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Seit der Gründung des UN-Menschenrechtsrates im Jahr 2006 wird jedes Jahr ein Teil der Ratsmitglieder von der UN-Generalversammlung gewählt.

Dabei sind die 47 Sitze auf fünf Regionen verteilt: Je 13 Sitze für Afrika und Asien, 6 für Osteuropa, 8 für Lateinamerika und die Karibik und 7 für Westeuropa und die restlichen Staaten. Bei der ersten Wahl wurden die Staaten für ein, zwei oder drei Jahre gewählt, sodass in jährlichem Rhythmus rund ein Drittel der Mitglieder neu gewählt werden kann. Um gewählt werden zu können, muss ein Staat vor der Wahl eine offizielle Erklärung zur Kandidatur abgeben und anschließend bei der Wahl die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. Bei den ersten drei Wahlen wurden einige Stimmen für Länder abgegeben, die keine Kandidatur offiziell erklärt hatten; nachfolgend inoffizielle Kandidaten genannt. Mitglieder dürfen einmal direkt wiedergewählt werden, sonst nur nach einer Zeit der Abwesenheit im Rat.

Die Ergebnisse der Wahlen zum UN-Menschenrechtsrat, getrennt nach den Regionen, werden wie folgt dargestellt:

1. eine Übersicht, wie viele Sitze neu zu besetzen sind, die Anzahl der offiziellen Kandidaten und die der inoffiziellen Kandidaten
2. die Kandidaten mit den erzielten Wahlergebnissen und einem Hinweis auf (direkte) Wiederwahl und Anzahl der Wahlgänge.

Am 9. Mai 2006 wurden auf der 60. Sitzung der UN-Generalversammlung die Mitglieder des UN-Menschenrechtsrates gewählt. Bis auf die Region Afrika, gab es in jeder Region mehr Kandidaten als Sitze. Während der Wahl wurden für Länder Stimmen abgegeben, die nicht auf den offiziellen Kandidatenlisten standen.

offizielle Kandidaten

1 Jahr		2 Jahre		3 Jahre
Algerien Algerien	168	Gabun Gabun	175	Dschibuti Dschibuti	172
Marokko Marokko	178	Ghana Ghana	183	Kamerun Kamerun	171
Sudafrika Südafrika	179	Mali Mali	178	Mauritius Mauritius	178
Tunesien Tunesien	171	Sambia Sambia	182	Nigeria Nigeria	169
				Senegal Senegal	181

• Inoffizielle Kandidaten
  • Agypten Ägypten – 1 Stimme
  • Kenia Kenia – 9 Stimmen
  • Madagaskar Madagaskar – 1 Stimme
  • Tansania Tansania – 1 Stimme

offizielle Kandidaten

1 Jahr		2 Jahre		3 Jahre		nicht gewählt
Bahrain Bahrain	134	Japan Japan	158	Bangladesch Bangladesch	160	Irak Irak	52
Indien Indien	173	Pakistan Pakistan	149	China Volksrepublik Volksrepublik China	146	Iran Iran	58
Indonesien Indonesien	165	Sri Lanka Sri Lanka	123	Jordanien Jordanien	137	Kirgisistan Kirgisistan	88
Philippinen Philippinen	136	Korea Sud Südkorea	148	Malaysia Malaysia	158	Libanon Libanon	112
				Saudi-Arabien Saudi-Arabien	126	Thailand Thailand	120

• Inoffizielle Kandidaten
  • Malediven Malediven – 1 Stimme
  • Katar Katar – 1 Stimme

offizielle Kandidaten

1 Jahr		2 Jahre		3 Jahre		nicht gewählt
Polen Polen	108	Rumänien Rumänien	89 / 95 / 98	Aserbaidschan Aserbaidschan	95 / 103	Albanien Albanien	31
Tschechien Tschechien	105	Ukraine Ukraine	91 / 109	Russland Russland	137	Armenien Armenien	70
						Georgien Georgien	35
						Lettland Lettland	50
						Litauen Litauen	92 / 86
						Slowenien Slowenien	91 / 88 / 80
						Ungarn Ungarn	79 / 48

• Inoffizielle Kandidaten
  • Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro – 1 Stimme

offizielle Kandidaten

1 Jahr		2 Jahre		3 Jahre		nicht gewählt
Argentinien Argentinien	158	Brasilien Brasilien	165	Kuba Kuba	135	Nicaragua Nicaragua	119
Ecuador Ecuador	128	Guatemala Guatemala	142	Mexiko Mexiko	154	Venezuela Venezuela	101
		Peru Peru	145	Uruguay Uruguay	142

• Inoffizielle Kandidaten
  • Costa Rica Costa Rica – 6 Stimmen
  • Honduras Honduras – 3 Stimmen
  • Kolumbien Kolumbien – 1 Stimme

offizielle Kandidaten

1 Jahr		2 Jahre		3 Jahre		nicht gewählt
Finnland Finnland	133	Frankreich Frankreich	150	Deutschland Deutschland	154	Griechenland Griechenland	117
Niederlande Niederlande	137	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich	148	Kanada Kanada	130	Portugal Portugal	122
				Schweiz Schweiz	140

• Inoffizielle Kandidaten
  • Spanien Spanien – 1 Stimme

Am 17. Mai 2007 wurden während der 61. Session der UN-Generalversammlung die Nachfolger der Staaten gewählt, deren einjährige Mitgliedschaft ablief. Die Gewählten verbleiben für drei Jahre im Rat. Für die Regionen Afrika und Asien wurden vier neue Mitglieder bestimmt, für die anderen drei Regionen jeweils zwei. In den Regionen Osteuropa und Westeuropa und restliche Staaten gab es einen zweiten Wahlgang. Wie schon bei der ersten Wahl wurden wieder Stimmen für Staaten abgegeben, die nicht auf der offiziellen Kandidatenliste standen.

• Offizielle Kandidaten
  • Agypten Ägypten – 168 Stimmen
  • Angola Angola – 172 Stimmen
  • Madagaskar Madagaskar – 182 Stimmen
  • Sudafrika Südafrika – 175 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Marokko Marokko – 1 Stimme
  • Tunesien Tunesien – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Indien Indien – 185 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Indonesien Indonesien – 182 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Katar Katar – 170 Stimmen
  • Philippinen Philippinen – 179 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Bahrain Bahrain – 1 Stimme
  • Osttimor Osttimor – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina – 95 / 112 Stimmen, gewählt im zweiten Wahlgang
  • Slowenien Slowenien – 168 Stimmen, gewählt
  • Belarus Belarus – 78 / 72 Stimmen
• Inoffizielle Kandidaten
  • keine

• Offizielle Kandidaten
  • Bolivien Bolivien – 169 Stimmen
  • Nicaragua Nicaragua – 174 Stimmen
• Inoffizielle Kandidaten
  • Belize Belize – 1 Stimme
  • Chile Chile – 1 Stimme
  • Costa Rica Costa Rica – 1 Stimme
  • Honduras Honduras – 2 Stimmen
  • Paraguay Paraguay – 2 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Danemark Dänemark – 114 / 86 Stimmen
  • Italien Italien – 114 / 101 Stimmen, gewählt im zweiten Wahlgang
  • Niederlande Niederlande – 121 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Griechenland Griechenland – 1 Stimme
  • Osterreich Österreich – 1 Stimme
  • Portugal Portugal – 1 Stimme

Während der 62. Session wurden am 21. Mai 2008 die Nachfolger der 2-Jahres-Mitglieder gewählt. Wie schon bei den vorhergehenden Wahlen bekamen wieder Staaten Stimmen, die nicht auf der Liste der offiziellen Kandidaten standen.

• Offizielle Kandidaten
  • Burkina Faso Burkina Faso – 180 Stimmen
  • Gabun Gabun – 178 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Ghana Ghana – 181 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Sambia Sambia – 182 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Benin Benin – 1 Stimme
  • Gambia Gambia – 1 Stimme
  • Kenia Kenia – 2 Stimmen
  • Mali Mali – 2 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Bahrain Bahrain – 142 Stimmen, Wiederwahl
  • Japan Japan – 155 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Osttimor Osttimor – 92 Stimmen
  • Pakistan Pakistan – 114 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Korea Sud Südkorea – 139 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Sri Lanka Sri Lanka – 101 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Serbien Serbien – 93 Stimmen
  • Slowakei Slowakei – 135 Stimmen, gewählt
  • Ukraine Ukraine – 125 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Tschechien Tschechien – 9 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Argentinien Argentinien – 172 Stimmen, Wahl nach einem Jahr Pause
  • Brasilien Brasilien – 175 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Chile Chile – 176 Stimmen
• Inoffizielle Kandidaten
  • Ecuador Ecuador – 1 Stimme
  • Venezuela Venezuela – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Frankreich Frankreich – 120 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Spanien Spanien – 119 Stimmen
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich – 120 Stimmen, direkte Wiederwahl

Während der 63. Session wurden am 12. Mai 2009 die Nachfolger der ersten 3-Jahres-Mitglieder gewählt. Auch bei der vierten Wahl haben wieder Länder Stimmen bekommen, die nicht auf der Liste der offiziellen Kandidaten standen.

• Offizielle Kandidaten
  • Dschibuti Dschibuti – 141 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Kamerun Kamerun – 142 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Kenia Kenia – 133 Stimmen
  • Mauritius Mauritius – 162 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Nigeria Nigeria – 148 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Senegal Senegal – 165 Stimmen, direkte Wiederwahl

• Offizielle Kandidaten
  • Bangladesch Bangladesch – 171 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • China Volksrepublik Volksrepublik China – 167 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Jordanien Jordanien – 178 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Kirgisistan Kirgisistan – 174 Stimmen
  • Saudi-Arabien Saudi-Arabien – 154 Stimmen, direkte Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Malaysia Malaysia – 2 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Aserbaidschan Aserbaidschan – 81 Stimmen
  • Russland Russland – 146 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Ungarn Ungarn – 131 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Kuba Kuba – 163 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Mexiko Mexiko – 175 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Uruguay Uruguay – 173 Stimmen, direkte Wiederwahl

• Offizielle Kandidaten
  • Belgien Belgien – 177 Stimmen
  • Norwegen Norwegen – 179 Stimmen
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten – 167 Stimmen
• Inoffizielle Kandidaten
  • Griechenland Griechenland – 1 Stimme
  • Neuseeland Neuseeland – 1 Stimme
  • Schweiz Schweiz – 2 Stimmen

Während der 64. Session wurden am 13. Mai 2010 die Nachfolger der zweiten 3-Jahres-Mitglieder gewählt. Bei dieser Wahl hat nur ein Land Stimmen bekommen, das nicht auf der Liste der offiziellen Kandidaten stand.

• Offizielle Kandidaten
  • Angola Angola – 170 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Libyen Libyen – 155 Stimmen
  • Mauretanien Mauretanien – 167 Stimmen
  • Uganda Uganda – 164 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Katar Katar – 177 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Malaysia Malaysia – 179 Stimmen, Wiederwahl
  • Malediven Malediven – 185 Stimmen
  • Thailand Thailand – 182 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Moldau Republik Moldau – 175 Stimmen
  • Polen Polen – 171 Stimmen, Wiederwahl

• Offizielle Kandidaten
  • Ecuador Ecuador – 180 Stimmen, Wiederwahl
  • Guatemala Guatemala – 180 Stimmen, Wiederwahl
• Inoffizielle Kandidaten
  • Peru Peru – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Schweiz Schweiz – 175 Stimmen, Wiederwahl
  • Spanien Spanien – 177 Stimmen

Teile dieses Abschnittes scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein. Bitte hilf uns dabei, die fehlenden Informationen zu recherchieren und .

Während der 65. Session werden am 20. Mai 2011 die Nachfolger der dritten 3-Jahres-Mitglieder gewählt.

Nachfolgend die Kandidaten, Stand April 2011:

• Offizielle Kandidaten
  • Benin Benin
  • Botswana Botswana
  • Burkina Faso Burkina Faso, direkte Wiederwahl
  • Kongo Republik Republik Kongo

• Offizielle Kandidaten
  • Indien Indien, zweite Wiederwahl
  • Indonesien Indonesien, zweite Wiederwahl
  • Philippinen Philippinen, zweite Wiederwahl
  • Syrien Syrien

• Offizielle Kandidaten
  • Georgien Georgien
  • Rumänien Rumänien
  • Tschechien Tschechien

• Offizielle Kandidaten
  • Chile Chile
  • Costa Rica Costa Rica
  • Nicaragua Nicaragua
  • Peru Peru

• Offizielle Kandidaten
  • Italien Italien
  • Osterreich Österreich

In diesem Absatz fehlen noch wichtige Informationen. Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und .

Ab 2013 gilt das Mandat der gewählten Mitglieder jeweils ab dem 1. Januar.

Während der 68. Session wurden am 12. November 2013 die Nachfolger ab 1. Januar 2014 gewählt.

Nachfolgend die Ergebnisse:

• Offizielle Kandidaten
  • Sudafrika Südafrika – 169 Stimmen, Wiederwahl
  • Algerien Algerien – 164 Stimmen, Wiederwahl
  • Marokko Marokko – 163 Stimmen, Wiederwahl
  • Namibia Namibia – 150 Stimmen
  • Sudsudan Südsudan – 89 Stimmen

• Inoffizielle Kandidaten
  • Tunesien Tunesien – 2 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Vietnam Vietnam – 184 Stimmen
  • China Volksrepublik Volksrepublik China – 176 Stimmen, Wiederwahl
  • Malediven Malediven – 164 Stimmen, direkte Wiederwahl
  • Saudi-Arabien Saudi-Arabien – 140 Stimmen, Wiederwahl

• Inoffizielle Kandidaten
  • Jordanien Jordanien – 16 Stimme
  • Iran Iran – 1 Stimme
  • Singapur Singapur – 1 Stimme
  • Thailand Thailand – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Nordmazedonien Nordmazedonien – 177 Stimmen, Wiederwahl
  • Russland Russland – 176 Stimmen, Wiederwahl

• Inoffizielle Kandidaten
  • Slowakei Slowakei – 1 Stimme
  • Litauen Litauen – 1 Stimme

• Offizielle Kandidaten
  • Kuba Kuba – 148 Stimmen, Wiederwahl
  • Mexiko Mexiko – 135 Stimmen, Wiederwahl
  • Uruguay Uruguay – 93 Stimmen

• Offizielle Kandidaten
  • Frankreich Frankreich – 175 Stimmen, Wiederwahl
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich – 171 Stimmen, Wiederwahl

• Inoffizielle Kandidaten
  • Andorra Andorra – 1 Stimme
  • Griechenland Griechenland – 1 Stimme
  • Luxemburg Luxemburg – 1 Stimme
  • Portugal Portugal – 1 Stimme
  • San Marino San Marino – 1 Stimme

• Ergebnis der Wahl vom 9. Mai 2006 (englisch)
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2006 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 17. Mai 2007 (englisch)
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2007 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 21. Mai 2008 (englisch)
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2008 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 12. Mai 2009 (englisch)
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2009 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 13. Mai 2010 (englisch)
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2010 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 20. Mai 2011
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2011 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 12. November 2012
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2012 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 12. November 2013
• Presseerklärung mit allen Ergebnissen 2013 (auch nicht gewählte) (englisch)

• Ergebnis der Wahl vom 11. Oktober 2014

• Offizielle Website des UN-Menschenrechtsrates (englisch, französisch, spanisch)