Christiane Kuller

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Christiane Kuller (* 1. August 1970 in Bamberg) ist eine deutsche Historikerin.

Leben

Von 1989 bis 1995 studierte sie neuere und neueste Geschichte, alte Geschichte, politische Wissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München. Nach der Promotion 2001 bei Hans Günter Hockerts war sie seit 2004 wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der LMU München, Abteilung Neueste Geschichte und Zeitgeschichte, Lehrstuhl Hans Günter Hockerts. Nach der Habilitation 2011 im Fach Neuere und Neueste Geschichte ist sie seit 2013 Professorin für Neuere und Zeitgeschichte und Didaktik der Geschichte an der Universität Erfurt.

Schriften (Auswahl)

  • Familienpolitik im föderativen Sozialstaat. Die Formierung eines Politikfeldes in der Bundesrepublik 1949–1975. München 2004. [Dissertation]
  • mit Maximilian Schreiber: Das Hildebrandhaus. Eine Münchner Künstlervilla und ihre Bewohner in der Zeit des Nationalsozialismus. München 2006.
  • Finanzverwaltung und Judenverfolgung. Die Entziehung jüdischen Vermögens in Bayern während der NS-Zeit. München 2008.
  • Bürokratie und Verbrechen. Antisemitische Finanzpolitik und Verwaltungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland. München 2013. [Habilitationsschrift]