Liste achämenidischer Königsinschriften

Unter den achämenidischen Königsinschriften versteht man sämtliche überlieferten Inschriften in Keilschrift aus der Zeitspanne von Kyros II. im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zu Artaxerxes III. im 4. Jahrhundert v. Chr. Die Namensgeber sind die Könige, die jeweils inhaltlich eingangs der Inschriften erwähnt sind. Die Inschriften gehören neben den archäologischen Quellen und den Verwaltungsarchiven von Persepolis zu den Primärquellen des Achämenidenreichs.

Einleitung

Die achämenidischen Königsinschriften sind in eine lange assyrische und babylonische Inschriften-Tradition eingebettet. Sie weichen in Bezug auf den generellen Tenor und ihre Absichten nicht von denjenigen vorgängiger Herrscher in Vorderasien ab. Ihr Unterschied liegt in der Mehrsprachigkeit, der Rhetorik, dem Stil und der Struktur.[1]

Die Inschriften treten meistens dreisprachig auf: altpersisch, elamisch und babylonisch. Wenn sie zusammen auftreten, wird die privilegierte Position von der altpersischen Inschrift eingenommen: Sie ist an der obersten Position, wenn sie untereinander aufgereiht sind, und in der Mitte bei einer horizontalen Anordnung. Es sind drei Sprachen mit zwei Schriften, wobei die babylonische und elamische verschiedene Formen der gleichen Keilschrift sind.[1]

Die dreisprachigen Inschriften sind Ausdruck der Unermesslichkeit und Komplexität des achämenidischen Reichs. Diese Eigenschaften werden manchmal mit dem altpersischen Ausdruck vispazana. (= alle Arten von Menschen haben) beschrieben. In der elamischen Sprachversion wird der Ausdruck übernommen und das Babylonische interpretiert ihn mit von allen Sprachen. Im achämenidischen Reich wurden viele verschiedene Sprachen gesprochen, die mit den dreisprachigen Inschriften repräsentiert werden: Altpersisch ist indo-europäisch, Babylonisch semitisch und Elamisch hat seine eigenen Wurzeln. Die einzelnen Sprachversionen der Inschriften sind keine genauen Übersetzungen der jeweils anderen. Manchmal werden Passagen in einer Sprachversion hinzugefügt, die in den beiden anderen nicht vorkommen. Die Unterschiede äußern sich auch in Details, wenn sie sich an ein bestimmtes Volk richten. So kann die altpersische Version die Herrscher betonen, die elamische Version den Standort und die babylonische das Thema.[1]

Einige wenige achämenidische Inschriften sind in ägyptischen Hieroglyphen geschrieben. Es handelt sich dabei um Stelen, die in der Nähe des Suezkanals gefunden wurden. Andere Objekte mit Hieroglyphen befinden sich auf Geschirr und Gefäßen, die zwar in Ägypten hergestellt wurden, aber in Persepolis, Susa und eventuell in Babylonien ausgegraben wurden. Die berühmte Statue des Dareios I. wurde ebenfalls in Ägypten hergestellt, aber nach Susa gebracht.[1]

Abgesehen von ein paar einzelnen aramäischen Schriftzeichen auf achämenidischen Gegenständen wie Siegeln, Gewichten und Münzen glänzt die spätere Amtssprache durch Abwesenheit. Die einzige Königsinschrift in aramäischer Sprache ist eine Kopie der Behistun-Inschrift von Elephantine in Oberägypten.[1]

Richard Hallock hat 1958 eine Statistik bezüglich der Länge und der achämenidischen Absender für die elamische Sprachversion der Königsinschriften erstellt. Die Behistun-Inschrift mit mehr als 3000 Wörtern überragt in ihrer Länge und Bedeutung alle anderen Inschriften, die zusammengenommen weniger als 2600 Wörter umfassen. Die übrigen Inschriften sind eher kurz und wiederholen sich. Mit 44 Texten steht Dareios I. an der Spitze der Absender. Ihm folgen Xerxes I. mit 13 und Artaxerxes I. und Artaxerxes II. mit 7 Texten. Das Schlusslicht bildet Kyros II. mit 2 elamischen Texten auf den Inschriften CMa und CMc.[2]

Die große Mehrheit der Königsinschriften wurde im Kernland der Achämeniden (Pasargadae, Persepolis, Naqsch-e Rostam) und im erweiterten Umkreis (Susa, Bisutun, Gandschnāme, Babylon) gefunden. Die einzige Inschrift außerhalb des Irans ist die Inschrift in Van im östlichen Anatolien von Xerxes I.[1]

Die Entzifferung

Die Entzifferung der altpersischen Keilschrift der Achämeniden spielte eine entscheidende Rolle für die Entzifferung der babylonischen und elamischen Sprachversionen und anderer Keilschriften in Vorderasien. Der Einstieg erfolgte über Namen, bez. königlichen Namen, und das Avesta, das die zugrundeliegende Sprache in entwickelter Form überliefert. Die Entzifferung der achämenidischen Inschriften kann in drei Phasen unterteilt werden.

In einem ersten Schritt wurde die Schriftrichtung herausgefunden und dass es sich bei den achämenidischen Inschriften um drei verschiedene Schriften mit einem gemeinsamen Text handelt. García de Silva Figueroa datierte 1620 die Inschriften von Persepolis auf die achämenidische Zeit, identifizierte sie als altpersisch und schloss daraus, dass die Ruinen die alte Residenz Persepolis sei. 1621 legte Pietro della Valle die Schriftrichtung von links nach rechts fest. 1762 fand Jean-Jacques Barthélemy heraus, dass eine Schrift in Persepolis derjenigen glich, die man auf einem Backstein in Babylon gefunden hatte. Carsten Niebuhr fertigte 1778 die ersten Kopien der Inschriften von Persepolis an und legte sich auf drei verschiedene Arten von Schriften fest, die in der Folge unter Niebuhr I, II und III bekannt wurden. Er war der Erste, der in einer der Schriften das Zeichen für eine Worttrennung entdeckte. Oluf Gerhard Tychsen listete 1798 als Erster 24 phonetische oder alphabetische Werte für die Zeichen auf.[3]

Die zweite Phase, in der eine erste Entzifferung stattfand und korrekte Werte für eine bedeutende Anzahl von Zeichen gefunden werden konnten, wurde durch Georg Friedrich Grotefend eingeleitet. Er war der bedeutendste Entzifferer der altpersischen Keilschrift. Ihm folgten Antoine-Jean Saint-Martin 1822 und Rasmus Christian Rask 1823, der als Erster den Namen Achämenide und die Konsonanten m und n entziffern konnte. Eugène Burnouf identifizierte 1833–1835 die Namen verschiedener Satrapien und die Konsonanten k und z. Christian Lassen trug maßgeblich zum grammatikalischen Verständnis der altpersischen Sprache und zum Gebrauch der Vokale bei. Die Entzifferer benutzten für ihre Arbeit die kurzen dreisprachigen Inschriften von Persepolis und die Inschriften von Gandschnāme.[3]

In einem letzten Schritt wurde die Entzifferung über die Behistun-Inschrift durch Henry Creswicke Rawlinson und Edward Hincks vollendet. Edward Hincks entdeckte, dass das Altpersische teilweise eine Silbenschrift ist.[3][4]

Die Bezeichnungen

Die Bezeichnungen beziehungsweise die Abkürzungen der achämenidischen Königsinschriften beruhen auf dem von Roland Grubb Kent eingeführten System von 1953. Manfred Mayrhofer (1978), Alireza Shapour Shahbazi (1985) und Rüdiger Schmitt (2000) haben es erweitert und modifiziert. Die Ausgabe von Rüdiger Schmitt von 2009 gilt als das neue Referenzwerk.

Im aktuellen Referenzwerk bezeichnet der erste Buchstabe einer Inschrift nicht den Herrscher beziehungsweise Autoren, sondern „als oberstes Ordnungskriterium gilt deshalb, daß der erste Buchstabe(nkomplex) nach dem König gewählt ist, den der Text, oft gleich eingangs im Nominativ, ausdrücklich mit Namen nennt“. Häufig ist der Autor identisch mit dem eingangs erwähnten Namen. Aber wie die Beispiele der Inschriften AmHa oder DEa zeigen, ist dies nicht immer der Fall. Der zweite Großbuchstabe bezeichnet den Fundort und der dritte Buchstabe ist ein Index, der von der Wissenschaft zur Unterscheidung mehrerer Inschriften vom gleichen Ort gesetzt wurde.[5]

Pseudo-altpersische Inschriften

Rüdiger Schmitt hat 2007 in einer Publikation eine Liste von pseudo-altpersischen Inschriften veröffentlicht. Er unterscheidet zwischen „nicht-authentischen“ Inschriften, Fälschungen und Nachbildungen. Unter „nicht-authentischen“ Inschriften versteht er Inschriften, die zwar „echt“ sind und aus der Achämenidenzeit stammen, aber nicht vom König stammen, der eingangs der Inschriften aufgeführt ist. Der Begriff geht auf Hans Heinrich Schaeder zurück.[6] Die bekanntesten „nicht-authentischen“ Inschriften sind AmHa und AsHa aus Hamadan.[7]

Bereits Roland Grubb Kent erfasste 1953 die bekannten gefälschten Inschriften („spurious inscriptions“), gab ihnen die Bezeichnung Spurium (Abkürzung Spur.) und versah sie mit einem Index (Spur. a–h).[8] Manfred Mayrhofer erweiterte die Liste 1978 um Spur. i–k.[9] Da die Liste seither immer umfangreicher geworden war, gab ihnen Rüdiger Schmitt 2007 neue Bezeichnungen: F für Fälschung mit einer fortlaufenden Nummer und N für Nachbildung mit einer fortlaufenden Nummer.[10]

Fälschungen

Phiale mit gefälschter Inschrift F 10

Fälschungen aus Vorderasien sind seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Aber erst seit den 1930er Jahren überschwemmen den Kunstmarkt Produkte aus dem Iran, nachdem Raubgrabungen im Westen Irans an Zahl enorm zugenommen haben. Der eigentliche „Fälschungsboom“ fand nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur islamischen Revolution 1979 statt. Gefälschte Kunstgegenstände wurden mit einer Inschrift versehen, um eine Wertsteigerung des Gegenstands zu bewirken oder um eine vermeintliche Echtheit zu vermitteln. Die angebrachten Inschriften wurden oft aus Büchern kopiert, um sie verkürzt oder in einer abgeänderten Form zu verwenden.[11] Sie sind auf Metalltäfelchen, Ton- und Steintafeln, figürlichen und ähnlichen Objekten, Waffen, Gemmen und Siegeln zu finden.[12] Insgesamt hat Rüdiger Schmitt in seiner Publikation 27 Fälschungen von Inschriften erfasst.[13]

In Dutzenden von Publikationen sind die Phialen von Artaxerxes I. und deren Inschriften von Archäologen und Sprachwissenschaftlern besprochen worden. Roland Grubb Kent bezeichnete die Inschrift 1953 noch als A1I (Artaxerxes I. Incerto Loco).[14] Rüdiger Schmitt führt die Inschrift als Fälschung F 10 auf. Bei den Objekten handelt es sich um vier Silberschalen. Der Fundort ist unbekannt. In einem Skizzenbuch von Ernst Herzfeld bemerkt dieser 1932, dass die Silberschüsseln aus Hamadan stammen. Diese Angabe wird als verdächtig angesehen, da Hamadan als Platz gilt, wo viele Raubgrabungen durchgeführt wurden, und als Ort, von dem aus viele Objekte in den Kunstmarkt eingeschleust wurden. Die undurchsichtigen Fundzustände und Besitzverhältnisse führten in der Folge zur Vermutung, dass Ernst Herzfeld die Schalen zwischen 1932 und 1934 selber besessen hatte und sie in der Folge aus dem Iran schmuggelte. Heute befinden sich die Schalen im Besitz des Metropolitan Museum of Art in New York,[15] der Freer Gallery of Art in Washington,[16] des British Museum in London[17] und des Muze-ye Rezā Abbāsi in Teheran.

Die altpersische Inschrift befindet sich am Innenrand der Schalen und lautet:

„Artaxerxes, der grosse König König der Könige, König der Länder, des Königs Xerxes Sohn, des Xerxes, des Königs Dareios Sohn, ein Achämenide (ist es), der diese Silberschale im Palast hat machen lassen.“

Artaxerxes I.: Schmitt 2007, S. 84.

Sprachwissenschaftliche Untersuchungen und die Platzierung der Inschrift auf dem inneren Rand weisen darauf hin, dass die Inschriften auf den vier Schalen gefälscht sind. Der Text weist grammatikalische und syntaktische Fehler auf, wie sie für die spätachämenidischen Inschriften von Artaxerxes II. und Artaxerxes III. typisch sind. Die Schalen hingegen werden als authentisch aus der Zeit von Artaxerxes I. eingestuft.[18]

Nachbildungen

Zehn moderne Nachbildungen sind in der Publikation von Rüdiger Schmitt erfasst. Darunter befinden sich Kuriositäten wie ein veröffentlichter Satz auf Altpersisch von Franz Heinrich Weißbach, N 10, mit folgendem Wortlaut: „Deshalb, was von mir schlecht gemacht worden ist, das will ich gut machen.“[19] Der Satz wurde zum eigentlichen Scherz, als er durch Sukumar Sen 1941 Eingang in die wissenschaftliche Diskussion fand und 1953 von Roland Grubb Kent als „a jesting composition“ (eine scherzhafte Gestaltung) bezeichnet wurde. Richard Nelson Frye, der sich über Sukumar Sen lustig machte, verwechselte wiederum 1977 den Satz von Franz Heinrich Weißbach mit einer Gewichtsinschrift.[20]

Unter einem anderen Beispiel, der Nachbildung N 7, ist ein Poster zur Tour 1997/98 der englischen Rockgruppe Rolling Stones zu finden. Auf der Zunge sind altpersische Zeichen zu sehen, die übersetzt lauten: „Dareios, der große König, König der Könige, König …“. Dabei handelt es sich um die ersten drei Zeilen der Inschrift DPa.[21]

Rezeption

Um ein Verständnis von den achämenidischen Königsinschriften zu erhalten, muss man sich bewusst sein, dass die Mehrheit der Texte in königliche Monumente und Statuen eingebettet sind. Bildsprache und Texte stehen in Verbindung zueinander. Viele Motive wiederholen sich und verstärken bestimmte Botschaften, die die Autorität im kaiserlichen Zentrum vermitteln wollte. Die Norm setzten die Inschriften von Dareios I. für alle Nachfolger, die in der Folge nur kleine Unterschiede aufweisen und schwer zu deuten sind. Mit Ausnahme der Behistun-Inschrift lassen sie auch keine Aussage über den Charakter des jeweiligen Königs zu.[22]

Mit den Monumenten und Texten schufen die Achämeniden ein dichtes ideologisches Netz, das alle Völker des Reichs in ihrer Vielfalt miteinbezog und die herausragende Rolle der Perser betonte.[23] In einer Inschrift von Persepolis[24] zieht Dareios I. eine Linie von Nordosten nach Südwesten, von Südosten nach Nordwesten mit der Aufzählung der äußersten Gebiete und richtet das Augenmerk auf die Größe seiner Herrschaft. Sein Reich ist das Werk von Ahuramazda, der alles erschaffen hat: den Himmel, die Erde, das Glück für den Menschen und den persischen König, der diese Schöpfung sichern soll.[25] Die Harmonie des göttlichen Werks kann nur aufrechterhalten werden, wenn das Land und das Volk sicher sind. Das befiehlt der König und betet dafür.[26] Er ist der „König über diese Erde“. Selten, wenn überhaupt, wird darauf hingewiesen, dass es noch eine Welt außerhalb des Reichs gibt.[27]

Dareios I. benutzt für die Weite seines Reichs das altpersische Wort bǔmi (Erde). Die Griechen verwendeten den Begriff arkhe (Territorium) und die heutige Zeit benutzt den Begriff „Imperium“. Zur Zeit von Dareios I. stand die „Erde“ für die bekannte Welt. Das bedeutet nicht, dass sich die achämenidischen Könige nicht bewusst waren, dass eine Welt außerhalb ihres Reichs bestand, aber die Logik besagt, dass „nicht eroberte Länder als nicht zur bewohnten Welt gehörend gelten“. Die Völker außerhalb des Reichs „werden in ein Nicht-Sein auf ‚dürstende Länder‘ und den ‚bitteren Fluss‘ zurückgeworfen.“[28]

Die Inschriften

Übersicht

2021 wurden insgesamt 179 Texte von Darius I. bis Artaxerxes III. gezählt. Davon fallen 93 auf Dareios I., 52 auf Xerxes I., 10 auf Artaxerxes I., 5 auf Dareios II., 14 auf Artaxerxes II. und 5 auf Artaxerxes III.[29]

Sprachen Darius I. Xerxes I. Artaxerxes I. Darius II. Artaxerxes II. Artaxerxes III. Total
D X A D2 A2 A3
Viersprachig Altpersisch, Babylonisch, Elamisch, Ägyptisch 1 15 5 21
Dreisprachig Altpersisch, Babylonisch, Elamisch 62 24 1 1 4 1 93
Zweisprachig Altpersisch, Elamisch 4 4
Altpersisch, Babylonisch 1 1 2
Einsprachig Altpersisch 18 10 2 4 6 3 43
Babylonisch 4 2 1 1 8
Elamisch 3 4 7
Aramäisch 1 1
93 52 10 5 14 5 179

Ariaramnes

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
AmHa Herzfeld 1930, Schaeder 1930, Schaeder 1931, Herzfeld 1931a, Herzfeld 1932a, Brandenstein 1932, Schaeder 1935, Herzfeld 1937, Herzfeld 1938, Sen 1941, Kent 1946, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2007, Schmitt 2009/2023 1930 Hamadan altpersisch

Arsames

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
AsHa Kent 1946, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999, Schmitt 2007, Schmitt 2009/2023 1920 Hamadan altpersisch

Kyros II.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
Kyros A Loftus 1850, Weißbach 1911a, Schott 1930, Schaudig 2001, Waters 2018 1850 Uruk babylonisch
Kyros B Gadd 1928, Walker 1981, Schaudig 2001, Waters 2018 1923 Ur babylonisch
Kyros-Zylinder Rawlinson 1880, Nies/Keiser 1920, Finkel 2013, Schaudig 2018 1879 Babylon babylonisch
CMa Morier 1812, Rawlinson 1847, Weißbach 1894, Weißbach 1911a, Kent 1953, Borger/Hinz 1959, Nylander 1967, Stronach 1978, Schaudig 2001 1812 Pasargadae altpersisch, elamisch, babylonisch
CMb Herzfeld 1929, Herzfeld 1938, Kent 1953, Hallock 1958, Borger/Hinz 1959, Nylander 1967, Stronach 1978 1928 Pasargadae altpersisch, elamisch, babylonisch
CMc Herzfeld 1929, Herzfeld 1938, Kent 1953, Borger/Hinz 1959, Nylander 1967, Stronach 1978, Cool Root 1979, Schaudig 2001 1928 Pasargadae altpersisch, elamisch, babylonisch
Zendan-Inschrift Sami 1956, Borger/Hinz 1959, Cameron 1967, Stronach 1978, Mayrhofer 1978, Schaudig 2001 1952 Pasargadae altpersisch, elamisch
CM-Fragmente Stronach 1965, Lecoq 1974, Stronach 1978, Mayrhofer 1978, Schaudig 2001 1961–1963 Pasargadae altpersisch

Dareios I.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
DB Rawlinson 1846, Rawlinson 1849, Rawlinson 1851, Norris 1855, Jackson 1903, Jackson 1906, King/Thompson 1907, Weißbach 1890, Weißbach 1911a, Cameron 1951, Kent 1953, Voigtlander 1956, Cameron 1960, Vallat 1977, Voigtlander 1978, Greenfield/Porten 1982, Borger/Hinz 1984, Grillot-Susini/Herrenschmidt/Malbran-Labat 1993, Porten 1993, Malbran-Labat 1994, Lecoq 1997, Seidl 1999, Bae 2001, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1835 Behistun-Inschrift altpersisch, elamisch, babylonisch
DEa Flandin/Coste 1851–1854, Schulz 1840, Brugsch 1862/1863, de Morgan 1894–1905, Jackson 1906, Weißbach 1911a, Schaeder 1931, Sen 1941, Kent 1953, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2007, Schmitt 2009/2023 1851–1854 Elvend altpersisch, elamisch, babylonisch
DGa Harmatta 1954, Mayrhofer 1978, Schweiger 1998, Schmitt 2007, Schmitt 2009/2023 1937 Gherla altpersisch
DHa Herzfeld 1926, Smith 1926, Weißbach 1927, Kent 1931b, Brandenstein 1932, Herzfeld 1938, Kent 1953, Frye 1963, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1926 Hamadan altpersisch, elamisch, babylonisch
DNa Westergaard 1844, Lassen 1845, Westergaard 1845, Hitzig 1847, Rawlinson 1847, Flandin/Coste 1851–1854, Norris 1855, Spiegel 1862, Kern 1869, Oppert 1870, Bezold 1882, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Weißbach 1911b, Friedrich 1928, Kent 1939, Kent 1953, Schmidt 1970, Vallat 1977, Grillot-Susini 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1843 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DNb Weißbach 1911a, Weißbach 1911b, Herzfeld 1938, Kent 1939, Kent 1953, Hinz 1969, Schmidt 1970, Vallat 1977, Sims-Williams 1981, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1843 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DNc Rawlinson 1850, Rawlinson 1851, Norris 1855, Perrot/Chipiez 1890, Maspero 1899, Weißbach 1911a, Weißbach 1911b, Kent 1939, Kent 1953, Schmidt 1970, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Henkelman 2003, Schmitt 2009/2023 1848 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DNd Rawlinson 1850, Rawlinson 1851, Norris 1855, Weißbach 1911a, Weißbach 1911b, Kent 1939, Kent 1953, Schmidt 1970, Borger 1972, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Borger 2000, Henkelman 2003, Schmitt 2009/2023 1848 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DNe Rawlinson 1850, Norris 1855, Oppert 1859, Dieulafoy 1885, Weißbach 1911a, Weißbach 1911b, Kent 1953, Schmidt 1970, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1848 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DNf Delshad/Doroodi 2019 2001 Naqsch-e Rostam altpersisch, elamisch, babylonisch
DPa De Bruyn 1737, Niebuhr 1774–1778, Grotefend 1815, Flandin/Coste 1851–1854, Westergaard 1845a, Westergaard 1845b, Tolman 1908, Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Kent 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2009/2023 1737 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
DPb De Bruyn 1737, Grotefend 1802, Grotefend 1837, Gobineau 1864, Dieulafoy 1890, Weißbach 1890, Weißbach 1911a, Benveniste 1951, Kent 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1737 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
DPc Kämpfer 1712, De Bruyn 1737, Chardin 1740, Ouseley 1821, Flandin/Coste 1851–1854, Lassen 1845, Westergaard 1845b, Weißbach 1911a, Herzfeld 1938, Kent 1953, Vallat 1977, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Mitchell 2000, Schmitt 2009/2023 1683–1693 Persepolis altpersisch, elamisch, Babylonisch
DPd Niebuhr 1774–1778, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Kent 1953, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023, Schmitt 2020 1774–1778 Persepolis altpersisch
DPe Niebuhr 1774–1778, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Tolman 1908, Weißbach 1911a, Sen 1941, Kent 1953, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1774–1778 Persepolis altpersisch
DPf Niebuhr 1774–1778, Westergaard 1845a, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Kent 1953, Schmidt 1953, Vallat 1977, Shahbazi 1985, Grillot-Susini 1987, Lecoq 1997, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1774–1778 Persepolis elamisch
DPg Niebuhr 1774–1778, Westergaard 1845b, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Kent 1953, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1774–1778 Persepolis babylonisch
DPh Herzfeld 1938, Kent 1953, Schmidt 1953, Krefter 1971, Vallat 1977, Trümpelmann 1988, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1933 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
DPi Herzfeld 1938, Kent 1953, Schmidt 1939, Schmidt 1957, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Curtis/Tallis 2005, Schmitt 2009/2023 1933 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
DSa Dieulafoy 1893, Weißbach 1911a, Scheil 1929, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999b, Schmitt 2009/2023 1891/1892 Susa altpersisch
DSaa Perrot 1971, Vallat 1986, Lecoq 1997, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1969/1970 Susa babylonisch
DSab Vallat 1974a, Vallat 1974b, Mayrhofer 1978, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023, Yoyotte 2010 1972 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch, ägyptisch
DSe Dieulafoy 1893, Oppert 1894, Weißbach 1911a, Scheil 1929, Scheil 1933, Weißbach 1937, Weißbach 1938, Herzfeld 1938, Scheil 1939, Hinz 1941, Kent 1953, Steve 1974, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Stolper 1980, Mayrhofer 1981, Steve 1987, Schmitt 1992, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009, Schmitt 2009/2023 1893 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
DSf Scheil 1900, Scheil 1910, Weißbach 1911a, Scheil 1929, König 1930, Bleichsteiner 1930, Weißbach 1931/1932, Herzfeld 1931b, Kent 1931b, Brandenstein 1932, Kent 1933a, Scheil 1933, Herzfeld 1938, Scheil 1939, Hinz 1950, Kent 1953, Hinz 1971, Vallat 1972b, Steve 1974, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Mayrhofer 1981, Vallat 1983, Steve 1987, Grillot-Susini 1990, Caubet 1994, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999b, Rossi 2003, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1900 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
DSk Dieulafoy 1893, Weißbach 1911a, Scheil 1929, Kent 1931b, Brandenstein 1932, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1884–1886 Susa altpersisch
DSm Scheil 1929, Brandenstein 1932, Hinz 1941, Schmitt 2009 1929 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
DSq Scheil 1929, Kent 1931a, Brandenstein 1932, Sen 1941, Hinz 1941, Kent 1953, Schmitt 1999a, Schmitt 2009/2023 1929 Susa altpersisch
DSz Perrot 1971, Vallat 1970, Vallat 1972b, Steve 1974, Vallat 1977, Steve 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1969/1970 Susa elamisch

Xerxes I.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
SXe Menant 1877, Justi 1884, Weißbach 1911a, Kent 1953, Mayrhofer 1978, Schmitt 1981, Kuhrt 2007 1877 altpersisch
SXf Balkan 1959, Mayrhofer 1978, Cool Root 1979, Schmitt 1981, Kaptan 2002 1954 Daskyleion altpersisch
SXg Balkan 1959, Mayrhofer 1978, Cool Root 1979, Schmitt 1981, Kaptan 2002 1954 Daskyleion altpersisch, babylonisch
XEa Flandin/Coste 1851–1854, Burnouf 1836, Weißbach 1911a, Sen 1941, Kent 1953, Vallat 1977, Hinz 1979, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1851–1854 Elvend altpersisch, elamisch, babylonisch
XMa Stronach 1978, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Schmitt 2009/2023 1963 Pasargadae altpersisch
XPa Rich 1839, Westergaard 1845a, Westergaard 1845b, Lassen 1845, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Kent 1953, Vallat 1977, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1839 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPb De Bruyn 1737, Niebuhr 1774–1778, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Herzfeld 1938, Schmidt 1953, Kent 1953, Vallat 1977, Herrenschmidt 1983, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kozuh 2003, Schmitt 2009/2023 1711 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPc De Bruyn 1711, Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Kent 1953, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kozuh 2003, Schmitt 2009/2023 1711 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPd Flandin/Coste 1851–1854, Stolze 1882, Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Kent 1953, Vallat 1977, Herrenschmidt 1983, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kozuh 2003, Schmitt 2009/2023 1851–1854 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPe Niebuhr 1774–1778, Grotefend 1815, Rich 1839, Flandin/Coste 1851–1854, Weißbach: 1911a, Kent 1953, Schmidt 1953, Vallat 1977, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1737 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPf Herzfeld 1932b, Kent 1933b, Herzfeld 1938, Schmidt 1939, Kent 1953, Schmidt 1953, Schmidt 1957, Steve 1975, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1931 Persepolis altpersisch, babylonisch
XPg Benveniste 1933, Kent 1933c, Herzfeld 1938, Kent 1953, Schmidt 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1933 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPh Herzfeld 1937, Kent 1937, Herzfeld 1938, Kent 1953, Schmidt 1953, Schmidt 1957, Cameron 1959, Vallat 1977, Stronach 1978, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Schmitt 2000b, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1935 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPi Herzfeld 1938, Kent 1953, Schmidt 1953, Schmidt 1957, Vallat 1977, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 2000a, Schmitt 2009/2023 1933–1934 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPk De Bruyn 1711, Grotefend 1802, Ouseley 1821, Grotefend 1837, Herzfeld 1938, Benveniste 1951, Kent 1953, Schmidt 1953, Borger 1975, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999c, Schmitt 2000a, Mitchell 2000, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1938 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPp Rich 1839, Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1839 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPq Ouseley 1821, Mayrhofer 1978, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Schmitt 2000a, Mitchell 2000, Schmitt 2009/2023 1821 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XPr Weißbach 1911a, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Schmitt 2000a, Schmitt 2009/2023 1911 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch
XSa De Morgan 1900, Weißbach 1911a, Scheil 1929, Brandenstein 1932, Kent 1953, Vallat 1972, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Steve 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Perrot/Ladiray/Vallat 1999, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1898 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
XVa Schulz 1840, Lassen 1845, Rawlinson 1847, Lehmann-Haupt 1900, Foy 1900, Weißbach 1911a, Kent 1953, Vallat 1977, Hinz 1979, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1827 Van altpersisch, elamisch, babylonisch
XVs Caylus 1762, Saint-Martin 1823, Grotefend 1815, Loftus 1857, Newton 1863, de Morgan 1900, de Morgan 1905, Weißbach 1911a, Posener 1936, de Mecquenem 1943, de Mecquenem 1947, Kent 1953, Mayrhofer 1978, Lecoq 1997, Simpson 2005, Kuihrt 2007, Qahéri 2013 1762 altpersisch, elamisch, babylonisch, ägyptisch

Artaxerxes I.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
SA1a Schmitt 2002, Kaptan 2002 1954 Daskyleion altpersisch
SA1b Schmitt 2002, Kaptan 2002 1954 Daskyleion altpersisch

Dareios II.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)

Artaxerxes II.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
A2Ha Dieulafoy 1893, Weißbach 1911a, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Knapton et al. 2001, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1886 Hamadan altpersisch, elamisch, babylonisch
A2Hb Brandenstein 1932, Herzfeld 1928–1929, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Knapton et al. 2001, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1926 Hamadan altpersisch
A2Hc Kent 1953, Yamauchi 1990, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2009/2023 1948 Hamadan altpersisch
A2Hd Hamadan
A2Sa Loftus 1857, Norris 1855, Weißbach 1891, Weißbach 1911a, Scheil 1929, Brandenstein 1932, Kent 1953, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Steve 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Werba 2006, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1849–1852 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
A2Sb Loftus 1857, Weißbach 1911a, Kent 1953, Vallat 1977, Steve 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2009/2023 1849–1852 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch
A2Sc Dieulafoy 1890, Weißbach 1911a, Kent 1953, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2009/2023 1890 Susa altpersisch
A2Sd Weißbach 1911a, Scheil 1929, Brandenstein 1932, Scheil 1933, Kent 1953, Vallat 1972a, Vallat 1977, Vallat 1979, Steve 1987, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Werba 2006, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1849–1852 Susa altpersisch, elamisch, babylonisch

Artaxerxes III.

Wissenschaftliche Abkürzung Maßgebliche Publikation(en) Funddatum Fundort Sprache(n)
A3Pa Flandin/Coste 1851–1854, Oppert 1852, Tolman 1908, Weißbach 1911a, Kent 1953, Schmidt 1953, Shahbazi 1985, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Schmitt 2009/2023 1851–1854 Persepolis altpersisch
A3Pb Davis 1932, Herzfeld 1938, Kent 1953, Vallat 1977, Mayrhofer 1978, Lecoq 1997, Schweiger 1998, Schmitt 1999a, Schmitt 2000a, Kuhrt 2007, Calmeyer/Schmitt 2009, Schmitt 2009 1930 Persepolis altpersisch, elamisch, babylonisch

Literatur

Abkürzung Publikation Jahr
Bae 2001 Chul-Hyun Bae: Comparative Studies of King Darius's Bisitun Inscription. Dissertation Harvard University. Cambridge Massachusetts 2001. 2001
Balkan 1959 Kemal Balkan: Inscribed Bullae from Daskyleion-Ergili. In: Anatolia. Band 4, 1959. (https://dergipark.org.tr/) 1959
Benveniste 1933 Émile Benveniste: Encore une nouvelle inscription perse de Xerxès. In: Bulletin de la Société linguistique de Paris. Band 34, Nr. 1, 1933, S. 32–34. (gallica.bnf.fr) 1933
Benveniste 1951 Émile Benveniste: Une inscription perse achéménide du Cabinet des Médailles. In: Journal asiatique Band 239, 1951, S. 261–273. 1951
Bezold 1882 Carl Bezold: Die Achämenideninschriften. Transscription des babylonischen Textes nebst Übersetzung, textkritischen Anmerkungen und einem Wörter- und Eigennamenverzeichnisse von Carl Bezold. Mit dem Keilschrifttexte der kleineren Achämenideninschriften autographirt von Paul Haupt. J. C. Hinrichs. Leipzig 1882. (archive.org) 1882
Bleichsteiner 1930 Robert Bleichsteiner: Altpersische Edelsteinnamen (= Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 37). Wien 1930, S. 93–104 (jstor.org). 1930
Borger 1972 Rykle Borger: Die Waffenträger des Königs Darius – Ein Beitrag zur alttestamentlichen Exegese und zur semitischen Lexikographie (=Vetus Testamentum. Band 22). Leiden 1972, S. 385–398 1972
Borger 1975 Rykle Borger (Hrsg.): Die Welt des Alten Orients: Keilschrift, Grabungen, Gelehrte . Handbuch und Katalog zur Ausstellung zum 200. Geburtstag Georg Friedrich Grotefends, Städtisches Museum Göttingen vom 4. Mai bis zum 27. Juli 1975; im Kestner Museum Hannover vom 21. August bis zum 19. Oktober 1975 in Verbindung mit den Staatlichen Museen Berlin, Deutsche Demokratische Republik. Göttingen 1975, S. 170 Fußnote 9. 1975
Borger 2000 Rykle Borger: Der Bogenköcher im Alten Orient, in der Antike und im Alten Testament. Göttingen 2000, S. 6. 2000
Borger/Hinz 1959 Rykle Borger, Walther Hinz: Eine Dareios-Inschrift aus Pasargadae. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 109, 1959, S. 117–125 (menadoc.bibliothek.uni-halle.de). 1959
Borger/Hinz 1984 Rykle Borger, Walther Hinz: Die Behistun-Inschrift Darius' des Großen. In: Otto Kaiser (Hrsg.): Rechts- und Wirtschaftsurkunden. Historisch-chronologische Texte (= Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Band I, Lieferung 4). Gütersloh 1984, S. 419–450 (Akkadisch in neubabylonischem Dialekt). 1984
Brandenstein 1932 Wilhelm Brandenstein: Die neuen Achämenideninschriften. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 39, 1932, S. 7–97 (JSTOR). 1932
Brugsch 1862/1863 Heinrich Brugsch: Reise der K. preussischen Gesandtschaft nach Persien 1860 und 1861. 2 Bände. Leipzig 1862/1863. (digitale.sammlungen.de) 1862/1863
Burnouf 1836 Eugène Burnouf: Mémoire sur deux inscriptions cuneiformes trouvées près d’Hemadan et qui font maintenant partie des papiers du Dr. Schulz. Paris 1836. 1836
Calmeyer/Schmitt 2009 Peter Calmeyer, Rüdiger Schmitt, Barbara Grunewald: Die Reliefs der Gräber V und VI in Persepolis. (= Archäologie in Iran und Turan. Band 8). Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-3928-5. 2009
Cameron 1951 George G. Cameron: The Old Persian Text of the Bisitun Inscription. In: Journal of Cuneiform Studies. Band 5, Nr. 2, 1951, S. 47–54. 1951
Cameron 1959 George G. Cameron: The ‚Daiva‘ Inscription of Xerxes in Elamite. Die Welt des Orients. Wissenschaftliche Beiträge zur Kunde des Morgenlandes, Band 2. Göttingen 1954–1959, S. 470–476. (jstor.org) 1959
Cameron 1960 George G. Cameron: The Elamite Ver­sion of the Bisitun Inscriptions. In: Journal of Cuneiform Studies. Band 14, 1960, S. 59–68. 1960
Cameron 1967 George G. Cameron: An Inscription of Darius from Pasargadae. In: Iran. Band 5, 1967, S. 7–10. (tandfonline.com) 1967
Caubet 1994 Annie Caubet (Hrsg.): La cité royale de Suse: trésors du Proche-Orient ancien au Louvre. Paris 1994, ISBN 978-2-7118-2770-1, S. 271–272. 1994
Caylus 1762 Anne-Claude-Philippe, Comte de Caylus: Recueil d'antiquités égyptiennes, étrusques, grecques, romaines et gauloises. 7 Bände. Desaint & Saillant, Paris 1752–1767. Band 5, S. 80 und Tafel XXX. (digi.ub.uni-heidelberg.de) und (digi.ub.uni-heidelberg.de) 1762
Chardin 1740 Jean Chardin: Voyages de Monsieur le chevalier Chardin en Perse et autres lieux de l'Orient (…). Band 3. Amsterdam 1740. (gallica.bnf.fr) 1740
Cool Root 1979 Margaret Cool Root: The King and Kingship in Achaemenid Art. Essays on the Creation of an Iconography of Empire (= Acta Iranica. Band 19). Leiden 1979 (academia.edu, Digitalisat) 1979
Curtis/Tallis 2005 John Curtis, Nigel Tallis (Hrsg.): Forgotten Empire. The world of Ancient Persia. London 2005. ISBN 0-520-24731-0 2005
Davis 1932 A. W. Davis: An Achaemenian Tomb-Inscription at Persepolis. In: The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland. Nr. 2, 1932, S.  373–377. 1932
De Bruyn 1711 Cornelis de Bruyn: Reizen over Moskovie, door Persie en Indie verrijkt met 300 kunstplaaten door den auteur zelf na 't leven afgeteekend. Amsterdam 1711, Tafel 131. (digitalcollections.nypl.org). (Ganzes Buch: objects.library.uu.nl) 1711
De Bruyn 1737 Cornelis de Bruyn: Travels into Muscovy, Persia, and part of the East-Indies. 2 Bände. London 1737. (Band 1: archive.org) und (Band 2: archive.org) 1737
De Gobineau 1864 Arthur de Gobineau: Traité des écritures cunéiformes. Band 1, Paris 1864. (books.google.ch) 1864
Delshad/Doroodi 2019 Soheil Delshad, Mojtaba Doroodi: DNf: A New Inscription Emerges from the Shadow (=Achaemenid Research on Texts and Archaeology. Band 2019.001). (Arta) 2019
De Mecquenem 1943 Roland de Mecquenem: Archéologie susienne (=Memoires de la Mission archéologique en Iran. Band 29.) Paris 1943, S. 76. 1943
De Mecquenem 1947 Roland de Mecquenem: Archéologie susienne (=Memoires de la Mission archéologique en Iran. Band 30.) Paris 1947, S. 86–90. 1947
De Morgan 1894–1905 Jacques de Morgan: Mission scientifique en Perse. 5 Bände. Paris 1894–1905. 1894–1905
De Morgan 1900 Jacques de Morgan: Recherches archéologiques (=Mémoires de la Délégation en Perse. Band 1.). Paris 1900. (archive.org) 1900
De Morgan 1905 Jacques de Morgan: Recherches archéologiques (=Mémoires de la Délégation en Perse. Band 7.). Paris 1905, S. 40, 130. (archive.org) 1905
Dieulafoy 1885 Marcel Dieulafoy: Note relative à la découverte sur le tombeau de Darius de sept inscriptions nouvelles (=Revue archéologique. 3e Série, Band 6). Paris 1885, S. 224–227, hier S. 227. (gallica.bnf.fr) 1885
Dieulafoy 1890 Marcel Dieulafoy: L'Acropole de Suse: d'après les fouilles exécutées en 1884, 1885, 1886, sous les auspices du Musée du Louvre. Band 1, Paris 1890. (archive.org, Digitalisat) 1890
Dieulafoy 1893 Marcel Dieulafoy: L'Acropole de Suse d'apres les fouilles executees en 1884, 1885, 1886 sous les auspices du Musee du Louvre. Band 3 und 4, Paris 1891 und 1892. (archive.org). 1893
Finkel 2013 Irving Finkel (Hrsg.): The Cyrus Cylinder: The King of Persia’s Proclamation from Ancient Babylon. London 2013, ISBN 978-1-78076-063-6. 2013
Flandin/Coste 1851–1854 Eugène Flandin, Pascal Coste: Voyage en Perse. Band 2 und 3, Paris 1851–1854. (bibliotheque-numerique.inha.fr). 1851–1854
Foy 1900 Willy Foy: Zur Xerxes-Inschrift von Van (=Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 54, No. 3.). Wiesbaden 1900, S. 406–407. (menadoc.bibliothek.uni-halle.de) 1900
Friedrich 1928 Johannes Friedrich: Metrische Form der altpersischen Keilschrifttexte (=Orientalistische Literaturzeitung. Band 31, Heft 4). Bad Feilnbach 1928. (degruyter.com) 1928
Frye 1963 Richard Nelson Frye: The Heritage of Persia. Cleveland/New York 1963, Tafel 38. 1963
Gadd 1928 C. J. Gadd, Léon Legrain: Ur Excavation Texts I. Royal Inscriptions. Plates. 1928. Plate XLVIII, Nr. 194. (archive.org, Digitalisat) 1928
Greenfield/Porten 1982 Jonas C. Greenfield, Bezalel Porten: The Bisitun Inscription of Darius the Great: Aramaic Version (= Corpus Inscriptionum Iranicarum. Band 5). London 1982, ISBN 0-85331-458-6. 1982
Grillot-Susini 1987 Françoise Grillot-Susini: Elements de grammaire elamite. Paris 1987. 1987
Grillot-Susini 1990 Françoise Grillot-Susini: Les textes de fondation du Palais de Suse. In: Journal asiatique. Band 278, 1990, S. 213–222. 1990
Grillot-Susini/Herrenschmidt/Malbran-Labat 1993 Françoise Grillot-Susini, Clarisse Herrenschmidt, Florence Malbran-Labat: La version élamite de la trilingue de Behistun: une nouvelle lecture. In: Journal asiatique. Band 281, 1993, S. 19–59 (archive.org, Digitalisat) 1993
Grotefend 1802 Georg Friedrich Grotefend: Vorläufiger Bericht über Lesung und Erklärung der sogenannten Keilinschriften von Persepolis. Göttingen 1802. In: Rykle Borger (Hrsg.): Die Welt des Alten Orients: Keilschrift, Grabungen, Gelehrte . Handbuch und Katalog zur Ausstellung zum 200. Geburtstag Georg Friedrich Grotefends, Städtisches Museum Göttingen vom 4. Mai bis zum 27. Juli 1975; im Kestner Museum Hannover vom 21. August bis zum 19. Oktober 1975 in Verbindung mit den Staatlichen Museen Berlin, Deutsche Demokratische Republik. Göttingen 1975, S. 161–178 (lateinisch mit deutscher Übersetzung). 1802
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Steve 1987 Marie–Joseph Steve: Nouveaux mélanges épigraphiques: Inscriptions royales de Suse et de la Susiane (=Mémoires de la Délégation Archéologique en Iran. Band 53) Nizza 1987, ISBN 2-86410-098-3. 1987
Spiegel 1862 Friedrich Spiegel: Die altpersischen Keilinschriften im Grundtext, mit Übersetzung, Grammatik und Glossar. Leipzig 1862. (archive.org). 2. Auflage 1881. 1862
Stolper 1980 Matthew W. Stolper: Review. Supplement zur Sammlung der altpersischen Inschriften. (…) von Manfred Mayrhofer. In: Archiv für Orientforschung Band 27, 1980, S. 174–176. (jstor.org) 1980
Stolze 1882 Franz Stolze: Persepolis: die achaemenidischen und sasanidischen Denkmäler und Inschriften von Persepolis, Istakhr, Pasargadae, Shâhpûr. 2. Band. Berlin 1882. (gallica.bnf.fr) 1882
Stronach 1965 David Stronach: Excavations at Pasargadae: Third Preliminary Report. In: Iran. Band 3, 1965, S. 9–40, hier S. 29 und Tafel 6e. (jstor.org) 1965
Stronach 1978 David Stronach: Pasargadae. A Report on the Excavations conducted by the British Institute of Persian Studies from 1961 to 1963. Oxford 1978, ISBN 0-19-813190-9, S. 101–103. 1978
Tolman 1908 Herbert Cushing Tolman: Ancient Persian Lexicon (= The Vanderbilt Oriental Series. Band 6). New York, Cincinnati, Chicago 1908 (ia600204.us.archive.org, Digitalisat) 1908
Trümpelmann 1988 Leo Trümpelmann: Persepolis. Ein Weltwunder der Antike. In: Archäologie des Achämenidenreiches. Band 14. Mainz 1988. ISBN 978-3-8053-1016-1. 1988
Vallat 1970 François Vallat: Table élamite de Darius Ier (=Revue d'Assyriologie et d'archéologie orientale. Band 64, Nr. 2). Paris 1970, S. 149–160. (jstor.org) 1970
Vallat 1972a François Vallat: Epigraphie achéménide. (= Cahiers de la Délégation Archéologique Française en Iran. Nr. 2). Paris 1972. 1972
Vallat 1972b François Vallat: Deux inscriptions élamites de Darius Ier (DSf et DSz). In: Studia Iranica. Band 1, 1972, S. 3–13. 1972
Vallat 1974a François Vallat: Les textes cunéiformes de la statue de Darius (=Cahiers de la Délégation Archéologique Française en Iran. Band 4). Paris 1974, S. 161–170 und Figuren 25–28. 1974
Vallat 1974b François Vallat: La triple inscription cunéiforme de la statue de Darius Ier (DSab) (=Revue d'assyriologie et d'archéologie orientale. Band 68, Nr. 2). Paris 1974, S. 157–166. (jstor.org) 1974
Vallat 1977 François Vallat: Corpus des inscriptions royales en élamite achéménide. Dissertation Université la Sorbonne, Paris 1977 (archive.org, Digitalisat) 1977
Vallat 1979 François Vallat: Les inscriptions du palais d'Artaxerxes II. In: Cahiers de la Délégation Archéologique Française en Iran. Nr. 10, Paris 1979, S. 145–154. 1979
Vallat 1983 François Vallat: Un fragment de tablette achéménide et la turquoise. In: Akkadica. Band 33, 1983, S. 63–68. 1983
Vallat 1986 François Vallat: Table accadienne de Darius Ier (DSaa). In: Leon de Meyer, Hermann Gasche, François Vallat: Fragmenta historiae Elamicae : mélanges offerts à Marie-Joseph Steve. Paris 1986, S. 277–287. 1986
Vallat 2010 François Vallat: Les principales inscriptions achémenénides de Suse. In: Jean Perrot (Hrsg.): Le palais de Darius à Suse: une résidence royale sur la route de Persépolis à Babylone. Paris 2010, S. 312–313. 2010
Voigtlander 1956 W. C. Benedict, Elizabeth von Voigtlander: Darius' Bisitun Inscription, Babylonian Version, Lines 1-29 (=Journal of Cuneiform Studies. Band 10, No. 1). 1956, S. 1–10. (jstor.org) 1956
Voigtlander 1978 Elizabeth N. von Voigtlander: The Bisitun inscription of Darius the Great, Babylonian version. (= Corpus Inscriptionum Iranicarum. Band 2). London 1978, ISBN 0-85331-408-X. 1978
Walker 1981 Christopher B. F. Walker: Cuneiform Brick Inscriptions in the British Museum, the Ashmolean Museum, Oxford, the City of Birmingham Museums and Art Gallery, the City of Bristol Museum and Art Gallery. Trustees of the British Museum, London 1981. 1981
Weißbach 1890 Franz Heinrich Weißbach: Die Achämenideninschriften zweiter Art. Leipzig 1890. (archive.org, Digitalisat) 1890
Weißbach 1891 Franz Heinrich Weißbach: Die dreisprachige Inschrift von Artaxerxes Mnemon. In: Zeitschrift für Assyriologie und verwandte Gebiete. Band 6, 1891, S. 159f. (menadoc.bibliothek.uni-halle.de, Digitalisat) 1891
Weißbach 1894 Franz Heinrich Weißbach: Das Grab des Cyrus und die Inschriften von Murghab. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 48, 1894, S. 653–665 (menadoc.bibliothek.uni-halle.de, Digitalisat) 1894
Weißbach 1911a Franz Heinrich Weißbach: Die Keilinschriften der Achämeniden. Leipzig 1911. (idb.ub.uni-tuebingen.de, Digitalisat) 1911
Weißbach 1911b Franz Heinrich Weißbach: Die Keilinschriften am Grabe des Darius Hystaspis. Leipzig 1911. (digital.slub-dresden.de) 1911
Weißbach 1927 Franz Heinrich Weißbach: Zu der Goldinschrift des Dareios I. In: Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie. Band 37, Heft 4, 1927, S. 291–294. (doi:10.1515/zava.1927.37.4.291) 1927
Weißbach 1937 Franz Heinrich Weißbach: Achämenidisches. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Band 91. 1937, S. 80–87. (menadoc.bibliothek.uni-halle.de) 1937
Weißbach 1938 Franz Heinrich Weißbach: Die dreisprachige Inschrift Darius Susa e. In: Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie. Band 44, Heft 1–2. Verlag Walter de Gruyter 1938. (degruyter.com) 1938
Werba 2006 Chlodwig H. Werba: mavāred-rā na-bāyad ziyād kard be joz-e ehtiyāj. (Indo-)Iranische Rekonstrukte als textkritisches Korrektiv in der Altiranistik. In: Heiner Eichner, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski, Rüdiger Schmitt (Hrsg.): Iranistik in Europa – gestern, heute, morgen. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, S. 261–306. 2006
Westenholz, Stolper 2002 Joan G. Westenholz, Matthew W. Stolper: A stone jar with inscriptions of Darius I in four languages. (= Achaemenid Research on Texts and Archaeology. Band 2002.005) (academia.edu, Digitalisat) 2002
Westergaard 1845a Niels Ludvig Westergaard: Zur Entzifferung der Achämenidischen Keilschrift zweiter Gattung. In: Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 6, 1845, S. 337ff. (digitale-sammlungen.de, Digitalisat) 1845
Westergaard 1845b Niels Ludvig Westergaard: On the deciphering of the second Achaemenian or Median species of arrowheaded writing. In: Mémoires de la Société royale des antiquaires du Nord. Band 2, 1845. (archive.org, Digitalisat) 1845
Yamauchi 1990 Edwin M. Yamauchi: Persia and the Bible. Grand Rapids 1990, ISBN 0-8010-9899-8. 1990
Yoyotte 2010 Jean Yoyotte: La statue égyptienne de Darius. In: Jean Perrot (Hrsg.): Le palais de Darius à Suse: une résidence royale sur la route de Persépolis à Babylone. Paris 2010, S. 256–299. 2010

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Matthew W. Stolper: Achämenid Languages and Inscriptions. In: John E. Curtis, Nigel Tallis (Hrsg.): Forgotten Empire. The World of Ancient Persia. University of California Press, Berkeley/ Los Angeles 2005, S. 18–24.
  2. Richard Hallock: Notes on Achaemenid Elamite. In: Journal of Near Eastern Studies. Band 17, 1958, S. 256.
  3. a b c Irving L. Finkel: The Decipherment of Achaemenid Cuneiform. In: John E. Curtis, Nigel Tallis (Hrsg.): Forgotten Empire. The World of Ancient Persia. University of California Press, Berkeley/ Los Angeles 2005, S. 25–29.
  4. Eine Ergänzung über die verschiedenen Stadien der Entzifferung liefert Adolf Holtzmann: Beiträge zur Erklärung der persischen Keilinschriften. Karlsruhe 1845, Heft 1. (babel.hathitrust.org)
  5. Schmitt 2009/2023, S. 7.
  6. Schaeder 1931, S. 641.
  7. Schmitt 2007, S. 25.
  8. Kent 1953, S. 115.
  9. Mayrhofer 1978, S. 36 § 12.
  10. Schmitt 2007, S. 5–6.
  11. Schmitt 2007, S. 20.
  12. Schmitt 2007, S. 6.
  13. Schmitt 2007, Inhaltsverzeichnis Kapitel 3.
  14. Kent 1953, S. 113.
  15. Metropolitan Museum of Art, Inventarnummer 47.100.84 (Eintrag in der Datenbank des Museums).
  16. Freer Gallery of Art, Inventarnummer 74.30. Ann C. Gunter, Margaret Cool Root: Replicating, Inscribing, Giving: Ernst Herzfeld and Artaxerxes's Silver Phiale in the Freer Gallery of Art. In: Ars Orientalis. Band 28, 1998, S. 3–30 (hi.booksc.org, Digitalisat)
  17. British Museum, Inventarnummer 1994,0127.1 (Eintrag in der Datenbank des Museums).
  18. Schmitt 2007, S. 82–93.
  19. Franz Heinrich Weißbach: Achämenidisches: 3. „Nochmals zu den Inschriften unbestimmter Herkunft“. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 91, 1937, S. 644 (menadoc.bibliothek.uni-halle.de, Digitalisat)
  20. Schmitt 2007, S. 129–130.
  21. Schmitt 2007, S. 125–126.
  22. Kuhrt 2007, S. 469.
  23. siehe dazu die Inschrift DPe
  24. siehe dazu die Inschrift DPh
  25. siehe dazu die Inschrift DPg.
  26. siehe dazu die Inschrift DPd.
  27. Kuhrt 2007, S. 470.
  28. Pierre Briant: Histoire de l’empire perse. De Cyrus à Alexandre. Paris 1996, S. 192. Zitat: „ils sont rejetés dans un non-être au-delà des ‚terres assoiffantes‘ et du ‚Fleuve Amer‘“.
  29. Jan Tavernier: A list of the Achaemenid Royal Inscriptions by language (=Phoenix. Band 67, Nr. 1). 2021, S. 22–25. (https://dial.uclouvain.be/)