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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
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(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Religionsfreiheit in Deutschland

Heile Pasta - nein, diesmal sind es keine Flüchtlinge und keine Muslims, sonderm freie deutsche Bürger - ja, das kann noch lustig werden. Dabei wollen sie gar nicht so viel, aber nicht nur der bekannte Teufel, auch der Gott sitzt scheinbar im Detail.

Zitat: Viele Fälle landeten vor Gericht. So durfte beispielsweise ein Österreicher seinen Führerschein mit Nudelsieb-Bild nach drei Jahren in Empfang nehmen - war das nicht etwa in Tschechien?

Der tschechische Politiker Lukas Novy hat sich in Brno (Brünn) einen vorläufigen Personalausweis ausstellen lassen, auf dessen Foto er das Nudelsieb trug. Auf Intervention des tschechischen Innenministeriums wurde der Personalausweis für ungültig erklärt, da der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster nicht als Religion anerkannt ist. -- Ilja (Diskussion) 20:08, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das mit dem Österreicher ist richtig überliefert. Es handelt sich bei ihm um den späteren NEOS-Nationalratsabgeordneten Niko Alm. Zwischenzeitlich gibt es mindestens zwei weitere Fälle, wo ein derartiger Führerschein ausgestellt wurde (BH Neusiedl am See und BH Kufstein [1]). Auch wenn die Pastafaribewegung rund um Niko Alm und er selbst die Nudelsiebfotos als Anerkennung der Spagettimonster-Religion abfeiert (siehe hier), so entspricht dies nicht der Wahrheit: Die Führerscheine mit Nudelsiebfotos werden von den Behörden schlichtweg deshalb so ausgestellt, weil die Durchführungsverordnung zum österreichischen Führerscheingesetz weder eine religiöse Ausnahmeregelung, noch überhaupt Bestimmungen über Kopfbedeckungen u.dgl. vorsehen.
In § 2 Abs. 1 Z lit. h Führerscheingesetz-Durchführungsverordnung heißt es zum Foto wörtlich: „ein Lichtbild, mit einer Höhe zwischen 36 und 45 mm und einer Breite zwischen 28 und 35 mm, wobei der Kopf erkennbar und vollständig abgebildet sein muss“.
Mit anderen Worten gesagt: „Jetzt hat auch die BH Neusiedl am See das Foto mit dem Nudelsieb am Kopf durchgehen lassen, bestätigt der Bezirkshauptmann von Neusiedl am See, Martin Huber. / „Foto wäre beim Reisepass nicht durchgegangen“ / „Das Foto hat man gesehen, es ist nicht übersehen worden. Und es ist nicht aus religiösen Gründen genehmigt, sondern, weil es im Führerscheingesetz Kriterien gibt und da ist das einzige Kriterium, dass der Kopf erkennbar ist. Ob man die Haare sieht oder nicht ist egal. Im Gegensatz dazu gibt es beim Reisepass wesentlich strengere Bestimmungen. Da gibt es eine Durchführungsverordnung, die besagt, dass man Kopfbedeckungen nur aus religiösen oder medizinischen Gründen tragen darf. Dieses Foto wäre beim Reisepass nicht durchgegangen“, sagt Huber.“
--Elisabeth 08:19, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fällt mir grade ein ein berühmter Propagandafilm der Alliierten in der Nachkriegszeit, da wird gezeigt, wie man in einer Fabrik in Rahmen der Umstellung auf die friedlichen Zeiten aus Stahlhelmen Nudelsiebe gemacht wurden. Und jetzt steigt derselbe aus Frieden- zum Freedom-Bekenntnis. Schwerte zu Pflugscharen und SStahlhelme zu Sieben, als antireligiöses Verhütungsmittel nochmals aufgesetzt, was für eine Karriere. -- Ilja (Diskussion) 07:40, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Leck mich im Arsch

Wollte Mozart damit Humor beweisen? --112.198.82.164 16:33, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das war seine Art Humor und angeblich auch seine Krankheit, Tick, die hat einen wissenschaftlichen Namen Tourette-Syndrom und es steht auch in der Wikipedia geschrieben, andere lassen sich so einen Spruch auf den Po tätovieren, oder kaufen sich entsprechendes T-Shirt. -- Ilja (Diskussion) 16:38, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, denselben wie mit Leck mir den Arsch fein recht schön sauber. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:12, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dass deswegen nur Schöntal als Ziel im Fahrkartenautomat steht. --Hans Haase (有问题吗) 23:08, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Hä? --112.198.102.161 10:47, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Welt wird mehr und mehr zum Irrenhaus.

Türkei fordert Strafprozess gegen Böhmermann. --2003:76:E5B:41C3:4E2:EC05:7084:5097 16:10, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

das kommt wahrscheinlich von der Eifersucht, denn niemand beleidigt Türkei und den Diktator besser als sie selbst. Dazu brauchen sie keine Fremden. Arme Türken, die mit solcher Regierung fertig werden müssen. -- Ilja (Diskussion) 16:56, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Erdogan hat nicht geputscht, er wurde von der Mehrheit der Türken gewählt. --95.112.141.201 18:23, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zufall - das hat auch niemand bisher behauptet, Lemminge können sich auch hier und da irren, Deutschland 1933, die Auswahl ist auch nicht so prächtig. Einzellemming Ilja (Diskussion) 18:32, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Großartig! Ich stelle mir gerade den Generalbundesanwalt vor, der diese lächerliche Anklage verlesen muss ohne zu lachen. Die absehbare Verurteilung zu etwas angemessen Lächerlichem wie 10 Tagessätzen dürfte Nachahmer noch und nöcher aus dem Boden sprießen lassen. -- Janka (Diskussion) 21:42, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Vorsicht!! Nicht vorschnell urteilen! Lest mal dazu in der Wikipedia: Artikel Verunglimpfung des Bundespräsidenten z.B. --Kharon 21:48, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist irrelevant, weil kein Richter mit Verstand dem Böhmermann den Gefallen tun wird, ihn zu einer Gefängnisstrafe zu verurteilen. Der würde sich vermutlich einen Bayernschal umhängen, mit Victory-Zeichen in die JVA einziehen und sofort nachdem man ihn wegen guter Führung wieder rauslässt, als nächstes den Bundespräsidenten beleidigen. -- Janka (Diskussion) 22:14, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Majestätsbeleidigung war gestern, kann man Ergoban als Majestät bezeichnen, ist er nicht etwa nicht einolitklaun? Er beleidigt uns alle und sich selbst regelmässig. -- Ilja (Diskussion) 22:38, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Erdogan beleidigt ständig meinen Verstand. Wo kann der ihn verklagen? -- Janka (Diskussion) 22:45, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
kann man nicht, in einer freien Welt, darf man sogar baren Unsinn frei erzählen, irgend muss der Unterschied ja deutlich sichtbar sein. - Das ist der Vorteil, aber auch das Risiko unser Welt. -- Ilja (Diskussion) 07:09, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Mir tut dabei nur eine Gruppe von Menschen schrecklich leid.... Die Leute in der Titanic-Redaktion, die sich so einen nicht leisten können... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:45, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Tja, da muss Böhmermann wohl über die Klinge springen. Sonst klappt das mit den Flüchtlingen nicht. Was würde denn so einen Despoten zufriedenstellen? Reicht ein feuchtes Verlies mit Wasser und Brot? Oder besser gleich vierteilen, damit die Sache klar ist? --Optimum (Diskussion) 22:25, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zum mitsingen...
Oh, Du schööööner Böhöhömermann!
Über deine Worte klagt der Erdogan.
Jedoch dem Bundesstaatsanwalt
dem wird ganz heiss und kalt...
Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:11, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was soll denn der Generalbundesanwalt damit zu tun haben? Und warum sollte ihm (oder auch dem derzeit ermittelnden Staatsanwalt der StA Mainz) „ganz heiß und kalt“ werden? Aber nach dem lustigen Geschwafel vom Vierteilen und Über-die Klinge-Springen ist das dann auch egal. --Vsop (Diskussion) 12:23, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Für Erdogan und seine Spezis sind Leute wie Böhmermann doch Terroristen. Da wäre es doch geradezu eine Beleidigung, nur einen Staatsanwalt am Amtsgericht mit der Sache zu beschäftigen. -- Janka (Diskussion) 14:33, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Alle mitsingen! --Giftmischer (Diskussion) 23:46, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

So, ihr Leut', genug gesungen!
Spitzt den Geist und schärft die Zungen!
Hier gibts eine Möglichkeit
Zur bösen Erdogan-Gemeinheit!
Natürlich wird niemand gezwungen....
Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:07, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wunderbare Aktion. :-) Das gibt hoffentlich ganz viele Klagen. Sollen einige davon beim EGMR landen. Viel Spaß Herr Erdogan, #Trottel und EGMR --Elisabeth 11:06, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Rache für Minarettverbot in der Schweiz

Der Schweizer-spanische Stararchitekt Santiago Calatrava baut in Dubai jetzt das höchste Gebäude der Welt, in Minarettenform! Ob das die SVP auch noch lustig findet? -- Ilja (Diskussion) 10:03, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was issn daran schlimm? Passt doch prima in die Umgebung dort. --2003:76:E5B:41C3:60B7:6160:C9BC:4566 11:21, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
schlimm ist es nicht, ganz im Gegenteil, auch wenn ich die Urbanistik der Golfstaaten bisschen fraglich finde, aber ich denke, der Calatrava hätte in seiner Wahlheimat Schweiz eine schöne Moschee mit einem Superminarett bauen können. Aber bitte nicht in der Industriezone. Die Moschee in Zürich, die ich kenne, die hat ein Minarett und stört niemanden, ist sogar in der Sichtweite einer Kirche.--Ilja (Diskussion) 19:19, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was soll eine Moschee auch in der Schweiz? In Dubai erwartet man sowas, nicht aber in den Alpen. Das schöne an unserer Welt ist doch, dass man reisen kann, dabei andere Kulturen kennenlernt und die landestypische Architektur gehört auch dazu. Ich käme doch auch nicht auf die Idee, in Dubai einen Dom, daneben eine Pagode und sonstwas zu bauen. Das passt da nicht hin. Und wenn man überall sowas baut, dann kann man diesen Stilmix an jedem Ort der Welt "bestaunen" und das Reisen verliert seinen Reiz. Meine Meinung dazu. --2003:76:E5B:41C3:4507:ED3A:3BE6:6A04 23:58, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Alles klar, die Ablehnung von Religionsfreiheit, weil man woanders mehr anderes sehen möchte. Ob Pegida bald mal gegen den Bau von Einfamilienhäusern in italienischem Stil demonstriert? Ich find die Dinger ziemlich hässlich, da hätten sie dann mal meine Sympathie. Aber vermutlich fordern die eher noch den Abriss der Yenidze. Wundert mich eigentlich, dass die da noch nicht drauf gekommen sind.--141.76.98.133 16:13, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
aber vielleicht ist es auch umgekehrt, wir verstehen uns nicht mit den Moslems, weil wir die Moscheen nicht können, in jeden Ort ein Pantheon, mit Kirche, Synagoge, Moschee, Hindu Tempel und Mutter-Kind-Turnen. Im Sommer vielleicht noch Pilzkontrolle. Sonst Yoga, Pilatus oder Schwangerschaftsvorbereitung, ist nicht so wichtig, wichtiger ist, dass man miteinander spricht und sich gegenseitig kennenlernt. Statt Geheimnisskrämerei offene Karten. Ein Minarett sieht eigentlich ganz hübsch aus und wurde früher aus Marketingsgründen gerne verwendet. Das mit den Schuhen müsste man vielleicht noch besser regeln und für die Kamele ein Parkplatz finden. -- Ilja (Diskussion) 06:39, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ein Minarett sieht eigentlich ganz schön aus. Aber diese ultrakonservativen Spießer von der SVP haben dafür gesorgt, dass es nicht mehr für Marketingzwecke verwendet wird. Ach nein, war ja gar nicht die SVP. :-) --2003:73:AE24:88E6:EC32:41FD:C3DA:1A93 21:19, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das waren nicht "diese ultrakonservativen Spiesser von der SVP".... sondern das Volk. Eine Abstimmung gab es. Ist so üblich in einer Demokratie, liebe IP von Teutsche Teleckomm AG. --62.202.182.81 22:19, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Putin Experte enthüllt- Putin steuert Geheim- Truppe in Deutschland

...meldet heute die Bild Zeitung. Der Putin Experte ist der Journalist und Sachbuchautor Boris Reitschuster der mal wieder ein Buch geschrieben hat. Reitschuster hat sich offenbar mächtig ins Zeug gelegt- und kürzlich dem ukrainischen Sender hromadske.tv ein sehens- und hörenswertes Interview gegeben. Reitschuster lässt in seinem neuen Werk jedenfalls nichts aus, von der russischen Stasi-Spur bei Pegida bis zu vermeintlichen Drohungen mit IS-Anschlägen gegen Deutschland aus Moskau. Substantielle Enthüllungen eines Experten- oder nur die wirren Phantasien eines Putin-Hassers? --92.106.144.76 19:21, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Boris aus Moskau hat einen eigenen Wikipedia-Artikel?? Wahnsinn. Ich sage: Schuster bleib bei deinem Reiter. --2A02:1206:45B4:A2E0:F137:154:FC7B:8550 19:50, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Eine passende spanische "Expertenmeinung" dazu (vorsicht hochgradig ansteckend) auf Youtube. --Kharon 20:15, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
was Putin oder Kreml wirklich wollen, was sie tun und was sie zu tun versuchen, das bleibt uns noch lange geheimnisvoll und undurchsichtig, aber klar ist, dass das Vereinte Europa Diktatoren nicht passen kann, und dass Russland die verlorenen Territorien von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer wiedergewinnen will, das ist gar kein Geheimnis, das ist fast allen Russen etwas ganz selbstverständliches, nur ein Reich wie die UdSSR mal, kommt für sie als Mütterchen Russland in Frage, und das sind gar nicht alle Putianer. Geld bat der Kreml und dass man mit Geld viel machen kann, das haben sie auch gelernt, ich traue ihnen alles zu und traue ihnen besser nie. Diktatur der Angst. -- Ilja (Diskussion) 21:17, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Buch erscheint erst am Freitag- aber es scheppert jetzt schon gewaltig: Passwort-Knack-Attacken auf den Mail-Account, e-Mail-Bombardements, Attacke auf Webseite etc... mal sehen was da noch kommt :-) --92.106.144.76 07:52, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
dass man auch ein Mord oder Flugzeugabschuss in den Kremlstuben nicht scheut, das muss man heute gar nicht mehr erwähnen. Dass auch hier in der Wikipedia solche Kräfte wirken, das gilt natürlich auch als wahrscheinlich. Deswegen bitte Augen auf! Die mit den russischen Vornamen sind naturgegeben besonders verdächtigt, ich lebe damit schon ein paar Semester. -- Ilja (Diskussion) 08:27, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands recherchiert einfach gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste: Bild-Reporter beim Russen- Kampfsport- Mein Training mit Putins Geheimtruppen, Zitat: Russlands Präsident Wladimir Putin (63) soll in Deutschland Hunderte Männer zu linientreuen Kampfsportlern ausbilden. Mit der Systema-Technik können sie in Sekundenbruchteilen Gegner ausschalten, entwaffnen, umbringen! Weiterlesen kann man leider nur mit BildPlus-Abo...schade oder жалость. Wobei aus dem Artikel Systema allerdings nicht herauszulesen ist, man könne mit Hilfe dieser Technik einen Kontrahenten umbringen... --92.106.144.76 23:07, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ich will keine Angst schüren, aber das Szenario würde dem Geist der früheren Aufgabe von Putin in der DDR entsprechen, ich glaube, er war kein Ikonenverkäufer. Das Interesse der Russen für Kampfsport hat mich schon immer bisschen gewundert, ich dachte nur, dass sie das wegen ihren Natascha lernen wollen, denn das würde ich auch gut verstehen, deutet das wie ihr wollt! -- Ilja (Diskussion) 00:14, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wie kann man im Jahr 2016 Printmedien als Informationsquelle heranziehen?--Wikiseidank (Diskussion) 15:53, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Na bitte: Hier bramarbasiert Reitschuster im Berliner Kiez über "Putins Honigfallen"... typisch für seinen Stil ist der Wechsel zwischen unbelegten Behauptungen und Spekulationen. Im Fliesstext steht dann, ein deutscher Minister sei "in einer Krisensituation nach Moskau gereist. "Dort wurden ihm dann Fotos von ihm mit einer sehr jungen Dame in sehr verfänglicher Pose gezeigt - woraufhin seine Position sehr schnell eingeknickt ist. Um welchen Minister es sich handelt, sagt Reitschuster nicht." Überrascht das jemanden? Oder zieht euch den Podcast bei Radio Free Europe rein: "Германия еще будет благодарна Путину" ....aber eben: Fast alles wirkt bei ihm sehr plakativ und wichtigtuerisch. --92.106.144.76 17:56, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das "wirkt" hat dein Rechtsberater dir empfohlen? --62.202.182.81 18:26, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Auweia, jetzt sind sie nur noch einen halben Prozentpunkt unter der 20%-Marke,

wie die letzte Umfrage zeigt. Dieser Partei ist noch einiges zuzutrauen. Der charismatische Parteivorsitzende hat da sicher einiges zu beigetragen. --2003:76:E5B:41C3:4507:ED3A:3BE6:6A04 00:29, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaube keiner Umfrage, die ich nicht selbst gefälscht habe. Vor allem wenn es noch so lange bis zur nächsten Wahl dauert (eine vorgezogene Neuwahl halte ich in Deutschland für unwahrscheinlich) sagt das kaum was darüber aus, wie die ausgehen wird, aber dass die SPD in letzter Zeit leicht schwächelt stimmt natürlich... --MrBurns (Diskussion) 00:37, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, Du hast Recht. Bei der letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt lag die SPD ja tatsächlich noch deutlich unter den Umfragewerten, also kann man dem noch verhältnismäßig hohen Wert nicht wirklich trauen. Die SPD schwächelt seit vielen Jahren, das ist richtig. Und das auf immer niedrigerem Niveau. --2003:76:E5B:41C3:4507:ED3A:3BE6:6A04 00:46, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Umfragmäßig kann man die SPD in der Groko wohl so beschreiben: sie haben schwach begonnen und dann stark nachgelassen. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

SPD ≠ Volkspartei --112.198.83.187 09:12, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Tja, wenn man seine altgediente Anhängerschaft im Stich lässt und verrät und sich lieber bei den Geld-hin-und-her-Schiebern anbiedert... --Bötsy (Diskussion) 19:07, 12. Apr. 2016 (CEST) (ehemaliges SPD-Mitglied, ehemaliger SPD-Wähler)Beantworten
Nun ja, in Sachsen Anhalt ist die SPD schon ziemlich links gefahren, und hat die Hälfte ihrer Stimmen verloren. In Großbritannien zB ist es ähnlich, die "wirtschaftsliberale" New Labour unter Tony Blair hat drei Parlamentswahlen hintereinander gewonnen, als es dann nach Blairs Abgang wieder mehr Richtung links ging, verlor sie wieder in den Wahlen. Mit sozialdemokratischen oder sozialistischem Element kann man heutzutage keine Stimmen gewinnen, das hat auch die SPD erkannt. Ich überlege mir ernsthaft, nächstes Jahr erstmals die Linkspartei zu wählen, weil sie als "Außenseiter-Partei" zu ihren Positionen steht und um Gabriel einen Denkzettel zu verpassen. An der heutigen Umfrage sieht man außerdem gut, dass die SPD Wähler vermehrt zu Grünen und Linkspartei wechseln. Der neuerliche Erfolg der Grünen ist wohl mit Özdemirs neulicher islamkritischer Haltung zu erklären, davor dümpelte sie bei 9-10%. --Be11 (Diskussion) 21:12, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die SPD hat doch eigentlich vielfältige Erfahrung als Juniorpartner in einer Groko. Und auch noch Erfahrung in einer Groko unter einer strategisch genialen Kanzlerin Angela Merkel. Gabriel als Parteivorsitzenden ins Wirtschaftsministerium zu zwingen war ihr genialster Schachzug seit Jahren. Der wettert auf'm Parteitag gegen Neoliberalismus und dann muss er als Wirtschaftsminister TTIP fördern, Umweltpolitik ausbremsen, Industriesubventionen fordern und nach Saudi Arabien um den Lobbyist für die deutsche Rüstungsindustrie zu spielen. Wenn man sich das anschaut muss man sich unweigerlich fragen ob die Damen und Herren in der SPD-Spitze wirklich so naiv sind. --Kharon 22:45, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dass man etwas anderes tut als man propagiert ist ja in der Politik allgemein üblich, das hat wohl einige Arrogant gemacht und sie denken, die Wähler merken das gar nicht mehr. Und dann wundern sie sich über "Politikverdrossenheit" (mMn ist das eher Politiker- und Parteienverdrossenheit, Demos und politische Diskussionen haben ja im Moment eher viel Zulauf). --MrBurns (Diskussion) 04:18, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Alternative zu den Liebesschlössern

Wikipedianer hat seinen Fetisch besiegt und die noch vorhandenen Beweismittel entsorgt

Mal was für unsere Spanner. Ein einsamer Parkplatz. Schlecht fotografiert, denn ganz links unten ist noch der Stossfänger des parkenden Autos (mit abgeklebten Scheiben) zu sehen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:17, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

PS: Wie fühlt man sich, wenn plötzlich 15 Wikipedianer mit Kameras störenderweise auftauchen? Gibt das Rabatt? ein lächelnder Smiley 

Die Unterwäsche ist heute mehrheitlich aus Synthetik und kann ein paar Jahre das Wetter aushalten, war da in den Staaten und in Australien nicht so was schon in grossen Mengen ausprobiert worden? Wichtig wäre, dass man (und frau) nur schöne Exemplare aufhängt, vielleicht noch mit Quellennachweis, wie in der Wikipedia. -- Ilja (Diskussion) 06:52, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Yepp, en:Cardrona Bra Fence :-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:18, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Thank you, what a nice story- -- Ilja (Diskussion) 22:59, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wo wir gerade beim Thema sind: Was hat es mit den Schuhen auf Stromleitungen auf sich?--62.156.151.10 13:13, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

„Verantwortlich“ für Artikel im ANR

Ein Benutzer hat auf seiner Seite diese seltsamen Angaben zu seiner Person:

  • „ein französischer Gymnasiallehrer für Philosophie, verantwortlich für die Artikel:“

Darauf folgt die Aufzählung von 8 Lemmata, in denen er durchaus fleißig editiert. Wenn er sich als hauptverantwortlich deklarierte, hätt´ ich kein Wort darüber verloren, aber wenn er sich schlechterdings für „verantwortlich“ hält - ist das dann nicht entweder bloß der sprachliche Missgriff des Fremdsprachigen oder Ausdruck eines WP-widrigen Größenwahns? Oder gibt es sowas wie „verantwortlich für“ Seiten im ANR? --Machtjan X 09:44, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Frankreich ist eine große Nation, und die Franzosen wissen es. Die Formulierung ist Ausdruck eines WP-konformen Größenwahns. --2A02:1206:45B4:A2E0:F137:154:FC7B:8550 10:02, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Aha, also: Spezial:Beiträge sind ein weites Feld und wer sich darin versteckt, weiß es zu schätzen. Danke für den erheiternden Beitrag. --Machtjan X 10:23, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
entschuldigt meinen Widerspruch, in der Wikipedia sind alle Wikipedianer für alle Wikipediaartikel verantwortlich, private Schrebergärten gibt es in der Wikipedia nicht, das Einzige, das vielleicht stimmen könnte ist, dass die Autoren, für das, was sie machen, auch löschen, ergänzen und korrigieren, selbstverständlich auch verantwortlich sind und bleiben, was bei der Anonymität ein wenig theoretisch klingt. --- Ilja (Diskussion)
Warum trittst Du das denn hier noch breit? Du hast ihm doch schon einen eingeschänkt und er hat das doch gleich als er das gesehen hat "korrigiert". Hat Deine Aktion hier also irgendeinen Sinn? --2003:76:E5B:41C3:14D3:D467:E3B6:2A81 17:50, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
...zumal man "verantwortlich für" auch interpretieren kann als etwas, was bereits passiert ist ("ist verwantwortlich dafür, wie der Artikel jetzt ist, weil er ihn erstellt/maßgeblich bearbeitet hat"), statt es nur als jetzigen Zustand zu sehen ("ist verwantwortlich für die Bearbeitung"). Und schon wäre das nur eine etwas ungewöhnliche Formulierung, und nichts, für das man jemandem gleich Größenwahn unterstellen müsste.--141.76.98.133 17:59, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Größenwahn kann man eher dem Machtjan (passender Name) unterstellen und zwar für die überhebliche Art, wie er den Autor angesprochen hat. Möge die Macht mit ihm sein. Und vielleicht ein guter Schuss Besonnenheit. --2003:76:E5B:41C3:14D3:D467:E3B6:2A81 20:36, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist erklärtermassen anders - ich spreche nicht davon, wie es Einzlne von uns praktizieren und tun, ich spreche von der ursprünglichen Wikipedia-Idee. -- Ilja (Diskussion)

Fall Böhmermann Fall Merkel

Ich würde eine wage Prognose wagen, dass der Fall der Pressefreiheit in Deutschland zu Kanzlerinnsache werden könnte, wenn man dem Ziegenhirt hinter Bosporus jetzt nachgibt, wird sich Frau Merkel einem Shitstorm an Karikaturen und Kritiken ausliefern, in der Türkei laufen derzeit Tausende von Majestätbeleidigungsverfahren, wenn man so was importiert, da müssen die Flüchtlinge gar nicht erst nach Deutschland kommen. Entweder sind wir frei und liberal oder sind wir bald alle hinter Stacheldraht und Gitter. Die liberale NZZ kritisierte heute die Kritik von Böhmermann, dass er für seinen Vorwurf der Sodomie keine Quellenangabe liefert, doch vergassen die, sonst so klugen Journalisten, dass Böhmermann kein Wikipedianer, sondern ein Satiriker ist. Und Satire darf sogar geschmacklos und schlecht sein. Ohne Belege. -- Ilja (Diskussion) 23:44, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und am Ende wird er ja nun seiner gerechten Strafe zugeführt und nach Auslieferung an die Türkei entmannt. Ich bin ein Wikifant, deswegen auch mit Beleg. --Wassertraeger 10:07, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Unsere feinen Kommentare in den Medien sind sich eigentlich ziemlich einig und trotzdem ist die Szene jetzt eher lustig - doch niemand erwähnt, dass der Vorwurf der Sodomie rund ums Mittelmeer zu den aller beliebtsten Standart-Männerbeleidigungen zählt und Facebook voll von beweisträchtigen Fotos und Videos, auch auf YouTube. Also aus der Luft ist der Begriff nicht. Selbst in der Literatur wird es oft erwähnt. Man kann natürlich auch in der Wikipedia lesen -- Ilja (Diskussion) 12:39, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich denke der feine Unterschied ist, das man sich so etwas gepflegt in der Kneipe... ähm dem Cafe oder der Shisha-Bar um die Ohren haut, Böhmermann das aber in aller Öffentlichkeit gemacht hat. Das ist schon ein Unterschied, da ihm (zumindest in dem Moment) nicht einfach der Kragen geplatzt ist und er sich verbal Luft gemacht hat. Daraus ein Staatdsdrama zu machen ist aber auch Quatsch. Erdogan kann ja jetzt seinen 1801. Beleidigungsfall vor Gericht ausfechten. Nur das er diesmal vor einem deutschen nund damit unabhängigen Gericht durchkommen muss. Na dann drücken wir mal die Daumen... ^^ --Wassertraeger 13:30, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Heut steht es auch in den Zeitungen, Frau Merkl muss dem Bosporussultanen deutlich absagen, damit sie ihr Gesicht und Job nicht verliert, Nachhilfeunterricht für Diktatoren. Muss sein, in die Eckd Besen! -- Ilja (Diskussion) 06:43, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde Merkels Entscheidung richtig. Sein Gedicht war keine Meinungs-, Presse-, oder künstlerische Freiheit, sondern reine Beleidigung. Jemand als zoophil zu bezeichnen ist unterste Schublade, egal was er verbrochen hat. Ich bin jetzt überhaupt kein Fan von Erdogans Politik und hoffe dass er und seine AKP bald der Vergangenheit angehören, aber es gibt mir trotzdem nicht das recht jemanden so übel zu provozieren. Das die Reaktion von Merkels Entscheidung so ausfallen wird, das war in Deutschland eh abzusehen. In Deutschland wird mit niemandem solidarisiert außer man heißt Obama oder Netanjahu. Schade das keine Partei diese Ansicht vertritt, selbst die von mir favorisierten SPD und Linkspartei, das macht sie im Moment alle unwählbar. Alle wollen stattdessen den Paragraph 103 abschaffen, was auf totale Überforderung und Verzweiflung schließen lässt. --Be11 (Diskussion) 09:48, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nun meint Bernd Lucke es Jan Böhmermann gleichtun zu müssen und sagt auf seiner Homepage das, "was man nicht sagen darf", nämlich, dass er eine "feige Drecksau" sei. Die Homepage ist gerade down, also schaut in die FAZ oder so. Ich überlege Strafantrag gegen Lucke zu stellen. Den Antrag müsste ich doch bei jeder Polizeidienststelle oder Online-Wache stellen können und er wird dann an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet oder kann Böhmermann nur selbst Anzeige erstatten? --2003:7A:95F:5EA7:8512:A431:6156:2504 14:35, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Anzeige erstatten kann jeder. Strafantrag stellen nur der Betroffene. --Digamma (Diskussion) 20:34, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ziegengemecker, Sodoirgendwas, Tierliebe .... oder bodenlose Frechheit, Blödsinn, Geschmackslosigkei, vergisst bitte nie, es handelt sich um eine saTiere. In Deutschland darf man noch Blödsinn sagen, davon machen recht viel einen starken Hebrauch. -- Ilja (Diskussion) 11:16, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Artikel als Denkmal

Der Mr Nice war gar nicht so verry nice - er war ein Dealers, Schwindler, Betrüger und sonst Krimineller. Aber durch seine Selbstdarstellung ist ein Heldenbild entstanden, Robin Hood oder Gentlemen Gauner. Und durch sein Ableben schaffte er das naturgemäss bis auf die Wikipedia Hauptseite. Ich finde den Artikel in der Wikipedia grundsätzlich nicht enzyklopädisch, das ist eine Votivtafel für eine Wallfahrtskirche, über den Schaden, den er angerichtet steht da kein Wort. Sonst ist die Wikipedia immer so der Objektivität verpflichtet, was meistens auch erstaunlich gut gelingt. -- Ilja (Diskussion) 06:46, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

WP:SM. Was hat er denn so für Schäden angerichtet? --2003:76:E5B:41C3:252E:E2F1:A537:A21B 09:00, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich fand den Artikel jetzt nicht sonderlich verherrlichend. Ich lese über seinen Werdegang, seine nachgewiesenen kriminellen Tätigkeiten, Verurteilungen und seinen späteren Erfolg als Autor. Finde ich unproblematisch. Es steht ja auch bei anderen Verbrechern nichts weiter über das Leid, das sie in die Welt gebracht haben, und bei anderen Autoren nicht, dass ihr Erfolg völlig unverdient ist. Da gibt es andere drogenbezogene Artikel in der WP, denen man eher anmerkt, dass sie mit Tüte in der Hand geschrieben wurden. Gestolpert bin ich nur über seinen Geschäftspartner, den "vermeintlichen" Waffenschieber. Vermeintlich impliziert, dass die Annahme irrig sei, oder? Ich hätte -mutmaßlich gesagt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:24, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn der Satz "...mindestens 10 % des gesamten Welthandels von Haschisch und Marihuana verantwortlich. Nach eigenem Bekunden wendete Marks bei seinen Geschäften niemals Gewalt an und handelte nie mit harten Drogen." tatsächlich so stimmt, dann hat er wohl tatsächlich durch den ausschließlichen Verkauf weicher Drogen viele Menschen davor bewahrt, in den Bereich der harten Drogen abzurutschen. Ich kenne das noch aus meiner Jugend. Wenn sich da einer mal einen Joint bauen wollte, kam er zwangsläufig mit Leuten in Kontakt, die ihm auch was anderes angeboten haben. Das ist dann der perfekte Einstieg in die Drogenkarriere. Wenn der Satz also stimmt, hat er aus moralischer Sicht nicht mehr "Schuld" auf sich geladen, als jeder Spirituosenhändler an der nächsten Ecke. Geldwäsche und Steuerhinterziehung, dafür wäre er schuldig, ok. --2003:76:E5B:41C3:252E:E2F1:A537:A21B 09:43, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Drogenhandel und Schmuggel ist immer auch mit Toten verbunden, die Branche ist rücksichtslos und kennt kein Pardon, somit ist auch der private Konsum ein Mord, meine Privatansicht nach mehr als einem halben Jahrhundert strickt dagegen. Sonst bin ich eher tolerant, vielleicht sogar Zuviel, bei Drogen grundsätzlich nicht. Zu viel mit angesehen und zu oft bei Begräbnis dabei. Sorry, absolut POV! -- Ilja (Diskussion) 12:20, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, is schon echt hart, wie manche gezwungen werden, nach der Tüte noch eine Linie zu ziehen! Da kann man dann nicht anders... --Tommes  22:51, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

o== Kann mir mal bitte jemand verbieten ... ==

... die Löschdiskussionen zu lesen. Die Art wie dort argumentiert wird bekommt mir nicht. Da sind Leute unterwegs, die offenbar die Bedeutung der Worte "Anhaltspunkt" und "kann" nicht verstehen. Und das ist ja nur ein Beispiel, wie je nach eigenem Geschmack und eigener Zuordnung zu den Kategorien Inklusionist oder Exklusionist die Regeln hier frei interpretiert werden. Was ja offenbar sogar so weit führt, dass die Betreffenden ihre Muttersprache nicht mehr verstehen. Leider scheint es ein seltenes Talent zu sein, die Dinge objektiv und neutral zu sehen und dementsprechend zu argumentieren.--Sylvia Anna (Diskussion) 10:41, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Löschdiskussionen sind für dich ab sofort verboten, tabu, off limits! Sonst geht es ohne Abendbrot ins Bett! Habe ich mich klar genug ausgedrückt? 217.81.54.127 11:32, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Geht aufs 'aus...


+1 Schluss jez ! Nich mehr die Löschdiskussion lesen! Wusstest du, dass "Löschdiskussion" ein Annagramm von "Suche Dosis ins Klo" ist? Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:40, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Na das ist doch schonmal was. Ich danke euch. Weitere Unterstützung willkommen.--Sylvia Anna (Diskussion) 12:20, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ich frage mich, wann die erst Dissertation oder etwas ähnliches über die Löschhölle in der Wikipedia zustande kommt, denn das würde sich ganz bestimmt lohnen, ohne Löschdiskussionen ist die Wikipedia nicht mehr dasselbe. Es ist gut dort zu lesen, aber bitte nicht zu viel, sonst seit Ihr alle bald nicht mehr hier. 13 Jahre Löscherfahrung. -- Ilja (Diskussion) 12:26, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gegen sachlich und ehrlich geführte Löschdiskussionen ist ja auch nichts einzuwenden. Und nur ein bischen mitlesen hilft nicht, man weiß ja nie, worauf man gerade stößt. Also bitte: verbiete mir das Mitlesen dort gefälligst ganz.--Sylvia Anna (Diskussion) 12:34, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, was Ihr so vorzieht, aber da war einmal, schon lange her, eine Monsterdiskussion zum Wiener Donau Fernsehturm. Ihr müsst es selbst suchen, i mit meinem Touchscreen bin dazu zu ungeschickt. Aber es lohnt sich. --Ilja (Diskussion) 12:49, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Mein Favorit ist die Disk um epochale Vagisan. Mir steigen heute noch die (Lach-) Tränen in die Augen, wenn ich die Argumentation lese (natürlich nicht alles, aber das müsst ihr selber lesen um es zu verstehen). --Wassertraeger 13:34, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ja, schönes Beispiel, allerdings bin ich bei der Lektüre fast eingeschlafen, sehr lang, und am Ende habe ich googlen müssen, um überhaut zu erfahren, was Vagisan war und ist, da zeigt sich die Schwäche der Wikipedia und die Idiotie so mancher sturen Lösung, der Benuzer, der fragende User, Pma oder Ottonormalirgendwas will etwas wissen und will es neutral und enzyklopädisch erklärt bekommen, diese heiligen und komplizierten Relevanzregeln interessieren keinen Hund. Ein kurzer, banaler, korrekter Artikel ist einfach besser als alle Regeln und Begründungen. -- Ilja (Diskussion) 16:09, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Mhm, also der Artikel war weder informativ noch halte ich die Aufnahme aller denkbaren Produkte für hilfreich (Grenzen der Wartung und so). Gerade hier hätten wir ziemlich sicher einen wunderbaren Werbeartikel erhalten, weil der Ersteller ein massives Interesse an dem Artikel hatte und ihn in seinem Sinne zurechteditiert hätte. Das wäre nicht aufgefallen, da sich "keiner" darum gekümmert hätte. Imho haben wir schon jetzt sehr viel mehr Unternehmens- / Produktartikel (alleine 1116 Markenartikel) als wir warten können. Aber das ist dann wohl ein Thema für ein anders Mal. --Wassertraeger 13:13, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

danke, das verstehe ich unw genau das ist der Punkt meiner Kritik, heute ist der/die Fragende nur auf die Unternehmensinformation angewiesen, von der gibt es reichlich, der Hersteller ist 111Jahre im Geschäft, die Umsätze seiter anwachsend, doch diese Enzyklopädie sollte in diese Informationlücke steigen und sie mit freien, kritischen Wissen erfüllen. Mein Wikipedia-Verständnis. POV, Grüsse --- Ilja (Diskussion) 12:00, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Warum für Mord nur 15 Jahre??

Ich frage mich, warum ein Mensch der einen anderen umbringt dafür nur 15 Jahre sitzen muss? Und danach weiter machen kann? Genau so weiterleben wie vorher? Ich meine im heutigen Knast hast du ja Fernsehen auf der Zelle und Einzelzelle und Schwimmbad und darfst sogar Geld verdienen, wo ist da noch die Bestraftung gibt doch sogar Hafturlaub habe ich vor kurzem gelesen, dass du 21 Tage raus darfst, während am Beispiel des Herborner Polizistenmörder die vier Kinder lebenslang auf ihren Vater verzichten müssen, muss der Täter maximal 15 Jahre sitzen und kann dann entspannt weiter leben? Warum gibt es nicht für einen Mord wirkliches lebenslang?--Instaerar (Diskussion) 10:20, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Lebenslange_Freiheitsstrafe hast du gelesen? Und verstanden? Dann verstehe ich deine Schreibe nicht ganz. Lebenslange Freiheitsstrafe heißt eben nicht „nur 15 Jahre sitzen“, sondern auf unbestimmte Zeit, mindestens aber 15 Jahre. Das ist etwas anderes, oder? Den Rest deines Stammtischgesabbels („danach weiter machen kann“) möchte ich am liebsten ignorieren. Bei der Freiheitsstrafe geht es doch nicht darum, es einem Täter unmöglich zu machen, eine entsprechende Tat nochmals zu begehen (sonst müsste ja auch auf kleinen Ladendiebstahl schon „lebenslänglich“ stehen), sondern darum, ihm eine bestimmte Auszeit aufzuzwingen, um seine Persönlichkeit und Lebensführung zu überdenken (das ist meine laienhafte Formulierung und keinesfalls juristisch wasserdicht, aber es erklärt, wieso das beliebte Argument „der kommt nach 15 Jahren raus, aber die Opfer leiden lebenslang“ keines ist, im Strafrecht geht es nicht um Ausgleich von Leid!). Wenn nach den 15 Jahren ein Fachmann der Ansicht ist, der Mensch stelle keine Gefahr mehr da und könne wieder ein nützliches Glied der Gesellschaft sein, dann wird der Rest der Strafe auf Bewährung ausgesetzt. Wenn nicht, kommt der Mensch in Sicherheitsverwahrung. Er kann also in keinem Fall „weitermachen“. Daß diese Gutachter sich in Einzelfällen irren können, steht außer Frage, es sind auch nur Menschen. Aber es ist nur im Fernsehkrimi und im Kino so, daß ein nach 15 Jahren entlassener Mörder laut auflacht und gleich wieder straffällig wird. Tatsächlich ist, soweit ich weiß, die Rückfallquote eher klein (Achtung, von den nicht Rückfälligen steht nichts in der BILD). --Kreuzschnabel 10:33, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)Wer die Vorfahrt missachtet und dadurch einen anderen tötet, kommt meist mit einer Geldstrafe davon (sofern keine besondere Fahrlässigkeit, Vorsatz oder Wiederholungstat vorliegt). Das Opfer ist trotzdem tot. Auge um Auge, Zahn um Zahn ist seit Jahren nicht mehr sonderlich modern.--Vertigo Man-iac (Diskussion)
Was ist denn daran modern, einem wie den Schaffner der in Bad Aibling 9 Menschen getötet und 9 Familien zerstört hat, nur weil sein Smartphone wichtiger war, für den Rest des Lebens weg zu sperren? Ist es Human immer ein auge zu zudrücken? Der wurde nach vier Monaten erst verhaftet warum nicht umgehend?--Instaerar (Diskussion) 10:39, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was ist daran human, die Todesstrafe zu exekutieren? Sind dadurch die Mörder ausgestorben? War das etwas erfolgreich? --Heletz (Diskussion) 10:46, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Go to WP:Café. :-) VG --Apraphul Disk 10:46, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das kann man ja langsam nicht mehr ernst nehmen. Du möchtest dich bitte über die Unterschiede zwischen Mord, Totschlag und fahrlässiger Tötung schlau machen. Hinweis: Hatte der Fahrdienstleiter (kein Schaffner) die Absicht, die Züge kollidieren und die elf (nicht neun) Menschen sterben zu lassen? Hat er eine bewußte Entscheidung getroffen: „Nein, ich stelle das Signal jetzt nicht um, sollen die Züge ruhig zusammenkrachen, das Handyspiel ist mir wichtiger“? Das sind die Fragen, mit denen sich Gerichte herumschlagen müssen, und das zu Recht! Wie oft schaust du denn beim Autofahren mal für zwei Sekunden nicht nach vorn? Reines Glück, daß dir bislang wohl noch nie genau dann ein Kind vors Auto gelaufen ist. Wenn dir das passiert wäre, wärst du dann auch für eine superharte Strafe, die mindestens so lange dauert wie die Eltern auf ihr totes Kind verzichten müssen? Denk da mal drüber nach. --Kreuzschnabel 10:49, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Moderation sollte den Unsinn hier beenden! Der Vorschlag mit dem Cafe ist wirklich gut. --Heletz (Diskussion) 10:56, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Antworten findest du im Artikel: Strafzwecktheorie. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:09, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Erdogan-Gedicht war gestern

Ein neuer Skandal naht, diesmal aus der Schweiz.... Da schickte das Land einen sehr tüchtigen Diplomaten als Vertreter an die Botschaft in Nigeria. Nicht der Hauch eines Risikos ist damit verbunden, dass er sich vielleicht schlagzeilenträchtigen Betätigungen mit weiblichen Mitarbeiterinnen der Botschaft hingeben würde (man erinnert sich, da war doch mal ein bohrendes Problem in Berlin). So weit, so gut. Die nigerianische Regierung schäumt vor Wut. Man sei getäuscht worden, der Diplomat gehöre vor Gericht gestellt, schliesslich stehe auf seine Präferenzen Steinigung und ähnliches. Politiker in Bern sinnieren darüber nach, ob man den Botschafter abberufen soll.

Wie weit kann Rücksichtnahme gehen? Es gibt auch Länder, in denen der falsche Glaube strafbar ist, oder das Nichttragen des Kopftuchs. Sollen nur noch Schweizer Muslime und Frauen im Oma-Look als Diplomaten dorthin entsandt werden? --45.78.50.226 11:35, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

na já, Nigeria ist nicht gerade ein Land nach unseren Massstäben und ein Homosexueller ist dort auch mit diplomatischen Pass in Gefahr, droht ihm doch dafür Todesstrafe und vielleicht ist es gut, dass man jetzt endlich darüber auch offen spricht, aber der feinsinnige Diplomatie entspricht es eher nicht. -- Ilja (Diskussion) 12:08, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ist doch Schwachsinn. Wenn die Nigerianer den Botschafter nicht wollen, können sie ihn doch einfach zur unerwünschten Person erklären und die Beziehungen zur Schweiz abbrechen. Das sollte die doch nicht weiter jucken. -- Janka (Diskussion) 12:29, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
aber man will sich ja gerade darüber empören, ärgern und entsetzen, auch die Afrikaner lieben dieses Gekitzel. Und mit Islam hat es diesmal nur wenig zu tun, fragt auf YouTube den Propheten Josua. - Ilja (Diskussion) 12:42, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, aber nichts schlägt Mevlüt Yüksel, der sich darüber aufregt, daß sich zwei Menschen unterhalten und einer von ihnen - in unglaublich abwertender Weise - auch noch die Hände in den Taschen dabi hat. Wenn das keine typisch deutsche Drohgeste ist, dann weiß ich auch nicht mehr.--IP-Los (Diskussion) 13:28, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Mevlüt Yüksel ist Türke. Die Rede ist hier von Nigeria. Das liegt in Afrika. Die Türkei liegt nicht in Afrika. --62.202.182.81 21:13, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Überschrift lesen, Bezug herstellen.--IP-Los (Diskussion) 15:45, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Versteh ich jetzt nicht. Behauptest du, Erdogan sei auch so? --62.202.182.81 23:00, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ilja schrieb aber man will sich ja gerade darüber empören, ärgern und entsetzen, auch die Afrikaner lieben dieses Gekitzel. Mevlüt Yüksel kann sich besser empören als Afrikaner. Verstanden?---IP-Los (Diskussion) 23:50, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Du streitest es also nicht einmal ab? --62.202.182.81 00:31, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was sollte ich nicht abstreiten? Bevor Du mir etwas in den Mund legen willst, solltest Du Dich genauer ausdrücken, was Du überhaupt meinst. Oder anders gefragt: Du streitest es nicht einmal ab?!!!???!!!--IP-Los (Diskussion)

Unrechtsstaat-Diskussion ist doch unnötig

Immer wieder kommt im Zusammenhang mit der DDR das Thema "Unrechtsstaat" auf, welches immer noch stark diskutiert wird. Aber ist die Diskussion darüber wirklich nötig? Denn die DDR war nachweislich eine Diktatur, was per Definition die schlimmste Regierungsform ist. Daher ist es doch unnötig, noch zu besprechen, ob es nun ein Rechtsstaat oder Unrechtsstaat war, denn dadurch wird eine Diktatur weder besser noch schlechter. --84.139.200.32 13:46, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Diktatur beschreibt die Regierungsform, Rechtsstaat meint die Unabhängigkeit der Gerichte, sowohl das Deutsche Reich, wie auch Österreich-Ungarn waren beide Monarchien, aber ein Rechtsstaat. -- Ilja (Diskussion) 14:30, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und es scheppert ganz gewaltig im wikifantösen Porzellanladen des Deutschen Reichsrechtsstaates. A propos Unrechtsstaat (DDR und so): Welche der folgenden Merkmale gehören zu einem Unrechtsstaat, welche zu einem Rechtsstaat? Butler Act, Alien and Sedition Acts, Abu-Ghuraib-Folterskandal, The Hague Invasion Act, Extraordinary rendition, Black Site, Waterboarding, Gitmo, targeted killing, CIA-Folterbericht, Killerdrohne, Dagger Complex... --62.202.182.81 15:00, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Deutsche Reich bestand auch schon vor 1933, auch die Weimarer Republik war Deutsches Reich.--141.76.20.173 15:06, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Das waren doch die, die Liebknecht und Luxemburg ermordeten. --62.202.182.81 15:09, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Ilja Wenn Rechtsstaat sich auf die Unabhängigkeit der Gerichte bezieht, dann jede Diktatur automatisch ein Unrechtsstaat. Oder gibt es Diktaturen mit unabhängigen Gerichten? --84.139.200.32 15:22, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ja, theoretisch, Tunesien vor 20 Jahren lder auch Titos Altjugoslawien, es ist fliessend, Diktatur kann an und für sich auch gerecht sein. Kch weiss, schwer vorstellbar. -- Ilja (Diskussion) 16:14, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@IP62.202.182.81 Du wirfst da viele Sachen durcheinander, denn der Rechtsstaat bezieht sich vor allem auf die im Staatsgebiet lebenden Menschen: "Rechtsstaatlichkeit bedeutet, daß die Ausübung staatlicher Macht nur auf der Grundlage der Verfassung und von formell und materiell verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen". Waterboarding, Gitmo, targeted killing sind eher Angelegenheiten des Völkerrechts, es sei denn es gibt Beweise, daß US-Bürger in den USA z. B. auch gefoltert oder durch die Regierung gezielt getötet werden. Ein viel treffenderes Beispiel wäre der Patriot Act und die NSA-Überwachung, da damit Prinzipien des Rechtsstaates verletzt werden.
Zur DDR: Das einfachste Beispiel ist die Mauer, die ein elementares Recht aushebelt, nämlich Art. 30 (1) der DDR-Verfassung (hier in der Fassung von 1974, galt aber auch für die vorherigen): "Die Persönlichkeit und die Freiheit jedes Bürgers der Deutschen Demokratischen Republik sind unantastbar." (Vgl. auch Art. 19, [2]) Diese Freiheit wurde aber eingeschränkt. Es gäbe noch so viele Beispiele, z. B. Art. 27: "Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat das Recht, den Grundsätzen dieser Verfassung gemäß seine Meinung frei und öffentlich zu äußern. Dieses Recht wird durch kein Dienst- oder Arbeitsverhältnis beschränkt. Niemand darf benachteiligt werden, wenn er von diesem Recht Gebrauch macht." bzw. "Die Freiheit der Presse, des Rundfunks und des Fernsehens ist gewährleistet." Art. 31: "Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzbar." Um mal ein konkretes Beispiel zu nennen: "Alle Bürger haben das Recht, sich im Rahmen der Grundsätze und Ziele der Verfassung friedlich zu versammeln." (Art. 28 [1]). 1969 gab es in Dessau einen auf die Straße gepinselten Aufruf: "Rolling Stones Fans fahrt nach Ber[lin]". Nun könnte man hier allerhöchstens Sachbeschädigung oder dergleichen annehmen, aber das MfS ermittelte den Täter, und es wurde "ein Ermittlungsverfahren wegen Zusammenrottung gemäß § 217, Abs. 2 und 3 ,[sic] eingeleitet". Das Urteil lautete 8 Monate Freiheitsentzug. Es gibt unzählige Beispiele, wo der Staat mit Repressalien reagierte, wenn von der politischen Linie abgewichen wurde (z. B. je 5 Monate Haft für zwei nicht vorbestrafte Schallplattenunterhalter [neudeutsch DJ], die 1983 Lindenbergs "Sonderzug nach Pankow" aufgelegt hatten).--IP-Los (Diskussion) 17:32, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein mein Lieber. Das Einsperren, Foltern und Killen von Menschen durch die bewaffneten Organe ohne irgendein Gerichtsurteil ist sehr wohl eine Frage, die mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Ebenso die Repressalien bspw. des Butler Acts, wenn von der politischen Linie abgewichen wurde. Oder dass der jetzt amtierende Präsident bis 1967 nicht seine Frau hätte heiraten dürfen, wäre er ein Weißer. --62.202.182.81 17:39, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Einsperren, Foltern und Killen von Menschen durch die bewaffneten Organe ohne irgendein Gerichtsurteil ist sehr wohl eine Frage, die mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Ja, mein Liebster, wenn es innerhalb des Staates geschieht. Deine Beispiele berühren aber wie gesagt nicht innerstaatliche Rechte, sondern Völkerrecht. Wie willst Du sonst Krieg führen, wenn der Soldat vor jedem Schuß erst einmal ein Gericht anberaumen muß. Oder um es noch deutlicher zu machen: der Staat soll elementare Menschenrechte gewährleisten, das kann er aber nur innerhalb seiner Grenzen. Wenn z. B. in Syrien, Russland, Deutschland oder sonstwo dieses Recht verletzt würde, könnten die USA dieses Recht ja gar nicht gewährleisten, wie sollten sie auch, es handelt sich ja nicht um ihr Territorium. Die logische Schlußfolgerung wäre dann ja, daß die USA jedesmal - notfalls kriegerisch - aktiv werden müßten. Das wäre aber völkerrechtlich nicht hinnehmbar, weshalb solcherlei "humanitären" Einsätze der US-Regierung regelmäßig in der Kritik stehen. Der perfide Trick bei Gitmo ist ja gerade, daß die dortigen Insassen einfach zu Kombattanten erklärt wurden, damit fallen sie nicht unter US-Recht. Targeted Killing: Ist das ethisch verwerflich? Ja. Berührt es den Rechtsstaat als solchen: nein. Es sei denn, die Regierung bräche damit US-Gesetze. Wie ein Staat außenpolitisch agiert, muß nicht mit Verfassungwerten übereinstimmen.--IP-Los (Diskussion) 17:54, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


Rechtsstaat bedeutet einfach, dass Gesetze für alle gelten, auch wenn sie vielleicht ungerecht sind. Nichts mehr und auch nichts weniger. Mit der Regierung zwischen Tyrannei und demokratischen Wohlfahrtsstaat ist es aber deutlich komplizierter. Das hängt natürlich zusammen, doch man darf es nicht verwechseln oder vermischen. Das ist wie Pfeffer und Salz. -- Ilja (Diskussion) 18:16, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nee, das ist etwas komplizierter Ilja. Dazu gehört auch die Kontrolle der Organe = Gewaltenteilung. Deshalb sind Diktaturen per se keine Rechtsstaaten, da der Diktator (war auch bei Tito so) eben keinerlei Kontrolle ausgesetzt sind. Es geht ach weniger um gerecht oder ungerecht (das sind ja subjektive Kategorien, denn was für mich gerecht ist, kann für dich ungerecht sein), sondern um gewisse Prinzipien, wie sie auch im Artikel aufgelistet sind, so z. B. daß staatliche Organe sich an Gesetze halten, aber eben auch nicht willkürlich entschieden wird. Willkür wäre z. B. auch möglich, wenn die Gesetze für alle gelten. Außerdem: nicht alle Gesetze gelten für alle. Soldaten sind z. B. Gesetzen unterworfen, die für andere Mitbürger gar nicht gelten. Damit wäre aber die Rechtstaatlichkeit nicht untergraben.--IP-Los (Diskussion) 18:34, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Na ja, ich wollte es bewusst bisschen vereinfachen, aber etwa das Bürgerliche Gesetzbuch verdanken wir Napoleons Diktatur und auch sonst in undemokratischen Zeiten gab es bereits gerechte Richter und Gesetze, allerdings sehen wir es heute - mit Recht - viel differenzierter. Wobei diese Demokratie- und Rechtsentwicklung noch längst nicht abgeschlossen ist. Es ist ein Werdegang und kein Zustand. Im Unrechtsstaat ist alles unsicher und beliebig, was nicht bedeutet, dass es auch allen missfallen müsste. Da gibt's kein schwarz und weiss, sondern aller Grautönen und Farben und was gut und richtig, gerecht ist, ist zum Teil auch sehr subjektiv. -- Ilja (Diskussion) 18:56, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Kritiker

Wenn die Wikipedia kritisiert wird, oder schlicht in Frage gestellt, weise ich jetzt gerne hin an die vielen Wikis, die es weltweit gibt, denen die Wikipedia irgendwie Vorbild und Modell ist. Und das ist mehr als nur die Form und die Software, das ist Haltung und Philosophie. Etwas für alle zu gebrauchen und mitmachen und etwas Freies und Transparentes, Glasnost im Web. Ich finde Schade, dass man die vielen Wikis nicht irgendwie miteinander vernetzen kann, die Erfahrungen, die man dabei austauschen könnten, die würden allen sicher groß nützen. Wicki wiki -- Ilja (Diskussion)

wir schaffen es nicht einmal, unseren sauhaufen vernünftig zusammenzubringen... :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:43, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
dabei haben wir die schönste Schweinerei, die es je gab, angerichtet, das geht natürlich nur deswegen gut, weil wir der Welt nicht Wurst sind - im Gegenteil - der Wikipediastall bleibt wichtig. -- Ilja (Diskussion) 02:18, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wichtiger Gefahrenhinweis

In der Auskunft hat sich jemand beschwert, dass die Gefahren über das Fluorid in Zahnpastas verharmlost werden. Ich habe eben mal nachgerechnet und musste schockiert feststellen, dass einem der Verzehr von nur 25 Tuben Zahnpasta eine toxische Dosis verabreicht. Was für ein verheimlichter Skandal! In Zukunft werde ich mir die Zähne nur noch mit Glyphosat spülen, um das Moos von meinen Zähnen zu bekommen. (nicht signierter Beitrag von 95.112.235.70 (Diskussion) 01:07, 14. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Versuchmal statt Zahnpasta Salatsauce, natürlich ohne Fluorzugabe. Senf ist auch noch eine Alternative.- Ilja (Diskussion) 05:16, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

@Frühstück hier

Ein weltbestes Croissant bitte, aus downunder und einen dirtychai zum eintunken. --just aLuser (Diskussion) 09:42, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

kch habe die fetten Hörnchen nie gemocht, aber diese sehen auch noch schlecht aus, doch vielleicht könnten sie in dem nachfolgenden Absatz noch einen guten Dienst erweisen. Ist es ein Zufall, oder Absicht? Angeblich sind die Croissants die männlichen Semmeln. -- Ilja (Diskussion) 14:29, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Körpergröße und Penislänge

Vielen Männern ist die eigene Penislänge wichtig, sie wollen möglichst einen langen Penis haben, weil er ihnen, aber auch vielen Frauen gefällt. Weiterhin ist es den Männern auch wichtig, dass sie eine große Körpergröße haben. Nehmen wir an, es gilt folgende Regel: Körpergröße + Penislänge = 190 cm. Nicht mehr und nicht weniger. Das hat zu Folge, wenn ihr einen größeren Körper wollt, desto niedriger wird die Penislänge und umgekehrt. Frage an die Männer: Für welche Körpergröße bzw. Penislänge würdet ihr euch dann entscheiden? Auch die Frauen können mitschreiben, was sie davon halten. --84.139.193.158 12:01, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich komme schon ohne Penis auf über 190cm, mit liege ich weit über 2m, also stellt ich mir die Frage nicht. Aber den Kurzen hier wünsche ich viel Spaß :D --2003:76:E5B:41C3:ADD9:E0AB:D399:4431 12:04, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht ja darum, dass du eben nicht deine echte Körpergröße/Penislänge nehmen sollst, sondern unter der Bedingung, dass beides zusammen 190 cm ergeben soll, die Größe aussuchst, die dir gefällt. --84.139.193.158 12:07, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Da muss ich erstmal meine Frau fragen, was mir so gefällt. --2003:76:E5B:41C3:ADD9:E0AB:D399:4431 14:13, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ne Susad, fifty-fifty sieht ziemlich unbequem aus. Geoz (Diskussion) 12:45, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


Ganz klar 95/95 das sieht bestimmt toll aus! :D --Susad 1978 (Diskussion) 12:27, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich komme schon ohne Körpergröße auf über 190cm, also stellt ich mir die Frage nicht. Aber den Kurzen hier wünsche ich viel Spaß :D...
...aber mal ernsthaft: In einem gewissen Rahmen (nach oben und nach unten und sowohl bei der Körper- als auch der Penislänge) ist das doch ziemlich wurscht... Jean Cartan (Diskussion) 12:40, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass mehr sich für die Penislänge entscheiden, da machen z.B. 2cm Unterschied eventuell schon was aus, bei der Körpergröße ist so ein geringer Unterschied kaum wahrnehmbar. --MrBurns (Diskussion) 15:50, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

OMG, wirklich? Das ist doch präpupertär vor dem Wachstumsschub. Jeder weiß doch, an der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes. Der Penis hat überhaupt nichts mit dem Knochenbau zu tun, sondern ist schlicht eine Frage der Ausbildung von Blutgefäßen und Muskulatur. Man kann aus dem Körperbau darum eher auf den Umfang als auf die Länge rückschlüsse ziehen, wobei der optische Effekt eintritt, daß besimmte Proportionen als wünschenswert erscheinen, wodurch er größer wirkt. Es bleiben letztendlich aber meist 12 bis 15 cm, genauso wie die übliche Standard bei 150 bis 190 liegt. Die Addition des "Normalen" ergibt als 162 bis 205cm. Und dann nicht vergessen, Selbstmessung erfolgt meistens mit extremen Rundungspotential nach oben :) Oliver S.Y. (Diskussion) 12:41, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bei 1,86 m Körpergröße halte ich es mit K.I.Z.: https://www.youtube.com/watch?v=RaeyWlHpFis
Mit Wunschdenken kommt man hier nicht weiter.
Von den Primaten ist H.s. am grosszügigsten bestückt (Schon mal darüber nachgedacht, warum King Kong so gross war ... und sich dann eine Menschenfrau (Fay Wray) griff...?). Ergo: scheint da eine Selektion vorausgegangen zu sein. Das wird hier durch Damenwahl bestätigt (Stimuli were displayed at life size using a digital projector in a private viewing room.). Es ist wie immer: Es kommt auf das Gesamtpaket an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:16, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
P.S. Es ist merkwürdig: Irgendwie irritiert mich jetzt das Bild mit den Croissants da oben...
Zu lang darf er auch nicht sein, sonst macht man sich darüber lustig. --2003:76:E5B:41C3:ADD9:E0AB:D399:4431 13:28, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
12-15 cm ist Durchschnitt, es gibt bei der Penislänge erhebliche Schwankungen, auch wenn Extremwerte wie 1 cm oder 30 cm sehr selten sind, denke ich doch, dass es z.B. mehr Männer mit einem Penis von <12 cm gibt als Männer, die <150 cm groß sind und auch mehr Männer mit >15 cm Penislänge als Männer, die >190 cm groß sind. Allerdings hab ich mal gelesen, dass Penislängen >18 cm schon recht selten sind. --MrBurns (Diskussion) 15:50, 14. Apr. 2016 (CEST) PS: jedenfalls dann, wenn richtig gemessen wird, es kusieren ja sehr unterschiedliche Werte z.B. für die durchschnittliche Penislänge in Deutschland (ich glaub sie unterscheiden sich um ca. 2 cm), ich vermute die höheren Werte stammen aus Umfragen und die niedrigeren aus Messungen. --MrBurns (Diskussion) 15:56, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Palimpalim. Guten Tag, ich komme von Infratest-Dimap und möchte gerne ihre Penislänge messen. ...Hallo? Warum haben Sie denn jetzt die Tür wieder zugeworfen? --Optimum (Diskussion) 16:01, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Da muss man eben andere Datengrundlagen für seine Statistik nehmen: http://xkcd.com/715/ Die Verteilung besitzt also bei 23 cm ihr Maximum. Und da das Internet, Google und xkcd immer nur die Wahrheit berichten, ist das auch so. --132.230.195.196 12:06, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis

Vielleicht habe ich mich bei meiner nicht ganz ernst gemeinten Idee, etwas falsch ausgedrückt. Um zu vermeiden, dass es in die falsche Richtung geht, erkläre ich es noch mal anders. Vielen Männern ist sowohl Körpergröße als auch Penislänge wichtig. Wenn ich aber Regel aufstelle, dass die Summe von beidem 190 cm sein soll, dann handelt es sich um kein Naturgesetz. Ich will mit dieser Frage herausfinden, wie ihr die 190 cm auf eurem Körper aufteilt, weil ich wissen, wie ihr in diesem fiktiven Fall die Prioritäten setzt. --84.139.193.158 18:31, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde mich wohl lieber als "kleiner" Sudanese sehen als als "großer" Russe. Das ergäbe also in etwa 174cm Körpergröße. --2003:76:E5B:41C3:494:FEE3:C1D8:72FA 22:17, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Also die Amerikaner und Russen haben demnach eher kleine Penisse. Das würde einiges erklären... --MrBurns (Diskussion) 23:17, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Damenwahl: will man(n) die Wahrheit erfahren, muss man die Frauen, nicht die Männer fragen, denn Frauen haben da Vergleichsmöglichkeiten und sie haben dazu auch ihre Ansicht, die Männer müssen sich bücken und sehen dann ihre Nudel aus Vogelperspektive und manche gar nicht. -- Ilja (Diskussion) 06:43, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die letzteren dürfen dafür Mitglied im Spiegeleierklub werden. --TheRunnerUp 22:18, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dann drücke ich es mal anders aus: Wenn ich ein Schweizermesser habe ... und die Klingen sind scharf, der Korkenzieher ist zentriert und die Ahle ist spitz - dann würde ich nie auf die Idee kommen, mir Gedanken über dessen Länge zu machen... Kommt das hin? Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
im Bordgepäck sind nur 6 cm erlaubt (Klingenlänge, nicht das. was Ihr jetz denk!) -- Ilja (Diskussion) 13:21, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Schreiben hier keine Frauen? Es ist nämlich wichtig zu wissen, ob Frauen die Körpergröße wichtig ist.--84.139.203.11 13:12, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
OMG! --79.204.218.89 15:44, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich glaube, die wenigsten Frauen messen die Penisse ihrer Sexualpartner ab, ich denke die meisten Männer werden ihren schon irgendwann abgemessen haben. Die optische Einschätzung ist ziemlich ungenau. --MrBurns (Diskussion) 23:17, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja das ist es, Frauen fragen, sie haben es im Griff - nur Bauknecht weißt offenbar, was Frauen wünschen, zum Selberfahren und Einparken wollen sie den Smart, wenn sie gefahren werden, mögen sie sogar die Stretch-Limousine. -- Ilja (Diskussion) 05:39, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Haste mal ne Mark?

Gestern kam mir ein freundlicher Autofahrer sehr entgegen. Nach einer Vollbremsung bis zum Stillstand meinerseits (quitschende Reifen und ABS zugleich??) blieben dann noch etwa 5 Meter, die ihm reichten vor dem überholten LKW wieder einzuscheren. Etwa 10 Minuten später blinkt dann ein anderer freundlicher Autofahrer mich mit der Lichthupe an, weil ich an einem geparkten Auto verbeifuhr und er wohl der Ansicht war, ich würde dabei zuviel von der verfügbaren Straßenbreite nutzen. Vor diesem Hintergrund habe ich nun eine Neubewertung vorgenommen und beschlossen:

2018 werde ich reich

98,95 statt 99,95

Und das geht so: Immer noch gibt es zahlreiche alleinlebende ältere Mitbürger ohne Internet, aber mit Hausnotrufgerät. Diese (und auch die ohne Hausnotruf) werden im Laufe des Jahres 2018 einen freundlichen Brief von der Telekom erhalten mit der Aufforderung den Telekomshop zu besuchen. Wer dem nicht folgt, erhält eine Kündigung und hat dann kein Telefon mehr. Wer den Shop aufsucht, muss dort einen neuen Vertrag unterschreiben und bekommt einen Router ausgehändigt. Ausserdem das Angebot für 99,95 (sog. "Persönliche Installation") einen Techniker zu schicken, der den Router in die TAE-Buchse einstöpselt.

Meine Idee ist nun, für nur 98,95 nicht nur diese Aufgabe zu übernehmen, sondern auch ein Stromkabel zur TAE-Buchse mit Router zu verlegen. Bei meinem Besuch verkaufe ich dem Klienten auch noch einen Mobilfunkvertrag, weil der Hausnotruf bei Stromausfall ja nun nicht mehr geht. Ausserdem biete ich einen Wartungsvertrag für 29,95 jährlich an. Wer den abschließt, den besuche ich jedesmal persönlich für jeweils nur 79,95 plus Anfahrt, wenn der Router abgestürzt ist, und drücke den Resetknopf. Für 159,95 entferne ich aufgelaufene Viren aus Router und Hausnotrufsystem, und für einmalig 1000 Euro ändere ich das Lieferpasswort des Routers in ein individuelles.

Mein Problem

Wo ist mein Uhrmacherwerkzeug?

Dafür brauche ich einen Gewerbeschein. Als ich eben die Gebühr überweisen wollte und dazu die TAN einzugeben versuchte, zeigte der TAN-Generator allerdings "Low Battery" an, anstelle der generierten TAN. Jetzt benötige ich entweder einen neuen Generator, oder einen Uhrmacherschraubenzieher für das Batteriefach. Das kostet Geld und um an Geld zu kommen, benötige ich einen funktionierenden TAN-Generator.

Haste mal ne Mark? --° (Gradzeichen) 12:40, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hängt davon ab, wie viel Prozent deiner Firma ich dafür bekomme. --MrBurns (Diskussion) 15:58, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@MrBurns: leider kann ich Dir nichts geben, inzwischen ist mir nämlich der Fehler aufgefallen. Ich hatte versehentlich statt der EC-Karte, die KK-Karte in den Generator getan. Das gibt keine Fehlermeldung, sondern der Generator generiert eine TAN, aber statt diese anzuzeigen, wird Low Battery angezeigt. Ich wollte das eben noch mal reproduzieren, erhalte jetzt aber eine andere ebenso missleitende Fehlermeldung. An die IP: Bis 2018 hätte ich aber nicht warten können. Und der Vorschlag der Telekom besteht darin, dass wir alle uns eine USV anschaffen, damit wir auch bei einem Stromausfall (der möglicherweise von einer brennenden USV verursacht wurde) die 110 und 112 anrufen können. --° (Gradzeichen) 20:18, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einfachere Lösung

Bis spätestens 2018 soll das Bargeld abgeschafft werden, um Negativzinsen an jederman weiterreichen zu können. Dann nimmste einfach 'nen hohen Kredit auf und verdienst dann an den Negativzinsen, mit denen Du für Deine Kreditaufnahme belohnt wirst:) --84.62.226.132 16:19, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bauma

Im Vordergrund eine Baumaschine, im Gebäude dahinter findet die Messe statt: Ist doch alles da! -- HilberTraum (d, m) 12:32, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Jetzt wollte ich großen Baumaschinen streicheln und bin nach Bauma gefahren, dort ist jedoch nur Braunvieh und Bauern, doch keine Messe, somit verlange ich mein Geld zurück. -- Ilja (Diskussion) 07:35, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Du hast die Baumaschinen nicht gefunden? Er hat die Baumaschinen nicht gefunden! --62.202.182.81 09:16, 15. Apr. 2016 (CES
nein, keine Baumaschinen, nur Kühe und Bauer am Melken. -- Ilja (Diskussion) 12:02, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Frag doch mal bei Vattenfall oder RWE an. Die machen manchmal Führungen bei denen du ganz nahe an einen Braunkohlebagger ran kommst. Da bekommst du dann so viel "große Baumaschine" das du nie wieder eine Messe besuchen brauchst. --Kharon 12:53, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

tatsächlich, ich bin begeistert, Hauptsache die Kirche bleibt im Dorf! Danke Bauma, der Freitag ist gerettet. -- Ilja (Diskussion) 13:22, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Er hat die Baumaschine gefunden. --62.202.182.81 14:24, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wo die Liebe hinfällt …;) --84.59.22.29 21:24, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schwarzer Peter

WP:PS zitiert aus dem "Tagesspiegel": Putin behauptete, die "Süddeutsche Zeitung" gehört zu Goldman Sachs. [...] Wahrscheinlich waren seine Leute auf einen Fehler der englischen Wikipedia-Seite hereingefallen. - Nö. Höchstwahrscheinlich hat die englische WP das nur vom deutschen WP-Artikel Süddeutscher Verlag#Verkauf 2007 abgeschrieben (Zitat: "unterstützt vom Investmenthaus Goldman Sachs"). Der beruft sich dabei wiederum auf angebliche Informationen des bekanntermaßen notorisch unzuverlässigen Focus. Ich wär dafür, eine Art Ohrmarke für Nachrichten einzuführen, um die eindeutige Rückverfolgbarkeit zum Schwarzen Peter sicherzustellen. 176.0.31.119 12:59, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

vute Idee, Hoax-DNA -- Ilja (Diskussion) 13:25, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

https://de.wikipedia.org/wiki/Jugendschutz.net

Ist es nicht merkwürdig, dass sich nicht mal der eine oder andere Sichter durch einen Sichtvorgang dreier ungesichteter Änderungen um die Qualität dieses Artikels kümmern will? 194.246.144.13 13:03, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, schließlich arbeiten hier nur Freiwillige. Zum Inhaltlichen: ich habe das zurückgesetzt, so etwas gehört eher nicht hierher, es sei denn, es ist (beispielsweise in der Presse) rezipiert. Grüße   hugarheimur 13:52, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Super, dankeschön für's Sichten, das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung eines sowohl präziseren als auch objektiv realistischeren Artikels. Zum Inhaltlichen: Vielleicht hätte so ein Fehlende_Belege-Baustein:

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

vorerst genügt? Zudem sind Interwikilinks an sich doch erlaubt und der Präsenz von WP eher förderlich, oder? Auf jeden Fall mal besten Dank für den unbezahlten Arbeitsaufwand. Bei Gelegenheit wird eine hoffentlich fachlich versierte Person vielleicht gerne gute Zusatzdaten zu dieser zu kurz geratenen Abfertigung eines von diversesten Lobbies umstrittenen POV-Feldes fügen 194.246.144.13 14:38, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Logik vs. Glauben (repräsentative Demokratie)

Der Mensch ist in der Lage, die Welt logisch zu erklären. Nicht naturgegeben, sondern weil er in der Lage ist, sich logisches Denken anzunehmen. Das schaffen jedoch nicht alle Menschen. Wenn Entscheidungen getroffen werden sollen, bestehen die Optionen (Extreme), dass entweder die logisch denkenden entscheiden (bis hin zur Diktatur), die nicht logisch denkenden durch Diktatur oder die Mehrheit durch Demokratie oder Diktatur. Jede dieser Gruppen hat Gründe und den Anspruch, bestimmen zu dürfen. Aber wonach geht es, wer darf entscheiden?
Unter der Prämisse, dass logisch Denkende ihr Handeln gerechtfertigt und nachhaltig ausrichten (sonst wäre ihr Handeln nicht logisch), also auf den Erhalt und die Weiterentwicklung der Gattung Mensch auf der Erde, dürften nicht logisch denkende nicht bestimmen. Ebenso dürfte die Mehrheit nicht entscheiden, solange die Mehrheit nicht logisch denkt. Daraus würde folgen, dass in einer Gesellschaft logisch denkende entscheiden sollen und gleichzeitig die Basis der Logik erweitern, indem sie alle Mitglieder der Gesellschaft zu logischem Denken und Handeln befähigen.
Das Paradoxum ist jedoch, dass man diese Vorgehensweise den nicht logisch denkenden nicht erklären kann, da sie es nicht verstehen. Daraus würde sich wiederum eine "Diktatur" der logisch denkenden mit dem Ziel der Demokratie(sierung) = Befähigung zum logischen Denken = ergeben.
Adendum: Diese Ziele hat(te) man u.a. mit der repräsentativen Demokratie und der Diktatur der solidarisch Denkenden und Handelnden (so die Idee von der Diktatur des Proletariats). Und Demokratie um der Demokratie Willen kann kein logisches Ziel sein.--Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Über all dem thronen Machtgefüge. So lange kein geballter Druck von unten nach oben durchbricht, fokussiert sich alle Logik nur auf das Primat einer Steigerung der Konzentration von Macht an der Spitze. --94.219.9.168 10:15, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Basst scho' ... es gibt nicht nur eine Logik. (Damit müsste schon der Einleitungssatz modifiziert werden...) (In dieser Sicht liegt das Interesse, eine Mannschaft, eine Gruppe, ein Volk oder eine Nation "auf einen Denkungslinie" zu kriegen (was aber nie vollständig klappt. Hehehehe!)
Jeder - JEDER - empfindet seine Logik als die Erstrebenswerteste - und er/sie hat immer Schwierigkeiten, in der Logik des anderen zu denken. Soziale Systeme sind keine Mathematik (2 + 2 = 4).
Dazu kommt, dass jeder - JEDER - die Person, die Entscheidungen macht (egal welche) nochmal auf emotionaler Ebene beurteilt (Mag er mich? Mag ich ihn? Was macht er mit mir (was bedeutet es für mich), wenn ich NEIN (oder Ja) sage? Etc. Etc.) Es bleibt also schwierig. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:29, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, ich dachte eigentlich, es geht um die Frage, ob man all jene, die mangels logischem Denkvermögen als zu blöd für Demokratie angesehen werden könnten, von Wahlen ausschließen sollte, bis sie gelernt haben, logisch zu denken, weil die sonst die schöne Idee von einer funktionierenden Demokratie kaputt machen. --94.219.9.168 15:44, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Prämisse dass logisch Denkende ihr Handeln gerechtfertigt und nachhaltig ausrichten ..., also auf den Erhalt und die Weiterentwicklung der Gattung Mensch auf der Erde ist schon mal falsch. Es ist ebenso logisch, eigenes Wohlergehen und Überlebenschancen zu steigern, selbst wenn dabei Menschen auf anderen Erdteilen zu Schaden kommen oder aussterben. Außerdem unterstellt das, dass bei logischem Denken keine Fehler gemacht werden. Die Problematik der Atommülllagerung und der Gegensatz von Butter und Margarine wurden aber von logisch Denkenden verursacht. --Optimum (Diskussion) 15:50, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zu spät. Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Dass diese Prämisse falsch ist, kann man sich schon am Beispiel eines Mathematikers oder Philosophen klar machen, der drei Mal logischer denken kann, als wir Diskutanten hier alle zusammen, der dann aber womöglich nur in seiner Butze sitzt und denkt. Warum sollte der überhaupt irgendwie handeln, und warum auch noch gerechtfertigt und nachhaltig? Geoz (Diskussion) 18:01, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kleines Ratespiel: Von wem stammt folgendes Zitat?

"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern. "

Auflösung: Hier auf Seite 12, Direktlink zur Textstelle: [2]. Wäre jemand drauf gekommen? --2003:76:E5B:41C3:5192:58E5:2BC1:46C2 17:39, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

2003 dachten viele noch ganz anders als heute, so hatte man etwa der Wikipedia nur ganz wenig Chancen gegeben, es ist gut, dass auch Unionspolitiker innerlich wachsen können. -- Ilja (Diskussion) 19:28, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das hat weniger mit "innerlich wachsen" zu tun als vielmehr mit "Fähnchen im Wind". Übrigens ist sie mittlerweile auch schon wieder auf dem Kurs von 2003, sie lässt nur die Drecksarbeit on anderen Erledigen. --2003:76:E5B:41C3:5192:58E5:2BC1:46C2 22:28, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Volker Pispers hat das mal gut zusammengefasst: Die Merkel agiert nicht, die re-agiert nur. Sie ist kein politischer Akteur, sondern ein Reaktor! Und dabei keinesfalls ein schneller Brüter. -- Janka (Diskussion) 03:50, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Mal ganz abgesehen davon (siehe auch Energiepolitik, Umweltpolitik vs. Automobilförderung) sollte nicht übersehen werden, daß die CDU damals in der Opposition war. Da sind Positionen, die gegen die jeweilige Regierung gerichtet sind, immer besser, siehe z. B. die Haltung der SPD in puncto TTIP und NSA vor der Wahl und dem Verhalten, seit sie in Regierungsverantwortung ist.--IP-Los (Diskussion) 12:05, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Kann man so sehen. Man kann es aber auch so sehen, dass jemand, der in der Opposition eine völlig andere Politik vertritt als die, die er hinterher ausübt, wenn er an der Macht ist, es nicht verdient hat, das Vertauen der Wähler zu bekommen. Erst recht nicht, wenn er, wie jetzt im Fall Merkel, alte Ansichten in der Öffentlichkeit um 180 Grad dreht, dabei "den Guten" spielt und andere hintenrum die Drecksarbeit machen lässt, für die man eigentlich selbst verantwortlich wäre. Das kann man nur noch machtgeil und verlogen nennen. --2003:76:E5B:41C3:3034:6C88:9AC4:7CBA 12:33, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
trotzdem, für heute, ohne die Jan-Bähmernanngeschichte, bleibe ich bei meiner Verneigung, "Hut ab für das FDJ-Mädchen und Kohls Nachfolgerin, denn das Jahr 2015 hat sie gut bestanden." -- Ilja (Diskussion) 13:08, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sie hat gar nichts bestanden und schon gar nicht gut. Ihr ist die Situation ausser Kontrolle geraten und weil sie selbst zu feige war, etwas zu unternehmen, hat sie sich mit Erdogan ins Bett gelegt, damit der die Drecksarbeit für sie macht und sie ihr Gesicht nicht verliert. Wer jetzt immer noch nicht erkannt hat, mit welch falscher Schlange wir es hier zu tun haben, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich bin mir ganz sicher: Das, was sie 2003 gesagt hat, zeigt ihr wahres Gesicht. --2003:76:E5B:41C3:3034:6C88:9AC4:7CBA 13:44, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Glaube ich nicht, denn dann hätte sie das von Anfang an durchgezogen und widerspräche auch Deiner obigen Analyse. Merkel hat sich früher einfach immer an dem orientiert, was die Mehrheit dachte bzw. was gerade "in" war (siehe Atomaustieg, Umweltpolitik), diesmal hat sie sich gewaltig verschätzt, weil hier nicht nur Worte, sondern auch Taten zählen.--IP-Los (Diskussion) 14:51, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sie wollte m.E. nur mal kurz ein freundlichen Gesicht zeigen und ein paar Leute aus Ungarn holen, nicht mehr. Das ist ihr dann böse entglitten und sie musste ein Spiel spielen, das nicht ihr Spiel war, um nicht völlig das Gesicht zu verlieren. Sie ist nicht die liebe "Mama Merkel", ganz bestimmt nicht. --2003:76:E5B:41C3:3034:6C88:9AC4:7CBA 16:11, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sie hat "sich mit Erdogan ins Bett gelegt"? Sie haben also unser aller Kanzlerin als Ziege bezeichnet, Herr Böhmermann? Langsam ist das Maß voll. --109.192.170.3 22:21, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Diese (Partei-)Politik, die Flüchtlingskrise und Migrantenflut, die Zuwanderung in die Sozialsysteme, Finanzen und Panama, die soziale Schere, der (Neo-)Kapitalismus, Majestätsbeleidigung, die gesellschaftliche Spaltung, zunehmende Ungerechtigkeiten aller Art, usw.usw.usw., sind alles nur Phänomene einer neuen und sehr ernsten Problematik.
Wir müssen jetzt höllisch aufpassen und alles in unserer Macht stehende tun, damit wir nicht als das Volk in die Geschichte eingehen, welches innerhalb von 100 Jahren, drei Mal (3x) die halbe Welt ins Unglück stürzte. Der Ausspruch: "SEID WACHSAM !" ist aktueller denn je. (ios) (Diskussion) 15:31, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Inwiefern soll irgendetwas, von dem, was du aufgezählt hast, geeignet sein, zum dritten Mal die halbe Welt ins Unglück zu stürzen? --Digamma (Diskussion) 20:37, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nun, das ist nur eine Aufzählung einiger weniger aktueller gesellschaftlicher und politischer Geschehnisse, die eine unschöne Entwicklung einleiten (können). Ein Potenzial ist vorhanden. Vor November ´23 hätte auch wirklich niemand geglaubt, daß kaum ´ne Generation später, Deutschland zum zweiten Mal (2x) etwas sehr Abscheuliches anstellen würde. Ich denke hierbei aber nicht unbedingt an einen "klassischen" Krieg - heutzutage ... (ios) (Diskussion) 21:36, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Solche Sprüche kann man für viele Politiker zusammensuchen. Fakt ist, die Islamisierung ging immer weiter. Warum empfinden eigentlich so viele Deutsche das deutsche Volk als Gefahr? Ist da die NS-Propaganda, das allein der Nationalsozialismus "das Deutsche" schlechthin verkörpert und sich deshalb eine Teil der Deutschen dazu berufen fühlt, zu verhindern das Deutschland zu deutsch wird?--Antemister (Diskussion) 23:02, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist begrenztes Denken, das vor dem eigenen Hof aufhört. Es ist zwar sehr schön, wenn man erstmal den Dreck vor der eigenen Tür wegkehrt, es ändert aber nichts daran, dass überall sonst auch Dreckspatzen leben, und man ihnen eben nicht einfach mal Vorschriften machen kann.
@ios: Der zweite Weltkrieg ist ein direktes Ergebnis der Nachkriegsordnung des ersten Weltkriegs, die darauf abzielte, in irgendeiner seltsamen Weise "gerecht" zu sein und damit letztlich den Revanchismus gegen England förderte sowie die "Erbfeindschaft" gegenüber Frankreich vertiefte. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es ernsthaft Pläne, den Unsinn zu wiederholen und dauerhaft hinter jeden Deutschen einen Engländer oder Franzosen zu stellen der ihm sagt, das er da und da seine Kartoffeln in den Boden zu stecken hätte. Das hätte niemals geklappt, hatte sich zum Zeitpunkt des Erdenkens aber auch schon erledigt, weil beide kommenden Kriegsparteien einen hochgerüsteten Frontstaat mit Zähnen benötigten. Dem Ami erschienen die Deutschen da durchaus als vertrauenswürdiger als die Franzosen (klar "überrennbar", hat man ja gesehen) und dem Russen aus verständlichen Gründen wesentlich vertrauenswürdiger als die Polen (eine noch heute gepflegte Erbfeindschaft). -- Janka (Diskussion) 12:19, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Janka: Das ist begrenztes Denken, das vor dem eigenen Hof aufhört. Es ist zwar sehr schön, wenn man erstmal den Dreck vor der eigenen Tür wegkehrt, es ändert aber nichts daran, dass überall sonst auch Dreckspatzen leben, und man ihnen eben nicht einfach mal Vorschriften machen kann. Was heißt denn das wieder? Warum beißen sich denn wieder soviele in der Haltung fest Versailles habe schnurstraks in den 2. WK führen müssen? Ob Krieg geführt wird hängt davon ab es ob es die relevanten Personen jetzt gerade wollen. Wäre Versailles ein "besserer" Vertrag gewesen, wäre der Krieg erst 1970 geführt worden, nach dem Tod der an Versailles Beteiligten? Ode rist das die umgekehrte Variante dessen was ich oben geschrieben habe, eine Möglichkeit, "die Deutschen" zu rehabilitieren?(nicht signierter Beitrag von Antemister (Diskussion | Beiträge) 22:11, 18. Apr. 2016 (CEST))Beantworten
Das heißt, ganz einfach, dass der Benutzer ios dem Irrglauben unterliegt, Kriege fielen vom Himmel. Nur dass man nun den 1. Weltkrieg pathetisch "Weltkrieg" nennt und den 2. gleich hinterher, bedeutet nicht, dass es vorher nicht auch ziemlich schlimme und zahlreiche Kriege gegeben hätte, die von deutschen Oberhubern vom Zaune gebrochen worden wären (um jetzt nur mal diese eine Idiotengruppe zu nennen). Es gab sicher viel neues am 1. Weltkrieg, was ihn auszeichnete, dass er nun "etwas sehr Abscheuliches, was von Deutschland ausging" sei, nun aber ganz sicher nicht. Guck weiter zurück. Das ganze Westrom haben die Germanischen Horden niedergemacht und dazwischen ist auch ziemlich viel passiert.
Wenn man Kriege verhindern will darf man nicht den Fehler machen, die eigene Propaganda zu glauben. Punkt. So einfach isses.
Und das ist auch nicht irgendwas spezifisch deutsches. Die Amis glauben ja auch an ihre eigene Propaganda, sie schüfen ihre eigene Realität und könnten daher problemlos unilateral handeln. Reality says »No«, oder eher »Nyet«. Und dazu muss gar nicht viel passieren, es muss nur einer kommen der seine Eier nicht zu Hause im Nachttisch aufbewahrt und schon geht dem Geldimperium so der Arsch auf Grundeis, dass alle Register gezogen werden. Nützt aber nix, ist wie beim Poker. Wenn's aus der Ritze stinkt hast du nur Scheißkarten, riecht jeder.
Aber genug vom Ami. WIR müssen nun gar nicht höllisch aufpassen. Im Gegenteil, das was hierzulande gut funzt ist das Gegenteil von aufpassen. Wenn der Deutsche aufpasst, dann eben nicht auf sich, sondern auf seinen Nachbarn. Und damit nimmt das ganze Unglück seinen Lauf. Besser wäre: Schalt einen Gang zurück. Lass den Syrer Syrer sein, lad dir keinen Syrer ein. Weil du herausfinden wirst, dass dein syrischer Nachbar dir genauso auf den Keks geht wie der deutsche auf der anderen Seite. Und das ist doch mal richtig beruhigend. -- Janka (Diskussion) 01:47, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


@Benutzer:Antemister:falls ich Dich richtig verstanden habe - die gegenwärtige "Willkommenskultur" ist keineswegs geeignet, die Deutschen vor der Welt zu rehabilitieren - ganz im Gegenteil .... (ios) (Diskussion) 23:57, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, nee ist mir schon klar, obwohl diese Denkweise ja in den Köpfen mancher Islamfreunde rumspukt und diesen auch verlässt wenn sie entsprechend in Fahrt sind. Das die Aktionen letztes Jahr Deutschland wohl ziemlich in Verruf bringen hatte ich schon von etlichen Ausländer, zumindest vorsichtet angedeutet, vernommen.--Antemister (Diskussion) 23:42, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um "Islamfreunde". Kein Mensch hier möchte Flüchtlinge aufnehmen weil sie Muslime sind. Und das, was Merkel und Co zur Zeit veranstalten, hat mit Willkommenskultur sehr wenig zu tun. --Digamma (Diskussion) 17:41, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wären diese Leute keine Islamfreude, dann wäre hier ein ganz anderes Thema relevant: Wie treibt man diesen Leuten am effektivsten den Islam aus? Danach sieht es aber nicht aus.--Antemister (Diskussion) 23:55, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist Quatsch. Die Religion anderer Leute interessiert erstmal überhaupt nicht. Dadurch wird man nicht zum Freund dieser Religion. --Digamma (Diskussion) 22:30, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Habt Ihr aus der "Odyssee" des letzten Jahres nichts gelernt ? "Immer aalglatt bleiben, den Mund halten oder scheinheilig sein" ... sonst ist Dein Leben gleich untendurch ....(ios) (Diskussion) 00:48, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Welt mit homosexueller Mehrheit

Was wäre, wenn die meisten Menschen der Welt homosexuell wären und nur eine Minderheit heterosexuell wäre? --84.184.223.216 23:21, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Dann wären die meisten Menschen der Welt homosexuell und nur eine Minderheit heterosexuell. Ach ja, das Problem der Überbevölkerung wäre auch gelöst, aber es ergäbe sich ein Problem in den Rentenkassen. --62.202.182.81 23:25, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gibt es in dieser Welt keine künstliche Befruchtung? -- 217.236.175.4 00:01, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, es würde eher so ablaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ich denke, dass es durchaus denkbar wäre, dass die Nachzucht von einer fleissigen Minderheit erledigt werden könnte, doch müssten sie wahrscheinlich geknechtez werden oder würden sie die Homosexuellen stark diskriminieren, in dem Film und Roman "Die Magt" ist die Situation ähnlich geschildert. Zum Glück hat die Natur auch noch was zu sagen und daraus resultiert ein natürliches Gleichgewicht der Geschlechtskräfte, mit vielen Zwischentönen, Unsicherheit und Irrtümern. Viele Menschen sind wahrscheinlich Beifes und müssen dich selbst entscheiden. In Folge dessen gibt es reichlich schwul-lesbische Eltern. Gesegnet sei was glücklich macht - die Kinder! -- Ilja (Diskussion) 12:55, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist so eine Frage wie: Was wäre, wenn jeder Mensch zwei Köpfe hätte (= Es gibt dafür praktisch keine Anzeichen).
Es gibt meines Wissens keine Spezies, die mehr homo- als heterosexuelle Individuen hat (homosexuelles Verhalten eines gewissen Populationsprozentsatzes hingegen ist sehr weit verbreitet). Demnach wäre es eine sehr, sehr ungewöhnliche Konstellation, die praktisch durch keinen Selektionsdruck hervorgerufen wird.
Andererseits gibt es Spezies mit einem (sehr) hohen Anteil an Asexuellen. Das könnte dann wohl eher hinkommen - und wenn ich mir im täglichen Leben die humanen iPod-Anhängsel ansehe, könnten wir schon auf dem Weg dahin sein - was nicht unbedingt ein Nachteil wäre. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:26, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Welt wäre auf jeden Fall seeehr viel friedlicher: Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Pinochet, Hussein, Gaddafi, Idi Amin, die Kim-Dynastie, Assad, Breivik, IS-Selbstmörder, sogar Bush, Erdogan, Putin - alles Heterosexuelle. Mehr Schwule und Lesben = weniger Mord und Totschlag. Holstenbär (Diskussion) 12:59, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Woher stammt Deine Ansicht, daß der Anteil von Homosexuellen unter Kriminellen geringer ist? Das unser patriarchalische Machtsystem auf dem sozialen Geflecht von Familie beruht, heißt ja lediglich, daß es keine offene Sexualität von Führungspersönlichkeiten gibt. Und ich wage die Voraussage, genauso wie heute ältere Heterosexuelle die Welt von heterosexuellen Jungen und Homosexuellen bestimmen, würde dann nur eine Schicht homosexueller Älterer die Welt beherschen. Wobei dem Männlichkeitskult vieler Institutionen wie Armee, Polizei und Justiz bereits heute homophile Aspekte zugeschrieben werden. Glaube, hier stellen sich viele solche Welt als plüschiges Apahatschistan vor, während es auch wie ne Kopie von Tom of Finlands Fantasien werden könnte. Wie McKisey schon meinte, schon heute hat die Hälfte der Menschheit homosexuelle Neigungen und Aktionen, während andere sogar von bis zu 90% homo- und bisexuellem Bevölkerungsanteil ausgehen. Ansonsten scheinen mir Homosexuelle genauso konservativ/aufgeklärt zu sein wie Heterosexuelle, nur die Klischees in Medien wirken einseitig offen und libertär.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:24, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
gute Idee: bitte mehr Homosexuelle in die Politik und in die Armee, zur Polizei, in den diplomatischen Dienst. Dann wird die Well endlich friedlich, Com out! Bitte sofort anzufangen. -- Ilja (Diskussion) 12:18, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wie wäre wohl der Alltag in dieser Welt, wie sähe die Gesellschaft aus? Was hätten wir für eine Kultur, Musik, Fernsehprogramm, Kleidung? --84.139.203.11 13:15, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kleidung/Mode ist ja jetzt schon in ziemlich schwuler Hand. Zum Fernsehen: Da Kinder nicht mehr von 17jährigen RTL2-Zuschauern hinter der nächsten Mülltonne gezeugt werden, gibt es schon mal keine Teenie-Mütter oder Frauentausch-Kandidaten mehr. Und Castingshow-Kandidat wäre vermutlich ein anerkannter Ausbildungsberuf. Holstenbär (Diskussion) 15:40, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Oh, ein Spiel! Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:31, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Man schaue sich die größte Homosexuellenvereinigung der Welt an — die katholische Kirche – und rekaptituliere, wohin das offensichtlich führt. Komische Hüte, komische Mäntel, komische Drogen, eine an Aphasiepatienten erinnernde Sprechweise. -- Janka (Diskussion) 15:32, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wein und Weihrauch sind nun wirklich sehr langweilige Drogen. Das können die Besucher des Berghains besser:-) Holstenbär (Diskussion) 15:36, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und Dank einen Bundestagsabgeordneten wissen wir ja nun, daß Crystal Meth aktuell DIE Szenedroge ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Deutsch für Randgruppen, Lektion 1: "Die Verwendung von Genitiv"... --45.78.50.226 17:22, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das zweite Geschlecht wird abgeschafft tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:29, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nachhilfe für den „Randgruppen“-Experten: wikt:dank, Duden: Richtiges und gutes Deutsch, 6. Aufl. Mannheim 2007 und Ingrid Dal: Kurze deutsche Syntax. --Vsop (Diskussion) 11:47, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sind diese Meth-Brötchen eigentlich auch schädlich? --Optimum (Diskussion) 19:58, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nur für homosexuelle Vegetarier. Schwule Carnivoren können Meth-Brötchen essen bis zum umfallen. Holstenbär (Diskussion) 21:55, 18. Apr. 2016 (CES

Zusammengefasst: auch Homosexuelle sind nur normale Menschen, normale Menschen sind häufing auch homosexuell. - Ilja (Diskussion) 05:43, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ähnliche Überlegungen gab es schon in Southpark. Um eine Immigration aus der Zukunft (die mittels Zeitsprung) zu vermeiden, wollten zumindest die männlichen Einwohner Southparks nur noch Homosex. Und wer sagt denn, dass die oben genannten Initiatoren von Gewalt (warum dort die Kims?) nicht irgendwas überkompensieren mussten?--Wikiseidank (Diskussion) 11:15, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Brexit-Referendum

Immerhin haben die Briten ihr Schicksal in ihren Händen. Deutschland ist sowas nicht gegönnt. --112.198.77.148 19:01, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was für ein Schicksal - endgültig in der Bedeutungslosigkeit zu versinken? Was die Brexit-Befürworter nämlich verschweigen, ist, daß man bei einem Ausstieg auch nicht mehr Freiheiten haben wird, es sei denn man läßt den europäischen Binnenmarkt links liegen, was ich mir aber nicht vorstellen kann.--IP-Los (Diskussion) 20:23, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das glaubst Du wohl bis zum Beweis des Gegenteils.. --Tommes  21:47, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit "Bedeutungslosigkeit"? Das die brit. Regierung weniger Mitsprachemöglichkeiten bzgl. politischer Entscheidungen außerhalb des eigenen Landes hat? Warum identifizieren sich eigentlich so viele Leute so sehr mit ihren Regierungen bzw. Eliten, als hinge das eigene Leben völlig von deren Macht ab. Was hätte ein Normalbürger davon, wenn die eigene Regierung viel im Ausland mitmischt, politische Einflusszonen etabliert und Kriege führt? Geht es den Bürgern "bedeutungsloser", kleiner Länder wie Island oder Litauen deshalb schlechter als Amerikanern oder Briten? OK: Es gibt die Möglichkeit, das die EU das UK (bzw. konkret die britische Wirtschaft) für einen Austritt "bestraft", also Privilegien zurücknimmt, was faktisch Sanktionen gleichkommt. Das wäre möglich, wurde aber natürlich die anderen EU-Staaten auch treffen, weil bestehende Wirtschaftsstrukturen zerstört werden. Aber das ist keine Zwangsläufigkeit, die Wirtschaftsbeziehungen können auch mit Einzelabkommen erhalten bleiben.--Antemister (Diskussion) 22:58, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die kleinen "bedeutungslosen" Länder (wie Liechtenstein, Luxemburg, Litauen, Island, Panama) sind das natürliche Biotop für Steueroasen, Off-Shore-Banken, Briefkastenfirmen, etc. Was hat ein Normalbürger davon, wenn die machtlosen Regierungen aller dieser "unbedeutenden" Länder vom globalisierten Finanzmarkt gegeneinander ausgespielt werden? Wenn sich die Schotten mit ihrem Nordsee-Öl unabhängig machen, dann bleibt den Engländern nur noch die Börse in der City of London zum Geldverdienen. Was hat der normale Engländer von dieser "Freiheit"? Geoz (Diskussion) 23:21, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die kleinen Länder entscheiden sich selbst dazu Steueroasen zu sein. Wie können die gegeneinander ausgespielt werden? Auf die besondere Thematik mit Schottland kam ich selbst noch bevor ich deine Antwort gelesen habe, siehe en:Talk:United_Kingdom_European_Union_membership_referendum,_2016#Scotland. Allerdings ist das ein sehr spezieller Fall hier der aber nichts anderes ist als die Sezession eines releativ reichen Landesteils, der allenfalls eine indirekte Folge eines Brexit wäre.--Antemister (Diskussion) 23:58, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Klar entscheiden die sich selbst dafür. Diese Entscheidung ist aber ein "slippery slope". Wenn sie sich erst einmal so entschieden haben, können sich diese Länder de facto nicht wieder zurück entscheiden. Wenn man erstmal sein Staatsbudjet hauptsächlich aus Einkünften aus den Finanzmärkten bestreitet, macht man sich von den Finanzmärkten abhängig (so ähnlich, wie sich Länder, die ihr Budget aus dem Verkauf von Rohstoffen bestreiten, sich von den Rohstoffmärkten abhängig machen). Insofern können die Steueroasen sehr wohl gegeneinander ausgespielt werden. Wenn sich ein Steuerparadies entscheidet, keins mehr sein zu wollen, dann ist es ruckzuck pleite, weil die anderen ihr Steuermodell ja beibehalten. Die kleinen Steueroasen können ja sogar die großen "bedeutenden" Staaten immer öfter dazu bringen, ihre Steuern zu senken und die Finanzmärkte zu lockern. Aber nicht umsonst wird das Budjetrecht als das "Königsrecht" des Parlaments bezeichnet. Wenn eine Regierung die Kontrolle darüber verliert, wie und womit sie ihren Haushalt finanzieren kann, was hat der einzelne Bürger davon? Höchstwahrscheinlich muss er die Steuern bezahlen, vor denen sich die Banken und ausländischen Investoren drücken. Geoz (Diskussion) 10:54, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Tommes Welches Gegenteil?
@Antemister Es geht gerade um den kleinen Bürger. Die Briten meckern doch (vielmehr die Engländer), daß sie aus Brüssel bevormundet werden. Was ändert sich denn nach dem Ausstieg? Wenn das Vereinigte Königreich weiterhin Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben will, dann muß es die dort geltenden Regeln adaptieren (siehe Schweiz, auf die die Brexit-Befürworter so gerne verweisen, nur eben verschweigen, daß die genauso die EU-Regeln einhalten muß).
Praktisches Beispiel: Die EU will bestimmen, daß Tischplatten demnächst 5 cm dick sein müssen. Der Brite findet das doof, er setzt sich mit den anderen Mitgliedern an einen Tisch und kann sich durchsetzen - 6 cm! Diese Möglichkeit haben die Briten jetzt. Im Falle des Ausstiegs sähe das so aus: Die EU beschließt die 5 cm. Nun will das Vereinigte Königreich aber Tische in die EU exportieren. Die EU sagt nun folgendes: Das könnt ihr - wenn die Tischplatten 5 cm dick sind. Die Briten antworten: Das wollen wir nicht. Die EU sagt: Fein, dann könnt ihr eure Tische leider nicht in die EU exportieren. Wenn nun die Briten also Tische exportieren wollen, müssen sie EU-Vorschriften einhalten. Was das mit Otto-Normal-Bürger zu tun hat? Die britischen Firmen müssen die EU-Vorgaben erfüllen, die ihre Regierung nunmehr nur noch abnicken kann, anstatt mitzubestimmen.
Zweites Beispiel: was meinst Du warum der Finanzmarkt London eine so große Bedeutung hat? Weil die britische Wirtschaft so überaus stark ist? Dieser Finanzmarkt lebt vom europäischen Binnenmarkt. Wie groß wäre seine Bedeutung, wenn er eben keinen Zugang zum europäischen Binnenmarkt mehr hätte? Mit Paris und Frankfurt gäbe es Ausweichmöglichkeiten genug. Die mit von den Briten verhinderte EU-weite Finanztransaktionsteuer könnte so - wenn denn London an den Finanzgeschäften teilhaben will - so gegen das Vereinigte Königreich eingeführt werden, nämlich als Bedingung für den Zugang. Welche Wahl hätte das britische Finanzsystem dann? Nein sagen? Die wirtschaftlichen Folgen für das Land, das gerade von diesem Sektor lebt, muß ich hier wohl nicht aufzeigen.
Drittes Beispiel: Die Briten verlieren EU-Rechte (siehe z. B. Schengen-Abkommen, damit polizeiliche und justiziale Hilfe oder aber auch das Recht auf Freizügigkeit [siehe Art. 45 Charta der Grundrechte der Europäischen Union]), möglicherweise kommen sie nur noch per Visum in die EU.
Viertens: Damit sinkt auch die Bedeutung des Vereinigten Königreichs. Was meinst Du, warum Obama für einen Verbleib ist? Die Briten kooperieren mit den USA und sind gleichzeitig EU-Mitglied. Wenn sie das nicht mehr sind, wird auch das Vereinigte Königreich uninteressanter, da sie keinen besonderen Zugang mehr nach Brüssel haben.
Fünftens: In Großbritannien haben sich viele Unternehmen angesiedelt, um die EU-Zölle zu umgehen (z. B. japanische Automobilkonzerne). Wenn die Briten nicht mehr Teil des europäischen Binnenmarktes sind, werden diese Zölle aber wieder fällig. Das heißt: Entweder müssen die Briten auch hier wieder verhandeln, wobei die EU Forderungen stellen kann oder die Unternehmen wandern ab. - Nun sage mir, ob das eventuell relevant für die britische Bevölkerung sein könnte? Es ließen sich noch mehr Beispiel aufzählen, aber selbst diese kleine Andeutung, vor welchen Problemen die Briten bei einem Ausstieg stünden, sollte das schon ein wenig illustrieren. Kurz: ja, man gewinnt etwas Freiheit im Inneren (muß aber auf EU-Hilfen verzichten), muß sich aber nach außen hin weiterhin an Brüssel halten. Es sei denn, man wendet sich vollständig vom EU-Binnenmarkt ab, was aber angesichts der Vernentzung eher unwahrscheinlich ist.--IP-Los (Diskussion) 14:41, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Handhabungen der Griechenlandkrise und der Flüchtlingskrise waren nicht gerade Werbekampagnen für eine EU-Mitgliedschaft. Großbritannien ist nicht das einzige Land, dass den Eindruck hatte, hierbei zu spät oder gar nicht konsultiert worden zu sein. Und mit der Frage "Wir zahlen so viel ein, was kriegen wir eigentlich wieder raus?" kann man ja auch in D prima EU-Skepsis schüren.
Großbritannien ist momentan der zweitgrößte Nettoeinzahler, EU-Hilfen sind daher kein Argument. Auch volkswirtschaftlich und von der Einwohnerzahl her gesehen wäre ein Brexit ein mächtiger Schlag für die EU. Die Befürworter setzen auf einen verstärkten Handel mit ehemaligen Kolonien und Schwellenländern, bei denen sie nicht so viele Normen und Vorschriften einhalten müssten. Und darauf, dass sie ähnliche Handelsabkommen wie die Schweiz erhalten könnten und dann fast wie vorher weitermachen. Da könnten die entsprechenden EU-Stellen aber zumindest kurzfristig ziemlich nachtragend sein.--Optimum (Diskussion) 18:22, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Fazit: das wird wahrscheinlich eine Lose-Lose-Situation.--Optimum (Diskussion) 20:01, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Großbritannien ist momentan der zweitgrößte Nettoeinzahler Schon Briten-Rabatt gelesen? Großbritannien bekommt einen Großteil seiner Zahlungen wieder zurück, so dass sie hinter Deutschland, Frankreich und Italien an vierter Stelle stehen.
Klar hofft man auf die Schwellenländer, nur können die nicht den EU-Binnenmarkt ersetzen, schon gar nicht für die Finanzwirtschaft, die schon jetzt einen großen Teil der britischen Wirtschaft ausmacht. Über Unternehmen, die sich nur in Großbritannien angesiedelt haben, weil die Briten Teil des EU-Binnenmarktes sind, brauchen wir erst gar nicht reden. Nissan hat schon gedroht, den Standort Sunderland im Falle eines Brexit schließen zu wollen. Sie werden sich nämlich nicht die Mühe machen, sich an die neuen Verhältnisse anzupassen, wenn es einfacher ist, ein Werk in einem EU-Land zu errichten. Diese Verluste an Arbeitsplätzen kann ein Handel mit Schwellenländern nicht wettmachen - so er denn überhaupt verstärkt stattfände, schließlich konkurriert man dann mit der EU, die trotz aller Reglementierungswut immer noch ein attraktiverer Handelspartner zu sein scheint. Der Analyse der Citi Bank stellen Brexitbefürworter eine verwaschene Theorie von Möglichkeiten entgegen und den Glauben, dass durch weniger Regelungen Großbritannien an Attraktivität gewinne. Welche Möglichkeiten es denn gebe, steht aber in den Sternen, die Aussichten sind ungewiß. Da spielt also eher Hoffung denn eine vorausschauende Politik eine Rolle.
Natürlich bedeutet ein Austritt des Vereinigten Königreiches auch Nachteile für die EU (z. B. höhere Beiträge) - sie wäre ganz gewiß auch ein Verlierer, aber der größere Verlierer werden die Briten sein, weil sie vom EU-Binnenmarkt abhängiger sind als Europa von den Briten, die sich mit der Zeit allerlei Privilegien ausgehandelt haben.--IP-Los (Diskussion) 21:15, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Meine ganze Argumentaion basiert letztlich darauf das auch nach einem EU-Austritt der derzeitige Status quo de facto erhalten bleibt (dass die Briten beim weiten Feld produktbezogener Regulierungen kann es faktisch ohnehin nicht anders sein als dass das UK EU-Normen einseitig übernimmt, die können nciht zurück zum imperialen System) und der Austritt letztlich so ausschaut dass das UK die EU-Institutionen verlässt. Die hier genannten Szenarien a la Visumpflicht kann man im Grunde alle als explizite Strafen von seiten der EU auffassen, schließlich könnte die EU auch einfach einseitig beschließen dass die Grundfreiheiten bzgl. des UK weiterhin gelten, selbiges könnte dies auch erklären. Damit könnten erstmal wohl alle Betroffenen zufriedengestellt werden, spätere Änderungen wären einfach. Es ist klar dass sich die EU der eigenen Wirtschaft mit solchen Aktionen ja auch massiv schaden würde.--Antemister (Diskussion) 21:57, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Schau Dir ganz einfach mal an, wie komplex das alles schon mit der Schweiz ist, da gibt es keine einfachen Änderungen. Mit einem Austritt ist man erst einmal aus der EU und dem Binnenmarkt, und da müssen dann Regelungen geschaffen werden. Zudem gibt es Verträge zwischen der EU und anderen Staaten. Die müßte Großbritannien dann wohl neu verhandeln, denn diese gelten u. U. dann für die Briten gar nicht mehr. Nun könnte man positiv denken und sagen: um so besser. Aber wenn ein Staat mit 60 Mio Einwohnern verhandelt, dürfte er nicht so attraktiv sein wie eine Wirtschaftszone mit 500 Mio. Kurz: der Ausgang solcher Verhandlungen ist mehr als ungewiß, könnte langwierig werden und am Ende entweder platzen oder schlechtere Bedingungen enthalten.
schließlich könnte die EU auch einfach einseitig beschließen dass die Grundfreiheiten bzgl. des UK weiterhin gelten, selbiges könnte dies auch erklären Dazu müßten aber erst einmal Verträge aufgesetzt werden, eine einfache Willenserklärung reichte nicht, weil die Brexit-Befürworter ja gerade diese Freizügigkeit bemängeln: "The EU’s ‘free movement’ rules means that many criminals can travel from the EU to the UK undetected." Die Briten wollen es nicht, warum sollte die EU dann Freizügigkeit der Briten gewähren, schließlich könnten dann britische Kriminelle in die EU reisen. Das wären dann keine "Strafmaßnahmen", sondern Schutz der EU-Außengrenzen, zu der sich die Mitgliedstaaten verpflichten.
dass die Briten beim weiten Feld produktbezogener Regulierungen kann es faktisch ohnehin nicht anders sein als dass das UK EU-Normen einseitig übernimmt, die können nciht zurück zum imperialen System Aber genau dagegen wehren sich doch Brexit-Befürworter. Das ist eines ihrer Hauptargumente. Siehe die Leave Campaign. Sie meinen ja gerade, daß sie sich nicht mehr von Brüssel bevormunden lassen wollen. Das geschieht dann ja in noch verstärktem Maße, weil die Briten nicht einmal mehr Abnicker am Tisch sind, sondern nur noch Zuschauer. Die Behauptung, man könne dann freien Handel und Kooperation mit der EU treiben, stimmt eben insofern nicht, als man die EU-Standards weiterhin an der Backe hat. Nur will man das entweder nicht wahrhaben oder verschweigt das bewußt.
Es ist klar dass sich die EU der eigenen Wirtschaft mit solchen Aktionen ja auch massiv schaden würde. Na klar, aber stärker litten eben die Briten. Die fünf größten Abnehmerländer Großbritanniens sind: Deutschland, USA, Niederlande, Frankreich, Irland (das sechste wäre übrigens Belgien), d. h., Großbritannien braucht den EU-Binnenmarkt. Beim Import sieht es so aus, daß vier EU-Länder auftauchen (Deutschland, Niederlande, Frankreich, Belgien), aber Großbritannien steht in Deutschland an dritter Stelle, ebenso bei den Niederlanden, bei den Belgiern stehen sie an vierter, bei den Franzosen an fünfter Stelle. Alle diese Länder hätten also Einbrüche zu befürchten, nur wäre das bei den jeweiligen EU-Ländern ein Land (und noch nicht einmal das wichtigste), bei den Briten vier bzw. fünf, wobei Deutschland in den letzten Jahren entweder zweitwichtigster (hinter den USA) oder sogar wichtigster Handelspartner (vor den USA) war. Hinzu kommt, daß ein Teil dieser Exporte durch ausländische Unternehmen erwirtschaftet werden, die dann aber abziehen könnten. Damit werden zwei Dinge klar: bei einem Ausstieg verlören beide Seiten, aber er geht vor allem zu Lasten des Aussteigers. Wie schnell dann Regelungen gefunden werden, die dauerhaft sind, steht in den Sternen. Die Frage, die eben ein großer Knackpunkt darstellen dürfte, ist, wie wirksam Übergangsregeln sind. Einen Übergang ohne Einbußen kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.--IP-Los (Diskussion) 16:16, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Aktenzeichen tr:wp ungelöst

Die Türkischsprachige Wikipedia hat auffallend wenige Artikel. Warum eigentlich?


Ein Wikifant

der was verfasst

was Erdowahn nicht passt

wird morgen schon

der landet bald

der steckt bereits im Knast.


Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falles beitragen oder gar zur Ergreifung des Ziegenf Täters führen, wird keine Belohnung ausgesetzt.

--Bosta (Diskussion) 20:20, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Editiereneinschränkung

Die Wikmedia Foundation wird demnächst in Dallas ihr neuestes Datenzentrum testen. Hiermit werden wir sicherstellen, dass die Wikipedia und andere Wikimediawikis selbst nach einem Disaster noch online bleiben. Um zu prüfen, ob alles noch funktioniert, muss die Wikimediaentwicklungsabteilung einen geplanten Test ausführen. Dieser Test wird zeigen, ob sicher von einem auf das andere Datencenter umgeschaltet werden kann. Dafür benötigt es viele Teams, die sich auf den Test vorbereiten und verfügbar sind, um unerwartet auftretende Probleme zu beheben.

Der gesamte Datenverkehr wird am Dienstag, dem 19. April auf das neue Datencenter umgeschaltet werden.
Am Donnerstag, dem 21. April wird auf das Hauptdatencenter zurückgeschaltet werden.

Bedauerlicherweise muss das Editieren in der Wikipedia und anderen Wikis aufgrund von Beschränkungen in der MediaWiki-Software während dieser beiden Umstellungen kurzzeitig eingestellt werden. Wir entschuldigen uns für diese Störung, wir arbeiten daran, derartige Einschränkungen in der Zukunft auf ein Minimum zu reduzieren.

Es wird weiterhin möglich sein, alle Wikis zu lesen. Der Schreibzugriff wird für kurze Zeit abgestellt sein.

  • Es wird sowohl am 19. als auch am 21. April ab ca. 14:00 Uhr UTC (16:00 Uhr MESZ) für voraussichtlich 15 bis 30 Minuten nicht möglich sein, Bearbeitungen in Wikiprojekten vorzunehmen.
  • Falls zu dieser Zeit eine Bearbeitung durchgeführt bzw. gespeichert wird, erscheint eine Fehlermeldung. Wir hoffen, dass während dieser Zeit keine Bearbeitungen verloren gehen, allerdings kann dies nicht garantiert werden. Falls eine Fehlermeldung erscheint, bitte warten, bis alles wieder normal ist. Dann sollte es möglich sein, die Bearbeitungen zu speichern. Aber, nur um sicherzugehen, wird empfohlen, eine Sicherheitskopie der Bearbeitungen zu erstellen, bevor diese in einem Wikimediaprojekt gespeichert werden.

Weitere Folgen:

  • Hintergrundarbeiten der Server werden deutlich langsamer sein, sie können eventuell abgebrochen werden. Rotlinks könnten nicht so schnell wie üblich aktualisiert werden. Falls ein Artikel erstellt wird, der bereits an einer anderen Stelle als Wikilink verlinkt ist, dann wird an dieser Stelle der Rotlink länger rot bleiben als üblich. Einige Scripte werden gestoppt sein.
  • In der Woche die am 18. April startet, wird der Code eingefroren und unveränderlich sein. Nichtessenzielle Codeeinsetzungen werden stattfinden.

Dieser Test war ursprünglich für den 22. März geplant. Der 19. und der 21. April sind die neuen Daten. Es ist möglich, den Ablaufplan bei wikitech.wikimedia.org einzusehen. Etwaige Änderungen werden in dem Ablaufplan bekanntgegeben. Es wird weitere Benachrichtigungen über diesen Test geben. Diese Informationen bitte mit der Benutzergemeinschaft teilen! /Johan (WMF) (Diskussion) 00:01, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und wann erfolgt endlich der Direktanschluss der Account- und Passwort-Verwaltung an das Datencenter der NSA? Oder ist der etwa schon und ich habs verschlafen? 176.0.136.134 22:15, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Der Datenzentrumtest fängt in etwa ~90 Minuten an. /Johan (WMF) (Diskussion) 14:33, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Vsop (Diskussion) 22:56, 21. Apr. 2016 (CEST)

Ladegeräte

Für Smartphone und Tabletts, usw., die Ladegeräte werden immer kleiner - gut für die Reise, doch Viele achten nicht auf das Kleingeschriebene, die kleinen Wunderdinger made in China werden im Betrieb oft sagenhaft heiß und schaffen es, sogar selbst nach vielen Stunden, nicht, die Akkus voll aufzuladen. Mein neues Ladegerät ist halb so gross, wie sein Vorgänger und die Beschriftung entsprechend winzig, obwohl die Werte und Angaben alle stimmen, habe ich das Gefühl, dass es jetzt viel länger dauert und das Gehäuse kann ich jetzt auch noch als Bügeleisen verwenden. Und das Selbe erleben derzeit offenbar auch viele andere Menschen. -- Ilja (Diskussion) 12:56, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich nicht. --Giftmischer (Diskussion) 15:15, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich auch nicht. --2003:76:E5B:41C3:5C28:5EB5:B6E3:9F25 19:49, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht wollen die bösen Chinesen uns mit diesen heißen Ladegeräten überschwemmen, damit es hier so heiß wird, dass wir denen auch noch massenhaft Klimaanlagen abkaufen müssen. Diese machen es dann so kalt, dass wir weitere Ladegeräte brauchen, um es wieder warm zu haben. Wie immer übertreiben wir es dann und bald ist es wieder so heiß, dass neue Klimaanlagen her müssen. Die machen es dann wieder so kalt, dass...... --2003:76:E5B:41C3:5C28:5EB5:B6E3:9F25 19:52, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Teile von den Ladegeräten, die "nur kurzzeitig gehalten oder berührt werden" dürfen, wenn sie aus Kunststoff sind, maximal 85°C annehmen. Liegen sie darüber, dürfen sie nicht verkauft werden (keine CE-Kennzeichnung möglich, da die EN 60950-1 nicht eingehalten wird). Also hast du a.) zu billig aus China importiert (ohne CE), b.) ein Gerät das die Grenze halt noch einhält, dein anderes aber darunter lag oder c.) ein Gerät, das in Kürze den Löffel abgibt, weil der zwingend notwendige Kondensator hinter dem Gleichrichter wegen zu Temperatur dicke Backen macht. --Wassertraeger 09:25, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dazu hab ich mal ne Frage: Die Anschluesse sind ja jetz ueberall Micro-USB. Aber kann ich auch mit meinem Supermini-Dumbphone-Ladegeraet in der Groesse eines Schuko-Steckers mein Samson-Riesen-Tablet laden? Das Original-Samson-Ladegeraet ist mindestens doppelt so gross wie das des Dumbphones, aber auch etwa doppelt so alt. Und kann ich den Samson-Riesen an mein Dumbphone stoeppseln? Brennt da was ab, isses nicht gut fuer die Akkus, oder ist das alles kein Problem? --Nurmalschnell (Diskussion) 10:42, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und alle 5 Volt Spannung - was sie aber womöglich unterscheidet, das ist der Stromverbrauch - in Ampere - das sollte auch Dein Charger, das Ladegerät, ihnen liefern können. Mein Charger ist übrigens original, natürlich Made in China. Ist der Charger zu schwach, wird der Akku nie vollgeladen, aber es sollte dabei kaum was daneben gehen können. Bei mir ist das Problem wahrscheinlich in der Größe, das kleine Gehäuse kann die entstehende Wärme wahrscheinlich nicht richtig abgeben. -- Ilja (Diskussion) 12:49, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und wenn doch mal was daneben geht, kannst Du den Strom mit einem handelsüblichen Mikrofasertuch rückstandslos wegwischen. --2003:76:E5B:41C3:5DA9:CC61:C4D6:F34A 13:02, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ja, am besten feucht!

Zusatzfrage

diese mobilen Ladegeräte - wiederaufladbar, kann man die auch in Serie schalten, oder den einen vom anderen laden? -- Ilja (Diskussion) 13:09, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Eieiei, jetzt geht aber einiges durcheinander.
  1. Solange das Gerät (am Besten ausgeschaltet, wegen des geringeren Stromverbauches) weniger Strom verbraucht (Standby-Verluste und Selbstentladung des Akkus) als das Netzteil liefern kann, wird der Akku geladen.
  2. Eine Reihenschaltung von zwei Powerbanks führt nur zur Verdopplung der Spannung. Mehr Strom kriegt man durch Parallelschaltung.
  3. Eine Powerbank mit einer anderen zu laden geht selbstredend. Angesichts der Verluste beim Laden / Entladen ist das aber eher weniger sinnvoll, aber im Grunde nichts anderes, als wenn man den Handy-Lithium-Akku mit der Ladung auf Lithium-Akku der Powerbank lädt.
Also: ja, man kann eine Powerbank mit der anderen laden und sein Monster-Tablet z.B. mit einem 0,5A-USB-Anschluß seines PC laden (muss dann aber Geduld haben) und das kleine Netzteilgehäuse kann natürlich schlechter seine Wärme an die Umgebung abgeben (zu wenig Oberfläche). Last but not least, zum Einsammeln verloren gegangener Ladung benutzt man spezielle Werkzeuge, zum Beispiel diesen Handfeger: [3]. Alternativ ist auch das feuchte Aufwischen möglich, dann ist aber die Zugabe von Salz nötig. --Wassertraeger 13:23, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hoffte mit diesen Powerbankgeräten würde die Spannung bei 5 Volt bleiben. -- Ilja (Diskussion) 15:25, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Aber nur pro Gerät, in Reihe geschaltet würden sie stur je 5V liefern, macht dann über beide Geräte hinweg 10V. --Wassertraeger 15:28, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ich bin gerade beim Ausprobieren, Input schaltet offensichtlich den Output aus und umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 10:45, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Pädophilie ≈ Ehebruch ( ... vielleicht auch ≈ Foul beim Fussball ?)

Ich habe mit keinem der drei praktische Erfahrungen - und für Selbstversuche fehlt mir die Zeit. Kann hier jemand bestätigen, das das wirklich ähnlich ist? Weil: Der Mann hat ja eine gewisse Position, der ist ja kein Allerwelts-Schwachkopf ! (Oder liegt das am "Immer mit dem Kopf nach unten leben" ?) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:02, 19. Apr. 2016 (CE

Wie alt war eigentlich Maria, vom Beruf Gottesmutter? Na im Prinzip dürfte der Priester höchstens im Fussball erfahren sein, jedenfalls ist sein Vergleich voll daneben, Ehebruch ist ein Volkssport und kann auch schlimme Folgen haben, aber den Direktbeteiligten wahre Freude bereiten, Pädeophilie ist heute in unserer Kultur eine schwere Straftat, anderwo Tradition, früher aber gar kein Thema - und Foul beim Fussball unser Alltag, unsportlich, aber kann mal passieren. Vielleicht sollten unsere Kirchen bei der Sportschau bleiben oder beim Herdenhüten an der Grenze zur Wüstenlandschaft vor 2000 Jahren. Der Ehebruch wurde früher genau so wie heute schon praktiziert - wie teilwiese auch drastisch sanktioniert, obwohl sehr viele von uns ihm ihr Entstehen verdanken. Das einzig Gute bei der Kirche. sie hat für alles eine Lösung, es gibt eine Buse und Absolution. Eine Bus-Pilgerreise, besser Fuss-Walfahrt zum St. Jakob, kann Wunder bewirken und unterwegs findet man sicher ein paar verwandte Seelen, mit denen man sein Sündenregister vergleichen kann, gilt aber nicht für Flensburg. -- Ilja (Diskussion) 12:30, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Doch doch, der Typ ist ein Allerweltsschwachkopf. Da nützt auch ein Theologiestudium nichts, wenn man den Unterschied nicht zwischen den beiden "Sünden" erkennen kann. Alleine aus Sicht der Kirche ist der "Seitensprung gegenüber Gott" (Zölibat) schon mal übel. Dazu kommt der Übergriff auf Menschen, die sich nicht wehren können. Wie das jetzt das Gleich sein soll, wie eine untreue Frau, die sich mit ihrem Mann auseinandergelebt hat ist mir völlig schleierhaft. Ich kenne zwar "nur" Geschiedene (mehr als mir lieb ist) und keine vergewaltigten Kinder (bzw. weiß ich nicht ob / welche in meiner Umgebung betroffen sind), aber das eine Frau (oder ein Mann) aus heiterem Himmel "mal eben so" fremdgeht kann ich nicht bestätigen. --Wassertraeger

13:13, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Doch! Lehrt uns nicht gerade die Mutter Kirche, dass alles in Gotteshand liegt? Und manchmal hat der Allmächtige auf der Erde auch seine Töchter als Helfer. -- Ilja (Diskussion) 14:59, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Er vergleicht ja nicht Kindesmissbrauch heute und Ehebruch heute, sondern Ehebruch damals und Kindesmissbrauch heute. Aus eigener praktischer Erfahrung wird die Ähnlichkeit wohl niemand bestätigen können, weil niemand zu beiden Zeiten gelebt haben wird. In der Passage des Johannes-Evangeliums geht es um die Abgrenzung von der jüdischen Gemeinschaft seiner Zeit und jüdischer Gesetzespraxis sowie die Einsetzung des Messias als Gnadenbringer. Die Geste besagten Priesters ist freilich billig (sich auf Gnade berufen, wenn es das eigene Umfeld betrifft und sonst vmtl. mit der Justiz seinen Frieden gemacht haben, während Jesus im Johannes-Evangelium als einer „nicht von dieser Welt“ auftritt, der der Unbekannten vergibt, obwohl er selbst ohne Sünde ist). Die krude Aussage des Priesters spielt damit, durch die Assoziation von Ehebruch und Kindesmissbrauch zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, die Nachsicht zu fordern und zu dem Anlass die verdorbene, ehebrecherische Welt anzuklagen. Die Empörung auf den „Vergleich“ zu beschränken, ist aber ein Missverständnis, der bloße Vergleich von Kindesmissbrauch und Ehebruch ist nicht das Fundament des Arguments des Priesters. Ebenso ist es ein Missverständnis, zu meinen, das Johannes-Evangelium würde den Ehebruch zu einer Lässlichkeit erklären (“moral issue” wird es genannt, in Abgrenzung von einem “crime” – doch im Christentum ist eben auch Ehebruch eine Frage des Gesetzes, keineswegs hat es das (jüdische) Gesetz abgeschafft, sondern bloß Christus und damit einer anderen Praxis unterworfen) oder die Abschaffung der Todesstrafe propagieren. Man kann vllt. darüber spekulieren, ob das Johannes-Evangelium besserer Eingänglichkeit wegen eine Ehebrecherin und nicht einen Mörder vorführt, aber es bleibt dabei, dass der Ehebruch eine schwere Sünde ist – zumindest unter Einbeziehung anderer Schriften des Neuen Testaments ist das völlig eindeutig. Dass er das Johannes-Evangelium instrumentalisiert, um seinen Kollegen beizustehen – nun, kannte man das noch nicht aus der Religion? Doch zumindest bleibt er der durchaus politischen Geste des Johannes-Evangeliums, sich von einer bestimmten Rechtspraxis abzugrenzen, treu. --Chricho ¹ ³ 17:10, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Könnte er auf seinen bemerkenswerten Vergleich gekommen sein, weil in der Bibel Pädophilie as such nicht thematisiert wird? Da nimmt man halt dann das, was einem am nächsten erscheint? Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:00, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Okayyyyyy. Im alten Testament gibt's eine prominente Stelle, da ordnet Gott den Infantizid an und als der irre Vater bereit zum Vollzug ist erinnert sich Gott daran, dass der Junge mit amputierter Vorhaut ja schon genug gestraft sei und auch zukünftig allen Jungs am Pillermatz herumgeschnippelt werden solle, weil ist voll coolgottgefällig. -- Janka (Diskussion) 22:30, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
und anstatt den Greis für irre und dement zu erklären, machte man ihm zum Vorbild, mit einem Vegetarier-Gott wäre es nicht passiert. Für mich als Kind war diese Geschicht ein Schock und ich wollte solchen Verein nie angehören, jedesmal, wenn ich die Tiefkühlhähnchen sehe, kommt mir die Sonntagschule mit dem gefesselteten Isaac in den Sinn, das fliegende Spagetti-Monster ist da ganz anders, die Tomatensauce ist nur der Farbe nach rot, die Nudel kann man auch selbstmachen, wie die Kinder und an denen wird grundsätzlich nicht herumgeschnitte, was für din Blödsinn, Spagetti werden auf die Gabel aufgewickelt. -- Ilja (Diskussion) 07:07, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt eine interessante Frage:
Gibt es einen Gott/eine Göttin/ein anderweitig sexuell orientiertes höheres Wesen, das ausgesprochener/ausgeschriebenerweise Vegetarier ist? Mal abgesehen von den Salatisten...!? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:35, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
*räusper* Der ganze Olymp hat sich doch (samt Pferden!) von Ambrosia ernährt, welches, laut Athenaios, aus reinem Wasser, Olivenöl und einer Früchtezusammenstellung bestand. Geoz (Diskussion) 13:13, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dang! Habe nach Zeus gesucht, wie er sich eine Lammhaxe reinschiebt, aber er scheint - auch in tierischer Form - (und abgesehen von seinem beeindruckenden Body (Mach - dich - krass) wirklich Vegetarier gewesen zu sein. Aber da war doch irgendwas von fleischliche Gelüste ... Unverständlich ... das sind griechische Dörfer für mich... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:16, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und darüber, dass von Pädophilie als einem Verbrechen gesprochen wird, was nur eine Neigung, eine Eigenschaft ist, hat sich auch mal wieder niemand aufgeregt. --Chricho ¹ ³ 12:30, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und heute ist die einstige Götterspeise Ambrosia eine invasive Pflanze, wird amtlich bekämpft, da gesundheitsschädlich, von Unsterblichkeit keine Rede, doch, die Pflanze ist kaum auszurotten, soll ich damit Pferde füttern? -- Ilja (Diskussion) 08:57, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Recht hat sie...

cte/sid: "Ultimatum vor Titelkampf: Box-Weltmeisterin besteht auf Nummern-Boys" auf spiegel.de von heute. Das ist für mich zwar kein Sport und auch nichts was ich mir freiwillig in der Glotze oder gar live antun würde, aber die Frau hat meine Sympathie. --Wassertraeger 13:04, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mir das jetzt nicht ganz durchgelesen, aber meine hat sie nur, wenn sie sagt: "ansonsten ist das Diskriminierung von Männern." Alles ist immer nur Diskriminierung von Frauen, auch, wenn Männer etwas nicht dürfen, dann ist das Diskriminierung von Frauen, und wenn Frauen das nicht dürfen, dann sowieso, das nervt langsam. Außerdem bin ich jetzt auch für das generische Femininum: Männliche Nummerngirls! Da dürfen sich die Frauen auch schon wieder aufregen, dass das frauenfeindlich ist. Die schaffen das! --MannMaus (Diskussion) 15:33, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und ich dachte, Sportlerinnen Boxerinnen stehen auf Mädels?--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
nein, die verpfügeln sie. -- Ilja (Diskussion) 19:46, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Greenpeace lädt uns in ein AKW-Museum ein

Gute Idee -- Ilja (Diskussion) 13:38, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Blöde Idee! GP ist für mich seit Jahrzehnten irrelevant. Hab mal Mitte der 1980er Jahren mit einem Mitarbeiter dieses Vereins vor einem ihrer Quartiere in HH zu tun gehabt. Da stand einige Stunden ein alter MB-Transporter (Diesel) mit laufendem Motor. Als irgendwann mal dieser Mitarbeiter irgendwas aus dem Fahrzeug geholt hat, habe ich ihn gebeten, den Motor abzustellen, von wegen Umweltbelastung etc. pp. und was die sonst noch möchten. Außer einem pampigen Kommentar und ich hätte doch keine Ahnung, um was es beim Umweltschutz überhaupt geht, ist nix paassiert. BTW, mein Händi ist ca. 15 Jahre alt, kann tatsächlich telefonieren, und hängt, weil es nur als Notnagel dient, alle acht/neun Tage an der Steckdose zum aufladen. So ein neumodisches muss ich nicht jedes halbe Jahr neu kaufen. Weil 1. zu teuer und 2. weil ich weiss, unter welchen giftigen erbärmlichen und billigen Bedingungen die Rohstoffe von Menschen aus der Erde geholt werden. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 23:48, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ich finde Greepeace besser, als sein Ruf, aber auch so eine Organisation besteht nur aus lauter Menschen. -- Ilja (Diskussion) 11:57, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen von der Diskussion über GP selber ist es jedenfalls sinnvoll, auf so ein altes AKW hinzuweisen. Es ist unter Experten unbestritten, dass alte AKWs tendenziell gefährlicher sind als neue. und viele Touristen wirds kaum abschrecken, weil erstens werdends die meisten wenn +überhaupt erst beim Anflug merken, da ist dann schon ein bissi spät zum stornieren, zweitens die Wahrscheinlichkeit dass es den Supergau genau dann gibt, wann man dort ist, ist trotzdem sehr gering, das wissen die meisten auch. Ich habe auch nie gehört, dass wegen den ganzen Diskussionen zum KKW Temelin deshalb weniger Leute in Tschechien Urlaub gemacht haben (und viele der Touristen, die nach Tschechien fahren, sind Österreicher). Wenns wirklich einen Zwischenfall gibt, der ausreicht, ums in die Nachrichten zu schaffen, schreckt da sicher viel mehr Touristen ab, also so eine Feldmalerei also wenn GP es schafft, die Politiker zum Umdenken zu bringen und das AKW doch früher abgeschaltete wird, könnte sich das sogar positiv auf den Tourismus auswirken.
Zu GP: manche Thesen von denen sind auch unter Umweltschätzern umstritten und teilweise sind sie wohl zu nachgiebig wenn sie mit der Wirtschaft zusammenarbeiten, aber ich denke, das meiste was sie machen ist gut und keine andere Umweltorganisation ist so gut darin, Aktionen mit Öffentlichkeitswirksamkeit zu inszenieren.
Zum Thema Handy: ja, die Herstellung und das Aufladen braucht Ressourcen (das Aufladen aber sehr wenig im Vergleich zum gesamten Stromverbrauch eines Haushalts), aber es kann auch beim Schonen der Umwelt helfen, dank Smartphone fahre ich z.B. auch auf mir unbekannten Strecken in Wien mit dem Rad, was ich ohne die Navi-App fürs Rad nie machen würde, weil die App führt mich wenn immer möglich entlang von Radwegen, ohne diese App müsste ich teilweise alle paar hundert Meter stehen bleiben um auf eine Karte zu schauen. Das wäre mir eindeutig zu mühsam und die Alternative, einfach auf normalen Straßen zu fahren, zu gefährlich. Des Weiteren schädigt soviel ich weiß 1kg Rindfleisch die Umwelt doch viel mehr als ein Handy und die Meisten konsumieren doch einige kg Rindfleisch im Jahr. Generell dürfte eine Reduktion des Fleischkonsums wohl mehr für die Umwelt bringen als der Verzicht auf nicht unbedingt benötigte elektronische Geräte. --MrBurns (Diskussion) 15:54, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
seit 44 Jahren gehöre ich zu den verrückten Umweltleuten, viele sind wirklich angefressen, ich auch und jeder Einzelne und seine Lemminggruppe möchten die Welt auf seine Art retten, Komposttoille, Umweltschutzpapier, Recycling, Konsumverzicht, Veganer, Stillen, Unterwassergeburt, nur noch selbstgestricke Pullover zu tragen, Tangas selbst zu schneiden, nackt baden und schlafen, alles schon da gewesen, ob GP oder WWF oder sonst ein Naturschutzverein und Basisgruppe. Nur nichts zu machen ist ohne Falten und Fehler, bisser Wikipedie herrscht überall. -- Ilja (Diskussion) 19:42, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

WTF - Axl Rose & AC/DC???

Axl Rose springt jetzt für AC/DC.

Axl Rose soll jetzt für AC/DC singen. Wie bitte? Sind die jetzt komplett wahnsinnig geworden? Wahrscheinlich wird in Zukunft jedes 2. Konzert abgesagt... Jean Cartan (Diskussion) 18:34, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

It's a business! -- Janka (Diskussion) 22:15, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Katar und andere Krebsgeschwüre

Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs.

Wenn Theo Zwanziger Katar als Krebsgeschwür des Sports bezeichnen darf, müßte doch auch ein Herr Böhmermann Erdogan als Krebsgeschwür der Demokratie bezeichnen dürfen, oder?

Und warum habe ich das Gefühl, daß die diversen Feuilletonisten und Kommentatoren alle die Satire in Böhmermanns "Schmähgedicht" gar nicht in ihrem vollen Umfang verstanden haben. Dieses hat nämlich mehrere Ebenen, und eine davon ist die, daß die darin enthaltenen Schmähungen, die man auch in Deutschland nicht darf, wie Böhmermann sagte, Bestandteil jedes dritt- und viertklassigen Raptitels sind, da kommt ja tatsächlich vom Ziegenficker bis hin zum Pädophilen so ziemlich alles vor, und daß diese auch und vor allem von Rappern mit Migrationshintergrund vorgetragen werden. Oder auch aus jeder S-Bahnfahrt mitgeschnitten sein könnten, insbesondere wenn Deutschtürken mit Russen zusammentreffen. Oder so ziemlich jeder anderen Ethnienkombination mit gegenseitigen Antipathien. Von wegen Integration. Das hat nämlich auch der Starfeuilletonist der FAZ nicht gemerkt, daß bereits dieses "in Deutschland nicht darf" Satire ist in sich selbst – man darf's net, und trotzdem geschieht's. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:57, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

In Deutschland ist es Satire, überall sonst ist es gesunder Menschenverstand. -- Janka (Diskussion) 22:16, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Matthiasb: Ist doch aber sicher ein tolles Gefühl, dass Du das so weit besser verstasnden hast als "die diversen Feuilletonisten und Kommentatoren alle"! Und dass Du uns dann auch noch daran teilhaben lässt ist schon nur noch als eine gewaltige Geste der Grandezza zu verstehen; danke, lieber Matthiasb! Dass Du mehr merkst als "auch der Starfeuilletonist der FAZ" - es ist schön, dass Du hier im Café schreibst und noch nicht den Abwerbeversuchen der Feuilletons großer Zeitungten erlegen bist. :-) 217.9.49.1 08:27, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einmal eine Klarstellug: Weder hat Herr Erdogan Ziegen gefickt, noch fickt er gegenwärtig Ziegen. Er wird (vermutlich) auch zukünftig keine Ziegen ficken. Jean Cartan (Diskussion) 11:23, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

vielleicht mögen ihn die Ziegen gar nicht. -- Ilja (Diskussion) 11:54, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Aber das ist offenbar Realität in der Türkei – oder weiß Herr Erdogan davon nichts? --Bötsy (Diskussion) 13:47, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ganz abgesehen davon, dass viele die Böhmermann-Satire in ihrem gesamten Kontext nicht verstanden haben oder nicht verstehen können, weil ihnen - wenn überhaupt - nur das Schmähgedicht bekannt ist (als Ganzes oder vielleicht überhaupt nur in Textschnippseln):

  • Erdoğan ist ganz sicher ein „Scharfmacher“. Dies darf nach der Entscheidung EGMR, Kammer V, Beschwerdesache Brosa gg. Deutschland, Urteil vom 17.4.2014, Bsw. 5709/09, ungestraft über einen Provinzpolitiker gesagt werden. Demnach darf das ja dann wohl schon erst recht ungestraft gesagt werden über einen diktatorisch regierenden, sich größenwahnsinnig gebärdenden und wehleidigen Staatspräsidenten, der zwar heftig austeilt, aber augenscheinlich nie gelernt hat, selbst einzustecken.
  • Es ist richtig, Böhmermann schmähte falsch, denn Erdoğan hat nie Ziegen gefickt, noch fickt er (gegenwärtig) Ziegen, noch wird er zukünftig Ziegen ficken, noch sonstiges Unartiges mehr. ... Vielmehr könnte frei nach Gerhard Oberschlick (@Machtjan X) so formuliert werden:
    Erdoğan einen Ziegenficker zu benennen und ihm andere derartige Unartigkeiten zu unterstellen, sowie ihm körperliche Unzulänglichkeiten anzudichten, ist aus tatsächlich-sachlichen Gründen der Nicht-Diffamierung nicht angebracht. Dass er das nicht verstanden hat, dafür ist er in meinen Augen ein Trottel.
    (Vgl. EGMR 1.7.1997, 20834/92, Oberschlick gegen Österreich II, MR 1997, 196 = ÖJZ 1997, siehe nach Oberschlick: Haider sei entweder ein Nazi oder ein Trottel.[1])
  • Die ständige Position des EGMR zur Meinungsfreiheit im politischen Diskurs:
    „Vorbehaltlich des Art 10 Abs 2 MRK findet die Freiheit der Meinungsäußerung nicht nur auf "Informationen" oder "Ideen" Anwendung, die positiv aufgenommen oder als harmlos oder als indifferent angesehen werden, sondern auch auf solche, die verletzen, schockieren oder beunruhigen. Dies verlangen Pluralismus, Toleranz und Aufgeschlossenheit, ohne die es keine "demokratische Gesellschaft" gibt. Art 10 MRK schützt nicht nur den Inhalt der geäußerten Ideen oder Informationen, sondern auch die Form, in der sie dargestellt werden. Die Grenzen zulässiger Kritik sind demgemäß in bezug auf einen Politiker, der in seiner öffentlichen Funktion handelt, weiter als in bezug auf eine Privatperson.“
    = Rechtssatz RS0075696 zu OGH 28.06.1994, 4 Ob 75/94 in Rechtssatzkette JJT_20010227_AUSL000_000BSW26958_95 im RIS, entsprechend EGMR vom 23.09.1991, Nr 6/1990/197/257 im Fall Oberschlick gegen Österreich; Veröff: ÖJZ 1991,641.
  • Sowie z.B. in OGH, 6Ob162/12k, 15. Oktober 2012, Abschnitt Rechtliche Beurteilung unter Randzahl:
    • „3.1. Solange bei wertenden Äußerungen die Grenzen zulässiger Kritik nicht überschritten werden, kann auch massive, in die Ehre eines anderen eingreifende Kritik, die sich an konkreten Fakten orientiert, zulässig sein (RIS-Justiz RS0054817). Dabei sind die Grenzen zulässiger Kritik an Politikern in Ausübung ihres öffentlichen Amts im Allgemeinen weiter gesteckt als bei Privatpersonen, weil sich Politiker unweigerlich und wissentlich der eingehenden Beurteilung ihrer Worte und Taten durch die Presse und die allgemeine Öffentlichkeit aussetzen. Politiker müssen daher einen höheren Grad an Toleranz zeigen, besonders wenn sie selbst öffentliche Äußerungen tätigen, die geeignet sind, Kritik auf sich zu ziehen.“
    • „4.2. Im Rahmen des Art 10 EMRK sind auch scharf kritisierende Werturteile zulässig, sofern sie auf einer ausreichenden faktischen Grundlage beruhen. Diesfalls sind auch beleidigende, schockierende und störende Werturteile hinzunehmen (vgl Windhager/Lattacher, Meinungsfreiheit - Pressefreiheit - Rundfunkfreiheit - Kunstfreiheit, in Heissl, Handbuch Menschenrechte Rz 14/28 ff). In diesem Sinne hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte etwa die Bezeichnung als ‚Trottel‘ (EGMR Oberschlick gegen Österreich II, MR 1997, 196 = ÖJZ 1997, 956), als ‚Kellernazi‘ (EGMR Scharsach und News Verlagsgesellschaft mbH gegen Österreich, MR 2003, 365 = ÖJZ 2004, 512) und als ‚Psychosekte mit totalitärem Charakter‘ (EGMR Susanne Jerusalem gegen Österreich, MR 2001, 89) als zulässig angesehen.“

Viel Spaß also, Herr Recep Tayyip Erdoğan, wenn die Causa Böhmermann vor dem EGMR landet. Und achja, hier in Österreich haben wir keine zu Deutschland vergleichbare Majestätsbeleidigung, also bemühen Sie sich nicht, Herr Erdoğan. --Elisabeth 10:38, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

  1. „»P.S: „Trottel“ statt „Nazi“ / Ich werde Jörg Haider erstens keinen Nazi nennen, sondern zweitens einen Trottel. Dies rechtfertige ich wie folgt:/ Erstens: Einleuchtend hat Peter Michael Lingens, als er seine „Wochenpresse“ vor der jüngsten Nationalratswahl weise vorausschauend zum Zentralorgan einer künftigen schwarz-blauen Koalition gestaltete, argumentiert und mich überzeugt, dass es Jörg Haider eher nütze, wenn man ihn einen Nazi nennt. So bitte ich meine FreundInnen um Vergebung, dass ich diese Benennung schon aus so gutem Grunde unterlasse. […] Da er [Haider] uns anderen, die das in seinen Augen legitimierende Glück nicht hatten, im Ehrenkleid des Dritten Reichs für Hitlers Freiheit zu Raubkrieg und Endlösung den Kopf hinzuhalten, jegliches Recht abspricht, auch nur eine bloß „geistige“, geschweige gar eine politische Freiheit „in Anspruch zu nehmen“, und da er selbst nie das Glück gehabt hatte, im Ehrenkleid der SS oder der Wehrmacht dienen zu dürfen, also sich selbst zugleich mit der überwiegenden Mehrheit der Österreicher von allem Freiheitsgebrauche ausschließt, ist er in meinen Augen ein Trottel.« (Forum Nr. 445–447, 38. Jg., 18. März 1991.“
    Zitiert nach: Gottfried Korn: Politik und Politiker als Objekte der Justiz. Ein europäisches Problem aus österreichischer Sicht. In: Wolfgang R. Langenbucher: Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft. Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 268–269. (In Google Buch. / S.  268 mit dem ersten Teil des Zitats wird leider nicht in angezeigt; Übertragungsfehler beim Abtippen nicht ausgeschlossen). ---Anfang aus dem Original nachgetragen, diesem gemäß auch Kleinigkeiten korrigiert. Wenn Du nicht einverstanden bist, Elisabeth, dann verzeih mir den Übergriff in Deinen Edit und revertiere einfach. (Am Ende des Zitats aus Korn scheint die schließende Klammer zu fehlen, das lass´ ich so, weil ich nicht weiß, ob sie nicht schon bei ihm fehlt.) Schöne Grüße, --~~~~ Benutzer: Gerhard_Oberschlick 18:04, 21. Apr. 2016

FRUST ? Wohl kaum, aber schade.....

Woher soll die Motivation kommen, Artikel weiter auszubauen oder überhaupt Zeit in die WP zu investieren, wenn beim kleinsten Versuch, sofort "Zerstörer", "Besserwisser" oder "Follower" zur Stelle sind, und diese Benutzer dann, anstatt konstruktiv beizutragen, mit fadenscheinigen Begründungen (obwohl vorher offensichtlich keinen Dunst von der Sache) jede Bemühung zunichte machen ?? Dies ist meine allgemeine Erfahrung (an vielen Stellen) in diesem Freiwilligenprojekt als Editor - 9 Monate mit Nutzernamen. (ios) (Diskussion) 23:53, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Da bist du wohl auch auf den Irrglauben hereingefallen, in der WP ginge es darum, Artikel zu schreiben. Tja, die Wirklichkeit sieht nun mal anders aus. -- 91.11.81.2 00:36, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ach, das ist nur ein Aspekt der Wikipedia, solche Erfahrungen haben wir alle hier schon durchgemacht und einige von uns sind trotzdem dabei geblieben, schau was darau geworden ist, vielleicht aus Altersturheit oder Optimismus, ich bin schon mehr als 13 Jahre hier und sehe es bis heute noch als Anfang, es gibt mind. 1002 gute Gründe weiter zu machen, ohne Zweifel und ohne Ironie. Meine persönliche Empfehlung, POV wie immer, ich wünsche viele gute Tage. -- Ilja (Diskussion) 06:48, 20. Apr. 2016 (CEST)wBeantworten
@(ios):Tja, auch in WP gibt es nicht nur kluge, tüchtige, fleißige, liebe & nette KollegInnen, sondern auch boshafte, gemeine & destruktiv arbeitende – genauso wie im "wirklichen" Leben. --Bötsy (Diskussion) 08:13, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Suche dir Themen in Randgebieten, die dich interessieren. Mache grossen Bogen um Religion (speziell KK), Politik (speziel NS), (sexuelle) Weltanschauungen - also diesen ganzen vergänglichen Strohfeuerkrempel.
Insider-Tips sind relevante Schleimpilze, relevante Bäume mit Namen, relevante indische Comic-Figuren, relevante Asteroiden, relevante Figuren der isländischen Mythologie, relevante pakistanische/tibetische/mongolische/kapverdische/samoanische etc. Schauspielerinnen und relevante Trachtenkleidung (keine Burschenschaften!). Alles wird gut! Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:30, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, aber bei "Bäumen mit Namen, indischen Comic-Figuren" *könnte* Irrelevanz-Gefahr bestehen. Relativ sicher ist da der Geographiebereich: faktisch alles relevant, etwa sowas. Kann man sogar zum 74 KB großen Exzellenten Artikel ausbauen... --AMGA (d) 09:35, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Jeder, der mal eine Professur ergattert hat, ist eine sichere Sache. Von denen haben wir bislang erst einen kleinen Bruchteil mit Artikeln geadelt. --94.219.125.55 11:21, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Teufelskreis geradezu. In en inhaltlich offensichtlichen Themen ist es mittlerweile ziemlich anspruchsvoll geworden, tatsächlich noch Artikel verbessern zu können. Man kann nicht darauf losschreiben, sondenr muss den vorhandenen Artikel lesen, verstehen, dann die Lücken und Ungenauigkeiten finden, Recherchieren, das ganze noch im formal korrekten Prozess einbauen.. das kostet Zeit und ist tatsächlich recht schwierig. Viele Wikipedianer sind damit leicht überfordert. Also verfallen sie auf die einfachen Sachen: Formalien. Formatierung, Einhaltung der Regeln etc und setzen diese durch. Womit sie dann doch regelmäßig den Autoren eher zur Last fallen. Also wird es den Autoren zu mühsam. Und sofern sie nicht ganz gehen, verfallen sie auf die einfachen und sicheren Sachen: Formalien. Formatierung, Einhaltung der Regeln etc. Womit den wenigen Autoren plötzlich mehr engagierte aber anstrengende Helfer zur Seite stehen und es noch anstrengender wird. Die wenigen Autoren.. usw. -- southpark 11:27, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Gute Idee: Sichten, sich Nischen suchen, Geduld üben, Löschkandidatenlisten lesen und die bedrohten Artikel retten und damit langsam such Erfahrung und Hornhaut sammeln. -- -- Ilja (Diskussion) 11:51, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für die ganze Zahl an Stimmen zu meinem Wanken. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben - bin Optimist. Meine Interessen sind recht vielschichtig, meine Profession ist hier (zum Glück) bereits rel. gut ausgebaut. Grüße an Euch alle und ´nen schönen Abend noch. (ios) (Diskussion) 19:43, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Den Hintergrund meiner Zweifel bin ich Euch noch schuldig. Es fing mit einem harmlosen Edit an - dann 3M - dann mein Wunsch nach VA wegen PA - jetzt Interpretation der Meinungen der 3M. Die Sache "schwebt" noch ... ist sehr lehrreich für mich. [3M hier] [Disk. hier]. Grüße. (ios) (Diskussion) 23:05, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

in jeder Anstalt kennt man das Problem der Insassen, die sich Nero, Cäsar oder Napoleon nennen. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Noch ein (ungefragter) Rat: Man lernt bei WP bestimmte Personen zu umgehen. Das ist wie im Leben, mit einigen kann man, mit anderen nicht (Lustiges Beispiel: Mit einer dieser Personen habe ich mich mal über einen bestimmten Ansatz eines Artikels "gestritten". Er hat gebockt und mir wurde die Streiterei zu dumm. Nach 7 (!) Monaten hat er selber begonnen, den Artikel entsprechend meiner Kritik umzugestalten. Da zieht man seine Schlüsse draus - und lächelt (heimlich)).
Des weiteren: Sich nie - NIE - auf eine persönliche Ebene begeben ("Du bist ein %&!## !"). NUR DAS THEMA ZÄHLT. Mit "Trivia" habe ich auch meine Probleme, denn wenn etwas "trivial" ist - warum sollte man es erwähnen? Dann eher nicht erwähnen, sondern komplett ausbauen (Liste der päpstlichen Sommersitze oder so... Das könnte interessant werden. ;-) Papst in Badehose ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:52, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Trivia machen die strenge Wikipedia a menschlich, das ist auch wichtig. -- Ilja (Diskussion) 11:57, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wissenswerte Kleinigkeiten wollen aber manche nicht haben - und solange "bloß" Nero oder Cäsar...viel schlimmer wären da AH oder JG. Hier ist zum Glück nur die VR und nicht das RL, in welches ich mich für ´ne Zeit "zurück ziehen" werde. Und noch etwas zum Schluß: Bist Du Hellseher oder so Play It Again, SPAM. In meinem akt. Disput ist genau das eingetreten, was Du in Deinem "lustigen Beispiel" beschrieben hast, nicht nach 7 Monaten sondern nach einem Tag. Es tut gut zu wissen, daß man nicht allein ist ... Gute Nacht. (ios) (Diskussion) 23:35, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Siehst du, im Café und mit etwas Alkohol kommt der erste Schritt der Erleuchtung:
Manchmal reicht einfach nur die Feststellung eines Missstandes, um einen Denkprozess auszulösen. Wie lange der dauert, weiss keiner. Man trinkt dann in der Zwischenzeit ein Bier, oder gräbt einen Kompost um, oder baut ein Haus - und irgendwann ist der Prozess dann abgeschlossen - und alles wird gut. Man darf aber auch bei sich selber diese D-e-n-k-p-r-o-z-e-s-s-e nicht ausschliessen (während der andere ein Bier trinkt, einen Kompost umgräbt, oder ein Haus baut..  ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:02, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja (ios) (Diskussion) 13:26, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Rätsel zum heutigen Tag

Was ist braun und hat am 20. April Geburtstag? --84.139.208.201 00:27, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Stück Scheiße. --Matthiasb –(CallMyCenter) 03:47, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ja, das ist tatsächlich ein Rätsel, wie so was möglich wurde, das bleibt an unseren Schuhen noch generationenlang treu kleben, wie die berühmte Hundescheiße, bringt aber garantiert kein Glück. -- Ilja (Diskussion) 07:20, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Zumindest schade (fängt ja auch mit „sch“) ist, dass in Deutschland gefühlt jeder weiß, wann dieser Mensch Hitler Geburtstag hatte; da ich selbst an diesem Tag meinen Geburtstag feiere darf ich mir jedes Mal so lustig gemeinte Kommentare anhören und beim Buchen von Lokalitäten Zweifel an meiner Einstellung zerstreuen. Von all diesen so Wissenden hat kaum jemand eine Ahnung, wann dieser Mensch starb; ein Datum, das ich in dieser Vita weit besser finde. - Was sagt das aus über uns Deutsche (okay, soweit meine Annahme stimmt).? 217.9.49.1 08:32, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Glückwunsch! Sag doch einfach, du hast am selben Tag Geburtstag wie Harold Lloyd, Benny Hill, Mario Moreno Reyes, Brigitte Mira, Ingo Appelt und Lucian Pulvermacher, alles begnadete Komiker... (für die Jüngeren: Comedians) und dass Hitler zwar verzweifelt versucht hat, Chaplin zu imitieren, aber eben nie an das Original heranreichte. Einfach nur komisch sprechen und wild mit den Armen wedeln reicht eben nicht...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:02, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Mario Moreno Reyes?? Hat heute nicht Geburtstag. Und das, was damals passiert ist, lässt sich halt nicht mehr rückgängig machen. Passen wir also schön auf, dass wir heute nicht die Scheiße machen, die uns in weiteren 70 Jahren auch noch angehängt wird. --Giftmischer (Diskussion) 09:28, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Glückwünsche! :-)

„Angehängt“ wird mir übrigens gar nichts; das Ganze nehme ich eher als Mahnung, und dass die wichtig ist sieht man ja all over the World, nicht zuletzt auch wieder hierzulande. 217.9.49.1 10:44, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Antwort lautet Nutella, dass am 20.04.1964 erstmals produziert wurde. --84.139.207.189 13:26, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

da wurde nur der neue Name gelauncht, die schmierige Schokoladefälschung gibt es schon aus der Kriegszeit. Wegen dem Datum und den Namen, aus was genau wird die Nutella gemacht, aus N. wie Nationalsozialisten oder N wie Nüssen oder sonst N ...? -- Ilja (Diskussion) 17:04, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Lass mich raten: Braune Pampe hatte endgültig einen schalen Beigeschmack bekommen? -- Janka (Diskussion) 00:52, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Meine kleine Schwester sagt dem dahergelaufenen Österreicher "Schnäuzchenmann", wie sie dem Papst "Käppchenmann" sagt, wenn sie ihn im Fernsehen sieht. --62.202.180.226 19:02, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

und seine Frisur erinnert an die Guillotine. Hat es dafür in der Kindersprache auch ein Wörtchen? -- Ilja (Diskussion) 19:51, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Staatsbesuch in Ägypten

Wenn die das mit der türkischen Hymne machen, erklärt ihnen der Wahnsinnige Begnadete den Krieg --RobTorgel 17:11, 20. Apr. 2016 (CEST) PS: Die Werbung davor krieg ich nicht wegBeantworten

Wolodja Putin musste ähnliches erdulden. Der ägyptische Kapellmeister sei kurz darauf überraschend verstorben, und in einem Bleisarg beerdigt worden. --45.78.50.226 18:18, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

das passiert doch noch oft, auch bei Sportereignissen, hat man nicht besser eine CD als Playback im Gepäck? Aber die hohe Kunst der Diplomatie verlangt auch so etwas zu erdulden. - - Ilja (Diskussion) 19:13, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bleisarg ? Damit´s ´net stinkt ? (ios) (Diskussion) 19:48, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

wird eher Zinksarg sein. verlötet, damit man ihn nicht mehr sehen kann, ist bei allen Militärs so. --Ilja (Diskussion) 19:55, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Blei. Wegen Gammastrahlung und so. --45.78.50.226 19:58, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Aha - Abschirmung (gegen Blicke, Radioaktivität, Düfte aller Art, usw.) klingt plausibel. (ios) (Diskussion) 20:23, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ach Gott. Kaum eine Hymne ist schlimmer als jede Nacht um 24.00 Uhr im D-Radio diese unerträglich schwülstige, verhallte und rhythmisch verquollene Darbietung des Deutschlandlieds. Warum nicht einfach das Thema von Haydns Kaiserquartett-Variationen vom Streichquartett? (Auch wenn der Lübke dabei wieder aufsteht, wie damals, wenn ich die Bilder richtig interpretiere.) --Bavarese (Diskussion) 22:17, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ad verhunzte Marseillaise: Das fällt ungefähr in die selbe Kategorie, wie der Fauxpas, wenn während eines österreichischen Staatsbesuchs im Ausland, aber auch nach Stockerlsiegen österreichischer Sportler/innen die Advance Australia Fair anstatt der Bundeshymne angestimmt und abgespielt wird, weil wieder einmal Australien mit Österreich verwechselt wurde. (So merket, liebe Wervexler: „No Kängurus in Austria!“) --Elisabeth 05:47, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das passiert nicht nur bei Sport und Diplomatie, auch die Presse der schlausten Nation der Welt titelt: "Australia building fence at Slovenian border". --62.202.180.226 10:52, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
was für Deutschland Hindukusch, das ist für Australier Kärnten. -- Ilja (Diskussion) 13:06, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Aber auch erst neuerdings. Kärntens Straßenverkehr ist lebensgefährlich, das musste schon der Jörgl erleben. --109.192.170.3 13:44, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Apropos: Känguru in Russland (bei Saratow, angeblich aus Privatzoo eines *reichen Russen* entflohen, nach mehreren Monaten eingefangen und zurückgebracht). --AMGA (d) 15:59, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Überleben als Känguru in urbanen Europa ist gar nicht so einfach, was auch beweisenn könnte, für alle, die ds bisher nicht wussten, dass der grosse Schwanz die benötigte Hirnsubstanz nicht ersetzen kann, höchstens in Australiens Outback. Siehe Beitrag hier im Café irgendwo weoter oben. jetzt sind wir aus Ägypten. wie einst die Israeli ausgezogen und landeten nach der Wanderung dich Australiens Wüsste - irgendwo in Österreichs Süden. -- Ilja (Diskussion) 16:22, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Auf zum Mond, Wikipedia!

Auf zum Mond, Wikipedia!? 20GB? Kriegen wir alle Trolle auf 20GB und schießen sie zum Mond? [[


Datei:Twinkle smiley.gif]]

--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:30, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

es gibt sicher Leute, die die Wikipedia auf den Mond wünschen und zwar an die uns abgewandten Seite, die Wikipedia und das Freie Wissen ist für die Erdbewohner bestimmt, denn hier wird es braucht, was soll es im Mondstaub? Wir müssen uns alle bemühen, dass es auch hier weiter verbleibt. Genügt jetzt die Löschhöle etwa nicht mehr? Nicht nur vernichten, sondern auch auf den Mond verbannen. Immerhin ist der Mond auf dem Himmel und nicht in der Mittelerde. Wikipedia ist ein lebendiges Machwerk und ohne ihre Macher ist sie schnell veraltet. -- Ilja (Diskussion) 08:18, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Solange sie nicht on The Dark Side of the Moon (hinterm Mond) landet.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:21, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Jede Stelle des Mondes ist irgendwann Dark, aber ohne Wikipedianerstamm und ihre Benutzer/User ist die Wikipedia doch nicht mehr das Selbe. Denn unsere Wikipedia ist nicht nur Freies Wissen, es ist vor allem auch eine Lebendige Enzyklopädie. Einmalig, nie da gewesen, die beste Enzyklopädie, die es je gab. -- Ilja (Diskussion) 13:21, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

statt Wikipedia den Erdogan auf den Mond

eigentlich ist das ein Fall für die Psychiatrie, schreibt Ulrich Kienzle in 20 Minuten, die Londoner Wochenzeitung The Spectator hat ein Dichterwettbewerb für eim Erdogan-Spottgedicht ausgeschrieben, und es sind alle Gemeinheiten und Schweinigkeigen erlaubt, Tausend Pfund britisch hat ein Leser gespendet für den Sieger, spitzt die Stifte und verteidigt den Ruf des Landes der Dichter. Die Wikipedia haben wir doch für die Erdlinge heschrieben, was soll sie denn auf dem Mond? Aber der arme Irre wäre im Regenmeer am besten aufgehoben oder noch besser auf der uns abgewendten Seite, soll man ihn ein paar Ziegen und alte Zeitungen mitgeben? Was werden die Ziegen dort sonst oben fressen? Aber sicher keine menschlichen Begleiter mitfliegen lassen, sonst baut er als Erstes ein Gefängniss. Aber vielleicht will ihm der Putin ein Freundschafsbesuch abstatten? -- Ilja (Diskussion) 22:52, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! 62.202.180.226 08:29, 22. Apr. 2016 (CEST)

es gibt hier auch noch Freitagrätsel, warum soll dieser Beitrag nicht bleiben?

a) Du hast schon ein böses Schmähgedicht verfasst und fürchtest Konkurrenz?

b) Du bist ein Tyrannenhelfer?

c) Ein Putin-Agent, bezahlt mit Gas aus Russland?

willkommen in der Wikipedia, willst Du auch auf den Mond? -- Ilja (Diskussion) 09:31, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte immer so schreiben: „Erdoğan“, mit kleinen Ziegenhörnchen. -- HilberTraum (d, m) 13:54, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Pessach

Ich wünsche allen lieben Menschen, die mich kennen von Herzen einen koscheren Pessach -

Chag Pessach Kasher WeSameach!

--84.160.118.209 10:34, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ich kenn Dich nicht, doch wünsche Dir das ebenfalls, was man heut so gerne vergisst, auch Jesus pflegte Pessach statt Ostern zu feiern, man macht sich nicht gerade beliebt, wenn man ds heute erwähnt. Warum digentlich? -- Ilja (Diskussion) 10:41, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nun, Jesus ist nicht meine Fakultät. Aber es gab mal eine Umfrage (ich finde sie gerade nicht), bei der gefragt wurde, welche Religion Jesus gehabt hätte. Über 40% sagten, er wäre Christ gewesen (bei über 70 % waren sich die G efragten sogar einig, dass Paulus als Christ geboren worden wäre). Und 30 % der Katholiken meinten, Jesus wäre Römisch-katholisch gewesen. Ohne Sch*PIEP*! Über 25 Prozen wissen heute nicht mehr, warum man Weihnachten feiert und 70% was an Pfingsten war... Armes Deutschland. Ps: Danke für den Gegenwunsch! --84.160.118.209 10:49, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Erich Mühsam -- Ilja (Diskussion) 11:30, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Weihnachten ist althergebracht das Fest der Wintersonnenwende oder alternativ das Saturnusfest, wurde bloß von den Christlichen Kirchen annektiert, wie so vieles. -- Janka (Diskussion) 15:41, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt auch Leute, die meinen, Luther wäre evangelisch gewesen. --84.139.205.186 13:41, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Eidgenössische Milchkuh-initiative

sonst hat es immer wunderbar geklappt, im Juni ist die CH-Abstimmung und zu der Milchkuhinitiative ist immer noch ein roter Link. Unser Ruf verpflichtet. -- Ilja (Diskussion) 12:48, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen Mühe. Geoz (Diskussion) 12:52, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ICH WILL KÜHE!!! -- HilberTraum (d, m) 13:59, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Augsburger Allgemeine

Nachricht in Leichter Sprache, so kann es vielleicht auch in der Türkei besser verstanden werden. -- Ilja (Diskussion) 14:25, 22. Apr. 2016 (CEST)-Beantworten

Nö, mit Deutsch tut sich schonm der Augsburger an sich schwer tun. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:39, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Öl und Wasser zusammen

Blocher und Ziegler sprechen zusammen über Gott und ihr Leben -- Ilja (Diskussion) 15:29, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Amen! --Giftmischer (Diskussion) 16:02, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten