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Artikel und Überraschungsbild des Tages
Vorschlag für Sonntag, 11. August 2024: Lycianthes
Lycianthes ist eine Gattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die etwa 150 Arten wurden lange Zeit zu den Nachtschatten (Solanum) gezählt, gelten aber spätestens seit den umfangreichen Untersuchungen William D’Arcys (1973, 1986) als eigenständige Gattung. Das Verbreitungsgebiet der meisten Arten der Gattung ist neotropisch. Das Hauptverbreitungsgebiet der Gattung liegt in Mittelamerika. Auf den Westindischen Inseln sind nur wenige Arten präsent. In Südamerika sind die meisten Arten in den Anden von Venezuela und Kolumbien und in südlich davon gelegenen Gebieten zu finden. Allein in Peru sind 32 Arten heimisch. In Brasilien ist die Verbreitung weniger stark, hier finden sich nur zehn Arten im Osten. Noch weniger ist die Gattung in Argentinien verbreitet, wo nur fünf Arten zu finden sind. Etwa 20 Arten sind im südöstlichen Asien heimisch, jedoch fehlen sie in Australien und Afrika. Die IUCN führt in ihrer Roten Liste gefährdeter Arten die beiden ecuadorianischen Arten Lycianthes hypochrysea als gefährdet (Vulnerable) und Lycianthes rimbachii als stark gefährdet (Endangered). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lycianthes: Gattung der Familie Nachtschattengewächse (Solanaceae) (Bearbeiten)
Da ich nicht täglich – gar stetig – online bin, kann es sein, dass du auch von Zeit zu Zeit auf meine Antwort warten musst.
Musik
Privat spiele ich Violine (Geige) und beherrsche auch das Spielen der Blockflöte.
Das Spielen von Musikinstrumenten kann die Intelligenz und geistige Entwicklung fördern, besonders wenn Kinder früh anfangen, Instrumente zu spielen.[1]
Ich bin aus diesem und vielen anderen Gründen froh, dass es so viele Möglichkeiten gibt, die Musik zu nutzen und zu genießen.
Meinem ehemaligen, leider bereits verstorbenen Musiklehrer/-pädagogenGerhard „Bossi“ Boß (1934–2009; vorerst hier) möchte ich auch hier danken und ihn nennen, da ich ihm viel zu verdanken habe. Ebenfalls bin ich glücklich über meinen ehemaligen Kinderarzt (Pädiater) Dr. med.Hartwig Kühl, dem ich hier an dieser Stelle auch danken möchte.
Ein Fressfeind der Rosskastanien-Miniermotte – ein Retter der Rosskastanien – die Blaumeise
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