„Schneebergit“ – Versionsunterschied
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|Mineralname = Schneebergit |
|Mineralname = Schneebergit |
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|Bild = Schneebergite - Am Roten Berg, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen.jpg |
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|Bildbeschreibung = Hellbräunliche Schneebergitkristalle vom alten Bergbaugelände "Am Roten Berg" bei Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen (Bildbreite 1,7 mm) |
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|Mineralklasse = Phosphate, Arsenate, Vanadate |
|Mineralklasse = Phosphate, Arsenate, Vanadate |
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|Kurzform_Strunz = 8.CG.15 (8. Auflage: VII/C.31-002) |
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|Brechzahl = n<sub>α</sub> = 1,930 ; n<sub>β</sub> = 1,950 ; n<sub>γ</sub> = 1,980 <ref name="Mindat">[http://www.mindat.org/min-11378.html Mindat - Schneebergite] (englisch)</ref> |
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'''Schneebergit''' ist ein sehr selten vorkommendes [[Mineral]] aus der [[Systematik der Minerale|Mineralklasse]] der „[[Phosphate]], [[Arsenate]], [[Vanadate]]“. Es kristallisiert im [[Monoklines Kristallsystem|monoklinen Kristallsystem]] mit der chemischen Zusammensetzung |
'''Schneebergit''' ist ein sehr selten vorkommendes [[Mineral]] aus der [[Systematik der Minerale|Mineralklasse]] der „[[Phosphate]], [[Arsenate]], [[Vanadate]]“. Es kristallisiert im [[Monoklines Kristallsystem|monoklinen Kristallsystem]] mit der chemischen Zusammensetzung Bi(Co,Ni)<sub>2</sub>(AsO<sub>4</sub>)<sub>2</sub>(OH,H<sub>2</sub>O)<sub>2</sub><ref name="strahlen.org"/> und entwickelt nur mikroskopisch kleine [[Kristall]]e bis etwa 0,5 mm Größe von rosettenförmigem, tafeligem bis blättrig-lamellarem [[Kristallhabitus|Habitus]]. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten [[Eisen]]s ab und schwankt zwischen gelborange und gelblichbraun bis olivbraun oder beige. |
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<!--== Besondere Eigenschaften ==--> |
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== Etymologie und Geschichte == |
== Etymologie und Geschichte == |
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Erstmals gefunden wurde Schneebergit zusammen mit [[Nickelschneebergit]] 1999 am [[Roter Berg (Erzgebirge)|Roten Berg]] bei [[Schneeberg (Erzgebirge)|Schneeberg]] in Sachsen und beschrieben durch |
Erstmals gefunden wurde Schneebergit zusammen mit [[Nickelschneebergit]] 1999 am [[Roter Berg (Erzgebirge)|Roten Berg]] bei [[Schneeberg (Erzgebirge)|Schneeberg]] in Sachsen und beschrieben durch [[Werner Krause (Wissenschaftler)|Werner Krause]], [[Heinz-Jürgen Bernhardt]], [[Herta Effenberger]] und [[Thomas Witzke]]<ref name="GSW">[http://eurjmin.geoscienceworld.org/cgi/content/abstract/14/1/115 GSW GeoScienceWorld - European Journal of Mineralogy; January, February 2002: ''Schneebergite and nickelschneebergite from Schneeberg, Saxony, Germany'']</ref>, die das Mineral nach seiner [[Typlokalität]] Schneeberg benannten. Als eigenständiges Mineral anerkannt wurde es noch im selben Jahr unter der IMA-Eingangsnummer ''1999-027''. Veröffentlicht wurden die Untersuchungsergebnisse und der anerkannte Name Schneebergit 2002 im „European Journal of Mineralogy 14“ unter dem Titel ''Schneebergite and nickelschneebergite from Schneeberg, Saxony, Germany: the first Bi-bearing members of the tsumcorite group''. |
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1880 war der Name "Schneebergit" schon einmal von A. Brezina für ein Mineral vom Schneeberg vergeben worden. Neuere Untersuchungen von Zedlitz und Machatschki 1932) wiesen jedoch nach, dass dieses Mineral mit dem 1841 entdeckten und beschriebenen [[Roméit]] bis auf einen leicht erhöhten Eisenanteil identisch war. Dieser so genannte "Schneebergit (nach Brezina)" gilt seitdem als Varietät des Roméit. Die Regeln der IMA besagen, dass ein Name 50 Jahre nach der Diskreditierung des entsprechend benannten Minerals erneut vergeben werden darf. Da seit der Diskreditierung des Schneebergit (nach Brezina) bereits 67 Jahre verstrichen waren, wurde die Neuvergabe von der „Commission on New Minerals and Mineral Names“, der Prüfungskommistion der IMA anerkannt. Typmaterial dieses "neuen" Schneebergits befindet sich in der Sammlung des [[Museum für Mineralogie und Geologie Dresden|Museums für Mineralogie und Geologie Dresden]].<ref name="strahlen.org" /><ref>[http://www.mindat.org/min-32508.html Mindat - Schneebergite (of Brezina)]</ref> |
1880 war der Name "Schneebergit" schon einmal von A. Brezina für ein Mineral vom Schneeberg vergeben worden. Neuere Untersuchungen von Zedlitz und Machatschki 1932) wiesen jedoch nach, dass dieses Mineral mit dem 1841 entdeckten und beschriebenen [[Roméit]] bis auf einen leicht erhöhten Eisenanteil identisch war. Dieser so genannte "Schneebergit (nach Brezina)" gilt seitdem als Varietät des Roméit. Die Regeln der IMA besagen, dass ein Name 50 Jahre nach der Diskreditierung des entsprechend benannten Minerals erneut vergeben werden darf. Da seit der Diskreditierung des Schneebergit (nach Brezina) bereits 67 Jahre verstrichen waren, wurde die Neuvergabe von der „Commission on New Minerals and Mineral Names“, der Prüfungskommistion der IMA anerkannt. Typmaterial dieses "neuen" Schneebergits befindet sich in der Sammlung des [[Museum für Mineralogie und Geologie Dresden|Museums für Mineralogie und Geologie Dresden]].<ref name="strahlen.org" /><ref>[http://www.mindat.org/min-32508.html Mindat - Schneebergite (of Brezina)]</ref> |
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Seit der 2001 erfolgten Überarbeitung der [[Karl Hugo Strunz|Strunz'schen]] Mineralsystematik in der 9. Auflage ist diese Abteilung allerdings präziser unterteilt nach der Größe der an der Verbindung beteiligten [[Kation]]en und dem Stoffmengenverhältnis Phosphat-, Arsenat- bzw. Vanadat-Komplex zu [[Kristallwasser]]. Der Schneebergit findet sich entsprechend in der neuen Unterabteilung „Mit großen und mittelgroßen Kationen, RO<sub>4</sub> : H<sub>2</sub>O = 1 : 1“, wo er zusammen mit [[Cabalzarit]], [[Cobaltlotharmeyerit]], [[Cobalttsumcorit]], [[Ferrilotharmeyerit]], [[Krettnichit]], [[Lotharmeyerit]] (Rd), [[Manganlotharmeyerit]], [[Mawbyit]], [[Mounanait]], [[Nickellotharmeyerit]], [[Nickelschneebergit]], [[Thometzekit]] und [[Tsumcorit]] die unbenannte Gruppe ''8.CG.15'' bildet. |
Seit der 2001 erfolgten Überarbeitung der [[Karl Hugo Strunz|Strunz'schen]] Mineralsystematik in der 9. Auflage ist diese Abteilung allerdings präziser unterteilt nach der Größe der an der Verbindung beteiligten [[Kation]]en und dem Stoffmengenverhältnis Phosphat-, Arsenat- bzw. Vanadat-Komplex zu [[Kristallwasser]]. Der Schneebergit findet sich entsprechend in der neuen Unterabteilung „Mit großen und mittelgroßen Kationen, RO<sub>4</sub> : H<sub>2</sub>O = 1 : 1“, wo er zusammen mit [[Cabalzarit]], [[Cobaltlotharmeyerit]], [[Cobalttsumcorit]], [[Ferrilotharmeyerit]], [[Krettnichit]], [[Lotharmeyerit]] (Rd), [[Manganlotharmeyerit]], [[Mawbyit]], [[Mounanait]], [[Nickellotharmeyerit]], [[Nickelschneebergit]], [[Thometzekit]] und [[Tsumcorit]] die unbenannte Gruppe ''8.CG.15'' bildet. |
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Die im englischen Sprachraum gebräuchliche [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet den Schneebergit ebenfalls in die Klasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, dort allerdings in die Abteilung der |
Die im englischen Sprachraum gebräuchliche [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet den Schneebergit ebenfalls in die Klasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, dort allerdings in die Abteilung der „Wasserhaltigen Phosphate etc., mit der allgemeinen Formel A<sup>2+</sup>(B<sup>2+</sup>)<sub>2</sub>(XO<sub>4</sub>) • x(H<sub>2</sub>O)“, wo er zusammen mit Tsumcorit, [[Helmutwinklerit]], Thometzekit, Mawbyit, [[Rappoldit]], [[Nickelschneebergit]] und [[Cobalttsumcorit]] die „[[Systematik der Minerale nach Dana/Phosphate, Arsenate, Vanadate#40.02.09 Helmutwinklerit-Untergruppe|Helmutwinklerit-Untergruppe]]“ mit der System-Nr. ''40.02.09'' bildet. |
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<!--== Modifikationen und Varietäten ==--> |
<!--== Modifikationen und Varietäten ==--> |
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== Bildung und Fundorte == |
== Bildung und Fundorte == |
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Schneebergit bildet sich in |
Schneebergit bildet sich in der Oxidationszone von Bismut-Lagerstätten. [[Paragenese|Begleitminerale]] sind unter anderem [[Skorodit]], [[Bariumpharmacosiderit]], [[Ferrilotharmeyerit]], [[Preisingerit]] und [[Waylandit]]. |
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Außer an seiner Typlokalität Roter Berg bei Schneeberg in Deutschland konnte Schneebergit bisher (Stand: 2010) nur noch in der „Monteneve Mine“ im [[Passeier]]tal (ital: ''Val Passiria'') in Italien nachgewiesen werden.<ref name="Mindat" /> |
Außer an seiner Typlokalität Roter Berg bei Schneeberg in Deutschland konnte Schneebergit bisher (Stand: 2010) nur noch in der „Monteneve Mine“ im [[Passeier]]tal (ital: ''Val Passiria'') in Italien nachgewiesen werden.<ref name="Mindat" /> |
Version vom 7. November 2010, 03:05 Uhr
Schneebergit | |
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![]() | |
Allgemeines und Klassifikation | |
Chemische Formel | Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[1] |
Mineralklasse (und ggf. Abteilung) |
Phosphate, Arsenate, Vanadate |
System-Nummer nach Dana |
40.02.09.06 |
Kristallographische Daten | |
Kristallsystem | monoklin |
Kristallklasse; Symbol | monoklin-prismatisch [2] |
Häufige Kristallflächen | , , , und |
Physikalische Eigenschaften | |
Mohshärte | 4,5 |
Dichte (g/cm3) | gemessen: 5,28 [1] |
Spaltbarkeit | keine [1] |
Bruch; Tenazität | muschelig |
Farbe | braun bis beige oder olivbraun (abhängig vom Eisengehalt) |
Strichfarbe | blass braun bis fast weiß |
Transparenz | durchsichtig |
Glanz | Diamantglanz |
Kristalloptik | |
Doppelbrechung | δ = δ = 0,050 [3] |
Pleochroismus | deutlich bis schwach: X = braun, Y = Z = blass gelb, abhängig vom Eisengehalt. |
Schneebergit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate, Vanadate“. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Bi(Co,Ni)2(AsO4)2(OH,H2O)2[1] und entwickelt nur mikroskopisch kleine Kristalle bis etwa 0,5 mm Größe von rosettenförmigem, tafeligem bis blättrig-lamellarem Habitus. Die Farbe hängt vom Anteil des beigemengten Eisens ab und schwankt zwischen gelborange und gelblichbraun bis olivbraun oder beige.
Etymologie und Geschichte
Erstmals gefunden wurde Schneebergit zusammen mit Nickelschneebergit 1999 am Roten Berg bei Schneeberg in Sachsen und beschrieben durch Werner Krause, Heinz-Jürgen Bernhardt, Herta Effenberger und Thomas Witzke[4], die das Mineral nach seiner Typlokalität Schneeberg benannten. Als eigenständiges Mineral anerkannt wurde es noch im selben Jahr unter der IMA-Eingangsnummer 1999-027. Veröffentlicht wurden die Untersuchungsergebnisse und der anerkannte Name Schneebergit 2002 im „European Journal of Mineralogy 14“ unter dem Titel Schneebergite and nickelschneebergite from Schneeberg, Saxony, Germany: the first Bi-bearing members of the tsumcorite group.
1880 war der Name "Schneebergit" schon einmal von A. Brezina für ein Mineral vom Schneeberg vergeben worden. Neuere Untersuchungen von Zedlitz und Machatschki 1932) wiesen jedoch nach, dass dieses Mineral mit dem 1841 entdeckten und beschriebenen Roméit bis auf einen leicht erhöhten Eisenanteil identisch war. Dieser so genannte "Schneebergit (nach Brezina)" gilt seitdem als Varietät des Roméit. Die Regeln der IMA besagen, dass ein Name 50 Jahre nach der Diskreditierung des entsprechend benannten Minerals erneut vergeben werden darf. Da seit der Diskreditierung des Schneebergit (nach Brezina) bereits 67 Jahre verstrichen waren, wurde die Neuvergabe von der „Commission on New Minerals and Mineral Names“, der Prüfungskommistion der IMA anerkannt. Typmaterial dieses "neuen" Schneebergits befindet sich in der Sammlung des Museums für Mineralogie und Geologie Dresden.[1][5]
Klassifikation
In der alten (8. Auflage) und neuen Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage) gehört der Schneebergit zur Abteilung der „Wasserhaltigen Phosphate ohne fremde Anionen“.
Seit der 2001 erfolgten Überarbeitung der Strunz'schen Mineralsystematik in der 9. Auflage ist diese Abteilung allerdings präziser unterteilt nach der Größe der an der Verbindung beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhältnis Phosphat-, Arsenat- bzw. Vanadat-Komplex zu Kristallwasser. Der Schneebergit findet sich entsprechend in der neuen Unterabteilung „Mit großen und mittelgroßen Kationen, RO4 : H2O = 1 : 1“, wo er zusammen mit Cabalzarit, Cobaltlotharmeyerit, Cobalttsumcorit, Ferrilotharmeyerit, Krettnichit, Lotharmeyerit (Rd), Manganlotharmeyerit, Mawbyit, Mounanait, Nickellotharmeyerit, Nickelschneebergit, Thometzekit und Tsumcorit die unbenannte Gruppe 8.CG.15 bildet.
Die im englischen Sprachraum gebräuchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Schneebergit ebenfalls in die Klasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, dort allerdings in die Abteilung der „Wasserhaltigen Phosphate etc., mit der allgemeinen Formel A2+(B2+)2(XO4) • x(H2O)“, wo er zusammen mit Tsumcorit, Helmutwinklerit, Thometzekit, Mawbyit, Rappoldit, Nickelschneebergit und Cobalttsumcorit die „Helmutwinklerit-Untergruppe“ mit der System-Nr. 40.02.09 bildet.
Bildung und Fundorte
Schneebergit bildet sich in der Oxidationszone von Bismut-Lagerstätten. Begleitminerale sind unter anderem Skorodit, Bariumpharmacosiderit, Ferrilotharmeyerit, Preisingerit und Waylandit.
Außer an seiner Typlokalität Roter Berg bei Schneeberg in Deutschland konnte Schneebergit bisher (Stand: 2010) nur noch in der „Monteneve Mine“ im Passeiertal (ital: Val Passiria) in Italien nachgewiesen werden.[3]
Struktur
Schneebergit kristallisiert monoklin in der Raumgruppe C2/m mit den Gitterparametern a = 9,005 Å; b = 6,211 Å; c = 7,440 Å und β = 115,19°[6] sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle[2].
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e tw.strahlen.org - Thomas Witzke (Stollentroll): Die Entdeckung von Schneebergit
- ↑ a b Webmineral - Schneebergite (englisch)
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Mindat. - ↑ GSW GeoScienceWorld - European Journal of Mineralogy; January, February 2002: Schneebergite and nickelschneebergite from Schneeberg, Saxony, Germany
- ↑ Mindat - Schneebergite (of Brezina)
- ↑ American Mineralogist Crystal Structure Database - Schneebergite (englisch, 2002)
Weblinks
- Mineralienatlas:Schneebergit (Wiki)