Geisterschiff Jenny

Ähnlich könnte das Auffinden der Jenny ausgesehen haben. Illustration der Geschichte Die eingefrorene Mannschaft aus Wunderbare Taten und Abenteuer von 1893

Der britische Schoner Jenny ist als Legende Bestandteil der antarktischen Seegeschichte geworden.[1] Die Erzählung über dieses vermeintliche Geisterschiff wurde über mehrere Dekaden in den Medien wiederholt, ab circa 1847[2] bis mindestens 2013 in der London Times.[3] Wenngleich die Geschichte als Wahrheit kolportiert wird, gibt es keine belegbaren Fakten.[1]

Handlung

Die Geschichte soll sich folgendermaßen zugetragen haben: Der Walfänger Hope war in polaren Gewässern unterwegs, als massives Eis den Weg versperrte. Als sich das Eis öffnete, kam ein zweites Schiff in Sicht. Das Schiff sah heruntergekommen und vereist aus. Männer der Hope setzten über. An Bord entdeckten sie einen Toten, der am Tisch sitzend erfroren war. Er hatte scheinbar just in das Logbuch geschrieben. Das Schiffstagebuch nannte als Schiffsnamen Jenny. Dem letzten Eintrag war zu entnehmen, dass die Mannschaft der Jenny seit 71 Tagen im Eis festsaß, ohne Lebensmittel und dann auch ohne Feuer. Insgesamt waren neun Personen an Bord, darunter eine Frau[4], und zudem ein Hund. Von der Besatzung hatte niemand überlebt.

Zwei Elemente bilden den Kern der Legende: zum einen der in nahezu lebensechter Körperhaltung eingefrorene Schreibende, zum anderen das Logbuch, das über den Zeitraum der Tragödie und die Verzweiflung der Mannschaft berichtet.

Diese Geschichte wurden in mehreren Zeitungen publiziert, mit größtenteils identischem Wortlaut.[5]

Historischer Hintergrund

Datei:Caspar David Friedrich Sea of Ice.jpg
Historischer Zeitgeist: Das Eismeer von Caspar David Friedrich (1823)

Mitte des 19. Jahrhundert waren Expeditionen in die Arktis sehr populär. Entdeckungsreisen fanden starkes Interesse in der Presse und zu jeder Tour wurden Bücher veröffentlicht. Die Beachtung beruhte zum einen auf wirtschaftlichen Interessen. Das Finden der Nordwestpassage hätte eine wichtige Handelsroute eröffnet.[6] Nord- und Südpol waren noch nicht erforscht, so hatte auch die Theorie der hohlen Erde noch Bestand.[7] Darüber hinaus lockte das unbekannte Land, die raue Landschaft, eine Gratwanderung zwischen Erbarmungslosigkeit und Romantik. Dies verkörpert beispielsweise das 1823 entstandene Gemälde Das Eismeer von Caspar David Friedrich.[6] Auch in der Belletristik fand die polare Natur Einzug, zum Beispiel in den zeitgenössischen literarischen Werken Jane Eyre und Frankenstein.[8] Aus dieser Mischung von Spekulationen und Mythen entstand die Legende vom Schiff mit den Eisstatuen.

Die australische Physikerin und Autorin Elizabeth Leane veröffentlichte mehrere Werke zu den Polarregionen.[9] Sie berichtet von einer Legende, die jener der Jenny ähnelt. Diese angeblich wahre Geschichte wurde 1847 in einer Militärzeitschrift publiziert. Eine ähnliche Legende erschien im Mai 1847 in einer Militärzeitschrift. Diese Geschichte spielte im nördlichen Eismeer im späten 18. Jahrhundert. Auch hier ist es ein Walfangschiff, das auf ein eingeeistes Schiff stößt.[2] Auch hier wurde ein Geisterschiff gefunden, im Jahr 1779. Es wurde ein am Tisch eingefrorener Kapitän aufgefunden, vor seinem Logbuch. Der letzte Eintrag lag 17 Jahre zurück, anno 1762.[10]

Sprache

Die Sprache, in der die Legende wiedergegeben wird, ist emotional und sensationslüstern:

  • Es war ein Schiff der Toten.[11]
  • Die Jenny war von Kadavern bemannt.[12]

Der Schoner Jenny heißt stets Geisterschiff:

  • Ein Geisterschiff! Fest in den Klauen des Eises lag sie dort, weiß, stumm und gespenstisch.[5]

Die Angst der Seemänner der Hope wird betont, aber auch den Mut des Kapitäns:

  • Kapitän B. wischte sich den Angstschweiß von der Stirn und rief „Gebt mir ein Schiff.“[13]
  • „W-w-w-ie ist ihr Name?“, stotterte er[14]

Es wird mit Ekel und Grusel bei der Schilderung der Leichen gespielt:

  • Ein grüner feuchter Schimmel hat seine Wangen und Stirn bedeckt und seine geöffneten Augäpfel verhüllt.[2]

Dieses Geschehnis sei einmalig gewesen, eine Rarität:

  • eine der sonderbarsten Begebenheiten auf See[15]
  • eine der merkwürdigsten Tragödien in den Annalen der Seefahrt[11]

Variationen in der Geschichte

Wo und wann

Die historische Karte (1844) der Antarktis zeigt die drei Kontinente (rosa), in deren Gewässern die Jenny gefunden worden sein soll.

Sowohl die Angaben über den Zeitpunkt des Auffindens der Jenny als auch über ihre Verweildauer im Eis variieren im Lauf der Jahrzehnte. Das Datum des Auffindens verschob sich von der früheren Version im Nordmeer von 1779 auf zunächst 1840,[16][3][17] später weiter auf 1860.[11][4] Überwiegend gleichbleibend war die Anzahl der 17 Jahre, in denen sie verschollenen gewesen sein soll, aber auch die wurden später auf 37 Jahre erweitert.[11][4][18]

1862 ließ das Schicksal der Franklin-Expedition im Nordmeer die Geschichte der erfrorenen Männer ebenda unsensibel erscheinen, weshalb die Erzählung schlechterdings in den Süden, in die Antarktis, verlegt wurde.[2] Der Ort verschiebt sich zwar ins südliche Polarmeer, doch weiter sind sich die Autoren nicht einig. Gleich die Gewässer dreier Kontinente wollen Spielort der Legende gewesen sein. So wird das Zusammentreffen der Schiffe beispielsweise südlich von Kap Horn[16][17] oder zwischen Australien und der Antarktis[4] oder auch in der Drakestraße, der See zwischen der Südspitze Chiles und den Südlichen Shetlandinseln lokalisiert.[3]

Die gleiche Geschichte mit geringfügigen Varianten erschien in mehreren Veröffentlichungen innerhalb der nächsten zehn Jahre.[2] Was gleich blieb, waren die Angaben vom Walfänger Hope mit dem britischen[16] Kapitän Brighton, die Jenny mit letztem Anlaufhafen Lima und eine erfrorene Person vor dem Logbuch.

Entdeckung der Jenny

In wenigen Varianten der Geschichte verfolgte der Walfänger Hope einen Wal, der ihm vor einer Eiswand entkam.[4] Allen gemein ist, dass die Barriere aus Eis aufbricht. Dahinter erscheint ein Schiff, das ziellos driftet. Beim Näherkommen des vereisten Schiffes war zu sehen, dass der Schiffskörper zersplittert und Segel und Takelage zerschlissen sind. Auf dem Vordeck lag hoher Schnee.[16] In einer besonders sensationslüsternen Version sah die Mannschaft der Hope auf dem Deck des lädierten Schoners sieben Männer stehen. Sie waren von einer Eisschicht überzogen, eingefroren wie steinerne Statuen.[4] Abgewandelt heißt es woanders, dass die sieben Männer erfroren auf dem Deck lagen.[13] Bei deren Anblick fürchteten die Männer der Hope einer Story zufolge,[13] die „Flying Dutchman!“[4] zu sehen, den Fliegenden Holländer, das wohl berüchtigtste Geisterschiff.

Als ein Beiboot von der Hope übersetzte, berichtet eine Version der Legende, dass Kapitän Brighton bereits vom Beiboot aus in eine Kajüte blicken konnte. Dort saß ein Mann an einem Tisch, Heft und Schreibzeug vor ihm.[19] Mal ging Kapitän Brighton alleine[4][14] an Bord, mal mit einigen Männern.[16][19] Ihr Rufen an Bord blieb unbeantwortet.[16] Einmal mussten zunächst Schneemassen entfernt werden, die die Falltür zur Kajüte blockierten.[19]

Logbuch

Ähnlich könnte das Auffinden des toten Kapitäns der Jenny ausgesehen haben. Illustration der Geschichte Die eingefrorene Mannschaft aus Wunderbare Taten und Abenteuer (1893)

In einer Kajüte fanden sie einen Mann, der mit dem Rücken zur Tür an einem Tisch saß. Er hielt noch die Schreibfeder in der Hand, das Logbuch vor ihm aufgeschlagen. Auf Ansprache reagierte er nicht. Manchmal wurde beschrieben, dass der Tote von grünlichem Schimmel überzogen war[2] und die Augen milchig gewesen seien.[19] Sein Alter wurde auf 30 Jahre geschätzt.[19] In den meisten Berichten handelte es sich bei dem Toten am Logbuch um den Kapitän des Geisterschiffes, andere sahen in ihm nur einen Matrosen.[16]

Der letzte Eintrag des Logbuchs stammte je nach Epoche der Legende von 1762[2], vom 17. Januar 1823[16] oder aber vom 4. Mai 1823.[4][17][11] In ausführlicheren Berichten stand in dem Logbuch zunächst zu lesen: „Wir haben heute den 71. Tag, seit wir vom Eis eingeschlossen sind. Trotz all unserer Bemühungen ging das Feuer gestern aus. Des Kapitäns Versuche, es wieder anzumachen, schlugen fehl. Seine Frau ist heute früh vor Hunger und Kälte verstorben; fünf Matrosen sind gestorben. Keine Hoffnung mehr!“[16] „Wie Worte, die mitten in der Rede eingefroren sind, haben seine Sätze lange darauf gewartet, empfangen zu werden.“ (Elizabeth Leane: Antarctica in Fiction)[2] Über die letzten Zeilen sind sich alle Berichte einig:

“No food für 71 days, I am the only one alive.”

„Seit 71 Tagen kein Essen. Ich bin der Letzte, der am Leben ist …“

Uniontown Morning Herald (1934)[11]

Aus dem Schiffsbuch war zu entnehmen, dass das Schiff, die Jenny, auf der Insel Wight getauft worden war. Es wurde zuletzt im Hafen von Callao bei Lima in Peru gesehen.[16][14] Das Logbuch zeigte die Route der Jenny, seit sie von Lima aufgebrochen war.[19]

Mannschaft

In einer anderen Kajüte, die auch als Kapitänskajüte betitelt wird, lag die Leiche der Frau des Kapitäns.[4] Ihr Gesicht schien fast noch frisch und lebendig, doch ihre Gliedmaßen waren krampfhaft zusammengekauert.[16] Ebenfalls in der Kabine saß ein erfrorener junger Mann, an dessen Seite verschiedene Utensilien zum Feuermachen lagen, je nach Bericht ein Feuerstahl, ein Feuerstein, ein mit Leinwand gefülltes Feuerzeug[16] oder eine Büchse mit Zunder.[19]

Auch die Mannschaft, in Hängematten liegend,[16] war vom Eis konserviert.[17] Bei der Treppe lag ein toter Hund. Weder Lebensmittel noch Brennstoffe waren zu finden.[16][19]

Kapitän Brighton war in den Geschichten der mutigste der Männer. Die Angst und der Aberglaube seiner Männer hinderte ihn daran, das ausgestorbene Schiff genauer zu untersuchen, so hieß es.[19][16] In einer Version gab die Crew der Hope den neun Verstorbenen eine standesmäßige Seebestattung.[4]

Brighton nahm das Logbuch an sich.[16] Als sie viele Monate später wohlbehalten[16] nach England zurückkehrten, übergab Brighton das Schiffsbuch an die Admiralität.[4] Hiermit endet die Erzählung.

Weiterverwendung

Literatur

Ein Zeitungsartikel ergänzt die Berichterstattung zur Jenny um Informationen über die Antarktis. Wetterzusammenhänge zu Australien und Südafrika werden erläutert. Man plane meteorologische Stationen in der Antarktis einzurichten.[20]

Die Geschichte der Jenny weist Ähnlichkeiten mit einer anderen Legende auf, dem Geisterschiff Octavius. Die Octavius wurde ebenfalls nach vielen Jahren mit eingefrorener Crew aufgefunden.[3] Das zugrunde liegende Thema wurde auch anderenorts verwendet. So fand es beispielsweise in der Erzählung The Frozen Priate, A Secret of the South Pole (1902) von Hamilton Drommond oder dem Kinderbuch Das Rätsel des gefrorenen Phantoms (2001) von Margarets Mahys Verwendung.[21]

Eine komplexe Auseinandersetzung unternahm die australische Dichterin Rosemary Dobson.[21] Das Schicksal der Jenny inspirierte sie zu ihrem vielzeiligen Gedicht The Ship of Ice von 1947. Der gleichnamige Gedichtband gewann 1948 den Sydney Morning Herald Preis für Poesie. Dobsons Gedicht beschreibt die Entdeckung der Jenny im Jahr 1860.[1] Diese Dichtung ist partiell eine Kontemplation über die Natur der Zeit.[22][23]

Ausschnitt von The Ship of Ice
This was the story of a ship caught in a bottle,
And that bottle was Time – I confuse with another image –
Becalmed in Time and sealed with a cork of ice;
Frozen and still in the bottle, ice on the rigging
Over the masts and yards, the dorps suspended
Frozen for forty years […][24]


Dies war die Geschichte eines Schiffes, gefangen in einer Flasche,
Und diese Flasche war Zeit – ich verwechsele es mit einem anderen Bild –
In der Zeit in eine Flaute geraten und versiegelt mit einem Korken aus Eis;
Gefroren und noch in der Flasche, Eis auf der Takelage
Über den Masten und Rahen die Tropfen hängend
Vierzig Jahre lang eingefroren […]

Ortsname

In Gedenken an die Jenny gab das britischen Antarktis-Ortsnamenskomitee 1960 einem rund 200 m hohen Felsmassiv an der Ostküste von King George Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln den Namen Jenny Buttress.[1][25]

Wahrheit oder Legende

Eindeutig eine Legende: Das Geisterschiff The Flying Dutchman von Charles Temple Dix (um 1860)

Während die meisten Berichterstattungen nicht auf die Frage „Wahrheit oder Mythos“ eingehen, berichtete im Jahr 1938 der Brisbane Telegraph aus Australien ganz klar, dass es gar keine Legende sein könne, sondern eine wahre Geschichte sei. Weil der Schoner vollständig aufgetakelt war und bis 1860 als „schwimmender Sarg“ ziellos durch das Eismeer schwamm, sei es kein Wunder gewesen, dass die Matrosen dachten, sie sähen ein Geisterschiff. Weiter heißt es dort, dass die Geschichte der Jenny sicherlich eine Legende für ein Geisterschiff geworden wäre, hätten die Männer der Hope sie nicht 1860 betreten. Die Jenny sei zudem von zahlreichen Booten gesehen worden, heißt es weiter.[12] Doch Versuche, das Treffen zwischen der Hope und der Jenny zu belegen, waren vergebens.[26]

Literatur

  • Gedicht: Rosemary Dobson: The Ship of Ice: With Other Poems. Angus and Robertson, 1948 (englisch, Erstausgabe: University of Michigan).

Einzelnachweise

  1. a b c d The Tragic Story Of Schooner Jenny: “No Food For 71 Days”. In: anomalien.com. Anomalien.com, 28. November 2020, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  2. a b c d e f g h Elizabeth Leane: Antarctica in fiction imaginative narratives of the far south. Hrsg.: Elizabeth Leane. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-02082-5 (englisch, bsb-muenchen.de – Online-Version mit Einloggen).
  3. a b c d Paul Simons: Weather Eye. In: The Times. Nr. 70876. London 4. Mai 2013 (englisch).
  4. a b c d e f g h i j k l Peter D. Jeans: Seafaring, Lore, and Legend: “A Miscellany of Maritime Myth, Superstition, Fable & Fact. International Marine/McGraw-Hill, 2004, ISBN 978-0-07-143543-7, The Schooner Jenny (englisch, newspaperarchive.com).
  5. a b Down Among Dead Men. In: Broken Hill Barrier Daily Truth. Broken Hill, New South Wales 18. Dezember 1947, S. 2 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).; Antarctica: Vast Emptiness. In: Burnie Advocate. Burnie, Tasmanien 27. Dezember 1947, S. 9 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).; Down Among Dead Men. In: Proserpine Guardian. Proserpine, Queensland 9. Januar 1948, S. 4 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).; Down Among Dead The Men. In: Scottsdale North Eastern Advertiser. Scottsdale, Tasmanien 24. Februar 1948, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  6. a b Chauncey C. Loomis: Nature and the Victorian imagination. Hrsg.: U. C. Knoepflmacher, G. B. Tennyson. Berkely, Univ. of California Press, 1977, ISBN 0-520-03229-2, The Arctic Sublime, S. 95–112 (englisch).
  7. David Seed: Anticipations: Essays on Early Science Fiction and its Precursors. Hrsg.: David Seed. Liverpool University Press, 195, ISBN 978-0-8156-2640-4, Breaking the Bounds: The Rhetoric of Limits in the Works of Edgar Allan Poe, his Contemporaries and Adaptors, S. 75–97 (englisch).
  8. Rosemary Jackson: Fantasy: The Literature of Subversion. Hrsg.: Methuen. Methuen, London, 1981, ISBN 0-416-71180-4 (englisch).; David Seed: Anticipations: Essays on Early Science Fiction and its Precursors. Hrsg.: David Seed. Liverpool University Press, 195, ISBN 978-0-8156-2640-4, Breaking the Bounds: The Rhetoric of Limits in the Works of Edgar Allan Poe, his Contemporaries and Adaptors, S. 75–97 (englisch).
  9. Elizabeth Leane. In: theconversation.com. The Conversation Media Group, abgerufen am 5. Januar 2022.
  10. Elizabeth Leane: Antarctica in fiction imaginative narratives of the far south. Hrsg.: Elizabeth Leane. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-02082-5, Kap. 6, S. 153–179, doi:10.1017/CBO9781139107839.007 (englisch, Online-Version mit Einloggen).
  11. a b c d e f Today/ Anniversairies. In: Uniontown Morning Herald. Uniontwon, Pennsylvania 17. Januar 1934, S. 6 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  12. a b Ghost Ships. In: Brisbane Telegraph. Brisbane, Queensland 20. August 1938, S. 52 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  13. a b c Down Among Dead The Men. In: Scottsdale North Eastern Advertiser. Scottsdale (Tasmanien) 24. Februar 1948, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  14. a b c Down Among Dead Men. In: Broken Hill Barrier Daily Truth. New South Wales 18. Dezember 1947, S. 2 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  15. Antarctica: Vast Emptiness. In: Burnie Advocate. Burnie, Tasmania 27. Dezember 1947, S. 9 (englisch, newspaperarchive.com – Webseiten Zugriff erforderlich).
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q Ein Schiff im Eise des südlichen Polarmeeres. In: Karl Andree Hildburghausen (Hrsg.): Globus: illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde. Chronik der Reisen und geographische Zeitung. Nr. 1. Verlag vom Bibliographischen Institut, Braunschweig 1862, S. 60, 61 (bsb-muenchen.de).
  17. a b c d Chris Irvine: The Arctic Sea Mystery: more unexplained missing ships and crew. In: telegraph.co.uk. Telegraph Media Group, 18. August 2009, abgerufen am 17. Dezember 2021 (britisches Englisch).
  18. Fauno Cordes: Bibliographical Tour of Antarctic Fiction (= AB Bookman's weekly). Antiquarian Bookman, 1998, S. 2029–2036 (englisch). zitiert nach Elizabeth Leane: Antarctica in fiction imaginative narratives of the far south. Hrsg.: Elizabeth Leane. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-02082-5 (englisch, bsb-muenchen.de – Online-Version mit Einloggen).
  19. a b c d e f g h i A. Haase (Hrsg.): Bohemia: oder Unterhaltungsblätter für gebildete Stände. Nr. 14. Verlag Gottlieb Haase Söhne, Prag 1841, Das Schiff im Eise, S. 16, 17 (google.de).
  20. Mystery of the Antarctic. In: Karl Andree Hildburghausen (Hrsg.): Pittsworth Sentinel. Pittsworth, Queensland 12. September 1947, S. 1 (englisch, newspaperarchive.com).
  21. a b Rosemary Jackson: Fantasy: The Literature of Subversion. Hrsg.: Methuen. Methuen, London, 1981, ISBN 0-416-71180-4 (englisch).
  22. Bernadette Hince: The Antarctic Dictionary: A Complete Guide to Antarctic English. CSIRO Publishing and Museum of Victoria, Collingwood 2000, ISBN 978-0-643-10061-9 (englisch). zitiert nach Elizabeth Leane: Antarctica in fiction imaginative narratives of the far south. Hrsg.: Elizabeth Leane. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-02082-5 (englisch, bsb-muenchen.de – Online-Version mit Einloggen).
  23. Suzanne Mary Andrewartha: Rosemary Dobson and David Campbell: An Introduction. Submitted in fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (English), University of Tasmania. Hrsg.: Univ. of Waterloo, Canada. 1981, The Ship of Ice with Other Poems: Development of Time (englisch, edu.au [PDF] Online-Version mit Einloggen).
  24. Rosemary Dobson: The Ship of Ice The Herald's Prize Poem. In: The Sydney Morning Herald. 15. Februar 1947, S. 11 (englisch, gov.au).
  25. Fred G. Alberts: Geographic Names of the Antarctic United States Board on Geografic Names. Hrsg.: National Science Foundation. 2. Auflage. 1995, S. 371 (englisch).
  26. William Henry Giles Kingston: At the South Pole, Or, The Adventures of Richard Pengelley, Mariner. Cassell & Company, 1880 (englisch). zitiert nach Elizabeth Leane: Antarctica in fiction imaginative narratives of the far south. Hrsg.: Elizabeth Leane. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-02082-5 (englisch, bsb-muenchen.de – Online-Version mit Einloggen).