Eine Briefmarke ist ein meist rechteckiges, oftmals gezähntes Postwertzeichen, das auf Papier gedruckt wird und zur Bezahlung der Beförderung von Postsendungen (oder anderen Leistungen der Post) dient.
August 2006
Der Emissionsrechtehandel ist ein Instrument der Umweltpolitik mit dem Ziel des Klimaschutzes. Er stützt sich auf das Coase-Theorem, also die Lösung eines Problems durch Marktteilnehmer, und wurde zuerst von Harold Demsetz beschrieben.
September 2006
Die Canadian Pacific Railway (CPR) ist eine Eisenbahngesellschaft mit einem fast 22.300 Kilometer langen normalspurigen Streckennetz in Kanada und in den USA.
Oktober 2006
Der Euro (griechisch Ευρώ) ist die Währung der Europäischen Währungsunion und nach dem US-Dollar zweitwichtigster Vertreter im Weltwährungssystem.
November 2006
Marktgleichgewicht nennt man in der Ökonomie die Situation auf einem Markt, in der der Preis eines Gutes zu einer gleich hohen Angebots- wie Nachfragemenge führt.
Dezember 2006
Die Goldmark war die Währung des deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918. Im engeren Sinne waren die Goldmünzen und im weiterem Sinne die gesamte Währung gemeint.
2007
Januar 2007
Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Steuer, die von einem Unternehmer anhand des Umsatzes bei erbrachten Leistungen an die Finanzbehörde im Inland abzuführen ist. Sie ist eine indirekte Steuer, weil sie wirtschaftlich betrachtet vom Endverbraucher getragen wird.
Februar 2007
Das Hartz-Konzept ist eine Bezeichnung für Vorschläge der Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“, die unter der Leitung von Dr. Peter Hartz tagte und im August 2002 ihren Bericht vorlegte.
März 2007
Bei der Taubenpost befördern Brieftauben schriftliche Mitteilungen. Diese Art der Briefbeförderung war bereits in der Antike weit verbreitet. In der Neuzeit fand sie zunächst nur für militärische Zwecke Verwendung.
April 2007
Der Ausdruck Argentinien-Krise bezeichnet die letzte große Wirtschaftskrise in Argentinien zwischen 1998 und 2002, deren Auswirkungen bis in das Jahr 2005 zu spüren waren.
Mai 2007
Beate Uhse-Köstlin (* 25. Oktober 1919 in Wargenau bei Cranz, Ostpreußen; † 16. Juli 2001 in St. Gallen, Schweiz; eigentl. Beate Rotermund-Uhse geb. Köstlin) war eine deutsche Pilotin und Unternehmerin.
Juni 2007
Pecherei ist der im südlichen Niederösterreich gebräuchliche Ausdruck für die Harzgewinnung aus Schwarzföhren. Die Pecherei diente der Gewinnung von Baumharz, das in weiterer Folge zu einer Reihe chemischer Produkte verarbeitet wurde.
Juli 2007
Caspar Voght (* 17. November 1752 in Hamburg; † 20. März 1839 in Hamburg), später Caspar Reichsfreiherr von Voght (zeitgenössisch zumeist Baron Caspar von Voght), war ein hamburgischer Kaufmann und Sozialreformer.
August 2007
Georg Heinrich Sieveking (* 28. Januar 1751 in Hamburg; † 25. Januar 1799 in Hamburg) war ein Hamburger Kaufmann und Anhänger der Aufklärung].
September 2007
Als Abwicklung oder Backoffice bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.
Oktober 2007
Die Dynamit Nobel AG ist ein ehemaliges deutsches Chemie- und Rüstungsunternehmen, dessen Firmensitz sich zuletzt in Troisdorf befand.
November 2007
Das Ölfördermaximum – oft auch Peak-Oil – bezeichnet den Zeitpunkt, ab dem die Gesamtförderung mehrerer Ölfelder einer Region ihr Maximum erreicht. Insbesondere das globale Ölfördermaximum – der Zeitpunkt also, an dem die weltweite Förderrate abnimmt – ist von Bedeutung, da dann die Verfügbarkeit von Erdöl stetig abnimmt. Das weltweite Ölfördermaximum ist eine wichtiger Zeitpunkt für die weltweite Verfügbarkeit von Rohöl. Es gibt Anzeichen für ein absehbares Erreichen dieses Punktes, während die globale Nachfrage nach Öl kontinuierlich steigt.
Die Einkommensteuer in den Vereinigten Staaten ist eine Steuer, die unabhängig voneinander vom Bund, einigen Bundesstaaten und einzelnen Gemeinden auf Einkommen verschiedener Art erhoben wird. Aufgrund einer Vielzahl von politischen verfassungsrechtlichen Konflikten wurde die Einkommensteuer auf Bundesebene erst 1913 kurz nach Verabschiedung des 16. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten eingeführt, Bundesstaaten und Gemeinden entwickelten erst in Folge dessen eigenständige Einkommensteuersysteme.
Ein Entwicklungsland ist nach allgemeinem Verständnis ein Land, das hinsichtlich seiner wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung einen relativ niedrigen Stand aufweist. Dabei handelt es sich um einen Sammelbegriff für Länder, die nach allgemeinem Sprachgebrauch als „arm“ gelten. Welches Land als Entwicklungsland einzustufen ist oder nicht, hängt vom Maßstab ab, an dem man die Entwicklung eines Landes misst.
Juni 2008
Max Steinthal (* 24. Dezember 1850 in Berlin, † 8. Dezember 1940 ebenda) war als Bankier Direktor und nachfolgend Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. Als eine seiner Hauptleistungen gilt die Finanzierung der vorher allgemein als unrentabel angesehenen Berliner Hoch- und Untergrundbahn.
Juli 2008
Bei Piraterie oder Seeräuberei, auch Freibeuterei, handelt es sich um Gewalttaten, Eigentumsdelikte oder Freiheitsberaubungen, die zu eigennützigen Zwecken von einem See- oder Luftfahrzeug aus auf Hoher See oder in anderen Gebieten verübt werden, die keiner staatlichen Gewalt unterliegen.
August 2008
Die Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig und der die Stadt umgebenden Lagune reicht bis in etruskische Zeit zurück. Am äußersten Ende der Adria gelegen, profitierte die Stadt im Mittelalter von ihrer Lage nahe an den Märkten Mitteleuropas und von der Zugehörigkeit zu Byzanz. Sie errang bei zunehmender Autonomie Handelsvorrechte sowohl in Byzanz als auch im Heiligen Römischen Reich. Mit dem 4. Kreuzzug wurde der Doge 1204 nominell zum Herrn von drei Achteln des Byzantinischen Reiches, und ein Kolonialreich entstand.
September 2008
Der Big-Mac-Index vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern dieser Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen.
Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt.
Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Werden Güter nicht direkt weiterverwendet, sondern auf Lager gestellt, fallen sie ebenfalls unter die Definition und gelten als Endprodukt (Vorratsveränderungen).
Der Begriff Geldbasis (auch monetäre Basis; Zentralbankgeldmenge; Basisgeld oder Geldmenge M0) bezeichnet diejenige Geldmenge, die von der Zentralbank in Umlauf gebracht wird. Die Bezeichnung monetäre Basis verdeutlicht den Charakter des Zentralbankgeldes als Ausgangspunkt für die Geldschöpfung der Banken.
Fester Wechselkurs (fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis zu anderen ausländischen Währungseinheiten, Gold oder einem Währungskorb in inländischer Währung festlegt. Die Noten- bzw. Zentralbank garantiert dieses Verhältnis, da sie fremde Währungen zum festgelegten Kurs an- und verkauft. Ein bekanntes Beispiel waren die Wechselkurse der Staaten des COMECON untereinander und – zumindest offiziell – gegenüber fremden Währungen.
Eine Währung (von mittelhochdt.: werunge = Gewährleistung) ist im weit gefassten Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geldwesens eines Staates, welche insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betreffen. Der Währungsraum ist dabei der Geltungsbereich einer Währung. Sie ermöglicht den Transfer von Waren und Dienstleistungen. Häufig wird der Begriff Währung synonym für die vom Staat anerkannte Geldart verwendet. Währung ist daher eine Unterform des Geldes. Die meisten Währungen werden an den internationalen Devisenmärkten gehandelt.
Organisationskultur (englisch: Organizational Culture, Corporate Culture), manchmal auch als Unternehmenskultur oder auch seltener Verwaltungskultur bezeichnet, ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung, Entwicklung und den Einfluss kultureller Aspekte innerhalb von Organisationen.
Die Organisationskultur wirkt auf alle Bereiche des Managements (Entscheidungsfindung, Beziehungen zu Kollegen, Kunden und Lieferanten, Kommunikation usw.), jede Aktivität in einer Organisation ist durch ihre Kultur gefärbt und beeinflusst. Das Verständnis der Organisationskultur erlaubt es den Mitgliedern, ihre Ziele besser verwirklichen zu können, und den Außenstehenden, die Organisation besser zu verstehen.
Die Deutsche Mark (abgekürzt DM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) löste am 21. Juni 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und drei Tage später auch in den drei Westsektoren Berlins durch die Währungsreform 1948 die Reichsmark als gesetzliche Währungseinheit ab. Die kurz darauf am 24. Juli in der Sowjetischen Besatzungszone und im Ostsektor Berlins eingeführte neue Währung hieß ebenfalls „Deutsche Mark“; sie blieb die Währung der DDR bis zum 31. Juli 1964 (siehe dazu: Mark (DDR)).
Der Mitteleuropäische Wirtschaftstag (MWT) war von August 1931 bis 1944 ein Interessenverband der führenden deutschen Konzerne, Banken und Wirtschaftsverbände, um zunächst den mitteleuropäischen Markt wirtschaftlich zu erobern und politisch indirekt zu beherrschen. Nach der Hegemonie über den süd- und osteuropäischen Markt sollte auf einer zweiten Stufe der Kampf um den Weltmarkt wieder aufgenommen werden. Der MWT betrieb damit nicht primär mit militärischen Mitteln, sondern in erster Linie mit wirtschaftlichen und handelspolitischen Maßnahmen eine geopolitische Strategie. Während die frühe Forschung den MWT nur als einen Teil der deutschen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung betrachtete, sieht die neuere Forschung den MWT in Opposition zum militärischen Imperialismus des inneren Kabinetts um Hitler.
Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) ist das kommunale Nahverkehrsunternehmen der Stadt Dresden und Mitglied im Verkehrsverbund Oberelbe. Das Unternehmen ging am 16. August 1993 aus dem VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden hervor. Die Vorläufer des öffentlichen Linienverkehrs in Dresden reichen zurück bis in das Jahr 1838. Heute betreiben die Dresdner Verkehrsbetriebe 12 Straßenbahnlinien (mit einer Gesamtlänge von etwa 200 Kilometern) und 28 Stadtbuslinien (mit einer Gesamtlänge von etwa 300 Kilometern) sowie zwei Bergbahnen und drei Elbfähren. In diesem Liniennetz werden jährlich etwa 140 Millionen Fahrgäste befördert.
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März 2010
Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG ist ein mittelständischer deutscher Verlag. Den besonders als Herausgeber der Reclam-Universal-Bibliothek bekannten Verlag hatte Anton Philipp Reclam1828 in Leipzig gegründet. Der westdeutsche Zweig des Verlages entstand im September 1947 in Stuttgart und hat seit 1980 seinen Sitz im nahen Ditzingen.
Das Stammhaus wurde unter dem Namen Reclam Leipzig bis zum 31. März 2006 in Leipzig fortgeführt. Der Verlag befindet sich seit seiner Gründung in Familienbesitz, er beschäftigte 2007 133 Mitarbeiter.
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April 2010
Die Glanzstoff Austria, früher auch Erste österreichische Glanzstoff-Fabriken und Glanzstoff-Fabrik St. Pölten, war ein chemisches Unternehmen im niederösterreichischenSt. Pölten.
Das 1906 eröffnete Werk in St. Pölten produzierte bis 2008 bis zu 12.000 Tonnen Viskosefasern pro Jahr und war zeitweise zweitgrößter Produzent weltweit. Nach einem Brand in der Abluftreinigungsanlage im Jänner 2008 wurde die Produktion gestoppt.
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Wirtschaftswissenschaft
Die Wirtschaftswissenschaft oder Ökonomik ist die Lehre von der Wirtschaft (Ökonomie). Für einzelne Artikel aus den nachfolgenden Teilbereichen siehe die Themenübersicht oder die angegebenen Kategorien.
Betriebswirtschaftslehre
Ziele der Betriebswirtschaftslehre sind nicht nur die Beschreibung und Erklärung, sondern auch die konkrete Unterstützung der Entscheidungsprozesse in Unternehmungen. – Kategorie …
Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre untersucht die Zusammenhänge und Prozesse bei der Verteilung von knappen Ressourcen sowohl einzelwirtschaftlich (Mikroökonomie) als auch gesamtwirtschaftlich (Makroökonomie). Die VWL versucht Gesetzmäßigkeiten zu finden und daraus Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik abzuleiten. – Kategorie …
Wirtschaftsethik
Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Die Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt. - Kategorie …
Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft. Sie untersucht die historische Wirtschaftsentwicklung in Zusammenhang mit anderen Kulturveränderungen. - Kategorie …
Wirtschaftsgeographie
Die Wirtschaftsgeographie ist der Zweig der Humangeographie, der die ökonomischen Strukturen, Prozesse und Funktionsweisen in räumlichen Netzwerken verschiedener Maßstabsebenen untersucht. Die Perspektive kann sich dabei auf Betriebe und Unternehmen, auf regional-/volkswirtschaftliche Aspekte oder vermittelnd auf eine „Mesoebene“ richten. - Kategorie …
Wirtschaftsinformatik
Die Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen in Wirtschaft und Öffentlicher Verwaltung. Sie hat als interdisziplinäre Disziplin ihre Wurzeln in den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Betriebswirtschaftslehre, und der Informatik. - Kategorie …
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen ist eine interdisziplinäre Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaft. Dieses Wissensgebiet verbindet technisch-naturwissenschaftliche und wirtschaftlich-sozialwissenschaftliche Inhalte miteinander. - Kategorie …
Wirtschaftsjournalismus
Als Wirtschaftsjournalismus wird die journalistische Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verstanden. Schwerpunkte sind volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Themen, Unternehmensberichterstattung und Börsenthemen. - Kategorie …
Wirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das mathematische, insbesondere stochastische Methoden auf wirtschaftliche Fragestellungen anwendet. In der Mikroökonomie, Makroökonomie und besonders in der Ökonometrie sowie im Operations Research werden mathematische Modelle und Verfahren benutzt, um die Realität zu beschreiben und quantitativ formulierte Probleme zu lösen. - Kategorie …
Wirtschaftsrecht
Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt. - Kategorie …
Wirtschaftspädagogik
Die Wirtschaftspädagogik ist eine Sozialwissenschaft, die sich mit der Wirtschaftserziehung, insbesondere auch mit der Didaktik und Methodik der Wirtschaftslehre und der Wirtschaftswissenschaften, befasst. - Kategorie …
Wirtschaftspsychologie
Das Forschungsgebiet der Wirtschaftspsychologie (engl. economic psychology, behavioral economics) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen. - Kategorie …
Wirtschaftssoziologie
Die wissenschaftliche Disziplin Wirtschaftssoziologie befasst sich mit der soziologischen Analyse von ökonomischen Phänomenen. - Kategorie …