Judo-Bundesliga 2017
Meister 2016
Hamburger JT
Vizemeister
KSV Esslingen
Sieger Staffel Nord
UJKC Potsdam
Sieger Staffel Süd
TSV Abensberg
Absteiger Staffel Nord
kein Absteiger
Absteiger Staffel Süd
kein Absteiger
Die Judo-Bundesliga 2017 war die 61. Saison in der Geschichte der Judo-Bundesliga und begann am 29. April 2017.
Nachdem das Hamburger Judo-Team in der Saison 2016 erstmals den Titel gewinnen konnte, gelang im darauffolgenden Jahr die erfolgreiche Titelverteidigung. Im Finale setzte sich die Mannschaft mit 10:4 gegen den KSV Esslingen durch. Die Bronzemedaillen gewannen die Mannschaften vom TSV Abensberg und JC Leipzig.
Zum ersten Mal war in dieser Saison der KSC Asahi Spremberg in der 1. Judo-Bundesliga vertreten.[1]
Durch die im Jahr 2018 in Kraft tretende Ligaumstrukturierung gab es 2017 keine Absteiger.
Vorrunde
Staffel Nord
Staffel Süd
Viertelfinale
Am 30. September 2017 in Ettlingen und 7. Oktober 2017 in Hamburg
JC Ettlingen
–
Hamburger JT
5:9 (32:87)
Hamburger JT
–
JC Ettlingen
11:3 (107:30)
Am 30. September 2017 in Potsdam und am 7. Oktober 2017 in Leipzig
UJKC Potsdam
–
JC Leipzig
6:8 (42:62)
JC Leipzig
–
UJKC Potsdam
8:6 (71:51)
Am 30. September 2017 in Witten und am 7. Oktober 2017 in Esslingen
SUA Witten
–
KSV Esslingen
3:11 (37:86)
KSV Esslingen
–
SUA Witten
9:5 (81:32)
Am 30. September 2017 in Spremberg und am 7. Oktober 2017 in Abensberg
KSC Asahi Spremberg
–
TSV Abensberg
3:11 (24:101)
TSV Abensberg
–
KSC Asahi Spremberg
9:5 (75:38)
Halbfinale
Am 4. November 2017 in Leipzig
JC Leipzig
–
KSV Esslingen
7:7 (58:64)
Am 4. November 2017 in Leipzig
Hamburger JT
–
TSV Abensberg
9:5 (84:44)
Finale
Am 4. November 2017 in Leipzig
Hamburger JT
–
KSV Esslingen
10:4 (94:34)
Kämpfer mit den meisten Siegen
Kämpfer
Verein
Siege (durch Ippon)
Anzahl Kämpfe
Ramadan Darwish
KSV Esslingen
11 (10)
12
Dino Pfeiffer
JC Ettlingen
10 (9)
14
Dimitri Peters
Hamburger JT
10 (7)
11
Florian Pachel
JC Leipzig
9 (5)
11
Manuel Scheibel
TSV Abensberg
9 (5)
12
Robin Wendt
Hamburger JT
8 (7)
10
Dario Kurbjeweit-Garcia
Hamburger JT
8 (7)
12
Martin Setz
UJKC Potsdam
8 (5)
8
Rene Schneider
KSV Esslingen
8 (4)
11
Ivaylo Ivanov
UJKC Potsdam
8 (3)
8
Daniel Ilie Natea
JC Leipzig
7 (7)
7
Dominik Ressel
Hamburger JT
7 (6)
8
Benjamin Münnich
TSV Abensberg
7 (2)
8
Maximilian Zimmermann
KSC Asahi Spremberg
7 (2)
10
Einzelnachweise
↑ Asahi Spremberg lebt seinen Traum. 11. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2019 ; abgerufen am 5. Juli 2023 (deutsch).