Verwaltungsakademie Berlin

Verwaltungsakademie Berlin
— VAk —

Staatliche Ebene Land Berlin
Stellung Anstalt des öffentlichen Rechts
Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Finanzen
Gründung 14. Oktober 1919
Hauptsitz Turmstraße 86
Berlin Moabit
Direktor der Verwaltungsakademie N. N.
Netzauftritt https://www.berlin.de/vak/

Die Verwaltungsakademie Berlin (VAk) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und der zentrale Bildungsdienstleister des Landes Berlin. Sie ist für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und von Beschäftigten kommunaler Betriebe und Einrichtungen zuständig.

Geschichte

Die Verwaltungsakademie Berlin wurde am 14. Oktober 1919 als erste ihrer Art in Deutschland in der Aula der Berliner Universität – der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin – eröffnet.

Von 2012 bis 2023 war Wolfgang Schyrocki der Direktor der Verwaltungsakademie.

Aufgaben und Organisation

Die Organe der Verwaltungsakademie sind der Akademievorstand, der Direktor und die Hörervertretung. Der Vorstand leitet die Akademie, währenddessen der Direktor die VAk nach außen vertritt und Aufgaben wahrnimmt, die ihm vom Vorstand übertragen wurden.[1]

Die Verwaltungsakademie gliedert sich in drei Abteilungen:[2]

  • Abteilung I – Ausbildung
  • Abteilung II – Fortbildung
  • Abteilung ZS – Zentraler Service

Liegenschaften

Standort in der Turmstraße 86 in Moabit

Die Verwaltungsakademie befand sich bis August 2014 im Bildungs- und Verwaltungszentrum Friedrichsfelde (BVZ) im Bezirk Lichtenberg (Ortsteil Friedrichsfelde). Seit dem 25. August 2014 befindet sie sich im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte in einem renovierten Baudenkmal an der Turmstraße 86.[3][4]

Weblinks

Commons: Verwaltungsakademie Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leitung und Organe der VAk. 16. Juni 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.
  2. Organigramm. 1. März 2023, abgerufen am 30. April 2023.
  3. VAK Infobrief zum Umzug (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive)
  4. Baudenkmal Turmstraße 86, Landesdenkmalliste Berlin. Abgerufen am 1. Juni 2023.

Koordinaten: 52° 31′ 33,9″ N, 13° 20′ 58,7″ O