„Münster-Geistviertel“ – Versionsunterschied

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{{Zitat|Kein Stadtteil in Münster hat in den Jahren nach dem Kriege eine so starke Entwicklung erlebt als der Süden, die früher fast ganz ländlich besiedelte Geist. Wer die Verhältnisse vor dem Kriege gekannt hat und heute die Geist wiedersieht, wird sie fast nicht wieder erkennen. Die Neusiedlungen erstrecken sich über weite Feldstrecken von früher und haben sogar in die schönen Waldungen des Duesberg-Busches übergegriffen und die Bahn nach Wanne weit überschritten.|Autor=Franz Zons|Quelle=[http://www.heilig-geist-muenster.de/online/downloads/Das_Werden_der_Heilig-Geist-Kirchet.pdf ''Festschrift aus dem Jahre 1929'' (35,3 KB)]. Website der Heilig Geist Gemeinde Münster. Abgerufen am 7. September 2010.}}
{{Zitat|Kein Stadtteil in Münster hat in den Jahren nach dem Kriege eine so starke Entwicklung erlebt als der Süden, die früher fast ganz ländlich besiedelte Geist. Wer die Verhältnisse vor dem Kriege gekannt hat und heute die Geist wiedersieht, wird sie fast nicht wieder erkennen. Die Neusiedlungen erstrecken sich über weite Feldstrecken von früher und haben sogar in die schönen Waldungen des Duesberg-Busches übergegriffen und die Bahn nach Wanne weit überschritten.|Autor=Franz Zons|Quelle=[http://www.heilig-geist-muenster.de/online/downloads/Das_Werden_der_Heilig-Geist-Kirchet.pdf ''Festschrift aus dem Jahre 1929'' (35,3 KB)]. Website der Heilig Geist Gemeinde Münster. Abgerufen am 7. September 2010.}}


In der [[Weltwirtschaftskrise]] kam der gemeinnützige Wohnungsbau zum Erliegen.<ref name="Siedlungswachstum Geist" /> Nach 1931 entstanden auf der Geist mehrere [[Kleinsiedlung]]en, z.B. [[Horst Wessel|Horst-Wessel]]-Siedlung (1934, heute Ascheberger Straße, Davensberger Straße, Rinkerodeweg), Siedlungsgemeinschaft Duesbergweg (1936).<ref name="Siedlungswachstum Geist" />
In der [[Weltwirtschaftskrise]] kam der gemeinnützige Wohnungsbau zum Erliegen.<ref name="Siedlungswachstum Geist" /> Nach 1931 entstanden auf der Geist mehrere [[Kleinsiedlung]]en, zum Beispiel [[Horst Wessel|Horst-Wessel]]-Siedlung (1934, heute Ascheberger Straße, Davensberger Straße, Rinkerodeweg), Siedlungsgemeinschaft Duesbergweg (1936).<ref name="Siedlungswachstum Geist" />


Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] begann der Wiederaufbau. Der gemeinnützige Wohnungsbau wurde zu Beginn der 1950er wieder aufgenommen, z.B. die später nachverdichtete Reihenhaussiedlung am Werneweg und weitere Reihenhäuser an der Habichtshöhe.<ref name="Geist Wiederaufbau" />
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] begann der Wiederaufbau. Der gemeinnützige Wohnungsbau wurde zu Beginn der 1950er wieder aufgenommen, zum Beispiel die später nachverdichtete Reihenhaussiedlung am Werneweg und weitere Reihenhäuser an der Habichtshöhe.<ref name="Geist Wiederaufbau" />


Die stark beschädigte Mustersiedlung ''Habichtshöhe/Grüner Grund'' wurde in der ursprünglichen Form wieder aufgebaut.<ref name="Siedlungswachstum Geist" /> Die Gebäude wurden 1978 aufwendig saniert.<ref name="Geist Wiederaufbau" /> Dieses [[Wohnquartier]] steht inzwischen wegen seiner [[Stadtgeschichte|stadt-]] und [[Architekturgeschichte|architekturgeschichtlichen]] Bedeutung unter [[Denkmalschutz]].<ref name="Geist Wiederaufbau" />
Die stark beschädigte Mustersiedlung ''Habichtshöhe/Grüner Grund'' wurde in der ursprünglichen Form wieder aufgebaut.<ref name="Siedlungswachstum Geist" /> Die Gebäude wurden 1978 aufwendig saniert.<ref name="Geist Wiederaufbau" /> Dieses [[Wohnquartier]] steht inzwischen wegen seiner [[Stadtgeschichte|stadt-]] und [[Architekturgeschichte|architekturgeschichtlichen]] Bedeutung unter [[Denkmalschutz]].<ref name="Geist Wiederaufbau" />

Version vom 6. November 2010, 16:06 Uhr

Heilig-Geist-Kirche

Das Geistviertel ist ein Stadtviertel der kreisfreien Stadt Münster in Westfalen und liegt im Stadtbezirk Mitte. Das Viertel entstand nach Ende des Ersten Weltkriegs nach dem Modell einer Gartenstadt, um die anhaltende Wohnungsnot in der Stadt zu lindern.[1] Bekannt und „in ihrer Gesamtheit ein Baudenkmal von überörtlicher Bedeutung“[2] ist hier vor allem die Mustersiedlung Habichtshöhe/Grüner Grund, erbaut 1924 bis 1931[3].

Der Name des Viertels geht zurück auf das Haus Geist, an dessen Stelle sich seit 1959[4] das Clemenshospital befindet. Die Bezeichnung Geist = Geest ist schon im Mittelalter belegt und bezieht sich auf den die Nord-Süd-Achse des Viertels bildenden Münsterländer Kiessandzug, der höher und trockener ist als seine Umgebung.[5]

Lage und Größe

Die Nordspitze des Geistviertels bildet die Kreuzung von Weseler Straße und Geiststraße. Im Westen grenzt das Geistviertel an der Weseler Straße an die Aaseestadt, weiter südlich grenzt es dann im Westen an der A43 an Mecklenbeck. Im Osten grenzt das Viertel an der Geiststraße und weiter südlich an der Hammer Straße an das Südviertel. Im Südosten grenzt das Geistviertel an der Bahnstrecke nach Preußen an Berg Fidel. Den südlichen Rand des Geistviertels bildet das Gebiet um Kriegerweg und Werneweg.

Im Wesentlichen besteht das Geistviertel aus den Statistischen Bezirken Geist (8674 Einwohner[6]) und Düesberg (6712 Einwohner[6]), die durch die 1960[4] fertiggestellte Umgehungsstraße (B51) getrennt werden.

Infrastruktur

Das Geistviertel gilt als ein beliebtes Wohnviertel der Stadt, es ist ein ruhiges und in der Nähe der Stadtkerns gelegenes Wohngebiet. Der Fußweg von der Heilig-Geist-Kirche zum Prinzipalmarkt, dem Ortsmittelpunkt der Stadt Münster[7], beträgt 2,6 km[8]. Auf dem Geistmarkt (eigener Straßenname seit November 2007[9]) findet zweimal wöchentlich ein Wochenmarkt statt.

Von 1966[4] bis zum 31. Juli 2007 besaß das Stadtviertel mit dem Stadtbad-Süd[4] ein eigenes Hallenbad, das von der Stadt Münster aus Kostengründen geschlossen und abgerissen wurde.

Schulen

Im Geistviertel liegen die folgenden Schulen:

Stadtteilparks

Im Geistviertel liegen die folgenden Stadtteilparks:

Feuerwehr

Im Geistviertel ist Löschzug 09 - Geist, der 9. Löschzug der Feuerwehr der Stadt Münster, beheimatet.[13]

Bauwerke

Bemerkenswerte Bauten sind der neuromanische Wasserturm (noch auf freiem Feld errichtet von 1901[14] bis 1903), die Heilig-Geist-Kirche (1926–29) im Stil des Neuen Bauens[3] und die Geistschule (1929), deren Architektur sich an die angrenzende Geistkirche anlehnt[15].

Siedlungsentwicklung

Vor der städtischen Besiedlung war die Geist landwirtschaftlich genutzt und besiedelt.[16] Im Jahre 1920 stellte der Stadtvermessungsdirektor Clemens Brand den Bebauungsplan Siedlungsgelände Geist vor[15], dieser sah eine Bebauung für den Bereich zwischen Weseler Straße und Kappenberger Damm im Westen, Geiststraße und Hammer Straße im Osten und Bahnstrecke nach Wanne im Süden vor.[17] Um 1921 begann der Siedlungsbau auf der Geist.[15] Viele größere Siedlungseinheiten wurden von Siedlungsgenossenschaften, wenigen großen gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften und einigen kleinen Baugesellschaften auf der Geist errichtet.[15] Von 1924 bis 1931 wurde unter den leitenden Architekten Gustav Wolf (bis 1927) und Eugen Lauffer von der Westfälischen Heimstätte die Gartenstadt Habischtshöhe/Grüner Grund mit 650 Wohneinheiten im Heimatschutzstil erbaut.[18] Der Siedlungsbau auf der Geist schritt in den diesen insgesamt Jahren rasch voran:

„Kein Stadtteil in Münster hat in den Jahren nach dem Kriege eine so starke Entwicklung erlebt als der Süden, die früher fast ganz ländlich besiedelte Geist. Wer die Verhältnisse vor dem Kriege gekannt hat und heute die Geist wiedersieht, wird sie fast nicht wieder erkennen. Die Neusiedlungen erstrecken sich über weite Feldstrecken von früher und haben sogar in die schönen Waldungen des Duesberg-Busches übergegriffen und die Bahn nach Wanne weit überschritten.“

Franz Zons: Festschrift aus dem Jahre 1929 (35,3 KB). Website der Heilig Geist Gemeinde Münster. Abgerufen am 7. September 2010.

In der Weltwirtschaftskrise kam der gemeinnützige Wohnungsbau zum Erliegen.[15] Nach 1931 entstanden auf der Geist mehrere Kleinsiedlungen, zum Beispiel Horst-Wessel-Siedlung (1934, heute Ascheberger Straße, Davensberger Straße, Rinkerodeweg), Siedlungsgemeinschaft Duesbergweg (1936).[15]

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau. Der gemeinnützige Wohnungsbau wurde zu Beginn der 1950er wieder aufgenommen, zum Beispiel die später nachverdichtete Reihenhaussiedlung am Werneweg und weitere Reihenhäuser an der Habichtshöhe.[4]

Die stark beschädigte Mustersiedlung Habichtshöhe/Grüner Grund wurde in der ursprünglichen Form wieder aufgebaut.[15] Die Gebäude wurden 1978 aufwendig saniert.[4] Dieses Wohnquartier steht inzwischen wegen seiner stadt- und architekturgeschichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz.[4]

Auf dem Gelände der ehemaligen Neuen Train-Kaserne[19], errichtet um 1910[19], des Westfälischen Train-Bataillons Nr. 7, die später Hindenburgkaserne[20] und nach Aufgabe der militärischen Nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg auch Weißenburg-Kaserne[13] genannt wurde, entstanden an der Weißenburgstraße durch Konversion[21] ab 1983 zwei neue Wohnanlagen im Geistviertel: Breisacher Weg/Hagenauer Weg (40 Ein- und Mehrfamilienhäuser) nach dem Vorbild Grüner Grund[16] und ab 1997 die autofreie Siedlung Gartensiedlung Weißenburg[16] (138 Wohnungen[22]). Seit 2004 entstehen 70 Häuser[23] im neuen Wohnquartier Südterrasse an der Werlandstraße direkt an der Bahnstrecke nach Wanne-Eickel.[16] Ebenfalls seit 2004 entsteht östlich der Weseler Straße und südlich des Sentmaringer Wegs der Dienstleistungs- und Wohnpark Haus Sentmaring.[16]

Literatur

  • Dipl. Geogr. Ursula Richard-Wiegandt (Autor), Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Das Siedlungswachstum der Stadt Münster vom 19.Jahrhundert bis zum zweiten Weltkrieg. Auflage 2000, 1991. Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt, Münster 1991. ISBN 3-921290-56-2, S.68-95. Nebentitel: Münster, von der Provinzial- zur Gauhauptstadt.

Einzelnachweise

  1. Sylvaine Hänsel: Geschichte, Architektur und städtebauliche Entwicklung in Münster. In: Sylvaine Hänsel und Stefan Rethfeld: Architekturführer Münster. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-496-01276-4, S. 22.
  2. Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster: Begründung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 518: Weseler Straße 225-241 / Althoffstraße. S. 2 (PDF-Datei; 0,2 MB). Website der Stadt Münster. Abgerufen am 10. September 2010.
  3. a b Sylvaine Hänsel und Stefan Rethfeld: Architekturführer Münster. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-496-01276-4, S. 201 f.
  4. a b c d e f g h i j k l Ursula Richard-Wiegandt (Autorin), Der Oberstadtdirektor Münster - Stadtplanungsamt (Hrsg.): Das neue Münster - 50 Jahre Wiederaufbau und Stadtentwicklung 1945-1995. Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung GmbH & Co., Münster 1996. ISBN 3-402-05374-8, S. 179 ff.
  5. Joseph Prinz: Mimigernaford-Münster. Aschendorff, Münster 1960, ISBN 3-402-05210-5, S. 38f.
  6. a b Jahres-Statistik 2009 der Stadt Münster. S. 50. Website des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster. Abgerufen am 8. August 2010.
  7. Jahres-Statistik 2009 der Stadt Münster. S. 12. Website des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster. Abgerufen am 11. August 2010.
  8. Routenberechnung auf Google maps. Abgerufen am 7. September 2010.
  9. Neue Straßennamen in Münster (ab dem 21.11.2002), Stand: 26.04.2010. S. 1. Website des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster. Abgerufen am 8. August 2010.
  10. a b c d e f g Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster: Stadtteilsteckbrief für Stadtbezirk Münster-Mitte / Teilbereich Mitte-Süd. (PDF-Datei; 9 MB). Website der Stadt Münster. Abgerufen am 21. September 2010.
  11. Der Oberbürgermeister der Stadt Münster, Amt für Grünflächen und Umweltschutz: Öffentliche Beschlussvorlage betrifft Park Sentmaring (Vorlagen-Nr.: V/0538/2008). (PDF-Datei; 40 KB). Website der Stadt Münster. Abgerufen am 11. Oktober 2010.
  12. Stadt Münster: Niederschrift über die 41. Sitzung (öffentlicher Teil) der Bezirksvertretung Münster-Mitte. S. 5 f. (PDF-Datei; 42 KB). Website der Stadt Münster. Abgerufen am 11. Oktober 2010.
  13. a b Löschzug 09 - Geist. Abgerufen am 27. Oktober 2010 (Internetangebot der Stadt Münster, verantwortlich für den Inhalt ist die Feuerwehr Münster).
  14. Stadtwerke Münster: Hinweisschild am Eingang zum Gelände des Wasserturms. Abgelesen am 9. August 2010.
  15. a b c d e f g Dipl. Geogr. Ursula Richard-Wiegandt (Autor), Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Das Siedlungswachstum der Stadt Münster vom 19.Jahrhundert bis zum zweiten Weltkrieg. Auflage 2000, 1991. Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt, Münster 1991. ISBN 3-921290-56-2, S.80-95. Nebentitel: Münster, von der Provinzial- zur Gauhauptstadt.
  16. a b c d e Ursula Richard-Wiegandt (Autor), Stadt Münster, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Münster und seine Stadtteile - 30 Jahre Eingemeindung 1975-2005 ; Stadtentwicklung aus den frühen Anfängen bis 2010. Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Münster 2005. ISBN 3-402-00393-7, S. 155 ff.
  17. Dipl. Geogr. Ursula Richard-Wiegandt (Autor), Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Das Siedlungswachstum der Stadt Münster vom 19.Jahrhundert bis zum zweiten Weltkrieg. Auflage 2000, 1991. Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt, Münster 1991. ISBN 3-921290-56-2, Abbildung 183. Nebentitel: Münster, von der Provinzial- zur Gauhauptstadt.
  18. Winfried Nerdinger, Cornelius Tafel: Architekturführer Deutschland - 20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel, Boston, Berlin, 1996, S. 262.
  19. a b Dipl. Geogr. Ursula Richard-Wiegandt (Autor), Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Das Siedlungswachstum der Stadt Münster vom 19.Jahrhundert bis zum zweiten Weltkrieg. Auflage 2000, 1991. Oberstadtdirektor der Stadt Münster, Stadtplanungsamt, Münster 1991. ISBN 3-921290-56-2, S.68-79. Nebentitel: Münster, von der Provinzial- zur Gauhauptstadt.
  20. Münster „Autofreies Weißenburg“. Abgerufen am 27. Oktober 2010 (Werkstatt-Stadt ist eine Projektdatenbank und Internetplattform des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)).
  21. Christian Krajewski und Jana Werring: Neue Stadtquartiere in Münster durch Konversion militärischer Liegenschaften. Abgerufen am 27. Oktober 2010 (Website des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)).
  22. Autofreie Gartensiedlung Weißenburg. Abgerufen am 18. September 2010 (Website der LEG NRW GmbH).
  23. Stadthäuser auf der Südterrasse. Abgerufen am 18. September 2010 (Website der dmb Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG).

Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile von Münster (Westfalen)

Koordinaten: 51° 57′ N, 7° 37′ O