„Grüne Straße“ – Versionsunterschied
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Die '''Grüne Straße''' ist eine deutsch-französische [[Ferienstraße]]. Sie beginnt im französischen [[Contrexéville]], verläuft durch die Vogesen bis nach Colmar und Neuf-Brisach. Bei [[Breisach am Rhein]] überquert sie die Grenze nach Deutschland, erreicht [[Freiburg im Breisgau]] , das Dreisamtal und windet sich danach durch den Schwarzwald bis nach [[Donaueschingen]] auf der Baar. |
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Gegründet wurde sie 1960/61 um den grenzüberschreitenden Tourismus aus beiden Ländern anzukurbeln. Hauptinitiatoren waren [[Joseph Rey]], der damalige Bürgermeister von Colmar, Mitstreiter waren Willy Boss (Schwarzwald-Bodensee) und Joseph Bueb (Breisach).<ref>[http://www.gruene-strasse.de/ Internetseite der Gemeinschaft Grüne Straße]</ref> |
Gegründet wurde sie 1960/61 um den grenzüberschreitenden Tourismus aus beiden Ländern anzukurbeln. Hauptinitiatoren waren [[Joseph Rey]], der damalige Bürgermeister von Colmar, Mitstreiter waren Willy Boss (Schwarzwald-Bodensee) und Joseph Bueb (Breisach).<ref>[http://www.gruene-strasse.de/ Internetseite der Gemeinschaft Grüne Straße]</ref> |
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Es folgen Breisach mit seiner Lage 42 Meter über dem Rhein, das mittelalterliche Freiburg am Fuße des Schwarzwaldes, das [[Höllental (Schwarzwald)|Höllental]] mit dem Denkmal des „[[Hirschsprung (Schwarzwald)|Hirschsprungs]]“, [[Titisee-Neustadt]], die [[Wutachschlucht]], die mittelalterlichen Städte [[Löffingen]], der Schlosspark von [[Donaueschingen]]. |
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* (de/fr/en) [http://www.gruene-strasse.de Internetseite der Gemeinschaft Grüne Straße] |
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Version vom 2. Mai 2011, 05:13 Uhr
Die Grüne Straße ist eine deutsch-französische Ferienstraße. Sie beginnt im französischen Contrexéville, verläuft durch die Vogesen bis nach Colmar und Neuf-Brisach. Bei Breisach am Rhein überquert sie die Grenze nach Deutschland, erreicht Freiburg im Breisgau , das Dreisamtal und windet sich danach durch den Schwarzwald bis nach Donaueschingen auf der Baar.
Gegründet wurde sie 1960/61 um den grenzüberschreitenden Tourismus aus beiden Ländern anzukurbeln. Hauptinitiatoren waren Joseph Rey, der damalige Bürgermeister von Colmar, Mitstreiter waren Willy Boss (Schwarzwald-Bodensee) und Joseph Bueb (Breisach).[1] Heute sind 17 Städte und Gemeinden in beiden Staaten an der Grünen Straße beteilgt: Contrexéville, Vittel, Épinal, Le Tholy, Géradmer, Munster, Turckheim, Colmar, Horbourg-Wihr, Neuf-Brisach auf französischer Seite. Breisach, Freiburg, Kirchzarten, Hinterzarten, Titisee-Neustadt, Löffingen und Donaueschingen auf deutscher Seite.
Bekannte Städte und Sehenswürdigkeiten auf französischer Seite
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0d/Neuf-Brisach_007_850.jpg/220px-Neuf-Brisach_007_850.jpg)
Contrexéville und Vittel sind durch ihre Heilbäder und Mineralwässer bekannt. In Stadt und Tal von Munster (Haut-Rhin) ist der bekannte Käse beheimatet. Die mittelalterlichen Städte Turckheim und Colmar sowie die Verteidigungsanlage in Form eines achteckigen Sterns in Neuf-Brisach liegen neben anderen interessanten Orten an der Strecke. Die Ferienregionen Vogesen und Elsass und die einheitliche Oberrheinlandschaft werden dadurch erschlossen.
Bekannte Städte und Sehenwürdigkeiten auf deutscher Seite
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/34/Neustadt_4559.jpg/220px-Neustadt_4559.jpg)
Es folgen Breisach mit seiner Lage 42 Meter über dem Rhein, das mittelalterliche Freiburg am Fuße des Schwarzwaldes, das Höllental mit dem Denkmal des „Hirschsprungs“, Titisee-Neustadt, die Wutachschlucht, die mittelalterlichen Städte Löffingen, der Schlosspark von Donaueschingen.
Einzelnachweise
Weblinks
- (de/fr/en) Internetseite der Gemeinschaft Grüne Straße