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Die Gesamtanlage „befestigte Altstadt“ wird durch die Denkmaltopographie des Landes Hessen im Norden durch den Weg „Am Gebück“, im Osten durch den Damm am Oberhof, durch Teile der Stadtmauer und entlang der Parzellengrenze dem Verlauf der Vorburg folgend entlang des Marstalls in südlicher Richtung bis zum Seemenbach, im Süden durch den Seemenbach einschließlich der Mühltorbrücke bis zum Lohsteg und im Westen dem Lohsteg folgend am Untertor vorbei einschließlich des Stadtgrabens und dem Weg „Am Rosenkränzchen“ entlang einschließlich des Hirschgrabens zurück bis zum Weg „Am Gebück“ begrenzt. Die Erhaltung der Gesamtanlage liegt aus wissenschaftlichen, geschichtlichen und künstlerischen Gründen im öffentliche Interesse.^[1]

Die Denkmaltopographie weist diese Gesamtanlage als Bereich zwischen dem Seemenbach im Süden, der Straße Am Hain im Norden, durch den Damm am Oberhof im Westen und die Grenze des östlichen Teils der Altstadt aus. In der Gesamtanlage eingeschlossen ist das Schloss mit seinen Nebengebäuden und dem sich der Form des Tales anpassenden Schlosspark im Osten des Schlosses. Die Erhaltung der Gesamtanlage steht aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.^[2]

• Altstadt

• Auf dem Damm

• Vorstadt
• Am Hain

1. ↑ „Baudenkmale in Hessen“, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Siegfried RCT Enders u. Christoph Mohr - Brauschweig, Wiesbaden: Vieweg. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland) NE: Enders, Siegfried R. C. T. [Hrsg.]; Hessen/Landesamt für Denkmalpflege Wetteraukreis. 1. (1982) ISBN 3-528-06231-2: Seite 65
2. ↑ Denkmaltopographie: Seite 71