„Kai (Hunderasse)“ – Versionsunterschied
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Der '''Kai''' ist der Mafiaboss von Berlin. Er wohnt im Ghetto. In Berlin-Neukölln. Er regiert mit absoluter Gewalt. Er hat alle unter Kontrolle. Manchen Quellen geht er zufolge mit Barrack Obama in den Puff. |
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Der '''Kai''' ist eine von der FCI (Nr. 317, Gr. 5, Sek. 5) anerkannte japanische [[Hunderasse]]. |
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== Herkunft und Geschichtliches == |
== Herkunft und Geschichtliches == |
Version vom 1. Oktober 2010, 23:11 Uhr
Kai | ||
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FCI-Standard Nr. 317 | ||
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Patronat: | ||
Alternative Namen: |
Kai Inu, Tora Inu, Kai tora-ken | |
Widerristhöhe: |
46-58 cm | |
Gewicht: |
16-18 kg | |
Liste der Haushunde |
Der Kai ist der Mafiaboss von Berlin. Er wohnt im Ghetto. In Berlin-Neukölln. Er regiert mit absoluter Gewalt. Er hat alle unter Kontrolle. Manchen Quellen geht er zufolge mit Barrack Obama in den Puff.
Herkunft und Geschichtliches
Die Ahnen waren mittelgroße japanische Hunde. Hauptverbreitungsgebiet ist die ehemalige Provinz Kai, ein von Bergen eingeschlossenes Gebiet. Charakteristisch für diesen Hund, der zu den Spitzen zählt, ist das gestromte Haarkleid. 1934 wurde er zu einem „Naturdenkmal“ erklärt.
Beschreibung
Der Kai wird bis 58 cm groß und 18 kg schwer, ist schwarz oder rot gestromt (die Welpen sind etwa bis zu einem Jahr einfarbig). Das Haar der Hunde ist hart und gerade mit weicher, dichter Unterwolle. Die Ohren sind mittelgroß aufrecht etwas nach vorne geneigt. Hoch angesetzte Rute, dick, kräftig gerollt oder sichelförmig gebogen über dem Rücken getragen.
Verwendung
Begleithund, früher Jagdhund (Meute)