| width="100%" colspan="3" | Die '''International Standard Book Number''' (''Internationale Standardbuchnummer''), abgekürzt '''ISBN''', ist eine eindeutige 10- bzw. 13-stellige [[Nummer]] zur Kennzeichnung von [[Buch|Büchern]] und anderen selbstständigen, nicht fortlaufenden [[Veröffentlichung]]en (auch [[Multimedia]] und [[Software]]), und zwar ganz überwiegend für [[Warenwirtschaftssystem]]e des [[Buchhandel]]s. (Die [[Nationalbibliografie]]n haben eigene [[Nummernsystem]]e.)
| width="100%" colspan="3" | Die '''International Standard Book Number''' (''Internationale Standardbuchnummer''), abgekürzt '''ISBN''', ist eine eindeutige 10- bzw. 13-stellige [[Nummer]] zur Kennzeichnung von [[Buch|Büchern]] und anderen selbstständigen, nicht fortlaufenden [[Veröffentlichung]]en (auch [[Multimedia]] und [[Software]]), und zwar ganz überwiegend für [[Warenwirtschaftssystem]]e des [[Buchhandel]]s. (Die [[Nationalbibliografie]]n haben eigene [[Nummernsystem]]e.)
Mit der ISBN wird eine nichtperiodische [[Veröffentlichung]] eines [[Verlag]]s eindeutig identifiziert (für [[Periodika]] gibt es die [[ISSN]]). Eine bereits verwendete ISBN kann nicht noch einmal verwendet werden. [[Neuauflage]]n erhalten keine eigene ISBN, sofern es keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen zur letzten [[Auflage (Verlag)|Auflage]] gegeben hat (unveränderter [[Nachdruck]]). Eine neue ISBN muss aber vergeben werden, wenn sich die [[Publikationsform]] (z.B. [[Taschenbuch]] statt [[Hardcover]]) ändert.
Mit der ISBN wird eine nichtperiodische [[Veröffentlichung]] eines [[Verlag]]s eindeutig identifiziert (für [[Periodika]] gibt es die [[ISSN]]). Eine bereits verwendete ISBN kann nicht noch einmal verwendet werden. [[Neuauflage]]n erhalten keine eigene ISBN, sofern es keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen zur letzten [[Auflage (Verlag)|Auflage]] gegeben hat (unveränderter [[Nachdruck (Buch)|Nachdruck]]). Eine neue ISBN muss aber vergeben werden, wenn sich die [[Publikationsform]] (z.B. [[Taschenbuch]] statt [[Hardcover]]) ändert.
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Die Universitätsbibliothek Graz (UB Graz) ist die größte wissenschaftliche Bibliothek der Steiermark, für die sie auch das Pflichtexemplar-Recht besitzt. Sie bildet einen Teil der Karl-Franzens-Universität Graz und besteht aus der Hauptbibliothek, einer Fakultätsbibliothek (für Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften) sowie verschiedenen Fachbibliotheken und Beständen an Instituten, ist aber auch für die Öffentlichkeit zugänglich....Artikel lesen ...
Die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) in Wien ist die zentrale wissenschaftliche Bibliothek von Österreich. Die Bibliothek ist in der Wiener Hofburg untergebracht, das Hauptgebäude ist die Neue Burg am Heldenplatz. Die historischen Sammlungen und die Verwaltung sind vom benachbarten Josefsplatz zugänglich; weitere Abteilungen befinden sich in anderen Teilen der Hofburg. ...Artikel lesen ...
Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.), auch Pauly-Wissowa-Kroll oder meist einfach nur RE sind die gebräuchlichen Kurzbezeichnungen für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, einer umfangreichen und umfassenden Enzyklopädie zur Antike. ...Artikel lesen ...
Mit der ISBN wird eine nichtperiodische Veröffentlichung eines Verlags eindeutig identifiziert (für Periodika gibt es die ISSN). Eine bereits verwendete ISBN kann nicht noch einmal verwendet werden. Neuauflagen erhalten keine eigene ISBN, sofern es keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen zur letzten Auflage gegeben hat (unveränderter Nachdruck). Eine neue ISBN muss aber vergeben werden, wenn sich die Publikationsform (z.B. Taschenbuch statt Hardcover) ändert.
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Eine Gefangenenbibliothek ist eine in die Justizvollzugsanstalten integrierte Einrichtung. Sie dient mit ihrem Bestand hauptsächlich den Zwecken der Unterhaltung und der Weiterbildung von Gefangenen sowie ihrer Selbsterfahrung. In Deutschland hat nahezu jede Justizvollzugsanstalt eine Gefangenenbibliothek, die genaue Anzahl ist allerdings nicht bekannt. Wie existenziell Bibliotheken für Gefangene sind, zeigt die außergewöhnliche hohe Inanspruchnahme: 70 bis 100 Prozent nutzen in der Regel die bibliothekarischen Angebote.