Sonne (Schiff, 2014)

Sonne
Sonne in Kiel im Jahr 2014
Sonne in Kiel im Jahr 2014
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Forschungsschiff
Rufzeichen DBBE
Heimathafen Wilhelmshaven
Eigner BMBF
Reederei Briese Schiffahrt
Bauwerft Meyer Werft, Papenburg
Baunummer S. 530
Baukosten 124,4 Mio. €
Bestellung 31. Mai 2011
Kiellegung 12. April 2013
Taufe 11. Juli 2014
Stapellauf 5. April 2014
Übernahme 17. November 2014[1]
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 118,42 m (Lüa)
104,59 m (Lpp)
Breite 20,60 m
Seitenhöhe 9,80 m
Tiefgang (max.) 6,60 m
Vermessung 8554 BRZ, 2566 NRZ
 
Besatzung 35 + 40 Wissenschaftler
80 Personen maximal
Maschinenanlage
Maschine Dieselelektrischer Antrieb
2 × elektr. Propellermotoren (VEM Sachsenwerk)
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 2.300 kW (3.127 PS)
Höchst­geschwindigkeit 15 kn (28 km/h)
Energie­versorgung 4 × Dieselmotor (Wärtsilä 9L20CR)
Generator­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 6.480 kW (8.810 PS)
Propeller 2× 5-Blatt-Festpropeller, Ø 3.250 mm
Steuerorgane
Bug

1 × Ausfahrbarer Ruderpropeller (Schottel SRP 550 LSV), 860 kW
1 × Pumpjet (Schottel SPJ 520 RD), 2990 kW

Heck

1 × Ausfahrbarer Ruderpropeller (Schottel SRP 550 LSV), 860 kW

Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 2350 tdw
Container 25 TEU
Zugelassene Passagierzahl 40
Wissenschaftliche Ausrüstung
Labors

8

Laborfläche

600 m²

wissenschaftliche Zuladung

300 t

Krane

6 (bis 30 t)

Sonstiges
Klassifizierungen DNV
Registrier­nummern IMO 9633927

Die Sonne ist ein deutsches Forschungsschiff. Es wurde am 17. November 2014 in Wilhelmshaven in Dienst gestellt und löste den gleichnamigen Vorgänger ab. Eignerin des Schiffs ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Betrieben wird das Schiff vom Projektträger Jülich für das BMBF; die Fahrtpläne für die Sonne werden von der Leitstelle Deutsche Forschungsschiffe an der Universität Hamburg erstellt. Heimatinstitut des Schiffes ist das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg[2], Heimathafen ist der ICBM-Standort Wilhelmshaven[3].

Vorgeschichte

Gemeinsam mit den Küstenländern Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sowie den beiden Hansestädten Hamburg und Bremen hatte Bundesforschungsministerin Annette Schavan 2008 den Bau eines neuen Tiefseeforschungsschiffes vereinbart, nachdem auch der Wissenschaftsrat dies empfohlen hatte. Am 31. Mai 2011 gaben Schavan und Niedersachsens Wissenschaftsministerin Johanna Wanka grünes Licht für den Bau des Tiefseeforschungsschiffs. Die Tiefseeforschungsschiff Gesellschaft, ein Zusammenschluss der Meyer Werft aus Papenburg und der Reederei RF Forschungsschiffahrt in Bremen gewann das europaweite Ausschreibungsverfahren.[4] Im August 2011 unterzeichneten Schavan und Wanka auf der Neptun Werft in Warnemünde, einer Tochtergesellschaft der Meyer Neptun GmbH, den Vertrag zum Bau und zur Bereederung des neuen Tiefseeforschungsschiffes Sonne,[5] da ursprünglich geplant war, das Schiff dort zu bauen. Um aber die Meyer Werft besser auszulasten, wurde der Bau nach Papenburg verlegt.[6][7]

Die Baukosten betrugen 124,4 Millionen Euro. Der Bund hat davon 90 Prozent übernommen, die restlichen 10 Prozent teilen sich die Küstenländer Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen. Von den durch die Länder getragenen Kosten entfällt fast die Hälfte auf Niedersachsen.[3][8]

Bau

Kiellegung der Sonne am 12. April 2013
Die Sonne im Baudock der Meyer Werft, März 2014
Schornstein der Sonne mit dem ICBM-Logo

Der Baubeginn für das Forschungsschiff Sonne fand am 4. Dezember 2012 in der Meyer Werft in Papenburg statt,[9] die Kiellegung folgte am 12. April 2013.[10][11]

Am 5. April 2014 wurde das Schiff ausgedockt.[12] Die Emsüberführung nach Emden mithilfe des Emssperrwerks fand am 10. Mai 2014 statt.[13][14][15] Hierzu war das Sperrwerk am Vortag geschlossen worden. Gegen 10:00 Uhr des 10. Mai erreichte das Schiff Emden.[16]

Im Mai 2014 wurden Erprobungen in der Nordsee durchgeführt.[17] Das Schiff wurde anschließend noch von der Meyer Werft sowie von den Wissenschaftlern getestet.[18] Die Werfterprobungsfahrten endeten am 23. Juni 2014.[19] Das Schiff wurde am 11. Juli 2014 in Rostock-Warnemünde von Bundeskanzlerin Angela Merkel getauft[20] und am 17. November in Wilhelmshaven übergeben.[21] Zuvor befand sich das Schiff Ende Oktober zur Abschlussdockung im Dock 11 in Hamburg.[22][23]

Die Indienststellung war ursprünglich für Januar 2015 geplant, konnte aber bereits am 17. November 2014 in Wilhelmshaven erfolgen.[24][25][26][27]

Das Forschungsschiff Sonne fährt unter der Bundesdienstflagge. Ihr Eigentümer ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Schiff ist somit ein Staatsschiff. Das Logo des BMBF als Eigner des Schiffes ist an den Decksaufbauten abgebildet.

Die Sonne trägt back- und steuerbords in Großbuchstaben das englische Wort SCIENCE (Wissenschaft), um die wissenschaftliche Zweckbestimmung zu unterstreichen. Als weitere Kennzeichnung der wissenschaftlichen Zielstellung ist das Logo des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) am Schornstein seerechtlich angebracht.

Betrieb und Forschungsprogramm

Haupteinsatzgebiete der Sonne sind der Indische und der Pazifische Ozean. Hier geht sie Fragen zum Klimawandel, den Folgen des Eingriffs in die Ökosysteme und der Versorgung mit marinen Rohstoffen nach.[28]

Nach einer europaweiten Neuausschreibung wird das Schiff nicht wie ursprünglich geplant von der Bremer RF Forschungsschiffahrt, sondern von Briese Schiffahrt in Leer bereedert.[29] 40 Wissenschaftler können auf dem Schiff wohnen und arbeiten. Dazu stehen 35 Einzelkabinen und Aufenthaltsräume zur Verfügung sowie große Laborräume und Spezialeinrichtungen. Das Schiff wird von 30 bis 35 Seeleuten und Schiffsoffizieren geführt. Insgesamt stehen 60 Einzelkabinen und 8 Doppelkabinen zur Verfügung.[30]

Die Sonne brach im Dezember 2014 zu ihrer ersten Forschungsfahrt auf.[31] Während der ersten Probefahrt sendete vom 20. bis 24. Oktober 2014 das ARD-Morgenmagazin live von der Sonne.[32] Die Sonne wurde Anfang 2015 durch den Panamakanal in den Pazifik überführt.[31] Nach Forschungsfahrten ins Discol-Gebiet und in die Clarion-Clipperton-Zone nahm das Schiff Kurs auf Neuseeland. Von dort fuhr es gen Norden nach Alaska und nach Stationen in Japan wieder in Richtung Ozeanien. Von Neukaledonien aus fuhr die Sonne entlang des Kermadec-Vulkanbogens nach Neuseeland.[33] Im Herbst 2017[veraltet] soll die Sonne zu ihrem ersten Werftaufenthalt nach Deutschland zurückkehren.[34]

Die Sonne im Dezember 2016 im Hafen der neukaledonischen Hauptstadt Nouméa. Von dort aus trat sie ihre Reise in den Kermadec-Vulkanbogen im Südpazifik an.

Am 15. April 2022 brach die Sonne mit mehr als 30 Wissenschaftlern an Bord zu einer Expedition in den Südpazifik auf. Unter Leitung der Paläozeanographin und Geochemikerin Katharina Pahnke wollen die Forscher Klimaveränderungen und Meeresströmungen in der Tasmansee untersuchen. Auch die Vereisungsgeschichte der Südinsel Neuseelands soll erforscht werden.[35]

Das Schiff soll (Stand: 2015) bis 2049 in Dienst bleiben.

Ausrüstung

Das Schiff deckt das „gesamte wissenschaftliche Spektrum der Meeresforschung“ ab.[31] Es verfügt am Heck über einen großen A-Frame-Kran mit einer Hebekraft von 30 Tonnen, beispielsweise zum Aussetzen von Forschungs-U-Booten. Vier Ladekräne mit einer Hubkraft von 10 Tonnen, drei kleine Kräne und eine Container-Ladebrücke ermöglichen den Transport von Forschungsmaterial über das ganze Schiff. Eine Seilwinde erlaubt das Ablassen von Geräten bis zum Meeresgrund auf 12.000 Meter Wassertiefe.

Das Schiff verfügt über eine Werkstatt an Deck für schwere mechanische Arbeiten, sowie Werkstätten für Elektronik, Elektrik und Feinmechanik.[30] Eine automatische Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes misst Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit und -richtung, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Sonneneinstrahlung, Photosynthetisch aktive Strahlung, Ultraviolettstrahlung und Wassertemperatur.[30] Dazu verfügt sie über einen Niederschlagsmesser und ein Wellenradar.[30] Für die Vermessung der Tiefsee (Bathymetrie) und für seismische Untersuchungen sind hochpräzise Echolote an Bord und das ganze Schiff ist auf Verringerung von Störungen durch Eigenschall optimiert und ein ausklappbares Stabilisationssystem mit aktiven Flossen minimiert unerwünschte Eigenbewegung des Schiffes.[30]

Einen Überblick über die neun Decks der Sonne gibt eine interaktive Grafik aus dem Expeditionsblog der SO253.[36]

Umweltstandards

Die Bundesregierung forderte in ihrer 2013 veröffentlichten Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie den Einsatz von SCR-Katalysatoren und Dieselrußpartikelfiltern. Auf dem bundeseigenen Schiff wurde kein Dieselrußpartikelfilter eingebaut, da es damals noch keine geeignete Technologie gab, die einen sinnvollen Schiffsbetrieb weiterhin gewährleistete.[37][38] Das Forschungsschiff Sonne ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet. Das Schiff tankt schwefelarmen Dieseltreibstoff, zusätzlich werden die Abgase von Stickoxiden gereinigt. Hinzu kommt, dass die optimierte Rumpfkonstruktion und das dieselelektrische Antriebskonzept den Treibstoffverbrauch senken und ein Abwärmenutzungskonzept die Energieeffizienz steigert. Auch Lärm und Vibrationen durch die Motoren wurden auf ein Minimum reduziert, indem alle Aggregate elastisch gelagert werden, sodass sie kaum Schwingungen an den Rumpf abgeben. Dies führe zu einer wesentlich geringeren Lärmbelastung der Meeresfauna in der Wassersäule, so die Meeresbiologin Angelika Brandt.[39] Bei einem Werftaufenthalt 2017 wurde eine umweltfreundliche Waste-Management-Anlage eingebaut.[40][41]

Literatur

Commons: Sonne – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Übergabe des Forschungsschiffes „Sonne“. 17. November 2014, abgerufen am 17. November 2014.
  2. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Übergabe des Forschungsschiffes SONNE – BMBF. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  3. a b Tiefseeforschungsschiff Sonne, ICBM, abgerufen am 23. September 2013.
  4. Neues Tiefseeforschungsschiff wird in Rostock gebaut. In: Spiegel Online. 31. Mai 2011, abgerufen am 1. August 2011.
  5. Meeres- und Polarforschung für Klima und Umwelt (Memento vom 15. April 2013 im Internet Archive), Bundesministerium für Bildung und Forschung, 12. April 2013
  6. Meyer Werft arbeitet an der „Sonne“. In: Ndr.de. 17. Februar 2014, archiviert vom Original am 8. März 2014; abgerufen am 15. Juli 2014.
  7. Meyer Werft legt die „Sonne“ auf Kiel (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive), NDR, 12. April 2013
  8. Meeres- und Polarforschung für Klima und Umwelt. (Memento vom 15. April 2013 im Internet Archive) Bundesministerium für Bildung und Forschung, 12. April 2013
  9. Brennstart und Baubeginn für ein neues Forschungsschiff, Pressemitteilung der Meyer Werft, 5. Dezember 2012
  10. Neues Forschungsschiff SONNE auf Kiel gelegt – Einsatz ab 2015 im Indischen und Pazifischen Ozean / Weiterer Meilenstein zur Modernisierung der deutschen Forschungsflotte, Pressemitteilung 029/2013 des Bundesministerium für Bildung und Forschung, 12. April 2013.
  11. Neues Forschungsschiff SONNE auf Kiel gelegt. Pressemitteilung der Meyer Werft, 12. April 2013
  12. Die „Sonne“ ist in Papenburg ausgedockt. Archiviert vom Original am 8. April 2014; abgerufen am 5. April 2014.
  13. Forschungsschiff Sonne erfolgreich überführt. 10. Mai 2014, abgerufen am 10. Mai 2014.
  14. Das neue Forschungsschiff „Sonne“ verlässt das Baudock I der Meyer Werft. Abgerufen am 5. April 2014.
  15. Ems-Überführung des Forschungsschiffs Sonne. 5. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.
  16. Forschungsschiff Sonne erfolgreich überführt. 10. Mai 2014, abgerufen am 1. März 2022.
  17. Hans Karr: Deutsche Forschungsschiffe seit 1905. Pietsch, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-613-50811-8, S. 111.
  18. Arbeiten an Forschungsschiff „Sonne“ liegen im Plan. Abgerufen am 24. Juni 2014.
  19. Forschungsschiff SONNE absolviert erfolgreich seine technische und nautische Probefahrt. 23. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.
  20. Merkel tauft Forschungsschiff „Sonne“ aus Meyer Werft, Neue Osnabrücker Zeitung, 11. Juli 2014.
  21. Schwimmendes Großlabor „Sonne“ übergeben, Norddeutscher Rundfunk, 17. November 2014.
  22. Forschungsschiff "Sonne" verlässt Bauhalle. In: Der Spiegel. 5. April 2014, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Oktober 2022]).
  23. Forschungssschiff Sonne dockte heute bei Blohm + Voss zur in Hamburg ein. Abgerufen am 28. Oktober 2022 (deutsch).
  24. Schwimmendes Großlabor „Sonne“ übergeben. NDR.de, 17. November 2014.
  25. Forschungsschiff „Sonne“: Schwimmendes Hochleistungslabor. Die Bundesregierung, 17. November 2014.
  26. Übergabe des Forschungsschiffes SONNE, Pressemitteilung 122/2014 des BMBF, 17. November 2014.
  27. Wilhelmshaven: Forschungsschiff „Sonne“ schaut bis zum tiefsten Meeresboden. In: Hamburger Abendblatt, 17. November 2014.
  28. Schiffbau: Forschungsschiff „Sonne“ auf Kiel gelegt, In: Neue Presse, 12. April 2013
  29. SONNE-Rundbrief 2/14 (Juni 2014), Projektträger Jülich, abgerufen am 18. November 2014.
  30. a b c d e Klaus von Bröckel: “Sonne”: a New Deep-Sea Research Vessel. (Memento vom 16. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF)
  31. a b c SONNE-Rundbrief 2/14 (Juni 2014), ptj.de.
  32. Donald Bäcker live vom Forschungsschiff "Sonne" – Unterwegs auf einer schwimmenden Universität (Memento vom 20. November 2014 im Internet Archive) auf daserste.de; online im Internet: 18. November 2014
  33. Expeditionsblog: Forschen und Leben auf der SONNE", abgerufen am 22. Februar 2017
  34. Podcast: Statusseminar "Meeresforschung mit FS SONNE", Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA), 16. Februar 2017, zuletzt abgerufen am 2. Juli 2017.
  35. Forschende aus Bremerhaven auf Klima-Mission, ZDF, 14. April 2022.
  36. Marie Heidenreich: Interaktive Grafik der neun Schiffsdecks. In: Forschen und Leben auf der Sonne, Expeditionsblog zur SO253. 10. Januar 2017, abgerufen am 2. August 2017.
  37. Umweltverbände: Bundesregierung schickt eigene Schiffsflotte ohne Abgastechnik auf See, presseportal.de, 29. Juli 2013
  38. Schiffe der Bundesregierung: Bundesregierung schickt eigene Schiffsflotte ohne Abgastechnik auf See / Umweltverbände: Vorbildfunktion in Sachen Klimaschutz sieht anders aus. (Memento des Originals vom 1. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.russfrei-fuers-klima.de russfrei-fuers-klima.de, 29. Juli 2013
  39. Schiff fährt mit dem Blauen Engel (Memento des Originals vom 27. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmbf.de, www.bmbf.de, Juli 2016
  40. Tobias Bruns: Besonderer Besuch: Tiefseeforschungsschiff Sonne zurück in Emden. In: Schiffe-Emden.de. 13. November 2017, abgerufen am 1. Dezember 2020 (deutsch).
  41. Max Planck Institute for Meteorology: Insight into the heart of the ship- the engine room – Cruise No. SO259-3. Abgerufen am 1. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).