„Stimme der Mehrheit“ – Versionsunterschied

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Die '''Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit''' ist eine Vereinigung von rechtskonservativen, nationalliberalen und rechtsextremen Personen für publizistische Angelegenheiten.<ref>[[Anton Maegerle]]: ''Autorengeflecht in der Grauzone. Blätter zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus''. In: [[Stephan Braun]], Daniel Hörsch (Hrsg.): ''Rechte Netzwerke, eine Gefahr''. [[VS Verlag für Sozialwissenschaften]], Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 36.</ref><ref name="Monitor2003">[http://www.wdr.de/tv/monitor/pdf/031120e_rechtsradikale.pdf ''Mittelstandsvereinigung: Heimstätte für Rechtsradikale?''] (pdf) Beitrag im WDR-Magazin [[Monitor (Fernsehmagazin)|Monitor]] vom 20. November 2003.</ref> Sie sieht sich selbst als „Zusammenschluß<!--sic!--> frei denkender Schriftsteller, Journalisten, Verleger und Wissenschaftler, die in wertkonservativen und liberalen Gedanken übereinstimmen.“ Ihre Hauptanliegen seien „gesellschaftspolitischer Anliegen, die außerhalb der klassischen Mittelstandspolitik angesiedelt sind.“<ref>Website der ''Stimme der Mehrheit'': [http://www.stimmedermehrheit.de/main.htm#aufgaben ''Aufgaben und Zielsetzung''], abgerufen am 12. Februar 2008</ref>
Die '''Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit''' ist eine politische Vereinigung für publizistische Angelegenheiten. Sie versteht sich selbst als „Zusammenschluß frei denkender Schriftsteller, Journalisten, Verleger und Wissenschaftler, die in wertkonservativen und liberalen Gedanken übereinstimmen.“ Ihre selbsterklärten Hauptanliegen sind „gesellschaftspolitische[r] Anliegen, die außerhalb der klassischen Mittelstandspolitik angesiedelt sind.“<ref>Website der ''Stimme der Mehrheit'': [http://www.stimmedermehrheit.de/main.htm#aufgaben ''Aufgaben und Zielsetzung''], abgerufen am 12. Februar 2008</ref>


==Geschichte==
Gegründet wurde sie durch eine Initiative des Hauptgeschäftsführers des [[Bundesverband der Selbständigen|Bunds der Selbständigen Nordrhein-Westfalen]] (BDS NRW), [[Joachim Schäfer]], am 8. November 1996 in Dortmund und ein weiteres Mal am 8. Mai 1997 in München. Nach einer Anfrage von Journalisten zu den Verbindungen der ''Stimme der Mehrheit'' nach Rechtsaußen behauptete der Landesverband Nordrhein-Westfalen 2003, die Gruppe sei keine „Arbeitsgemeinschaft des BDS NRW“ und das bis zu diesem Zeitpunkt verwendete Logo des BDS und weitere Hinweise auf den BDS wurde vom Webauftritt der ''Stimme der Mehrheit'' entfernt. Der Präsident des Bundesverbands des Bundes der Selbstständigen, Robert Kurz, ging ebenfalls auf Distanz: „Es kann nicht sein, dass wir eine Scharnierfunktion und vor allen Dingen dann womöglich eine Förderung rechtsextremen Gedankengutes über den Verband möglich ist. Dort werden wir auf jeden Fall die Grenze setzen.“<ref name="Monitor2003"/>
Gegründet wurde sie durch eine Initiative des Hauptgeschäftsführers des [[Bundesverband der Selbständigen|Bunds der Selbständigen Nordrhein-Westfalen]] (BDS NRW), [[Joachim Schäfer]], am 8. November 1996 in Dortmund und ein weiteres Mal am 8. Mai 1997 in München. Nach einer Anfrage von Journalisten zu den Verbindungen der ''Stimme der Mehrheit'' nach Rechtsaußen behauptete der Landesverband Nordrhein-Westfalen 2003, die Gruppe sei keine „Arbeitsgemeinschaft des BDS NRW“ und das bis zu diesem Zeitpunkt verwendete Logo des BDS und weitere Hinweise auf den BDS wurde vom Webauftritt der ''Stimme der Mehrheit'' entfernt. Der Präsident des Bundesverbands des Bundes der Selbstständigen, Robert Kurz, ging ebenfalls auf Distanz: „Es kann nicht sein, dass wir eine Scharnierfunktion und vor allen Dingen dann womöglich eine Förderung rechtsextremen Gedankengutes über den Verband möglich ist. Dort werden wir auf jeden Fall die Grenze setzen.“<ref>Monitor 2003</ref>


Zu den Gründungsmitgliedern zählen Journalisten, Wissenschaftler und Unternehmer wie [[Herbert Fleissner]], [[Uwe Greve]], [[Klaus J. Groth]], [[Eberhard Hamer]], [[Martin Hohmann]], [[Klaus Hornung]], [[Heiner Kappel]], [[Heinz Hug]], [[Hans-Helmuth Knütter]], [[Hans-Jürgen Mahlitz]], [[Wolfgang Reschke]], [[Klaus Rainer Röhl]], [[Achim Rohde]], [[Norman von Scherpenberg]], [[Erwin K. Scheuch]], [[Ute Scheuch]], [[Ronald Schroeder]], [[Franz W. Seidler]], [[Willi Peter Sick]], [[Alexander von Stahl]], [[Erika Steinbach]] und [[Karlheinz Weißmann]].
Der Zusammenschluss will „dem Linkskartell innerhalb großen Teilen der ‚schreibenden Zunft‘ eine schlagkräftige Alternative entgegen[zu]setzen“. Inhaltlich geht es um „die längst fällige geistig-moralische Erneuerung in Deutschland, um die Anerkennung und Förderung der Leistungswilligen in Wirtschaft und Gesellschaft und nicht zuletzt um die Vertretung der Interessen des eigenen Volkes.“<ref>Ekkehard Jänicke auf [[Telepolis]]: [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16077/1.html ''Stimme der Mehrheit? Die ehrenwerten Kreise hinter Herrn Hohmann - Ergebnisse eines Streifzugs''], 13. November 2003, abgerufen am 12. Februar 2008</ref> [[Helmut Kellershohn]] umschreibt das Anliegen der ''Stimme der Mehrheit'' so: „Die Sicherung der ‚unternehmerischen Freiheit‘ setzt den Kampf gegen den angeblichen Sozialismus des bundesrepublikanischen Sozialstaates voraus, der im Namen eines von den ‚Schatten der Vergangenheit‘ befreiten Nationalbewusstseins geführt werden muss.“<ref>[[Helmut Kellershohn]]: ''Das Doppelspiel der Jungen Freiheit am Beispiel der Hohmann-Affäre''. In: [[Stephan Braun]], Daniel Hörsch (Hrsg.): ''Rechte Netzwerke, eine Gefahr''. [[VS Verlag für Sozialwissenschaften]], Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 86.</ref> In „Universitas Verlag“ und „Aton Verlag“ erscheinen Gemeinschaftspublikationen; als Organ dient die Zeitschrift ''Kompass – Streitschrift für Politik und Medien''.


==Ziele==
Zu den Gründungsmitgliedern zählen Journalisten, Wissenschaftler und Unternehmer aus dem nationalliberalen, rechtskonservativen und rechtsextremen Umfeld. Dazu gehören [[Herbert Fleissner]], [[Uwe Greve]], [[Klaus J. Groth]], [[Eberhard Hamer]], [[Martin Hohmann]], [[Klaus Hornung]], [[Heiner Kappel]], [[Heinz Hug]], [[Hans-Helmuth Knütter]], [[Hans-Jürgen Mahlitz]], [[Wolfgang Reschke]], [[Klaus Rainer Röhl]], [[Achim Rohde]], [[Norman von Scherpenberg]], [[Erwin K. Scheuch]], [[Ute Scheuch]], [[Ronald Schroeder]], [[Franz W. Seidler]], [[Willi Peter Sick]], [[Alexander von Stahl]], [[Erika Steinbach]] und [[Karlheinz Weißmann]].
Der Zusammenschluss will „dem Linkskartell innerhalb großen Teilen der ‚schreibenden Zunft‘ eine schlagkräftige Alternative entgegen[zu]setzen“. Inhaltlich geht es um „die längst fällige geistig-moralische Erneuerung in Deutschland, um die Anerkennung und Förderung der Leistungswilligen in Wirtschaft und Gesellschaft und nicht zuletzt um die Vertretung der Interessen des eigenen Volkes.“<ref>Ekkehard Jänicke auf [[Telepolis]]: [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16077/1.html ''Stimme der Mehrheit? Die ehrenwerten Kreise hinter Herrn Hohmann - Ergebnisse eines Streifzugs''], 13. November 2003, abgerufen am 12. Februar 2008</ref> [[Helmut Kellershohn]] umschreibt das Anliegen der ''Stimme der Mehrheit'' so: „Die Sicherung der ‚unternehmerischen Freiheit‘ setzt den Kampf gegen den angeblichen Sozialismus des bundesrepublikanischen Sozialstaates voraus, der im Namen eines von den ‚Schatten der Vergangenheit‘ befreiten Nationalbewusstseins geführt werden muss.“<ref>[[Helmut Kellershohn]]: ''Das Doppelspiel der Jungen Freiheit am Beispiel der Hohmann-Affäre''. In: [[Stephan Braun]], Daniel Hörsch (Hrsg.): ''Rechte Netzwerke, eine Gefahr''. [[VS Verlag für Sozialwissenschaften]], Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 86.</ref>


==Kooperationen==
Der Zusammenschluss sieht sich durch Mitgliedschaft und Kooperation eng vernetzt mit der [[Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft|Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft]] ([[Reinhard Uhle-Wettler]]), dem [[DeutschlandBrief]] von [[Bruno Bandulet]], der [[Genius Gesellschaft für freiheitliches Denken]] ([[Gerulf Stix]]), dem [[Freiheitlicher Akademikerverband Salzburg|Freiheitlichen Akademikerverband Salzburg]] ([[Gerhard Wirl]]), der [[Gesellschaft für die Einheit Deutschlands]] ([[Gerd-Helmut Komossa]]), dem [[Neuer Klub Salzburg|Neuen Klub Salzburg]] ([[Wolfgang Caspart]]), der [[Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel]] (Oberstleutnant a. D. [[Max Klaar]]), dem [[Preußeninstitut]] und den [[Vertrauliche Mitteilungen|Vertraulichen Mitteilungen]].
Der Zusammenschluss sieht sich durch Mitgliedschaft und Kooperation eng vernetzt mit der [[Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft|Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft]] ([[Reinhard Uhle-Wettler]]), dem [[DeutschlandBrief]] von [[Bruno Bandulet]], der [[Genius Gesellschaft für freiheitliches Denken]] ([[Gerulf Stix]]), dem [[Freiheitlicher Akademikerverband Salzburg|Freiheitlichen Akademikerverband Salzburg]] ([[Gerhard Wirl]]), der [[Gesellschaft für die Einheit Deutschlands]] ([[Gerd-Helmut Komossa]]), dem [[Neuer Klub Salzburg|Neuen Klub Salzburg]] ([[Wolfgang Caspart]]), der [[Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel]] (Oberstleutnant a. D. [[Max Klaar]]), dem [[Preußeninstitut]] und den [[Vertrauliche Mitteilungen|Vertraulichen Mitteilungen]].

==Kritik==
[[Anton Maegerle]] und das WDR-Magazin [[Monitor (Fernsehmagazin)|Monitor]] sehen in der ''Stimme der Mehrheit'' eine Vereinigung von rechtskonservativen, nationalliberalen und rechtsextremen Personen.<ref>[[Anton Maegerle]]: ''Autorengeflecht in der Grauzone. Blätter zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus''. In: [[Stephan Braun]], Daniel Hörsch (Hrsg.): ''Rechte Netzwerke, eine Gefahr''. [[VS Verlag für Sozialwissenschaften]], Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 36.</ref><ref>[http://www.wdr.de/tv/monitor/pdf/031120e_rechtsradikale.pdf ''Mittelstandsvereinigung: Heimstätte für Rechtsradikale?''] (pdf) Beitrag im WDR-Magazin [[Monitor (Fernsehmagazin)|Monitor]] vom 20. November 2003.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 20. April 2008, 13:46 Uhr

Die Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit ist eine politische Vereinigung für publizistische Angelegenheiten. Sie versteht sich selbst als „Zusammenschluß frei denkender Schriftsteller, Journalisten, Verleger und Wissenschaftler, die in wertkonservativen und liberalen Gedanken übereinstimmen.“ Ihre selbsterklärten Hauptanliegen sind „gesellschaftspolitische[r] Anliegen, die außerhalb der klassischen Mittelstandspolitik angesiedelt sind.“[1]

Geschichte

Gegründet wurde sie durch eine Initiative des Hauptgeschäftsführers des Bunds der Selbständigen Nordrhein-Westfalen (BDS NRW), Joachim Schäfer, am 8. November 1996 in Dortmund und ein weiteres Mal am 8. Mai 1997 in München. Nach einer Anfrage von Journalisten zu den Verbindungen der Stimme der Mehrheit nach Rechtsaußen behauptete der Landesverband Nordrhein-Westfalen 2003, die Gruppe sei keine „Arbeitsgemeinschaft des BDS NRW“ und das bis zu diesem Zeitpunkt verwendete Logo des BDS und weitere Hinweise auf den BDS wurde vom Webauftritt der Stimme der Mehrheit entfernt. Der Präsident des Bundesverbands des Bundes der Selbstständigen, Robert Kurz, ging ebenfalls auf Distanz: „Es kann nicht sein, dass wir eine Scharnierfunktion und vor allen Dingen dann womöglich eine Förderung rechtsextremen Gedankengutes über den Verband möglich ist. Dort werden wir auf jeden Fall die Grenze setzen.“[2]

Zu den Gründungsmitgliedern zählen Journalisten, Wissenschaftler und Unternehmer wie Herbert Fleissner, Uwe Greve, Klaus J. Groth, Eberhard Hamer, Martin Hohmann, Klaus Hornung, Heiner Kappel, Heinz Hug, Hans-Helmuth Knütter, Hans-Jürgen Mahlitz, Wolfgang Reschke, Klaus Rainer Röhl, Achim Rohde, Norman von Scherpenberg, Erwin K. Scheuch, Ute Scheuch, Ronald Schroeder, Franz W. Seidler, Willi Peter Sick, Alexander von Stahl, Erika Steinbach und Karlheinz Weißmann.

Ziele

Der Zusammenschluss will „dem Linkskartell innerhalb großen Teilen der ‚schreibenden Zunft‘ eine schlagkräftige Alternative entgegen[zu]setzen“. Inhaltlich geht es um „die längst fällige geistig-moralische Erneuerung in Deutschland, um die Anerkennung und Förderung der Leistungswilligen in Wirtschaft und Gesellschaft und nicht zuletzt um die Vertretung der Interessen des eigenen Volkes.“[3] Helmut Kellershohn umschreibt das Anliegen der Stimme der Mehrheit so: „Die Sicherung der ‚unternehmerischen Freiheit‘ setzt den Kampf gegen den angeblichen Sozialismus des bundesrepublikanischen Sozialstaates voraus, der im Namen eines von den ‚Schatten der Vergangenheit‘ befreiten Nationalbewusstseins geführt werden muss.“[4]

Kooperationen

Der Zusammenschluss sieht sich durch Mitgliedschaft und Kooperation eng vernetzt mit der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (Reinhard Uhle-Wettler), dem DeutschlandBrief von Bruno Bandulet, der Genius Gesellschaft für freiheitliches Denken (Gerulf Stix), dem Freiheitlichen Akademikerverband Salzburg (Gerhard Wirl), der Gesellschaft für die Einheit Deutschlands (Gerd-Helmut Komossa), dem Neuen Klub Salzburg (Wolfgang Caspart), der Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel (Oberstleutnant a. D. Max Klaar), dem Preußeninstitut und den Vertraulichen Mitteilungen.

Kritik

Anton Maegerle und das WDR-Magazin Monitor sehen in der Stimme der Mehrheit eine Vereinigung von rechtskonservativen, nationalliberalen und rechtsextremen Personen.[5][6]

Einzelnachweise

  1. Website der Stimme der Mehrheit: Aufgaben und Zielsetzung, abgerufen am 12. Februar 2008
  2. Monitor 2003
  3. Ekkehard Jänicke auf Telepolis: Stimme der Mehrheit? Die ehrenwerten Kreise hinter Herrn Hohmann - Ergebnisse eines Streifzugs, 13. November 2003, abgerufen am 12. Februar 2008
  4. Helmut Kellershohn: Das Doppelspiel der Jungen Freiheit am Beispiel der Hohmann-Affäre. In: Stephan Braun, Daniel Hörsch (Hrsg.): Rechte Netzwerke, eine Gefahr. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 86.
  5. Anton Maegerle: Autorengeflecht in der Grauzone. Blätter zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus. In: Stephan Braun, Daniel Hörsch (Hrsg.): Rechte Netzwerke, eine Gefahr. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 381004153X, S. 36.
  6. Mittelstandsvereinigung: Heimstätte für Rechtsradikale? (pdf) Beitrag im WDR-Magazin Monitor vom 20. November 2003.