„Klimazone“ – Versionsunterschied

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== Klimaklassifikation==
== Klimaklassifikation==
Alle Klimaklassifikationen versuchen, die [[Region|regional]] sehr unterschiedlichen [[Klima]]te der [[Erde]] zusammenzufassen und generalisiert wiederzugeben.
hier wir das Klima der Erde zusammengefasst. Geologen sprechen von einem '''geilen Klima''', Paradontitosen von einem '''heißßen klima'''. Wesentlich dafür sind die ausstrahlung der Menschen und ihr auftreten.

Die kleinsträumlichen Unterschiede müssen hierbei den großen Regelhaftigkeiten des Klimas weichen. Es werden ähnliche Klimate zu größeren Räumen aggregiert, die innerhalb von bestimmten Grenz- und Richtwerten der gleichen [[Klimaparameter]] (und damit ungefähr das gleiche Klima) aufweisen. Generell unterscheidet man genetische, effektive und zum Teil auch ökoklimatische Klimaklassifikationen.

=== Genetische Klassifikation ===
=== Genetische Klassifikation ===
''Hauptartikel: [[Genetische Klimaklassifikation]]''
''Hauptartikel: [[Genetische Klimaklassifikation]]''


Genetische Klimaklassifikationen stellen die Entstehung des Klimas, also deren [[Genese]], in den Mittelpunkt. Räume gleicher Klimate werden also zum Beispiel nach der [[Kontinentalität]] bzw. [[Maritimität]] eines Teilraumes bestimmt. Zentrale Grundlagen der genetischen Klimaklassifikationen ist die Energiebilanz der Erde, basierend auf der Bilanz aus ein- und ausgestrahlter Energie, und die darauf beruhende allgemeine Zirkulation der Atmosphäre.
Die Genetische Klassifikation wird auf Grund des Erbmaterials (DnA oder ANS festgestellt. ) Diese wiederrum besteht aus Chromosomen, dund iese bestimmen, wie gut ein Mensch aussieht (ich zum Beispiel habe tolle chromosomen, sehe also auch toll aus.)

'''Es ist Wissenschaftlich bewiesen, dass BUSHIDO 18838883 Chromosomen hat, was somit die Größte aus der Welt vorkommende Chromosomenzahl ist, und er somit der BESTAUSSEHENDSTE MENSCH DER WELT ist. Di echromosomenzahl ist von Mensch zu Mensch föllig unterschiedlich udn fariabel.!!!! (die meinsten Menschen haben jedoch 344 Chromosomen'''
Eine frühe genetische Klimaklassifikation legte [[Hermann Flohn]] vor, auf die auch die heute gebräuchlichste Variante von [[Ernst Neef]] aufbaut.
Eine frühe genetische Klimaklassifikation legte [[Hermann Flohn]] vor, auf die auch die heute gebräuchlichste Variante von [[Ernst Neef]] aufbaut.



Version vom 4. Dezember 2006, 19:45 Uhr

Die Atmosphäre der Erde wird anhand verschiedener klimatischer Kriterien in unterschiedliche Klimazonen eingeteilt. Diese Zonen werden unter Umständen weiter in Klimatypen unterteilt. Eng verknüpft mit den Klimazonen sind die Vegetationszonen, da die pflanzliche Artenvielfalt in erster Linie vom Klima abhängt.

Hauptursache für das Auftreten verschiedener Klimate ist der unterschiedliche Einfallswinkel der Sonnenstrahlung auf der Erde, wodurch starke Temperaturunterschiede auftreten, die je nach örtlicher Beschaffenheit andere Folgen hervorrufen (Verdunstung, Wüstenbildung, Winde usw.)

Es existieren verschiedene Klimazonenkarten, die nach unterschiedlichen Gesichtspunkten erstellt wurden, sich aber jeweils in die zwei großen Gruppen der genetischen und effektiven Klimaklassifikation einordnen lassen.

Einteilung

Es existieren zwei Arten von Einteilungen für die Klimazone, eine gröbere, die die Klimazonen primär nach geographisch-kartographischen Kriterien aufteilt (Lage auf der Erdkugel), und eine feinere, die die tatsächlichen Klimaverhältnisse (Temperatur, Niederschlagsmenge) berücksichtigt. Man kann sprechen von polaren Klimazonen, gemäßigten Klimazonen, Hochgebirgsklimaten, subtropischen Klimazonen, Wechselklimazonen, Passatklimazonen und Äquatorialklimazonen.

Einteilung nach geographischen Kriterien

Klimazone Breitengrade Nord/Süd (°C) Durchschnittstemperatur
Polargebiet Nord-/Südpol bis Polarkreise 0 °C
Gemäßigte Zone Polarkreise (66,5 °) bis 40 ° 8 °C
Subtropen 40 º bis 23,5 ° (Wendekreise) 17 °C
Tropen 23,5 º bis Äquator 26 °C

Einteilung nach klimatischen Kriterien

Die Grobeinteilung richtet sich in diesem Fall nach der Temperatur, es gibt jedoch auch andere Einteilungen, die die tatsächlichen Klimabedingungen aufgrund der atmosphärischen Zirkulation, der Meereszirkulation (Genetische Klassifikation), oder der Klimawirkungen (effektive Klassifikation: dominierende Vegetation, allgemeine ökologische Kriterien) besser erfassen. Beispiel hierfür ist der Vergleich von Niederschlagsmengen und Evapotranspiration, was zur einer Differenzierung in

Es gibt hierbei keine beste oder generell zu bevorzugende Klassifikation der Klimazonen. Jede Art der Klassifikation hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile und diese können nur im Fall einer konkreten Anwendung in eine Richtung überwiegen. Geht man nur von den klimatischen Bedingungen aus, so bieten sich zur differenzierten Beschreibung lokaler Klimacharakteristika so genannte Klimadiagramme an.

Klimaklassifikation

Alle Klimaklassifikationen versuchen, die regional sehr unterschiedlichen Klimate der Erde zusammenzufassen und generalisiert wiederzugeben.

Die kleinsträumlichen Unterschiede müssen hierbei den großen Regelhaftigkeiten des Klimas weichen. Es werden ähnliche Klimate zu größeren Räumen aggregiert, die innerhalb von bestimmten Grenz- und Richtwerten der gleichen Klimaparameter (und damit ungefähr das gleiche Klima) aufweisen. Generell unterscheidet man genetische, effektive und zum Teil auch ökoklimatische Klimaklassifikationen.

Genetische Klassifikation

Hauptartikel: Genetische Klimaklassifikation

Genetische Klimaklassifikationen stellen die Entstehung des Klimas, also deren Genese, in den Mittelpunkt. Räume gleicher Klimate werden also zum Beispiel nach der Kontinentalität bzw. Maritimität eines Teilraumes bestimmt. Zentrale Grundlagen der genetischen Klimaklassifikationen ist die Energiebilanz der Erde, basierend auf der Bilanz aus ein- und ausgestrahlter Energie, und die darauf beruhende allgemeine Zirkulation der Atmosphäre.

Eine frühe genetische Klimaklassifikation legte Hermann Flohn vor, auf die auch die heute gebräuchlichste Variante von Ernst Neef aufbaut.

Effektive Klassifikation

Hauptartikel: Effektive Klimaklassifikation

Die effektiven gehen im Gegensatz zu den genetischen Klassifikationen weniger auf die Entstehung der Klimate ein, als auf deren Erscheinung. Ein wichtiger Ausgangspunkt sind die verschiedenen Vegetationsformen, da gleiche Pflanzen nur unter gleichen klimatischen Bedingungen wachsen. Um die Zonen genauer abgrenzen zu können und das Klima möglichst detailliert darzustellen, werden oftmals noch weitere Kriterien, wie Temperatur und Niederschlag, in die Betrachtung mit einbezogen.

Die Bekanntesten von ihnen sind die Gliederungen von Wladimir Peter Köppen (weitergeführt von Rudolf Oskar Geiger) und die Gemeinschaftsarbeit von Carl Troll und Karlheinz Paffen.