Liste der Baudenkmäler in Miltenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Miltenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 283 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles

Ensemble Altstadt Miltenberg

Das Ensemble (Lage) umfasst den Bereich der Mildenburg mit der Kernstadt und ihren beiden inneren Erweiterungen aus dem 14. Jahrhundert, darüber hinaus die Hauptachse der östlichen Vorstadt des 15. Jahrhunderts bis zum Würzburger Tor, einschl. des Engelplatzes und der von dieser Achse senkrecht abzweigenden, jeweils ehemals durch Tore abgeschlossenen Straßenzüge der Ankergasse, Unteren Walldürner Straße und Ziegelgasse mit ihren Bebauungen sowie die ostseitige Bebauung der Fabrikstraße. Die Bereiche zwischen diesen Nebenachsen der östlichen Vorstadt, deren ehemalige Ummauerung in geringen Resten erhalten ist, haben ebenso wie die gesamte äußere westliche Vorstadt zwischen den Resten des Schwertfegertores und dem isoliert in der Nähe des Bahnhofes aufragenden Spitzen Turm ihre historische Struktur soweit verloren, dass sie dem Ensemble nicht mehr zugerechnet werden können.

Im Scheitel eines Mainbogens, auf einem Vorsprung des Greinberges, legten die Erzbischöfe von Mainz im Zuge ihres Herrschaftsausbaus im Maintal in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts die Mildenburg an. An strategisch günstiger Stelle über dem schmalen Ufersaum mit seiner alten Durchgangsstraße gelegen, wurde die Anlage als Mainzer Stützpunkt gegen die mainaufwärts gelegene, seit 1225 entstandene Burg Freudenberg der Bischöfe von Würzburg ausgebaut. Am Fuß der Mildenburg, wo das Erzstift um 1230 eine Zollstätte einrichtet, entfaltete sich eine Burgsiedlung mit Markt- und Stapelrechten, die rasch Stadtcharakter annahm.

Die älteste Kernstadt erstreckte sich vom Marktplatz westwärts bis zum ehemaligen Oberamtshof; sie wurde befestigt und durch Schenkelmauern mit der Burgbefestigung verbunden. Die Engräumigkeit der topographischen Situation erzwang eine kleine Marktplatzanlage, die südlich auch den schmalen, ansteigenden Raum des Schnatterlochs nutzen musste. Die schnelle Entwicklung der Stadt erforderte umfangreiche Erweiterungen nach Osten und Westen, parallel zum Main, die gleichfalls unter dem Zwang der geringen Breite des Uferstreifens erfolgten. Bis zum ehemaligen Mitteltor beim Eingang zum Engelplatz dehnte sich die erste östliche Vorstadt, bis zum ehemaligen Schwertfegertor an der Bahnhofstraße die erste westliche Vorstadt aus. Beide wurden befestigt und an die Kernstadt, die bereits 1417 als Altstadt bezeichnet wird, angeschlossen. Die östlichen Befestigungsmauern und Halbtürme sind, von der Burg ausgehend mit dem größten Teil des Grabens an der Burgseite völlig, an der Ostseite in größeren Teilen und meist überbaut, erhalten, während die Mainseite nur noch das Tränk- und das Kühtor aufweist; die Westseite, bergseitig durch den Steilhang geschützt, war nur längs des Mains von Befestigungsanlagen umgeben, von denen sich fast nichts erhalten hat.

In ihrer zu Ende des 14. Jahrhunderts erreichten Ausdehnung gibt sich die Stadt als Straßensiedlung zu erkennen, von deren Hauptachse kaum merkbar kurze schmale Seitengässchen abzweigen; nur die Riesengasse macht davon eine Ausnahme. In der geringen Ausdehnung der einzelnen Parzellen wird diese Kleinteiligkeit nochmals anschaulich. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde die Stadt zum zweiten Mal nach Osten und Westen ausgedehnt. In außerordentlicher Länge wurde die Bebauung bis zum Würzburger Tor und bis zum Spitzen Turm hinausgeschoben, befestigt und in die Stadt eingeholt; beide hohen Bauten sind erhalten und dokumentieren die Haupteingänge in die historische Stadt, der letztere jetzt isoliert. Die Grundrissstruktur der äußeren östlichen Vorstadt zeigt deutlich großzügigere Planung, als die älteren Stadtbereiche aufweisen. Hier entstand auch der Engelplatz, an welchem sich 1630 die Franziskaner mit Kirche und Kloster niederließen, als geplante und einzige größere Platzanlage der Stadt.

Der innere Ausbau Miltenbergs ist durch die außerordentlich große Zahl erhaltener Fachwerkhäuser aus fast vier Jahrhunderten geprägt, welche die Stadt weithin als eine hölzerne erscheinen lassen. Sie veranschaulichen den Wohlstand der Kaufleute, Handwerker, Schiffer und Fischer im Spätmittelalter und im 16. Jahrhundert; ihr häufig geschnitztes Balkenwerk, die kalkweißen Ausfachungen und die schiefergedeckten Steilsattel- oder Mansarddächer sind charakteristisch für Miltenberg.

Die reichen Fachwerkbauten am Marktplatz schließen sich mit der darüber aufragenden Burg und dem Marktbrunnen zu einem einzigartigen und berühmten malerischen Bild zusammen. Der beherrschende Bau im Zuge der inneren Hauptstraße ist die Stadtpfarrkirche St. Jakob aus dem späten 14. Jahrhundert, die erst 1522 Pfarrrechte erhielt; sie gewann ihre äußere Erscheinung mit dem Doppelturmpaar erst im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Neben ihr repräsentieren durch ihre Monumentalität und Gestaltung einige Bauten wie das ehemalige Mainzer Kaufhaus, der ehemalige Oberamtshof, die ehemalige Domkellerei und das Amtsgericht die 1803 zu Ende gegangene kurmainzische Stadtherrschaft.

Einzelne barocke Bürgerhäuser und Wohnbauten des 19. Jahrhunderts, meist in Rotsandstein, setzen eigene Akzente, ordnen sich dem Stadtbild aber meistens ein. Umgrenzung: Schlossgasse – Burgbezirk (äußere hangseitige Befestigungsmauern), Hauptstraße 213–301 (ungerade Nrn., südliche hangseitige Grundstücksgrenzen), Bahnhofstraße 1–25 (ungerade Nrn., südliche hangseitige Grundstücksgrenzen), Mainstraße (innere stadtseitige Straßenflucht vom ehemaligen Schwertfegertor bei Bahnhofstraße 25 ostwärts bis zur Einmündung der Ziegelgasse), Ziegelgasse 16, 14, 12, 10, 8, Engelplatz 60, Hauptstraße 1–58 mit Ankergasse 1–20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38 und mit Fabrikstraße 1–13 (ungerade Nrn.). Engelplatz 59–69, Untere Walldürner Straße 1–19 (ungerade Nrn.), Burgweg/Conradyweg (von Burgweg 38 westwärts entlang des äußeren Stadtgrabens und des Schnatterlochs). Aktennummer: E-6-76-139-1.

Stadtbefestigung

Das Wachstum der mittelalterlichen Stadt anhand der erhaltenen Überreste der einzelnen Sandsteinmauern des 13.–15. Jahrhunderts gut ablesbar, Abbrüche der Befestigung vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts nachweisbar, die erste Stadtbefestigung des 13. Jahrhunderts in Form zweier von der Mildenburg zum Main herabführender Schenkelmauern teilweise noch in den späteren Ausbauten der Burg und entlang einzelner Hausparzellen erhalten, die erste Stadterweiterung des 14. Jahrhunderts vor allem im Osten südlich der Hauptstraße in teils großer Höhe erhalten, Stadtmauer mit Wehrgang über gemauerten Rundbögen von mehreren viereckigen Schalentürmen unterbrochen, die erhaltenen Schieferwalmdächer der Türme aus späterer Zeit, der Schnatterlochturm (1453 d), die sogenannte 'Blaue Kappe' mit Fachwerkaufsatz (1604 d), der nordöstliche Runde Turm mit Kegelspitze des 20. Jahrhunderts sowie zwei Mauerreiter mit Zinnenkranz, von der ersten Stadterweiterung im Westen nur eine Zungenmauer vom ehemaligen Schwertfegertor mit neu gedecktem Mauerreiter und ein von Wohnhäusern überbautes Teilstück erhalten, auch die zweite Stadterweiterung des 15. Jahrhunderts im Westen nur noch durch den erhaltenen Mainzer Torturm fassbar, im Osten die zweite Stadterweiterung in Form längerer Mauerzüge mit den Resten von zwei halbrunden Schalentürmen und dem runden Zuckmantelturm (bezeichnet 1451) als südöstlichem Eckturm erhaltenen und schließlich im Würzburger Torturm gipfelnd, die mainseitige Stadtmauer mehr oder weniger in der Häuserüberbauung aufgegangen mit überbauten Resten des Küh- und des Tränktores. Aktennummer: D-6-76-139-2.

Von der ersten Stadterweiterung im Osten erhalten sind:

  • Ziegelgasse 9 (Lage): Rundturm, sogenannte Blauer Kappe, Mitte 14. Jahrhundert, mit Fachwerkaufbau, nach 1550
  • Zug der Stadtmauer bis zur Hauptstraße (Lage)
  • Ochsengasse (Lage): viereckiger Schalenturm
  • Zug der Stadtmauer von der Hauptstraße bis zur Riesengasse 52 (Lage)

Beginnend am Würzburger Tor sind folgende Abschnitte im Uhrzeigersinn erhalten:

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 1
(Standort)
Stadttorsogenanntes Würzburger Tor, fünfgeschossiger Torturm mit Spitzbogendurchfahrt, vorkragendem Obergeschoss über Konsolfries und Schieferwalmdach mit Scharwachtürmchen, Putzfassade mit Werksteingliederungen, gotisch, 1405, in der Durchfahrt Kruzifix, Holz, 19. JahrhundertD-6-76-139-51Stadttor
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  • Entlang der Ringstraße (Lage): Zug der Stadtmauer
  • Ringstraße 8: Befestigungsturm, sogenannter Zuckmantelturm, 1451
  • Burgweg 4, 8, 10, 16, 20 (Lage): Reste der Stadtmauer mit zwei Halbschalentürmen, 1. Hälfte 15. Jahrhundert
  • Burgweg 30 (Lage): Reste der Stadtmauer, 1. Hälfte 15. Jahrhundert
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untere Walldürner Straße
(Standort)
Stadttorvier Torpfeiler an Stelle des abgebrochenen mittelalterlichen Vögeleinsstores Sandstein, klassizistisch, Anfang 19. JahrhundertD-6-76-139-236Stadttor
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  • Burgweg, von Nr. 32 westlich bis Schnatterloch (Lage): Stadtmauer mit Halbtürmen, Mitte 14. Jahrhundert
  • Burgweg, von Nr. 32 westlich bis Schnatterloch (Lage): südlich vorgelagerte Stadtgrabenanlage
  • Hexentürmchen, 1627, bei Nr. 38
  • Hauptstraße 179 (Lage): Schnatterlochturm, 1453
  • Schenkelmauer bis zur Burg (Lage)
  • Mainstraße (Lage): Reste der Stadtmauer an der Südseite der Straße, 1. Hälfte 15. Jahrhundert
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mainstraße 53
(Standort)
Stadttorsogenanntes Kühtor, Spitzbogengewände, Sandstein, gotisch, 15./16. Jahrhundert mit darüber angebrachter Mosaikmadonna, um 1960 an Stelle einer alten gemalten Madonnendarstellung, in Neubau einbezogenD-6-76-139-176Stadttor
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Tränkgasse 7; Tränkgasse 8; Tränkgasse 10
(Standort)
Tränktorgewölbter Rundbogendurchgang in der mainseitigen Stadtmauer, mit Wohnhausüberbauung, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden teilweise verputzten Fachwerkobergeschossen, massives Erdgeschoss mit Rundbogendurchgang, umlaufendem Konsolgesims und Werksteinornamentik, Renaissance, bezeichnet 1590D-6-76-139-230Tränktor
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Mainzer Straße
(Standort)
Schwertfegertor14./15. JahrhundertD-6-76-139-2Schwertfegertor
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mainzer Straße 63
(Standort)
Stadttorsogenanntes Mainzer Tor oder Spitzer Turm, fünfgeschossiger Torturm mit Spitzbogendurchfahrt und Zinnenkranz mit Scharwachttürmchen, auf der Plattform zweigeschossiger Aufbau mit Pyramidendach, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen sowie Wappentafel, 1403D-6-76-139-189Stadttor
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Innerhalb des Ensembles Altstadt Miltenbergs gibt es 15 besondere Straßenbilder und Baugruppen. Die Einzelbaudenkmäler dieser sogenannten besonderen Bereiche werden zunächst aufgeführt, danach die der restlichen Kernstadt. Zentrale Achse der Stadt ist die Hauptstraße die vom Würzburger Tor im Osten über den Engelplatz und Marktplatz nach Westen bis zur Mainzer Straße führt. Die besonderen Bereiche sind von Osten nach Westen aufgeführt.

Äußere östliche Hauptstraße

Umgrenzung: Hauptstraße 1–58. Hauptstraße 1, siehe Würzburger Tor. Besonderer Bereich 6.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhäusern und Blendgiebeln sowie Erker, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, Eklektizismus, Frosch, bezeichnet 1905, Filiale der Vereinigten Volksbank RaiffeisenbankD-6-76-139-289Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Blendgiebel, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, Ludwig Frosch, Eklektizismus, 1906; Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Staffelgiebel und Aufzugserker, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen, Bäckereiausstattung, um 1906D-6-76-139-290Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit mittlerem Zwerchhaus, Putzmauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, 1. Drittel 19. Jahrhundert, Zwerchhaus Ende 19. Jahrhundert verändertD-6-76-139-52Wohnhaus
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Hauptstraße 7
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen und Werksteinrahmungen im Erdgeschoss, bezeichnet 1802D-6-76-139-53Wohnhaus
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Hauptstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Schwesternhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Putzmauerwerk mit Mittelrisalit sowie giebelständiger zweigeschossiger Kapellenanbau, Backsteinmauerwerk mit Sandsteingliederungen, neugotisch, 1878D-6-76-139-54Ehemaliges Schwesternhaus
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Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Werksteinrahmungen im Erdgeschoss, Flügeltür, 1. Drittel 19. JahrhundertD-6-76-139-55Wohnhaus
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Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit teilweise verputztem Zierfachwerk und Satteldach, bezeichnet, 1610D-6-76-139-56Wohnhaus
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Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-57Wohnhaus
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Hauptstraße 29
(Standort)
Ehemaliges ZollgebäudeAnfang 19. Jahrhundert Gasthaus, seit 1862 Amtsgericht, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Putzmauerwerk mit Werksteingliederungen, wappengeschmückter Blendgiebel über Mittelachse, barock, 1779, Aufstockung, neobarock, um 1900D-6-76-139-58Ehemaliges Zollgebäude
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Hauptstraße 36
(Standort)
Ehemalige Mainzer Domkellereifreistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln über hohem Kellergeschoss und Freitreppe, Putzmauerwerk, spätgotisch, bezeichnet 1489, Umbau bezeichnet 1831D-6-76-139-59Ehemalige Mainzer Domkellerei
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Hauptstraße 42; Hauptstraße 40
(Standort)
GasthofWohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen 18. Jahrhundert; Nebengebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Rundbogenfenstern und Satteldach sowie Fachwerkvorbau mit geschnitzter Brüstung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-61Gasthof
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Hauptstraße 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Pultdachbau mit Halbwalm und vorkragendem teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, Ladeneinbau mit Sandsteinrahmungen, 17. Jahrhundert/18. JahrhundertD-6-76-139-62Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 52; Hauptstraße
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; davor Steinbank, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-63Wohnhaus
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Hauptstraße 53
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-64Wohnhaus
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Ankergasse

Umgrenzung: Ankergasse 1–22, 32–38 (gerade Nummern) mit Hauptstraße 28, 30, 32. Besonderer Bereich 1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ankergasse 7
(Standort)
Wohnhaustraufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert, Metall-Glas-Gehäuse mit Lourdesmadonna, um 1900, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-3Wohnhaus
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Ankergasse 8
(Standort)
Wohnhaustraufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, bleiverglaste Fenster, 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, klassizistischer Flügeltür, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-4Wohnhaus
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Ankergasse 9
(Standort)
Wohnhaustraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 16?5, Erdgeschoss mit unverputzter Sandsteinfassade, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-5Wohnhaus
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Ankergasse 13
(Standort)
WohnhausEhemalige Weinbrennerei, traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1671, massives verputztes Erdgeschoss mit Werksteingliederungen und Dreifenstergruppe der Spätrenaissance, spätbarocker Umbau bezeichnet 1773, schmiedeeiserne Fensterkörbe, gründerzeitliche HaustürD-6-76-139-6Wohnhaus
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Fabrikstraße

Umgrenzung: Fabrikstraße 1–13 (ungerade Nummern). Besonderer Bereich 3.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fabrikstraße 15
(Standort)
FabrikgeländeFabrikantenvilla, zweigeschossiger Walmdachbau mit Annexen und Eckturm, Sandsteinquaderfassade mit sparsamen Gliederungen, spätklassizistisch, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-34Fabrikgelände
Fabrikstraße 15
(Standort)
FabrikgeländeNebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blendgiebeln und Aufzugsgaube, Sandsteinfassade, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-34Fabrikgelände
Fabrikstraße 17
(Standort)
FabrikgeländeFabrikgebäude, Satteldachbau mit Blendgiebeln, Sandsteinbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, dominierender viereckiger Schornstein mit kelchförmiger Schlotöffnung, Backstein mit Sandsteinunterbau, um 1930D-6-76-139-34Fabrikgelände
Fabrikstraße 17
(Standort)
FabrikgeländeLagerhaus, zweistöckiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, unverputztes Sandsteinerdgeschoss mit Werksteinrahmungen, bez. 1834D-6-76-139-34Fabrikgelände
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Engelplatz

Umgrenzung: Hauptstraße 57–71, 73, 75, 77 mit Unterer Walldürner Straße 26. Besonderer Bereich 2.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 60; Ziegelgasse 8; Hauptstraße 60 a; Ziegelgasse 4
(Standort)
FranziskanerklosterKatholische Klosterkirche zur Unbefleckten Empfängnis, Saalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor, Satteldach und Dachreiter mit welscher Haube und Laterne, Putzmauerwerk mit Werkstein-Strebepfeilern und Figurenportal, Antonio Petrini, barock, 1667–1687; mit AusstattungD-6-76-139-65Franziskanerkloster
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Hauptstraße 60; Ziegelgasse 8; Hauptstraße 60 a; Ziegelgasse 4
(Standort)
FranziskanerklosterKonventsgebäude, dreigeschossige Sattel- und Walmdachbauten um einen Innenhof, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen, zweigeschossiger Anbau mit Fachwerkobergeschoss, 1660 und 1735D-6-76-139-65BW
Hauptstraße 60; Ziegelgasse 8; Hauptstraße 60 a; Ziegelgasse 4
(Standort)
FranziskanerklosterKlostermauer mit Hoftor, 17. JahrhundertD-6-76-139-65BW
Hauptstraße 60; Ziegelgasse 8; Hauptstraße 60 a; Ziegelgasse 4
(Standort)
FranziskanerklosterGartenhaus, eingeschossiger Pyramidendachbau, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, 18. JahrhundertD-6-76-139-65BW
Hauptstraße 60; Ziegelgasse 8; Hauptstraße 60 a; Ziegelgasse 4
(Standort)
FranziskanerklosterFriedhofskreuz, geschweiftes Postament mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1703D-6-76-139-65Franziskanerkloster
Hauptstraße 63
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiges giebelständiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach über hohem Kellergeschoss, bezeichnet 1623D-6-76-139-66Wohnhaus
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Hauptstraße 66; Hauptstraße 68
(Standort)
Hotelzweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen, barock, bezeichnet 1788; der Westgiebel über Resten der Stadtmauer der zweiten Stadtbefestigung, 14. JahrhundertD-6-76-139-67Hotel
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Hauptstraße 67, Engelplatz
(Standort)
Bürgerhaus1832–1968 Postamt, zweigeschossiger Walmdachbau, Putzmauerwerk mit Werksteingliederungen und Mittelrisalit mit Blendgiebel und halbrunder Freitreppe, barock, 1712 (nach 1832 bis 1968 Postamt)D-6-76-139-68Bürgerhaus
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Hauptstraße 69, Engelplatz
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Engeldreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus in Ecklage, Putzmauerwerk mit Sandsteinrustika und Hausmadonna, 18. Jahrhundert, Aufstockung im 19. Jahrhundert, rückwärtiger zweigeschossiger Saalanbau mit Walmdach, 1. Hälfte 20. JahrhundertD-6-76-139-69Ehemaliger Gasthof zum Engel
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Untere Walldürner Straße

Umgrenzung: Untere Walldürner Straße 1–20. Besonderer Bereich 14.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untere Walldürner Straße 1
(Standort)
Wohnhaustraufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen und Freitreppe mit Podest, barock, bezeichnet 1714D-6-76-139-232Wohnhaus
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Untere Walldürner Straße 2
(Standort)
Wohnhausdreiseitig freistehender zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, verputztes Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen und kräftig profilierter Kantenquaderung, bezeichnet 1718D-6-76-139-233Wohnhaus
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Untere Walldürner Straße 18
(Standort)
Wohnhausgiebelständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, unverputztes Sandsteinerdgeschoss mit Rundbogen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Aufstockung 19. JahrhundertD-6-76-139-234Wohnhaus
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Ziegelgasse

Umgrenzung: Ziegelgasse 1-8, 10,12, 14, 16 mit Hauptstraße 62, 66/68/70. Besonderer Bereich 15.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ziegelgasse 12
(Standort)
Hausmadonna18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-76-139-241BW
Ziegelgasse 14
(Standort)
Reliefeingelassen, St. Georg, Gusseisen, neugotisch, 19. JahrhundertD-6-76-139-242Relief
Ziegelgasse 16
(Standort)
Reliefeingelassen, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-243Relief

Östliche Hauptstraße

Umgrenzung: Hauptstraße 70–157, 159, 161, 163. Besonderer Bereich 7.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 72; Hauptstraße 74
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, bezeichnet 1589, Dachaufbau Ende 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-71Wohnhaus
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Hauptstraße 76
(Standort)
HausmadonnaSandstein, barock, 18. JahrhundertD-6-76-139-72Hausmadonna
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Hauptstraße 79
(Standort)
Hoftorkorbbogige Durchfahrt, Sandstein, barock, bezeichnet 1788D-6-76-139-73Hoftor
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Hauptstraße 80
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, 1586 ±5 (d), Erdgeschoss verändertD-6-76-139-74Wohnhaus
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Hauptstraße 81
(Standort)
Ehemaliges Schwesternhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen, neoklassizistisch, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-75Ehemaliges Schwesternhaus
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Hauptstraße 83
(Standort)
Wohnhausdreiseitig freistehender dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, bezeichnet 1581, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-76Wohnhaus
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Hauptstraße 83
(Standort)
Hausfigurenfarbig gefasste Figurengruppe 'Hl. Familie', 18. JahrhundertD-6-76-139-76Hausfiguren
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Hauptstraße 86, 88
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-77Wohnhaus
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Hauptstraße 90
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Mansarddachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, Erneuerung Ende 18. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Werksteinöffnungen, neobarock, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-78Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 92
(Standort)
Wohnhausursprünglich drei dreigeschossige Satteldachbauten mit Zierfachwerkobergeschossen des 18. Jahrhunderts, das mittlere bezeichnet 1706, Zusammenlegung mit vereinheitlichendem Traufgesims, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-79Wohnhaus
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Hauptstraße 93
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Massivbau mit Mansarddach, Anfang 19. JahrhundertD-6-76-139-80Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 94
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit übereck vorkragenden Sichtfachwerkobergeschossen in Ecklage, 1496 (d), Erdgeschoss verändertD-6-76-139-81Wohnhaus
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Hauptstraße 95
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Massivbau mit reichen Putzgliederungen und Satteldach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-82Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 96
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit vorkragenden Sichtfachwerkobergeschossen in Ecklage, 1500 (d), Erdgeschoss verändert, Schaufensterrahmung, Metall, 1. Hälfte 20. JahrhundertD-6-76-139-83Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 97; Hauptstraße 99
(Standort)
Gasthaus 'Zum Riesen'dreiseitig freistehender Bau in Straßengabelung, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit vorkragenden reich gestalteten Zierfachwerkgeschossen und zweigeschossigem Giebelerker, massives Erdgeschoss mit Werksteinkanten und -rahmungen, zweieinhalbgeschossiger Satteldachanbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, 1. Obergeschoss als Halbgeschoss mit Werksteinfensterband, Renaissance, bezeichnet 1590

Hochwassermarke, Sandstein, bezeichnet 1682

Farbig gefasste Hausmadonna, 18. Jahrhundert

D-6-76-139-86Gasthaus 'Zum Riesen'
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Hauptstraße 98, 100
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-85Wohnhaus
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Hauptstraße 104
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen und Mittelerker, Renaissance, bezeichnet 1615, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, Neorenaissance, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-87Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 106
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-281Wohnhaus
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Hauptstraße 108
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Walmdachbau mit stark vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 1387 (d), massives Erdgeschoss um 1600, verändertD-6-76-139-88Wohnhaus
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Hauptstraße 110
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, um 1600. Stammhaus der Kaufhauskette M. SchneiderD-6-76-139-89Wohnhaus
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Hauptstraße 111
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, massives verputztes Erdgeschoss mit Werksteinfensterband über hohem Kellersockel, Renaissance, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, im Kern 1343 (d)D-6-76-139-90Gasthaus
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Hauptstraße 112
(Standort)
Wohnhausursprünglich zwei dreigeschossige traufständige Satteldachbauten mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert, Zusammenlegung vor 1850, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-91Wohnhaus
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Hauptstraße 115
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen und Resten von Schnitzfachwerk, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-92Wohnhaus
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Hauptstraße 116
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit teilweise verputzten vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, bezeichnet 1706, verputztes Rückgebäude teilweise zweigeschossig, massives Erdgeschoss mit historisierender Sandsteinfassade, um 1900D-6-76-139-93Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 121
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, bezeichnet 1606, massives Erdgeschoss mit historisierender Schaufenstergestaltung, 20. Jahrhundert, unter Wiederverwendung eines Portalgewändes von 1623D-6-76-139-94Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 123
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach über hohem Kellergeschoss mit Freitreppe, vor 1550, Umbau 18./19. JahrhundertD-6-76-139-95Wohnhaus
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Hauptstraße 126
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, bezeichnet 1619, zugehöriges zweigeschossiges Rückgebäude mit Fachwerkobergeschoss über Konsole und Rundbogendurchgang, Schaufensterfront mit historisierender Sandsteinfassade, um 1900D-6-76-139-96Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 128
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, drittes Obergeschoss verändert, historisierende Schaufensterfront mit Sandsteinfassade, um 1900; zugehöriges dreigeschossiges Rückgebäude mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen über Sandsteinkonsole, 2. Hälfte 16. JahrhundertD-6-76-139-97Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 129
(Standort)
Wohnhauszweieinhalbgeschossiger traufständiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinquaderfassade und Tympanon, klassizistisch, 1808D-6-76-139-98Wohnhaus
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Hauptstraße 131, 133
(Standort)
Wohnhausursprünglich zwei einzelne dreigeschossige traufständige Satteldachbauten mit Fachwerkobergeschossen, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss und Dachaufbauten verändertD-6-76-139-99Wohnhaus
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Hauptstraße 135
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-100Wohnhaus
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Hauptstraße 137
(Standort)
Ehemaliges Mainzer Kaufhaus1814–1949 Rathaus, dominierender zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Spitzbogenportalen im Erdgeschoss und hohen Kreuzstockfenstern im Bürgersaal des Obergeschosses sowie Konsolfries mit Resten figurengeschmückter Eckerker, gotisch, 1378 (d), Mansardwalmdach mit Tympanon und Dachreiter 18. JahrhundertD-6-76-139-101Ehemaliges Mainzer Kaufhaus
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Hauptstraße 139
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, um 1800, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-102Wohnhaus
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Hauptstraße 141
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern möglicherweise älter, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-103Wohnhaus
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Hauptstraße 142
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert; Hausmadonna, farbig gefasster Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-104Wohnhaus
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Hauptstraße 143
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, polygonale Dachaufbauten und vom Jugendstil beeinflusstes Sandsteinportal um 1900D-6-76-139-105Wohnhaus
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Hauptstraße 144
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-106Wohnhaus
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Hauptstraße 146
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert; Dach und Erdgeschoss verändertD-6-76-139-107Wohnhaus
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Hauptstraße 147
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, bezeichnet 1702, massives Erdgeschoss mit Schaufensterreihung sowie Pyramidendachgauben um 1900D-6-76-139-108Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 148
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-109Wohnhaus
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Hauptstraße 149
(Standort)
Wohnhausurspr. zwei einzelne dreigeschossige traufständige Satteldachbauten mit vorkragenden Sichtfachwerkobergeschossen, das östliche mit Aufzugserker, 1444 (d), das westliche 1495 (d), Erdgeschoss verändertD-6-76-139-110Wohnhaus
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Hauptstraße 151
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Schaufenstern, neobarock, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-111Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 152
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausKonditorei, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, Ende 17. Jahrhundert, massiv erneuertes Erdgeschoss mit Mosaik-Werbebild, Keramik, um 1960D-6-76-139-112Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 154
(Standort)
Wohnhausviergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, um 1600, Aufstockung 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-113Wohnhaus
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Hauptstraße 155
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern um 1385 (d), Fassade urspr. um 1500, Umbau 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-114Wohnhaus
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Hauptstraße 156
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach in Ecklage, Vorkragung über Kellerabgang durch Konsolsteine gestützt, 17. Jahrhundert, massiver verputzter dreigeschossiger Walmdachanbau, 1. Hälfte 20. Jahrhundert, Hausmadonna, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-115Wohnhaus
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Hauptstraße 157, 157 a, 157 b
(Standort)
Wohnhausurspr. zwei einzelne dreigeschossige Satteldachbauten mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, das östliche im Kern 1375 (d) und bezeichnet 1564 (Spolie?), das westliche vor 1400, Zusammenfassung mit gemeinsamem Dachstuhl 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert mit erhaltenem Sandsteinportal, 18. JahrhundertD-6-76-139-116Wohnhaus
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Hauptstraße 159
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 16./17. Jahrhundert, jetzige Fassade und Dachaufbau mit Drempel Ende 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-118Wohnhaus
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Hauptstraße 163
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit reichen Zierfachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Giebelerker, bezeichnet 1623, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-120Wohnhaus
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Glockengiessergasse

Umgrenzung: Glockengießergasse 1–6, 8 mit Hauptstraße 94, 96. Besonderer Bereich 5.

Ochsengasse

Umgrenzung: Ochsengasse 2–18 (gerade Nummern), mit Hauptstraße 74. Besonderer Bereich 12.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ochsengasse 2
(Standort)
Wohnhaustraufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, um 1600, Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 18. JahrhundertD-6-76-139-201Wohnhaus
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Ochsengasse 8
(Standort)
Wohnhaustraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen und Radabweisern vor der Fassade, 18./19. JahrhundertD-6-76-139-202Wohnhaus
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Ochsengasse 10
(Standort)
Wohnhaustraufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Sandsteintürrahmung, Renaissance 17. Jahrhundert und Flügeltür spätklassizistisch, Mitte 19. JahrhundertD-6-76-139-203Wohnhaus
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Ochsengasse 14; Ochsengasse 16
(Standort)
WohnhausDoppelhaus, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-204Wohnhaus
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Manggasse

Umgrenzung: Manggasse 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10. Besonderer Bereich 10.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Manggasse 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schmuckfachwerkobergeschoss in Ecklage, bezeichnet 1699, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-191Wohnhaus
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Manggasse 4, 6
(Standort)
Spitalgegründet 1319 bis 1867, Pfründnerheim bis 1867, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, massives verputztes Erdgeschoss mit Werksteinkanten und -rahmungen, barocke und klassizistische Flügeltür, Inschriftstein, 18. Jahrhundert, im Kern 1543/44D-6-76-139-192Spital
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Postgasse

Umgrenzung: Postgasse 1–8, mit Hauptstraße 100, 102. Besonderer Bereich 13.

Fischergasse

Umgrenzung: Fischergasse 1–22, 24, 26, 28, 30, 32 mit Hauptstraße 124–156 (Rückfronten der geraden Nrn.), Staffelgasse 2, 4. Besonderer Bereich 4.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fischergasse 2
(Standort)
Wohnhausurspr. zwei zweigeschossige Häuser mit teilweise verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Walmdach, bzw. Satteldach mit Zwerchhaus, verputztes Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-36Wohnhaus
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Fischergasse 17
(Standort)
Zweigeschossiges Traufseithausmit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-6-76-139-278Zweigeschossiges Traufseithaus
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Fischergasse 20
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit weit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Sandsteintürrahmung, bezeichnet 1810D-6-76-139-37Wohnhaus
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Fischergasse 22
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit weit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss um 1800D-6-76-139-38Wohnhaus
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Fischergasse 24
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit weit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, massives Erdgeschoss um 1800D-6-76-139-279Wohnhaus
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Fischergasse 26
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit weit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, massives Erdgeschoss um 1800D-6-76-139-280Wohnhaus
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Marktplatz

Umgrenzung: Hauptstraße 154, 156, 158–164, 165–187 (ungerade Nummern) mit Fischergasse 1 und Schloßgasse 1–5, 7. Besonderer Bereich 11.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Marktplatz
(Standort)
Laufbrunnensogenannter Marktbrunnen, achteckiges Brunnenbecken und mittige Kandelabersäule mit bekrönender Justitia, Sandstein und Eisen, Renaissance, bezeichnet 1583, Säule 1589 (Kopie)D-6-76-139-193Laufbrunnen
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Hauptstraße 158
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und geschweiftem Blendgiebel, Johann Martin Schmitt, Rokoko 1750–51D-6-76-139-117Wohnhaus
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Hauptstraße 164
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobdreischiffige Emporenpseudobasilika mit Dreiseitapsis und Schieferwalmdach, verputztes Mauerwerk mit sparsamen Werksteingliederungen, im Kern gotisch, 14. Jahrhundert, Umbauten zum heutigen klassizistischen Erscheinungsbild im 19. Jahrhundert, Chorflankentürme mit welschen Hauben und Laternen 1829–31, Chor 1862, Langhaus 1830 und 1886; mit Ausstattung

St.-Nepomuk-Statue am Mainufer, barock, Sandstein, 18. Jahrhundert

St.-Nepomuk-Statue auf Pfeiler, Sandstein, 18. Jahrhundert

Maria Immaculata, Sandstein, bezeichnet 1854

D-6-76-139-121Katholische Pfarrkirche St. Jakob
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Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige Amtskellereiunregelmäßiger Vierflügelbau mit polygonalem Ecktreppenturm um einen InnenhofD-6-76-139-124Ehemalige Amtskellerei
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Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige AmtskellereiAmtsgebäude, zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und Konsolerkern, massives Erd- und Kellerhanggeschoss mit Werksteinkanten und -rahmungen, Renaissance, 1540 (d), bezeichnet 1541, Umgestaltung 1611D-6-76-139-124Ehemalige Amtskellerei
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Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige AmtskellereiTorbau zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-124Ehemalige Amtskellerei
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Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige AmtskellereiRemise, zweigeschossiger Satteldachbau mit großen Segmentbögen im Erdgeschoss, 18. JahrhundertD-6-76-139-124BW
Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige Amtskellereihangseitiges Galeriegebäude neben Treppenturm, hoher Massivbau mit abschließender Fachwerkgalerie, 16./17. JahrhundertD-6-76-139-124BW
Hauptstraße 171
(Standort)
Ehemalige Amtskellereiummauerter Terrassengarten, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-124BW
Hauptstraße 173, 175
(Standort)
Ehemalige Lateinschuledreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, massives verputztes Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 1591 (d), bezeichnet 1593D-6-76-139-127Ehemalige Lateinschule
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Hauptstraße 183
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm in Ecklage, mehrfach umgebaute teilweise vorkragende Fachwerkobergeschosse, massives Erdgeschoss mit mehrphasigen Werksteinrahmungen und Kellervorbau, 1360 (d), Kellervorbau bezeichnet 1530D-6-76-139-131Wohnhaus
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Hauptstraße 185
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Fachwerkhaus mit Schopfwalmdach in Ecklage, Zierfachwerk mit Mittelerker, 1508 (d), Kellerhals bezeichnet 1594D-6-76-139-133Wohnhaus
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Hauptstraße 187
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Sichtfachwerkobergeschossen, 1433 (d), Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-134Wohnhaus
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Schloßgasse
(Standort)
TorbogenRustikaquaderbau mit Rundbogenöffnung, Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1610, schmiedeeiserne Leuchte, 1. Hälfte 20. JahrhundertD-6-76-139-221Torbogen
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Schloßgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Torwärterhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, massives Erdgeschoss mit Sandsteinkonsolen, 16./17. Jahrhundert, zweigeschossiger Satteldachanbau mit Fachwerkobergeschossen zur Schlossgasse, um 1950D-6-76-139-222Ehemaliges Torwärterhaus
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Schloßgasse 3
(Standort)
Ehemalige Burgschmiedezweigeschossiger massiver Satteldachbau (erneuert) mit Resten der Stadtmauer des 13. JahrhundertsD-6-76-139-223Ehemalige Burgschmiede
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Schloßgasse 7
(Standort)
Ehemaliger Marstalljetzt Wohnhaus, freistehender dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Eckerker, Erd- und 1. Obergeschoss aus Bruchsteinmauerwerk mit Spitzbogenportal, spätgotisch, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau mit Renaissanceportal, Sandstein, bezeichnet 1590D-6-76-139-224Ehemaliger Marstall
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Westliche Hauptstraße

Umgrenzung: Hauptstraße 166–184 (gerade Nummern), 186–281, 283–301 (ungerade Nummern). Besonderer Bereich 8.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 166
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Fachwerkhaus mit Schmuckfachwerk in Ecklage, Ende 16. Jahrhundert, Schaufenster mit Sandsteinpilastern, 19. JahrhundertD-6-76-139-122Wohnhaus
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Hauptstraße 170
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen und Aufzugserker, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-123Wohnhaus
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Hauptstraße 172
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Bogenöffnungen und Keramik-Bodenfliesen, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-125Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 174
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, 1599 (d), rückwärtiger Kellereingang bezeichnet 1678D-6-76-139-126Wohnhaus
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Hauptstraße 176
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-128Wohnhaus
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Hauptstraße 178
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-129Wohnhaus
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Hauptstraße 182
(Standort)
Zweigeschossiger Pultdachbaumit Halbwalm und Satteldachgaube in Ecklage, vorkragendes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, eingeschossiger Flachdachanbau, Backstein mit Werksteinkanten und -rahmungen, um 1900; Hausmadonna, Holz, 18. Jahrhundert,D-6-76-139-130Zweigeschossiger Pultdachbau
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Hauptstraße 184
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Satteldachgaube und Fachwerkobergeschossen, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert, rückwärtiger Flachdachanbau, Backstein mit Werksteinrahmungen, um 1900D-6-76-139-132Wohnhaus
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Hauptstraße 189
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit zwei vorkragenden Fachwerkgeschossen, das untere in reichem Zierfachwerk, das obere verschiefert, Erdgeschoss und Dachaufbauten verändert, Ende 16. JahrhundertD-6-76-139-135Wohnhaus
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Hauptstraße 191
(Standort)
Gasthausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, stark erneuert, Sandsteinerdgeschoss mit historisierenden Segmentbogenfenstern Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-136Gasthaus
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Hauptstraße 193
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, bezeichnet 1715, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-137Wohnhaus
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Hauptstraße 194
(Standort)
Ehemaliger Adelshofdreigeschossiger Dreiflügelbau mit Satteldach und polygonalem Ecktreppenturm mit Zeltdach, Putzmauerwerk mit Werksteingliederungen und Brunnennische, Renaissance, bezeichnet 1566 (Spolie), profiliertes Rundbogenportal mit Wappenstein, Sandstein, bezeichnet 1679; Gartenmauer 18./19. JahrhundertD-6-76-139-138Ehemaliger Adelshof
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Hauptstraße 195
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 18./19. Jahrhundert, im Kern möglicherweise noch 15./16. JahrhundertD-6-76-139-139Wohnhaus
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Hauptstraße 197
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 18./19. Jahrhundert, im Kern möglicherweise 15./16. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Sandsteingewände und klassizistischer Haustür, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-140Wohnhaus
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Hauptstraße 199
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern möglicherweise noch 15./16. Jahrhundert, entlang der westlichen Giebelseite ursprüngliche Verbindungsgasse zur mittelalterlichen Synagoge, seit 2. Hälfte 19. Jahrhundert überbaut, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-141Wohnhaus
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Hauptstraße 201
(Standort)
Ehemalige SynagogeBruchsteinbau aus Sandstein mit zwei Kreuzrippengewölben, Spitzbogen- und Rundfenstern, gotisch, um 1290, Dachaufbau 19. Jh.D-6-76-139-142BW
Hauptstraße 202
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, Haustür mit Werksteingewände und klassizistischer Flügeltür, Anfang 19. JahrhundertD-6-76-139-143Wohnhaus
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Hauptstraße 203
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau 1. Hälfte 19. Jahrhundert, massives verputztes Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen und klassizistischer FlügeltürD-6-76-139-144Wohnhaus
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Hauptstraße 204
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen und Giebelgaube, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, Neorenaissance-Haustür, 19. JahrhundertD-6-76-139-145Wohnhaus
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Hauptstraße 205
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-146Wohnhaus
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Hauptstraße 206
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert, geschnitzte Haustür, Neorenaissance, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-147Wohnhaus
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Hauptstraße 207
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, 1. Hälfte 16. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Rundbogenportal, Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1611, historisierender Schaufenstereinbau, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-148Wohnhaus
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Hauptstraße 210
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausschmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, Schmuckfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit neobarockem Ladeneinbau, um 1900D-6-76-139-149Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 211
(Standort)
Gefängnisbaudreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, Sandsteinquadermauerwerk, Historismus, 1857, im Kern möglicherweise noch mittelalterlich, im Hof Stützmauer mit vermauerten Wappensteinen und mittelalterlichen Blidenkugeln sowie Reste der ältesten Stadtmauer, Ende 13. JahrhundertD-6-76-139-150Gefängnisbau
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Hauptstraße 212
(Standort)
Wohnhausschmaler dreigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-151Wohnhaus
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Hauptstraße 215
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Kellervollgeschoss und zwei Zierfachwerkgeschossen mit großer Freitreppe, 17. JahrhundertD-6-76-139-152Wohnhaus
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Hauptstraße 217
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Kellervollgeschoss und zwei verputzten Fachwerkgeschossen, teilweise überbaute Freitreppe, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-155Wohnhaus
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Hauptstraße 218
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit gassenüberbauendem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Werksteinkanten und -rahmungen, 18. JahrhundertD-6-76-139-153Wohnhaus
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Hauptstraße 219
(Standort)
BrauereiWohnhaus, zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss und hohem Kellergeschoss, verputztes Mauerwerk mit Werksteingliederungen, spätbarock, bezeichnet 1796D-6-76-139-156Brauerei
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Hauptstraße 219
(Standort)
BrauereiSudhaus, zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, Sandsteinquaderfassade mit Rundbogenöffnungen, neobarock, bezeichnet 1900, seitlicher zweigeschossiger traufständiger Anbau, Putzmauerwerk mit Mansardwalmdach, um 1900D-6-76-139-156Brauerei
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Hauptstraße 219; Hauptstraße 221
(Standort)
LöwenbrauereiKomplex aus 6 HäusernD-6-76-139-154Löwenbrauerei
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Hauptstraße 220
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau mit Halbwalm und Schmuckfachwerkobergeschoss, 19. JahrhundertD-6-76-139-157Wohnhaus
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Hauptstraße 221
(Standort)
Ehemaliges Wohnhausjetzt Brauerei, langgestreckter zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit teilweise weit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, Sandsteinerdgeschoss mit Dreifenstergruppe und Resten eines profilierten Portalbogens, Renaissance, bezeichnet 1624D-6-76-139-160Ehemaliges Wohnhaus
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Hauptstraße 222
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, Schmuckfachwerk bezeichnet 1580, Gefachausfüllung mit unverputzten Backsteinen um 1900, Rokoko-Flügeltür, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-6-76-139-159Wohnhaus
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Hauptstraße 225
(Standort)
Wohnhausdie westliche Haushälfte, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Aufzugsgaube, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-161Wohnhaus
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Hauptstraße 233
(Standort)
Wohnhausstattlicher dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, Walmdacherker und Sandstein-Neidkopf, Durchfahrt bezeichnet 1617D-6-76-139-162Wohnhaus
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Hauptstraße 234
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schmuckfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen und Radabweisern, 18. Jahrhundert, Dachaufbau verändertD-6-76-139-163Wohnhaus
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Hauptstraße 237
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert. massives Erd- und Kellergeschoss mit Werksteinrahmungen, 19. JahrhundertD-6-76-139-164Wohnhaus
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Hauptstraße 247, 249
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und -erker, massives Erdgeschoss mit Werksteinkanten und -rahmungen, Wappenzier, Gesims bezeichnet 1609, Rundbogenportal bezeichnet 1562D-6-76-139-165Wohnhaus
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Hauptstraße 248
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen in Ecklage, Schmuckfachwerk und Aufzugsgaube, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-166Wohnhaus
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Hauptstraße 252
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Schmuckfachwerk, Satteldach und Aufzugsgaube mit Walmdach, Sandsteinsockel mit Radabweisern, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-167Wohnhaus
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Hauptstraße 261
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 15./16. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 17. JahrhundertD-6-76-139-168Wohnhaus
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Hauptstraße 263, 265
(Standort)
WohnhausDoppelhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verschieferten Fachwerkobergeschossen, 1478, massives Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 19. JahrhundertD-6-76-139-169Wohnhaus
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Hauptstraße 274
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkerdgeschoss über Kellersockel, vorkragendes Schmuckfachwerk im Obergeschoss mit Fenstererker und 'Neidköpfen', bezeichnet 1583, Dachaufbau 18. JahrhundertD-6-76-139-170Wohnhaus
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Hauptstraße 275
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen und abgeschlepptem zweigeschossigem Anbau, unverputztes Sandsteinmauerwerk mit bezeichnet 1549 und 1549 (d); mit Hochwassermarke von 1682D-6-76-139-171Wohnhaus
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Hauptstraße 280
(Standort)
Hotelzweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Säulenaltan an Weggabelung, nördliche Mainfront mit Satteldach und Zwerchhäusern mit historisierenden Treppengiebeln, Putzmauerwerk mit Werksteingliederungen, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-172Hotel
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Hauptstraße 287
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit weit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-173Wohnhaus
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Hauptstraße 289
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit weit vorkragendem Schmuckfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen und Freitreppe, 16./17. JahrhundertD-6-76-139-174Wohnhaus
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Hauptstraße 295
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, bezeichnet 1622, Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, 19. Jahrhundert, Dachaufbau verändertD-6-76-139-175Wohnhaus
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Mainzer Straße

Umgrenzung: Mainzer Straße 1–25 (ungerade Nummern). Besonderer Bereich 9.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mainzer Straße 13
(Standort)
Wohnhaustraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, um 1700, verputztes Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen bezeichnet 1838D-6-76-139-186Wohnhaus
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Restliche Kernstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Eisenherd 16
(Standort)
Lagerhaus einer SamenklenganstaltSatteldachbau mit rustikal gegliederter Sandsteinquaderfassade, Einfahrt mit großem kämpferlosen Blendbogen, Anklänge an die Revolutionsarchitektur vom Anfang des 19. Jahrhunderts, bezeichnet 1894D-6-76-139-18Lagerhaus einer Samenklenganstalt
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Am Klausrain
(Standort)
Jüdischer Friedhof, sogenannter Neuer Jüdischer Friedhof1899 angelegt, belegt seit 1904, mit Grabsteinen bis 1941D-6-76-139-315BW
Bürgstädter Straße 6; Bürgstädter Straße 8; Eichenbühler Straße 11
(Standort)
Internat 'Kilianeum'Gruppe aus verputzten Massivbauten mit Hauskapelle im Park; Hauptgebäude, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau auf L-förmigem Grundriss, neobarock, Anfang 20. Jahrhundert mit viergeschossigem Walmdachanbau, um 1935; angebaute Hauskapelle, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwiebelturm-Dachreiter, im Obergeschoss Kapellenraum mit halbrunder Apsis, neobarock, Anfang 20. Jahrhundert; Nebenhaus (Villa Anna), dreigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Werksteingliederungen über Rustikakellersockel, Zwerchhausblendgiebel, Konsolerker mit Spitzhelm und Loggien, historistisch, Ende 19. Jahrhundert; Bildstock, Postament mit Säule und Satteldach-Nischenaufsatz, Sandstein, um 1900D-6-76-139-8Internat 'Kilianeum'
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Bürgstädter Straße 18
(Standort)
Villafreistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit Drempel, rückwärtiger Mittelrisalit und zweigeschossiger Wintergartenanbau, Sandsteinquaderfassade im Stil toskanischer Frührenaissancevillen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, zugehöriger ParkD-6-76-139-9Villa
Bürgstädter Straße 24
(Standort)
Wohnhausfreistehender zweigeschossiger Walmdachbau, unverputztes Sandsteinmauerwerk mit Lisenen, Nebenhaus zu Hs.-Nr. 18, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-76-139-10Wohnhaus
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Bürgstädter Straße 28
(Standort)
Villafreistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgestelltem Halbwalmgiebel und Treppenturm, Putzfassade über Rustikasockel mit reichem Formenspiel durch Konsolerker mit Zwiebelhaube, Freitreppe und geschnitzten Lauben, Anton Eckert (Würzburg), reduziert historistisch, 1901/02D-6-76-139-292Villa
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Bürgstädter Straße 32
(Standort)
MariensäuleInschriftpostament mit Inschriftsäule und freiplastischer Madonna, Sandstein, barock, bezeichnet 1727D-6-76-139-11Mariensäule
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Burgweg
(Standort)
HeiligenfigurSockel, Sandstein, 19. Jahrhundert mit Madonnenfigur, Sandstein, Ende 14. Jahrhundert (Kopie)D-6-76-139-200Heiligenfigur
Burgweg 17, 19
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit vorgestelltem verschiefertem Schopfwalm- bzw. Satteldachgiebeln, Putzfassade über Rustikasockel, Carl Reis, später Jugendstil, 1910/11

rückwärtiges Nebengebäude (Nr. 19), eingeschossiger Pultdachbau mit Fachwerkdrempel und Aufzugsgaube, 1910/11

Einfriedung, Sockelmauer mit Pfeilern und Metallzaun, Sandstein, 1910/11

D-6-76-139-294Villa
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Burgweg 20
(Standort)
Villafreistehender eingeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhausgaube und vorgestelltem Risalit mit Satteldach und Freigespärre, Sandsteinquadermauerwerk mit Werksteingliederungen und Fachwerkdrempel, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-15Villa
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Burgweg 20
(Standort)
EinfriedungSockelmauer mit Pfeilern und Metallzaun, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-15BW
Burgweg 27, 29
(Standort)
Wohnhausvillenähnliche Wohnanlage aus zwei zusammen konzipierten zweigeschossigen Wohnhäusern mit Halbwalm- bzw. Walmdach, Putzfassaden mit Werksteingliederungen, die Fassaden durch Eckturm, Schweifgiebel, Loggien und Erkern durchgebildet

in die Einfriedung integrierter offener Gartenpavillon mit Haubendach über Sandsteinsäulen, um 1900

D-6-76-139-16Wohnhaus
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Burgweg 30
(Standort)
KreuzInschriftpostament mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1731, renoviert 1788D-6-76-139-17Kreuz
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Burgweg 30
(Standort)
Bildstockin die Stützmauer eingelassen (seit 2011 freistehend), bezeichnet 1604D-6-76-139-21Bildstock
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Burgweg 38
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Johanniseinschiffige Saalkirche über Keller- und Treppensubstruktion mit eingezogener 3/8-Apsis und Satteldach, diverse Annexbauten in betont asymmetrischer Verteilung, einseitiges Querhaus nach Süden, aus der Baumasse aufragender Achteckturm mit hohem Spitzhelm, Sandsteinquadermauerwerk mit reicher Werksteinornamentik, neugotisch, 1897; mit AusstattungD-6-76-139-20Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Johannis
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Burgweg 38
(Standort)
Terrasse und Treppenanlagemit Geländer, Sandstein und Eisen, neugotisch Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-20Terrasse und Treppenanlage
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Burgweg 39
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit diversen Annexen in vielgestaltigen Giebelformen wie Zwerch-, Halbwalm- und Schweifgiebel, stark bewegter verputzter Baukörper durch vorspringende Gebäudeteile mit Werkstein- und Fachwerkgliederungen, um 1900; Einfriedung, Sockelmauerung mit Sandsteinpfeilern und Metallgitter, Jugendstil, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-19Villa
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Burgweg 44
(Standort)
Evang.-Luth. Gemeindehauszweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Satteldachflügel über schiefwinkligem Grundriss, Sandsteinfassade mit gotisierender Fensterrahmung und historisierenden Fachwerkpartien in Obergeschoss und Giebel, Fachwerkerker mit hohem Spitzhelm, Historismus, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-22Evang.-Luth. Gemeindehaus
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Burgweg 49
(Standort)
Villabreitgelagerter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Risalite mit Fachwerkgiebeln und Halb- oder Schopfwalmen, Eckturm mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach, Historismus, Ende 19. Jahrhundert

rückwärtige bogenförmig verlaufende rustizierte Böschungsmauer mit Treppe, Sandstein und Metallzaun, Ende 19. Jahrhundert

D-6-76-139-23Villa
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Burgweg 58
(Standort)
Ehemalige Villa Winterhelthoher dreigeschossiger Satteldachbau mit steilen Staffelgiebeln über Kellersubstruktion am Hang, diverse turmartige Annexe mit Walm-, Kegel- oder Zeltdach, vielgestaltiger Baukörper mit Sandsteinrusika und Schieferverkleidungen dominiert durch übersteigert schlanken Turm mit verschiefertem Obergeschoss und Krüppelwalmdach, von der Burgenromantik beeinflusster überzeichneter Historismus, um 1900

Nebengebäude, eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinrustika- und Fachwerkfassade

zugehöriger Park mit Mauereinfriedung

D-6-76-139-24Ehemalige Villa Winterhelt
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Burgweg 60
(Standort)
Ehemalige Villa WinterheltKutscherhaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinrustikafassade, 1902Ehemalige Villa Winterhelt
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Burgweg 79
(Standort)
Villa mit Turm1849D-6-76-139-25BW
Conradyweg 10
(Standort)
Villajetzt Hotel, dreigeschossiger Konglomeratsbau mit Zinnenbekrönung, reich gegliederte gelbe Backsteinfassade mit Werksteinelementen, neugotisch, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-27Villa
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Conradyweg 20
(Standort)
Mildenburgum 1225 durch den Erzbischof von Mainz angelegt; Palas, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Erkerbauten und polygonalem Treppenturm mit Glockendach, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, Renaissance, 1565–68, im Kern 13.–14. Jahrhundert, späthistoristische Ausgestaltung um 1910, südlicher zweigeschossiger Anbau 16. Jahrhundert, seit 1552 Ruine

Bergfried, Buckelquaderbau auf quadratischem Grundriss, Anfang 13. Jahrhundert

innere Ringmauer, Anfang 13. Jahrhundert

Zwingeranlage, 1390–96

südliches Vorwerk, 1459–62

Vorbefestigungen am Nordhang mit Stützmauern und Spitzbogentor, 14./15. Jahrhundert

Vortor mit Brücke, spätromantischer Parkstaffagebau in Form eines ruinösen Torbogens mit vorgelagerter Bogenbrücke, neugotisch, bezeichnet 1912

D-6-76-139-28Mildenburg
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Conradyweg 24
(Standort)
Ehemals zur Burg gehöriges Bedienstetenhauszweigeschossiger unverputzter Sandsteinbau mit Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Schopfwalmdach, eingeschossiger Halbwalmdachflügel, historistisch, 1909–1910D-6-76-139-29BW
Eichenbühler Straße 1
(Standort)
Villader Straßengabelung angepasster zweigeschossiger Dreiflügelbau mit flachem Walmdach und übergiebelten Risaliten sowie Eckturm mit flachem Pyramidendach, gelber Sandsteinquaderbau mit roten Werksteingliederungen, Neorenaissance, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-30Villa
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Eichenbühler Straße 2
(Standort)
VillaVilla, freistehender zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Mauerwerk mit Werksteingliederungen und Eisenbalkon, spätklassizistisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Mauereinfriedung mit Davidstern über Portal, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Verlauf teilweise geändertD-6-76-139-214Villa
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Eichenbühler Straße 14 a
(Standort)
Bildstockgefaster Pfeiler mit Schweifdach-Nischenaufsatz und eingestelltem Relief 'Ecce Homo', Sandstein, 1677D-6-76-139-31Bildstock
Fabrikstraße 2; Nähe Fabrikstraße
(Standort)
Kellertürgewändegekehltes Rundbogenprofil, Sandstein, Renaissance, bezeichnet 1549; Gartenmauer mit zwei kugelbekrönten Torpfeilern, barock, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-33BW
Fischergasse 39; Mainstraße 41
(Standort)
Wohnhausgiebelständiges zweigeschossiges Haus mit vorkragendem verputztem Obergeschoss, Satteldach mit rückwärtigem Krüppelwalm, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuertD-6-76-139-39Wohnhaus
Gartenstraße 4
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Walm- bzw. Krüppelwalmdachrisalit, Erker Laube und Balkon, Putzmauerwerk mit Sandsteinrustika und partiellem Schmuckfachwerk, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-40Villa
Gartenstraße 5
(Standort)
Wohnhausvillenähnlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Krüppelwalmrisaliten, Loggia und zweigeschossigem Eckerker mit hohem Spitzhelm, Sandsteinrustika im Erdgeschoss und Putzfassade mit Werkstein- und Fachwerkgliederungen, historistisch, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-41Wohnhaus
Graubergstraße 7 a
(Standort)
Bildstock1633D-6-76-139-43BW
Graubergstraße 9
(Standort)
KleinvillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Zwerchgiebeln, Schopfwalm und Erker, Obergeschoss mit Fachwerk, 1903 von Carl PenselerD-6-76-139-448Kleinvilla
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Graubergstraße 13
(Standort)
Villazweigeschossiger verputzter Walmdachbau, hoher Giebel mit Vorkragung und bemaltem Ortgang über Eckrisalit, Putzfassade, Anklänge an späten Jugendstil, um 1920D-6-76-139-44Villa
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Graubergstraße 24
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Risalite, Putzfassade mit Werksteingliederungen, Kellerhanggeschoss mit Sandsteinrustika in baulichem Zusammenhang mit der umlaufenden Gartentreppenkonstruktion, zugehöriger Garten, Jugendstil, 1901D-6-76-139-46Villa
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Graubergstraße 37; Graubergstraße 26
(Standort)
Villazweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weit ausladendem Dachüberstand, umlaufendem Schnitzbalkon, Sandstein- und Putzfassade mit verbrettertem Kniestockgiebel im Schweizerhaus Stil, um 1900; Garagengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Fassadenverbretterung, 2. Viertel 20. JahrhundertD-6-76-139-48Villa
Graubergstraße 43
(Standort)
Villazweigeschossiger Pyramidendachbau mit gartenseitiger Kegeldachrotunde, Sandsteinquaderbau, Jugendstil, um 1910, zugehöriger Garten; Nebengebäude, Garage mit Bedienstetenwohnung, zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinerdgeschoss mit Doppelgarage und holzverkleidetes Fachwerkobergeschoss mit Übereckfenstern, um 1930D-6-76-139-49Villa
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Graubergstraße 47
(Standort)
Villaeingeschossiger Mansardwalmdachbau, gartenseitige Rotunde mit verschiefertem Glockendach und umlaufendem Säulenbalkon, Sandsteinfassade, Jugendstil um 1910; zugehöriger GartenD-6-76-139-50Villa
Großheubacher Straße 3
(Standort)
Villa Bauschereingeschossige Baugruppe mit Flachdächern, 1954 von Hans Rach (München); vorgelagerte Nebengebäude, Garten von Alfred Reich (München)D-6-76-139-291BW
Großheubacher Straße 25
(Standort)
VillaZweigeschossiger, verputzter Massivbau über hohem Sockel, mit Mansardwalmdach und gerundeten, überkuppelten Risaliten, 1922D-6-76-139-453BW
Großheubacher Straße 25
(Standort)
Ehemaliges GärtnerhausEingeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgeschlepptem WalmdachD-6-76-139-453BW
Großheubacher Straße 25
(Standort)
GartenTeil des umliegenden Gartens mit altem Baumbestand, Treppenanlagen und Pumphaus zur Gartenbewässerung mittels MainwasserD-6-76-139-453BW
Großheubacher Straße; Nähe Großheubacher Straße
(Standort)
SühnekreuzSteinkreuz mit abgefasten Kanten, Sandstein, 15. JahrhundertD-6-76-139-246BW
Jägersteig
(Standort)
BildstockInschriftsockel mit Säule und Reliefaufsatz 'Kreuzfall', Sandstein, bezeichnet 1773, Aufsatz erneuertD-6-76-139-199BW
Karolinenweg 2; Burgweg 67
(Standort)
Ehemalige Villa Jacobausgedehnter zweigeschossiger (talwärts dreigeschossiger) Konglomeratsbau mit vielfältiger Dachlandschaft (Walmdach, Krüppelwalmdach, Satteldächer mit Stufengiebel, Haubendach) und bekrönendem Dachreiter mit Glockendach, diverse Erkerbauten und Loggia mit Terrasse, Sandsteinquaderfassade mit Rustikasockel, dem Eingang vorgelagerte unterkellerte Terrasse mit wiederverwendeten mittelalterlichen Schießscharten, Historismus, bezeichnet 1900; Kutscherhaus, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Turm mit Fachwerkobergeschoss sowie gebrochenem Zeltdach, umlaufender Balkon, im Erdgeschoss Remise; ehemals Kegelbahn(?) jetzt Ausschankhalle, eingeschossiger Walmdachbau mit angegliederter einseitig offener Holzstützenhalle über Böschungsmauer, 1. Hälfte 20. Jahrhundert; Aussichtpavillon, sechseckige offene Holzstützenkonstruktion mit Zeltdach, 1. Hälfte 20. Jahrhundert, erneuert; zugehöriger Park mit hangparallelem geschwungenem WegenetzD-6-76-139-45Ehemalige Villa Jacob
Laurentiusstraße 2
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. LaurentiusSaalbau mit eingezogenem Dreiseitchor, verschiefertes Satteldach und Giebelreiter mit Spitzhelm, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, Chor spätgotisch, bezeichnet 1476, Langhaus nachgotisch, bezeichnet 1594; mit Ausstattung; ummauerter Friedhof mit Grabsteinen des 16.–19. JahrhundertsD-6-76-139-177Katholische Friedhofskapelle St. Laurentius
Löwengasse 1
(Standort)
Wohnhausschmaler viergeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, Sandsteinerdgeschoss mit Freitreppe, 16. Jahrhundert, im Untergeschoss Mikwe, 19. JahrhundertD-6-76-139-180Wohnhaus
Luitpoldstraße 6
(Standort)
Mietshaustraufständiger dreigeschossiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Walmdach und Konsolerker, Sandsteinquaderfassade mit reichem Baudekor, späthistoristisch, bezeichnet 1902D-6-76-139-282Mietshaus
Luitpoldstraße 8
(Standort)
Ehemaliges königliches Progymnasiumdreigeschossiger dreiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, Dachreiter und Eingangshalle, bezeichnet 1910/11D-6-76-139-283Ehemaliges königliches Progymnasium
Luitpoldstraße 17; Mainstraße 3; Mainstraße 5
(Standort)
Elektrizitätswerkzweigeschossiger Konglomeratsbau mit Staffelgiebeln und zinnenbekröntem Rundturm als Reminiszenz für den an dieser Stelle abgebrochenen Nordostturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, eingeschossiger Maschinenhallenanbau mit Schornsteinunterbau, Sandsteinquaderbau mit reichen Gliederungen, Ludwig Frosch, historistisch, 1903/04D-6-76-139-284BW
Luitpoldstraße 17; Mainstraße 3; Mainstraße 5
(Standort)
Schlachthofzugehöriger, eingeschossiger Walmdachbau mit Lüftungslaterne und Pultdachanbau, Sandsteinquaderbau, Anfang 20. Jahrhundert, Nebengebäude; zweigeschossiger Pultdachbau mit Stallungen im Erdgeschoss, Sandsteinquaderbau, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-284Schlachthof
Main
(Standort)
Säulenschafteine der unvollendeten Säulen vom Mainbullauer Haineberg, urspr. für Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdoms in Mainz bestimmt und hier neu aufgestellt, Sandstein, 11. Jahrhundert, frühneuzeitliche Ritzgraffiti, 17. JahrhundertD-6-76-139-184Säulenschaft
Mainstraße 57
(Standort)
Ehemalige Synagogezweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und überhöhtem Mittelrisalit mit flachem Pyramidendach, historistisch, 1904 (überkuppelter Sakralraum bis auf den Kellersockel 1938 zerstört und für Wohnzwecke umgebaut)D-6-76-139-293Ehemalige Synagoge
Mainstraße 62
(Standort)
Volksschulefreistehender dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Seitenrisalithen, gegliederte Sandsteinquaderfassade, Neorenaissance, bezeichnet 1879D-6-76-139-181Volksschule
Mainstraße 73
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputzten, bzw. verschiefertem Fachwerkobergeschoss, als ältestes Haus der Stadt um 1230 erwähnt, heutige Form wohl 16./17. JahrhundertD-6-76-139-182Wohnhaus
Mainzer Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Bahnhofan Nr. 14 angegliederte GüterhalleD-6-76-139-187Ehemaliger Bahnhof
Mainzer Straße 14
(Standort)
Ehemaliger Bahnhofzugehöriges Büro- und Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau mit dreigeschossigem Mittelteil, zurückhaltend gegliederte SandsteinquaderfassadeD-6-76-139-187Ehemaliger Bahnhof
Mainzer Straße 32
(Standort)
Ehemaliger BahnhofHauptgebäude, dreigeschossige Dreiflügelanlage mit flachen Walmdächern, reich gegliederte Sandsteinquaderfassade mit Glasdach über Eisenkonsolen auf der Rückseite, Neoklassizismus, 1887D-6-76-139-187Ehemaliger Bahnhof
Meister-Hermann-Straße 2
(Standort)
MariensäuleInschriftsäule mit freiplastischer Madonna, Sandstein, bezeichnet 1642, 1727, 1898, 1946D-6-76-139-32Mariensäule
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Nähe Burgweg
(Standort)
Jüdischer Friedhofsogenannter Alter Jüdischer Friedhof mit Grabsteinen des 19. Jahrhunderts, 15. Jahrhundert–1904D-6-76-139-13Jüdischer Friedhof
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Nähe Graubergstraße
(Standort)
Reinwasserbehälterder unterhalb gelegenen Villa Jacob, Erdbau mit ägyptisierender Sandsteinfassade, bezeichnet 1895D-6-76-139-47Reinwasserbehälter
Nähe Graubergstraße
(Standort)
Wasserreservoirim Hang errichteter eingeschossiger Zugangsbau zum unterirdischen Wasserreservoir, Fassade mit Rundbogentür und vasenbekrönter Balustrade über Kranzgesims, Sandsteinquaderrahmungen und Flächen in Zyklopenmauerwerk, neobarock, bezeichnet 1897D-6-76-139-42Wasserreservoir
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Nähe Mainzer Straße
(Standort)
Grabdenkmalsogenanntes Sachsengrab, Begräbnisplatz für insgesamt 65 sächsische Soldaten und Fährleute, die während der napoleonischen Befreiungskriege durch ein Fährunglück auf dem Main ums Leben kamen, Ummauerung mit flankierenden liegenden Löwen unter Einbeziehung einer alten Steinbruchwand, Sandstein, bezeichnet 1814, renoviert 1913D-6-76-139-188Grabdenkmal
Nähe Obere Walldürner Straße; Obere Walldürner Straße
(Standort)
Bildstockkräftige Säule auf einfachem Sockel, Aufsatz mit Satteldach in gotisierenden Formen, roter Sandstein, in Nische Holzfigur des hl. Antonius mit Jesuskind, 1905; zugehörige Eiseneinfriedung und RuhbankD-6-76-139-310Bildstock
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Nähe Ziegelgasse
(Standort)
St. Nepomuk-StatueInschriftpostament mit Schifferzunftzeichen und Figur des hl. Johann Nepomuk, farbig gefasster Sandstein, barock, bezeichnet 1752D-6-76-139-238St. Nepomuk-Statue
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Obere Walldürner Straße 1
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Satteldachrisalith, Konsolerker und dominierendem Eckturm mit Fachwerkobergeschoss und Pyramidendach, Putzmauerwerk mit Werkstein- und Fachwerkgliederungen, Carl Penseler, späthistoristisch, 1902/03D-6-76-139-1Villa
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Obere Walldürner Straße 2
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Satteldachmittelrisalith, Eckerker mit Balkon und dominierendem viergeschossigem Treppenhausturm mit Fachwerkobergeschoss und Schieferwalmdach, Putzmauerwerk mit Werkstein- und Fachwerkgliederungen, historistisch, um 1900; Sandsteinböschungsmauer mit vermauertem Kreuzweg-Relief 'Christus begegnet seiner Mutter', Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-194Villa
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Obere Walldürner Straße 4
(Standort)
Villaeingeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Drempel und zweigeschossigem Mittelrisalit mit Schweifblendgiebel, Putzmauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, um 1900D-6-76-139-195Villa
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Obere Walldürner Straße 6
(Standort)
Villatraufständiger zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit rückwärtigem Satteldachflügel und Schnitzbalkon, figürliches Putzdekor mit Jugendstilanklängen, um 1900D-6-76-139-196Villa
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Obere Walldürner Straße 17
(Standort)
Villazweigeschossiger Bau über gestaffeltem Grundriss mit Rustikasockel und variierenden Dachformen (Sattel-, Walm, Halbwalm-, Krüppelwalmdach) sowie verschiefertem Dachreiter mit flachem Zeltdach, Putzfassade mit gotisierenden Werksteingliederungen und Giebel in normannischer Fachwerkbauweise, 1900; zugehöriger Park mit Einfriedung, Sandstein und Metallgitter, um 1900D-6-76-139-197Villa
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Obere Walldürner Straße 18
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansardwalmdachbau und Eckrisalith mit Krüppelwalmdach, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen, Erscheinung geprägt im Wesentlichen durch Fachwerkerker und -giebel mit Dremel in expressiv übersteigerter Formensprache, historistisch, um 1900D-6-76-139-198Villa
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen und alter Gassenüberbauung über renaissancezeitlichen Konsolsteinen, 16./17. JahrhundertD-6-76-139-206Wohnhaus
Riesengasse 5
(Standort)
WohnhausHandwerkerhaus, zweigeschossiger unterkellerter Krüppelwalmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, um 1680 unter Verwendung von Baumaterial des 14. Jahrhunderts (1354/55 dendro.dat.)D-6-76-139-418BW
Riesengasse 13
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, rundbogiges Kellerportal, Sandstein, bezeichnet 1606, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-207Wohnhaus
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Riesengasse 22
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Pultdachbau mit Halbwalm und verputztem Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert, Kellereingangsvorbau mit Rundbogen, Sandstein, bezeichnet 1582,D-6-76-139-208Wohnhaus
Riesengasse 24
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardpultdachbau mit Krüppelwalm und verputztem vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteinkanten und -rahmungenD-6-76-139-209Wohnhaus
Riesengasse 24
(Standort)
Relief mit 'Mariae Verkündigung'D-6-76-139-209Relief mit 'Mariae Verkündigung'
Riesengasse 30
(Standort)
Wohnhausurspr. zwei ein- bzw. zweigeschossige unterschiedlich hohe und gegeneinander versetzte Pultdachbauten mit verputztem Fachwerk, 17. – 19. Jahrhundert rundbogiges Kellerportal der westlichen Haushälfte, Sandstein, bezeichnet 1606D-6-76-139-210Wohnhaus
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Riesengasse 34
(Standort)
KellertürSandstein, bezeichnet 1773 mit verdrehter Zahl, richtig lautend wohl '1573'D-6-76-139-211Kellertür
Riesengasse 50
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Pultdachanbau, Rundbogenportal, Sandstein, bezeichnet 1580D-6-76-139-212Wohnhaus
Riesengasse 52
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger Satteldachbau mit Staffelgiebeln, unverputzte Sandsteinfassade, neugotisch, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-213Wohnhaus
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Ringstraße 10
(Standort)
Eingelassener OfensteinEnde 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-215BW
Ringstraße 12
(Standort)
Wohnhausvillenähnlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf gestuftem Grundriss mit unterschiedlich verteilten Risaliten und Loggien, Sandsteinquaderfassade mit Fachwerkeinbauten, Anfang 20. JahrhundertD-6-76-139-216Wohnhaus
Ringstraße 24; Ringstraße 26
(Standort)
Doppelhausvillenähnlicher zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalmdachrisaliten, Sandsteinrustika und Putzfassade mit Werksteinkanten und -rahmungen, Fachwerkgiebel und -drempel, Anfang 20. Jahrhundert (Doppelhaus)D-6-76-139-217Doppelhaus
Ringstraße 28
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Krüppelwalmdachrisalit, Konsolerker und -balkon, Putzfassade mit Rustikasockel und Werksteinrahmungen sowie Fachwerkeinsätzen, bezeichnet 1905D-6-76-139-218Villa
Ringstraße 44
(Standort)
Villa eines Steinmetzmeistersvielgestaltiger Walmdachbau auf gestaffeltem Grundriss mit unterschiedlichen Satteldachrisalit, Erkern, Lauben und dominierendem Turm mit kupfergedeckter welscher Haube und Laterne, farblich differenziertes Sandsteinquadermauerwerk und Putzflächen mit Werkstein- und Fachwerkgliederungen, Historismus, bezeichnet 1906D-6-76-139-219Villa eines Steinmetzmeisters
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Schererstraße 12
(Standort)
Villazweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Rundturm und Zwiebelhaube, Annexe mit Krüppel- bzw. Halbwalmdach, Erker und geschnitzten Lauben, Putzfassade mit Werksteingliederungen und Schieferverkleidungen, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-220Villa
Setzgasse 2
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Satteldachbau, Hausteinfassade aus gelbem und rotem Sandstein mit Werksteingliederungen, Figurennische mit adeliger Stifterfigur, Porträtbüste über Portal, neugotisch, Ende 19. JahrhundertD-6-76-139-226Wohnhaus
Spitalgasse 10
(Standort)
Wohnhaustraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 1397 (d), Erdgeschosstür mit geohrter Sandsteinrahmung, 18. JahrhundertD-6-76-139-227BW
Staffelgasse
(Standort)
Brunnenzweiarmige gegenläufige Treppe mit unterirdischer gewölbter Brunnenstube, Sandstein, um 1600D-6-76-139-286Brunnen
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Staffelgasse 4
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Traufhöhe einseitig verändert, massives Erdgeschoss mit Sandsteintürrahmung, bezeichnet 1675D-6-76-139-228Wohnhaus
Steig, am Anfang der Alten Steige
(Standort)
Bildstock, sogenanntes SteigebildSockel und korbbogige Nische, massiv, mit kräftigem Pyramiddach, Nische mit Tafelbild der schmerzhaften Mutter Gottes und Christus unter dem Kreuz, bez. 1732D-6-76-139-347BW
Steingaesserstraße 12
(Standort)
Bildstock in Rotsandstein1588, Kreuzigung Christi mit SchächernD-6-76-139-229BW
Steingaesserstraße 28
(Standort)
BrückeBogenbrücke über den Main mit sechs Bögen und Auffahrtsrampe mit zweibogiger Durchfahrt, Treppenanlage und Brunnennische mit Löwenkopf, dominierender neuromanischer Torbau mit Walmdach, Konsolfries und Rundbogendurchfahrt, Sandstein, 1898–1900, Sprengung 1945, Wiederaufbau, bezeichnet 1947- 50D-6-76-139-185Brücke
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Untere Walldürner Straße 22
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, unverputzte Sandsteinfassade mit Werksteinrahmungen, bezeichnet 1851D-6-76-139-235Wohnhaus
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Wolfram-von-Eschenbach-Straße 17
(Standort)
VolksschuleWolfram-von-Eschenbach-Volksschule, mehrgliedrige Baugruppe von zweigeschossigen Flachsatteldachbauten, Verwaltungsbau, Eingangshalle und Turnhalle, durch Flachdach-Laubengänge auf Stahlstützen untereinander verbunden, Putzfassaden durch farbige Keramikfliesen und Putzsgraffitobilder gegliedert, große Fensterflächen in Stahlrahmen, Kreisbaumeister Sommer und Stadtbaumeister Richter, 1955, Ausstattung von Hans Bail und Kurt ZöllerD-6-76-139-287Volksschule
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Bergmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brückengärten; Laurentiusstraße; Mud; Nähe Mud
(Standort)
Steinbrückezweibogige Steinbrücke mit massiver Brüstung und Radabweisern, Sandstein, Mitte 14. Jahrhundert; St. Nepomuk-Statue, Inschriftsockel mit Figur des Hl. Johann Nepomuk, farbig gefasster Sandstein, barock, bezeichnet 1730D-6-76-139-179BW
Laurentiusstraße
(Standort)
BildstockSockel und Pfeiler mit Reliefaufsatz 'Hl. Laurentius', Sandstein, Mitte 17. JahrhundertD-6-76-139-178BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eckmühlgraben
(Standort)
StegÜberbrückung des Eckmühlgrabens durch zwei große parallel verlegte Quadersteine, monolithische Sandsteine, 19. JahrhundertD-6-76-139-288BW


Mudtalstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Forsthauseingeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Mauerwerk mit Werksteinrahmungen über hohem Sandstein-Rustikasockel, Heimatstil, um 1920; Scheune, eingeschossiger unverputzter Sandsteinbau mit Fachwerkdrempel und Halbwalmdach, Giebel verschiefert sowie Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk teilweise durch Mauerwerk ersetzt, um 1920; Einfriedung, rustizierte Sockelmauer mit Pfeilern, Sandstein, um 1920D-6-76-139-248BW
Nibelungenstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JosephSaalkirche mit fluchtendem Dreiseitchor und Satteldach mit verschiefertem Spitzhelm, verputztes Mauerwerk mit Werksteinrahmungen, die Giebelfassade unverputzt, Mitte 18. Jahrhundert, Verlängerung Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; Kirchhofmauer mit Grabstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-247BW
Nibelungenstraße 22; Rosengasse 1
(Standort)
KreuzInschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1883D-6-76-139-249BW

Bruchmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe St 2310
(Standort)
Wegkreuzsogenanntes Rappenkreuz, Kreuz mit Kleeblattendungen und Kruzifix, Sandstein, gotisch, Mitte 15. Jahrhundert, KopieD-6-76-139-244BW
Rüdenauer Straße 1
(Standort)
Villafreistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlichem Spitzhelm-Turm, verputztes Mauerwerk mit Werksteingliederungen und geschnitzten Balkonen, historistisch, bezeichnet 1902, Nebengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Werksteinrahmungen und gestaffeltem Schieferwalmdach, 1. Hälfte 20. JahrhundertD-6-76-139-285BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)Bildstock1726; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-253
Im Weißen Bild
(Standort)
Bildhäuschenhohes Satteldachbildhäuschen, verputztes Sandsteinmauerwerk, 17. Jahrhundert, Blechdach neuD-6-76-139-250BW
Sechsbauernschlag
(Standort)
WegkreuzTischsockel mit Inschrift und Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1863D-6-76-139-251BW
St 2309
(Standort)
Bildhäuschen mit eingestelltem Relief 'Christus am Ölberg'Sandstein, 1801D-6-76-139-254BW
St 2309
(Standort)
BildstockPfeiler mit Inschriftkartusche und rundbogigem Relief-Aufsatz 'Kreuzigung', Sandstein, bezeichnet 1723D-6-76-139-252BW

Lohmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Breitendieler Straße
(Standort)
Wegkreuzgeschweifter Inschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, barock, bezeichnet 1763D-6-76-139-7BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mainbullau 74; In Mainbullau
(Standort)
Katholische Filialkirche St. KatharinaSaalkirche mit Halbwalmdach und Chorturm mit Pyramidendach, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, Chorturm und Sakristei gotisch, um 1300, Langhaus 1799; mit Ausstattung; Kirchhofmauer, unverputztes Sandsteinmauerwerk, um 1300 (?)D-6-76-139-255BW
Haineberg
(Standort)
Säulensogenannte 'Heunesäulen', ursprl. für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdoms in Mainz bestimmt, 8 von ursprünglich 42 monolithischen Säulenschäften, Sandstein, nach 1009D-6-76-139-245Säulen
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauswiese; Staudwald-Hilpertswiese
(Standort)
SteinkreuzSühnekreuz mit Rillenoberfläche, Sandstein, spätmittelalterlichD-6-76-139-260Steinkreuz
In Monbrunn
(Standort)
Kapellekleiner unverputzter Sandsteinquaderbau mit Dreiseitschluss, Schiefersatteldach und Giebelreiter mit Spitzhelm, bezeichnet 1916; mit AusstattungD-6-76-139-257BW
In Monbrunn
(Standort)
BildstockInschriftpfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz und seitlichen Kreuzreliefs, Sandstein, bezeichnet 1717D-6-76-139-258BW
Monbrunn 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Inschrifttafelbezeichnet 1859; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-256
Monbrunn 2
(Standort)
BildstockPfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz, monolithischer Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-259BW
Monbrunn 5
(Standort)
BildstockInschriftsockel und Rundbogen-Reliefaufsatz 'Kreuzigungsgruppe' mit Kreuzbekrönung, Sandstein, bezeichnet 1723D-6-76-139-261BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Heppdieler Weg
(Standort)
BildstockInschriftpfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz und Kreuzbekrönung, monolithischer Sandstein und Schmiedeeisen, bezeichnet 1833D-6-76-139-263BW
Straße nach Heppdiel
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-268
Höhweg; Krumme Äcker
(Standort)
BildstockPfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz und seitlichen Kreuzreliefs, monolithischer Sandstein, Anfang 18. JahrhundertD-6-76-139-264BW
Kleinschippacher Weg
(Standort)
WegkreuzSockel mit Kruzifix, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-76-139-265BW
Kleinschippacher Weg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WendelinSaalkirche mit fluchtendem Dreiseitchor, Satteldach mit achteckigem verschiefertem Chorreiter und Glockenhaube, unverputztes Sandsteinmauerwerk mit Werksteingliederungen und Blendgiebel mit Figurenschmuck, barock, 1734; mit AusstattungD-6-76-139-262BW
Kr MIL 13; Straße nach Heppdiel
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-266
Kr MIL 13
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock1691; nicht nachqualifiziertD-6-76-139-269
Sechsmorgenäcker
(Standort)
BildstockInschriftpfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz und Kreuzrelief, monolithischer Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-267BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bodenwiesen
(Standort)
SühnekreuzSandstein, wohl spätmittelalterlichD-6-76-139-276BW
Geißhecke
(Standort)
Wegkapellekleiner Sandsteinquaderbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Rundbogenöffnung in der Giebelfassade, bezeichnet 1860D-6-76-139-275BW
Kaufäcker-Staudacker
(Standort)
BildstockPfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz, monolithischer Sandstein, bezeichnet 1863D-6-76-139-277BW
Reichartshausener Weg
(Standort)
Pumpbrunnenprofilierter Sockel, Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Schwengelpumpe erneuertD-6-76-139-272BW
Wenschdorf 14
(Standort)
BildstockPfeiler mit Kreuzdach-Nischenaufsatz und Kreuzritzungen, monolithischer Sandstein, 17./18. JahrhundertD-6-76-139-274BW
Wenschdorf 69; Reichartshausener Weg; Wenschdorf 73
(Standort)
FriedhofFriedhofsummauerung, Sandstein, 18. Jahrhundert; Friedhofskreuz, Postament mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1773; Gedenkkreuz, Tischsockel mit Kruzifix, Sandstein, Ende 19. Jahrhundert; vier Heiligenfiguren: Christus Salvator, Maria, Joseph, Johann Nepomuk, barock, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-76-139-271BW
Wenschdorf 69
(Standort)
Katholische Filialkirche St. VitusSaalkirche mit fluchtendem geradem Chorschluss, Satteldach und verschieferter Chorreiter mit Spitzhelm, verputztes Mauerwerk mit Werksteinrahmungen, Chor gotisch, 15. Jahrhundert, Langhaus 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Turm neugotisch, 1864; mit AusstattungD-6-76-139-270BW
Wenschdorf 94
(Standort)
BildstockTischsockel und Pfeiler mit konisch verlaufenden abgefasten Kanten und Tonnendach-Nischenaufsatz mit Kreuzbekrönung, 18. JahrhundertD-6-76-139-273BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

Miltenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 40
(Standort)
Türgewändebezeichnet 1589D-6-76-139-60BW
Fabrikstraße 17
(Standort)
Lagerhauszweistöckiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, unverputztes Sandsteinerdgeschoss mit Werksteinrahmungen, bezeichnet 1834D-6-76-139-35Lagerhaus
Hauptstraße 72
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus1788D-6-76-139-70Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 97
(Standort)
Fachwerkhausum 1590; mit Wassermarke von 1682D-6-76-139-84Fachwerkhaus
Hauptstraße 221
(Standort)
Fachwerkhausum 1624D-6-76-139-158BW
Tränkgasse 8; Tränkgasse 10
(Standort)
Verputztes Fachwerkhaus1590D-6-76-139-231Verputztes Fachwerkhaus
weitere Bilder
Ziegelgasse 4
(Standort)
Fachwerkhaus16./17. Jahrhundert, erneuertD-6-76-139-239BW
Ziegelgasse 6
(Standort)
Wohnhausgiebelständiger zweigeschossiger Putzbau, Mansardpultdach mit Abwalmung der oberen Dachfläche, urspr. Fachwerk zum größten Teil massiv ersetzt, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-76-139-240BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Miltenberg – Sammlung von Bildern