Sloman Neptun Schiffahrts AG

Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE0008271008
Gründung 1. April 1873
Sitz Bremen
Leitung Sven-Michael Edye,
Dirk Lohmann
Mitarbeiterzahl 486[1]
Umsatz 143,8 Mio. EUR[2]
Branche Reederei
Website www.sloman-neptun.com
Stand: 31. Dezember 2013
Ein Schiff der Reederei im Bremer Hafen

Die Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft ist eine deutsche Reederei mit Sitz in der Hansestadt Bremen.

Die Reederei

Die Sloman Neptun Reederei betreibt zwölf Flüssiggas- und sieben Chemikalientanker sowie drei Schwergutfrachter. Neben dem Gas- und Chemikalientransport betreibt die Reederei Linienschifffahrt nach England, Antwerpen und Nordafrika sowie Servicedienste in den Hafenbereichen.

Geschichte

Sloman-Reederei

Robert Miles Sloman d. Ä.

Die Sloman-Reederei ist die älteste bestehende Reederei Deutschlands. Sie wurde 1793 von dem aus der Grafschaft Norfolk stammenden Engländer und Kapitän William Sloman (1744–1800) gegründet, nachdem er 1791 nach Hamburg übersiedelte und dort die Bürgerrechte erwarb. Sein Sohn William Palgrave Sloman (1778–1811) führte den Logierbetrieb fort. Dessen Bruder der englisch-deutsche Reeder Robert Miles Sloman (Rob. M. Sloman d. Ä.) (1783–1867) konnte das Unternehmen erfolgreich ausbauen. Der Bestand an Schiffen und die Anzahl der bedienten Schifffahrtsrouten nahm erheblich zu. Zu Beginn fuhr sie ausschließlich von und nach England, in der Folgezeit kamen Verbindungen in alle Welt hinzu, vor allem New York wurde bevorzugter Zielhafen. Mit der Bark Franklin eröffnete sie 1836 den Liniendienst als erste regelmäßige transatlantische Verbindung.

1825 entstand eine Dampferlinie von Hamburg nach London und 1828 nach Kingston upon Hull. 1836 fuhren bereits 15 Dampfer auf 122 Reisen nach London. Die Verbindung Hamburg–Hull hatte 1836 mit elf Dampfern und 101 Reisen ihren Höhepunkt. 1838/1839 plante Sloman seinen Einstieg in diese Schifffahrtsverbindungen. 1840 gründete Sloman deshalb die Hanseatische Dampfschiffahrts-Gesellschaft zu Hamburg.[3] Die Raddampfer Hamburg und Manchester kamen in Dienst und ein Liniendienst zwischen Hamburg und Kingston upon Hull entstand.

Ein Versuch erster weltweiter Kreuzfahrten fand 1845 nicht genügend Kunden.

Dampfschiff Helena Sloman

1850 erfolgte die Jungfernfahrt der Helena Sloman von Hamburg nach New York. Dieser propellergetriebene Linien-Dampfer mit möglicher Hilfsbesegelung fuhr als erster regelmäßiger transatlantischer Dampfer auf dem Nordatlantik und hatte Platz für 310 Passagiere. Segelschiffe brauchten damals 50 Tage, die Helena Sloman konnte die Route in rund 30 Tagen bewältigen.

1859 war die Reederei mit 21 Schiffen zur größten Reederei Hamburgs aufgestiegen. 1867 starb der Sohn des Firmengründers Robert Miles Sloman der Ältere. Sein gleichnamiger Sohn Robert Miles Sloman der Jüngere (1812–1900) führte die Reederei in dritter Generation fort. Er hatte ab 1864 Sitz in der Hamburger Bürgerschaft und war 1867 Abgeordneter des Konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes. In vierter Generation verblieb die Reederei in der Familie bei Eward Carr (1835–1892), John Alfred Edye (1845–1919), Crisia Sloman (1841–1933) mit Friedrich Leopold Loesener (1834–1903) und Stephani Sloman (1848–1945) mit Carl Alphons Brödermann (1840–1892).

Verschiffung von Auswanderern

Ab 1841 wurden durch Sloman New Orleans und Häfen im Golf von Mexiko angelaufen und danach Häfen in Texas. 3.318 Auswanderer gelangten dadurch bis 1860 in die Südstaaten der USA. Einzelfahrten führten auch ab 1839 nach Kanada und verstärkt ab 1852 wurden zuweilen bis zu 16 Schiffe jährlich abgefertigt. Nachdem der Apotheker Hermann Blumenau ab 1848/1850 eine Siedlerkolonie in Brasilien gründete, bediente die Slomanreederei ab 1856 mit einer Linie diese Region; bis 1865 wurden 5.298 Emigranten befördert und bis 1876 waren es 14.167 Auswanderer auf rund 80 Schiffen. Von 1848 bis 1858 führte die Reederei Schifffahrtsverbindungen nach Australien durch, sie konnte diese Verbindungen aber nicht verstetigen.

Slomans Dreimaster Leipzig, ein Frachtsegler mit 55 Meter Länge und 10 Meter Breite, wurde für die Verschiffung von Emigranten nach Amerika umgebaut. Dazu wurden Zwischen- und Orlopdeck mit Etagenbetten für 544 Menschen ausgestattet. Bei der zweiten Auswandererfahrt ab 2. November 1867 nach New York waren 438 Menschen im Zwischendeck. Im lichtlosen Orlopdeck wurden 79 Erwachsene, 22 Kinder und fünf Säuglinge untergebracht. Für 575 Menschen waren 3800 Pfund Brot, 14 Tonnen Ochsenfleisch, fünf Tonnen Speck, Bohnen, Butter und Wasser ungekühlt an Bord. Darunter die auf der vorherigen Fahrt nicht verbrauchten und ein Dreivierteljahr alten Verpflegungsreste. Sloman staut für 70 Tage, obwohl nach den Hamburger Vorschriften für 91 Tage Vorräte mitzuführen wären. Jedem Reisenden wurden täglich nur 0,3 Liter Wasser zugeteilt. Nach 70 Tagen Überfahrt waren durch Hunger, Durst und Cholera 105 der Passagiere gestorben, die Überlebenden kamen auf das Hospitalschiff Illinois. Wenige Tage zuvor war der Sloman-Segler Lord Brougham eingelaufen, auf dem von 383 Passagieren 75 gestorben waren. Experten bezeichneten die verdreckte Leipzig als eine „Pesthöhle“ und die Deutsche Gesellschaft der Stadt New York warnte die deutschen Auswanderer, „sich der Schiffe des Hrn. R. M. Sloman in Hamburg anzuvertrauen“. Nach Ermittlungen des Hamburger Obergerichts wurde kein Verschulden durch Sloman festgestellt und bemerkt, "die Opfer seien selbst schuld an ihrem Ende". Sloman taufte die Leibnitz um in Liebig und verschiffte mit ihr 536 Passagieren nach Québec. 41 von ihnen starben auf der Überfahrt.[4]

Nach 1871

1872 erfolgte der Einstieg in die Mittelmeer-Schifffahrt, vor allem nach Italien, um die Versorgung mit Südfrüchten aber auch anderen Gütern sicherzustellen. Die Australienfahrt wurde zudem verstärkt. Nach einem starken Engagement des Norddeutschen Lloyds musste Sloman diese Linie nach und nach bis 1886 aufgeben.

1879 schied Edward Carr (1835–1892), Neffe von Robert Miles Sloman d. J., als Teilhaber aus und führte eine Schiffsmaklerei. Carr war erfolgreich bei der Passagierfahrt nach Nordamerika. Die Carr-Linie konnte 1883 bei 29 Fahrten 16.471 Emigranten befördern und damit einviertel des Hamburger Auswandererverkehrs. Sloman mit seiner Australienlinie und Carr verbanden sich 1886 vertraglich zur Union-Linie, die die Linie Hamburg – New York mit 12 Dampfern von 2.000 bis 3.500 Tonnen befuhr. Die Union-Linie war mit einem Tonnagevolumen von 27.000 BRT gegenüber der Hamburg-Amerika-Linie mit 69.000 BRT ein respektabler Konkurrent in diesem Bereich. Union und Hamburg-Amerika-Linie bildeten einen Pool, bei dem die Hamburg-Amerika-Linie die Führung übernahm. 1901 teilten die Sloman-Erben den Besitzstand der Union wieder auf.

1900 starb der Enkel des Firmengründers Robert Miles Sloman der Jüngere. Um 1900 bestand die Flotte aus 21 Schiffen und der Maklerbereich fertigte 120 Schiffe jährlich ab.

Nach 1919

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Reederei fast alle Schiffe – bis auf zwei – an die Alliierten abgeben. Sie begann wieder 1921 mit den Mittelmeer-Diensten und in Genua und Madrid wurden Büros eingerichtet. Spezielle Kühlschiffe übernahmen den Fruchttransport. 1937 hatte die Reederei wieder 23 Schiffe mit 57.361 BRT unter ihrer Flagge.

Nach 1945
Kühlschiff Sloman Alsterpark 1968 bei der Deutschen Werft
Gastanker Epsilongas erbaut 1977 von der Meyer-Werft in Papenburg
Ro/Ro-Schiff Sloman Rover, einer Schwester der Sloman Ranger, 1985 in Hamburg

Der Zweite Weltkrieg führte zu einem Totalverlust aller Schiffe. Erst 1951 konnten vier Schiffsneubauten in der Union-Afrika-Linie GmbH in Betrieb genommen werden, in einer Partnerschaft mit der Mathies-Reederei, Hamburg.

Schon ab 1949 bestand ein Gemeinschaftsdienst von der Neptunreederei und Sloman mit Charterschiffen im Mittelmeerraum. 1953 richteten Slomans englische Firma und Sloman die Vereinigte Sloman Mittelmeer-Linie ein. Um 1950 begann Sloman mit der Kühlschifffahrt und in den 1960er Jahren mit dem Einsatz von RoRo-Schiffen.

1968 nahmen zwei weitere Kühlschiffe (Sloman Alstertor, Sloman Alsterpark) den Lateinamerikadienst (nur bis 1974) auf. Es folgten 1970 ein Mehrgutfrachter sowie 1972 und 1977 die ersten Spezialschiffe, die Starman America und die Starman Africa, als Transporter für schwere und sperrige Güter.

1973 übernahm die Slomanreederei drei Viertel der Aktien der Reederei D.G. Neptun. Seit 1974 führt das Unternehmen den Namen Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft und verlagerte seine Aktivitäten nach Bremen, seit 1996 mit Sitz in der Langenstraße 44.

Die Reederei führt seitdem einheitlich die Sloman-Flagge (blauer Grund mit weißem Tor und vier Sternen) und die Schornsteine der Schiffe zeigen das blaugelbe Band der Neptunreederei.

1974 wurde die Kühlschiffahrt eingestellt. Gleichzeitig erfolgte der Ausbau im Bereich der Gastankfahrt, der 1969 bei der Neptun begonnen worden war. Neue linienfähige Mehrzweckschiffe nahmen ihren Dienst auf. 1975 beteiligte sich Sloman am Container-Feederschiff Lappland. Ab 1978 folgte die Indienststellung von vier Mehrzweck-Containerschiffen für die Trampfahrt und fünf RoRo-Frachtern für den Mittelmeerraum. 1982 kenterte eines dieser Schiffe, die Sloman Ranger, nach Kollision im Mittelmeer, konnte aber geborgen werden. Nachdem im Nordafrikageschäft außer mit Flüssiggas kaum noch Wachstum erzielt wurde, wurde der Bau von Gastankern forciert. Die Reederei konnte ihre Position für die Gasfahrt festigen, bis die Krise von 2008/2009 und der Bürgerkrieg in Libyen zu Umsatzrückgängen führten.

Sloman-Firmen

Die Sloman-Gruppe bestanden und bestehen aus folgenden einzelnen Firmen der Familie:

  • William Sloman, Reederei, 1793–1800 †
  • W.P. Sloman, Schiffsmakler 1798–1811 †
  • William Sloman Wwe, Reederei, 1800–1828 † und 1828–1839, Leitung: W.P. Sloman (bis 1811 †) und Robert Miles Sloman d. Ä. über Mittelsmänner als Kapitäne und „Reeder“.
  • Rob. M. Sloman, Schiffsmakler, 1814–1839 (?), Leitung durch Robert Miles Sloman d. Ä.
  • Rob. M. Sloman, Reederei, 1839–1866
  • Rob. M. Sloman jr., Schiffsmakler, 1841 (1842)–1964, Leitungen: Robert Miles Sloman d. J. (bis 1900 †), Edward Carr (1867–1879), John Alfred Edye (1872–1919),
  • Hanseatische Dampfschiffahrts-Gesellschaft zu Hamburg, ab 1840, Makler: Fa. Rob. M. Sloman jr.
  • Rob. M. Sloman & Co., 1872–1968 ff, Leitungen u. a.: Robert Miles Sloman d. J. und Friedrich Loesener (1872–1900), John Alfred Edye jr. (1927–1966 †), Max Eyde (1927–1970 †)
  • Rob. M. Sloman jr. Verwaltungsgesellschaft m.b.H., seit 1938, Leitungen u. a.: Max Eyde (1938–1970 †), Robert Miles Sloman Reincke (1938–1973 †)
  • Australien-Slomanlinie, 1882–1888
  • Aktien-Gesellschaft „Alster“, 1898–1912
  • Carl Martin Daniel Jörgensen, 1883–1902
  • Union-Linie, 1886–1901, Nordamerikalinie von Sloman und der Carr-Linie
  • Mathies Reederei KG von 1846, Sloman ist seit 1934 beteiligt
  • Vereinigte Sloman Mittelmeerlinie, England, 1953–1963 (?)

Befahrene Linien

Die Slomanreederei befuhr die Linien von Hamburg nach Mittelamerika, Südamerika einschließlich Chile und nach Australien (1882–1887) sowie von New York nach Ostasien und von Europa nach Nordamerika und Westafrika. Heute befährt sie Strecken von Deutschland nach England, Antwerpen und Nordafrika sowie von Italien nach Nordafrika.

Flottenbestand der Slomanreederei

Der Bestand der Flotte nahm zunächst ständig zu. Nach 1870 reduzierte sich die Segelschifffahrt bis etwa 1895 deutlich. Nach dem Ersten Weltkrieg waren nur noch zwei Schiffe mit 2370 BRT im Bestand. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Reederei erst wieder ab 1951 vier Schiffe unter ihrer Flagge.

Jahr Segler Commerz-
Lasten
BRT Dampfer
Motorsch.
BRT
1839 5 624 1.872
1850 8 1.351 4.053
1856 20 4.520 13.560
1871 17 15.717 47.151
1890 7 8.422 25.566 19 32.707
1901 20 37.529
1918 23 46.133
1937 23 57.361
1956 11 28.809
1968 10 35.770

Besonders bedeutende Schiffe

  • Die Franklin, 1839–1911, Bark für 100 Lasten, erster transatlantischer Liniendienst der Reederei
  • Die Howard (I), 1838–1846, Segelschiff für 125 Lasten, erster Kapitän Ocke Heinrich Flor
  • Die Helena Sloman, 1850 erstes transatlantisches Dampfschiff auf dem Nordatlantik

Besonders bedeutende Kapitäne

  • Kapitän Paul Nickels Paulsen (1812–18..) Kapitän der Helena Sloman und der Howard (I und II)
  • Kapitän Ocke Heinrich Flor, Mitreeder um 1828
  • Kapitän Carl Nommensen
  • Kapitän Wolfram Zuch, Schiffsinspekteur in den 1960er Jahren
  • Kapitän Günther Reinwald, Kapitän des DRK-Hilfsschiffes Flora
Baumwall mit Slomanhaus

Das Slomanhaus

Das Slomanhaus ist ein Kontorhaus in Hamburg, das die Reederei von 1908 bis 1910 nach Plänen von Martin Haller errichten ließ. 1921/1922 wurde es nach Plänen von Fritz Höger erweitert und verändert. Ab etwa 1826 bemühte sich Sloman um den Ankauf von Grundstücken am Baumwall in Hamburg und bewohnte ab etwa 1830 das Grundstück Baumwall Nr. 3. Später wurden verschiedene Grundstücke für den zukünftigen Geschäftsneubau grundbuchlich zusammengeschrieben und 1889 ein Platzareal am Steinhöft zusätzlich erworben.

Neptun-Reederei

1869 gründeten die Bremer Tabakhändler Johann Hermann und Johann Christian Niemann die Partenreederei J. H. & C. Niemann die Niemann mit seinen guten Beziehungen zu Schweden weitgehend führte. Die Schiffe durften unter der neutralen schwedischen Flagge fahren und waren damit vor französischer Kaperei sicher. 1873 wurde die Reederei zu einer Aktiengesellschaft umfirmiert und sie nannte sich nun Dampfschifffahrts-Gesellschaft „Neptun“ Actien-Gesellschaft mit Sitz in Bremen. Die Hauptfahrtgebiete waren die Nordsee und die Ostsee sowie die Weser und seit 1889 der Rhein. Ab 1887 wurden auch spanische und portugiesische Häfen angelaufen. Die Reederei vergrößerte sich bis 1898 auf 45 zumeist kleinere Dampfer.

Nach dem Ersten Weltkrieg wirkte sich das Verbot für deutsche Handelsschifffahrt auf großer See nicht so negativ aus, da die Neptun-Reederei nur kleinere Schiffe besaß. 1925 fuhr das erste Motorschiff unter der Neptunflagge. In den 1920er Jahren war die Reederei abhängig von der Dampfschiffahrtsgesellschaft „Hansa“ (DDG „Hansa“) und vom Norddeutschen Lloyd (NDL). Der NDL erwarb 1930 die Aktienmehrheit, geriet aber ab 1930 selbst in große finanzielle Schwierigkeiten, sodass 1932 die Neptun wieder ausgegliedert wurde. 1939 wurden 72 Schiffe und vier Leichter bereedert, Schiffe, die im Zweiten Weltkrieg zum größten Teil verloren gingen. 1945 begann der Neustart mit zwölf kleinen, alten Schiffen. Seit 1949 arbeitete die Neptun-Reederei mit der Hamburger Reederei Sloman eng zusammen. 1973 übernahm die Slomanreederei die Mehrheit der Aktien der Neptun und seit 1974 führt das Unternehmen den Namen Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft.

Siehe auch

Literatur

  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
  • Reinhold Thiel: Dampfschifffahrtsgesellschaft Neptun 1873: Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft. Hauschild, Bremen 1998, ISBN 978-3-931785-72-7.
  • Ernst Hieke: Rob. M. Sloman. Errichtet 1793. Hanseatischer Merkur, Hamburg 1968.
  • Juliane Stier, Pilar Croÿ: 1793–1993. Sloman Hamburg – 200 Jahre Reederei. Hamburg 1993

Weblinks

Commons: Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Angestellte und Seepersonal ohne Vorstand; Quelle: Konzernabschluss 2013 im eBundesanzeiger
  2. Umsatzerlöse 2013 (PDF)
  3. Registerkarte der Hanseatischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft im Hamburger Handelsregister in der Deutschen Digitalen Bibliothek; abgerufen am 18. Januar 2015
  4. Cay Rademacher Todesfahrt ab Hamburg, mare No. 137, S. 41 ff

Koordinaten: 53° 4′ 39,7″ N, 8° 48′ 4,9″ O