Liste von Bergwerken im Harz

Die Liste von Bergwerken im Harz enthält eine Übersicht der Bergwerke, Stollen und Schächte im Harz und dessen Vorland.

Geschichte

Der Bergbau auf Buntmetalle und Silber in der Montanregion Harz reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus zurück. Schlackenfunde in Düna belegen eine Verhüttung von Eisenerzen aus Bad Grund im ersten, sowie Oberharzer und Rammelsberger Erze im dritten Jahrhundert nach Christus.[1] Die erste urkundliche Erwähnung des Harzer Bergbaus erfolgte durch Widukind von Corvey im Jahr 968.

In den folgenden Jahrhunderten wurden im Harz in mehreren Perioden vom Mittelalter bis in die Industriezeit neben Metall- und Eisenerzen Fluss- und Schwerspat, Kali- und Steinsalz, Dachschiefer, Gips, Schwefelkies, Braunkohle und sogar Steinkohle abgebaut.

Das vorerst letzte Harzer Bergwerk, die Grube Wolkenhügel in Bad Lauterberg, stellte 2007 ihren Betrieb ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Gruben war die Lagerstätte erschöpft.

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Alter Stollen Gewerkschaft 1532 1542 51° 46′ 50″ N, 10° 26′ 58″ O auch Grube Altenau, oder Altenaw genannt
Grube Altenauer Hoffnung, (Südlicher) Altenauer Hoffnungsstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schatzkammergang, 105 m 190 m[2] 1687 1769 51° 47′ 23″ N, 10° 27′ 36″ O auch Grube Altenauer Glück genannt. Heutige Nutzung als Fledermausstollen
Grube Altenauer Hoffnung, Querschlag-Rösche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 1769 51° 49′ 31″ N, 10° 26′ 54″ O
Grube Altenauer Hoffnung, Stollen silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 1769 51° 49′ 26″ N, 10° 26′ 50″ O
Grube Altenauer Hoffnung, Stollen (Versuchsbau) 51° 46′ 45″ N, 10° 26′ 45″ O
Grube Aschers Segen Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 14″ N, 10° 27′ 15″ O
Grube Aschers Segen, Lehnschaft Aschers Segen Roteisenstein 51° 47′ 37″ N, 10° 27′ 32″ O
Grube Bergmannstrost (Altenau) Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 10″ N, 10° 27′ 5″ O
Grube Carl August, Schacht silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt Fiskus, Preussag AG Metall um 1732 51° 48′ 11″ N, 10° 24′ 36″ O
Grube Drei Könige Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 15″ N, 10° 27′ 20″ O
Grube Engels Crone vermutlich Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 12″ N, 10° 27′ 14″ O
Grube Gerlachsbacher Glück, Gerlachsbach-Glück-Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 141 m 1741[3] 1746 51° 47′ 27″ N, 10° 26′ 34″ O
Grube Gnade Gottes (Altenau) Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 218,5 m[3] 108,3 m[3] Lehnschaft[3] 1718 1738 51° 49′ 9″ N, 10° 27′ 4″ O
Grube Güldener Hirsch, Güldener-Hirsch-Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 220,4 m[3] 76 m[3] 1716[3] 1747[3] 51° 47′ 14″ N, 10° 27′ 42″ O
Grube Heinrich Christoph Finken, Stollen (Versuchsbau) 1770 51° 46′ 37″ N, 10° 26′ 48″ O
Grube Herzog Carl, Tagesstollen Ost (Wasserlauf) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) 51° 50′ 8″ N, 10° 28′ 40″ O
Grube Herzog Carl, Tagesstollen West (Wasserlauf) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 51° 50′ 5″ N, 10° 28′ 16″ O
Grube Herzog Ernst-August, Stollen silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt Fiskus, Preussag AG Metall 51° 48′ 13″ N, 10° 24′ 30″ O Die Gewerkschaft Herzog Ernst-August betrieb 1669 bis 1715 ein Bergwerk auf dem westlichen Burgstätter Gangzug und danach wenig erfolgreiche Sucharbeiten an anderen Orten.
Grube Hoffnung vermutlich silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Lehnschaft 51° 48′ 14″ N, 10° 27′ 56″ O
Grube König Georg (Schultal) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schultaler Gangzug Gewerkschaft 51° 48′ 10″ N, 10° 28′ 40″ O
Grube König Georg, Tagesstollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) 418 m Lehnschaft, Gewerkschaft 1662 1872 51° 50′ 5″ N, 10° 28′ 16″ O
Grube Lehnschaft Prinz Wilhelm vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schultaler Gangzug Lehnschaft 51° 48′ 17″ N, 10° 26′ 44″ O
Grube Lehnschaft Rosine, Stollen (Versuchsbau) 1772 51° 46′ 58″ N, 10° 26′ 38″ O
Grube Lehnschaft Segen Jakob vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft, Fiskus 51° 48′ 43″ N, 10° 26′ 11″ O
Grube Löwenburg silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Lehnschaft, Fiskus 51° 48′ 17″ N, 10° 25′ 28″ O
Grube Neuer August Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 15″ N, 10° 27′ 19″ O
Grube Prinzessin Marie, Gesamtschacht silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt Fiskus, Preussag AG Metall 51° 48′ 12″ N, 10° 24′ 43″ O Gemeinschaftlich mit Gruben Prinzessin Amalie und Carl-August und Herzog Ernst-August.
Grube Prinzessin Marie, Rösche silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt Fiskus, Preussag AG Metall 51° 48′ 13″ N, 10° 24′ 51″ O Gemeinschaftlich mit Gruben Prinzessin Amalie und Carl-August und Herzog Ernst-August.
Grube Prinzessin Marie und Herzog Ernst-August, Gesamtstrecke silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt Fiskus, Preussag AG Metall 1732 1765 51° 47′ 58″ N, 10° 24′ 52″ O
Grube Rabenthals Glück Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 11″ N, 10° 27′ 9″ O
Grube Rose silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang 106 m 104,5 m 1570 1767 51° 47′ 43″ N, 10° 27′ 00″ O
Grube Rosine vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schatzkammer Gang 1797 51° 47′ 54″ N, 10° 27′ 00″ O auch Rosina.
Grube Schatzkammer silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang 242 m 1570 1773 51° 47′ 52″ N, 10° 26′ 58″ O
Grube Schatzkammer, Oberes Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang 38 m Gewerkschaft, Fiskus 1748 51° 48′ 4″ N, 10° 26′ 54″ O
Grube Schatzkammer, Oberstollen silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang Gewerkschaft, Fiskus 1762 51° 47′ 56″ N, 10° 26′ 58″ O
Grube Schatzkammer, Tagesrösche (1) silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang Lehnschaft, Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 10″ N, 10° 26′ 49″ O
Grube Schatzkammer, Tagesrösche (2) silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 12″ N, 10° 26′ 48″ O
Grube Segen Gottes oder Sonnenaufgang, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Zellerfelder Gangzug, östlicher Abschnitt 670 M Gewerkschaft, Lehnschaft 1727 1745 51° 48′ 28″ N, 10° 26′ 11″ O
Grube Silbergrube, Rösche silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft, Fiskus 51° 48′ 58″ N, 10° 26′ 13″ O
Grube Silbergrube, Silbergruber Schacht silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 1753 51° 48′ 58″ N, 10° 26′ 10″ O
Grube Silberlilie, Lilier Stollen silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug 127 m Gewerkschaft, Fiskus 1688[3] 1740[3] 51° 48′ 11″ N, 10° 28′ 21″ O
Grube Silberlilie, Rösche silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 11″ N, 10° 28′ 24″ O
Grube Silberlilie, Silber Lilier Schacht silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft 1711 1773 51° 48′ 11″ N, 10° 28′ 28″ O
Grube St. Andreas und König Balthasar silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Lehnschaft, Fiskus 1745 51° 48′ 17″ N, 10° 25′ 13″ O
Grube St. Johannes im Grünetal vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 1650 51° 48′ 54″ N, 10° 25′ 25″ O
Grube St. Jürgen, Schurfstollen (1) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 20″ N, 10° 26′ 11″ O
Grube St. Jürgen, Schurfstollen (2) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 19″ N, 10° 26′ 11″ O
Grube St. Jürgen, Schurfstollen (3) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 18″ N, 10° 26′ 28″ O
Grube Treuer Friedrich vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 1633 1756 51° 47′ 50″ N, 10° 26′ 23″ O 1633–1745 Grube Altenauer Glück
Grube Wolfslilie, Wolfslilie-Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Lehnschaft 1618 51° 48′ 21″ N, 10° 28′ 2″ O
Lehnschafts-Ort, Stollen 1766 51° 47′ 5″ N, 10° 27′ 47″ O
Lichtloch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 47′ 25″ N, 10° 27′ 33″ O
Rabenthals Stollen Roteisenstein Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 11″ N, 10° 27′ 11″ O
Rösche (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 47′ 27″ N, 10° 27′ 34″ O
Rösche (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schultaler Gangzug Lehnschaft 51° 48′ 17″ N, 10° 27′ 15″ O
Röschenort (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 47′ 25″ N, 10° 27′ 33″ O
Röschenort (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 47′ 24″ N, 10° 27′ 33″ O
Schacht (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Schultaler Gangzug Lehnschaft 51° 48′ 12″ N, 10° 28′ 10″ O
Schacht (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 12″ N, 10° 27′ 49″ O
Schacht an der Hune (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 51° 50′ 1″ N, 10° 28′ 42″ O
Schacht an der Hune (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 51° 50′ 1″ N, 10° 28′ 43″ O
Schachtpinge bei Grube König Georg vermutlich silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft 51° 48′ 10″ N, 10° 28′ 37″ O
Schultaler Tiefer Stollen silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug 105 m (Grube Altenauer Glück) 1.740 m[4] Lehnschaft, Gewerkschaft, Fiskus 1716–1737 51° 48′ 17″ N, 10° 27′ 18″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: 1716 bis 1738.
Schultaler Tiefer Stollen, Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 17″ N, 10° 27′ 20″ O
Schultaler Tiefer Stollen, Rösche silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 14″ N, 10° 28′ 3″ O
Schultaler Tiefer Stollen, Schultaler Stollens-Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schultaler Gangzug Gewerkschaft, Fiskus 51° 48′ 13″ N, 10° 28′ 3″ O
Grube Haus Bülow vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Zellerfelder Gangzug, östlicher Abschnitt 60 m 22 m Lehnschaft 1745 1757 51° 48′ 34″ N, 10° 26′ 11″ O
Grube Haus Fürstenstein vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Zellerfelder Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 1716 51° 48′ 32″ N, 10° 26′ 10″ O
Stollen (3) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 12″ N, 10° 27′ 54″ O
Stollen (4) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 49′ 13″ N, 10° 27′ 19″ O
Stollen (5) Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 20″ N, 10° 27′ 41″ O
Stollen (6) Bockswieser Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 17″ N, 10° 27′ 25″ O
Stollen an der Hune vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 51° 50′ 1″ N, 10° 28′ 41″ O
Stollen (Versuchsbau) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Burgstätter Gangzug, östlicher Abschnitt 51° 47′ 38″ N, 10° 27′ 36″ O
Tiefer Schatzkammer-Stollen silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang 67 m[4] 1.520 m[4] Gewerkschaft, Fiskus 1739–1750 51° 48′ 21″ N, 10° 26′ 19″ O Wasserlösungs- und Untersuchungsstollen. Während des Zweiten Weltkriegs als Schutzraum genutzt.
Tiefer Schatzkammer-Stollen, Mittleres Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Schatzkammer Gang Gewerkschaft 51° 48′ 11″ N, 10° 26′ 45″ O
Tiefer Schatzkammer-Stollen, Tagesstollen zum Unteren Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz Schatzkammer Gang Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1742 51° 48′ 12″ N, 10° 26′ 34″ O
Tiefer Schatzkammer-Stollen, Unteres Lichtloch (Blindschacht) silberhaltiger Bleiglanz Schatzkammer Gang Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1743 51° 48′ 12″ N, 10° 26′ 33″ O
Tiefer Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 49′ 8″ N, 10° 26′ 23″ O
Tiefer Stollen, Tagesbruch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Haus Herzberger Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft, Fiskus 51° 49′ 3″ N, 10° 26′ 6″ O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube Friederike Eisenerz Harzvorland 409 m Harz-Lahn-Erzbergbau AG 1861 1963 51° 52′ 59″ N, 10° 32′ 52″ O [5]
Grube Hansa Eisenerz Harzvorland 273 m Harz-Lahn-Erzbergbau AG 1861 1960 51° 54′ 16″ N, 10° 30′ 48″ O [6]

Liste von Bergwerken in Clausthal-Zellerfeld

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Alter Wasserlauf, Lichtloch (1) Oberharzer Wasserregal 51° 46′ 39″ N, 10° 19′ 18″ O
Alter Wasserlauf, Lichtloch (2) Oberharzer Wasserregal 51° 46′ 39″ N, 10° 19′ 24″ O
Alter Wasserlauf, Lichtloch (3) Oberharzer Wasserregal 51° 46′ 40″ N, 10° 19′ 31″ O
Altes Ort vermutlich Roteisenstein vermutlich Oberharzer Diabaszug 51° 46′ 24″ N, 10° 19′ 7″ O
Grube Antoinette-Luise, Rösche 1770 51° 46′ 27″ N, 10° 19′ 43″ O
Grube Antoinette-Luise, Schacht 51° 46′ 27″ N, 10° 19′ 43″ O
Drei-Brüder-Stollen, Lichtloch Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 14″ N, 10° 20′ 6″ O
Grube 1. und 2. Weinschenker-Aufnahme, Künstels-Schacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 12″ N, 10° 19′ 59″ O
Grube Abendröthe (Lerbach), Abendröthe-Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1813 51° 46′ 47″ N, 10° 22′ 14″ O
Grube Abendröthe (Lerbach), Schacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1813 51° 46′ 47″ N, 10° 22′ 12″ O
Grube August Sophie/ Neue Friedrichszeche, Versuchsort vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 41″ N, 10° 22′ 3″ O
Grube Bergmanns Glück (Buntenbock), Schacht (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 36″ N, 10° 21′ 28″ O
Grube Bergmanns Glück (Buntenbock), Schacht (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 35″ N, 10° 21′ 26″ O
Grube Bergmanns Glück (Buntenbock), Schacht (3) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 35″ N, 10° 21′ 25″ O
Grube Beständigkeit, Versuchsbaue Eigenlöhner vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1795 51° 46′ 48″ N, 10° 22′ 8″ O
Grube Braune Lilie (Buntenbock) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 14″ O
Grube Braune Lilie (Buntenbock), Schacht (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 15″ O
Grube Braune Lilie (Buntenbock), Schacht (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1803 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 15″ O
Grube Brauner Bär, Lichtloch vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 35″ N, 10° 21′ 12″ O
Grube Brauner Bär, Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 37″ N, 10° 21′ 11″ O
Grube Drei rechte Brüder vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 43″ O
Grube Friedrichszeche, Oberer Friedrichszecher Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1880 51° 46′ 44″ N, 10° 22′ 14″ O
Grube Friedrichszeche, Tiefer Friedrichszecher Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1865 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 20″ O
Grube Frischaufsglück vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1863 51° 46′ 46″ N, 10° 22′ 14″ O
Grube Frischaufsglück, Grünberger oder Frischaufsglücker Tagstollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1863 51° 46′ 45″ N, 10° 22′ 18″ O
Grube Goldener Schwan vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 4″ O
Grube Goldener Schwan, Lichtschacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 6″ O
Grube Güldener Löwe (Buntenbock) 1773 51° 46′ 21″ N, 10° 18′ 7″ O
Grube Güte des Herrn (Buntenbock) 1772 51° 46′ 22″ N, 10° 18′ 9″ O
Grube Hedwig Friedrich und Julia Claus, Tagerösche vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 42″ N, 10° 20′ 32″ O
Grube Hedwig Friedrich und Julia Claus, Tageschacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1780 51° 46′ 41″ N, 10° 20′ 32″ O
Grube Herbstglück, Herbstglück-Lichtloch vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 14″ O
Grube Herbstglück, verbrochene Rösche vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 39″ N, 10° 21′ 12″ O
Grube Kehr Zu Glück vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1848 51° 46′ 45″ N, 10° 21′ 51″ O
Grube Kleine Zeche, Schacht 51° 46′ 10″ N, 10° 19′ 45″ O
Grube Kupfer Trumm, Rösche 51° 46′ 10″ N, 10° 19′ 42″ O
Grube Louise, Louiser Tagschacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1867 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 7″ O
Grube Louise, Mittlerer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1867 51° 46′ 40″ N, 10° 22′ 11″ O
Grube Louise, Oberer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1862 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 9″ O auch Neuer Friedrichszecher oder Oberer Friedrichszecher Stollen genannt.
Grube Louise, Rösche vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1867 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 9″ O
Grube Louise, Tiefer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1867 51° 46′ 40″ N, 10° 22′ 14″ O
Grube Louise, verbr. Louise vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 44″ N, 10° 22′ 9″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Lichtloch vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 39″ N, 10° 21′ 51″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Morgenröthe-Stollen (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 37″ N, 10° 21′ 50″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Morgenröthe-Stollen (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 54″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Schacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 42″ N, 10° 21′ 54″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Schacht Morgenröthe vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 52″ O
Grube Morgenröthe (Buntenbock), Schacht (Versuchsbau) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 53″ O
Grube Neuer August, Schacht (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1840 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 36″ O
Grube Neuer August, Schacht (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1840 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 37″ O
Grube Neuer Schwan vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 42″ N, 10° 22′ 4″ O
Grube Neuer Segen Gottes, Schacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 34″ N, 10° 21′ 14″ O
Grube Neue Wege, 3. Weinschenker Aufnahme Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1813 51° 46′ 8″ N, 10° 19′ 54″ O
Grube Neue Wege, Obere Neue Wege oder Weinschenker Aufnahme Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 13″ N, 10° 19′ 58″ O
Grube Neue Wege, Unterer Schacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1813 51° 46′ 9″ N, 10° 19′ 55″ O
Grube Neue Zeche, Schacht 51° 46′ 11″ N, 10° 19′ 45″ O
Grube Neu Versuchtes Glück vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 45″ N, 10° 21′ 48″ O
Grube Neu Versuchtes Glück, Lichtloch vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 47″ N, 10° 21′ 50″ O
Grube (Unteres) Neu Versuchtes Glück, Lichtschacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 42″ N, 10° 21′ 47″ O
Grube Neu Versuchtes Glück, Oberes Neu Versuchtes Glück vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1862 51° 46′ 47″ N, 10° 21′ 51″ O
Grube Neu Versuchtes Glück, Schacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 43″ N, 10° 21′ 47″ O
Grube (Oberes) Neu Versuchtes Glück, Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 48″ N, 10° 21′ 49″ O
Grube Neu Versuchtes Glück, Unteres Neu Versuchtes Glück vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 44″ N, 10° 21′ 47″ O
Grube Palmbaum vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 44″ N, 10° 21′ 50″ O
Grube Rechte Drei Brüder, Neuer Schacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 13″ N, 10° 20′ 3″ O
Grube Sieh Dich Für, Lichtloch vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 42″ O
Grube St. Anna (Buntenbock) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 44″ N, 10° 21′ 49″ O
Grube Sybille, Kehrzugs Oberer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 37″ N, 10° 21′ 39″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Kehrzugs Tiefer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 33″ N, 10° 21′ 35″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Kunst- und Ziehschacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 40″ N, 10° 21′ 43″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Lichtloch (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 36″ N, 10° 21′ 36″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Lichtloch (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 39″ N, 10° 21′ 39″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Lichtloch Tiefer Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 38″ N, 10° 21′ 40″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Radstubenstollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 29″ N, 10° 21′ 24″ O auch Grube Siebille.
Grube Sybille, Sybille Fundschacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 38″ N, 10° 21′ 36″ O auch Grube Siebille.
Grube Verbindlichkeit 51° 46′ 10″ N, 10° 19′ 44″ O
Grube Verlust und Gewinn, Stollen (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1781 51° 46′ 21″ N, 10° 20′ 10″ O
Grube Verlust und Gewinn, Stollen (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1781 51° 46′ 19″ N, 10° 20′ 8″ O
Grube Weintraube Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1787 1861 51° 46′ 41″ N, 10° 21′ 41″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Alter Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 42″ N, 10° 20′ 32″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Lichtloch (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 40″ N, 10° 20′ 32″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Lichtloch (2) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 38″ N, 10° 20′ 36″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Lichtloch (3) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 35″ N, 10° 20′ 45″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Schacht vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 33″ N, 10° 20′ 40″ O
Grube Ziegenbergs Aufnahme, Stollen vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1874 51° 46′ 39″ N, 10° 20′ 35″ O
Hundelöcher 51° 46′ 20″ N, 10° 17′ 31″ O
Lichtschacht 51° 46′ 52″ N, 10° 19′ 44″ O
Rechte-Drei-Brüder-Fundschacht Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 13″ N, 10° 20′ 1″ O
Rösche 51° 47′ 00″ N, 10° 19′ 34″ O
Schacht 1756 51° 47′ 00″ N, 10° 19′ 32″ O
Schacht (Versuchsort) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 51° 46′ 47″ N, 10° 21′ 46″ O
Stollen (1) vermutlich Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 48″ N, 10° 21′ 44″ O
Stollen (2) 51° 47′ 4″ N, 10° 19′ 3″ O
Versuchsort (Untersuchung auf Eisenstein) Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 15″ N, 10° 20′ 9″ O
Versuchsort und Drei-Brüder-Stollen (Untersuchung auf Eisenstein) Roteisenstein Oberharzer Diabaszug/ Lerbacher Revier 1844 51° 46′ 15″ N, 10° 20′ 7″ O
Wasserlauf (1) Oberharzer Wasserregal 51° 46′ 39″ N, 10° 19′ 8″ O
Wasserlauf (2) Oberharzer Wasserregal 51° 46′ 40″ N, 10° 19′ 40″ O

Liste von Bergwerken in der Umgebung von Goslar

Liste von Bergwerken in der Umgebung von Goslar

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Abend-Morgenstern-Schacht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 80 m Preussag AG Metall 1673 1730 51° 51′ 42″ N, 10° 18′ 9″ O [7]
Abendsterner Schacht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 268 m Preussag AG Metall 1679 1686 51° 51′ 51″ N, 10° 17′ 17″ O
Abendsterner Stollen oder Ferdinand-Suchort (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 119 m Preussag AG Metall 1679 1730 51° 51′ 43″ N, 10° 18′ 10″ O [8]
Abfallrösche (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1686 1715 51° 51′ 45″ N, 10° 17′ 59″ O
Alter Stollen am Kranichsberg vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 9″ O
Barthold-Ulrich-Stollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 48″ N, 10° 17′ 41″ O
Berg Seesen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 55″ N, 10° 16′ 54″ O
(Alter) Bergsteiner Stollen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 59″ N, 10° 17′ 6″ O
Brechelt-Schacht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 78 m Preussag AG Metall 1687 1817 51° 51′ 48″ N, 10° 17′ 30″ O [9]
Bromberger Schacht (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1890 51° 52′ 10″ N, 10° 16′ 31″ O
Bromberger (Tage)-Stollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug 600 m Preussag AG Metall 1890 51° 52′ 11″ N, 10° 16′ 31″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: 1557 bis 1817.
Erzförderstollen (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug 202 m Preussag AG Metall 1901 1957 51° 51′ 54″ N, 10° 17′ 26″ O Hängebankstollen des Neuen Förderschachtes (Blindschacht).
Förderstollen (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1930 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 2″ O Heute Einfahrt mit der Grubenbahn im Besucherbergwerk.
Gegentrum oberer Schacht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1690 1750
Gegentrum unterer Schacht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1690 1750 51° 52′ 5″ N, 10° 16′ 45″ O
Grube Güte des Herrn (Treibschacht) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 290 m Preussag AG Metall 1747 1817 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 5″ O 1912 bis 1913 verfüllt. Das Schachtgebäude brannte am 19. Juli 1913 ab.
Güte des Herrn (-Stollen) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1691 1817 (1930) 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 3″ O Grube Güte des Herrn.
Grube Abendröthe (Hüttschenthal) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug Fiskus 1780 51° 51′ 14″ N, 10° 16′ 24″ O
Grube Dorothea Friederica, 2. Lichtloch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Fiskus/ Preussag AG Metall 1783 51° 51′ 36″ N, 10° 19′ 15″ O


Grube Dorothea Friederica, Neue Rösche vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Fiskus 1783 51° 51′ 39″ N, 10° 18′ 56″ O
Grube Dorothea Friederica, Tagesrösche (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Fiskus 1767 51° 51′ 39″ N, 10° 18′ 50″ O
Grube Dorothea Friederica, Tagesrösche (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Fiskus 1747 51° 51′ 36″ N, 10° 19′ 15″ O
Grube Engels Treue, Stollen (1) Kratzental, Versuchsbergbau Fiskus 51° 50′ 44″ N, 10° 16′ 30″ O
Grube Engels Treue, Stollen (2) Kratzental, Versuchsbergbau 51° 50′ 43″ N, 10° 16′ 7″ O
Grube Herzog Ferdinand Albrecht (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1735 1792 51° 51′ 40″ N, 10° 18′ 26″ O
Grube Juliane Marie, Obere Lehnschaft (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 44″ N, 10° 17′ 5″ O
Grube Juliane Marie, Unterer Versuchstollenbau (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1831 51° 51′ 42″ N, 10° 16′ 52″ O
Grube Kaiser Leopold (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1686 1715 51° 52′ 0″ N, 10° 17′ 12″ O
Grube Kleiner St. Jakob (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 270 m Preussag AG Metall 1573 1819 51° 51′ 43″ N, 10° 17′ 59″ O
Grube König David am Borberg, Oberer Stollen Kupferkies, Bleiglanz und Zinkblende Gegentaler Gangzug 1774 51° 53′ 22″ N, 10° 18′ 39″ O
Grube König David am Borberg, Schächtchen Kupferkies, Bleiglanz und Zinkblende Gegentaler Gangzug 1750 51° 53′ 22″ N, 10° 18′ 38″ O
Grube König David am Borberg, Unterer Stollen Kupferkies, Bleiglanz und Zinkblende Gegentaler Gangzug 1778 51° 53′ 23″ N, 10° 18′ 34″ O
Grube Lautenthalsglück Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug ca. 1000 m Preussag AG Metall vor 1596 1957 51° 51′ 51″ N, 10° 16′ 57″ O
Grube Maaßen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 480 m Preussag AG Metall ca. 1652 1681 51° 51′ 49″ N, 10° 17′ 25″ O
Grube Neuer Bergstern (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 180 m 1707 nach 1787 51° 52′ 0″ N, 10° 17′ 19″ O
Grube Prinzessin Augusta Carolina silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 186 m Preussag AG Metall 1757 1814 51° 52′ 2″ N, 10° 16′ 53″ O Das Schachtgebäude befindet sich heute im Oberharzer Bergwerksmuseum.
Grube Prinzessin Charlotte Augusta (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 52′ 0″ N, 10° 16′ 53″ O
Höllthaler oder Auguster Angehauener Stollen Bockswieser Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 3″ N, 10° 16′ 56″ O bei Hüttschenthal.
Höllthaler oder Auguster Tagstollen, auch Auguster Suchort Bockswieser Gangzug 930 m Preussag AG Metall 51° 51′ 14″ N, 10° 16′ 35″ O bei Hüttschenthal


Höllthaler oder Auguster Tagstollen, Lichtloch Bockswieser Gangzug Preussag AG Metall 1838 51° 51′ 11″ N, 10° 16′ 40″ O bei Hüttschenthal
Höllthaler oder Auguster Versuchsstollen (1) Bockswieser Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 2″ N, 10° 17′ 0″ O bei Hüttschenthal.


Höllthaler oder Auguster Versuchsstollen (2) Bockswieser Gangzug Preussag AG Metall 51° 50′ 59″ N, 10° 17′ 13″ O
Höllthaler oder Auguster Versuchsstollen (3) Bockswieser Gangzug Preussag AG Metall 51° 50′ 57″ N, 10° 17′ 18″ O
König-Friedrich-Stollen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 42″ O
Kunströsche (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1806 51° 51′ 44″ N, 10° 17′ 48″ O
Lautenthaler Gegentrum-Bromberger Stollen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1739 1817 51° 52′ 1″ N, 10° 16′ 56″ O
Lautenthaler Hoffnung-Schacht (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1715 1800 51° 51′ 41″ N, 10° 18′ 25″ O
(Alter) Leopold-Stollen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 52′ 1″ N, 10° 17′ 7″ O
Maaßener Wasserlauf Oberharzer Wasserregal 117 m Preussag AG Metall vor 1820 1930 51° 51′ 52″ N, 10° 17′ 32″ O
Mittlerer Versuchsstollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1922 51° 52′ 19″ N, 10° 15′ 56″ O
Namenloser Stollen (1) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1860 51° 52′ 13″ N, 10° 16′ 24″ O
Namenloser Stollen (2) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 49″ N, 10° 17′ 26″ O
Namenloser Stollen (3) (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1926 51° 51′ 43″ N, 10° 17′ 50″ O
Namenloser Stollen (4) (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1928 51° 51′ 44″ N, 10° 17′ 55″ O
Neuer Stollen am Sternplatz vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1922 51° 52′ 28″ N, 10° 15′ 18″ O
Neuer Stollen (Kranichsberg) (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 49″ N, 10° 17′ 30″ O
Oberer Stollen (Bromberg) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 52′ 6″ N, 10° 16′ 44″ O
Oberer Versuchsstollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1921 51° 52′ 25″ N, 10° 15′ 34″ O
Ostschacht (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug 457 m Preussag AG Metall 1914 1945 51° 51′ 39″ N, 10° 18′ 5″ O
Ostschacht, Erzläuferstollen (→Grube Lautenthals Glück) Zinkerze Lautenthaler Gangzug 206 m Preussag AG Metall 1934 1945 51° 51′ 45″ N, 10° 18′ 0″ O [10]
Ostschacht, Tagstollen (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1945 51° 51′ 41″ N, 10° 18′ 5″ O Hängebankstollen des Ostschachtes.
Prinzessin-Augusta-Carolina-Stollen (→Grube Prinzessin Auguste Carolina) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1690 vor 1780 51° 52′ 2″ N, 10° 16′ 58″ O
Querschlag (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 45″ N, 10° 17′ 56″ O
Richtschacht (Güte des Herrn) Lautenthaler Gangzug über 366 m Preussag AG Metall 1839 1931 51° 51′ 56″ N, 10° 17′ 8″ O Grube Güte des Herrn.
Rösche (1) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 50″ N, 10° 17′ 44″ O
Rösche (2) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 49″ N, 10° 17′ 48″ O
Rösche (3) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1730 51° 51′ 42″ N, 10° 18′ 11″ O
Schacht Sternplatz vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1922 51° 52′ 25″ N, 10° 15′ 20″ O
Schwarze Grube oder (Grube) Großer St. Jakob (→Grube Lautenthals Glück) Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug 471 m Preussag AG Metall vor 1561 1926 51° 51′ 44″ N, 10° 17′ 49″ O Abbau von Haldenerzen bis 1976.
Schwarze Grube, Erzläuferstollen (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 121 m Preussag AG Metall um 1700 51° 51′ 47″ N, 10° 17′ 48″ O [11]
Schwarze Grube, Kunströsche (→Grube Lautenthals Glück) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1806 51° 51′ 52″ N, 10° 17′ 42″ O
St. Augustinus Stollenrösche vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1922 51° 52′ 26″ N, 10° 15′ 22″ O
Stecken-Aaron-Stollen (1) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Bergmann Trümper 1775 51° 52′ 18″ N, 10° 18′ 17″ O
Stecken-Aaron-Stollen (2) silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Bergmann Trümper 1775 51° 52′ 18″ N, 10° 18′ 19″ O
Stollenrösche (Bromberg) (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 52′ 4″ N, 10° 16′ 47″ O
Tiefer Förderstollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 1959 51° 51′ 56″ N, 10° 17′ 17″ O
Tiefer Sachsenstollen Lautenthaler Gangzug 105 m 1480 m Preussag AG Metall 1549 1880 51° 51′ 56″ N, 10° 17′ 3″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: 1549 bis 1612, heute Bestandteil eines Besucherbergwerkes.
Uhlentaler Versuchstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug 1858 51° 52′ 31″ N, 10° 19′ 45″ O
Umlauf (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 51′ 48″ N, 10° 17′ 47″ O
Unterer Versuchsstollen (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall August 1921 51° 52′ 13″ N, 10° 16′ 23″ O
Untersuchungsschacht, Versuch an der Dölbe 1852 51° 52′ 37″ N, 10° 18′ 45″ O
Untersuchungsstollen Bockswieser Gangzug Fiskus 51° 50′ 51″ N, 10° 17′ 54″ O
Versuchsbergbau Kratzental, Oberer Stollen Kratzental, Versuchsbergbau Fiskus 51° 50′ 42″ N, 10° 16′ 17″ O
Versuchsbergbau Kratzental, Schacht Kratzental, Versuchsbergbau Fiskus 51° 50′ 41″ N, 10° 16′ 21″ O
Versuchsbergbau Kratzental, Tiefer Stollen Kratzental, Versuchsbergbau Fiskus 51° 50′ 42″ N, 10° 16′ 18″ O
Wetterschacht (→Grube Lautenthals Glück) vermutlich Blei- und Zinkerze Lautenthaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 52′ 6″ N, 10° 16′ 39″ O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube St. Anna Silbererze

Wasserlösung

Auswendiger Zug 100 m 550 m um 1550 Beerberg Ältester aktiver Wasserlösungsstollen des Reviers
Grube Abendröthe Silbererze Inwendiger Zug 162 m 1692
1732
1721
1910
Grube Auerkuh Inwendiger Zug 1550
1662
1570
1673
Grube Bergmannstrost Silbererze Inwendiger Zug 260 m 1767 1910
Grube Catharina Neufang Inwendiger Zug 438 m 1575
1662
1624
1874
Grube Drei Ringe
früher Altes Creutz
Auswendiger Zug 112 m 1596
1646
1621
1722
Grube Engelsburg Silbererze und Kupfererze Auswendiger Zug 291 m 1542
1660
1621
1765
Grube Felicitas Inwendiger Zug 518 m 1672
1763
1826
1867
Grube Fünf Bücher Moses Inwendiger Zug 230 m 1717 1757
Grube Gnade Gottes Inwendiger Zug 285 m 1590
1662
1630
1910
Grube Gottes Segen
Grube Glückauf Auswendiger Zug 98 m Lehnschaftliche Gewerkschaft Glückauf, ab 1866 Andreasberger Hoffnung 1770 1895
Grube Hilfe Gottes 1624
Grube Kupferblume (Neuer Prinz Maximilian) Inwendiger Zug 227 m 1716 1808
Grube König Ludwig Inwendiger Zug 350 m 1662 1809
Grube Morgenröthe Inwendiger Zug 175 m 1595
1691
1617
1769
Grube Neuer Gideon Silbererze Auswendiger Zug 140 m 1719 1732
Grube Neuer Gottes Segen Auswendiger Zug mehr als 207 m 1767 1812
Grube Neues Glückauf Auswendiger Zug 122 m vor 1590 1912 Wäschegrund Einziger Saigerschacht St. Andreasbergs
Grube Redensglück Silbererze Auswendiger Zug 70 m 1766 1784 Beerberg
Grube Reicher Trost Auswendiger Zug 271 m 1667 ab 1667 Teil von Grube St. Jacobsglück
Lehrbergwerk Grube Roter Bär Brauneisenstein

Eisenerze

Auswendiger Zug 170 m Ilseder Hütte um 1800 ca. 1860er Jahre 51° 42′ 45″ N, 10° 31′ 37″ O
Grube Silberner Bär Auswendiger Zug 110 m 1675 1818
Grube Samson Silbererze Inwendiger Zug 840 m ca. 1521 1910 51° 42′ 47″ N, 10° 30′ 58″ O enthält die letzte funktionsfähige Fahrkunst
Grube St. Andreas Inwendiger Zug 509 m
Grube St. Andreaskreuz Blei-, Silber- und

Kupfererze

Auswendiger Zug 520 m um 1535 1867 Wäschegrund Tiefster Tagesschacht des auswendigen Zuges
Grube St. Georg Silbererze Auswendiger Zug 175 m 1528 Beerberg Aufwältigung seit 2014
Grube St. Jacob Auswendiger Zug 271 m Beerberg
Grube St. Jacobsglück Blei-, Silber-, Kupfer- und Eisenerz Auswendiger Zug 271 m vor 1550 1818 Beerberg Aufwältigung seit 2004 (via Beerberger Tagesstollen)
Grube St. Moritz Auswendiger Zug 154 m 1538
1662
1616
1716
Grube St. Moritz & Casselsches Glück Auswendiger Zug 154 m
Grube Claus Friedrich Blei-, Silber-, Kupfer- und Eisenerz Auswendiger Zug 175 m 1785 1818 Beerberg Aufwältigung seit 2004 (via Beerberger Tagesstollen)
Grube Verlegte Silberburg Auswendiger Zug 175 m Aufgewältigt, Objekt des Fledermausschutzes
Grube Weinblüthe Auswendiger Zug 171 m 1710 Tambachtal
Grube Weinstock Auswendiger Zug 209 m 1691 1721 Tambachtal 1804 schweres Unglück durch Böse Wetter mit 6 Toten
Grube Weintraube Auswendiger Zug 234 m 16. Jahrhundert Tambachtal
Grube Wennsglückt Blei-, Silber-, Kupfer- und Eisenerz Auswendiger Zug 356 m Teilweise Eigenlehner vor 1564 1812 51° 42′ 44″ N, 10° 31′ 39″ O Aufwältigung seit 1992

einschließlich Festenburg

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Altenauer Hoffnungsstollen Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich
Eisensteingrube Carolina vermutlich Limonit oder Siderit Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1822 51° 50′ 18″ N, 10° 22′ 23″ O Auch Caroline.
Eisensteingrube Carolina, Schacht auf dem schneidigen Gang vermutlich Limonit oder Siderit Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 51° 50′ 17″ N, 10° 22′ 29″ O Auch Caroline.
(Tiefer) Festenburger Stollen Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich rund 1.100 m Gemeinsame Gewerkschaft der beteiligten Gruben, Fiskus 1805 51° 49′ 56″ N, 10° 23′ 48″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: vor 1569 und ab 1710.
(Tiefer) Festenburger Stollen, Lichtloch (1) Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gemeinsame Gewerkschaft der beteiligten Gruben, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 59″ N, 10° 23′ 44″ O
(Tiefer) Festenburger Stollen, Lichtloch (2) Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gemeinsame Gewerkschaft der beteiligten Gruben 51° 50′ 0″ N, 10° 23′ 37″ O
(Tiefer) Festenburger Stollen, Lichtloch (3) Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gemeinsame Gewerkschaft der beteiligten Gruben 51° 50′ 1″ N, 10° 23′ 33″ O
(Tiefer) Festenburger Stollen, Lichtloch (4) Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gemeinsame Gewerkschaft der beteiligten Gruben 51° 50′ 1″ N, 10° 23′ 26″ O
Gottes Glücker Stollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft bzw. Gewerkschaft 1767 51° 50′ 12″ N, 10° 27′ 43″ O
Gottes Glücker Stollen, Lichtschacht silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 1767 51° 50′ 11″ N, 10° 28′ 00″ O
Gottes Glücker Stollen, Rösche silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft, Gewerkschaft 1767 51° 50′ 11″ N, 10° 27′ 59″ O
Grube Augustus Friedrich, Stollen Hahnenkleer Gangzug Gewerkschaft 1669 51° 50′ 36″ N, 10° 27′ 33″ O
Grube Bischof Friedrich, Schacht silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Landesherrner Gang) Lehnschaft, Gewerkschaft, Fiskus 1796 51° 50′ 41″ N, 10° 25′ 6″ O
Grube Drei Landesfürsten, Tagesstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Lehnschaft 1704 51° 49′ 58″ N, 10° 23′ 49″ O
Grube Gelbe Lilie, Oberer Stollen silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1817 51° 49′ 51″ N, 10° 24′ 17″ O
Grube Gelbe Lilie, Schacht Alte Gelbe Lilie silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 250 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1669 1817 51° 49′ 51″ N, 10° 24′ 14″ O
Grube Gelbe Lilie, Schacht Neue Gelbe Lilie silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 80 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall vor 1790 1817 51° 49′ 52″ N, 10° 24′ 13″ O
Grube Glücksrad, Alter Tagesstollen silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1824 51° 49′ 51″ N, 10° 23′ 56″ O Diente zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Schaubergwerk.
Grube Glücksrad, Altes Glücksrad (1) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 55″ N, 10° 24′ 52″ O
Grube Glücksrad, Altes Glücksrad (2) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1787 51° 49′ 55″ N, 10° 24′ 2″ O
Grube Glücksrad, Neuer Tagesstollen silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus 51° 49′ 49″ N, 10° 24′ 5″ O
Grube Glücksrad, Neues Glücksrad silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 53″ N, 10° 24′ 7″ O
Grube Glücksrad, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Langetal-Gang) Gewerkschaft 1669 51° 50′ 41″ N, 10° 27′ 24″ O
Grube Gnade Gottes (Schulenberg) (1) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 270 m 1673 1769 51° 49′ 48″ N, 10° 24′ 27″ O
Grube Gnade Gottes (Schulenberg) (2) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1800 51° 49′ 49″ N, 10° 24′ 23″ O
Grube Gnade Gottes (Schulenberg), Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1729 vor 1865 51° 49′ 50″ N, 10° 24′ 20″ O
Grube Gnade Gottes (Schulenberg), Schacht Versuchsanlage silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft 51° 49′ 46″ N, 10° 24′ 30″ O
Grube Gottes Glück, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Landesherrner Gang) Lehnschaft, Gewerkschaft, Fiskus 1796 51° 50′ 44″ N, 10° 25′ 00″ O
Grube Haus Kronenburg vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 145 m 1691 1705 (1795)
Grube Hedwigsburg, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 1684 51° 50′ 25″ N, 10° 25′ 8″ O
Grube Herzog August Wilhelm silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 125 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1703 1765 51° 49′ 37″ N, 10° 25′ 13″ O Vorgängergrube: Kaiser Heinrich.
Grube Hilfe Gottes (Festenburg) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft 1651 51° 50′ 12″ N, 10° 23′ 00″ O
Grube Juliane Sophia silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 400 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1776 1904 51° 49′ 40″ N, 10° 25′ 15″ O
Grube Juliane Sophia, Abfallrösche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 40″ N, 10° 25′ 28″ O
Grube Juliane Sophia, Tagesrösche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1835 51° 49′ 38″ N, 10° 25′ 18″ O
Grube Kahlenbergs Glück, Neues Kahlenbergs Glück vermutlich Limonit oder Siderit Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich August und Wilhelm Heß 1822 51° 50′ 22″ N, 10° 22′ 24″ O
Grube Kleine Mertens Zeche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus 1691 1738 51° 49′ 44″ N, 10° 23′ 9″ O Auch Grube Märten oder St. Martin. Nachfolgegrube: Königin Elisabeth.
Grube Königin Elisabeth silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Preussag AG Metall 1713 1803 51° 50′ 16″ N, 10° 22′ 36″ O
Grube Königin Elisabeth und Grube König Karl, König Carler Stollen silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 300 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1803 51° 50′ 12″ N, 10° 23′ 0″ O
Grube König Karl silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Preussag AG Metall 1711 1803 51° 50′ 15″ N, 10° 22′ 50″ O Auch König Carol.
Grube König Karl, Versuchsstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 51° 50′ 10″ N, 10° 23′ 6″ O
Grube Kronenburgs Glück silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 292 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1705 nach 1795 51° 50′ 6″ N, 10° 23′ 18″ O Vorläufergruben: Haus Kronenburg und Schulenbergs Glück.
Grube Kronenburgs Glück, Bühne silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 50′ 3″ N, 10° 23′ 20″ O
Grube Kron Festenburg Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich
Grube Kupferkrone, Kupferkroner (Schacht oder Stollen) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 51° 50′ 27″ N, 10° 24′ 43″ O
Grube (Drei) Landesherren, Alter Landesherrner Stollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Landesherrner Gang) Lehnschaft, Gewerkschaft, Fiskus 1796 51° 50′ 40″ N, 10° 25′ 9″ O
Grube (Drei) Landesherren, Tieferer Stollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Landesherrner Gang) 1796 51° 50′ 37″ N, 10° 25′ 5″ O
Grube Mertens Zeche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus 1697 1737 51° 49′ 41″ N, 10° 25′ 14″ O Auch Grube Märten oder St. Martin. Nachfolgegrube: Neues Schulenbergs Glück.
Grube Neue Caroline, Neuer Caroliner (Schacht oder Stollen) vermutlich Limonit oder Siderit Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich August und Wilhelm Heß 1859 51° 50′ 22″ N, 10° 22′ 11″ O
Grube Neue Hoffnung vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug, Landesherrner Gang 51° 50′ 19″ N, 10° 26′ 33″ O
Grube Neue Hoffnung, Schacht (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug, Landesherrner Gang Lehnschaft 51° 50′ 17″ N, 10° 26′ 36″ O
Grube Neue Hoffnung, Schacht (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug, Landesherrner Gang Lehnschaft 51° 50′ 17″ N, 10° 26′ 36″ O
Grube Neuer Engel vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1710 1736
Grube Neuer Johannes, Alter Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) 51° 50′ 6″ N, 10° 27′ 53″ O
Grube Neues Schulenbergs Glück, Schulenbergs Glücker (Schacht oder Stollen) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1738 nach 1791 51° 49′ 38″ N, 10° 25′ 12″ O Vorgängergrube: St. Martins (Mertens) Zeche
Grube Prinz Adolf Friedrich, Tiefer Stollen silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Lehnschaft, Fiskus 51° 49′ 18″ N, 10° 25′ 1″ O
Grube Prinzen (Schulenberg) oder Grube Neuer Engel, Pinge silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 190 m 1705 1737 51° 49′ 45″ N, 10° 25′ 1″ O Auch Grube Printz.
Grube Prinzen (Schulenberg), Prinzer (Schacht oder Stollen) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1757 51° 49′ 44″ N, 10° 25′ 3″ O Auch Grube Printz.
Grube Prinzen (Schulenberg), Tagesstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1750 51° 49′ 43″ N, 10° 25′ 8″ O Auch Grube Printz.
Grube Schneller Falke vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft 1676 51° 50′ 12″ N, 10° 22′ 57″ O
Grube Schulenbergs Glück silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1690 1705 51° 50′ 6″ N, 10° 23′ 16″ O Nachfolgegrube: Kronenburgs Glück.
Grube Segen des Herrn (Festenburg), Oberer Stollen silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Gewerkschaft 51° 49′ 47″ N, 10° 22′ 45″ O
Grube Segen des Herrn (Festenburg), Tiefer Stollen silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Gewerkschaft 51° 49′ 50″ N, 10° 22′ 47″ O
Grube Segen des Herrn (Festenburg), Versuchsschacht (1) silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Gewerkschaft 51° 49′ 49″ N, 10° 22′ 45″ O
Grube Segen des Herrn (Festenburg), Versuchsschacht (2) silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Gewerkschaft 51° 49′ 46″ N, 10° 22′ 43″ O
Grube Segen des Herrn (Festenburg), Versuchsschacht (3) silberhaltiger Bleiglanz Spiegeltaler Gangzug, östlicher Abschnitt Gewerkschaft 51° 49′ 45″ N, 10° 22′ 46″ O
Grube Segen des Herrn (Schulenberg), Versuchsbau silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft 1721, 1736 51° 50′ 19″ N, 10° 27′ 40″ O
Grube Segen des Herrn (Schulenberg), Versuchsstollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 51° 49′ 43″ N, 10° 27′ 43″ O
Grube St. Andreas silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug (Festenburg-Schulenberger Bereich) Gewerkschaft 1658 51° 50′ 12″ N, 10° 22′ 58″ O Nachfolgegrube: Glücksrad.
Grube St. Anna am Schulenberge Bockswieser Gangzug (Festenburg-Schulenberger Bereich) 1532 1592
Grube St. Johannes, Pinge vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Lehnschaft 1650 51° 49′ 32″ N, 10° 25′ 51″ O
Grube St. Johannes, Suchort vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) 51° 50′ 5″ N, 10° 28′ 12″ O
Grube St. Urban, Schacht (1) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1803 51° 49′ 57″ N, 10° 23′ 52″ O
Grube St. Urban, Schacht (2) silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 253 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1693 1800 51° 49′ 57″ N, 10° 23′ 55″ O
Grube Unvergängliche Gabe Gottes und Reiche Gesellschaft am Schulenberge Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1532 1592
Grube Weißer Schwan (1) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 65 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1691 nach 1799 51° 50′ 9″ N, 10° 23′ 8″ O
Grube Weißer Schwan (2) silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 290 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1739 1803 51° 50′ 7″ N, 10° 23′ 10″ O
Grube Weißer Schwan, Tagesstollen-Rösche silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 1803 51° 50′ 8″ N, 10° 23′ 7″ O
Haus Bülower Stollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Gewerkschaft, Fiskus 1861 51° 49′ 46″ N, 10° 27′ 31″ O
Haus Fürstensteiner Stollen silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Gemkentaler Gänge) Lehnschaft, Gewerkschaft 1758 51° 50′ 13″ N, 10° 27′ 38″ O
Herzog-August-Wilhelm-Stollen silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 400 m Gewerkschaft, Fiskus 1903 51° 49′ 35″ N, 10° 25′ 33″ O Suchstollen. Bauzeit: 1728 bis 1754.
Herzog-August-Wilhelm-Stollen, Lichtloch silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 1903 51° 49′ 35″ N, 10° 25′ 35″ O
Rösche (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 51° 50′ 15″ N, 10° 22′ 28″ O
Rösche (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft 51° 49′ 44″ N, 10° 24′ 16″ O
Schacht Grüne Tanne Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich
Stollen auf dem Quarzgang Gegentaler Gangzug (Birkentaler Gang) Lehnschaft 51° 51′ 21″ N, 10° 27′ 42″ O
Suchschacht nach dem Liegenden Trum silberhaltiger Bleiglanz, Kupferkies Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Lehnschaft 51° 49′ 57″ N, 10° 24′ 9″ O Im Bereich der Grube Glücksrad.
Tiefer Schulenberger Stollen Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich 120 m 2.900 m Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 33″ N, 10° 25′ 25″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: Vor 1600 und ab 1704.
Tiefer Schulenberger Stollen, Lichtloch Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall 51° 49′ 36″ N, 10° 25′ 16″ O
Versuchsbau an der Moses Kappe, Schurf (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 1672 51° 50′ 42″ N, 10° 24′ 8″ O
Versuchsbau an der Moses Kappe, Schurf (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) 51° 50′ 41″ N, 10° 24′ 10″ O
Versuchsbau an der Moses Kappe, Schurf (3) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 1672 51° 50′ 40″ N, 10° 24′ 12″ O
Versuchsbau an der Moses Kappe, Versuchsstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Hahnenkleer Gangzug (Kupferkroner Gang) Lehnschaft 51° 50′ 44″ N, 10° 24′ 6″ O
Versuchsstollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Gewerkschaft, Fiskus, Preussag AG Metall um 1750 51° 49′ 42″ N, 10° 25′ 10″ O
Zeche Kaiser Heinrich Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich Nachfolgegrube: Herzog August Wilhelm.
Zeche St. Johannes über Kaiser Heinrich am Schulenberge Bockswieser Gangzug, Festenburg-Schulenberger Bereich

Liste von Bergwerken bei Wildemann im Harz

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Schacht an der Langen Weth (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Gegentaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 53′ 6″ N, 10° 21′ 32″ O
Schacht an der Langen Weth (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Gegentaler Gangzug 51° 53′ 6″ N, 10° 21′ 33″ O
Stollen an der Langen Weth vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Gegentaler Gangzug 51° 53′ 8″ N, 10° 21′ 27″ O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube Braunesumpf Eisenerz Elbingerode-Hüttenroder Revier
Grube Büchenberg Eisenerz Büchenberg
Grube Drei Kronen & Ehrt Schwefelkies Elbingerode-Hüttenroder Revier 560 m VEB Bergbau- und Hüttenkombinat Freiberg 1530 1990 51° 45′ 50″ N, 10° 49′ 33″ O

Neudorf

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Glücksstern Straßberg-Neudorfer Gangzug ca. 100 m vor 1692 (& 1915) nach 1863 (& 1918)
tiefer Birnbaumstollen Straßberg-Neudorfer Gangzug 90 m 4.400 m 1764 1903

Silberhütte

Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Fürst Victor Amadeus Pb, Ag Biwender Gangzug 173 1692 1797 (und nach 1860)
Grube Castor am Teufelsberg Fe Biwender Gangzug vor 1754 1858
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube Glasebach Flussspat Straßberg-Neudorfer Gangzug 51° 36′ 45″ N, 11° 3′ 39″ O
Glücksstern Straßberg-Neudorfer Gangzug
Frohe Zukunft Straßberg-Neudorfer Gangzug
Getreuer Bergmann Straßberg-Neudorfer Gangzug 1712 1733
Tiefer- oder Hüttenstollen Straßberg-Neudorfer Gangzug 50 m 750 m
Richtschacht Straßberg-Neudorfer Gangzug
Grube Glückauf Straßberg-Neudorfer Gangzug 1712 1744
Grube Kreuz Straßberg-Neudorfer Gangzug 1747 1758
Grube Maria Anna Straßberg-Neudorfer Gangzug
Teufelsgrube Straßberg-Neudorfer Gangzug
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube Frieda Kupfererz 1750 1850 51.70853 N, 10.97662 O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Röhrigschacht Kupferschiefer Sangerhauser Mulde 51° 31′ 2.7″ N, 11° 16′ 57″ O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Rabensteiner Stollen Steinkohle
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Bähr’sches Suchort vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Fiskus 1830 51° 48′ 51″ N, 10° 17′ 0″ O
Erzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende, Kupferkies Silbernaaler Gangzug ca. 900 m Preussag AG Metall vor 1564 1992 51° 48′ 21″ N, 10° 13′ 30″ O
Grube 1. Sülps Kappen Aufnahme, Sülzkapper Stollen silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1794 51° 47′ 31″ N, 10° 16′ 24″ O
Grube Augusta oder Grundnerglück vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug 51° 48′ 28″ N, 10° 14′ 41″ O
Grube Felicitas, Mittlerer Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Preussag AG Metall 1781 51° 48′ 43″ N, 10° 17′ 5″ O
Grube Felicitas, Oberer Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Preussag AG Metall 1784 51° 48′ 42″ N, 10° 17′ 15″ O
Grube Felicitas, Unterer Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Preussag AG Metall 1781 51° 48′ 43″ N, 10° 16′ 53″ O
Grube Franziskus, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 51° 47′ 44″ N, 10° 16′ 19″ O
Grube Haus Hackelberg (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Fiskus 1698 51° 48′ 24″ N, 10° 16′ 46″ O
Grube Haus Hackelberg (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Fiskus 1698 51° 48′ 23″ N, 10° 16′ 52″ O
Grube Haus Hackelberg, Rösche vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Fiskus 51° 48′ 24″ N, 10° 16′ 44″ O
Grube Haus Heynitz, Stollen (2) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Preussag AG Metall 51° 48′ 42″ N, 10° 16′ 52″ O
Grube Hilfe Gottes, Alter SchachtErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1750 51° 48′ 26″ N, 10° 13′ 24″ O
Grube Hilfe Gottes, Hilfe Gotteser SchachtErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1992 51° 48′ 22″ N, 10° 13′ 28' O
Grube Hilfe Gottes, Hilfe Gottes und Isaacstanner gemeinschaftlicher SchachtErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1750 51° 48′ 27″ N, 10° 13′ 20″ O
Grube Hilfe Gottes, Knollen-WasserlaufErzbergwerk Grund Oberharzer Wasserregal 1.050 m Preussag AG Metall 51° 48′ 11″ N, 10° 13′ 21″ O
Grube Isaacstanne, Isaacstanner StollenErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1781 51° 48′ 18″ N, 10° 14′ 6″ O
Grube Just vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 49′ 5″ N, 10° 14′ 13″ O
Grube Kalteborn-Bülows Glück, Schürfschacht vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1831 51° 47′ 43″ N, 10° 15′ 59″ O
Grube Kalteborn-Bülows Glück, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1831 51° 47′ 40″ N, 10° 16′ 00″ O
Grube (König) Georg Carl, Lichtloch Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 54″ N, 10° 14′ 41″ O Lichtschacht auf eine Untersuchungsstrecke des Magdeburger Stollens.
Grube Königsglück vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 49′ 7″ N, 10° 14′ 9″ O
Grube (Lehnschaft) Auerhahn vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 48′ 41″ N, 10° 16′ 48″ O
Grube (Lehnschaft) Auerhahn, Stollen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Lehnschaft 51° 48′ 48″ N, 10° 16′ 29″ O
Grube Löwen vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Fiskus 51° 48′ 27″ N, 10° 16′ 31″ O
Grube Ludewig, Ludewigschacht Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 59″ N, 10° 14′ 26″ O
Grube Neuer Ferdinand Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 58″ N, 10° 14′ 35″ O
Grube Pelikan, Verlegtes Pelikaner Ort vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug 40 m 420 m Preussag AG Metall 1680 zwischen 1720 und 1834 51° 48′ 40″ N, 10° 16′ 51″ O
Grube Prinz Regent Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 120 m 1814 1827 51° 49′ 1″ N, 10° 14′ 27″ O
Grube Prinz Regent, Tag- oder Ludewigstollen Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 70 m 51° 48′ 59″ N, 10° 14′ 26″ O
Grube Schieferberg, Schacht vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier Lehnschaft 51° 49′ 4″ N, 10° 15′ 12″ O
Grube Schieferberg, Schieferberg-Stollen vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier Lehnschaft 51° 49′ 3″ N, 10° 15′ 10″ O
Grube Sophia – St. Antonius vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 49′ 10″ N, 10° 14′ 6″ O Verlegung der Grube nach dem Hahnenkleer Gangzug bei Hahnenklee.
Grube St. Jacob (Iberg) vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 58″ N, 10° 14′ 37″ O
Grube Tiefer Schacht vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 49′ 4″ N, 10° 14′ 15″ O
Grube Weißes Ross vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Rosenhöfer Gangzug, westlicher Abschnitt Preussag AG Metall 51° 48′ 38″ N, 10° 16′ 52″ O
Grube Wilhelm vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 49′ 2″ N, 10° 14′ 21″ O
Isaacstanner Stollen, 2. LichtlochErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 48′ 18″ N, 10° 14′ 22″ O
Knesebeck-Schacht, TagstollenErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Silbernaaler Gangzug 499 m Preussag AG Metall 51° 48′ 27″ N, 10° 14′ 31″ O
(König) Georg Carler Stollen Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 600 m 51° 48′ 46″ N, 10° 14′ 34″ O Wasserlösungsstollen.
(König) Georg Carler Stollen, Oberes Lichtloch Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 55″ N, 10° 14′ 35″ O
(König) Georg Carler Stollen, Unteres Lichtloch Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 49″ N, 10° 14′ 33″ O
Laubhütter Stollen silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1.800 m 1770 51° 47′ 51″ N, 10° 14′ 10″ O Wasserlösungs- und Untersuchungsstollen, Bauzeit: um 1670, 1689 und 1719
Laubhütter Stollen, 1. Lichtloch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1770 51° 47′ 51″ N, 10° 14′ 13″ O
Laubhütter Stollen, 2. Lichtloch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1770 51° 47′ 49″ N, 10° 14′ 29″ O
Laubhütter Stollen, 3. Lichtloch (Alter Schacht Abraham) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1770 51° 47′ 48″ N, 10° 14′ 46″ O
Laubhütter Stollen, Neues Lichtloch vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1770 51° 47′ 49″ N, 10° 15′ 4″ O
Magdeburger Stollen Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 2.000 m Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein vor 1527 51° 48′ 50″ N, 10° 14′ 18″ O Wasserlösungs- und Untersuchungsstollen. Dient heute zur Trinkwassergewinnung für die Stadt Bad Grund.
Magdeburger Stollen, Förderschacht Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 57″ N, 10° 14′ 59″ O
Magdeburger Stollen, Lichtloch Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 52″ N, 10° 14′ 18″ O
Magdeburger Stollen, Oberes Lichtloch Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 55″ N, 10° 14′ 21″ O
Magdeburger Stollen, Gesenk (Bergbau) Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 59″ N, 10° 14′ 55″ O
Müllers Ort (Versuchsbau) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug 51° 48′ 24″ N, 10° 16′ 42″ O
Oberer Eichelberger Wasserlauf Oberharzer Wasserregal 1.110 m Preussag AG Metall 1889 noch aktiv (aktiv) 51° 48′ 24″ N, 10° 14′ 32″ O
(Oberer) Eisenstein-Stollen vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 650 m 51° 48′ 58″ N, 10° 15′ 2″ O Wasserlösungsstollen.
Pinge (1) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 48′ 18″ N, 10° 14′ 18″ O
Schacht 4. Lichtloch Tiefer Georg-StollenErzbergwerk Grund silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Silbernaaler Gangzug 498 m Preussag AG Metall 1992 51° 48′ 21″ N, 10° 15′ 35″ O 1993 verfüllt.
Schulte-Stollen (1) Oberharzer Wasserregal 1.220 m Preussag AG Metall 1838 noch aktiv (2011) 51° 48′ 28″ N, 10° 15′ 48″ O
Schulte-Stollen (2) oder Pelikaner Ort vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1834 noch aktiv (2011) 51° 48′ 33″ N, 10° 16′ 0´49″ O Begonnen als Suchstollen der Grube Pelikan, später Wasserlauf zur Betriebwasserversorgung der Bad Grunder Gruben.
Schurfschacht vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 51″ N, 10° 14′ 34″ O
Schurfschacht (Versuchsbau) vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug 51° 48′ 24″ N, 10° 16′ 41″ O
Spateisenpinge vermutlich Siderit Laubhütter Gangzug 51° 47′ 41″ N, 10° 15′ 23″ O
Stollen auf einem Gang vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 1834 51° 48′ 32″ N, 10° 16′ 56″ O
Suchort vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 50″ N, 10° 14′ 57″ O
Suchstollen vermutlich Spat- und Brauneisenstein Rosenhöfer Gangzug/ Iberger Revier 51° 48′ 56″ N, 10° 15′ 5″ O
Tiefer Georg-Stollen silberhaltiger Bleiglanz, Zinkblende Silbernaaler Gangzug 286 m (Grube Prophet Samuel) 25.900 m 1930 51° 48′ 17″ N, 10° 14′ 7″ O Wasserlösungsstollen, Bauzeit: 1777 bis 1799.
Tiefer Georg-Stollen, 3. Lichtschacht silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 48′ 26″ N, 10° 16′ 35″ O
Tiefer Georg-Stollen, 3. Lichtschacht, Rösche silberhaltiger Bleiglanz Silbernaaler Gangzug Preussag AG Metall 51° 48′ 26″ N, 10° 16′ 38″ O
Unterer Eichelberger Wasserlauf (1) Oberharzer Wasserregal 230 m Preussag AG Metall 1855 noch aktiv (2011) 51° 48′ 24″ N, 10° 14′ 30″ O
Unterer Eichelberger Wasserlauf (2) Oberharzer Wasserregal 230 m Preussag AG Metall 1855 noch aktiv (2011) 51° 48′ 18″ N, 10° 14′ 26″ O
Versuchsstollen auf dem Laubhütter Gang vermutlich silberhaltiger Bleiglanz Laubhütter Gangzug 1800 51° 47′ 55″ N, 10° 13′ 34″ O
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Grube Aurora Schwerspat 1900 1922 [12]
Name Abbau von Lagerstätte/ Revier Größte Teufe Länge Betreibende Gesellschaft Beginn Ende Geographische Lage Anmerkungen/ Literatur
Bergwerk im Wolfsthal, Stollen 1686 51° 45′ 20″ N, 10° 25′ 24″ O
Grube Adam, Altes Lichtloch 51° 46′ 24″ N, 10° 22′ 4″ O
Grube Adam, Alter Schacht 51° 46′ 25″ N, 10° 22′ 0″ O
Grube Adam, Stollen 51° 46′ 22″ N, 10° 22′ 5″ O
Grube Catharina Glück, Catharinen-Glück-Stollen 1733 1738 51° 46′ 17″ N, 10° 22′ 18″ O
Grube Charlotte (Kamschlacken) 51° 47′ 6″ N, 10° 22′ 43″ O
Grube Charlotte (Kamschlacken), Rösche 1847 51° 47′ 6″ N, 10° 22′ 46″ O
Grube Cron Calenberg (Kamschlacken) 51° 47′ 9″ N, 10° 22′ 34″ O
Grube Cron Calenberg (Kamschlacken), Cron-Calenberg-Stollen 51° 47′ 8″ N, 10° 22′ 38″ O
Grube Cron Calenberg (Kamschlacken), Erster Kronkahlenberger Stollen oder Versuchsort 51° 46′ 45″ N, 10° 22′ 38″ O
Grube Melusina am Grünenberg unter dem Kehrzug, Melusine-Stollen 1748 51° 46′ 33″ N, 10° 22′ 33″ O
Grube Mühlhansglück/ Güldener Stern, Alter Stollen (Untersuchung) Lehnschaft 1917 51° 46′ 14″ N, 10° 26′ 10″ O
Grube Mühlhansglück, Mundloch, Zugang zum Gesenk 1920 51° 46′ 12″ N, 10° 25′ 37″ O


Grube Mühlhansglück, Stollen 1920 51° 46′ 11″ N, 10° 25′ 36″ O
Grube Mühlhansglück, Unterer Stollen 51° 46′ 00″ N, 10° 25′ 48″ O
Grube (Neue) Sarepta oder Albertine-Wilhelmine, Lichtloch 1728 1753 51° 46′ 15″ N, 10° 22′ 43″ O
Grube (Neue) Sarepta oder Albertine-Wilhelmine, Stollen 1728 1753 51° 46′ 12″ N, 10° 22′ 52″ O
Grube Weinberg, Oberer Stollen 1788 51° 46′ 52″ N, 10° 22′ 51″ O
Grube Weinberg, Unterer Stollen 1788 51° 46′ 45″ N, 10° 22′ 47″ O
Grube Weißer Schwan (Kamschlacken), Oberer Stollen 1816 51° 47′ 8″ N, 10° 22′ 55″ O
Grube Weißer Schwan (Kamschlacken), Tiefer Stollen 1816 51° 47′ 5″ N, 10° 22′ 54″ O
Namenloser Stollen (1) 51° 47′ 2″ N, 10° 22′ 41″ O
Namenloser Stollen (2) 51° 46′ 57″ N, 10° 22′ 44″ O
Versuchsbau, Alter Stollen (1) 51° 46′ 22″ N, 10° 22′ 42″ O
Versuchsbau, Alter Stollen (2) 51° 46′ 21″ N, 10° 22′ 48″ O
Versuchsstollen 51° 47′ 6″ N, 10° 22′ 51″ O

Nutzung dieser Liste offline

Zur mobilen und offline Nutzung können alle Koordinaten als KML-Datei, bzw. als GPX-Datei heruntergeladen werden.[13][14]

Siehe auch

Literatur

  • Christoph Bartels: Vom frühneuzeitlichen Montangewerbe bis zur Bergbauindustrie. Deutsches Bergbaumuseum, Bochum 1992, ISBN 3-921533-53-8.
  • Theodor Broel: Über den früheren Eisenerzbergbau im nördlichen Oberharz. In: Gesellschaft Deutscher Metallhütten- und Bergleute e. V. (Hrsg.): Erzmetall Band XVI. Clausthal-Zellerfeld 1963, S. 173–183.
  • Torsten Schröpfer: Fundgrube: Wissenswertes über den Westharzer Bergbau und das Hüttenwesen. 1. Auflage. Pieper, Clausthal-Zellerfeld 2000, ISBN 3-923605-08-0.
  • Klaus Stedingk: Lautenthal: Bergstadt im Oberharz; Bergbau- und Hüttengeschichte. Bergwerks- und Geschichtsverein Bergstadt Lautenthal von 1976, Lautenthal 2002, ISBN 3-00-009504-7.
  • Dieter Stoppel: Gangkarte des Oberharzes. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 1981, ISSN 0540-679X.
  • Wilfried Ließmann: Historischer Bergbau im Harz. 3. Auflage. Springer, Berlin 2010, ISBN 978-3-540-31327-4.

Einzelnachweise

  1. Lothar Klappauf et al.: Auf den Spuren einer frühen Industrielandschaft. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Hameln 2000.
  2. Landesforsten sichern Fledermaus-Quartier in Harzer Bergwerksstollen. In: eseltreiber.de. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  3. a b c d e f g h i j Wilhelm Schnell: Der Altenauer Bergwerksbezirk. 1953.
  4. a b c Martin Schmidt: Die Wasserwirtschaft des Oberharzer Bergbaus. Bergisch Gladbach 1989, S. 338.
  5. Slotta: Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Teil 1. 1986, S. 48–56
  6. Slotta: Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Teil 1. 1986, S. 42–47
  7. Dennert-Tanne Nr. 78/ 79
  8. Dennert-Tanne Nr. 78/ 79
  9. Dennert-Tanne ohne nähere Bezeichnung
  10. Dennert-Tanne Nr. 72/ 77
  11. Dennert-Tanne Station 6, Bergbaulehrpfad Lautenthal
  12. Harzer Gruben: Grube Aurora
  13. KML-Datei. Abgerufen am 18. August 2019.
  14. @1@2Vorlage:Toter Link/tripgang.comGPX-Datei (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)