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Jerónimo Arteaga-Silva (* 5. Dezember 1972 in Ecatepec, Mexiko) ist ein deutsch-mexikanischer Fotokünstler, Fotograf und Fotojournalist.

Er begann seine Karriere als Fotojournalist im Jahr 1994 bei der Zeitung El Ciudadano^[1] in der Stadt San Luis Potosí in Mexiko. 1998 trat er der Zeitung La Jornada in Mexiko-Stadt unter der Leitung von Pedro Valtierra bei, und im Jahr 2001 war er Teil des Teams der Agentur ImagenLatina, die von Marco Antonio Cruz geleitet wurde. Er emigrierte 2008 nach Deutschland.

Er hat seine Werke in Museen und Galerien u.a. in Mexiko, den Vereinigten Staaten, Kuba, Argentinien, Frankreich, Deutschland, China und Spanien ausgestellt.

• Im Jahr 2007 gewann er in Mexiko den Premio Nacional de Periodismo Cultural Fernando Benitez.^[2]
• Im Jahr 2002 erhielt er in Paris den Premio Martin Chambi, der von der Unión Latina^[3] verliehen wird.
• Im Jahr 2000 erhielt er den Preis in der Kategorie Politik bei der Biennale des Mexikanischen Fotojournalismus.

• Oliva Mendoza, Carlos. El trabajo fotográfico de Jerónimo Arteaga-Silva. La Otra Revista. 2001.
• Galería de Jerónimo Arteaga-Silva en el sitio Zonezero.com

1. ↑ LA UTOPÍA DE PEPE ALBA EN EL CIUDADANO POTOSINO. In: lacorriente.mx. 16. Februar 2022, abgerufen am 10. Juni 2024 (spanisch). 
2. ↑ Universidad de Guadalajara: Supervivientes del desierto. In: Gaceta UDG. 17. November 2008, abgerufen am 10. Juni 2024 (spanisch). 
3. ↑ Union Latine. In: unilat.org. Abgerufen am 10. Juni 2024.