„Habsburg“ – Versionsunterschied

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Die '''Habsburger''' sind ein europäisches [[Adel]]sgeschlecht, dessen Name sich von der [[Habsburg (Burg)|Habsburg]] im Aargau (Schweiz), ihrer Stammburg, herleitet. Mitglieder der Habsburger-Dynastie herrschten jahrhundertelang über [[Geschichte Österreichs|Österreich]], [[Geschichte Böhmens|Böhmen]] und [[Geschichte Ungarns|Ungarn]]. Von 1438 bis 1740 gehörten alle Kaiser des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation]] dem Haus Habsburg an. Im 16. und 17. Jahrhundert herrschten sie auch über die Königreiche [[Geschichte Spaniens|Spanien]] und [[Geschichte Portugals|Portugal]] und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien.
Das Haus '''Habsburg''' war noch vor den Hohenzollern eines der bedeutendsten deutschen Fürstengeschlechter. Der Name leitet sich ab von der [[Habsburg (Burg)|Habsburg]] im Aargau (Schweiz), ihrer Stammburg. Mitglieder der Habsburger-Dynastie herrschten jahrhundertelang über [[Geschichte Österreichs|Österreich]], [[Geschichte Böhmens|Böhmen]] und [[Geschichte Ungarns|Ungarn]]. Von 1438 bis 1740 gehörten alle Kaiser des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation]] dem Haus Habsburg an. Die Habsburger sind auch ein europäisches [[Adel]]sgeschlecht. Im 16. und 17. Jahrhundert herrschten sie auch über die Königreiche [[Geschichte Spaniens|Spanien]] und [[Geschichte Portugals|Portugal]] und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien.


Nach dem Tod des letzten männlichen Habsburgers, Kaiser [[Karl VI. (HRR)|Karl VI.]], trat die von dessen Tochter [[Maria Theresia]] mit [[Franz I. Stephan (HRR)|Franz I. Stephan von Lothringen]] begründete Dynastie '''Habsburg-Lothringen''' ihre Nachfolge an und stellte von 1765 bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 erneut die Kaiser; der letzte römisch-deutsche Kaiser, [[Franz II. (HRR)|Franz II.]] begründete 1804 das erbliche [[Kaisertum Österreich]], welches bis 1918 bestand. Nebenlinien der Dynastie Habsburg-Lothringen regierten in der [[Toskana]], [[Modena]] und [[Parma]] sowie kurzzeitig in Mexiko. Die noch heute bestehende Dynastie Habsburg-Lothringen wird umgangssprachlich weiterhin als „Habsburg“ bezeichnet.
Nach dem Tod des letzten männlichen Habsburgers, Kaiser [[Karl VI. (HRR)|Karl VI.]], trat die von dessen Tochter [[Maria Theresia]] mit [[Franz I. Stephan (HRR)|Franz I. Stephan von Lothringen]] begründete Dynastie '''Habsburg-Lothringen''' ihre Nachfolge an und stellte von 1765 bis zum Untergang des Alten Reiches 1806 erneut die Kaiser; der letzte römisch-deutsche Kaiser, [[Franz II. (HRR)|Franz II.]] begründete 1804 das erbliche [[Kaisertum Österreich]], welches bis 1918 bestand. Nebenlinien der Dynastie Habsburg-Lothringen regierten in der [[Toskana]], [[Modena]] und [[Parma]] sowie kurzzeitig in Mexiko. Die noch heute bestehende Dynastie Habsburg-Lothringen wird umgangssprachlich weiterhin als „Habsburg“ bezeichnet.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 21. Januar 2008, 18:26 Uhr

Das kleine Wappen Österreich-Ungarns von November 1915 bis Oktober 1918[1]. Es zeigt heraldisch rechts (also vom Schildträger aus gesehen) den österreichischen Doppeladler, heraldisch links das ungarische Wappen. Die beiden Wappenschilde werden überragt vom Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen: Heraldisch rechts in Gold ein blaugekrönter roter Löwe (Habsburg), im roten Mittelfeld ein silberner Querbalken (Österreich), heraldisch links in Gold ein roter Schrägbalken mit drei gestümmelten silbernen Adlern (Lothringen). Es ist mit einer Königskrone bekrönt und dem Orden vom Goldenen Vlies (Toison d’or) geschmückt.
Flagge der Habsburger. (Eigentlich die kaiserlichen Farben des Heiligen Römischen Reichs.) Sie wurde bis zum Österreich-Ungarischen Ausgleich auch als Flagge des Kaisertums Österreich verwendet, danach Flagge der österreichischen Reichshälfte in Österreich-Ungarn
„Habsburger Pfau“ mit den Wappen der Herrschaften des Hauses Habsburg, 1555
Das alte Wappen der Habsburger in der Stumpfschen Chronik
Stammbaum der Habsburger

Das Haus Habsburg war noch vor den Hohenzollern eines der bedeutendsten deutschen Fürstengeschlechter. Der Name leitet sich ab von der Habsburg im Aargau (Schweiz), ihrer Stammburg. Mitglieder der Habsburger-Dynastie herrschten jahrhundertelang über Österreich, Böhmen und Ungarn. Von 1438 bis 1740 gehörten alle Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation dem Haus Habsburg an. Die Habsburger sind auch ein europäisches Adelsgeschlecht. Im 16. und 17. Jahrhundert herrschten sie auch über die Königreiche Spanien und Portugal und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien.

Nach dem Tod des letzten männlichen Habsburgers, Kaiser Karl VI., trat die von dessen Tochter Maria Theresia mit Franz I. Stephan von Lothringen begründete Dynastie Habsburg-Lothringen ihre Nachfolge an und stellte von 1765 bis zum Untergang des Alten Reiches 1806 erneut die Kaiser; der letzte römisch-deutsche Kaiser, Franz II. begründete 1804 das erbliche Kaisertum Österreich, welches bis 1918 bestand. Nebenlinien der Dynastie Habsburg-Lothringen regierten in der Toskana, Modena und Parma sowie kurzzeitig in Mexiko. Die noch heute bestehende Dynastie Habsburg-Lothringen wird umgangssprachlich weiterhin als „Habsburg“ bezeichnet.

Geschichte

Frühe Habsburger (bis 1279)

Die früheren Generationen der Habsburger lassen sich einerseits nur auf Grund genealogischer Aufzeichnungen rekonstruieren, die 1160 erstellt worden sind, und andererseits auf Grund des gefälschten Testamentes eines Werner I. (* 1030; † 1096). Gefälscht insoweit, als dass das Testament auf 1027 datiert ist, jedoch vermutlich um 1085 geschrieben wurde. Habsburgische Stammbaumforscher arbeiteten schon um 1500 komplette Stammbäume ihres Geschlechtes aus. Diese frühen Genealogien führen u.a römische Adelige, Priamos von Troja (Sohn Jupiters) und König Artus als direkte Vorfahren an. Historisch fundierte Ergebnisse über die Stammbaumverhältnisse sind nicht vorhanden. Einzig die Namen lassen sich belegen.

Guntram der Reiche (†973) soll nach den 1160 erstellten Stammbäumen der Acta Murensia der Stammvater sein. Eine andere Quelle erwähnt einen Guntram, der Graf am Oberrhein gewesen sein soll. Wenn es die gleiche Person ist, dann könnten die Habsburger aus dem elsässischen Herzogsgeschlecht der Etichonen mit Besitz im Elsass und im Breisgau kommen.

Von Guntram dem Reichen ist dokumentiert, dass er einen Sohn namens Lanzelin oder Kanzelin, Graf von Altenburg (im heutigen Kanton Aargau, oder vielleicht Altenburg im Klettgau), hatte. Er wird mit einem Landolt, Graf im Thurgau, in Verbindung gesetzt. In neuerer Zeit wird jedoch immer mehr gezweifelt, ob diese dieselbe Person sind.

Um 1027 gründete der Enkel Guntrams Radbot (*985; †1045) das Benediktinerkloster Muri, sein Bruder Rudolf das im Oberelsass befindliche Kloster Ottmarsheim. Als Herrschaftsmittelpunkt wurde um 1020 von Radbot oder von einem Werner I. (*1030; †1096) die Burg Habsburg errichtet, welche sich in der gleichnamigen heutigen Schweizer Gemeinde Habsburg befindet. Die Habsburger hatten auch weitere Burgen errichtet. Otto, Graf von Habsburg (†1111) war der erste der Familie, der sich von Habsburg nannte. Im 11. und 12. Jahrhundert bauten die Habsburger ihre Territorien aus. Sie erwarben Vogteien und Grafschaftsrechte. Sie wurden so Landgrafen im Oberelsass und Vögte des Straßburger Hochstifts und beanspruchten das Erbe der Kyburger, so dass sie Ländereien im Zürigau, in Schwyz, Unterwalden, im Aargau und in Uri erobern konnten.

Die erste Hausteilung fand im frühen 13. Jahrhundert statt. Albrecht IV. war der Begründer der älteren Linie und Rudolf III. der der Habsburg-Laufenburgischen Linie. Durch die Konkurrenz entstand eine räumliche Trennung. Obwohl Rudolf III. nicht zu einer Nebenrolle verdammt wurde, gelang es ihm nicht, ein eigenes Herrschaftszentrum in der Innerschweiz aufzubauen. Spätere Versuche wurden häufig von der älteren Linie durchkreuzt.

Der Sohn Albrechts IV., Rudolf IV. dagegen konnte sein Reich systematisch ausbauen. Es gelang ihm, seine Herrschaft auf den Schwarzwald auszudehnen. Durch das Kyburger Erbe konnte er zudem die Ost- und Nordostschweiz für sich beanspruchen. So wurde er zu einem mächtigen Herren in Südschwaben. Seine Wahl zum römisch-deutschen König 1273 als Rudolf I. krönte seinen Erfolg. Mit dem Tod König Ottokars II. im Jahre 1278 begann die Herrschaft der Habsburger in Österreich.

Die Habsburger als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches

Nach der Wahl Rudolfs I. zum römisch-deutschen König etablierten die Habsburger mit dem Erwerb der Herzogtümer Österreich und Steiermark (durch Belehnung der Söhne Rudolfs) eine bedeutende Hausmacht. Mit weiteren Gebietszuwächsen im Osten und dem Verlust der althabsburgischen Besitzungen in der Schweiz im 14. und 15. Jahrhundert verlagerte sich das Machtzentrum endgültig in das Ostalpengebiet. Die Habsburg selbst ging 1415 an die Eidgenossen. Dennoch blieben die Beziehungen der Habsburger zu ihrem früheren Kernland eng. Dies zeigte sich unter anderem am Kloster Muri und an der Abtei Königsfelden.

Die Nichtberücksichtigung im Kreis der Kurfürsten in der Goldenen Bulle veranlasste Herzog Rudolf IV. 1358/1359|59 zu einer Fälschung, dem Privilegium Maius, in dem er den Erzherzogstitel, der später für die Habsburger charakteristisch wurde, für sich beanspruchte.

Nach der Wahl König Albrechts II. 1438 stellten die Habsburger - mit Ausnahme Kaiser Karls VII. (1742–1745) - alle Kaiser des Heiligen Römischen Reiches bis zu dessen Ende 1806.

Glückliche Familienverbindungen und unvorhersehbare Todesfälle brachten den Habsburgern im auslaufenden 15. Jahrhundert das Herzogtum Burgund und danach die Kronen Spaniens, Böhmens, Kroatiens und Ungarns. Mit den Nachfolgern von Kaiser Karl V. teilten sich die Habsburger in eine spanische und in eine österreichische Linie. Nach dem Erlöschen der spanischen Linie mit Karl II. 1700 konnten die österreichischen Habsburger nur einen kleinen Teil des spanischen Erbes gewinnen.

1740 starb auch die österreichische Linie im Mannesstamm aus. Nach der Heirat der Erbtochter Maria Theresia, deren Herrscherrechte Karl VI. mit der Pragmatischen Sanktion gesichert hatte, mit Franz Stephan von Lothringen nannte sich die Dynastie Habsburg-Lothringen. Sie stellte nach dem Tod Kaiser Franz I. Stephan von 1765 bis 1806 die Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

1806 legte Kaiser Franz II. als Folge der napoleonischen Kriege die Krone nieder und erklärte das Heilige Römische Reich für erloschen.

Kaisertum Österreich

Schon zuvor, nämlich 1804 hatte Kaiser Franz II. als Franz I. das erbliche Kaisertum Österreich proklamiert, um Ranggleichheit mit Napoleon zu wahren, welcher im gleichen Jahr zum Kaiser der Franzosen proklamiert worden war. Das Kaisertum Österreich umfasste sämtliche habsburgischen Erbländer. 1867 erfolgte die Umwandlung zur Österreichisch-Ungarischen Monarchie; diese zerfiel mit dem Ende des ersten Weltkrieges 1918.

Habsburger nach 1918

Am 11. November 1918 verzichtete Kaiser und König Karl I./IV. auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ in Österreich, am 13. November auch in Ungarn.

Aufgrund des Habsburgergesetzes Deutschösterreichs vom 3. April 1919 wurden jene Habsburger, die nicht auf ihre Zugehörigkeit zum „Haus Habsburg-Lothringen“ (also zur Dynastie mit ihren Herrschaftsansprüchen) verzichteten und sich „als getreue Staatsbürger der Republik“ bekennen wollten, des Landes verwiesen. Außerdem wurden die habsburgischen Familienfonds enteignet (nicht aber persönliches Privatvermögen). Die Mitglieder des Hauses entschieden sich teils für das republikanische Österreich, teils für das Leben außerhalb der neuen Republik. Laut Bundesverfassung 1920 (Art. 60, Abs. 3) sind Mitglieder regierender Häuser oder solcher Familien, die ehemals regiert haben, von der Wählbarkeit zum Bundespräsidenten in Österreich ausgenommen.

Nach zwei gescheiterten Restaurationsversuchen König Karls IV. in Ungarn beschloss das ungarische Parlament am 6. November 1921 die Dethronisation des Hauses Habsburg-Lothringen. Ungarn blieb bis 1944 Königreich ohne König unter dem Reichsverweser Miklós Horthy.

Während der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieges bemühte sich die kaiserliche Familie um die Behandlung Österreichs als Opferstaat und verhalf weiters vielen Verfolgten zur Flucht. Familienoberhaupt war von 1930 bis 2006 Otto von Habsburg (* 1912), der älteste Sohn von Kaiser Karl. Er unterzeichnete 1961 die von der Republik Österreich geforderte Verzichtserklärung. Unter seiner Ägide verlagerten sich die vorrangigen Beschäftigungsgebiete vieler Mitglieder des Hauses (darunter vor allem Karl, Georg sowie Walburga von Habsburg) auf die Europapolitik, insbesondere diejenige der Paneuropa-Union, mit deren Gründer Richard Coudenhove-Kalergi Otto von Habsburg befreundet war.

Mit 1. Jänner 2007 übertrug Otto von Habsburg die Funktion als Chef des Hauses Habsburg an seinen ältesten Sohn Karl Habsburg-Lothringen.

Herrscherlisten

Römisch-deutsche Kaiser und Könige aus dem Haus Habsburg

Römisch-deutsche Kaiser und Könige aus dem Haus Habsburg-Lothringen

Kaiser von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen

Oberhäupter des Hauses Habsburg-Lothringen nach dem Beschluss der Habsburgergesetze

Kaiser von Mexiko aus dem Haus Habsburg-Lothringen bzw. Habsburg-Iturbide

Könige von Spanien und Portugal aus dem Haus Habsburg (Casa de Austria)

Könige von Böhmen und Ungarn aus den Häusern Habsburg und Habsburg-Lothringen

Regenten von Österreich aus den Häusern Habsburg und Habsburg-Lothringen

siehe dazu:

Großherzöge der Toskana aus dem Haus Habsburg-Lothringen

Herzöge von Modena aus dem Haus Habsburg-Lothringen bzw. Habsburg-Este

Herzogin von Parma aus dem Haus Habsburg-Lothringen

Literatur

  • Henry Bogdan: Histoire des Habsbourg: des origines à nos jours. Paris: Perrin, coll. « Tempus », n° 107, 2005. 425 pp., 18 cm. ISBN 2-262-02376-X.
  • Dorothy Gies McGuigan: Familie Habsburg 1273 bis 1918 : Glanz und Elend eines Herrscherhauses, Berlin, 2003 (10. Auflage). ISBN 3-548-33173-4.
  • Brigitte Hamann (Hrsg): Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon, Wien/München 1996 (3.Auflage).
  • Heinz-Dieter Heimann: Die Habsburger - Dynastie und Kaiserreiche, München 2004 (2. Auflage).
  • Thomas Lau (Hg.), Österreichische Familien. Machthaber, Mimen und Magnaten. Böhlau Wien, 2006. ISBN 978-3-205-77543-0. (enthält ein Kapitel über die Familie Habsburg).
  • Richard Reifenscheid: Die Habsburger in Lebensbildern. Von Rudolf I. bis Karl I., Wien 1990 (4. Auflage).
  • Karl Vocelka/Lyenne Heller: Die Lebenswelt der Habsburger, Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz/Wien/Köln 1997.
  • Karl Vocelka/Lyenne Heller: Die private Welt der Habsburger. Leben und Alltag einer Familie, Graz/Wien/Köln 1998.
  • Brigitte Vacha (Hrsg.): Die Habsburger. Eine Europäische Familiengeschichte, Graz/Wien/Köln 1992, ISBN 3-222-12107-9
  • Adam Wandruszka: Das Haus Habsburg. Die Geschichte einer europäischen Dynastie, Wien 1989 (7.Auflage).

Siehe auch

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