Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands

Fernsehsendung
TitelNinja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreSpielshow, Wettkampf
Episoden62 (+ 17 Specials) in 7 Staffeln
Ausstrahlungs­turnus1 Staffel pro Jahr, wöchentlich (freitags)
Produktions­unternehmenRTL Studios GmbH
Premiere9. Juli 2016 auf RTL
Moderation

Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands ist eine von RTL Studios GmbH produzierte und von RTL seit 2016 gesendete Spielshow, in der Kandidaten verschiedene Parcours überwinden müssen. 2021 gab es erstmals einen Ninja Warrior Deutschlands, der den gesamten Parcours bezwang. Zuvor wurde pro Staffel jeweils ein Last Man Standing und ab Staffel 4 auch eine Last Woman Standing, der bzw. die am weitesten im Parcours kam, gekürt.

Im Frühjahr 2018 lief erstmals der Ableger Team Ninja Warrior Germany. Seit Juli 2020 wird zudem Ninja Warrior Germany Kids gesendet. Im April 2021 startete der Ableger Ninja Warrior Germany Allstars.

Vorbild ist die in Japan unter dem Namen Sasuke ausgestrahlte Show, die international den Titel Ninja Warrior trägt. 2009 wurde eine Staffel des japanischen Originals bei RTL II gesendet.

Konzept

In jeder Show haben Kandidaten Hindernis-Parcours in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Die Parcours sind in jeder Show verschieden gestaltet, enthalten jedoch vergleichbare und teils identische Elemente. Die Kandidaten benötigen vor allem die sportlichen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer und Körperbeherrschung.

Der Modus unterscheidet sich von Staffel zu Staffel geringfügig. Eine Staffel besteht aus den Vorrunden, den Halbfinals (ab Staffel 2) und dem Finale. Zunächst treten in den Vorrunden gecastete Teilnehmer an. Die Kandidaten, die dabei in einem Parcours am weitesten kommen, ziehen in die nächste Runde ein. Die Anzahl der Kandidaten, die weiterkommen, ist vorher festgelegt. Je nach Staffel werden in einer Vorrunde ein oder zwei Parcours bestritten. In den Staffeln 1–4 gab es in den Vorrunden jeweils zwei Parcours. In Staffel 5 gab es einen längeren Parcours pro Vorrunde. Auf den Vorrunden folgte in Staffel 1 das Finale. Seit Staffel 2 folgen auf den Vorrunden die Halbfinals. Pro Halbfinale gibt es einen Hindernis-Parcours. Der Modus der Halbfinals gleicht dabei dem der Vorrunden.

Das anschließende Finale unterscheidet sich im Modus von den bisherigen Runden. Dieser entspricht der japanischen Original-Show Sasuke und besteht aus insgesamt 4 Runden (sogenannten Stages). Es ziehen nur noch die Kandidaten, die den jeweiligen Hindernis-Parcours komplett absolvieren, in die nächste Runde ein. Eine Vorgabe, wie viele Kandidaten weiterkommen, gibt es nicht. So kann es dazu kommen, dass kein einziger Kandidat die nächste Runde erreicht. Die Runden 1, 2 und 4 haben zudem eine vorgegebene Zeit, in der der Parcours absolviert werden muss. Runde 3 hat lediglich für die Pausen zwischen den Hindernissen eine vorgegebene Zeit. Die Kandidaten, die es in Runde 4 schaffen, müssen dort den finalen Parcours, den Mount Midoriyama bezwingen, indem sie ein Seil in der vorgegebenen Zeit hinaufklettern. Wer im Finale alle Hindernisse absolviert und am Ende als schnellster den Mount Midoriyama bezwingt, erhält den Titel Ninja Warrior. In diesem Fall erhält der Sieger eine sechsstellige Prämie (100.000 Euro in Staffel 1, 200.000 Euro in Staffel 2, 300.000 Euro ab Staffel 3).[1]

Konnte der Ninja-Warrior-Titel nicht gewonnen werden, gibt es für den männlichen Kandidaten, der am weitesten gekommen ist, den Titel Last Man Standing. Trotz des eigentlichen Wortsinns wird mit diesem Titel nicht der letzte im Wettbewerb verbliebene Kandidat geehrt, sondern der beste Kandidat einer Staffel. Seit Staffel 3 wird dieser Titel mit einer Prämie von 25.000 Euro belohnt, sofern der Ninja-Warrior-Titel nicht gewonnen werden konnte. Seit Staffel 4 gibt es zudem für die beste weibliche Kandidatin einer Staffel den Titel Last Woman Standing. Dieser Titel wird ebenfalls mit einer Prämie von 25.000 Euro belohnt.

Staffeln

Übersicht

StaffelPremiereFinaleEpisodenVeranstaltungsortLast Man StandingLast Woman StandingModeration
19. Juli 201630. Juli 20165dm arena -

Messe Karlsruhe

Oliver EdelmannFrank BuschmannJan KöppenLaura Wontorra
212. August 20171. Oktober 20179Moritz Hans
321. September 201816. November 20189Alexander Wurm
413. September 20198. November 20199Arleen Schüßler
52. Oktober 20204. Dezember 202010MMC Studios KölnStefanie Noppinger
615. Oktober 202118. Dezember 202111René Casselly
730. September 202218. November 20229Max GörnerAndrea Meßner
813. Oktober 202315. Dezember 202310Philipp GöthertViktoria Krämer

Ninja Warrior Germany

Staffel 1 (2016)

Die erste Staffel startete am 9. Juli 2016. Für die Castings wurden Personen ab 18 Jahren gesucht. Die Castings fanden von Januar bis März 2016 in Hamburg, Berlin, Stuttgart, Hannover und Köln statt.[2] Die erste Staffel mit fünf Folgen wurde vom 19. bis 24. Mai 2016 in der dm arena der Messe Karlsruhe aufgezeichnet.[3][1]

Von den rund 7000 Bewerbern nahmen 240 an der ersten Staffel teil, darunter einige Prominente wie die dreifache Box-Weltmeisterin Nicole Wesner, Ex-Fußball-Nationalspieler David Odonkor[4], Ex-Fußballspieler und Trainer Thorsten Legat, Zirkusdirektor Pierre Renz, Fitness-Bloggerin Roxana Strasser, der vierfache Deutsche Meister in Sportakrobatik Oliver Edelmann[5], Handballspieler Gary Hines und Schauspieler Jörn Schlönvoigt.

In den ersten vier Shows traten je 60 Kandidaten zum ersten Parcours an. Die jeweils besten 20 durften den zweiten Parcours bestreiten, die besten 7 Absolventen des zweiten Parcours qualifizierten sich für die fünfte Show, das Finale.

Von den 28 Finalisten absolvierte Oliver Edelmann als einziger den ersten Parcours des Finales im vorgegebenen Zeitlimit, scheiterte jedoch im zweiten Parcours am vierten Hindernis. Da der Parcours nicht vollständig durchlaufen wurde, erhielt er für den Sieg kein Preisgeld.[6]

Finalteilnehmer 2016Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Yannic Appel-Malchow16.Runde 1 – Windspiel
Christian Balkheimer17.Runde 1 – Windspiel
Viktor Brüsewitz5.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Liam Cook11.Runde 1 – Tunnelsprung
Sladjan Djulabic9.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Till Ebener22.Runde 1 – Balancebrücken
Oliver Edelmann1.Runde 2 – Doppelte Hängebrücke
Daniel Gerber15.Runde 1 – Windspiel
The-Huy Giang25.Runde 1 – Balancebrücken
Moritz Hans21.Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Christian Hauck27.Runde 1 – Fliegende Untertasse
Gary Hines26.Runde 1 – Balancebrücken
Jan Hojer24.Runde 1 – Balancebrücken
Simon Knitter3.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Mirko Künstler2.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Largun Miraky18.Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Herwig Natmessnig4.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Luca Polaschke20.Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin
Justin Rodney23.Runde 1 – Balancebrücken
Bertolt Schirmacher13.Runde 1 – Kettenschaukel
Daniel Schmidt7.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Max Sprenger6.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Norwin Stuffer8.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Tim Wacker14.Runde 1 – Windspiel
Manuel Werling28.Runde 1 – Fliegende Untertasse
Andreas Wöhle12.Runde 1 – Kettenschaukel
Alexander Wurm10.Runde 1 – Tunnelsprung
George Yousef19.Runde 1 – Cargonetz mit Trampolin

Staffel 2 (2017)

Die zweite Staffel startete am 12. August 2017. Von 13.000 Bewerbern wurden 2.000 gecastet.[7] Die zweite Staffel wurde vom 15. bis 21. Juni 2017 in der dm arena der Messe Karlsruhe aufgezeichnet.[8] Im Unterschied zur ersten Staffel fanden gleich sieben Vorrundenshows mit je 50 Kandidaten statt. Jeweils wieder 20 beste Teilnehmer bestritten den zweiten Parcours, von denen je acht ins neu eingeführte Halbfinale gelangten. Die Hälfte der 56 Halbfinalisten bestritt das Finale. Dort hatten sie 3:30 Minuten Zeit, den ersten Parcours mit neun Hindernissen zu bewältigen, woran 23 Kandidaten, darunter der Vorjahresgewinner Oliver Edelmann, scheiterten. Drei Kandidaten überwanden den zweiten Parcours in den vorgegebenen 1:30 Minuten, ehe sie am dritten scheiterten. Der 21-jährige Stuttgarter Moritz Hans wurde knapp vor dem 20-jährigen Artisten René Casselly und dem 24-jährigen Freerunner Benjamin Grams aus Lorch zum „Last Man Standing“ erklärt.[9]

Finalteilnehmer 2017Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Alexander Averdunk9.Runde 1 – Tunnelsprung
Yasin El-Azzazy18.Runde 1 – Affenschaukel
René Börner28.Runde 1 – Propeller mit Seil
Viktor Brüsewitz4.Runde 2 – Doppelte Hängebrücke
Maximilian Brunner12.Runde 1 – Tunnelsprung
Simon Brunner13.Runde 1 – Kettenkarussell
Daniel Decker19.Runde 1 – Affenschaukel
Sladjan Djulabic27.Runde 1 – Propeller mit Seil
Oliver Edelmann6.Runde 1 – Tunnelsprung
Moritz Feuchtmeir26.Runde 1 – Propeller mit Seil
Daniel Gerber10.Runde 1 – Tunnelsprung
Benjamin Grams3.Runde 3 – Schwebende Türen
Alex Grunwald15.Runde 1 – Affenschaukel
Moritz Hans1.Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Gary Hines14.Runde 1 – Hangelmikado
René Casselly2.Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Mirko Künstler21.Runde 1 – Propeller mit Seil
Kevin Kürbisch8.Runde 1 – Tunnelsprung
Julius Malassa22.Runde 1 – Propeller mit Seil
Marvin Mitterhuber25.Runde 1 – Propeller mit Seil
Herwig Natmessnig11.Runde 1 – Tunnelsprung
Michael Rindisbacher5.Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Johannes Schwitzgebel7.Runde 1 – Tunnelsprung
Max Sprenger20.Runde 1 – Propeller mit Seil
Johannes Veh17.Runde 1 – Affenschaukel
Sebastian Wicke24.Runde 1 – Propeller mit Seil
David Wollschläger16.Runde 1 – Affenschaukel
Alexander Wurm23.Runde 1 – Propeller mit Seil

Staffel 3 (2018)

Die dritte Staffel startete am 21. September 2018. Von rund 13.000 Bewerbern nahmen wie im Vorjahr 350 Kandidaten an der Show teil. Es fanden wieder sieben Vorrundenshows mit je 50 Kandidaten, ein Halbfinale mit 56 Kandidaten und das Finale mit 28 Kandidaten statt.[10] Im Finale hatten die Kandidaten 5 Minuten Zeit, den ersten Parcours mit neun Hindernissen zu bewältigen, was zehn Teilnehmern gelang. Von diesen gelang es fünf Teilnehmern, auch den zweiten Parcours mit fünf Hindernissen in 1:30 Minuten zu bewältigen und den dritten Parcours mit vier Hindernissen zu bestreiten. Der 22-jährige Student Alexander Wurm aus Köln schaffte es als einziger, auch diesen zu bewältigen und den letzten Parcours, den Mount Midoriyama, zu bestreiten, welchen er allerdings nicht in der vorgegebenen Zeit bewältigen konnte.[11] Wurm wurde damit zum „Last Man Standing“ erklärt und gewann ein Preisgeld in Höhe von 25.000 €.[12]

Finalteilnehmer 2018Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Karim El-Azzazy26.Runde 1 – Hangelmikado
Simon Brunner15.Runde 1 – Schwingende Reifen
Deniz Celik24.Runde 1 – Hangelmikado
Sladjan Djulabic8.Runde 2 – Hangelwellen
Oliver Edelmann9.Runde 2 – Hangelwellen
David Eilenstein17.Runde 1 – Wand 2.0
Samuel Faulstich25.Runde 1 – Hangelmikado
Benjamin Grams4.Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Alex Grunwald6.Runde 2 – Hangelwellen
Moritz Hans3.Runde 3 – Stangenflug
Attila Hamberger11.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Christian Harmat14.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
René Casselly5.Runde 3 – Schwebende Türen
Leon Layer12.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Dennis Leiber20.Runde 1 – Wand 2.0
Kim Marschner2.Runde 3 – Stangenflug
Marvin Mitterhuber18.Runde 1 – Wand 2.0
Jozef Pachinger23.Runde 1 – Hangelmikado
Christian Range21.Runde 1 – Wand 2.0
Benjamin Reichmann19.Runde 1 – Wand 2.0
Ivo Rupena28.Runde 1 – Ringflug
Daniel Schmidt16.Runde 1 – Schwingende Reifen
Norbert Schwarz27.Runde 1 – Ringflug
Michael Siegmund10.Runde 2 – Hangelwellen
Max Sprenger7.Runde 2 – Hangelwellen
Andreas Wöhle13.Runde 1 – Unsichtbare Leiter
Adrian Wullweber22.Runde 1 – Hangelmikado
Alexander Wurm1.Runde 4 – Mount Midoriyama

Staffel 4 (2019)

Die vierte Staffel startete am 13. September 2019. Von einer Vielzahl von Bewerbern nahmen insgesamt 294 Kandidaten an der Show teil. Es fanden wieder sieben Vorrundenshows mit je 42 Kandidaten, in denen die besten 15 in die Halbfinalqualifikation kamen. Danach folgte eine Halbfinaleshow mit 54 Kandidaten und eine Finalshow mit 27 Kandidaten. In diesem Jahr gab es erstmals Regeln, die es Frauen leichter machen sollen, sich für die nächste Runde zu qualifizieren, diese Sonderregeln galten aber nur in der Vorrunde. Zusätzlich gab es in der ersten Runde die Megawand (5,50 Meter), die beim Abschluss des Parcours erklommen werden konnte, wofür eine Sonderprämie von 2.000 € gezahlt wurde. Das gelang insgesamt elf Athleten. Der Halbfinalparcours wurde nur von vier Athleten vollständig bewältigt (Alexander Wurm, Joel Mattli, René Casselly, Benjamin Reichmann). Erstmals schafften zwei Frauen (Stefanie Noppinger, Arleen Schüßler) den Einzug ins Finale. Arleen Schüßler kam im Finale etwas weiter als Stefanie Noppinger und erlangte daher den neu eingeführten Titel „Last Woman Standing“ und gewann damit 25.000 €. Last Man Standing wurde wie im Vorjahr Alexander Wurm, knapp vor Moritz Hans, erreichte diesmal den Mount Midoriyama aber nicht.

Finalteilnehmer 2019Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Karim El-Azzazy24.Runde 1 – Schwingflügel
Yasin El-Azzazy10.Runde 2 – Flug-Weg
Philipp Boy26.Runde 1 – Schwingflügel
Simon Brunner5.Runde 2 – Flug-Weg
Samuel Dufner8.Runde 2 – Flug-Weg
Tobias Eberle16.Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Felix Eckart18.Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Oliver Edelmann6.Runde 2 – Flug-Weg
Manuel Eder12.Runde 2 – Flug-Weg
Moritz Hans2.Runde 3 – Stangenflug
Philipp Hans14.Runde 2 – Flug-Weg
René Casselly9.Runde 2 – Flug-Weg
Jun Kim15.Runde 2 – Flug-Weg
Christian Kirstges11.Runde 2 – Flug-Weg
Marian Lotze20.Runde 1 – Wand
Joel Mattli13.Runde 2 – Flug-Weg
Herwig Natmessnig7.Runde 2 – Flug-Weg
Stefanie Noppinger27.Runde 1 – Schwingflügel
Max Prinz3.Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Benjamin Reichmann4.Runde 3 – Fingerleisten 2.0
Milan Schirowski17.Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Daniel Schmidt23.Runde 1 – Rad-Wechsel
Arleen Schüßler22. („Last Woman Standing“)Runde 1 – Rad-Wechsel
Michael Siegmund21.Runde 1 – Rad-Wechsel
Max Sprenger19.Runde 2 – Doppelte Himmelsleiter
Adrian Wullweber25.Runde 1 – Schwingflügel
Alexander Wurm1.Runde 3 – Stangenflug

Staffel 5 (2020)

Die fünfte Staffel startete am 2. Oktober 2020 mit Neuerungen und auf Grund der Covid-19-Pandemie erstmals aus dem MMC Studio (Coloneum) in Köln.[13][14] Je rund 55 Athleten traten in sechs Vorrunden mit mehr Hindernissen als bisher an. Die 16 besten Athleten jeder Vorrunde qualifizierten sich für das Halbfinale. Zusätzlich rückten auch die beiden besten Frauen ins Halbfinale vor, sofern sie nicht bereits unter den besten 16 waren. Die beiden schnellsten Athleten jeder Vorrunde konkurrierten dann am Power Tower, einer neuen Herausforderung: Ein direktes Duell in mehr als 10 Metern Höhe, dessen Sieger sich über einen Geldgewinn und den Safety Pass fürs Finale freuen konnte (d. h. der Athlet war automatisch fürs Finale qualifiziert, seine Leistung im Halbfinale (sofern er trotz Safety Pass daran teilnahm) lief außerhalb der Wertung). In den Vorrunden war auch wieder die 2019 eingeführte „Mega-Wand“ dabei, die auch in der 1. Runde des Finales freiwillig erklommen werden konnte. Dies wurde aber von den Athleten kaum genutzt, um ihre Endzeiten nicht zu gefährden.

Das Halbfinale und das Finale bestanden aus je zwei Shows. Von den mindestens 100 Athleten der beiden Halbfinal-Shows rückten 56 bis ins Finale vor. In den bisherigen Staffeln hatten es stets 28 Athleten bis ins Finale geschafft, so dass die Chance auf einen Sieger in der 5. Staffel verdoppelt wurde.

In der ersten Final-Show musste ein Parcours mit Zeitlimit absolviert werden. Alle, die diesen Parcours in der vorgegebenen Zeit schaffen, kamen in die zweite Final-Show mit zwei weiteren Parcours. Für die Frauen im Wettbewerb wurde der Titel „Last Woman Standing“ mit der Siegprämie von 25.000 Euro schon in der ersten Finalrunde von Stefanie Noppinger erreicht. Während es für den ersten Parcours der zweiten Finalshow ein Zeitlimit von 3 Minuten gab, konnte der zweite Parcours ohne Zeitdruck bewältigt werden. Obwohl fast alle Athleten sehr souverän den ersten Parcours der zweiten Finalshow bewältigten, scheiterten über die Hälfte der Teilnehmer an den Schwebenden Türen. Es gelang keinem der Kandidaten, das ultimative Final-Hindernis, den 20 Meter hohen „Mount Midoriyama“, zu erreichen, der erstmals unter freiem Himmel stand. Somit gab es zum vierten Mal einen „Last Man Standing“ und Alexander Wurm sicherte sich die Siegprämie von 25.000 Euro, nachdem er Kim Marschner knapp beim Stangenflug übertreffen konnte.

Finalteilnehmer 2020Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Christian Balkheimer40.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Patrick Basler42.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marius Bender32.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Simon Brunner19.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Lukas Dauenheimer56.Runde 1 – Rotierende Haken
Mark Degebrodt14.Runde 2 – Steuerräder
Samuel Dufner16.Runde 2 – Zickzack-Himmelsleiter
Oliver Edelmann⁠PT8.Runde 3 – Schwebende Türen
David Eilenstein37.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Giovanni Ertl4.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Eren Eski29.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lasse von Freier18.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Daniel GerberPT15.Runde 2 – Steuerräder
Philipp Göthert12.Runde 3 – Schwebende Türen
Benjamin Grams21.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Björn Graul36.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Alexander Haidamak33.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Moritz Hans6.Runde 3 – Spaziergang
Philipp Hans45.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Christian Harmat23.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Jescher Heidl31.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marius Holzinger9.Runde 3 – Schwebende Türen
René CassellyPT3.Runde 3 – Kugelhaken
Lukas Kern34.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lukas KilianPT24.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Jun Kim11.Runde 3 – Schwebende Türen
Christian Kirstges20.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Malte Komm53.Runde 1 – Rotierende Haken
Jörn Kröll35.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Krister Kröll10.Runde 3 – Schwebende Türen
Christian Krömer39.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Dennis Leiber46.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Markus Malle51.Runde 1 - Rad mit Pendelstamm
Kim MarschnerPT2.Runde 3 – Stangenflug
Joel Mattli13.Runde 3 – Schwebende Türen
Enrico Meister47.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Marvin Mitterhuber44.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Stefanie Noppinger49. („Last Woman Standing“)Runde 1 – Sprungstange 2.0
Richard Pech38.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Max Prinz22.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Christian Range28.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Frank Schmidpeter43.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Benjamin Schmidt27.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Daniel Schmidt52.Runde 1 – Rotierende Haken
Artur SchreiberPT17.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Norbert Schwarz25.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Timo Seifried50.Runde 1 – Rad mit Pendelstamm
Astrid Sibon54.Runde 1 – Rotierende Haken
Rene Sperlich26.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Max Sprenger5.Runde 3 – Spaziergang
Fabian Ströbele30.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Niklas Weber48.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Leon Wismann7.Runde 3 – Schwebende Türen
Niklas Woltmann55.Runde 1 – Rotierende Haken
Alexander Wurm1.Runde 3 – Stangenflug
Eric Zekina41.Runde 1 – Sprungstange 2.0
PT 
Athlet gewann sein Duell am Power Tower und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 6 (2021)

Die sechste Staffel startete am 15. Oktober 2021. Das Moderatorenteam blieb weiterhin unverändert. Da Jan Köppen krankheitsbedingt bei der fünften Vorrundenshow am 12. November 2021 ausfiel, wechselte Laura Wontorra als Vertretung auf die Kommentatorentribüne. Ihre Aufgabe als Interviewer am Parcours übernahm vertretungsweise Thorsten Legat.

In sieben Vorrunden starteten je 40 Athleten und Athletinnen in den Parcours mit acht Hindernissen. Die 12 Besten jeder Vorrunde sowie die zwei besten Frauen, falls unter den besten 12 keine Frauen dabei waren, kamen weiter ins Halbfinale. Die jeweils 4 schnellsten Finisher einer Vorrunde traten in zwei Paarungen gegeneinander am Powertower an. Die beiden Sieger daraus erhielten jeweils 5.000 Euro und traten zu einem weiteren Duell an, dessen Sieger direkt für das Finale qualifiziert war. In zwei Halbfinalrunden konnten sich die besten der Vorrunden für das Finale qualifizieren.

Der Ablauf der vier Finalrunden entsprach dem der Fünften Staffel. 28 Teilnehmern gelang die Bewältigung aller Hindernisse in der vorgegebenen Zeit, um in die 2. Runde zu gelangen. Hier scheiterten die meisten Teilnehmer am „Drachenrücken“, sodass 12 Kandidaten in die dritte Runde starten konnten. Nur zwei Finalisten gelang es hier, alle 6 Hindernisse zu bewältigen. Moritz Hans bezwang als erster Teilnehmer in Deutschland (mit einer Zeit von 23,92 Sekunden) den Mount Midoriyama und erhielt 25.000 Euro von RTL. René Casselly konnte diese Zeit mit 22,01 Sekunden unterbieten, und gewann daher als erster den Titel Ninja Warrior Germany sowie das Preisgeld von 300.000 Euro. Die einzige Frau im Finale, Stefanie Noppinger, errang den 6. Platz, wurde damit erneut Last Woman Standing und erreichte als zweite Frau weltweit den dritten Finalparcours.


Finalteilnehmer 2021Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Stefan Angermeier40.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Karim El-Azzazy10.Runde 3 – Schwebende Türen
Yasin El-Azzazy37.Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Christian Balkheimer33.Runde 1 – Riesenrad
Jonathan Bölstler35.Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Simon Brunner11.Runde 3 – Schwebende Türen
René Casselly1.Total Victory
Sladjan Djulabic23.Runde 2 – Drachenrücken
Samuel DufnerPT17.Runde 2 – Drachenrücken
Oliver Edelmann34.Runde 1 – Säbelzahnflieger
Giovanni Ertl4.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Max Görner16.Runde 2 – Drachenrücken
Philipp GöthertPT3.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Benjamin Grams36.Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Alex GrunwaldPT24.Runde 2 – Drachenrücken
Moritz HansPT2.Total Victory
Alexander Hille39.Runde 1 – Sprungstange 2.0
Lukas Kilian22.Runde 2 – Drachenrücken
Jun Kim15.Runde 2 – Drachenrücken
Christian Kirstges5.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Malte Komm12.Runde 3 – Schwebende Türen
Nicolai Kuntz38.Runde 1 – Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle
Dennis Leiber28.Runde 2 – Reifenwechsel
Jonas Marqua32.Runde 1 – Riesenrad
Joel Mattli25.Runde 2 – Drachenrücken
Marvin Mitterhuber27.Runde 2 – Reifenwechsel
Stefanie Noppinger6. („Last Woman Standing“)Runde 3 – Spaziergang
Richard Pech30.Runde 1 – Wand 2.0
Tobias PlanggerPT18.Runde 2 – Drachenrücken
Max Prinz29.Runde 1 – Wand 2.0
Sandro ScheiblerPT8.Runde 3 – Spaziergang
Roman Schirillef31.Runde 1 – Riesenrad
Daniel Schmidt14.Runde 2 – Drachenrücken
Artur Schreiber13.Runde 2 – Kamin mit Klappen
Siegfried Sperlich19.Runde 2 – Drachenrücken
Max Sprenger20.Runde 2 – Drachenrücken
Tim Stadelmann26.Runde 2 – Drachenrücken
David Wollschläger21.Runde 2 – Drachenrücken
Alexander WurmPT7.Runde 3 – Spaziergang
Eric Zekina9.Runde 3 – Spaziergang
PT 
Athlet gewann sein finales Duell am Power Tower und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 7 (2022)

Die siebte Staffel startete am 30. September 2022. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr die Altersgrenze für die Teilnahme auf 16 Jahre heruntergesetzt. Jüngste Teilnehmerin der Staffel war die 16-jährige Leonie Huber. Auch in dieser Staffel traten zahlreiche Athleten und Athletinnen in 5 Vorrundenshows an, in der Hoffnung in das Finale zu gelangen und dort den Mount Midoriyama zu bezwingen. Die jeweils 16 Besten sowie die drei besten Frauen jeder Vorrundenshow erreichten das Halbfinale.

Den Titel Last Woman Standing sicherte sich in diesem Jahr die Newcomerin Andrea Meßner, die nur knapp das Finale verpasste.

Der Ablauf der vier Finalrunden entsprach erneut dem der Fünften Staffel. Nur 7 Teilnehmern bewältigten alle Hindernisse in der vorgegebenen Zeit, um in die 2. Runde zu gelangen. Alle Teilnehmer schafften erfolgreich die zweite Runde, sodass auch alle 7 Kandidaten in die dritte Runde starten konnten. Hier scheiterten jedoch die meisten Teilnehmer am letzten Hindernis des Parcours, dem „Flug-Weg“. In diesem Jahr gelang es erneut nur zwei Finalisten, alle 6 Hindernisse zu bewältigen und den neuen Mount Mydoriama, bestehend aus Kamin, Himmelsleiter und Seil, zu erreichen. Moritz Hans konnte ihn in diesem Jahr nicht bezwingen, er scheiterte an der zweiten Sprosse der Himmelsleiter nach 23,17 Sekunden. Max Görner erreichte die sechste Sprosse der Himmelsleiter nach 13,85 Sekunden und sicherte sich so den Titel Last Man Standing sowie ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

Finalteilnehmer 2022Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Josef Albani26.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Stefan Angermeier22.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Yasin El-Azzazy09.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Christian Balkheimer27.Runde 1 – Schwungarm
Simon Brunner28.Runde 1 – Schwungarm
Leonardo Calderon36.Runde 1 – Vorhängeschlösser
René CassellyDP11.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Sladjan Djulabic07.Runde 3 – Rotierende Leisten
Samuel Dufner32.Runde 1 – Schwingflügel
Oliver Edelmann10.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
David Eilenstein08.Runde 1 – Wand 2.0
Daniel Gerber33.Runde 1 – Vorhängeschlösser
Max Görner01.Runde 4 – Mount Midoriyama (Himmelsleiter, 6. Sprosse)
Philipp Göthert05.Runde 3 – Flug-Weg
Moritz HansDP02.Runde 4 – Mount Midoriyama (Himmelsleiter, 2. Sprosse)
Jescher Heidl29.Runde 1 – Schwungarm
Alexander Hille37.Runde 1 – Vorhängeschlösser
Kai Jurick30.Runde 1 – Schwungarm
Dominique Karlin12.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Lukas Kilian04.Runde 3 – Flug-Weg
Jun Kim18.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Friedrich Krebs40.Runde 1 – Reifenwechsel mit Ring
Dennis Leiber16.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Julian Lind14.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Sebastian Lucke23.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Joel Mattli20.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Marvin Mitterhuber06.Runde 3 – Flug-Weg
Marco Müller39.Runde 1 – Vorhängeschlösser
Philipp Nockemann35.Runde 1 – Vorhängeschlösser
Milan Schirowski31.Runde 1 – Schwingflügel
Frank Schmidpeter21.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Daniel Schmidt34.Runde 1 – Vorhängeschlösser
Benjamin Schmidt-Markurt13.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Jona SchöneDP03.Runde 3 – Flug-Weg
Artur Schreiber17.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Benedikt SigmundDP25.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Fabian Ströbele24.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Leon Wismann15.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
Tim Wolf38.Runde 1 – Vorhängeschlösser
John WurthDP19.Runde 1 – Fingerleisten 2.0
DP 
Athlet gewann sein finales Duell im Duellparcours und zog vorzeitig ins Finale ein.

Staffel 8 (2023)

Die achte Staffel startete am 13. Oktober 2023. In diesem Jahr fanden sechs Vorrundenshows statt, in denen sich jeweils die 13 Besten sowie die zwei besten Frauen für das Halbfinale qualifizierten. Die 30 besten Teilnehmer im Halbfinale, die sechs Vorrundensieger sowie die zwei besten Frauen erreichten das Finale. Da mit Ada Theilken eine Frau unter den besten 30 war, traten somit insgesamt 37 Teilnehmer in der ersten Runde des Finalparcours an, der Ablauf entsprach erneut dem der Vorjahre. Den Titel Last Woman Standing sicherte sich in diesem Jahr Viktoria Krämer, die an der Stangen-Walze einige Sprossen weiter kam als Ada Theilken. Insgesamt sieben Athleten gelang die Bewältigung der ersten Runde des Finals, in der sieben Hindernisse in 1:50 Minute zu bewältigen waren. Zahlreiche Athleten scheiterten entweder an der Zeit oder an der neu eingeführten Sprung-Walze. In der zweiten Runde waren fünf Hindernisse in 2:55 Minuten zu bewältigen, was sechs der sieben Athleten gelang. Philipp Göthert meisterte als Einziger auch die dritte Runde und wurde somit Last Man Standing; den neuen Mount Mydoriama, der aus Staffel 7 bekannt war, konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit bezwingen.

Finalteilnehmer 2023Platzierung im Finaleletztes erreichtes Hindernis
Philipp Allgeuer18.Runde 1 – Schwungarm
Stefan AngermeierEHL14.Runde 1 – Hangel-Mikado
Milan Armengaud16.Runde 1 – Hangel-Mikado
Yasin El-Azzazy11.Runde 1 – Hangel-Mikado
Christian Balkheimer8.Runde 1 – Hangel-Mikado
Simon BrunnerEHL22.Runde 1 – Stangen-Walze
Leonardo Calderon24.Runde 1 – Stangen-Walze
René Casselly2.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Sladjan DjulabicEHL7.Runde 2 – Wasser-Wände 2.0
Giovanni Ertl34.Runde 1 – Stangen-Walze
Daniel Gerber29.Runde 1 – Stangen-Walze
Philipp Göthert1.Runde 4 – Mount Midoriyama (Seil)
Moritz Hans36.Runde 1 – Schwingende Klingen
Jescher Heidl37.Runde 1 – Schwingende Klingen
Thorben Hinkel19.Runde 1 – Rotierende Bälle
Lukas HomannEHL6.Runde 3 – Schwebende Leisten
Lukas KilianEHL13.Runde 1 – Hangel-Mikado
Christian Kirstges23.Runde 1 – Stangen-Walze
Viktoria Krämer21. („Last Woman Standing“)Runde 1 – Stangen-Walze
Henry Lorenz5.Runde 3 – Schwebende Leisten
Joel Mattli32.Runde 1 – Stangen-Walze
Viktor Mikhailov26.Runde 1 – Stangen-Walze
Marvin Mitterhuber17.Runde 1 – Schwungarm
Philipp Nockemann31.Runde 1 – Stangen-Walze
Tilo Plum27.Runde 1 – Stangen-Walze
Sandro Scheibler3.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Fabian Scheipner28.Runde 1 – Stangen-Walze
Milan Schirowski9.Runde 1 – Hangel-Mikado
Frank Schmidpeter15.Runde 1 – Hangel-Mikado
Moritz Schnippe25.Runde 1 – Stangen-Walze
Jona Schöne4.Runde 3 – Fingerleisten 3.0
Roy Sperlich33.Runde 1 – Stangen-Walze
Paul Stöckel30.Runde 1 – Stangen-Walze
Ada Theilken35.Runde 1 – Stangen-Walze
Leon Wismann10.Runde 1 – Hangel-Mikado
Tim WolfEHL20.Runde 1 – Rotierende Bälle
Alexander Wurm12.Runde 1 – Hangel-Mikado
EHL 
Athlet gewann in seiner Vorrunde an der Endlosen Himmelsleiter und zog vorzeitig ins Finale ein.

Erfolgreichste Teilnehmer

Meiste Titel

Die Teilnehmer werden anhand ihrer gewonnenen Titel in Ninja Warrior Germany aufgelistet. Dabei wird zwischen dem regulären Format und allen Formaten zusammen unterschieden. Bei der Auflistung der gewonnenen Titel in dem regulären Format gibt es die Besonderheit, dass der Ninja Warrior-Titel über den Last Man Standing- und Last Woman Standing-Titeln eingeordnet ist.

Reguläre Show
TeilnehmerTitel
1.René Casselly1× Ninja Warrior
2.Alexander Wurm3× Last Man Standing
3.Stefanie Edelmann2× Last Woman Standing
4.Oliver Edelmann1× Last Man Standing
Max Görner
Philipp Göthert
Moritz Hans
Viktoria Krämer1× Last Woman Standing
Andrea Meßner
Arleen Schüßler
Alle Formate
TeilnehmerNWGTeamAllstarsGesamt
1.Stefanie Edelmann2114
2.René Casselly123
Alexander Wurm33
4.Simon Brunner22
5.Oliver Edelmann11
Max Görner11
Philipp Göthert11
Moritz Hans11
Lukas Kilian11
Viktoria Krämer11
Kim Marschner11
Andrea Meßner11
Denise Pirnbacher11
Arleen Schüßler11
Astrid Sibon11

Erreichtes Hindernis

Folgend werden die Teilnehmer aufgelistet, die staffelübergreifend in den Hindernis-Parcours der regulären Show am weitesten gekommen sind. Die Parcours sind von Staffel zu Staffel unterschiedlich, weshalb ein Vergleich oftmals nicht eindeutig ist. Allerdings sind die letzten Parcours der Finals nicht allzu unterschiedlich. So sind in den ersten 6 Staffeln die letzten Hindernisse des Parcours in Runde 3 sehr ähnlich und der Parcours in Runde 4 identisch. Nachdem in Staffel 6 erstmals der Mount Midoriyama in Runde 4 bezwungen wurde, sind ab Staffel 7 auch die Parcours in Runde 3 und 4 anders gestaltet als zuvor. Da auch in Staffel 8 in Runde 3 und 4 wieder ein anderer Parcour zu bewältigen war, ist ein Vergleich ab Staffel 7 nicht sinnvoll. Haben zwei Teilnehmer staffelübergreifend das gleiche Hindernis erreicht, werden als zusätzliche Kriterien herangeführt, wie oft die Teilnehmer dieses Hindernis erreicht haben und danach die Platzierung der Teilnehmer, die sie dabei in dieser Staffel erzielt haben.

Staffel 1–6
TeilnehmerErreichtes Hindernis
1.René CassellyTotal Victory
2.Moritz Hans
3.Alexander WurmRunde 4 – Mount Midoriyama
4.Kim MarschnerRunde 3 – Stangenflug
5.Giovanni ErtlRunde 3 – Fingerleisten 2.0 /

Runde 3 – Fingerleisten 3.0

6.Philipp Göthert
Max Prinz
8.Christian Kirstges
9.Benjamin Reichmann
10.Benjamin Grams

Beste Platzierung

Die Teilnehmer werden anhand ihrer besten Platzierung in der regulären Show genannt. Zudem wird eine inoffizielle Frauenwertung für die Zeit seit der Einführung des Last Woman Standing-Titels in Staffel 4 gezeigt.

Gesamtwertung
TeilnehmerPlatz 1Platz 2Platz 3Platz 4–10
1.Alexander Wurm32
2.Moritz Hans1311
3.René Casselly1212
4.Philipp Göthert111
5.Oliver Edelmann15
6.Max Görner1
7.Kim Marschner2
8.Mirko Künstler1
9.Benjamin Grams11
10.Jona Schöne11
11.Sandro Scheibler11
12.Max Prinz1
13.Simon Knitter1
Inoffizielle Frauenwertung (seit Staffel 4)
TeilnehmerPlatz 1Platz 2Platz 3Beste Gesamt-Platzierung
1.Stefanie Edelmann211Platz 6
2.Arleen Schüßler11Platz 22
3.Viktoria Krämer1Platz 21
4.Andrea Meßner1Platz 41 (Halbfinale)
5.Ada Theilken1Platz 35
6.Leonie Huber1Platz 42 (Halbfinale)
7.Astrid Sibon1Platz 54
8.Tatjana Holz1Platz 54 (Halbfinale)
9.Pamela Forster1Platz 43 (Halbfinale)
10.Alina Thornau1Platz 45 (Halbfinale)
11.Viola Riechert1Platz 67 (Halbfinale)

Meiste Finalteilnahmen

Folgend sind die Teilnehmer mit den meisten Finalteilnahmen aufgeführt. In der Liste für die reguläre Show werden zusätzlich Teilnehmer genannt, die mindestens eine Teilnahme in Runde 4 des Finals oder mehrere Teilnahmen in Runde 3 des Finals haben. Zudem werden in der Liste der regulären Show Frauen mit Finalteilnahmen bzw. in der Liste aller Formate Frauen mit mehreren Finalteilnahmen genannt. Haben Teilnehmer dieselbe Anzahl an Finalteilnahmen, ist in der Liste der regulären Show die Anzahl der Teilnahmen in Runde 4 entscheidend, gefolgt von Runde 3 und Runde 2.

Reguläre Show
TeilnehmerFinale
Runde 1Runde 2Runde 3Runde 4
1.Moritz Hans8662
2.René Casselly7651
3.Alexander Wurm7441
4.Oliver Edelmann741
5.Simon Brunner721
6.Sladjan Djulabic641
Max Sprenger641
8.Daniel Schmidt61
Philipp Göthert4441
Giovanni Ertl322
(1.)Stefanie Edelmann311
Max Görner2211
Kim Marschner222
Sandro Scheibler222
Jona Schöne222
(2.)Viktoria Krämer1
Arleen Schüßler1
Astrid Sibon1
Ada Theilken1
Alle Formate
TeilnehmerNWGTeamAllstarsGesamt
1.Moritz Hans82111
2.René Casselly72110
3.Simon Brunner729
Sladjan Djulabic6129
Oliver Edelmann7119
6.Daniel Schmidt628
Max Sprenger628
Alexander Wurm718
(1.)Stefanie Edelmann3126
(2.)Arleen Schüßler1214
Astrid Sibon1124

Erfolge in anderen Ländern

Einige Teilnehmer von Ninja Warrior Germany haben ebenfalls erfolgreich in Ninja Warrior-Ausgaben anderer Länder teilgenommen. Sofern sie dabei Titel gewonnen haben oder im Finale aufgetreten sind, werden diese Teilnehmer hier angegeben.

JapanJapan Sasuke (seit 1997)

  • Stefanie Edelmann: 36. Staffel (2018) – Stage 1; 40. Staffel (2022) – Stage 2
  • René Casselly: 37. Staffel (2019) – Final Stage/Platz 1; 41. Staffel (2023) – Stage 3/Platz 5
  • Oliver Edelmann: 40. Staffel (2022) – Stage 2

NiederlandeNiederlande Ninja Warrior NL (2017)

  • Astrid Sibon: 1. Staffel (2017) – Last Woman Standing

Ungarn Ninja Warrior Hungary (seit 2017)

OsterreichÖsterreich Ninja Warrior Austria (seit 2017)

  • Stefanie Edelmann: 1.–3. Staffel (2017–2022) – jeweils Last Woman Standing
  • Simon Brunner: 2.–3. Staffel (2021–2022) jeweils Runde 3/Platz 2
  • Oliver Edelmann: 2. Staffel (2021) – Runde 3/Platz 3; 3. Staffel (2022)
  • Joel Mattli: 3. Staffel (2022) – Total Victory

Schweiz Ninja Warrior Switzerland (2018–2019)

Specials und Begleitformate

Ninja Warrior – Das Phänomen

2016, 2017 und 2019 wurden drei Specials mit dem Titel Ninja Warrior – Das Phänomen produziert. Im Juli 2020 wurde ein Special unter dem Namen Ninja Warrior Germany – Die spektakulärsten Momente aller Zeiten ausgestrahlt. 2021 gab es mit Die großartigsten Momente, Die unvergesslichsten Promis und Die beeindruckendsten Ninjas drei weitere Specials.

Der Buzzer danach

Seit der 2. Staffel Ninja Warrior Germany Allstars gibt es einen offiziellen Aftershow-Talk, der live auf dem Instagram-Account des Formats stattfindet. Moderiert wird dieser von Daniel Hock. In diesem sind Mitwirkende aus der jeweiligen Show zu Gast und berichten u. a. über ihre Leistungen, Vorbereitungen auf die Show und geben Backstage-Einblicke. Das Format startet immer nach Ende der TV-Ausstrahlung jeder Folge.[15]

Promi-Special

2017

In der am 24. November 2017 ausgestrahlten Sendung traten im Rahmen des RTL-Spendenmarathons 23 Prominente auf einem Parcours mit vereinfachten Regeln an sechs Hindernissen an. Von Sven Hannawald, Jörn Schlönvoigt, Julius Brink, Paul Janke, Alexander Keen, Philipp Boy, Gil Ofarim, Björn Otto, der Gewinner von American Ninja Warrior, Isaac Caldiero, Patrick Bach, Massimo Sinató, Lars Riedel, Mario Basler, Ansgar Brinkmann, Oliver Pocher, Detlef Steves, Thomas Häßler, Mario Kotaska, Jürgen Milski, Beatrice Egli, Eva Habermann, Panagiota Petridou und Liz Baffoe bestritten die neun Erstgenannten als „Finisher“, und die drei Nächstgenannten als Nächstbeste, den zweiten Parcours mit fünf Hindernissen. Der Kunstturner Boy, der Stabhochspringer Otto und der US-amerikanische Ninja-Warrior-Sieger Caldiero kamen auch in der zweiten Runde ans Ziel. Der schnellste, Isaac Caldiero, bestritt die dritte Runde und bezwang den Mount Midoriyama (ein 20 m hohes Seilklettern).

Die Teilnehmer erspielten je bewältigtem Hindernis im ersten Durchgang 1.000 Euro (zuzüglich 1.000 Euro Startprämie) und im zweiten Durchgang 2.000 Euro. 20.000 Euro wurden im dritten Durchgang erspielt, insgesamt 190.000 Euro für Kinderprojekte.

2018 (Team Ninja Warrior Germany)

Im Juni 2018 traten jeweils drei Prominente in acht Promi-Teams anlässlich der Team Ninja Warrior Germany-Staffel gegeneinander an. Jedes Team bestand aus zwei Männern und einer Frau:

Das Team Sporthelden konnten sich im Finale gegen das Team Chartstürmer durchsetzen und gewannen 107.000 Euro für „Wir helfen Kindern“. Da sich in beiden Teams die Frauen zuvor verletzt hatten, wurden im Finale Beatrice Egli durch Miriam Höller ersetzt und für Tanja Szewczenko trat Jessica Paszka an.[16]

2018

Im Rahmen des RTL Spendenmarathons fand am 23. November 2018 erneut eine Promi-Ausgabe statt. Insgesamt 26 Prominente stellten sich dem Parcours. An den Start gingen Paul Janke, Florian Ambrosius, Melissa und Sven Hannawald, Lars Riedel, Ross Antony, Uschi Disl, Alexander Klaws, Joey Heindle, Philipp Stehler (Bachelorette-Kandidat), Sebastian Fobe (Bachelorette-Kandidat), Jasmin Wagner, Philipp Boy, Sarah Lombardi, Julius Brink, Heike Henkel, Roman und Heiko Lochmann, Miriam Höller, Björn Otto, Jenny Frankhauser, Maximilian Arland, Jörn Schlönvoigt, Luna Schweiger, Fabian Hambüchen und Grant McCartney (American Ninja Warrior).

Die Teilnehmer erspielten je bewältigtem Hindernis im ersten Durchgang 1.000 Euro (zuzüglich 1.000 Euro Startprämie) und im zweiten Durchgang entsprechend 2.000 Euro. So gelang es im ersten Durchgang 137.000 Euro zu erspielen, wobei Moderator Jan Köppen in einer Sondereinlage die Wand bezwang und er so 1.000 Euro miterspielte. Für 13 Teilnehmer ging es in den zweiten Parcours, wodurch weitere 72.000 Euro dazukamen. Den dritten Durchgang bestritten die drei Besten: Fabian Hambüchen, Philipp Boy und Grant McCartney, die nun den „Mount Midoriyama“ bezwingen durften. Je erreichter Markierung des Seils gab es 1.000 Euro für den guten Zweck und da es dem American Ninja Warrior Grant McCartney am schnellsten gelang das finale Hindernis zu bewältigen, wurde er Tagessieger.

Insgesamt wurden 238.000 Euro für Kinderprojekte erspielt.[17]

2019

Am 22. November 2019 fand aufgrund des RTL-Spendenmarathons wieder eine Promi-Ausgabe statt. 21 Prominente gingen an den Start: Andrej Mangold, Benjamin Piwko, Detlef Steves, Evelyn Burdecki, Evi Sachenbacher-Stehle, Fabian Hambüchen, Jamie Rahn (American Ninja Warrior), Felix van Deventer, Jasmin Wagner, Jenny Elvers, Julius Brink, Magdalena Brzeska, Mickie Krause, Nils Schumann, Patrick Bach, Paul Janke, Peter Orloff, Philipp Boy, Sabrina Mockenhaupt und Thorsten Legat. Zusätzlich traten mit Christian Balkheimer (verkleidet als T-Rex) und Max Sprenger zwei Athleten aus der regulären Show außerhalb der Wertung an.

Nach den zwei Parcours erreichten Fabian Hambüchen, Jamie Rahn und Philipp Boy den letzten Durchgang am „Mount Midoriyama“. Der American Ninja Warrior-Teilnehmer Jamie Rahn schaffte es nicht nur, das Seil am schnellsten zu bewältigen, wodurch er zum Tagessieger ernannt wurde, sondern wurde außerdem mit 22,68 Sekunden der erste Athlet, der den „Mount Midoriyama“ in Deutschland innerhalb des 25-Sekunden-Zeitlimits der regulären Show bezwingen konnte.

Insgesamt wurden 150.000 Euro für Kinderprojekte erspielt.

2020

Am 13. Dezember wurde eine Promi-Ausgabe ebenso für den RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Mit dabei waren Luca Hänni, Christian Ehrhoff, Chris Tall, Silvio Heinevetter, Angela Finger-Erben, Sarah Lombardi, Özcan Coşar, Elena Miras, Fabian Hambüchen, Thorsten Legat, Mickie Krause, Pascal Hens, Mike Heiter, Sven Hannawald, Joey Heindle, Martin Schmitt, Markus Reinecke, Jasmin Wagner, Renata Lusin, Isi Glück und Prince Damien. Dabei schafften es Luca Hänni, Silvio Heinevetter und Martin Schmitt ins Finale, welches Letzterer gewann.

2021

Am 12. Dezember wurde eine Promi-Ausgabe ebenso für den RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Mit dabei waren Angela Finger-Erben, Bibiana Steinhaus-Webb, Calvin Kleinen, Filip Pavlović, Irina Schlauch, Kevin Großkreutz, Manuel Flickinger, Sandy Mölling, Thorsten Legat, Cathy Hummels, Jasmin Wagner, Julia Scharf, Julius Brink, Martin Schmitt, Michelle Gwozdz, Mickie Krause, Pascal Hens und Sven Hannawald. Insgesamt wurde eine Summe von 120.000 € für die Stiftung „Wir helfen Kindern“ erspielt.

2022

Am 30. Oktober wurde eine Promi-Ausgabe im Rahmen des RTL-Spendenmarathon ausgestrahlt. Die Teilnehmer waren Luca Hänni, Sven Hannawald, Martin Schmitt, Ekaterina Leonova, Felix Streng, Felix von Jascheroff, Eric Stehfest, Julius Brink, Kira Walkenhorst, Jared Hasselhoff, Sandy Mölling, Filip Pavlović, Elena Miras, Matthias Mangiapane, Annabelle Mandeng, Markus Babbel, Christina Obergföll, Thorsten Legat, Dominik Stuckmann und seine Lebensgefährtin Anna Rossow. Das Finale am Mount Midoriyama gewann Luca Hänni vor Sven Hannawald und Martin Schmitt.

2023

Am 16. Dezember wurde erneut ein Promi-Special gesendet. Die zwölf Teilnehmer wurden in drei Teams eingeteilt, die jeweils von einem der Moderatoren ihren Namen erhielten.

Die Teams und ihre Teilnehmer waren:

Team Buschi: Martin Schmitt, Timo Hildebrand, Irina Schlauch, Filip Pavlović;

Team Wonti: Sven Hannawald, Michael „Mimi“ Kraus, Angela Finger-Erben, Adriano Salvaggio und

Team Köppi: Luca Hänni, Thorsten Legat, Dr. Christine Theiss, Luigi „Gigi“ Birofio.

Nach zwei Runden durften die beiden besten Teams einen Kandidaten für den Mount Mydoriama stellen. Hier kam Adriano Salvaggio eine Sprosse an der Himmelsleiter weiter als Luca Hänni, sodass Team Wonti gewann.

4 Nationen Special

2018

Am 25. November 2018 fand erstmals ein 4 Nationen Special statt, bei dem die besten Teilnehmer aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien gegeneinander antraten. Das Special bestand aus drei Parcours mit je drei Runden, in der jeweils ein Athlet jeder Nation antrat. Der schnellste Athlet der Runde erhielt für seine Nation drei Punkte, der zweitbeste zwei Punkte, der drittbeste einen Punkt und der langsamste keinen. Die beiden Nationen mit den meisten Punkten traten dann am Mount Midoriyama um den Gesamtsieg an. Die Teams bestanden aus:[18]

  • Deutschland: Oliver Edelmann, Benjamin Grams, Moritz Hans, René Casselly, Max Sprenger, Alexander Wurm
  • Großbritannien: Ruel DaCosta, Christopher De Stefano, Louis Parkinson, Tim Shieff, Dion Trigg, Jonny Urszuly
  • Frankreich: Thomas Ballet, Valentin Dubois, Clément Dumais, Mehdi Hadim, Guillaume Moro, Jean Tezenas du Montcel
  • Spanien: Carlos Catari Ramones, Jonathan Grande Lindo, Eric López, Jonathan Iris Manuel Matamoros, Facundo Regalini, Sergio Verdasco

Nach den drei Parcours kamen Deutschland mit 25 Punkten und Spanien mit 12 Punkten in die letzte Runde, welche René Casselly und Eric López für ihre Nation bestritten. In dieser konnte René Casselly den Mount Midoriyama schneller als sein Konkurrent López erklimmen und holte so den Gesamtsieg für Deutschland.[19]

2019

Am 17. November 2019 fand die zweite Ausgabe des 4 Nationen Specials statt, bei dem die besten Teilnehmer aus Deutschland, USA, Spanien und Japan gegeneinander antraten. Das Reglement entsprach jenem aus dem Vorjahr, allerdings schied bereits nach dem zweiten Parcours die Nation mit den wenigsten Punkten aus. Für die jeweiligen Nationen traten an:

  • Deutschland: Sladjan Djulabic, Oliver Edelmann, René Casselly, Arleen Schüßler, Max Sprenger, Alexander Wurm
  • USA: Isaac Caldiero, Neil Craver, Drew Drechsel, Jessie Graff, Jamie Rahn, Flip Rodriguez
  • Spanien: Javier Cano, Carlos Catari Ramones, Marco Jubes, Jonathan Iris Manuel Matamoros, Céline Pignolet, Sergio Verdasco
  • Japan: Masashi Hioki, Tomohiro Kawaguchi, Yusuke Morimoto, Ayano Oshima, Jun Sato, Tatsuya Tada

Nach den ersten zwei Parcours schied Japan mit einem Punkt aus, Spanien schied nach dem dritten Parcours mit 11 Punkten aus. Dadurch erreichten Deutschland und die USA mit jeweils 21 Punkten die letzte Runde, welche von Alexander Wurm und Drew Drechsel bestritten wurde. Der US-Amerikaner Drechsel konnte den Mount Midoriyama knapp eine Sekunde schneller als Wurm bezwingen und holte somit für die USA den Titel.

2022

Nach drei Jahren Pause fand am 20. November 2022 die dritte Ausgabe des 4 Nationen Specials statt, bei dem ausgewählte Teilnehmer aus Deutschland, USA, Australien und Israel gegeneinander antraten. Das Reglement entsprach jenem aus der vorherigen Ausgabe. Für die jeweiligen Nationen traten an:

  • Deutschland: René Casselly (Kapitän), Sladjan Djulabic, Stefanie Edelmann, Max Görner, Lukas Kilian, Marvin Mitterhuber, Arleen Schüßler
  • USA: Austin Gray (Kapitän), Chris DiGangi, Jesse Labreck, Jay Lewis, Lance Pekus, Roland „R.J.“ Roman, Barclay Stockett
  • Australien: Zak Stolz (Kapitän), Jake Baker, Judith Carroll, Fred Dorrington, Bryson Klein, Ben Polson, Olivia Vivian
  • Israel: Yogev Malka (Kapitän), Eshed Atzmon, Sapir Cohen Carmi, Ishay Halfon, Gil Marantz, Tom Shaked, Shlomo Vaitzman

Nach der zweiten Runde schied Israel mit fünf Punkten aus, während Australien nach der dritten Runde mit 13 Punkten ausschied. Somit erreichten Deutschland mit 22 Punkten und die USA mit 20 Punkten die letzte Runde, welche von Sladjan Djulabic und Jay Lewis bestritten wurde. Während Djulabic an der Himmelsleiter scheiterte, konnte der 18-jährige Lewis den Mount Midoriyama erfolgreich bezwingen, wodurch die USA ihren Titel verteidigen konnten.

Ableger

Team Ninja Warrior Germany

Staffel 1 (2018)

Vom 22. April bis zum 27. Mai 2018 wurde die erste Staffel von Team Ninja Warrior Germany ausgestrahlt. In dieser Version traten die Kandidaten nicht einzeln, sondern in Dreierteams an. Jedes Team bestand aus zwei Männern und einer Frau. In jeder Show traten acht Teams an. In der Vorrunde liefen die drei Mitglieder eines Teams in direkten Duellen gegen ein anderes Team, wobei die Frauen immer ein Duell bildeten. Für die Sieger der ersten beiden Läufe gab es einen Punkt und für den Gewinner des dritten Laufs zwei Punkte. Bei einem Gleichstand nach drei Läufen gab es einen zusätzlichen Entscheidungslauf. In der KO-Runde traten die vier siegreichen Teams jeweils gegen ein Verlierer-Team an. Die vier Sieger kamen eine Runde weiter, die Verlierer der KO-Runde schieden aus. Die siegreichen Teams traten zum Schluss in der Finalqualifikation an, die als Staffellauf ausgetragen wurde, bei dem jedes Teammitglied drei von insgesamt neun Hindernisse überwinden musste. Das schnellere Team erreichte die Finalshow.

Im großen Finale setzte sich das Team „Magic Monkeys“ (René Casselly, Simon Brunner, Denise Pirnbacher) gegen das Team „Queen of Kingz“ (Arleen Schüßler, Benedikt Sigmund, Christian Harmat) durch und gewann das Preisgeld in Höhe von 100.000 €.[20]

Finalteams 2018Kapitän/-inWeitere LäuferPlatzierung im Finale
Bezwinger der SeeMax SprengerMarvin Mitterhuber
Ada Theilken
6.*
BuddiJulius MalassaJonas Malassa
Theresa Malassa
6.*
Die Einarmigen BanditenSladjan DjulabicMia Manojlovic
Philipp van der Grinten
5.
GravityJohannes VehAnne-Marie Kot
Adrian Wullweber
6.*
Indian FireJescher HeidlManasse Heidl
Mercy Heidl
6.*
Magic MonkeysRené CassellySimon Brunner
Denise Pirnbacher
1.
One SpiritBenjamin GramsSilke Sollfrank
Andreas Wöhle
3.*
Queen of KingzArleen SchüßlerChristian Harmat
Benedikt Sigmund
2.
TaraxacumMoritz HansLilli Kiesgen
Kim Marschner
3.*
TarzanJun KimClaudia Maria Henneken
Michael Siegmund
6.*

Staffel 2 (2019)

Vom 15. Juni bis zum 20. Juli 2019 wurde die zweite Staffel von Team Ninja Warrior ausgestrahlt. Wie im Vorjahr traten in diesem Wettbewerb Dreierteams aus zwei Männern und einer Frau an, es traten jedoch nun in jeder Show fünf statt acht Teams an. In der Vorrunde traten alle Teams gegeneinander in Staffelläufen an. Die Sieger eines Staffellaufs erhielten einen Punkt, und einen zusätzlichen Punkt für das erfolgreiche Absolvieren des Parcours. Die vier Teams mit den meisten Punkten zogen in die KO-Runde ein, wo zwei Teams nach dem Konzept der Vorrunden im Vorjahr in direkten Duellen gegeneinander antraten. Zusätzlich erhielt das Team, welches in ihrer Episode die schnellste Zeit in dieser Runde lief, eine Prämie in Höhe von 3.000 €. Die beiden Teams, welche zuerst drei Punkte erhielten, erreichten die Finalqualifikation, welche als Staffellauf auf einem erweiterten Parcours ausgetragen wurde. Das siegreiche Team dieses Staffellaufs erreichte die Finalshow.

Im großen Finale konnte das Team „Magic Monkeys“ (René Casselly, Simon Brunner, Stefanie Noppinger) den Titel gegen das Team „Fusion“ (Moritz Hans, Christian Harmat, Astrid Sibon) verteidigen und gewann somit das Preisgeld in Höhe von 100.000 €.[21]

Finalteams 2019Kapitän/-inWeitere LäuferPlatzierung im Finale
BuzzingaOliver EdelmannOmid Bayat
Pamela Forster
5.
CliffhangerAlexander WurmMax Prinz
Juliane Wurm
3.*
FusionMoritz HansChristian Harmat
Astrid Sibon
2.
Magic MonkeysRené CassellySimon Brunner
Stefanie Noppinger
1.
Queen of KingzArleen SchüßlerJun Kim
Benedikt Sigmund
3.*

Ninja Warrior Germany Kids

Am 17. Juli 2020 startete die erste Staffel der Kids-Version auf Super RTL im Free-TV (am 13. Juli 2020 bereits bei RTL+). Die Sendung richtet sich explizit an Kinder. In der Sendung treten diese in den Altersklassen 10–11 und 12–13 Jahre[22] kleinere Versionen der Hindernisse im Parcours an. Vom 10. bis zum 31. Oktober 2021 wurde eine zweite Staffel, diesmal auf RTL, ausgestrahlt. Wie die regulären Staffeln wurden sie von Jan Köppen und Frank Buschmann sowie Julia Beautx (Staffel 1) oder Laura Wontorra (Staffel 2) moderiert.

Ninja Warrior Germany Allstars

Staffel 1 (2021)

Im April 2021 startete die erste Staffel von Ninja Warrior Germany Allstars. Hier treten immer zwei Athleten bzw. Athletinnen zeitgleich gegeneinander an. Der Gewinner oder die Gewinnerin kommt eine Runde weiter. Nach fünf Shows mit jeweils drei Vorrunden bestritten zwanzig Athleten das Finale zunächst in zwei Duellrunden. Die letzten fünf traten nacheinander an der Endlosen Himmelsleiter an, die besten zwei im Duell am Power Tower. Sieger wurde Kim Marschner, der 50.000 € erhielt, gegen Sladjan Djulabic. Als Last Woman Standing erhielt Astrid Sibon 25.000 €.

Finalteilnehmer Allstars 2021letztes erreichtes Hindernis
Yasin El-AzzazyRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Sladjan DjulabicRunde 4 – Power Tower
Oliver EdelmannRunde 1 – Riesenrad
Lasse von FreierRunde 2 – Sprungstange 2.0
Daniel GerberRunde 1 – Riesenrad
Philipp GöthertRunde 2 – Sprungstange 2.0
Benjamin GramsRunde 1 – Riesenrad
Moritz HansRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Philipp HansRunde 2 – Sprungstange 2.0
Tatjana HolzRunde 2 – Hangel-Mikado
Jekaterina KonanchukRunde 1 – Cargo-Netz mit Rad
Leon LayerRunde 1 – Riesenrad
Kim MarschnerRunde 4 – Power Tower
Joel MattliRunde 2 – Hangel-Mikado
Stefanie NoppingerRunde 1 – Chaos-Bälle
Daniel SchmidtRunde 1 – Riesenrad
Artur SchreiberRunde 1 – Riesenrad
Astrid SibonRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Max SprengerRunde 1 – Cargo-Netz mit Rad
Leon WismannRunde 1 – Riesenrad

Staffel 2 (2022)

Vom 17. April 2022 bis zum 22. Mai 2022 lief die zweite Staffel. Am Konzept hatte sich nichts geändert. Für den schnellsten Lauf in Runde 1, obgleich in der Vorrunde oder im Finale, gab es in dieser Staffel eine Prämie von 5.000 €. Last Woman Standing wurde Stefanie Noppinger und gewann somit 25.000 €. Sieger der 2. Staffel wurde Lukas Kilian und gewann somit 50.000 €. Entgegen der Regelung von 5 Finalisten bekam Sladjan Djulabic unerwartet die Möglichkeit als 6. Teilnehmer in Runde 3 anzutreten. Diese Chance konnte er nutzen und erreichte so auch die 4. Runde, wo er dann dem schnelleren Lukas Kilian unterlag.

Finalteilnehmer All Stars 2022letztes erreichtes Hindernis
Christian BalkheimerRunde 1 – Wand
Leonardo CalderonRunde 2 – Sprungstange 2.0
René CassellyRunde 1 – Wand
Sladjan DjulabicRunde 4 – Power Tower
Max GörnerRunde 2 – Kamin
Benjamin GramsRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Dominique KarlinRunde 1 – Wand
Lukas KilianRunde 4 – Power Tower
Simon KnitterRunde 1 – Flug-Bretter mit Hangel-Korb
Stefanie NoppingerRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Tobias PlanggerRunde 1 – Wellen-Schlitten mit Pendelstamm
Viola RiechertRunde 1 – Wand
Sandro ScheiblerRunde 1 – Wand
Daniel SchmidtRunde 2 – Surf-Bretter
Benjamin Schmidt-MarkurtRunde 3 – Endlose Himmelsleiter
Artur SchreiberRunde 1 – Wand
Arleen SchüßlerRunde 2 – Sprungstange 2.0
Astrid SibonRunde 1 – Wand
Rene SperlichRunde 1 – Chaos-Bälle
Eric ZekinaRunde 3 – Endlose Himmelsleiter

Rezeption

Gesellschaftlicher Einfluss

Durch die Show ist in Deutschland und anderen Ländern eine neue Sportler-Szene entstanden. Teilweise wird auch von einer neuen Sportart gesprochen. Vielerorts wurden und werden private und gewerbliche Ninja-Trainingshallen errichtet.[23][24] Auffällig ist der Zusammenhalt der Ninja-Athleten, die sich trotz der Wettbewerbssituation, in der es auch um Geldgewinne geht, gegenseitig motivieren und Freude bei Erfolgen von Konkurrenten zeigen.[25]

Im Nürnberger Einkaufszentrum Mercado soll im Frühjahr 2024 auf insgesamt 3.200 Quadratmetern der erste Ninja Worrier Erlebnispark Deutschlands eröffnen. In diesem soll es möglich sein, verschiedene Parcours mit insgesamt 25 Hindernissen und unterschiedlichen Levels zu absolvieren. In Großbritannien existieren mit ähnlichem Konzept bereits fünf solcher Parks.[26][27]

Ausstrahlung und Einschaltquoten

Im Jahr 2016 verzeichnete Ninja Warrior Germany mit der Auftaktstaffel den erfolgreichsten Show-Neustart des Jahres. In der von RTL festgelegten werberelevanten Kernzielgruppe der 14-bis-59-Jährigen erreichte das Finale einen Marktanteil von 18,8 Prozent.[28] Im Jahr 2020 avancierte die fünfte Staffel von Ninja Warrior Germany zu den erfolgreichsten Sendungen im deutschen Fernsehen. So erreichte man erstmals die Top 5 der meistgesehenen Show-Reihen eines Jahres in der üblichen Zielgruppe der 14-bis-49-Jährigen. Lediglich The Masked Singer und Let’s Dance waren 2020 noch erfolgreicher.[29]

In der untenstehenden Tabelle werden lediglich die Einschaltquoten der regulären Staffeln aufgeführt:

Staffel
Jahr
FolgeDatumZuschauer (Mio.)Marktanteil (%)
Gesamt14 bis 49 JahreGesamt14 bis 49 Jahre
1

2016
19. Juli2,181,209,617,4
216. Juli2,221,339,219,0
323. Juli2,271,259,718,4
429. Juli2,921,6411,621,1
5 (Finale)30. Juli3,111,6913,322,9
2

2017
112. August2,431,288,715,1
219. August2,541,459,819,6
326. August2,361,3210,319,1
42. September2,371,439,118,0
59. September2,461,389,015,8
610. September2,471,437,812,6
717. September2,4612,6
8 (Halbfinale)24. September2,6412,6
9 (Finale)1. Oktober3,271,8210,616,7
3

2018

121. September2,471,3316,5
228. September2,171,138,214,6
35. Oktober2,419,015,8
412. Oktober2,381,298,916,0
519. Oktober2,601,3916,9
626. Oktober2,491,328,915,6
72. November2,418,816,0
8 (Halbfinale)9. November2,649,618,2
9 (Finale)16. November3,001,6510,518,7
4

2019

113. September1,948,014,9
220. September2,131,1816,4
327. September2,351,2316,0
44. Oktober2,541,4618,0
511. Oktober2,291,2015,7
618. Oktober2,321,2216,5
725. Oktober2,368,615,5
8 (Halbfinale)1. November2,481,2215,1
9 (Finale)8. November2,881,510,618,9
5

2020

12. Oktober2,681,4810,020,0
29. Oktober2,611,449,519,9
316. Oktober2,511,449,119,1
423. Oktober2,671,449,518,9
530. Oktober2,751,489,318,1
66. November2,451,428,417,1
7 (Halbfinale 1)13. November3,101,7710,120,4
8 (Halbfinale 2)20. November2,851,539,418,4
9 (Finale, Runde 1)27. November2,891,569,518,5
10 (Finale, Runde 2–4)4. Dezember3,562,0711,824,3
6

2021

115. Oktober2,100,958,315,6
222. Oktober1,950,867,614,5
329. Oktober2,091,018,317,0
45. November2,130,958,115,0
512. November2,161,008,115,7
619. November1,920,867,312,9
726. November1,840,776,711,6
8 (Halbfinale 1)3. Dezember1,910,886,913,0
9 (Halbfinale 2)10. Dezember1,910,886,913,1
10 (Finale, Runde 1)17. Dezember1,870,836,512,4
11 (Finale, Runde 2–4)18. Dezember2,251,068,516,2
7

2022

130. September1,820,867,715,6
27. Oktober1,790,767,414,1
314. Oktober1,760,857,115,1
421. Oktober1,870,917,716,9
528. Oktober1,920,868,015,5
6 (Halbfinale 1)4. November1,890,857,615,4
7 (Halbfinale 2)6. November1,730,856,613,2
8 (Finale, Runde 1)11. November2,110,948,517,2
9 (Finale, Runde 2–4)18. November2,300,969,316,5
8

2023

113. Oktober1,930,688,514,7
220. Oktober2,000,768,615,9
327. Oktober1,970,818,516,1
43. November1,900,728,014,7
510. November2,180,778,915,3
617. November1,890,737,915,0
7 (Halbfinale 1)24. November1,970,698,314,2
8 (Halbfinale 2)1. Dezember1,710,597,312,5
9 (Finale, Runde 1)8. Dezember2,120,839,116,9
10 (Finale, Runde 2–4)15. Dezember2,370,969,818,4

Einzelnachweise

  1. a b Ein Trio für die RTL-Show "Ninja Warrior Germany". 29. März 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  2. Es ist mal an der Zeit, auch unseren Casting-Locations Danke zu sagen: FLASHH – boulder spot Hamburg, Bright Site – Berlin Boulder Project... 23. Februar 2015, abgerufen am 20. Mai 2016.
  3. NINJA WARRIOR Germany Tickets. Abgerufen am 20. Mai 2016.
  4. Ninja Warrior Germany – Großes Aufgebot in Karlsruhe. 12. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  5. Was heute bei „Ninja Warrior Germany“ passiert, Augsburger Allgemeine, 23. Juli 2016. Abgerufen am 23. Juli 2016
  6. focus.de, „Deutschland hat einen Ninja Warrior – doch der bekommt kein Preisgeld“
  7. Ninja Warrior Germany 2017: So läuft die zweite Staffel ab rtl.de vom 30. August 2017
  8. NINJA WARRIOR GERMANY geht in der dm-arena in die zweite Runde – Karlsruher Messe- und Kongress GmbH. Abgerufen am 13. September 2017.
  9. Stuttgarter wird „Last Man Standing“ stuttgarter-zeitung.de vom 1. Oktober 2017
  10. Ninja Warrior Germany 2018: Am 21. September geht’s los mit der dritten Staffel rtl.de vom 20. September 2018
  11. Ninja Warrior Germany 2018: Alexander Wurm wird „Last Man Standing“ rtl.de vom 16. November 2018
  12. Ninja Warrior Germany 2018: So glücklich ist der neue „Last Man Standing“ Alexander Wurm rtl.de vom 17. November 2018
  13. Ninja Warrior Germany: Sendetermine & Stream im September und Oktober 2020, auf: netzwelt.de, abgerufen am 14. September 2020
  14. RTL-Show „Ninja Warrior“ zieht wegen Corona von Karlsruhe nach Köln um, auf: netzwelt.de, abgerufen am 14. September 2020
  15. R. T. L. Online: "Ninja Warrior Germany 2022" jetzt im RTL-Livestream auf RTL+ online sehen. Abgerufen am 31. Oktober 2022.
  16. Team Ninja Warrior Germany: Die „Sporthelden“ gewinnen die spektakuläre Promi-Ausgabe
  17. An diesem Hindernis messen die Giganten ihre Kräfte bei rtl.de, abgerufen am 24. November 2018.
  18. Ninja Warrior Germany 2018 – 4 Nationen Special: Den RTL-Live-Stream und das Special auf Abruf bei TV NOW sehen bei rtl.de, abgerufen am 26. November 2018.
  19. Ninja Warrior Germany 2018: Deutschland holt den Titel beim „4 Nationen Special“ bei rtl.de, abgerufen am 26. November 2018.
  20. Die „Magic Monkeys“ gewinnen „Team Ninja Warrior Germany“ rtl.de vom 27. Mai 2018.
  21. Team Ninja Warrior Germany 2019: „Magic Monkeys“ holen sich zum zweiten Mal den Titel rtl.de vom 20. Juli 2019.
  22. Ninja Warrior Germany Kids. In: RTL STUDIOS. Abgerufen am 28. August 2021 (deutsch).
  23. ninja-sports.net – Alles rund um Ninja Sports". Abgerufen am 14. November 2020.
  24. Ninja Warrior auf sport.de. Abgerufen am 14. November 2020.
  25. Ein Ninja namens Leoni. Abgerufen am 14. November 2020.
  26. Hier eröffnet im Frühjahr der erste „Ninja Warrior Germany“ Park Nürnbergs auf nn.de, vom 19. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023
  27. Ninja Worrier Parks, abgerufen am 31. Dezember 2023
  28. Neue Sender, kreative Eigenproduktionen und starke Quoten: Mediengruppe RTL Deutschland blickt auf erfolgreiches Jahr 2016 zurück. In: Presseportal.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  29. Uwe Mantel: TV-Hits 2020: Die meistgesehenen Sendungen des Jahres. In: DWDL.de. 28. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2021.