„Portal Diskussion:Fotografie“ – Versionsunterschied

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Daher meine Frage: Dient soetwas einem besonderen Zweck, oder ist das einfach nur eine saumäßige Blendenkonstruktion? Wenn es einen Zweck erfüllt wäre das sicherlich für den Artikel [[Irisblende]] interessant. -- [[Benutzer:Lord_van_Tasm|Lord van Tasm]] [[BD:Lord_van_Tasm|«₪»]] <small>[[Portal:Maschinenbau|‣P:MB]]</small> 13:41, 8. Mär. 2013 (CET)
Daher meine Frage: Dient soetwas einem besonderen Zweck, oder ist das einfach nur eine saumäßige Blendenkonstruktion? Wenn es einen Zweck erfüllt wäre das sicherlich für den Artikel [[Irisblende]] interessant. -- [[Benutzer:Lord_van_Tasm|Lord van Tasm]] [[BD:Lord_van_Tasm|«₪»]] <small>[[Portal:Maschinenbau|‣P:MB]]</small> 13:41, 8. Mär. 2013 (CET)
:Na, ich denke, die Blendenlamellen werden ihre Form nicht durch Zufall oder einen Fehler der Fertigung erhalten haben. Ich denke, diese Formgebung verstärkt den Effekt der "Blendensterne" bei kleinen Blenden. Warum man das wollen sollte, erschließt sich mir aber nicht. -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] ([[Benutzer Diskussion:Gerd W. Zinke|Diskussion]]) 21:21, 8. Mär. 2013 (CET)
:Na, ich denke, die Blendenlamellen werden ihre Form nicht durch Zufall oder einen Fehler der Fertigung erhalten haben. Ich denke, diese Formgebung verstärkt den Effekt der "Blendensterne" bei kleinen Blenden. Warum man das wollen sollte, erschließt sich mir aber nicht. -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] ([[Benutzer Diskussion:Gerd W. Zinke|Diskussion]]) 21:21, 8. Mär. 2013 (CET)
::Es könnte damit ein besonderes [[Bokeh]] beabsichtigt sein, indem weiter außen liegende Randstrahlen trotz Schließen der Blende noch teilweise vorbeigelassen werden. -- [[Benutzer:Smial|Smial]] ([[Benutzer Diskussion:Smial|Diskussion]]) 22:01, 8. Mär. 2013 (CET)

Version vom 8. März 2013, 23:01 Uhr

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?


S/W-Fotos entwickeln

Ich fotografiere wie eh und je analog schwarz/weiß mit meiner alten SLR. Anfangs gab es mal bei uns noch ein Fotolabor, welches auf echtem s/w-Papier entwickelt hat, freilich auf dem modernen s/w-Papier, aber das war ok. Dann hatte ich sowieso über Jahre zuganz zu einem Fotolabor und habe wieder selbst auf den guten alten ORWO-Papieren entwickelt (da hatten wir riesige Restbestände noch) da werden die Bilder natürlich schön autentisch und sehen wirklich schön alt aus. Inziwschen habe ich zu keinem Fotolabor mehr Zugang und kann meine Bilder nur noch im Fotoshop bestellen. Das Problem ist aber, dass die alle durch die Bank weg Buntpapiere benutzen. Das sieht man sofort, dass das kein s/w-Papier ist. Das sieht farblich nicht wirklich so toll aus, eher so ein Blau-Grau-Stich. Das typischen s/w-Aussehen entsteht dabei nicht. Wo findet man heute noch jemandem, der einem die Bilder auf echtem Silberpapier entwickelt Wer kennt da was? Entweder zum Einschicken, oder vor Ort (Raum Chemnitz). -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 22:35, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, das gibt's nicht mehr. Eventuell kriegst Du noch handgemachte Vergrößerungen auf echtem Schwarzweiß-Fotopapier bei Fachlaboren für sehr teures Geld. Auf die Dauer ökonomischer dürfte sein, Dir Dein eigenes Labor einzurichten und die Abzüge selbst anzufertigen. Wie lange aber noch Papier und Chemikalien erhältlich sind, vermag ich nicht zu prognostizieren. -- Gerd (Diskussion) 23:10, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Problem ist ein anderes: es gibt einen Monopolisten in Europa unter den Grosslaboren: CeWe_Color. Daher landet fast alles was du bisher ausprobiert hast (online, Drogerie, Elektromarkt, Tankstelle, usw.) fast immer bei diesem Anbieter. Dieser ist aber nur auf "billig" aus - und dazu ist eine Trennung der Fertigungsstrecken aber zu teuer. Eines der wenigen noch verbliebenen restlichen Großlabore ist dieses hier: http://www.dplab.de . Frag dort am besten telefonisch nach: 0532156812. Du must dabei folgendes bedenken: dies ist ein typisches Partnerschaftslabor. D.h. Sie fertigen für ungefähr 500 Fotohändler in Deutschland - und greifen aber auch auf deren Ressourcen zurück. Dazu gehört auch die Amateurfertigung auf echten Schwarz-Weiß-Papier (und natürlich auch den gesamten Fachbereich). BG --Friedrich Graf (Diskussion) 08:54, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen vielen Dank für den Tipp! Das werde ich mal ausprobieren. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:06, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Spannend - sind die Bilder so, wie du es Dir vorgestellt hast? --Andy386 (Diskussion) 20:49, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zusatzfrage1

Einige meiner Bilder könnten durchaus auch eine schöne Bebilderung der entsprechenden Wiki-Artikel abgeben. Sind s/w-Bilder in Wiki-Artikeln überhaupt erwünscht? Und wie kann ich die analogen Bilder auf Wikipdia bekommen? Ich besitze keinen Negativ-/Diascanner, unser Flachbettscanner erreicht nicht die nötige Qualität beim Fotoscan und die beim letzten Film mitbestellte Foto-CD ist qualitativ nicht verwertbar, auf dem Bildschirm sehen die digitalen Bilder aus wie falschbelichtetes 9x13 auf zu grobkörnigem Papier. Wer hat eine idee? Oder würde sich jemand anbieten Digitalisierung und Wikiupload für mich zu übernehmen, wenn ich ihm das analoge Material zukommen lasse? Eilt ja nicht, ich muss sowieso erstmal umziehen und dann das alles wiederfinden in den vielen Kartons. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:19, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Neben dem Scannen besteht noch die Möglichkeit, Fotos mit der Digitalkamera abzufotografieren. Entweder nach Art einer Reprokamera oder mit einem Diakopier-Vorsatz. Damit habe ich allerdings selbst keine Erfahrungen gemacht. -- Gerd (Diskussion) 17:33, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Problem beim SW-Reproduzieren ist der Dichtewert. Dieser ist bei den den meisten Geräte zu gering. Dadurch "kippen" die Tonwerte usw. Was du brauchst, ist also einen anständigen SW-Scanner ... um wieviele SW-Fotos geht es denn bei dir? --Friedrich Graf (Diskussion) 18:07, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Um nicht allzuviel, müsste ich mal irgendwann raussuchen was WP-tauglich wäre. Bin immer im Raum Chemnitz unterwegs, da bieten sich bei einigen Artikeln schon Bilder an. Z.B. zum Schönherrpark würden mir spontan 2 einfallen. Vielleicht gänge es um 5 bis 20 Bilder, die auf Wikipedia Sinn machen würden. Was für eine Scanauflösung bräuchte man denn für ein gutes Resultat? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 18:25, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Was für Vorlagen hast du denn? Rollfilme? --Friedrich Graf (Diskussion) 21:39, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Normale 35mm Negative. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 22:25, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
1500-2000 dpi optische Auflösung. Idealerweise zuerst als Rohscan mit 16 bit pro Farbkanal, danach Optimiert und in maximaler Qualität komprimiert. --Friedrich Graf (Diskussion) 23:21, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
inzwischen haben wir einen neuen Scanne, der 1.200x2.400dpi macht, das wird so halbwegs. Wer will, kann sich die Ergebnisse auf meiner Nutzerseite ansehen. Werde mich demnächst mal damit befassen, wie man die Qualität noch steigern kann. Hab mir mal das kostenlose Photoshop CS2 geholt, mal sehen ob ich damit was hinbekomme. Ob es Sinnvoll ist mit einer Art HDR (also einer Art Belichtungsreihe beim Scannen) zu arbeiten? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:27, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich grüße dich. Kannst du bitte ein Bild konkret verlinken ... Eine Belichtungsreihe macht beim scannen wenig Sinn. Wie weiter oben schon angemerkt, macht das scannen in 16 bit - ohne Autokorrekturen - mehr Sinn. MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 09:27, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Bildgröße habe ich zur verringerung der Dateigrößefür den Wikipedia-Upload geviertelt. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:52, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

  • Die Verringerung der Datengröße für den Upload ist i.O.
  • Der 16bit-Scan plus nachträglicher Bildoptimierung hätte den Bildern sehr gut getan.
  • Du solltest die Negative vor dem Scannen gründlicher putzen (Fingerabdrücke,....).
FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 11:24, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Okay, danke für die Hinweise, ich schau mal was sich noch rausholen lässt. Erstmal mit Photoshop vertraut machen. Ich dächte eigentlich, ich hätte 16bit verwendet, das muss ich nochmal versuchen nachzuvollziehen. Wenn ich weiß wie ich bessere Resultate erziele, dann kann ich ja die neueren Versionen nochmal hochladen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:47, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
... entweder hattest du beim scannen kein 16 bit, eine Autokorrektur eingeschaltet, oder das Bild nachträglich verschlimmbessert. Ich tippe in deinen Fall auf eine Kombination der genannten Ursachen. Sehen tust du das am Histogramm.
Wenn du eh in Photoshop arbeitest: vielleicht kannst du die Bilder noch entzerren (Bearbeiten/Transformieren/Verzerren)?
FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 12:05, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die hilfreichen Tipps. Ich versuche das mal nachzuvollziehen an meinem Ablauf. Mit Fotoshop arbeiten kann ich noch nicht. Hab vorgesten das erste mal davor gesessen und gucke noch wie der Affe ins Uhrwerk. Bis jetzt habe ich nur MS PictureIt! und IrfanView genutz. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:27, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wieviel Ahnung von digitalen Daten und Bildbearbeitung hast du denn? Sagen wir mal "blutiger Amateur = 1" bis "topprofi =10". --Friedrich Graf (Diskussion) 13:37, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Schwer einzuschätzen. Also mit MS-PictureIt! konnte ich viel, was dem Prog keiner zugetraut hätte. Aber so von der richtig professionellen Fotoretusche habe ich wenig Ahnung. Also wenn ich sehe, was professionell alles möglich ist, dann muss ich mich wohl irgendwo bei 4 bis 5 einordnen denke ich. An meinen Bildern von der Digitalknipse hab ich bis jetzt wenig nachbearbeitet/optimiert. Meine Analogen s/w-Fotos hab ich früher in der Dunkelkammer retuschiert und so auch Kompositionen aus mehreren Bildern angefertigt. Meine Digitalen Bilbearbeitungserfahrungen kommen auch eher aus der Richtung der manipulation und des möglichst nicht erkennbaren Zusammenschnitts. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:52, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Im Artikel Rohdatenformat habe ich eben gelesen, dass JPEG auf 8bit beschränkt sei (eine Info, die ich im Artikel JPEG so nicht herauslese). Demnach sollte ich also auch auf ein anderes Dateiformat wechseln, oder? Was empfiehlst du? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:48, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zuerst eine Bitte an die Mitlesenden: wenn unsere Disk stört, bitte Bescheid geben, dann ziehen wir um.
Ansich hast du mit JPG usw. Recht, aber wichtig ist in deinem Fall, die gesammte Bildverarbeitungskette anzusehen. Wenn ganz am Schluß eine (technisch) tolle Bilddatei entstanden ist, kann diese dann skaliert werden, auf 8 bit reduziert und unter JPG in maximaler Q. gespeichert werden. Damit dürften die Verluste nicht relevant sein.
Vorher arbeitest du so weit wie möglich in Photoshop: beim scannen wäre hierbei die entscheidene Frage, ob du mit einem Photoshop-Plug-in scannst, oder (vermutlich) mit dem Scannereigenen Programm? Wenn ja, dann hast du an dieser Stelle vermutlich nur die Wahl zwischen JPG und TIF. Wähle in diesem Fall TIF.
Noch eine Frage: kommst du mit der Frage nach Farbprofilen usw. zurecht? --Friedrich Graf (Diskussion) 17:28, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nein, k.A. was ein Farprofil ist. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 17:36, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du Dunkelkammererfahrung. Hast du auch mal mit Farbmischkopf gearbeitet, um SW-Abzüge zu machen? --Friedrich Graf (Diskussion) 18:43, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nein, soetwas hatten wir leider nicht. Wir haben immer viel Pappschablonen angefertigt und Bereiche des Bildes aufzuhellen oder abzudunkeln, oder teile eines bildes in ein anderes zu schneiden. War alles ein wenig experimentell, wirklich hochwertige Abzüge sind es meist nie geworden. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 21:56, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zusatzfrage2

Okay, bleiben wir bei deinem Beispiel.

  1. Wenn du die Summe aller wesentlichen Einflüsse (Negativart, Abwedelpappe, Chemie, Papier, ...) "auf Knopfdruck" speichern könntest, dann erhälst du (in der Welt digitaler Bilder) das Farbprofil.
  2. Es gibt bezüglich der darstellbaren Qualität (Farbumfang, ...) einen "kleinsten gemeinsamen Nenner", dieser nennt sich "sRGB". Profifotografen hegen eine gewisse Verachtung gegenüber sRGB, da hierbei natürlich kein "riesengroßer" Farbumfang (laß dich nicht irritieren, diese Wort gilt auch für SchwarzWeiß-Fotos) möglich ist - aber das soll hierbei nicht unser Problem sein.
  3. Wir haben am Anfang ein hochwertiges Negativ und einen Scanner, der diese Hochwertigkeit auch übertragen kann (bspw. mit Hilfe seines Farbprofils). Wir haben am Ende einen WP-Leser, der gute oder schlechte Geräte benutzen kann. Bei den schlechten Geräten werden nur Minimalanforderungen erfüllt. Gehe in ein Internetcafe deiner Wahl und du weißt, was ich meine.
  4. Jetzt wirds philosophisch: meine persönliche Auffassung ist, ich möchte Bilder herstellen, die auch bei schlechten Geräten noch gut aussehen (bei guten Geräten werden sie sowieso gut aussehen).

Dies kann ich nur erreichen, wenn ich das hochwertige Negativ auf sehr bewußte Art verarbeite. Ein wichtiger Punkt hierbei ist oben schon genannt worden: die 16-bit-Verarbeitung. Ein anderer Punkt ist der bewußte Umgang mit den Farbprofilen. Bei den meisten Scannern hast du mehrere Möglichkeiten: sRGB, ein Scanner-eigener Farbraum/Farbprofil, Adobe-RGB u.ä.. An dieser Stelle (im Scannermenü) empfiehlt es sich nicht, sRGB zu wählen, da das Umrechnung von "Gut zu Schlecht" sehr unterschiedlich erfolgen kann (Konvertierung). Hier liefert Photoshop in jedem Fall die besten Ergebnisse. Wähle daher (bspw.) den Scanner-eigener Farbraum/Farbprofil und konvertiere dieses in Photoshop. Belese dich dazu in der Photoshop-Hilfe unter dem Stichwort "Arbeitsfarbraum". Zu der Einstellung desselben gehören auch die Farbprofile, Farbräume usw.
Dieser Schritt wird dir beim ersten Mal eventuell sehr viel Mühe und Zeit abverlangen. Aber: du wirst es nur 1x tun müssen - und nie wieder. Wenn du klargekommen bist, melde dich wieder, FG --Friedrich Graf (Diskussion) 10:01, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Danke für die vielen Tipps. Ich versuche mich am Wochenende mal reinzufuchsen. Gestern hab ich nicht mal herausfinden können, ob die Scandaten mit 8 oder 16 bit Farbtiefe im Photoshop ankommen. Irgendwie ließ sich nur der Scannereigene Scantreiber verwenden und dem hab ich keine Einstellung der Farbtiefe abringen können. Ein wenig an der Belichtung zu korrigieren ist mir auch schon gelungen. Ich meld mich, wenn ich was erreicht habe. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:45, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Falls das deine Scannersoftware nicht hergeben sollte, kannst du auch nach Softwarealternativen googlen. Vielleicht hast du Glück. --Friedrich Graf (Diskussion) 10:56, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mobigrafie (erl.)

Aloha zusammen, vielleicht kann ein Fachkundiger mal den Artikel ansehen. šùþërmØhî (Diskussion) 16:57, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Artikel bereits gelöscht šùþërmØhî (Diskussion) 16:58, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Stadtmodellphotogrammetrie

Kann bitte noch mal jemand über den Artikel Stadtmodellphotogrammetrie schauen? Stammte aus der allgemeinen QS. Ich hab den Artikel mal so weit wikifiziert, aber für die Details fehlt mir die Fachkenntnis. --Singsangsung Los, frag mich! 20:53, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Für meinen Geschmack noch etwas unausgegoren. Was ist "Dense Matching"? Der nachfolgende Satz ist etwas lang und schwer verständlich. Und wieso gibt es einen Zusammenhang zwischen Stadtmodellphotogrammetrie und der Anwendung für Mountainbiker und Skiläufer? Sollen die ihren Sport in der Stadt ausüben? Ich denke, da sollte für den unbedarften Leser, und so einer bin ich, noch einiges an Erklärungen nachgeliefert werden. Viele Grüße -- Gerd (Diskussion) 21:31, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe einen LA gestellt. --Friedrich Graf (Diskussion) 22:49, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Auflösungs-POV in Kameraartikeln

In sehr vielen Artikeln zu Digitalkameras werden für die Auflösung des rückwärtigen Displays oder des elektronischen Suchers stumpf die Herstellerangaben kopiert. Das hat einen kleinen Haken: Bei älteren Kameras wurde diese Auflösung gern als z.B. "320*240 Pixel" angegeben, was 1/4 VGA entspricht. Dann wurden die Displays größer und erreichten VGA-Auflösung. Das wären dann eben 640*480, entsprechend gut 300.000 Pixeln. Plötzlich erschienen Kameras "mit stark verbesserter Display-Auflösung" am Markt - die hatten dann plötzlich 921.000 "Bildpunkte". Nur: Das war natürlich immer noch VGA, nur hat die Marketingabteilung entdeckt, daß man das ja mit RGB, mithin dem Faktor drei plutimizieren kann, um grandiose Zahlen zu erreichen.
Es existieren mithin Artikel mit den konservativen Angaben und solche mit den geschönten nebeneinander, ohne daß das für den geneigten Wikileser wirklich erkenntlich ist. In welche Richtung sollte das korrigiert werden? Alle Angaben schönen? Oder alle so anpassen, wie es z.B. für TFT-Bildschirme bei Fernsehern oder Rechnern üblich ist? Da wird aus einem 1920*1080 16:9-Bildschirm ja auch kein Sechs-MPixel-Bild schöngerechnet, das sind und bleiben etwa zwei. -- Smial (Diskussion) 12:59, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke, wir sollten eine "Standardbezeichnung" basierend auf der Punktdichte einführen. Sowas wie "Punktdichte pro Quadratzoll". MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 14:33, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wikipedianer mit Pentax K5 oä

Gibt es Fotografen die eine Pentax K5 oder "Objektiv-technisch-identische-Kameras" benutzen? Hintergrund ist die Beschaffung bzw. das Leihen von Objektiven für verschiedenen Veranstaltungen für Fotografen. UAWG Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 01:01, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hier wo die Hand leuchtet. K-5 II nun, weil die K-x kaputtgegangen war, und K-x inzwischen aus Reparatur zurück. Und nu bin ich im wesentlichen pleite ;-) -- Smial (Diskussion) 02:31, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hast sich die Reparatur gelohnt?
Du, Wildfeuer und Clements kenne ich als Pentaxianer, hoffe es gibt noch ein paar. ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 04:04, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bildmanipulation

Hallo zusammen. Ich schaufele mir viellecht mein eigenes Grab, aber ich wende mich trotzdem an euch Fachleute in diesem Bereich.

Mein Vergehen: Ich habe ein Gemälde, aus der Erfahrung mit eigenen Scanns heraus, einmal durch minderwetige Photoprogramme mit deren Autobalance gejagt und, da die Ergebnisse identisch waren, das Bild durch jenes ersetzt.

In Folge dessen entspann sich nach einer gewissen Zeit eine Hatz gegen mich mit dem Totschlagargument Vandalismus und verbaler Von-vornherein-Diskreditierung. Ich vermag natürlich nicht zu sagen, dass das meine gegenüber dem verwendeten angeblichen Original das bessere ist, wer bin ich schon, deshalb jenes Bild auch nur auf der Seite des Malers verwendete welche idR dreimal pro Tag frequentiert wird.

Bitte schaut euch das hier einmal an und pflichtet dem bei. Wenn ihr stattdessen zu meiner Entlastung etwas beitragen solltet, hätte ich natürlich nichts dagegen.--1970gemini 12:04, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für eure evtl. Mühen.

Ich verstehe Deine Motivation nicht. Warum hast Du ein Bild von minderwertigen Programmen bearbeiten lassen? Und warum hast Du das Ergebnis hochgeladen und gegen ein bestehendes Bild ausgetauscht, zumal Du selbst zugibst, daß Du nicht weißt, welches besser ist? Ich denke, die Fachleute für Krupa-Krupinski sind diejenigen, die sich am Artikel beteiligen. Und wieso denkst Du, daß Du hier Fachleute findest? Das hier ist das Portal für Fotografie. Viele Grüße -- Gerd (Diskussion) 19:48, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Sternförmige Blende

Gute Objektive haben wirklich schön runde Blendenöffnungen, sei es durch eine hohe Anzahl an Lamellen oder eine besondere Lamellengeometrie. Bei weniger guten sieht es bei 6 Lamellen auch schonmal sehr 6-eckig aus, bei 8 Lamellen dementsprechend sehr 8-Eckig. Vorgestern bin ich dann auf das Industar 61LZ gestoßen, und das sieht so aus, also total sternförmig.

Daher meine Frage: Dient soetwas einem besonderen Zweck, oder ist das einfach nur eine saumäßige Blendenkonstruktion? Wenn es einen Zweck erfüllt wäre das sicherlich für den Artikel Irisblende interessant. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:41, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Na, ich denke, die Blendenlamellen werden ihre Form nicht durch Zufall oder einen Fehler der Fertigung erhalten haben. Ich denke, diese Formgebung verstärkt den Effekt der "Blendensterne" bei kleinen Blenden. Warum man das wollen sollte, erschließt sich mir aber nicht. -- Gerd (Diskussion) 21:21, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es könnte damit ein besonderes Bokeh beabsichtigt sein, indem weiter außen liegende Randstrahlen trotz Schließen der Blende noch teilweise vorbeigelassen werden. -- Smial (Diskussion) 22:01, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten