Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

7. August 2015

Navigationsleisten

Ich weiß, ich bin hier falsch. Aber mich kotzt es gelinde gesagt an und hier ist dann wohl doch die größere Aufmerksamkeit als bei Fragen zu WP. Warum zeigt es momentan, bei mir explizit am Beispiel der Olmypischen Spiele, nicht eine einzige Navileiste an? Kann das jemand mal allgemeinverständlich erklären? Nutze Windows Vista und IE. --scif (Diskussion) 19:18, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei mir geht's, dafuer funktioniert monobook nicht richtig. Wie in diversen Abschnitten auf WP:FZW diskutiert, hat es wohl eine Softwareumstellung gegeben, in deren Folge diverse Skripte nicht mehr richtig funktionieren. Bleib bitte auf WP:FZW und gib dort an, welche Skripte du verwendest. --Wrongfilter ... 19:40, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach mal alles abschalten und schauen was passiert. Und dann ggf. schrittweise ausprobieren, woran es liegt. Ist das denn so schwer? --mfb (Diskussion) 19:48, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen bereits, woran es liegt: An den Softwarebastlern, die niemals die Konsequenzen bedenken, aber hoch bezahlt werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:30, 7. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.


Könnt ihr euch in eurer unmaßgeblichen Güte auch vorstellen, das es durchaus Autoren gibt, die einfach nur schreiben wollen und von irgendwelchen scripten überhaupt keinen Dunst haben? Was soll ich denn abschalten, wo denn? Ja es ist schwer, da durchzusteigen. Und wenn dann noch der Hinweis zu FZW kommt, auf das ich in meinem ersten Satz Bezug nehme, sitzt man doch schon etwas fassungslos vorm PC. Muß ich mich nun für Informatik einschreiben? Bleibt mal auf dem Teppich.--scif (Diskussion) 00:26, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer liest denn bitte schon Beiträge, bevor er drauf antwortet? Völlig überbewertet.
Um dein Problem zu verstehen: Wir reden über den Artikel Olympische_Spiele und da ganz unten über die Infoboxen. Was genau "zeigt es nicht an"? Ich sehe die alle übereinander und zugeklappt. Nur jeweils die fette Überschrift. Dann klick ich auf einer "Ausklappen" an und sie klappt auf. Geht. Was genau geht davon bei dir nicht?
Vermutung in den blauen Dunst: Dein IE (welche Version denn genau?) wird nicht mehr von den Entwicklern unterstützt und deshalb ist's kaputt gegangen. Sollte das Aufklappen nicht gehen, ist das mit ziemlicher Sicherheit ein JavaScript-Problem, aber wie gesagt: Ich weiß nicht, was genau bei dir nicht klappt. --88.130.81.168 00:56, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mach mers kurz, bei mir wird momentan gar keine Navileiste angezeigt, nirgendwo. Gehe ich links auf Verlinkungen und suche mir dort die Vorlage, wird sie kurz angezeigt und schmilzt dann in einen blauen Strich zusammen, da geht auch nichts mehr auszuklappen. Erst wenn ich sie bearbeiten will, zeigt es sie in der Vorschau an.--scif (Diskussion) 01:05, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Vista funktioniert Internet Explorer 7-9. Welche Version verwendest du? --88.130.81.168 01:12, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
IE 9--scif (Diskussion) 01:22, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Damit müsste es gehen. So wie du das beschreibst, kann das gut ein CSS-Problem sein. Welches MediaWiki-Skin benutzt du? Vector oder ein anderes? Welches? --88.130.81.168 01:12, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meester, du sprichst wieder in Rätseln. Auf dem Feuerfuchs sehe ich übrigens die Navis.--scif (Diskussion) 01:29, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also bei Einstellungen ist Vector eingestellt. Irgendwelchen benutzerdefinierten Kram hab ich nicht.--scif (Diskussion) 01:31, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein drei Jahre alter Browser mit etlichen Sicherheitslücken (und etlichen Nachfolgern) gehört schlicht gelöscht. Sei froh, dass dir Wikimedia dazu einen guten Grund gibt. --WolfD59 (Diskussion) 10:53, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vista und damit IE9 wird noch bis 11. April 2017 offiziell unterstützt und erhält auch Updates. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 8. Aug. 2015 (CEST) Aktuell ist z.B. IE 9.0.8112.16669 mit Signatur vom 17. Juni 2015 03:22:57. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein drei Jahre alter Browser mit etlichen Sicherheitslücken (und etlichen Nachfolgern) gehört schlicht gelöscht. Sei froh, dass dir Wikimedia dazu einen guten Grund gibt Mit solchen überheblichen Nerdäußerungen kann ich wenig bis gar nichts anfangen. Zumal sie ja auch offensichtlich falsch sind. Ich bin eher froh, das es scheinbar noch Leute gibt, die gesunden Menschenverstand haben.--scif (Diskussion) 13:11, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Momentan hat die gesamte Hamsterkolonie einen epidemischen Hamsterhusten, siehe die diversen Abschnitte auf wp:FZW. Das an einzelnen Browsern oder Betriebssystemen festzumachen ist der falsche Ansatz. Das sind eher unkoordinierte Skriptbasteleien von oben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:51, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Funktioniert es, wenn du diese Vorlage über diesen Link aufrufst?

Ansonsten solltest du einfach einmal en Browser-Cache leeren und dann nochmal testen.

Wenn jemand anders den Internet Explorer 9 auf seinem PC hat, dann soll er hier mal schreiben, ob die Seite Vorlage:Navigationsleiste Olympische Spiele für ihn richtig funktioniert! Sieht man die Tabellen? Kann man sie auf- und zuklappen? --88.130.81.168 14:17, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

IE 9.0.8112.16421 / Vista Ultimate x86 SP2: Nein, die Vorlage:NaviBlock zickt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es nachvollziehen (im IE10 im Version-9-Modus), verstehe aber nicht, was da passiert. Mehrere der divs bekommen einfach ein display:none, nimmt man das im Entwicklermodus raus, klappt alles (im wahrsten Sinne des Wortes). Der Fehler liegt definitiv im IE9, denn im IE8-Modus geht es, im IE10-Modus auch. --Schnark 15:57, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade Vorlage:Navigationsleiste Olympische Sommerspiele in Kompatibilitätsmodus geöffnet: Der Navigationsleisteninhalt ist kurz aufgeblitzt und war gleich wieder weg. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich aber den Kompatibilitätsmodus über die F12-Entwicklerwerkzeuge aktiviere, dann bleiben die Navigationsleisten stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zumindest weißt du jetzt, dass es nicht an deinem PC liegt, auf dem irgendwas defekt wäre - es liegt am Browser, der halt so ist. Das macht mich relativ ratlos, insbesondere, da es in den letzten Tagen und Monaten keine relevanten Änderungen an der Vorlage gegeben hat. Das Problem besteht demnach wahrscheinlich schon viel länger. IE9 hat im Moment einen Marktanteil von ungefähr 1%; vor einiger Zeit war der noch höher, aber ich schätze das ist einer der Gründe dafür, warum dieser Fehler noch nicht durch irgendeinen Workaround im Template behoben worden ist. --88.130.112.182 00:50, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

@Scialfa: Das Problem wurde inzwischen eingegrenzt und wird unter phab:T108727 behandelt. --Schnark 10:30, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Internet Explorer 9 ist die neueste Version für Vista - siehe hier! Soviel zum ebenso überheblichen wie auch völlig ahnungslosen "Beitrag" von WolfD59. Bei mir wird momentan auch gar keine Navileiste angezeigt, nirgendwo - wie bei scif. Vorlage z. B. hier wird kurz angezeigt und schmilzt dann in einen blauen Strich zusammen, da geht auch nichts mehr auszuklappen oder gar zu bearbeiten. Mit Windows 7 ist alles OK.
Wahrscheinlich haben die "fortschrittlichen" Software-Leute von WP wieder mal nicht daran gedacht, dass gut 75 % der Windows-Nutzer kein 7 oder neuer betreiben (können), siehe entsprechende Kommentare oben. Schön wäre es halt, wenn sie sich auch mal um diejenigen Probleme kümmern würden, die nichts mit dem allerneuesten Programm-hype zu tun haben. --Uli Elch (Diskussion) 10:52, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tipp: Bei Linux gibt es keine alten Versionen von Distributionen, die nicht veraltet sind (ausgenommen LTS, was dann aber normalerweise auch aktueller als Windows 7 ist…) --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:10, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp, aber wer von Geburt an katholisch (Windows) ist, konvertiert nur ungern und selten zum Protestantismus (Linux). Umgekehrt wohl ebenso ? --Uli Elch (Diskussion) 20:14, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, mein erster PC hatte Windows 3.11, mein letztes Windows war XP (zwischendrin auch Vista). Trotzdem: Gerne und oft :-) Umgekehrt ist glaube ich seltener. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:31, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kannte Unix vor Windows, mein erster eigener PC hatte DOS und trotzdem bin ich Windows-Anhänger. Was ich eigentlich sagen wollte. Gestern gab es ein Microsoft Update für IE9 für Vista, mal sehen ob das was bringt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 19. Aug. 2015 (CEST) Nein, gleicher Fehler wie vorher. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Moment wird unter phab:T108727 an einer Lösung gearbeitet. --88.130.113.56 16:48, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

9. August 2015

Wikipedia unter autoritären Regimen

Gibt es Untersuchungen, wie gut oder schlecht Wikipedia in Sprachräumen unter autoritären Regimen im Unterschied zu Wikipedien in demokratisch geprägten Sprachräumen funktioniert? Zum Beispiel für die russischsprachige Wikipedia? Wie wird dort administriert? Leider kann ich mir mangels entsprechender Spachkenntnisse selbst kein Bild machen. --JosFritz (Diskussion) 23:53, 9. Aug. 2015 (CEST)lich[Beantworten]

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass nach meiner Erfahrung in den verschiedenen Sprachversionen Private und Interessengruppen ihre religiösen, politischen, wirtschaftlichen usw. Vorstellungen in den WP-Artikeln durchdrücken oder durchzudrücken versuchen. Das hat mit der demokratischen Verfasstheit eines Landes nichts zu tun. Von Russland hört man, dass dort Putins Trolle aktiv sind.--Pp.paul.4 (Diskussion) 00:06, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Definiere autoritäres Regime. Reicht das, oder braucht es das? --178.194.219.237 07:02, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geschenkt, es geht um die praktische freie oder unfreie Bearbeitungsmöglichkeit, die, wie die verlinkten Artikel zeigen, trotz Folter und Killerkommands existieren sein kann. Die USA sind alles Mögliche, aber kein autoritäres Regime. und es gibt auch keine US-sprachige Wikipedia.
Bleiben wir bei der russischsprachigen Wikipedia. Mich würde interessieren, wie und von wem der Krimkrisenartikel bearbeitet wird und was dabei rauskommt. (Und ja, ich weiß, dass bei uns auch Agitprops aller Couleur am Werk sind.) --JosFritz (Diskussion) 09:39, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es dir nicht sagen, aber ich würde tippen, dass die russische Wikipedia die russische Mehrheitsmeinung widerspiegelt... --Eike (Diskussion) 09:45, 10. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]
Das tippe ich natürlich auch. Mich interessiert dann weiter, wie mit Mindermeinungen (NATO- und Ukraine-POV, Bürgerrechtler...) umgegangen wird. Werden sie gar nicht erwähnt? Werden politisch missliebige Autorinnen ausgeschlossen? Wie greift die Administration ein? Es gibt doch hier wahrscheinlich genügend russischsprachige Kollegen, deren Erfahrung würde mich interessieren. --JosFritz (Diskussion) 09:56, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen Sinn kann man schon erraten [1]--Ailura (Diskussion) 10:27, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine "US-sprachige" Wikipedia, die nennt sich englischsprachig. Oder meinst du, dass es auch keine deutschsprachige Wikipedia gäbe und die Schweizer gefälligst Chamorro lernen sollen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:20, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal er meint wie du schon sagst das es eine englischsprachige-WP gibt genauso wie eine deutschesprachige-WP und keine US-Amerikanisch bzw Deutsche. Also Bürger aus mehreren Ländern an dem selben Projekt schreiben, was eine Überwachung, Geschichtsfälschung und Bevormundung durch eines der Länder sehr erschwert bis unmöglich macht. Daher vergleicht er es mit WP in Ländern in welchen, bekanntlich und allgemein anerkannt, die Pressefreiheit nicht so weit gefasst ist wie in DACH und gleichzeitig alle (die aller meisten) Editoren des jeweiligen WP in diesem Staat leben.

Man könnte das ganze evtl. sogar besser mit der Türkei vergleichen und Regierungseinflüsse beobachten, da die Regierung der Türkei in den letzten Monaten und Jahren vermehrt zu Freiheitseinschränkungen im Internet neigte. Ich bin mir nur nicht schlüssig genug ob die türkischsprachigen Europäer einen ausreichend starken Gegenpol bilden. Oder wie bei Wahlen die Beteiligung von Auswanderen sich eher auf erzkonservative beschränkt mfg --80.153.90.61 11:13, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade, wie vorgeschlagen, die Google-Übersetzung des russischen Krimkrisenartikels gelesen, kann natürlich wichtige Nuancen nicht beurteilen, aber er erscheint mir doch erstaunlich objektiv im Sinne einer Darstellung verschiedener POVs zu sein. --JosFritz (Diskussion) 11:38, 10. Aug. 2015 (CEST) Das Thema ist komplex und hin und wieder mal Thema wissenschaftlicher Untersuchungen. Das Problem beginnt mit der Frage "Was ist der Mainstream?" in Russland, der Türkei oder Vietnam. Oder auch in Deutschland: Die Sicht des Durchschnittsdeutschen (40-50, Realschilabschluss, verheiratet, Facharbeiter/mittlerer Angestellter), des Mainstreams in Politik und dieser nahestehender Wissenschaft, des Durchschnittswikipedianers (20-30, Studium, technischer Beruf, ledig)? Keine Regierung kann Admins ernennen, sondern maximal Autoren bezahlen ihren POV einzubringen. Ganz sicher wird der russischen Sicht weit größerer Raum eingeräumt werden, aber dass ist immer so, einfach weil man die Quellen kennt und parat. Die Herangehensweise, jetzt den Artikel zur Krimkrise (der sich, nach überfliegen der Übersetzung, doch recht wenig von westlichen Artikeln unterscheidet) als Maßstab zu nehmen halte ich aber für grundfalsch: Das ist ein Artikel zu einem großen Thema mit umfassender internationaler Aufmerksamtkeit, mit zahlreichen Autoren, einschließlich Ausländern. Wichtiger wäre es, Artikel zu kleineren Themen russischer Innenpolitik und Gesellschaft heranzuziehen, oder auch bzgl. die Krimkrise, Artikel zu Personen der zweiten Reihe, die weniger Aufmerksamkeit haben.--Antemister (Diskussion) 11:52, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass von Ausnahmen abgesehen weniger staatliche Organe direkt intervenieren sondern dass in allen Wikipedia-Projekten wie in der deutschprachigen Wikipedia auch verschiedene Interessensgruppen (und damit meine ich nicht nur die Burschis oder den Hamburger Klüngel) das Projekt gekapert haben und ab einer bestimmten Grenze bei den Themen ihres Interesses die Darstellung von Kontroversen nicht mehr zulassen. Was hier (Nahost-Konflikt im Netz: Israelische Aktivisten wollen Wikipedia umschreiben von Dominik Peters, SPON 22. August 2010) offen angekündigt wird ist überall mehr oder weniger schon erfolgreiche Praxis. Deutlich wird das überall dort, wo festgefügte zeitgeschichtliche und politische Darstellungen, oder unterschiedliche Sichtweisen in den Bereichen Sexuaität und Wirtschaft „verteidigt“ werden sollen. Die entsprechenden Artikel, von uns ja auch fälschlich als „Honigtöpfe“ bezeichnet (=>Honeypot), kennt jeder (wobei ich jetzt auf die Schnelle unterstelle und weder gelesen noch recherchiert habe): Homosexualität, Feminismus, Rassismus, Sozialismus, Faschismus, Triple Oppression und dann je nach landesspezifischen Konflikten Kurden und Armenier in der türkischen Wikipedia, Aserbaidschan in der armenischen Wikipedia, Armenien in der aserbaidschanischen Wikipedia, Israel in der arabischen Wikipedia, Kosovo in der serbischen Wikipedia, Kriegsverbrechen der japanischen Armee in der japanischen Wikipedia, Tian’anmen-Massaker in der chinesischen Wikipedia, USA in der persischen Wikipedia usw. Das Problem liegt imho also nicht in den autoritären Regimen sondern in den Schwachstellen eines offenen Projekts in Selbstverwaltung. Sobald eine Fraktion das Projekt gekapert hat kann sie von innen heraus eine differenzierte und sachgerechtere Darstellung verhindern. Autoritäre Regime gehen ja eher den Weg, eine generelle Kontrolle über den Gebrauch des WWW in ihrem Machtbereich zu etablieren (wie China oder auch Kuba). --91.44.82.253 13:29, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kurz zur chinesischen Wikipedia (zh:, Kurzzeichen): Sie wird ueberwiegend von Taiwanesen (die eigentlich Langzeichen schreiben) und Auslandschinesen (der groesste Teil aus den USA) geschrieben. In Festlands-China ist Wikipedia unpopulaer, wenn nicht sogar weitgehend unbekannt; mit Baidu Baike existiert ein alternatives, auf "chinesische Verhaeltnisse zugeschnittenes" (wenn ich wuesst, wo ich das gelesen hab ;) ) Angebot. Daher ist auch der chinesische Artikel zum Tian’anmen-Massaker (sogar ausgezeichnet) erstaunlich objektiv geschrieben. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:40, 10. Aug. 2015 (CEST

Danke für deine Info. Ich hatte ja geschrieben: "wobei ich jetzt auf die Schnelle unterstelle und weder gelesen noch recherchiert habe". Es ging mir darum, beispielhaft potentielle Konfliktfelder zu benennen. Allerdings fände ich eine Studie sehr interessant, die systematisch und seriös inhaltliche Unterschiede untersucht, welche nicht nur auf politischen Differenzen sondern vor allem auf kulturellen Wurzeln beruhen. Ich entsinne mich noch gut an den Konflikt um das Vagina-Bild auf der Hauptseite der de.wp. Man kann sich ja überlegen, wie ein solcher Konflikt in anderssprachigen Wikis ausgetragen worden wäre (in dem entsprechenden Artikel der arabischen WP gibt es z.B. überhaupt keine Bilder). Mir gehen auch die Filter-Ideen der Foundation durch den Kopf oder (wenn es schon um Köpfe geht) ein kopfloser Jimmy Wales, der reihenweise Bilder löscht, weil er in das Schußfeld eines einflußreichen extremkonservativen US-amerikanischen Senders geraten ist. --91.44.82.253 14:26, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine Studie zu Srebrenica-Artikeln. Hier kommt erschwerend hinzu, dass es sowohl eine serbokroatische, als auch eine serbische, eine kroatische und eine bosnische Wikipedia gibt. --Chricho ¹ ³ 17:13, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei kleineren Sprachversionen, deren Sprache im wesentlichen nur in einem Land gesprochen wird, besteht schlicht die Gefahr der feindlichen Übernahme. Wenn es einem Regime (verdeckt) gelingt regimetreue Admins zu instalieren, wird es sehr schwer sein, in der Sprachversion frei zu editieren, wenn man der politischen Sichtweise des Regimes widersprechen will. Verdächtig in dem Sinne ist die Kasachischsprachige Wikipedia. Sie wird letztlich vom Staat "unterstützt", der scheinbar sogar bezahlte Schreiber stellt, die sich vermutlich nicht nur liebevoll um Biologie-Artikel kümmern. Da wird es sicher schwer sein Nursultan Nasarbajew objektiv zu beschreiben. Im Zweifel müsste in solchen Fällen Wikimedia eingreifen, um sicherzustellen, dass die örtlichen Admins nicht als Zensurbehörde eines Regimes agieren. Die Probleme kann es aber auch in demokratischen Ländern geben. Ich erinnere mich dunkel an die Diskussion über eine mögliche rechtsradikale Unterwanderung einer Balkan-WP.--Olaf2 (Diskussion) 12:28, 11. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du diese Geschichte? --Ailura (Diskussion) 10:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ausgerechnet JosFritz diese Frage stellt ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. --87.140.192.2 11:50, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

12. August 2015

Atommüll

Hallo, wieso ist noch niemand auf "die Idee" gekommen, unseren Atommüll in das unendliche Universum zu schiessen (entsorgen) ? Der "Müll" ist doch an sich keiner, der Mensch bezeichnet es zwar so, ist aber am Ende doch nur ein Schlussprodukt. Die Stoffe würden dabei doch nur dorthingereicht, wo sie schlussendlich herkamen. Asche zu Asche, Staub zu Staub. lg 2001:7E8:C079:F201:607A:A692:E7B4:E427 23:52, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt zuviel Atommüll bzw. zuwenig Raketen. --149.154.157.142 23:54, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn dann die Trägerrakete einen auf Challenger macht, hast du die ganze strahlende Soße quer über den Globus verteilt. -- Liliana 23:55, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man ist schon auf die Idee gekommen und hat dann mal schnell in das Übereinkommen über die völkerrechtliche Haftung für Schäden durch Weltraumgegenstände geschaut: Satz mit X. Siehe auch Kosmos 954. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@149.154.157.142:: Oder zuviele Menschen. Weniger Menschen, weniger Müll !
@Liliana-60:: Deine Version ist diejenige die am meisten (oder eher am wenigsten) eine (nicht-)nachvollziehbare und/oder (nicht-)weiterführende Antwort abgibt. Wieso ? Auch wegen deinem Senf, die ja auch eine Soße ist. Und Lies mal das hier (falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest). Zudem stand vor der Nuklear-katastrophe die Naturkatastrophe. Ich werde anschließend ein RD in dem Sinne anlegen.
@Rotkaeppchen68:: Danke für die Auskunft ! :) Das wusste ich bisher nicht. Weder das eine noch das andere. Dazu muss ich betonen, dass das (ÜberAB oder EIN) oder -kommen mal überarbeitet werden könnte. Was ich nämlich mit meiner Frage wissen wollte, ist nicht der Weltraumschrott der in der Umlaufbahn der Erde herrumschwirrt, sondern dass man den Atompaket Richtung Unendlichkeit lenken könnte. Genauso wie man Weltraumsatelliten und anderes Gerät Richtung "außerhalb" des Sonnensytems abfeuert (um eventuell neues lebenswertes Gebiet für die sich (durch Atomgefahr- und Katastrophen) selbstzerstörende Menscheit der Erde, ausfindig zu machen), Richtung Nirgendwo. Und falls man mit dem Schrott, ein unbekanntes Flugobjekt mit Aliens, da draußen mit dem Müll anrempeln oder anstossen sollte, gilt das „Übereinkommen über die völkerrechtliche Haftung für Schäden durch Weltraumgegenstände“ doch sowieso nicht. Man könnte meinen dass diejenigen die solche Abkommen ausfeilen, mehr Weitsicht hätten, je grösser ihre Machtposition. Doch das Gegenteil scheint (mir) der "Fall" zu sein. Oder: Hochmut kommt kurz davor... --2001:7E8:C079:F201:FCBF:E01E:54BC:C036 00:41, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Um den Atommüll aus dem Sonnensystem zu bringen, muss dieser die dritte Kosmische Geschwindigkeit (42,1 km/s) haben. Ohne Swing-by müsste die Rakete etwa 14mal so groß sein wie eine, um dieselbe Nutzlast in eine erdnahe Umlaufbahn zu bringen. Das geht nur mit meeegafetten Raketen oder Swing-by-Manövern. Bei Swing-by-Manövern besteht immer die Chance, dass diese misslingen und der Atommülltransport auf eine komplett ungeplante Umlaufbahn gerät. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein TN 85 wiegt beladen etwa 23,4 Tonnen. Eine Saturn V konnte 118 Tonnen in den LEO bringen. Das heißt, dass eine Saturn V etwa 8,4 Tonnen Atommüll aus dem Sonnensystem befördern könnte. Für einen einzigen TN 85 wären also ca. drei Raumflüge erforderlich. Da die Saturn V aber nicht mehr eingesetzt wird, müssen Raketen wie die Delta IV Heavy herhalten. Damit können 25,8 Tonnen Nutzlast in den LEO oder 1,8 Tonnen auf eine Flugbahn nach außerhalb des Sonnensystems gebracht werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nutzlast in den Orbit oder eben noch weiter zu transportieren ist schweineteuer. Gruß --00:10, 13. Aug. 2015 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Schniggendiller (Diskussion | Beiträge) 00:10, 13. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

@Schniggendiller:: Das komt zwar dazu, ist aber kostensparend abwendbar. Denk ich mal. 2001:7E8:C079:F201:FCBF:E01E:54BC:C036 00:41, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Vorlage:Ping funktioniert nur bei angemeldeten Benutzern, nicht bei IPs. Gruß --Schniggendiller Diskussion 05:59, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Macht nix. Iss bloß Gewohnheit. Gruß 2001:7E8:C0B0:6801:28CF:E64A:542A:BE63 04:14, 15. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]

Hat schon jemand geschätzt (nicht ausgerechnet), wie viele Tonnen von diesem Müll wegzuschaffen wären - he? 2003:45:481C:DF00:6001:85D4:DE91:EB9E 00:45, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@2003:45:481C:DF00:6001:85D4:DE91:EB9E: Wenn es eine pdf-Liste mit (annähernd globalem Analystik-Schätzung geben sollte), wäre es (insofern dass dein Beitrag zur Mithilfe oder Mit-Aufklärung gemeint sein sollte), eine nette Geste :) Anschliessend könnte man dann hier weiterfahren. Oder. Ein Task für dich, ein Ask weniger. Grüsse Gary Dee 01:30, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deutschland besitzt hiernach 3719 Kokillen zu je 400kg mit hochradioaktivem Atommüll, ohne das, was momentan noch in den AKWs köchelt oder gelagert wird. Die Ariane 5 kann 16000kg in den LEO bringen, also etwa 1200kg oder drei Kokillen pro Start aus dem Sonnensystem entfernen. Das wären 1240 Starts, aber leider hat die Ariane 5 nur eine Zuverlässigkeit von 98%, d.h. die 25 Raketen, die wieder herunterfallen, muss man nochmal hochschicken, was 1265 Starts ergibt. Bei Kosten von ca. 150 Millionen Euro pro Start (genaue Werte sind schwer zu finden, hängt aber wohl auch von der Stückzahl ab) ergibt das knapp 190 Milliarden Euro. Bei jedem Absturz ist allerdings die Startrampe Ground Zero und man muss sich für (?) 2 Milliarden eine neue bauen. Auch wenn das Zeug in den Amazonas stürzt, benötigt man etwas Geld für Suchaktion, Reinigung (die bestimmt aufwendiger ist als bei Öltankern) und zur Beruhigung der lokalen Politiker, also sind zusätzliche 50 Milliarden für die 25 Abstürze nicht zu hoch gegriffen. Dann muss man das ganze Zeug noch von Deutschland nach Guayana bringen. Als grobe Schätzung wäre man wohl bei rund 250 Milliarden Euro. Klingt nach einem Schnäppchen. --Optimum (Diskussion) 03:30, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Na gut, stellen wir in einem groben Überschlag mal Verhältnisse dar: Jährlich anfallende Menge an Atommüll nach ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2009 (in Tonnen) - das ist nicht alles sondern nur „die jährlich anfallende Menge an Schwermetall in Form von bestrahlten Brennelementen“. Hier machen sich Leute Gedanken über die Frachtkosten, um die ISS zu beliefern bzw. einen Low Earth Orbit (LEO) zu erreichen. Das wirklich Interessante sind die dort beigebrachten Links. Berücksichtigt man die unterschiedlichen Trägersysteme nicht, ebenfalls nicht die Entwicklungskosten und ebenfalls nicht die zusätzlichen Kosten, um eine Rakete mit Atommüll aus dem Gravitationsfeld der Erde herauszubringen und (beispielsweise) die Sonne als Ziel und Atomklo zu benutzen, dann kommt man nach den Zahlen, die ich dort bei grober Durchsicht gesehen habe, unter Transportkosten von 50.000 $/kg (für Nutzlast=Atommüll) wohl nicht weg. Die bei statista.com dargestellten ausgewählten Länder produzierten in dem Jahr 2009 zusammen 5.800Tonnen Atommüll. Bei Transportkosten von 50.000 $/kg ergäbe das, wenn ich es richtig rechne, einen Tonnenpreis von 50.000.000 $/t. Multipliziert mit 5.800 Tonnen (die ja nur ein Teil des Drecks aus einem Teil der dreckproduzierenden Länder repräsentieren) kämen wir auf Frachtkosten von insgesamt 290.000.000.000 $ pro Jahr. Ein abgeschriebener Atommeiler bringt 2009 in Deutschland einen Gewinn von einer Million Euro pro Tag. Das mag in anderen Ländern sicher noch anders sein. Weltweit gibt es in 31 Ländern im Jahr 2014 angeblich 440 Atomkraftwerke. Wären - hypothetisch - alle 440 Atomkraftwerke abgeschrieben und würden - ebenfalls hypothetisch - überall einen Gewinn von einer Million Euro pro Tag abwerfen und rechnen wir - zum drittenmal hypothetisch - das Verhältnis Dollar zu Euro als 1:1, dann ständen jährlich 158.400.000.000 $ Gewinn den überschlagenen Frachtkosten von 290.000.000.000 $ (für nur einen Teil des produzierten Drecks) sich gegenüber. (Sicher alles sehr grob gerechnet aber die Fragestellung inspiriert mich auch nicht, differenzierter zu recherchieren) Warum sollte nun ein Konzern seinen schönen Gewinn mit solchen Mülltransporten wieder verjuxen? Was sagen dazu wohl die Aktionäre? Der Steuerzahler müßte also wieder mal etwas aushelfen. Da ist es doch viel lukrativer, den Mist zu vergraben und unsere Nachkommen diesen Problemen auszusetzen. Die können sich ja nicht wehren. Und schließlich leben wir heute und wollen ja auch unser Leben genießen und Spaß haben. Irgendwie haben wir doch da ein Recht drauf, oder? --91.44.95.103 03:40, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber gerade weil es so schweineteuer ist, würde ich da nicht einfach die ausgebrauchten Brennelemente, sondern den verglasten Rückstand der Wiederaufarbeitung, also diese HAWC-Kokillen hochschicken. --Rôtkæppchen₆₈ 06:44, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie viel kg verglaster Rückstand entsteht denn bei der Aufbereitung von 1 kg Brennstäbe? Yotwen (Diskussion) 09:33, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Brennelement wiegt so ca. 400 bis 800 Kilogramm inklusive Hüllrohre, Führungsrohre, etc. In eine Glaskokille passen 400 kg hochradioaktiver Atommüll, das ist der Atommüll von ca. drei bis vier Brennelementen. Der Rest ist wiederverwendbar (Uran, Plutonium) oder nur schwach radioaktiv. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man meiner obigen Quelle trauen kann, erzeugt ein durchschnittliches AKW pro Jahr 20 t Atommüll, wovon dann abgetrennt ungefähr 4% = 800 kg hochradioaktiv sind. Jeweils ca. 40-50 kg werden zusammen mit geschmolzenem Glas in einen Edelstahlzylinder abgefüllt, der insgesamt 400 kg wiegt. So ein Zylinder ist außen noch immer 180°C heiß. Aber er ist eine Möglichkeit, um den hochradioaktiven Müll überhaupt handhaben zu können, ohne anschließend die Hand ebenfalls endlagern zu müssen. In dieser Form kann man ihn transportieren und in den nächsten 100.000 Jahren auch leicht erkennen, ob der Behälter korrodiert oder beschädigt ist. --Optimum (Diskussion) 14:38, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Enthalten die 20 t auch das Ergebnis von 3-Mile-Island, Tschernobyl und Fukushima? Yotwen (Diskussion) 16:56, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Das Ganze erinnert mich an Streiks (Lokführer, Piloten, usw.): und zwar in zweierlei Hinsicht !

1. Als allererstes werden in den News von den Millionenverlusten durch Ausfälle berichtet. 2. Werden anschlissend die Reisenden interviewt, in dem hauptsächlich die Klagenden zu Wort kommen (..."..das nervt schon diese dauernde Streikerei....irgendwann muss genug sein..Ich komm zu spät zur Arbeit....heulheulsuse usw.). Wenn ich mir dann, diese ge(nervt)Interviewte Gesichter in ihrem achsotragischen Leid des Zuspätkommens zur Arbeit...und wieder, und wieder mir anschaue kochts bei mir hoch. Diese Menschen sollten dann bitte ihren eigenen Berufsstand angeben; da ja der nächste Streik in ihrem eigenen Revier stattfinden könnte. Und ich selbst denke: Was ist SCHON DABEI WENN ES EIN ODER ZWEI TAGE ruhiger zugeht, jeder bleibt Zuhause, und wartet ab......etc......Die Welt geht dadurch nicht unter. Und das ist das Schlimme an dem Ganzen: Wenn ein Berufsstand mehrere Male streikt, sind die genervten Menschen, nur sich selber gegenüber verpflichtet (solange es ihren eigenen Sold betrifft (will ja wegen zuspätkommens nicht gefeuert werden). Es ist jedem einzelnen EGAL geworden was eine Zunft einfordert. Hautsache MIR geht es gut. Die Gewerkschaften wurden erschafft, wegen gemeinsamen Interessen gegenüber der Obrigkeit...der oberen 10000. Jedesmal, wenn ich bei Reportagen über Streiks mitbekomme dass diejenigen die sich dort künstlich aufregen, grundsätzlich denken: Es gibt eh kein ZUSAMMEN mehr ! Nach mir die Sintflut.

Das Schlimme daran, ist der Preis dafür der teuer zu stehen kommen wird. Man brauch nur das rezente Thema Flüchtlingswelle zu begutachten; und man weiss wohin das Ganze führen wird. Geschichte wiederholt sich immer wieder. Soviel zum Thema KostenVerhältniss. fG --2001:7E8:C09A:4201:31D0:190F:E77B:51F0 02:50, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Darüber wurde wirklich immer wieder nachgedacht mit verschiedenen destinations LEO,Mond, L-Punkte, Venus, Sonne:[2],[3]. Aber bei den hohen Startkosten mit den derzeit verfügbaren Raumfahrttechnologien wird das nix. Vielleicht mal mit effizienteren Methoden wie einem Weltraumlift in ein Orbit in eine Art Raumstation und dann mittels en:Non-rocket spacelaunch in Richtung Sonne...? Aber runter darf es nicht mehr kommen.. siehe auch die oben erwähnte Kosmosgeschichte, die anderen RORSAT oder die verlorenen Nukes von Palomares und wer weiß was noch.... --Quantenkanalräumer (Diskussion) 15:42, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Sonnensystem raus ist einfacher als in die Sonne hinein (braucht weniger Geschwindigkeitsunterschied), praktisch ist aber beides nicht nötig - aus der Erdumlaufbahn heraus reicht. Das Sonnensystem ist riesig, wenn man nicht gezielt irgendeinen Planeten ansteuert trifft man auch die nächsten hundert Millionen Jahre keinen (die ganzen noch existierenden erdnahen Asteroiden haben die letzten 5 Milliarden Jahre keinen Planeten getroffen). Ins All zu schicken wäre nur ein sehr kleiner Anteil hochradioaktiven Mülls - man würde diesen noch besser trennen als bisher da es noch mehr aufs Gewicht ankäme, und dann ist das auch finanzierbar. Die Kosten wären nicht vernachlässigbar, aber kleiner als andere Beiträge wenn man SpaceX-Preise von $4000/kg für LEO nimmt. Die technische und wirtschaftliche Machbarkeit hilft aber nicht, da das politisch vollkommen undenkbar ist. --mfb (Diskussion) 15:55, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wäre auch nicht wirklich elegant und schon gar nicht verantwortungsvoll den Mist im All zu entsorgen...oder? Was bleibt - Transmutation!? --Quantenkanalräumer (Diskussion) 18:00, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso nicht verantwortungsvoll? Transmutation halte ich für die sinnvollste Alternative. --mfb (Diskussion) 19:00, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aber nicht auf den Mars schießen, Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück:)--Cold Mountain (Diskussion) 12:46, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zu den Rechnungen: Die Menge des Mülls unterschlägt, dass nicht alles davon entsorgt werden müsste, Stichwort Wiederaufarbeitung. Dafür kommt dazu, dass man das Zeug kaum ohne weitere Maßnahmen in den Orbit schießen würde. Man würde wohl alles schön sicher verpacken, wie man es bei Radionuklidbatterien macht, wodurch das Gewicht wieder stark ansteigt -> Mehr Flüge nötig. Letztendlich stellt sich aber auch die Frage, wozu überhaupt Endlagerung (ob in der Erde, in der Sonne oder auf dem Mars) sinnvoll wäre. Gerade der genannte Punkt Wiederaufbereitung (welche aus rein ökonomischen und politischen Gründen nur in geringem Umfang erfolgt - frischer Brennstoff ist billiger) zeigt ja bereits, dass nicht alles, was Müll zu sein scheint wirklich solches ist. Die Entwicklung der Reaktoren geht in eine Richtung, in der als abgebrannt geltende Brennstoffe wieder interessant werden. Bereits heute in kommerziellen Betrieb befindliche CANDU-Reaktorren können mit Natururan aber auch mit sog. Atommüll betrieben werden (siehe englischsprachiger Artikel: "The DUPIC (Direct Use of spent PWR fuel In CANDU) process under development can recycle it even without reprocessing."). Der en:Integral fast reactor und die darauf basierenden Weiterentwicklungen der neusten Generation können das sogar noch besser und viel effizienter ("Fast reactors can "burn" long lasting nuclear transuranic waste (TRU) waste components (actinides: reactor-grade plutonium and minor actinides), turning liabilities into assets."), womit man zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: bestehenden Atommüll reduzieren (und die Halbwertszeit vom Rest drastisch verringern) und gleichzeitig Energie gewinnen. Ein Blick auf Flüssigsalzreaktor (vor allem zum Dual-Fluid-Reactor) könnte auch lohnenswert sein. Eine Endlagerung erscheint da recht unlogisch, da man damit quasi pures Geld vergraben und den kommenden Generationen echte Probleme bescheren würde (nur mal an Asse denken). Einmal endgelagert, wäre er nur sehr schwer wieder herauszuholen. Die Forschung auf dem Gebiet der Transmutation schreitet also bereits voran und es werden sogar nur für diesen Zweck bereits Anlagen gebaut (also mit und ohne Energiegewinnung). Ein Problem ist hier zunächst das Geld: Die Industrie will gar nicht auf neue Technologien oder neue Brennstoffe umsteigen, solang die alten wirtschaftlich sind; zum anderen die Politik: Jede Investition in Nukleartechnik ergäbe einen Aufschrei in der Bevölkerung. Selbst der utopischte Reaktor, der aus jedem Müll vitaminhaltige Gummibärchen für Waisenkinder produzieren würde, wäre da kaum zu realisieren. Deutschland hat ja sogar der Wiederaufbereitung den Rücken gekehrt. Also vergräbt man es lieber, nach dem Motto "Sollen die in 500 Jahren doch sehen, was sie damit machen - wenn sie denn die Pläne noch haben, wo etwas im Boden steckt. Die werden Spaß haben beim Atom-Minesweeper!". --StYxXx 04:46, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alles unter der Voraussetzung, dass der oben erwähnte Sonnensturm wie 1859 nicht geschieht, kein weiteres Erdbeben einen Tsunami auf die Anlage auslöst, das Kühlwasser aus den Alpen weiterfließt und uns - wie oben erwähnt - der Himmel nicht auf den Kopf fällt.
Ich traue einem Baumeister ca. 20-30 Jahre, einem Autobauer ca. 5 und meinem Metzger ca. 2-3 Tage. Wie lange muss ich einem Kraftwerksingenieur trauen, wenn ich solche Technologien gutheißen soll? Und mit welcher Leistung hat er sich dieses Vertrauen verdient? Wurden 3-Mile-Island, Tschernobyl und Fukushima nicht von hervorragenden Ingenieuren gebaut? (oder die Tacoma Narrows Bridge, die Titanic und Apollo 13?) Yotwen (Diskussion) 09:42, 19. Aug. 2015 (CEST) Manchmal frag' ich mich, warum Manager und überzeugte Befürworter von Kernkraftanlagen nicht im Windschatten dieser Anlagen leben, beispielsweise Sellafield[Beantworten]

14. August 2015

Mode, Witz oder Zufall

Hallo! Kann mir jemand bitte erklären, warum die männlichen Hauptdarsteller bei Big Bang Theory immer wie angezogen sind, als ob sie im kalten Alaska und nicht Sunny California arbeiten. Der eine trägt immer Long Arms mit T-Shirt, der nächste Rollkragen und Pullunder, und die beiden anderen tragen selbst in der Wohnung Trainings- oder Softjacken. Die Frauen werden dagegen in luftigen Sommerkleidern oder Tops dargestellt. Ist das ein klischeehafter Dresscode von US-Nerds analog zu Cordhosen und Birkenstock, bewußte Trendsetzung, oder Widergabe eines Trends? Ich warte auch auf die Folge, wo die Club-Mate aufgeschraubt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:18, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mayim Bialik ist meiner Erinnerung nach züchtig und etwas grau oder braun gekleidet mit mehr als knielangem Rock; sie ist aber eher den Nerds zuzurechnen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:27, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das sind Klischees. Irgendwie hab ich auch das Gefühl, es spielt gar keine Rolle, wo das stattfindet; mir wär es nicht mal bewusst gewesen. --Eike (Diskussion) 14:33, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Planung (+1 zum Vorredner) von Mary T. Quigley, der Kostümdesignerin von TBBT. Die Suche mit ihrem Namen oder => dressed for cold climate big bang theory <= liefert Kommentare, die in die Richtung gehen, dass die Kleidung den Charakter der entsprechenden Figur deutlicher herauszeichnet (klimatische Gegebenheiten spielen da keine so grosse Rolle). Jedes hinzugefügte oder weggelassene Detail ist sorgfältig ausgewählt. Hier noch das Beispiel von Howard "FruitLoops" Wolowitz. In der Liebe zum Detail zeigt sich die Genialität. 213.169.163.106 14:55, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Witz. Also der Witz ist, dass jemand sagt: „Hey, ich sehe hier eine Sitcom und das ist ja gar nicht realistisch!“' --91.44.95.103 15:16, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da die Serie fast nur innerhalb von Räumen spielt, und man in Kalifornien (selbst bei kaputtem Aufzug) mit irgendeiner Art von Klimatisierung rechnen kann (oder elendiglich dahinvegetiert), ist die Kleidung eigentlich egal. --WolfD59 (Diskussion) 17:42, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich war noch nie in Amerika, aber in der Tat: Man hört doch oft, dass es da üblich sei, (Wohn-)Räume per Klimaanlage auf geradezu arktische Temperaturen herunterzukühlen, insofern mag ein Rollkragenpullover nicht verkehrt sein. Gestumblindi 22:11, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Außerdem friert man schneller, wenn man kaum Muskelmasse hat ;) -- HilberTraum (d, m) 09:59, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, Fett hält warm: Robben, Wale, mich ... --Gwexter (Diskussion) 14:54, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die haben ja beides nicht... --Eike (Diskussion) 15:12, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

15. August 2015

Theorieunterricht - warum?

Als ich mein 25er Roller-Führerschein gemacht habe, musste ich Theoriestunden absolvieren und eine theoretische Prüfung bestehen. Das ganze Spiel wiederholte sich dann beim 50er Roller-Führerschein und wiederrum beim 125er Führerschein und natürlich auch beim Autoführerschein. Ich habe insgesamt vier mal Theorieunterricht und vier Theorieprüfungen bestanden. Im Grunde, war es jedes mal die selbe Theorie. Jetzt mache ich gerade den Motorradführerschein und das Spiel beginnt von Vorne. Warum muss man die Theorieprüfung eigentlich bei jedem Führerschein jedes mal erneut machen?

Witz am Rande: Mein Vater, geb 1947, ist noch nie auf einem motorisierten Zweirad gesessen, bräuchte aber nur eine 45 Minütige praktische Fahrprüfung, um ein Motorradführerschein zu bekommen. --95.112.129.207 20:19, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nun, grundsätzlich ist der Führerschein kein Beleg dafür, dass man fahren kann, sondern, dass man fahren darf. Daher sind die theoretischen Prüfungen auch wichtiger, als die praktischen. Mir ist mal in Chile mein internationaler Führerschein abhanden gekommen. Da ich keine Lust auf den Papierkram hatte, den neu zu beantragen, habe ich einfach vor Ort einen neuen Führerschein gemacht. Da musste ich mehrere Male zur theoretischen Schulung und dann auch zu einer theoretischen Prüfung. Sowas wie "Fahrstunden" waren dagegen vollkommen unbekannt. Zur praktischen Prüfung musste man sein eigenes Fahrzeug mitbringen. Wie genau das auf den Parkplatz vor dem Rathaus gekommen war, hat niemanden interessiert, ebenso wenig, wie und wo man sich seine praktischen Fahrkünste erworben hatte. Geoz (Diskussion) 21:04, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von wegen Theorie ist wichtig. Ich habe meinen PKW Führerschein vor 1980 bei der Bundeswehr gemacht und für meinen Motorradführerschein keine einzige Theoriestunde machen müssen. Die ganzen Klassen, die ganzen Klassen, für die der Fragesteller oben wie erwähnt unzählige Prüfungen machen musste, darf ich auch fahren. Irgendetwas ist schon krumm, wenn man das vergleicht. Ein mal Fahrschule verglichen mit vier mal und am Ende ist es das Selbe. --93.132.14.149 22:52, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist mit den 25er darfst du nicht überall da fahren wo du mit dem 125er darst. Zum Beispiel nicht auf Autobahnen, also beinhaltet die 25er Theorie-Prüffung keine Fragen zum Verhalten auf der Autobahn. Dewegen muss man wenn man die Autoprüffung bestanden hat für den 125er nicht noch mal die Theorie machen weil die Autotheorie und die 125er Theorie-Prüffung die selbe wäre, bzw. das selbe Wissen abgefragt würde. Ist das eben nicht der Fall ghet man noch mal zur Theorie Prüffung. Deswegen müssen Autofahrer auch noch mal zu Theoreie wenn sie Lastwagen fahren dürfen wollen, und Lastwagenfahrer wenn sie Autobus fahren dürfen wollen. --Bobo11 (Diskussion) 23:03, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und warum muss die 93.132.14.149 das alles nicht wissen, die 95.112.129.207 aber schon? Entweder ist die Tehorie wichtig, oder sis ist es nicht. --95.115.139.58 23:30, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass sich irgendwann mal die Gesetzeslage ändert, ist überhaupt nichts Besonderes. Das passiert täglich und hat dabei fast nie mit der Fahrprüfung zu tun. Die Frage "Warum muss ich das machen?" ist nicht ganz der passende Ansatzpunkt. Anstatt zu fragen, warum man das als Prüfling machen muss -und ich finde, es gibt da schon einleuchtende Argumente- stattdessen sollte man fragen, wem es nützt, wenn man nicht nur einen kleinen Teil, sondern die gesamte Prüfung neumachen muss. Das dürften einerseits ganz klar die Fahrschulen sein: Die verdienen dann mehr. Andererseits ist es aber auch die Allgemeinheit durch weniger Unfälle, weniger Sachschaden und weniger Verletzte, weil irgendein Hansel mal wieder keine Ahnung von den Regeln hatte. Wenn man diese Ahnung eh so gut wie nie nachweisen muss, dann lieber zwei- als nur einmal und es scheint mir da kaum einen passenderen Zeitpunkt für zu geben als das Ablegen einer Prüfung für eine neue Fahrklasse. Dazu kommt noch, dass man es schlicht nicht auseinanderklamüsern kann: Wie sollte ich z.B. die Praxis für den Anhänger ablegen, wenn ich Klasse B schon hab, ich "Autofahren Klasse B" also gar nicht mehr zeigen muss? Soll ich den Anhänger um die Ecke schieben? Das macht doch keinen Sinn. Und genau so ist das in der Theorie auch: Soll ich nur die 3 1/2 Technikfragen zu Anhängern beantworten? Und wie soll das dann gewertet werden? Wie viele Fehler soll ich da machen dürfen? Bitte immer bedenken: Es gibt ja auch Prüflinge, die die gesamte Prüfung ablegen. Die dürften z.B. bei Klasse B 10 Fehlerpunkte machen, d.h. man darf fast den gesamten Technikteil falsch haben und man kann trotzdem noch bestehen (nämlich wenn alles andere richtig ist). Wie soll das jetzt bei der Ergänzung sein? Soll man da auch praktisch alles falsch machen dürfen? Dann wäre die Prüfung überflüssig. Sobald es aber weniger ist, werden diejenigen, die nur die Ergänzung machen wollen ggü. denjenigen, die die gesamte Prüfung machen, benachteiligt. Langer Rede kurzer Sinn: Es hat schon seinen guten Sinn, dass ein "Anstückeln" von lauter Einzelprüfungen (die womöglich auch noch abgelegt wurden, als noch ganz andere rechtliche Bedingungen dafür galten) nicht möglich ist. --88.130.65.84 01:27, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie beantwortet das die Frage "warum muss die 93.132.14.149 das alles nicht wissen, die 95.112.129.207 aber schon" nicht. Entweder muss jeder, der eine neue Fahrerlaubnisklasse erwerben will, die Ganze Theorie neu machen, oder jeder wird nur über das geprüft, was neu ist. Aber dass einer, der schon mehrere Erlaubnisse für Zweiradklassen hat und x Tehorieprüfungen bestanden hat noch mal zum Ypsilontsten mal für den seben Ranz ran soll während ein anderer, der Mopeds nur aus dem Fernsehen kennt, ohne jegliche Übung, Vorbereitung oder Prüfung, einfach nur eine "Fahrprüfung" machen muss und dann den "Lappen" ausgehändigt bekommt... Da wird einem ja Angst und Bange. Der eine bekommt seinen Moppedschein über Verhältnisse wie in Drittweltländern, (Ein mal kurz fahren, dann gbt's den Lappen) der andere hat in Anzahl und Zeitdauer mehr Theorie-Prüfungen absolviert als ein Privatpilot. Das ist reine Willkür, der Gesetzgeber hat vorsätzlich oder fahrlässg völlig versagt. --95.115.139.58 02:43, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quack. Mit diesem chilenischen Führerschein darf man in D nicht fahren, und ohne Prüfung wird er auch nicht umgeschrieben. Und Opa beruft sich auf die Rechtssicherheit#Beständigkeit, das ist ein ehernes Prinzip des Rechtsstaats. --129.13.72.197 17:44, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wissen muss das alles jeder Mopedfahrer. Wirklich überprüft wird das erstmal nur zum Zeitpunkt der Prüfung. Und zu unterschiedlichen Zeitpunkten kann die Rechtslage halt unterschiedlich sein. Ist eben so. Deshalb wurde das beim Einen abgefragt und beim Anderen halt nicht. Wissen muss man's aber auch: Verstößt man gegen die Verkehrsregeln kostet das im Zweifel ein Bußgeld oder im Fall eines Unfalls Schadenersatz. Und je öfter man was nicht weiß, desto wahrscheinlicher verstößt man auch mal gegen Regeln, was im Schadensfall wiederum in aller Regel zu einer höheren Mitverschuldensquote führt. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, Unwissenheit macht es teurer. --88.130.92.150 03:05, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Übrigens erlischt eine theoretische Prüfung innerhalb derselben Fahrerlaubnis auch schon nach einem Jahr. Wenn also die praktische Prüfung nicht in einem Jahr nach der theoretischen gemacht wird, muss sie erneut gemacht werden. Warum sollte sie dann, wahrscheinlich noch später, auf andere Klassen angewendet werden können? --FGodard||± 12:19, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

SATA+IDE gleichzeitig

You can buy integrated motherboards that allow a computer to use both SATA and IDE hard drives. However, only one of the two may be used at any given time and both cannot be used simultaneously

Huh? Das stimmt jawohl nicht. War da mal so?--92.202.89.229 22:25, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Doch, das stimmt, war bei meinem Rechner anno 2004 auch so. -- Liliana 22:29, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab SATA-HDs und IDE-DVD zusammen verwendet. Mit HDs an beiden Systemen hab ich's glaub ich nicht probiert. [4] sagt, es geht. --Eike (Diskussion) 22:35, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommt immer auf das Board an. Ich hatte z.B. einige Boards mit separatem IDE- und SATA-Controller, wo auch Mischbelegung möglich war. Als letztes Board mit IDE habe ich ein Asus P5Q SE plus in Betrieb, das einen Intel ICH10 für sechs SATA-Laufwerke und einen J-Micron-Controller für zwei IDE-Laufwerke hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach so, so gibts natürlich Sinn. Wenn nur ein Controller da ist, gehts nicht, man braucht separate Controller. Hatten meine Boards wohl zufällig alle. --92.202.89.229 22:54, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Chipsätze unterstützen einen „IDE-Mode“ der ersten SATA-Anschlüsse, um zu Betriebssytemen kompatibel zu sein. Ist der Chipsatztrieber in der Installation des Betriebssystems enthalten oder wird er dem installierten Betriebssystem eingespielt, kann die Einstellung im BIOS/UEFI geändert werden. RAIDs sehen nur Blockdevices mit «Behältergröße» und Seriennummer. Hier wird der gesamte Controller getreibert, die zu lesen und schreibende Blöcke landen dann auf der entsprechenden Platte. --Hans Haase (有问题吗) 21:48, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich nicht verstanden. --92.202.61.233 16:57, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:92.202.61.233: Das betrifft die Zeit, in der SATA eingeführt wurde. Die Betriebssysteme und deren Installations-CDs/DVDs kannten dies SATA-Controller nicht. Daher konnte man die ersten dieser Anschlüsse wie IDE ansprechen. Physikalisch waren es aber SATA-Anschlüsse, nur konnte die Software sie über die Kompatibilität zu IDE bedienen und das Betriebssystem erfolgreich installieren. Ohne Treiber für die Controller bricht die Installation ab, da die Festplatte nicht im Zugriff steht, womit die Installation auf diese Platte scheitert. Bei RAID- und SCSI-Controllern, gibt und gab es die Möglichkeit während der Installation F6 zu drücken und einen zusätzlichen Treiber von Diskette oder USB-Medium einzuspielen. OEM-Hersteller modifizierten die Installation und legen die Auf Netzwerk oder selbst erstellten CDs bereit, die den Treiber enthielten. Wurde er nicht automatisch geladen, so lag er im Installationspfad bereit. Die Setups (per Doppelklick zu installierende heruntergeladene EXE-Dateien) der meisten sind größer als eine Diskette und bringen GUI-Programme mit, die weit über den Treiber hinaus gehen. Diese sind so nicht installierbar oder man muss erst googlen, wie man den Treiber aus dem Paket extrahieren könnte und in korrekt eingespielt bekommt. Einfacher ist daher der Weg kompatibel zu installieren und hinterher die «Abschleppstange» im BIOS bei Bedarf wieder zu entfernen, wenn der Treiber eingespielt ist (vgl. «Getriebe wieder eingebaut»). Andererseits gibt es diese Adapter, die unabhängig vom Controller sind. Auf dem Bus im Computer sind die Adressen der verschiedenen Controller andere und die Kommunikation darüber weicht ab. --Hans Haase (有问题吗) 08:56, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss angemerkt werden, dass die von Hans Haase vorgeschlagene Vorgehensweise mitunter zu totalem Datenverlust führt. Die F6-Methode ist da deutlich besser, da der richtige Treiber von Anfang an zur Verfügung steht. F6-Treiber liefert eigentlich jeder Controllerhersteller. --Rôtkæppchen₆₈ 09:03, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Firefox langsam

Weiß jemand, warum Firefox in der neuesten Version so extrem langsam ist? Es ist wirklich schlimm und kaum zu ertragen; in der vorherigen Version lief es noch absolut flüssig. -- Liliana 23:19, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du sollst Chrome oder Edge benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
mich wuerde es wundern, wenn ein so grosser speed-abstieg zwischen zwei aktuellen versionen vorkommen sollte. tritt das problem denn auch auf, wenn du in firefox ein neues profil anlegst und damit surfst? betrifft es nur firefox oder auch andere programme? -- seth 00:07, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liegt wahrscheinlich an einem Add-on, das mit dem Update nicht mag. FFs größter Segen ist auch sein größter Fluch: Bei jedem Update einmal alle add-ons durchleiern und die zerschossenen aussortieren :( --92.202.89.229 01:07, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na langsam ist gut. Und es hat leider nichts mit Add-ons zu tun, wir sind mit dem Problem auch nicht ganz allein, um nicht zu sagen, dass Bugzilla voll ist, mit Beschwerden über Memory Leaks, wobei das im Falle Firefox' auch nichts Neues ist. Neu ist in 40.0.2 allerdings für mich, dass der Browser auf Windows praktisch unbenutzbar ist. :-( Was ich allerdings nicht weiß ist, ob das jetzt mit dem letzten Update aufgerissen wurde, oder schon mit 40.0, denn ich hab die vorherige Version übersprungen. Mit der davor, sprich bis vor einigen Tagen, bestand *das* Problem aber noch nicht, auch wenn FF sich im Grunde seit eh und je, insbesondere im längeren Betrieb einer Instanz, gern aufgeblasen hat als gäb's kein Morgen und schon mal mit weit über einem GB residierte - dabei bin ich niemand, der gewohnheitsmäßig mit hunderten offenen Tabs browst.
Ist nur so, dass ich jetzt die ~2GB Marke erreiche und zwar verlässlich und nach etwa ~15 Min. ;) Das bei vielleicht 10 offenen Tabs, nix Flash oder sonstiges Gedöns, ich habe etwa zehn Extensions aktiviert und nicht mehr als 20 installiert. Wer da noch nicht an einen Bug glaubt, dem sei gesagt: Wenn ich dann probehalber versuche, Firefox zu "verschlanken", sprich Tabs nacheinander schließe, Exts. deaktiviere und so weiter, wird die Speicherblase nicht etwa kleiner. Im Gegenteil, sie wächst eher noch an. ;) Starte ich hingegen neu, geht's erst mal und bin bei erwartbaren ~300MB - nur um nach besagten ~15 Min dasselbe Spiel zu beginnen. An dem Punkt würgt es mir Firefox praktisch ab, die Weiterarbeit ist kaum mehr möglich.
Aus about:memory werd ich nicht richtig klug, ich seh nur dass da - bei im Grunde leerem Browser - nahezu ein GB als "unclassified" im Heap rumliegen, was auch immer es damit auf sich haben mag, ich glaube kaum, dass das vorher auch so war. Zumal ein Firefoxprozess bei mir bisher wie gesagt *insgesamt* kaum soviel verschlungen hat.
Der Tipp mit den Profiles und Add-ons ist nett, zumindest was mich angeht aber schon alles versucht, ist normalerweise eh die erste Gasse für's Troubleshooting - allein, es ändert rein gar nichts. Ich habe offengestanden recht bald keinen Bock mehr auf diesen Fuchs. :-( -ZT (Diskussion) 05:50, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Café/Archiv 2015 Q2#Firefox hat Featuritis. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Firefox spielt mittlerweile die Rolle, die der IE mal hatte: Riesig, schwerfällig und fehlerbehaftet. Sollte man nicht mehr nehmen. Mit Chrome und IE ist man viel besser bedient. --Pölkkyposkisolisti 11:55, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrekt.Google Chrome ist aktuell der empfehlenswerteste Browser. --DJ 13:35, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber auch nur wenns dir wurscht ist, ob dein ganzer Verlauf an google geschickt wird oder nicht... --MrBurns (Diskussion) 14:34, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mein Problem ist, dass ich einige Add-ons verwende, für die es in Chrome einfach keinen Ersatz gibt. Außerdem hat Chrome massive Schwierigkeiten mit dem Treiber meiner AMD-Grafikkarte. Ich bin aber mittlerweile zähneknirschend bei Firefox LTS (38.2) angekommen. Demnächst werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und mir einen neuen Browser anlächeln müssen :( Grüße   hugarheimur 02:50, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Gegenteil von einem Fehler...

„Das Gegenteil von einem Fehler ist auch (immer) ein Fehler.“ (Mit oder ohne „immer“?): Wer ist der Urheber dieses Satzes? Tante Google kennt ihn, weiß aber nicht, woher. In vager Erinnerung ist mir, dass Johannes R. Becher ihn geprägt hat. So tiefe Weisheit bei diesem Mann? Aber wer weiß... Weiß jemand mehr? Danke. 188.109.67.241 23:47, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google findet in J.R. Becher: Deutsches Bekenntnis. Fünf Reden zu Deutschlands Erneuerung, Aufbau Verlag 1946:
„Das Gegenteil eines Fehlers wäre hier wiederum ein Fehler, denn nur ein einheitliches, gesundes, demokratisches Deutschland kann zur Gesundung der Welt beitragen. Einer der verhängnisvollsten Fehler unserer Geschichte besteht gerade darin, daß wir auf Fehler falsch, das heißt wiederum fehlerhaft reagieren, wie es in dem Satze zum Ausdruck kommt: ‚Das Gegenteil eines Fehlers ist wieder ein Fehler.‘“ S. 73 books.google S. 73 --Vsop (Diskussion) 10:34, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke! 188.109.67.241 19:23, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

16. August 2015

Routerzwang ich verstehs nicht

Die "Regierung" will gerade den Routerzwang abschaffen. Warum eigentlich? Die Firmen liefern natürlich nur eine Sorte Router aus weil das gigantisch viel billiger ist als mehrere Sorten anzubieten und der Support ganz erheblich vereinfacht wird. Wenn der Kunde bedenken wegen dem Verfahren hat, kann er doch einfach einen Vertrag mit einem Provider machen bei dem einen beliebigen Router verwenden kann. Wo ist eigentlich gerade das Problem gegen das die Regierung gerade vorgeht? --87.140.194.4 07:41, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Wahl unter wievielen Kabel-TV-Internet-Anbietern hat man denn üblicherweise? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 08:13, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: Die Kabelnetzbetreiber (Unitymedia, Kabel Deutschland, ...) haben ein Monopol. Es gibt in vielen Gegenden Deutschlands (da, wo es kein schnelles DSL gibt) nur einen einzigen Anbieter für Internet - eben diese Kabelnetzbetreiber. Und da diese alle Routerzwang betreiben, hat der Kunde dann die "Wahl" zwischen einer brauchbaren Leitung mit Routerzwang oder einer 2 MBit/s (oder noch langsamer) DSL-Leitung ohne Routerzwang. Also ist man praktisch gezwungen, sein Internet vom Kabelnetzbetreiber zu beziehen. Und die Provider müssen ja nicht mehrere Router anbieten - ich kann mir meine Router selber kaufen. Sie müssten mir nur erlauben, die zu benutzen. Für Support kann ich immer noch den Provider-Elektroschrott für 10 Minuten anschließen. -- Leseratte10 (Diskussion) 08:14, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zur Verdeutlichung: Es geht nicht darum, dass der Provider mir verschiedene Router anbieten muss, sondern dass ich die Zugangsdaten für den Internetzugang, den ich bezahlt habe, bekommen möchte, um einen Router meiner Wahl zu betreiben, den ich schon habe oder mir selbst beschaffe. Weil der ein Feature hat, das ich brauche, oder um einen kaputten sofort ersetzen zu können, oder weil ich da eine Firmware meiner Wahl aufspielen will oder warum auch immer. Ich konnte anfangs gar nicht glauben, dass es Provider gibt, die einem die eigenen Zugangsdaten verschweigen. --Eike (Diskussion) 09:55, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schon klar. Aber die Leute die so was interessiert finden sich doch nicht mal im Promillebereich. Und um das mal mit Spocks Worten zu sagen: "Das Wohl der Vielen wiegt mehr als das Wohl der Wenigen". Wenn eine handvoll Leute Ihre Anforderungen erfüllt bekommen, wird für alle teurer. Leuchtet mir so nicht ein. Under erhebliche Aufwand und Preisunterschied zwischen einem Standardgerät und freier Auswahl pro Firma ist ja glas klar. Die haben das ja nicht zum Spaß oder aus irgendwelchen finsteren Absichten eingeführt. --87.140.194.2 10:32, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, was da teurer werden sollte. Die, die einen eigenen Router verwenden, bekommen für den natürlich keinen Support vom Provider. --Eike (Diskussion) 10:57, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
BK Ich hab Mal nur mit dem Gedanken gespielt auf "Kabel" zu wechseln, deshalb bin ich dumm in dieser Frage. War und bin vermutlich der falschen Meinung, dass ich mit einer Fritzbox 6940 Cable, die ich frei erwerben und konfigurieren kann, unter Umgehung des "Zwangsrouters" ins Netz kann. Vodafone/ Kabel Deutschland bietet/ bot diese Box jedenfalls an. Lieg ich da falsch?--79.232.220.9 10:35, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Provider Zwangsrouter hat, dann ja - du bekommst die Zugangsdaten nicht. --Eike (Diskussion) 10:56, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ja. Selbst wenn der Provider mit „Fritzbox“ Werbung macht, heißt das noch lange nicht, dass diese Fritzbox keine Spezialfirmware mit festverdrahteten Zugangsdaten hat. Da wird dann extra ein Hinweis mitgeliefert, dass die Firmware nicht aktualisiert werden darf. Im Falle von Heartbleed hat AVM sogar für eigentlich nicht mehr unterstützte ältere Fritzboxen Sicherheitsupdates geliefert. Wenn Du allerdings so eine vom Provider gekaperte Fritzbox hast, sieht es düster aus mit Firmwareupgrades. --Rôtkæppchen₆₈ 10:57, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Fall von Kabelboxen funktioniert das alles anders: Es gibt keine Zugangsdaten, der Provider schaltet dir exakt das Gerät, was er dir zusendet (identifiziert an MAC / Seriennummer), für deinen Anschluss frei. Eine selbstgekaufte Box wird nicht funktionieren. Du musst momentan den Schrott nehmen, den der Provider dir gibt. Und @87.140.194.2 man muss nur mal in Unitymedia-Foren lesen und wird Beiträge von jede Menge Leuten (und das ist definitiv kein Promillebereich mehr) finden, die sich alle über die Unitymedia-Router ärgern und gern einen eigenen nutzen würden. --Leseratte10 (Diskussion) 11:09, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Unitymedia/Kabel BW/UPC ist das auch extrem: Da wird eine Wunderkiste angepriesen und es kommt ein ganz schlechtes Teil dabei heraus, wo sich nicht einmal WLAN-Kennwort und -Kanal ändern lassen. Doof ist, wenn es vier unabhängige WLAN-Kanäle (1, 5, 9, 13) gibt, aber alle UPC-Boxen in der Nachbarschaft Kanal 1 nehmen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:21, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir musste bei 14 Jahren UPC Austria auch schon min. 6-7x wegen Probleme mit der Internetverbindung oder dem WLAN Modem/Router ausgetauscht werden. Wobei sich herausgestellt hat, dass die ersten 2-3 Wechsel überflüssig waren, weil die Ursache nicht das Modem war sondern das zu schwache Signal wegen einem veralteten Haus-Kabelnetz. --MrBurns (Diskussion) 11:27, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Technisch ist dazu zu sagen: Die gebrandeten – also mit dem Logo und Design des Providers versehene Geräte – sind eine Modifikation, die der Hersteller des Routers nur Stiefmütterlich pflegt. Zugeliefert werden proprietäre und quell-offene Module, wie der Kernel meist Linux und Treiber der internen Peripherie, also das Ethernet, Modem, WLAN, USB-Stack, damit die USB-Anschlüsse des Gerätes funktionieren und die Geräte daran erkannt werden.

  • So wurde bei Geräten diverser Provider das WLAN-Passwort bekannt. Dadurch konnte man anhand der SSID (der WLAN.Name, der ausgesendet wird) das Passwort errechnen und verbinden. Da die dahinter liegenden Computer in einem Heimnetzwerk sind, liegen sie bis auf das Passwort frei im Zugriff. Ist das Passwort des Routers (Webmenü Setup) nicht verändert worden, wird er vom Angreifer manipuliert. Proxyeinstellungen, DNS usw. umgebogen und schon werden die Rechner im Netz des Routers auf falsche Webseiten umgelenkt und beziehen Schadsoftware wie veraltete Antivirensignaturen, gefälschtes Onlinebanking oder Passworte von Paypal, ebay usw. werden zu betrügerischen Zwecken abgegriffen. Das Email-Passwort gleich mit, siehe Passwort vergessen und schon ist die Identität gestohlen.
  • Einmal wurde ein Masterpasswort aus der Firmware nicht entfernt. Mit diesem Masterpasswort kann auf allen Geräten mit dieser Firmware oder dem WLAN-Treiber eingeloggt werden.
  • Geräte mit USB-Anschlüssen oder vorgesehenen USB-Anschlüssen, auch wenn diese nicht am Gerät herausgeführt sind oder nur der verwendete Chip im Router oder dessen Serie eine USB-Option haben, wird der USB-Stack mit in die Firmware (also die Software, die im Router selbst läuft, damit er funktioniert) eingebettet. Ein Fehler dieser Software machte den Router von außen angreifbar. Man konnte direkt aus dem Internet auf das Gerät ohne jegliches Passwort zugreifen. Bekannt als die UPnP-Sicherheitslücke. Bei WLAN muss man sich in der Reichweite, also ca. 30 Meter aufhalten.
  • Einige Router haben die Option vom Internet aus konfiguriert werden zu können. Einerseits geschieht das wie bei DHCP, erkannt durch die MAC-Adresse am WAN-Port, wobei der Hersteller die Zugangsdaten in seinem Netz auf einem Server hostet und sie dem Gerät bereitstellt. Andererseits haben einige Router die Option das Websetup-Menü vom WAN aus freizugeben, wodurch der Zugriff von außen erlaubt wird. Hier ist das Default-Passwort zu ändern, dennoch bleibt die Brute-Force-Methode offen, eine Attacke, bei der wie am Zahlenschloß alle Kombinationen probiert werden, beschleunigt durch die Wörterbuchattacke.

Bei Mobiltelefonen ist es ähnlich. Auf einigen Mobiltelefonen sollte man keine MMS mehr lesen, denn selbst die Vorschau installiert Malware. Das Problem bei Routern ist, dass sie im IP-Bereich, der sich der Provider hat zuteilen lassen ins Internet gehen und damit von Internetkriminellen zu Zwecken des Betrugs und digitalen Einbruchs und Hackern zu Testzwecken schneller gefunden werden. Auf Englisch bekommt man das ausführlicher von Steve Gibson, der den Podcast „Security Now” betreibt, erklärt.[5] Eine Quelle, der sich auch deutsch Journalisten bedienen. (In Kalifornien ist der Internetausbau offensichtlich geglückt, wie die beiden Herren in ihrer Videokonferenz belegen.)

Wenn Du nun gezwungen wirst, ein bestimmtes Gerät zu benutzen, kennst Du noch nicht einmal die Sicherheitslücken, die es hat. Für die Entwickler bedeutet ein Update die Wiederholung aller Tests mit der Logo- und Design-gebrandeten Firmware für den jeweiligen Provider. Das ist ein Aufwand für den Provider und es macht das Gerät nicht besser. Hierdurch entsteht eine möglicherweise geplante Obsoleszenz, die betroffene Geräten bei Einstellen der Bereitstellung von Updates unbenutzbar macht. Ein weiteres Problem sind DSL-Modems, wenn sie abgerüstete Router sind. Sie haben denselben Chip, aber nur die Funktionalität als Modem. Die bereitgestellte Ressource an Hardware kann ebenso bei bekannt werden von Sicherheitslücken missbräuchlich eingesetzt werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also mein Provider würde sicher kein update, das den Router unnutzbar macht, zulassen, außer bei Routern die irgendwelche Probleme machen bzw. überdruchschnittlich hohe Supportkosten verursachen: der Routertausch ist wenn der Router nicht funktioniert für die Kunden kostenlos bzw. in der "Servicepauschale" inkludiert, der Provider muss dafür aber neue Router kaufen und der Support ist mit dem Tausch ebenfalls beschäftigt... --MrBurns (Diskussion) 11:30, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gemeint war, dass durch die Bereitstellung von Updates fuer nicht gebrandete Geraete die gebrandeten, fuer die das Update fehlt, quasi unbenutzbar werden, weil dann ja bekannt ist, welche Sicherheitsluecken sie haben. -- Juergen 62.143.179.190 13:03, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es sich dabei um geplante Obsoleszenz handelt, weil die wenigsten Internetnutzer wissen von Sicherheitslücken bei ihren Routern und daher wird kaum einer selbst ein Upgrade beantragen und Upgrades auf Initiative des Providers sind oft gratis... --MrBurns (Diskussion) 14:04, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
OpenWrt gibt es leider nicht für alle Router. --Hans Haase (有问题吗) 21:45, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Test der UPnP-Sicherheitslücke ist hier: https://www.grc.com/x/ne.dll?bh0bkyd2 --Hans Haase (有问题吗) 11:27, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht ob das schon gesagt wurde aber diese Änderung betrifft nicht die Kabelnetzbetreiber. Wie ja schon ein Nutzer hier angemerkt hat funktioniert das dort etwas anders. Also man hat mindestens Modemzwang bei den Kabelanbietern. Wer jeden Monat für die Wlanoption Geld ausgibt ist schließlich selber schuld. Einfaches Modem/Router vom Anbieter reicht, in den Bridgemodus schalten und einen Router seiner Wahl dahinter hängen. Funktioniert bei mir 1A. In meinem Fall hab ich die FritzBox nur für Kabel konfiguriert, also die läuft jetzt als WLan-Router. Persönlich finde ich es gut das man wieder seine Zugangsdaten bei DSL-Anschlüssen gleich erhält. War immer ein echte Geduldsprobe den Vodafonesupport zum zuschicken der Daten zu überreden. Gefühlt 20x angerufen bis man einen Supportmitarbeiter erwischte der die Daten rausgerückt hat.--Sonaz (Diskussion) 23:47, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gerade bei Vodafone fielen einige Router (Easybox) negativ durch Sicherheitslücken auf, die man leider nicht selbst stopfen konnte und es auch (solange ich das verfolgte) keine Updates gab. Auch sind diverse Einstellungen verborgen. Man kann die Funktionen des Gerätes also nicht voll nutzen, was gerade bei sicherheitsrelevanten Funktionen ein Fiasko ist. Da dann einen extra Router dahinter zu klemmen ginge wohl zunächst, wäre aber irgendwie absurd und trotzdem sind einige Funktionen je nach aufgezwungenem Router eingeschränkt, z.B. IPv6 oder - sofern der Anschluss das nicht unterstützt und man deswegen darauf ausweichen will - IPv6-Tunnel, die die entsprechenden Pakete durch die Easybox nicht erkannt werden. Um die Easybox wie ein dummes Modem zu betreiben bei dem alles durchgeleitet wird braucht man nämlich wieder die Zugangsdaten, da man sie komplett zurücksetzen muss[6]. Erst dann würde ein eigener zusätzlicher Router Sinn ergeben. Genauso: Will man bei den Easyboxen einen weiteren VoIP-Account anlegen oder andere Telefoneinstellungen ändern, geht das nur, wenn man den Router vorher komplett zurücksetzt (also keine modifizierte Firmware mit Logindaten drauf laufen lässt). Dann allerdings braucht man auch wieder die Zugangsdaten des Anbieters. Damit soll natürlich durchaus verhindert werden, dass sich jemand einen weiteren VoIP-Anbieter holt und teurere Gespräch dann darüber führt. ;) Oder kurz: Wenn ich für einen Anschluss zahle, will ich auch die vollen Funktionen nützen können (was oftmals blockiert wird) und nicht eine Sicherheitslücke bei mir angeschlossen kriegen, für die ich auch noch die Stromkosten bezahlen darf. Aus diesem Grund waren wir damals gezwungen eine der netten Sicherheitslücken im Router auszunutzen um die Zugangsdaten auszulesen. Ich weiß nicht mehr den exakten Ablauf, aber am Ende hatte ich einen dump der Konfiguration und konnte das iiirgendwie entschlüsseln. Ziemlich Aufwand nur um seinen bezahlten Anschluss richtig nutzen zu können (VF gab damals die Zugangsdaten nur an Kunden, wenn man in einen teuren Tarif wechselte). Man stelle sich vor, die Kabelbetreiber würden auch die Fernsehgeräte liefern, aber festlegen, was man wann anschauen kann und man kann sich auch kein anderes Gerät anschließen. Wie du willst kein Röhrenfernseher auf dem Stand der 80ern? Pech gehabt. Natürlich ohne das groß zu sagen (es heißt nur, man bekommt ein 'modernes' TV-Gerät und es wird das gesamte Fernsehprogramm beworben). --StYxXx 03:46, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leider sinbd auch die von den Kabelbetreibern gelieferten Geräte derart blockiert. Man kann das WLAN nicht konfigurueren, die Telefonanschlüsse nicht umkonfigurieren etc. Bei Telekom Entertain lassen sich nur die öffentlich-rechtlichen Kanäle, für die Verschlüsselungsverbot gilt, mit anderer Hardware anschauen und aufnehmen. Privatkanäle sind bei Telekom Entertain grund(los)verschlüsselt, sodass man zum Glotzen und Aufnehmen diese schwerfällige Telekomkiste braucht. --Rôtkæppchen₆₈ 08:37, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu den Stromkosten ist zusagen, dass gerade diese Consumer-Geräte billige Bauteile enthalten, die wie man am Gerät und dem Netzteil an der Wärmeentwicklung erkennt, nicht die allerbesten Wirkungsgrade haben. Die Obszoleszenz der Easyboxen lag bei einigen Exemplaren innerhalb der Vertragslaufzeit. Waren sie auch noch benutzbar, so musste man sie regelmäßig rücksetzen, um ihre Funktionen wieder nutzen zu können. Ihre Vorgänger lebten hingegen rund sechs bis sieben Jahre. Offene Standards einzufordern ist im direkten Verbraucherinteresse. Ersatz kann selbst bereitgestellt werden. VoIP ist ein ernsthafter Mitbewerb der Telefonanbieter. Einschränkungen der Netzneutralität machen VoIP unbenutzbar und der Mitbewerb wird unbrauchbar gemacht. Skype funktioniert auf dem Port des Browsers, ihn zu filtern bedarf der Deep Packet Inspection. Die zu installieren, ist Spionieren im Datenverkehr des Kunden. Finanziert durch hohe Preise, die durch Abschalten des Wettbewerbs möglich werden, finanziert gleichzeitig die Spitzelei. Für LTE wurde in Deutschland erfolgreich der Zellenwechsel abgestellt. Damit ist LTE ortsgebunden und die Steinzeitversion des weltweiten Standards, beschränkt auf die Funktion der installtionsfreien Kabelverlegung, die rein dem Provider zu gute kommt. Für die Netzanbindung des Kunden ist sie eine Fußfessel. --Hans Haase (有问题吗) 20:33, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu "Wer jeden Monat für die Wlanoption Geld ausgibt ist schließlich selber schuld.": bei meinem Kabelbetreiber ist mittlerweile bei jedem aktuellen Tarif ein "WLAN Modem" dabei. Und meins hat laut dem Link weiter oben auch nicht die UPnP-Sicherheitslücke. --MrBurns (Diskussion) 20:44, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem zu UPC gehörigen Kabelanbieter gibt es zum großen Glück noch Angebote ohne Internet und WLAN Modem. Wer das corporate design für wichtiger als den Versorgungsauftrag hält und mit einer unüberlegten Softwareänderung deswegen wochenlang für Netzausfälle sorgt, hat nichts anderes verdient als ausschließlich Abnahme des Minimalangebots. Telefon und Internet gibt es bei mir seit 16 Jahren von einem Anbieter, der davon etwas versteht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 17. Aug. 2015 (CEST) UPDATE: Dioe haben es immer noch nicht gelernt.[7] --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, Angebote ohne Internet gibts auch bei UPC Austria, da ist dann natürlich auch kein WLAN Modem dabei, aber ich bezog mich natürlich nur auf die Angebote mit Internet. --MrBurns (Diskussion) 23:45, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns. Bei meinem Anbieter Kabel Deutschland (oder soll man schon Vodafone sagen) ist jedes Modem auch ein Wlanrouter. Wenn du aber nicht die Wlanoption buchst bekommst du auch keines. Dann wird das Modem nicht für Wlan freigeschaltet. Ich sehe allerdings nicht ein 5€ dafür hinzulegen, da ich meine Fritzbox auch hinter dem Kabelmodem/router betreiben kann. Und durch den Bridgemodus (der zum Glück bei KD wählbar ist) hab ich auch nur ein Modem vor der Box. Dennoch werden die Nutzer von Kabelanbietern auch nach der Abschaffung des Zwangs an das Modem vom Anbieter gebunden sein. Freie Wahl wird es nicht geben weil es keine Zugangsdaten wie bei DSL gibt. Es gibt nämlich keine Zugangsdaten im Sinne von DSL Modems. Es gibt Config Dateien die von der CMTS aufs Modem gespielt werden. In dieser Config steht die gebuchte Geschwindigkeit die Telefonnummern und die sonstigen Infos die das Modem benötigt. Das Modem ist bei DOCSIS über die MAC an der CMTS registriert. Da wird es schon schwierig wenn der Kabelnetzbetreiber das Modem dann nicht kennt oder der Kunde sich eines kauft was gar nicht unterstützt wird.--Sonaz (Diskussion) 20:47, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir schon dabei sind.[8] --Hans Haase (有问题吗) 18:43, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

17. August 2015

Hradešínská

Hi. Weiss jemand bitte was das (tschechische) Wort Hradešínská bedeutet ? Bei Google find ich nur raus dass eine Strasse in Prag so heisst, jedoch nicht die Herkunft oder Bedeutung...?

--Gary Dee 00:54, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Heißt das nicht einfach "Burgstraße"? --Rudolph Buch (Diskussion) 01:08, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke falls dem so sein sollte, wovon ich mal ausgehe. :) --Gary Dee 01:17, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gary, ich widerspreche - Burgstraße müsste irgendwie kürzer sein (»Hradská«?)... Dies müsste das Adjektiv zu »Hradešin« sein. das wäre ein Dorf in der Nähe von Prag oder ein Berg im Isergebirge. Der Hradschin, an den Rudolph Buch wohl dachte, heißt auf Tschechisch »Hradčany« und das Adjektiv wäre »Hradčanská« -außerdem liegt die Straße nicht mal ansatzweise in der Nähe vom Hradschin. -- Baladid (Diskuſſion) 04:13, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, auf der Seite [9] finde ich den Satz: "Ulice vznikla v roce 1925 a byla pojmenována po obci Hradešín, která leží jihovýchodně od Prahy", den ich ungefähr so übersetze: "Die Straße entstand im Jahr 1925 und wurde nach der Gemeinde Hradešín benannt, die südöstlich von Prag liegt." Viele Grüße - BSonne (Diskussion) 20:34, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. FSV Mainz 05 : FC Ingolstadt 04

Hallo zusammen am letzten Samstag, 15. August 2015 war ich beim Fußballspiel 1. FSV Mainz 05 gegen FC Ingolstadt 04. Ich habe ein paar Bilder gemacht und wollte erst mal die Namen wissen bevor ich diese hochlade ob die Personen überhaupt einen Artikel haben. Gesucht werden:

  • Schiedsrichtergepann (vom Schiri bis zum vierten Offiziellen):
  • Die Dame von Sky die vom Spielfeldrand berichtet hat:

Danke für die Hilfe. Gruß --kandschwar (Diskussion) 20:08, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Kandschwar. Schiedsrichter war Guido Winkmann, seine Assistenten waren Christian Bandurski und Guido Kleve. Vierter Offizieller war Sascha Stegemann. Am Spielfeldrand moderierte Jessica Kastrop für Sky Deutschland. Gruß --Jivee Blau 21:40, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jivee Blau, vielen Dank für die Infos. Das musst Du mir mal nächste Woche erklären, wie Du das alles raus bekommen hast. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 22:14, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

@Jivee Blau: Das mit Jessica Kastrop kann nicht stimmen. Das Mädel war jünger und hat ne andere Haarfarbe. Vielleicht waren auch zwei dort gewesen. Gruß kandschwar (Diskussion) 15:50, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann hat sie vielleicht ihre Haare gefärbt oder du hast eine andere Person gesehen und fotografiert, denn Jessica Kastrop war für Sky Deutschland die einzige Frau, die bei diesem Spiel vor der Kamera stand. Gruß --Jivee Blau 20:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geräte in einem Netzwerk über das Internet erreichen

Ich würde gerne von jedem Ort auf der Welt auf meinen Festplatten-Receiver (TV) zugreifen können, der innerhalb meines Netzwerkes eine feste IP-Adresse hat. Dass er dann gerade laufen / eingeschaltet sein muss, das ist mir natürlich klar. Ich habe gehört dass man dafür eine statische IP-Adresse braucht, aber ich habe leider keine Ahnung wie und wo man die einrichten kann und wie ich die IP-Adresse so konfiguriere, dass sie über meinen Kabel-Router zu meinem Receiver führt, das weis ich auch nicht. Ob die Einrichtung eines solchen Services etwas kosten würde und falls ja wie viel im Monat, das würde ich auch gerne wissen.

--Sassenburger (Diskussion) 20:24, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

=> Dyndns --Eike (Diskussion) 20:34, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
=> +Virtual Private Network (OpenVPN?) --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wie komme ich dann von meinem Router weiter zum Receiver? --Sassenburger (Diskussion) 20:57, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, das wäre dann Port Forwarding. Viele Router haben Dyndns-Unterstützung eingebaut, vielleicht tut die sowas auch. --Eike (Diskussion) 21:01, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hat mein Router. Ich habe mich jetzt hier registriert: http://www.webants.com
Aber wie rufe ich zusammen mit einer Webadresse einen Port auf? Beim Anbieter kann ich keine Ports einstellen. Und wie der Anbieter erfahren soll, wenn mein Router eine andere IP-Adresse bekommt, das ist mir auch noch ein Rätsel. Ich habe dafür keine Einstellungen im Router finden können. --Sassenburger (Diskussion) 21:16, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du machst z.B. http://Sassenburger.dyndns.org:8080 auf, wenn Du Dich als Sassenburger bei dyndns.org angemeldet hast. Die Portnummer trennst Du durch Doppelpunkt ab. Du kannst allerdings hausintern und im großen weiten Internet andere Portnummern haben, das hängt davon ab, wie Du die Portweiterleitung in Deinem Router konfiguriert hast. Meine Frotzbox ist z.B. unter kryptischerbuchstabensalat.myfritz.net im weeltweiten Netz erreichbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann bekomme ich das hin. Jetzt muss ich nur noch wissen, wie der Anbieter die neue IP meines Routers erfährt. Ich muss doch irgendwo im Router etwas eintragen können, damit die "Webameisen" immer automatisch die neue IP meines Routers bekommen. --Sassenburger (Diskussion) 23:33, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Da gibt es zwei Möglichkeiten: Viele Router haben eine Möglichkeit, den DynDNS-Account irgendwo einzutragen. Dann wird bei jedem IP-Adresswechsel die DynDNS-Datenbank des Anbieters aktualisiert. Dieses Verfahren eignet sich, wenn nur ein einziger Internetzugang zur Verfügung steht und kein Server im Dauerbetrieb existiert, also im Privatbereich. Es gibt aber auch Programme für den Server, wo sich der Server periodisch automatisiert beim DynDNS-Anbieter meldet. Anhand der Meldung wird dann die IP-Adresse bestimmt. Dieses Verfahren eignet sich besonders, wenn Du einen dauerglühenden Server und mehrere redundante Internetverbindungen hast, also im gewerblichen Bereich. Welchen Router hast Du (Typenbezeichnung), dann lässt sich die einstellung schneller finden.--Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Kunde bei Kabel Deutschland und habe einen Router von "Hitron Technologies". Falls das mit dem nicht funktioniert, dann habe ich noch einen Router von "Netgear". Dann würde ich diesen zwischen meinen Receiver und den Router von Kabel Deutschland schalten. --Sassenburger (Diskussion) 23:54, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das ist wieder so ein Sonderfall, siehe #Routerzwang ich verstehs nicht. Bei Kabelinternet hast Du den Vorteil, dass die zugewiesene IP-Adresse vom Provider meist aus der MAC-Adresse des Kabelmodems berechnet wird. Sie ändert sich somit selten. In diesem Falle empfiehlt sich die zweite Lösung, also die Installation dieses von webants vorgeschlagenen Programmes auf einem PC, der nur in Deinem hausinternen Netz aktiv ist, also nicht auf Deinem Laptop, den Du überall hin mitnimmst. Alternativ kannst Du auf DynDNS komplett verzichten und jedesmal, wenn sich Deine IP-Adresse geändert haben könnte, vor dem Verlassen der Wohnung eine eigene-IP-Abfrage-URL wie http://wieistmeineip.de aufrufen und die IP-Adresse notieren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Hinterlegung der DynDNS-Zugangsdaten auf einem nachgeschalteten zweiten Router ist einen Versuch wert. Es kann funktionieren, muss aber nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mitnehmen tue ich ein Tablett und mit dem arbeite ich auch Zuhause. Daher wird diese Software nicht helfen können, weil ich meinen alten PC nur noch für Backups und zum brennen von DVD's verwenden werde. Ich will aber auch von einem Internetcafe aus auf meinen Router zugreifen können.
Für heute mache ich Schluss. Das Bett ruft. :-) Danke an Dich und Eike! --Sassenburger (Diskussion) 00:38, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Port Forwarding“ heißt bei einigen Routern „Virtual Server“, was natürlich ein falsch gebrauchter Ausdruck ist. Nur sagt der, dass die angegebenen Ports auf dieses Gerät im LAN weitergeleitet werden. Das ist schön, nur wenn es nicht verschlüsselt ist, ließt draußen jeder alles mit, samt Passwort mit. --Hans Haase (有问题吗) 09:17, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

DynDNS verlangt nach Jahren kostenlosen Betriebs inzwischen Geld. Eine deutsche Gratis-Alternative ist »spdns«, hier. – Fritz Jörn (Diskussion) 15:19, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hilfe zu Fernsehanschluss

Ich bin umgezogen und in meinem neuen Heim sieht die Steckdose für den Fernsehanschluss so aus: [10]. Ich hab bisher immer über Satellit geschaut, deshalb hab ich keine Ahnung, was ich da jetzt wie anschließen muss. Brauch ich irgendwelche Zusatzreceiver? Und was brauch ich für Kabel? 85.212.34.82 21:10, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst ein Kabel mit einem Stecker, der in diese Buchse passt. Zeige das Foto beim Unterhaltungselektronikdiscounter vor und dir wird geholfen. --85.1.177.29 21:13, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"in diese Buchse" - ich sehe da zwei. Welche ist für was? Und wo steck ich dann das andere Ende des Kabels rein? In den Fernseher direkt oder in einen Receiver? 85.212.34.82 21:16, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch das wird dir der Kabelverkäufer gerne beantworten. --85.1.177.29 21:19, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann die Heimleitung mal den Hausmeister vorbeischicken, die haben das in der Regel im Nu erledigt. --2003:76:E3A:9710:35D3:907A:7C98:6B3A 21:24, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

In so einen Anschluss passt ein Antennenkabel so wie dieses hier. Das kommt in deinem Bild in den linken Anschluss. Dann müsstest du noch wissen, auf welche Art Fernsehen empfangen wird (z.B. über Antenne als DVB-T oder über Kabel als DVB-C). Für die entsprechende Empfangsart brauchst du dann einen Receiver, z.B. eine Set-Top-Box. Das Gegenstück des Antennenkabels kommt dann entweder an die Set-Top-Box oder direkt an den Fernseher, wenn der einen entsprechenden Receiver schon integriert hat. --88.130.75.245 21:26, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

D. h. ich brauche einen DVB-T-Receiver? 85.212.34.82 21:28, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das kommt auf die Empfangsart an; ich hab meinen Beitrag oben nochmal überarbeitet. --88.130.75.245 21:32, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob sich die Anschaffung in dem Fall noch lohnt? Würde wenn dann nichts teures kaufen. --2003:76:E3A:9710:35D3:907A:7C98:6B3A 21:40, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sollte dort per Antenne DVB-T ankommen, dann kann man ohne DVB-T-Receiver gar nichts empfangen. Was es gibt sind Kombi-Receiver, die sowohl DVB-T, also "DVB-T1", als auch DVB-T2 empfangen können. Sowas wäre in dem Fall wohl keine schlechte Wahl. Wenn es aber kein DVB-T sein sollte, dann würde ich auf einen DVB-T-Receiver verzichten und stattdessen das kaufen, womit ich fernsehen kann. ;-) --88.130.75.245 21:47, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn's nicht gerade ein antiker Röhrenfernseher ist, ist DVB-T in der Regel eingebaut; ansonsten bekommt man entsprechende Set-Top-Boxen auch schon für unter 15.-€. Aber egal, du musst nach dem Empfangsweg fragen. Kann DVB-T sein, kann analoges/digitales Kabel sein, kann per Kopfstation auf HF ungesetztes Sat-TV sein (funktioniert dann wie analoges Kabel), kann, auch das gibt es, Sat-TV sein, bei dem man sich die Umrüstung auf Standard-F-Dosen gespart hat, dann brauchst du ein Adapterkabel HF-Koax-auf-F-Stecker. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Heim kann es auch sein, daß zentral eingespeist wird und noch alte analog TVs in Betrieb sind. Du solltest auf jeden Fall fragen, wahrscheinlich gibt es einen Haustechniker oder Hausmeister.--79.234.108.67 21:59, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)@85.212.34.82, interessant wäre auch noch, welchen Fernseher (genaue Typenbezeichnung) Du hast und in welchem Bundesland Du wohnst. Manche Fernseher haben DVB-T und/oder DVB-C eingebaut, sodass Du unter Umständen gar keine zusätzliche Box brauchst. Je nach Bundesland kann es aber sein, dass ein Teil des Kabelfernsehangebots verschlüsselt ist und Du dafür dann entweder eine DVB-C-Box mit CA-Modul und Kärtchen oder ein CA-Modul zum Einbau in den vorhandenen Fernseher brauchst. Unverschlüsseltes Kabelfernsehen gibt es meines Wissens in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erst zur »Buchse« in der Wand: Da sind zwei »Buchsen« für je ein Koaxialkabel verbaut, aus denen exakt dasselbe herauskommt (wie aus zwei Stromsteckdosen, nur ungefährlich, außer vielleicht bei Gewitter). Standardmäßig ist eine für TV und eine für Radio vorgesehen. Es gibt Zwischenstecker, die das »Geschlecht« (oder muss es inzwischen »Gender« heißen?) ändern, wie bei Gartenschlauchsteckverbindungen. Meist hat man eh kein Radio mehr dran, obwohl das den Empfang auf UKW entscheidend verbessern kann (Innenleiter mit Stabantenne verbinden). Dann: Was als Signal herauskommt, wenn überhaupt, war früher immer analog. Inzwischen gibt’s dazu auch Digitales, das man nur mit einem entsprechenden Wandler (»Tuner«) und ev. Entschlüsseler (»Dekoder«) gucken kann. Ist so an meinem Kabel in NRW. Mein neuer Fernseher hat einen Digitalteil drin, da sehe ich zusätzlich ein paar Sender in HD, mein alter TV nicht, da nicht. - Fritz Jörn (Diskussion) 15:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen den beiden Buchsen ist, dass beim mit „TV“ beschrifteten Männchen Hörfunk (DAB+, UKW, ggf. Lang-, Mittel und Kurzwelle) und Fernsehen (analog, DVB-C, DVB-T) rauskommt, bei dem mit „Radio“ beschrifteten Weibchen ist ein Filter vorgeschaltet, um den Fernsehempfang durch ältere Radios nicht zu stören. Da kommt nur UKW und ggf. Lang-, Mittel und Kurzwelle, mit Glück auch DAB+ raus. Außerdem kann man für beide Gerätearten gleiche Kabel verwenden. Beim Fernseher kommt das dünne Ende des Kabels in den Fernseher und das dicke in die Wand, beim Analogradio ist es umgekehrt. Da DAB+-Radios nicht an allen Radiobuchsen ordentlich funktionieren, haben sie meistens eine weibliche Buchse im Gerät und werden an die männliche Buchse in der Wand angeschlossen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:41, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wohnungseigentumsgesetz: Hauskostenabrechnung, Frist zur Anfechtung

Hilfe, ich habe ein Riesenproblem:
Wohnung in 2001 gekauft. Die Verwaltung unserer WEG hält sich seit 2000 (Wasser, Müllabfuhr, Strom) nicht an den in der Teilungserklärung/Gemeinschaftsordnung festgelegten Verteilungsschlüssel (sie rechnet Köpfe pro Jahr anstelle Eigentumsanteil). Seit 2009 wechselte sogar die Aufteilung der Hausmeisterkosten ohne Beschluss der Eigentümerversammlung von Eigentumsanteil auf gleichen Anteil pro Wohnung! Nach mehreren Schreiben an den Verwalter, die sämtlich ohne Antwort blieben, riss mir daher in 2013 der Geduldsfaden, ich habe die Hauskostenabrechnung anhand des Aufteilungsschlüssels der Teilungserklärung für die Jahre 2010, 2011 und 2012 neu berechnet und die zuviel gezahlten Beträge gem. BGB mit laufenden Abschlagszahlungen/Vorauszahlungen verrechnet.
Im Dezember 2013 erlosch die Funktion des Verwalters (5 Jahre laut WEG), ohne dass ein neuer Verwalter gewählt wurde. Trotzdem machte er munter weiter und übersandte die Abrechnung für 2013 und jetzt auch noch die für 2014.
Selbstverständlich habe ich auch diesen beiden widersprochen und Beträge aufgerechnet. Antworten kamen wiederum nicht. Doch plötzlich schrieb mir ein Rechtsanwalt als Verteter der Eigentümergemeinschaft (!!), beauftragt von dem Nicht-Verwalter(!!) und drohte mir mit Mahnbescheid. Als ich ihm mitteilte, dass sein Auftraggeber kein Verwalter sei, kam plötzlich keinerlei Reaktion mehr von ihm.

Nun habe ich an euch die dringenden Fragen:
In welcher Form, an wen und innerhalb welcher Frist kann ich meine (berechtigten) Einwendungen geltend machen? War das mit den Einsprüchen ab 2010 richtig? Eventuell wird ein neuer Verwalter ab Ende des Jahres eingesetzt. Inwieweit ist er in dieser Angelegenheit rückwirkend zuständig?

Ich würde euch viral die Füße küssen, falls mir jemand eine gediegene Auskunft geben könnte. Gruß Pauline --95.116.168.229 21:48, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Die Differenz beträgt jetzt für 2010 bis 2014 ca. 1200 Euro. --95.116.168.229 22:00, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Noch'n Nachtrag: Bist du sicher, dass du tatsächlich »viral« meinst? Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Viral - Oder meintest du »virtuell«? LG --
Sorry,virtuell natürlich. 95.116.168.229 22:14, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Keine Reaktion mehr: gutes Zeichen! Ansonsten: Wende Dich an die Verbraucherberatung. Die sind kompetent und zuverlässig. 188.109.67.241 22:48, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

aus meiner sicht ist das eher ein Fall für dne Rechtsanwalt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Wohnungseigentumsrecht gehört zum Fachbereich der Fachanwälte für Mietrecht. --Snevern 20:09, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wappen, Flaggen

Hallo. Weiss jemand bitte in welchem Zusammenhang die folgenden 3 Fahnen stehen ? Ich hab sie zwecks dieser Frage hochgeladen, sie können anschließend gelöscht werden. Flagge 1, Flagge 2, Flagge 3. Danke. --Gary Dee 22:49, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hi hat vielleicht irgendwie mit Jagd (Hirsch mit Kreuz im Geweih?) zu tun. Geh am besten auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft. --Gwexter (Diskussion) 23:12, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok. Danke. --Gary Dee 23:23, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
URL-Service:
--Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Yep.Danke.--Gary Dee 23:28, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Frag mal unter pl:Wikipedia:Pytania merytoryczne nach. Die dritte Fahne scheint polnisch zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 17. Aug. 2015 (CEST) Erg.: Für eine Anfrage bei der polnischen Wikipedia solltest Du die Bilder auch dort oder gleich auf Commons hochladen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab ich versucht, aber da funktioniert die Tastatur nicht. Ich hab es mit verschiedenen Browsern versucht, aber nix, ich kann nichts schreiben. Kannst du es vielleicht versuchen (jemand der deutsch oder englisch versteht), mit dem Verweis auf die Frage in der deutschen WP-Auskunft ? Gary Dee 23:43, 17. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gmina nowa slupia herb.svg
Gmina nowa slupia herb.svg
Christusmonogramm
Die Kotwica
Die Kotwica
Die Symbole von Flagge 1 und Flagge 3 sind identisch. Nebenstehend zumindest der (bzw. ein) Hirsch (gefunden auf Commons). Das kann aber auch eine Sackgasse sein. Das zweite Element des Symbols ist in meiner Interpretation ein Anker mit einem Mast mit Segel. Andererseits könnte darin auch das Rho aus dem Christusmonogramm oder Staurogramm eingearbeitet sein. --91.44.95.103 02:01, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fahnen von Pfarren vielleicht, auf Prozessionen mitgeführt. Die rechts aus/für Breslau 1986 hat ja sogar ein Solidarnosc-Fähnchen verbaut. --Aalfons (Diskussion) 09:38, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Hirsch als ikonographisches Heiligenattribut
Der Hirsch mit Kreuz oder Kruzifix im Geweih ist ein Attribut des hl. Hubertus, möglicherweise der Hinweis auf ein lokales Patronat. --Turris Davidica (Diskussion) 10:20, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang hat denn Fragesteller diese Fähnchen gefunden? Bevor das nicht verraten wird, macht es keinen Spass, hier mitzuraten. Text im dritten Bild: '86 WROCŁAW (mit Fähnchen auf dem Ł). Das Fähnchen ist nicht gut zu erkennen: Bei der polnischen Flagge ist das Rot unten so wie im ersten Bild und bei Solidarność auch mehr unten als oben. Aber Solidarność setzt das Fähnchen in ähnlicher Weise auf einen Text auf. Mit der Flagge der polnischen Heimatarmee mit dem Kotwica-Anker kommen wir der Sache schon näher, wobei mit dem Kreuz und dem Hubertus-Hirsch auch christliche Symbole einfließen. Bleibt noch offen, ob Schützenbruderschaft, Pfarrei oder christliche nationale patriotische Vereinigung. Vgl. Datei:Wąchock_Monastery_–_Museum_-_02.jpg und Datei:Wąchock_Monastery_–_Museum_-_03.jpg. ---Pp.paul.4 (Diskussion) 10:28, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier gibt es reichlich Bildmaterial, das die Ikonografie des Widerstandes der Solidarnosc Mitte der 1980er Jahre darstellt. Die Spur zur Heimatarmee ist eindeutig richtig. Fragt sich, was der Hubertushirsch da macht. Heimatarmee-Fahnen... es war doch um 1986 nicht möglich, sie öffentlich zu zeigen? --Aalfons (Diskussion) 11:18, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Kotwica-Anker scheint mir sehr schlüssig. Auffällig ist auch, dass die beiden Symbole quasi „handgemacht“ oder „selbstgemacht“ sind, also an der Basis hergestellt wurden und nicht genau einer professionelleren Vorgabe entsprechen sondern sich leicht unterscheiden. Da hat kein Grafiker gemalt sondern der in einer Gruppe, der es am besten konnte. Frage also hinsichtlich des gefundenen Hirschen und der naheliegendsten Kombination von Kotwica-Anker und Wappen: Läßt sich denn bei den Funden eine Beziehung zu der „Gemeinde“ Gmina Nowa Słupia herstellen oder den Orten Bartoszowiny, Baszowice, Cząstków, Dębniak, Dębno, Hucisko, Jeleniów, Jeziorko, Mirocice, Nowa Słupia, Paprocice, Pokrzywianka, Rudki, Serwis, Skały, Sosnówka, Stara Słupia, Trzcianka, Włochy und/oder Wólka Milanowska? --91.44.95.103 16:14, 18. Aug. 2015 (CEST) Beitrag zurückgezogen, weil ja über Hubertus-Hirsch schlüssig erklärt. Sorry. --91.44.95.103 16:25, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Pp.paul.4: Das Originalbild hier. Als ich das durch Zufall sah, erinnerten sie mich im Zusammenhang an Extremismus, ähnlich dieser Flaggen aus der Ukraine, 1 oder 2. Ich wollte das Bild nicht unnötig als radikales darstellen. Die anderen Bilder (das ältere Paar) und Artikel rundherum jedoch liessen die Zweifel langsam verblassen. Nun, da jemand Solidarnosc ins Spiel brachte, bin ich mittlerweile sicher dass das Bild (und die Fähnchen) in dem Zusammenhang stehen. Sieht aus wie ein Gedenkort oder Museum. Danke an alle. (Falls ein Admin Zeit hat darf er gerne die hochgeladenen Screenshots löschen. Danke) --Gary Dee 16:20, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Himmelkreuzdonnerwetter nochmal. Das hätte doch wirklich weitergeholfen. Das Bild ist in der Kategorie Category:Janowice Polen-Heiligkreuz mit dem Ankerkreuzhirsch. Vgl. Datei:Swietokrzyskie janowice kwatera ponurego 600 5569 15A.jpg. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:32, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@91.44.95.103: Du brauchst deinen Beitrag doch nicht zurückziehen; ich finde deine Analyse resp. Feststellung doch beeindruckend, schon alleine deswegen weil ich selbst Null Ahnung von dieser geschichtlichen Seite Polens absolut 0 Ahnung habe. Trotzdem Danke an 91.44.95.103 . --Gary Dee 17:38, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gerne. Ich wollte nicht verwirren. Der Hubertus-Hirsch ist imho naheliegender, wobei natürlich nicht ausgeschossen ist, dass auch das Wappen der Gmina Nowa Słupia darauf zurückgeht. --91.44.95.103 17:49, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

(linksrück) Dem "Himmelkreuzdonnerwetter" von Pp.paul.4 ist zuzustimmen. Also: Das Ausgangsfoto ist eines der Gedenkstube für den Partisan Jan Piwnik in Janowice, der 1944 im Kampf gegen die deutschen Besatzer fiel. Er selbst auf dem Pferd, darüber wohl seine Eltern. Piwnik operierte lange in seinem heimatlichen Gebiet, den dichten Wäldern der Woiwodschaft_Heiligkreuz, die nach dem gleichnamigen Kloster benannt war, und zu der sein Heimatort Janowice gehört. Es handelt sich bei den drei Bildausschnitten wohl um Standarten, tatsächlich sind ja Troddeln zu erkennen. Daher könnte die linke Standarte (heißt das so?) eine Hinterlassenschaft des 77. Regiments der Heimatarmee sein, in der Piwnik gedient hat. Hier ist die Gedenktafel für Piwnik, ebenfalls mit "Hubertushirsch", der quasi amtlich ausschaut. Die Standarte rechts wäre dann quasi eine Aktualisierung aus dem nationalpolnisch geprägten Solidarnosc-Untergrund, 1986 zu irgendeinem Anlass in Breslau getragen, das ließe sich vermutlich rausfinden. Die Standarte in der Mitte mit dem S könnte sich auf das Initial des Territoriums (Swietokrzyskie, Heiligkreuz[er Woiwodschaft, in der polnischen Namensbildung]) beziehen. Es steht was im Querbalken des Kreuzes, aber wohl eine Anrufung (links Boze=Gott?), also keine weiterführende Information. Die Troddeln der linken und mittleren Standarte sind möglicherweise erst bei der Betroddelung der rechten "Wroclaw-Standarte" angebracht worden, sie sehen alle ähnlich aus. Bleibt die Frage, für welche Zwecke die Heimatarmee jenes Hirschsymbol verwendet hat. Mit der Google-Bildsuche habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. --Aalfons (Diskussion) 19:45, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Hier ist der Hirsch im engen Zusammenhang mit den beiden Partisanengruppen Ponury (der von Piwnik) und Nurt (einer benachbarten) zu sehen, während er unter den Symbolen von offiziellen Einheiten der Heimatarmee nirgends zu finden war, auch nicht der in diesem Gebiet. Leider erklärt die polnische Beschreibung nicht, was es mit dem Tier auf sich hat. Symbol des Heiligkreuzklosters scheint es jedenfalls nicht gewesen zu sein. --Aalfons (Diskussion) 20:13, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Okay. Das oben verlinkte Wappen mit dem Hubertushirsch ist das von en:Nowa_Słupia, tatsächlich im Heiligkreuzgebiet, und dort war ein Zentrum der Partisanentätigkeit. Also ein Symbol des regionalen Widerstandes. Case closed? --Aalfons (Diskussion) 20:26, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

18. August 2015

Dürfen die Pfandautomaten im Supermarkt 2 Stunden vor Ladenschluss abgestellt werden?

Mahlzeit allerseits,

Frage: Ist es gesetzlich erlaubt, die Pfandannahme zwei Stunden vor Ladenschluss einzustellen? Und falls nicht, an welche Instanz wendet man sich dann am besten? Hintergrund ist eine Kaiser’s-Filiale in meiner mittelbaren Umgebung, die bis 0.00 Uhr auf hat, aber neuerdings um 22.00 Uhr die Pfandannahme einstellt. --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wende Dich an die die Verbraucherzentrale. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehr fein, bei uns heißen die Dinger Tengelmann und machen um 20:00 dicht. Mit nix zufrieden, die Leute. Ich wäre ja mal froh, wenn die Märkte bis 22:00 offen hätten... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:53, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Must nur dahin umziehen, wo „die Leute“ leben. Berlin muss es gar nicht sein: Sogar in Darmstadt gibt es in der Innenstadt einen REWE, der bis 24:00 Uhr geöffnet hat, und beim dortigen Bahnhof einen, der auch Sonntags auf hat. --91.3.27.208 02:07, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Leute, die wievielte Pfandflaschenspezialfrage ist das hier? Sommerloch? Es gibt dafür eine relativ leicht verständliche Vorschrift, die jeder Verbraucher selbst lesen kann. Insbesondere weil überwiegen ein Paragraf (6) der Verpackungsverordung [11] den Alltag regelt. Dazu kommen noch die definierten Ordnungswidrigkeiten des § 15. Es gibt weder eine höchstinstanzliche Rechtssprechung zu diesen Detailfragen, noch eine einheitliche Empfehlung der Wirtschaftsverbände. Mir scheint es hier aber irgendwie der Grundtenor zu sein, daß man als Verbraucher Narrenfreiheit für seine 39 Centflasche haben will, weil man sauer ist, diese nicht im Hausmüll versenken zu können. Beim Beispiel ist es schlicht so, daß der Markt den überwiegenden Teil der Zeit die Rückgabe absichert. Der Rest wird aus Gründen wie Wartung und Leergutmanagment halt geschlossen, das ist unternehmerische Freiheit, und wenn der Staat erwartet, daß das Pfandsystem für den Verbraucher kostenlos ist, und die Kosten durch Handel und Hersteller zu tragen, dann bekommt man halt auch genau den Service, den man für lau erwarten kann. Wer ernsthaft nach 22 Uhr Leergut entsorgen will, reizt die Grenzen genauso aus wie die Müllsammler, welche verdrecktes Leergut abgeben wollen, oder die Sammler, welche Mengen abgeben, die nicht typisch für den privaten Endverbraucherhaushalt sind, wie ihn § 6 vorsieht. Kann aus Kulanz klappen, muss es aber nicht. Ich kann nur abermals dran appellieren, auch an das Personal zu denken, was damit belastet wird. Mit solchen Aktionen schadet man diesen, nicht dem Konzernen oder den Gesetzgebern. Wer sich mal mit beschäftigt hat, was in diesen Randzeiten alles für Zusatzarbeiten zu erledigen sind, wird vieleicht verstehen, warum es solche Grenzen gibt. Mein Kaiser macht auch 2 Stunden vor Ladenschluss den Fleisch- und Backwarenstand dicht, ohne das Kunden protestieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:27, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Von Augsburg nach Darmstadt? Nee, also so tief will ich nicht sinken. Keiner will Hesse sein, außer den Hessen. Und z.B. frisches Hackfleisch 15 Minuten vor Ladenschluß verlangen ist schon peinlich - seitens der werten Kundschaft. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:33, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das passt auf das Profil eines IT-Mitarbeiters, der sich nach Feierabend in die Küche stellt. --Hans Haase (有问题吗) 09:14, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei uns sinds 15 Minuten vor Ladenschluß die Penner und Säufer, die ihre Leergut (PA entfernt), die noch mülltonnentütenweise vor dem Pfandautomaten stehen, damit sie ja nur über Nacht genug Stoff haben, nur um nicht nüchtern zu werden... Da ziehe ich die Wikipedia vor. Macht auch irgendwie besoffen, aber nicht ganz so schlimm. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es nötig, derart abfällig über Menschen zu schreiben, die am Rande der Gesellschaft stehen? Ein selbst ausgestelltes Armutszeugnis für den Autor. --2003:76:E3A:9710:7904:4C0:1874:BEC8 07:54, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 141.90.9.62 08:08, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 --Eike (Diskussion) 08:15, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1, auch was die Hessen betrifft. 77.176.212.232 08:58, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir Hessen sollten uns aber nicht als "am Rande der Gesellschaft" stehend betrachten. ;o) --Eike (Diskussion) 09:28, 18. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]
+1, wobei das sich bietende und hier beschriebene Bild Ursachen hat. Statt dem Elend einen Stempel aufzudrücken, wäre es dem Verstand der Menschen gewachsen diese zu erforschen. --Hans Haase (有问题吗) 09:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

@Oliver S.Y.: Erstmal bitte ich untertänigst um Entschuldigung, weil ich dich mit meiner öden Pfandflaschenfrage genervt habe (ich hatte die Seite bis heute nicht auf der Beo und wusste deshalb nicht, dass das hier öfter thematisiert wird), möchte es mir aber nicht nehmen lassen, zu betonen, dass es dir freistand diese geflissentlich zu ignorieren...
In der Verpackungsverordnung werde ich zu meinem konkreten Fall ohnehin nicht fündig, zumal die (in §9) nur Einwegpfand regelt und mir geht es um die Pfandrückgabe allgemein. M.E. gilt: Wer Pfandflaschen (egal ob Einweg oder Mehrweg) verkauft, muss sie auch zurücknehmen. Wenn der Laden bis 0.00 Uhr auf hat und ich dort schon um 22.15 mein Pfand nicht los werde, ich andererseits aber Getränke in Flaschen kaufen kann, auf die Pfand erhoben wird, ist das eine Schieflage (wenn die die Pfandannahme 23.45 Uhr beendeten, würde ich ja garnichts sagen, aber 2 h vorher geht m.E. nicht, das ist mit „unternehmerischer Freiheit“ nicht zu rechtfertigen, schließlich zwingt Kaiser’s ja niemand, die Läden bis 0.00 Uhr geöffnet zu lassen; auch hinkt der Fleischthekenvergleich, denn Frischfleisch – auch Hack – und Käse bekomme ich eingeschweißt bis 0.00 Uhr in den Kühlregalen). Weder fordere ich „Narrenfreiheit“ für Verbraucher noch geht mir darum, irgendjemandem zu „schaden“, sondern ich möchte einfach nur mein Pfand (und es ist dann doch ein bisschen mehr als nur eine einzelne Flasche, zuviel um es einfach wegzuschmeißen, man hat ja schließlich auch dafür gelatzt – wenn du gerne Geld zum Fenster rauswirfst, nur zu, ich nicht) während der ausgewiesenen Ladenöffnungszeiten loswerden, denn besagte Filiale ist nicht gerade um die Ecke und ich steuere die ja nicht an, weil ich mit meiner Zeit zwischen 22.00 und 0.00 Uhr nichts besseres anzufangen weiß – ganz im Gegenteil ich wäre auf die mehrere S-Bahn-Stationen währende „Reise“ dorthin gerne noch seltener angewiesen. Ich werde wohl Rôtkæppchen₆₈s Rat annehmen und mich an eine Verbraucherzentrale wenden, die kennen die Rechtslage vermutlich am besten... --Gretarsson (Diskussion) 12:34, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mache das, die werden sich freuen, das nun Verbraucherschutz bedeutet, 1 Euro Pfand in der Nacht einlösen zu dürfen. Hoffe mal, die fühlen sich auch verscheißert, und antworten Dir dann direkt. Es ist eine kostenlose Leistung der Märkte, daraus nun das Recht auf Rundumversorgung ableiten zu können hat nur mit Eigennutz, aber nicht Verbraucherschutz zu tun. Was haben nur all die Verbraucher gemacht, als es noch um 18:30 hieß, Ladenschluss.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:42, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verscheißert kam vor allem ich mir vor als ich mit vollem Rucksack vor dem abgeschalteten Pfandautomaten stand, und dann neben meinem Einkauf auch das Pfand wieder mit nach Hause schleppen durfte. Und die Pfandrücknahme als „kostenlose Leistung“ zu bezeichnen ist sowieso Augenwischerei. Jede Leistung, die ich dort bekomme, ist eingepreist. Wenn die mein Pfand nicht annehmen, bedeutet das für mich am Ende sogar, dass ich mehr bezahle als ich bekomme. Ich hatte mich übrigens längst persönlich online an Kaiser’s gewendet. Unerfreulicherweise scheint der Text, den ich seinerzeit in das „Serviceformular“ eingetippt hatte, nach dem Absenden umgehend im Orkus verschwunden zu sein. Jedenfalls bekam ich keine Bestätigungs-E-Mail, von einer Antwort auf mein Anliegen ganz zu schweigen. Falls ich jetzt die Verbraucherzentrale einschalte, hat sich Kaiser’s das damit irgendwo auch selbst zuzuschreiben. Ja, als die Läden vor 20 Jahren schon um 18.00 Uhr dicht gemacht haben, war man nichts anderes gewohnt. Heute ist das eben anders, und wenn ein Laden bis 0.00 auf hat, dann verlässt man sich als Kunde darauf, dass dort auch bis 0.00 Uhr alle wesentlichen Dienstleistungen angeboten werden, und die Pfandflaschenannahme ist m.E. eine wesentliche Dienstleistung und kein Kulanzding, das die gnädigen Herren Supermarktbetreiber dem Kunden aus reiner Menschenfreundlichkeit angedeihen lassen. --Gretarsson (Diskussion) 13:50, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
P.S. War es nicht die Einzelhandelslobby, die die massive Aufweichung des Ladenschlussgesetzes aktiv betrieben hat? --Gretarsson (Diskussion) 13:55, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um Menschenfreundlichkeit, sondern um gesetzliche Pflichten. Und das Problem ist halt, daß die Leistung kostenlos zu erbringen ist. Natürlich findet sich das in der Gesamtkalkulation wieder, aber da viele "Sammler" den Pfand nur einlösen, aber nicht entsprechend Ware kaufen, erbringt der Markt eine kostenlose Leistung, welche letztendlich von seinem Gewinn abgeht. Wer sich verlässt, ist verlassen. Übrigens soll es hier in Berlin auch Supermärkte mit getrennten Annahmeräumen geben, welche mittlerweile früher geschlossen werden, da sie durch Wohnungslose als Übernachtungsmöglichkeit mißbraucht werden. Gleiches bei der Sparkasse, wo Automatenräume Nachts auch nicht mehr nutzbar sind, obwohl die Kunden dem vieleicht vertrauen. Nur mal so als Stichwort für den Verbraucherschutz "übliche Geschäftszeiten" ist bei vielen Fragen der Punkt auf, den sich Unternehmen zurückziehen, das hat nichts mit den Öffnungszeiten des einzelnen Geschäfts zu tun. Wenn beispielsweise der Transporter für Leergut eine fest vorgegebene Route mit Übergabezeitpunkten hat, ist das so. Du hast auch kein Recht, daß Dein Paket bei der Post noch an dem Tag weggeht, wenn Du es um 17:30 abgibst, aber der Transporter um 17:00 vom Hof rollte. Schlicht Pech.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde kein Problem darin sehen, wenn der Getränketeil des Markts früher schlösse. Eine Problem sehe ich, wenn lediglich die Pfandrückgabe, aber nicht der Getränkeverkauf früher schließt; der Kunde erhält kann dann Pfandflaschen erhalten, die er zur gleichen Uhrzeit (am selben oder an einem anderen Tag) nicht mehr zurückgeben kann. Das halte ich für eine Benachteiligung des Kunden.
„da viele "Sammler" den Pfand nur einlösen, aber nicht entsprechend Ware kaufen“ Jede zurückgebrachte Pfandflasche ist mit dem Verkauf der vollen Flasche (bei dem Händler oder bei einem anderen) untrennbar verbunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für geboten, dass der Kunde zumindest beim Kauf der Getränke auf die mangelnde Rückgabemöglichkeit hingewiesen wird. Dann kann er sich den Kauf überlegen. Ansonsten würde ich davon ausgehen, dass der Kunde damit rechnen darf, Flaschen zu jeder Uhrzeit, zu der er sie kaufen kann, auch zurückgeben zu können. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist hypotetisch, es geht ja gerade nicht um Ware aus dem Direktverzehr, welche in diesen 2 Stunden erworben wird, sondern Sammelergebnisse von mehreren Tagen, welche zu einer unternehmerisch ungünstigen Zeit zurückgegeben werden sollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:40, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das macht nichts. Wenn der Käufer immer nur nach dem Pfandflaschen-Annahmeschluss Zeit hat, wird er die zu diesen Uhrzeiten gekauften Flaschen bei dem Händler nie zurückgeben können. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:48, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Wenn der Verkauf von Pfandflaschen ab 22 Uhr eingestellt wird, ist dem Kunden also geholfen? Einem einzelnen vielleicht, aber alle, die spontan noch was besorgen wollen, haben ein Problem. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:50, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wenn er immer nur zu einer Zeit Zeit hat, zu der der Händler nur Pfandflaschen verkauft und nicht annimmt, braucht sich der Händler auch nicht zu wundern, wenn da plötzlich jemand hunderte Flaschen auf einmal zurückgeben will, die er halt davor einzeln dort gekauft hat und nicht zurückgeben konnte. <böse>Aber dann kann er ihn ja einfach loswerden, oder wie war das? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:53, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn er wirklich vor 22 Uhr keine Zeit hat, die Pfandflaschen zurückzugeben, dann ist er wohl ein bedauerlicher Einzelfall, der mal das Gespräch mit dem Filialleiter suchen sollte, was man denn da machen könnte. Ich bin auf den Grund gespannt, warum ein Besuch im Supermarkt ausschließlich zwischen 22 und 0 Uhr möglich ist und man gleichzeitig darauf angewiesen ist, Pfandflaschen zu kaufen. Es gibt schließlich auch pfandfreie Gebinde und Getränke. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht alle Getränke sind pfandfrei erhältlich. Und ja, es gibt Menschen mit derart doofer Arbeitszeit. Ich musste noch zu Zeiten des 18:30-Ladenschlussgesetzes drei Monate lang in der Klett-Passage einkaufen, weil es die Arbeitszeit einfach nicht anders zugelassen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja, es gibt auch Supermärkte, die schon ab 7 Uhr morgens aufhaben. Wer erst um 22 Uhr Feierabend hat, sollte eigentlich morgens um die Zeit eine Möglichkeit zum Einkauf haben. Ich bin beruflich auch viel unterwegs, oft schon um 7 Uhr am Bahnhof und abends erst ab 22 Uhr zurück - aber eben nicht jeden Tag. Und wenn ich partout keine Zeit habe, dann muss ich statt Cola und Wasser eben Milch oder O-Saft kaufen. Da ist eben kein Pfand drauf. Auch nicht auf den 3,01-Liter-Flaschen, die es in manchen Supermärkten zur Umgehung der Pfandpflicht gibt. Außerdem gibt es die Soda-Sprudler, die Flaschen ganz überflüssig machen. Wie gesagt: Es gibt viele Alternativen. Ich bezweifle wirklich, dass das beschriebene Problem ein unlösbares Massenphänomen ist. (Ansonsten könnte man natürlich auch einen Kumpel oder Nachbarn fragen, ob er das Leergut wegbringen könnte.) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:30, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass jemand, der spätabends noch einkaufen muss, ziemlich genervt ist, wenn er seine Flaschen wieder nach Hause schleppen darf und vielleicht sogar moch eine Tüte kaufen muss, weil der Rucksack für den neuen Einkauf nicht leer ist, kann man wohl nachvollziehen. Ich kenne ein ähnliches Problem mit Altglas und vollem Altglascontainer. Aber mal ehrlich, wenn sich für so eine Klage ein Richter findet, der den Supermarktbetreiber zwingt, auch zwischen 22 und 24 Uhr Pfandflaschen anzunehmen, müsste man doch echt an unserem Justizsystem zweifeln, bzw. an dessen Auslastung. - Ich würde das unter "Unwägbarkeiten des Lebens" verbuchen und jeder weitere Gedanke daran ist eigentlich verschwendete Zeit.
Und nun kommt der Gag: Der Einzelhandel muss zwar Einwegflaschen zurücknehmen (wegen der Verpackungsverordnung), aber es gibt kein Gesetz, nach dem er Mehrwegflaschen zurücknehmen müsste! Zwar müsste er die Flaschen zurücknehmen, die man im jeweiligen Laden gekauft hat (denn dafür hat man ja das Pfandgeld bezahlt), aber theortisch (theoretisch!) auch nur genau die, und dafür könnte er sich die Quittung zeigen lassen. Und wer bewahrt schon Supermarktquittungen von vor zwei Wochen auf? Wenn also ab morgen alle Supermärkte nur noch die eigenen Flaschen und gegen Quittung zurücknehmen würden, würden die Verbraucher auf einem riesigen Haufen leerer Glasflaschen sitzen bleiben. - Aber keine Angst, das wird aus naheliegenden Gründen nicht passieren.--Optimum (Diskussion) 00:16, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was mich viel mehr interessiert ist wieso jemand es nötig hat, um 22 uhr oder nach 22 Uhr pfandflaschen abzugeben anstatt einfach zu schlafen (sofern man deutscher Staatsbürger mit einem Arbeitsverhältnis ist). Und wenn ich doch mal um 23 Uhr pfandfalschen abgeben musste, weil ich diese nach einer Kirchweih aufgesammelt habe, dann war da immer eine Aral Tankstelle die offen hatte. --Bangladeshtaka (Diskussion) 01:34, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nicht jeder arbeitet "9 to 5". Genauso könnte man fragen, wer es nötig hat, um die Zeit einzukaufen, offenbar habens einige nötig, sonst würde der Supermarkt um die Zeit keinen Umsatz machen und zu haben. Und die Tankstellen sind nicht bei jedem in der Nähe, gerade im innerstädtischen Bereich gibts oft wenige Tankstellenshops, außerdem könnten die ja auch ihre Automaten um 22:00 abstellen. mMn sollte es so geregelt sein, dass jedes Geschäft die Flaschen zurücknehmen muss, solange es offen hat, alles Andere geht mMn in die Richtung, dass man das Unwissen oder die Faulheit der Kunden ausnutzen will, um den Pfandschlupf zu erhöhen und damit Geschäft zu machen (viele Supermärkte füllen ja einen großen Teil ihrer Flaschen selbst ab, daher sie profitieren selbst vom Pfandschlupf). Wenns erlaubt ist, die Automaten vor Ladenschluss abzuschalten, könnte mans ja auch auf die Spitze treiben und die Automaten z.B. nur mehr 7:00-7:30 einschalten. Da die Händler zu einer gewissen Rückgabequote verpflichtet sind, werden sies wohl nicht so weit treiben, aber vielleicht werden die die Automaten-Betriebszeiten genau so einschränken, dass sie die Quoten gerade noch erfüllen. Das läuft dem Umweltschutzgedanken zu wider und sollte daher unterbunden werden. Abgesehen davon frag ich mich, ob es für den Supermarkt überhaupt wirklich nützlich ist, oder ob man sich damit nicht auch Kunden vergrault... --MrBurns (Diskussion) 01:53, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast immer noch nicht genug? Also das Personal muß in den 2 Stunden den Automaten entleeren, das Pfandgut und die Einwegflaschen transportfertig machen, entweder direkt einem Fahrer übergeben oder in der Schleuse verstauen, den Automaten putzen und warten. Das neben dem normalen Verkaufsgeschäft und anderen unwichtigen, aber zeitintensiven Aufgaben wie der Abwicklung des Zeitungsbestandes, die Leerung und Reinigung der Frischebereiche. Wäre ja kein Problem, wenn sie dafür nach Ladenschluss noch ne Stunde Zeit bekämen, aber ist nicht so, häufig ist nur für die Kassiererinnen die Zeit für die Abrechnung eingeplant, der Rest hat zu verschwinden. Nicht nur, daß es nicht bezahlt wird, oder vieleicht Nachtschichtzuschläge gibt, sondern teilweise auch aus dem Zeitdruck heraus, daß die Sicherheitssysteme vorprogrammiert sind, und bei zeitlichem Verzug der Sicherheitsdienst kostenpflichtig vorbeikommt. Die Leute arbeiten da, und erholen sich nicht. Und das mit dem Pfandschlupf ist wirklich lächerlich, wenn ein Markt von 16 Stunden Öffnungzeit die letzten beiden keine Flaschen zurücknimmt. Sind sicher nicht diese 10%. Der Großteil davon landet schlicht im Hausmüll. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:26, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was heißt noch immer nicht genug? Das war mein erster Kommentar in diesem Abschnitt. Nach deiner Beschreibung kann dasfür die Entleerung zuständige Personal nicht wirklich was dafür, aber das Management, das die Bedingungen dafür geschaffen hat. Wenn das Management den dafür Zuständigen erlauben würde, 2 Stunden länger zu bleiben und diese Zeit auch bezahlt würde, dann wäre es kein Problem, die Flaschen bis Ladenschluss zurückzunehmen. Oder sie stellen einfach einen Automaten mehr auf, als sie rein von der Menge her brauchen würden, und entleeren jeden Tag einen der Automaten nicht, damit immer einer geöffnet bleibt. So viel kann ein zusätzlicher Automat nicht kosten, wenn er will bzw. dazu gezwungen wird, kann sich ein Supermarkt das schon leisten. In Österreich nehmens die Flaschen nach meinen Erfahrungen auch bis Ladenschluss zurück, auch wenn der abgesehen von wenigen Ausnahmen wie dem Billa im Bahnhof Praterstern wegen der begrenzen Zahl an Stunden, dies in der Woche offen haben dürfen, spätestens um 21:00 zusperren. Außerdem scheint das im Moment ja gar nicht geregelt zu sein, daher sie könnten die Automaten auch schon um z.B. 12:00 ausschalten und das hätte sicher einen größeren Einfluss auf den Pfandschlupf. --MrBurns (Diskussion) 08:04, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich geht das alles, wenn man nur will, aber O.S.Y. hat halt ein großers Herz... für Unternehmer, generell. Er sieht nicht, dass der Stress, den Angestellte im Einzelhandel ausgesetzt sind, vor allem daher kommt, dass die Geschäfte unterbesetzt sind – Schlecker gab da seinerzeit ein besonders abschreckendes Beispiel – und dass dies wiederum nicht zuletzt in den Profitinteressen der Betreiber begründet liegt. Bei ihm ist immer der überansprüchige Kunde schuld, der sich u.a. erdreistet, zu erwarten, dass er leere Pfandflaschen um die gleiche Zeit abgeben kann, um die er volle kaufen kann. --Gretarsson (Diskussion) 11:09, 19. Aug. 2015 (CEST) (nach Einschub durch anderen Benutzer nachgetragen)[Beantworten]
Ja, da triffst den Nagel auf dem Kopf. Denn die Erwartungen, welche Leute wie Du hegen entsprechen irgendwie denen der Arbeiter-und-Bauern-Inspektionen aus der vergangenen Zeit des Sozialismus. Niemand juckt es in den Konzernzentralen oder Kombinatsleitungen, sondern damals wie heute müssen die Mitarbeiter vor Ort die Ansprüche von Kunden ertragen, welche Ansprüche wie Könige, aber ein Benehmen wie Schweinehirten haben. Möglichst billig ist ja nicht nur ein Anspruch vom Konzern, sondern der Kunde fühlt sich ja auch wahnsinnig clever, wenn er mal wieder was gesparrt hat. Wer den Druck abbekommt, sind die Mitarbeiter. Man kann heute viel auf Schlecker schimpfen, aber viele Mitarbeiterinnen hätten dort gern weitergearbeitet. Denn er gab ungelernten Frauen in schlecht entwickelten Regionen Arbeitsplätze, mit denen sie ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Die Insolvenz von Schlecker führte nur dazu, das viele von ihnen in die Arbeitsloskeit (zurück) fielen. Es ist nunmal Realität, daß es sich schlicht zu bestimmten Zeiten nicht rechnet, das Vollprogramm anzubieten. Das nennt man schlicht Marktwirtschaft, und hat nichts mit Verbraucherschutz oder Wettbewerb zu tun, sondern schlichten Kalkulationen. Was übrigens wahrscheinlich der Kunde in seinem Bereich auch akzeptiert und erwartet. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, m.E. gehört die Pfandannahme aber eben nicht zum Vollprogramm, sondern zur Grundversorgung, solange ich in dem gleichen Laden zur gleichen Zeit auch Pfandflaschen kaufen kann, und ich finde daran so überhaupt nichts überansprüchiges oder etwas was ich nicht erwarten dürfen sollte, denn das ist in jedem Supermarkt zu jeder anderen Zeit auch so. Selbst in besagter Kaiser’s-Filiale war das noch bis vor ein paar Wochen so. Dahingehend fände ich es sehr begrüßenswert, wenn du hier nicht ständig irgendwelche Stereotype von Kunden, die „Ansprüche wie Könige, aber ein Benehmen wie Schweinehirten“ haben, kolportiertest und mich da ständig mit subsumiertest, denn ich hab für vieles durchaus Verständnis, nur für manches eben nicht. Und natürlich war Schlecker kein mieser Ausbeuterverein, denn er beutete ja nur jene Frauen aus, die garkeine andere Wahl hatten. Ist immer schön, wenn man auch der schreiendsten Ungerechtigkeit noch was Gutes abgewinnen kann, es lebe das freie Unternehmertum! *eyeroll* --Gretarsson (Diskussion) 15:28, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Bangladeshtaka: Die Frage, warum es jemand nötig hat, nach 22.00 Uhr noch einzukaufen, ist zweitrangig, und, um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen, geht es weder dich noch irgend jemand anderen irgend etwas an. Wenn der Laden bis 0.00 Uhr auf hat, ist es schlicht legitim, dort um 23.00 Uhr einzukaufen, und genauso legitim ist es, im Zuge dessen Pfandflaschen, die man entweder dort oder woanders gekauft hat, um diese Uhrzeit dort abzugeben. --Gretarsson (Diskussion) 11:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es doch recht banal: Wenn die Auflagen zu hoch werden, rechnet es sich für den Supermarkt nicht mehr. Dann schließt er halt um 22:00 Uhr. Dann kannst Du immer noch keine Flaschen um 23:00 Uhr zurückgeben -und außerdem auch nicht mehr kaufen. Wenn Dir damit gedient ist, dann solltest Du das so fordern. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:44, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bemerkenswert finde ich, dass als erstes gefragt wurde "Ist das gesetzlich erlaubt? An welche Instanz kann ich mich wenden?" Statt sich einfach mal direkt an die naheliegendste von allen, nämlich den Händler selbst, zu wenden und in Erfahrung zu bringen, warum er die Pfandannahme neuerdings vorzeitig dichtmacht. Oder hab ich das überlesen? Mit einer Antwort könnte sich so manche Glaskugelei in diesem Thread erübrigen.--Mangomix 🍸 15:49, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Einschub: Ja, hast du überlesen. Wie heißt es so schön: Read the mutherfxxxin’ thread, before you mutherfxxxin’ post! Was die Gründe für die vorzeitige Schließung der Pfandautomaten angeht, die habe ich beim Personal vor Ort nicht erfragt, aber ich vermute stark, dass es tatsächlich mit Flaschensammlern zusammenhängt. Ist mit aber eigentlich Wumpe, weil ich nichts dafür kann, dass manche Zeitgenossen aufs Flaschensammeln angewiesen sind. Sollnse die Hartz-IV-Gesetze rückgängig machen, dann hätten die Leute genug Geld zum Leben. Aber das ist eine Grundsatzdiskussion, die ich an dieser Stelle nicht führen will und die hier wohl auch nicht hergehört. --Gretarsson (Diskussion) 18:14, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wenn der sagt "Wir dürfen das weil's nicht verboten ist" ist die Sache erledigt? Klingt nach Regierungsermittlungen ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:05, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bringe jetzt mal was ganz neues ins Spiel.- Es gibt Sachen die aus Lärmgründen um 22.00 abgestellt werden müssen. Wenn der Lärm -der so ein Pfandautomat machen kann- sich eben in Bereiche ausdeht, die als Wohnzohne gelten, muss der Automat um 22.00 abgestellt werden. Das gilt übrigens acuh wenn die Ausnahmeregel für die verlängeten Öffungszeiten nur für das Geschäft gilt unc nicht für den Automaten. Auch dann eird es so sein, dass der Automat von gesetzes wegen um 22.00 abgestellt werden muss. Da der Betreib einer Pfandflaschenrückname im stätischen Regelemt X (oder wo acuh immer) nur bis 22.00 gestattet ist. In beiden Fällen kann das Geschäfts gar nichts für, und muss den Automat nach 22.00 Ausserbetreib setzen, weil es sich sonst strafbar macht. --Bobo11 (Diskussion) 18:20, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Supermarkt kann sich einen Auszubildenden einstellen der im 1 Lehrjahr nur den Automaten ausleert und putzt. Und ihm dafür diese lächerlichen 400 Euro Brutto zahlen. Wenn er nen Fehler macht, können die den gleich feueern und den nächsten Jugendlichen einstellen und ausbeuten. Ich sehe also keinen besonderen aufwand für diese Sklavenarbeit. Warum fragst du nicht den Geschäftsführer von Kaisers wieso er das macht? Ein richtiger deutscher lässt sich den Geschäftsführer vor die Fresse rufen, wenn ihm was nicht passt. (deshalb ist es auch ungewöhnlich, dass der Chef von einem Hotel in Mallorca oder Teneriffa weiter als 10 Gehminuten entfernt wohnt). Außerdem habe ich nicht diskutieren gewollt warum jemand um 0 uhr einkaufen geht, sondern warum jemand um 0 uhr Flaschen abgeben will, ich meine der Goldhandel schließt auch irgendwann und das Zahlungsmittel "Gold" ist dann halt in der Zeit außer Kraft. Aber eigentlich gibt es sogar Spielotheken die eventuell Pfandflaschen nehmen, dann kann man fast 24/7 Pfand handeln --Bangladeshtaka (Diskussion) 18:44, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
was mich noch wundert ist, dass keiner dieses "hinweis zu den Rechtsthemen" hingeklatscht hat, obwohl das Wort "rechtlich" jetzt in diesem Artikel 6 Mal vorhanden ist, dank mir rechtlich gesehen jetzt 8. --Bangladeshtaka (Diskussion) 18:49, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil den wahrscheinlich eh jeder hier Schreibende schon dutzendmal versehentlich gelesen hat. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:17, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kinder, Kinder. Hier klappen um 20:00 noch immer die Gehsteige (sagt man in Kaiser's Reich Bürgersteig? Wahrscheinlich nicht Trottoir) hoch; Samstags (lies: Sonnabends) auf dem Land auch gerne mal um 16 oder 14 Uhr. Kann mich noch an Zeiten in Wien erinnern, als Billa regulär um 6 zugemacht hat. Da kann man froh sein, wenn man um 7 Uhr Abends noch Brot bekommt. Von daher muss ich Oliver schon recht geben: Nachts um zehn mein Pfand abzugeben gehört für mich nicht unbedingt zur Grundversorgung, ansonsten hätten wir hier sicher arge Probleme. Andererseits isses natürlich auch ärgerlich, den Mist wieder heimschleppen zu müssen. Passiert hier aber auch, weil ständig die Pfandautomaten ausfallen. Kann man das nicht nett und kulant hinzählen wie in grauer Vorzeit (ca. 1999) auch gemacht hat und sich dann sein Pfand auszahlen lassen? Allzu viel dürfte um diese Zeit ja eh nicht mehr los sein.-- Alt 20:07, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie will mich dieses Früher-ging’s-doch-auch-Argument nicht so recht überzeugen. Früher gabs auch keine Mobiltelefone und kein (mobiles) Internet, dennoch will heute niemand mehr drauf verzichten. Es geht nicht darum, was früher mal war, sondern was heute ist, und wenn heute die Supermärkte teilweise bis Mitternacht auf haben, dann kann ich als Kunde auch erwarten, dass ich in diesen Filialen bis (ungefähr) Mitternacht dort Pfand abgeben kann. Allein dass ein Supermarkt bis 0.00 Uhr auf hat, würde auch ich nicht als zwingend lebensnotwendig erachten, aber wenn er denn schon geöffnet hat, gehe ich erstmal davon aus, dass ich dort auch Pfand abgeben kann, eben weil die Pfandannahme m.E. zu den wesentlichen Dienstleistungen eines Supermarktes gehört, weil, ich wiederhole mich, dort ja schließlich auch bis Ladenschluss volle Pfandflaschen erworben werden können. Ich hatte mich übrigens seinerzeit, werter Kollege Bangladeshtaka, tatsächlich an den leitenden Angestellten der Filiale gewendet und höflich nachgefragt, ob sie meine Flaschen nicht ausnahmsweise heute noch mal annehmen könnten, und bekam als Antwort, dass er, aus welchen Gründen auch immer, nicht „in das System reinkäme“. Zufälligerweise war dieser Mensch vorher noch mit einem anderen Kunden im Gespräch, der offenbar, aus mir unbekannten Gründen, ziemlich angepisst war und sich erkundigte, wo bzw. bei wem er sich über diese Filiale beschweren könne, was der Angestellte, schulterzuckend, nicht beantworten konnte oder wollte. Zusammengenommen mit meiner verpufften Online-Beschwerde bekommt man den Eindruck, es sei generell was faul im Staate Kaiser’s...
Und nochmal @Bangladeshtaka: Ich verstehe mich nicht als „richtigen Deutschen“, schon allein weil ich garnicht genau weiß, was ein „richtiger Deutscher“ eigentlich sein soll. Und meinen letzten Pauschalurlaub habe ich vor mehreren Jahrzehnten als Teenager zusammen mit meinen Eltern gemacht. Auch ist es nicht zielführend, hier herumzuspekulieren, wer nach 22.00 Uhr den Pfandautomaten sittet und für welches Gehalt. Dass in Punkto Gehalts-und Angestelltenpolitik diverse Einzelhandelsketten nicht unbedingt ethisch einwandfrei agieren, ist allgemein bekannt, aber das ist m.E. eine Systemfrage, die im hier diskutierten Fall nicht wirklich weiterhilft. --Gretarsson (Diskussion) 12:23, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
P.S. nochmal @Bangladeshtaka: Worum es mir geht, hab ich ja nun mehrfach in aller Ausführlichkeit dargelegt, daher wäre es sehr entgegenkommend von dir, solche selten bescheuerte Anwürfe wie den oben mit den „Spielotheken“ und dem „24/7-Pfandhandel“ einfach stecken zu lassen. Vielen herzlichen Dank im Voraus dafür. --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
P.P.S. Ich seh grade, „Kollege“ Bangladeshtaka ist als Laberaccount gesperrt worden... --Gretarsson (Diskussion) 19:07, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bitte im Café weiterdiskutieren, wenn es sein muß. Mit "Auskunft" hat das schon lange nix mehr zu tun. --84.58.91.102 23:42, 20. Aug. 2015 (CEST)
Richtig, und der vollständigkeit halber möchte ich darauf hinweisen, dass ich als TO diese Sinnlosdiskussion nicht vom Zaun gebrochen habe. Meine Anfrage war quasi mit dem Post von Rotkaeppchen 18. Aug. 00:26 erledigt... --Gretarsson (Diskussion) 02:21, 21. Aug. 2015 (CEST)

Facebook-Messenger und SMS-Zugriff

Hallo, das hier ist zwar kein Facebook-Support-Forum aber ein besserer Ort fiel mir tatsächlich nicht ein für diese Frage. Und zwar möchte der Facebook-Messenger ja seit einiger Zeit die Berechtigung, SMS lesen zu dürfen. Was ich per google fand war nur irgendwelche Aussagen in Foren, dass das ja nicht so schlimm wäre, weil Whatsapp und co das auch wollen um eine angeforderte Bestätigungs-SMS zu lesen, also quasi nur für eine einmalige Sache und nur auf Anforderung und man soll sich keine Sorgen machen[12]. Auch Facebook selbst behauptet das [13]. Nun habe ich zum Glück ein Android mit integriertem "permission control" wodurch ich detaillierter kontrollieren und beobachten kann, was welche App tun will. Und siehe da, Facebook Messenger will seit kurzem (ich vermute seit einem Update vor einigen Tagen) massiv auf meine SMS zugreifen. Es wurde natürlich keine Handynummer zur Verifizierung angegeben, damit fällt die genannte Ausrede total weg. Keine App war bisher so aufdringlich. Manche versuchen es einmal, merken, dass sie es nicht können. Messenger dagegen versucht es alle paar Minuten (manchmal sogar häufiger), als Hintergrundprozess (ohne, dass die Hauptanwendung gestartet ist) und selbst Abschießen bringt nichts, da es sich ständig selbst startet. Für mich ist das inzwischen ein Verhalten, wie man es von einem Trojaner erwarten würde. Und permission control warnt mich brav, was irgendwie nervt. Daher die Frage, ob jemand hier ähnliches aufgefallen ist. Außerdem wäre da die Frage, wie man es appseitig unterbinden kann (falls überhaupt) oder wie man die Facebook-App (welche übrigens ständig den Standort abfragen will, auch als Hintergrundprozess) und Messenger vom ständig Neustarten abhalten kann. Ich würde die Anwendungen durchaus nutzen, nur eben bei Bedarf und ansonsten will ich eine gekillte App auch gekillt lassen (Über Einstellungen->Apps die Prozesse zu beenden wirkt eben nur vorübergehend, weil sie wieder auftauchen). --StYxXx 01:58, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du hast keine Frage gestellt, ne? Ansonsten: Ich halt es auch für überflüssig, mich von Apps ausspionieren zu lassen. Wenn es, nachdem ich einer App erlaubt habe, meine SMS zu lesen, technisch möglich ist, dass sie alle SMS liest, auch zukünftige, dann gehe ich davon aus, dass das auch passiert. Wenn mich schließlich eine App ankotzt, dann benutz ich sie nicht. --88.130.75.245 02:24, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Echt jetzt? Ich kann sogar zwei Fragen erkennen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Waaas? Facebook spioniert seine Benutzer aus? Warum weiß das noch niemand? Warum findet man darüber nichts in der Presse? --Optimum (Diskussion) 09:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gespannt... --88.130.75.245 14:33, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Daher die Frage, ob jemand hier ähnliches aufgefallen ist. Außerdem wäre da die Frage, wie man es appseitig unterbinden kann". --Eike (Diskussion) 14:47, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

meinst du mit "permission control" eher AppOps? Diese Funktion ist im Stock-Android integriert, ab 4.4 braucht man aber Root um es zu nutzen. Zumindest mit AppOps kann man Apps die Permissions auch sperren, sollte "permission control" das auch können könntest du das ja mal einfach tun. Sonst probier mal AppOps vorausgesetzt du hast ein gerootetes Gerät oder eine Android-Version 4.3 oder weniger: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.findsdk.apppermission --Malfrador (Diskussion) 09:57, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Permission Control kann ich nutzen und auch Facebook und co blockieren. Da nervt es allerdings mit kleinen Meldungen bei jedem blockierten Zugriff. Ich habe inzwischen einfach die Autostartrechte in Androids Sicherheitseinstellungen entzogen, mal schauen, ob das tut. Ich wäre davon ausgegangen, dass das einen Autostart beim Systemstart oder Login betrifft und nicht während des laufenden Betriebes Starts erzeugt, weil auch in der Beschreibung "Allow or deny app auto-start during system bootup" steht. Bisher scheint es zu wirken, werde das mal beobachten. Ansonsten fielen mir eben die plötzlichen massiven Zugriffsversuche auf private Daten auf. Das war vor etwa 1-2 Wochen noch nicht, wird also mit Update gekommen sein. --StYxXx 03:58, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die App startet trotz Autostart-Verbot irgendwann wieder. Wie ist das denn bei Android geregelt? Wie machen da Anwendungen, dass sie wieder neu starten, auch wenn alle Prozesse gekillt wurden? Oder ist diese Prozessliste total unvollständig? Auffällig war ja schon, dass man bei der Liste, der installierten Apps die Möglichkeit hat diese zu beenden, obwohl sie nicht unter aktiven Apps stehen. Heißt, dass zumindest in dem Fall wohl irgendwas im Hintergrund läuft. Aber selbst, wenn alles weg ist, ist wohl noch was am laufen. Leider kann ich gerade nicht auf Android Studio zugreifen (bzw. es fehlt Verbindung zum Handy, sonst würde ich darüber mal nachschauen, was so läuft). --StYxXx 00:53, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mitdenken

Mit welchem Eigenschaftswort kann man eine Person bezeichnen, die mitdenkt? Mitdenkend sozusagen...

--195.36.120.125 10:05, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine einfühlsame Person? -- Bernello (Diskussion) 10:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Verbum wikt:de:mitdenken ist bisher weder das nomen agentis „Mitdenker“ noch das aus dem Partizip gewonnene Adjektiv „mitdenkend“ geläufig. Evtl. „kooperativ“, das heißt zwar mithandelnd, aber vielleicht passt es im Zusammenhang. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:35, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf den Kontext an. Auf der Bewerbung heißt es dann "unternehmerisch denkend..." Yotwen (Diskussion) 10:39, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mitdenkend im Sinne von aufgeweckt und clever. Gibt es da noch ein besseres Wort? --195.36.120.125 10:51, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aufmerksam. --Φ (Diskussion) 10:59, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anteil nehmend, meinen die Ärzte wenn z.B. jemand aus der Narkose/ Bewusstlosigkeit etc. erwacht. Aber das meintest du ja nicht.--87.162.244.224 11:38, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie schon geschrieben ist es kontextabhängig. Im Strassenverkehr verhält sich jemand, der mitdenkt ja umsichtig. Aber wenn explizit aufgeweckt und clever genannt wird, so scheint mir der Kontext eher im Bereich Kids zu liegen. Evtl. kooperativ? Oder beschränkt er/sie sich aufs (Mit-)Denken?-- Iwesb (Diskussion) 11:54, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
alert, aufgeweckt, interessiert, präsent, engagiert, gschaftlig (negativ konn.) — Fritz Jörn (Diskussion) 14:53, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
antizpierend? -- Baladid (Diskuſſion) 20:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mitdenken bezeichnet einer eher spontanen, weder länger dauernden noch sich wiederholenden Vorgang, im Sinne von „hat einen Lösungsvorschlag für das aktuelle Problem“; vielleicht braucht es daher kein Eigenschaftswort; es ist eben keine „Eigenschaft“, sondern etwas Einmaliges. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:11, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nimm einfach "mitdenkend". Mir ist das geläufig und 18.000 Googletreffer sehen auch gut aus. --84.58.91.102 23:45, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hans Apel als Spitzenkandidat der Berliner SPD

1985 trat Hans Apel als Spitzenkandidat der SPD bei den Wahlen zum Abegordnetenhaus an und scheiterte so krachend wie absehbar. Meiner Erinnerung lag das vor allem daran, dass er mit der Berliner SPD nicht klar kam, der es nicht gelungen war, einen eigenen Kandidaten zu finden; Apels Ausspruch, er komme als Parteisoldat nach Berlin, schien zu signalisieren, dass er die Kandidatur nur aus Disziplin übernommen hatte, ohne mit dem Herzen dabei zu sein. Meine Fragen sind a) Stimmt meine Erinnerung? und b) Hat jemand einen verwendbaren Beleg? (Hier der Hintergrund meiner Frage). Gruß und Dank, --Φ (Diskussion) 10:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Erinnerung stimmt. MfG Harry8 10:44, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Merci vielmals, aber ich bräuchte auch noch einen Beleg … --Φ (Diskussion) 10:46, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Mt 7,7 ist der zweite Halbsatz relevant. --178.197.231.200 11:11, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
... und nicht der erste? --Eike (Diskussion) 15:18, 18. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]

Hallo! Ich habe zwar keine Belege, aber kenne es aus den rbb-Rückblicken eine etwas differenziertere Sichtweise. Dort war Tenor, daß angesichts der Lage niemand hätte die Partei retten können. Dafür war deren Selbstverliebtheit, die Überhöhung der Vergangenheit sowie die Verwicklungen in die Bauskandale zu groß. Daneben muß man auch da die Bundespolitik mit einbeziehen, also den Machtverlust 1982, welcher zu einer Entbindung von SPD-Wählern führte. Insgesamt gesehen kam es zwischen 1979 und 1985 in Westberlin vor allem zur Umschichtung im linken Lager. Dies blieb mit 43,8% zu 43,0% fast konstant, nur das es zur Stärkung und Ausbildung der Alternativen Liste/Grüne kam, was aber im demoskopischen Wandel durch den starken Zuzug Linksalternativer Bundesdeutscher in den 70/frühen 80ern kam, mit einer Wandlung des Klimas, was neben den Hausbesetzern auch allgemein alternativer wurde, Stichwort Antiatomkraft, Antikriegsbewegung. Das war einfach nicht zu gewinnen, und ein Soldat geht dann eben trotzdem an die Front, damit es nicht schon damals noch schlimmer kam. Durch das Berliner Wahlrecht kam es ja auch nur zum Verlust von 3 der 51 Mandate im Abgeordnetenhaus, H.J. Vogel hatte einen Verlust von 10 Mandaten zu verantworten. Aber in der Verklärung wird er meist als der Gute dargestellt, und Apel als Looser, weil ihm alles Böse selbst parteiintern zugerechnet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:14, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bisher wurden nur durchaus richtige SPD-interne Gründe genannt. Die allermeisten Wähler sind aber kein Parteimitglied. Eine sehr große Rolle spielte auch, dass die Vorgänger Vogel und Weizsäcker schon Bundesprominente von außerhalb waren und nach relativ kurzer Zeit den Absprung gemacht haben. Viele Wähler trauten dem Braten Apel nicht und befürchteten erneut einen Politiker, der nicht mit dem Herzen nach Berlin kommt. Dazu passte, dass vergleichsweise lächerliche Details in den Medien und bei den Berlinern breitgetreten wurden, wie die Tatsache, dass er Frikadellen und Buletten durcheinander warf und in einer Home-Story als passionierter Hobby-Segler dargestellt wurde. Für einen Hamburger nicht unüblich, aber beim kleinen Berliner Arbeiter kam das nicht gut an. Belege für das alles finden sich in Apels Buch Der Abstieg. --84.172.14.130 11:26, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

100m-Lauf mit nur sub-10s-Zeiten?

Gab es schonmal einen 100m-Lauf, bei dem alle acht Teilnehmer unter 10 Sekunden blieben? Ich kenne nur zwei Läufe, bei denen sechs von acht Teilnehmern dies erreichten: Olympische_Sommerspiele_2012/Leichtathletik_–_100_m_(Männer)#Finale und Leichtathletik-Weltmeisterschaften_1991#100_m. 129.13.72.196 12:44, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

2012 waren es ja sogar sieben Leute. Und man hat halt einen von vermutlich acht Dopern erwischt. --195.200.70.50 11:32, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Noachmal: Notebook-Ratschläge erbeten

Hatte hier schon mal um Rat gebeten wg. eines Notebooks, konnte mich aber noch nicht durchringen (bin halt so, kann noch dauern wenn ich nicht sicher bin). Zur Erinnerung, ich hatte folgende Eigenschaften vorgegeben, und mindestens eine weitere wurde mir empfohlen (WLAN-Modul):

  • USB 3.0
  • Auflösung 1920*1080, zur Not auch 1366*768
  • Displaygröße 14 Zoll, keinesfalls kleiner (viel größer ist aber auch nicht mehr handlich)
  • mind. 4 GByte Speicher
  • HDMI-Ausgang (für Wiedergabe von Video und Audio auf dem TV)
  • Windows-Version mit Upgrade-Möglichkeit auf Win 10
  • WLAN-Modul 82.11ac

Wie erwartet wurde bestätigt, dass etwa das Lenovo G50-80 diese Vorgaben erfüllen würde, aber sonst wurde kein weiteres explizit genannt. Heute gibt's hier möglicherweise zum Schnäppchenpreis das Acer Aspire ES1-512-P29F, das, soweit ich überblicken kann, ebenfalls die Vorgaben erfüllt (nur zum WLAN-Modul finde ich keine Angaben). Taugt das Teil etwas? Ist es besser als das Lenovo G50-80? Oder will jemand bzw. der Vorgaben noch ein anderes Modell empfehlen? --Ratzer (Diskussion) 14:45, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kauf einfach einen, wenn er Deine gewünschten Eigenschaften hat. Unterschiede wirst Du eh nur im direkten Vergleich feststellen können und den wirst Du nicht haben. In einem Punkt ist der eine besser, im anderen der andere. Das ist, als würdest Du fragen, ob Du einen Opel Astra oder einen Ford Focus kaufen sollst. Da kann Dir auch nur jeder nach seinem persönlichen Geschmack etwas raten und Du fährst dann ein Auto, dass ein anderer kaufen würde aber nicht Deins. --2003:76:E3A:9710:60A5:DFEA:F882:F14F 15:53, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dir 1366x768 Pixel genügen, greife zu. Der Prozessor benötigt nur 7,5 Watt. Das ist sehr sparsam und der Preis ist gut. --Hans Haase (有问题吗) 16:08, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich einen Lenovo einem Acer immer vorziehen würde. --84.144.126.120 17:10, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso? --88.130.92.150 20:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nimm den Lenovo mit SSD/Hybridplatte und 8Gb RAM. Mit einer normalen Festplatte wirst du heutzutage nicht mehr glücklich. 4Gb ist für ein 64Bit Betriebssystem wirklich sehr wenig.--217.234.28.241 18:37, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde zum Acer greifen. Für den Preis ist das sehr günstig und er reicht auf jeden Fall locker für die meisten Anforderungen aus. --Carier (Diskussion) 20:47, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du meine Meinung hören willst: ich würde den Acer nicht nehmen. 1366x768 auf 15,6 Zoll, kein AC-Wlan, nur 4 GB Ram (ist der wenigstens gut aufrüstbar?), keine SSD (ebenfalls, leicht aufrüstbar?), der Prozessor sieht auch eher schwächlich aus (kenne mich da aber überhaupt nicht aus). Aber kommt halt immer drauf an, was man bereit ist auszugeben (sag doch mal an), wo Kompromisse machbar sind, usw. Aber für mich wäre der Acer eben ein No-go. --Nattr (Diskussion) 21:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Er hatte ja schon im vorherigen Abschnitt geschrieben, dass er fast keine Rechenleistung benötigt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:27, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Ich zitiere: "Das Notebook soll hauptsächlich zum Surfen (einschl. Google Mail für E-Mails, Youtube, gern auch mit 10 Registerkarten gleichzeitig geöffnet), Office-Dateien erstellen, und vielleicht noch einfache (nicht profimäßige) Bildbearbeitung genutzt werden, nicht aber für Spiele und Videoschnitt. Diese Arbeiten sollen flüssig vonstatten gehen können, einschl. Umschalten zwischen verschiedenen Tasks." Dafür reicht ein 5-6 Jahre altes Modell mit mind. 4GB RAM und einer ggf. nachgerüsteten SSD völligstenstens aus, also etwa sowas. Geht doch bitte von den Anforderungen des Fragestellers aus, nicht von Euren Wünschen ;) --84.144.126.120 23:00, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier übrigens mal anschaulich der Vergleich von SSD, Hybrid und HDD, das ist für die Bedürfnisse wohl das Wichtigste. Oder hier das Hochfahren und Öffnen von 25 Programmen, HDD Vs. SSD. --84.144.126.120 23:05, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke für alle Ratschläge. Diese haben mich insgesamt etwas anspruchsvoller gemacht, so dass es jetzt wohl ein Lenovo werden wird. Ich habe mich schon drauf eingerichtet, mehr als 500 Euro hinzulegen, obwohl das eigentlich schon jenseits meiner Schmerzgrenze liegt. Auf der Suche finde ich immer wieder Versionen mit einer 500 GB HDD und einer 8 GB SSD. Letztere wohl mit dem Betriebssystem mit einem schnellen Start. Was ist dazu zu sagen? Bringt wahrscheinlich was beim Systemstart, hilft aber nicht bei Programmstarts wie Excel, oder?--Ratzer (Diskussion) 12:20, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du kannst Dir doch ansehen, welchen Geschwindigkeitsunterschied es da gibt zwischen HDD, SSD und Hybrid. Zitat von oben: Hier übrigens mal anschaulich der Vergleich von SSD, Hybrid und HDD, das ist für die Bedürfnisse wohl das Wichtigste. Oder hier das Hochfahren und Öffnen von 25 Programmen, HDD Vs. SSD. --84.144.126.120 23:05, 18. Aug. 2015 (CEST). Wenigstens gucken mußt Du schon selbst. --84.144.126.120 12:50, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es bringt dir beim Laden der Daten etwas, die du auf der SSD speicherst. Ob das jetzt das Betriebssystem, irgendwelche Anwendungen oder Daten sind ist theoretisch deine Entscheidung, praktisch wird vermutlich der Hersteller die SSD schon mit dem OS gefüllt haben. Wobei: Braucht Windows nicht eigentlich viel mehr Speicherplatz? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:22, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz offensichtlich, wenn ich hier lese. So ein 8-GB-Mini-SSD-Teil taugt wohl nur für die Auslagerungsdatei.--Ratzer (Diskussion) 15:27, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für die angegebenen Bedürfnisse ist die Rechenleistung des Prozessors weitgehend irrelevant; das macht jede moderne CPU mit dem linken kleinen Finger. Für das subjektive Geschwindigkeitsgefühl macht dagegen SSD vs. HDD allen Unterschied der Welt. Dazu muss aber die SSD so groß sein, dass zumindest das System und die wichtigsten Programme komplett draufpassen. 8 GB ist ein Witz, 128 GB sollten es schon sein. --Jossi (Diskussion) 21:38, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ablage von Dokumenten vor oder hinter dem entsprechenden Reiter?

Ich weiß wohl, dass man – sagen wir: – »Telefonrechnungen« im Ordner hinter den Reiter mit »T« einordnet. Frage: Ist das Vorschrift, wenn ja, wo? Unsere Ämter müssen das doch geregelt haben (wie in North Dacota)! Hat das einen Grund? Und könnte man das unter dem Stichwort Reiter nicht bringen? — Fritz Jörn (Diskussion) 14:46, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Behörden ist es üblich, Vorgänge chronologisch abzuheften, um einen Sachverhalt vollständig erschließen zu können. In Kreditakten wiederum ist üblicherweise der letzte Vorgang oben, um aktuelles schnell erfassen zu können. Mit anderen Worten: Beides ist denkbar und - wenn überhaupt - vermutlich vom Amts oder Orgaleiter geregelt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:56, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es hat sich einfach so eingebürgert, das hinter dem Trennblatt eingeodenet wird. Denn in der Praxis nimmst das Trennblatt/Reiter und schlägst damit um (Trennblatt liegt dann links bzw. vorne). Also komt dahinter die erste Seite bzw. das erste Dokument des augeschlagenen Abschnites. Wie die Dokumente in der Ablage geordnet sind ist tatsächlich unterschiedelich. Gerade wenn es etwas ist das noch erledigt werden muss (Rechnungen/Bestellungen) ist es üblich, die neuste zu oberst zu haben. Während wenn es um die Archivierung geht durchaus nach Name geordent wird, Adressverzeichnisse sind ja immer so geordet, wie es die Reiter sind. Es kann aber eben auch chronologisch nach Datum geordet werden (aktuellste wäre dann zuhinterst). Wenn damit mehrere Personen arbeiten ist Absprache hier alles. Aber betreffend deiner Frage, ich würde hier eifach auf die Anwendung tippen. Ich kenns wirklich nicht anderes als das man mit dem Trennblatt/Reiter umschlägt. --Bobo11 (Diskussion) 15:09, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach BK: Man muss sich das wie einen Buchdeckel vorstellen, hinter dem alles das liegt, was man freudig erwartet. Im Inneren empfiehlt sich natürlich dann chronologische Anordnung, ob auf- oder absteigend ist egal. Kaufmännisch so sortiert bedeutet, das jüngste liegt immer oben, weil das aktuellste, in der Behördenauflage fängt es mit dem ältesten Beleg an. Ans die Reihenfolge im Alphabet und alles dahinter zupacken halten sich die Beamten usw. aber auch. --Gwexter (Diskussion) 15:17, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen Aktenführung, die Unterscheidung Kaufmännische Heftung und Amtsheftung und die dort genannten Quellen/Links weiter. --Lienhard Schulz Post 15:23, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die heutigen Plastikschnellhefter können leider keine Amtsheftung mehr. Pappschnellhefter konnte man rumdrehen und so für Amtsheftung verwenden, teilweise war auch aufgedruckt, welche Seite bei welcher Heftung vorne ist. Dreht man einen heutigen Plastikschnellhefter um, so ist die durchsichtige Seite hinten und man hat kein Schriftfeld. Und wenn man seine Pappschnellhefter noch in Sütterlin beschriftet, dann sieht das richtig antik aus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:31, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich danke schon mal allen Könnern und Kennern hier. Und sehe, dass selbst die Amerikaner ganz schön herumrätseln. Die Sache scheint klar zu sein, aber gerade dann muss es doch eine Din- oder Ö-Norm geben, eine Anweisung aus Brüssel, eine Doktorarbeit :–), nö? Und bitte im geschätzen Wikipedia-Textkörper wo einbauen, vielleicht bei Reiter.— Fritz Jörn (Diskussion) 15:55, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Musst du halt immer mal bei passenden Artikeln reingucken, vielleicht komen da noch passende Informationen in Kürze. --Gwexter (Diskussion) 16:11, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, dem Fragesteller geht es her um diese Art von Ordnern (vertical files) und Reitern (das ist jedenfalls das, womit sich die Amerikaner herumschlagen...) --Concord (Diskussion) 18:34, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was heißt eigentlich "heutige" Plastikschnellhefter? Die Dinger sind schon längst wieder out, im Discounter kriegste regelmäßig 10 Papphefter für zwei Euro, wer kauft da denn die dummen Plastedinger, die sich schon bei geringer Belastung in Brösel auflösen? -- Janka (Diskussion) 21:32, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin seit Jahrzehnten kein Schüler oder Student mehr, das heißt, mein Arbeitgeber kauft die Dinger jetzt und ich habe keinen Einfluss darauf. --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Trennblatt ist dicker und somit auch Lochverstärkt. Es wird üblicherweise hinter den beschrifteten Trenner abgelebt. Ob aufsteigend oder absteigend ist dabei relativ. Nur ist es logisch, nach dem gesuchten Trenner zu greifen. --Hans Haase (有问题吗) 10:02, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das versucht ich schon oaben zu erklären. Man schlägt mit dem Verstärkten beschrifteten Teil um. Und von der Art her, wie man das in der Regel macht, führt dazu das zu aufgeschlagene Fach dahinter sein sollte. Weil entwerde das Deckblatt Links ligt oder der beschriftete Fachanfang vorne ist. Gerade bei Hägeregister öffent sich das fach nur wenn das Register zuert zurückgeschogen wird udn dan der Vordere Teil nach vorn gezogen wird. Und in der Regel beschritte man den vordere Teil, damit man direkt bei der Beschriftung grieffen kann. Der übliche ablauf ist ja; 1. Alles nach hinten schieben, 2. Hand hinter Beschrifftung -Kontrollblick ob richtiges Fach- (Der Kontorlblick funktioniert schon mal nicht richtig gut, wenn man vor die Beschriftung greifen muss), 3. Hand nach unten an die Hängeregisterkante und 4. Diese nach vorne ziehen (und damit üffent sich das Hängeregister). Vom biologisch bedingten udn auch eingeübten Bewegungsablauf ist dahinter einfach logischer.--Bobo11 (Diskussion) 16:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Flüchtlinge in Europa

Warum kommen so viele Flüchtlinge zur Zeit in die EU und insbesondere nach Deutschland? War es schon immer so und wird es jetzt durch die Medien "stärker" thematisiert? Hat sich etwas Neues ereignet, sodass es erst jetzt Sinn macht in die EU zu kommen? Wurden die Einreisebestimmungen erst vor Kurzem gelockert? Ich verliere den Überblick! --24.134.88.222 15:28, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Osttürkei hatte durch geflohene Syrer einen zweistellig-prozentualen Zuwachs am Menschen im Land. Zum Vergleich was „viel“ ist. Das Zuwanderungsgesetz ist laut Artikel von 2004, sonst hast Du vergessen zu goolgen nach einwanderungsrecht deutschland --Hans Haase (有问题吗) 15:49, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommen tatsächlich mehr, eine Statistik findest du hier. Ein Teil des Grundes ist der Zerfall von Ländern wie Syrien und Libyen. --Eike (Diskussion) 15:51, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

http://www.welt.de/politik/ausland/article145321928/So-schlagen-sich-Fluechtlinge-durch-die-Wueste.html --80.129.171.62 17:15, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Nahen bis Mittleren Osten ist ein Machtvakuum entstanden, nachdem die USA alle dort vorhandenen Machthaber abgeknallt hat. Seitdem agiert dort eine Gruppe namens "Islamischer Staat", die in gleich mehreren Ländern alles versklavt oder umnietet, was kein Islamist werden will. Davor laufen aktuell sehr viele Menschen weg. Nachvollziehbar, meine ich. --84.58.91.102 23:52, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anonyme !@#$%^&*- und Liebessüchtige

Warum wird diese Seite seit 2 Wochen nicht gesichtet? https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anonyme_Sex-_und_Liebess%C3%BCchtige&oldid=136765715&diff=cur

Das kann doch auch nicht Sinn dieser Sichtung-Maßnahmen sein, wenn Artikel hier so lange gesperrt bleiben, oder?

--78.54.48.73 15:41, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Es hat auch viele Artikel die seit über 40 Tagen noch nicht gesichtet wurden, also nichts besonderes. --Bernello (Diskussion) 15:53, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist ein Honigtopf. Er zieht Vandalen und Spaßvögel an. Die Artikeldiskussion steht auch unangemeldeten Benutzern frei. Du kannst dort auch Textentwürfe einreichen. Es steht Dir auch frei Dich selbst, auch unter Pseudonym, anzumelden (siehe oben rechts) Diese Fragen sollten auf WP:FZW gestellt werden. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dafür gibt es doch die Sichteranfragen. Ohne dortigen Eintrag kann es natürlich leicht passieren, daß die Sichtung längere Zeit auf sich warten lässt, je nachdem wie viele User den Artikel auf der BEO haben. --DJ 16:58, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Digitale Signatur S(k,M) statt MAC(k,M) gibt es echte Vorteile

Als Prüfwert zu einer Nachricht kann aus einer Nachricht M und einem geheimen, privaten Schlüssel <<k>> die digitale Signatur S(k,M) berechnet werden. Alternativ kann auch ein sogenannten MAC(k,M) berechnet werden.

Welche Methode ist besser?109.90.224.162 16:09, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier wird schon mal ein wichtiger Unterschied beschrieben: Message Authentication Code#Abgrenzung von Hashfunktionen und digitalen Signaturen --Eike (Diskussion) 16:16, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch das asymmetrische Verfahren ist per se keine Gewähr, dass der Unterzeichner seine Signatur nicht bestreiten kann. Dies erfordert immer eine dritte Partei, die als vertrauenswürdig gelten kann. Denn sonst ist nicht nachzuweisen, dass der Unterzeichner tatsächlich allein im Besitz des privaten Schlüssels <<k>> zum Unterzeichnen ist. Sicher ist das Verfahren nur, wenn die Signatur mit einer Chipkarte mit dem Schlüssel <<k>> durchgeführt wird, die nicht auslesbar ist. In diesem Fall kann jedoch auch ebenso gut ein MAC benutzt werden. 109.90.224.162 17:54, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Bestreitbarkeit scheint mir gar nicht entscheidend. Bei MAC kann doch dann jeder, der die Signatur prüfen kann, auch selbst im Namen des Absenders signieren? Er muss ja dasselbe Geheimnis kennen. Das klingt mir reichlich ungeeignet. --Eike (Diskussion) 07:45, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, beim MAC kann der Prüfer auch eine gefälschte Signatur erstellen. Diese Problem kann aber durch eine Chipkarte gelöst werden. Der MAC wird also auf einer Chipkarte berechnet, aus der Nachricht oder einfacher aus einem Hashwert der Nachricht. Statt einem MAC kann auch eine umkehrbare Funktion AES benutzt werden. Also Signatur = AES(k, h(m)). Zum Prüfen kann die Umkehrung AES-1 (k, Signatur) = h(m) berechnet werden. Ok, dafür benötigen wir k auch beim Empfänger. Diese Schlüssel k, kann aber aus einer Kundennummer auf der Chipkarte berechnet werden. Der identische Wert von k wird auf der Karte des Kunden zur Berechnung der Signatur implementiert. Er kann jedoch vom Kunden nur zur Erstellung einer Signatur benutzt werden, umgekehrt der Empfänger kann k nur zum Prüfen der Signatur benutzen. 109.90.224.162 10:38, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, die führst die Asymmetrie durch die Hintertür wieder ein. Aber warum dann nicht gleich ein asymmetrisches Verfahren? Außerdem gibt es (wohl viele) Szenarien, wo du keine Chipkarten verwenden kannst oder willst. --Eike (Diskussion) 10:43, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, die Asymmetrie ist wichtig, der Prüfer sollte die Signatur nicht fälschen können. Es wird aber in jedem Fall eine Chipkarte benötigt. Die Speicherung des Signaturschlüssels auf dem PC oder Smartphone ist unsicher und es muss verhindert werden, dass der Signaturersteller seinen Schlüssel in Betrugsabsicht an Dritte weitergibt. 109.90.224.162 11:46, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, meine Antwort auf deine ursprüngliche Frage wäre, dass asymmetrische Verfahren überhaupt erst dem Wesen der Signatur entsprechen. Jetzt scheinst du von einem speziellen Szenario auszugehen, das auf Chipkarten baut. (Das tun natürlich nicht alle Signaturen.) Ich würde auch dann asymmetrische Verfahren nehmen, weil das Geheimnis bei dem bleibt, zu dem es gehört. Vielleicht kann man dieselbe Sicherheit mit einem symmetrischen Verfahren erreichen - aber warum wollte man das versuchen? --Eike (Diskussion) 11:52, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sicherheit asymmetrischer Verfahren, durch große Primzahlen asymmetrisch, zumindest von RSA (siehe RSA Factoring Challenge) ist sehr fragwürdig. Niemand kann garantieren, dass der Geheimdienst oder sogar die organisierte Kriminalität keine effizienten Verfahren kennt oder entwickeln könnte, um aus dem privaten Schlüssel den öffentlichen zu berechnen. Warum also sollten solche potentiell unsicheren Verfahren eingesetzt werden, wenn es nicht notwendig ist? Warum - wenn die Asymmetrie auch duch die Chipkarte gewährleistet werden kann? 109.90.224.162 11:59, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer garantiert dir denn, dass dein MAC-Verfahren sicher ist, dass die Chipkarten sicher sind, dass keine Hintertüren eingebaut sind, dass dir die organisierte Kriminalität nicht morgen mit einem Baseballschläger auf den Kopf haut[14]? Niemand. Ich setze mein Vertrauen auf viele tausend Mathematiker, die damit Bekanntheit erlangen könnten, wenn sie die Unsicherheit solcher Verfahren veröffentlichen würden. Nich auf Selbsgebasteltes. --Eike (Diskussion) 12:06, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist das Sicherheitsniveau bei symmetrischen Verfahren viel höher. Niemand glaubt ernsthaft, dass zum Beispiel AES gebrochen werden kann, kein Experte jedenfalls. Es bleibt wahr, dass es keine absolute Sicherheit gibt, aber Angriffe bleiben in ihrer Auswirkung beschränkt. Wenn ein ganzes Verfahren geknackt ist, ist keine Signatur mehr sicher, die darauf beruht. 109.90.224.162 12:13, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Teil der Sicherheit kryptographischer Verfahren ist es, das Geheimnis geheim zu halten. Wenn es jemand schafft, mit deiner Chipkarte im Namen eines anderen zu signieren oder gar die Schlüssel auszulesen, sind alle Signaturen hinfällig. Die beschränkten Auswirkungen kann ich nicht sehen. --Eike (Diskussion) 12:29, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Chipkarten sind nicht exakt baugleich. Wer eine knacken kann, kann noch lange nicht alle knacken. In der Praxis ist dies auch wohl noch nie gelungen. Chipkarten werden milionenfach benutzt, wenn sie tatsächlich ausgelesen werden könnten, wäre auch die dort implementierte RSA-Signatur geknackt. 109.90.224.162 15:45, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
25 Jahre Chipkartenangriffe
ChipcardLab
--Eike (Diskussion) 15:52, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In meiner Signaturkarte ist ja nur mein privater Schlüssel gespeichert, daher ist es völlig unmöglich mit dieser Karte Signaturen zu fälschen. 109.90.224.162 13:08, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, die Prüfung, da werden verschiedene Schlüssel benötigt. Die Prüfung muss aber nicht auf der gleichen Karte implementiert werden. Es könnte auch genügen die Prüfung auf dem Server des Kartenausgebers durchzuführen. In jedem Fall ist es nicht notwendig die Schlüssel auf einer Chipkarte zu speichern. Die Schlüssel könnten auch zum Zweck der Prüfung erst in der Chipkarte errechnet werden. Der Ausgeber der Karte verschickt also den Signaturschlüssel verschlüsselt, er wird in der Chipkarte des Anwenders entschlüsselt und zur Signaturprüfung benutzt. 109.90.224.162 13:19, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fernsehempfang

Hallo, folgender Sachverhalt: im Haushalt gibt es einen funktionierenden Fernseher. Jetzt gibts einen zweiten, der aber nicht angeschlossen ist, weil es Restriktionen von der Hausverwaltung gibt, dass ein zweitanschluss extra beantragt werden muss, extra Receiver gekauft werden usw. Kosten von insgesamt 200€ (der erstanschluss war gratis). Nun die Frage, welche kostengünstigen Alternativen gibt es, um mit dem zweiten Fernseher fernsehen zu können. Leider bin ich kein Fachmann auf dem Gebiet und bin für jeden Rat dankbar.

--176.0.44.153 17:21, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist mit so wenigen Informationen nicht zu beantworten. Im besten Fall genügt eine DVB-Zimmerantenne für ca. 15 Euro. --° (Gradzeichen) 17:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn's ein Satelliten-Signal ist, kannst du einen Receiver mit einem Signalausgang nehmen, an den du dann den zweiten Receiver anschließt. Funktioniert bei mir tadellos. Ob's das auch für Kabel gibt, muss ein anderer beantworten - ich hab keins, weil mir dafür mein Geld zu schade ist. --Snevern 17:41, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Kabel tut es ein T-Stück oder ein Zweigeräteverstärker. Alternativen sind Zattoo und wie bereits genannt DVB-T. Zattoo funktioniert mit dem Amazon Fire Stick auch auf dem Flachfernseher. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also auf dem Dach steht eine Gemeinschaftssatellitenschüssel, einfach so einen zweiten receiver kaufen geht nicht, es muss durch die Hausverwaltung vorgenommen werden. Darum dachte ich an eine Alternative. Eine Zimmerantenne kam mir in den Sinn, aber wer weiß ob nicht was anderes auf dem Markt gibt, wovon die Auskunft Ahnung hat :-) 176.0.44.153 18:02, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Fenster, Terrasse oder Balkon nach Osten, Südosten oder Süden hast, kannst Du höchstrichterlich genehmigt eine mobile Satellitenschüssel aufstellen oder ans Fensterbrett klemmen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Jetzt müsste man als Nächstes wissen, ob es klassische Sternverteilung mit vier ZF-Ebenen oder Unicable ist. Das solltest du an den Receivereinstellungen erkennen. Wenn klassisch, dann kannst du mit einem Master-Slave-Verteiler einen zweiten Receiver anschließen. Wichtige Einschränkung: Es funktionieren dann nur Sender auf derselben ZF-Ebene. Man kann z. B. gleichzeitig ZDF und Sat1 gucken (beide horizontal high), aber nicht ZDF HD (horizontal low) und Sat1. Wenn es Unicable ist, muss der zusätzliche Receiver eincodiert werden - eigentlich kein Akt, wenn noch Plätze frei sind, sonst teuer. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:18, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was für eine Hausverwaltung? Mietwohnung, Eigentumswohnung oder beides? --Snevern 18:40, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du in Großstadtnähe und nicht gerade in Nordbrandenburg wohnst, müsstest Du mit einem DVB-T-Receiver für ca. 20 Euro und guter Zimmerantenne schon alle gängigen Programme empfangen können. Näheres z.B. hier. Vorteil ist, dass Du nichts am vorhandenen Hausanschluss ändern musst.--Optimum (Diskussion) 23:39, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht geht es ganz einfach. Kauf dir den Receiver den dir die Verwaltung für 200€ verkaufen will in Handel selbst. Wieviel dieser kostet kann man erst ermitteln wenn man genau weiss um welches Gerät es sich handelt. Gut möglich dass der zweite Receiver mit dem ersten Baugleich wäre. --Netpilots 03:33, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ohne das entsprechende Unicable-Kennwort wird er aber nicht funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Historische Wechselkurse

Gibt es irgendwo eine Seite mit historischen Wechselkursen ? Z.B. "wie stand 1951 die Lire zur Mark" oder "wie war 1924 der Wechselkurs Dollar/Schweizer Franken" ... -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:29, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nur ein Ausschnitt aber Teile der Antwort gibt es hier, musst möglicherweise für verschiedene Währungen einzeln suchen --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 22:39, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
[15] hat die Daten ab 1953. -- 46.19.138.50 22:48, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, jetzt mal ohne Wertung: wenn ich "Historische Wechselkurse" gugel, kommt da ganz viel. Wahrscheinlich findet man eher Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar als Lire gegenüber Norwegischer Krone oder sowas.--Optimum (Diskussion) 23:27, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

warum Bildtitel in Spiegelschrift?

Mir sind ein paar Guckkastenblätter untergekommen, die eine Bildüberschrift in Spiegelschrift aufweisen. Kann sich jemand einen möglichen Grund dafür denken? --Ratzer (Diskussion) 22:50, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nicht so, dass die Bilder insgesamt spiegelverkehrt wären, was sich schon allein daraus ergibt, dass die Erläuterungen am unteren Bildrand normal lesbar sind (abgesehen von der dargestellten Szenerie).--Ratzer (Diskussion) 23:12, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist normal. Der Guckkästner kann so lesen, was er in seinen Kasten steckt. --2A02:810D:27C0:5CC:691B:AE8C:5D09:B867 23:21, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
BK Die Guckkasten haben/ hatten vorne beim Einblick eine optische Linse. Das Bild und damit auch die Schrift müssen seitenverkehrt dargestellt werden, wie auch das Bild auf den Kopf gedreht eingesetzt werden muss. Ist wie beim Dia, das muss auch in beide Richtungen gedreht im Schieber eingesetzt werden.--87.162.244.224 23:30, 18. Aug. 2015 (CEST) PS In der Beschreibung der Bilder sollte darauf hingewiesen werden, dass die gezeigten Landschaften seitenverkehrt dargestellt sind.[Beantworten]

Untätigkeitsklage beim Kindergeld

Verstehe ich den Artikel Untätigkeitsklage richtig, dass beim Kindergeld keine Untätigkeitsklage möglich ist? Das heißt, wenn die Familienkasse nicht entscheidet, hat man Pech gehabt und kann nichts dagegen tun? -- Liliana 23:46, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da steht "Im Sozialrecht ist § 88 SGG einschlägig..." Ich kann daraus Deine Folgerung nicht ableiten. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:58, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kindergeld ist Finanzrecht, nicht Sozialrecht. -- Liliana 23:59, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nø. Sowohl als auch: "Die Zuständigkeit regelt auch den Rechtsweg: für Streitigkeiten in Kindergeldsachen nach dem EStG ist die Finanzgerichtsbarkeit zuständig, für Streitigkeiten in Kindergeldsachen nach dem BKGG die Sozialgerichtsbarkeit." --Dansker 00:06, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
BKGG gilt aber nur für Ausländer, für Deutsche ist das EStG einschlägig. -- Liliana 00:08, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja dann ... hab ich mal lieber niks gesagt. Nacht --Dansker 00:36, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß ist nach § 347 Abs. 1 Satz 2 AO eine Untätigkeitsklage dann statthaft, wenn die Behörde ohne sachlichen Grund nicht innerhalb angemessener Zeit entschieden hat. Das setzt z.B. voraus, dass überhaupt ein Antrag gestellt wurde und dass alle notwendigen Unterlagen bei der Familienkasse vorliegen. Eine angemessene Frist für die Bewilligung von Kindergeld ist analog zu § 46 Absatz 1 Satz 2 FGO etwa 6 Monate(!) lang; in dieser Zeit muss die Behörde den Antrag inhaltlich bearbeitet haben oder zumindest den Antragsteller darüber informiert haben, weshalb es zu Verzögerungen kommt. Für diese Verzögerungen muss sie einen zureichenden Grund nennen. Ein solcher liegt idR nur dann vor, wenn ihn die Familienkasse selbst nicht zu vertreten hat. Ein zureichender Grund wären z.B. besondere Schwierigkeiten bei der Sachverhaltsermittlung oder die fehlende Mitwirkung des Antragstellers oder eines Dritten. Keine zureichenden Gründe sind Überarbeitung oder Krankheit der Mitarbeiter der Familienkasse. --88.130.92.150 03:37, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

19. August 2015

Recht auf Vergessen beim Versandhandel?

Darf man von einem Versandthändler verlangen, dass dieser den Account mitsamt der gespeicherten Nutzerdaten löscht, falls man diesen Account nicht mehr braucht? Bis auf natürlich die Daten, die aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen zwingend gespeichert bleiben müssen. --178.6.49.72 07:48, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man kann sicher teilweise den Account löschen, ob der Händler die Daten auch aus der Datenbank löscht kann man aber nicht überprüfen. Dass sie dazu verpflichtet sind wäre mir neu... --MrBurns (Diskussion) 08:06, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Händler ist verpflichtet, die Daten seiner Kunden, soweit sie für das Finanzamt relevant sind, zehn Jahre aufzubewahren. Bei Daten, die darüberhinausgehen, kannst Du mal versuchen, diese Daten löschen zu lassen. Das wird allerdings reichlich sinnlos sein, denn ohne Deine Einwilligung darf der Händler sie nicht veräußern und Bestandskunden darf er auch ohne Einwilligung Werbung zukommen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:15, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Frist sind 10 Geschäftsjahre bis zum Ende des laufenden Kalenderjahres, also bis zu 11 Jahre. Sperrvermerke sind im Kundenstamm aber üblich. Ebenso ist die Trennung zwischen Warenwirtschaft und Buchhaltung vereinzelt möglich. Es ist aber grundsätzlich und rein vom Gesetz her möglich, die Daten aus der Aquise rauszunehmen. Nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) bestand früher die Erlaubnis Kontakt zum Kunden aufzunehmen, wenn ein Geschäft getätigt wurde. Das dürfte aber obsolet sein. Banken benötigen eine Unterschrift des Kunden, dass der Kunde angerufen werden darf, auch wenn das Konto des Kunden aktiv ist, sprich er weiterhin Kunde der Bank ist. Problematisch wird es wenn KFZ-Hersteller Rückrufe tätigen, der abgemeldete Fahrzeuge betrifft, die nicht am Straßenverkehr teilnehmen, aber betrieben werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich eine englische Sprachableitung eines deutschen Eintrags erstellen?

Hallo, ich möchte zu einem bereits bestehenden deutschen Wikipedia-Eintrag eine englische Sprachvariante anlegen. Aktuell existiert noch kein englischer Eintrag zu diesem Thema. Da meine „heimatwiki“ Deutschland ist, weiß ich nicht genau wie ich eine englische Sprachvariante erstellen kann (es gibt kein Werkzeug hierfür). --185.82.160.20 09:47, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

  1. Anmelden
  2. Import Request in deinen BNR
  3. Übersetzen
  4. verschieben in ANR
Viel Spass Yotwen (Diskussion) 09:51, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sollte in der englische WP in den dortigen WP:BNR importiert werden. Sollte der Fragesteller selbst ausschließlicher Autor (bis auf Kleinigkeiten sein), ist der Import nicht notwendig. Angemeldete Benutzer erhalten unter dem Menüpunkt „Beiträge“ den Übersetzungsassistenen, der sich um die Verlinkung und Übernahme der Referenzen automatisch kümmert. --Hans Haase (有问题吗) 09:54, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Import in den BNR und Verschieben in den ANR kann man auch überspringen und ein Versionsimport ist in der englischsprachigen Wikipedia eher unüblich. Hier die Anleitungen aus der englischsprachigen Wikipedia: en:Wikipedia:Translation und en:Wikipedia:Translation/German/Translation advice. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:29, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Ausdruck dafür, wenn die Evolution Sachen zwei- oder mehrmals "erfindet"?

Gibt es einen Ausdruck dafür, wenn die Evolution Sachen zwei- oder mehrmals "erfindet"? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:35, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Analogie (Biologie)? --Eike (Diskussion) 10:37, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Toll, danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:46, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
konvergente Evolution. --Rôtkæppchen₆₈ 10:59, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn nur eine einzele Struktur bzw. deren Funktion, Gestalt und vor allem deren Ursprung (in der Phylo- und/oder Ontogenese) betrachtet wird, würde man von Analogie sprechen. Der Ausdruck Konvergenz ist etwas „ganzheitlicher“ und betrachtet den gesamten Organismus bzw. dessen Habitus, vor allem auch im Kontext der ökologischen Nische, die er besetzt. --Gretarsson (Diskussion) 11:28, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir grade dabei sind, sei ergänzend gefragt: Es gibt noch einen Weg, der beschreibt wie eine Eigenschaft einer Art später wieder eingekreuzt wird. Bei Bakterien gibt es Gentransfer, bei den eine Art von einer anderen einzelne Gene erhält. Hat das schon Artikel? --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Horizontaler Gentransfer 213.169.163.106 16:20, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was du genau meinst. Bei einer Art ist es nicht möglich irgendwelche Merkmale „später“ wieder einzukreuzen, weil Individuen verschiedener Arten prinzipiell nicht kreuzbar sind. Tatsächlich gilt, dass ein einmal verlorengegangenes Merkmal nicht in exakt der gleichen Ausprägung wiedererworben werden kann. Nennt sich Dollo’sches Gesetz. --Gretarsson (Diskussion) 12:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Kreuzung (Genetik) und endogenes Retrovirus. --Chricho ¹ ³ 14:44, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade die en:List of examples of convergent Evolution entdeckt. Das ist ja klasse... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:37, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die ist leer. Nimm en:List of examples of convergent evolution. --Rôtkæppchen₆₈ 16:33, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Super beantwortet! Danke an alle antwortenden und anderen fragenden. --Hans Haase (有问题吗) 18:31, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rochen mit "Füßen"

Passend zur Frage eins drüber: In einem Aquarium habe ich neulich einen Babyrochen gesehen, der Beine zu haben schien. Er sah diesem hier ziemlich ähnlich. Wir haben auch einen Artikel Beinrochen, aber der Rochen auf dem Bild scheint eine andere Art zu sein. Meine Frage: Haben solche "Beine" nur Babyrochen und dann verschwinden die "Beine" im Laufe des Älterwerdens? Und: Sind das Beine im evolutionären Sinn? Oder nur etwas das gleich aussieht und die gleiche Funktion hat, aber unabhängig von der Evolution ein zweites mal "erfunden" wurde? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:39, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie der überaus übersichtliche Artikel Beinrochen schon sagt, gibt es mehrere Arten. Diese „Beine“ sind die umgebildeten vorderen Lappen (Loben) der in zwei Lappen geteilten Bauchflossen. Sie kommen auch bei ausgewachsenen Individuen vor. Diese „Beine“ dienen tatsächlich der Fortbewegung am Meeresboden und sind damit analog den Hintergliedmaßen der Landwirbeltiere, analog, weil Rochen Knorpelfische sind, während Landwirbeltiere zu den Knochenfischen gehören (quasi Knochenfische ohne Kiemen, aber dafür mit Beinen) und der gemeinsame Vorfahr von Knorpel- und Knochenfischen keine Beine besaß. D.h. die Beine der Landwirbeltiere und die der Beinrochen sind völlg unabhänging voneinander „erfunden“ worden. --Gretarsson (Diskussion) 12:10, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! Keine Fragen mehr offen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:32, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur noch eine kleine Anmerkung: Landwirbeltiere "gehören" nur insofern zu den Knochenfischen, als daß beide dieser Reihen zu den Kiefermäulern gehören. --Furescht (Diskussion) 20:00, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das „gehören“ bezog sich auf das jeweils exklusivere Taxon, was Sinn macht, wenn man versucht, Analogie zu erklären... --Gretarsson (Diskussion) 12:41, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

In welchem Aquarium warst du denn? Persönliche halte ich es für unwahrscheinlich, dass du einen "Beinrochen" gesehen hast. Wahrscheinlicher könnte es sein, dass es ein Männlichen ist (woher weißt du eigentlich, dass es ein Jungtier war?). Haie und Rochen besitzen zwei "Penisflossen", dass sind aufgerollte verlängerte Bauchflossen, die einwenig an Beine erinnern -- 93.215.149.4 17:08, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn die „Beine“ so ausgeprägt waren bzw. im Verhältnis zur Körpergröße so groß waren, wie auf dem oben verlinkten Foto, dann sollte es ein Beinrochen gewesen sein. Auf dem Foto erkennt man auch die Klaspern aber die sind um ein vielfaches kleiner als die „Beine“ und stehen auch nicht seitlich ab. --Gretarsson (Diskussion) 12:41, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Suche nach Feurle  !

Suche nach Geschwister des Andrea Feurle geb.am 24.06.1802 in Vorholz - Grünenbach als Sohn des Benedikt Feurle und der Johanna Frick, gest. in hier in Krumbach am 8.12.1880, gibt es Kirchenbücher dei Onlein sind und wie und wo könnte man dies Bücher einsehen? Es wäre intressant, in Erfahrung zu bringen wo weitere Verwandte Feurle zu finden sind. Ihrer Antwort entgegensehend grüßt aus Krumbach dem Bregenzerwald Josef Nussbaumer --80.121.131.177 11:10, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

http://www.auskunft.at/Auskunft/Search?searchinput=Feurle&suche_nach= Such dir´s aus.--87.162.248.118 11:26, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kalenderformat

Bis Mitte der 70iger Jahre wurde in Kalendern der Sonntag als erster Wochentag dargestellt, so daß der Mittwoch,- seiner Bezeichnung entsprechend, als mittlerer Wochentag ersichtlich war siehe Beispiel. Ab 1975 erfolgte dann die Umstellung auf das heutige Format, deren Notwendigkeit sich mir aber nachträglich nicht erschließt. Weiß oder erinnert sich vielleicht noch jemand mit welcher Begründung diese Änderung damals umgesetzt wurde? --DJ 13:16, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

wenn man mit Montag anfängt, dass ist Mittwoch die Mitte der Arbeits-Woche... und Sonntag ist der siebente Tag und ein besonders geschützter Ruhetag (so wie in der Christen-Bibel, als man noch sehn konnte, dass es jetzt aber wirklich gut ist)... mit Sonntag als ersten Tag passt es eher zum Judentum, glaub ich (da ist am Samstag der siebente Tag... keine Ahnung wie das passieren konnte...)... --Heimschützenzentrum (?) 13:31, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber historisch gesehen Humbug, weil es sechs Werktage gibt, der freie Samstag ist was modernes. In Wochenende steht, dass eigentlich vom Christentum her der Sonntag der erste Tag der Woche ist (Christus "wiedererlebte" am Werktag nach dem Sabbat). Und Wochenende gibt es seit dem 19. Jahrhundert, verstärkt seit dem frühen 20. Jahrhundert. Der zweite (halb-)freie Tag und der langsame Niedergang des Christentums spielen hier wohl eine Rolle. --195.200.70.50 13:36, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) ISO 8601, siehe Woche#Reihenfolge_der_Wochentage. (Homer, ganz viele Menschen in diesem Land arbeiten mehr als 5 Tage die Woche) -- Ian Dury Hit me  13:38, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Okay, aber wie kam die ISO zu dieser Empfehlung? Worin lag der Vorteil, welcher die Umstellung rechtfertigte? --DJ 13:55, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In ISO 8601 steht dazu leider nichts (außer, dass dessen Vorläufer auch schon den Montag als ersten Tag definierten). TF: Für viele eben doch der erste Arbeitstag der Woche, zudem hinsichtlich unterschiedlicher Religionen unverfänglich. -- Ian Dury Hit me  14:05, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich find die Woche ab Sonntag gerade auch aus christlicher Sicht unlogisch: Gott hat ja nicht zuerst gepennt und dann erschaffen... --Eike (Diskussion) 14:26, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gott hat aber von Sonntag bis Freitag erschaffen und am Sabbat geruht. Von daher ist Wochenanfang am Sonntag vollkommen mit der Genesis konform. Der Sonntag geht auf die Römer und Christen zurück, also nicht auf die bibel. --Rôtkæppchen₆₈ 14:31, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Echt? Wie hat Gott erfahren, dass Sonntag war? :o) Ne, im Ernst: Ich finde es deutlich logischer, sich an die Reihenfolge erst Arbeit, dann Faulenzen zu halten als daran, in welchen Wochentag der Sabbat übersetzt werden könnte. Auch der Samstag geht nicht auf die Bibel zurück. --Eike (Diskussion) 15:16, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Worauf dann? --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Samstag ist Deutsch. Worauf man ihn zurückführt, da scheint es ziemlich verschiedene Interpretationen zu geben. In der Wikipedia finde ich ihn zum Beispiel als „Tag des Saturn“ aus dem römischen Kalender als ersten Tag der Woche... Was ich sagen will: Die Zuordnung eines deutschen Begriffs auf römische, jüdische, germanische und andere Quellen scheint mir recht willkürlich zu sein. Die Reihenfolge des erst arbeitens, dann ruhens ist hingegen ziemlich universal verständlich. Gottes Woche fing mit arbeiten an, dementsprechend ist es nichts Abwegiges, das mit unserer auch so zu halten. --Eike (Diskussion) 16:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass die Christen den Sonntag statt dem Samstag (Sabbat) als Ruhetag einführten, soll auf die Auferstehung Jesu am Sonntag zurückgehen. Es leuchtet zwar nicht ganz ein, weil die Auferstehung hat ja mehr mit Tätigkeit als mit Ruhe zu tun, und auch Jesus hat als guter Jude zeitlebens mutmaßlich am Sabbat geruht und nicht etwa am Tag danach. Aber so steht's auf Mithraismus und Christentum#Heute allgemein anerkannte Punkte. --Neitram  17:00, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Samstag heißt eigentlich Sonnabend und bei dem Abend in Sonnabend geht es um den ganzen Tag davor, ergo muss der Samstag vor dem Sonntag liegen. So ähnlich habe ich das noch aus früheren Diskussionen im Kopf, als seinerzeit die DIN-Norm eingeführt wurde. Dem Pfarrer damals war das auch egal, er bezog sich auf das Symbolische und außerdem müsste er am Sonntag arbeiten, wo sich die anderen ausruhen sollen. --87.162.248.118 17:12, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sabbath. Hallo Eike! Ich rücke das absichtlich nicht ein. Bitte trotzdem nicht löschen! Sondern lesen! --Vsop (Diskussion) 17:07, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sonntag ist auch erhellend. 194.25.103.254 11:08, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit Denkmallisten

Heute habe ich Probleme mit den Denkmallisten des Bayerischen Landes, z.B. für München oder auch für andere Gemeinden Probleme. Die Seiten sind bis auf die Kopfzeile leer. Liegt das an mir, an meinem Browser oder PDF-Reader, an den Hoster geodaten.bayern.de, am Landeamt, oder an was? --Ratzer (Diskussion) 14:30, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dein Link führt bei mir auf die Liste: Regierungsbezirk Oberbayern, Miesbach, Bayrischzell. Sie wird mir unter Linux im Externen-Reader (Ist bei mir so voreingestellt) problemlos angezeigt.--Mauerquadrant (Diskussion) 14:47, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja richtig, ich hatte den Link für BayerischZell drinnen gelassen ([München war als bekannteres Beispiel beabsichtigt), aber auch hier wird mir nix angezeigt.--Ratzer (Diskussion) 15:03, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir geht es aber jetzt. --195.200.70.50 15:10, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt bei dir ging es vorher auch nicht? --88.130.92.150 15:17, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert bei mir. Die Datei enthält nicht nur den Kopf, sondern auch eine lange Liste. Vielleicht hast du eine korrupte Datei runtergeladen, die jetzt im Browsercache hängt. Den Cache leeren sollte helfen. Wenn du die Datei runterlädst und sie dann außerhalb des Browsers öffnest, müsste es auch auf jeden Fall gehen. --88.130.92.150 15:17, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rechtsklick-->Einfügen funktioniert auf manchen Seiten nicht mehr einwandfrei

Neuerdings macht sich ein ungewöhnlicher sehr nerviger Zeitfresser bei mir breit. Wenn ich auf manchen Websites in Eingabefelder etwas mit Rechtsklick-->Einfügen einfügen möchte, so gelingt es entweder nicht beim ersten Mal oder es geht garnicht oder der Cursor ist sekundenlang - manchmal auch minutenlang - verschwunden. Am Ende klappt es dann meistens mit Strg+V.

Zunächst fiel mir das bei meinem Emailprogramm auf. Dort öffnet sich neuerdings ein Fenster dass einem erklärt dass Einfügen nur noch mit Strg+V zulässig ist. Dann fiel es mir bei Ebay auf. Dort bleibt der Cursor wie schon erwähnt lange weg bevor mans dann im zweiten Anlauf mit Strg+V statt Rechtsklick-->Einfügen hinbekommt. Auch in immer mehr Internetforen treff ich auf dieses Phänomen.

Wieso ist das so? Was treibt die Webseitenentwickler dazu solch nutzerunfreundliche Einfüghürden einzubauen? --BlueCücü (Diskussion) 16:37, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne es nicht, aber es klingt ein bisschen als würden die das als Sicherheitsmechanismus einbauen... --Eike (Diskussion) 17:07, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier sind übrigens Abhilfen verlinkt: http://superuser.com/questions/858082/how-can-i-selectively-disable-paste-blockers --Eike (Diskussion) 17:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Werde ich mal ausprobieren. --BlueCücü (Diskussion) 17:17, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Benutzt du eine Funkmaus? Batterien leer? -- Bernello (Diskussion) 17:11, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine Funkmaus. USB-Maus. Daran liegts auf jeden Fall nicht. --BlueCücü (Diskussion) 17:17, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das liegt definitiv an den Websiteentwicklern und deren Versuchen, den Code der Website irgendwie zu verstecken und sei es durch Deaktivierung der Kontextmenüs. Du könntest mal versuchen, die betreffenden Websites mit deaktiviertem JavaScript aufzurufen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

(BK)Wenn das Kontextmenü nicht mehr richtig funktioniert, dann kannst du das oft beheben, indem du JavaScript deaktivierst.

Wie dem auch sei: Ich hab das gerade auf ebay ausprobiert und für mich funktioniert Rechtsklick > Einfügen in jedem Fall: Mit JavaScript und auch ohne. --88.130.92.150 17:55, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Profanierte Synagoge

Ich möchte gerne den korrekten Sprachgebrauch lernen: soll man im Fall einer profanierten Synagoge (die heute ein jüdisches Kulturmuseum ist) besser von einer ehemaligen Synagoge sprechen, oder einfach nur von einer Synagoge? --Neitram  16:43, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, sind Synagogen keine heiligen Gebäude, vor allem nicht auf Dauer. Jüdische Kultusgemeinden haben kaum Probleme damit, Synagogen zu verkaufen für eine andere Nutzung. Deshalb ist Profanierung vielleicht sogar das falsche Wort. Die heutigen Deutschen und auch die Denkmalpfleger sehen das teilweise enger, deshalb ist die Erhaltung von (zwangs-)erkauften oder enteigneten und dann umgebauten Synagogen oft mehr unser Anliegen als das der heutigen Juden. --195.200.70.50 17:47, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen hier von „ehemaligen Synagoge“ zu sprechen/schreiben. Das ehemalig ist 1. solange das Gebäude noch steht immer korrekt und 2. auch im politisch Sprachgebrauch neutral. Denn das „ehemalig“ wertet nicht.--Bobo11 (Diskussion) 18:28, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn hier schon von angemessener Sprache die Rede ist: „Deutsche“ und „wir/unser“ als Gegensatz zu Jüdinnen und Juden zu gebrauchen ist nicht angemessen. --95.89.204.193 21:38, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten (erl.). --Neitram  11:06, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Brennen einer CD III

Also jetzt bin ich der Sache ein bißchen näher gekommen. Die CD die im Auto immer an der selben Stelle einen Fehler hat, läuft im PC und in meinem CD Player zu Hause einwandfrei. BMW sagt nach Überprüfung, der CD Player im Auto wäre in Ordnung. Welches Phänomen könnte hier schuld sein? Danke für Eure Hilfe. --(nicht signierter Beitrag von 2a02:908:e038:aa80:44a0:2565:9b8b:a19e (Diskussion) 2015-08-19T16:07:45‎ (UTC))

stand glaub ich schon ganz am Anfang da (also in (I)): die selbstgebrannten CDs sind wohl nich so ganz das Gelbe vom Ei... :-) aber wenn der CD-Player hinreichend wohlwollend hinsieht, dann „weiß“ er schon, was gemeint ist... das Teil von BMW ist also nich wohlwollend genug... ;-) --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Autoradios haben teils eine andere Implementierung des Compact Disc Digital Audio. Es ist kein ISO 9660. Durch Sony kopiergeschützte CDs laufen im ein oder anderen Autoradio ebenfalls nicht, am PC jedoch bestens, womit der Schuss nach hinten losging. Möglicherweise ist der PC an einer Stelle unterbrochen worden und hat nicht rechtzeitig des CD-Brenner Daten geliefert. Dadurch schriebt diese Füllbytes und nimmt das Brennen wieder auf. Das würde das Abbrechen an immer derselben Stelle erklären. Wenn Du die Scheibe zuerst als ISO erstellst und den Computer vom Internet nimmst, überflüssige Prozesse und Anwendungen beendest und dann das ISO brennst, dürften die Füllbytes nicht entstehen. --Hans Haase (有问题吗) 18:28, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Habe eben exakt die gleiche CD gebrannt in der gleichen Reihenfolge. Läuft zu Hause und am PC einwandfrei, aber im Autoplayer die Fehler an der exakt gleichen Stelle?????

--2A02:908:E038:AA80:EC3A:8BAC:7133:E2C2 20:48, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Geschwindigkeit mit der gebrannt wird hast du schon reduziert? Eventuell auch mal auf ein anderes Brennprogramm ausweichen.--Sonaz (Diskussion) 21:56, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Überbrennst Du oder verwendest Du 90er- oder 99er-Rohlinge? Verwendest Du Marken- oder Billigrohlinge? Verwendest Du CD-Rs mit blaugrüner Schicht oder CD-RWs? Hast Du beim Brennen vielleicht einen unerkannten Pufferunterlauf? Versuche mal, die Audio-CD zuerst auf den virtuellen Image-Recorder von Nero zu brennen und dieses Image dann auf die physische CD. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
interessant... die Fragezeichen sollen wohl Ausrufezeichen sein? und wenn man nur das Lied mit dem Fehler brennt, was ist dann in dem BMW-Player? es könnte wohl sein, dass eine bestimmte Bitfolge den BMW-Player vorrübergehend kaputt macht (das wär dann aber ein sehr komischer Software-Fehler)... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist dir nun schon mehrfach erklärt worden, dass es unterschiedliche Rohlinge gibt, auf die CD-Spieler unterschiedlich reagieren. Wahrscheinlich garantiert der Hersteller eines CD-Spielers auch nur die Abspielbarkeit von Medien nach dem Red Book-Standard. Aus Sicht von BMW ist dann alles in Ordnung und der Fehler liegt auf deiner Seite... --Magnus (Diskussion) für Neulinge 08:42, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ha! Das scheint ein guter hinweis gewesen zu sein. Hat einer der MP3-Dateien ein Sonderzeichen im Titel oder der Beschreibung innerhalb der Datei, das den Player des Autoradios zum stoppen bringt? --Hans Haase (有问题吗) 11:54, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier könnte EasyTag dazu verwendet werden, ID3-Tags und Dateinamen zu sanieren. Bei mir ist allerdings Version 2.1 die letzte, die unter Windows vernünftig läuft. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Chemie und Rechen-Frage zu pH-Werten

Hallo!

Ich habe gerade bei einer Rechenaufgabe so ziemlich ein Brett vorm Kopf und verheddere mich immer im Formelumstellen. Eine Lösung hat den pH-Wert von 1, das Ausgangsvolumen beträgt 0,15 Liter. Wie viel einer Lösung mit dem pH-Wert von 9 muss hinzugefügt werden, um das Endprodukt zu neutralisieren, also einen pH-Wert von 7 zu erhalten? Kann mir bitte vielleicht jemand den Rechenweg aufschreiben? Danke :-) --94.222.43.165 21:25, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie lautet denn die Definition des pH-Werts? --95.89.204.193 21:35, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Definition kenne ich, aber ich verheddere mich trotzdem in den Formeln, daher hilft sie leider nicht weiter. --94.222.43.165 21:40, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ging mir darum, dass du sie einmal händisch hinschreibst, um das dann Schritt für Schritt durchzuochsen … Ich weiß, das ist banal, hilft aber oftmals viel. --95.89.204.193 21:42, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verzweifele gedanklich vermutlich bei Rechnen mit den Stoffmengen von H+- und OH--Ionen mit der Formel "Stoffmenge = Konzentration * Volumen". --94.222.43.165 21:52, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rechne erst einmal aus den Daten der ersten Lösung die vorhandene Menge H+-Ionen aus. Dieselbe Stoffmenge OH-Ionen brauchst Du aus der zweiten Lösung. Du weißt, dass c(OH) · c(H+) = 10−14 (Ionenprodukt des Wassers). Daraus errechnest Du die OH-Konzentration der zeriten Lösung und aus Stoffmenge und Konzentration dann das benötigte Volumen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(qd) rechnest Du so: n1(H+)=c1(H+V1 = 10−1 mol/l · 0,15 l = 0,015 mol. c2(OH) = 10−14/(10−9 mol/l) = 10−5 mol/l. V2 = n2 / c2(OH) = 0,015 mol / 10−5 mol/l = 1500 Liter. Anschaulich: Hätte die Lösung 2 den pH-Wert 13, so wäre deren OH-Konzentration genau die H+-Konzentration der ersten Lösung und Du würdest 0,15 Liter Lösung zwei benötigten. Da die tatsächliche OH-Konzentration aber vier pH-Stufen oder Faktor 10000 geringer ist, brauchst Du die 10000-fache Menge Lösung 2. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde grundsätzlich eine Rechnung bevorzugen, die ohne das Ionenprodukt auskommt, da das temperaturabhängig ist. Außerdem lernen die Zöglinge dann, dass man mit Wasserstoffkationen nicht fundamental anders rechnet als mit allen anderen Ionen. --95.89.204.193 22:12, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ei, das ist doch schonmal was. n = c V Du hast also eine Lösung mit n1=c1V1 Protonen drin, gibst n2=c2V2 Protonen dazu, und hast am Ende eine Lösung mit n1 + n2 = c3V3 Protonen.
ProTipps:
  1. Bastel aus diesem Satz eine Gleichung.
  2. Was sind c1, c2 und c3?
  3. Was ist V3?
  4. Male alle Variablen, die du kennst, bunt an. Es sollte eine unbunt zurückbleiben. Nach der löst du die Gleichung aus Punkt 1 bitte auf.
Viel Erfolg, --95.89.204.193 22:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das liefert bei mir nur falsche Lösungen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, mein Fehler. Will nichts gesagt haben. --95.89.204.193 23:42, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
DANKE für die Hilfe! :-)) Jetzt weiß ich, wo ich blockierte, nämlich bei den Zehnerpotenzen zwischen dem pH-Wert von 7 und dem von 9. Mit reinem Wasser hatte ich erfolgreich die Formel n = c * V benutzt, bin dann aber steckengeblieben. @IP: Algebra verursacht bei mir leider immer heftige Knoten im Kopf. Ich finde so manches aus der Mathematik hochinteressant, schaffe es aber nicht, die theoretischen Grundlagen hinter bsp. asymmetrischer Kryptografie oder der Logik für die Hilbert'schen Probleme zu erfassen... :-/ Liebe Grüße, --94.222.43.165 22:24, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Gleichung der Form ax + by = cz nach y umzustellen hat nun nicht wirklich etwas mit den von dir genannten Problemen zu tun. Aber gut, dir wurde geholfen. Grüße, --95.89.204.193 22:36, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

CO2 schwerer als Luft

..hat kürzlich ein Gegner der These, die Erderwärmung sei durch uns Menschen verursacht, gesagt. Die Aussage CO2 könne die Erderwärmung also verursachen falsch. Was ist dran? Gibt's hier Physiker? --85.4.233.141 21:43, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieser Zusammenhang ist ein völliger pseudowissenschaftlicher Unsinn vermutlich aus der US-Neokon-Ecke. Es stimmt zwar, dass reines CO2 schwerer als das Gasgemisch "Luft" ist. Aber das Gas CO2 vermischt sich mit den anderen Gasen (O2, N2, CH4, H2O, Ar...), so dass das resultierende Gasgemisch sehr wohl den Treibhauseffekt fördert. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 21:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie muss man sich vermischt vorstellen? Es wird also in Kombination mit diesen anderen Gasen leichter als Luft? Lässt sich das experimentell nachweisen? Insbesondere da obige Behauptung im Web offenbar sehr verbreitet ist. --85.4.233.141 22:04, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Molekül CO2 verändert sein Gewicht natürlich nicht. Aber so ähnlich wie es Zucker in heißem Tee tut vermischt es sich mit den anderen Gasen. Stelle dir bitte einen Löffel Zucker vor, der in eine Glastasse heißen grünen Tee geschüttet wird. Er sinkt zu Boden (Zucker / Saccharose ist schwerer als Wasser). Aber nach einiger Zeit sieht man aus dem Zuckerhaufen am Boden Schlieren aufsteigen - das ist heißer, süßer Tee, der diese "Schatten" wirft (Leseempfehlung: Brechungsindex). Das gleiche passiert mit CO2 in Luft. Bei diesem Modell habe ich das Umrühren des Tees sogar noch außer acht gelassen. In der Natur wird die Luft durch Winde "umgerührt". Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:09, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liegt es hier vielleicht nicht auch daran, dass sich die Molekülstruktur vom Zucker unter Hitze verändert? --85.4.233.141 12:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch das CO2 ist absolut gesehen richtig heiß. Seine Moleküle bewegen sich also heftig (Brownsche Molekularbewegung, thermische Diffusion) und durchmischen sich so mit den Stickstoff- und Sauerstoff-Molekülen sowie Argonatomen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was hat der Brechungsindex mit dem CO2 zu tun? Ich weiss zwar, dass sich Licht je nach Dichte des Mediums anders bricht, der Artikel ist für mich als Nichtphysicker/Mathematiker aber unleserlich. Wurde das Argument bereits von irgendwem experimentell widerlegt? Das Teebeispiel wird ihn wohl nicht überzeugen.--85.4.233.141 22:24, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einschub Der Verweis auf den Brechungsindex war nur dazu da, die Schlieren des Tees zu erklären. Es hat ansonsten nichts mit der CO2-Fragestellung zu tun. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 09:37, 21. Aug. 2015 (CEST) - PS. Kein Wunder, dass das Teebeispiel vermutlich nicht überzeugen wird, da die Akzeptanz der Erderwärmung das eigene Weltbild zerstören und damit die Persönlichkeit des Betroffenen in Teilen in Frage stellen würde. Ähnliche psychologische Phänomene gibt es auch bei der auffälligen Fremdenfeindlichkeit im Schweizer Kanton Appenzell-Innerhoden (Ausländer-Anteil: kleiner 2%!) und in Ostdeutschland, wo der Ausländeranteil deutlich kleiner ist als in den alten Bundesländern. Sinngemäß: Das Fremde, welches Veränderungen im eigenen Leben erfordert, ist böse und wird bekämpft, selbst wenn das Fremde gar nicht so sehr da ist. Grüße, GD - PPS. Wiedereinfügung nach einer missglückten Bot-Archivierung[Beantworten]
Es geht einfach darum, dass auch in höheren Gefilden noch CO2 vorhanden ist, auch wenn sein Partialdruck abnimmt, und auch, wenn sein Partialdruck schneller abnimmt als die Partialdrücke anderer Luftbestandteile. Gase mischen sich und verteilen sich vollständig auf ein gebotenes Volumen. Das macht sie zu Gasen. --95.89.204.193 22:34, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist bewiesen durch die Existenz sogenannter "Luft". --Eike (Diskussion) 21:29, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bisher sind mir auch keine Berichte untergekommen, nach denen sich unsere Atemluft (O2, CO2, Ar und vieeel N2) spontan entmischt hat und wir alle in einem O2-freien Meer aus CO2 und Ar erstickt wären. Obwohl: Vielleicht ist auch einfach niemand mehr übrig, um uns das mitzuteilen? --95.89.204.193 22:18, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn wirklich große Mengen CO2 vermischt sich diesen in relativ kurzer Zeit mit der umgebenden Luft. Leider reicht die kurze Zeit das es zu Katastrophen wie die am Manoun-See kommt. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:43, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch in der Hundsgrotte fehlt die Durchmischung, bzw der CO2-Zustrom ist zu groß, um eine Vermischung zu verhindern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Um eine Vermischung zu verhindern, braucht man idealerweise viel schwerere Gase und zwingend einen Innenraum ohne Luftzug - was draußen offensichtlich nicht gegeben ist. In dem Fall erhält man aber nette Ergebnisse. --mfb (Diskussion) 23:10, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Homosphäre und Heterosphäre. Tschau, -- Sch (Diskussion) 10:35, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Will das nun heissen das CO2 kann eigentlich nur in der Homosphäre vorhanden sein?--85.4.233.141 12:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In meiner Version der Wikipedia steht: "in der [...] Heterosphäre beginnen sich die Atmosphärenbestandteile mit wachsender Höhe zunehmend zu entmischen." Also: Nein, heißt es nicht. --Eike (Diskussion) 12:33, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
.. und der Anteil der Atmosphäre oberhalb von 100 km ist ohnehin winzig. Ob da die CO2-Konzentration langsam abnimmt spielt keine Rolle. --mfb (Diskussion) 14:19, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Würde dann aber eben logischerweise heissen, dass das CO2 in solch hohen Schichten sehr abnimmt.--85.4.233.141 15:19, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
=> Luftdruck#Abnahme mit der Höhe. Unabhängig von Entmischung hast du da 0,00027% Druck. Da ist fast nichts mehr, was sich mischen oder entmischen könnte. --Eike (Diskussion) 15:23, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist der Einfluss des geringen Luftdrucks?--85.4.233.141 22:34, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man müsste solche Leute also einfach fragen, was sie atmen und wie das physikalisch möglich sein soll. --Eike (Diskussion) 14:24, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jau. In Planetare Zirkulation gibt es rechts oben einen Erdball, der zeigt, woher der Wind weht. Kurz gesagt: Es gibt in der Troposphäre einen ständigen Gastransport zwischen oben und unten, sowie Nord und Süd und in der Folge der Erddrehung auch West und Ost. -- Janka (Diskussion) 14:43, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Darauf würde er wohl antworten, er atme Sauerstoff und nicht CO2.--85.4.233.141 15:23, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das würde allerdings einiges erklären... http://www.welt.de/wissenschaft/article889026/Reiner-Sauerstoff-schadet-Herz-und-Hirn.html --Eike (Diskussion) 15:25, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass dieses CO2-schwerer-als-Luft-„Argument“ generell einer eher naiven Vorstellung über den Treibhauseffekt entspringt, die (leider) durch den Namen an sich suggeriert wird, nämlich, dass „irgendwo da oben“ eine Schicht aus CO2 existiert, die eine art „Glasdach“ bildet, das die Infrarotsrahlung nicht mehr rausläst? Stattdessen ist es doch so, dass CO2 und die übrigen Treibhausgase ihren Effekt in der gesamten Luftsäule entfalten. --Gretarsson (Diskussion) 15:44, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hehe, da müsste ich beim nächsten Kontakt genauer nachfragen, so wie ich ihn verstanden haben, hält er den Treibhauseffekt jedenfalls generell für eine falsche These (Lüge), die von den Regierungen dazu benutzt wird Ökosteuern einzutreiben. --85.4.233.141 17:46, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht was bescheuerter ist: Die Vorstellung, es gäbe keinen Wind, obwohl man diesen ja jederzeit in Aktion beobachten kann, oder die Vorstellung, "Regierungen" (tatsächlich wohl eher Staaten) bräuchten eine Rechtfertigung, Steuern zu erheben.
Frag ihn mal, mit welcher Begründung die Mehrwertsteuer in den letzten 20 Jahren von 13% auf 19% angehoben wurde. Dann soll er den daraus entstehenden Batzen Geld mal damit vergleichen, was die versammelten "Ökosteuern" einbringen. -- Janka (Diskussion) 21:16, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mal im Ernst... Wenn das mit "CO2 ist schwerer als Luft, deswegen kann es da oben gar nicht rumfliegen" wahr wäre, würden wir alle in CO2 ersticken - es ist nämlich auch schwerer als Sauerstoff. Warum wollte man wissen wollen, was jemand, der so einen Unsinn erzählt, erst über komplizierte Themen wie Politik denkt? --Eike (Diskussion) 21:27, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht meint er das CO2 versinke im Erdboden oder halte sich zumindest unterhalb seiner Kopfhöhe auf. Viel schlimmer fand ich aber, dass er die Evolutionstheorie in Frage stellte, bzw. verlauten liess, es gäbe Fossilienfunde, die als KO-Kriterien zur Widerlegung dieser blossen Theorie herhalten können, ferner sei die Alterbestimmung mittels Radiokarbonmethode unsinnig, weil sich das Magnetfeld der Erde verschoben haben könnte. Ähnliche Einwände hat er gegen die Altersbestimmung mittels Baumringen angedeutet. Er will mir die Beweise seriöser Wissenschaftler mitbringen. --85.4.233.141 22:24, 20. Aug. 2015 (CEST)--85.4.233.141 22:34, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt: Die Existenz von Luft widerlegt ihn. Ja, solche Leute glauben meistens gleich den ganzen Quatsch. --Eike (Diskussion) 07:22, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Blumerei

Hallo, ich bin auf den Begriff der Blumerei gestoßen. Bisher taucht er bei uns nicht auf, auch nicht bei Wiktionary. Ist das mit einer Gärtnerei oder einem Blumenhandel etc. gleichzusetzen? Kann jemand was dazu sagen? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 22:30, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gib den Begriff bei google ein und Du wirst sehen, worum es sich dabei handelt. Ein anderer Name für B*****geschäft --2003:76:E3A:9710:45A:30CD:9439:7A58 22:46, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bastelgeschäft? --88.130.113.56 00:27, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch da kannst Du Blumendraht für kreative Bastelarbeiten kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der französischen Sprache bedeutet das Suffix -erie „wiederholte Tätigkeit“, „Ort einer Tätigkeit“ (boulanger 'Bäcker', boulangerie 'Bäckerei'). Das Suffix wurde auch im Deutschen produktiv als -erei (Bäcker, Bäckerei). Also bezeichnet Blumerei das wiederholte blumen oder den Ort, an dem geblumt wird. Die Wortbildung „Blumerei“ passt nicht in dieses Muster; ich würde sie daher als provokative Wortschöpfung bezeichnen, vielleicht ist es eine Marke. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:55, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir wird so wikt:blümerant… --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

War vielleicht nur ein Schreibfehler? Plumeria? --Gruenschuh (Diskussion) 15:51, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Spielfeld (erl.)

Hallo Wie nennt man ein solches Spielfeld auf Deutsch? [16] Falls man es nicht genau erkennen kann: Es hat einen Gummimatten-Fussboden und vielseitig benutzbar, Basketball, Fussball, Floorhockey. Vielen Dank für eure Hilfe.

--Catfisheye (Diskussion) 22:44, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Multifunktionsspielfeld. --Blutgretchen (Diskussion) 22:49, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, gibt es dafür auch einen weniger bürokratischen Schulhof-Ausdruck? Catfisheye (Diskussion) 22:58, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kleinfeld? Hartplatz? Rekortanfeld ist hier in der Gegend gängig. Rekortan ist ein Markenname für Tartan (Oberflächenbelag). --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Gemeinderat mussten wir entscheiden, ob wir Kunstbelag oder (Natur-)Rasen nehmen.--79.232.193.185 10:27, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke. Ich hatte gehofft, dass man dazu auch Multifeld sagt, werde jetzt aber Hartplatz verwenden. Liebe Grüsse Catfisheye (Diskussion) 23:13, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Platz (wie Du oben schreibst) einen Gummimatten-Fussboden hat, dann ist Hartplatz die falsche Bezeichnung dafür, da dies die übliche Bezeichnung für Plätze mit Aschen- oder Schlacken-Belag. Du schreibst leider nicht in Deiner Frage oben, was an dem Platz Dir bei der Beschreibung wichtig ist bzw. in welchem textuellen Zusammenhang Du ihn beschreiben willst: Kommt es Dir auf den Belag oder/und die Multifunktionalität an (das war jedenfalls aus der Art, wie Du die Ausgangsfrage formuliert hast zu erwarten), oder suchst Du doch einfach nur eine umgangssprachliche Bezeichnung für solche Plätze? --Blutgretchen (Diskussion) 23:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

XUROLIFC@=:741

Hej ! Ich habe schon mehrfach in verschiedenen Javascripts online sei es ein Forum die Bezeichnung, oder den Ausdruck „XUROLIFC@=:741” oder auch „XUROLIFC@=:“ gelesen, gesehen. Ich habe gegoogelt, und es gibt auch Treffer (2000 und mehr) aber keine konkrete Aussage bzw. nirgends steht geschrieben was damit an sich gemeint ist oder den Zusammenhang. Ich hatte das auch auf meinem alten PC schon gesehen (ich weiss das noch weil es mich an EUROLIFE oder EUROLIGHT) „erinnert“ hat. Ist zwar komisch aber das ist bei mir in Zusammenhang mit Wörtern (auch Zahlen) usus. Eine Eselsbrücke sozusagen :) . Weiss jemand vielleicht darüber etwas Konkretes. Danke (Tack). --2001:7E8:C0F4:7B01:80E4:4EBF:C95:6C7C 22:57, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

auf dei Schnelle finde ich nur heraus, dass das eine Art Obfuskation ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber es zählt nicht die schnelle, und wo hast du das gefunden ? Vielleicht find ich dann mehr aus. Danke--2001:7E8:C0F4:7B01:2182:3899:E983:FC82 00:54, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Z.B: https://www.google.com/search?q=XUROLIFC%40%3D%3A741&ie=utf-8&oe=utf-8#q=%22XUROLIFC%40%3D:741%22 . Geh ich auf den 2ten find ich nicht die AngabE. Wo liegt es dann weil malwr.com an sich eine reputierte Seite ist.? --2001:7E8:C0F4:7B01:2182:3899:E983:FC82 01:00, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schreibe mal alle ASCII-Zeichen von 127 bis 32 rückwärts auf und mache alle drei Zeichen einen Zeilenumbruch. Die entstandene Tabelle schreibst Du noch einmal, mit vertauschten Spalten und Zeilen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:07, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo und Danke. Jetzt erst gelesen. In der 8bit Variante (verlängert) und von welchem sprichtst du, malwr (HTMLscript) ? 83.99.17.9 23:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
ASCII ohne weitere Erläuterung bedeutet stehts diese uralte 7-Bit-Zeichencodierung. Im vorliegenden Falle ist es nahezu egal, welche gängige Zeichencodierung Du verwendest, das Ergebnis wird immer so aussehen, dass Du XUROLIFC@=:741 darin lesen kannst:

 !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~⌂

wird umgekehrt zu

⌂~}|{zyxwvutsrqponmlkjihgfedcba`_^]\[ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA@?>=<;:9876543210/.-,+*)('&%$#"! 

Umbruch alle drei Zeichen führt zu

⌂~}
|{z
yxw
vut
srq
pon
mlk
jih
gfe
dcb
a`_
^]\
[ZY
XWV
UTS
RQP
ONM
LKJ
IHG
FED
CBA
@?>
=<;
:98
765
432
10/
.-,
+*)
('&
%$#
"! 

Vertauschung von Zeilen und Spalten führt zu

⌂|yvspmjgda^[XUROLIFC@=:741.+(%"
~{xurolifc`]ZWTQNKHEB?<9630-*'$!
}zwtqnkheb_\YVSPMJGDA>;852/,)&# 

In der Mitte der ersten Zeile liest Du XUROLIFC@=:741. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Woher zum Kuckuck weiß man sowas??? 84.153.94.167 07:28, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Allgemeinwissen. Aber was ist ein Kuckuck? 194.25.103.254 08:17, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

20. August 2015

Andere Familie mit intelligenter Spezies - möglich

(Laberthread, ins Café übertragen.) --84.143.241.11 14:24, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Massengräber

Irgendwelche Internetseiten (Honigmann etc.) sprechen von Massengräbern mit 18.000 Toten bei Walim und 30.000 Toten bei Głuszyca. Das ist in den Ortsartikeln aber nicht vermerkt. Gibt es seriöse Quellen? -- 188.109.3.66 07:54, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dein Link ist nicht zielführend. Du meinst sicher „derhonigmannsagt“, wo öfter solche Artikel stehen (auch der von dir angesprochene). Ich verlinke den nicht, weil mir die Seite sehr suspekt und zu tendenziös ist. --Timm Thaler (Diskussion) 11:17, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht einschlägig, aber vielleicht interessant: en:Mass graves in Slovenia in der englischsprachigen Wikipedia mit aktuell 672 Einträgen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:38, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Chiffre

Hallo zusammen, ich suche ein Programm das Chiffren von Anfangsbuchstaben des Namens erstellt. Ich meine damit so schön verschnorkelte wie das im Barock üblich war. Leider bin ich selbst künstlerisch nicht so begabt und meine kalligraphischen Fähigkeiten sind ehr unterentwickelt. Hatte schon einige Schriftprogramme probiert, es war nix passendes dabei (leider fehlt auch in Wiki ein Artikel über das Thema, in der BKL Chiffre wird das gar nicht erwähnt). Vielleicht hat jemand ein Tipp. Grüße -- 92.225.63.227 12:35, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Programm dafür kenne ich auch nicht, aber du meinst bestimmt Initiale
Vielleicht kommst du mit dieser Suche weiter --89.21.61.52 12:45, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht passt das: Ähnlich einem Monogramm, weitere Bilder siehe hier. Man könnte es „monogrammartig verschmolzen“ oder „zu einem Monogramm verschmolzen“ nennen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:26, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mach mal eine Google-Bildersuche mit den Suchbegriffen "Schriftart Initialen" oder "Font initials". Falls es das ist, was du suchst, dann lade dir eine entsprechende Schriftart (Satzschrift) herunter. --Neitram  11:30, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meinst du einen Zirkel? -- Janka (Diskussion) 14:56, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fotoalbum

--89.144.194.187 15:29, 20. Aug. 2015 (CEST) Hallo! Ich bin grad durch alle möglichen Geschäfte (Libro, Pagro, Hartlauer, Müller, Hofer, Interspar, Thalia,..). Ich fand jedoch nirgends ein normales Fotoalbum zum Einkleben (mit Trennblätter), 30x30cm groß, etwa 5,5cm dick am Rücken, sodass es zu meinen anderen passt. Farbe: mittel- oder dunkelblau, Motiv: Palmen, Meer, abstraktes Muster,... (das es freundlich aussieht) Ich habe nichts passendes gefunden (entweder zu hoch fürs Regal, zu dünn,..) Wo könnte es sowas noch geben? Danke an alle.[Beantworten]

Gleich das erste Ergebnis, wenn man bei Amazon Fotoalbum sucht: [17] --Pölkkyposkisolisti 15:34, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei Rossmann, DM und anderen Läden wo du Fotos ausdrucken kannst. Du kannst dein Glück aber auch in Kramsläden á la Woolworth ausprobieren --93.215.149.4 15:42, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bestellung widerrufen

Ich habe online etwas an eine Packstation bestellt. Diese Lieferart wurde explizit angeboten und in einer Mail bestätigt. Nun erhielt ich eine Versandbestätigung, aber an eine weit entfernte Adresse. Ich versuche aktuelle, die Lieferadresse noch zu korrigieren. Sollte das nicht möglich sein, werde ich den Kaufvertrag widerrufen.

Die Bestellung wird dann aber trotzdem am falschen Ort eintrudeln. Kann ich daher die Annahme des Pakets verweigern (lassen)? Das sieht für mich nach der einfachsten Möglichkeit aus, diese unerwünschte Lieferung zu umgehen. Oder entstehen dann Kosten? --188.99.39.61 15:54, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn an der neuen Lieferadresse? Eine andere Packstation, eine Post/DHL-Filiale, eine Privatadresse, ...? Es wird auch davon abhängen, wer für das Weiterleiten zuständig war. --mfb (Diskussion) 15:59, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
An der neuen Lieferadresse ist ein Privatadrese, an der fast immer jemand Lieferungen entgegen nehmen kann. Die Dame vom Lieferanten meinte, dass sie grundsätzliche keine Packstationen beliefern und ihre Aussagen aus Website und Mail also falsch waren.--188.99.39.61 16:02, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]


Schön, dass Sie dir nach Abschluss des Kaufvertrags sagt, dass sie angeblich keine Packstationen beliefern; das braucht dich allerdings nicht zu kümmern. Wenn du die Kaufsache dennoch haben willst, steht es dir natürlich frei, irgendwelche Verrenkungen zu machen, damit du sie auch dann bekommst, wenn der Verkäufer sie an den falschen Ort liefert. Das musst du aber nicht. Insbsondere ist niemand verpflichtet, Sendungen anzunehmen, die dort gar nicht ankommen sollen. Ich weiß nicht, welche Beziehung du zu den Personen an der falschen Adresse hast, aber die müssen nicht für dich irgendwelche Sachen annehmen - erst recht nicht, wenn vereinbart war, dass sie dort überhaupt nicht hingeschickt werden. Rechtlich ist es so, dass der Verkäufer zur Lieferung an den vereinbarten Ort verpflichtet ist. Bei Lieferung an eine falsche Adresse hat der Verkäufer nicht ordnungsgemäß erfüllt. Du hast dann die Möglichkeit, ihn anzumahnen und ihm eine Frist zur ordnungsgemäßen Lieferung zu setzen. Überschreitet der Verkäufer auch die Nachfrist, hast du mehrere Möglichkeiten: Rücktritt vom Vertrag, Bestehen auf nachträgliche Lieferung, Schadenersatz.

Ganz abgesehen davon hast du bei Online-Geschäften in aller Regel ein 14-tägiges Widerrufsrecht, das du einfach so, also ohne Angabe von Gründen, ausüben kannst. --88.130.113.56 16:37, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

(BK)Versender, die nicht über DHL versenden, können logischerweise auch keine Packstationen beliefern. Manche Versender lassen sich postlagernde Zustellung oder Zustellung an Packstation extra bezahlen. Bei Packstationen und postlagernder Zustellung (DHL) musst Du das Paket einfach nicht abholen und nach einer Woche geht das an den Absender zurück. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Verkäufer nicht in der Lage ist, an Packstationen zu liefern, dann sollte er keine Verträge schließen, in denen er sich genau dazu verpflichtet. --88.130.113.56 16:52, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke für Eure Antworten. Mein Plan ist, den Widerruf zu erklären. Die Frist dafür hat noch nicht begonnen, aber die werden kaum auf dreimalige Lieferung bestehen, wenn sie eh wissen, dass ich danach annehme und wiederrufe ;) Daher: Widerspruch und Annahme verweigern. Anscheinend hat das ja keinen Nachteil für mich. --188.99.39.61 16:44, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, kannst du den Widerruf wirksam auch schon vor Fristbeginn erklären. Es ist nicht Sinn dieser Regelungen, dem Käufer einen Widerruf zu verbieten, obwohl er schon ganz genau weiß, dass er widerrufen will. Sinn der Regelungen zum Fristbeginn ist vor allem, dass der Käufer tatsächlich die zwei Wochen Zeit hat, um sich die Ware anzuschauen und sich zu überlegen, ob er sie haben will. Der Verkäufer soll nicht die Möglichkeit haben, z.B. mit der Lieferung zu warten bis mehr als zwei Wochen seit Vertragsschluss vergangen sind und dann bestünde auf einmal kein Widerrufsrecht mehr. Das Widerrufsrecht soll den Käufer schützen, nicht den Verkäufer. --88.130.113.56 17:08, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Ist es möglich, bei DPD eine Lieferadresse zu ändern, wenn das Paket schon abgeholt wurde? --188.99.39.61 16:32, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Woher hat DPD diese Lieferadresse? --mfb (Diskussion) 16:35, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sie wird ihr parallel von mir und dem Lieferanten per E-Mail genannt. Mal sehen, ob das klappt. Oder gibt es dafür einen besseren Weg? --188.99.39.61 16:44, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lieferdienste haben ein Problem, wenn sie anderweitig zustellen. Das wurde nicht beauftragt und wäre eine Möglichkeit Waren kriminell abzugreifen. Deswegen lassen sie viele nicht darauf ein. Den Lieferant solltest Du umgehend auf seinen Fehler hinweisen, da er davon ausgeht, dass Du die Ware erhalten würdest. War es Vorkasse, so ist ggf. Dein Eigentum auf dem Weg nach irgendwo. Hier käme es nur darauf an, wer den Fehler verursacht hat. --Hans Haase (有问题吗) 22:25, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte neulich zwei so Erlebnisse mit DHL: Das eine Paket wollte der Versender zwar mit DHL, aber nicht postlagernd versenden – hätte 3€ pro Artikel(!) extra gekostet. „Abgeblich“ war niemand zu Hause und ich durfte doch in der Postfiliale antraben zum Abholen. Das andere Mal hatte ich postlagernd bestellt, aber irgendwer hat die Adresse auf KPackstation geändert, sodass ich in den Nachbarort zur nächsten Packstation musste. So ein Mist. --Rôtkæppchen₆₈ 03:53, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schon wieder diese große Primzahl q - wozu soll die gut sein?

Hier schon wieder die ominöse große Primzahl q, die auch beim Digital Signature Algorithm und der Schnorr-Signatur auftritt.

https://tools.ietf.org/html/rfc2631

einfach g mit g ^ (p-1)/2 ungleich eins wählen, dann ist alles einfach und sicher. Was meint ihr dazu? --109.90.224.162 17:36, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

immer dasselbe: 1. wieso sollte da überhaupt irgendwas sicher sein? 2. ich versteh nur One Time Pad... 3. wenn der Angreifer schon weiß, dass q nicht nur nich groß, sondern auch noch genau 2 ist, dann braucht er sich um q schonmal keine Sorgen mehr zu machen, obwohl es aber ganz offensichtlich eine der Hauptsorgen sein sollte, was q ist... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die große Primzahl q, so wie in RFC2631 vorgeschlagen, gibt die Zahl der möglichen Werte an, die der öffentliche Schlüssel und der ausgehandelte gemeinsame Schlüssel annehmen kann. Daher muss q dort auf jeden Fall groß sein. Dieses Vorgehen ist aber völlig unsinnig, weil die Zahl der möglichen Werte maximal 1,,(p-1) wird, wenn g ^ (p-1)/2 ungleich eins gewählt wird. Damit ist die Sicherheit maximal, ganz egal welche Primfaktoren (p-1) hat. Das ist völlig wurscht, behaupte ich jedenfalls mal. --109.90.224.162 18:16, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bleibe dabei, optimal ist es natürlich, wenn g ^ x mod p, alle p Werte von 1 bis (p-1) annehmen kann und nicht wesentlich weniger, nur q, ein Primfaktor von (p-1). Das ist totaler Unsinn, der offsichtlich von der NSA gestreut wurde. --109.90.224.162 22:36, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. "Was meint ihr dazu?" ist keine Wissensfrage. Wie wär's mit Dem Schneier? --Eike (Diskussion) 18:18, 20. Aug. 2015 (CEST)

Ach ja der Schneier, angeblich ist sowieso alles unsicher

 https://www.schneier.com/blog/archives/2015/05/the_logjam_and_.html

Klar sollen wir das glauben, damit ja keiner auf die Idee kommt etwas zu verschlüsseln. 109.90.224.162 19:18, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. One Time Pad... 2. na klar kann nich bewiesen werden, dass diese Primzahl-basierten Verfahren sicher sind... 3. sag ich doch schon die ganze Zeit... der Schneier bestimmt auch... --Heimschützenzentrum (?) 19:24, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wo hast du den Unsinn her, das alles unsicher wäre? Lass mich raten - aus den Fingern gesogen? --Eike (Diskussion) 19:27, 20. Aug. 2015 (CEST) PS: Man kann sich ja anschauen, wo die NSA Hintertüren brauchte - da kommen sie wohl nicht durch die Vordertür. [Beantworten]
1. vllt wollen die ja nur, dass du das denkst, damit du den Hintertür-freien Algorithmus verwendest und dich ganz doll sicher fühlst vor der NSA... *lol* 2. dass für keines der Verfahren (bis auf OTP) bewiesen wurde, dass es sicher ist, kann man doch auch ohne Schneier verstehen... oda? soll ich s dir nochmal erklären? --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und Snowden ist Teil dieser NSA-Verschwörung! Oder die wollen nur, dass du denkst, dass die nur wollen, dass ich denke, dass die Verfahren sicher wären! Wer weiß...? --Eike (Diskussion) 09:28, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
und snowden gibt zutreffende oder nicht zutreffende Hinweise... das gab's schon ewig, dass „Dienste“ jemanden mit ner Ente loslaufen lassen... ich frag mich nur, ob sein Vater ihm im Fernsehen Hausverbot erteilt oder ihn vor dem Zorn des Staates gewarnt hat... --Heimschützenzentrum (?) 10:07, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Backofen heizt nicht mehr: lohnt Reparatur?

Vor sechs Jahren habe ich einen gebrauchten Standherd für ca. €250 in gutem Zustand gekauft. Vor ein paar Monaten fiel die Umluft im Ofen aus, jetzt auch Ober- und Unterhitze. Die Herdplatten gehen aber noch. Jetzt ist es natürlich für euch schwer einzuschätzen, da ich die Ursache des Defekts nicht kenne und auch nirgends herumfummeln wollte, aber hat jemand Erfahrung mit so einer Reparatur und ihren Kosten? Ich stelle mich nämlich vor die Wahl Standherd für maximal einen Hunni reparieren zu lassen oder gleich die olle, billige, zusammengestoppelte Küche durch eine ordentliche EBK zu ersetzen (denn nochmal ein paar Hundert Euro für eine improvisierte Küche will ich nicht ausgeben). --87.123.223.234 17:37, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Reparatur kostet 239,46 Euro zzgl MwSt. wie mir meine Glaskugel gerade mitteilte. Kannst ja noch ein Gegenangebot von einer anderen Fachfirma einholen, die findet man in den gelben Seiten. Vor Ort kann man vielleicht besser sehen, was kaputt ist. Das habe ich aber nur mal so gehört, muss nicht stimmen. --2003:76:E3A:9710:60EF:D311:E3F7:3F35 (18:28, 20. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
gähn! --87.123.223.234 18:48, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr als 100€ kostet ist sehr gross. Um darunter zubleiben darf da eigentlich nichts wirklich kaput sein, so das bei der Reperatur nicht irgendwas ausgewechselt werden muss. Danach -da muss irgendwas nur wieder richtig festgeschraubt werden- töhnt deine Beschreibung aber nicht, sondern eher danach das die Lebensdauer des Herdes erreicht ist (So gesehn sind ja schon mindestens zwei Sachen kapput). Die Frage „wie lange der nach der Reperatur hält“, ist hier durchaus berechtigt. Ich rate dir dazu, einen "neuen", funktionsfähigen Herd zu beschaffen. Ob es wieder ein 250€ Occasionmodell ist, oder eben gleich ein fabrikneues Exemplar ust, sei dir überlassen.--Bobo11 (Diskussion) 18:39, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du eine Ahnung was kaputt ist? Nur die Lampe? Der Thermostat? Der Heizwiderstand? Eine Thermosicherung? Was und wie war die letzte Anwendung des Geräts? Wie ging es kaputt? --Hans Haase (有问题吗) 19:00, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ne, sorry, bin planlos. Vielleicht kann ich mir das am Wochenende mal anschauen, bin aber kein Techniker. --87.123.223.234 19:18, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mach bloß die Sicherungen raus!!! Kann gut sein, dass nur die Heizdrähte durch sind. Austausch ist keine Raketenwissenschaft, die Teile kosten so 20 - 30 € das Stück. Bei "planlos" würde ich aber trotzdem abraten! Es kann auch die Schalteinheit sein; also wegwerfen. 77.177.148.247 19:31, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einige Foren, wo deine Frage beantwortet werden kann (zB forum.electronicwerkstatt.de). Dazu müsstest du allerdings Hersteller und Modell des Ofens nennen. Bei mir war es mal eine Ringheizung. Das Ersatzteil gab es für 13 Euro, den Austausch habe ich selbst schnell erledigt. Einen Techniker kommen lassen den du nicht kennst und wohl möglich ohnehin misstraust ist sicher teurer, einige nehmen ja schon für die Anfahrt Geld. -- Ian Dury Hit me  20:03, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit anschauen meine ich auch eher: von der Wand wegziehen und sehen, ob irgendwas offensichtlich hinüber ist. Herumfummeln würde ich aufgrund von Ahnungslosigkeit nicht machen. Der Vermieter hat seine Handwerkerspezies und kann vielleicht einen empfehlen. Aber ich sehe schon, da kann alles zwischen 20 und 20.000 Euro rauskommen, vielleicht muss ich doch ins Küchenstudio... Danke jedenfalls für die Hinweise. --87.123.223.234 20:07, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du hast bestimmt einen Freund vom Fach, der mal auf ein Bier oder Kaffee vorbeikommt und mal schaut, damit Du weist wo Du dran bist. Oder war es die Sicherung? Wenn ja, traue ich dem Frieden nicht und würde sie draußen lassen, wenn kein Gewitter war und wieder raus machen, wenn ich die Wohnung verlasse oder schlafe. Der Grund der Vorsicht sind mögliche verschmorte Kabel , die ein Brandherd werden können. Ob das Problem von Überhitzung oder Einwirkung von Nässe kommt spielt dabei keine Rolle. Viele Geräte haben heute zwei Lüfter: Einer zur Umluft, der andere kühlt das Gerät außerhalb des wärmeisolierten Teils. --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

suche die Tübingerstrase-90 in Gomaringen da ich dort hin ziehen möchte

--89.204.130.176 17:45, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die findest du sicher auf dem Stadtplan. --Plüschhai (Diskussion) 17:47, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Einfach Tübinger Straße 90 Gomaringen bei Openstreetmap.org eingeben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Piepse aus dem PC

Seit heute piepst mein PC, in Abständen von vielleicht 5 Minuten; es sind zwei Piepse, der erste höher als der zweite, rasch hintereinander folgend; der Ton erinnert mich etwas an die Piepsmeldungen des Antivirus beim Fund. Habe meine Festplatte durchsuchen lassen, ohne Ergebnis. Habe dann die zwei kleinen externen Boxen auf Lautstärke Null gesetzt, doch es hört nicht auf und daher denke ich, dass das Gepiepse aus dem PC selbst kommt (da ist ja eine kleine Lautsprecherbox, aus der die Bios-Piepse beim Start kommen, oder?). Was kann es sein? (Mit dem alten guten Aida32-Tool konnte ich jedenfalls feststellen, dass der CPU-Sensor eine voll normale Temperatur zeigt.) 2003:45:481C:DF00:458A:6327:1B01:7A3D 18:56, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alles zurück, sorry, es war der leere Akku meines Zweithandys, hinter dem PC liegend :-( schäm 217.250.210.123 19:04, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Das war lustig – DANKE! Da gibt’s keinen Grund für Scham (höchstens für die, die behaupten, daß ihnen das nie passieren kann). Mitunter schwächeln wir ALLE – gut so! Grüße von Haus zu Haus Timm Thaler (Diskussion) 00:53, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Um die Frage nicht ganz brachliegen zu lassen: Ja, so ein PC hat normalerweise einen Piepser für Notsignale. --Eike (Diskussion) 19:11, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frage schamvoll zurückgezogen. --

Frage zur NS-Zeit

Hallo zusammen; mich hat schon immer interessiert, ob ich während der NS-Zeit auch dem Rassenwahn zum Opfer gefallen wäre, oder ob ich nichts zu befürchten gehabt hätte? Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater Grieche. Ich selbst habe aber nur die deutsche Staatsbürgerschaft, da ich hier geboren und aufgewachsen bin. Da ich Atheist bin, gehöre ich auch nicht der Kirche an. Soweit mir bekannt ist, habe ich (lt. Großeltern) keine jüdischen Vorfahren. Danke vielmals. --77.176.70.40 20:30, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Deutsche und Griechen sind "Arier".--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:34, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was hier der wesentlichere Begriff ist, findest Du unter Deutschblütig#Der Begriff „artverwandt“. Während der Zeit des Nationalsozialismus kam es zu mehrfachen Umdeutungen, wo sich die Verantwortlichen auch nicht einig waren, und teilweise je nach militärischer Lage die Einschätzungen wechselten. Wie dort aber genau steht, kam es nicht auf die Staatsbürgerschaft an, sondern auf die genaue Biografie der Vorfahren. Also bei Griechen beispielsweise die Zugehörigkeit zu den slawischen Nachbarvölkern, welche ja zB. durch die Grenzverschiebungen nach dem 1. Weltkrieg nicht so eindeutig waren.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:40, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum kleinen Ariernachweis mussten auch die Großeltern "sauber" sein, beim großen Ariernachweis mussten alle Vorfahren bis 1800 (SS bis 1750) nachgewiesen werden. War das nicht möglich, wurden ggf. rassenmedizinische Untersuchungen/ Gutachten notwendig. Rassenkonforme Eltern reichten nicht aus.--79.232.193.185 21:29, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrekt. Im Zweifelsfall waren die rassenhygienischen Gutachten des SS-Rasse- und Siedlungshauptamtes entscheidend. --DJ 21:56, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
...deren Gutachter waren Professoren an den Medizinischen Universitäten.--79.232.193.185 22:19, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Frage war aber nicht, ob der Fragesteller als Sohn eines Griechen der SS hätte beitreten können, sondern ob er "auch dem Rassenwahn zum Opfer gefallen wäre". Die Antwort ist eindeutig "Nein". Gehört Rassenverfolgung und wer davon im 3. Reich betroffen war, nicht mehr zum Unterrichtsstoff der Schulen? --Vsop (Diskussion) 22:26, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieso eindeutig NEIN? (Oder weißt Du mehr als da zu lesen ist?) Ansonsten: Ich denke nicht, dass Wiki\Auskunft bedeutende Bildungsdefizite ad hoc ausgleichen kann. --80.187.102.231 00:49, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
So eindeutig war das Nein eben nicht. Aus der Schule: Betroffen konnten alle sein, die bis 5 Generationen Jüdisches Blut in den Adern hatten. Das wäre auch bei einem Griechen möglich gewesen. Der Rassenwahn bezog sich je nach Kriegslage auch auf slawische Abstammungen.--79.232.192.212 08:29, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht dient der Wikipedia-Artikel über Johannes Gaitanides, der während der NS-Zeit im Deutschen Reich lebte und einen griechischen Vater und eine deutsche Mutter hatte, zur Information. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:08, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Apropos Schule: Insofern es allgemein um Befürchtungen ginge, bedurfte es dazu ja aber freilich keinerlei jüdischen oder slawischen Blutes. "Schlechtes" Blut reichte schon und eben ganz gleich, was man darunter gerade zu verstehen gedachte. Gerade die nicht so unähnliche Lage Behinderter, psychisch Kranker, Schwachsinniger, Homosexueller, generalisiert für "asozial" befundener oder anderweitiger "Vögel" hat mein ich das Zeug, die hypothetisch eigene Betroffenheit heute für viele bedeutend spür- und nachvollziehbarer zu machen, ging jedenfalls mir immer so und dabei hab ich "russischen Einschlag". Denn da bleibt ja kaum wer aus. Mit etwas Glück wär man vielleicht mit einer Sterilisation im Sinne des Volkes davongekommen; eine schreckliche Zahl von Menschen hatte es nicht. -ZT (Diskussion) 10:34, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

21. August 2015

Die wirklich wahrste Wahrheit über Salmonellen

Ich finde zwar Texte vom BfR und viele Ratschläge und Informationen, aber die eigentliche Frage habe ich noch nicht beantworten können. Wenn man als kerngesunder, definitiv nicht-schwangerer Erwachsener in den nächsten Supermarkt oder Discounter geht und Bio/Freiland/Boden-Eier kauft und gleich mal drei Stück roh ist. Wie groß ist dann GENAU das Risiko in DACH an einer Salmonellose zu erkranken. Gibt es da überhaupt eine brauchbare Aussage oder doch nur allgemeine "Risiko"-Hinweise? --Gamma γ 00:51, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du willst also drei Eier essen. Roh. Mit oder ohne Schale? Viel Glück zu einer brauchbaren Aussage. (Wenn Du die Eierschalen weglässt und nur den Inhalt mal von einem nimmst, dann befrag mal die Glaskugel, wozu dies gut sein könnte. Und ob dies gut oder schlecht ist.) Beste Grüße --80.187.102.231 00:57, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du eine Zahl oder einen Anteil findest, wie viele der in D konsumierten neun Milliarden Hühnereier roh gegessen werden, dann kannst Du aus der Gemeldetenanzahl + der Dunkelziffer im Zähler und der Anzahl roh gegessener Hühnereier im Nenner die Wahrscheinlichkeit abschätzen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 01:06, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, ich würde die Rohen auch noch "sofort" verzehren. Und es ist auch nicht klar woran genau die "Gemeldeten" erkrankt sind (Eier oder Fleisch oder schlechte Hygiene). Aber irgendeine Rohverzehreranzahl wäre schon interessant. --Gamma γ 01:15, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Kann dir leider keiner GENAU sagen. Das ist ja das gemeine an den Salmonelen. Da reicht eine einzelne Bakterie aus die denn Magen übesteht, und auch im Darm die Oberhand gewinnt. Ob du die Arschkarte zieht oder nicht ist logischerweise auch bisschen von der Menge der aufgenommen Bakterien abhängig. Und damit ganz direkt von der Belastung der Eier (wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Schuld sind). Auch wie alt und wie die Eier gelagert sind, ist dabei einen nicht zu unterschätzdnen Faktor. Und es kann eben auch die Bakterie aussen an der Schale sein die zum Ausbruch führt. Das ist es ja, nicht jede Salmonellenerkrankung nach dem Verzehr roher Eier, ist durch die rohen Eier begründet (Also durch Salmonellen im Ei-Inneren), sondern die Salmonellen können auch von ausserhalb des Ei's kommen. In Japan wo man es geschafft hat die Eier-Produktion Salmonelen frei zu halten, kanst du noch ganz beruhigt dein rohes Ei auf den warmen Reis schlagen (Durchaus gängiges Frühstück). Das ist nun mal in Europa/Nord-Amerika das Problem unserer Narungsindustrie, Geiz-ist-Geil-Einstellung hat eben auch seine Nachteile. Du kannst Glück haben und drei nicht kontaminierte Eier erwischen dann ist die Chance zu Erkranken parktisch gleich null. Aber eben slebst wenn nicht, als gesunder Mensch, gehst du keine sehr hohes Risko ein, du erkrankst zwar aber das du deswegen stirbst in Unwahrscheinlich. Für deine Oma/Opa (und Sonstige Risikogruppen) gilt das aber nicht, und die kanst du unter Umständen anstecken. Deswegen ist vom Experiment abzuraten. --Bobo11 (Diskussion) 05:06, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11: gerade bei Salmonellen reicht ein einzelnes Bakterium NICHT aus, um die Salmonellose auszulösen. Salmonellen sind kaum säurefest, das bedeutet, der Magen bringt sie ziemlich effizient um (nicht umsonst enthält der Magensaft ziemlich viel Salzsäure, die dient u.a. auch zur Speisenantiseptik). Auch die Darmflora ist nicht besonders Salmonellenfreundlich. Ich meine mich zu erinnern (eventuell eine Angabe aus dem Buch "Der Pilz, der JFK zum Präsidenten machte und andere Geschichten aus der Welt der Mikroorganismen"), dass mindestens eine fünfstellige Zahl an Keimen lebend im menschlichen Darm ankommen muss, damit der Darmbesitzer erkrankt. Auf der anderen Seite gibt es sehr wohl Infektionskrankheiten und Parasitosen, bei denen ein einzelner Keim im Körper ausreicht, mir fällt bloß gerade kein Beispiel ein. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 09:44, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessante Frage. Google spuckt aus, dass rund 0,2 Prozent der Hühnereier aus dem Handel mit Salmonellen belastet sind. Hätte ich ungestützt auf Basis meiner Vorurteile schätzen müssen, wäre ich um den Faktor 100 falsch gelegen... --Rudolph Buch (Diskussion) 10:16, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also es ist schlicht eine Frage der Herangehensweise und Analyse. Die 0,2 bzw. 0,17% beziehen sich krankheitserregende Mengen, nicht generell auf das Vorhandensein. Die Salmonellen-Prävalenz für S. enteritidis für Konsumeier liegt bei 0,01 Prozent. Der mittlere Keimgehalt solcher Eier ist mit 10-20 Keimen pro Eiinnerem sehr gering (Emele 2008). Was aber eben auch bedeutet, bei unsachgemäßer Behandlung und Lagerung (zB. im Kühlschrank) kann sich das Verhältnis ganz schnell ändern. Es werden ja nicht die Belastungen beim Verzehr, sondern meist die Belastungen zum Zeitpunkt des Verkaufs ermittelt. "Salmonellenfrei" kann ein Geflügelerzeugnis eigentlich biologisch nie sein. Der Konsum von 3 rohen Eiern mag zwar unüblich sein, mit entsprechenden Zutaten aber lecker und als Mutprobe oder Gelegenheit ungefährlich sein. Gefährlich ist nicht das Ei, sondern die Köchin.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:02, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Viel gefährlicher als Eier sind Reptilien als Schmusetiere. Die übertragen nämlich Salmonellen. Je suis Tiger! WB! 11:35, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie oft in der Minuten bewegt sich ein einzelner Kolben herauf und herab bei einem 4 Zylinder

bei 1000 Umdrehungen pro Minute? --95.115.189.245 02:19, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die vier Takte
1. Ansaugen
2. Verdichten
3. Arbeiten
4. Ausstoßen
(Animation)
Naja, bei einer Umdrehung geht der Kolben einmal runter und einmal rauf. Der Rest ist dann (hoffentlich) nicht soo schwer... -- Iwesb (Diskussion) 02:32, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Bild zeigt übrigens eine zweitaktende Kolbenpumpe. --Rôtkæppchen₆₈ 04:15, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und du wolltest andeuten, dass sie deshalb umgekehrt proportional läuft, also pro Umdrehung doppelt so oft rauf und runter geht. Nicht wahr? :) Yotwen (Diskussion) 09:19, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage: Egal ob 1-, 2-, 4-, 6-, 8-Zylinder etc., jeder einzelne Kolben macht diese Bewegung mit; sie hängen alle an derselben Kurbelwelle. Unterschiedlich ist nur die Frequenz der Zündvorgänge. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:27, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sag das keinem Mazda RX-8-Besitzer. Dessen Kolben macht das nicht so ein lächelnder Smiley  -- Iwesb (Diskussion) 09:37, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist wohl nur für Hubkolben sinnvoll. Bewegt sich beim Wankel etwas auf und ab, hat der Fahrer ein Problem. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder zuviel Kohle, kuckstdu hier MfG -- Iwesb (Diskussion) 10:02, 21. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]
Habe die Grafik ausgetauscht, da es sich bei der Frage um einen Verbrennungsmotor handelt, und nicht um eine Luftpumpe. --Bernello (Diskussion) 10:32, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Macht die Sache jetzt natürlich wesentlich klarer (siehe auch Disk von Rotkäppchen). Aber wo steht in der Frage was von Verbrennungsmotor? -- Iwesb (Diskussion) 10:39, 21. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]
Da steht was von „4-Zylinder“ (mit Deppenleerzeichen), das impliziert m.E. einen Verbrennungsmotor... --Gretarsson (Diskussion) 10:53, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wird in den Beiträgen so getan, als sei die Antwort selbstverständlich. Tatsächlich muss erklärt werden, dass die Drehzahl eben (entsprechend ihrem Namen) die Rate der Umdrehungen der Kurbelwelle angibt, und nicht die Rate der Zündungen; die ist ja nur halb so groß. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:03, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
RPM (en:Revolutions per minute) ist die Drehzahl der Kurbelwelle. Bei Otto, Diesel oder Miller ist die Drehzahl der Nockenwelle die Hälfte der der Kurbelwelle. Jede Nockenwellenverstellung ist nur eine Änderung der Phase, aber nicht der Drehzahl. --Hans Haase (有问题吗) 11:19, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alkohol

Was für einen Sinn macht es eigentlich, Alkohol zu konsumieren? 1. ungesund 2. schmeckt grauslich 3. kaum runterzubringen 4. kostet Geld 5. nachher schläft man schlecht (nicht signierter Beitrag von 89.144.193.11 (Diskussion) 10:52, 21. Aug. 2015 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 89.144.193.11 (Diskussion) )[Beantworten]

Das Geheimnis liegt wahrscheinlich darin, ihn nicht pur zu trinken, sondern als Bestandteil leckerer Getränke und Speisen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:53, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Alkohol ist Geschmacksträger, nicht durch seinen Eigengeschmack erstrebenswert. Zivilisationsgeschichtlich ist er außerdem durch seine konservierenden und sterilisierenden Eigenschaften bedeutend. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:59, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo gelesen, dass Alkohol eine berauschende Wirkung hat und das es vereinzelt Leute gibt, die ihn deshalb trinken. --RobTorgel 11:05, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schönsaufen Bild 1 und Schönsaufen Bild 2 und diesen Laberthread bitte gleich ins Café verschieben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:11, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen auch Alkoholkonsum und Trinkkultur in Europa weiter... Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:14, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. Ja (Ja, auch Wein), 2.&3. dann trinkst du den falschen, 4. ja, 5. ich nicht...
Wenn man den richtigen nimmt, schmeckt es gut (manche machen ja zum Beispiel aus Wein Trinken eine Wissenschaft), und wenn man es richtig macht, erreicht man eine angenehme berauschende Wirkung.
Fazit: Lass es, weenn du nichts vermisst.
--Eike (Diskussion) 11:18, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz so bekannter Effekt: Ballmer Peak ;-) -- HilberTraum (d, m) 11:26, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Die Studie gibt es (wenn auch mit "leicht" anderen werten) in ernsthaft: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053810012000037. --132.230.1.28 11:44, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man muss Alkohol nicht trinken, um ihn zu konsumieren. Beispielsweise kann ich eine Käsemasse mit einem alkoholbetriebenen Rechaud erhitzen und mit Brotstückchen aus dem Topf fischen... Yotwen (Diskussion) 11:42, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Westfernsehen

Ich wollte nicht fragen aber, da ich bei der Artikelarbeit wieder einen Antrag auf Bearbeitung stellen musste, siehe Diskussion:Susanne Albrecht#Westfernsehen – Wie das ZDF in die DDR kam.

  • War es Westfernsehen?
  • Ist die Verlinkung im Sinne der Richtlinien der Wikipedia korrekt oder nicht?

--Hans Haase (有问题吗) 11:23, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

M. E. überflüssig. Jeder kennt das ZDF, und wer es nicht kennt, kann dem Link ZDF folgen. --Eike (Diskussion) 11:40, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Also ich denke nicht, daß der Begriff in dem Kontext angebracht ist. Man empfing halt 1987 die 5 bis 7 Programme, Punkt. Für viele war es Standard, und wurde so auch im Arbeits- und Bekanntenkreis betrachtet. Wenn mal Schnitzlers Zusammenfassungen mal weglässt, war das alles viel entspannter, als zB. noch vor 1974, wo es eben die beschriebenen Gegenaktionen gab. Als DDR-interner Sprachgebrauch für uns heute in Artikeln deshalb ungeeignet, da er auch nicht so intensiv zur Erinnerungskultur DDR zählt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:41, 21. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]