„Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 28“ – Versionsunterschied

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Wenn ein Verum, der den Bereich Landwirtschaft auf Bauernverband-Kurs hält, für den Bereich Gesellschafts''wissenschaften'' (!) und Methodios , der doch tatsächlich die alternativen Fakten der AfD und Neurechten in aller Offenheit in WP kolportiert (bspw. heute wieder: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Kurier&diff=prev&oldid=174534376&diffmode=source]"Ich erinner mich an keine Periode des [[DDR|Unrechtsregimes]], in welcher die Medien die Leute derart gleichgeschaltet hatten, wie jetzt in der [[Deutschland|Demokratie"]]) als Nachrücker der Jury fungieren, werde ich den Schreibwetttbewerb boykottieren und rate es anderen seriösen Autorinnen ebenfalls. [[Benutzerin:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzerin Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 10:42, 2. Mär. 2018 (CET)
Wenn ein Verum, der den Bereich Landwirtschaft auf Bauernverband-Kurs hält, für den Bereich Gesellschafts''wissenschaften'' (!) und Methodios , der doch tatsächlich die alternativen Fakten der AfD und Neurechten in aller Offenheit in WP kolportiert (bspw. heute wieder: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Kurier&diff=prev&oldid=174534376&diffmode=source]"Ich erinner mich an keine Periode des [[DDR|Unrechtsregimes]], in welcher die Medien die Leute derart gleichgeschaltet hatten, wie jetzt in der [[Deutschland|Demokratie"]]) als Nachrücker der Jury fungieren, werde ich den Schreibwetttbewerb boykottieren und rate es anderen seriösen Autorinnen ebenfalls. [[Benutzerin:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzerin Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 10:42, 2. Mär. 2018 (CET)
:Am besten Sie gehen WP ganz boyottieren und stören woanders, Sie seriöse Autorin Fiona B.!!! Es wäre ein Segen für uns Alle. MfG, --[[Benutzer:Brodkey65|Brodkey65|<small>''...Am Ende muß Glück sein.''</small>]] 11:21, 2. Mär. 2018 (CET)
:Am besten Sie gehen WP ganz boykottieren und stören woanders, Sie seriöse Autorin Fiona B.!!! Es wäre ein Segen für uns Alle. MfG, --[[Benutzer:Brodkey65|Brodkey65|<small>''...Am Ende muß Glück sein.''</small>]] 11:21, 2. Mär. 2018 (CET)


== Zwei Nominierungen ==
== Zwei Nominierungen ==

Version vom 2. März 2018, 12:32 Uhr

Übliche Reformdiskussion

Nachdem bald die Jurywahl beginnt, ist es wieder Zeit für die übliche Reformdiskussion.

Ein Thema läge mir dabei besonders am Herzen: Wir fahren den SW nun schon seit einigen Jahren mit vier Sektionen à zwei Juroren. Als diese Aufteilung eingeführt wurde, hatten wir allerdings noch über 100 Artikel in der Wertung. Letztes Mal waren es nur 25 und auch die beiden Male davor jeweils unter 30 Artikel.

Nicht zuletzt angesichts der doch in den letzten Jahren meistens recht zäh verlaufenden Jurorensuche würde ich daher gern (mal wieder ...) eine Reduktion auf drei Sektionen zur Diskussion stellen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:29, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Diesen Vorschlag unterstütze ich und schlage vor die Sektionen Geschichte und Gesellschaftswissenschaften zusammen zu führen. An welche hast du denn gedacht? --Siesta (Diskussion) 17:35, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich hätte auch an eine Auflösung der Gesellschaftswissenschaften gedacht, würde sie aber nicht komplett der Geschichte zuschlagen, sondern aufteilen (z. B. Verkehr zu den exakten Wissenschaften, Philosophie zur Kultur, Geographie zur Geschichte). -- Carbidfischer Kaffee? 17:43, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann nicht nachvollziehen, warum gerade der Bereich Gesellschaftswissenschaften aufgelöst werden soll, ist dies doch neben den exakten Wissenschaften der breiteste Bereich. Ich denk, man sollte eher darüber ins Gespräch kommen, ob man nicht Geschichte und Kultur zusammenlegt, wenn man denn schon meint hier herumbasteln zu sollen. Ich möchte mich vorerst eher einmal dafür aussprechen, es wie bisher zu belassen.--Lutheraner (Diskussion) 17:53, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Lutheraner, wir sollten uns bei der Zusammenlegung von Sektionen nicht an der gefühlten thematischen Breite orientieren, sondern an der Anzahl der eingereichten Artikel. Bei einer Zusammenlegung von Geschichte und Kultur hätten wir beim letzten Mal zwei Drittel der Artikel in einer Sektion gehabt, das erscheint mir dann doch zu unausgewogen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:56, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Weitere Meinungen dazu? -- Carbidfischer Kaffee? 18:37, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Die rücklaufenden Artikelzahlen und Schwierigkeiten bei der Jury-Findung sprechen sicher dafür. Und auch ich sehe am ehesten in der Rubrik III die Möglichkeit, aufzuteilen, weil sie jetzt schon die ungenaueste Abgrenzung hat und sehr verschiedenartige Artikel zusammenwirft. Beim letzten SW hätten die beiden Kirchen sicher problemlos auch in der Kultur starten können. Wohin gehörte aber in Zukunft ein Artikel wie Urkundenfälschung (Deutschland)? Wohin der Spocht? --Magiers (Diskussion) 19:06, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Was reformieren? Der SW ist doch ohnehin tot. -- 93.211.23.88 22:46, 30. Jan. 2018 (CET) (Die Toderklärung gehört zum üblichen Programm des SWs, und wäre damit erledigt)Beantworten
Was mich schon immer gewundert hat, war die ungleiche Benennung der vier Kategorien: zweimal mit ...wissenschaft drin, zweimal ohne, obwohl sachlich mE Kulturwissenschaft auch neben Gesellschaftswissenschaft stehen könnte oder Gesellschaft neben Kultur. Mein Vorschlag: Die erste Sektion in Natur und Technik umbenennen, die zweite bliebe Kultur, die dritte Gesellschaft. Dabei kämen nicht alle Dinge zur Sprache, Mathematik etwa könnte sowohl als technische Wissenschaft in Sektion 1 als auch als Geisteswissenschaft in Sektion 2 auftauchen. Dass Geschichte dann in die anderen Kategorien aufgeteilt werden müsste, finde ich sogar ganz reizvoll, weil man sich über den Zuschnitt des Geschichtsartikels schon in Abhängigkeit der Sektionswahl Gedanken machen müsste. Alternativ könnte ich mir vorstellen, Gesellschaft aufzulösen, weil im Grunde alles, was Gesellschaft betrifft, auch Kultur im weitesten Sinne ist (gestaltende Hervorbringung des Menschen), und Geschichte eine eingeführte und meist gut bestückte Sektion ist. --Andropov (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Achims Idee unten, die Sektionen ganz aufzulösen, finde ich aber am besten. --Andropov (Diskussion) 11:53, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Sektionen aufzulösen sagt mir auch am meisten zu. Das hätte den Vorteil, dass die Juroren selber entscheiden können, wie sie die Artikel aufteilen. Einen Nachteil könnte die Auflösung aber haben: Je nach Juroren-Kandidaten haben wir am Ende vielleicht fast nur Juroren aus einem einzigen Bereich (z.B. nur Historiker). Man könnte natürlich für die Wahl die Sektionen beibehalten, aber die Artikel nicht mehr aufteilen. --DWI (Diskussion) 09:57, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

... + Jurorensuche

Von mir aus kann es statt vier auch drei Sektionen geben. Das sehe ich aber nicht als entscheidend an. Es wird immer gerne auf die wesentlich größere Zahl an Artikelkandidaturen in früheren WikiZeitaltern verwiesen. Nun ja, da waren diese Artikel auch meist viel kleiner. Aber man kann die Lösung drei statt vier probieren, wobei kein Streit ausbrechen sollte, ob nun der Bereich Gesellschaftswissenschaften in die anderen Bereiche aufgeteilt oder mit der Sektion IV Geschichte als neue Sektion Geschichte u. Gesellschaftswissenschaften zusammengeführt werden sollte. Für Beides gibt/gäbe es gute Gründe und bei einer entsprechenden Diskussion könnte man sich gut profilieren...
Was ist nun aktuell entscheidend? Nun, ich denke da die Jurorenwahl für den neuen SW in diesem Monat stattfinden sollte, wäre es angebracht, sich auf die Suche nach geeigneten Kandidaten zu machen – ich schlage vor statt per Massenping mit persönlicher Ansprache auf der jeweiligen Benutzerdisku.
Um hier keine Maulaffen feil zu halten, gehe ich gerne mit (hoffentlich;-) gutem Beispiel voran und erkläre ungefragt meine Bereitschaft für den kommenden SW als Juror – sei es für eine Sektion Geschichte, sei es für eine zusammengelegte Sektion Geschichte/Gesellschaftswissenschaften – zu kandidieren.
Vielleicht mögen andere SW-Bewegte meinem super Beispiel folgen und auch kandidieren? Oder geeignete Kandidaten ansprechen? Oder die Vorderseite zu dieser Disku hier entsprechend auf den neu anstehenden SW und die Jurorensuche aktualisieren? Alles sinnvolle Optionen!
Grüße -- Miraki (Diskussion) 07:36, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in diesem Wettbewerb konzentriert an einem Artikel schreiben kann, ist begrenzt - deshalb kann ich mich gern ebenfalls ungefragt als Juror zur Verfügung stellen (Sektion 1) -- Achim Raschka (Diskussion) 11:07, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auch ich wäre bereit, wieder mal als Juror zu kandidiersn, möchte aber ausdrücklich nochmal darauf hinweisen, dass oben Carbidfischer einen sinnvollen Vorschlag für die Aufteilung des Bereichs Gesellschaftswissenschaften gemacht hat, der m.E. weiterführender ist, als die Gesellschaftswissenschaften nur der Geschichte zuzuschlagen. Im übrigen denke ich, es wäre doch ganz gut, einen "Massenping" oder eine kurze Erwähnung im Kurier zu machen. Sonst spielt man nur denjenigen in die Hände, die immer wieder den Tod des SW verkünden. ---Lutheraner (Diskussion) 11:31, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei den Gesellschaftswissenschaften / Geschichte etc. müsst ihr euch einigen - da halte ich mich raus. Man könnte ja auch mal testen, ob man ganz ohne Sektionsvorgaben auskommt und die Zuordnung der Artikel am Ende der Jury entsprechend ihrer Expertisen überlässt. Der Vorteil wäre, dass wir auch keine sektionsgebundenen Juroren bräuchten und keine allzugroßen Ungleichgewichte auftauchen.
Anyway: Einen kurzen Kurierartikel kann ich heute nachmittag schreiben, wenn ich im Lokal bin. -- Achim Raschka (Diskussion) 11:41, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Alle Seiten sind neu angelegt - Anpassungen bezüglich Sektionen und anderes können gern noch gemacht werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:32, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Vorschlag für drei Sektionen (in Anlehnung an Andropov etwas eleganter benannt): I Natur und Technik, II Kunst und Kultur, III Raum und Zeit (i. e. Geschichte und Geographie). -- Carbidfischer Kaffee? 21:58, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Drei wären hier schon besser als vier... --Methodios (Diskussion) 22:05, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mir gefallen deine Sektionen gut, Carbidfischer. Ungewohnt und regen zum Denken an. --Andropov (Diskussion) 23:39, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Möchte mich auch für die Aufteilung gemäß Carbidfischer aussprechen--Lutheraner (Diskussion) 23:59, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Raum und Zeit assoziiere ich eigentlich mit Natur und Technik... --Succu (Diskussion) 00:10, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Geht mir ähnlich. Raum und Zeit hat auf jeden Fall einsteinsche Dimensionen! Ich spreche mich für die Beibehaltung der bisherigen Sektionen aus (sperre mich aber auch nicht gegen Veränderungen), obwohl ein Raum-und-Zeit-Sektionssieger natürlich auch nicht übel wäre;-) Was jetzt nicht geschehen sollte: Dass diese Diskussion, ob vier, drei, zwei oder keine Sektionen mehr und falls doch, wie man sie benennt und was wo zuordnet, Kollegen am Eintragen als Jurorenkandidaten auf der Vorderseite hindert. Ich mach damit jetzt mal den Anfang und trage mich bei Geschichte ein. Kann ja bei innovativen Umstrukturierungen noch geändert werden. -- Miraki (Diskussion) 07:05, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Für den Moment stimme ich miraki zu - eine solche diskussion müsste früher geführt werden und nicht erst im Verfahren. Daher: Jetzt bisheriges Schema behalten bitte.--Lutheraner (Diskussion) 10:45, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
In de-wiki müßte SO vieles... Na und? --Methodios (Diskussion) 12:01, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich sehe nicht so recht den Sinn in einer Zusammenlegung der Sektionen oder einer Änderung der Sektion von Geschichte in "Raum und Zeit". Zumal offenbar darunter man sowohl Geschichte als auch Naturwissenschaften mit verbinden kann, wie es meine Vorredner schon geschrieben haben. Bekommt man dadurch 20 Artikel mehr? Das möchte ich doch sehr bezweifeln. Die derzeitigen und über mehrere Jahre üblichen Namen sind klar und nachvollziehbar. In den wenigen Zweifelsfällen entscheiden doch die Juroren, welche Sektion einem Artikel zu gewiesen wird. --Armin (Diskussion) 14:36, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nichts Neues unter der Sonn - nur die bekannte Schwerfälligkeit, die geistige Leistung anderer anzuerkennen. Ich finds ehrlich gesagt lächerlich, für 25 oder jetzt womöglich noch weniger Artikel vier Kategorien aufzumachen. Dasselbe gilt für die Jury: letztlich gabs bei zwei von vier Sektionen gar keine (Aus)Wahl und bei der dritten nur Dank meiner einer. Und wie wirds diesmal? Statt acht von zehn wählen wir jetzt acht von vier oder fünf oder so? Für mich Höhere Mathematik, --Methodios (Diskussion) 15:23, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Jeder darf seine Meinung zu einer Zusammenlegung / Umbenennung der Sektionen äußern. Du hast deine Meinung, ich meine. Ich werde mit einem Artikel am SW teilnehmen. Als Juror halte ich dich angesichts deines vorstehenden Beitrages (meine "bekannte Schwerfälligkeit, die geistige Leistung anderer anzuerkennen.") jetzt schon für ziemlich befangen. Kann man nur hoffen, dass Leute mit solchen Ergüssen nicht noch als Juror hier herumturnen dürfen. Aber du bist leicht durchschaubar [1], [2], [3] --Armin (Diskussion) 15:38, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Moin Armin, vielen lieben Dank für die Replik. Bin echt gerührt, daß Du mich noch als so sportlich einschätzt - herumturnen! Ja, schön wärs, aber "Es war einmal...". Und zum Glück bin ich ja nur ziemlich befangen. und zum großen Glück candidir ich ja nicht in der Sektion Geschichte (bin ja von Haus aus Mathematiker und [Astro]Physiker). So muß ich nicht mit Miraki und nicht für Dich... Seien wir also froh. Und ich geb Dir die gleiche Antwort wie Miraki: typische WP-Krankheit: de-wiki weiß alles besser (sogar als die Betroffenen, Zeitzeugen etc. pp.). Und Du solltest schon den ganzen Thread citiren - mMn hab ich die Durchschauer durchschaut (ich kenn die übliche Dressur und deren Ergebnisse - zum Glück hab ich in meinem Alter damit nichts mehr zu tun!!!). --Methodios (Diskussion) 15:57, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich bestehe nicht auf dem Sektionsnamen „Raum und Zeit“, meinetwegen kann die neue Sektion III auch ganz banal „Geschichte und Geographie“ heißen. Aber vier Sektionen sind für die mittlerweile zu erwartenden Artikelzahlen auf jeden Fall überdimensioniert, zumindest die Reduzierung auf drei sollten wir doch hinkriegen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:43, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich fände es gut, die Sektionen ganz abzuschaffen. Stattdessen einfach eine Gesamtjury aus acht Personen wählen. Natürlich würde das bedeuten, dass es am Ende keine Sektionsreihenfolgen mehr gibt, nur noch eine Gesamtreihenfolge. Die Preise könnte natürlich weiterhin ausgelobt werden à la für den besten Geschichtsartikel o. ä. --Holder (Diskussion) 18:35, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es würde auch bedeuten, dass ein Juror alle Artikel lesen müsste. Das ist doch kaum zu schaffen.--Armin (Diskussion) 20:07, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das könnten die Juroren sich ja während des Wettbewerbs oder unmittelbar im Anschluss daran untereinander aufteilen; dabei könnten sie auch mehr auf persönliche Interessen eingehen als bisher. --Andropov (Diskussion) 20:17, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Genau, natürlich können sich die Juroren die Artikel auch bei Abschaffung der Sektionen aufteilen. --Holder (Diskussion) 20:34, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hat natürlich den Nachteil, dass es keine Sektionssieger mehr gibt und gleicht damit dem Prinzip "the winner takes it all". Man würde mit einem relativ erträglichen Aufwand bzw. mit einem kleinen Artikel auch keine vordere Platzierung in einer Sektion mehr belegen können. Das alles könnte aber in einem ehrenamtlichen Projekt Anreiz überhaupt für eine Teilnahme am SW sein: Ich schaffe es nicht ganz nach vorne, aber vielleicht kann ich in meiner Sektion einen vorderen Platz belegen..... Außerdem müsste bei einer völligen Abschaffung der Sektionen trotzdem für jeden Artikel das Vier-Augen-Prinzip gewährleistet sein. Persönliche Interessen würden dann auch nur bedingt greifen. --Armin (Diskussion) 00:24, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Na ja, die Jury könnte ja trotzdem ein paar Artikel (je nach Anzahl der Gesamtartikel, zwischen 2 und X) hervorheben und entsprechend (als besonders gut in einem bestimmten Fachbereich oder whatsever) honorieren. --mirer (Diskussion) 03:24, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gaaanz auflösen würd ich auch nicht empfehlen, da gehe ich mit Armin conform. Drei, nothfalls zwei sollten es schon sein (je nachdem, wie sich der Andrang in der Jury entwickelt). Seien wir doch mal flexibel (und wasserfest). Auch wenns de-wiki ist. Nur dieses eine Mal. --Methodios (Diskussion) 06:47, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Da ich nicht direkt auf den Account Methodios antworten möchte, rücke ich mal nach links. Meines Erachtens ist es eine Stärke des SW, dass es Sektionssieger und Platzierte in den Sektionen gibt statt nur ein Gesamtranking und vielleicht noch Varianten a la „der beste Geschichtsartikel“. Das wäre dann abhängig von der privaten Preisvergabe (für den „besten XY-Artikel“). Worin soll der Vorteil der Abschaffung der Sektionen für die Autoren und ihrer Würdigung als Platzierte – und um die Autoren geht es in erster Linie – bestehen?! Erhalten sie dadurch mehr Anerkennung als auf der Basis des bisherigen Systems? Ich denke, eher weniger. Und auch die Juroren haben innerhalb der Sektionswertung eine größere Autonomie. Im Übrigen halte ich wenig von harmonistischer Gemeinschaftsideologie, die darauf hinausläuft. je weniger Regelungen desto besser machen das die Juroren unter sich aus, wer sich welche Artikel anschaut, bewertet usw. -- Miraki (Diskussion) 08:11, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nach BK. Ich habe mich als Kandidat eingetragen. Ich bin für die Beibehaltung der tradierten Sektionen. Das macht überhaupt keine Probleme. Hektische Reformen im laufenden Verfahren führen zu Unmut und zu schlechten Ergebnissen. Ich mag diesen Wettbewerb. Der Einfluss von Trollen auf diese Oase der Arbeit ist gering zu halten. Das ist bislang gut gelungen. Atomiccocktail (Diskussion) 08:16, 3. Feb. 2018 (CET) Noch ein Satz zu meiner Nominierung: Ich bin wie Miraki eher jemand, der sich mit Zeitgeschichte, Neuester Geschichte befasst. Ich würde gern Kandidaten sehen, die andere Zeitbereiche als ihre Heimat betrachten. Dann würde ich ggf. meine Bewerbung zurückziehen, weil ich oft schon Juror war. Miraki ist hevorragend geeignet für das Moderne und Modernste. Aber wir schauen mal, vielleicht soll ja auch Auswahl sein. Atomiccocktail (Diskussion) 08:20, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich hab vergessen, mich auszutragen. Aber ich stehe bereit und mache das gern. Es ist schön, dass so viele Alternativen in der Sektion entstanden sind. Ich wähle in der Sektion selbst nicht. Atomiccocktail (Diskussion) 13:45, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
„Hektische Reformen im laufenden Verfahren“ waren nicht meine Intention, das Verfahren wurde gestartet, während diese Diskussion noch lief. Ich würde aber dennoch gern vermeiden, dass diese Diskussion wie so viele vor ihr im Sande verläuft. Könnten wir uns zumindest auf Verfahrensänderungen für den nächsten Schreibwettbewerb im Herbst einigen? Dann sollten auf jeden Fall alle Beteiligten genug Vorlauf haben. -- Carbidfischer Kaffee? 10:21, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wär besser als nix (wobei: mMn wärs schon besser, situativ zu arbeiten, geht hier aber wohl gar nicht mehr). Und + 1 zu Atomiccocktail: Trolle sollten sich trollen (tät ja passen). --Methodios (Diskussion) 11:16, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mal ein praktischer Einwand gegen die Auflösung der Sektionen: Ich weiß nicht, wie das bei Euren Jurys war, aber die beiden Male, die ich teilgenommen habe, waren die Abstimmungen unter den Juroren nicht immer ganz einfach: Einige sind länger in Urlaub, auch mal jemand ganz abgetaucht, in der Vergangenheit gab es Rücktritte, Nachrücker usw. Mit der festen Einteilung in Sektionen ist die Arbeit der Juroren übersichtlicher. Man weiß, auf welche Artikel man sich erst mal konzentrieren kann, ohne dass alle Organisationsfragen geklärt sein müssen. Ein Nachrücker rückt, falls nötig, in eine genau definierte Rolle nach. Zur Not kann ein Juror eine Sektion auch alleine schmeißen. Die Auflösung der Sektionen bedeutet aus meiner Sicht erst mal mehr Selbstverwaltung in der Jury und setzt höhere Anforderungen an Kommunikation, Erreichbarkeit usw. Für die Autoren sehe ich dagegen kein Plus, dass das aufwiegen würde. --Magiers (Diskussion) 12:27, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Rechtsextreme Verschwörungstheorien

Bereits am 21. Januar, nach der Wiederwahlkampagne gegen Admin Otberg, habe ich Benutzer:Methodios, der hier als SW-Juror kandidiert, entfernt. --Kurator71 (D) 10:54, 15. Feb. 2018 (CET) charakterisiert: [4]. Dieser Bezeichnung hat er bis heute nicht widersprochen. Zur Frage, wes Geistes Kind der Benutzer ist und seinem Wirken bei Wikipedia siehe auch: [5], [6]. Sollte ich mich ihm als Juror-Kollege austauschen müssen, werde ich dies auf das in der Sache notwendige Maß begrenzen. -- Miraki (Diskussion) 08:45, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Dem Problem schwieriger Jury-Kandidaten ist nur beizukommen, indem sich mehr Interessenten für eine Jury aufstellen (lassen) - das sieht derzeit ja leider eher maus aus ... zumindest gibt es in der Sektion 1 drei Alternativen (mich eingeschlossen), die zur Wahl stehen - mir wären 5 lieber. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 08:58, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Kollege Miraki liest mal wieder nicht zu Ende. Ich widerspreche hiermit, daß ich seiner bloßen Behauptung nicht widersprochen hätte. Tatsächlich habe ich noch gleichen Tages widersprochen, mit diesem Edit:
Miraki, typische WP-Krankheit: de-wiki weiß alles besser (sogar als die Betroffenen, Zeitzeugen etc. pp.). --Methodios (Diskussion) 17:52, 21. Jan. 2018 (CET).Beantworten
Ich habe mich andernorts (zB im Kurier) etwa zeitgleich konkret als bekennenden Christen geoutet, der sehr, sehr linke Positionen vertritt, aber mit dieser schmutzigen Politik heutzutage (incl. der Linken im wahrsten [Un]Sinne des Wortes) nicht mehr die Bohne zu tun haben möchte. Und die anderen Beispiele sind auch nur zusammenkonstruiert:
Wenn wir uns für objektiv erklären, nehmen wir zugleich ungezählte Wertungen vor und 'manipulieren' die Vergangenheit so, dass sie besser zur aktuellen Sicht der Gegenwart passt. Wir sind Gefangene der Zeit und neigen dazu, uns auf das zu konzentrieren, was uns bekannt ist, beziehungsweise wovon wir denken, dass es uns bekannt ist.
ist das Zitat eines der derzeit führenden polnischen Historikers, der mit seinen Arbeiten auch in Deutschland anerkannt ist und in deutschen wissenschaftlichen Reihen publiziert wird (das Zitat ist aus einer solchen Publikation). Und hier in Dresden ist man entrüstet über die Hoffährigkeit der gut dotierten Historiker, welche mal eben die Opferzahlen der Bombennächte (wir hatten gerade die Demos zu diesem Anlaß incl. Glockenläuten in der ganzen Stadt) um über 90% gegenüber den alten Werten gedrückt haben, eine ganz erbärmliche und durchsichtige Schmierenkomödie, ein neuerlicher Verrat der Intellektuellen. Auf der Palme sind übrigens auch sehr viele alte SED-Genossen, welche auch als gestandene Linke solche Machenschaften nicht gutheißen können. Mein Kollege Klaus Hoffmann-Reicker (ebenfalls Dresdner) brachte das kürzlich gut auf den Punkt: "Jede Änderung der politischen Großwetterlage zwingt die vom Staat angestellten Historiker ihre Figuren neu zu tünchen. Man braucht schließlich Vorbilder und Gegner. Wenzel Kummer ist ein typisches Beispiel dafür." Wir beide sind alt genug, um diese erbärmliche Schmierenkomödie, welche verdiente und verdienende Historiker in Deutschland aufführen, nicht mehr mitmachen zu müssen. Wir habe unser Scherflein im Trockenen. Politik ist für mich nur noch stinkender, faulender Mist (vgl. Handtuchwerfen unseres letzten MP in Sachsen erst kürzlich), und ich verwahre mich hiermit dagegen, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden, weil ich damit nichts mehr zu tun habe und auch nicht mehr haben will. --Methodios (Diskussion) 09:40, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wer solchen unhaltbaren extrem rechten Geschichtsrevisionismus behauptet und verteidigt wie du hier, Methodios, der muss mit dem Echo leben, finde ich. Und ich hoffe inständig, dass die Wikipedianer jemanden, der solche Behauptungen vor sich herträgt, die jenseits jeglicher rationalen Argumentation und faktischen Grundlage liegen, nicht zum Juror wählen. --Andropov (Diskussion) 10:25, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+ 1 zu Andropov. Wer hier mit links und rechts argumentiert, hat es im Leben nicht begriffen, daß er sowieso nur an der Nase herumgeführt wird. Es geht nicht um links und rechts, sondern um oben und unten - und die alte Methode Divide et impera scheint immer noch fröhlich Urständ zu feiern (wie seit zwei Jahrtausenden und sicher länger, das werden wir nicht erleben, daß das mal ausstirbt). Georg Büchner mit seinem : Friede den Hütten, Krieg den Palästen scheint nach bald zweihundert Jahren von den sog. "Linken" vergessen zu sein. Und im Moment ist oben und unten in Deutschland so weit entfernt wie noch nie, und es wird immer mieser. Aber die sog. Intellektuellen beißen sich um die hingeworfenen Knochen links und rechts. Ich kanns nicht ändern, aber bitte: ohne mich. Und auch ohne ein Etikett für mich, was nun überhaupt nicht paßt. Ehemals gaaaanz linksextrem ließe ich vielleicht noch stehen, aber auch das ist -zig Jahre her, und hat mit WP gar nix zu tun. --Methodios (Diskussion) 13:09, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn das überhaupt stimmt, wie soll man so etwas dann nennen, eine Querfrontbiografie? --Aalfons (Diskussion) 13:16, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Other topic: @Aalfons: Magst du nicht noch kandidieren für die Jury? Fände ich prima ... Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 14:00, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Würde auch gerne, aber RL lässt einfach keine Zeit über. --Aalfons (Diskussion) 21:27, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Moin, ich hab mich noch mal der Mühe unterzogen, den Historiker herauszusuchen, den Miraki mit seinem Thread hier eingangs als rechtsextremen Account verunglimpfte, und der nun nach administrativem Eingriff durch Kurator71 als rechtsextremer Verschwörungstheoretiker dasteht (etwas Anderes habt ihr offenbar nicht im Kopf [eingetrichtert bekommen]). Es handelt sich um pl:Przemysław Urbańczyk - hier die derzeit glatt 100 Einträge in den RI OPAC. Seine Untersuchung Herrschaft und Politik im frühen Mittelalter ist von europäischer Relevanz und in der Reihe Gesellschaften und Staaten im Epochenwandel als Band 14 erschienen (bei Peter Lang. Internationaler Verlag der Wissenschaften., Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford und Wien). Und hieraus hatte ich zitiert (s. o. den von Miraki zitierten Link). Ihr habt jetzt Sturm zu laufen gegen diesen Verlag, der rechtsextreme Verschwörungstheorien publiziert. Habt ihr wieder mal eine Beschäftigung (und nen Knochen, der Euch wieder mit Blödsinn beschäftigt und paralysiert). Ich habe die Angewohnheit entwickelt, auf keine Propaganda hereinzufallen, weder vor fünfzig Jahren im Osten noch heute im Westen. Aber solche Gespräche führte ich schon mit Wessis in den späten 60er und 70er Jahren: in der DDR war der Holzhammer erkennbar, im Westen ist er "subtiler" (damals ein Schlagwort meiner Besucher aus der "BRD", heut wohl längst vergessen).

Ich möchte noch Przemysław Urbańczyk in der Form vollständig zitieren, wie ich es in dem Thread, aus dem Miraki zitierte, auch getan habe. Ich begann mit:

Das Bild der Vergangenheit, welches wir produzieren und propagieren, ist untrennbar mit unserer Sicht und unserem Verständnis der Gegenwart verknüpft. Die historischen Wissenschaften sind nämlich Konsumenten von Konzeptionen und Theorien, welche die Gegenwart interpretieren. Eine Verbesserung oder jedenfalls ein Wandel der Gegenwartsinterpretation führt, immer mit einer gewissen Verzögerung, zu einer Veränderung des Vergangenheitsbildes. Vergangenheit ist somit nur ein dynamisches Bild der Vergangenheit, geprägt durch die Veränderungen in der gegenwärtigen Welt. Sie ist ein verzerrtes und verspätetes Abbild der Gegenwart. (Kapitel: Auf der Jagd nach Vergangenheit, S. 16)

Glücklicherweise spricht er auch von Wandel statt nur von Verbesserung - Verschlimmbesserungen sehe ich in vielen Bereichen. Und eine Seite später wird er noch deutlicher:

Die Meinungsführerschaft in Bezug auf die Vergangenheit und die Zukunft ist ein wesentliches Element des heutigen Ringens um Dominanz. Einige Menschen haben ein größeres Recht, über die Vergangenheit zu urteilen und die Zukunft zu prognostizieren. Dies ergibt sich aus ihrer jetzigen Stellung, die sie eingenommen haben, weil ihre Beurteilungen der Vergangenheit oder der Zukunft besser zu den allgemein akzeptierten Vorstellungen von der Gegenwart paßt.

Die Meinungsführerschaft in den Geschichtswissenschaften ist also äußerst fragwürdig. Und eine Kompetenz, welche sich ständig darauf beruft, ebenso. Um es mal noch deutlicher auszudrücken: Geschichtswisssenschaft ist idR das, was gerade gefördert und aktuell bezahlt wird. Demzufolge liegen Welten zwischen der DDR-Geschichtswissenschaft und der der BRD - und erst recht im Vergleich zum Nationalsozialismus oder wilhelminischen Nationalismus. Und nun schaue man nur auf unsere Nachbarn - Polen, Tschechen - oder ein Stück weg die Slowenen, Rumänen etc. - und schon wird aktuell unsere "Geschichtswissenschaft" ad absurdum geführt. Enzyclopaedisch kann es nur sein, die verschiedenen Sichtweisen zu kompiliren. Und genau das leistet de-wiki nicht. Eure Liste bekannter Mittelalterarchäologen listet nicht einen Polen auf - wo gerade dort in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse (nicht nur durch die Dendrochronologie) gewonnen wurden. Polen sind unsere Nachbarn - werden aber durch de-wiki kaum beachtet. Hauptsache Briten, Franzosen, Schweden ... - aber wir sind ja alle sooo link(s).--Methodios (Diskussion) 07:23, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Deine Ausführungen, Textmontagen, Zuordnungen und Schuldzuweisungen als bloße Verdrehungen zu bezeichnen wäre stark untertrieben. Du disqualifizierst dich als Juror, aber auch als Wikipedia-Mitarbeiter selbst. Deine aus angeblich leidvoller Erfahrung und innerem Ringen gewonnene, eigenständig unabhängige Denker- und Kritikerpose, in der du dich dem Publikum präsentieren möchtest, nimmt dir keiner (mehr) ab. -- Miraki (Diskussion) 08:35, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Schreibt ausgerechnet der, der den Bock geschossen hat, indem er mit diesem Edit ein Zitat von pl:Przemysław Urbańczyk als Beweis von rechtsextrem verlinkt hat. Diese Methode Haltet-den-Dieb wird wohl auch nie aussterben. --Methodios (Diskussion) 09:42, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Du instrumentalisierst andere für deine Zwecke. Von mir kam kein Wort zu Przemysław Urbańczyk. Was du da bei deinen Postings in der Redaktion Geschichte manipulativ zusammenmontiert hast, ist unverantwortlich, zeigt eine bekannte Strategie von Rechtsextremen: die Indienstnahme tatsächlich oder vermeintlich geeigneter wissenschaftlicher Autoritäten für eigene Zwecke. Das macht der rechtsextreme Grabert-Verlag ganz ähnlich. Du schreibst wie ein cleverer geschulter knallhart rechtsextremer Account, ohne Wenn und Aber – ganz und gar nicht naiv. Du weißt, was du real tust und vorgibst zu tun. -- Miraki (Diskussion) 10:31, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Miraki, ich wiederhole mich ja hier immer gerne. Und auch sogar für Dich. Und auch nochmal, wenns denn sein muß... Du hast doch oben diesen Edit verlinkt. Und was lesen da meine müden Augen? Einen Ping von Kollegen Kmhkmh an mich:
antwort|Methodios Du scheinst dich ja selbst kräftig zu bemühen eine Verarschungs bzw. Verdummung zu bemühen. Wenn du dich mit den hiesigen Literatur und Qualitätsstandards nicht anfreunden kannst und zudem de.wp für einer "Besserwessi"-Veranstaltung (oder gar ein CIA-Projekt?) hältst, bist du vermutlich im falschen Projekt und solltest erwägen deine Mitarbeit einzustellen. Du kannst ja stattdessen bei anderen wikipedia-ähnlichen Projekten mitarbeiten, die vermutlich eher auf deiner Wellenlänge. Es gibt da z.B. die Pluspedia und die Metapedia oder vielleicht eine deutsche Ausgabe der Conservapedia.--Benutzer:Kmhkmh 18:28, 12. Jan. 2018 (CET)
auf meinen Voredit, der oben noch citirt ist:
Wenn wir uns für objektiv erklären, nehmen wir zugleich ungezählte Wertungen vor und 'manipulieren' die Vergangenheit so, dass sie besser zur aktuellen Sicht der Gegenwart passt. Wir sind Gefangene der Zeit und neigen dazu, uns auf das zu konzentrieren, was uns bekannt ist, beziehungsweise wovon wir denken, dass es uns bekannt ist. --Benutzer:Methodios 11:54, 12. Jan. 2018 (CET)
Und wie oben geschrieben: Ich habe da nur citirt, nämlich Przemysław Urbańczyk. Und ich hab extra für Euch nochmal (also auch für Dich) alle Zitate herausgesucht, welche ich von Przemysław Urbańczyk damals verwendet hatte (siehe oben meine Ausführungen, Textmontagen, Zuordnungen und Schuldzuweisungen als bloße Verdrehungen - Dein O-Ton). Auf die grünen Vorstellungen eines Kmhkmh muß ich hier gar nicht eingehen, so daneben sind die. Dieser Ping zeigt nicht, weß Geistes Kind ich bin, sondern weß Geistes Kind er ist (also seine Denkmuster). Damit hab ich gottlob nichts zu tun. --Methodios (Diskussion) 11:44, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich frage mich, ob es überhaupt etwas bringt, auf deine Ausführungen einzugehen, weil sie sich selbst entlarven, aber um das nicht so stehenzulassen ein Hinweis: Natürlich ist Geschichtswissenschaft standpunktgebunden und interessengeleitet, das hat niemand bestritten, aber darum geht es hier nicht. Es gibt ein Grundgerüst an Fakten, das durch die Arbeit von Historikern zu gesichertem Wissen geworden ist, siehe Vetorecht der Quellen. Dazu zählt etwa, dass die Konstantinische Schenkung eine Fälschung ist, ebenso die Protokolle der Weisen von Zion, ebenso dass der Holocaust stattgefunden hat und ebenso, dass die Opferzahl der Bombardierung Dresdens 25.000 Menschen nicht überschritten hat. Du kannst dich natürlich innerhalb der Grenzen, die das deutsche Strafrecht setzt, auf deine Meinungsfreiheit berufen, diese historischen Fakten leugnen und stattdessen alternative Fakten herbeiphantasieren. Damit begibst du dich aber in die Gesellschaft von Rechtsradikalen. Und dann nimmt dich niemand mehr ernst, der ein bisschen Durchblick hat. --Andropov (Diskussion) 11:55, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mal nur ein kleines Detail zum Grundgerüst: die Regesten der oströmischen Kaiser, 1. Teil 1. Halbband, Neuauflage 2009: bei 460 Urkunden der alten Auflage waren 76 Neudatierungen notwendig, 13 Fälschungen mußten aussortiert werden, dafür kamen 146 neue Urkunden dazu - d.h. sehr viel Material vor 2009 gedruckt ist streckenweise Makulatur. Und nur ein Fakt zu den Opferzahlen: an einem einzigen Friedhof hier in Dresden wurden 30.OOO Opfer gezählt, so publiziert in der rechtsextremverschwörerischen DDR. Aber ihr seid ja alle so wissenschaftlich. Aber wer steckt denn hinter der Finanzierung der Wissenschaft, auf welchen Leim geht ihr denn? --Methodios (Diskussion) 12:07, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Faktencheck: Da du es ja mit der Wissenschaft hast, empfehle ich beim sehr genauen Richard J. Evans: Der Geschichtsfälscher, Campus 2001, nachzulesen, der auch auf die falsche Zahl von angeblich 28.746 begrabenen Bombenopfern auf dem Dresdner Heidefriedhof eingeht (S. 227) und dem die behördlichen Dokumente des Dresdner Bestattungsamtes entgegenhält („zeigten diese Dokumente deutlich, dass die Zählung der Toten gewissenhaft erfolgte und die Zahlen regelmäßig an die Stadtverwaltung übermittelt wurden“). Nach diesen amtlichen Dokumenten betrug die Gesamtzahl der auf dem Heidefriedhof aufgrund der Bombardierung Bestatteten 17.295 (und zwar einschließlich der 6.865 auf dem Altmarkt verbrannten Leichen) plus 3.462 auf dem Johannisfriedhof und 514 auf dem Neuen Annenfriedhof). You do the math: Laut den Behörden, die ganz genau Buch geführt haben, wurden als Bombenopfer auf drei Dresdner Friedhöfen insgesamt 21.271 Menschen bestattet. --Andropov (Diskussion) 12:45, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Faktencheck: Einwohner Dresden: 31. Dezember 1944 - 566.738 und am 30. April 1945 - 368.519. Und die Stadt war überfüllt mit Flüchtlingen aus dem Osten. Die meisten Opfer sind ohnehin nie gefunden worden nach dem Feuersturm. Das alles wissenschaftlich kleinzureden, entblößt nur den Charakter der Wissenschaft. --Methodios (Diskussion) 13:17, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Keine weiteren Fragen, mach es dir gemütlich in deiner alternativfaktischen Welt. --Andropov (Diskussion) 13:20, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Und Du laß Dir weiter von der RAF und ihrem Historiker vorschreiben, wie harmlos der Untergang von Dresden doch in Wahrheit gewesen war (wobei ich den Luftkrieg gegen England auch verurteile, doch da bin ich nicht für verantwortlich, es war nur logisch, daß sich das auch mal gegen Deutschland selbst wenden könnte... und so war es dann auch) --Methodios (Diskussion) 13:38, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Du willst es nicht hören, Methodios. Ich frage mich, warum nicht. Kann es sein, dass Dich der totale Ideologieverdacht dahin führt, das zu glauben, was Du glauben möchtest? Nach meinem Eindruck schlägt Deine Wissenschaftsskepsis an dieser Stelle in schlichtes Glauben um. Das kann aber doch wohl nicht die Lösung sein.--Mautpreller (Diskussion) 13:31, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(nach BK) Moin, Mautpreller. Ich denke: Augen auf im Wissenschaftsverkehr. Zu gut 90% dürften die Fakten ja stimmen. Aber im Zweifel ist man dann doch lieber (um der Förderung, der Karriere etc.) politisch correct (wobei das völlig anders aussah in der "DDR", unter den Nazis und im Kaiserreich oder noch zur Zeit der Kleinstaaterei). --Methodios (Diskussion) 13:38, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Augen auf im Wissenschaftsverkehr" kann nie schaden. Aber wenn ein DDR-Geschichtsbuch eine Zahl nennt, glaubst Du das einfach so? Weil die DDR die Air Force so toll fand? Wieso Richard J. Evans ein "RAF-Historiker" sein soll, ist mir völlig schleierhaft, und dass die Bombennächte von Dresden "harmlos" gewesen wären, weil "nur" 20-25.000 Menschen getötet wurden, ist doch wohl eine Absurdität.--Mautpreller (Diskussion) 14:20, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Diese absurde Verharmlosung wurde von einem britischen Historiker losgetreten. Aber für unser seit 1945 besetztes Land ist das ja gerade richtig. Und ich vergleiche natürlich DDR und BRD. Und letztere kommt da von Jahr zu Jahr immer schlechter weg. Das sage ich als sog. Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft. --Methodios (Diskussion) 14:34, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Richtig, ihr habt den Krieg verloren. Und das war nicht der erste. Game over, Krauts ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d Sargoth 14:38, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ihr müßtet mal hören, wie die alten Genossen schimpfen, die hier 1989 ihre Privilegien und liebgewordenen Gewohnheiten verloren haben. Warum hat Sachsen bei der letzten Bundestagswahl mehr AfD gewählt als CDU? Ich verrate hier kein Geheimnis, daß ich MLPD gewählt hatte, wir haben hier einen echt netten, damals sehr engagierten Kanditaten, scheinbar ein Berufspolitiker. Denn ich war sogar auf der Wahlparty in den Vereinsräumen St. Pauli hier in der Dresdner Neustadt dabei, wir sangen die alten Arbeiterlieder, gedachten auch dem 100. Jubiläum der Oktoberrevolution (es wurde eine Buchneuheit angelegentlich vorgestellt). Sind mir aber nicht links genug, aber was soll man machen? Linkere hab ich hier nicht gefunden. Die Stimme aus dem Öff hatte übrigens vorhin nen Lachanfall - ich rechtsextremer Account. Danke, Miraki, Du hast ihr den Tag versüßt. Was sie sonst noch sagte - schweigen wir mal lieber. --Methodios (Diskussion) 14:49, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei soviel Dummschwätzerei gebe ich nur einen Kommentar ab: Der SW wird in diesem Jahr ohne meine Begleitung auskommen müssen. Und auch ohne meine Teilnahme. Ich habe hier jetzt genug gelesen, was mir komplett die Lust verdorben hat. Danke M&M... -- .Tobnu 14:59, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
<Quetsch> Na ein abrechenbares Ergebnis hätte dann der vom Kollegen Miraki aufgemachte Thread nun schon. --Methodios (Diskussion) 16:51, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Leute, ich denke, es reicht hier. Jeder kann sich inzwischen ein Bild von den Diskutanten machen und alles andere gehört nicht wirklich auf die Schreibwettbewerbs-DS, weder die Debatte um Opferzahlen (in meinen Augen in der ideologisch aufgeladenen Form übrigens hochgradig geschmacklos...), noch Wahlwerbung für die MLPD (oder irgendwen sonst). Der letzte wirklich konstruktive Beitrag mit SW-Bezug hier war wohl der von Achim, dass wir mehr Kandidaten bräuchten! -- Cymothoa 15:01, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Eh, man(n) wirft mir hier vor, ein rechtsextremer Account zu sein - oder rechtsextreme Verschwörungstheorien zu verbreiten, oder zu schlechter Letzt schlechterdings "wie ein cleverer geschulter knallhart rechtsextremer Account" (O-Ton Miraki) zu schreiben. Und das soll ich etwa auf mir sitzen lassen, oder wie oder was jetzt??? Da hat sich Miraki aber den Falschen ausgesucht und sich mächtig verrechnet. --Methodios (Diskussion) 15:09, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(quetsch): Das ist eine Frage für WP:VM oder WP:BSV, nichts was hier ad infinitum breitgewalzt werden muss. -- Cymothoa 15:14, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(Quetsch zum Quadrat) Danke für Dein Mitdenken hier. Weiß ich und hab ich auch gestern! schon versucht: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2018/02/15#Benutzer:Miraki (erl.). Mit dem Ergebnis, daß Kollege Kurator71 alles nur noch verschlimmbesserte: aus der Überschrift "Rechtsextremer Account als Juror-Kandidat" wurde nun die Überschrift "Rechtsextreme Verschwörungstheorien". Soll ich jetzt eine VM gegen den VM-Bearbeiter stellen oder wie habt ihr Euch das so gedacht? --Methodios (Diskussion) 16:40, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Veröffentlichungen der DDR gingen von ca. 32.000 Toten aus. Götz Bergander, nicht aus dem wissenschaftlichen Betrieb kommend, hat ab 1977 über Dresden im Luftkrieg publiziert und 35.000 Tote geschätzt. Die Dresdner Kommission zur Ermittlung der Opferzahlen kam 2009 auf 25.000 Opfer (Die Zerstörung Dresdens 13. bis 15. Februar 1945, 2010) und berücksichtigte dabei auch, dass Bauarbeiten und archäologische Grabungen nach 1945 nicht auf Überreste ungeborgener Opfer gestossen sind. Die hohen Zahlen gehen dabei auf Autoren vom Kaliber David Irving zurück, während angebliche Angaben der Dresdner Ordnungspolizei vom März 1945 sich als Fälschung eines Berichts des Höheren SS- und Polizeiführers vom 22. März 1945, bei dem man eine Null an die Zahl angehängt hatte, herausstellten. Wenn es, abgesehen vom Ignorieren der verschiedenen Publikationen per Diskreditierung der Autoren, auch darauf hinausläuft, die seit 45 bis heute fortdauernde Besetzung Deutschlands zu behaupten, dann disqualifiziert dies schon für die Mitarbeit im Bereich Politik und Zeitgeschichte.--Assayer (Diskussion) 15:12, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich candidir ja auch nicht dort - dort ist in WP ohnehin Hopfen und Malz verloren. - Wie wärs denn mit einem Berufsverbot in der Jury für MLPD-Wähler? Mitglied bin ich nirgends, mach nur von meinem Wahlrecht Gebrauch - und die MLPD ist mir noch nicht links genug, aber die treten wenigstens immer noch an. Also eine Art de-wiki-Radikalenerlass? --Methodios (Diskussion) 15:16, 16. Feb. 2018 (CET) P. S. Seh grad - ohne die übliche Löscheritis kommt de-wiki wieder mal nicht aus, und das gleich mal wieder im Doppelschlag: "Und nee, Wahlwerbung brauchen wir hier gerade auch gar nicht..." vom Kollegen Cymothoa exigua - und dann noch mal vom Admin-Kollegen Felistoria: "parteienlogo & -link entfernt; bitte nicht wieder einstellen, sondern WP:DISK respektieren, danke." --Methodios (Diskussion) 16:51, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hier geht es nicht um Berufsverbote und Gesinnung, sondern um die Frage: Wie hältst Du's mit der Wissenschaft? Wissenschaftsskepsis, wonach Wissenschaftler politisch korrumpiert wären, läßt sich auch im Bereich der "exakten Wissenschaften" artikulieren. Ich denke da nur an die Evolutionsbiologie oder die Biochemie.--Assayer (Diskussion) 19:29, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Prof. Treder hieß bei uns (Heraus)Treter (von Andersdenkenden)
Moin. Danke der Nachfrage, Assayer. Da kann man noch an sehr viel mehr denken. Aber es kommt immer auf den Einzelfall an. IdR macht der Mensch das, wofür er bezahlt wird - und wenn er das nicht machen würde, würde er nicht mehr dafür bezahlt. So kommt es, daß unterm Strich von manchem nicht viel bleibt, was einer gewissenhaften Prüfung standhalten würde. Das gilt auch für Wissenschaftler. Ein Bekannter von mir ist Peacemaker - er hat Theologie studiert, und dann halbtags für Bauern gearbeitet, um die andere Zeit seinen Job machen zu können. Aktuell hat er (trotz seines Unruhestandes) drei Schwerpunkte: Energiewende: Menschenstrom gegen Atom - Solidaritätsnetz Zürich für Flüchtlinge und die One Planet-Bewegung für Einfachen Lebensstil. Er hat sich zeitlebens nicht kaufen lassen, und seine Aktionen können sich deshalb sehen lassen. Adhoc fällt mir kein Wissenschaftler ein, welcher so unbestechlich geradlinig gewesen wäre. Selbst in der Theorie von den entferntesten Dingen spielte die sehr irdische Ideologie hinein: Bis 1989 wurde bei uns das Dogma der Unendlichkeit der Materie mit allen Mitteln durchgetreten und jeder Andersdenkende herausgetreten, Punkt 1989 wurde es urplötzlich von dessen Vertretern über Bord geworfen - nur, damit sie weiterverdienen durften. Wer das miterlebt hat, kann keine besonders hohe Meinung von der Wissenschaftsorganisation mehr haben. --Methodios (Diskussion) 20:47, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bitte das methodische Trollverhalten nicht weiter füttern. Da hat sich einer nun den SW ausgesucht, um seine Sucht nach Aufmerksamkeit zu befriedigen. Sprechen wir am WE weitere gute Leute an mit der Bitte, sich als Juroren zur Verfügung zu stellen. Und dann hat sich das durchsichtige Heischen nach Aufmerksamkeit erledigt. Atomiccocktail (Diskussion) 08:47, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Moin, Atomiccocktail. Sorry, aber ohne den Kollegen Miraki würde es diesen ganzen Thread hier nicht geben. Und ich hab wirkliche andere Prioritäten, als diesen Nonsens rechtsextremer Account bla bla bla hier weit von mir weisen zu müssen (oder tätest Du etwa sowas auf Dir sitzen lassen???). Zum Glück gibt es ja in diesem Thread wenigstens etwas Klugschwätzerei - wie Deine und Tobnus. So gaaanz umsonst ists ja dann doch nicht gewesen. --Methodios (Diskussion) 08:56, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Drei Sektionen

Hektische Reformen im laufenden Verfahren führen zu Unmut und zu schlechten Ergebnissen. Äh - diese Reform wird seid Jahren angemahnt. Und wann immer man sie anmahnt wird man damit abgefertigt, es sei gerade nicht der richtige Zeitpunkt. Klar ist jetzt, vor der ersten Nominierung der richtige Zeitpunkt. Und wenn man schon die Tradition erwähnt - früher waren es nur drei Sektionen. Die wurden nur während des SW-Booms auf vier erweitert. Der SW ist zwar nicht tot - aber boomen tut er nicht mehr. Eine Rückkehr zum traditionellen (!) Dreiersystem wäre somit sinnvoll. Würde auch zwei potentielle Autoren mehr bedeuten. Beim ersten SW gab es übrigens drei Sektionen und nur 5 Jurymitglieder, die zusammen alle Sektionen bearbeitet haben. Marcus Cyron Reden 05:49, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Idee mit der Rückkehr zu drei Sektionen (nicht deren gänzlicher Abschaffung) ist weder besonders neu noch besonders radikal. Vielen Dank, dass du nochmal einige Argumente dafür aufgezählt hast. Wichtig wäre, dass wir uns endlich mal dazu durchringen, tatsächlich etwas zu tun. -- Carbidfischer Kaffee? 09:59, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und es wäre gut VOR(!) der Jurorenwahl, ja möglichst Kandidatenaufstellung, zu klären ob nun wie bisher vier Sektionen mit vier mal zwei gleich acht Juroren oder drei mal zwei gleich sechs Juroren vorgesehen sind. Ohne Klärung werden a) mögliche Kandidaten abgehalten, b) Trollerei von ungeeigneten Accounts Vorschub geleistet und c) die von Magiers angesprochenen Inkompatibilitäten mit den Realitäten nicht mehr kalkulierbar. Ich verstehe die Hartnäckigkeit dieser Diskussion, man müsse die Sektionen verringern oder abschaffen, was für die Autoren keinerlei Vorteil bringen würde, nicht. Ins Blaue hinein möchte ich weder kandidieren noch als Juror arbeiten. -- Miraki (Diskussion) 10:52, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich für meinen Teil möchte mich strikt gegen die Abschaffung der Sektionen abschaffen. Gründe wurden aus Autorensicht gestern von Miraki und aus Jurorensicht von Magiers noch einmal gut zusammengefasst. Mit einer Reduzierung auf drei Sektionen kann ich aber aus meheren Gründen prima leben. Veränderungen am SW sollten jedenfalls nur durchgeführt werden, wenn mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dadurch die Qualität und/oder Quantität der teilnehmenden Artikel gesteigert wird und/oder die Arbeit der Juroren erleichtert und effizienter gestaltet wird. Bitte aber keine Veränderungen nur um der bloßen Reformwillen. --Armin (Diskussion) 11:00, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde die Argumente für eine Beibehaltung der Sektionen auch überzeugend for the time being. Dann scheint es keine größeren Widerstände zu geben gegen eine Reduzierung auf drei Sektionen; in Anlehnung an Carbidfischer sehe ich im Moment den Diskussionsstand bei (1) Exakte Wissenschaften/Natur und Technik, (2) Kunst und Kultur, (3) Geschichte und Geographie. Damit wäre Gesellschaft nicht vertreten, aber wichtig und schwierig den anderen Bereichen zuzuordnen (alles, was Sozial- und Verhaltenswissenschaften behandeln, also etwa Soziologie, Politik, Wirtschaft, Psychologie). Deshalb würde ich vorschlagen: (1) Natur und Technik, (2) Kultur und Gesellschaft, (3) Geschichte und Geographie. Oder (2) Kultur und Geographie, (3) Geschichte und Gesellschaft? --Andropov (Diskussion) 11:07, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich wäre für den 2. Vorschlag, da ich Geschichte und Geografie durchaus als recht weit entfernt sehe. Persönlich würde ich für die Aufteilung in 1) Naturwissenschaften, Mathematik, Medizin, Technik, naturwissenschaftliche Geowissenschaften und Verkehr, 2) Staats- und Gesellschaftwissenschaften (Recht, Soziologie, Politik, nichtnaturwissenschaftliche Geowissenschaften, Philosophie, Wirtschaft, Medien) & Popkultur, 3) Geschichts- und Kunstwissenschaften. Dabei würde ich allerdings nie die Grenzen zu eng ziehen. So kann Architektur etwa bei entsprechender Artikelausrichtung unter jeden der drei Themenbereiche fallen. -- Marcus Cyron Reden 20:52, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Leider nehme ich deine Kritik an der Reduzierung der Sektionen jetzt erst richtig wahr, lieber Miraki, sorry. Deine Argumente dafür, diese Diskussion vor der Jurorensuche abzuschließen, sind sicher richtig und wichtig, aber wann, wenn nicht jetzt kann man eine Veränderung herbeiführen: Nach Abschluss ist der Wettbewerb vom Radar verschwunden, direkt vorher will keiner etwas ändern und direkt nach der Nominierungsphase in der laufenden Juryarbeit wurde bisher als unpassend angesehen. Dass es in den letzten Jahren schwierig geworden ist, acht Kandidaten für die Jury zu finden, ist doch Konsens, vermute ich? Und dass die übliche Anzahl der Artikel in drei Sektionen gut stemmbar ist, würde ich auch sagen (und dass die bisherigen Sektionen doch eher Diskussionsprodukte und nicht in Stein gemeißelt sind). Ich würde aber, weil mir deine Argumente für den bereits angefangenen Wettbewerb einleuchten, dafür plädieren, den jetzigen Wettbewerb erstmal in den gewohnten Bahnen laufen zu lassen und den Vorschlag, die Sektionsanzahl für den Herbstwettbewerb zu reduzieren, sozusagen auf Wiedervorlage zu setzen: Nämlich für die Zeit direkt nach der Bekanntgabe des Ergebnisses. Wenn wir uns jetzt schon darauf einigen, dass wir auch ausgehend von den Erfahrungen dieses Wettbewerbs die Frage dann nochmal stellen, sollte es doch genügend Vorlauf und Interesse daran geben, oder? --Andropov (Diskussion) 11:22, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
So kann man es machen. Ich könnte mit beiden Drei-Sektionen-Varianten leben. Persönlich würde ich die letztgenannte vorziehen: (1) Natur und Technik, (2) Kultur und Geographie, (3) Geschichte und Gesellschaft. Geschichte und Gesellschaft gehören meiner Wahrnehmung nach enger zusammen als Geschichte und Geographie. -- Miraki (Diskussion) 11:23, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mit dieser Lösung (im Frühjahr nochmal vier, ab Herbst drei) könnte ich auch gut leben. Bzgl. der Aufteilung erscheint mir die Variante mit (2) Kultur und Gesellschaft und (3) Geschichte und Geographie harmonischer, die andere wäre aber auch OK. -- Carbidfischer Kaffee? 13:42, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht passiert auch doch noch ein Wunder, und wir haben am Ende wieder 100 Einreichungen. Dann kann man nochmal darauf reagieren. Ansonsten unterstütze ich das so. Marcus Cyron Reden 17:19, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Zusammenlegung ist OK, ich sehe den Gewinn zwar nicht wirklich aber das muss ja auch nicht. Allerdings Bitte nicht Kultur und Geographie zusammenlegen, das passt aus meiner Perspektive an vielen Stellen nicht in einen Topf.--Fraoch 17:23, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mit der Zusammenlegung von Geschichte und Geographie wäre ich auch nicht glücklich und bin wie Miraki für eine Zusammenlegung von Geschichte und Gesellschaft - was heute gesellschaftliche Themen sind, ist die Geschichte von morgen. Zu Geographie passt meiner Ansicht nach Natur am besten - nicht nur, weil z.B. Naturschutzgebiete geographische Objekte sind, auch Tiere und Pflanzen haben viel mit der Geographie und z.B. dem damit verbundenen Klima zu tun. Und Technik und Kultur vertragen sich doch auch ganz gut, oder? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wir sind uns offensichtlich einig, dass wir ab dem SW im Herbst wieder drei Sektionen haben wollen. Jetzt müssen wir uns nur noch darauf einigen, welche drei Sektionen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:29, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kultur + Geographie in einer Sektion, ein wahrhaft wohlschmeckender Eintopf. LOL. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 12:37, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Da hier viel über die Zuordnung der Geografie diskutiert wird, möchte ich mal anmerken, dass die bislang garnicht ausdrücklich genannt wird. Warum also in Zukunft? Zitat aus unserem Artikel: "Sie [die Geografie] bewegt sich dabei an der Schnittstelle zwischen den Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften." --DWI (Diskussion) 12:43, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Preise

Normalerweise halte ich mich an den Rat meiner Lehrer, nur zu handeln, wenn ich weiß, was ich da tue. Hab ich gestern nicht gemacht und statt dessen – natürlich nicht in Vertretung der WP, sondern als Privatperson – meinen Lieblingsverlag angeschrieben mit der Frage, ob sich der Verleger dafür erwärmen könnte, uns Bücher für den Schreibwettbewerb zu spenden. Mich persönlich würde das besonders deshalb freuen, weil die sozialwissenschaftlichen Artikel nicht selten in überarbeitungsbedürftiger Verfassung sind und der Verlag dazu im Regelfall vom Feinsten verlegt. Da ich stramm damit rechne, dass Herr Wirth antwortet, und auch, dass er spenden mag, wollte ich fragen, wie es dann weiter gehen müsste, um seinen regelgemäßen Lauf zu nehmen. Ich hätte wohl besser vorher fragen sollen. Tut mir leid. Ist es sehr schlimm? Herzlichen Gruß --Andrea (Diskussion) 06:38, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Also WP:SM ist da ziemlich eindeutig: Gut gemacht, vielen Dank! 😊--Emergency doc (D) 17:57, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Glück gehabt. Das freut mich. ein lächelnder Smiley  Wirth hat sehr nett geantwortet und will es in seinem Team besprechen. Dank für den Dank, Emergency doc! --Andrea (Diskussion) 19:15, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten


Ich schreibe in meinen Mails immer, dass ich mich "dieses Jahr um die Organisation des Wikipedia-Schreibwettbewerbs kümmere" und in dieser Rolle anfragen möchte, ob das Verlagshaus bzw. das Unternehmen Lust hätte, Preise zu spenden. Streng genommen rufe ich vorher erst an, kläre kurz das Interesse ab und schreibe dann nochmal eine ausführliche Mail mit den Details. Ich stelle hier mal eine Mustermail an einen Sachbuchverlag als Vorlage rein:

Sehr geehrte Frau XXXX,

vielen Dank für Ihr Interesse an einer Kooperation. Hiermit sende ich Ihnen wie abgesprochen die Details zu meiner Anfrage.

Der Wikipedia-Schreibwettbewerb wird seit 2005 halbjährlich (im März und im September) ausgerichtet und prämiert die besten Artikel, die im Laufe des Wettbewerbsmonats entstehen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury aus Wikipedianern, die zu jeder Ausgabe von der Community gewählt wird. Ziel des Wettbewerbs ist, die Artikelqualität auf Wikipedia zu erhöhen und die Autorinnen und Autorinnen zu motivieren, nicht nur in der Breite, sondern auch in der Tiefe an Themen zu arbeiten. In diesem Jahr habe ich gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen die Organisation und Koordination des Wettbewerbs übernommen.

Die Preise, mit denen die Gewinnerartikel prämiert werden, werden zum einen von der Community gestiftet, zum anderen aber auch von Unternehmen und Organisationen, darunter auch immer wieder Verlage. Da Bücher für Wikipedianer immer besonders attraktiv sind und wir mit Ihrem Haus in der Vergangenheit stets sehr gute Erfahrungen gemacht haben, habe ich mich an Sie gewandt.

In der Regel spenden Verlage Bücherpakete mit Neuerscheinungen aus ihrem Programm oder eine Programmreihe. Der preisliche Umfang bewegt sich dabei für gewöhnlich zwischen 50 und 150 €. Da die Wettbewerbsseite im März auch auf der Wikipedia-Hauptseite verlinkt wird, in diesem Zeitraum zwischen 200 und 600 Aufrufe pro Tag (Statistik für März 2016 als Referenz) verzeichnen kann und die Spender auf der Wettbewerbsseite genannt und verlinkt werden, bietet es sich für Verlage an, über die gestifteten Preise auf das aktuelle Programm hinzuweisen. Alternativ wäre auch ein Gutschein für den Online-Shop von [Verlag] eine Möglichkeit.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr Haus zu einer Preisspende für den aktuellen Wettbewerb bereit wäre und würde für diesen Fall auch die Kommunikation zwischen Ihnen und den etwaigen Gewinnern übernehmen. Für Nachfragen stehe ich Ihnen unter dieser Mailadresse sowie unter [Dienstnummer] (dienstlich) bzw. [Mobilnummer] (privat) zur Verfügung. Zusendungen können Sie gerne an

[Adresse]


richten.

Mit besten Grüßen, [Klarname]

Achtung, Porto für Bücherspenden kann ordentlich ins Geld gehen! Am besten vorher kurz mit WMDE/AT/CH klären, ob die euch das erstatten können, wenn ihr den Versand übernehmt.-- Alt 12:19, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Danke TAM! Ich habe bei Herrn Wirth ja nur als Privatperson angefragt, aber diese Seite verlinkt, so dass er Deine zusätzliche Info finden wird. Lieben Gruß --Andrea (Diskussion) 06:21, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich würde nächste Woche weider versuchen, ein paar Preispakete einzuwerben. Bislang auf meiner Liste:

Falls jemand noch andere Ideen hat, nehme ich die gerne auf. -- Alt 18:42, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten

TAM, wie schätzt Du das Interesse an (meist gebundenen, gut erhaltenen) Büchern (Literatur, Literaturwissenschaft, Geschichte, Psychologie, Philosophie...) ein? Ich könnte hier einige einfügen (allerdings keinen pünktlichen Versand garantieren). --Gustav (Diskussion) 16:47, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Gustav, Privatspenden sind doch immer erwünscht und verkörpern ja irgendwie auch den Geist des Wettbewerbs (von Wikipedianern für Wikipedianer). Und selbst wenn am Ende etwas nicht gewählt wird, dann gibt es doch wenigstens Auswahl bei den Preisen. Dass man auf Abwicklung und Versand manchmal etwas warten muss, ist nach meiner Erfahrung nichts ungewöhnliches für den SW. Also ich würde sagen, stell gerne ein, was Du für geeignete Preise hältst. Gruß --Magiers (Diskussion) 17:43, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe den letzten Preis des vergangenen Wettbewerbs erst diesen Montag rausgeschickt – gut, da hatte ich auch einen kolossalen Fehler gemacht, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass es der Freude beim Empfang keinen Abbruch getan hat :) Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir immer mal wieder gebrauchte Bücher hier als Preise, die auch genommen wurden. Wichtig ist (das ist meine Erfahrung von den Verlagsbuchpaketen): Lieber ein sehr teures Buch als drei billige. Und lieber ein gut zusammengestelltes Paket mit einer Trilogie als fünf Bücher, die inhaltlich nichts mit einander zu tun haben. Aber grundsätzlich ist schwer abzuschätzen, ob Preise genommen werden oder nicht. Zum einen machen hier nur Verrückte mit, zum anderen kann man bei der Preisspende noch nicht sagen, wie viele Kandidaten oder Preisträger es am Schluss geben wird. Teils hatten wir schon zu wenig Preise (da hab ich dann glaub ich was nachgeschossen), vorletztes Mal ist einiges übrig geblieben (sogar von den Unternehmensspenden, was dann natürlich blöd aussieht). Aber wenn du meinst, dass du etwas schönes hast, worüber sich jemand anders als Preis freuen würde, setz es einfach auf die Liste.-- Alt 08:10, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich danke Euch für die Einschätzungen! Gruß aus dem Schneesturm --Gustav (Diskussion) 16:06, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hat das eigentlich einen besonderen Hintergrund, dass Wikimedia Deutschland dieses Mal keinen Preis stiftet? Meiner Erinnerung nach war das doch bisher immer der Fall gewesen. --Arabsalam (Diskussion) 06:48, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

WMDE wird aktiv, wenn sie angefragt werden - siehe Wikipedia:Förderung/Wettbewerbspreise; ich habe mal ein Mail mit einer Anfrage rausgeschickt. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:20, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Durchführung Jurywahl

Ich würde mich freuen, wenn wir langsam zum Thema SW-Vorbereitung zurückkehren könnten. Noch haben wir keine Jury und die Diskussionen der letzten Tage scheinen mir nicht geeignet, das zu ändern. Daher würde ich vorschlagen, dass wir übers Wochenende weitere Kandidaten suchen, um dann nächste Woche die Jurywahl durchzuführen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:42, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gracias ... -- Achim Raschka (Diskussion) 17:49, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Fraoch 18:28, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Atomiccocktail fragte bei mir an, ich habe mich nun als Juror-Kandidat der Sektion Gesellschaftswissenschaften eingetragen. Ein Problem dabei könnte werden, dass ich in der zweiten April-Hälfte wegen anderer Verpflichtungen sehr ungern zu einem Jury-Treffen reisen möchte, allenfalls Hamburg wäre drin. Das bitte bei der Auswahl der Juroren beachten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:29, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

In der Sektion Geschichte würde ich mir gerne Benutzer:81549ts, Benutzer:Chirograph, Benutzer:Trollflöjten oder Benutzer:Artregor bereits dieses Mal oder dann im Herbst als Juror wünschen. Ich hoffe, die Pings kommen an. --Armin (Diskussion) 23:15, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Danke für die Nominierung – mal abgesehen von einigem anderen und dass ich ab März bis einschließlich September keine zuverlässigen Zusagen machen könnte, habe ich nach schwieriger Suche dann doch eine Seite gefunden auf der die konkreten Arbeitsanforderungen an einen Juror skizziert sind, demzufolge ein Treffen irgendwo in Deutschsprachland stattfindet, an dem grundsätzlich teilgenommen werden sollte, alternativ allenfalls Skype-Konferenz oder so. Da ich Wikipedia und den großen Rest meines Lebens (btw: ist beides "RL") getrennt halten möchte, käme das für mich solange nicht in Frage, sorry. Gute Nacht allenthalben, --Trollflöjten αω 03:48, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei mir verhält es sich ziemlich ähnlich wie bei meinem Vorredner: ein Jury-Treffen im RL lässt sich zum einen wenig mit meinem ohnehin durch berufliche Verpflichtungen & mehrere Ehrenämter im RL übervollen Terminkalender vereinbaren und zum anderen möchte ich meine WP-Aktivitäten auch strikt auf den virtuellen Bereich begrenzen, weshalb alle Aktivitäten die mit realen Treffen verknüpft sind, wie hier oder etwa auch das SG, für mich schlicht momentan nicht in Frage kommen. Mein Fokus innerhalb der WP bleibt bis auf Weiteres im Wesentlichen auf den Bereich WP:MP gerichtet. Aber gleichwohl besten Dank für die durch die Nominierung entgegengebrachte Wertschätzung. --Artregor (Diskussion) 00:02, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann Dich gut verstehen, Artregor! Der Wunsch nach RL-Treffen steht bei mir auch am ganz unteren Ende der WP-Wunschskala. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auch ich fühle mich durch den Vorschlag geehrt. Eine Kandidatur lehne ich aber ab. Schreiben ist für mich kein Wettbewerb. Ein Schreibwettbewerb kann daher grundsätzlich nichts sein, wofür ich mich engagieren würde. Meine Mitwirkung an der Wikipedia möchte ich auf die Arbeit an Artikeln beschränken. Schon dieser Aufgabe komme ich nicht in dem von mir gewünschten Umfang nach. Weitere Verpflichtungen kommen für mich nicht in Frage. Viele Grüße,--81549ts (Diskussion) 19:40, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hoffentlich tut sich noch was in puncto Jury-Kandidatur in den nächsten Stunden, sonst wird es in meinen Augen eine seltsame Veranstaltung. Ich hab's jetzt nicht geprüft, aber es dürften sich einige (oder fast alle) der Kandidaten (ich auch, nach Bitte an anderer Stelle) selbst vorgeschlagen haben. Dagegen ist ja auch dann nichts einzuwenden, wenn es Auswahlmöglichkeiten gibt. Die gibt es aber in zwei von vier Sektionen derzeit nicht. Bleibt es so, werde ich für die Jury in diesen Sektionen kein Votum abgeben. Das sind dann ja Selbstläufer. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Guten Abend, @Jürgen Oetting! mW müssen die Juroren bestätigt werden durch Wahl. Eine Selbstnominierung hilft da mMn net. Daher wäre es um so wichtiger, daß Du auch in den Sektionen abstimmst, wo er nur zwei Kandidaten gibt. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 22:02, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Moin Brodkey65, die werden schon bestätigt werden, dazu braucht es mein Votum nicht, paar Stimmen gibt es sicher auch für die alternativlosen Kandidaten. Das meinte ich mit Selbstläufer. Ich behalte es im Auge, möchte aber lieber wählen. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:12, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich ziehe meine Kandidatur zurück. -- Miraki (Diskussion) 22:48, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Schade! Ich hätte mich, für den Fall meiner Wahl, sehr auf ein Zusammenwirken in der Jury gefreut. Wollen Sie es nicht noch einmal überschlafen? MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 22:54, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Überschlafen geht kaum, die Nominierungsphase ist um Mitternacht vorbei. Blöde Situation jetzt. Ich könnte jetzt von Gesellschaftswissenschaften zu Geschichte wechseln, dann gäbe es in jeder Sektion zumindest zwei Bewerbungen für zwei Plätze. Damit würde ich aber genau die seltsame Situation unterstützen, die ich hier weiter oben bemängelte, keine AusWahl. --Jürgen Oetting (Diskussion) 23:03, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Doch, Überschlafen (und weiter werben!) geht - durch eine Verkürzung der Nominierungsphase: schiebt die Wahl nach vorne! Ähnliches gab zwar, wenn ich mich richtig entsinne, im vergangenen Jahr mal Ärger, sei's drum - manchmal gibt's eben etwas prekäre Situationen, na und? --Felistoria (Diskussion) 23:10, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und sowas soll in der letzten Stunde vor Ende der bisher angegeben Nominierungsphase beschlossen werden? Wird immer seltsamer hier. --Jürgen Oetting (Diskussion) 23:27, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Klar ist das ungewöhnlich, Jürgen, manchmal ist das eben so. Aber ich bin davon überzeugt, dass das zu einem guten Ende kommt! Ich habe den Termin verschoben und Atamari eine neue "Sektion" verschafft - Ihr dürft mich hauen, revertieren, as you like it. Viele Grüße zur guten Nacht, --Felistoria (Diskussion) 23:31, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hab's gesehen, es gefällt mir nicht. Ich bin raus. --Jürgen Oetting (Diskussion) 23:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Och menno. Kannst es doch rückgängig machen als Kandidat... Vertreiben war wirklich nicht meine Absicht, was hättest Du denn für sinnvoll erachtet so kurz vor Zwölf? --Felistoria (Diskussion) 23:59, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Als mehr oder weniger Unbeteiligte (ich werde nicht mit einem Geschichtsartikel teilnehmen) würde ich vorschlagen, dass Miraki sich bis zum Beginn der Abstimmung wiedereintragen kann, weil er ja schon vorher eingetragen war, andere Kandidaten jedoch nicht mehr berücksichtigt werden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:06, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist doch eher ein Geselligkeits- und Motivationsspiel als ein Wettbewerb, in dem das Gewinnen im Fokus steht, von daher sollte das doch möglich sein, wär schon schad drum – und ich halte es durchaus grundsätzlich für wichtig sich an die eigenen Regeln zu halten. --Trollflöjten αω 00:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bewirb Dich doch als Juror, besondere Situationen erfordern besondere Mittel, wenn die nicht passen - einfach zurücksetzen (und hier rechts updaten...). --Felistoria (Diskussion) 00:14, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Felistoria, das konnte er zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr, denn Du hast gestern kurz vor Zwölf im Zeitplan zwar flink den Wahltermin verschoben aber nicht die Nominierungsphase verlängert. Hat inzwischen auch niemand nachgeholt. Ich werde es sicher nicht tun, denn ich hielt die Blitzaktion schon gestern für Pfusch. --Jürgen Oetting (Diskussion) 07:57, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann war die willkürliche Festlegung der Termine erst einen Tag zuvor genauso Pfusch. Der SW lebt halt wie die ganze Wikipedia von Improvisation und von "Einer machts". Und da er jedes Jahr sowieso von genug Unkenrufen begleitet wird ist das ganz Hin und Her bei den Kandidaturen ehrlich gesagt überhaupt nicht hilfreich. Wenn Euch der Wettbewerb am Herzen liegt, dann zieht die Kandidatur durch (nicht nur jetzt bei der Nominierung, sondern auch später während dem Wettbewerbszeitraum). Die konkrete Jury-Arbeit lässt sich dann sicher auch so mitgestalten, wie es für einen passt. --Magiers (Diskussion) 09:27, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Moin, vielleicht machen ja @Miraki: und @Jürgen Oetting: doch wieder mit? Wenn ich Pfusch veranstaltete - war ein Versuch, den könnt Ihr doch gern korrigieren! --Felistoria (Diskussion) 09:57, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hab' mich schon hier abschließend geäußert. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich fühle mich von dem Angebot aufrichtig geehrt, stehe aber nicht zur Verfügung. Dennoch: Herzlichen Dank und viel Erfolg! --Chirograph (Diskussion) 20:42, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Übersetzungen

Hallo! Ich dachte, ich frage jetzt mal vorzeitig nach, bevor ich wieder in Zeitnot gerate. Und zwar geht es mir um den Stellenwert übersetzter Artikel im Schreibwettbewerb (hab noch nie teilgenommen, sollte ich vielleicht vorausschicken). Die Regeln geben dazu ja nichts her und im Archiv habe ich auch nur vage Empfehlungen gelesen. Daher mal konkret: Ich bin am Überlegen, einen umfangreichen neuen Artikel aus der italienischen WP zu übersetzen (also, übersetzen werde ich ihn so oder so, ein SW wäre halt ein willkommener Ansporn). Ich stehe mit dem Autor des Originalartikels in persönlichem Kontakt und werde mich bei der Übersetzung sicher noch mit ihm austauschen; insofern würde ich den Artikel dann sowieso am liebsten als Gemeinschaftswerk nominieren, was aber schon allein deshalb nicht geht, weil er den Artikel im Januar geschrieben hat. Nun ja, wird so eine Totalübersetzung im SW sehr kritisch gesehen? Um ein Beispiel zu machen, einige meiner umfangreichsten Übersetzungen waren zB Francesco Guccini oder Lucio Dalla. Für den SW-Beitrag würde ich natürlich noch einmal gründlicher arbeiten, außerdem habe ich da wie gesagt den (alleinigen) Autor direkt bei der Hand. Was sind so die Meinungen der SW-Erfahrenen zu solchen Fällen (@Brodkey65: als Jurykandidat für Kultur)? Gruß—XanonymusX (Diskussion) 17:17, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Grundsätzlich würde ich sagen, das eine Übersetzung inklusive Überprüfung der EN und ggf. Ergänzungen, die vielleicht speziell den deutschsprachigen Raum betreffen, fast genauso viel Arbeit macht wie neuschreiben. Ist natürlich nicht so schön für die Jury, wenn niemand die EN lesen kann (ich würde sagen italienisch ist nicht ganz so verbreitet) - aber auch das kann man ja dem Autor nicht vorwerfen. --V ¿ 20:44, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@XanonymusX: Ich sehe das ähnlich wie mein Vorredner V. Auch ein übersetzter Artikel kann mMn am SW teilnehmen. Denn auch Übersetzungen, insb. Literaturübersetzungen, stellen ein eigenständiges künstlerisches Werk dar. Sollte ich als Juror gewählt werden, wäre eine Übersetzung aus dem Italienischen kein Problem. MfG,Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 22:49, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe überhaupt kein Problem. Der Artikel Metropolitan Railway, mit dem ich vor zwei Jahren teilgenommen habe, basierte zu einem großen Teil auf einer Übersetzung aus dem Englischen und erreichte damals den dritten Platz. --Voyager (Diskussion) 22:57, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte Übersetzungen von Wikipedia-Artikeln für problematisch. Ganz einfach weil wikipedia keine zuverlässige Informationsquelle ist. Der übersetzte Text sollte auf jeden Fall geprüft bzw. überprüft werden (also sind die Seitenzahlen korrekt? stehen die Behauptungen in den angegeben Belegen? ist der Inhalt richtig wiedergegeben?), damit Fehler und Irrtümer sich nicht noch über verschiedene Sprachversionen wie eine Art Flächenbrand verbreiten können. Zudem sollte deutschsprachige Literatur, wenn überhaupt vorhanden und von der Seriösität einwandfrei, auch berücksichtigt werden. --Armin (Diskussion) 23:22, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe das wie Armin. Überdies ist eine Übersetzung dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Originals strikt beizubehalten ist. Alles andere wäre eine plagiierende Bearbeitung, aber keine Übersetzung. Hinzu käme, wie Armin richtig bemerkt, die Frage nach den Belegen, die ich für ganz entscheidend halte: eine Übersetzung gibt die Verantwortung für deren Richtigkeit immer ab, denn genau diese hat sie nicht zu prüfen, was übrigens auch in den meisten Fällen gar nicht geht. --Felistoria (Diskussion) 23:36, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nun ja, ich habe auch nichts dagegen, meine (bisherigen und zukünftigen) Übersetzungen als „plagiierende Bearbeitungen“ zu bezeichnen, das ist doch die Grundlage unserer CC-Lizenzen! Gerade bei wackelig belegten Originalen (wie vor einiger Zeit Lucio Battisti) weicht meine Version in den Details dann schon deutlich ab. Aber dass über dieses Thema wenig Einigkeit herrscht, war mir schon bewusst.–XanonymusX (Diskussion) 23:45, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab' das so noch nie gemacht, aber meines Wissens wird doch ein Original in die de-Wikipedia importiert und dann von dir bearbeitet, also auch übersetzt. Damit wird ja eben gemäß wiki-Prinzip nicht im klassischen Sinn "übersetzt", sondern nur die Ausgangs"position" belegt. Was Du mit der veranstaltest, bekommt dann seine eigene Qualität, sprachlich ebenso wie in den Belegen. Und bei denen gilt wiederum Armins mMn gerechtfertigte Forderung. Entschuldige den Begriff "plagiierend", der kam für mich ins Spiel in Abgrenzung zum Begriff "übersetzen". --Felistoria (Diskussion) 00:10, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich übersetz aus vielen Sprachen, gern außerhalb des Mainstreams, weil es da noch Welten zu entdecken gibt. Und ich mach da gar keinen Unterschied in der Artikelarbeit - ob Transformiren, Recherchiren, Kompiliren... Wir alle sind im Bereich der Encyclopaedie letztlich nur Plagiatoren. Ja und? Oder deucht sich einer hier was Besseres? --Methodios (Diskussion) 09:37, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es geht doch bei diesem Wettbewerb gerade darum, das gute vom noch besseren zu unterscheiden. Insofern sind die hier ausgezeichneten Artikel tatsächlich was Besseres. Wenn ich drüber nachdenke, finde ich die Kandidatur als Gemeinschaftswerk am Ehrlichsten, insbesondere wenn Ihr tatsächlich hinter den Kulissen noch zusammenarbeitet. Der Artikel war zwar schon vor dem Wettbewerbszeitraum da (in der it-wp), aber nicht hier (in der de-wp). Das sollte eigentlich nicht anders zu bewerten sein als eine langfristige Vorbereitung im BNR. Und bei einem italienischen Thema sind italienische Quellen ja auch angemessen (mir wurde jedenfalls mal vorgeworfen, bei einem polnischen Gedicht keine polnischen Quellen verwendet zu haben). Natürlich müssen die Quellen bei der Übersetzung überprüft und richtig interpretiert werden. Du zeichnest am Ende für die Korrektheit des Artikels ja auch mit Deinen Namen. Insofern braucht man auch bei einer Übersetzung ausreichend fachliche Kenntnis (oder zumindest diejenigen des Originalautoren, auf die man zurückgreifen kann). Wenn die Übersetzung am Ende wacklig ist und etwa Fachbegriffe nicht richtig benennt, weckt sie natürlich schnell Misstrauen gegenüber ihrer Korrektheit. Außerdem sollte der Artikel am Ende auch auf deutschsprachige Leser zugeschnitten sein, etwa die Abschnitte Weblinks und Literatur, die ja Empfehlungen zur weiteren Lektüre sein sollen, evtl. auch eine andere Schwerpunktsetzung (deutschsprachige Übersetzungen der Werke, Rezeption im deutschsprachigen Raum o.ä.) Aber eine hochkarätige Übertragung aus einer anderen Sprache, die das wirklich leistet, sollte uns auch in der de.wp willkommen und einer Auszeichnung wert sein. --Magiers (Diskussion) 10:51, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das klingt vernünftig und sollte den Versuch wert sein! Gerade bei meiner ersten SW-Teilnahme habe ich auch nicht die ganz großen Ambitionen, solange die Juroren sich in der Lage sehen, meine Einreichung zu bewerten, ist alles gut.—XanonymusX (Diskussion) 16:25, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jurywahl wie sie sein sollte...

Wahnsinn... War hier noch der Anschein, alles bräche auseinander, als ich das letzte Mal reinschaute, so findet man jetzt umseitig eine große Anzahl wirklich guter und qualifizierter Jury-Kandidaten. Da wird die Wahl wirklich schwerfallen, vielen Dank an alle, die sich bereit erklärt haben und zur Wahl stehen. Gruß--Emergency doc (D) 23:41, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

+1, bin beeindruckt, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:44, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 *freu!* ein lächelnder Smiley  Allen viel Freude & Erfolg wünscht --Andrea (Diskussion) 08:29, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe das auch gerade. Das ist echt cool! Atomiccocktail (Diskussion) 13:38, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und dann auch noch diese bis zum Schluss spannnende Wahl! Was passiert eigentlich, wenn es in einer Rubrik zwei Zweitplatzierte gibt? Gibt es dort dann drei Juroren? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:03, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann entscheidet das Los.--Zweedorf22 (Diskussion) 13:07, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Also da kommt dann der Glücksfaktor ins Spiel – finde ich nicht wirklich optimal. Man könnte in dem Fall z.B. auch statt der Stimmen die Personen zählen, also eine neue Zählung unter Weglassung der doppelten Stimmen. Das würde jedenfalls mehr über die Zustimmung zu einem Kandidaten aussagen als eine Losziehung (die man dann immer noch machen könnte, wenn die Personenzählung ebenfalls gleiche Ergebnisse bringt). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:43, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt macht man sich schon Gedanken um Probleme, bevor sie da sind:-)
Mein Vorschlag wäre, das sich die zwei Stimmgleichen dann einfach alles teilen. Jeder eine Halbe Stimme - und beim Jurytreffen jeder ein halbes Bett und jeweils eine halbe Mahlzeit - nicht zu vergessen nur einen halben Stuhl während des Treffens.
Ohne Tronie - höchstwahrscheinlich werden die dann drei gewählten eines Sektors das ganz ohne Regeln hinbekommen. Und da es das Problem in bisher 28. Schreibwettbewerben nicht gab brauchst es zum 29.ff auch keine Regelung. Beste Grüße --V ¿ 17:30, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nach der Wahl

Ein Kandidat, der dank 12 (!) Doppelstimmen gewählt wurde – da muss hinter den Kulissen ja eifrig kommuniziert worden sein. --Aalfons (Diskussion) 10:38, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Meine Wenigkeit als erster jener 12 Doppelstimmer hat mit niemandem kommuniziert. Ich bin einfach überzeugt davon, dass Brodkey65 ein guter Juror ist. Zwei der drei anderen Kandidaten waren mir unbekannt und ein Blick auf deren Benutzerseiten ergab für mich keinerlei Aufschlüsse über die Eignung als Juror und ein weiterer Kandidat ist aus meiner Sicht aufgrund eines oberflächlichen Exzellent-Votums bei einer Artikelkandidatur nicht als Juror geeignet. Von einem Juror erwarte ich dass er sich kritisch mit einem Artikel auseinandersetzt. So wie ich Brodkey65 kenne wird er das tun.--Steigi1900 (Diskussion) 12:12, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Steigi, als einen der Frühabstimmer hatte ich nicht dich im Auge. --Aalfons (Diskussion) 13:42, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nur kurz: Nachdem die Jurywahl nun beendet ist, würde ich mir - als offensichtlich gewählter Juror - wünschen, dass keine weiteren Spekulationen und Diskussionen zum Zustandekommen der Ergebnisse geäußert werden. Die Jury wird sich in den nächsten Tagen in der gewählten Konstellation virtuell zusammenfinden und das weitere Vorgehen abstimmen - Zwischentöne sind da eher hinderlich. Danke an alle Wähler - ich hoffe nun auf viele und vielfältige Nominierungen. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 12:19, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Möchte nur festhalten, dass mein Vorschlag oben zum Umgang mit Stimmengleichheit bei Zweitplatzierten nichts mit den hier diskutierten Doppelstimmen zu tun hat, weshalb ich den Abschnitt abtrenne. Über eine Diskussion zu meinem Vorschlag würde ich mich freuen, auch wenn es diese Jurywahl nicht mehr betrifft. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 15:49, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Liebe Häferl, ich finde dieses Doppelstimmenverschwörungsgeraune annoying. Ich kann mir bei einigen Abstimmenden die Gründe genau vorstellen, die ganz sicher unterschiedlich sind, und ich bin mir deshalb sicher, dass es keine geheime Absprache gab. Das führt doch zu nichts, auch wenn sich hundert Leute angesprochen hätten, würde sie gute Gründe haben. Leider kennen wir die Gründe nicht, weil hier keine Begründung vorgesehen ist. Zum Glück ist das bei den Meinungsbildern zu Adminkandidaturen anders, da sind Begründungen erwünscht. Auf das sich das nicht ändert ;) Viele Grüße −Sargoth 17:22, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab mich in keiner Weise an dem "Doppelstimmengeraune" beteiligt. Meine Frage oben war grundsätzlicher Natur und ich stellte sie vor Ende der Abstimmung, weil ich nicht wusste, wie im Fall von Stimmengleichheit bei den Zweitplatzierten verfahren wird. Gewünscht hätte ich mir dabei die Antwort, dass es dann in der jeweiligen Rubrik drei Juroren geben würde, die Antwort, dass dann das Los entscheidet, gefiel mir überhaupt nicht, daher schlug ich eine weitere Möglichkeit vor (ohne zuvor auszuzählen, wen es evtl. wie treffen könnte - ich würde niemals eine Regeländerung vorschlagen, bloß um meine Sym- oder Antipathien in einem Einzelfall zu unterstützen). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 17:36, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Glückwunsch an alle Gewählten! Auf einen fantastischen Schreibwettbewerb! :) Catfisheye (Diskussion) 15:03, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Allen ein glückliches Händchen und hoffentlich einen SW ohne Gemotze eines nicht seinen eigenen Wünsche entsprechend Platzierten nach Bekanntgabe der Sieger. --V ¿ 17:32, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vielen Dank für alle, die sich zur Wahl gestellt haben. Es war doch erfreulich, dass es eine echte Wahl gab! Und allen, die gewählt wurden, wünsche ich viel Ausdauer bei der sicherlich rechts arbeitsreichen Analyse und Bewertung der eingereichten Wettbewerbsbeiträge. --AFBorchert 🍵 17:41, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Werter Aalfons! Daß Ihnen meine Wahl nicht gefallen würde, war zu erwarten. Ihre Meinung sei Ihnen unbenommen. Ihr Geraune allerdings finde ich dégoutant. Ich kann Ihnen versichern, daß ich mit keinem der für mich Abstimmenden, insbesondere auch nicht den Doppelabstimmern, Kontakt hatte. Mit Ausnahme vom Kollegen Gridditsch, mit dem ich regelmäßig in Kontakt stehe, aber da geht es sicherlich nicht um den SW. Ich habe es nicht nötig, hinter den Kulissen auf Stimmenfang zu gehen oder irgendwelche Stimmen zu kaufen. Hochachtungsvoll. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:41, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was soll der Quatsch mit dem Gesieze und der Rest. "Hinter den Kulissen" bezog sich nicht auf dich. Ich würde sogar gerne mit dir als Co-Juror einen SW begleiten, wenn ich Zeit hätte. Vielleicht nächsten Herbst? --Aalfons (Diskussion) 18:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Der Schreibwettbewerb hat 30 Tage und am Ende muss das buchstabige in das Wikigegige. Hauptsache Italien! -- southpark 18:53, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ein Verum, der den Bereich Landwirtschaft auf Bauernverband-Kurs hält, für den Bereich Gesellschaftswissenschaften (!) und Methodios , der doch tatsächlich die alternativen Fakten der AfD und Neurechten in aller Offenheit in WP kolportiert (bspw. heute wieder: [7]"Ich erinner mich an keine Periode des Unrechtsregimes, in welcher die Medien die Leute derart gleichgeschaltet hatten, wie jetzt in der Demokratie") als Nachrücker der Jury fungieren, werde ich den Schreibwetttbewerb boykottieren und rate es anderen seriösen Autorinnen ebenfalls. Fiona (Diskussion) 10:42, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Am besten Sie gehen WP ganz boykottieren und stören woanders, Sie seriöse Autorin Fiona B.!!! Es wäre ein Segen für uns Alle. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 11:21, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zwei Nominierungen

Mal eine hypothetische Frage: Angenommen ein Autor nominiert einen Artikel, macht aber nicht viel daran. Dann möchte ein anderer Autor den gleichen Artikel nominieren (und ernsthaft ausbauen): Wie ist das dann geregelt? Also nominiert werden ja Artikel, nicht Autoren, d. h. wenn der Artikel dann am Ende irgendwas gewinnt, gewinnen dann beide Autoren (obwohl nur einer davon was gemacht hat)? 178.2.91.94 20:38, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich würde nicht empfehlen, einen Artikel, den ein anderer angemeldet hat und bearbeitet, nochmals zu nominieren. Das führt leicht zu Verstimmungen, die dem Wettbewerbsklima nicht förderlich sind. Vor allem weiß man nicht, was ein Benutzer tatsächlich am Artikel arbeitet. Es gibt z.B. Benutzer, die ihre Artikel weitgehend offline ausarbeiten. Stell Dir einfach vor, wie ein Nominierer reagiert, wenn 5 Minuten vor Mitternacht am letzten Tag der andere Nominierer den gesamten Artikel mit seiner offline erarbeiteten Version austauscht. Ich würde die Nominierung eines Artikels, den ein anderer bereits angemeldet hat, daher eher als unzulässig ansehen. Wenn man unbedingt an einem Thema arbeiten will, kann man dem anderen Bearbeiter Teamwork anbieten, und wenn der nicht will, gibt es noch zigtausende unbearbeitete Themen. -- 93.211.29.14 20:58, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das macht einerseits Sinn. Andererseits könnte ja ein nicht so netter Benutzer einen Artikel nominieren, von dem er weiß (oder zumindest stark annimmt), dass ihn ein anderer auch nominieren will (z. B. weil er ihn schon im BNR vorbereitet, ich nenne jetzt aber keine Beispiele). 129.13.72.197 09:33, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei Qualitätsartikeln, wie sie im SW geschrieben werden, gibt es keinen fliegenden Wechsel von Hauptautoren, sondern allenfalls Teamarbeit von mehreren zusammenarbeitenden Autoren, weil Qualitätsarbeit nicht beliebig ersetzbar ist. Und Trollerei muss nicht geregelt werden, sondern wird dann unterbunden, wenn sie auftritt. --Magiers (Diskussion) 09:53, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten