In diese Länder und Gebiete bin ich schon gereist. ArmenienDanemarkDeutschlandFrankreichGriechenlandIsraelItalienKanadaKroatienLettlandMaltaMexikoNiederlandeOsterreichPolenRusslandSchwedenSchweizSlowenienSowjetunionSpanienSudafrikaTschechienTunesienTurkeiVatikanstadtVereinigte StaatenVereinigtes KonigreichChina Volksrepublik
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Seiten, die auf „Template:Translation possible“ verlinken – Wikimedia Commons. In: commons.wikimedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (SVG-Dateien auf Commons mit eingebetteten Texten, die übersetzt werden können (z.B. mit Inkscape)).
Verwaiste Dateien – Wikipedia. In: de.wikipedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (diese Spezialseite führt Dateien auf, die in keinem Artikel verwendet werden.).
wikilint. In: wikilint.toolforge.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (untersucht den Wikitext eines Artikels syntaktisch und nach unglücklichen Formatierungen. Es werden Standardhinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet)..
Tip des Tages: Häufig muss man in den Artikeln unserer Enzyklopädie lesen, dass alle möglichen Gegenstände und Personen „auftauchen“. Das ist auf Dauer etwas einseitig.
Es gibt hierfür aber durchaus Alternativen, insbesondere, wenn es sich nicht gerade etwa um einen Wal oder ein U-Boot handelt. Beispielsweise kann man auch sagen, dass etwas „auftritt“, „erscheint“, „entsteht“ oder „sich einstellt“.
Es empfiehlt sich, die Ausdrucksweise zu variieren, insbesondere innerhalb eines Artikels, um Wiederholungen zu vermeiden.
Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Shane McConkey (* 30. Dezember 1969 in Vancouver, British Columbia; † 26. März 2009 am Sass Pordoi, Trentino-Südtirol, Italien) war ein kanadisch-US-amerikanischer Extremskifahrer und Basejumper. Er begann seine Karriere als Skirennläufer und war danach auf der Buckelpiste und im Skicross sowie bei Freeskiing- und Freeride-Wettkämpfen aktiv. Nachhaltige Bekanntheit erlangte er ab Mitte der 1990er Jahre als Extremskifahrer in zahlreichen Skifilmen, wobei er sich durch humoristische Eskapaden und skitechnische Innovationen von vielen seiner Zeitgenossen abhob. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wandte er sich dem Basejumping und Wingsuit-Fliegen zu und kombinierte diese Sportarten als einer der ersten Athleten mit dem Skifahren. Der in Squaw Valley, Kalifornien, beheimatete McConkey war außerdem eine treibende Kraft bei der Entwicklung des Rocker Skis und gilt nicht zuletzt deswegen als einer der bedeutendsten Skisportler seiner Generation. 2009 kam er im Alter von 39 Jahren bei einem missglückten Ski-Basejump in den Dolomiten ums Leben.
Der postum veröffentlichte Dokumentarfilm McConkey behandelt seine Lebensgeschichte.