„Herrenknecht“ – Versionsunterschied

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Eine mit großer medialer Aufmerksamkeit<ref>itz/[[dpa]]: ''[http://www.spiegel.de/wirtschaft/made-in-germany-russischer-milliardaer-ordert-groessten-tunnelbohrer-der-welt-a-543563.html Made in Germany: Russischer Milliardär ordert größten Tunnelbohrer der Welt.]'' In: ''[[Spiegel online]]'', 26.&nbsp;März 2008. <br /> &nbsp;&nbsp;Verena Diethelm: {{Webarchiv | url=http://wirtschaftsblatt.at/archiv/1057710/index | wayback=20150214204905 | text=''Oligarch kauft größte Tunnelfräse.''}} In: ''[[WirtschaftsBlatt]]'', 27.&nbsp;März 2008.</ref> begleitete Bestellung der damals größten Tunnelvortriebsmaschine mit rund 20&nbsp;Metern Durchmesser durch den russischen [[Oligarch]]en [[Roman Arkadjewitsch Abramowitsch|Roman Abramowitsch]] im Jahr 2008 wurde wieder stillschweigend von Abramowitsch storniert.<ref>Georg Meck: ''[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-tunnelbohrer-11440347.html Der Tunnelbohrer.]'' In: ''[[Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung]]'', 25.&nbsp;September 2009: <br /> ''Nur mit dem Kunden Roman Abramowitsch ist gerade nicht viel los. „Der hat nur noch die junge Freundin und seinen Fußballclub im Kopf.“''</ref> Anlässlich der [[Olympische Winterspiele 2014|Winterolympiade 2014]] in [[Sotschi]] baute Herrenknecht sechs neue Tunnel zwischen der Schwarzmeerküste und dem Skigebiet im Kaukasus für eine kombinierte Eisenbahnlinie und Schnellstraße. Dazu errichtete das Unternehmen in Sotschi die seinerzeit weltgrößte Fabrik für [[Tübbing]]e, die Schalungselemente der Tunnelröhren.<ref>Achim Kühn: ''[http://www.herrenknecht-formwork.com/de/medien/news/artikel/mit-tempo-fuer-olympia-2014.html Tempo für Olympia 2014.]'' In: ''herrenknecht-formwork.com'', 23.&nbsp;Juli 2010, aufgerufen am 14.&nbsp;Februar 2015.</ref>
Eine mit großer medialer Aufmerksamkeit<ref>itz/[[dpa]]: ''[http://www.spiegel.de/wirtschaft/made-in-germany-russischer-milliardaer-ordert-groessten-tunnelbohrer-der-welt-a-543563.html Made in Germany: Russischer Milliardär ordert größten Tunnelbohrer der Welt.]'' In: ''[[Spiegel online]]'', 26.&nbsp;März 2008. <br /> &nbsp;&nbsp;Verena Diethelm: {{Webarchiv | url=http://wirtschaftsblatt.at/archiv/1057710/index | wayback=20150214204905 | text=''Oligarch kauft größte Tunnelfräse.''}} In: ''[[WirtschaftsBlatt]]'', 27.&nbsp;März 2008.</ref> begleitete Bestellung der damals größten Tunnelvortriebsmaschine mit rund 20&nbsp;Metern Durchmesser durch den russischen [[Oligarch]]en [[Roman Arkadjewitsch Abramowitsch|Roman Abramowitsch]] im Jahr 2008 wurde wieder stillschweigend von Abramowitsch storniert.<ref>Georg Meck: ''[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-tunnelbohrer-11440347.html Der Tunnelbohrer.]'' In: ''[[Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung]]'', 25.&nbsp;September 2009: <br /> ''Nur mit dem Kunden Roman Abramowitsch ist gerade nicht viel los. „Der hat nur noch die junge Freundin und seinen Fußballclub im Kopf.“''</ref> Anlässlich der [[Olympische Winterspiele 2014|Winterolympiade 2014]] in [[Sotschi]] baute Herrenknecht sechs neue Tunnel zwischen der Schwarzmeerküste und dem Skigebiet im Kaukasus für eine kombinierte Eisenbahnlinie und Schnellstraße. Dazu errichtete das Unternehmen in Sotschi die seinerzeit weltgrößte Fabrik für [[Tübbing]]e, die Schalungselemente der Tunnelröhren.<ref>Achim Kühn: ''[http://www.herrenknecht-formwork.com/de/medien/news/artikel/mit-tempo-fuer-olympia-2014.html Tempo für Olympia 2014.]'' In: ''herrenknecht-formwork.com'', 23.&nbsp;Juli 2010, aufgerufen am 14.&nbsp;Februar 2015.</ref>


Einen Meilenstein in der neueren Unternehmensgeschichte stellt für Herrenknecht die 3,34&nbsp;Kilometer lange Untertunnelung der geologisch heiklen Zone des [[Bosporus]] im August 2015 dar. Neben einem sehr hohen Anteil an Sanden und anderem [[Lockergestein]] war hier auch ein Wasserdruck von bis zu 11&nbsp;[[Bar (Einheit)|Bar]] technisch zu bewältigen, beim [[Neuer Elbtunnel|neuen Hamburger Elbtunnel]] liegt dagegen der Wasserdruck bei lediglich 5,5&nbsp;Bar. Außerdem wurden zwei spezielle [[seismisch]]e Ausgleichsringe eingebaut, die der Tunnelröhre eine gewisse Flexibilität gegen Erdbeben verleihen.<ref>''[http://allaround.herrenknecht.com/de/ausgabe-4.html#ultimativer-tunnel-vortrieb+story Hightech unter dem Bosporus. Ultimativer Tunnel-Vortrieb.]'' In: ''All Around'' (Herrenknecht), Nr.&nbsp;4, aufgerufen am 5.&nbsp;März 2017.</ref> Seit 20.&nbsp;Dezember 2016 können im ''[[Eurasien-Tunnel]]'' täglich rund 100.000&nbsp;Fahrzeuge auf zwei übereinander liegenden Fahrbahnen zwischen den Kontinenten wechseln und so die restliche Verkehrsinfrastruktur in [[Istanbul]] erheblich entlasten.<ref>''[http://allaround.herrenknecht.com/de/ausgabe-4.html Connecting Continents.]'' In: ''All Around'' (Herrenknecht), Nr.&nbsp;4, (deutsch), aufgerufen am 5.&nbsp;März 2017.</ref>
Einen Meilenstein in der neueren Unternehmensgeschichte stellt für Herrenknecht die 3,34&nbsp;Kilometer lange Untertunnelung der geologisch heiklen Zone des [[Bosporus]] im August 2015 dar. Neben einem sehr hohen Anteil an Sanden und anderem [[Lockergestein]] war hier auch ein Wasserdruck von bis zu 11&nbsp;[[Bar (Einheit)|bar]] technisch zu bewältigen, beim [[Neuer Elbtunnel|neuen Hamburger Elbtunnel]] liegt dagegen der Wasserdruck bei lediglich 5,5&nbsp;bar. Außerdem wurden zwei spezielle [[seismisch]]e Ausgleichsringe eingebaut, die der Tunnelröhre eine gewisse Flexibilität gegen Erdbeben verleihen.<ref>''[http://allaround.herrenknecht.com/de/ausgabe-4.html#ultimativer-tunnel-vortrieb+story Hightech unter dem Bosporus. Ultimativer Tunnel-Vortrieb.]'' In: ''All Around'' (Herrenknecht), Nr.&nbsp;4, aufgerufen am 5.&nbsp;März 2017.</ref> Seit 20.&nbsp;Dezember 2016 können im ''[[Eurasien-Tunnel]]'' täglich rund 100.000&nbsp;Fahrzeuge auf zwei übereinander liegenden Fahrbahnen zwischen den Kontinenten wechseln und so die restliche Verkehrsinfrastruktur in [[Istanbul]] erheblich entlasten.<ref>''[http://allaround.herrenknecht.com/de/ausgabe-4.html Connecting Continents.]'' In: ''All Around'' (Herrenknecht), Nr.&nbsp;4, (deutsch), aufgerufen am 5.&nbsp;März 2017.</ref>


== Kennzahlen ==
== Kennzahlen ==

Version vom 11. November 2018, 01:38 Uhr

Herrenknecht

Logo
RechtsformAktiengesellschaft
Gründung1977: GmbH
1998: AG
SitzSchwanau, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl4.914 (2017)[3]
Umsatz1,247 Mrd. Euro (2017)[3]
BrancheMaschinenbau
Websitewww.herrenknecht.com

Die Herrenknecht AG ist ein Hersteller von Tunnelvortriebsmaschinen. Firmensitz ist Schwanau-Allmannsweier in der Nähe von Lahr in Baden-Württemberg. Gut zwei Drittel der knapp 5000 Mitarbeiter waren 2014 am Stammsitz in Allmannsweier beschäftigt, wo die Montage der Hydraulik- und Elektronikkomponenten sowie die Endabnahme der Tunnelvortriebsmaschinen durchgeführt werden. Etwa 850 Mitarbeiter sind an sechs Standorten in der Volksrepublik China beschäftigt.[4] Neben der Montage der Maschinen für den asiatischen Markt werden dort auch Stahlbauten gefertigt.

Geschichte

Das Unternehmen wurde 1977 von Martin Herrenknecht als Herrenknecht GmbH gegründet. 1992 gründete er die erste Tochtergesellschaft in den USA. Im Jahr 1998 wandelte er das Unternehmen in die Rechtsform einer Aktiengesellschaft um. Auf den geplanten Börsengang verzichtete die Eignerfamilie wegen der Börsenbaisse im Jahr 2000, die Herrenknecht AG ist daher nicht börsennotiert.[5] Als neues Geschäftsfeld wurde die oberflächennahe Geothermie entwickelt.

Zum Jahresende 2015 überführte Martin Herrenknecht sein Unternehmen in eine Familienstiftung, die nun Eigentümerin der Herrenknecht AG ist. Seine Familie verzichtete auf den Pflichtanteil ihres Erbes und Martin Herrenknecht nahm einen persönlichen Kredit auf, um die nun fällig gewordenen Erbschaftssteuern von etwa 15 bis 20 Millionen Euro wegen der Stiftungsgründung zu übernehmen.[6] Er kündigte Ende 2016 an, 2018 von der Unternehmensspitze abzutreten. Zunächst solle dann ein Vorstand die Geschäfte führen, Herrenknecht bemühe sich langfristig, seinen Sohn in eine Führungsrolle zu bringen.[7]

Mit einem Auftragseingang in Höhe von 1,27 Milliarden Euro wurde im Jahr 2016 ein neuer Rekord erzielt.[8]

Produkte

Das Unternehmen stellt Tunnelvortriebsmaschinen her. Beispielsweise produzierte Herrenknecht Maschinen für Großprojekte wie den Gotthard-Basistunnel oder die Vortriebsmaschine TRUDE, die die Erweiterung des Elbtunnels gebohrt hat. Andere Produkte sind Mikromaschinen für den Ausbau der Kanalisation. Das Produktionsprogramm deckt Querschnitte von 10 Zentimeter bis 19 Meter ab.[9]

Zusätzlich bietet Herrenknecht Service[10] das Projektmanagement von Tunnelprojekten und einen Mietpark für Tunnelbohrmaschinen sowie Gebrauchtmaschinen[11] an.

Außerdem erfolgt seit 2005 im Tochterunternehmen Herrenknecht Vertical[12] die Herstellung von automatisch gesteuerten Bohranlagen für Bohrtiefen von bis zu 8000 Meter Tiefe zur Erschließung von Erdgas- und Erdöl­lagerstätten im Onshore- und Offshore­bereich sowie von erdnaher und tiefer Geothermie.[13]

Projekte

Herrenknecht exportiert und installiert seine Maschinen weltweit.[14] Viele Aufträge erhielt das Unternehmen aus China, wo in mehreren Ballungsgebieten U-Bahnen und Eisenbahnverbindungen für Schnellzüge zwischen den Metropolen gebaut werden.[15] Bis Ende 2016 kamen mehr als 240 Tunnelbohrmaschinen (TBM) von Herrenknecht in 25 chinesischen Städten für den Bau von Metro-Bahnen zum Einsatz.[4]

In den 2000er-Jahren erfolgte die Entwicklung und der Einsatz von vier Hartgesteinsmaschinen für den Schweizer Gotthard-Basistunnel, der sich in zwei einspurigen Tunnelröhren unter bis zu zwei Kilometer Gebirgsdecke erstreckt. Herrenknecht hatte bis dahin wenig Erfahrung mit Hartgesteinsabbau und löste das Problem mit sogenannten Grippern. Während des Bohrens wird die Zugmaschine des Bohrschilds mit zwei hydraulisch zur Seite ausfahrbaren konvexen Platten, den Grippern,[16] am Felsen festgehalten, so dass ein genügend hoher Anpressdruck gegen das Hartgestein erzeugt werden kann.[17]

Eine mit großer medialer Aufmerksamkeit[18] begleitete Bestellung der damals größten Tunnelvortriebsmaschine mit rund 20 Metern Durchmesser durch den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch im Jahr 2008 wurde wieder stillschweigend von Abramowitsch storniert.[19] Anlässlich der Winterolympiade 2014 in Sotschi baute Herrenknecht sechs neue Tunnel zwischen der Schwarzmeerküste und dem Skigebiet im Kaukasus für eine kombinierte Eisenbahnlinie und Schnellstraße. Dazu errichtete das Unternehmen in Sotschi die seinerzeit weltgrößte Fabrik für Tübbinge, die Schalungselemente der Tunnelröhren.[20]

Einen Meilenstein in der neueren Unternehmensgeschichte stellt für Herrenknecht die 3,34 Kilometer lange Untertunnelung der geologisch heiklen Zone des Bosporus im August 2015 dar. Neben einem sehr hohen Anteil an Sanden und anderem Lockergestein war hier auch ein Wasserdruck von bis zu 11 bar technisch zu bewältigen, beim neuen Hamburger Elbtunnel liegt dagegen der Wasserdruck bei lediglich 5,5 bar. Außerdem wurden zwei spezielle seismische Ausgleichsringe eingebaut, die der Tunnelröhre eine gewisse Flexibilität gegen Erdbeben verleihen.[21] Seit 20. Dezember 2016 können im Eurasien-Tunnel täglich rund 100.000 Fahrzeuge auf zwei übereinander liegenden Fahrbahnen zwischen den Kontinenten wechseln und so die restliche Verkehrsinfrastruktur in Istanbul erheblich entlasten.[22]

Kennzahlen

Der Weltmarkt für Geräte des maschinellen Tunnelbaus wird vom Unternehmen auf etwa 1,5 Milliarden Euro beziffert, wovon Herrenknecht nach eigenen Angaben im Januar 2014 etwa 1,1 Milliarden Euro abdeckte.[23] Die Firma wird in der Wirtschaftsliteratur auch als Hidden Champion bezeichnet, da sie eher „still und unauffällig“ einen Markt beherrscht.[24]

2015 erzielte das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 74 Millionen Euro. Im gleichen Jahr erzielte das Unternehmen mit Verkehrstunneln einen Umsatz von mehr als 900 Millionen Euro, im Tunnelbau für Ver- und Entsorgung von 175 Millionen Euro. Sowohl Europa, als auch Asien und der arabische Raum steuerten dabei jeweils mehr als 300 Millionen Euro bei.[8]

Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen 95 Prozent seines Gesamtumsatzes von 1,34 Milliarden Euro im Ausland.[25] Im Inlandsgeschäft erzielte das Unternehmen 2016 einen Umsatz von 69 Millionen Euro, fast doppelt so viel wie im Vorjahr.[8]

Soziales Engagement

Herrenknecht fördert finanziell Leistungssportler wie die Siebenkämpferin Carolin Schäfer sowie den Kugelstoßer David Storl. [26]

Filme

  • Der Tunnelbohrer Herrenknecht – Weltmarktführer aus Baden. Dokumentarfilm, Deutschland, 2014, 29 Min., Buch und Regie: Joachim Auch, Produktion: SWR, Reihe: made in Südwest, Erstsendung: 8. Januar 2015 beim SWR, Inhaltsangabe von ARD, online-Video von SWR.
  • Die Tunnelbauer: Ein deutscher Bohrer für die französische Eisenbahn. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 29:14 Min., Buch und Regie: Michael Hertle, Produktion: SWR, Reihe: Schlaglicht, Erstsendung: 26. Februar 2013 beim SWR, Inhaltsangabe von ARD.
Commons: Herrenknecht AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Herrenknecht AG stellen sich vor. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 16. März 2016.
  2. Pressemitteilung: Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz der Herrenknecht AG. In: herrenknecht.de, 25. September 2012.
  3. a b Herrenknecht in Zahlen. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 3. Juli 2018.
  4. a b Pressemitteilung: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel fasziniert von Tunnelbau in Hongkong. In: herrenknecht.com, 3. November 2016, aufgerufen am 5. März 2017.
  5. Chronik der Firma Herrenknecht. In: herrenknecht.de, aufgerufen am 16. März 2016.
  6. Jörg Buteweg, Bernd Kramer: Herrenknecht überführt sein Unternehmen in eine Stiftung. In: Badische Zeitung, 15. Januar 2016, Interview mit Martin Herrenknecht.
  7. Bernd Ziesemer: Deutsche Politik – „Das ist ein Drama“. In: Die Welt. 30. Dezember 2016, abgerufen am 12. Februar 2017 (Interview mit Martin Herrenknecht).
  8. a b c Jörg Buteweg: Er bohrt und bohrt und bohrt. In: Badische Zeitung. 6. Mai 2017, S. 23 (online).
  9. Tunnelling. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 16. März 2016.
  10. Services. Umfassende Serviceleistungen rund um den maschinellen Tunnelbau. In: herrenknecht.de, aufgerufen am 5. März 2017.
  11. Gebrauchtmaschinen. Zuverlässige Alternative bei passenden Projektbedingungen. In: herrenknecht.de, aufgerufen am 16. März 2016.
  12. Herrenknecht Vertical: die treibende Kraft für Tiefbohrsysteme. In: Herrenknecht Vertical GmbH, aufgerufen am 2. November 2016.
  13. Exploration. Vertikalbohranlagen zur Erschließung von neuen Energielagerstätten. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 2. November 2016.
  14. Herrenknecht weltweit. Rund um den Globus für Sie da. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 16. März 2016.
  15. Referenzen Tunnelling China. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 16. März 2016.
  16. Urs Willmann: Der Mann im Berg. In: Die Zeit, Nr. 26, 21. Juni 2007, S. 2.
  17. Georg Küffner: Gotthard-Durchstich. Der längste Eisenbahntunnel der Welt. In: FAZ, 14. Oktober 2010.
  18. itz/dpa: Made in Germany: Russischer Milliardär ordert größten Tunnelbohrer der Welt. In: Spiegel online, 26. März 2008.
      Verena Diethelm: Oligarch kauft größte Tunnelfräse. (Memento vom 14. Februar 2015 im Internet Archive) In: WirtschaftsBlatt, 27. März 2008.
  19. Georg Meck: Der Tunnelbohrer. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. September 2009:
    Nur mit dem Kunden Roman Abramowitsch ist gerade nicht viel los. „Der hat nur noch die junge Freundin und seinen Fußballclub im Kopf.“
  20. Achim Kühn: Tempo für Olympia 2014. In: herrenknecht-formwork.com, 23. Juli 2010, aufgerufen am 14. Februar 2015.
  21. Hightech unter dem Bosporus. Ultimativer Tunnel-Vortrieb. In: All Around (Herrenknecht), Nr. 4, aufgerufen am 5. März 2017.
  22. Connecting Continents. In: All Around (Herrenknecht), Nr. 4, (deutsch), aufgerufen am 5. März 2017.
  23. Max Hägler: „Der Deutsche hat wirklich vor allem Angst“. In: Süddeutsche Zeitung. 20. Januar 2014, ISSN 0174-4917, S. 16, (Anfang des Interviews).
  24. Matthias Kamp: Deutschlands beste Mittelständler. Der neue Stil der Hidden Champions. In: WirtschaftsWoche, 11. November 2015.
  25. Susanne Preuß: Tunnelbohrer mit Nachdruck. In: FAZ, 5. August 2016, Nr. 181, S. 28: „... 1,34 Milliarden Euro Gesamtleistung entfallen zwar 95 Prozent aufs Ausland, aber es gibt auch im Land wichtige Projekte ...“ (online-Zitat).
  26. Sport und Soziales. In: herrenknecht.com, aufgerufen am 5. März 2017.

Koordinaten: 48° 21′ 33,9″ N, 7° 46′ 30,3″ O