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Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Gletscher vor der Klimaveränderung bei/in Scheidegg (Begriffsklärung)

Um 1900: Scheidegg (Begriffsklärung) in der Schweiz

Ihr Lieben. Ich kann den exakten Ort dieser Stereoskopie-Ansichtskarte Nr. 889 von Knackstedt & Näther nicht finden? Könnt Ihr mir - und allen Menschen - dabei helfen? Vielen Dank für Eure ehrenamtliche Arbeit sendet Euch vorab --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 22:26, 30. Sep. 2015 (CEST) P.S.: Es geht insbesondere um den Gletscher und seine Veränderung seit etwa 1900 durch die Globale Erwärmung. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 22:28, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dito um 1900
Naja, *wie* exakt? Der Berg im Hintergrund ist die Jungfrau, die Gebäude sind die Kleine Scheidegg. Vgl. Bilder im Artikel und zweites Bild hier rechts. --AMGA (d) 23:23, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dort begegnen sich heute die drei Bergbahnen, von Grindelwald, von Lauzerbrunnen und von Jungfraujoch. Also: Scheidegg Hauptbahnhof. Die Ruhe auf den Bildern ist natürlich vorbei. -- Ilja (Diskussion) 00:29, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Von diesem Standpunkt aus sieht es doch schon ganz ähnlich aus, wie auf dem Panorama (nur mehr reingezoomt). Die Stereoskopie ist von einem Standpunkt etwas weiter den Hang hinab aufgenommen worden. Geoz (Diskussion) 08:41, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hm, 1900 auch schon, relativ. Die Wengernalpbahn fuhr schon, die Jungfraubahn war im Bau. Vmtl. gibt es ja genau darum diese Bilder, und nicht irgendwelche anderen Motive. Geschäfte mit Touristen sind keine *so* neue Erfindung... --AMGA (d) 08:22, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gabs vor 1900 auch schon Klimaänderungen? Ich hab da mal sowas gehört, aber bin nicht sicher, ob man das sagen darf ;) Serten DiskSkeptisch : Kritik 08:37, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein bisschen soll es die wohl schon gegeben haben. Man munkelt, dass Großbritannien von uns aus vor rund 7000 Jahren noch fußläufig zu erreichen gewesen sei. Auf der Strecke auf der sich heute der Ärmelkanal breit macht. Also muss es da wegen des Abschmelzens von Eis einen geringfügigen Anstieg des Meeresspiegels gegeben haben. So ungefähr über den Daumen geschätzt rund 6,428571428571429mm, wissenschaftlich gesagt ein guter halber Zentimeter pro Jahr. Also ja, es muss schonmal wärmer geworden sein. --2003:76:E6F:E435:ADDF:A501:E5CF:87A9 09:34, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
P.S.: Also der gute halbe Zentimeter im Durchschnitt, wohl anfangs eher mehr, später etwas weniger.
Auweia, eine kurze Recherche hat ergeben, dass wir ein Problem haben: Zwischen 1901 und 1990 stieg der Meeresspiegel um 1,2 Millimeter pro Jahr. Seit 1993 steigt der Meeresspiegel um durchschnittlich 3,2 mm pro Jahr. Das sind über 3cm in 10 Jahren, und schon über 30cm in 100 Jahren. Das wird die Erde nicht verkraften. --2003:76:E6F:E435:ADDF:A501:E5CF:87A9 09:49, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Also bis das Meer bis in die Zentralschweiz ansteigt, kann die Bahn noch kräftig Touristen auf den Berg schaufeln. Das Hotel auf den Bildern ist das Hotel Bellevue und die Bahntrasse von Grindelwald kommend sieht man bereits im Vordergrund.

Das Schmelzen der Gletscher hat natürlich auch seine Vorteile, wenn die Gletscher bis ins Tal reichen würden, würden die Touristen vielleicht gar nicht für das viele Geld hinauf fahren wollen. Und so haben sie unten die Milka Kühe und Murmeltiere und ganz hoch oben den Eiger oder das ewige Eis der Jungfrau neben dem Mönch. -- Ilja (Diskussion) 12:36, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Naja, für Gletscher "bis ins Tal" muss man auch nicht allzu weit fahren: der hier und andere "Arme" des Jostedalsbreen reichen trotz Rückzug (der Übrigens lange vor dem "Klimawandel" begann) bis auf gut 300 m über Meereshöhe hinab. Von mir aus ist das kaum weiter (bzw. wohl sogar näher) als bis in die Schweiz ;-) Aber auch teuer ;-) --AMGA (d) 16:29, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das mit den Gletschern in den Alpen geht schon in Ordnung, nachdem man jetzt endlich den Grund für deren Schwund gefunden hat (und 2012 auch noch behoben hat!), in +/- 100 Jahren ist es sicher wieder umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 18:13, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, insbesondere an AMGA, für die örtliche Zuordnung der Stereoskopie. Ich habe die Datei jetzt mit den entsprechenden Commons-Categorien versehen. Dank. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 14:41, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Neue Kunstgattung erfunden!

Nachdem in letzter Zeit hier im Café viel über Tagespolitik geredet wurde, will ich jetzt mal wieder ewige Werte zur Sprache bringen und zum Fortschritt der Menschheit beitragen, oder so. Bekanntlich ist es heutzutage ziemlich schwierig, eine wirklich neue Kunstform zu kreieren (Der letzte, der das geschafft hat, war meines Wissens J.R.R. Tolkien, der ganz im Alleingang das literarische Genre der Fantasy geschaffen hat). Wir sind ja leider nicht mehr bei Homer und Hesiod, wo man noch so nebenbei eben mal die Epik erfinden konnte! Anders als hier, wo ich nur versucht habe, ein totes Literaturgenre, das Lehrgedicht, mit neuem Leben zu erfüllen, darf ich mich nun rühmen, eine ganz neue Kunstgattung erschaffen zu haben! So, wie sich Romanverfilmungen an der Schnittstelle zwischen Literatur und Darstellender Kunst bewegen, so gehört meine neue Enzyklopädievertonung sowohl der Literatur, als auch der Musik an!

Ich mache mal den Anfang mit der Vertonung des Artikels Geschichte der Geologie, zu dieser Melodie. Vorher anhören, damit ihr nachher auch richtig mitschnippen könnt! Danach ist jeder herzlich eingeladen weitere Wikipedia-Artikel zu vertonen.

Alles fing in einer Höhle an.
Die Äffin schmiss ´nen Stein nach ihrem Affenmann.
Der fasst sich an die Stirn und versteht gar nichts mehr:
„Wo kommen bloß diese blöden Steine her?“
Aus Affen wurden Menschen, das ist bekannt.
Die suchten auch nach Steinen, doch sie fanden allerhand:
Erst Kupfer und Zinn, dann Eisen sogar.
Doch erst Gold und Silber geben Geld in bar.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Aristoteles stieg in die Berge, allein.
Dort fand er viele Muscheln, so tot wie ein Stein.
Er denkt an Meeresfrüchte und überlegt:
„Wenn die Steine mal gelebt ha’m, ha’m die Berge sich bewegt!“
Leonardo da Vinci machte Urlaub am Meer.
Die Sandbänke wanderten mal hin und mal her.
Hätte er kapiert, wie das sedimentiert,
Dann wär’ das mit Turm in Pisa nie passiert.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Ein Däne namens Stensen, kurz Steno genannt,
Wurde Kardinal im Zitronenblütenland.
Die Schichtenfolge der Toskana er beschrieb,
Und übrig blieb das stratigraphische Prinzip.
Werner sprach zu Hutton: „Am Anfang war das Meer!
Da kommen alle die Gesteine her.“
Hutton sprach zu Werner: „Das ist Quatsch!
Am Anfang war das Magma, alles andre ist Matsch!“
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Darwin ging zur See und fuhr mit seinem Schiff
Auf ein wunderschönes Korallenriff.
Da beschrieb er es so gut wie es nur geht.
Denn er wusste ja, dass nur der Beste überlebt.
Wegener dachte: „Was keiner weiß:
Die Kontinente wandern, und ich wandere ins Eis.“
Er verschwand mit Haar und Haut,
Nur seine Theorie wurde wieder aufgetaut.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Die Amis und die Russen und die restliche Welt,
Suchten nach Uran, obwohl es zerfällt.
(Takt verlangsamt, Tremolo) Nun seht ihr Kinder, was von sowas kommt:
(Gospel!) Ein wuhu-hunder-her-schö-hö-hö-hö-höner Leithorizont.
Ba-DA-ba-da-ba-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp (Fade out)*

Geoz (Diskussion) 18:33, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ist da nicht eine Strophe zu viel??? --Giftmischer (Diskussion) 22:47, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Eine? Fünf! --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 23:41, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, macht euch nur lustig. Wagner wurde zuerst auch verlacht, mit seinem "Gesamtkunstwerk". Aber eines Tages wird man mein Genie erkennen, und dann wird es euch Leid tun. Hmpf! Geoz (Diskussion) 19:26, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man hätte nicht aufhören sollen, Wagner für sein "Gesamtkunstwerk" zu verlachen. Jegliche Ehrfurcht ist da deplaziert, auch ungeachtet der Machenschaften des braunen Wagnerclans. -94.219.184.27 17:29, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Geoz: Ich habe Deinem Werk mal <poem/>-Tags verpasst. Ich hoffe, das war in Deinem Sinne. Bei Missfallen kannst Du das immer noch revertieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

"Aus Affen wurden Menschen, dass ist bekannt." Autsch. Das muss "das ist bekannt" heißen.--Sylvia Anna (Diskussion) 18:35, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Uppsala! Einer meiner häufigsten Flüchtigkeitsfehler, schon korrigiert. Geoz (Diskussion) 18:46, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden.

Ein Zeichen des Lichtsignals des Zugschlusssignals (Zg 2) wurde durch ein Formsignal ersetzt. Diese Kombination ist durch die Ril 301 der DB Netz verboten. Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden. Der Zug muss dabei halten und darf nach dem Verlassen des betroffenen Zugfolgeabschnitts nicht verändert worden sein. Der Wortlaut für eine Zugvollständigkeitsmeldung lautet: „Zug [Nummer] vollständig in [Name der Betriebsstelle] angekommen.“

Sowas weiß man gar nicht, wenn man den Artikel Zugvollständigkeitskontrolle nicht gelesen hat. --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 23:56, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn man irgendwo in der Versionsgeschichte gelesen hat? Denn das steht doch garnicht da? Außerdem stimmt es so nicht. Da wird mal wieder gefährliches Halbwissen verbreitet. -- 93.197.41.100 22:52, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es sieht so aus, als ob manchmal den Zügen welche Wagons verloren gehen... Und ich dachte, das gibt es nur im Film!
Das wäre doch eigentlich ein Stellenbeschaffungprogramm, am Ende jedes Zuges sitzt ein „Schlussinspektor“ und meldet, dass der Zug vollständig sei. Er kann auch den Damen winken und dazwischen am Smartphone spielen, wie es die meisten Leute heute unterwegs so tun, um nicht etwa immer nur in der Nase zu bohren. -- Ilja (Diskussion) 01:35, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das gibt's auch nur im Film, wo die Züge keine Hauptluftleitung haben. Aber welchen Spielfilmmacher interessiert schon die Wirklichkeit? -- 93.197.41.100 22:52, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gab es bei den Amis, nennt sich Signalman. Damen gab's im Wilden Westen aber eher selten. -- Janka (Diskussion) 22:50, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gab es der deutschsprachige Artikel dazu lautet Weichenwärter. --84.144.116.10 21:59, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der UK-Signalman ist auch einfach nur ein Weichenwärter. In den USA gab es aber auch einen im Zug mitfahrenden Signalman, für den war die Caboose am Zugschluss gedacht. -- Janka (Diskussion) 22:16, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Niedergang Deutschlands?

Erst die Sache mit dem Berliner Flughafen, dann Flüchtlingschaos und jetzt der VW-Diesel-Skandal: Kann es sein, dass sich Deutschland jetzt in der Phase des Niedergangs befindet? Man meint, es wäre so. --112.198.79.80 12:53, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Selbst wenn Deutschland niedergeht, wird es aus Ruinen wieder auferstehen. -- Liliana 13:03, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt! Mit FDJ und AdW, versteht sich. -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
quod esset demonstrandum ;-) An-d (Diskussion) 13:09, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kurz: "Wir schaffen das!" --112.198.98.166 12:45, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Und dafür müssen wir gemeinsam eine Lösung finden! -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
VW bricht Norddeutschland das Genick, birgt aber gleichzeitig Chancen. Die Autostadt und die Werke werden zusammen mit den Immobilien der Zulieferer große Flächen für luxuriöse Flüchtlingsunterkünfte bieten. Dann kommen die eigentlichen Vorteile zum tragen: Die hohe Zahl der Arbeitslosen wird zusammen mit der Zahl der arbeitssuchenden Flüchtlinge zum einen durch eine Aussetzung des Mindestlohns Vorteile für die Wirtschaft bringen, was viele Menschen in Arbeit bringt. Zum anderen wird es dadurch Verteilungskämpfe in unteren und mittleren Gesellschaftsschichten geben, die von der eigentlichen Politik ablenken. So können Dinge wie TTIP fast unbemerkt durchgeboxt werden und auch sonst kann man dort "oben" machen, was man will. Divide et impera. Eine Win-Win-Win-Win-Situation für die oberen 1000. --2003:76:E6F:E435:1926:1644:2AB0:5053 13:20, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
CDU: Flüchtlinge vom Mindestlohn ausnehmen - erste Testballons gab es schon. An-d (Diskussion) 13:41, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Made hatten wir schon weiter oben. --Bötsy (Diskussion) 13:31, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es am Absacken. Siehe zwei drüber. Mindestlohn, tsts. Kein freies Land hat sowas. --83.76.85.212 14:21, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ganz im Gegenteil, jetzt bekommt Deutschland endlich frisches Blut. War ja auch Zeit, dieses deutsche Dauergejammer vertreibt selbst noch die Elche in Nordschweden. Geht doch nach Moskau hat man uns ja dauern gesagt, der kleine Wladimir freut sich schon! Er hat noch was ganz Großes vor und Ihr könnt auch noch dabei sein. Ober bleibt daheim und schaut gut zu, wie sich unsere Gartenzwerkidylle wandelt. „Die besseren Zeiten“, auf die alle so warten, die muss man halt wieder eimal selbermachen. -- Ilja (Diskussion) 14:25, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Genau, das frische Blut haben wir vergessen. Bestens ausgebildete Fachkräfte und Akademiker im besten Alter, jung, dynamisch und erfolgreich. Es dringen aber leider kaum Infos durch. Was dumm ist: Ab und zu schafft man es, einen völlig falschen Eindruck zu vermitteln wie hier der Hessische Rundfunk. Und diese anderen gefälschten Berichte. Gestellte Ungeduld oder gestellte falsche Bescheidenheit. Sicher ist auch die große Unzufriedenheit wegen eines zu hohen Zuckergehalts nur ein gestellter Einzelfall. Wenn man die ganzen Fakes weglässt, dann können wir subsumieren: Das frische Blut wird unserem Land gut tun. --2003:76:E6F:E435:1926:1644:2AB0:5053 14:51, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Seit wann hören wir denn auf die Lügenpr..., pardon Lügänbräsä? GEZ abschaffen und aus die Maus mit Staatsfernsehen Hessischer Rundfunk, dann gibt es auch nicht mehr solche Berichte! Der syrische Christ erzählt von Koranversen, was kein Beweis für IS-Schläfer ist. Bei den anderen weiß niemand, woher sie kommen. Das deutsche Weltnetz wird zur Zeit auch mit erfundenen Geschichten geflutet. Der letzte Bericht wird seriöser Herkunft sein, aber aus dem Zusammenhang geschnitten. Unzuverlässig, fängt schon mit dem schwarzen syrischen Asylbewerber an.--85.181.45.245 20:05, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das heißt natürlich Lüüüschenbrässäääh. -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn die Bundeskanzlerin gerade eben in der Presse zum Besten gibt, das Vertrauen® in die deutsche Wirtschaft sei nach dem Milliardenbeschiss von VW nicht erschüttert, sollte sie lieber zuerst im eigenen Stall ausmisten. Ein Blick auf die Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten (aktuell haben 10 von 13 Plagiatoren Politikhintergrund) zeigt, wo im niedergehenden Deutschland das Vertrauen bereits a.A. ist. --83.76.85.212 15:42, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Westliche Ohren reinigt man nicht mit Musik, sondern mit Q-Tips.
Man könnte natürlich erwidern, die Deutschen sind selbst schuld, wenn sie ihre promovierten Akademiker in der Politik verschwenden - oder umgekehrt, wozu ein Doktor, wenn man dann für die CDU/CSU kandidiert? Seriöse Wissenschaftler würden doch lieber neues Wissen schaffen, als sich mit dem Kampf und die Volkes Stimme das Leben schwermachen, dann treten schon zu leicht die traditionelle und befürchteten Dünnbrettbohrer auf den Plan.
Aber die Programmierer von VW werden wahrscheinlich jetzt Bilanz ziehen und die undichte Stelle suchen, nicht etwa in dem Abgassystem, sondern in ihrem Source code. Und wahrscheinlich können sind auf reichlich weitere Aufträge hoffen. Immerhin 11'000'000-mal hat's ja geklappt! Wir sind es, die so shcrecklich gerne getäuscht werden, von unserem Erziehungsberechtigten, Peergroup-Leiter, Lebensabschnittpartner, Lehrer, Pfarrer, Hund, Sport- und Motivationstrainer, Horrorskop-AutorInn, Blöd-Journalisten oder dem lang bärtigen indischen Guru um die Ecke, der uns dauernd sagt, was wir essen müssen und ja nicht essen sollen und mit welcher Musik wir unsere westlichen Ohren endlich reinigen müssen. Dass dann auch so was in der Politik oder gar der heiligen deutsche Autoindustrie weiter geht, ist irgendwie nur ganz folgerichtig, die 15 Jahre Wikipedia sind noch viel zu wenig, das braucht wahrscheinlich noch ganze Generation und unendlich viele Wikipedia-Löschdiskussion, bis unsere heiligen Relevanz- und NPOV-Regeln zum Standard und aallgemeinem Universum-Erlöser werden. Na, dann bis dann ... ! (-: -- Ilja (Diskussion) 17:03, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Was mir gerade einfiel: Der hochsympathische und bescheidene Volkswagen-Konzern hat doch eine absolut gewissenhafte und gründliche Rechtsabteilung, die vor Kurzem sogar gegen eigene Fans und Kunden vorging. Die hauen den Laden doch wohl mit links da raus. Also kein Problem mehr. Können wir abhaken. Ist erledigt. --2003:76:E6F:E435:A5A8:16EB:D13C:A2A3 18:41, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ein Konzern mit eigenen Fans schon derart herumspringt, dann haben seine ärgsten Feinde gar keine Chance. -- Ilja (Diskussion) 10:19, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Facebook schon im Renaissance-Zeitalter?

Wieso "Wenn es Selfies gegeben hätte?"

Wenn es im Mittelalter schon Selfie und Facebook gegeben hätte, wie wäre es nur mit den damaligen Selfies geworden?

... wenn ich heute so etwas lese: Lukretias Selbstmord . Die Wiedergabe einer jungen, spärlich bekleideten Frau, die sich einen Dolch in die Brust stößt, ist seit der Renaissance ein beliebtes Motiv der Bildenden Kunst, Kunstbegriff des Tages - 05.10.2015, Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann.

Ich finde es daher ganz gut, dass die Facebookgemeinde nicht unbedingt zu fleissig an den Kunstgeschichte-Volkshochschulkursen teilnimmt. -- Ilja (Diskussion) 10:32, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nicht Lukretia, sondern Königin Dido.
Eine junge, spärlich bekleidete Frau? Solche Bilder überleben auf Facebook doch nicht lange. Die Administration geht konsequent gegen solche Störungen der Volksverhetzung vor. Oder so. -- 93.197.41.100 23:10, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

War es das mit der Frauenbewegung?

Datei:Farcry 4 @ Gamescom (14768287767).jpg
Also ungefähr so wie auf der Gamescom? Oh je … -- HilberTraum (d, m) 12:48, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es wird womöglich zu einer "Maskulinisierung" öffentlicher Räume kommen – insbesondere durch junge Männer. Männer an die Macht? Wäre doch eine schöne Vorlage für Grönemeyer. --2003:76:E6F:E435:B115:4844:4E8A:DD3C 11:59, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hol dir dein Bier selbst!
Nimm erstmal die Waffen runter und zieh Dich wieder ordentlich an!
Genau, wie auf der Gamescom. Vielleicht kann man eines nahen Tages auch wieder ohne schlechtes Gewissen "Hol mir mal ein Bier und ein Sandwich!" sagen. --2003:76:E6F:E435:B115:4844:4E8A:DD3C 13:11, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nach diesem Stichwort unabwendbarer Videolink. Und in gewisser Hinsicht hat sich ein gewisses politisches Milieu da selber schön einen gemacht, wenn man der Prognose folgen will. -- 93.197.41.100 23:18, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Datei:Cosplay @ Gamescom 2014 (14768185740).jpg
Da müsste man doch ein bisschen gegensteuern können … -- HilberTraum (d, m) 13:38, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Noble Neutrinos

Neutrino im Dienst, stark vergrössert

Helfen uns die Neutrinos auch etwa gegen dem Krieg? Ich habe nie gezweifelt, dass die Neutrinos auch was wiegen, komisch, man habe schlicht vergessen mich zu fragen, allerdings wiegen Atom- und andere Bomben deutlich mehr. Wozu sind diese kleinen Dinger aber gut? Und warum hat die neutrale Schweiz diesen Nobelpreis nicht schon längst bekommen? Da laufen solche Neutrinos einfach auch auf den Alpenwiesen ganz frei herum. -- Ilja (Diskussion) 15:52, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Na guck mal. In Österreich düsen die mit Protonen über die Alm. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 16:18, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wo wir gerade beim Thema sind: Hat jemand Interesse an einem Bausatz für die Kernspaltung am Küchentisch?

Die Neutrinos sind zuerst einmal einfach da. Die Erkenntnis, dass sie eine Masse haben, hilft dabei, durchaus bedeutende physikalische Theorien zu widerlegen und andere zu bestätigen. Damit kann man zwar vorerst keine Krankheiten heilen o.Ä., aber vielleicht bringts der Menschheit später durchaus etwas. Bei der Relativitätstheorie war Anfangs auch kein nutzen erkennbar, heute nutzt man sie z.B. für GPS oder auch für medizinische Anwendungen (siehe Spezielle_Relativitätstheorie#Andere_konkrete_Anwendungen). Wenn man nur nach Dingen forschen würde von denen man vorher schon weiß, dass man davon einen konkreten Nutzen hat, wären wir noch immer auf Steinzeitniveau... --MrBurns (Diskussion) 16:56, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@MrBurns:, ich habe noch ein paar desktop particle accelerators herumstehen. Bei Interesse bitte melden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde es sehr gut, dass am so gut wie über alles forscht und dafür auch Preise und Forschungsgelder bekommt. Ich möchte aber davon auch bisschen mehr verstehen und machmal auch verstehen, warum gerade das und nicht das. Es ist ein wenig, wie bei den Wolfsburgern, warum haben sie den Aufwand nicht etwa direkt in die Abgasvermeidung investiert, statt in die - immerhin beinahe geniale - Schwindelsoftware. Was ist, wenn z.B. unsere Wasserwerke etwa so ähnlich vorgehen? Unsere Klärwerke benützen oft Schaumverhindererchemie ohne die eigentliche Ursachen der Schaumbildung zu klären, geschweige denn, auch noch beseitigen. Die kleinen Neutrinos sind nun einmal da und dann ist es wichtig, dass wir mehr darüner wissen. Es sind noch sehr viele kleine und und auch ganz riesige Rätsel da, die auch irgendwann gelöst werden wollen. -- Ilja (Diskussion) 18:45, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
fettes neutrino
Es könnte schon ganz praktisch sein, das ein oder andere Neutrino.--just aLuser (Diskussion) 09:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man(n) kann die Neutrinos bereits auch zum Kuscheln bestellen (Die Frau natürlich auch!) ... Hier kann man sie vielleich auch beobachten und hier kann man mit ihnen bereits Ferien machen Ilja (Diskussion) 17:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie definiert man eigentlich homophob?

Mal eine etwas heikle Frage: Ist man eigentlich schon homophob, wenn man nicht begeistert von der Homosexualität an sich ist? Ich meine damit nicht das man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen Homosexualität ist und sich am traditionellen Familienbild Mann-Frau orientiert? Homophobie soll ja mittlerweile vergleichbar sein mit Antisemitismus und Rassismus. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 17:07, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie kann man "gegen Homosexualität" sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie "gegen große Nasen" oder "gegen Körpergröße" zu sein. Wenn dann ist man gegen Homosexuelle als Menschen und das ist dann ganz klar homophob. Jean Cartan (Diskussion) 17:24, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
-phob steht für Angst, d.h., wenn das Thema Homosexuaität in Dir eine Form von Verunsicherung oder Abneigung auslöst, dann bist Du homophob. "Gegen Homosexualität zu sein" ist in etwa so sinnvoll wie "gegen die Krümmung von Bananen zu sein". Für mich klingt das nach einer Form von Selbstbetrug, wenn man sich einredet, nur gegen etwas zu sein, nicht begeistert zu sein, ohne offensiv aggressiv zu sein. Letztlich kann man sich da aufhängen an dem Unterschied zwischen Toleranz (wegen Andersartigkeit ablehnen, aber trotzdem dulden) und Anerkennung (trotz Andersartigkeit neutrale oder positive Wertschätzung). --94.219.184.27 17:44, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann vermutlich genau so gegen Homosexualität sein wie gegen Sadomaso-Praktiken, Poligamie oder Angela Merkel. Es sei denn, der Mainstream verlangt was Anderes.--Graf Umarov (Diskussion) 17:53, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nee, eben nicht. Man kann gegen etwas sein, was getan wird, aber doch nicht gegen etwas naturgegebenes, davor kann man bloß Angst haben. --94.219.184.27 17:59, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Können tut man alles. Ich kann auch gegen grüne Augen sein, aber Sinn macht es eben keinen. Homosexualität ist ja nichts was sich jemand aussucht. Das ist einfach so. Jean Cartan (Diskussion) 18:00, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hmmm, darf ich jetzt echt nicht mehr gegen Sturmflut oder Vulkanausbruch sein? --Graf Umarov (Diskussion) 18:07, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wir begeben uns grade auf übel dünnes Eis. Pädophilie kann man sich glaube ich auch nicht aussuchen, das ist auch einfach so. Trotzdem würde ich gerne dagegen sein dürfen auch ohne Angst zu haben. Einfach nur so!! --Graf Umarov (Diskussion) 18:11, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist ein Unterschied, ob man was im gegenseitigen Einverständnis macht oder ob nicht. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 18:40, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Leute, bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Um zum Thema zurückzukommen: Was ich meine ist nicht die Furcht oder Abneigung gegen Homosexuelle selber, sondern vielmehr die Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen. Dazu zählt auch die Meinung, gleichgeschlechtliche Ehen sollen nicht anerkannt werden; gleichgeschlechtliche Beziehungen allerdings wären Privatsache. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:42, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es die Angst zuzugeben, dass Lust & Sex auch zweckfrei reine Freude sein kann, bei den 08/15-Heteros dreht sich selbst bei aller Verhütung oder Unfruchtbarkeit doch noch immer alles ums Brutgeschäft, sagen wir: Mami + Papi = Kinder. Dass man miteinander (oder auch solo) einfach nur just for fun kuscheln kann, das ist nach 2'000 Jahren einprägsammer Kirchenlehre immer noch zu sündhaft, selbst wenn man persönlich nicht mehr im Verein sei. -- Ilja (Diskussion) 18:55, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, ich meine Sex als zweckfreie Freude ... just vor fun? Wieso sollte ich mich just for fun so anstrengen und meine Zeit opfern, wenn nichts produktives dabei rumkommt? --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 20:28, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Ilja: echt? Ist das bei euch in der Schweiz so? Zumindest hier in Nordostdeutschland nicht (18 % Protestanten, 3 % Katholiken 2013), da ist "nicht im Verein" *gesellschaftliche Norm*... --AMGA (d) 20:57, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die "Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen" bedeutet, Menschen für eine angeborene Eigenschaft auszugrenzen, die rein persönlicher Natur ist und niemandem schadet. Das ist ganz unterste Schublade. --94.219.184.27 20:40, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Genau. Und das nennt sich dann Heterosexismus oder Homophobie. Homophobie hat allerdings nichts mit einer Phobie zu tun, ist nicht auf Angst reduzierbar, genauso wenig wie Philosemitismus eine Sexualpräferenz wäre. Heißt einfach so, was leider manchmal für Verwirrung sorgt. --Chricho ¹ ³ 20:54, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Leider heißen die Schubladen für „Angst vor“ und „Hass auf“ gleich, auch bei anderen Phobien. Deswegen sollte man schon genauer ausführen, welchen Teil man meint, um nicht in die falsche Schublade gesteckt zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde schon allein die Vorstellung, weil irgendjemand Homosexualität ablehnte, er müsse davor Angst haben oder sie hassen, schon für etwas absonderlich. Vielleicht hasst er auch einfach nur Menschen, die andere in Schubladen stecken und ihm partout ein Gespräch über ihre Schubladen aufzwingen wollen. In solchen Fällen ist es bequem, der Böse zu sein. -- Janka (Diskussion) 21:50, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hä? Für wen ist was bequem? Für den Schubladierer oder den Schubladierten? Aber Rötkäppchen hat schon Recht. Bevor man diskutiert sollte man die Begriffe klären. Es wurde oben ja auch explizit nach einer Definition gefragt (also nach einer Schublade). Geoz (Diskussion) 22:01, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Für den Schubladierten. Klärung der Begriffe würde voraussetzen, dass das schubladierende Gegenüber überhaupt an einer solchen Begriffsklärung interessiert ist. Das erscheint mir dann doch eher unwahrscheinlich. Rassist, homophob, Nazi sind zu inhaltsleeren Beleidigungen verkommen, die lediglich anzeigen, dass der solches Vortragende argumentativ nicht mehr weiter weiß. Eigentlich kann man diese Worte inzwischen wegwerfen. -- Janka (Diskussion) 15:38, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Homohpobie ist in den meisten Fällen eine Angst vor, ein Hass auf und ein Überspielen der in jeder Person vorhandenen eigenen gleichgeschlechtlichen Triebneigungen. Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen, sondern menschliche sexuelle Orientierung spaltete sich erst in der Moderne in Homo- und Heterosexualität auf. Orientierung auf ein bestimmtes Geschlecht hin ist im praktischen Sinn unmöglich, denn niemand kann alle Vetreter eines bestimmten Geschlechtes kennen und sich in diese verlieben. Die Spaltung in Homo- und heterosexuelle Orientierung macht nur Sinn in einer Massengesellschaft, wo es wenige allseits bekannte Personen gibt, z.B. Filmschauspieler oder Musiker, an deren medialem Bild man sich erregen kann, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Statistik spricht gegen Deine These. Es ist generell anerkannt, dass gleich- oder gegengeschlechtliche Neigung angeboren ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Welche Statistik widerspricht welcher meiner Thesen? Mit was für einer Art von "Statistik" ein vermeintliches "angeboren"-sein von "Neigungen" sich beweisen ließe entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Im wissenschaftlichen Diskurs ziemlich unstrittig sein dürfte daß 1. Homophobie in erster Linie Ausdruck verdrängter eigener gleichgeschlechtlicher Neigungen ist, 2. jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, 3. die Aufassung, es gäbe homo- und heterosexuelle Orientierungen erst unter der Bedingungen der Moderne entstanden ist, Rosenkohl (Diskussion) 00:15, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass es keine monokausale Quelle für Homosexualität gibt. Unter anderem wurde statistisch festgestellt, dass es eine Korrelation zwischen der Anzahl älterer Brüder und der Wahrscheinlichkeit der Homosexualität bei Männern gibt, ohne dass es dafür genetische Ursachen gibt. Es gibt also eine epigenetische Komponente der angeborenen Homosexualität. Deinen Thesen 1. und 2. habe ich nie widersprochen. Gleichgeschlechtliches Verhalten gibt es lange vor Erfindung des Begriffes homosexuell durch Karl Maria Kertbeny. Es war z.B. bereits den Verfassern der jüdisch-christlichen Bibel bekannt. Spätestens seit Alfred Charles Kinsey ist außerdem bekannt, dass sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist. Die Aussage „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen“ wird gerne von Homophobikern verwendet, ist aber nachweislich falsch, da mittlerweile widerlegt ist, dass Homosexualität anerzogen oder selbstausgesucht ist, auch wenn viele Homophobiker das gerne so hätten. Homosexualität ist angeboren. Jeder Versuch, die sexuelle Orientierung eines Menschen durch Erziehung, medizinisch-physiologische Verfahren oder sonstwie ändern zu wollen, ist bisher gescheitert. Die Organisation Exodus International hat sich deswegen auch aufgelöst – alle ihre vorgeblichen Erfolge waren erlogen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein jüngerer Bruder könnte z.B. auch durch das familiäre Zusammenleben mit älteren Brüdern während des Aufwachsens auf den Geschmack eines homosexuellen Verhaltens kommen bzw. homosexuelles Verhalten erlernen, ganz ohne vermeintliche "epigenetische Komponente". Wenn unwidersprochen bleibt, daß jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, und wenn sogar bekannt ist, "daß sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist", dann bedeutet dies ja, daß in diesem Sinne sowohl Homosexualität als auch Heterosexualität jedem Menschen "angeboren" sind, und es gar keine unterschiedlichen Gruppen von Homosexuellen und Heterosexuellen gäbe. Mit Hetero- und Homosexueller Orientierung ist aber normalerweise soweit ich verstehe gerade nicht das tatsächliche sexuelle Verhalten einer Person gemeint, sondern im Unterschied dazu die geäußerte Neigung und Selbstidentifikation einer Person, durchaus in einem binären Sinn einer allgemeinen Bevorzugung des einen Geschlechtes gegenüber dem jeweils anderen Geschlecht bei der Wahl der Objekte seiner Neigung. Diese Idee, man könne auf abstrakte Weise ein Geschlecht gegenüber dem anderen bevorzugen setzt aber beim Individuum voraus, daß es nicht mehr konkrete Menschen als Objekte wählt, sondern stattdessen ganze Personengruppen, nämlich die Gruppe aller Frauen und die Gruppe aller Männer. Solche Ideen sind aber erst unter den Bedingungen der Moderne überhaupt möglich und sinnvoll; zu diesen Bedingungen gehört z.B., daß es die Vetragsfreiheit im Allgemeinen erlaubt, mit jeder Person des anderen Geschlechtes einen Ehevertrag zu schließen, Rosenkohl (Diskussion) 01:47, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Deine Vorstellung ist falsch und widerlegt – es sei denn, Du belegst sie. Hier bist Du in der Belegpflicht, denn Du hast die Behauptung „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen[…]“ aufgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:54, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade, und bereits zum zweitenmal belegt, daß homosexuelle bzw. heterosexuelle Orientierung im Sinne einer Selbstidentifikation durch Bevorzugung des eigenen bzw. anderen Geschlechtes bei der Wahl der Objekte der sexuellen Neigung, vollkommen kulturell vermittelt, erst unter den Bedinungen der Moderne möglich und insofern nicht natürlich und nicht den Individuen angeboren sind. Zurecht hat Michel Foucault hingewiesen auf den Unterschied zwischen einerseits konkreten sexuellen Handlungen der Individuen, und andererseits abstrakter Sexualität als einem "Dispositiv", d.h. einer äußeren sozialen Bedingung; und darauf hingewiesen, daß im Mittelalter der einzelne sexuelle Akt zwischen Männern als Sodomie verdammt wurde, während in der Moderne die homosexuelle Einstellung einer Person als ein Problem aufgefasst wurde (vergl. dazu [1]). Umgekehrt, es ist Eure Behauptung, daß die binäre Spaltung der menschlichen Individuen in eine Gruppe von Homosexuellen und eine Gruppe von Heterosexuellen diesen Individuen jeweils unabänderlich "angeboren" sei, welche unbelegt und nachweislich absurd ist, Rosenkohl (Diskussion) 12:31, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Fachfremde Wissenschaftler können viel behaupten. Solange das nicht zumindest innerhalb des jeweiligen Fachgebiets anerkannt ist, ist es fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Zwar ist Michel Foucault hochumstritten im Fach der Sexualforschung, insbesondere wenn im Anschluß an Foucaultsche Herrschaftskritik die Erkenntnisse der psychoanalytischen Triebtheorie ignoriert werden, vergl. im deutschsprachigen Raum etwa die Kritik von Martin Dannecker (referiert in [2]). Daß aber ausgerechnet einer der meistdiskutierten Theoretiker zur menschlichen Sexualität wie Foucault als "fachfremd" abgetan würde, und seine Thesen als "fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert", hinterläßt hier eher ein unfreiwillig komischen Eindruck, Rosenkohl (Diskussion) 16:57, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Foucault ist Philosoph und Psychologe, kein Mediziner, Physiologe oder Neurologe. Da die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen ist, sind die psychologischen Erkenntnisse von Foucault hier nicht zielführend. Siehe auch dieses Paper der APA. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du kannst ja mal versuchen z.B. einem Martin Danneberg zu erklären, der sich sein gesammtes Berufs- und Erwachsenenleben mit Homosexualität beschäftigt hat, weshalb seine Auseinandersetzung mit Foucault angeblich "nicht zielführend" war bei der Erörtertung dessen, was Homosexualität ausmacht. Danneberg wird auf Deine versuchte Abqualifizierung Foucaults vermutlich gleichermaßen interessiert wie amüsiert reagieren. Oder versuchen, dies den Tausenden anderen Wissenschaftlern versuchen zu erklären, die sich zustimmend oder ablehnend mit Foucaults Theorie der Homosexualität auseinandergesetzt haben. Foucaults Ansatz zur Erklärung der Homosexualität ist kein individualpsychologischer, sondern ein soziologisch-historiographischer. Daß "die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei ist eine Petitio principii, also ist gerade das, was gerade unbelegt ist. Daß überhaupt das Wesen des Menschen oder menschlicher Eigenschaften "im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei gilt schon ca. seit dem Materialismusstreit Mitte des 19. Jahrhundert als Irrweg. Selbstverständlich hütet sich auch die American Psychiatric Association so etwas im Entferntesten zu behaupten, sondern schreibt vorsichtig genug: "The American Psychiatric Association believes that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time and likely are multifactorial including biological and behavioral roots which may vary between different individuals and may even vary over time", Rosenkohl (Diskussion) 18:12, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Einigen wir uns auf den letzten Satz? --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, es handelt sich bei dem Statement der American Psychiatric Association (APA) halt um eine sehr auf Konsens und Ansehen bedachte Kompromissformel einer Standesorganisation, welche aber auf Kosten des wissenschaftlichen Anspruches geht. Das Statement bezieht sich deshalb auf "twelve separate position statements adopted between 1973 and 2011", weil die APA bis zu einem 1973 unter dem Druck von Homosexuellengruppen erfolgten Vorstandsentscheid und einer anschließenden Mitgliederbefragung Homosexualität noch als Krankheit klassifiziert hatte. Sexuelle Orientierung wird seitdem von der APA als eine nicht per se krankhafte Verhaltensweise eingestuft und damit praktisch auf den Status von Religiosität gehoben; denn Religiosität ist ebenfalls eine gesellschaftliche akzeptierte, und daher gemeinhin als nicht krankhaft eingestufte Form von Irrationalität. Auf diese Weise geht allerdings auch der provokante und politisch wirkmächtige Gehalt von Religion bzw. sexueller Orientierung verloren. Die Aussage "that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time" ist insofern geflunkert, als die von Freud initiierte Psychoanalyse schon einmal weiter war, indem sie die neurotischen Ursachen von sexueller Orientierung aufdeckte. Eine rationale Therapie von sexueller oder religiöser "Orientierung" könnte somit weniger das Ziel einer "Umpolung" haben, sondern vielmehr, einem Patienten dabei zu helfen, sich dieser Ursachen bewußt zu werden. Überdies wird heutzutage über die Erfolge bei der rechtlichen Gleichberechtigung von Homosexuellen oft verdrängt, daß Homoerotik auch eine wichtige Rolle im Faschismus spielt, etwa beim Bilden von Männer- und Frauenbünden, dem Auschschluß von Frauen aus der Öffentlichkeit, oder der Beziehung zwischen Führenden und Geführten, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Homosozialität (der deutsche Artikel ist grottig) hat aber eigentlich mit Homosexualität nichts zu tun, denn die gibt es auch bzw überwiegend unter erklärt Heterosexuellen. Eine gewisse Affinität zwischen Faschismus und (männlicher) Homoerotik lässt sich aber nicht leugnen, siehe SA vor dem Röhm-Putsch, Michael Kühnen, Norbert Bisky und andere. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Darin besteht ja gerade die Verdrängungsleistung der "erklärt Heterosexuellen", daß an ihnen selbst vorgeblich nichts mit Homosexualität zu tun haben darf, während tatsächlich ihre erklärte Heterosexualität gerade ein Spiegelbild und ein Verdrängen der eigenen Homosexualität ist. Homoerotisch war im NS nicht erst der Kreis um Röhm, dieser diente dem Regime eher als Sündenbock für die eigene Homophobie; zuvor etwa bereits der italienische Faschismus und die Mussolini-Bewunderung waren homoerotisch, sondern auch sämtliche nach dem Führerprinzip aufgebaute Organisationen des NS-Staates wie Hitlerjugend, BDM, SS, Wehrmacht, in denen die Grenze zwischen Privatsphäre und Staat aufgelöst wurde, und man bis hin zum Töten und Getötet werden ging; reale Frauen wurden zunehmend durch die Ideale der deutschen Frau und Mutter ersetzt, Vollbeschäftigung wurde in den Jahren vor dem Krieg auch erreicht durch eine staatlich organisierte Verheiratungswelle, wodurch Frauen zunehmend aus dem Berufs- ins Privatleben verdrängt wurden, was vor Kriegseintritt bis hin zu einem Arbeitskräftemangel der Rüstungsindustrie führte, vergleiche dazu etwa die Studie von Timothy Mason "Zur Lage der Frauen in Deutschland 1930 bis 1940". Gerade ihre Anhimmelung Hitlers haben die Deutschen nach dem Krieg sich nur unzureichend eingestanden, worauf Alexander Mitscherlich hingewiesen hat, Rosenkohl (Diskussion) 15:46, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Du gehst davon aus, dass Homophobie sich maßgeblich mit der Erworbenheit von Homosexualität rationalisieren würde. Dabei kommt es auf die doch gar nicht an. Eine angeborene Fehlsichtigkeit wirst du trotzdem behandeln lassen wollen. Freud ist übrigens gelegentlich selbst dieser Identifikation von Angeborenem und Unbehandelbarem aufgesessen. Die katholische Kirche wiederum sieht Homosexualität mittlerweile gar nicht nur als möglicherweise angeboren, sondern sogar von Gott gewollt an, was es nicht besser macht, weil es als auferlegte Prüfung angesehen wird, die die Homosexuellen zu bestehen hätten. Die Formulierung der APA ist entsprechend eine catch-all-Phrase, die trotz des verengten Blickwinkels alle zufrieden stellen soll, dabei aber kaum Einsichtsmöglichkeiten in die entsprechenden Problematiken bietet. Die Autoren des Tanachs kannten sexuelle Orientierung übrigens nicht, das ist in der Tat ein modernes Konzept, wie Rosenkohl dargelegt hat. --Chricho ¹ ³ 16:41, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Also ich empfinde tatsächlich sogar die Fragestellung als latent homophob. Betrachte mal den Klang deiner Frage, wenn man sie stattdessen auf Rassismus und Antisemitismus bezieht:
  • ist man eigentlich schon Antisemit, wenn man nicht begeistert vom Judentum an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen das Judentum ist und sich an der traditionellen christlichen Religion orientiert?
  • Ist man eigentlich schon Rassist, wenn man nicht begeistert von anderen Hautfarben/Kulturen an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen andere Hautfarben/Kulturen ist und sich am traditionellen weißen Mann/Frau orientiert?
Es gibt übrigens auch einfach kein traditionelles Familienleben mehr. Es gibt jetzt viele Familienformen und zwar das wahrscheinlich erste mal in der Geschichte so, ohne dass die Kirche oder sonst eine Obrigkeit es diktiert: Alleinstehende Frauen mit Kindern, alleinstehende Väter mit Kindern, klassiche Familien, Patchwork- und Regenbogenfamilien, aber auch Singles, Generationenhaushalte, Wohnprojekte, Tinder und mehr. Holstenbär (Diskussion) 23:11, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ist mir alles zu schlicht, diese Denke, die sich hier mehrheitlich äußert. Dass etwas 'natürlich und gesichert' vorkommt, soll dazu führen, dass man nicht dagegen sein kann? "Wie kann man 'gegen Homosexualität' sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie 'gegen große Nasen' oder 'gegen Körpergröße' zu sein." Siehe oben. -- Vorab mal: Ich kenne Schwule, habe im Normalfall nichts gegen sie und finde manche trotzdem deppert und manche so kreativ wie angenehm. Aber diese Erfahrungen machen aus einem falschen Argument noch kein gültiges. Also der kurze Nachweisweg des Irrtums geht so: Ein Mensch, der instinktiv gegen sexuelle Beziehungen von Erwachsenen zu Kindern ist -- wir haben noch kein griffiges Adjektiv / Adverb dafür? Nennen wir solche Menschen mal päderastophob. Gesichert ist, dass es Menschen gibt, deren sexuelle Neigung auf Kinder gerichtet ist. Solche Neigungen sind ebenfalls so klar und naturgegeben wie große Nasen. Lässt sich daraus ableiten, dass man nicht päderastophob sein darf, weil dies, der Menschentypus des boy- und littlegirllovers, nun mal naturgegeben vorkommt? -- Kleiner Nachtrag für die Interessierten: die alte 'naturalistic fallacy'. --Delabarquera (Diskussion) 00:04, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vorsicht. Die Phrase „Ich kenne Schwule, habe […] nichts gegen sie“ wird sehr häufig von Homophobikern Schwulenhassern verwendet, die sich rechtfertigen (müssen). Sie ist also nicht mehr wert und ihre Verwendung kann sehr leicht gewollt und ungewollt zu Missverständnissen führen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jesses, Rotkäppchen! Das geht doch in die Prärie und sagt Null zu dem, was ich sage. Dein Argument kennen wir seit dem uralten "Wer sich verteidigt, klagt sich an!" und ähnlich feinsinnigen Dingen. Solche Einlassungen gehen nun tatsächlich in Richtung Totschlagargument. Sagt der Klient zum Psychiater: "Nein, ich wollte wirklich nicht mit meiner Mutter schlafen!" Sagt der Psychiater: "Sehen Sie, das nennen wir Verdrängung!" Also, bitte was zu dem, was ich anschließend sage. --Delabarquera (Diskussion) 00:41, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sorry. Ich wollte wirklich kein Totschlagargument liefern. Strohmannargumente sind hier aber leider genauso unbrauchbar, deswegen gehe ich nicht auf sie ein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Mutti auf Nobelkurs

Was höre ich da vor kurzem, Mutti sei ein heißer Kandiat für die rosa Himbeere unter den Politikerauszeichnungen und könne dann wohl bald in diese Liste aufgenommen werden, weil sie so, äääh, irgendwas mit besonnen o.ä. reagiert habe angesichts der Ukrainekrise, oder war es die Flüchtlingskrise (?), oder die Finanzkrise (???) oder irgendsowas - na irgendwas von wegen "sich nicht aufgeregt obwohl irgendeine Krise los war". Mir fällt da nix mehr zu ein, aber Euch vielleicht? --94.219.184.27 17:58, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Friedensnobelpreis ist Ok, denn an selbige Preisträger werden ja keine besonderen Anforderungen mehr gestellt. Mutti als Physik- oder Literaturnobelpreisträgerin fänd ich dann schon eher tragisch.--Graf Umarov (Diskussion) 18:04, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn sie wieder Physikerin wird und dann den Nobelpreis für Physik bekommt, ists mir recht, stört mich jedenfalls obwohl ich Physiker bin weniger, als wenn sie Politikerin bleibt... --MrBurns (Diskussion) 00:27, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wertloses Ding. Spätestens seit Guantanamo-Barack so einen hat. Man fragt sich auch, ob Arafat 'n Fahrrad hat. Und wenn man dann mal die Tür aufmacht und ganz viele Gäste einlädt, die man nicht bewirten kann, dann sollte man auch einen dieser Pokale bekommen. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 (18:40, 6. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Bitte lies dir die illustre Liste mal durch und erkenne den Haufen "geläuterter" Kriegstreiber. Mutti da mit rein? Aber immer. -- Janka (Diskussion) 21:52, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Also ich wäre eher dafür Straßen nach ihr zu benennen statt ihr den Nobelpreis zu verleihen. Aber das ist nur so ein Wunsch. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 23:56, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jede Stadt, die halbwegs etwas auf sich hält, benennt soviel ich weiß Straßen nur nach Toten (abgesehen von der Zeit 1933-1945 und den ersten Jahren der Besatzungszeit, die entgegen der Meinung vieler in Deutschland bis 1990 dauerte). Ist das der Grund für deinen Wunsch? --MrBurns (Diskussion) 00:27, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das kann bei besonderen Verdiensten auch zu Lebzeiten passieren. Entscheidend ist in der Regel, dass der Betroffene nicht mehr im Amt ist. Das mit den besonderen Verdiensten wird schwierig, aber da kann man bestimmt was hinbiegen. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 00:41, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das mit dem "nicht mehr im Amt" wäre doch ein Zustand, auf die man hinarbeiten könnte. --84.58.123.120 21:10, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Quellenlage für dieses Gerücht soll übrigens reichlich dünn gewesen sein. Da war wohl mal wieder heiße Luft durchs Dorf geblasen worden. -- 93.197.41.100 23:33, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht war das Teil der großen Prä-Wahlkampf-PR-Kampagne, die seit Wochen alle Medien durchseucht - ein permanentes "Merkel-Superhero", so ein bißchen wie beim "Sexiest Man Alive" Kim J. und wenn sie demnächst im Bikini auf einem Brauerreipferd posiert, geht sie auf Augenhöhe mit … - na wem wohl;) --188.107.205.137 17:07, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Backdoor Zeitgeist ?

Stimmungskippe

Also mit Hallo, ist diese wichtige Frage im Café eröffnet. :)

Ist der Zeitgeist von <1945 im Gange sich hinterrücks anzuschleichen wegen Flüchtlingsstrom (kein Rinnsal) ? Pegida & (kommende Co`s) sind am anschwellen, ich sorgte mich vor Wochen (Monaten) schon vor dieser heutigen Stimmungskippe der Bevölkerung. Nun sind wir dort angekommen wo meine Angst begann (beginnt). Wer kann beruhigen ? Und vor allem: Wer überzeugt diejenigen (und sehr, sehr viele andere, denen diese Frage im Angesicht geschrieben steht), die sich mit einer Welle der Schlechtigkeit nicht mitreißen lassen wollen. Danke vielmals. 2001:7E8:C00C:4001:BCE7:C006:490:A138 01:27, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
mMn ist es einfach so, dass das Versagen der Politiker und Beamten beim korrekten Management der Flüchtlingsunterbringung dazu geführt hat, dass bei weiten teilen derr Bevölkerung latent vorhandene Einstellungen wieder zum Vorschein kommen. Ich denke meist ist das gar kein Rassismus, sondern eher sowas wie Egoismus: "wir sind damit überfordert, also sollen sich doch Andere um die Flüchtlinge kümmern, ob die dann überfordert sind ist uns wurscht". Im Prinzip ist das nur eine Erweiterung von NIMBY: die Einstellung "wir brauchen Flüchtlingsheime, aber baut die nicht in meiner Nachbarschaft" gibts wohl schon seit es Flüchtlingsheime gibt... --MrBurns (Diskussion) 01:49, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Natürlich wird es kippen. In der Bevölkerung ist schon immer eine gewisse Fremdenfeindlichkeit ("Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber...") vorhanden. Das ist sicherlich größtenteils eher durch Angst vor der Andersartigkeit als von Hass geprägt. Außerdem haben viele Menschen, Springer sei Dank, eine Abneigung gegen und Neid auf Menschen, die auf Kosten der Allgemeinheit leben. Das sind meistens die, denen es finanziell nicht viel besser geht, obwohl sie vollzeitserwerbstätig sind.

Jetzt kommen massenhaft Menschen der ersten Gruppe (Ausländer) ins Land, die auf absehbare Zeit auf Kosten des Staates leben werden und gleichzeitig die zweite Gruppe abdecken. Das ist schon brisant. Was es gefährlich macht ist die große Anzahl und die höhere Gewaltbereitschaft derer, die da kommen. Es ist nicht wegzudiskutieren, dass in den Ländern aus denen sie kommen Probleme eher mit Gewalt gelöst werden als in unserem Kulturkreis. Berichte von Massenschlägereien mehren sich. Gleichzeitig bringt auch noch eine Polizeibeamtin mit Migrationshintergrund ein Buch mit Erfahrungen über diese Gewaltbereitschaft heraus, indem die Machtlosigkeit der Polizei explizit erwähnt wird. Zusammen mit Berichten darüber, dass sich viele Flüchtlinge weigern, sich in den Ländern registrieren zu lassen, wo sie es machen müssten, dass sie Notbremsen in Zügen betätigen, wenn ihnen das Fahrziel nicht passt usw. stellt sich der Eindruck ein, dass sie machen, was sie wollen. Das passt natürlich nicht ins Weltbild des Deutschen, der schon Ärger bekommt, wenn er mal falsch parkt oder seine Steuererklärung ein paar Tage zu spät abgibt.

Jetzt haben wir in vielen Köpfen die "angstmachenden, gewaltbereiten Fremden, die auf unsere Kosten leben, Gesetze und Regeln ignorieren und womöglich mittelfristig unser Land vereinnahmen". Ein Nährboden für braunes Gedankengut, wie er seines gleichen sucht.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Politik anscheinend keine Lösung für die bestehenden und kommenden Probleme hat. Politiker wie Seehofer sprechen das direkt aus, Frau Kanzlerin ist jedoch auf Reisen, Business as usual. Von oben genannten Gründen abgesehen: Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass die hohe Zahl der Flüchtlinge kurzfristig nicht zu bewältigen ist. Es müssen Lösungen her, Aussitzen und Stillstand verwalten fünktioniert für unsere Regierung in dem Fall nicht mehr. Also ich für meinen Teil kann leider nicht beruhigen. Aber es soll noch Leute geben, die ihre rosa Brille noch aufhaben. Vielleicht äussern die sich mal. --2003:76:E6F:E435:954B:BED:2450:6B96 10:01, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Passend dazu: AfD erzielt in Wahlumfrage sieben Prozent - Mit ihrer abwehrenden Haltung gegenüber Flüchtlingen kann die rechtspopulistische Partei bei den Wählern punkten. (Am 2. September lag sie noch bei 3%)--2003:76:E6F:E435:954B:BED:2450:6B96 10:17, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und am 24.09.2014 10 %, ganz (oder fast) ohne Flüchtlinge. Ist halt das bekannte Zehntel (oder so) der Bevölkerung. Sonst würden die halt NPD oder irgendwelche anderen Schwachköpfe wählen, die sich gerade mal gründen. Nach 5 % am 27.08.2014, übrigens. Die altbekannte September-Verdopplung des Wertes also, nur diesmal auf niedrigerem Niveau. --AMGA (d) 19:51, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass der wirtschaftliche Aspekt eine ganz große Rolle spielt: wenn sie nicht arbeiten dürfen, gelten sie als Schmarotzer, wenn sie arbeiten dürfen, haben vor Allem gering Qualifizierte Angst, dass sie ihnen den Job wegschnappen. Ansonsten dürfte eine gewisse angst vor Fremdem wohl auch eine Rolle spielen und natürlich die Meinung, dass die Deutschen einfach jeden aufnehmen und andere Länder das nicht tun. Und wohl auch die NIMBY-Mentalität: wie viele Leute z.B. Libanon oder ein anderes EU-Land oder auch nur die Nachbargemeinde aufnehmen muss interessiert eher weniger (das sieht man daran, dass es in Deustchland einige gibt, die verlangen, das alle die von Österreich kommen in Österreich bleiben, obwohl Österreich mit 1/10 der Einwohner sicher mit einer Million Flüchtlingen überfordert wäre und auch daran dass Staaten, die viel weniger aufnehmen müssen sich beschweren und dass es derzeit nicht durchsetzbar ist, dass die Flüchtlinge in der EU gerecht verteilt werden), man will hauptsächlich, dass im eigenen Umfeld nicht zu viele sind, insbesondere wenn die jetzt die Politik und Verwaltung mit den Flüchtlingsmassen überfordert ist. --MrBurns (Diskussion) 02:10, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das "Kippen" ist ein besonderes Argument: Wo immer auf der Welt und in der Zeit die Freiheit und die Menschenfreundlichkeit frech ihr Haupt erheben – schon ist ein Professor da, der vor dem "Kippen" warnt: als schreckliche Furcht der Freien vor den "Auswüchsen" der Freiheit und (selbstverständlich) den schrecklichen Gegenreaktionen auf sie. Das ist die Methode Möllemann: Der Jude Friedmann mag achtgeben, dass er durch sein schmieriges Auftreten nicht etwa antisemitische Reaktionen auslöst! Lasst euch nicht kirre machen. Und lasst euch schon gar nicht von der "Welle der Schlechtigkeit" mitreißen. Oder soll das nur eine Ausrede sein, weil man selbst ja nicht "schlecht" sein will, die anderen euch aber mitgerissen haben, wie ehemals der "Zeitgeist von <1945" den Großteil der Bevölkerung Deutschlands? Konnte ja auch keiner was dafür, ist einfach so gekommen, nicht wahr? -- Ian Dury Hit me  16:04, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dazu ganz interessant ein Interview mit Werner Patzelt. -- 93.197.41.100 23:38, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nichts wird kippen. In meinen Augen ist das einfach Angstmacherein und das übliche Weltuntergangsgequatsche. Es ist ja nicht so als wäre das der erste Krieg. Auch bei den Jugoslawienkriegen flüchteten die Leute zu Hundertausenden. Manche sind noch da, manche sind wieder zurückgegangen. Damals war das auch eine Riesenaufregung und die FPÖ legte bei den Wahlen zu. Und heute spricht keiner mehr davon. Geschadet hat es uns auch nicht...ich würde sogar sagen mittelfristig haben wir davon profitiert. Jean Cartan (Diskussion) 10:45, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Deutschland!

Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man welche: Gehb: ... Die Bima verfügt beispielsweise über Dutzende Kasernen in ganz Deutschland. Solange dort Soldaten wohnen, gibt es laut Baugesetzbuch eine Ausnahme von den gängigen Brandschutzvorschriften. Wenn die Bundeswehr die Kaserne aufgibt, ändert sich aber die Rechtslage. Auf einmal ist die Liegenschaft nicht mehr für Wohnzwecke geeignet – und das, obwohl dort über Jahrzehnte Menschen gewohnt haben. Eher wird ein Zeltdorf mit Dixi-Klos aufgebaut. Ich wette, es gibt irgendwo noch eine Anlage B, die verbietet, dass an dieser Vorschrift etwas geändert wird. --84.144.116.10 11:01, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Antwort wurde schon in der Überschrift gegeben. Es gibt Treppen, die, weil halbverfallen, renoviert werden müssen, stehen unter Denkmalschutz, der Staat gibt 80% Zuschuss zur Renovierung, sie wird ORIGINALTREU wiederhergestellt (anders wäre es nicht erlaubt worden), anschließend wird sie gesperrt, weil sie nicht den geltenden Sicherheitsbestimmungen entspricht. Da fehlt nur noch die Abrissverfügung vom Bauamt. Herr Ober, mein Bier kocht! Gruenschuh (Diskussion) 11:57, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Argumentation in solchen Fällen ist immer wahlweise „Bestandsschutz“ und „Es gibt keinen Bestandsschutz“. Für die Bundeswehr gelten Ausnahmen für viele Rechtsvorschriften, wohl teilweise, weil sich die sonst zu erfüllenden Dokumentations- und Kennzeichnungspflichten mit dem Auftrag der Bundeswehr nicht vereinbaren lassen, und wohl auch, weil der Gesetzgeber durch Nichtumsetzung teurer Vorschriften viel eigenes Geld spart. Es ist lange bekannt, dass mit der Umnutzung eines Gebäudes der Bestandsschutz an veralteten Bauvorschriften endet. Ein neuer Gebäudeeigentümer kann es sich aber nicht erlauben, das Gebäude weiterzunutzen, ohne es auf den aktuellen Stand bei Bauvorschriften, Brandschutz, elektrischer Sicherheit etc pp zu bringen. Er würde sich gegenüber seinen Gebäudenutzern schadenersatzpflichtig machen und seine Gebäude- und Haftpflichtversicherung würde sich aufgrund der Missachtung der Bauvorschriften auch für nicht zuständig erklären. Denkmalschutzbehörden lassen meistens mit sich reden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist so etwa ein Fall der Menschenverachtung, wenn ein Gebäude nicht sicher ist, egal wem's gehört, dann ist es doch so für alle Menschen, ohne Ausnahme, sogar für diejenigen, die dort unfreiwillig hinein müssen, die reinste Zumutung. -- Ilja (Diskussion) 13:59, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Fairness halber sei gesagt, dieses Problem haben nicht nur Kasernengebäude sonder alle Anderen auch. Ändert man die Nutzung ist man am Ar..... Läßt sich aber ganz leicht Lösen das Problem: Einfach nicht die Nutzung ändern. Kasernieren wir unser Gäste doch, dann ist alles schick und sicher isses auch, für alle.--Graf Umarov (Diskussion) 16:44, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man lieber die kasernieren, die so einen Mist verzapfen. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:48, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
PS. Früher nannte man solche Menschen Heimatvertriebene, vielleicht könnte man das Ganze unter diesem Begriff zumindest unseren braunen Freunden schmackhaft machen? Alles nur eine Frage des richtigen Marketings. Ich bin zynisch? ach watt, die Welt ist so!!--Graf Umarov (Diskussion) 16:52, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Erstmal abwarten, wer da heimatvertrieben ist und wer nicht. Hast Du da neue Erkentnisse? Man soll nämlich nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht alle, die zu uns kommen sind Heimatvertriebene und nicht alle, die sich kritisch dazu äußern sind "braune Freunde". Mit diesem schwarz-weiß-Denken kann man großen Schaden anrichten. Aber gut für die Wirtschaft ist es zumindest schonmal. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:59, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wesentliche Erkenntniss ist sicher schon mal die Einsicht, dass der westliche Kapitalismus für viel Leid und Chaos auf der Welt mitverantwortlich ist. Und das gilt es jetzt auszulöffeln. Und wie immer stellen sich die Verursachen ganz hinten hintern Baum. Wir erinnern uns:"Wer nicht Mitbombt darf am Wiederaufbau auch nix mit verdienen" --Graf Umarov (Diskussion) 17:05, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Im Moment sieht es schon fast so aus, als sei die ganze Sache gewollt und die Flüchtlinge werden für ganz andere Zwecke missbraucht. Sinkende Löhne, Verteilungskämpfe, divide et impera. Natürlich bin ich jetzt Verschwörungstheoretiker. ;) --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:13, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man genau hingesehen hat, war bei vielen zuerst die Überlegung, Geil, da kann man daraus Machen. Inkl. Gräääät Bridden die sich Ihre aussuchen wollten.--Graf Umarov (Diskussion) 19:39, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Über die Motive und Fluchtgründe kann man noch so lange spekulieren, vielleicht sind wir gar nicht in der Lage, es nachzuvollziehen, was ich aber ausnahmslos bei allen, mit denen ich sprach, deutlich erfahren habe, dass sie schrecklich Heimweh haben, aus reiner Freude haben sie das Risiko und die Strapazen nicht auf sich genommen. -- Ilja (Diskussion) 20:06, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ist doch auch nachvollziehbar, die haben angst um Leib und Leben. Weil schauen wir uns das Spektakel doch mal an: Da haben wir Assad, der knallt alles ab, was gegen ihn ist. Dann haben wir den IS der knallt alles ab was keine Burka trägt und wird dabei von den Saudis unterstützt, die aber ganz dicke sind mit den Amis also können die Amis nur Assad bombadieren nicht aber den IS. Dafür haben wir zum Glück die Russen die Bombadieren alles was gegen Assad ist inkl. IS. Gegen den IS und die Saudis sowie für Assat sind im übrigen auch der Iran und der Irak von denen bombt da zur Zeit aber noch keiner. Dafür wehren sich die Kurden aber fleißig, weil sie nicht vom IS maskriert werden wollen. Die Kurden werden aber blöderweise von den Türken bombadiert. Leuten die von da abhauen wirtschaftliche Interessen zu unterstellen ist voll am Thema vorbei --Graf Umarov (Diskussion) 21:57, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Rein ökonomisch betrachtet, bringt der Impuls der deutschen Wirtschaft sicher Gewinne, diese Menschen (aus Syrien) werden sich recht schnell in das Leben eingliedern, sie sind über Jahrhunderte in Improvisation und Anpassung geübt, wer will, kann darüber beim Rafik Schami nachlesen. Natürlich warten die Bosse auf billige und willige Arbeitskräfte, etwa die Landwirte, dennen die Polen inzwischen zu selbstbewusst geworden sind. Und auch auf den deutschen Baustellen wird jetzt noch weniger die italienische Gesangkunst zu hören sein, aber das ist ja eigentlich schon längst Geschichte ... Doch kaum jemand kann heute realistisch abschätzen, wohin der Wandel geht: Kohls „Blühende Landschaften“ werden wahrscheinlich auch noch weiter gemieden und Frankfurt, Köln, Düsseldorf werden noch deutlich mehr Zuwachs bekommen. -- Ilja (Diskussion) 08:56, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Product-Placement mal anders

Auf die Idee hätte VW mal kommen müssen. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:54, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Weiowei, sind die jetzt sauer, dass die ISlinge keine US-Pick-Ups fahren, obwohl es die sicher auch serienmäßg mit 30mm Gun auf der Ladefläche gäbe? --Graf Umarov (Diskussion) 16:59, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn die USA nicht mitverdient, muss sie einen Kriegsgrund finden. In ein paar Jahren gibt man dann zu, dass man wusste, das im Toyota-Werk keine biologischen Kampfstoffe lagerten. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:24, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weiß auch nicht wie, aber Toyota hat es doch irgendwie geschafft, dass auch in dem entlegensten Winkel der Erde noch Toyota-Händler und auch noch Ersatzteile zu finden sind, das war für sie lange Zeit sicher ein reines Verlustgeschäft, doch es sprach sich irgendwie in der Welt herum: Nichts ist unmöglich – Toyo ... ta! - ach ja, die Affen haben es gesungen: und das haben natürlich auch die letzten Esel gelernt.
Ich denke, dass diese Schreckensvideos für eine Marke eher eine Katastrophe sind, irgendwann werden uns noch diese Bilder aus dem Schlaf wecken. Das mag das Geschäft zwar ev. noch vorübergehend ankurbeln, doch diese Kurbel kann auch mitten ins Gesicht zurückschlagen. -- Ilja (Diskussion) 17:38, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Denkst Du? Ich glaube nicht. Du fühlst eher. Eine Firma will Gewinne machen. Wenn ihre Fahrzeuge als pannenarme, robuste Dauerrenner dargestellt werden, freuen die sich riesig. Und denkstfühlst Du, es wäre besser fürs Image, eine andere dauerkriegführende Nation fährt die Kisten in ihren Propagandavideos? --Tommes  05:04, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weiß es, ich weiß es, ich kenne den Grund! Der IS ist gar nicht mal so blöd. Schöne Grüße nach München in die Hansastraße. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:49, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sowas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. In meiner aktiven Zeit als Geländegeologe bin ich viel mit Hilux etc. rumgefahren und die haben sich immer bewährt. Andererseits bin ich auch schon mal mit einem No-Name-Pickup in den Hochanden liegen geblieben und das war gar nicht lustig. Ford-Pickups sind einfach viel zu groß und zu schwer für wirklich unwegsames Gelände. Die sind mehr was für das höhere Management. Geoz (Diskussion) 18:09, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Der Toyota Hilux wird besonders häufig bei asymmetrischer Kriegführung eingesetzt, wo er im Englischen als sogenannter „Technical“ bezeichnet wird. Der Name geht auf den somalischen Bürgerkrieg zu Beginn der 1990er Jahre zurück. Der amerikanische Sicherheitsexperte Andrew Exum bezeichnete den Hilux in diesem Zusammenhang als „fahrendes Pendant zum AK-47“. Die Gründe für die Beliebtheit liegen – abgesehen von Allradantrieb, Untersetzungsgetriebe und Differentialsperre – in der weltweit guten Service-Abdeckung durch Toyota und der Verwendung einfacher Technik.
Der Einsatz derartiger Fahrzeuge gab einem Abschnitt des Libysch-Tschadischen Grenzkriegs im Jahr 1987 den Namen, der als Toyota-Krieg bezeichnet wird. Seitdem wurde und wird der Hilux als „Technical“ auch in Kriegen in Afghanistan, Libyen, Syrien und im Irak eingesetzt."
So steht es im Artikel Toyota Hilux. Hätte die US-Regierung mal kurz einen Blick in die Wikipedia geworfen, könnte sie sich den Aufwand für die Untersuchung sparen. Immer häufiger tauchen Toyota-Fahrzeuge in Propaganda-Videos der Terrormiliz IS auf. Die US-Regierung rätselt, woran das liegt – und bittet die Japaner um Mitarbeit. rofl rofl lol lol --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:39, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Hilux ist das japanische Pendant zu er läuft und läuft und läuft…, also jetzt nicht der Camembert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn die IS aber Diesel fährt, müssten sie doch alle sofort auch zur Abgaskontrolle vorgeladen werden! -- Ilja (Diskussion) 11:50, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Siehe Abschnitt #Deutschland! eins drüber: Für die Streitkräfte, zu denen auch der IS im weitesten Sinne zählt, gelten Ausnahmen. Oder hast Du schon einmal einen M54, HMMWV oder CUCV mit Rußfilter gesehen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

google niemals deinen Chef

Schon gelesen? Eine Karriere-Glosse von Klaus Werle] --Postfachannabella (Diskussion) 18:19, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Witzig, auch wenn ich wahrscheinlich nicht alles verstehe, noch nicht ... ! Mal sehen, wann es den ersten Krimi oder Tatort über die Wikipedia und ihre Einträge gibt. das kann nicht mehr lange dauern. -- Ilja (Diskussion) 18:31, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Merkel bei Anne Will

Anne Will in Hochform, die Fragen hätte ich auch gestellt. Merkels Auftritt ein epic fail, hohle Phrasen, lauter Pläne die offensichtlich nicht umsetzbar sein werden. Eine Kanzlerin die nichts vorhersehen kann und trotzdem behauptet ihr Tun hätte etwas mit Planung zu tun. Einmal sagt sie "wir schaffen die Integration der Flüchtlinge" ein anderes mal sagt sie "die Flüchtlinge werden in 3 Jahren alle wieder gehen weil hier alles so fremd ist." --Pass3456 (Diskussion) 22:30, 7. Okt. 2015 (CEST) Der Schlussatz ist nicht zu überbieten: "Hab ich überhaupt keinen Zweifel das wir das nicht schaffen". --Pass3456 (Diskussion) 22:45, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich bewundere immer wieder die Menschen, die es schaffen, den hohlen Phrasen dieser Person läanger als 30 Sekunden lang zuzuhören und dabei ruhig zu bleiben. Meinen Respekt hast Du. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:13, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
hohle phrasen von angela merkel? könnte mir mal jemand bitte etwas neues erzählen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:16, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sich jetzt wegzuducken und zu hadern, das ist nicht mein Angang. Das ist nicht mein Duktus. Nichts ist meins, aber wir müssen in der Frage Geschlossenheit zeigen. Guten Abend. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:27, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Schon in wenigen Monaten könnte Merkel als Kanzlerin Geschichte sein. Auf der Seite findet sich auch eine Umfrage "Sind Sie zufrieden mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik?" Interessantes Ergebnis. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:58, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ach Gott naja, Leute die auf focus.de gehen oder selbiges Blatt lesen, halt... Nicht, dass *ich* Merkel(s Partei) je gewählt hätte, aber... --19:09, 9. Okt. 2015 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Amga (Diskussion | Beiträge))
ZDF Politbarometer: Wir schaffen das sagen 45%, wir schaffen das nicht sagen 51%. Und die Welle schwillt gerade erst richtig an. Ist mir schleierhaft wie Merkel das politisch überleben will. Aber vielleicht ist sie nach immerhin 10 Jahren an der Regierungsspitze mittlerweile amtsmüde. Den Eindruck hatte man bei Kohl hinten raus auch. --Pass3456 (Diskussion) 21:54, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Logisch geantwortet

Hallo zusammen, wenn man gefragt wird: "willst du nicht... machen?" und man will es nicht, dann ist es am logischsten "ja" zu antworten, den -*+=-. nur leider finden das die wenigsten logisch, was meint ihr?

--Eva-maria schmidt (Diskussion) 23:38, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Auf Suggestivfragen musst Du nicht antworten, nicht einmal vor Gericht. Das kannst Du den Fragesteller ruhig wissen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
wie du wahrscheinlich an dem "nicht" siehst, wollte ich auf verneintefragen Raus, z.B. "du hast...also nicht gemacht?--Eva-maria schmidt (Diskussion) 23:55, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, ich will es nicht machen oder Doch(Ja), ich will es machen. Konkret: Willst Du nicht Deine Hausaufgaben machen? -> Nein = Ich will sie nicht machen, -> Doch = Ich mache sie. Ja wäre unpassend. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 00:06, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich denke, genau darauf wollte Eva hinaus: Was du beschreibst, ist üblich – die Logik gebietet das Gegenteil. Timm Thaler (Diskussion) 06:00, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Meister des deutschen Humors Loriot hat diese Art von Fragen gerne thematisiert. -- Ilja (Diskussion) 08:30, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:16, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sehr schöner und wahrer (sic!) Satz. Bei dem üblich hatte ich mich keineswegs ausgeschlossen. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 10:48, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, es ist üblich, aber es ist eine Unart. Dieses dazwischengeschobene, semantisch überflüssige "nicht", soll nichts anderes ausdrücken, als daß man dem Gegenüber eine Abneigung unterstellt, daß eigentiche "richtige" zu tun und ihn in eine Rechtfertigungsposition zu drängen sucht, so er denn auf dem angenommenen Widerstand beharrt. Frauen reden besonders häufig so, denen liegt das indirekte mehr als ein offenes: "Ich möchte, daß Du jetzt Deine Hausaufgaben machst." --88.68.82.245 12:41, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wir sind wahrscheinlich verwöhnt, viele Sprachen verwenden auch heute noch ganz ungeniert die „doppelte Verneinung“, die im Deutschen nur noch in einigen Dialekten sporadisch weiter lebt. Dabei ist das menschliche Urbedürfnis etwas auch richtig tief und ganz nachhaltig zu verneinen doch ganz natürlich, während die ganze Mathe-Logik mit „Minus mit Minus bedeutet Plus“ ist dem Laien ziemlich egal. -- Ilja (Diskussion) 15:39, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Unter Entfernung alles semantisch und sonstwie "Überflüssigen" heißt das "Hausausgaben! Jetzt!" --AMGA (d) 15:43, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Doch die liebe und fürsorgliche Mutter fragt lieber vorsichtig: Bub, willst Du noch ein bisschen spielen oder möchtest Du jetzt die Hausaufgaben machen? ... und der brave Bub antwortet: Ja, Mama! -- Ilja (Diskussion) 16:17, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich mag die Geschichten aus Deiner Kindheit. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:34, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Windows 10 ruinieren

Ich habe es geschafft, ein frisch installiertes (Montag abend) Windows 10 in zwei Tagen irreparabel zu ruinieren. Was habe ich gemacht? Tipp: Es war original Microsoft-Software. --Rôtkæppchen₆₈ 04:19, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ganz klar, eindeutig einer der Windows 10 Bugs ...
Du hast einen Windows-Rechner genutzt -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 05:04, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast Vista drüber installiert. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:08, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast windows.exe in linux.exe umbenannt. -- 195.132.129.70 11:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast iTunes installiert. 2A02:8108:2F3F:D2CC:6006:458D:9FA6:96A7 11:48, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ach so, Okinal-Software. Dann eben kein iTunes. 2A02:8108:2F3F:D2CC:6006:458D:9FA6:96A7 11:52, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast versucht, die Kacheln abzuschalten. -- Janka (Diskussion) 11:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast versucht, eine Anwendung zu öffnen. --Timm Thaler (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2015 (CEST) Zusatz: Du bist in einem Schaltjahr geboren.--Timm Thaler (Diskussion) 12:21, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast versucht, die Erfassung und Weiterleitung Deiner Daten an Microsoft zu unterbinden? --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:20, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast den Touchscreen geküsst -- Ilja (Diskussion) 18:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Schon mal daran gedacht sachliche Argumente zu bringen, oder ist der Abschnitt als "mir war langweilig" der Linux-Lobby (die Windows bis aufs übelste runtermachen, andere jedoch heftig kritisieren wenn sie nur mal was gegen Linux sagen) zu verstehen? Ich benutze beides, finde Windows allerdings viel viel stabiler, zuverlässiger und einfacher. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:33, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Irgendein Hirsch kommt immer und rennt durchs sauber geharkte Beet. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 20:46, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kein Hirsch, ein Elch! --88.68.82.245 21:46, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hab mich nur daran gestört das Windows immer der Sündenbock ist. Unter Linux läuft auch nicht alles auf Anhieb. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:01, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ne, nicht Windows, sondern Microsoft, die machen das mit Absicht. Linux hat eine reine Weste, wenn das ausnehmsweise mal nicht gleich funzt, hat meistens der Anwender etwas falsch gemacht. --88.68.82.245 22:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier mein Sohn, hast 50 Pfennig, kauf dir 'nen richtigen Computer. Ansonsten: PEBKAC. -- Janka (Diskussion) 23:32, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nö, hier sitzt das Prob definitiv in Redmond. Wollt Ihr’s wissen oder soll ich Euch weiterraten lasen? Der Rechner funzt übrigens wieder. Es gab nicht einmal Datenverlust. Jetzt hab ich aber dafür ein taufrisches Windows 10, aber ohne dieses eine Programm. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Spuck mal aus, wir kommen eh nicht drauf. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 01:04, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du muss deinen Dödel nicht in den Lüfter des Computers zwängen, weil es keinen Diskettenschlitz mehr gibt, um deine niederen Triebe auszuleben. Dadurch überhitzt der Computer. Kein wunder, das Windows 10 nicht mehr funktioniert. Hol dir wieder einen Computer mit Diskettenlaufwerk, dann passiert so etwas nicht mehr. --87.153.119.176 (01:26, 9. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Ich habe versucht, Microsoft Visual Studio 2010 Express unter Windows 10 zu installieren. Ziegelstein. Zuvor (W7 mit W10 Upgrade) lief VS 2008 Express problemlos.
--Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hatte noch Nie solche Probleme mit windows. Bin ich jetzt ein Exot? Und wenn ich ein Problem hatte war es mit Hilfe einer kleinen Internet Recherche Schell gelöst. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 08:07, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Rotkäppchen Ich hätte ja auf Office getippt, das ist manchmal auch inkompatibel zu Windows.

@Be11 Du Glücklicher! Ich hatte noch kein Betriebssystem (egal ob MS DOS, diverse Windowsversionen, Linux, FreeBSD), das nicht mal Ärger gemacht hat.--IP-Los (Diskussion) 14:46, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe mich heute erst darüber geärgert, das ein Programm (auch unter Wine) nicht auf Linux gelaufen ist. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:43, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Deutsche Bank = Volkswagen?

Hat die Deutsche Bank etwa Schummelsoftware für ihre Bilanzen verwendet? --112.198.82.120 08:54, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das, was etwa bei den Abgaswerten als handfeste „kriminelle Manipulation“ bezeichnet wird, das ist in der Welt der Zahlen generell als „unternehmerische Kreativität“ geschätzt, das ist in der Finanzwelt seit Generationen weltweit Normalität. In Brückenbau endet so was mit Absturz. -- Ilja (Diskussion) 09:05, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ellenbogen gebrauchen, Machtmissbrauch, Größenwahn, "Über-Leichen-gehen" – der unkontrollierte Kapitalismus zeigt immer mehr seine kriminelle, menschenverachtende Fratze. --Bötsy (Diskussion) 09:18, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nope; vielleicht üben sie fürs nächste Mal? siehe auch Libor-Skandal,Devisenhandel-Skandal, whats next ?. --just aLuser (Diskussion) 09:27, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt kann der unkontrollierte Kapitalismus aber den Joker ausspielen: Rechtzeitig vor dem Zusammenbruch wird geflutet und man hat Sündenböcke, auf die man die Misere schieben kann, wartet ab. Lange wäre das nämlich auch ohne nicht mehr gut gegangen, Exponentialfunktion und so. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:12, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Lustig ist, daß die sich zunächst mal die Taschen vollstopfen mit den Gewinnen aus ihren kriminellen Machenschaften (Kapitalentnahme). Dann stellen die massig Gelder zurück, um die nachfolgenden Gerichtsverfahren zu finanzieren, die sie andernfalls Kopf und Kragen kosten würden (Kapitalrückstellung wegen bevorstehender Kapitalentnahme). Dann geben sie den zu erwartenden Verlust bekann, zucken mit den Schultern und lassen einen neuen Chef sein Gesicht in die Kamera halten, der "alles besser machen wird". Dieses Spiel kann man unendlich oft wiederholen. Von den Riesensummen an Steuergeldern, die parallel an die Deutsche Bank gezahlt werden, lieber gar nicbt zu reden, sonst rege ich mich noch auf, daß unser Staat diese Machenschaften mit unserem Geld letztlich voll unterstützt. --88.68.82.245 12:52, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Eben: dagegen ist doch der VW doch nur ein netter Ministrant und Chorknabe, der sein Mofa bisschen frisiert hat ... -- Ilja (Diskussion) 15:26, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hätten sie Ackermann behalten, gäbe es die heutigen Probleme eindeutig nicht. Die Deutsche Bank mit ihrer neuen „Verkaufen wir alles was nur möglich ist und möglichst unter Wert“-Strategie kann meinetwegen gerne in der Versenkung verschwinden. Die Postbank z.B. haben sie für viel Geld gekauft, bewiesen das sie unfähig sind diese zu integrieren und verkaufen sie jetzt drastisch unter Wert (Die Postbank ist aktuell an der Börse etwas über 8 Milliarden Euro wert, statt die Anteile zu platzieren nehmen sie sie lieber komplett von der Börse um sie nächstes Jahr mit 4 Milliarden Euro Börsenwert erneut an die Börse zu bringen) --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:38, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

heute schon an die DDR gedacht

vor 444 Jahren: Kreuz ist Triumpf

Am Rosenkranztag ist die DDR gegründet worden, man merkt sofort wie so was wirkt, die Türken beten jetzt selber - auch in Kreuzberg - ihren Rosenkranz und die DDR ist nach 66 Jahren endgültig Geschichte und das ist auch Gut so! -- Ilja (Diskussion) 09:31, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wieso *heute*? Wieso Türken & Kreuzberg? --AMGA (d) 11:38, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Entschuldigung: heute ist ja schon der 8. Oktober, ich habe eigentlich den 7. Oktober gemeint, und es hat ja gestern auch niemand über die DDR geweint. Wieso Kreuzberg: weil man bereits vor 444 Jahren vollmundig den Sieg des Kreuzes über den Halbmond angekündigt hat. -- Na ja, es war ja nur ein Schlacht. Aber das Thema der „Türkengefahr“ scheint uns in Europa schon sehr hardnäckig zu beschäftigen. -- Ilja (Diskussion) 11:48, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
...zweifelhafte Assoziation... Timm Thaler (Diskussion) 11:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Nachtrag: Ich weine dem Exitus der DDR auch keine Träne nach. Ich weine eher über die verpassten Chancen, die guten Dinge beider Systeme zu einem besseren Leben für die Menschen beider Seiten zusammen zu führen. Es gab so viele Ideen und Vorschläge – das Kapital vulgo die Konsumgeilheit hat gewonnen. Schade, tragisch, ignorant, dumm! (Die Reihenfolge ist beliebig veränderbar) Timm Thaler (Diskussion) 12:13, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weine eher über die verpassten Chancen, die guten Dinge beider Systeme zu einem besseren Leben für die Menschen beider Seiten zusammen zu führen. Wieso denn? Das Erfolgsmodell Turbokapitalismus aus dem Westen und die hocheffektive totale Überwachung aus dem Osten hamwa doch supi unter einen Hut bekommen! --88.68.82.245 12:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die beiden letzten (Timm Thaler und 88.68...) habe ich mir gespeichert - "großes Kino". Wenn ich darf(?) würde ich die gerne bei Gelegenheit zitieren.--Wikiseidank (Diskussion) 13:09, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Klar darfst Du. Kannst Du auch unten nachlesen: Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:17, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Blumen und klar darfste das zitieren. BTW: Kürzlich lief eine Doku über die Treuhand, wie die dieses ekelige "Volkseigentum" entsorgt hat, das wir Wessis schnellstmöglichst an den nächstbesten verscherbelt haben, wohl wissend um die tiefe Verdorbenheit, die jeglichem gemeinschaftlichen Besitz innewohnt und in zumindest düsterer Vorahnung um die subversiven Gefahren, die darin schlummern. Schlechtes Gedankengut, das zur Rufen führt nach Gerechtigkeit, Beteiligung, Mitbestimmung … *hui buh* --88.68.82.245 22:02, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich würde der DDR auch nicht nachweinen, die deutsche Teilung war jedoch stellevertretend auch für den ganzen Eisernen Vorhang und die europäische Teilung, den Kalten Krieg. Nachtäglich überlege ich, wieviel wir doch gerade dem Kaltem Krieg verdanken, das bedeutet, wieviel ging auch Bach ab gründlich baden, als diese Mauer dann endlich fiel. Jedenfalls haben sich am Ende der deutschen Teilung sicher die meisten von uns auch was ganz anderes erhofft und gewünscht. Doch gejammert wird mehr als genug - und so viele Menschen in der ganzen Welt wollen unsern Glück mit uns auch noch teilen und damit weiter mehren! -- Ilja (Diskussion) 15:21, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Endlich

Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es auch bleiben!

Jetzt bekommen auch US-amerikanische Touristen ein Begrüßungsanschreiben --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:14, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der Link ist für die Fische --RobTorgel 13:31, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Komisch, als ich ihn eingestellt habe, ging er noch. Im google-cache ist die Seite aber noch zu finden. Ich habe den Link korrigiert und dahin umgebogen. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:43, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hardheims Webauftritt ist komplett aus dem Netz verschwunden (www.hardheim.de). Wollten wohl zu viele hin. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:50, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ist es ernst oder Satire: Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann! die Zeilen sind eigentlich ganz interessant, auf was man so Wert legt.

„Deutschland ist ein friedliches Land.“ - das sollte man einrahmen! -- Ilja (Diskussion) 15:48, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

„In Deutschland wird Wasser zum Kochen, Waschen, Putzen verwendet. Auch wird es hier für die Toilettenspülungen benutzt.“ Da kann man ja echt noch was lernen … -- HilberTraum (d, m) 16:58, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Fußgänger benutzen bei uns die Fußwege oder gehen, wenn keiner vorhanden, hintereinander am Straßenrand, nicht auf der Straße und schon gar nicht nebeneinander." Das steht so in der BGmVO (Bundesgänsemarschverordnung). --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:22, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
... und die Kinder spielen bei uns mit naturgelassen Holzspielzeug aus nachhaltigen zertifizierten Wäldern und nicht mehr mit Barbie oder Lego und schon gar nicht etwa nicht mit Schwefelhölzern -- Ilja (Diskussion) 18:17, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sagt mal, der Müll auf dem Foto... hat den jetzt jemand noch weiter verteilt oder war der vorhin schon so? Ich könnte schwören... --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 20:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
... ja, ja, da waren (Wasch-)Bären, Füchse oder Katzen am Werk, denn im Hintergrund ist ein zweiter Kübel zu sehen, dort ist alles ganz brav geordnet, sogar ein Deckel ist doch drauf -- Ilja (Diskussion) 08:13, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Flüchtlinge nehmen Deutschen das Essen weg

Verhungernde Deutsche. Jean Cartan (Diskussion) 10:19, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Neulich in den Nachrichten hört man, dass Deutsche bei der Tafel nichts mehr bekommen, weil das ganze Essen für Flüchtlinge gebraucht wird.

Das heißt, wir dürfen jetzt verhungern, damit es denen gut geht. Und da wundert man sich noch, dass es ständig Anschläge auf Flüchtlingsheime gibt? -- Liliana 16:33, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Liliana, Du hast nicht aufgepasst: die wollen uns doch am Ende alle aufessen. -- Ilja (Diskussion) 16:36, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aha, ein Artikel, der sich damit beschäftigt, dass es zurückgehende Spenden bei den Frankfurter Tafeln gibt. EIN Satz, in dem zur Sprache kommt, dass außerdem wegen der Flüchtlinge die Zahl der Bedürftigen gestiegen ist. Welcher Teil des Artikels wird hier wohl aufgegriffen und in einem reißerischen, menschenverachtenden BILD-"Zeitungs"-Stil wiedergegeben? Genau... Bei dieser Art der "Argumentation" braucht's gar kein Essen mehr. Man möchte es sowieso sofort wieder ausk... --Benutzer:Apierta 16:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Schau dir mal an, welchen Luxus die bekommen: ein Dach über dem Kopf, kostenlose Verpflegung... und was ist mit mir? Ich muss auf der Straße schlafen, hab noch nicht einmal das Recht auf eine Obdachlosenunterkunft und mein Essen muss ich mir erbetteln. Ich wette, wenn ich mich mit einem gefälschten Pass als syrischer Flüchtling ausgeben würde, dann würde ich auch in den Genuss dieses Luxus kommen. -- Liliana 16:56, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Quetsch: Deine Geschichte klingt wenig glaubhaft. Hast du "auf der Straße" auch noch einen Computer nebst Stromversorgung und Internet zur Verfügung? Selbst wenn es nur ein Smartphone wäre, das braucht auch Strom. Hör bitte auf... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:17, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gibt es da gutes WLan, in Frankfurt unter der Mainbrücke? --194.112.182.218 17:16, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kennst du denn die Maslowsche Bedürfnispyramide nicht? -- HilberTraum (d, m) 17:25, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Ilja, die wollen uns doch nicht aufessen. Die schneiden unsere Köpfe ab und trinken unser Blut. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:19, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Liliana, wo hast Du denn letzte Nacht geschlafen? --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:20, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
  1. Also wir sind hier in Mitteleuropa bitte gewohnt, dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt, keine Resten bitte!
  2. @Liliana, das ist eine sehr gute Idee, mach es! Und schreib darüber gleich ein Buch. Wir werden Dir dann dafür Briefe in die JVA schreiben, wenn es raus kommt - aber damit wäre auch noch die Frage des Obdachs über Deinem armen Kopf gelöst.
  3. Der alte Maslow hat noch nicht an WLAN und Smartphone gedacht, oben auf seiner Pyramide ist jetzt ein LED @ -- Ilja (Diskussion) 17:30, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
<quetsch> Hast Du den Link mal angeklickt? Da steht alles schon drin. --88.68.82.245 22:09, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist wirklich sozialdarwinistisch tragisch. --Chablistrinker sind immer Proleten (Diskussion) 17:31, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Bei uns in der Pfarrgemeinde war geplant, die Erntedank-Gaben an eine Flüchtlingsunterkunft zu spenden. Hat aber aus organisatorischen Gründen nicht geklappt. Wo gingen die Spenden stattdessen hin? Richtig, an die Tafel. --132.230.1.28 09:15, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Liliana-60: Asylsuchende werden in Deutschland im Allgemeinen von weit mehr sozialen Leistungen ausgeschlossen als deutsche Staatsbürger. Und auch du würdest wohl ohne deutschen Pass nicht besser dastehen. Freilich, in eine der Sammelunterkünfte kommst du nicht, aber wünschst du dir das etwa? Soweit ich mich entsinne, wünschst du eine Unterbringung, die dir ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht, etwa auch ein eigenes Zimmer, das könnten Asylsuchende, die sonst in einer ähnlichen Lage wären wie du, nicht erwarten. Und für solche mit Anerkennung, die eben nicht mehr in den Sammelunterkünften unterkommen, sieht es dann ohnehin sehr ähnlich aus wie für dich, bloß dass sie noch mit ein paar Sachen mehr in der Bürokratie zu kämpfen haben (wie Rassismus). Für Jugendhilfe bist du ja auch zu alt. Was du brauchst, ist sozialrechtliche Unterstützung, um einen SGB2- oder SGB12-Anspruch und die Unterbringung durchzuboxen. Der Staat schließt dich da aus, nicht die Asylsuchenden.
@Be11: Lass doch bitte die verächtlichen Anzweiflungen. Obdachlosigkeit und Internetzugang schließen sich nicht aus. Möchtest du letzteren, bedeutende Möglichkeit des Soziallebens für viele, etwa am liebsten auch noch wegnehmen? --Chricho ¹ ³ 10:54, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
...wir dürfen jetzt verhungern, damit es denen gut geht. Jaja, der Fisch wird knapp, und die Quarkkeulchen erst recht! Ich würde dir – wie auch dem Kipper da oben – raten, was anders zu lesen als den Dummfug, den du zur Zeit offenbar so liest. -- Ian Dury Hit me  15:18, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Stell Deinen Speiseplan um --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:24, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Freier Blick nach unten

Das haben wir noch nicht: So was hat uns noch gefehlt!. Gute Werbung für die Glasindustrie, mir wäre etwa solide deutsche Eiche aber irgendwie lieber. -- Ilja (Diskussion) 16:35, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es gibt doch ähnliche Konstruktionen auch bei uns, z. B. fürs Haus. Die Sicherheit bei der Glasvariante ist prinzipiell hoch - letztendlich höher als bei Eiche. Die Glasvariante hat den Vorteil, dass man Schädigungen leichter erkennt und dann reparieren kann. Bei der Eiche besteht eher die Gefahr eines plötzlichen Versagens, wenn keine zusätzliche Verstärkung vorhanden ist. Problem ist, dass Glas halt leicht bricht, wenn z. B. ein Gegenstand mit hervorstehender Spitze drauffällt (oder wenn jemand einen Stein im Schuhprofil mit einer solchen Spitze hat)...letztendlich ist das gebrochene Glas aber eher ein ästhetisches Problem und fail-safe, da es sich bei diesen Konstruktionen um Verbundsicherheitsglas mit jeweils 3 oder sogar 4 flächig verklebten Glasscheiben handelt. Da bricht eine Schicht, aber niemand wird wirklich gefährdet. Man erkennt den Schaden, sperrt für ein paar Tage den Weg, um die kaputte Scheibe auszutauschen und dem Klebstoff Zeit zum Härten zu geben und das war's dann. Selbst im Zustand mit gebrochener oberster Lage liegt der Sicherheitsfaktor vermutlich weit höher als 10 für Sprünge von Leuten mit starkem Übergewicht (für die ist die Konstruktion sicher ausgelegt). Auch wenn alle Scheiben gebrochen sein sollten, hält der PVB-Film, der die Scheiben zusammenhält, noch genügen Last, um darüber zu gehen (Darauf rumhüpfen würde ich dann aber wahrscheinlich nicht mehr - auch ohne Übergewicht). --Blutgretchen (Diskussion) 17:46, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hat aber auch Nachteile, bestimmte Personengruppen können nicht über den Boden gehen. Frauen im Minirock zum Beispiel. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 18:03, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin für die Glasnost, doch die Chinesen verstehen es halt anders. Ein Gitterrost hätte wenigstens den sprürbaren Vorteil, dass das, was dann vielleicht so manche Besucher bei diesem tollen Anblick hinterlassen werden, wenistens nicht am Boden liegen bleibt. Und im Winter der Schnee. Wie ist das eigentlich mit Regen oder Glatteis? Frauen mit oder ohne können da ganz ruhig darüber laufen, von unten kuckt da bestimmt keiner. -- Ilja (Diskussion) 18:26, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ist das hier Teppich auf Glas?

Auf dem Turme der Kanadischen Nationaleisenbahn soll ja die Attraktion teilweise abgedeckt worden sein, siehe Abb. -- 93.197.41.100 00:01, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Grüße aus Moskau

Das ist nicht das erste Mal, dass Wikipedia aus den Internetportalen des russischen Staatsfernsehens „korrigiert“ wird. „Die müssten sich dann aber geschickter anstellen“ schrieb mir ein Benutzer kürzlich. Gemeint sind die Kremlbots, die für das Gehalt eines durchschnittlichen russischen Professors im Internet Kreml-Propaganda verbreiten, seit Putins groß angelegter deutscher Media-Offensive (u.a. Ruptly, RT Deutsch, Sputnik News, Tolstoi Institut) auch auf Deutsch. Subtil sind sie nicht immer, das stimmt, aber häufig erreichen sie ihre Ziele. Mal ein Beispiel anhand des Artikels Material Evidence. Eine von der Troll-Armee in den sozialen Netzwerken besonders beworbene Veranstaltung. Fast nur mit staatlichen Quellen belegt wie Russia Today, RIA Novosti, Perwy kanal, Sawtra, Trollfabrik-Ableger FAN („Federal News Agency“) usw. Angelegt vom Konto Sergey Alexeyev, massiv ausgebaut vom Konto Olivia-hudson, das der deutschsprachigen Wikipedia auch solche Seiten wie Wladislaw Schurigin und Isborsk-Klub beschert hat, sowie Konto Lettuce&cabbage, ebenfalls ein Fan des Eurasismus. Kaum ein von diesen und anderen Konten angelegter Artikel hat eine Daseinsberechtigung in der de.wiki. Aber sie suchen sich häufig Nischen aus, wo gerade niemand hinschaut. Machen wir uns nichts vor: Wir werden massiv von dem Kremlbots zertrollt. Dabei gehen sie nichtmal besonders geschickt vor. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:03, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das stimmt wohl. Da gehen besonders die Amis, aber auch andere nichtstaatliche Lobbygruppen sehr viel subtiler vor. Das fällt manchmal gar nicht auf. Die Russen sind da aus gröberem Holz geschnitzt. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 23:29, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
What about... die Amis/Deutschen/Briten/NATO/usw. --SanFran Farmer (Diskussion) 04:14, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist man auch nur auf einem Auge etwas blinder --Graf Umarov (Diskussion) 00:56, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Du musst das so sehen: Die haben ihrem Auftraggeber erfolgreich weisgemacht, dass man diese Wikipedia-Änderungen unbedingt brauche. Nun ja, wer's braucht. Aber mit Propaganda ist es wie mit anderer Werbung auch, solange irgendwo was hängen bleibt lohnt es sich. -- Janka (Diskussion) 01:38, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie Mutti Krisen nur mit Worten löst

Aus "alternativlos", wir erinnern uns an die Prügel die es dafür gab, wird "müssen wollen" und das "abschieben" verwandelt sich zu einem freundlich, fürsorglichen "rückführen". Die Macht der Worte wird immer dann bemüht, wenn es woanders fehlt. Siehe auch Liste der propaganistischen Begriffe neuzeitlicher Politik (comming soon, bestimmt)--Graf Umarov (Diskussion) 07:51, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sowas ändert sich schnell: das hier ist ziemlich genau fünf Jahre her. Timm Thaler (Diskussion) 08:58, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Äh, sie löst die Krisen nicht, sie behindert nur die Diskussion über die Krise, den Hintergrund der Krise und Lösungen, die eine Änderung des Status Quo beinhalten könnten. Mutti ist die dauersäuselnde, grinsebackige Inkarnation des konservativen Prototyps schlechthin. Im Grunde ihres Herzens ist sie ein Angsthase, wie die meisten Machthaber - die konservativen wie die expansiven. --188.107.63.63 18:06, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
In den meisten Fällen wartet sie doch nur ab, bis sich die Probleme von alleine lösen und verwaltet den Stillstand. Wenn sie allerdings aktiv wird, dann ist der Scherbenhaufen vorprogrammiert. Es ist ganz gut, wenn die sich gar nicht rührt. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:17, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Krise ist nur eine Krise wenn man sie Krise nennt. Sowas hat sie sicher als Mitglied eines offiziellen DDR-Organs gelernt. Wir erinnern uns an Tschernobyl das war "eine unbefriedigende radioaktive Situation". Haben wir also jetzt eine unbefriedigend koordinierte Zuwanderungssituation, quai ein rein kosmetisches Problem. So what?. Leicht mit Verteilungsquoten, Kontingenten und unbürokratischen Rückführungen zu lösen.--Graf Umarov (Diskussion) 22:53, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das geht noch viel einfacher, da braucht es nur einen Taschenrechner. Beim Thema Arbeitslosigkeit haben wir in dieser Hinsicht schon sehr viel dazugelernt. Früher dachten wir, jeder, der keinen Job hat, ist arbeitslos. Inzwischen wissen wir das besser. Rausgerechnet aus der Quote werden alle, die das falsche Alter haben, die in einer Maßnahme stecken, die krankgeschrieben sind etc. Also, ein Lösungsvorschlag: Flüchtlinge sind nur noch diejenigen, die mit mindestens 20 km/h vor einer Gefahr flüchten, die auf unserer Liste von anrechenbaren Gefahren steht und prompt haben wir den Anteil von Flüchtlingen nahe Null reduziert. --94.219.186.65 15:00, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Lutherstadt Berlin

Berlin war schon immer eine Stadt voller Migranten. Die bringen dann auch ihren Glauben mit und schaffen entsprechende Tatsachen....--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der Kontext ist, soweit ich weiß, das Ansinnen, den 31. Oktober 2017 zu einem bundesweiten Feiertag zu machen, was die Länder je für sich beschließen müssen. Sieht bisher ganz gut aus, auch im katholischen Süden. Meinen Segen hat die Sache; Ehre, wem Ehre gebührt, und Feiertage sind immer prima, weil man dann nicht arbeiten muss und endlich mal was geschafft kriegt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:10, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wahl in Wien 2015

Wenn man den Umfragen trauen kann, sieht es für die SPÖ in Wien eng aus. Die FPÖ dürfte auf jedenfall zulegen. Die Flüchtlingspolitik überlagert zurzeit alle anderen Themen. --112.198.98.157 11:53, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Großer, sehr gut geschriebener Artikel zu diesem Thema in der Süddeutschen von heute, "Seite 3". --Delabarquera (Diskussion) 12:30, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Süddeutsche kümmert sich heute sowieso sehr um den Rassismus. Überall braunes Gesocks. Pfui. --2003:76:E6F:E435:5937:D775:C247:D0AE 12:34, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: "Im Westen nichts Neues" ... --Niedergrund (Diskussion) 13:16, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist möglich, dass die FPÖ mit ~35-38% die stimmenstärkste partei wird, aber da die neos wahrscheinlich auch in den gemeinderat bekommen wird sich schwarz-blau kaum ausgehen und koalieren will mit der FPÖ außer die ÖVP sicher keiner. Also strache aös bügermeister halte ich für höchst unwahrscheinlich... --2A02:8388:6900:8E80:750E:A19A:8A08:5AC4 22:39, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sieht wohl so aus, dass die SPÖ in Wien stärkste Kraft bleibt. --112.198.83.39 17:27, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Aktuelle Hochrechnung. Kann nur sagen wie erleichtert ich bin das SPÖ mit Abstand stärkste Kraft geblieben ist. Hätte die FPÖ gewonnen, wäre man dort auf einen Schlag in die 40er Jahre zurückgekommen. Schade nur das die FPÖ in Österreich immer mehr Zuspruch bekommt und nicht wie in Deutschland wo rechtsextreme Parteien nur ein kurzes "Gastspiel" in den Landtagen hatten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:51, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kann mir mal einer erklären, warum diese braune Partei mir blau gekennzeichnet wird, als wenn die irgendwas mit Liberalismus zu tun hätte? Ach ja: Glückwunsch an Wien zur Nichtwahl dieser braunen Soße, wenngleich die 30% erschreckend genug für Demokraten sind. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:47, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Bis in die 80er war es auch eine liberale Partei und praktisch der österreichische Ableger der FDP. Kam in Nationalratswahlen nie richtig über 7-8 Prozent. Dann kam 1986 Jörg Haider und baute sie zur rechtspopulistischen Partei um und es ging in den Wahlen richtig bergauf. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:30, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn der Geschichtsabschnitt im Artikel korrekt ist, dann ist sie eine Altnazi-Gründung, mit einem Altnazi als Gründungschef und auch später mal einem Altnazi als Chef. Nur von ~80 bis Haider kann mensch wohl ein wenig von "liberal" reden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:37, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es gab zwei Flügel: Einen nationalkonservativen und einen liberalen Flügel. Bis in die 80er hat sich der liberale Flügel stets durchgesetzt. Haider hat sich dem liberalen Flügel vollkommen entledigt. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:41, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Partei hat aber noch immer auch librale Züge, insbesondere wird Wirtschaftsliberalismus vertreten. Zwar weniger in der Wahlwerbung, aber z.B. in der schwarz-blauen Koalition 2000-2003 gabs einen stark wirtschtsliberalen Kurs, der auch von der FPÖ mitgetragen bzw. teilweise sogar forciert wurde. Einige wirtschaftsliberale Projekte wurden sogar unter Haider beworben, das bekannteste ist wohl die Flat-Tax. M.E. gibt es keine wirklichen Anzeichen, dass sich das nach der Abspaltung des BZÖ geändert hat, auch wenn wie vor der Regierungsbeteiligung oft Forderungen von der Partei kommen, die dem wirtschaftsliberalen Gedanken widersprechen. Dabei handelt es sich mMn um reinen Populismus. Des Weiteren tritt die FPÖ noch immer offen für eine Reduktion der Ausgaben ein, allerdings ohne zuzugeben, dass Einsparungen in der von der FPÖ oft geforderten Größenordnung in bestimmten Ressorts zwangsweise zu Sozialabbau führen. Statt dessen wird oft für den Ausbau bestimmter Sozialleitungen geworben, ohne jedoch die Finanzierungsfrage zu beantworten. M.E. ist die FPÖ noch immer eine liberale Partei, nur mit folgenden Abweichungen: fremdenfeindliche Tendenzen, teilweise Verharmlosung der Nazizeit, Law-and-Order-Politik, Befürwortung strenger Drogenprohibition, insbesondere im Wahlkampf und in der Opposition starker Populismus, Anti-EU-Haltung. Ich denke, wenn man die Politik der FPÖ mit 2 Worten beschrieben will, passt wohl "populistischer Nationalliberalismus" am ehesten... --MrBurns (Diskussion) 00:37, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Was es alles so gibt

Dann bis in ein paar Wochen, liebe 195.132.129.70

Kunstfurzer --112.198.83.44 16:32, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es gibt Menschen, bei denen kommen genau diese inhaltslosen, aber trotzdem melodischen Töne sogar aus dem Mund: Klick --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 17:22, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Inzwischen scheint es fuer sowas sogar eigene Schulen zu geben. -- 195.132.129.70 17:41, 9. Okt. 2015 (CEST) Normalerweise halte ich mich von solch unappetitlichen Themen aber eher fern. Bitte keine Bilder oder aehnliches, dann kann ich das Cafe wieder wochenlang nicht aufrufen.Beantworten

Er ist wieder da

und will UNS die Wwweltherrschaft entreißen! ein lächelnder Smiley  --Schlesinger schreib! 17:59, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich hab das Hörbuch ge...naja...gehört und fand es ganz lustig. Allerdings hatte ich ein merkwürdes Gefühl. Nach einer Weile nachdenken fand ich heraus was mich gestört hat: Hitler wird viel zu harmlos dargestellt. Er war jemand der keine Freunde kannte und dessen Aufstieg von Terror und Gewalt - auch innerparteilich -geprägt war. Und in dem Buch ist er ein netter Onkel der keiner Fliege was zuleide tut und die Leute mit Worten überzeugt. Am Ende wird er sogar zusammengeschlagen. Wenn das Buch weitergehen würde und er die Skins die ihn zusammengeschlagen haben grausam ermorden ließe wäre das zwar nicht ganz so lustig aber wesentlich glaubhafter gewesen. So ist es einfach nur verharmlosend. Jean Cartan (Diskussion) 18:18, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist immer das Problem der historisch ausgerichteten Was-wäre-wenn-Literatur. Wie gewichtet der Autor die Zeichnung der Charaktere, ohne dass sein Werk ein Ladenhüter bleibt? Ich habe das Buch gelesen und fand es S-Bahn-geeignet, besonders wenn mal wieder eine Betriebsstörung uns Pendlern das Leben schwer machte. Viele besser fand ich aber Plan D von Simon Urban. --Schlesinger schreib! 18:29, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Warum sowas bei Politikern so wenig Leute stört frage ich mich schon. Man kann offensichtlich einen verharmlosenden Roman über Hitler, Stalin und von mir aus Osama-Bin-Laden schreiben. Kein Problem, wenn er gut gemacht ist wird er vielleicht sogar ein Bestseller. Aber man stelle sich vor jemand schreibt sowas über Josef Fritzl oder irgendeinen anderen Sexualstraftäter oder Kinderschänder. Dann wäre wohl die Hölle los. Jean Cartan (Diskussion) 18:52, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gute Geschichte die hilft zu sensibilisieren. Nicht immer ist das Böse so, wie wir es uns ausmahlen. Manchmal kommt es auch ganz freundlich daher. Wie Hesters schon sagte: " Zu mir war er immer nett" Was ist wenn es wirklich so war? Müssten wir unser vereinfachtes Bild wohl ändern und folglich noch besser aufpassen! Ist die Bestie vielleicht gar nicht der Populist sondern der Mob? All die Himmlers, Eichmanns, Streichers und Freislers.--Graf Umarov (Diskussion) 22:15, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Ein einsamer Hitler hat nichts bedrohliches an sich. Er könnte geifern, gröhlen, hetzen. Nichts davon bewirkte etwas. Bedrohlich war ist und immer nur die Inszenierung einer Erlöserfigur, die die Menschen enthemmt und ihnen die Vorstellung einimpft, Teil von "etwas großem" zu sein. In so einer Atmosphäre verschwindet die Eigenverantwortung und wird durch Corpsgeist und Führerprinzip ersetzt.
Es ist also nur billig, einen einsamen Hitler als Witzfigur zu verulken. Erkenntnis sollte man daraus aber nicht erwarten. -- Janka (Diskussion) 00:07, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Chaplins absolut guter Film Der große Diktator sieht seinen A.H. zwar auch als Witzfigur, aber nicht einsam oder gar isoliert. Ist Hitler nach 1945 überhaupt für eine ernsthafte Verulkung geeignet? Zwei Jahre nach Chaplin entstand immerhin noch Ernst Lubitsch's Sein oder Nichtsein, indem der *Führer* aber bereits nur noch eine marginale Nebenrolle spielt. Was kam danach? --Schlesinger schreib! 08:45, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hitler als Monster zu charakterisieren hat den großen Vorteil: wir fühlen uns nicht angesprochen. Wir sind Gutmenschen und das ist das Böse. Wichtig ist, zu erkennen, es liegt alles in uns. Auch das Unmenschliche ist sehr menschlich. Und oft entwickeln sich Dinge in ganz kleinen Schritten vom denen jeder aus der Sicht des Schreitenden ganz logisch, richtig und alternativlos ist, und eines begründet das Andere, eben so logisch, richtig und alternativlos. Oft endet sowas in einem Debakel von dem nachfolgende Generationen sagen, wie konnte das nur passieren. Zum Glück passiert sowas uns nicht, denn wir sind ja bessere Menschen. Pustekuchen, genau das zu glauben ist Selbstbetrug. Wie sagte schon Adenauer:" so sind die Menschen und es gibt nur die!" --Graf Umarov (Diskussion) 10:17, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es wird gefährlich in BW...

... denn die AFD bekommt in Umfragen 8 Prozent. Für mich ist das ein Schock, das diese Rechtsgerichtete Partei so viel Stimmen bekommt. Und auch, das es mit der grün-roten Landesregierung zu Ende geht... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:15, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und für Befürworter der AfD sind Befürworter von grün-rot ein Schock. So ist es in der Politik. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:20, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn die AfD die Zukunft ist, dann brauchen wir nicht weiter zu sprechen. Petrys Auftritt hier und das zeigen wo Deutschland mit der AfD und Petry stehen wird. Olaf Sundermeyer bringt es eigentlich auf den Punkt. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:22, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
9,1 % Republikaner 1996, von 9,8 % NPD 1968 ganz zu schweigen... Nix Neues, das kocht immer mal wieder hoch und auf diesem Niveau kein Grund zur Panik. --AMGA (d) 21:23, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hoffentlich. Viel zu traurig das Deutschland das zweite Österreich wird. Dort bekommt ja die rechtspopulistische bis rechtsextreme FPÖ immer größeren Zuspruch. Und PS: REP hatte 1992 sogar 10,9 Prozent. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:01, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
obwohl ich nun deutlich nicht rechts eingestellt bin: der Erdrutschsieg der extrem Rechten ist derzeit völlig vorhersehbar, wenn die sog. "Mutti Merkel" weiter jeden x-beliebigen Interessierten an besseren Lebensverhältnissen - sehr gern auch ohne jede Gegenleistung und juristische Grundlage - nach DE reinlässt. Eine üble Landesmutter, der jeder Dahergelaufene mehr Wert ist als die eigenen "Landeskinder". Eigtentlich gehören dim allermeisten Politiker wegen Verstoßes gegen den von ihnen geleisteten Amtseid (der sie dem Wohl des deutschen Volkes und Recht und Gesetz verpflichtet) strafrechtlich verurteilt. - andy_king50 (Diskussion) 22:49, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Äh, ich sag mal so: Redewendungen wie "jeder Dahergelaufene" sind, gelinde gesagt, "deutlich nicht links"... --AMGA (d) 22:59, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Woran machst du das fest? -- Janka (Diskussion) 23:18, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Merkel wird da sicher ihre Gründe haben. Wenn man die Flüchtlingszahlen in Verhältnis zur Bevölkerung setzt ist Deutschland gerade mal das Land, das am viert-fünftmeisten Flüchtlinge aufnimmt. Und richtig, Amga. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 23:09, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Merkel wird da sicher ihre Gründe haben. Oh, das Vertrauen in unsere GröKaImAZ ist grenzenlos. -- Janka (Diskussion) 23:28, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Was haben die Rechten denn nur, die Nazis haben auch Ausländer zu mass aufgenommen. Ok wir sind zu denen gekommen und nicht die zu uns, aber ändert ja nix an der grundsätzlichen Fremdenfreundlichkeit. --Graf Umarov (Diskussion) 23:20, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Unterschied zwischen "Rechten" und "Linken" verliert sich irgendwo in der Gewalt, richtig. -- Janka (Diskussion) 23:28, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht nicht nach so schlecht: jetzt, wo es mal *ein bisschen* ernst wird, trennt sich die Spreu vom Weizen. In der Politik, wie hier. --AMGA (d) 07:33, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Be11: Das ist erstmal nur eine Umfrage. Die Landtagswahlen sind noch einige Monate hin und paar Monate sind in der Politik eine Ewigkeit. Zweitens, dass die Stimmungslage so ist kann man an der Flüchtlingskrise ausmachen. Ganz überraschend sind die Umfrageergebnisse nicht. Jetzt kommt es darauf an, wie Merkel die Flüchtlingskrise lösen wird. --112.198.82.40 09:29, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich hab in der Vergangenheit immer gedacht, die AFD wäre ein Ostdeutsches Phänomen und schafft es nicht in den Westen. Schon Bremen und Hamburg waren ein Schock. Jetzt auch noch BW... Ich hoffe die Lage für rot-grün bessert sich in den nächsten Monaten denn ich will weder die AFD im Landtag, noch das schwarz regiert. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 16:05, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
AfD ostdeutsch? Nicht wirklich. Verwechselst du das mit Pegida? Obwohl, kann schon vorkommen: das eine ist die weniger, das andere mehr prollige Variante eines und desselben Phänomens... --AMGA (d) 19:56, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Parteichefin ist Ostdeutsche und auch sonst deckt sich zumindest das nationalkonservative Spektrum mehrheitlich mit der Ansicht im Osten. Die AfD ist ja die PEGIDA-Partei gemeinhin. Wobei, auch unsere ach so neutralen öffentlich-rechtlichen Sender scheinen Pegida eine Lobby zu bieten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:07, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, jetzt. Aber die AfD-Gründer Lucke, Adam, Gauland und so sind "Wessis". Dass das dann in Teilen Ostdeutschlands auf fruchtbaren Boden gefallen ist, sicher... --AMGA (d) 22:35, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die AfD war ja nicht immer so. Erst seit sich der nationalkonservative Flügel um Petry immer mehr durchgesetzt hat, wurde es immer schlimmer. Nach der Abwahl Luckes sind wohl auch die letzten ausgetreten, die nicht dem nationalkonservativen Flügel angehört haben und mehrheitlich zur ALFA übergetreten. Lucke selbst ist nicht rechts, er versucht jedoch nur mit manchmal rechtsgesinnten Aussagen stimmen zu sammeln, denn mit seiner liberalen Stimmung lassen sich kaum Stimmen sammeln. Gauland ist übrigens auch Ossi. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 23:02, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gauland: in Chemnitz geboren und bis zum 18. Lebensjahr aufgewachsen, ich weiß. Das zählt nur halb. Allerdings: Sachsen prägt, offenbar. --AMGA (d) 00:29, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hmm, man wechselt auch nicht die Nationalität nur weil man in ein anderes Land zieht (Ich weiß, ein etwas blöder Vergleich aber anders weiß ich es nicht auszudrücken). Kam auch nur her weil er studieren wollte. Seit der Wiedervereinigung lebt Gauland auch wieder im Osten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 00:59, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Linke Gutmenschen und rechte Nazischweine

Ich finde es nicht sehr sinnvoll, wie derzeit Diskussionen geführt werden. Nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Stellen. Ohne irgendeine Not findet in "schöner" schwarz-weiß-Manier eine Schlacht statt, die eine konstruktive Auseinandersetzung unmöglich macht. Jeder, der den Flüchtlingsströmen skeptisch gegenübersteht, wird sofort ganz weit in die rechte Ecke gestellt, andersrum wird jeder, der die Flüchtlinge kritiklos willkommen heißen in die linke Gutmenschenecke gestellt. Dazwischen gibt es: Nichts!

Keine Seite versucht auch nur ansatzweise, sich mit den Argumenten, Ängsten, Hoffnungen der anderen Seite auseinander zu setzen. Das führt dazu, dass es nur noch Lagerdenken gibt, bei dem sich die Parteien gegenseitig zerfleischen. Hat irgendjemand einen Nutzen davon? Spricht irgendwas gegen eine sachliche Auseinandersetzung? Eine bedenkliche Entwicklung, wie ich finde. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:40, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Warum nimmst du für dieses Edit nicht deinen Hauptaccount? --Schlesinger schreib! 23:43, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Weil ich hier immer unangemeldet schreibe. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:46, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kann jeder sagen. Wer's glaubt, wird selig. --Schlesinger schreib! 23:48, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn es Dich glücklich macht. Ich wüßte nicht, wieso ich diesen Beitrag nicht unter einem angemeldeten Konto schreiben sollte, wenn ich sonst mit einem solchen hier schreiben würde. Sind diese Gedanken, die ich aufgeschrieben habe so schlimm, dass man damit nicht in Verbindung gebracht werden möchte? Ich denke nicht. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:50, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dazwischen gibt es die neoliberale Pest und die kapialistischen Blutsauger die viel Schuld haben an den radikalen Verwerfungen unserer Zeit. Schuld sind natürlich immer die, die zuerst radikal werden. Oft sind selbige aber garnicht die Ursache sondern nur das Symptom.--Graf Umarov (Diskussion) 00:09, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht ganz. Das, was Du als dazwischen gelegen ortest, liegt tatsächlich auf einer anderen, höheren Ebene. Das geht schon in Richtung divide et impera. Die Links-Rechts-Diskussionen findet in einer viel breiteren Masse ab. Wobei Diskussion bereits das falsche Wort ist. Derzeit wird nur einsortiert und dann erschlagen. Von beiden Seiten aus. Grau scheint abgeschafft. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 00:39, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Grau" gibt es immer nur im Selbstverständnis. --AMGA (d) 07:39, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Grau" entsteht, wenn man weiß und schwarz mischt. Im Kunstunterricht nicht aufgepasst? ;) --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 10:53, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Auch schön: Wer gegen TTIP ist gehört zum rechten Rand. Das Niveau, es singt! --Pass3456 (Diskussion) 11:45, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die ersten Anti-TTIP-Plakate hier im Ort stammten von der Linkspartei. Querfront? --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich nehme diese kleine Nicht-Diskussion mal zum Anlass, mir bis auf Weiteres WP-Café-Besuche zu verbieten. Näheres hier. --Delabarquera (Diskussion) 12:40, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Heutzutage wird jede Meinung gleich als radikale Meinung abqualifiziert, genauso wie jede Persönlichkeitseigenschaft gleich eine Persönlichkeitsstörung ist. Bloß nicht mucken, jucken oder gar rebellieren, sondern immer schön ducken, schlucken und funktionieren --94.219.186.65 15:42, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Divide et impera --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 21:17, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, das ist ein wesentlicher Teil. Dazu kommen Dinge wie Ausgrenzung, Volksverhetzung, ein Klima der Angst u.ä. --84.62.227.24 16:11, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich spiel mal Bundesmutti

Damit sich die Gespensterstunden nicht weiter häufen müssen mach ich jetzt mal einen Vorschlag zur Flüchtlingskrise. In Ostafrika gibt es ein 2000 Quadratkilometer großes Territorium namens Bir Tawil das kein Staat dieser Erde beansprucht und von ein Paar Nomaden abgesehen auch unbewohnt ist. Das ist groß genug für einen netten Flugplatz und viele große Flüchtlingslager. Vorschlag zur Güte: wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin. Ägypter und Sudanesen bezahlen wir großzügig dafür, dass sie in den Flüchtlingslagern für Ordnung sorgen und neben Wohnungen auch Sachleistungen auf Hartz IV-Niveau bereitstellen. Jeder der das Camp in Richtung Heimat wieder verlassen will bekommt ein Flugtiket und ein angemessenes Abschiedsgeld. Das ist erst mal nicht billig, aber Millionen Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen wäre auch nicht viel billiger. Vorteil: nach sehr kurzer Zeit wird kein Flüchtling mehr aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen wollen. Und wenn wir ehrlich sind, klar gibt es im Rest der Welt auch politisch verfolgte und Kriegsflüchtlinge, aber wenn solche Staaten wie Syrien, Afghanistan oder Eritrea viele Tausend Kilometer weit von Deutschland wegliegen, dann entkommen die Verfolgung oder Krieg auch schon in den UN-Flüchtlingscamps oder in Nachbarstaaten. Die tausende von Extrameilen bis nach Deutschland haben fast immer was mit wirtschaftlichen Aussichten zu tun. Sehr bald also werden Schengen und Dublin wiederhergestellt werden können. Die Desperados die wirklich nirgends wo anders hinkonnten sind in Bir Tawil in Sicherheit und werden versorgt bis sie wieder in ihre Heimat zurückkönnen. Die Wirtschaft in Ägypten und Sudan bekommt eine hübsche Finanzspritze. Und die deutsche Wirtschaft bezieht ihre willigen Arbeitskräfte (so diese nicht unter den mehr als 2 Millionen deutschen Arbeitslosen gefunden werden können) weiterhin aus dem unerschöpflichen Reservoir der osteuropäischen und südeuropäischen Länder mit hoher Arbeitslosigkeit und wenige bis keinem sozialen Sicherheitsnetz. Und das ist auch gut so, denn das Haus Europa lebt von der Friends-with-benefits Idee. Wer alle Menschen der Welt mit EU-Europäern gleichbehandeln will, der schwingt die große Abrissbirne gegen das Friedensprojekt Europa. --Pass3456 (Diskussion) 00:49, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Gibbet schon, nennt sich Zaatari. Hatten wir bis vor kurzem kein Geld für, weil da war ja keine Krise. Jetzt ist Krise, jetzt haben wir Geld. Klingt komisch, ist aber so. -- Janka (Diskussion) 01:04, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Alles tolle Pläne die, wie immer, daran scheiten, dass A nix zu verdienen ist und B keiner die Betroffenen fragt was sie wollen. Wobei fragen muss man die eigentlich garnicht es liegt auf der Hand was die wollen: A nicht sterben und das B am besten Zuhause.--Graf Umarov (Diskussion) 09:17, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Pass3456, das ist ein ziemlich rassistischer, menschenverachtender und - wie ich finde - wenig sinnvoller Beitrag von dir! --Dontworry (Diskussion) 09:24, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Dontworry: darauf habe ich ja nur gewartet: für Flüchtling Sicherheit und eine Basisversorgung sicherzustellen und einer strukturschwachen Region in Ostafrika ein größere Wirtschaftsdynamik zu verschaffen ist also rassistisch und menschenverachtend? Nach welchen Kriterien? --Pass3456 (Diskussion) 09:59, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Graf Umarov: Natürlich geht es in hier um die Lösung der Flüchtlingskrise ohne Zäune rund um Deutschland und ohne dass die Situation in Deutschland unkalkulierbar und unbeherrschbar wird. Falls sich jemand wundert warum Spanien, dessen Staatsterritorium sich bis nach Afrika erstreckt kein Flüchtlingsproblem hat -> Wie Spanien die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen hat.
Eins ist doch klar, wenn jedes Jahr Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen zuzüglich Millionen Familiennachzüge dann werden die allermeisten weder hier eine Arbeit finden [3], noch in den entstehenden Flüchtlingsghettos integriert werden können. Wenn man die Menschen in einer deutschen Exklave in Afrika bemuttert und nicht in Deutschland selbst, dann bleibt das Versprechen auf Sicherheit aber ohne darüber hinausgehende Illusionen. Das wiederum bedeutet das nur noch die Desperados nach Deutschland kommen, aber nicht mehr die Glücksritter. Die Flüchtlingszahlen werden wieder beherrschbar. Europa kann wiederhergestellt werden. --Pass3456 (Diskussion) 09:59, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das rassistische und menschenverachtende besteht z.B. in deinem Vorschlag: "...Das ist groß genug für einen netten Flugplatz und viele große Flüchtlingslager. Vorschlag zur Güte: wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin. Ägypter und Sudanesen bezahlen wir großzügig dafür, dass sie in den Flüchtlingslagern für Ordnung sorgen und neben Wohnungen auch Sachleistungen auf Hartz IV-Niveau bereitstellen. Jeder der das Camp in Richtung Heimat wieder verlassen will bekommt ein Flugtiket und ein angemessenes Abschiedsgeld...", weil du über Menschen wie über eine von uns beliebig manipulierbare gesichtslose Masse schreibst! Wobei du außerdem noch den Eindruck zu erwecken suchst, als ob es für deutsche oder europäische Politiker Möglichkeiten gäbe in fremden Ländern frei schalten und walten zu können. Ich werfe dir nicht vor, dass du - wie vermutlich alle die etwas Verstand besitzen - auch keine praktikable (Patent-)Lösung hast, sondern dass du mit derartigen Vorschlägen nur den Dumpfbacken in die Hände spielst die Flüchtlingsheime anzünden u.ä.. Es gab bei anderen Katastrophen auch niemanden der danach Patentlösungen parat hatte aber, wenn danach solidarisch von möglichst vielen Menschen (egal in welcher Funktion) gehandelt wurde, konnten die Folgen am besten verarbeitet und bewältigt werden. --Dontworry (Diskussion) 10:33, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Eine von uns beliebig manipulierbare gesichtslose Masse" ist nicht die Sichtweise eines menschenverachtenden Rassisten, es ist die Sichtweise eines menschenverachtenden Kapitalisten. Rassisten unterscheiden Menschen auf menschenverachtende Weise, für den Kapitalisten sind alle Menschen auf menschenverachtende Weise gleich. Wir sind alle nur Humankapital. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 10:51, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Dontworry: Kein Problem. Ad 1: Bir Tawil ist ein Territorium auf das kein Staat Anspruch erhebt. Deutschland kann das jederzeit haben. Ad 2: Wir werden natürlich keine beliebige Masse sondern jedes einzelne Individuum in Sicherheit bringen und versorgen ;-) Eins musst Du dir klarmachen, allein schon Hartz IV für nichts tun ist mehr Geld als weltweit 6,5 Mrd Menschen für harte Vollzeitarbeit verdienen. Wenn Deutschland jeden reinlässt der vorbeischaut muss entweder der Sozialstaat abgeschafft werden oder es wird verdammt eng werden in Deutschland. (Um das klar zu sagen, ich bin ein Fan des Sozialstaats und als Steuerzahler gönne ich jedem der es braucht Hartz IV). --Pass3456 (Diskussion) 11:09, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Sache ist ebenso einfach wie unangenehm. Probleme löst man da, wo sie entstehen. Alles andere ist Rumdoktorn an den Symptomen einer Weltordnung die in mächtige Schieflage geraten ist, weil die Interessen einzelner weniger mit den Grundbedürfnissen vieler Menschen kollidieren, weil das seit 1945 vor allem von unseren amerikanischen Freunden vielfach eingesetzte Mittel der destabilisierung ganzer Regionen als Imperialistisches Mittel der Einflusserweiterung und Ressourcensicherung uns heute um die Ohren fliegt. --Graf Umarov (Diskussion) 10:36, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Probleme kann vor allem dort lösen, wo man physisch anwesend ist bzw. unmittelbar tätig werden kann und nicht dort wo man keinen Zugriff hat. Und auch nicht durch jammern über "verschüttete Milch"! Alles "Schnee von gestern". --Dontworry (Diskussion) 10:54, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Graf Umarov: Volle Zustimmung. Nur leider werden wir (Deutschen) die Probleme vor Ort nicht lösen können. In Syrien liefern sich sunnitische und schiitische Staaten sowie mittlerweile Russland und Amerika einen Stellvertreterkrieg. Ähnlich in Afghanistan, die Taliban fragen Deutschland auch nicht um Erlaubnis. --Pass3456 (Diskussion) 11:09, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der Nationalstaat in seiner jetzigen Form ist sowieso kein Zukunftsmodell - auch wenn viele Katalanen und Schotten dagegen zu sprechen scheinen - und Flüchtlingslager als Mittel- und Langzeitlösung ebenfalls nicht. Wenn uns also in naher Zukunft nicht der Himmel auf den Kopf fällt (Komet, Asteroid o.ä.) oder größer Gebiete durch Hochwasser oder Strahlenverseuchung unbewohnbar werden, sollten wir doch lieber daran arbeiten gemeinsame internationale/europäische Regeln/Gesetze und politische Einheiten zu installieren um für die Zukunft besser gerüstet zu sein. Es war bisher noch immer "billiger" und umweltverträglicher soziale Spannungen und Unterschiede mit friedlichen Mittel zu lösen, als mit kriegerischen. Wenn man den Flüchtlingen erlaubt hätte, statt ihr gutes Geld Schleusern in den Rachen zu werfen es an den Flughafen- und Hafenschaltern auszugeben und als Touristen in das Land ihrer Wahl zu reisen und die danach gestellten Asylanträge dort beschleunigt abzuarbeiten, hätten wir uns viel Geld für nix sparen können und hätten uns viele Tote und den ganzen sonstigen Schlamassel gespart. Außerdem hätten dann nicht kriminelle Banden sondern die Tourismusbranche fette Gewinne gemacht. Und der "Sozialstaat" mit seinen Errungenschaften lebt nur dann, wenn genügend - vor allem junge - Menschen dafür Abgaben und Steuern (ein-)zahlen und nicht von Bedenkenträgern die Angst um ihre Besitzstände haben. --Dontworry (Diskussion) 12:08, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

In Deutschland entstehen im langjährigen Mittel 280.000 Jobs pro Jahr. Auf die bewerben sich mehr als 2.000.000 deutsche Arbeitslose sowie etliche Millionen Ost- und Südeuropäer. Die Flüchtlinge wandern in die Sozialsysteme ein sagt Andrea Nahles [4]. Nicht weil sie faul sind sondern weil die meisten keine Chance haben. Man könnte mit viel Geld 280.000 Flüchtlinge pro Jahr super qualifizieren, aber dann bekommen halt deutsche und Ost-, und Südeuropäer keinen Job. So oder so sprengt das auf Dauer die Möglichkeiten des Sozialstaats. P.s. wenn man es Migrantern ermöglichen würde ohne Schleuser reinzukommen, dannn würde auch die kommen die über weniger als 5.000 € verfügen (also noch etliche Millionen mehr). Genau deswegen macht das ja die Kanzlerin auch nicht. --Pass3456 (Diskussion) 12:31, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag ist im Grunde ähnlich zu dem was Bundesmutti und De Maiziere mit Flüchtlingslagern rund um Syrien vorschwebt. Nur dass man dafür nicht die Türkei braucht, die Erdogan gerade mit Hochdruck in ein Sultanat mittelalterlicher Prägung zu verwandeln gedenkt. Bir Tawil wäre sofort umsetzbar. --Pass3456 (Diskussion) 12:54, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das mit dem "langjährigen Mittel" ist seit Mitte 2015 Geschichte und wenn der AG-Verband es nicht schafft den Mindestlohn zu kippen können selbst (am Anfang) geringere Einkommen die Binnenwirtschaft ganz gut ankurbeln (1 Mio. zusätzliche Verbraucher sind auch nicht von der wirtschaftlichen Bettkante zu weisen!). Von diesen Verelendungslagern im no-where halte ich wenig bis garnix. Die sind nur geeignet das Elend aus dem Blickfeld zu bringen, korrupte Banden (siehe Schlepper) zu befördern und werden dann zu Dauer-Alimentationsveranstaltungen mit Depressionsbrut-/Desillusionsanstalten-Charakter - Beispiele gibt es zur genüge. Wenn wir also bis 2050 den Weltbevölkerungsanstieg bei 9-10 Mrd. stoppen wollen, müssen wir zwangsläufig die Slums mit resultierenden hohen Populationen beseitigen durch entsprechende Wohlstandsnivellierung. --Dontworry (Diskussion) 15:08, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Das mit dem "langjährigen Mittel" ist seit Mitte 2015 Geschichte" - Weil der halben deutschen Autoindustrie Kurzarbeit droht oder wie meinst Du das? P.s. die Flüchtlinge werden sicherlich keine VWs, Porsches oder Audis kaufen (auch wenn das vielleicht manche meinen, so viel Geld bekommen die hier bei weitem nicht). Die werden überwiegend internationale Lebensmittel vom Discounter und chinesisches Billigspielzeug kaufen. --Pass3456 (Diskussion) 19:26, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kleines Einmaleins: Eine Million Plus an Bevölkerung bedeutet einmal Köln (für Arme) an Umsatzzuwachs. Und da dieser Zuwachs am Anfang hauptsächlich im Grundbedarfsbereich wie Nahrung, Wohnung, Bildung, Ausbildung/Schulung, Verwaltung, ÖPNV usw. und nicht bei den Diesel-SUVs - von denen es sowieso schon viel zu viele gibt - stattfindet, wird es natürlich erstens deine Statistikdaten kurzfristig verändern und zweitens eher die Landwirtschaft (z.B. als Kompensation des ausgefallenen Russlandgeschäfts) als die Automobilindustrie begünstigen - aber das macht nix! Im übrigen wollte VW seine Auslandgeschäft sowieso mittel- und langfristig vor Ort mit Auslandsproduktionen (in USA + China) steigern. Dabei kommt außerdem wesentlich mehr Mehrwertsteuer (Binnenmarkt!) in die Kasse als wenn wir nochmehr Autos in alle Welt exportieren, wo ist also dein Problem? Schädlich sind also nicht "die Flüchtlinge" (weil sie dabei unsere Wirtschaft ankurbeln und unser Renten-, Steuer- und Gesundheitssystem entlasten) sondern diese Idioten die durch Brandstiftung Sachwerte vernichten, ohne dass sie selbst - außer über unsere höheren Versicherungspolicen und staatliche Mehrkosten durch Feuerwehr und Polizei etc. danach - auch nur einen Penny zum Wachstum beitragen. -Dontworry (Diskussion) 09:08, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht kleines Einmaleins sondern Milchmädchenrechnung: die Flüchtlinge und Migranten werden ja deutsches Steuergeld ausgeben. Das würde nur dann einen Umsatzzuwachs geben wenn die deutschen Steuerzahler bzw. der Staat nicht in der Läge wären das Geld selbst auf den Kopf zu hauen ;-) --Pass3456 (Diskussion) 20:33, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dem doch bis zu einem gewissen Grad sogar so. Was wird denn vom dem erwirtschaften Gesamtvermögen im Staat wirklich auf dem Kopf gehauen im Sinne von Konsum durch die Bevölkerung und was schnarcht auf Konten vor sich hin bzw. wird nur hin und her geschoben für Finanzgeschäfte. Gelder die sich bei den "1%" ansammeln erzeugen weniger wirtschaftliche Aktivität als der gleiche Betrag den unteren "99%".--Kmhkmh (Diskussion) 22:19, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da bin ich skeptisch, nicht zuletzt weil selbst Paul Krugman keine Korelation (geschweige denn Kausalität) zwischen hoher bzw. niedriger Ungleichheit und dem Wirtschaftswachstum erkennen kann [5]. Eine gewisse Umverteilung ist gleichwohl gesellschaftspolitisch wünschenswert. --Pass3456 (Diskussion) 00:55, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Flüchtlinge und Emigranten haben gewisse Vorteile gegenüber Beitrittsbürgern: sie haben keine angesparten deutschen Rentenansprüche, sie haben keine Sparguthaben die sie Eins-zu-eins tauschen wollen und sie bringen uns keine marode Infrastruktur und Altlasten mit ins Land. Sie haben teilweise schon mittlere bis höhere Schulbildung (vor allem Syrer) und sind in bestem Arbeitsalter oder aber so jung, dass sie bei guter Ausbildung in einigen Jahren die Sozialkassen zusätzlich entlasten und uns somit aus dem demografischen Tränental helfen können. Der einzige Nachteil ist die fehlende Sprachkenntnis. --Dontworry (Diskussion) 07:14, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Dontworry: lass dich doch nicht am Nasenring durch die Manege führen. Ich weiss dass es gerade eine Querfront zwischen neoliberalen und weltschmerzlinken Kommentatoren gibt die schreiben Deutschland hätte zu wenig Arbeitskräfte und wir bräuchten wie in den 1960er Jahren Gastarbeiter. Tatsache ist, dass es in den 1960er Jahren das Wirtschaftswunder und Vollbeschäftigung gab. Damals hat das Sinn gemacht. Heute haben wir weder ein Wirtschaftswunder noch Vollbeschäftigung. Die offizielle Zahl der Arbeitslosen liegt bei 2 Millionen. Dazu kommen noch mal ca. 1 Million versteckte und verdeckte Arbeitslose sowie die stille Reserve. Wenn jetzt Migranten in Millionenstärke nach Deutschland kommen obwohl wir immer noch 3 Millionen Arbeitslose haben dann erhöht sich entsprechend die Arbeitslosigkeit und belastet das die Sozialsysteme. Wenn Du es mir nicht glaubst dann vielleicht Hans-Werner Sinn: "Nach Ansicht von Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner ifo-Instituts, ist die Flüchtlingskrise nur durch radikale Sozialreformen in Deutschland zu bewältigen ... Konkret fordert er, den Mindestlohn abzuschaffen, weil nur so genug Jobs für Flüchtlinge entstünden, die zu einem großen Teil nur über eine niedrige Qualifikation verfügten ... Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht ... Aus seiner Sicht müssen die Deutschen zudem länger arbeiten, um die Kosten der Integration der Flüchtlinge stemmen zu können. Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten ... Wenn Geringqualifizierte zuwandern, wird die Einkommensverteilung ungleicher. Das ist immer so. Und es wird immer teurer, das durch den Sozialstaat auszugleichen. Insofern drohen uns amerikanische Verhältnisse" [6].
Das schlimmste ist aber dass diese "Querfront" Journalisten nicht nur dich Verarschen, sondern auch die Migranten. Die fliehen nämlich nicht Thriller-mäßig aus Syrien, sondern sie verkaufen erst mal Haus und Hof um genug Geld für die Reise und vor allem die Schlepper zu haben. In Deutschland stellen sie dann fest dass es hier gar kein Wirtschaftswunder gibt und auch keinen Arbeitskräftemangel. Schlimmer noch, die Fließbandarbeit wurde nach Osteuropa ausgelagert, die Kleidungsindustrie nach Südostasien, die Bergwerke zumeist dichtgemacht. Deutschland im Jahr 2015 ist kein gutes Land für Menschen die weder Deutsch noch Englisch sprechen keine höhere Qualifikation haben und aus einem nicht-westlichen Kulturkreis kommen, denn anders als in den 1960er Jahren gibt es hier kaum noch einfache Arbeit. In ein Paar Jahren haben wir also kein Millionenheer an gutausgebildeten jungen Männern die alle durch Arbeit integriert wurden, sondern ein Millionenheer von wütenden jungen Männern aus dem Nahen Osten. Ich weiß dass an diesem Punkt die instinktive Abwehrhaltung eines weltschmerzlinken oder eines hardcorechristen einsetzt, aber: denk doch mal drüber nach, gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. --Pass3456 (Diskussion) 20:46, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Pass3456: Das hier schon faktisch Menschen von dir indirekt als "Sache" bezeichnet werden, finde ich schon mehr als anmaßend. Und ich dachte immer wir wären eine Welt, jetzt gibt es also doch mehrere ? Rechtsgesinnte wird es immer geben weil sie immer meinen die wahren "Volksvertreter" sein zu müssen (sieht man ja gut an den 30er und 40er Jahren wie solche Menschen ticken). --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:55, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Schöne Demonstration der Reflexe. Vieleicht versuchst du es auch noch mal mit dem anderen (drüber nachdenken). --Pass3456 (Diskussion) 00:00, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Pass3456: Mach dir mal keinen Kopf um meine Verführbarkeit, ich hab mich etwa seit meinem 15. Lebensjahr darum bemüht mich so gut wie möglich zu informieren und mir danach - wenn mich etwas interessiert hat - auch eine eigene Meinung dazu gebildet. Und den Herrn Sinn als Vorbild zu empfehlen, war eine ganz schlechte Idee von dir, weil er sich seit seiner Zeit als Aufsichtsrat der Hypo von 2000-2010 nicht gerade als Vorbild eignet. Die Hypo hat nämlich vor 30 Jahren schon Billigreihenhäuser mit überhöhten Hypothekenkrediten finanziert und die Bauherren damit in den Verlust getrieben und sie hat diese Politik bis zum Bankencrash 2008 munter fortgesetzt und hätte längst pleite sein müssen. Die Flüchtlinge sind auch nicht unterqualifiziert, wie von dir behauptet. Warum sollte der Mindestlohn gesenkt werden? Damit Die Arbeitsargentur mehr zuschießen muss, damit die Gewinne höher werden? Es sollte endlich wieder soviel Lohn und Gehalt gezahlt werden, dass die Menschen davon leben (und nicht nur existieren) und noch etwas ansparen können. Außerdem müssen diese ketten-befristeten Verträge und der andere Arbeitsrechtsschrott (übermäßige Leiharbeit, massenhafte Werkverträge usw.) endlich von der Bildfläche verschwinden. Bei mir als Anhänger des bedingungslosen Grundeinkommens bist du mit deiner Philippika da leider an den falschen geraten. Ich habe lange genug - auch als Betriebsrat - seit der Ära Kohl, den Abbau von AN-Rechten miterlebt und auch den Abbau von Ausbildungsplätzen und jetzt jammern die AG, dass sich nicht genug Nachwuchs hätten. Und wenn du meinen Beitrag oben gelesen hättest: (Zitat)"... Wenn man den Flüchtlingen erlaubt hätte, statt ihr gutes Geld Schleusern in den Rachen zu werfen es an den Flughafen- und Hafenschaltern auszugeben und als Touristen in das Land ihrer Wahl zu reisen und die danach gestellten Asylanträge dort beschleunigt abzuarbeiten, hätten wir uns viel Geld für nix sparen können und hätten uns viele Tote und den ganzen sonstigen Schlamassel gespart. Außerdem hätten dann nicht kriminelle Banden sondern die Tourismusbranche fette Gewinne gemacht..." könntest du auch verstehen, dass dann, wenn diese Leute alles vor ihrer Flucht verkauft haben, sie hier für einen neuen Start nicht so auf unsere Hilfe angewiesen wären. Und wir haben auch nicht zu wenig Arbeitskräfte, sondern die Arbeit ist nur (an zu wenige) falsch verteilt. Und das mit der Integration liegt doch daran wie gut wir den Neubürgern bei der Eingliederung helfen und wie rational und positiv wir uns dieser Herausforderung stellen. --Dontworry (Diskussion) 00:38, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Pass3456: "wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin"= Mit denen kann man machen was man will, sind ja nur Flüchtlinge, hier praktisch verglichen mit "Sachen" oder im Zusammenspiel mit Bir Tawil: Egal wo hin, nur weg mit denen von uns. Alles klar. Fühl dich bitte nicht dadurch beleidigt --Be11 (Diskussion|Bewertung) 06:14, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das Recht auf Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet haben die Väter unserer Verfassung den Deutschen vorbehalten (Art 11 GG). Den Aufenthaltsort von Asylbewerbern bestimmt die zuständige Behörde. So ist das in Theorie und Praxis schon immer gewesen. Tja, alles Faschisten außer Mami. --Pass3456 (Diskussion) 18:52, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Pass3456: Ich bin übrigens auch der Meinung, dass das was du hier von dir gibts ziemlich menschenverachtend ist. Vielleicht denkst du mal darüber nach, wie es wäre wenn du in Syrien oder Eritrea geboren wärst. Jean Cartan (Diskussion) 19:20, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Pass3456: Sorry aber das ist ziemlich Nazihaft was du gerade von dir gibst. Und danke @Jean Cartan:. Fakt ist, Merkel tut mir gerade zum ersten Mal richtig leid weil ich ihre Flüchtlingspolitik menschlich und richtig finde. Erst wurde sie heftig kritisiert weil sie diesem Libanesischen Flüchtlingsmädchen gesagt hat "Nicht alle können bleiben", jetzt fährt sie eine Willkommenskultur und das ist jetzt auch wieder nicht recht. Ich weiß jetzt werde ich gleich als total links und Gegner der Republik verspottet... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:52, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Pass3456:: Wie wäre es wenn du mal vorfährst nach Bir Tawil? So zum testen wie es dort ist. Ich kann dir ein Zelt geben. Wenn du das dann nach ein paar Jahren (So 10-20) immer noch für eine gute Idee hältst, können wir dir noch ein paar Pegida-Demonstranten nachschicken. In deine Wohnung quartieren wir währenddessen Flüchtlinge ein. Jean Cartan (Diskussion) 10:28, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Inzwischen scheint meine Idee - des etwas anderen Flüchtlingstransportes mit Bahn, Schiff und Flieger - immer mehr Anhänger zu gewinnen: [1] Vielleicht sollte ich Gebrauchsmusterschutz beantragen? ,-) --Dontworry (Diskussion) 15:01, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schöner U-turn

Keine Steuererhöhung wegen Flüchtlingskrise hieß es am 5. September, heute heißt es Finanzminister Schäuble geht davon aus, dass die EU mehr Geld braucht, um die Flüchtlinge zu versorgen. Ein Aufschlag auf die Kfz-Steuer könnte eine Möglichkeit sein.

Wer permanent die Fahrtrichtung ändert, dreht sich bekanntlich im Kreis. Warum nur lügen die ohne rot zu werden. Es war auch schon vor einem Monat absehbar, dass es ohne Mehrbelastung nicht geht. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:30, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Man muss übrigens dafür Sorgen, dass die Steuer alle trifft, nicht nur die Profiteure des Systems. Also auf keinen Fall eine Vermögenssteuer oder eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes. Auch Aufstocker, Geringverdiener und Hartz4-Empfänger müssen ran. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:40, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, mit so einer Idee wird die AfD wohl Wahlsieger werden. Aufstocker, Geringverdiener und Hartz4-Empfänger, es ist nicht zu fassen. --Two Pines (Diskussion) 11:49, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dazu bedarf es keiner AfD, das soll gerade in unserer Regierungskoalition, hier vertreten durch Schäuble, im Gespräch sein. Zitat aus dem Artikel: "So könnte etwa die Mineralöl- oder Mehrwertsteuer erhöht werden und zusätzliche Einnahmen direkt in den EU-Haushalt überwiesen werden." Die Mehrwertsteuer trifft weniger die Leute, die viel haben, als vielmehr die, die alles was sie haben/verdienen ausgeben müssen, um über die Runden zu kommen. Die, die genug haben, müssen zwar auch mehr abgeben, die merken das aber nichtmal. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:58, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Steuern zahlen ist ja nichts schlimmes. Wir sollten nur unsere Volksvertreter und damit Gesetzgeber dahingehend auffordern, das die Steuererhebung alle im angemessenen Umfang belastet und die Steuern für GG konforme Zwecke eingesetzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 20:45, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, alle im angemessenen Umfang belasten. Und nicht im Vorfeld lügen, dass sich die Balken biegen, nicht zuletzt weil das der Nachweis dafür ist, für wie blöd man uns alle hält. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 21:16, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wir haben übrigens den 11. Oktober, jetzt heißt es wieder Merkel schließt Steuererhöhungen wegen Flüchtlingen aus. Entweder wollen die uns verar....beiten oder da weiß die Linke wirklich nicht, was der Rechte tut. --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 15:31, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Woher diese Angst vor Steuererhöhungen? Es wäre doch schön, wenn mal Steuern erhöht würden, da die Menschen offensichtlich nicht in der Lage sind, ihr Verhalten freiwillig zu ändern. Gab es denn jemals eine Steuererhöhung wegen eines Einzelsachverhaltes? Selbst im Kriegsfall wurden Steuern nicht erhöht...--Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Weil es hier um Verbrauchssteuern geht, unter denen die, die ganz unten stehen wieder am meisten leiden werden. hier klopft man besser gar nicht erst an. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 18:55, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Unsere tiefenentspannte Pastorentochter aus der Uckermarck hat wahrscheinlich gestern Mattheus 6:26 entdeckt. --Pass3456 (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Tja man müsste nur die "richtigen" Steuern erhöhen, es gibt viele die zu niedrig sind oder erst gar nicht erhoben werden.--Kmhkmh (Diskussion) 22:10, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Merkelsche Schlagzeilen

7. Oktober 2015: Antioxidantien schützen unsere Zellen

9. Oktober 2015: Antioxidanzien treiben wohl Ausbreitung von Krebs voran --84.144.116.10 12:24, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Discrimination! -- Janka (Diskussion) 15:12, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Rechtsextreme und Touristen

Haben eigentlich Rechtseetreme was gegen asiatische und afrikanische Touristen? -112.198.78.87 14:01, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Japaner waren unsere Freunde im Zweiten Weltkrieg, also wohl eher nicht. -- Liliana 14:05, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Rechtsextremisten fragen meines Wissens nicht nach dem Grund des Aufenthalts hier, bevor sie zuschlagen...--Nothere 17:49, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, Rechtsextreme haben Angst vor allem, was von dem was sie kennen abweicht. Und sie bekämpfen Angst durch draufhauen oder anzünden. Sind eigentlich ganz einfach gestrikt. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 19:07, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, anzünden ist ja eigentlich eine Spezialität der Antifa-Nazis. --Two Pines (Diskussion) 19:12, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Auch wenn es um die einen hier gar nicht geht, ja, die zündeln beide. Man kann sie aber auseinander halten: Die einen zünden Autos an, die anderen Asylantenheime. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 19:51, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Grad mal kurz auf die Benutzerseite geschaut, und dann braucht mensch ja nicht mehr fragen, woher dieser Realitätsverlist kommt. Wer da für das rechte Gesocks von Pegida wirbt, der freut sich vermutlich über brennende Häuser mit Menschen drin, und ärgert sich über die, die wachsam gegenüber diesen Anfängen sind. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:28, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@ Sänger ♫, ich mag es wen mir jemand meine Welt erklärt, vor allem Bürschlein, die noch nicht ganz trocken hinter den Ohren sind. --Two Pines (Diskussion) 22:42, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Und dass Rechtsextreme auch anzünden, ist auch bekannt.[7][8] --MrBurns (Diskussion) 19:32, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: auf der Benutzerseite von Two Pines (zuletzt geändert am 15. September 2015) finde ich überhaupt keine Politischen Aussagen, die Benutzerdiskussionsseite ist auch seit 7. Oktober leer. Beziehst du dich auf eine ältere Version oder die Benutzerbeiträge? Bei den Beiträgen habe ich im Moment keine Zeit, mir die genauer anzuschauen. --MrBurns (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Er hat das hier eingebunden: <div style="position: fixed; right:0; bottom:0; display:block; height:108px; width:108px;">[[File:PEGIDA LOGO.svg|110px]]</div>, das ist recht eindeutig. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:45, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist aber nur im Quelltext zu sehen und hat anscheinend keine Auswirkungen aufs Angezeigte. Den Quelltext hatte ich mir nicht angeschaut. --MrBurns (Diskussion) 19:48, 10. Okt. 2015 (CEST) Jetzt seh ichs auch. Er hats aber so eingestellt, dass es am Bildschirm immer ganz unten ist, bei mir ists unterhalb der eigentlichen Benutzzerseite und auch mit größerem Abstand unterhalb vom Wikimedia-Logo (ich hab einen hochauflösenden Monitor und das Browserfenster ist derzeit maximiert). --MrBurns (Diskussion) 19:51, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Liliana, Du solltest Dir Deine Freunde im Leben, bisschen besser aussuchen, als damals im Kriegsfall das Deutsche Reich getan hat. Deutschlands beste Freunde im Zweiten Weltkrieg waren eigentlich die Hitlers Gegner. „Verbündete“ wäre die passende Bezeichnung und da lernt uns die Geschichte, dass solche Zwecktbünde selten wirklich was taugen. Da ist wahrscheinlich wie unter den Räubern oder Piraten, ließ doch mal wieder etwa Die Schatzinsel. -- Ilja (Diskussion) 14:03, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Die Schatzinsel" ist jetzt aber kein gutes (abschreckendes) Beispiel. Ich habe das vor kurzem noch mal gelesen und das ist eigentlich schon ein klassischer Quentin-Tarantino-Plot: Ein Haufen richtig übler Burschen kriegt richtig übel eins auf die Glocke, sieht dabei aber irgendwie verdammt cool aus (Ich hab mal nachgezählt: Im Laufe der Handlung kommen 20 Leute ums Leben und von denen sind 13 Piraten. Die 7 Nicht-Piraten sind aber größtenteils ziemlich uncoole Langweiler. Das sowas heutzutage noch als Jugendbuch-Klassiker durchgeht...) Geoz (Diskussion) 15:04, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
(-, Die christliche Seefahrt und Seeräuberrei so wie so waren kein Sonntagspaziergang, aber unsere Nachrichten, gedruckt oder im TV, bringen sicher noch deutlich mehr Tote zu uns in gute Stube. In den Büchern und Filmen wird allgemein sehr viel gestorben, ja auch gemordet, das scheint uns Menschen, so lange wir noch leben, noch weit mehr zu faszinieren als etwa die eigentliche Brutpfege, oder gar Sex, wie man es auch manchmal nennt. Und so eine Schatzsuche ist natürlich schon was ganz Spezielles, die Suche nach dem Glück ist ja nicht ohne Risiko. Ein adäquates Buch etwa über den «Büroalltag eines jungen Sachbearbeiters» wäre wohl nicht so schnell zum Welthit geworden, wenn nicht hier und da jemand vom Format eines Franz Kafka auf der Literaturbühne auftauchen würde. Aber das sind nur ganz seltene Sternstunden der Menschheit. Und andere Baustelle. :-) -- Ilja (Diskussion) 16:14, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Babylonische Einwortsprachverwirrung

Benutzerin H. S. bei der Eiersortierung (links); damals hat die Sortierung zum Glück noch perfekt funktioniert.

Wenn ich Glück (Erzählung von Tschechow) im wp-Artikelchen sortiere ({{SORTIERUNG:Gluck}}), kommt Christoph Willibald heraus. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 18:48, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Da ist wohl etwa daneben gegangen, Dein Gluck scheint bisschen schief irgendwie zu liegen, das muss Du uns gelegentlich noch erklären. -- Ilja (Diskussion) 20:04, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Mal eine Frage zu VW

War das überhaupt Betrug? Die betroffenen Fahrzeuge haben eine Software, die je nach Fahrzustand unterschiedliche Abgaswerte produziert. "Erkennen" sie den Prüfstand, stossen sie weniger Abgase aus und bleiben so unterhalb der Grenzwerte. Miese Trickserei, ok, aber ist das kriminell? Denjenigen, die das jetzt bemängeln, stand es doch zu jeder Zeit frei, die Tests auf der Straße unter Realbedingungen durchzuführen. Wenn die das nicht machen, ist es doch deren Problem. Oder hat Volkswagen behauptet, dass die Fahrzeuge im Straßenbetrieb unter den Grenzwerten bleiben? --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 12:29, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nach US-Vorschrift ist ein defeating device verboten, egal wie es aussieht. Die Prüfstandserkennung über ABS- und Navigationssensoren fällt darunter. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hm, das ist ja blöd. Für VW. --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 13:01, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jupp das ist eindeutig Betrug auch bei uns. Es wird etwas versprochen/beworben (Abgaswerte) und zwar für den Fahrbetrieb, was wissentlich nicht stimmt. Sollte sich herausstellen, dass Winterkorn das so angewiesen hat, geht er in den Knast und zwar für sehr lange und VW klagt ihm den Ar.... weg auf Schadenersatz.--Graf Umarov (Diskussion) 13:10, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ähnlich war auch schon die Frage lange diskutiert worden, wegen Tachomanipulationen und Kilometerstandbeschönigung, heute ist es aber ganz klar definiert: wer den Kilometerstand manipuliert, macht sich strafbar. Klar haben die Behörden (weltweit!) offensichtlich auch etwas versäumt, auch etwa die Umweltverbände), aber stellen wir uns erst einmal vor, was das bedeuten wird, wenn man erst einmal beginnt an unserem fahrenden Fahrzeug zu messen - das müssen wir ja auch schließlich am Ende bezahlen! Aber wahrscheinlich wird es eines Tage doch noch kommen, denn den Herstellern allein kann man scheinbar nicht ganz trauen. Traurig, aber Wahr. -- Ilja (Diskussion) 13:53, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Uuuuuund: Es kommt! --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 15:14, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist durch intensieve Lobbyarbeit seitens der Automobielindustrie von der Bundesregierung politisch gewollt, dass die Automobielindustrie einen gewissen Gesaltungsspielraum erhält und solche Dinge nicht überprüft werden. Von daher wird da garnix passieren. VW schreibt netten Brief und die Plitik stellt sich hin und sagt :"Es besteht kein weiterer Handlungsbedar, weil VW glaubhaft versichert hatt, das Problem werde bis 2017 beseitigt, vor allem kann und soll die Angelegenheit durch teure Nachprüfungen nicht zu Lasten der Autofahrer gehen. Und das Volk jubelt..... --Graf Umarov (Diskussion) 14:28, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dann wir wohl bald ein großes Traditionunternehmen Vom Winde verweht. War vielleicht auch ein schlechtes Omen, Autos Passat, Scirocco oder Vento zu nennen... --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 15:26, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Auweia, wird ja immer schlimmer. Jetzt kriechen alle aus ihren Löchern. Nicht dass die USA als Reaktion auf diesen Chemiewaffenangriff jetzt noch Niedersachsen mit einem Vergeltungsschlag beglückt... --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 10:11, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
in den angegebenen Zeiträumen sind die Spritverbräuche doch halbiert worden, damit auch alle Schadstoffe. Was ist da unterblieben worden?, diese Motoren werden auf den Straßen bewegt! Das sind ja nun weißgott keine einfachen Entwicklungen. Der Medienhype dazu übertrifft in jedem Maße die angeblichen "Schuld". Ich kann überhaupt nicht verstehen wieso VW sich da so reinziehen lässt. --89.0.12.30 11:02, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Bist Du des Wahnsinns? Diese Giftgasattacken haben hunderttausende getötet und sind auch für das Waldsterben verantwortlich! Das kann man doch nicht einfach so relativieren. Ich habe auch schon so ein Brennen in der Lunge. --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 11:50, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
das Waldsterben hat es nie gegeben. Sogar die Tagesschau zeigte damals als Hintergrundbild eine frisch geschlagene Schneise eines Fichtenhangs als Beweis für die dort natürlich zum Vorschein kommenden kahlen Stellen. --89.0.12.30 12:09, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Waldsterben hat es nie gegeben? Alles nur ein link-grünes Märechen. Geh mal im Harz oder Erzgebige spazieren, man sieht die Spuren bis heute deutlich. Aber man hat unglaublich (offen oder stillschweigend) dagegen getan. Mit Murren oder Begeisterung, je nach dem, denn die Autos fahren natürlich auch ohne Wald, Rotkäpchen & Wolf können sich statt im Wald auch am Autobahn-Rastplatz treffen und mit der Oma per Skype kommunitieren, der Wolf frisst nur noch Chappi + Frohlic, Rötkäpchen trinkt ihren Jägermeister am Bahnhof. Wozu also noch Wald? -- Ilja (Diskussion) 13:07, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wald ist wichtig. Dann kann man bei längeren Autofahrten das schöne Grün geniessen. --84.144.116.10 13:42, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. Genau. Und, wie wir alle wissen sollten, grün beruhigt. Und entspannt. Auch die Augenmuskeln. Hat mir ma ne Optikerin gesagt. Womöglich funktioniert das auch mit Tapeten. Oder Licht eben. Grünes. Was, natürlich, kein adäquater Ersatz für Wald ist. Und Bäume und all das. Schon allein wg des Sauerstoffs und so. fz JaHn 15:11, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, selbst „Die Grünen“ sind heute auch schon recht ruhig geworden und regen auch kaum noch jemanden auf, jedenfalls nicht mehr wie damals, nur beim Islam hat es mit dem Grün meiner Meinung nach (noch) nicht so ganz geklappt, aber das kommt ja bestimmt auch noch, sie üben so tüchtig. -- Ilja (Diskussion) 16:36, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, das sogenannte "Waldsterben" ist ausgefallen. Was es gab und gibt, ist die Borkenkäferplage an Fichten-Monokulturen. Das ist zwar auch Wald, allerdings hat der mit Natur wenig zu tun. In einem Mischwald kann der Borkenkäfer sich nicht explosionsartig vermehren und daher sind da auch die dort wachsenden Fichten sicher. Hier im Harz wird auch kaum noch mit Fichten aufgeforstet. Die Zahnstocher werden bevorzugt in den windbruchgefährdeten Lagen gefällt und durch Buche und Ahorn ersetzt. -- Janka (Diskussion) 19:53, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Jetzt haben wir griechische Zustände. Oje, oje. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 19:00, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Diese Ratingagenturen wollen auch nur eines: Geld verdienen!! Ein Glück, dass ich nur fort fahren kann. --Giftmischer (Diskussion) 23:09, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Pssst. Man schreibt es Ford. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 23:45, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Im Wettbewerb mit USA

Der schwerste Kürbis Europas kommt aus der Schweiz, nur in Amerika sind diese scheußlichen Dinger noch dicker, wenn wunderts denn? Denn schön sind sie nicht, sie schmecken angeblich auch nicht, aber Rekorde kann man damit machen. Und die Amis werden jetzt die Software der Waage und die der Taschenrechner, die diese komischen europäischen Kilos in echte US-stones and pounds umrechnen, noch ganz überprüfen. -- Ilja (Diskussion) 21:34, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Oma-Tauglichkeit

Ist dieses Schaubild nicht etwas zu komplex für die Wikipedia? --92.202.92.26 00:09, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür, dass Wort Flow zu löschen, schließlich wurde das Projekt von WMF offiziell eingestellt. Ist also nicht mehr aktuell. --BHC 🐈 (Disk.) 00:19, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist so ein typisches Psychologenbild. Fünf Pfeile, die sinnlos in irgendwelche Richtungen zeigen, Orthogononalität zwischen Anforderungen und Fähigkeiten (WTF?), gestrichelte Linien ohne irgendwelchen Nutzen und letztlich auch noch die Suggestion, dass das postulierte Band des "Flow" mit höherem Anforderungsniveau automatisch breiter würde. Aber wenn man das einem Psychologen so sagt kriegt man ja doch nur zu hören, dass das ja gar nicht so gemeint sei. Leider hat dieses Bild eine Quelle, sonst würde ich es kurzerhand aus dem Artikel rauswerfen. -- Janka (Diskussion) 02:14, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier übrigens nochmal, Seite 2 -- Janka (Diskussion) 02:40, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hm, total "sinnlos", diese Psychologen, wie immer... --AMGA (d) 05:44, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man liest diese Diagramme doch nicht mathematisch. Sie sollen nur einen Sachverhalt auf einfache Art und Weise und auf einen Blick bildlich darstellen. Steigen die Anforderungen schneller als die Fähigkeiten, dann resultiert eine Überforderung, steigen die Fähigkeiten schneller als die Anforderungen, kommt es zu einer Unterforderung. Hält sich beides die Waage kommt es zum Flow, ey. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:39, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man könnte diesen Zusammenhang bestimmt auch mit einem Karnaugh-Veitch-Diagramm, Euler-Diagramm oder Venn-Diagramm ausdrücken. --Rôtkæppchen₆₈ 11:32, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das Bild stellt gar nichts dar. Es ist pure Fantasie. Den von dir erklärten Zusammenhang müsste man ausdrücken, indem man auf der Abszisse die Zeit ablaufen lässt und auf der Ordinate die Kompetenz mit je einer Anforderungs- und einer Fähigkeitskurve, die beide leicht ansteigen. -- Janka (Diskussion) 16:04, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Das Bild ist so nichtssagend, das man es ruhig vergessen kann, wer mag es schon messen und beurteilen. On job gibt's eigentlich nie solche grafischen Situatiation, dafür sehr oft gelichzeitig beides, Unter- und Überforderderung. Es kann sehr oft vorkommen, dass jemand von der Menge der Arbeit unterfordert ist, doch von der Schwierigkeit total überfordert. Oder auch umgekehrt. Und beides ist manchmal ganz verhängnissvoll. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hierbei geht es aber nur um die Kriterien Anforderungen und Fähigkeiten. Es wird nicht zwischen Menge und Schwierigkeit unterschieden, beides muss passen und wird unter Fähigkeiten Anforderungen subsumiert. --2003:76:E54:A79E:B5FD:6CE3:8F0E:C38C 12:55, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sehe das Bild ungern im Zusammenhang mit Flow, mit dem Glücksgefühl, ich fand irgendwo ein wenig ähnliches Bild im Zusammenhang mit dem Erlernen des Geigenspiels, wenn der Schüler eine gewisse Geschicklichkeit erobert hat, kann er Musikstücke in einer bestimmten Schwierigkeitsbandbreite gelassen und vergnügt spielen, im Flow; wenn er aber schwierigere Noten vor sich findet, ist er wieder dem Stress nahegerückt, genau wie ihn auch einfache Stücke schnell langweilen könnten. Durch Training verschiebt sich das immer wieder weiter, aber es gibt sicher auch negative Faktoren, Störungen, Ermüdung usw., die dem entgegenwirken können. Eine viel zu einfache Grafik gauckelt uns nur was vor, dass wir etwa nur mit einer bestimmten (der jeweils richtigen) Drehzahl durchs Arbeitsleben fahren müssen, um auch tatsächlich an unserer Arbeitstelle glücklich zu werden. Dem ist leider nur selten so, denn das Glück ist eher mehr ein Floh, als ein Flow, wenn man es fangen will ... -- Ilja (Diskussion) 15:10, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Grafik ist deswegen murks, weil sie suggeriert, daß Fähigkeiten und Anforderungen vor allem quantitativ zusammenpassen müssen, um Flow zu erzeugen und dabei der viel wesentlichere qualitative Aspekt nicht abgebildet wird. --188.107.205.137 17:14, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist kalt geworden in Deutschland.

Haben in anderen Jahren noch zu Sankt Martin geblüht.

Übers Wochenende hat der Frost die Dahlien komplett dahingerafft. Schade drum. -- 93.197.41.100 01:09, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn man sich das Foto Deines Gartens mal näher betrachtet, sind die "anderen Jahre" wohl schon etwas länger her. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:30, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Freiwillig wären die damals vermutlich sowieso nicht nach Deutschland gekommen. Die Dahlien, mein ich. fz JaHn 12:32, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hat hier im Café nicht noch vor relativ kurzer Zeit fürchterlich gejammert, dass es zu heiß wäre? -- Ilja (Diskussion) 12:42, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ei, jetzt ist es perfekt. Kann ruhig noch so 20 Grad kälter werden. -- Liliana 12:44, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wo? fz JaHn 13:11, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Warten wir nur ab, die 20 Grad weniger werden wir schon bald haben. Und wohl dem, der dann ein festes Haus und drinn auch gute Heizung hat, vielleicht gar noch bisschen „Holz vor der Hütte“ und nicht einfach nur im dünnen Zelt elend fürchten muss, dass ihm irgendwelche deutsche oder europäische PatrIdioten einheizen wollen. -- Ilja (Diskussion) 17:41, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Oh ja, ein schöner, richtig kalter Winter. Da reiben sich schon die Bestatter die Hände. -- Liliana 17:44, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kommen die Niederländer zum Wintercampen? --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 17:49, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aha, die Liliana freut sich also auf einen richtigen Schneewinter, wenn sie dann (in Schweden) für die Flüchtlinge Iglus bauen helfen wird (klar, die werden sicher alle sehr begeistert sein!). Ja, da können Deine Hände davon schon bisschen kalt werden, reiben hilf in der Tat, aber vielleicht kommt ein Elch bei Dir vorbei, der hat sicher ein dickes Fell. -- Ilja (Diskussion) 01:05, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aha, der Ilja, macht sich Gedanken über die Gewohnheiten von Elchen. Was für Tiere kommen denn bei Dir so vorbei im Winter? --188.107.205.137 17:19, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Stachelschweine suchen ein Sonnenbad im Schnee und ich muss ihren Rücken einölen. -- Ilja (Diskussion) 23:55, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hö hö, jedem, was ihm gebührt;) --188.107.62.222 14:45, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Was für's Guinness-Buch der Rekorde

Seit 37 Tagen wohnt Khan schon hier, in einem weißen Zelt für 10 Personen. Und mit ihm rund 700 andere Flüchtlinge. Respekt, das haben die bestimmt lange geübt. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:50, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Etwas weiter unten: "Deutschland ist so kalt". Hm, in Griechenland haette es jetzt 25 Grad: [9]. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:41, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Mediterane Kost ist sowieso gesünder als das, was es in Deutschland gibt. Wenn man klimabedingt nicht in der Lage ist die Leute anständig unterzubringen, dann kann man die Betreuung zum halben Preis nach Griechenland outsourcen. Das Geld und die Betreuungsjobs und der durch zusätzliche Konsumenten ausgelöste wirtschaftliche Nachfrageimpuls sind dort sicher hochwillkommen. --62.203.50.177 10:18, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, super Idee! Wir bringen unsere Antragsteller bis zur Entscheidung im Griechenland unter. Die, die angenommen werden, kosten in der Wartezeit weniger Heizkosten (und verbrauchen auch keine Infrastruktur, ärgern die Nachbarn nicht etc.) und die, die "zurückgeführt werden", sind schon näher am Heimatort. Um den Transport nach Griechenland müssen wir uns auch keine Sorgen machen, denn wer es bis hier her geschafft hat, der schafft nach einer guten Suppe und einer Mütze voll Schlaf im Auffanglager auch noch das kurze Stückchen bis nach Griechenland aus eigener Kraft. --188.107.205.137 17:27, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Theoretisch sauber

Fahrzeugtechnik: Nur theoretisch sauber - plötzlich findet man raus, was man eigentlich schon längts wusste. Und wieder sind es 'die üblichen Verdächtigen, die daran allein schuld sein sollen. Und draussen wird es langsam kälter, die Luft wird immer dicker: kaufen wir uns doch wenigstens ein Wunder-Baum fürs Auto. Die Autos stinken angeblich weniger, wenn die Fenster geschlossen bleiben! Ist das nicht auch vom Otto? -- Ilja (Diskussion) 12:31, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Veröffentlichung des Abschussberichts

Jetzt, wo der Absturz durch Abschuss bestätigt wurde, frage ich mich, woher die wissen, dass die Rakete 1m vom Cockpit entfernt detoniert ist. Wie misst man sowas? Na gut, kann man anhand der Schäden vielleicht berechnen, aber dass man das Gebiet kennt, von dem aus sie abgefeuert wurde, erstaunt mich doch sehr. Ach ja, die Russen waren es. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:20, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

was eine relativ müßige Frage ist, solange der Bericht nicht veröffentlicht ist. Aber Hauptsache eine Meinung haben. -- southpark 18:25, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin halt neugierig, wie es möglich sein kann herauszufinden, woher die Rakete gekommen sein kann. Sie detoniert neben dem Flugzeug und man weiß, woher sie ungefähr kam. Ein Gebiet von 17x17km. Ist doch faszinierend. Das haben die Russen wohl nicht gut genug verschleiern können. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:32, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier ist übrigens ein Video mit der Zusammenfassung des Reports. Zur Frage: welche Rakete und wo explodiert: Schäden am Flugzeug, Soundaufnahmen aus verschiedenen Mikrofonen an Bord und deren Zeitunterschied, und eine gefundene Rakete an der Abschussstelle, deren Reste sich auch noch am Flugeug fanden. Abschussstelle: Ort der Explosion, Verteilung der Schäden (also Richtung aus der sie ungefähr kam) und die Flugeigenschaften vom Flieger und der Rakete. Wobei der Report sagt 320 km2 (ungeföhr bei 11:30h) - das ist mehr als 17x17. Und dazu, wer geschossen hat, sagen sie nichts. -- southpark 18:39, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, sind 17,88x17,88. Das es die Russen wird durch die Medien suggeriert: "Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP war dieses Gebiet zum Zeitpunkt des Abschusses in der Hand der Separatisten." schreibt z.B. Spon. Und Separatisten = Russen, wie man es den Leuten halt so eintrichtert. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:48, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
ALso in dem Spon-Artikel, den ich gerade lese steht da "zu großen Teilen in der Hand" - und ich gehe mal davon aus, dass sich die Frage nach dem Abschussort quasi jeder stellt, der den Artkel liest - eine Antwort darauf also auch so gut es geht in den Artikel gehört. -- southpark 19:51, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier ist der Bericht. --Paramecium (Diskussion) 19:58, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dann existieren zwei verschiedene Artikel auf Spon. Indem hier steht, wie oben zitiert "Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP war dieses Gebiet zum Zeitpunkt des Abschusses in der Hand der Separatisten.", also nichts von großen Teilen. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 21:57, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
In dem hier steht "zu großen Teilen waren diese Gebiete zur damaligen Zeit in der Hand prorussischer Separatisten in der Ostukraine." --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 21:59, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Tjibbe Joustra, Vorsitzender der Untersuchungskommission, hat in einem Interview das Gebiet der Separatisten als Abschußort benannt.--IP-Los (Diskussion) 21:46, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

War es nicht so, dass die beteiligten Nationen alle ein Vetorecht hatten bezüglich der Veröffentlichung von Erkenntnissen. Sollte man immer im Hintergrund haben, denn wichtiger als das was in dem Bericht steht ist mMn das, was da nicht steht. --Graf Umarov (Diskussion) 09:15, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hier ist der Report abrufbar. Da sollte es irgendwo drinnenstehen wie man das mit der Entfernung berechnet hat. Und das es die Russen waren, ist schon ziemlich bald klargeworden. Genauso wie nur mehr sehr schlichte Gemüter einen Einsatz der russischen Armee in der Ostukraine bezweifeln. Aber es gibt eine Menge Leute für die kann eben nicht sein was nicht sein darf. Jean Cartan (Diskussion) 15:44, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Tragisches Schicksal

--2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 00:16, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie bitte? Du bist traurig, weil die EU fußballförmige Orangen verboten hat?--Eva-maria schmidt (Diskussion) 00:28, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Na klar. Jetzt muss ich wieder gurkenförmige Bananen essen. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 01:01, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
was meinst du dann? (traurigkeit über das verbot von runden fußbällen wirds wohl nicht sein.)--Eva-maria schmidt (Diskussion) 01:24, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Heulen ist in Europa jetzt verboten, stattdessen sollen alle mit Orangen Fußball spielen. -- Liliana 01:26, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Für Oranje! --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 08:53, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Tröstet euch mit einer Scheibe Edamer. -- Janka (Diskussion) 02:02, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ohne Holland zur EM

Der Mannschaftsbus ist für die Arbeitsvorbereitung bereits in Frankreich eingetroffen.

Vielleicht klappt es für die EM 2020 wieder. --112.198.78.177 07:01, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollten sie die austragen, dann brauchen sie nicht durch die Qualifikation ;) --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:53, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist Taktik: Sie wollen sich nur für sie WM schonen, wie auch schon bei der letzten EM. ;) --Wikiolo (D) 11:43, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
War Holland schon mal bei der EM (welche eigentlich?)--Wikiseidank (Diskussion) 15:52, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da die selber "Hup! Holland! Hup!" schreiben und rufen (ich habe eine entsprechende Fankuh von der WM 1994 zu Hause und habe es da und später des öfteren gehört und gesehen): Ja!
Aber, wie die Hockeyjuniorinnen so schön in Irland sangen: "Orange trägt nur die Müllabfuhr" ;) Vielleicht können sie auf die Art und Weise noch dran teilnehmen ;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:38, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn man das Puffauto nicht fahren will

wird man gefeuert. Krass. --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 15:34, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das müsste doch auch Frauenrechtlerinnen (Nennt man die gerade so?) auf den Plan rufen. --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 15:36, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin wohl der Letze, der welche Verbote oder gar Zensur wünscht, im Strassenverkehr sollten jedoch solche derben Ablenkung wahscheinlich lieber nichts zu suchen haben. Dem war früher auch deutlich so, aber etwa in den 80er Jahren, hat man dem Drängen der Werbewitschaft einfach nachgegeben. Die andere Frage sei, ob es frauenfeindlich ist und ob man sich als Mittarbeiter weigern darf. Ich finde es zumindest geschmacklos. -- Ilja (Diskussion) 21:40, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aber sind es nicht schöne Beine? *duck & wegrenn*
Anscheinend darf man sich als Mitarbeiter nicht weigern. Wenn der Arbeitgeber korrekt vorgegangen wäre - beim ersten Mal eine Abmahnung, erst beim zweiten Mal die Kündigung - wäre nichts gegen die Kündigung einzuwenden gewesen (so interpretiere ich den Spiegel-Bericht). --195.230.175.217 22:16, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ist in Köln nicht auch die Emma zuhause? Oder reden die Damen gar nicht mehr mit Männern, selbst wenn diese bekennend schwul sind?. Klar ist solche Werbung schlicht geschacklos, aber Mitarbeiter müssen den schlechten Geschmack ihrer Firma meistens still erdulden, doch die Kundin ist angeblich die Königin und die müsste doch auch sagen können: „Euren Kaffee? - Nicht die Bohne!“ Nur so was zählt. -- Ilja (Diskussion) 23:50, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde die Werbung frivol. Die Frau liegt auf – gute Frage, was? Kaffeebohnen?, stöckelt mit dem Stöckelschuh gerade noch so die Espressomaschine an. Die Botschaft ist eindeutig: Sexy Espressomaschine; schaffst du dir das Teil an, schnellt möglicherweise nicht nur dein Kaffeeverbrauch expontionell in die Höhe. Ob die Werbung sexistisch ist, ist eine gute Frage. Meines Wissens sind mittlerweile auch sexy leichtbekleidete Kerle an der vordersten Werbefront tätig. Die Frage der IP war allerdings, ob der Fahrer sich weigern darf, eine solche Werbung durch die Gegend zu fahren – beziehungsweise ob das Rechtens ist. („Puffauto“, nebenbei bemerkt, trifft den Sachverhalt nicht, der Firmenwagen hatte ja nicht das Pascha oder einen vergleichbaren Laden beworben; die Headline müßte richtig also heißen „Wenn man das Espressomaschinenauto mit der leichtbekleidete-Frau-Werbung nicht fahren will“).
Gut, also neuer Anlauf: okay oder nicht? Schwer zu sagen. Die Arbeitswelt steckt voller Peinlichkeiten und Zumutungen. Abwägenssache. Bei mir etwa wäre das Limit, wenn ich in einem Clownskostüm vor einem Supermarkt rumrennen müßte (etwa so wie da drin). In einer Uralt-Folge von Liebling Kreuzberg hatte Krug aka Kreuzberg vorm Arbeitsgericht einen türkischen Schlachthofarbeiter rausgehauen. Für den die war Verarbeitung von Schweinefleisch unzumutbar. Krug/Kreuzberg hat ihn rausgehauen – klaro. Fazit, wie der Kölner und die Kölnerin treffend sagen würden: Jeder Jeck is anners. --Richard Zietz 10:38, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wintercamping für Neuankömmlinge in Deutschland

Technisch hat man das in der Slowakei bereits gelöst, die Frage ist nur, warum die Slowakei nicht noch mehr Flüchtlinge aufnimmt. -- Ilja (Diskussion) 21:43, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Klasse Idee. Man schraubt bei einem T@B 400 die Räder ab, setzt Solarzellen und eine Windmühle auf's Dach und verkazft das ganze dann für teures Geld. Immobile Wohnwagen, ich fasse es nicht. --2003:76:E54:A79E:8DBF:5F4:E89B:44F7 21:52, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Noch hat man davon kein einziges Stück verkauft, doch klar hat es Vorbilder, etwa beim Iglu, Zelt, bei den Campern oder auch bei allerlei Containern zum Wohnen, doch warum muss man bei den Wohnwagen und Mobilhomes die Photovoltaik bisher immer nur ganz aufwändig und teuer erst nachträglich installieren? Übrigens, das Wohnei soll nächstes Jahr auch noch Räder bekommen, am besten autonom von Google gesteurt und es sucht sich den Standort selbständig nach der politischen Großwetterlage. Wo hängt man aber die Wäsche zum Trocken auf? -- Ilja (Diskussion) 22:15, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Steht ja im Artikel, dass er noch nicht verkauft wird. Aber wenn, dann nicht billig. Und Räder bekommt er auch noch? Das ist ja mal innovativ. Erst baut man Wohnwagen ohne Räder, um sie dann doch - wahrscheinlich gegen saftigen Aufpreis - doch noch mit Rädern auszurüsten. Warum nimmt man nicht gleich einen Wohnwagen? Richtig, dafür kann man nicht so hinlangen. --79.242.94.100 22:36, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn die Bundesregierung erst mal 100'000 Erxempare bestellt, dann wird der Stückpreis sicher deutlich fallen, die Eidgenossen haben bereits vor 5 Jahren etwas Ähnliches ausprobiert, es hat sich damals erwiesen, dass es doch nicht ganz so einfach sei.
Warum sollte man einem Haus vom Beginn schon Räder geben, wenn es vielleicht gar nicht fahren, sondern vielleicht schwimmen oder fliegen will? Es soll ja auch Häuser geben, habe ich mal irgendwo gelesen, dass es das gibt, die bleiben gar, wo sie sind. Na ja, vielleicht nur was von der Lügenpresse erdichet. -- Ilja (Diskussion) 23:35, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
autark? - saustark! Wer hat das erfunden? -- Ilja (Diskussion) 00:23, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
So ein Ding, etwas kleiner als das, steht hier bei uns vorm EDEKA. Die Leute werfen da immer alte Kleidung rein. --2003:76:E54:A79E:8DBF:5F4:E89B:44F7 00:28, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie konnte das unter Freunden passieren?

So ein Pech aber auch. Jetzt kommt heraus, dass der BND auch spioniert hat. Und zwar nicht für die bösen Amis, sondern ganz alleine. Aber natürlich wusste die Regierung nix davon. So sind die Geheimagenten, machen immer was sie wollen. Und geben noch gute Bauernopfer ab, damit Mutti weiter sagen kann "Unter Freunden spioniert man nicht". --2A02:810C:CC0:408:E58B:A04D:CA8D:DC74 12:04, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich versteh' die Aufregung der Medien bei diesen Thema nicht. Ist es nicht genau die Aufgabe eines Geheimdienstes, zu spionieren? Ich kann nachvollziehen, dass man solche Institutonen an sich ablehnt, ich kann Hinterlistigkeit, Unehrlichkeit usw. auch nicht leiden. Aber ihnen vorzuwerfen, dass sie das tun, wofür sie geschaffen wurden.... naja, ich wiederhole mich, ich versteh's nicht :-) Benutzer:Apierta 13:49, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich wir immer und überall spioniert, sozusagen jeder gegen jeden, was sonst sollen die Spione denn machen? Und manche geheimdienstliche Tätigkeit ist so hoch geheim, dass selbst diese Leute, die es tun, nicht einmal immer selbst genau wissen, was sie eigentlich machen. Das klingt wie ein Kalauer, ist aber Normalität. Und wer glaubt, dass es nach dem Mauerfall irgenwie abgenommen hat, der liegt wahrscheinlich ziemlich falsch. -- Ilja (Diskussion) 13:57, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der ist doch auch aus der rechten Ecke!

Wieso lässt man die Rechten überall zu Wort kommen? "Er verstehe nicht, warum Angela Merkel die Grenzen aufmache, wenn es doch offenbar keinen Platz für Flüchtlinge mehr gebe.".

Wie kann man Frau Merkel kritisieren, dass sie die Grenzen geöffnet hat, um den Menschen zu helfen? Geht ja gar nicht! Rechtes Gesocks! --2003:76:E54:A79E:78D9:75BF:D1BA:52F7 16:22, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

  1. http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/interview--ein-faehrdienst-nach-europa-waere-sinnvoll-,24931854,32159514.html