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:: Zur Agrarpolitik im Dritten Reich hatte ich einiges an Vorarbeiten gemacht, Nutzhanf spielte da eine wichtige Rolle wegen des blockade bzw kriegsbedingten Mangels ans Fasern und Ölen. Die damalige Debatte bzw Gesetzgebung in den USA ist bereits knapp angesprochen, da gibts einiges an historischen Wechselwirkungen. Vorschlag folgt.
:: Zur Agrarpolitik im Dritten Reich hatte ich einiges an Vorarbeiten gemacht, Nutzhanf spielte da eine wichtige Rolle wegen des blockade bzw kriegsbedingten Mangels ans Fasern und Ölen. Die damalige Debatte bzw Gesetzgebung in den USA ist bereits knapp angesprochen, da gibts einiges an historischen Wechselwirkungen. Vorschlag folgt.
:: Medizinische anwednungen: Passt das in den nutzhanf - viele Sorten sind ja grad THC frei?
:: Zur medizinischen Anwendungen ist das Lemma Indischer Hanf ganz gut. Ich bau dort die schweizer diesbezügliche Gesetzesinitiave noch ein, dito nun auch ein Absatz bei Nutzhanf basieredn auf der sehr ausführlichen Schweizer Gesetzesvorlage. Gruß -- [[Benutzer:Polentario|Polentario]] <sup><small> [[Benutzer Diskussion:Polentario|Ruf! Mich! An!]] </small></sup> 16:55, 21. Mär. 2009 (CET)
Gruß -- [[Benutzer:Polentario|Polentario]] <sup><small> [[Benutzer Diskussion:Polentario|Ruf! Mich! An!]] </small></sup> 16:55, 21. Mär. 2009 (CET)


==[[Mykobakterien]]==
==[[Mykobakterien]]==

Version vom 22. März 2009, 01:57 Uhr

Abkürzung: WP:RVN

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Naturwissenschaften und Technik beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review. Einen neuen Artikel kannst du einstellen.

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Hi, ich möchte den Artikel über Biologische Waffen, hauptsächlich von mir verfasst, einmal überprüfen lassen und ihn dann unter Umständen einer Kanditatur zu einem lesenswerten Artikel unterstellen. Ich habe viel Zeit mit dem Artikel verbracht, und ich finde er enthält viele interessante Informationen. Ich bin mir aber auch der Mängel bewusst, etwa teils unzureichende Quellenangabe oder Fachspezifische Informationen, doch der Artikel ist einfach verfasst und leicht verständlich, doch ich bitte nocheinmal um Anregungen für eine Verbesserung. Mfg,--Robi313 23:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo.

Ein sehr ehrenwertes Zeil den Artikel voranzubringen ;-) Hier mal meine Gedanken zum Artikel :

  • Im Abschnitt Biologische Waffen sollten IMO durchgängig die Erreger (z.B. Coxiella Burnetti, Mycobacterium anthracis usw...) statt der Krankheiten welche sie verursachen erwähnt werden.
  • Viren sind immer kleiner als Bakterien. Das größte Virus ist das Orthopoxvirus (normale Pocken) und ist bis zu 450nm groß. Bakterien sind viel größer, sie werden in Mykrometern gemessen und sind im Gegensatz zu Viren lichtmikroskopisch sichtbar.
  • Viruserkrankungen haben bäufig ein grippeartiges Vorstadium. Oft sind aber die von ihnen verursachten Erkrankungen (z.B. Pocken, hämorrhagische Fieber) so charakteristisch das die Diagnose anhand der eifnachen Untersuchung des Patienten ohne technische Hilfmittel gestellt werden kann. Die Diagnose wird evtl. dadurch erschwert, das Viren nur mit aufwändigerem technischen Equipment nachzuweisen sind. Das Hauptproblem bei den Viren ist das es nur gegen die Wenigsten überhaupt irgendwelche wirksamen Medikamente gibt.
  • Aus einem befallenem Getreidekorn entspringen 12 Millionen neue Sporen, die Verbreitung wäre also rasend schnell und effektiv. IMO Spekulation. Die Verbreitung einer postulierten Pilzwaffe gegen Pflanzen ist sicherlich noch von vielen anderen Faktoren abhängig. (Lokale Resistenz der Pflanzen, Witterungsbedigungen, Art der Landwirtschaft und Organisation der landw. Flächen, Verbreitung der Pilze und auch evtl. Gegenmaßnahmen)
  • Der wirkungsvollste Infektionsweg erfolgt mit Sicherheit über Aerosole Ich würde eher sagen das der wirkungsvollste Infektionsweg die Mensch zu Mensch Übertragung wäre. Das passiert jedes Jahr in der üblichen Grippeepidemie.
  • Pestwelle : Zu deren Entstehung gibt es soweit ich weiß genausoviele Theorien wie damit befasste Wissenschaftler. Ich würde den entsprechenden Satz drinlassen, aber relativieren à la Ein Arbeit von xxx macht xxx dafür verantwortlich.
  • Amerika : Es fehlt das die amerikanischen Ureinwohner mit vollkommen neuartigen Seuchen konfrontiert waren, mit denen ihre Population nie bisher Kontakt hatte. Das verfielfachte die Gefährlichkeit der von den Europäern eingeschleppten Krankheiten um ein Vielfaches.
  • Deutsche OHL : Was sollte es der OHL bringen Maulesel in Argentinien zu töten?
  • Tuläremie durch die Sowjets : IMO abwegige Story. Krieg = Hygenie runter --> Epidemien hoch
  • Aufgrund dieser Erklärung wurden sämtliche B-Waffen vom Militär vernichtet. Quelle? Halte ich für sehr unrealistisch. Laut journalistischen Quellen liegen die einzig noch auf dem Planeten vorhandenen Pockenviren in Labors der russischen und US-amerikanischen Streitkräfte.
  • Die Informationen nutzten den Amerikanern jedoch wenig. Einige Wochen später wurde die Sowjetunion aufgelöst. unenzyklopädisch.
  • Unter anderen arbeiteten sie an sogenannten ethnischen Waffen, die etwa nur Schwarzafrikaner erkranken ließ. Wie viele Menschen den Bioanschlägen von Project Coast zu Opfer gefallen sind, ist nicht bekannt. --> Wahrscheinlich gar keine, denn die Entwicklung ethnisch spezifischer Biowaffen ist aus naturwiss. Perspektive total absurd.
  • Es könnte aber möglich sein, Krankheitserreger zu entwickeln, die nur für Menschen mit bestimmten Genen gefährlich wären, insbesondere Gene, die nur oder hauptsächlich in einer bestimmten Region vorkommen --> Es wäre auch theoretisch möglich das Schweine fliegen. Die für das menschliche Leben wirklich notwendigen Gene sind evolutionell stark konserviert (unterscheiden sich also wenig von Mensch zu Mensch), da jede Mutation einen Selektionsnachteil (Erbrankheit oder Tod bringt). Der Satz ist IMO eine ziemlich abwegige Spekulation.

Soweit jedenfalls mal. Strukturelle Kritikpunkte am Artikel sind :

  • So gut wie keine Quellenangaben. Diese wären aber besonders bei diesem sensiblen Thema bitter nötig. Der Artikel liest sich über weite Strecken wie aus einem Verschwörungstheorie-Buch
  • Wissenschaftliche Quellen vermisse ich hierbei ganz. Ist auch schwierig dafür was zu finden. Evtl. hilft : das hier, auch bei pubmed könnte man mal suchen.
  • Simplifizierte Sprache. Nicht Russland forschte an Biowaffen, sondern die sowjetische Regierung ließt forschen. Nicht die Amerikaner, die Japaner usw...

Die meisten Kleinigkeiten die du aufgezählt hast habe ich beseitigt, belegt oder ergänzt. Die korrekte Benennung der Krankheiten nach ihren Bakterien bzw. Viren kommt noch. Dass es sich wie ein Verschwörungsbuch liest finde ich eine amüsante Aussage^^, aber fachlich her ist es, zumindest meinen QUellen zufolge, korrekt, so gibt es zum Beispiel theorien dafür, dass die Russen im WKII wirklich Biowaffen eingesetzt/getestet haben. Ich habe aber auch extra hingeschrieben, dass es nur Indize sind, wobi die Quelle meiner Meinung nach glaubwürdig ist. Danke für die vielen Anregungen, war eine große Hilfe. Mfg --Robi313 23:17, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu lesenswert wäre es IMO noch ein langer Weg. Viel Spaß dabei, wenn ich irgendwo helfen kann, dann sags. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 23:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Artikel noch nicht komplett gelesen sondern nur auszugsweise überflogen. Aber dies ist mir vorerst aufgefallen:

  • Warum Rickettsien einen eigenen Unterpunkt haben wird mit nicht ganz klar. Coxiella burnetii ist auch ein Bakterium das intrazellulär im Wirt zu finden ist. Bei den Rickettsien sollte hier auch ganz klar geschrieben werden, dass es sich wie bei Viren um intrazellulare Parasiten handelt. Der jetzigen Abschnitt „Rickettsien sind Bakterien, können sich jedoch wie Viren nicht ohne einen lebenden Wirt vermehren.“ trifft auf viele Bakterien zu. Außerdem sind die von dir oben genannten Bakterien wie zum Beispiel Bacillus anthracis oder Coxiella burnetii auch obligat auf einen Wirt angewiesene Bakterien, denn außerhalb des Wirts findet man sie nur als Sporen.
  • „Sie sind außerdem von Natur aus sehr widerstandsfähig...“ Viren sind nicht grundsätzlich widerstandsfähig. Bakterien können beispielsweise besagte Sporen bilden und so lange Zeit überdauern. Viren können dies nicht. Daher sind viele Viren nach einigen Stunden außerhalb eines Wirtes (in Abhängigkeit von der Oberfläche, Temperatur und weiteren Faktoren) nach einigen Stunden nicht mehr funktionsfähig ("tot").
  • „...und können den Menschen auch indirekt schädigen, etwa durch den Verzehr von befallenem Fleisch.“ Finde ich ein wenig unglücklich ausgedrückt.“ Was ist denn „indirekt schädigen“? Es ist ja trotzdem noch eine Übertragung durch einen Wirt. Durch infiziertes Fleisch kann ich mich auch mit Bakterien anstecken. Bekanntestes Beispiel sind wohl Salmonellen auch wenn diese wohl nicht als Kampfstoffe zu gebrauchen sind.
  • „Bekannte Erreger, die dieser Kategorie untergeordnet werden können, sind z. B. Pocken, Ebola und andere hämorrhagische Fieber, Gelbfieber etc.“ Die Aufzählung in der Form ist ebenfalls unglücklich. Das Gelbfieber löst ebenfalls ein hämorrhagisches Fieber aus.
  • Im Geschichtsabschnitt werden nur die Briten im 18. Jahrhundert genannt. Es gab aber bereits Anfang des 16. Jahrhunderts eingeschleppte Masern und Smallpox-Epidemien durch Europäer, die zu einem starken Absinken der Ureinwohnerpopulation (Nordamerika, Azteken, Inka usw.) führte. Es gab dort mehrere Epidemiewellen und man geht heute davon aus das der Großteil der Ureinwohner nicht durch Kriege sondern durch die von Europäern eingeschleppten Krankheiten verstarb. Leider hab ich im Moment hierzu keine Quellen, aber vielleicht findest du ja etwas im Netz.
  • „Enzephalitizide Viren“ können nicht durch Antibiotika bekämpft werden. Ich lasse mich hier gerne durch einen Mediziner eines besseren belehren, vielleicht gibt es ja Sekundärinfektionen die mit einer virusinduzierten Enzephalites einhergehen, mir ist so was allerdings nicht bekannt. Antibiotika wirken grundsätzlich nur auf bakterielle Strukturen (Translationsapparat, Zellwand usw.) und nicht auf Viren.

So mehr ist mir jetzt erstmal nicht aufgefallen. Ich verspreche aber mir den Artikel in den nächsten Tagen mal genauer anzuschauen. Vielleicht komm ich schon morgen dazu. Bis dahin frohes Schaffen. Gruß, --Paramecium 00:38, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi, danke auch dir erstmal. Soll ich überhaupt hier antworten, oder auf deiner Diskussionsseite (?), egal, ich machs mal hier. Die Sache mit Viren und Bakterien habe ich fast alles aus einem Buch übernommen, eher der Geschichtsteil ist mein Hauptwerk. Also werde ich mal deine Änderungsvorschläge umsetzen, den Rest überlass ich anderen. Bezüglich den Viren die eingeschleppt wurden werden dies im Artikel nicht erwähnt, da der Artikel konkret auf den gebrauch biologischen Erregern als Waffe eingeht. Die Krankheiten wurden zwar schon von den ersten Siedlern eingesetzt, aber im 18 Jhd. war der erste Fall von bewusstem Einsatz von Krankheiten um Indianer auszurotten. Danke nochmal, mfg, --Robi313 17:08, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab wie du gesehen hast einfach mal selbst Hand angelegt und die erste Hälfte heute mal überarbeitet. Morgen werd ich mir dann vielleicht den Rest vornehmen. Das mit dem Schweiß als Krankheitsüberträger hab ich erstmal entfernt, da mir (wie in der Versionsgeschichte schon geschrieben) kein Beispiel spontan in den Sinn kam. Also hab ichs erstmal weggelassen, bevor ich hier etwas falsches absegne. Falls du ein Beispiel findest hast kannst du Schweiß als Körperflüssigkeit wieder ergänzen. Ansonsten habe ich viele kleine Fehler korrigiert, einige Sachen präzisiert/ergänzt sowie meiner Meinung nach nicht passende Passagen rausgeworfen. Ich hoffe du bist mit den Änderungen so weit einverstanden. Gruß, --Paramecium 21:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir den Artikel nun komplett angeguckt:

  • Das der Schwarze Tod eine Pestwelle war gilt heute als stark umstritten. Das sollte eventuell im Absatz "Antike und Mittelalter" verändert werden
  • „amerikanische Soldaten Leichen schwarzer Pockenopfer...dass die Briten die Absicht hatten, die Schwarzen auf amerikanischen Farmen einzuschleusen“ Ich hab hier erst bei zweimaligem Lesen bemerkt, dass es sich um die farbigen Menschen handelt. Vielleicht sollte man das etwas verdeutlichen. (farbige Sklaven, afrikanische Sklaven oder ähnliches).
  • Der Satz im Abschnitt über den 2. Weltkrieg „Die gesamte Fauna wurde innerhalb eines Tages vollständig vernichtet.“ kann so nicht stimmen. Denn Milzbrand befällt nur Säugetiere (und einige Vogelarten).
  • Das multiresistente Bakterium Staphylococcus aureus kann beispielsweise je nach Resistenz des Stammes auch mit spezifischen Antibiotika bekämpft werden. Da ich im Moment nur Internetquellen zur Verfügung habe variieren die Inkubationszeiten und Letalitäten je nach Quelle stark, deshalb müsste der Abschnitt "Dreckigen Dutzend" nochmal ein Mediziner mit entsprechender Fachliteratur durchsehen. --Paramecium 21:13, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ein paar Stilblüten habe ich bereits ausgebessert. Der Abschnitt zum Ziel - unglücklicherweise auch als Biologische Kampfstoffe bezeichnet, allerdings sollte Lemma und Unterüberschrift nie gleich sein - ist sehr unausgegoren. Hier sollten mögliche Ziele konkreter ausgearbeitet werden. "Übertragung/Infektionswege" ist sehr allgemein und stellt diese teilweise unabhängig von dem Einsatz als B-Waffe dar: Die Übertragung über medizinische Utensilien scheint bspw. mir nicht gerade ein vielversprechender Weg zum Kriegseinsatz. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:50, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Review IKAl

Ich habe nur einige Teile gelesen, anbei Punkte die mir aufgefallen sind:

  • Abschnitt Kalter Krieg: Den Teil über Ken Alibek under der Auflösung der Sowjetunion würde ich nach dem Block über die Sowjetunion nach dem 2. WK stellen, das passt chronologisch besser.
  • Abschnitt Dreckiges Dutzend: Statt Bekämpfungsmöglixhkeit nein würde ich B. keine schreiben. Staphylococcus aureus ist eigentlich recht ungefährlich, laut Quelle handelt es sich aber um das Gift Staphylokokken-Enterotoxin B das von s. aureus gebildet wurde. Wie bei Botulinum würde ich das Gift und nicht das harmlose Bakterium nennen.

-- IKAl 20:22, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einige DInge bereits geändert, mach es rückgängig, falls es nicht gefällt. gruß-- IKAl 20:37, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]



Der Geschichtsteil zum ersten Weltkrieg muß einfach besser belegt werden, das klingt wirklich sehr verschwörungstheoretisch, auf jeden Fall beschleicht einen aber der Eindruck, daß das zugrundeliegende Buch die Sache etwas zu aufgeregt sieht (die verlinkten Artikel sind da schon etwas vorsichtiger). Das Vergiften von argentinischen Eseln und norwegischen Rentieren klingt auch wirklich abstrus, das bedarf weiterer Erklärung _und vor allem breiterer Literaturgrundlage_. -- Timber (mrt) 16:33, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich seinerzeit bemüht, vor allem mit zeitgenössischer Literatur das mir bestmögliche Resultat über die I. Wiener Hochquellenwasserleitung zu erzielen und nun gehören kritisch-konstruktive Menschen her, um dem Liebkind der Wiener eine weitere Karriere zu ermöglichen. --GuentherZ 19:31, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

mhhhm wiener leitungswasser ;) was mir so spontan einfällt: du hast zwar viel über die wasserqualität geschrieben, aber eben nur, dass das wasser sehr gut ist - kann man das vielleicht irgendwie quantifizieren bzw. vergleichen mit anderen wässern? also ph-wert, karbonathärte, gesamthärte, mineralstoffe,... - wird wahrscheinlich nicht zu ermitteln sein fürcht ich. ansonsten hast in den abschnitten planungsarbeiten und bauarbeiten oft nach nur 2 zeilen einen absatz reinghaut...des is optisch nicht sonderlich schön, schaut fast nach aufzählung aus. sonst überlass ich das reviewen mal den geübten reviewern, aber allein für das super wasserschloss kaiserbrunn foto würds vo mir sofort zumindest ein lesenswert geben ;) grüße rüber nach meidling --HylgeriaK 22:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<reingequetscht>Danke für das Lob vom Wasserschloss in Kaiserbrunn. -- Steindy 21:57, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesehen, --GuentherZ 20:34, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo HylgeriaK! Ich bin gerade deinem Vorschlag gefolgt und habe eine chemische Wassergüte beigefügt, stammt nur leider rundgerechnet aus dem Jahr 1870. Optisch allerdings ist das eine Katastrophe! Wenn Steindy das sieht, haut er mich grün und blau ;-) --GuentherZ 19:37, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Steindy hats schon behoben ;-) Habe jetzt übrigens das Bild vom Wasserschloss Kaiserbrunn nach oben gesetzt. -- Steindy 02:09, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke Steindy, die Tabelle hast du wirklich sehr schön hingebracht. Alle Achtung! --GuentherZ 17:19, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch wenn viel Arbeit hineingeflossen ist: ich finde die Tabelle in der jetztigen Form ziemlich sinnlos. 1870 steckte die Wasseranalyse offensichtlich noch in den Kinderschuhen: Nach heutigem Wissensstand ist es sinnlos, z.B. „Natron“, „Schwefelsäure“ und „Schwefelsaures Natron“ separat anzugeben, die sind nicht wirklich definiert: Das Wasser enthält bestimmte Konzentrationen von Natrium- und Sulfationen. Nur die Ionenkonzentrationen werden bei modernen Wasseranalysen angegeben (siehe eine beliebige Mineralwasserflasche).
Abgesehen von der wissenschaftlichen Zweifelhaftigkeit und der antiquierten Nomenklatur sind die Zahlen ohne Vergleich auch wenig aussagekräftig: Sind 0,185 Teile „Kohlensaure Magnesia“ viel oder wenig, ist das gut oder schlecht? In welchen Einheiten ist der Härtegrad angegeben? Falls es – wie anzunehmen – deutsche Härtegrade sein sollen, wäre das Wasser mit 7,3 °dH ziemlich weich, was ich bei Wasser aus Kalkquellen nicht glaube.
Ich schlage also vor, die Tabelle durch eine qualitative Beschreibung zu ersetzen, etwa: Es wurden – den damaligen Kenntnissen der Chemie entsprechend – umfangreiche und sorgfältige Wasseranalysen durchgeführt, das Ergebnis dieser Analysen ergab … --Feldkurat Katz 12:05, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Kapitel Aquädukte: Der Aquädukt Speising ist unter der Bezeichnung Talübersetzung in Wien-Speising verlinkt, befindet sich aber trotz seines Namens in Mauer, nicht in Speising, das nördlich davon liegt. Mir fällt leider keine elegante Lösung dafür ein... --Funke 13:21, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ihr beiden zwei!

  • @ --Feldkurat Katz: Deine Formulierung gefällt mir, ich werde sie "Im Dienste der Sache" beschlagnahmen und verwenden. Was aktuelleres habe ich leider nicht bei der Hand und keine Lust, im Labor der 31er einzubrechen. ;-)
  • @ --Funke: Ich denke, hier ist nicht der optimale Platz, diese geographische Verschiebung zu klären. Und wer sich näher für dieses nützliche Bauwerk interessiert und weiterklickt, bekommt das dann sowieso zu lesen. PS: Frage an den Fachmann: Ich habe mal gelesen, dass das Krankenhaus Lainz eigentlich auch nicht in Lainz liegt, sondern in Speising (?). Stimmt das?

Jedenfalls Danke für euch zwei! --GuentherZ 19:17, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ok, gut. Das Krankenhaus Lainz ist in Speising, das Versorgungsheim Lainz ist in Lainz und genau dazwischen verläuft die Grenze. ;-) --Funke 19:55, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf http://www.wien.gv.at/wienwasser/qualitaet/ergebnis.html ist Einiges zu finden. Der Härtegrad für die Hochquellenwasserleitungen ist 8,8 bzw 7,0 °dH; die 7,3 °dH aus der Analyse von 1870 sind daher durchaus plausibel (ich wusste nicht, dass das Hochquellenwasser so weich ist – wieder was gelernt). --Feldkurat Katz 20:33, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Anregung: Ich würde es für nützlich halten, in File:HQL Plan 4C.svg einen Kilometermaßstab zu ergänzen (und eine Kompassrose, fall nicht Norden=Oben). --Pjacobi 14:24, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Noche eine: Auslaufbrunnen ist weder verlinkt noch geschrieben. --Pjacobi 14:28, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo! Nachdem ich mich bis zur Besinnungslosigkeit mit Hochquellenwasser niedergemacht habe, habe ich eine zweite Tabelle mit den aktuellen Analysedaten reingestellt. Der Bitte von Pjacobi kann ich leider nicht nachkommen, da ich mich in der Beziehung überhaupt nicht auskenne. Und was die Auslaufbrunnen angeht: Ich könnte in der Beziehung höchstens Brunnen in Wien oder Wiener Trinkbrunnen anbieten. Um etwas über Auslaufbrunnen zu schreiben und vor allem, sie gut und teuer zu verkaufen, dafür sehe ich momentan keine Chance - zumindest für mich. Aber Danke jedenfalls für die Anregungen sagt --GuentherZ 18:18, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich heute abend erst mal nur bis zum Abschnitt "Planungsarbeiten" vorangearbeitet und habe einige Textglättungen vorgenommen (manchmal waren es zuviele Nebensätze in einem Satz). Drei Dinge möchte ich heute schon ansprechen:
Der Abschnitt "Planungsarbeiten" ist sehr lang. Ich würde ihn entweder radikal kürzen auf weniger als die Hälfte seines bisherigen Volumens. Sollte dies nicht sein dürfen, dann müsste dieser Abschnitt mit mindestens drei bis vier Zwischenüberschriften besser gegliedert werden.
Der Begriff "Bezugsquelle" klingt für mich als aus Norddeutschland stammender Wasserbauingenieur ziemlich fremd. Kann man das nicht anders nennen? Z.B: "Suche nach Gewässern zur Wassergewinnung" oder so?
Es wird ein (verworfener) Leitungskanal angesprochen, der Wasser aus der Donau hätte heranführen können. Die genannten Ortsnamen sind mir unbekannt, aber sicherlich wäre dieser Kanal zu lang geworden. Dann sollte man auch seine Circa-Länge angeben.
Ich will sehen, ob ich in den nächsten Tagen etwas weiter daran arbeiten kann, für heute Grüße aus dem schönen Oberharz, --JuTe CLZ 00:00, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gruß in den schönen Oberharz retour! Zunächst mal Danke für deine Mithilfe. Ich habe mir deine Anregung zu Herzen genommen und ein paar Unterpunkte eingefügt, denn kürzen bringe ich ehrlich gesagt nicht übers Herz - denn dürften dürfte man es schon, wenn es sein müsste ;-) Mit dem Ausdruck Bezugsquelle war ich selbst nicht glücklich, aber nur Quelle hätte mich eben auf Quellen und nicht auch auf offene Gewässer eingeschränkt. Aber wie du siehst, habe ich deine Formulierung ohne zu zaudern beschlagnahmt. Die Strecke Wallsee - Wien muss ich mir noch auf der Landkarte rausmessen. Das wird zwar dann nur eine Angabe als Luftlinie, aber eine korrekte Leitungslänge kann ich nicht angeben, da dabei ja auf das Gelände rücksicht genommen werden müsste und das kenne ich nicht. Und bis zum nächsten Mal sagt --GuentherZ 19:29, 9. Mär. 2009 (CET) Danke![Beantworten]

So, ich habe mit durchgekämft und hier und da noch mal ein wenig eingegriffen. Meistens waren es Kleinigkeiten im Satzbau. Ob es für ein Lesenswert reicht, weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es ein wenig an Spannung mangelt und dass in der KLA-Diskussion mehr Einzelreferenzierung verlangt wird. Viel Glück, --JuTe CLZ 21:30, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich sage jedenfalls mal Danke für deinen Kampf. Welche Spannung meinst du? Das hier ist ja kein Krimi ;-) Das Anbringen von Einzelreferenzierungen würde mir kein Problem bereiten - das wahre Problem liegt darin, dass ich vor allem bei den ersten Kapiteln immer nach einem Buch gearbeitet habe und dementsprechend jeweils den ganzen Abschnitt mit einer Referenz belegen müsste und das durchschaut dann wahrscheinlich keiner und bezieht diese dann nur auf den letzten Satz und schreit erst wieder. Trotzdem Danke in den Oberharz schickt --GuentherZ 19:06, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Distanz Wallsee - Wien (Luftlinie) wurde soeben und endlich eingefügt (ungefähr 120 Kilometer) --GuentherZ 19:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde von Benutzer:Norbert Kaiser und mir im letzten Jahr umfassend ausgebaut. In Vorbereitung der geplanten Lesenswert-Kandidatur soll er hier noch einmal überprüft werden. --Rolf-Dresden 11:13, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die ganzen "FISCHER"-Refs finde ich etwas unschön. Nicht nur, dass die teilweise mehrfach vorkommen und per Name zusammengefasst werden könnten, in dem Umfang finde ich die einfach etwas übertrieben. Vielleicht ohne Seitenzahlen zusammenfassen und/oder nur bei wirklich wichtigen Sachen benutzen. Ansonsten sehe ich als Laie keine großen Unstimmigkeiten. -- Jonathan Haas 00:38, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Übertrieben ist das sicher nicht. Nur auf diese Weise ist zuzuordnen, aus welcher Quelle die einzelnen Aussagen kommen. Ich habe die Referenzen analog meines Artikels Weißeritztalbahn jetzt an den Schluß gesetzt, da stören sie nicht mehr. --Rolf-Dresden 10:06, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein paar, vorrangig kleinere sowie ein größerer Punkt. Unter anderem gehören die Zahlen bis zwölf ausgeschrieben, wobei ich das nur für jene ansehe, die nicht vor Einheiten stehen (3 km kann also bleiben, 3 Brücken gehört geändert). Die Schreibweise von Geldbeträgen sollte auch einheitlich erfolgen (mal steht 51.000 Mark, mal sind's 51.000,- Mark). Und dann der größere Punkt: Zum 70jährigen Betrieb steht fast nichts, das sollte noch unbedingt aufgefüllt werden. Achja und – das am Rande – die Einleitung könnte ebenfalls erweitert werden, macht sich bei Artikeln mit einem Bapperl immer gut, da diese ja irgendwann mal zur Schau gestellt werden sollen. -- Platte U.N.V.E.U. 17:14, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die ganzen typo-Fehler werde ich noch ausmerzen. Die angesprochenen Lücken in der Geschichte werde ich bei Gelegenheit noch füllen. Findest du die Darstellung des Fahrzeugeinsatzes so ok? Oder muss da auch noch mehr rein? --Rolf-Dresden 18:45, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nu, entweder so oder was auch gehen würde wäre anstelle der Stichpunkte eine Zwischenüberschrift mit Semikolon, damit die nicht im Inhaltsverzeichnis angezeigt wird). Was die Fotos der einzelnen Loks angeht, es wäre natürlich immer besser, wenn du für den Artikel solche nimmst, die auch auf der Strecke gemacht wurden. -- Platte U.N.V.E.U. 18:51, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit den Fotos ist immer so eine Sache. Wenn ich gewußt hätte, dass es mal Wikipedia gibt hätte ich in den 1990ern sicher (noch mehr) fotografiert... Ok, dann lassen wir die Aufstellung erstmal so. --Rolf-Dresden 18:56, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel liest sich angenehm, ist gut gegliedert und inhaltlich interessant. Ich habe noch ein paar kleine Anmerkungen:

  • Die Gruben förderten seit 1880 nur 117.103 t Erz, bevor der Abbau 1892 weitgehend eingestellt wurde. Der zeitliche Bezug ist nicht ganz klar. Vorausgesetzt die Gesamtfördermenge des Zeitraums ist gemeint, dann wäre folgende Formulierung vielleicht verständlicher: Die Gruben förderten von 1880 bis zur Einstellung des Abbaus 1992 insgesamt nur 117.103 t Erz.
  • Zwischen Zwiesel und Berggießhübel hat ein Berggießhübeler Heimatverein Teile der historischen Beschilderung sowie der Signale wieder aufgestellt. Vermutlich ist nicht Teile der sondern einen Teil der gemeint oder?
  • Der Satz Nachnutzungskonzepte für die Bahntrasse wurden bislang im Zusammenhang mit dem Straßen- und Radwegebau sowie dem Hochwasserschutz entwickelt. klingt eher nach einem Einleitungssatz für den Abschnitt, jedenfalls ist es irritierend, dass schon im Absatz zuvor Radwege etc. als tatsächliche Nachnutzung beschrieben werden. Ich schlage vor die Reihenfolge in diesem Abschnitt zu überarbeiten.
  • 7,4 Mill. Mark ist meiner Meinung nach eine nicht mehr zeitgemäße Abkürzung. Oder mir gefällt zumindest mio/mrd besser, da es intuitiver ist.

Einige Satzfolgen kann man auch sonst sicher etwas flüssiger gestalten, für ein lesenswert finde ich den Stil aber bereits gut genug. --KilianPaulUlrich 11:46, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Was mir beim Überfliegen aufgefallen ist, das keine Streckenbeschreibung vorhanden ist. Also wie wurde die Strecke ins Gelände trassiert, welche Hoch- und Kunstbauten sind vorhanden, welche Streckensicherung wurde angewandt. Liesel 12:29, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt angefangen, die oben angesprochenen Punkte abzuarbeiten. Nach meiner Auffassung sollte der Abschnitt "Störungen im Betriebsgeschehen" vielleicht sogar mit in die Geschichte eingearbeitet werden. Was meint ihr? --Rolf-Dresden 22:43, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde die aktuelle Aufteilung nicht verkehrt. Es gibt ja kaum bis keine wichtigen Wechselwirkungen zwischen den Störungen und der sonstigen Geschichte. Die Proportionen zwischen den Kapiteln gefallen mir so jedenfalls besser. Dagegen erscheint aus Gründen der Logik eine Integration natürlich passender. Ergo, keine echte Präferenz. --KilianPaulUlrich 08:28, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting, auch Lokalbahn Neuötting–Altötting oder volkstümlich Bockerl genannt, war eine meterspurige Dampfstraßenbahn in Bayern. Sie verband von 1906 bis 1930 die beiden oberbayerischen Kleinstädte Altötting und Neuötting mit dem peripher gelegenen Bahnhof Neuötting.

Die Überlandstraßenbahn wurde als letzter Straßenbahnbetrieb auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Bayern angelegt. Sie war die einzige Straßenbahnstrecke und eine von nur zwei Schmalspurstrecken im Besitz der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen. Ab 1920 war die Bahn der einzige Straßenbahnbetrieb der damals neugegründeten Deutschen Reichsbahn.

Nachdem nun bereits zwei Lesenswert-Kandidaturen gescheitert sind, bitte ich euch um eure Mithilfe an der weiteren Verbesserung dieses Artikels. Vielleicht gelingt es ja im dritten Anlauf, Potential dazu hat dieser interessante Betrieb allemal. Auch wenn noch das ein oder andere Detail zu klären ist. Bin Dankbar für jede Mithilfe! Talgo 19:56, 3. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]

Wir brauchen jetzt jemanden, der sich das Buch von Herrn Höltge kauft. [1] Dann können alle strittigen Aussagen entsprechend referenziert und korrigiert werden. --Rolf-Dresden 21:28, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab leider kein Geld für sowas ;-) Talgo 21:33, 3. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]
Bescheidene Frage: Gibt's das Buch vllt. in einer Bibliothek zum Ausleihen? -- Platte U.N.V.E.U. 22:03, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch folgende Anmerkungen:

  • Die Streckenbeschreibung finde ich ziemlich prosaisch und etwas zu detailreich. Zum Beispiel halte ich den Satz Der Abschnitt Pfarrkirche–Marktplatz war dabei mit nur 205 Metern Länge der kürzeste Haltestellenabstand der gesamten Linie. für überflüssig. Grob kann man dies im Streckenband sehen und es ist kein außerordentlich interessantes Detail, welche Haltestellen den kürzesten Abstand haben.
  • Das stimmt so leider nicht, denn im Streckenband sind für den betreffenden Abschnitt nur gerundete Angaben aufgeführt (detailliertere liegen mir nicht vor). Im Übrigen ist ein Stationsabstand von nur 205 Metern bei einer Bahn durchaus bemerkenswert. Die Streckenbesschreibung im allgemeinen ist sicherlich sehr ausführlich, aber das ist durchaus gewollt. Ist aber letztendlich Geschmackssache...
  • Die Tabelle zu den Wagen ist unnötig aufgebläht. Außer der Nummer gibt es nur zwei verschiedene Zeilen.
  • Dank dir für die Anregung, hab sie jetzt mal aufs nötigste zusammengestrafft.
  • Der Verbleib der einzelnen Wagen ist mir zu ausführlich dargestellt. Z.B. finde ich es für den Artikel wenig relevant, welcher Postwagen in den letzten schmalspurigen Zug Eichstätt Stadt–Eichstätt Bahnhof eingereiht war.
  • Hast Recht, den kritischsten Satz hab ich soeben gestrichen. Der Rest sollte im Sinne einer umfassenden Darstellung dieser Bahn aber doch erhalten bleiben.
  • Der Abschnitt zur Bezeichnung Bockerl gehört meiner Meinung nach nicht in den Artikel, da es sich nicht um einen Namen handelt, der nur auf die Fahrzeuge dieser Bahn bezieht. Bei der Vielzahl an Bahnen, die diesen Nahmen tragen kann ich mir auch einen eigenen Artikel dazu vorstellen.
  • Habe ich jetzt ausgelagert: Bockerl
  • Wenn dann noch die strittigen Angaben ordentlich referenziert sind, dann stimme ich auch für ein lesenswert-Prädikat.
  • Ich fürchte damit kann ich nicht dienen...

--KilianPaulUlrich 14:55, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dank dir in jedem Fall für deine Anregungen, so macht die Contra-Stimme aus der KLA-Kandidatur auch Sinn. Talgo 21:50, 5. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]
Der Abschnitt zu den Wagen ist mir weiterhin zu ausführlich, aber gut, zu lesenswert fehlt nur das Belegen der strittigen Aussagen. Das Buch gibt es in jeder Menge Bibliotheken, kommst Du nicht so ran? --KilianPaulUlrich 21:09, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, ich denke wenn man schon mal die Möglichkeit hat die Geschichte einer Bahn umfassend darzustellen, hat durchaus auch die ausführliche Beschreibung der Wagen ihre Berechtigung. Natürlich könnte man sie auch in einem eigenen Artikel abhandeln, aber der wiederum sähe dann doch etwas mager und vor allem deplaziert aus. Zu den Belegen, hier habe ich noch einen weiteren gefunden, siehe "Fehler(chen) im Bahnatlas", in Bezugnahme auf Seite 107): http://www.eulog.de/cee/bahn/bahnatlas/index-gelb.html#fehl Ich jedenfalls bin kein Bibliotheksexperte, mir persönlich reicht Höltges Vorwort aber auch als Beleg. Die Streckenbeschreibung hab ich jetzt übrigens auf deine Anregung hin noch etwas verkürzt indem ich die Beschreibung der Betriebsstation in ein eigenes Unterkapitel ausgelagert hab. Hast du sonst noch Ideen oder Anregungen zur weiteren Verbesserung des Artikels? Danke schonmal und MfG Talgo 18:19, 9. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]

Die Beschreibung der Betriebsstation hat nichts mit Geschichte zu tun, sondern mit der Streckenbeschreibung. Das ist imho dort falsch eingeordnet. --Rolf-Dresden 18:31, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab ich soeben verschoben. Talgo 18:57, 9. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]

Auch die Fehler(chen) sind kein Beleg, da es sich um eine private Webseite handelt und kein Beleg genannt wird. Dass es eine Straßenbahn war, das glauben wir ja alle. Bloß wurde die BOStrab, die in Deutschland erstmalig klar definierte, was eine Straßenbahn ist, erst 1938 eingeführt. In den Artikel gehört, warum die Bahn nach bayerischer Gesetzgebung als Straßenbahn bezeichnet wurde. Und nicht, warum das so gewesen sein könnte.--Köhl1 21:57, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Emotionale Störungen des Kindesalters bezeichnen eine Gruppe von Störungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, bei der Angst durch bestimmte, im Allgemeinen ungefährliche ObjekteBKL, die sich außerhalb der Person befinden, hervorgerufen wird. Ein relativ alter Artikel von mir. Bestimmt verbesserungswürdig. -- Widescreen ® 21:51, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

In den 1980er Jahren wurden viele Menschen durch HIV-kontaminierte Blutprodukte mit dem HI-Virus infiziert. Vor allem Hämophile (Bluter) wurden selbst in den Industrienationen zu fast 50 % infiziert, weil die schon damals möglichen Vorsichtsmassnahmen aus Fahrlässigkeit oder Profitsucht nicht eingehalten wurden. In Deutschland

  • wurde in diesem Zusammenhang das Bundesgesundheitsamt (BGA) aufgelöst,
  • ein Untersuchungsausschuss des Bundestages hat sich damit beschäftigt,
  • es wurde eine Stiftung eingerichtet und
  • zwei Gesetze erlassen.

In verschiedenen anderen Ländern wurden Minister und in Frankreich sogar der ehemalige Premierminister angeklagt. Daher halte ich es für ein wichtiges Thema und war etwas überrascht, dass es dazu noch keinen Wikipedia-Artikel gab, obwohl in der Diskussion zur Hämophilie angemerkt wurde, dass dieses Thema bislang bei Wikipedia kaum behandelt würde.

Andante, Mitarbeiter der Redaktion Medizin, hatte ein paar Anregungen zu dem Artikel, die ich versucht habe umzusetzen, und schlug den Artikel für ein Review vor. Nachdem wir ein paar Wochen daran gearbeitet haben, wären sicher weitere Anregungen von außen sinnvoll - ich freue mich auf Eure Ideen! Vielen Dank --Gilbert04 19:52, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel, viel Recherche - der Tabelle "HIV-Infektionen unter Hämophilen" würde ich irgendwie eine Jahreszahl spendiern. Viele Grüße Redlinux···RM 17:44, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Redlinux, danke für die positive Kritik und die Anregungen - habe mal versucht, sie umzusetzen und "Mitte der 1980er Jahre" geschrieben, da seitdem in den Industrienationen nur noch vereinzelte Fälle auftreten.
Danke auch für die Änderungen - ich hatte "Erst seit wirksame Gegenmaßnahmen getroffen werden (können), (...)" geschrieben, um auf die für viele tödliche Verzögerung bis zur Einführung der schon früher möglichen Gegenmaßnahmen hinzudeuten. Ist aber etwas zu kompliziert gedacht, um nachvollziehbar zu sein. Gruß --Gilbert04 20:47, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dachte ich auch - Viele Grüße Redlinux···RM 12:37, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schöner straffer und gut recherchierter Artikel, ich habe als Volllaie nur ein paar formale Kritteligkeiten anzubringen. Sieht in der Aufreihung viel aus, ist aber nur Kleinklein:

  • Der Siehe-Auch-Abschnitt kann ersatzlos gestrichen werden; bis auf den in diesem Zusammenhang ziemlich trivialen Artikel Transfusionszwischenfall sind die Lemmata alle bereits schön im Fließtext verlinkt.
  • Der Länderüberblick sieht durch die vielen Zwei-Satz-Abschnitte etwas zerfleddert aus. Wenigstens im Inhaltsverzeichnis sollten die einzelnen Länder nicht auftauchen, evtl. reichen als Navigationshilfe auch schon Titel wie etwa Europa, USA, Asien o.ä. Vielleicht hast Du ja auch eine andere kreative Lösung. Auch sonst könnten viele Kurzabsätze noch zusammengelegt werden, insbesondere, wenn sie inhaltlich eigentlich zusammengehören.
  • Die etwas unschöne Ref in der Einleitung kann weg, der Punkt ist ja später ohnehin ordentlich belegt.
  • Das ist jetzt wirklich Kleinkack, aber schaden tut's ja hier nicht: Im Japan-Abschnitt: von denen bis 2000 500 gestorben waren. Die beiden Zahlen hintereinander sind etwas leseunfreundlich, vielleicht stattdessen von denen 500 bis zum Jahr 2000 starben o.ä.
  • In der Tabelle würde ich die Spalte Anzahl (gesamt) in Anzahl Hämophile umbenennen, so muss man erst kurz nachdenken, bis man versteht, worauf sich das "gesamt" bezieht.
  • Zeitformen sollten noch einheitlich ins Präteritum gesetzt werden
  • Einige Wertungen könnten noch neutralisiert werden: Für den Abschnitt Verspätete oder inkonsequent durchgeführte Gegenmaßnahmen reicht als Titel mMn einfach Gegenmaßnahmen. Die Klammer (z. T. sogar bewusst aus Profitsucht) im Abschnitt davor ist außerdem ziemlicher POV. Mir werden im Artikel insgesamt medizinischer Hintergrund und Versäumnisse verschiedener Stellen zu sehr vermischt, so dass mir als Leser nicht sofort klar ist, welcher Satz da jetzt eine Methode beschreibt und welcher ein Versagen eines Staates oder Unternehmens darstellt. Evtl könntest Du das besser auftrennen und dem eigentlichen Skandal einen eigenen Abschnitt widmen. Im Prinzip ist der Abschnitt Entwicklungen in den einzelnen Ländern ja schon genau das, aber es könnte noch expliziter formuliert werden.
  • Zeitgeschichtliche Hintergründe halte ich als Abschnittsüberschrift für etwas unglücklich, Zeitgeschichte ist als Begriff halt schon besetzt. Da die Einleitung mMn noch etwas mager ist und den eigentlich Kern des Artikels – nämlich den Blutskandal – nicht enthält, kann man den Abschnitt eigentlich prima dort einarbeiten.
  • Im Juli 2002 berichteten die CDC von drei Hämophilen (Blutern), die sich infiziert hatten, und warnten vor möglichen Ansteckungen durch Blutprodukte. Da ist wohl Juli 1982 gemeint.
  • Einige Kommafehler habe ich noch gefunden, aber die korrigiere ich bei Gelegenheit -- also wenn Du selbst nix mehr machen willst -- selbst.

Insgesamt denke ich, dass der Artikel mit einer enorm hohen Informationsdichte klar das Zeug zum Lesenswerten hat. Die Dichte sollte man mMn nach auch nicht verwässern, sondern der Text kann wie oben vorgeschlagen wenigstens formal sogar noch weiter gestrafft werden. --Sommerkom 14:38, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Sommerkom, vielen Dank, dass Du Dir den Artikel so gründlich angesehen hast! Deine Anmerkungen sind sehr hilfreich. Ein paar habe ich schon umgesetzt und werde mich bemühen, auch die anderen einzubauen. Bei vielen Punkten hast Du Sachen angemerkt, mit denen ich auch nicht so ganz glücklich war.
  • Werden in Einleitungen eigentlich generell keine Quellen angegeben? (Ich wollte auch dort möglichst nichts unbelegt schreiben.)
  • "Profitsucht" ist erwiesen, denke ich (in Österreich wurden Blutspenden aus Simbabwe eingeführt, als österreichische Produkte deklariert und als solche nach Indien wieder ausgeführt; in Frankreich wurden die Blutprodukte "bis zu Leerung der Lager" weitergeleitet, auch als klar war, dass ein Teil von ihnen HIV-kontaminiert war ...). Würdet Du die Formulierung trotzdem als POV ansehen? (Ich hab' sie vorsichtshalber schon einmal herausgenommen - liest sich wirklich besser so.)
  • Die 'zeitgeschichtlichen Hintergründe' waren ursprünglich Teil der Einleitung. Mit der Änderung hatte ich versucht, eine Anregung umzusetzen, was wohl nicht so ganz gelungen ist... Ich setz' mich noch einmal daran.
  • Lediglich Gegenmaßnahmen als Überschrift zu schreiben, fände ich so auf den ersten Blick etwas wenig aussagekräftig. Aber ich denke noch einmal darüber nach.
  • Den "eigentlichen Skandal" gibt es so mMn nach nicht - es sind mindestens ein Dutzend Skandale in einem Dutzend oder mehr verschiedener Länder.
Danke noch einmal für die vielen Ideen und Anregungen! Gruß --Gilbert04 23:40, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein bisschen Senf:
  • Eine Richtlinie gibt's da sicher nicht, das sieht jeder anders. Wenn die Einleitung aber tatsächlich eine Kurzfassung des eigentlichen Artikels ist, können die Belege weg; das ist wohl auch so Konsens. Der besagte Beleg war ja einfach doppelt für die gleiche Aussage. Wenn Du aber noch ein paar Daten aus dem ersten Abschnitt in die Einleitung packst, die später nicht mehr auftauchen, dann beleg sie ruhig.
  • Profitsucht ist inhaltlich sicher nicht falsch, aber kein Ausdruck, der in eine Enzyklopädie gehört. Obgleich die Wissenschaftler X und Y vor Dings gewarnt haben und Gegenmaßnahme Bums bereits seit i Jahren bekannt war, hat Firma XX/staatliche Stelle YY aus Kostenerwägungen keine Z machen lassen. Durch die unterlassene Z wurden j Menschen mit ZZ infiziert. Sagt das gleiche, aber ohne wertende Formulierungen. Bei noch härteren Fällen wie Deinen angegebenen Beispielen natürlich auch entsprechend ausgeführt. Auch ein Raubmörder bringt in einem Artikel hier halt nicht aus Geldgier eine Oma um.
  • ...
  • Hmm, die drei Unterüberschriften beschreiben einfach Gegenmaßnahmen, die kann man sowohl rechtzeitig als auch zu spät durchführen kann. Deswegen ja auch mein Vorschlag, den medizinischen Hintergrund (Seit wann war was bekannt, seit wann gab es welche Maßnahmen, die wie funktionieren) und den Skandal (Wer hat wann und in welchen Ländern was wie und mit welchen Folgen verbockt und wer ist deswegen entlassen/verknackt worden) zu trennen. Das ist so sonst etwas konfus: Der Leser muss sich für die einzelnen Länder aus dem Gegenmaßnahmen- und dem Entwicklungsabschnitt die Fakten zusammenklauben, um zu verstehen, was da schiefgelaufen ist. Vielleicht hast Du auch eine andere Idee, um das noch etwas übersichtlicher zu machen.
  • Dass es sich nicht um ein einzelnes Ereignis, sondern eher um eine Epoche von Versäumnissen handelt, ist mir klar. --Sommerkom 12:31, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Senf ist doch immer gut!
  • Danke für die Erklärung!
  • Profitsucht bleibt gelöscht.
  • Ich habe die Unterüberschriften jetzt auch klarer formuliert. Und nun versuche ich nachzuvollziehen, worauf Du mit der Trennung von Maßnahmen und Skandal hinaus willst. Mein Eindruck ist eher, dass das Verständnis dann schwieriger wäre. Mir scheint das Problem eher in den einzelnen Abschnitten über die Länder zu liegen. Ich werde einmal versuchen, dort den Zusammenhang mit dem zu dem jeweiligen Zeitpunkt möglichen Maßnahmen in einen Zusammenhang zu bringen.
  • Sorry, wenn ich die Bemerkung von Dir nicht richtig verstanden hatte.
Ich warte also auf noch mehr Senf! Gruß --Gilbert04 21:51, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Insgesamt ein sehr schöner Überblick. Ein paar Kleinigkeiten habe ich bereits verbessert, insgesamt gefällt mir nur die Abfolge nicht. „Aktuelle Situation“ würde ich ganz ans Ende setzen, „Verspätete oder inkonsequent durchgeführte Gegenmaßnahmen“ hinter „Betroffene“ oder sogar hinter „Entwicklung in verschiedenen Ländern“. Uwe G. ¿⇔? RM 11:13, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Unterstützung! Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr - habe die Reihenfolge wie vorgeschlagen geändert. Der Abschnitt "Entwicklung in den verschiedenen Ländern" könnte jedoch etwas unverständlich sein, wenn er vor „Verspätete oder inkonsequent durchgeführte Gegenmaßnahmen“ stünde. Gruß --Gilbert04 10:04, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Beim Lesen fiel mir auf, dass aus dem Text leider nicht klar hervorgeht, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt denn bereits zur Verfügung gestanden haben. Dass von vielen Behörden in vielen Ländern nur verzögert reagiert wurde, ist eine Aussage, die sicherlich stimmt, nur ist einfach nicht deutlich, welcher Wissensstand zu dem damaligen Zeitpunkt herrschte und welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt hätten werden können. Das äußert sich zum Beispiel im Abschnitt "Betroffene": Daher wurde bereits am 12. Dezember 1982 im Bundesgesundheitsblatt darauf hingewiesen, dass Hämophile besonders gefährdet seien, ohne dass jedoch Maßnahmen zu ihrem Schutz ergriffen wurden. Hier müsste erwähnt werden, welche Maßnahmen theoretisch als gesicherte Erkenntnis zur Verfügung gestanden hätten. Aus diesem Text geht immerhin hervor, dass die Hitzeinaktivierung von Hepatitisviren bereits bekannt war und umgesetzt wurde- aber in welchem Maße galt das auch für HIV? Hier würde ich mir noch etwas mehr Präzision wünschen. Ansonsten toller Artikel, aber ich bin noch nicht ganz durch. -- Nina 13:10, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Nina, freut mich, dass Dir der Artikel gefällt! Danke auch für den Hinweis! Du zitierst eine Stelle im Kapitel "Betroffene". Ich hatte es gerade vor das Kapitel „Verspätete oder inkonsequent durchgeführte Gegenmaßnahmen“ gestellt (s. o.), in dem die möglichen Gegenmaßnahmen erläutert werden. War das Teil des Problems - sollten wir die Reihenfolge doch wieder ändern? Ich habe an die von Dir zitierte Stelle eine kurze Erläuterung angefügt. Außerdem habe ich ein Unterkapitel hinzugefügt: „Chronologie der wichtigsten Ereignisse zur Einführung von Gegenmaßnahmen“. Gruß --Gilbert04 21:23, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke dass aus Verständnisgründen die Gegenmaßnahmen zuerst genannt werden müssten. -- Nina 22:08, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist vielleicht doch besser. Daher hab' ich die Reihenfolge wieder geändert. Okay, Uwe? --Gilbert04 21:34, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
so finde ich den Text auf jeden Fall verständlicher. Grüße, -- Nina 21:45, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei einem Man Portable Air Defense System handelt es sich um ein schultergestütztes Boden-Luft-Flugabwehrraketensystem. Ein MANPADS besteht aus einer Flugabwehrrakete und einem Starter und wird in der Regel gegen tieffliegende Luftziele, wie beispielsweise Hubschrauber, eingesetzt. ... ... wäre nett, wenn der ein oder andere mal einen "geneigten" Blick darauf werfen würde. Viele Grüße High Contrast 15:12, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Okay, dann mal los. Was mir so beim Lesen auf-/eingefallen ist:

  • Warum ist das Lemma auf englisch? Sind die angegebenen deutschen Begriffe nicht gebräuchlich/eindeutig genug?
  • Das erste Bild zeigt einen Soldaten mit Simulationssystem, wäre da nicht eine "echte" Waffe geeigneter?
  • Der erste Absatz von "Überblick" könnte m.E. noch gut in die Einleitung eingearbeitet werden, die dadurch etwas interessanter/aussagekröftiger würde.
    • "In den Händen von Terroristen können diese Waffensysteme verheerende Folgen haben." mit dem anschließenden "Siehe auch" empfinde ich als unschön (v.a. "verheerende" hat so etwas sensationsmediales). Das "Siehe auch" passt, denke ich besser in den "Einsatz"-Abschnitt. Den Satz könnte man vielleicht formulieren als: "Solche Waffensysteme wurden auch mehrfach von Terroristen bei Anschlägen gegen zivile Flugzeuge eingesetzt."
    • "Unbenutzte Systeme können bei fachgerechter Lagerung bis zu 30 Jahre einsatzbereit bleiben." - das ist doch sicher keine allgemeine Aussage über MPARDSs sondern bezieht sich nur auf bestimmte Systeme oder sind die meisten auf lange Lagerung angelegt.
    • Genauso wäre interessant, zu wissen, ob die 30 Sekunden allgemein oder eher speziell sind
    • Die Gegenmaßnahmen sind recht unspezifische Gegenmaßnahmen gegen Luftabwehrraketen, gibt es da auch spezifische Abwehrmaßnahmen/Strategien oder Entwicklungen?
  • Typen und Entwicklung:
    • Ist die Fliegerfaust das einzige ungelenkte System, das je gebaut/eingesetzt wurde? Hängen die ungelenkten Systeme historisch mit Panzerabwehrwaffen zusammen? Werden zweitere regelmäßig als improvisierte MPADS eingesetzt (RPG-/!)?
    • Für die Generationen der IR-Systeme hätte ich ja gerne ein Paar Jahreszahlen zur Orientierung
    • SACLOS würde ich zumindest in Klammern ausschreiben
    • Das Javelin sieht so aus, als hätte es eine Art Bodenstütze (im Bild durch das Tarnnetz verdeckt). Gilt es trotzdem als MPADS (weil vollständig tragbar, dann müsste die Definition in der Einleitung ("Schultergestützt") überarbeitet werden) oder gibt es da mehrere Varianten (evtl. Hinweis in der Bildunterschrift)?
  • Einsatz:
    • Hier hätte ich erst einmal erwartet, zu erfahren, wie diese Systeme vom Militär im Feld eingesetzt werden. Gibt es wie bei Scharfschützen üblicherweise einen Spotter und einen Schützen? Werden die Systeme in modernen Armeen standardmäßig an bestimmte Einheiten ausgegeben? Gibt es da weltweit verschiedene Einsatzdoktrinen? Wer setzt solche Systeme überhaupt in welchem Umfang ein?
    • Welche strategisch-taktische Bedeutung hatten MPADS in der Vergangenheit? In welchen Konflikten haben sie eine bedeutende Rolle gespielt?
    • Der terroristische Einsatz hätte dann als spezielle Problematik einen eigenen Absatz verdient.
      • Evtl. Könnte der Militärische Einsatz auch als "Einsatz" mit dem "Überblick" zusammengelegt werden und die militärische/terroristische Geschichte den Absatz am Ende bilden.

So, ich hoffe mal, dass das ein paar nützliche Anregungen liefert. -- Cymothoa Reden?

Das sind durchaus nützlichen Anregungen! Vielen Dank dafür. Ich habe die von dir hier angeführten Verbesserungsvorschläge auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert (unter Wahrung des Urheberrechts ;) ). Gruße, High Contrast 14:21, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, das ist am Ende eines Reviews sowieso üblich. -- Cymothoa Reden? 15:59, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nutzhanf und Artikelfeld

Ich bastle mich grad durch den Artikel und denke, dass man den relativ zeitnah zu einem lesenswerten Artikel ausbauen kann. Über Anregungen und Mithilfe wäre ich entsprechend dankbar. Da eine Reihe von wichtigen Artikeln wie Hanffaser, Schäbe (beide bereits lesenswert), Hanföl ... bereits als eigene Artikel existieren, möchte ich vor allem versuchen, einen brauchbaren Überblick mit Weiterleitung auf die ausgelagerten Artikel schaffen - dass das nicht ohne Redundanzen vor allem im historischen Teil geht, ist natürlich klar (hier sind die Abschnitte im Nutzhanf und der Hanffaser aktuell fast deckungsgleich, da die Faser historisch und aktuell die Hauptbedeutung hat).

Schmerzlich vermisse ich noch einen fundierten Artikel über Cannabisanwendungen in der Medizin als Gegenpol zur Rauschgiftanwendung. Geplant sind noch Abschnitte zum Anbau (Fokus auf Agrar) und den Sorten, da der aktuelle Artikel vor allem die Verwendung beleuchtet, heir muss dann allerdings wiederum gegenüber den Botanikartikeln Hanf (Art), Indischer Hanf und Hanf abgeglichen werden. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 12:17, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt im Artikel einige Kleinigkeiten geändert. Anbei noch ein paar Punkte:

  • Abschnitt Samen: Folgende Sätze würde ich anders formulieren: Als Hanfsamen, auch als Hanfnüsse bezeichnet, werden die Achänen des Hanf bezeichnet. Die Samen sind Nussfrüchte. Stattdessen etwa: Als Samen werden Achänen gebildet, Nussfrüchte die als Hanfsamen oder Hanfnüsse bezeichnet werden. Unklar dabei bleibt, warum Achänen gebildet werden, im Artikel Achänen selbst wird nur von Korbblütern gesprochen.
  • Einheitliche Schreibung des %-Zeichens. Ich würde es mit einem Leerzeichen Abstand schreiben, im Artikel ist es gemischt: Bei Samen ohne Abstand, in der Einleitung mit. (Ich habe mal im Abschnitt Samen Leerzeichen eingefügt.)
  • Abschnitt Historische Verwendung: In den 1937 kamen zwar Maschinen ... Soll das In den 1930ern kamen ... heißen oder 1937 kamen ...
  • Abschnitt Heutige Verwendung: Neben der Veröffentlichung seines Hanf-Buches trug Matthias Bröckers seit 1993 als geschäftsführender Gesellschafter des ersten Spezialgroßhandels Europas für Hanfprodukte (HanfHaus GmbH) dazu bei, ökologische, nachhaltige und gesunde Produkte aus Hanf wieder verfügbar zu machen. klingt mir nicht neutral genug.
  • Die Wikilinks habe ich etwas umformatiert, um die unbestimmten [1] und [2] Links zu vermeiden.
  • Der Abschnitt Heutige Verwendung kommt mir etwas ungeordnet vor. Z.B. wird in zwei unterschiedlichen Abschnitten die Anbaufläche von 14000 ha in der EU erwähnt. Auch kommt mit die Entwicklung der Anbauflächen seltsam vor. 1998 gibt es noch 40000 ha in Europa ohne Spanien und in Spanien noch einmal 20000. 10 Jahre später sind es in der gesamten EU nur mehr insgesamt 14000 ha. Was ist geschehen?

Der Artikel gefällt mir gut und scheint auch schon recht vollständig zu sein. Wenn man die offenen Punkte klärt und den Text im angesprochenen Abschnitt schlüssiger macht, ist er meines Erachtens lesenswert. Gruß -- IKAl 18:49, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo IKAl, danke für die Anregungen, ich werde schauen, wann ich die berücksichtigen kann (bin im Moment ein wenig dichter als geplant. Ein paar Kleinigkeiten werde ich gleich mal machen. Gruß -- Achim Raschka 08:57, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Agrarpolitik im Dritten Reich hatte ich einiges an Vorarbeiten gemacht, Nutzhanf spielte da eine wichtige Rolle wegen des blockade bzw kriegsbedingten Mangels ans Fasern und Ölen. Die damalige Debatte bzw Gesetzgebung in den USA ist bereits knapp angesprochen, da gibts einiges an historischen Wechselwirkungen. Vorschlag folgt.
Medizinische anwednungen: Passt das in den nutzhanf - viele Sorten sind ja grad THC frei?

Gruß -- Polentario Ruf! Mich! An! 16:55, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mykobakterien (Mycobacterium) sind Bakterien der Familie Mycobacteriaceae mit der einzigen Gattung Mycobacterium, welche um die 100 Arten umfasst. In dieser Gattung sind klinisch relevante Krankheitserreger, wie Mycobacterium tuberculosis (Tuberkulose) und Mycobacterium leprae (Lepra) vertreten. Auch für Tiere gefährliche Arten, wie der Erreger der Rindertuberkulose (Mycobacterium bovis), gehören zu dieser Gattung.

Ein meines Erachtens runder Artikel aus einer in der Wikipedia arg unterrepräsentierten Lebewesengruppe, der nicht weit von einem Bapperl weg ist, wie ich finde. Mit dem Hauptautoren (Benutzer:Kogge) habe ich Rücksprache gehalten, er stimmt dem Review und einer späteren Kandidatur zu. Ich werde ggf. gern auch hilfreich Hand anlegen. Denis Barthel 21:29, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hui mein erstes bakterielles Review.
  • Von der Einleitung würde ich die Gruppeneinteilung zum Kapitel Arten verschieben
  • Die Eigenschaften der Aktinomyzeten gehört genau genommen nicht hierher oder ist das explizit als Abgrenzung zu verstehen. Dem würde aber "die Mehrzahl der Aktinomyzeten" widersprechen.
  • Irgendwie ist das Kapitel Allgemeine Merkmale noch etwas unstrukturiert. Hier finden sich unter anderem auch Lebensweise und Vorkommen. Ggf. könnte man beides in einem Kapitel "Lebensweise und Vorkommen" zusammenfassen?
  • Die Zellwand ist ja sehr gut beschrieben. Vielleicht könnte man noch typische Inhaltsstoffe ausarbeiten. Im Strasburger habe ich auf die gache folgendes entdeckt: "Mycobacterium und Actinomyces speichern vorzugsweise Neutralfette und Wachse" insofern interessant, da ja viele Bacterien Poly-ß-hydroxybuttersäure speichern. In den Google Books zum Thema Mikrobiologie gibts auch noch was.
Ein sehr interessanter Artikel --Tigerente 16:47, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Mal ein Vorschlag auf die Schnelle: Eine Namensherleiung (Myco?) wäre schön. Und: Haben die was mit Mycoplasmen zu tun? Gruß -- d65sag's mir 20:27, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt die volle Ladung:

  • Mykobakterien sind meist stäbchenförmig und bilden nur selten in älteren Kulturen Verzweigungen, die dann oft wieder in Kokken (Kugelbakterien) oder Stäbchen zerfallen. Da komme ich nicht mit. Heist das, dass das Verzweigung nur in Kultur passiert und sonst nicht? Bilden einzelne Zellen die Verzweigung oder Kolonien? Ist das Zerfallen Zellteilung?
  • Im Gegensatz hierzu bildet die Mehrzahl der Aktinomyzeten fadenförmige, verzweigte Zellen, Die Zelle ist verzweigt? Im Ernst?
  • Ist eher ungeschickt wenn im ersten Absatz von "Merkmale" hauptsächlich Merkmale kommen, die die M. nicht haben.
  • Mykobakterien sind durchweg aerob, der Stoffwechsel ist chemoorganotroph, d. h. sie benötigen Sauerstoff und organische Stoffe zum Wachstum. Da ist der Sauerstoff 2x drin. Wenn ich die Definition richtig verstehe haben die das mit uns gemeinsam, oder? Wie wärs mit: M brauchen Sauerstoff und organische Stoffe zur Deckung ihres Energiebedarfs. Die Fremdwörter evtl. in Klammern.
  • Der ganze Abschnitt wirkt noch etwas als habe jemand die Merkmale in der zufälligen Reihenfolge aufgeschrieben, wie sie beim Lesen gefunden wurden. Da geht es um Stoffwechsel, Wachstum, dann wieder Stoffwechsel, Speicherstoffe sind auf zwei Absätze verteilt, Zwischendrin was über die Lebensweise/Verbreitung (was eher zu 'Vorkommen' passt) etc., Da wäre mehr roter Faden gut (Jedes Thema (nur) an einer Stelle abhandeln und das dann gründlich). Evtl. kann Merkmale auch in Unterkapitel untergliedert werden, z.B. Stoffwechsel, Krankheiten, Wachstum. Falls ja, dann "Zellwand" integrieren.
  • Eines der Hauptmerkmale von Mykobakterien ist, dass ein Großteil der Zellwandbestandteile als Antigenkomponenten wirkt. Macht logisch keinen Sinn. Antigenität ist eine Eigenschaft des Wirtes, nicht der M. Entsprechend sollte das eher am Ende stehen, nicht am Anfang der Beschreibung der Zellwand. Oder bei 'Krankheiten'
  • Der Abschnitt Zellwandaufbau beschreibt die Bestandteile der Zellwand - aber nicht den Aufbau.
  • Warum sorgt der Zellwandaufbau für Stabilität - wird mir nicht klar.
  • Die Säurefestigkeit ist durch die Ziehl-Neelsen-Färbung nachweisbar steht oben schon mal.
  • MOTT ist die Abkürzung von was? Wird erst viel weiter unten erklärt.
  • Vorkommen: die Sache mit Süß- und Salzwasser steht oben auch schon mal. Wie gehabt, jeder nur ein Kreuz, äh, ich mein jedes Thema nur ein mal.
  • Bei der Systematik kommt Mycobacterium leprae zwar am Anfang vor, nicht aber bei den Beschreibungen unten. Gibt es da nichts zu sagen? Ist die Abgrenzung der 3 Bereiche auch über Sequenzanalysen erfolgt? dann gehört das entsprechend nach oben.
  • Die Einteilung nach Runyon ist im Moment unter der Überschrift 'Nichttuberkulöse Mykobakterien'. Das macht keinen Sinn.
  • Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist in der Regel nicht möglich. Die Infektion erfolgt meist über infizierte Materialien oder aerogen (Tröpfcheninfektion). Wenn man angehustet wird (Tröpfcheninfektion!) finde ich das schon ziemlich direkt. Mal davon abgesehen muss es dann ja auch durch Küssen gehen, wenn das Zeug im Mund-Rachenraum rumschwirrt.
  • Mindestens aus historischen Gründen sollte das schöne Wort 'Tuberkelbazillen' Erwähnung finden.
  • Mehr Bilder wären schön, falls sich noch welche auftreiben lassen. Guck doch mal hier und da ob sich noch was findet.
  • Beim Fehlersuchen finden sich noch etliche Abkürzungen, die raus oder mit geschütztem Leerzeichen versetzt werden sollten

Zusammenfassend: Bei der Strukturierung liegt noch einiges im Argen. Lücken in den Informationen sind mit nicht aufgefallen, bis auf eine: Informationen zum Genom. Da ist ja vermutlich schon was sequenziert, so dass zumindest Größen etc angegeben werden könnten. Evtl finden sich weitere Lücken, wenn die Struktur stimmt, weil man dann natürlich eher merkt wenn was fehlt. Die Geschichte ließe sich sicher noch ausbauen (Entdeckung anderer Ms, Bekämpfung,...), aber muss ja nicht sein.
Ach ja, falls jemand im Gegenzug noch mal oben bei Multiphotonenmikroskop vorbeischaut würd's mich freuen. Gruß -- d65sag's mir 22:14, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ersteinmal vielen Dank für das umfassende Review. Es ist sehr gut, wenn der Artikel auch Inhaltlich überprüft wird! Die Sache mit den "Verzweigungen" hat mir jetzt einiges an Kopfzerbechen bereitet, ganz glücklich bin ich mit meiner Literatursuche auch nicht geworden und bin jetzt unsicher. So wie ich jetzt verstehe sind Filamente (also die Zellfäden) an einander gereihte Zellen, die sich nach der Teilung nicht voneinader getrennt haben. Ob jetzt Verzweigungen von den Zellfäden oder einzelnen Zellen gebildet werden, ist irgendwie eine Sache der Sichtweise, denke ich. Die Bildung neuer Zellen (also Teilung) passiert nur an den Spitzen der Fäden und ebenfalls Verzweigungen werden bei Zellteilung gebildet. Mal ganz salopp: "eine Zelle an der Spitze eines Fadens bildet sozusagen 2 Nachkommen, wobei eine nach rechts abbiegt, die andere weiter grade aus fährt". So verstehe ich das jetzt. Ist das Richtig? Und sollte man das in den Artikel einbringen und wenn ja, wie formulieren? Hilfe nötig! Ich konnte nicht rauskriegen, ob die Filamentbildung und das Zerfallen nur in Kultur oder auch in "echt" passiert (also in Kultur passiert es auf jeden Fall, ich würde es dann auch einfach so formuliert stehen lassen, falls nicht noch etwas genaueres rauskommt).
Ausgeprägte Filamente bilden vor allem Streptomyces und Actinomaces. Querwände können hierbei fehlen, werden bei der Teilung wohl gar nicht gebildet(?). Der Satz ...Mehrzahl der Aktinomyzeten fadenförmige, verzweigte Zellen ist somit wohl gar nicht falsch, obwohl natürlich unglücklich formuliert. Satt Zellen wohl besser Zellfäden schreiben. Die Filamente von Streptomyces sind analog zu Pilzmyceln (z.B. bilden sie auch Konidien an den Spitzen der Zellfäden, wobei hier wiederum natürlich auch Querwände entstehen, sonst wären es ja keine einzelne Sporen). Das andere Actinomyceten Sporen bilden sollte man auch noch reinsetzen, damit der Unterschied zu den Mykobakterien klarer wird.
Mycobakterien können auch Zellfäden bilden, tun dies aber eher selten und diese Filamente "halten nicht lange" (bei Streptomyceten ist hingegen die filamentöse Form dominierend). Ob jetzt bei den Mykobakterien auch Querwände fehlen, weiss ich nicht (im Brock steht nur: "Mykobakterien ... können verzweigtes oder filamentöses Wachstum zeigen. ... zerfallen die Filamente schon bei leichter Störung ... ein echtes Mycel wird nicht gebildet." Bezieht sich jetzt Mycel auf Sporenbildung oder vielleicht auf fehldende Querwände? (Sporen werden von Mykobakterien jedenfalls niemals gebildet.) Wäre hierbei für jede Hilfe dankbar, zur Zeit komme ich auch nicht an weitere Literatur dran, schaffe es wohl erst am Dienstag wieder zur Bibliothek.(nicht signierter Beitrag von Kogge (Diskussion | Beiträge) 17:11, 27. Feb. 2009 (CET))[Beantworten]
Ganz kurz und schnell zum ersten Thema: Die Bakterien der Gattung Actinomyces sind allgemein als wichtigste Vertreter der Actinobacterien angesehen (Ob das Sinn macht ist nicht mein Thema). Das hängt mit deren Geschichte zusammen. Zunächst dachte man aufgrund der Morphologie, dass dies Pilze seien, deren Kolonien sehen auch so aus, der Name "Actinomyces" sorgt ja heute noch für Verwirrung. Heute wird also gern nach Quasimycelbildung klassifiziert, was wohl nur bei Actinobacterien Sinn macht. Später wurde das Phylum Actinobacteria nach der Phylogenie geschaffen. Ich würde da keine Widersprüche in den Aussagen zu verzweigten Zellen etc. sehen; Abgrenzungen innerhalb des Phylums mit diesem Merkmal halte ich für korrekt, Widersprüche sind da auch vorprogrammiert. Alte Kulturen bilden übrigens meist morphologisch schlecht oder nicht beschriebene Formen, da man ausschließich wachsende Kulturen beschreibt, zwecks Einheitlichkeit. Gruß --Bollisee 07:51, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Namen: Myco kommt von Mycos-Schleim (lass mich gerne von einem Graecisten korrigieren). Bakterien der Gattungen Mycobacterium und Mycoplasma haben pathogene Vertreter, daher eine Bedutung zunächst in der Medizin. Beide sind grampositiv, färben aber nicht grampositiv. Das war es mit den Gemeinsamkeiten. Mycoplasma bezeichnet einen zellwandloser Parasit der urspünglich low G+G grampositiven Bakterien (LGC; heute sogar im eigenen Pyhlum Tenericutes). Mycobacterium bezeichnet Grampositive mit einem hohen G+C-Gehalt (HGC). Das sind zwei verschiedene Phyla. --Bollisee 08:30, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schleim würde die Vorsilbe Myxo- (von μὐξα) bedeuten, Myco- kommt mMn von μὐκης und steht für Pilz. --Gleiberg 09:10, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, dann nimm ich das zurück: Myxococcus für Schleimpilze, auch Bakterien, macht auch mehr Sinn. Dann sollte man mal in "Mycobacterium Lehmann and Neumann 1896, genus" reinschauen. Solch alte Publikation sind immer lästig zu finden. --Bollisee 13:41, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Bollisee, kannst du etwas zu "Querwänden" innerhalb der Zellfäden / Myzeln von Mycobacterium sagen? (Sorry für die verspätete Reaktion, hatte die letzten Tage einiges am Hut) --Kogge 11:00, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, in dem Feld kenne ich mich leider nicht aus. --Bollisee 14:52, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Zellwände": Nachdem ich endlich auch mal genauer reinschauen konnte, habe ich hier in ein paar Punkten noch erheblichen Verbesserungsbedarf gefunden, der leider einige Auswirkungen hat. Die Gattung Mycobacterium zeichnet sich durch den besonderen Aufbau der Zellhülle aus. Das wirkt sich auf einige Teile des Artikels aus. (1) Die Bezeichung Zellwand für alles außerhalb der ("inneren") Zellmembran ist so falsch, nur die Schichten 3 und 4 in der Grafik "schematischer Wandaufbau können als Zellwand bezeichnet werden. (2) Die Definition für die Gramfärbung trifft nicht auf diese Gattung zu. Wir können hier nicht der Wissenschaft vorgreifen, sondern nur publizierte Ergebnisse wiedergeben. Ich möchte daher hier kurz erläutern, damit die Wortwahl im Artikel so erfolgen kann, dass man keine falschen Aussagen trifft: Ich schließe mich Phil Hugenholtz (JGI) an, der sagt, es gibt sicherlich mehr als nur grampositiv und gramnegativ. Ganz flapsig sprach er von "beispielsweise gramgelb" (nichtexistent). Ich würde die Gattung Mycobacterium als "nicht-gramfärbend" bezeichnen. Das hatte ich bereits in einer anderen Diskussion besprochen, ich weiß nur nicht mehr in welchem Artikel. Der Begriff nicht-gramfärbend ist ein bisschen weitergehend, kann aber nicht als falsch bezeichnet werden (Achtung phylogenetisch ist die Gattung per definitionem grampositiv, das sind zwei Sachen). (3) Die Mykolsäuren sind so etwas wie eine zweite Erfindung der äußeren Zellmembran. Natürlich kann man das nicht behaupten, solange es keinen wissenschaftlichen peer-reviewten Artikel gibt, den man zitieren kann. Ich hoffe, dass sich mit diesem Wissen der Artikel verbessern lässt, indem man fragwürdige Behauptungen aus Lehrbüchern (a) besser einschätzen kann und (b) Formulierungen findet, die keine Falschaussage machen.

  • Zusammenfassung: Bakterien der Gattung Mycobacterium sind grampositiv, aber dennoch nicht gramfärbend. (Der Hintergrund gehört nicht in die Zusammenfassung.) Die Schicht mit Mykolsäuren rund um die Zellwand sollte als Besonderheit erwähnt werden
  • Allgemeine Merkmale hier sollte bereits über Mykolsäuren gesprochen werden mit einem Verweis nach unten (ist unüblich, aber kaum anders zu machen)
  • Zellwandaufbau: Der Abschnitt sollte in Zellhülle umbenannt werden, sonst ist der Titel oder das Thema falsch. Über die Dicke der Mykolsäureschicht gibt es widersprüchliche Angaben, zumindest sollte hier eine neuere Untersuchung mit Elektronencryotomographie (hoffentlich ist das Wort richtig), die dem Schema deutlich widerspricht. Das sollte erwähnt werden. Wer den Artikel braucht, schicke ein e-Mail.
  • MOTT: Dieser Begriff ist eigentlich völliger Nonsens, wird aber häufig benutzt. ME sollte man den Begriff am Anfang erklären, aber nicht aktiv weiterverwenden.

Das Lemma Mykobakterien sollte weitergeleitet werden auf Mycobacterium. Im Wikiprojekt Wikipedia:WikiProjekt_Mikroorganismen wurde das bereits eingehend diskutiert, mittlerweile im Archiv: "Bakterien und Archaeen unterhalb der Domäne werden mit dem lateinischen Namen bezeichnet. Betrifft also Phylum/Stamm/Abteilung, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art. Hintergrund ist die mittlerweile nicht exakte deutsche Bezeichung, die der wissenschaftlichen Bezeichung teilweise deutlich widerspricht. Ich hoffe mal, dass ich hiermit noch einige Anregungen für den Artikel geben konnte. --Bollisee 17:22, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe das gerade bei Stefan Raab gesehen. Der Artikel in der Wikipedia ist toll! Leider kenne ich mich in der Wikipedia, wie auch mit dem Instrument zu wenig aus um ihn zu ändern. Was denkt ihr über den Artikel. Kann er es zum Lesenswert-Prädikat schaffen? Grüßle --78.42.140.218 23:56, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte vor einer Weile angefangen den Artikel zu schreiben. Jetzt stellt sich mir die Frage, wo ich hier noch nachbessern oder wo ich noch Erweiterungen vornehmen sollte. Ich hoffe gute Einfälle und natürlich auch Kritik. --Niabot議論+/− 17:39, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi, es ist ein Thema, das wohl nur Experten und Fans mit Vergnuegen runterlesen. Keine Kritik, sondern trockene Feststellung. Was ich gefunden habe:
  • "Da reiner „Notengesang“ jedoch über keinerlei Betonung verfügt und somit sehr flach und unnatürlich klingt" und "Würde man diese beiden Laute einfach nacheinander abspielen, dann würde dies unnatürlich klingen" sind sehr aehnlich
  • zumindest bei mir erscheinen die Grafiken nicht, ich habe nur ein rotes Kreuz links oben in der Ecke
  • im Text ist viel Text in Klammern. Entweder ist es wichtig, dann darf es einen eigenen Satz haben, oder es ist unwichtig, dann loeschen. Oder Kommas statt Klammern
  • "Erstere Umsetzung griff auf Formanten zurück, während die Zweite durch moduliertes Rauschen entstand" Bitte noch einmal ausschreiben, was ersteres und zweiteres ist; OMAs wie ich muessen sonst noch mal den Satz davor lesen.
  • Ab den Charakteren habe ich den Artikel nicht mehr weiter gelesen, weil ich so tief nicht ins Thema einsteigen wollte. Da koennte dann auch die Schwaeche des Artikels liegen. Mein Bauchgefuehl: stark kuerzen.
  • Vielleicht stand es im Artikel und ich habe es ueberlesen, aber was sind die Publisher in der Tabelle?
    besten Gruss schomynv 11:56, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Publisher sind Softwareverlage als Gegensatz zu Spieleentwicklern. Hier konkret bringen sie Software heraus, bei der dem Vocaloid-Synthesizer konkrete Sängerdatenbanken beigelegt sind, ohne die der recht nutzlos wäre. Steht aber so direkt über den Tabellen. --Mps 13:42, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe in dem Text noch ein paar mal öfter das Wort Publisher eingestreut und deren Funktion (Entwicklung der Datenbanken und Vertrieb) etwas stärker hervorgehoben. Sollte man so eigentlich verstehen können. Warum die Grafiken nicht erscheinen, kann ich derzeit nicht nachvollziehen, da ich sie alle sehen kann. Den doppelten Satz sollte ich auch eleminiert haben, da es ihn nicht mehr gibt und er eigentlich auch zwei verschiedene Dinge meinte. Ersterer bezog sich auf ein aai, d.h. das stumpfe interpretieren von Noten mit absoluter Gleichgültigkeit und ohne Gefühl. Zweiterer bezog sich auf den Übergang von einem Phonem zu nächsten Phonem. Anschaulich musst du dazu nur ein "a" oder "i" in der selben Tonlage singen und dann mal probieren abrupt von "a" nach "i" und zurück zu wechseln. Geht nicht? Richtig, aber ein Computer kann das und es würde falsch klingen. So muss man dem dummen Teil erst beibringen wie er sanft aus einem "a" ein "i" macht.
Die Zuordnung mit "ersters" und "zweiteres" habe ich jetzt durch eine Wiederholung der Wortlaute ersetzt. Die Charaktere wollte ich unterdessen nicht kürzen. Eher würde ich noch mehr dazu schreiben, da hier ja die wahre Rezeption der Stimmen durch das Publikum / die Kunden wiedergegeben wird. Leider werden Artikel zu solchen Figuren und Phänomenen so schnell gelöscht (da reichen keine 20 Mio. verkaufte Werke, wie im Falle von Figuren aus Suzumiya Haruhi no Yūutsu), dass ich mich hier nicht traue eine Auslagerung dafür zu machen, was den Artikel natürlich reichlich straffen würde. --Niabot議論+/− 14:08, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
heute sind die Grafik und die Bilder da. Dass die Auslagerung der Charaktere zu riskant ist, sehe ich ein... :-) schomynv 22:32, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel soll langfristig exzellent werden AF666 20:46, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Könntest du deine Kritik etwas konkretisieren? AF666 20:56, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade gesehen, dass es zur Gesellschaft doch einen (wenn auch äußerst miserablen) Artikel gibt. Gut, es bleibt trotzdem die Frage, warum zwei Strecken in einem Artikel beschrieben werden müssen? --Rolf-Dresden 21:34, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber bevor man den Artikel aufmöbelt, wäre es angebracht, die bestehenden Artikel zu konsolidieren bzw. das Material sinnvoll aufzuteilen. Nach erster Sichtung hätte ich folgende Punkte anzumerken:
  • Rolfs Vorschlag, die beiden Strecken getrennt zu behandeln, halte ich für sinnvoll
  • Abgrenzung zu den Maxauer Rheinbrücken, Frage, wo die betrieblichen Besonderheiten (Schiffsbrücke mit speziell beschafften Lokomotiven) abgehandelt werden sollen.
  • Abgrenzung zum Artikel Maxaubahn
  • Möglichkeit, mit einem Teil des Materials den genannten Artikel zur Pfälzischen Maximiliansbahn etwas aufzupolstern

-- Bahnwärter 23:05, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil die Strecken historisch untrennbar miteinander verbunden sind. Ursprünglich war Neustadt-Wissembourg die Haupt- und Winden-Karlsruhe die Nebenstrecke. Seit den 1930er Jahren trat zunehmend die Entwicklung ein, dass Neustadt-Karlsruhe zur Haupt- und Winden-Wissembourg die Nebenstrecke ist. Eine Zerschlagung würde zu zu vielen Überschneidungen der Artikel führen AF666 23:10, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Überschneidungen gibt es immer, dass ist eigentlich kein wesentliches Argument. Mir persönlich gefällt schon das Lemma nicht, das zu Verwechslungen mit dem Artikel zu Gesellschaft führt. Bei einer Trennung ist das automatisch geklärt. --Rolf-Dresden 06:25, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe gleich am Anfang eine Begriffsklärung eingefügt, die Klarheit verschafft. Und die Strecke wird nun ma lals "Maximiliansbahn" bezeichnet. AF666 11:15, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach was du denkst. Ich bin da anderer Meinung und die lasse ich mir auch nicht nehmen. Sammelartikel für mehrere Strecken halte ich jedenfalls generell für ungünstig. --Rolf-Dresden 18:35, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir geht es nicht darum, Sammelartikel zu produzieren, sondern was nicht zuletzt eine Zerschlagung erschweren würde ist, dass es sowohl durchende Züge Neustadt-Wissembourg als auch solche der Relation Neustadt-Karlsruhe gibt AF666 18:44, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich fände die Trennung auch sinnvoller. davon abgesehen: 1. der Streckenstrich sollte entweder mit oder ohne Leerzeichen verwendet werden. Beides in einem Artikel ist unschön. 2. Ich würde den Streckenverlauf erst nach der Geschichte einfügen, da dadurch manches verständlicher wird. 3. Man diskutierte heftig. Wer hat da diskutiert, und war da jemand dabei, der weiß wie diskutiert wurde,? Besser: war zwischen...... umstritten... 4. Die Verwendung deutscher und französischer Schreibweise (Weißenburg, aber auch Straßbourg) ist mir nicht plausibel. 5. Ob die Wagen eines Sonderzuges (Silberlinge) wirklich so relevant sind..., 6. Die Box, zumindest im Bereich Neustadt ist überarbeitungsbedürftig: Das im Text erwähnte Gleisdreieck ist nicht erkennbar, die Nordbahn geht wohl eher von der Ludwigsbahn ab. 7. Der letzte Abschnitt von Bahnhöfe verdiente eher die Überschrift Planungen.--Köhl1 13:13, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Strecke nach GER ist hier als stillgelegt drin, bei der Strecke selbst anfangs als in Betrieb, da noch aktivea Anschlussgleis vorhanden. Wie ist dessen Status? Wenn aktiv, hier ändern? --Mueck 18:04, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich weiß nicht, was am Artikel Bibliothekssigel noch grundlegend verbessert werden könnte und hätte gerne etwas Feedback, ob ich ihn als lesenswert-Kandidat einstellen kann. Der Artikel ist sogar vom Leiter der deutschen ISIL/Sigelstelle gegengelesen. -- Nichtich 13:01, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwere Kost für den Laien, aber ich versuche mich mal an etwas Rückmeldung:
Ich würde eventuell die leichter verdaulichen Abschnitte "Geschichte" und "Verwendung" an den Anfang des Artikels stellen, um dem Laien klar zu machen, wozu das ganze dient, bevor er sich durch die eher technischen Dinge arbeitet.
Die Geschichte ist nach meinem Geschmack etwas kurz geraten. Da gab es doch sicher zwischen den Preußen und 2003 auch noch etwas, evtl. auch in anderen Ländern. Hatte ISIL z.B. Vorgänger auf EU-Ebene oder gab es vor der Einführung der neuen Norm eine internationale Abstimmung/Koordination die letztendlich zu ISIL geführt hat? Und welche Länder nehmen am ISIL-System eigentlich teil?
Bei der Vergabe würde ich eher mit der internationalen Abstimmung anfangen und dann auf die einzelnen Länder eingehen, da, so weit ich das verstanden habe, ISIL ja gerade den Vorteil der internationalen Gültigkeit hat.
Ich hoffe mal, davon kann zumindest irgendwas als nützliche Anregung dienen. -- Cymothoa Reden? 23:53, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Hinweise, ich werde den Artikel nochmal diesbezüglich etwas umstellen. Bezüglich des Umfangs kann man sicherlich noch praktisch unbegrenzt in die Tiefe gehen, muss aber nicht und zur Geschichte gibt es schon einen guten Fachartikel auf den verwiesen wird. -- Nichtich 12:57, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nacherzählen sollte man den Fachartikel natürlich nicht, aber zumindest das Wichtigste zusammenzufassend darzustellen wäre für den hiesigen Leser sicher sinnvoll. Wikipedia soll ja eine eigenständige Enzyklopädie sein und keine Sammlung möglichst guter Links zu verschiedenen Themen. Gerade für einen potentiell lesenswerten Artikel empfände ich die Lücke in der Geschichte als einen unschönen Mangel, auch da ich denke, dass gerade die Geschichte die Bedeutung des heutigen Systems betont. -- Cymothoa Reden? 13:15, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach langjähriger Arbeit und Sichtung aller mir zugänglichen und bekannten Quellen würde ich sehr gerne hören, wie der Artikel aufgenommen wird. Vielen Dank im Voraus an alle, die sich mit dem Artikel beschäftigen. --Tram fan 18:54, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

OK. Wie wärs mit eíner interssanten, lesbaren Einleitung? --Succu 19:04, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und noch eine Kleinigkeit, die schnell auffällt: Wenn die Liste der Posten schon zum Ein-/Ausklappen ist (Was bei der Länge m.E. nicht unbedingt nötig wäre), dann wäre eine Überschrift, die vorm Ausklappen darauf hinweist, was man ausklappt nett. -- Cymothoa Reden? 20:06, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Ein-/Ausklappen entfernt und mich um einen neuen Einleitungssatz bemüht. --Tram fan 21:47, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es noch Ideen, was man besser machen könnte? --Tram fan 16:02, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja:
  • ine lesbare Einleitung in mehr als einem Bandwurmsatz, der auch noch falsch anfängt.
  • Zitate nicht nur kursiv setzen, sondern auch einrücken  Ok --Tram fan 14:49, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
  • keine oder möglichst wenig Erläuterungen in Klammern
  • Nicht jeden Satz in einem Absatz mit einer Referenz auf die selbe Seite des selben Buches belegen. Du schreibst keine Inaugurationsarbeit zur Erlangung der Doktorwürde, sondern einen Artikel in einer allgemeinen Enzyklopädie. Einzelnachweise sollten dazu dienen, besondere Angaben zu verifizieren, die nicht über die Literaturliste nachgewiesen sind.
  • Mit dem derzeitigen Irrwitz der eingeklammerten blauen Hochzahlen ist der Artikel schlicht ungenießbar, weil der Lesefluß empfindlich gestört wird.
  • Statt die Literatur in der Referenzitis zu verstecken, führe sie lieber einmal explizit an, das reicht an enzyklopädischer Genauigkeit
  • Denke und schreibe journalistischer, ohne die Faktentreue zu verlieren, dann wird es lesbarer.
--Eva K. ist böse 02:40, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat gerade eine sehr erfolgreiche lesenswert-Wahl hinter sich. Inzwischen sind auch die während der Kandidatur aufgekommenen Fragen/Wünsche/Kritiken berücksichtigt worden. Jetzt wüsste ich gerne, wo noch Potential zum Vebressern gesehen wird und ob da vielleicht Potential zur Exzellenz wäre. -- Cymothoa Reden? 23:39, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab gerade eher zufällig [2] gefunden. Das Abstract liest sich so, als könne man da noch gut draus ergänzen. Komm leider nicht an den Volltext ran. --Carstor|?|ʘ| 13:26, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Neue These zur Entwicklungsgeschichte: Ehret, D. J., et al.: „Exceptional preservation of the white shark Carcharodon (Lamniformes, Lamnidae) from the early Pliocene of Peru“. In: Journal of Vertebrate Paleontology 29(1), S. 1-12, 2009. Es geht darum, dass der Weißhai enger mit den Makohaien als mit Megalodon verwandt ist. Hab kein Abstract gefunden, daher hier nur die Pressemitteilung der Society of Vertebrate Paleontology. -- TomCatX 18:24, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für beide Anregungen. Das Paper zur Beisskraft habe ich gekriegt, zum anderen habe ich leider keinen Zugang aber um die alternative Vermutung zu erwähnen sollte die Pressemitteilung reichen. -- Cymothoa Reden? 00:07, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Beides ist jetzt drin. -- Cymothoa Reden? 23:51, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Bahnhof Dresden Mitte ist der einzige Regionalbahnhof der Dresdner Innenstadt. Der als Haltestelle Wettiner Straße 1897 eröffnete Bahnhof war mehrfach als neuer Zentralbahnhof Dresdens in der Erörterung und gehört heute zusammen mit dem Haltepunkt Dresden Freiberger Straße zu den S-Bahnhaltepunkten, die sich zwischen dem Dresdner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Dresden-Neustadt befinden.

Diesen eher bescheidenen Artikel habe ich in den letzten Wochen ausgebaut und möchte hiermit meinen ersten Review-Versuch starten. Eine Lesenswert-Kandidatur ist angestrebt. Danke für die Mithilfe! --KilianPaulUlrich 10:42, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm...naja, jeder Bahnhof hat ja irgendwo seine Besonderheit. Hier sollte man IMO den Schwerpunkt einerseits auf die Architektur des Bahnhofs (vorrangig jene bis 1953), andererseits auf seine Bedeutung als potentieller Hauptbahnhof legen. Vor allem die Frage, warum denn ausgerechnet Mitte (soweit ich weiß wurde der Böhmische Bahnhof deshalb ausgewählt, weil er zu diesem Zeitpunkt der größte war) immer wieder in die Überlegungen eingeschlossen wurde. Die einzelnen Planungen sollten etwas genauer beschrieben werden. Das mal so als Vorschlag, wie man den Artikel in Richtung Lesenswert bringen kann. -- Platte U.N.V.E.U. 15:33, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Platte, ich habe Deinen Hinweis aufgegriffen und diese Problematik weiter ausgeführt. Ist dieser Aspekt aus Deiner Sicht nun ausreichend dargestellt? Danke --KilianPaulUlrich 12:05, 16. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmal: guter Anfang, ordentlicher Geschichtsteil ohne Linien-Klicki-Bunt-Schwachsinn. Viele Formulierungen kann man aber noch diskutieren. Beginnt mit dem ersten Satz: Der Bahnhof Dresden Mitte ist der einzige Regionalbahnhof der Dresdner Innenstadt - liegt Hauptbahnhof nicht in der Innenstadt? gehört heute zusammen mit dem Haltepunkt Dresden Freiberger Straße zu den S-Bahnhaltepunkten, die sich zwischen dem Dresdner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Dresden-Neustadt befinden. - ausgewalzte Banalität. Im Rest, soweit ich es verstanden habe, habe ich einiges umformuliert. - Die Beschädigungen waren jedoch nicht so schwerwiegend, dass sie den Abriss im Jahre 1953 gerechtfertigt hätten. Lediglich einer der vier Türme blieb erhalten - weil die Halle *nicht* abgerissen wurde? 1946/57 im Stil des sozialistischen Städtebaus? Da der bisherige Name nicht im Sinne des sozialistischen Systems war- Belege? Konkretisierungen? --Global Fish 00:07, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum ersten Punkt: Mitte ist der einzige nur-Regionalbahnhof innerhalb (bzw. auf) dem 26er Ring. Ich würde die Aussage aber trotzdem streichen, da die S-Bahn ja hier unten auch nur eine etwas andere Regionalbahn ist und somit Freiberger Straße etwas stören könnte (denn da hält nur die S-Bahn). -- Platte U.N.V.E.U. 00:20, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@GF, vielen Dank für die sprachlichen Verbesserungen und die Anregungen.
  • Die Eineitung habe ich entsprechend umformuliert, den Abriss der Halle konkretisiert.
  • Sozialistischer Städtebau ist tatsächlich eine fragwürdige Formulierung. Vermutlich ist Sozialistischer Klassizismus korrekt, ich habe allerdings nur ein Bild der Planungen vorliegen und keine architektonische Bewertung, die diese Begrifflichkeit benennt. Deswegen habe ich die Spezifikation des Architekturstils herausgenommen.
  • Zur Umbennenung: Ich habe die zuvor weiter unten angegebene Referenz zusätzlich ans Ende des Satzes gestellt, damit der Bezug klar wird. In der Quelle steht wörtlich: Darüber hinaus wurde mit der Umbenennung in Bahnhof Dresden-Mitte auch der ursprüngliche Name getilgt, ganz im Sinne des sozialistischen Systems, dem Entlehnungen aus dem Bereich der "Klassenfeinde" ein Dorn im Auge waren. Ich denke, dieser Sachverhalt ist mit der erfolgten Änderung passend wiedergegeben. --KilianPaulUlrich 12:34, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Zeitgleichung wird die Differenz zwischen der Mittleren Sonnenzeit (Mittlere Ortszeit MOZ) und der Wahren Sonnenzeit (Wahre Ortszeit WOZ) eines Ortes (oder Orten auf denselbem Längengrad) bezeichnet. Sie wird verursacht
durch die Exzentrizität der Erdbahn mit einer Periodendauer von etwa einem Jahr und
durch die Schiefe der Ekliptik ( Neigung der Erdachse) mit einer Periodendauer von etwa einem halben Jahr.
Ich möchte gerne mit einigen Experten über diesen für eine Enzyklopädie nicht einfachen Stoff diskutieren. Besonders diffizil ist der Abschnitt Berechnung. Der Haupt-Verfasser der vorherigen Version ist leider nicht mehr aktiv. Vielleicht meldet er sich hier auf dieser Seite wieder.
Analemma 19:51, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

M.E. ist der Abschnitt "Berechnung" hier out of scope und sollte in ein Wikibook Himmelsmechanik überführt werden, hier könnte höchstens kurz der Rechengang erläutert werden.
Verwirrend am Artikel finde ich, dass das Aufmacherbild bereits die beiden Komponenten enthält, obwohl dies erst weiter unten erläutert wird. Vielleicht das Analemma als Aufmacher und das Komponentendiagramm weiter unten?
--Pjacobi 00:12, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Enzyklopädie-Einträge werden vom Leser gesucht. Er muss nicht mit einem Aufmacher zum Konsumieren angemacht werden.
Ich halte das erste Bild für einen Teil des Haupteintrags (Text oberhalb Inhaltsverzeichnis).
Analemma 10:36, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber Abschnitt 0 (Text oberhalb Inhaltsverzeichnis) geht nicht auf die beiden Komponenten ein, deswegen sollte dort ein Doagramm mit einer Kurve stehen. --Pjacobi 14:14, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es werden zwei Ursachen und zwei Teil-Gleichungen genannt.--Analemma 22:21, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich war blind. --Pjacobi 11:48, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich finde der Artikel ist außerordentlich gelungen. Er enthält sehr viele, ausführliche Informationen und ist sehr gut gelungen. Daher habe ich ihn jetzt in den Review reingestellt, damit er später zum Exzellenten Artikel benannt werden kann, wenn es nichts großes mehr zu verbessern gibt. --Big.N 21:16, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich schätze eine alte Regel, was die Bilder inkl. ihre Legenden betrifft. Leser, denen die Materie nicht ganz fremd ist, sehen sich zuerst die Bilder an. Deshalb sollten die Legenden nicht allzu sparsam sein. Insbesondere stören Abkürzungen und Eigennamen. Beispiele: ATV → Automated Transfer Vehicle, NSSDC-ID: ... → ???, Sarja → ältestes Modul Sarja, MPLM → Multi Pupose Logistics Module, X-38 → Crew Return Vehicle (X-38), -4,5mag → -4,5mag
Maße im Endausbau: Wenn ein Flugzeug Vorbild ist, sagt man Tiefe, wenn man die Höhe meint? Welcher Raum ist gemeint (sicher nicht LxBxH über alles!)?
Flugstatistik ... aktueller Stand: Stand von welchem Tag?
In den Absatzüberschriften seid Ihr nicht einheitlich: mal ausgeschrieben (+), mal abgekürzt (-) (z.B. ATV und HTV, NASA und ESA, bei den beiden Space Associations wenigstens (Amerika) und (Europa) dahinter).
Vielleicht könnt Ihr auch anderen Lesern, die sich erst einmal scheuen, sich auf solche lange Artikel (trotz Lob) einzulassen, mit meinen Vorschlägen einen Gefallen tun.
Analemma 23:23, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Irgendwo sollte auch stehen was das Ding wiegt. --Haplochromis 13:39, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich den Artikel verbessern wollte, würde ich als erstes auf die Diskussionsseite gucken. Da finden sich in diesem Fall zwei Fragen/Ungereimtheiten, die bereits seit Monaten auf Beachtung warten. Darüberhinaus hat dieser Artikel ein aus meiner Sicht ganz wesentliches Manko: Wozu dient die ISS eigentlich? Dazu erfahre ich im Artikel so gut wie nichts (bzw. fallen nur nebenbei immer mal ein paar nichtssagende Bröckchen ab). Lediglich ganz am Ende findet sich eine relativ kurze Liste von Wikilinks. Dazu sollte es im Artikel wesentliche Infos geben: In die Einführung gehört mindestens ein bis einige Sätze zum Zweck. In die Anfangskapitel (beteiligte Länder, Vorgeschichte) gehören Informationen dazu, was sich die Länder davon versprachen bzw. warum man diese Station bauen wollte (bisher steht da nur, weil es der nächste logische Schritt in der Raumfahrt sei). Und dann sollte es mindestens einen eigenen längeren Abschnitt zum Zweck der Station geben: Was für Forschung wurde und wird dort betrieben, was ist geplant, welche wesentlichen Ergebnisse gab es? Ohne solcherart Informationen (und zwar deutlich mehr als einige Sätze!) ist dieser Artikel nur halb. -- lley 15:40, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe bereits viel Zeit und Mühe in den Artikel investiert und bitte um sprachliche und inhaltliche Verbesserungen. Bei dem Umfang könnte das noch ein viel besserer Artikel werden (exzellent/lesenswert!). Ich kann selbst im Grunde nur noch zur Geschichte der Gesamtstrecke (folgt bald) und kleinen Details etwas beitragen, evtl. nach einem geplanten Ausflug auch mit Fotos. Fotos sind ohnehin sehr erwünscht, vor allem von Siegburg-Overath und Dieringhausen-Olpe im Betrieb (alles) oder heute (Bauwerke). Ebenso sind mehr Quellenangaben und Belege/Verweise sehr erwünscht. Und der Teil über den alten Abschnitt Siegburg-Overath ist mangels meiner Ortskenntnis noch viel kürzer, als der über Dieringhausen-Olpe. Bei letzterem Teil kenne ich mich auch vor Ort aus. Vielen Dank im Vorraus. --DavidWeidemann 23:57, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Weissbier hatte eine QS gestartet, doch erscheint mir eine einfache Review bei einem Lesenswerten Artikel weitaus angebrachter. Die QS-Begründung war:

„Hat irgendjemand den Nerv aus diesem heillos aufgeblähten POV-Werbeflyer einen Artikel zu machen? 87kb wollen mir unbedingt so ein Ding verkaufen, dabei habe ich doch schon ein Netbook. --WB 10:55, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich find's nicht nötig, da Teile rauszunehmen. Nix Werbung, alles belegt. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 14:17, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

versteh auch nicht, was daran Werbung sein soll. Es geht auch nicht um Nutzer wie Dich, Weissbier, sondern um ein neues Konzept fuer Computer fuer die Dritte Welt. Lesenswerter Artikel! Gruss, -- Schwijker 14:22, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mag mal jemand drüber lesen, Tipps zur Verbesserung geben oder gar selber einbauen?--Elektrofisch 12:13, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]