A-Junioren-Bundesliga (Fußball)

A-Junioren-Bundesliga
Logo der A-Junioren BundesligaVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
VerbandDeutscher Fußball-Bund
Erstaustragung2003/04
Letzte Austragung2023/24
Hierarchie1. Liga
Mannschaften42 (14 je Staffel)
RekordsiegerVfL Wolfsburg
(Nord/Nordost, 7)
FC Schalke 04
(West, 7)
FC Bayern München
(Süd/Südwest, 6)
RekordspielerKevin Kerr (80 Spiele)
RekordtorschützeFederico Palacios (47 Tore)
Websitewww.dfb.de
Qualifikation fürEndrunde um die deutsche Meisterschaft
DFB-Pokal der Junioren
UEFA Youth League
↓ Nach Verbandszugehörigkeit:
A-Junioren-Regionalligen (II)
0Nord
0Nordost
0Südwest
A-Junioren-Verbandsligen (II)
0Mittelrheinliga
0Niederrheinliga
0Westfalenliga
A-Junioren-Oberligen (II)
0Hessenliga
0Baden-Württemberg
0Bayernliga

Die A-Junioren-Bundesliga (auch A-Jugend-Bundesliga oder U19-Bundesliga) war im Fußball die höchste deutsche Spielklasse für A-Junioren (U19). Sie wurde 2003 gegründet und war in die Staffeln Nord/Nordost, West und Süd/Südwest mit jeweils 14 Mannschaften gegliedert. Ihre jeweiligen drei Staffelsieger sowie einer der drei Vizemeister spielten zum Saisonende den deutschen A-Junioren-Meister, der seit der Saison 2014/15 für die UEFA Youth League qualifiziert ist, aus.

Vorläufer der A-Junioren-Bundesliga waren die A-Junioren-Regionalligen. Im Sommer 2003 wurden die Regionalligen Nord und Nordost sowie Süd und Südwest jeweils zu Bundesliga-Staffeln zusammengelegt. Die Regionalliga West blieb unverändert und wurde lediglich aufgewertet. Nach der Saison 2023/24 wurde die A-Junioren-Bundesliga von der U19-DFB-Nachwuchsliga abgelöst.

Reform

Die Spielzeit 2023/24 war die letzte nach dem üblichen Spielmodus ausgetragene, bevor sie zur Saison 2024/25 im Zuge einer Reform durch die U19-DFB-Nachwuchsliga ersetzt wird. In dieser gibt es keine Staffeln mehr und stattdessen eine regionale Vorrunde sowie eine anschließende Hauptrunde, die in zwei Ligen (Liga A und B) aufgeteilt wird. Während alle 58 Vereine, die ein Nachwuchsleistungszentrum unterhalten, Teil der Liga sein werden, ohne absteigen zu können, stoßen zur Hauptrunde bis zu 11 Amateurvereine dazu. Diese unterhalten kein Nachwuchsleistungszentrum und können sich über die Hauptrunde für die Teilnahme an der Vorrunde der Folgesaison qualifizieren.[1][2][3]

Der Spielmodus ist in zwei Phasen gegliedert[1][2][3]:

  • In der Vorrunde wird zunächst in acht regionalen Staffeln zu je acht Mannschaften gespielt, wobei Landes- und Regionalverbandsgrenzen keine Rolle spielen. Zusätzlich zu den 58 Vereinen, die Nachwuchsleistungszentren unterhalten, sollen noch sechs Amateurklubs kommen. Alle Mannschaften einer Staffel treten in Hin- und Rückrunde gegeneinander an und qualifizieren sich für die Hauptrunde.
  • Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten der Vorrundengruppen spielen in der Liga A der Hauptrunde weiter, die übrigen Mannschaften in der Liga B. Zur Liga B stoßen bis zu 11 weitere Amateurvereine, die sich über die Regional- beziehungsweise Landeswettbewerbe (zweithöchste Spielklassen wie bspsw. die Regionalligen) qualifizieren. Beide Ligen werden erneut in Staffeln aufgeteilt und absolvieren eine Hin- und Rückrunde. Der Meister wird unter den 16 besten Mannschaften aus der Liga A in einer Endrunde ausgespielt, in der ab dem Achtelfinale nur noch K.o.-Spiele ausgetragen werden.

Bis zu 11 Amateurvereine stoßen wie bereits angeführt pro Saison in der Hauptrunde zum Teilnehmerfeld hinzu. Dabei steigt jeweils der Tabellenerste der Hinrunde aus folgenden zweithöchsten Spielklassen in die U19-DFB-Nachwuchsliga auf: Regionalliga Nord, Regionalliga Nordost, Bayernliga, Oberliga Baden-Württemberg, Regionalliga Südwest, Hessenliga, Niederrheinliga, Mittelrheinliga und Westfalenliga. Zusätzlich dazu qualifizieren sich die Tabellenzweiten der Regionalligen Nord und Nordost für die Hauptrunde der jeweiligen Saison. Bei Verzicht oder nicht erteilter Zulassung rückt der nächstplatzierte Amateurverein nach. Die Berechtigung endet grundsätzlich mit dem Tabellendritten einer Liga. Die Tabellenvierten und -fünften können nacheinander ausnahmsweise nur dann als Teilnehmer nachrücken, sofern sich auf den Plätzen 1 bis 4 eine oder mehrere nicht teilnahmeberechtigte Vereine mit einem Nachwuchsleistungszentrum befinden.[1][2]

Für die Spielzeit 2024/2025 der U19-DFB-Nachwuchsliga sind alle Vereine mit einem Nachwuchsleistungszentrum, alle Vereine ohne Nachwuchsleistungszentrum, die nicht aus der A-Junioren-Bundesliga 2023/2024 absteigen sowie alle Vereine ohne Nachwuchsleistungszentrum, die gemäß der DFB-Jugendordnung aus den zweithöchsten Spielklassen aufgestiegen sind, qualifiziert. Die Qualifikation der elf Amateurvereine für die Spielzeit 2024/2025 erfolgt nach dem bereits erläuterten System. Belegt ein Verein mit Nachwuchsleistungszentrum in der Folge einen Platz in der zweithöchsten Spielklasse, der zur Teilnahme an der U19-DFB-Nachwuchsliga berechtigt oder verzichtet ein Amateurverein auf den ersten drei Plätzen auf seine Teilnahme, geht das Teilnahmerecht automatisch auf den nächstplatzierten Amateurverein über, maximal jedoch auf den Fünftplatzierten.[1][2]

Staffeleinteilung

In der Staffel Nord/Nordost spielen Mannschaften des Norddeutschen und des Nordostdeutschen Fußballverbands. Der Bundesligastaffel sind die Regionalligen Nord und Nordost untergeordnet. Die Meister dieser beiden Regionalligen steigen direkt auf. Die Vizemeister spielen in Hin- und Rückspiel den dritten Aufsteiger aus.

In der Staffel Süd/Südwest spielen Mannschaften des Süddeutschen und des Südwestdeutschen Fußballverbandes. Der Bundesligastaffel sind die Oberligen Hessen und Baden-Württemberg, die Regionalliga Südwest und die Bayernliga untergeordnet. Die Meister der Bayernliga und der Oberliga Baden-Württemberg steigen direkt in die Bundesliga auf. Die Meister der Regionalliga Südwest und der Oberliga Hessen ermitteln in Hin- und Rückspiel den dritten Aufsteiger.

In der Staffel West spielen Mannschaften des Westdeutschen Fußballverbandes. Der Bundesligastaffel sind die Verbandsligen Westfalen, Niederrhein und Mittelrhein untergeordnet, deren Meister in die Bundesliga aufsteigen.

Modus

Jede Mannschaft spielt zweimal gegen alle anderen Mannschaften ihrer Staffel; einmal auf eigenem Platz und einmal auswärts. Ein Sieg wird mit drei, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Die am Saisonende jeweils drei letztplatzierten Mannschaften der Staffeln steigen ab.

Das Halbfinale der Endrunde wird im Hin- und Rückspiel, das Finale in einem Spiel ausgetragen. Bis zur Saison 2007/08 spielten in dieser Endrunde die drei Staffelsieger sowie der Vizemeister der Staffel Süd um die Deutsche Meisterschaft. Seit Beginn der Saison 2008/09 qualifiziert sich jedoch nicht mehr automatisch der Vizemeister der Süd-Staffel, sondern der Vizemeister derjenigen Staffel, die in drei vorhergehenden Spielzeiten die erfolgreichsten Teilnehmer der Endrunde stellte. Zu deren Bestimmung wird eine Leistungstabelle erstellt, in der für die Deutsche Meisterschaft drei Punkte, für die Endspielteilnahme zwei Punkte und für die beiden unterlegenen Halbfinalisten jeweils ein Punkt vergeben werden. Bezogen auf die Staffel, die zwei Teilnehmer gestellt hat, werden jedoch nur die Punkte des Bestplatzierten gewertet. Sollten zwei Staffeln die gleiche Punktzahl erreicht haben, entscheidet das Ergebnis der vorangegangenen Saison.

Die Leistungstabelle für die Meisterschaft 2024 errechnet sich aus den Ergebnissen der Spieljahre 2019, 2022 und 2023:

JahrNord/NordostSüd/SüdwestWest
2019123
2022213
2023132
Insgesamt468

Damit stellt die Staffel West zwei Vertreter für die Endrunde 2024.

Staffelsieger und Meister

Rekordmeister sind der VfL Wolfsburg (Nord/Nordost, 7 Meisterschaften), FC Bayern München (Süd/Südwest, 6) und der FC Schalke 04 (West, 7).

Die jeweiligen deutschen Meister sind in der folgenden Tabelle fettgedruckt:

SaisonNord/NordostSüd/SüdwestWestZweitplatzierter⁠1
2003/04Hannover 96FC Bayern MünchenVfL BochumSpVgg Greuther Fürth (S/SW)
2004/05Hertha BSCVfB StuttgartVfL Bochum (2)SpVgg Greuther Fürth (S/SW)
2005/06Hertha BSC (2)SC FreiburgFC Schalke 04FC Bayern München (S/SW)
2006/07Werder BremenFC Bayern München (2)Bayer 04 Leverkusen1. FC Kaiserslautern (S/SW)
2007/08VfL WolfsburgVfB Stuttgart (2)1. FC KölnSC Freiburg (S/SW)
2008/09Werder Bremen (2)SC Freiburg (2)Borussia Dortmund1. FSV Mainz 05 (S/SW)
2009/10Hansa RostockVfB Stuttgart (3)Bayer 04 Leverkusen (2)1. FSV Mainz 05 (S/SW)
2010/11VfL Wolfsburg (2)1. FC KaiserslauternBayer 04 Leverkusen (3)TSV 1860 München (S/SW)
2011/12VfL Wolfsburg (3)FC Bayern München (3)FC Schalke 04 (2)Hertha BSC (N/NO)
2012/13VfL Wolfsburg (4)FC Bayern München (4)FC Schalke 04 (3)Hansa Rostock (N/NO)
2013/14VfL Wolfsburg (5)TSG 1899 HoffenheimFC Schalke 04 (4)Hannover 96 (N/NO)
2014/15RB LeipzigTSG 1899 Hoffenheim (2)FC Schalke 04 (5)Karlsruher SC (S/SW)
2015/16Werder Bremen (3)TSG 1899 Hoffenheim (3)Borussia Dortmund (2)TSV 1860 München (S/SW)
2016/17VfL Wolfsburg (6)FC Bayern München (5)Borussia Dortmund (3)FC Schalke 04 (W)
2017/18Hertha BSC (3)TSG 1899 Hoffenheim (4)FC Schalke 04 (6)Borussia Dortmund (W)
2018/19VfL Wolfsburg (7)VfB Stuttgart (4)FC Schalke 04 (7)Borussia Dortmund (W)
2019/202Werder Bremen (4)FC Bayern München (6)1. FC Köln (2)keiner
2020/212keinerkeinerkeinerkeiner
2021/223Hertha BSC (4)FC AugsburgBorussia Dortmund (4)FC Schalke 04 (W)
2022/233Hertha BSC (5)1. FSV Mainz 05Borussia Dortmund (5)1. FC Köln (W)
2023/24Hertha BSC (6)TSG 1899 Hoffenheim (5)Borussia Dortmund (6)Borussia Mönchengladbach (W)
1 
Team, das als Zweitplatzierter an der Endrunde teilgenommen hat
2 
Da die Saison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht regulär beendet wurde, wurden lediglich nach Anwendung der Quotientenregel die jeweiligen Staffelsieger ermittelt; die Meisterschaftsendrunde fand nicht statt.[4] Die Spielzeit 2020/21 wurde hingegen aufgrund der nicht erreichten Mindestanzahl von Spielen zusätzlich zum Abbruch nicht gewertet.[5]
3 
In den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23 wurde keine Rückrunde ausgetragen.

Liste der Rekordspieler

Rekordspieler nach Einsätzen ist Kevin Kerr mit 80 Spielen in der A-Junioren-Bundesliga.[6]

Rekordtorschütze ist Federico Palacios mit 47 Toren, die er innerhalb von 43 Spielen erzielte.[6] Die meisten Tore in einer Saison schoss Haluk Türkeri mit 35 Toren in der Saison 2004/05, davon eines in der Endrunde um die Meisterschaft.[7][8]

Stand aller Daten: 30. Mai 2024

Rekordspieler nach Einsätzen

RangSpielerSpielefür Vereine1von2bis2
01.Schottland Kevin Kerr80 Arminia Bielefeld (80 Spiele)20042008
02.Deutschland Pascal Itter75 1. FC Nürnberg (48)
FC Schalke 04 (27)
20102014
03.Deutschland Sebastian Langkamp72 FC Bayern München (72)20042007
04.Deutschland Michael Mayr71 TSV 1860 München (45)
SpVgg Greuther Fürth (26)
20062009
05.Deutschland Philipp Schubert70 FC Rot-Weiß Erfurt (70)20042007
06.Nordmazedonien Shaban Ismaili69 VfB Stuttgart (69)20052008
Turkei Süleyman Çelikyurt69 VfL Wolfsburg (69)20052008
Deutschland Meritan Shabani69 FC Bayern München (69)20152018
09.Deutschland Marcel Sobottka68 FC Schalke 04 (27)
Rot-Weiß Oberhausen (24)
SG Wattenscheid 09 (17)
20102013
10.Deutschland Stefan Rieß67 FC Bayern München (67)20042007
Nordmazedonien Sevdail Selmani67Vereinswappen der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH Bayer 04 Leverkusen (67)20052008
1 
Die Reihenfolge der Vereine richtet sich nach der Anzahl der Spiele.
2 
Angegeben ist der Zeitraum vom ersten bis zum letzten Einsatz des Spielers.

Rekordspieler nach Toren

RangSpielerTorefür Vereine1von2bis2
01.Deutschland Federico Palacios47 VfL Wolfsburg (47 Tore)20112013
02.Turkei Muhammed Kiprit45 Hertha BSC (45)20162018
03.Deutschland Youssoufa Moukoko44 Borussia Dortmund (44)20192020
04.Griechenland Konstantinos Mitroglou43 Borussia Mönchengladbach (38)
MSV Duisburg (5)
20042007
05.Deutschland Fabian Bäcker42 Borussia Mönchengladbach (42)20072009
Deutschland Nico Empen42 FC St. Pauli (42)20132015
07.Turkei Haluk Türkeri41 VfL Bochum (41)20032005
Deutschland Manuel Wintzheimer41 FC Bayern München (41)20162018
09.Deutschland Felix Schröter40 FC Schalke 04 (30)
TSG 1899 Hoffenheim (10)
20132015
Deutschland Johannes Eggestein40 Werder Bremen (40)20152016
Deutschland David Otto40 TSG 1899 Hoffenheim (40)20152018
1 
Die Reihenfolge der Vereine richtet sich nach der Anzahl der Tore.
2 
Angegeben ist der Zeitraum vom ersten bis zum letzten Einsatz des Spielers.

Jüngste eingesetzte Spieler

Anmerkung: Es werden die jüngsten eingesetzten Spieler ausgehend von ihrem Alter bei ihrem erstmaligen Einsatz in der A-Junioren-Bundesliga angegeben.[9][10][11]

RangSpielerAlterDatumfür Verein
01.Deutschland Youssoufa Moukoko14 Jahre 8 Monate 22 Tage11. August 2019 Borussia Dortmund
02.Deutschland Gibson Nana Adu15 Jahre 0 Monate 18 Tage4. März 2023 SpVgg Unterhaching
03.Deutschland Lennie Maeder15 Jahre 1 Monat0 16 Tage16. August 2019 Chemnitzer FC
04.Deutschland Laurin Mack15 Jahre 1 Monat0 17 Tage3. Februar 2019 SC Freiburg
05.Deutschland William Ehrhardt15 Jahre 2 Monate 17 Tage23. November 2019 Chemnitzer FC
06.FrankreichFrankreich Arthur Dos Santos Reis15 Jahre 3 Monate 03 Tage4. Dezember 2021 1. FC Saarbrücken
07.Deutschland Felix Hacker15 Jahre 3 Monate 08 Tage7. Februar 2016 TSG Sprockhövel
08.Deutschland Dominik Dedaj15 Jahre 3 Monate 13 Tage7. Dezember 2019Logo FC Ingolstadt 04
Benin Selome Victor Hounyovi-Huschka15 Jahre 3 Monate 13 Tage13. April 2007 Borussia Dortmund
10.Deutschland Brian Gheorghiu15 Jahre 4 Monate 13 Tage1. November 2008 FC Carl Zeiss Jena
11.Deutschland Florian Hellstern15 Jahre 4 Monate 14 Tage4. März 2023 VfB Stuttgart
12.Vereinigte Staaten Bobby Wood15 Jahre 4 Monate 15 Tage30. März 2008 TSV 1860 München

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d Was sich in der A- und B-Junioren-Bundesliga ändert, dfb.de, abgerufen am 30. Juli 2023
  2. a b c d Der DFB warnt: „Bei uns schrillen die Alarmglocken“, fr.de, abgerufen am 30. Juli 2023
  3. a b Kein Abstieg für Profis, Amateure bleiben dabei, sportschau.de, abgerufen am 23. August 2023
  4. Bundestag beschließt Saisonabbruch der Junioren-Wettbewerbe, dfb.de, abgerufen am 25. Mai 2020
  5. Abbruch der bundesweiten Junior*innen-Wettbewerbe beschlossen. In: dfb.de. 23. April 2021, abgerufen am 11. Mai 2023.
  6. a b vmLOGIC – Volker Mallmann: Das Fußball Studio
  7. Bochums U19-Rekord-Torschütze auf Vereinssuche. In: RevierSport. 3. Juli 2019, abgerufen am 25. Februar 2020.
  8. Leistungsdaten von Haluk Türkeri nach Saisons. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 25. Februar 2020.
  9. Jüngste eingesetzte Spieler der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 12. März 2022.
  10. Jüngste eingesetzte Spieler der A-Junioren-Bundesliga West. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 12. März 2022.
  11. Jüngste eingesetzte Spieler der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 12. März 2022.