„Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Brigittenau“ – Versionsunterschied
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Version vom 4. Juli 2013, 15:08 Uhr
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in der Brigittenau enthält die 60 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte im Bezirk Brigittenau in der Stadtgemeinde Wien, wobei neun Objekte per Bescheid und 51 durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden. Der Bezirk ist gleichzeitig auch Katastralgemeinde.
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wien%2FBrigittenau&revid=120210957&groups=_e0660fe8c0442f5091432cf10be5b9028627dcde)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Brigittenau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Brigittenau (Q1859736) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Figur, Ruhendes Paar | Adalbert-Stifter-Straße 25 Standort KG: Brigittenau |
Die 1 mal 1½ Meter große Brunnenplastik stammt von Hannes Haslecker aus den Jahren 1955/57.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur, Ruhendes Paar GstNr.: 3773/7 |
Pfarrhof der Allerheiligenkirche | Allerheiligenplatz 5 Standort KG: Brigittenau |
Der Pfarrhof der Allerheiligenkirche wurde 1905 gemeinsam mit dieser von Hans Schneider erbaut und ist im Gegensatz zur im Krieg zerstörten Kirche erhalten geblieben. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof der Allerheiligenkirche GstNr.: 4748/1 | |
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Wehranlage, Nussdorfer Schleusenanlage | Am Brigittenauer Sporn Standort KG: Brigittenau |
Die Wehr- und Schleusenanlage Nußdorf wurde 1894-1898 von Otto Wagner (Architektur) und Sigmund Taussig (Technik) erbaut. Im 20. Jahrhundert erfolgten mehrfach Umbauten, zuletzt 1971-1978. Sie markiert die Abzweigung des Donaukanals in den Stadtbereich und wurde aus Gründen des Hochwasserschutzes und der Schifffahrt gebaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wehranlage, Nussdorfer Schleusenanlage GstNr.: 3881/7; 4145/59 |
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Nebengebäude Nußdorfer Wehranlage | Am Brigittenauer Sporn 5 Standort KG: Brigittenau |
Die Wehranlage enthält einige Nebengebäude, insbesondere das Kettenmagazin, ein langgestreckter Bau mit Quadersockel und weißen Klinkerfassaden, Eckpilastern und Flachdach | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Nebengebäude Nußdorfer Wehranlage GstNr.: 3881/6 |
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Straßenbrücke, Josef-von-Schemmerl-Brücke und Wehranlage Nußdorf | Am Brigittenauer Sporn 5 Standort KG: Brigittenau |
Auch diese Brücke ist Teil der Nußdorfer Schleusenanlage und wurde zur selben Zeit erbaut. Die Bronzelöwen auf den Pylonen stammen von Rudolf Weyr und sind mit 1897 datiert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Straßenbrücke, Josef-von-Schemmerl-Brücke und Wehranlage Nußdorf GstNr.: 5217; 4252/2 |
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Verwaltungs-/Bürogebäude, Schützenhaus | Am Brigittenauer Sporn 7 Standort KG: Brigittenau |
Dieser secessionistische Verwaltungsbau stammt ebenfalls von Otto Wagner und wurde 1982 restauriert. Es ist ein Bau mit Flachdach und weit vorkragender Traufe mit Beobachtungsstation. Das Untergeschoß weist Granitquader auf, die oberen Geschoße genuteten Weißputz und secessionistischen Dekor. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Verwaltungs-/Bürogebäude, Schützenhaus GstNr.: 3881/5 Verwaltungsgebäude der Nußdorfer Wehr |
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Figur | Brigittaplatz Standort KG: Brigittenau |
Die Figur "Sitzender Bär" stammt von Gertrude Fronius aus dem Jahr 1961[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 3365/11 |
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Kath. Pfarrkirche, hl. Brigitta | Brigittaplatz 1 Standort KG: Brigittenau |
Dieser freistehende neugotische Bau wurde 1867-1873 von Friedrich von Schmidt erbaut. Die Kirche ist dreischiffig und sechsjochig und hat querschiffartige Anbauten. Beiderseits der Giebelfront mit mittlerem dreibahnigem Fenster und abgetrrepptem Blendbogenfries erheben sich zwei gestufte Strebepfeiler und gedoppelte Spitzbogenfenster. In der Vorhalle sind drei spitzbogige Steinportale mit reich reliefierten Tympana zu finden. Sonst ist die Ornamentik sparsam, nur die glasierten Ziegel des Satteldaches ergeben ein Muster. Die Einrichtung stammt größtenteils aus der Bauzeit, die Altäre, insbesondere der ziborienförmige Hochaltar aus Sandstein, wurden von Schmidt selbst entworfen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche, hl. Brigitta GstNr.: 3490 Brigittakirche |
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Amtshaus für den 20. Bezirk | Brigittaplatz 10 Standort KG: Brigittenau |
Das Bezirksamt wurde 1904/05 von Karl Badstieber in historisierenden Formen mit gotisierenden Elementen erbaut. Es hat einen überhöhten Mittelrisaliten mit Maßwerkfenstern und einem Rundbogenportal mit Schmiedeeisengittertor. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Amtshaus für den 20. Bezirk GstNr.: 3544 Amtshaus Brigittenau |
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Kommunaler Wohnbau, Feuerwache und Wohnhaus, Manfred-Ackermann-Hof | Brigittaplatz 11-13 Standort KG: Brigittenau |
Diese Kombination von Feuerwache und Gemeindebau wurde 1928/29 von Karl Badstieber erbaut. Sie schließt (auch optisch) an das zwanzig Jahre früher vom selben Architekten erbaute Bezirksamt an. Ein sehr auffälliges Element ist die zinnenbekrönte Loggia, die einen Erker abschließt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Feuerwache und Wohnhaus GstNr.: 3543/4 Manfred-Ackermann-Hof |
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Kommunaler Wohnbau | Brigittenauer Lände 138-142 Standort KG: Brigittenau |
Dieser Wohnbau der Gemeinde Wien wurde 1931/32 von Max Hegele erbaut. Er weist noch Anklänge an die expressionistische Tradition der 1920er-Jahre auf. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 3645/28 |
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Amtsgebäude, ehem. Unfallversicherungsanstalt | Brigittenauer Lände 44 Standort KG: Brigittenau |
Identadresse Webergasse 4. Dieses ursprüngliche Unfallkrankenhaus wurde 1911/12 von Hans Schneider erbaut. Es ist ein blockhafter Bau in neoklassizistischen Formen. Die Fassade ist symmetrisch gegliedert und in der Mitte befindet sich ein flacher Risalit. Das repräsentative Säulenportal weist Puttenfiguren auf. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Amtsgebäude, ehem. Unfallversicherungsanstalt GstNr.: 3275/5 |
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Kath. Pfarrkirche, Zum göttlichen Erlöser | Burghardtgasse 30a Standort KG: Brigittenau |
Dieser freistehende Betonbau mit gestffelter Eingangsfront und gekrümmter Chorwand mit Apsiskonche wurde 1983 von Karl und Eva Mang erbaut. Im Inneren bildet die Kirche einen quergelagerten Raum mit Orgelempore, das Kruzifix von Konrad Campidell stammt aus dem Jahr 1985, die Glasfenster von Lydia Roppolt aus dem Baujahr. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche, Zum göttlichen Erlöser GstNr.: 3763/2 |
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Kommunaler Wohnbau, Großmann-Hof | Denisgasse 39-41 Standort KG: Brigittenau |
Dieser kommunale Wohnbau mit expressiv gestalteter Portalzone, deren Kennzeichen markante Spitzerker sind, wurde 1925/26 von Viktor Reiter, Anton Valentin und Wilhelm Rumler errichtet.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Großmann-Hof GstNr.: 3611/4 |
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Kommunaler Wohnbau, Plocek-Hof | Denisgasse 54 Standort KG: Brigittenau |
Dieser kommunale Wohnbau wurde 1925/26 nach Plänen von Adolf Paar und Paul May errichtet. Markant sind die Erker- und Giebelfolgen, besonders am erhöhten Mitteltrakt.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Plocek-Hof GstNr.: 3614/11 |
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Wandmosaik | Dietmayrgasse 12 Standort KG: Brigittenau |
Das Wandmosaik Aus der Spielzeugschachtel ist an einem Kindergarten angebracht und stammt von Maximilian Florian aus den Jahren 1957/58.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wandmosaik GstNr.: 3773/4 |
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Inschrifttafel, Supraportenrelief | Dietmayrgasse 12-14 Standort KG: Brigittenau |
Das Supraportenrelief Kristalline und vegetative Formen stammt von Karl Prantl aus den Jahren 1956/57.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Inschrifttafel, Supraportenrelief GstNr.: 3773/2 |
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Inschrifttafel, Supraportenrelief | Dietmayrgasse 12-14 Standort KG: Brigittenau |
Das Supraportenrelief Flötenspielende Knaben stammt von Hermann Walenta aus den Jahren 1956/57.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Inschrifttafel, Supraportenrelief GstNr.: 3773/2 |
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Figur | Dietmayrgasse 2 - 10 Standort KG: Brigittenau |
Diese Brunnenplastik mit Mosaiken stammt von Wander Bertoni aus 1959/64[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 3773/2 |
Brunnen, Plastik | Dietmayrgasse 2–10 Standort KG: Brigittenau |
Die Vogeltränke Abstraktion aus Naturstein stammt von Kurt Ohnsorg aus 1960/61[1] Anmerkung: Objekt an Ort und Stelle nicht auffindbar, daher in die Fehlerliste eingetragen. |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Brunnen, Plastik GstNr.: 3773/2 | |
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Fußgängerbrücke, Döblinger Steg | Döblinger Steg Standort KG: Brigittenau |
Der Döblinger Steg überquert den Donaukanal und verbindet die Bezirke Döbling und Brigittenau. Er wurde zwischen 1911 errichtet und dient als Fußgängerverbindung sowie als Rohrbrücke für Wasserleitungsrohre und eines Gasrohres. An seinen Enden ist er jeweils von pylonenflankierten Torbögen mit Bossenquadern flankiert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Fußgängerbrücke, Döblinger Steg GstNr.: 4224/10; 4252/2 Döblinger Steg |
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Fabriksgebäude, ehemalige Telefon- und Telegraphenfabrik | Dresdner Straße 73-75 Standort KG: Brigittenau |
Die ehemalige Telefon- und Telegrafenfabrik wurde 1906 von Eugen Fassbender erbaut. Sie ist ein bemerkenswert früh entstandener Eisenbetonbau. In der Sichtziegelfassade sind auch sichtbar belassene Betonsturzbalken zu erkennen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Fabriksgebäude, ehemalige Telefon- und Telegraphenfabrik GstNr.: 3155/2 |
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Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem) seit 2012 |
Döblinger Steg 2008 Standort KG: Brigittenau |
Der Donaukanal ist der an der Innenstadt vorbeiführende Arm der Donau, die Bezeichnung kam vor 1700 auf. Regulierungsversuche gab es schon in früheren Jahrhunderten, das jetzige Erscheinungsbild geht aber auf die Donauregulierung nach 1867 zurück, als Uferbefestigungen und Brücken gebaut wurden. Im XX. Bezirk geht der Donaukanal vom Nussdorfer Spitz aus und ist nur ganz oben von Ufermauern eingefasst. |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem) GstNr.: 5166; 5168/1; 4252/2; 4252/12; 5167/1; 5167/2; 5219; 5217; 3878/5; 3882/1; 3881/5; 3881/6; 3881/7; 4145/59; 3882/3; 4224/10; 4224/11; 4238/6; 3645/6; 3246/1 |
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Kommunaler Wohnbau, Robert-Blum-Hof | Engerthstraße 110-118 Standort KG: Brigittenau |
Dieser nach Robert Blum benannte kommunale Wohnbau wurde 1923/24 von Erich Leischner erbaut. Er ist durch große Rundbogengalerien und Giebel gekennzeichnet, der Mitteltrakt ist zurückversetzt. Oberhalb des mittleren Eingangs befindet sich eine Büste Blums von Mario Petrucci. [5] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Robert-Blum-Hof GstNr.: 4778/2 Robert-Blum-Hof |
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Brunnen | Engerthstraße 60-74 Standort KG: Brigittenau |
Die Brunnenplastik Knieende Frau stammt von Georg Zauner aus den Jahren 1954/58.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Brunnen GstNr.: 4453/4 |
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Kommunaler Wohnbau, Beer-Hof | Engerthstraße 83-97 Standort KG: Brigittenau |
Dieser auch "Weißer Block" genannte Hof wurde 1925/26 von Karl Schmalhofer errichtet. Es handelt sich um einen kompakten Block mit mehreren Innenhöfen, auffälligstes Fassadendetail sind die sternförmigen Applikationen an den Spitzerkern. Er bildete ursprünglich mit dem Janecekhof eine infrastrukturelle Einheit.[6] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Beer-Hof GstNr.: 4724 Beer-Hof |
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Kommunaler Wohnbau, Janecek-Hof | Engerthstraße 99-109 Standort KG: Brigittenau |
Dieser Gemeindebau wurde 1925/26 von Wilhelm Peterle errichtet. Er verfügt über fünf geräumige Innenhöfe, auffälliges Fassadendetail sind wuchtige Rustika-Portale[7] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Janecek-Hof GstNr.: 4757/1; 4757/2 |
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Figur, hl. Brigitta | Forsthausgasse 22 Standort KG: Brigittenau |
Die Figur "Heilige Brigitta" stammt von Oskar Thiede aus dem Jahr 1934[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur, hl. Brigitta GstNr.: 3838/1 |
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Brigittakapelle | Forsthausplatz Standort KG: Brigittenau |
Die Brigittakapelle ist das älteste Gebäude im XX. Bezirk und hat diesem auch ihren Namen gegeben. Von Kaiser Ferdinand III. gestiftet, wurde sie 1645-1651 von Filiberto Lucchese erbaut. Sie ist ein freistehender achteckiger Zentralbau, der durch Rahmen, Pilaster und Triglyphenfriese gegliedert ist. Oberhalb von drei Rechteckportalen in profilierten Rahmen befindet sich das kaiserliche Wappen, aus dem Zeltdach ragt eine Laterne hervor. Das Das mit Doppeladlern und einem Puttenkopf gerahmte Altarbild (Erzherzog Leopold Wilhelm vor der Hl. Brigitta und der Hl. Dreifaltigkeit) ist zeitgenössisch, das Kuppelgemälde (Errettung des Erzherzogs Leopold Wilhelm vor einer schwedischen Kanonenkugel) stammt von Andreas Groll aus dem Jahr 1903. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Brigittakapelle GstNr.: 3836 Brigittakapelle |
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Persönlichkeitsdenkmal, Gregor-Mendel-Denkmal | Friedrich-Engels-Platz 11, bei Standort KG: Brigittenau |
Das Denkmal für Gregor Mendel stammt aus den Jahren 1953/57 und wurde von Mario Petrucci gestaltet. Der Gedenkstein neben dem eigentlichen Denkmal zeigt Bronzereliefs von Mendel und dem Botaniker Erich Tschermak-Seysenegg[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Persönlichkeitsdenkmal, Gregor-Mendel-Denkmal GstNr.: 5047; 5048 |
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Kommunaler Wohnbau, Engelsplatzhof (Engels-Hof) | Friedrich-Engels-Platz 1-10 Standort KG: Brigittenau |
Diese weithin sichtbare und in städtebaulich exponierter Lage sich befindliche Anlage wurde 1930-1933 von Rudolf Perco erbaut. Es handelt sich nach dem Sandleitenhof um den zweitgrößten Gemeindebau der Zwischenkriegszeit. Hier wird vor allem beim Torbau mit seinen pylonartigen Wohntürmen höchste Monumentalität bei gleichzeitiger größtmöglicher Zurücknahme der Fassadendetails erzielt. Der asymmetrische Uhrturm setzt dazu einen Kontrapunkt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Engelsplatzhof (Engels-Hof) GstNr.: 4365/1; 4365/2 Wohnhausanlage Friedrich-Engels-Platz |
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Volksschule | Greiseneckergasse 29-31 Standort KG: Brigittenau |
Dieser blockhafte Bau mit reduziertem Dekor wurde 1911/12 von Josef Neubauer erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Volksschule GstNr.: 3400/1 |
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Figur | Griegstraße 1-3 Standort KG: Brigittenau |
Die 2 Meter hohe Figur Zeichen stammt von Karl Prantl aus dem Jahren 1957/59.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 3842/11 |
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Kommunaler Wohnbau, Georg Schmiedel-Hof | Hannovergasse 13-15 Standort KG: Brigittenau |
Dieser Gemeindebau wurde 1927/28 von Viktor Weixler errichtet. Der vielfältig gegliederte Bau weist zur Hannovergasse hin einen niedrigen Eingangsbereich auf, die Eckloggien sind klinkerverkleidet. Auf dem Portal zur Kluckygasse befindet sich die Figur Vindobona von Josef Riedl[8] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Georg Schmiedel-Hof GstNr.: 3321/1 Georg-Schmiedel-Hof, Vienna |
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Figuration | Jägerstraße 93, bei Standort KG: Brigittenau |
Diese Plastik aus Chromnickelstahl am Eingang zu einem kommunalen Wohnbau stammt von Josef Schagerl aus 1964/66[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figuration GstNr.: 3757/1 |
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Figur, Schreitende | Kapaunplatz Standort KG: Brigittenau |
Der Bildhauer Karl Stemolak schuf die Sandsteinfigur 1933. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur, Schreitende GstNr.: 4365/3 |
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Figur, Schreitender | Kapaunplatz Standort KG: Brigittenau |
Der Bildhauer Karl Stemolak schuf die Sandsteinfigur 1933. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur, Schreitender GstNr.: 4365/3 |
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Kindergarten | Kapaunplatz 10 Standort KG: Brigittenau |
Dieses Gebäude gehört zu den Erweiterungen des Engelsplatzhofes in den 1950er-Jahren. Er wurde 1952 von Margarete Schütte-Lihotzky erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kindergarten GstNr.: 3842/104 |
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Kommunaler Wohnbau | Kapaunplatz 3, 4-6 Standort KG: Brigittenau |
Die Erweiterung des Engelsplatzhofes wurde 1950-1953 unternommen, wobei dem ursprünglichen Plan, den Kapaunplatz zum Zentrum der Anlage zu machen nur teilweise entsprochen wurde. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 3842/93 |
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Figur, „Vater und Sohn“ | Klosterneuburger Straße 122 Standort KG: Brigittenau |
Die Figur Vater und Sohn stammt von Rudolf Kedl aus dem Jahren 1959/61.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur, „Vater und Sohn“ GstNr.: 3773/2 |
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Schule | Leipziger Platz 1-2 Standort KG: Brigittenau |
Diese Schule wurde 1903 erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule GstNr.: 3579/3 |
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Kommunaler Wohnbau, Gerl-Hof | Leystraße 47-53 Standort KG: Brigittenau |
Dieser kommunale Wohnbau wurde 1930/31 nach Plänen von Heinrich Ried erbaut. Die Fassade ist mit Ausnahme der Eckloggien Leystraße/Stromstraße wenig gegliedert, ein sehr auffälliges Element sind allerdings zwei identische Majolikareliefs an der Seite zur Vorgastenstraße und Leystraße, die antikisierende Szenen zeigen.[9] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Gerl-Hof GstNr.: 4480/2 Gerl-Hof |
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Kommunaler Wohnbau, Szydzina-Hof | Leystraße 83-85 Standort KG: Brigittenau |
Dieser kommunale Wohnbau wurde 1925/26 von Karl Ehn erbaut. Er ist betont nüchtern gehalten, die Fassade wird nur durch Erkergruppen gegliedert.[10] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Szydzina-Hof GstNr.: 4807 |
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Städtische Autobusgarage | Leystraße 87-93 Standort KG: Brigittenau |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Städtische Autobusgarage GstNr.: 4814 | |
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Figur | Marchfeldstraße 16-18, bei Standort KG: Brigittenau |
Die Figur "Donauweibchen" stammt von Rudolf Schwaiger aus dem Jahr 1975[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 4465 |
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Ehem. Männerheim Meldemannstraße | Meldemannstraße 25-29 Standort KG: Brigittenau |
Das ehemalige Männerheim wurde 1905 erbaut. Seit September 2009 wird das Gebäude als „Seniorenschlössl Brigittenau“ genutzt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Männerheim Meldemannstraße GstNr.: 4569 Wohnheim Meldemannstraße |
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Portal, Portaldekor | Pappenheimgasse 31 Standort KG: Brigittenau |
An diesem Bau gibt es drei Glasmosaike, eines von Erna Frank, zwei von Hans Robert Pippal, alle aus den Jahren 1964-1966 stammend.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Portal, Portaldekor GstNr.: 4227/41 |
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Wohnhaus, ehem. Kristalleisfabrik | Pasettistraße 71-75 Standort KG: Brigittenau |
Dieser ehemalige Industriebau wurde 1926/26 von Silvio Mohr und Ferdinand Fuchsik erbaut. Es handelt sich um zwei durch eine Mauer mit Giebelfolge verbundene Bauten in Sichtziegelbauweise zwischen Stahlbetonträgern. Die expressiven Formen wie Zackengiebel und Fensterstürze erinnern an Kristalle und weisen so auf die ehemalige Funktion des Gebäudes hin. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohnhaus, ehem. Kristalleisfabrik GstNr.: 4834 |
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Figur | Spielmanngasse 5 Standort KG: Brigittenau |
Die Kunststeinplastik Keim stammt aus 1969/70 von Heinrich Deutsch[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 3802/6 |
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Gänsebrunnen | Stromstraße 2-16 Standort KG: Brigittenau |
Diese Bronzeplastik auf Kunststeinschale stammt von Alois Heidel aus den Jahren 1958/59.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Gänsebrunnen GstNr.: 3699/1 |
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Internat Brigittenau, ehemaliges Brigitta-Spital | Stromstraße 34 Standort KG: Brigittenau |
Dieses ehemalige Spital wurde 1914 erbaut und 1956 in ein Internat umgewandelt. Der Baustil ist unkonventionell und für diese Zeit sehr sachlich gehalten.[11] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Internat Brigittenau, ehemaliges Brigitta-Spital GstNr.: 4563/35 |
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Kommunaler Wohnbau, Winarsky-Hof | Stromstraße 36-38 Standort KG: Brigittenau |
Der Winarskyhof wurde 1924/25 von Josef Hoffmann, Peter Behrens, Josef Frank, Oskar Wlach, Margarete Lihotzky und Oskar Strnad erbaut. Trotz der vielen mitwirkenen Architekten und der Tatsache, das er mit dem Otto-Haas-Hof eine optische und infrastrukturelle Einheit bildet, ist der Bau bemerkenswert einheitlich und erreicht besonders gegen die Winarskystraße mit expressiver Fassade und Torbau hohe Monumentalität.[12] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Winarsky-Hof GstNr.: 4541/4; 4541/18 Winarsky-Hof |
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Schule der Stadt Wien | Vorgartenstraße 42 Standort KG: Brigittenau |
Diese Schule wurde 1915 erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 4541/16 |
Kath. Pfarrkirche, Allerheiligenkirche | Vorgartenstraße 54 Standort KG: Brigittenau |
Die Pfarrkirche Zwischenbrücken wurde 1949/50 als Ersatz für eine im Krieg zerstörte ältere Kirche von Josef Vytiska erbaut. Es ist ein Saalbau mit Fassadenturm und eingezogenem Rechteckchor. Der Deckenstuck im Inneren stammt von Karl Jamböck und Leopold Kiener. Der Wandteppich unterhalb des Kruzifixes an der Chorwand wurde 1983 von Franz Burkert angefertigt. Einige Figuren und Reliefs stammen noch aus den 1930er-Jahren. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche, Allerheiligenkirche GstNr.: 4793 Allerheiligenkirche Zwischenbrücken | |
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Kindergarten, Rossegger-Kindergarten | Vorgartenstraße 71 Standort KG: Brigittenau |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kindergarten, Rossegger-Kindergarten GstNr.: 4779/2 | |
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Miethaus, Apothekerhaus zur hl. Brigitta | Wallensteinplatz 2 Standort KG: Brigittenau |
Dieses markante Eckhaus mit überkuppeltem Eckerker in den Formen der deutschen Renaissance wurde 1894 von Anton und Josef Drexler erbaut. Die Einrichtung der Apotheke ist größtenteils noch original erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus, Apothekerhaus zur hl. Brigitta GstNr.: 3386 Apothekerhaus zur heiligen Brigitta |
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Figur | Wallensteinstraße 68-70 Standort KG: Brigittenau |
Die 1,9 Meter hohe Bronzeplastik Gärtner stammt von Franz Fischer aus den Jahren 1957/59.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 4181/7 |
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Figur | Wallensteinstraße 68-70 Standort KG: Brigittenau |
Die 2 Meter hohe Natursteinplastik Mutter mit zwei Kindern stammt von Rudolf Schwaiger aus den Jahren 1957/59.[1] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figur GstNr.: 4181/7 |
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Straßenbahnremise, Straßenbahn-Betriebsbahnhof | Wexstraße 13-15 Standort KG: Brigittenau |
Dieser Betriebsbahnhof wurde 1906-1908 von Stadtbauamt erbaut. Es besteht aus Verwaltungsbauten und Wagenhallen in Sichtziegelbauweise. Halle II ist einer der ersten Stahlbeton-Skelettbauten Wiens. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Straßenbahnremise, Straßenbahn-Betriebsbahnhof GstNr.: 3667 |
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Kommunaler Wohnbau, Pokorny-Hof | Wexstraße 14-18 Standort KG: Brigittenau |
Dieser kommunale Wohnbau wurde 1925/26 von Erwin Ilz, Hans Pfann erbaut und 1928/29 von Sigmund Katz erweitert. Die durch Balkone gegliederte Fassade zur Leipziger Straße bildet einen Kontrast zur kubischen Fassade in der Wexstraße.[13] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Pokorny-Hof GstNr.: 3581/12; 3581/13 Pokorny-Hof |
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Kommunaler Wohnbau, Otto Haas-Hof | Winarskystraße 16-20 Standort KG: Brigittenau |
Der Bau wurde 1924/25 von Karl Dirnhuber, Margarete Lihotzky und Franz Schuster errichtet und war ursprünglich ein Teil des Winarskyhofes . Erst 1950 bekam er einen eigenen Namen. Zuerst war Adolf Loos als Architekt vorgesehen, er zog seine Mitarbeit jedoch wieder zurück. Auffälligstes Gliederungselement sind die Loggien, die auch die Ecklösungen akzentuieren.[14] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Otto Haas-Hof GstNr.: 4563/28 |
Literatur
- Dehio Handbuch Wien, II. bis IX. und XX. Bezirk, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topografisches Denkmälerinventar, Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Verlag Anton Schroll und Co. 1993
- Hans und Rudolf Hautmann, Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919–1934, 1980
- Helmut Weihsmann, Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934, 1985/2002.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Brigittenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Irene Nierhaus:Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre, Wien u. a., Böhlau, 1993
- ↑ a b c Susanne Kompast:Auf den Spuren von Kunst am& Bau im 20. Wiener Gemeindebezirk, Wien, Verlag Edition Uhudla, 1999
- ↑ http://www.dasrotewien.at/grossmannhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/plocekhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/robert-blum-hof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/beerhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/janecek-hof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/georg-schmiedel-hof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/gerlhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/szidzinahof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/brigitta-spital-ehemaliges-entbindungsheim.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/winarskyhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/pokornyhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/otto-haas-hof.html
- ↑ Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.