„Hyperon“ – Versionsunterschied

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* 3 s-Quarks: [[Ω-Baryon|Omega]] (Ω)
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Hyperonen zerfallen meist unter Einwirkung der [[Schwache Wechselwirkung|schwachen Kernkraft]], in dem ein s-quark in ein [[Up-Quark|u-Quark]] und ein [[W-Boson|W<sup>-</sup>]] übergeht. Was W<sup>-<sup/> zerfällt dann meist weiter in ein negativ geladenes [[Pion]].<ref>*{{Literatur | Autor= Walter Greiner und Berndt Müller | Titel= Quantenmechanik II - Symmetrien| Auflage= 3 | Verlag= Harri Deutsch | Ort= Frankfurt| Jahr=1992 }}</ref>
Hyperonen zerfallen meist unter Einwirkung der [[Schwache Wechselwirkung|schwachen Kernkraft]], in dem ein s-quark in ein [[Up-Quark|u-Quark]] und ein [[W-Boson|W<sup>-</sup>]] übergeht. Was W<sup>-</sup> zerfällt dann meist weiter in ein negativ geladenes [[Pion]].<ref>Walter Greiner, Berndt Müller: Quantenmechanik II Symmetrien.'' 3. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 1992.</ref>


== Siehe auch ==
*[[Strangeness]]
*[[Kaon]]





== Literatur ==
== Literatur ==


*{{Literatur | Autor= Horst Stöcker | Titel= Taschenbuch der Physik| Auflage= 5 | Verlag= Harri Deutsch | Ort= Frankfurt| Jahr=2005 | ISBN= 3-8171-1720-5 }}
*Horst Stöcker: ''Taschenbuch der Physik.'' 5. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8171-1720-5.
*{{Literatur | Autor= Walter Greiner und Berndt Müller | Titel= Quantenmechanik II - Symmetrien| Auflage= 3 | Verlag= Harri Deutsch | Ort= Frankfurt| Jahr=1992 }}
*Walter Greiner, Berndt Müller: ''Quantenmechanik.'' Teil 2: ''Symmetrien.'' 3. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-87144-893-1.



== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 10. Dezember 2010, 15:04 Uhr

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Begründung:Ein belegloser Fetzen, aber so nicht wirklich hilfreich. --WB 08:23, 9. Dez. 2010 (CET)


Als Hyperon werde Baryonen bezeichnet, die mindestens ein Strange-Quark (s-Quark) als Valenzquark enthalten. Hyperonen wurden erstmals in den 1950er Jahren nachgewiesen.

Die Nomenklatur richtet sich nach der Zahl der s-Quarks:

  • 1 s-Quark: Lambda (Λ) (Isospin = 0) und Sigma (Σ) (Isospin = 1)
  • 2 s-Quarks: Xi (Ξ)
  • 3 s-Quarks: Omega (Ω)

Hyperonen zerfallen meist unter Einwirkung der schwachen Kernkraft, in dem ein s-quark in ein u-Quark und ein W- übergeht. Was W- zerfällt dann meist weiter in ein negativ geladenes Pion.[1]

Literatur

  • Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik. 5. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8171-1720-5.
  • Walter Greiner, Berndt Müller: Quantenmechanik. Teil 2: Symmetrien. 3. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-87144-893-1.

Einzelnachweise

  1. Walter Greiner, Berndt Müller: Quantenmechanik II – Symmetrien. 3. Auflage. Deutsch, Frankfurt am Main 1992.