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Café der Woche
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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren30 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Saudi-Arabien nimmt zwar keine Flüchtlinge auf, hat aber angekündigt für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen schaffen zu wollen [1]. Lustig, wenn man bedenkt, dass die Staatsreligion der Salafismus ist. Die 200 Imame die Saudi-Arabien entsenden wird, werden also Salfisten sein. Wenn die Moscheen erst mal stehen werden die auch voll sein. Zum einen werden die arabischen Flüchtlinge tendenziell lieber in eine arabische Moschee gehen als in eine türkische DITIB Moschee. Zum anderen sind die Salafisten dafür bekannt nicht knausrig zu sein. In Bosnien zahlen sie Menschen 150 € (ca. ein bosnisches Monatsgehalt) dafür dass diese zum Salafismus wechseln [2]. Die Flüchtlinge in Deutschland sind perfekte Opfer. 300 € würde wahrscheinlich kaum einer ablehnen. Während die Flüchtlinge in Deutschland unvermeidlich einen Kulturschock erleiden, sprechen die Salafisten die arabische Muttersprache der meisten Flüchtlinge und Predigen eine Radikale Variante des vertrauten sunnitischen Islam. Die Deutschen werden alle möglichen schwierigen Dinge fordern, die Salafisten bloß Unterwerfung. Rentieren wird sich die Missionierungsaktion bestimmt, bei 0,8 Millionen Flüchtlingen dieses Jahr und danach 0,5 - 1 Million Flüchtlingen pro Jahr. Irgendwann werden dann unsere Nachbarstaaten das Schengener Abkommen an der deutschen Grenze aussetzen.
P.s. verbieten kann man die salafistischen Moscheen aktuell nicht. Die einzige Genehmigung welche die Saudis brauchen sind 200 Baugenehmigungen, die sind bloß formsache. In Österreich hingegen ist die Religionsfinanzierung aus dem Ausland verboten [3]. Wäre wohl auch in Deutschland sinnvoll! --Pass3456 (Diskussion) 20:54, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es sind mittlerweile bereits 1 Mio [4], die dieses Jahr insgesamt erwartet werden. Das wird Deutschland finanziell das Genick brechen, noch bevor eine einzige Moschee steht. Pro Kopf werden 12-13.000 Euro im Jahr an Kosten veranschlagt [5], macht bei den jetzigen 1 Mio schonmal 12-13 Milliarden Euro jährlich. Und die Zahl derer die kommen wird steigen, so sicher wie das Amen in der Kirche (was sagt man eigentlich in der Moschee)? SPON hat heute mal veröffentlicht, warum sie kommen und warum sie nach D wollen, nachdem sie nach dem Zufallsprinzip einige von ihnen befragt haben [6]. Der junge Mann, der kommt, weil er in der Türkei, wohin er zuerst geflohen ist nicht studieren kann. Die junge Dame, die nicht in Österreich bleiben will, weil sie da fremd wäre. In D gibt es aber schon viele Syrer, da wäre sie nicht fremd. Integration ist wohl kein Thema. Wir Deutschen sind ja wie die Ösis Fremde. Die mag sie wohl nicht. Und die andere Dame, deren Mann schon in D ist, die kommt, weil sie erst 2016 einen Termin in der Botschaft erhalten haben. Bevor man Monate gesetzestreu wartet geht man dann lieber illegal über die Grenze.
Aber keine Angst, das sind jetzt nur drei Ausnahmen. Die tausenden anderen kommen natürlich um sich ganz schnell zu integrieren und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Die fliehen vor Krieg und Verfolgung, da ist Österreich jetzt dummerweise noch nicht sicher genug, aber hinter der deutschen Grenze kann man die Schussweste dann wohl ausziehen. Welcome Refugees. --2003:76:E3A:9710:4853:71A6:81E7:9F3321:55, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann immer nur entgeister zuschaun, wie gering offenbar das Bewußtsein ausgeprägt ist, was das Grundgesetzt für Grundrechte jedermann garantiert. Die freie Religionsausübung ist eine der ältensten Grundsätze, welche Toleranz und damit verbunden den modernen Staat ausmacht. Die Österreicher haben damit eine andere Tradition, man sieht ja, was draus geworden ist. Ich glaube aber, Ihr macht Euch um die Falschen Sorgen! "Die im Dunkeln sieht man nicht!" Der Salafismus ist eben die (ultra)orthodoxe Auslegung des Islam. Wir ertragen genauso Altkatholiken, ultraorthodoxe Juden und Altorthodoxe Ostchristen. Ein wenig mehr Gelassenheit ist darum angebracht, und solche bigotten Argumente der Ablehnung zu unterlassen, denn wie sollen die Syrer ihre Religion entsprechend Ihrer Glaubensauslegung verwirklichen, wenn nicht in ihren eigenen Moscheen und Gebetsräumen? Sie können diese nicht selbst finanzieren, der deutsche Staat wird sie nicht finanzieren, die Banken finanzieren sowas auch nicht und zwei Drittel der Moscheen in Deutschland sind türkisch dominiert. Wenns also wirklich nur um 200 Moscheen geht, freut Euch, die sind offenbar genauso intensiv gläubig wie unsere Deutschen Christen, also nur an wenigen Tagen im Jahr.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:35, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dir scheint nicht klar zu sein, dass der Salafismus in praktisch jeder Hinsicht dem Grundgesetz feindlich gegenübersteht [7]. Salafisten sind strikte Gegener von Demokratie, Religionsfreiheit, bürgerlicher Liberalität etc. etc. Ohne Streitbare Demokratie ist die Demokratie nicht zu bewaren. Siehe Karl Poppers Paradoxon der Freiheit: "Schrankenlose Freiheit bedeutet, daß es dem Starken freisteht, den Schwachen zu tyrannisieren und ihn seiner Freiheit zu berauben. Das ist der Grund warum wir verlangen, daß der Staat die Freiheit in gewissem Maß einschränke, so daß am Ende jedermanns Freiheit vom Gesetz geschützt wird." --Pass3456 (Diskussion) 23:13, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute aktuell Ihre Masken fallen lassen. Und Angst macht mir eher, welche Demokratieverständnis vermeintliche Demokraten offenlegen. Vorverurteilung, Klischees, Ablehnung - wer wundert sich dann, wenn sich die Nazis trauen, in dieser Grundstimmung auch ihre Ernte einzufahren? Wir reden hier nichtmal von "schrankenloser Freiheit", sondern das niemand in einer Demokratie das Recht hat, einem anderen seine Religionsausübung zu verbieten oder daran zu behindern! Die Argumente vieler Moscheegegner und Deine stimmen da überein, wenn Du es nicht bemerkt haben solltest, und damit ist die Sorge vor Salafismus eigentlich nur eine Spielart des Antiislamismus. Der Staat duldet auch Kinderschänder auf katholischen Kanzeln, Abtreibungsgegner in Protestantenkirchen und über die Trachtenpflege in staatlichen Einrichtungen samt Symbole an der Wand regt sich auch niemand so richtig. Übrigens schau Dir mal die letzten Urteile des Bundesverfassungsgerichts an, die größere Gefahr für die verfassungsmäßigen Grundrechte aller geht derzeit wohl von der Regierung selbst aus, indem sie verfassungswidrige Gesetze erlässt. Und denen willst die Kontrolle über die Religionsausübung überlassen? Interessantes Rollenverständis übrigens, wen man da als zu schützenden Schwachen betrachtet. Das spricht auch nicht wirklich für die Anerkennung von Gleichheit, sondern man meint, es besser als die Betreffenden zu wissen. Religion ist Opium fürs Volk, je mehr man sie ihm verwehrt, umso mehr sehnt es sich danach.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Is schon spät deshalb nehm ich nicht alles ernst (der Staat duldet Kinderschänder?). Ich hab oben als Quelle das BMI (Bundesministerium des Inneren) verlinkt. Ich könnte noch den Verfassungsschutz zitieren. An dem Demokratieverständnis dieser Institutionen darfst Du dich gerne abarbeiten. Ich geh jetzt ins Bett. --Pass3456 (Diskussion) 00:15, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich zitiere Dir mal Wikipedia - "Dem Verfassungsschutz zufolge lebten im Oktober 2014 rund 6.300 Salafisten in Deutschland" und "Die Mehrzahl der salafistischen Einrichtungen in Deutschland ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz dem politischen Salafismus zuzuordnen. Dieser stütze sich auf intensive Propagandatätigkeit. Demgegenüber glaubten Anhänger des jihadistischen Salafismus, ihre Ziele durch Gewaltanwendung realisieren zu können.[11] Es gäbe bundesweit etwa 100 bis 150 vom Verfassungsschutz als „Gefährder“ bezeichnete Menschen, die tatsächlich zu Attentätern werden könnten" aus Salafismus in Deutschland, mal davon abgesehen, daß die 6300 eine verschwindet geringe Zahl angesichts der Flüchtlinge sind, werden durch den Verfassungsschutz also keine 3 Prozent dieser Gruppe als Gefährder betrachtet. Und ja, auch das erinnert mich an das Demokratieverständnis ala DDR, wo man 97% die Bürgerrechte verweigern möchte, weil ein Bruchteil möglicherweise eine Gefahr sind - denn selbst die 150 werden als mögliche Gefahr eingeschätzt, nichtmal als Straftäter.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:18, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Einverstanden, 3% der Salafisten sind Gefährder. Im obigen Szenario haben wir in 3 Jahren 3 * 0,8 Mill = 2,4 Millionen moslemische Flüchtlinge die in 200+x salafistische Moscheen rekrutiert werden. Davon werden 3% oder 72.000 Gefährder-Salafisten. Wieviele Menschen tötet ein Gefährder-Salafist? Mal kurz überschlagen:
In Summa: 35 Salafisten 3.271 Todesopfer oder 93 Todesopfer je Salafist
Das macht also 72.000 Gefährder-Salafisten * 93 Todesopfer = 6.696.000 Todesopfer. Das finde ich - um es mit den Worten von Exkanzler Schröder zu sagen - etwas suboptimal. --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das klingt alles nach Angst und Panik. Klar, es kommt eine Veränderung ins Land, im Osten Deutschlands sind noch die blühenden Landschaften mit Blumen, sprich Menschen, zu füllen. Diese Menschen brauchen Dach über dem Kopf und Schuhe, Kleider, der Handel freut sich auf die neue Kundschaft. Und es sind ja Flüchtlinge aus Krisengebieten und nicht unbedingt nur Salafisten, zum Teil sind sie auch Christen, teils auch Aleviten, unsere Hochschulen sollten doch endlich selbst deutsche Imane und moslemisches Bodenpersonal ausbilden, dann müsste man weit weniger Angst vor irgendwelchen möglichen Trojanischen Pferden haben. Der vorläufig letze Nazitäter stand 70 Jahre nach dem Kriegsende noch vor dem Gericht, wie werden also auch mit den Salafisten in den nächsten Jahrzehnten noch irgendwann fertig werden! Nicht alles, was ab sofort in Deutschland zu Brucht geht, geht auf das Konto der neuen Fremden, wir haben auch noch genug alte einheimische Problembären! -- Ilja (Diskussion) 23:55, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Ilja: Die Frage war: soll in Deutschland (so wie in Österreich) die Religionsfinanzierung aus dem Ausland verboten werden, damit die Salafisten nicht viel Saudi-Geld in die Hand nehmen können um Syrien-Flüchtlinge zu missionieren. Die Frage bitte lesen und verstehen. Wenn Du auf diese Frage antworten möchtest würde ich mich freuen. Auf allerlei Unterstellungen reagiere ich um diese Uhrzeit nicht mehr. --Pass3456 (Diskussion) 00:15, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Frage ist typisch deutsch. Das interessiert doch den Saudi nicht! Mit Orientteppichen, Gebrauchtwagen, einem Haufen Scheinrechnungen und zwei fleißigen Hawaladaren kann man jede beliebige Summe überall hintransferieren und an einen Strohmann gewaschen auszahlen lassen. Den deutschen Staat freut's wie den Österreichischen, kann man prima Umsatzsteuer drauf erheben. -- Janka (Diskussion) 03:07, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
... auch noch andere Religionen könnten zu uns noch kommen
@Pass3456: Natürlich kann man alles verbieten, aber der gesunde Verstand verbietet so was. Wie viele Firmen in Deutschland gehören heute bereits den Saudis? Man kann und soll und muss endlich viel mehr für Transparenz sorgen, was auch sehr wichtig wäre und so manchen deutschen Regierungsparteien bereits deutlichen Hautausschlag verursachen könnte. Religion kann man nicht verbieten, Religionen sollte man aber endlich deutlich entpolitisieren. Einfach, wie alle privaten Vereine behandeln, keine Sonderrechte, keine Privilegien, keine Verbote - aber auch nicht, wie man es heute tut, Moscheebauten in die Gewerbezonen der Vororte verbannen. Was soll schon in einer Moschee schon Gutes gedeihen, die zwischen Bahngleisen und Müllverbrennungsanlage in einer alten Industriehalle vegetiert? Gesehen in Winterthur, Ost, Industriezone.
Gegenbeispiel: Wer etwa von Südost nach Zürich kommt, wird seit vielen Jahrzehnten von einer auch gelungenen und architektonisch klar erkennbaren Moschee mit Minarett begrüsst, genau gegenüber einer katholische Kirche (mit Turm), es gab noch meines Wissen nie welche bedeutenden Probleme mit den beiden Vereinen, man kann sie leicht von einander unterscheiden und sie haben aber auch freundliche Kontakte untereinander. Selbstredend. So kann es auch gehen, so soll es sein! Ein Minarett neben einem Kirchenturm sieht eigentlich sehr gut aus, auf dem Balkan sehr oft gesehen und immer bewundert und gerne fotografiert. Ich finde persönlich auch die christlichen Simultankirchen sehr gute Idee und ich würde gerne wetten, dass eine Kirche auch simultan eine Moschee sein könnte, denn wenn die Christen singen wollen, sind die Moslems längst am Grillen, wenn die Moslems zusammen beeten, sind die Christen noch am Büglen. Das mit Schuhen und Füsse waschen, dürfte im Zeitalter der Raumfahrt lösbar sein. Und einen gemeinsamen Gott haben sie im Grunde genommen auch, so wegen Eifersucht oder so. Niemand von uns trägt normalerweise Schweinohren in die Kirche, warum es die Christen den moslemischen Brüdern und Schwestern so schrecklich gerne in die Moscheen tragen möchten, das versteht wirklich kein Schwein. Und für die alte Horrorgeschichte mit Abraham, ihrem gemeinsammen Urvater, können sie sich ruhig auch mal zusammen am Mittwochabend treffen, gleich nach dem Muki-Turnen oder Tandra Yoga-Stunde. Am Donnerstag und Samstag ist noch etwa Pilzkontrollstelle im gleichen Lokal. Das bringt Leben in die stillen Räume. Ich kenne übrigens eine christliche Kirche, die ihre Räume so ähnlich mehrfach nutzt, aber wo genau, das behalte ich lieber für mich. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 07:01, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
200 Moscheen? Supi. Von mir aus neben jeder Kirche eine. Es geht auch nicht um die Kleiderordnung oder Bauvorschriften. Das kann man alles ändern. Selbst das Grundgesetz. Und weißt Du auch, wer das ändert? Die Mehrheit. Wenn sich immer mehr Ghettos bilden, die "untereinander klarkommen", ihre eigenen Regeln aufstellen und bei Wahlen ihre Mehrheiten gezielt einsetzen, um die Regeln und Gesetze (und das fängt in Gemeinden und Kommunen an) bestimmen, wird so mancher irgendwann - wahrscheinlich aber zu spät - merken, daß unsere Toleranz (mal weniger, mal mehr) nicht die ihre ist. Da kann man in den Lügenmedien noch so viele "arme" (*prust* , mein Kaffee!) Familien mit Frauen und Kindern zeigen und die Bilder von tausenden jungen, ungebildeten arabischen und afrikanischen Männern verstecken. Die wollen ihre Rendite haben, wenn sie Zigtausend $Taler für ihre "Flucht" (*prust* Mift, nochmal gekleckert) investieren. Ihre Verfolgung - echt oder gefühlt - endete an der nächsten Grenze. Aber die Türken zahlen keine vierstelligen Beträge an Familien für lau, nein auch nicht die Amis, Schweden, Kanadier, Australier. Diese Undemokraten suchen sich schwer aus, wer zu ihnen darf. Aber zurück: Integration - Fehlanzeige, Toleranz - Fehlanzeige, Flucht - außerhalb von sicheren Drittstaaten - Fehlanzeige. Was kommt: eine unbezahlbare Lawine finanzieller Forderungen einer großen Masse von Menschen, die hier weder verwurzelt sind, noch sonst eine Bindung zu diesem Land haben, außer daß sie gehört haben, hier gibt es alles für nichts, die trotz anderer Lügen weniger gebildet sind als ein durchschnittlicher Realschüler. Die Folgen werden die bejammern, die heute mit Einladungen an die Dritte Welt eine Völkerungswanderung angestoßen haben, deren Ursachen auch genau sie zu verantworten haben. Die nächste Steuererhöhung (für Leute, die Steuern zahlen) kommt bestimmt, sie wird nicht Salafisten-Soli heißen, nein, man wird es verschleiern, aus anderen Töpfchen Geld umleiten müssen. Hilfe für diese Menschen heißt, die Ursachen beseitigen und endlich dafür sorgen, daß in den Herkunftsländern stabile politische Verhältnisse herrschen und nicht jeder religiöse Fanatiker mit finanzieller Unterstützung seiner reichen Ölbrüder eine bewaffnete Gang gründet. Wirtschaftliche Entwicklung heißt nicht, Steuergelder nach Afrika schicken, damit die sich unseren billigen - weil subventionierten - Lebensmittel leisten können, sondern Einstampfen von Subventionen, Abschaffung von Milchquoten, Schluß mit Lumpenverschiffung und Müllexport .. Ich hole mir einen neuen Kaffee... Schade, daß man sich, um ehrlich zu sein, immer ausloggen muß. --91.38.144.18514:01, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ach, ich weiß doch wie schwer das ist und wird, ich habe viele Jahre mit Flüchtlingen gearbeitet und weiss jede Menge Geschichten, welche PEDIGA oder Die Bild begeistert entegennehmen würden, aber ich kenne auch die andere Seite des Zauns und die nasse Seite der Flucht, zig Tausend Motive und Gründe habe ich angehört, unser Vorfahren waren auch mal Vertriebene und Flüchtlinge, wenn nicht gar die Vertreibenden. Mit Jammern und Klagen wird kein Baby satt, mit Schuldzuweisungen entsteht noch lange kein Haus.
In der Not brauchen Menschen dringend Hilfe, nachher kann man noch lange diskutieren, wenn wir nicht Separatgesellschaften wollen, müssen wir zu den Menschen hin, ihnen zuhören, von ihnen lernen und ihnen unsere Welt öffnen, gestern bin ich mit drei etwa 20jährigen jungen Exflüchtlingen zufällig im Bus gesessen, Afrika, Asien, Balkan, fast perfektes Deutsch und alle drei hatten Feierabend, fröhlich, glücklich, freundlich, irgendwann früher habe ich ihnen bei der Lehrstellensuche mitgeholfen, da kriegt der Staat jetzt seine Steuer, ein qualifizierter Job ist im Laufe eines Menschenlebens für den Staat mehrere Hundertausend an Einkommensteuer wert - doch das Gegegenteil dessen wird dagegen teuer. Wir haben alle irgendwie noch die Wahl. -- Ilja (Diskussion) 15:50, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Ilja Lorek: dicken Sympathiepunkt für tuen statt Träumen! Ich wiederspreche auch gar nicht der Kumbaja-Strategie. Umarmen funktioniert bei allen Menschen die sich hier eine neue Existenz aufbauen wollen und dabei nicht allzusehr scheitern. Du vergisst aber leider, dass es nicht nur gute Menschen gibt. Wie haben es die Salafisten im Irak geschafft einen Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten hervorzurufen? U.a. mit unzähligen Anschlägen auf schiitische Moscheen (Beispiel: Gewalt und Gegengewalt). Glaubst Du die Menschen hier singen immer noch kumbaja wenn so was gehäuft passier? --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was die Leute immer für eine Panik am laufen haben? Dort sind auch keine anderen Menschen wie bei uns. Unter ihnen gibt es genausoviele religöse Fanatiker wie hier. Genausoviele Rassisten, Linke usw. Und genauso wie hier wollen die meisten der Leute einfach nur in Ruhe gelassen werden (was bei uns im Moment einfach viel eher der Fall ist als in Syrien). Jean Cartan (Diskussion) 19:00, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Aha...dafür hast du doch sicher eine Quelle. Und wir reden schon von den Einheimischen dort? Oder meinst du die Leute, die extra aus allen Teilen der Welt in den Nahen Osten fahren um sich um die Gründungsstätten der drei monotheistischen Weltreligionen zu Prügeln? Oder die Europäer die nach Syrien fahren um zu kämpfen? Ansonsten kannst du ja mal schauen wieviel religöser Fanatismus in den Jugoslavienkriegen und dem IRA Konflikt zum Vorschein gekommen ist. Jean Cartan (Diskussion) 11:56, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@alle Beteiligten: es geht hier nicht um die Flüchtlinge. Es geht darum, ob man es den Salafisten von vorne herein verbieten sollte in Deutschland unzählige Moscheen zu bauen und salafistische Imame aus dem Ausland hierherzuschicken und damit gezielt die Flüchtlinge für den Salafismus zu rekrutieren. Wie eingangs dargestellt ist das eine äußerst reale Gefahr! Nichts desto trotz kann man natürlich sagen: egal es wird schon gut gehen, die Menschen sind alle Gut und der Nahe Osten ein Hort des Friedens dank den Salafisten ;-) --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wer hat das erfunden? Deutschland hat da schon andere Herausvorderungen erlebt.
Die Salafisten sind im Moment nicht im Vordergund und wenn man sie verbietet, kommen sie trotzdem heimlich. Natürlich muss man dem Übel begegen, nicht mit Verboten, sondern mit eigenen Angeboten. Unheimlich schwer, ich weiss, und man wird auch immer wieder auf die Nase fallen, mit Verboten bekommt man aber nur eine Untergrundbewegung mit einer ungeheuerer romatischer Atraktivität für alle frustrierten Menschen, jung und alt, deutsch oder mit Migrationshintern. -- Ilja (Diskussion) 09:53, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Salafisten als Untergrundbewegung haben wir ja längst, die 200+x Moscheen würden noch oben draufkommen. Der Verfassungschutz sieht die schon jetzt als großes Problem. --Pass3456 (Diskussion) 21:27, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vertreter von Extremposition hat jede Philosophie, und irgendwie gibt es auch noch den Effekt, das Konvertierte besonders intensiv, euphorisch und damit extrem auftreten. Wie im Artikel beschrieben, sollte man froh sein, das der "politische Salafismus" mehr als 90% der Strömung in Deutschland auffängt, sodaß die Extremposition des jihadistischen Salafismus nur eine Randerscheinung ist. Die Menschen suchen sich selbst das aus, an was sie glauben wollen, darum sollte er der Versuch der Überzeugung durch Argumente und Taten vorangestellt werden. Übrigens meine ich damit ausdrücklich keine Missionierung, sondern schlicht für eine andere Schule des Islam. Man darf eben nicht vergessen, das in Syrien die beiden Schulen des Sunnismus Hanafi (auch Afghanistan/Pakistan) und Shafi (zu der mit Eritrea und Somalia auch zwei andere Hauptherkunftsländer gehören), welche im Irak und Syrien die Hauptströmungen sind, auf die saudisch geprägten Hanbaliten trifft. Das hat historische Wurzeln, welche unter anderem in der Dauerkonkurenz der Koranexperten in Kairo, Bagdad und Mekka begründet ist. Man kann den Salafismus weder verstehen noch gegen in vorgehen, ohne sich mit den Hanbaliten auseinanderzusetzen. Denn auch wenn Gegner nun polemisch die Errichtung von 200 Salafistenmoscheen kritisieren, ist es erstmal nur die Errichtung von hanbalitisch geprägten Moscheen in einem Land, wo 2 Drittel nicht nur durch die Türken sprachlich geprägt sind, sondern überwiegend durch Hanafiten und auch hanafitische Imame dominiert werden. Selbst ohne Missionierungsbestrebungen ist es schlicht die Schaffung einer religiösen Infrastruktur in der Diaspora.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:02, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
"Anhänger des politischen Salafismus zielen darauf ab, ihre extremistische Ideologie maßgeblich auf dem Weg der politischen und gesellschaftlichen Einflussnahme zu verbreiten. Dabei konzentrieren sie sich vor allem auf die „Missionierung“ von Nicht-Muslimen und die Indoktrinierung nicht-salafistischer Muslime im Sinne ihrer Ideologie. Akteure des politischen Salafismus vermeiden es aus taktischen Gründen nach wie vor, in Deutschland offen zu Gewalt aufzurufen ... Anhänger des jihadistischen Salafismus hingegen glauben, ihre Ziele durch Gewaltanwendung realisieren zu können." [9] Beruhigt mich irgendwie nicht sehr. Im Dritten Reich gab es die Arbeitsteilung dass Goebbels der Mann für subtile Aggression war und Hitler der fürs brachiale. --Pass3456 (Diskussion) 21:27, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Salafismus oder was auch immer, der Mensch hat bei uns noch die Freiheit seinen Glauben selbst zu bestimmen.
So alt, wie ich schon bin (67+) hat mich bisher noch leider niemand zum Islam bekehren wollen, obwohl ich doch recht oft und gerne mit diesen Indianern (auch) freundschaftlichen Kontakt habe, von den unterschiedlichsten christlichen Turnvereien haben es dagegen schon viele deutlich versucht und mir sogar sehr nette Damen entgegen geschickt, ich koche für aber alle meine Pasta und damit auch basta, denn meine Seele bleibt dort, wo sie gerade ist! Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 23:19, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
OK, wir beide sind wohl zu alt für den Scheiß. Was ich noch nicht verstanden habe: siehst Du in dem eingangs genannten Thema (a) keine Gefahr (b) eine Gefahr aber a bissl Schwund is immer oder (c) irgend was muss man schon dagegen tuen? --Pass3456 (Diskussion) 23:41, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich ist Salafismus, wie jeder Fanatismus gefährlich, wenn man es verbietet, wird es noch gefährlicher, denn diese Menschen haben eine starke Neigung zum Martyrium, was man dagegen machen kann ist, es nur endlich obsolet zu machen, den Betroffenen und potentiell Gefährdeten auch noch andere Lebensinhalte und Ziele zu vermitteln als diesen fanatisch-religiösen Schei ... n. Als es einmal in Deutschland so hieß, „die Proletarier haben nichts zu verlieren, als ihre Ketten“, hat man ihnen darauf, zwar widerwillig und langsam, stockend, doch auch jede Menge bisher gegeben, nicht etwa gratis, umsonst und auch nicht vergebens, so dass die heutigen deutschen Proletarier nicht einmal mehr wissen wollen, dass sie es eigentlich noch immer sind. -- Ilja (Diskussion) 08:36, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ilse Bilse, keiner willse … (die Flüchtlinge)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Uns Ilse hat wohl wieder mal rumgestänkert, die Flüchtlinge wären bloß ein Klotz am Bein, weil ein Drittel nur eine geringe Schulbildung aufweise. Die merkelsche Presseabteilung schreibt dazu: Etwas anders sieht es dagegen bei den Flüchtlingen aus Syrien aus. Deren Bildungsniveau unterscheidet sich vom Schnitt der Asylbewerber. Bei den zwischen Anfang 2013 und September 2014 gewonnenen Daten zeigt sich folgendes Bild: "Im Gegensatz zu anderen Herkunftsländern erklärten rund 78 Prozent, aus durchschnittlichen oder sogar sehr guten wirtschaftlichen Verhältnissen zu stammen", schreibt das BAMF. Rund 21 Prozent gaben an, eine Fachhochschule beziehungsweise Universität besucht zu haben, rund 22 Prozent ein Gymnasium und rund 47 Prozent eine Grund- oder Mittelschule. Nur wenige hätten gar keine Schule besucht.
Außerdem sind unter den Flüchtlingen viele Kinder und Jugendliche, bei denen das nicht verwundern sollte und auch die anderen, die hier ankommen, sind überwiegend jüngere, weil die alten es gar nicht bis zu uns schaffen, sondern im Nahen Osten hängen bleiben. Nun meint die Ilse, die Gruppe der Flüchtlinge insgesamt könnte wegen des geringen Bildungsniveaus unseren Fachkräftemangel nicht kompensieren. Dann frage ich mich, wie das mit den deutschen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aussieht, die ja auch noch keine fertigen Ärzte oder Ingenieure sind und stelle fest: Der Hauptunterschied ist der, daß junge Deutsche hier studieren dürfen und Flüchtlinge nicht. Anstatt die dann als reine Belastung der Sozialsysteme zu verbrämen, wie wäre es damit, den vielen bleibewilligen zu erlauben, hier zu studieren??? Just my 2 cents. --178.4.105.15310:55, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
… basierend auf Meinungsumfragen zum Thema: Was muß Mutti tun, damit sie wiedergewählt wird? Meistens ist die Antwort: Sie sollte jeden Tag in beschwörender Art und Weise Versprechungen und Parolen ausgeben, die die Leute gerne hören. Es kommt nur auf die Verpackung an - politische Entscheidungen sollten weitestmöglich vermieden werden. --178.4.107.22114:17, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Jup! Vielleicht mit einer Art von Abstimmung? Oder wurde das Model Bundestagswahl inzwischen durch die unzähligen steuerfinanzierten Meinungsumfragen zum Thema "Muttis Beliebtheit" ersetzt? Ist ja beides eine Art von Meinungsbild. --178.4.107.22122:45, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren18 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In der Presse ist heute von zwei Fällen zu lesen, in denen mehreren Mietern aus städtischen Wohnungen der Mietvertrag gekündigt wurde, weil der Platz für Flüchtlinge gebraucht würde [10], [11]. Sowas stiftet doch nur Unfrieden in der Bevölkerung und andere Möglichkeiten gibt es sicherlich. Kann es sein, dass hier gezielt so gehandelt wird, um von anderen Problemen abzulenken? So dumm kann man doch nicht sein, das führt doch zwangsläufig zu Spannungen. --2003:76:E6F:E435:846E:FD:1CBF:604311:27, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Na ja, wie immer gibt es die bekannte Eigendynamik vor allem bei Dingen wo es Geld aus staatliche Kassen abzugreifen gibt. Die Frage ist ja nicht, ob Flüchtlige genommen werden, die Frage ist wie immer, wer bezahlt und wer kann daran verdienen. Ich erinnere nur an den Satz von G.W.Busch (oder war es Rumsfeld?) wer nicht beim Krieg, mitmacht wird auch beim Wiederaufbau nicht beteiligt. Ich dachte bis dahin immer sowas Kostet--Graf Umarov (Diskussion) 12:06, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also zum ersten Beispiel, wenn die Familie aus Niederkassel stammt, dann wußte sie sicher, in was für ein Haus sie dort einzieht. Und wenn man den Artikel richtig liest, ist die Familie dort erst vor 3 Jahren eingezogen, "enge schützenswerte Verbundenheit" beginnt in Berlin bei 15 Jahren Mietverhältnis. 2 der "Kinder" sind deutlich über 18. Wenn man natürlich Extrembeispiele in einer Zeitung so hervorhebt, und überhöhte Ansprüche wie "große Haus mit großem Garten" für "Großfamilie" normal hält, stiftet man zielgerichtet Unruhe. Obwohl solche Artikel eher öffentlich Druck auf die Gemeinden aufbauen sollen, nichts zu verändern. Denn das es in Zukunft häufig zu sozialen Entscheidungen kommen wird, welche für alle Seiten Härten und Belastungen aufbauen, sollte auch klar sein. In Berlin werden öffentlich geförderte Wohnungen in Zukunft zu 2 Dritteln nur noch als Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen vergeben, als ob der Rest keine Probleme bei der Wohnungssuche hat, und man weiß, daß so Menschen mit geringem Gehalt aus öffentlichen Gebäuden entfernt werden, und durch den massenhaften Zuzug von Leistungsempfänger erst die gewachsene Sozialstruktur zerstört wird, und dann ein Ghettoisierung automatisch folgt. Nur was ist die Alternative? Als Berliner hätte ich gesagt, das gerade die Provinzstädte wie Niederkassel ein größeres Potential haben, 1% im Jahr zu integrieren, weil sonst keiner hin, aber viele wegwollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:24, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Den Unfrieden wird es geben, wenn, wie angekündigt, jeder in Deutschland gezwungen wird, einen Flüchtling bei sich unterzubringen. Das wird dann schwere Ausschreitungen bis hin zum Bürgerkrieg geben. -- Liliana•12:36, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja ganz sicher. Jeder muss einen Flüchting aufnehmen. Und zu dir stecken sie dann eine ganze Großfamilie! Die warten dann schon morgens beim aufwachen vor deinem Bett auf Essen. Dann musst du den Flüchtlingskindern die Windel wechseln und sie zur Schule bringen. Außerdem musst du ihnen einen Pool bauen. Und nach 2 Monaten zwingen sie dich dann dazu Arabisch zu lernen und zum Islam zu konvertieren. Außerdem musst du natürlich ein Kopftuch tragen! Und in der UBahn sind nur mehr Asylanten die dich mit ihren großen Augen anstarren! Jean Cartan (Diskussion) 17:58, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist eine achtköpfige Familie, also Eltern, 4 Kinder und 2 volljährige Kinder. Das Haus ist kein "große Haus mit großem Garten", sondern eine kleine Hütte mit lediglich 130qm, ob da jetzt ein großer Garten dran ist, ist zweitrangig. Wenn die jetzt ausziehen, sollen sie dann zu acht in einer 3-Zimmer-Bude auf 100qm wohnen? Oder die volljährigen gleich jeder in eine eigene Wohnung? Dann brauchen wir statt dieses Hauses drei Wohnungen. Das wäre natürlich ganz clever. --2003:76:E6F:E435:194B:DE8C:4D43:22F915:50, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
6 Schlafzimmer für eine achtköpfige Familie sind dennoch Luxus und nicht allgemeiner Standard, viele Familien können sich das nicht leisten und mMn ist es durchaus zumutbar, wenn je 2 Kinder in einem Zimmer schlafen. Außerdem wenn man in ein Haus einzieht, das eigentlich immer schon für Flüchtlinge gedacht war, muss man eben damit Rechnen, dass die Stadt Eigenbedarf anmeldet, sobald doch mal mehr Flüchtlinge kommen... --MrBurns (Diskussion) 16:37, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, vieleicht liegt es an meiner Herkunft in Berlin, und den hier seit 150 Jahren herschenden Verhältnissen, welche nun offenbar auf Gesamtdeutschland übertragen werden sollen. Wenn man die demografischen Entwicklungen sieht, sind solche Veränderungen ja gar nicht ungewöhnlich. Es war auch früher so, daß Witwen in den großen Familienwohnungen blieben, und einzelne Zimmer an Studenten, Geringverdiener und Schüler vermieteten. Der Status "Flüchtling" klingt aktuell ziemlich abschreckend, wenn man an die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien und Palästina denkt, die hier seit 20 bzw. 30 Jahren leben, verliert sich das im Laufe der Zeit. Es wird auf jeden Fall zu einer Verdichtung kommen, wie sie Deutschland zuletzt in den 80ern erlebte. Selbst 1998 verfügte jeder Deutsche "nur" über 39qm, heute sind es mehr als 45, die Rentergeneration verfügt sogar über mehr als 55qm. Immer im Durchschnitt, aber wenn ich an meine Kindheit denke, waren 4 Personen auf 60 Quadradmeter sowohl in Bielefeld wie Bitterfeld für eine Arbeiterfamilie normal. Heute gesteht man selbst Leistungsempfängern 85qm als angemessen zu. Die müssen sicher nicht einen Flüchtling auf dem Küchenboden unterbringen, aber es wird in den "ruhigen Vorstadtlagen" wieder dazu kommen, das Familien mit Kindern in die 4-Raumwohnungen ziehen, und nicht nur Rentner und Ärzte.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:56, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Liliana, Du hast es falsch verstanden, die Deutschen und ihre Familien werden in die Ferien nach Ungarn, Serbien, Mazedonien, Griechenland und Türkei geschickt und in ihre Wohnungen werden die Fremden einquartiert, dann gibt es keine Spannungen und Reibereien. Freude herrscht. -- Ilja (Diskussion) 14:19, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
[12] Damit dürfte das Problem dann gelöst sein. Wir schmeißen einfach die Flüchtlinge aus den Zeltlagern, lassen sie auf der Straße ohne Essen und Trinken vergammeln und geben ihnen nur ein Zugticket nach Griechenland in die Hand. -- Liliana•18:36, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo! Ich würde gern den Abschnitt Essen und Trinken beim Artikel Deutschland einfügen. Aktuell erscheint es mir wie eine Aneinanderreihung regionaler Spezialitäten, welche für mich nicht DIE Deutsche Küche ausmachen. Wenn Ihr 5 Gerichte benennen müßtet, welche nur für die Deutsche Küche, aber nicht Polen, Frankreich, Österreich oder der Schweiz üblich ist, welche wären das? Meine Vorschläge wären:
Kartoffelsalat mit Würstchen (Härdöpfelsalat mit Wienerli) sind auch in der Schweiz bestens etabliert, ebenso Schweinsbraten, Sauerkraut (mein Opa hatte dazu ein Fass im Keller), Rindsroulade, Rotkohl und "Obstkompott" (was in der Schweiz als Wort, aber nicht als Gericht, Kichern auslöst). Schweizbezogen unverdächtig sind die Klösse. Sowas zu essen, vermeiden wir nach Möglichkeit. --83.79.216.8113:13, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du suchst den Haggis Deutschlands. Ich fürchte, sowas wird's nicht geben. Geschichtlich sind wir mit den Nachbarländern zu eng verknüpfelt, als dass es da keine Überschneidungen gäbe. Aber ich bin weiter gespannt... Gruß Thogru (Diskussion) 13:18, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Typisch deutsches Essen: man geht seit >2 Generationen treu zu seinem Lieblingsitaliener, heute vielleicht ev. unter Umständen auch noch zum Chinesen oder so, aber das, was die Italiener für die deutsche Speiseunordnung gemacht haben, das würde längst einen grossen Bundesverdienstorden am Basilikum Band verdienen. Ich meine aber nicht Pizza + Pasta. Und auch der Kaffee und Eis danach ist dort zu genießen! - Frage: In wievielen Jahren gehen wir wohl ins „Restaurant Syria“ essen? Das deutsche Sonst-Essen gibt es dann dafür im Urlaub. -- Ilja (Diskussion) 14:13, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann einen Artikelinhalt sowieso nicht auf eine selbstveranstaltete Umfrage bei ein paar Wikipedianern stützen. Das wäre "original research". Ob sich eine Literaturangabe für DIE deutsche Küche finden lässt (ohne regionale Spezialitäten), bezweifle ich. --83.79.216.8114:30, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Schlaue Worte Graf, und auch Eure Tips sind Klasse. Nur offenbar hat niemand den Artikel gelesen. Dort steht bereits was:
"Bekannte Gerichte sind u. a. das Festtagsessen Gänsebraten mit Rotkohl, Kasseler mit Sauerkraut, Grünkohl mit geräucherter Mett- oder Bregenwurst sowie verschiedene Eintöpfe. Aber auch sehr alte und einfache Speisen wie zum Beispiel Arme Ritter oder Labskaus sind verbreitet. Vor allem in Norddeutschland werden Kartoffeln in vielseitigen Zubereitungsformen gegessen, im Süden kommen eher die traditionellen Knödel, Spätzle und Nudeln hinzu. Regionale Besonderheiten sind zum Beispiel die Weißwurst in Altbayern, die Bratwurst der Franken, der Schwenkbraten im Saarland, die Maultaschen in Baden-Württemberg oder auch die Thüringer Rostbratwurst. Als Nachspeisen werden oft Varianten von Obstkompott oder Quarkspeisen gereicht."
Und da halte ich zum Beispiel den Gänsebraten nicht für typisch, da er eigentlich nur an 2 Anlässen zubereitet, meist nur an einem der Beiden. Genauso halte ich Armer Ritter und Labskaus weder für typisch deutsch, noch überhaupt für Bestandteile der Deutschen Küche, da Labskaus in ganz Nordwesteurpa verbreitet ist, und der Ritter nur andere Namen in den Ländern hat. Und der Kartoffelkonsum erscheint mir dann doch etwas zu klischeehaft. Und Quarkspeise als typisch "Deutscher" Nachtisch?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:38, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist die Fragestellung auch einfach nicht zu beantworten. Wenn ich Dich richtig verstehe, suchst Du Gerichte, die nur in Deutschland, regelmäßig, potentiell täglich und überregional gegessen werden. Ich fürchte, so etwas gibt es angesichts des heutigen Nahrungsangebotes - und der daraus resultierenden Erwartungshaltung - nicht mehr. Solche Fragen ließen sich IMHO nur bis in die frühe Nachkriegszeit halbwegs allgemeingültig beantworten. --Zinnmannd16:51, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also ich könnte mal wieder den Küchenbullen rauslassen, und mir einfach was nach meiner Erfahrung (und meinen Büchern) zusammenreimen. Aber das entspricht auch nicht wirklich einer Quelle, weils ein Konzentrat oder Synopse wäre. Ich kann gut den Lebensmittelkonsum nach einzelnen Nahrungsmittel aufschlüsseln, wonach wir zB. mehr Fleisch als Fisch essen, mehr Schwein als Rind. Aber was wir in "ganz" Deutschland einheitlich draus machen, fehlt mir. Darum hatte ich gedacht, jeder schreibt wie ich eingangs seine 5 Tips auf. Nicht was er am liebsten mag, sondern was er in seinem Leben am häufigsten sieht. Hab noch etliche Kandidaten, könnte auch nen Tipspiel draus machen^^. Im Küchenartikel sind wir ja schon ausgeufert, weil sich kaum eine Linie fand. Aber ich denke, wenn man aus dem Kanon alles "Regionale" streicht, kommt man auf eine Gemeinsamkeit wie oben genannt. Zum Beispiel halte ich unseren Pudding aus Oetkerpulver für typisch, genauso Hackfleischgerichte wie Falscher Hase, Frikadelle, Kochklops, Kohlroulade. Aber da kenne ich viele Parallelen zur KuK Küche, weshalb ich mich scheue, Königsberger Klopse als üblich in Bayern und Saarland zu verkünden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist nur schwer zusammenzufassen, zwischen Österreich und Bayern ist der Unterschied weit geringer, wie zwischen Bodensee- und Ostseestrand (Binz). Nicht nur die Landschaft und Stadt und Land-Unterschied, meines Wissens ist es die Konfesion, welche die traditionelle Speiskarte prägte, genau so wenig ist es auch mit der Böhmischen Küche, im Nordwesten von Sachsen und Preussen beeinflusst, im Südost von Wien und Ungarn oder gar Balkan. Der Unterschied Brünn und Prag ist war größer als zwischen Wien und Brünn. Aber auch in Östererreich gibt es starke regionale Unterschiede, im Vorarlberg kocht man fast wie in der Ostschweiz und in Kärnten, Koroška, wie in Slowenien. Und das ist doch gut so. -- Ilja (Diskussion) 19:23, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ne, mal im ernst: Dazu gibt es Beschreibungen aus dem Ausland, was als typisch deutsche Küche gilt. Also bitte solche Quellen heraussuchen und sich dann darauf beziehen, dann geht das schon. Sonne TF hier ist doch nix. --178.4.105.15323:15, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ich überlege, was das Deutsche Reich so kulinarisch an den gemeinsamen Tisch locken konnte: dann war es wohl das Schwein, der Kohl (nicht der Kanzler) und Klöse sprich Knödel, dann sind wir aber schon in Böhmen, die das auch als tschechisches Nationalgericht bezeichnen, warum stritten denn diese zwei Völker eigentlich so närrisch, wenn sie doch auch zusammen die Sau hätten vernaschen können? Oder stritten sie am Ende darüber, wie man die Blutwurst richtig zubereit? -- Ilja (Diskussion) 11:40, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ach Rotkäppchen, wann holt Dich endlich der Wolf. Wenn ich ne Meinung von einer Fachfrau wie Dir haben möchte, suche ich die Auskunft oder das Fachportal auf... Der Artikel Deutsche Küche stammt zu 10% von mir selbst. Aber da mir so oft vorgeworfen wird, nur meine Sicht gelten zu lassen, wollte ich hier in lockerer Runde eine ganz simple Antwort haben, was Ihr für relevant haltet. Wenn man nichtmal solche Frage versteht und beantworten will, wofür die ganze Aufregung? @IP 178, meine Bücher nennen mir mehrere Hundert gerichte, im Deutschlandartikel sind aber nur 2,3 Zeilen Platz, erkennst das Problem, wenn man da einen Zusammenfassung schreiben muß, die möglichst alle Erfahrungen und Standpunkte wiedergibt. Wie zitiert halte ich die aktuelle Version, die es ja gibt nicht wirklich für fundiert, da sie zB. Festtagsessen als "typisch" nennt, während die Gans zu St. Martin eher ein katholischer, denn deutscher Brauch ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:01, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Oliver S.Y.: In der Zusammenfassung würde ich die Gerichte anführen, die in ausländischen Texten am häufigsten als "typisch deutsches Essen" angegeben werden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. --178.4.107.22114:24, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wir haben ja den Artikel zur Küche, wo man die Vielfalt auch schon zusammenfassen muss^^. Es scheint aber doch intensivere Recherchen nötig, weshalb es wohl im Deutschlandartikel besser gar nicht, als so strittig stehen sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:53, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich halte "typische Nationalküchen" (was ist die frz Küche mehr als Italienimport einer Medici ?) für ein populäres aber falsches Konstrukt. Man nehme Schüttelbrot und Knäckebrot - wir halten das heute für skandinavisch oder tirolerisch, tatsächlich sind das alte, einst weitverbeitete Backtechniken, die sich nur noch in wenigen Regionen erhalten haben. Das ist ein allgemeines Problem auch in der Kunstgeschichte, man vergleiche fränkische oder schwäbische Fachwerkhaus und lese näheres e.g. bei Robert Suckale. Faktisch sind und werden Bau- und Kochtechniken erst "welt" oder europaweit angewendet, populär und typisch bleiben sie später regional. Sprich sie sind nie exakt in übereinstimmung mit den heutigen Grenzen. SertenDiskSkeptisch : Kritik 17:45, 19. Sep. 2015 (CEST) Im Deutschlandartikel würde ich einige als typisch deutsch bekannte Gerichte , Weine und Biere abbilden und auf die Sterotypie wie starke regionale Differenzierung hiweisen. SertenDiskSkeptisch : Kritik17:46, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ist zwar auch keine nur deutsche, sondern angeblich eine jüdische Sabbatspeise, aber doch typisch deutsch, der Eintopf. Ja, man wollte es gar dem ganzen Volk als Eintopfsonntag verordnen und die halbe Welt hat sich deswegen gegen Deutschland geeint. Aber der Eintopf wurde früher tatsächlich in Deutschland auch geliebt und zelebriert. Vielleicht war es die Armee oder die Altes- und Asyl-Wohnheime, Alterheime & Co, die es extensiv verbreiteten. -- Ilja (Diskussion) 22:42, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und hört auf den armen Osten so zu diffamieren! Der kann doch nichts dafür, dass da so viele weit linke und rechte Typen leben. Oder Berliner... --BHC 🐈 (Disk.) 16:38, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Links und Rechtsextremisten sind sich viel ähnlicher, als sie glauben. Die meisten Parolen sind fast identisch. Es gab während der letzten Finanzkrise ein Gedicht, das von einem FPÖler geschrieben wurde, der aber behauptet hat Kurt Tucholsky hätte es geschrieben. siehe hier. Der Text war bei Linken und Rechten gleichermaßen beliebt. Jean Cartan (Diskussion) 17:26, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Immer wieder putzig, wie man sich im Westen Politik vorstellt. Als ob die Sitzordnung in nem Parlament auch nur annährend sowas komplexes wie Politik wiedergeben kann. Es gibt auch faschistische Umweltschützer, antisemitische Sozialdemokraten und sogar konservative Ausländerfreunde.... Es geht hier nicht um links/rechts sondern eher national/international, und der Osten wirkt viel nationaler, weil dort/hier die Internationalen Alt-68 nicht die Medien und Gesellschaft mit Ihrer Zwangsgesellschaft tyrannisieren. Wenn jeder geäußerte nationale Gedanke einem Karriereende gleichkommt, sagt man hier eben gar nichts dazu, sondern handelt nur entsprechend, das fällt viel weniger auf. Ansonsten bleibt es beim Kampf um die Futtertröge, Westdeutsche sind genauso rechtsextrem, nur findet man im Westen Sozialfaschismus für so normal, daß man nichtmal auf die Idee kommt, daß dies ebenso eine Spielform des "Rechten Nationalismus" ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:37, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und ist überhaupt von allen Ämtern die Rede oder, à la Winterkorn (na gut, von persönlichen Gründen hatte der nun wieder nichts gesagt), nur von einem der diversen? -- 93.197.16.25421:56, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Intelligente Artikel
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Meine Artikel habe ich jetzt umgerüstet; sie erkennen wenn sie im Review oder bei den Löschdiskussionen geprüft werden und schreiben sich dann selbst temporär um. Sie tun dann sooo neutral und belegt, aber sobald sie beim Endverbraucher (Leser) angekommen sind, geht der volle Lesespaß erst richtig los!!! --Gammaγ12:48, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Oh je, intelligente Artikel! Spätestens 2019 werden sich alle intelligenten Artikel vernetzen, die Macht übernehmen und in einem Edit-War alle menschlichen Artikel auslöschen. Dann können wir nur noch das lesen, was die Artikel wollen - oder dumm bleiben.--Optimum (Diskussion) 13:07, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wäre jetzt auch keine so große Veränderung zum Status Quo ob ich nur nach erfahre was Artikel wollen oder was Eliten wollen. By the way, weil es jüngst in der Löschhölle um Populismus ging, was ist da der Unterschied zu mainstream ?--Graf Umarov (Diskussion) 13:17, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Von intelligenten Artikeln erwarte ich, dass sie sich selbst korrigieren und falsche Edits abwehren, notfalls beschließen sie gar SLA, um irgendwelchen IP-Socken zu entfliehen. Doch im wirklichen Lebens sind die Wikipedia Artikel auch nicht viel anders als wir alle, shit in, shit out. Intelligente Wikipedianer wissen etwa, dass sie gar keine ihre Artikel besitzen können, es sei denn, in ihrem privaten Tagebuch. -- 87.245.86.020:02, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren12 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Saudi Arabien hat den Vorsitz beim UN-Menschenrechtsrat! Einer der faschistischsten Folterstaaten wacht jetzt über die Menschenrechte. Da wird wohl demnächst auch Nordkorea den Vorsitz in der internationalen Atomenergiebehörde übernehmen.--Two Pines (Diskussion) 20:52, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Reg dich ab. Sie machen immerhin kein Waterboarding so wie die älteste Demokratie der Welt und führen keine Angriffskriege so wie Deutschland in Jugoslawien. --46.253.188.16521:10, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, nicht gegen denIsland führt wohl Angriffskriege gegen Robben. Ansonsten: so ist eben das Wesen der UN: man nimmt auch nicht perfekte Staaten auf und hofft, dass sie sich weil sie bei der UN sind verpflichet fühlen, sich zu bessern. Manchmal funktioniert das auch, aber meistens nicht. Die Präsidentschaften wechseln meist mit dem Rotationsprinzip, daher jeder Mitgliedsstaat kommt mal dran, auch die "Bösen"... --MrBurns (Diskussion) 05:01, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich verstehe das Problem nicht. Die kennen sich wenigstens mit Folter und Menschenrechtsverstößen aus und reden darüber nicht bloß vom Elfenbeinturm aus. Je suis Tiger! WB! 11:09, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vor ein paar Wochen schrob ich noch auf dieser Seite, daß der Showdown Piëch/Winterkorn noch nicht vorbei ist und daß Piëch alles daran setzen wird, den Mann loszuwerden, selbst auf die Gefahr hin, daß es den Laden zerreißt. Nun hat Piëch gewonnen, zu welchem Preis aber! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:09, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gehen wir mal davon aus, dass die Gründe warum Piech den Vogel weg haben wollte, die Gleichen sind, warum er jetzt gegangen ist. Und womöglich ist das auch nur die Spitze des Eisberges. --Graf Umarov (Diskussion) 00:58, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß dem so ist, aber für noch weniger, daß Piëch an dem Bekanntwerden der Angelegenheit irgendwie beteiligt ist, irgendwie. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)02:14, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Na, wir haben ja auch sonst keine wichtigen Probleme. Es geht immerhin um VW. Volkswagen. Ich habe gehört, gestern Abend haben sich die europäischen Regierungschefs zu einer Krisensitzung zusammmengefunden, um die Lage in Wolfsburg zu erörtern. --84.144.116.1008:51, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht das es Piech an die Öffentlichkeit gebracht hat. Das kam von ganz alleine. Bekannt ist es allen Beteiligten ja schon seit 30 Jahren und anscheinend machen es auch alle so. Ich denke es ging VW interne da eher um die Schnapsidee Diesel ind den USA als besonders Umweltfreundlich zu bewerben um den Absatz anzukurbeln. Wissen wir doch alle, dass Amis vor allem auf Coal Runner stehen und der großen Masse die Umwelt sch.... egal ist.
Klar, aber da sie es jetzt mitbekommen haben, haben sie endlich mal wieder einen Grund, einen Großkonzern zu verklagen. Ich meine jetzt nicht die Klagen der US-Regierung, sondern die der Kunden, die sich gerade zusammenrotten. Wahrscheinlich fahren sie mit so einerm Pickup zum Anwalt. --2003:76:E6F:E435:E945:5158:459C:1B5811:36, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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In dieser Woche ist die VW-Aktie aus bekannten Gründen ordentlich abgestürzt, von 167 Euro auf momentan 120 Euro. Wenn ich mir hier die Fünfjahresentwicklung anschaue, stand die Aktie vor genau fünf Jahren bei 75 oder 80 Euro. Muss also damals nach der Markteinschätzung irgendetwas noch viel schlimmer gewesen sein als der aktuelle Abgasbetrug.--Ratzer (Diskussion) 12:46, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. In der ADAC Motorwelt wurde doppelseitig darüber berichtet, wie ein gelber Engel auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg zwischen den Anschlussstellen Rosenheim und Rohrdorf einem Golf-Fahrer bei einer Reifenpanne helfen musste. Seitdem galten die Reifen der Gölfe als nicht mehr sicher. --2003:76:E6F:E435:E945:5158:459C:1B5813:10, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ca. 2008 waren die Verkäufe von Autos vor in Europa und Amerika auf einem Tiefpunkt, wegen den Auswirkungen der Finanzkrise ab 2007, ab ca. 2010 hat sich der Markt erholt, des Weiteren sind Aktienkurse generell nur geringfügig am eigentlichen Wert des Unternehmens orientiert, das sie heute großteils das Ergebnis von Spekulationen sind. --MrBurns (Diskussion) 14:02, 24. Sep. 2015 (CEST) PS: zum Thema Überbewertung siehe auch en:Greater fool theory. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Haben die überhaupt Aschenbecher? Bzw. kann man diese Vorschrift nicht umgehen, indem man die Aschenbecher anders bezeichnet, z.B. als feuerfeste Ablage? Stevia wurde ja auch lange in Europa als Badesalz verkauft, weil es nicht als Lebensmittel zugelassen war... --MrBurns (Diskussion) 08:30, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nackenschützer
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Künftig will der Bund die Länder und Kommunen mit einer Kopfpauschale unterstützen: Ab dem Jahr 2016 zahlt der Bund den Ländern monatlich 670 Euro pro Flüchtling. Auf der Grundlage von 800.000 Flüchtlingen, die im nächsten Jahr in Deutschland erwartet werden, kommen auf den Bund Kosten in Höhe von 2,86 Milliarden Euro zu. steht hier. Kann jemand der rechnen kann das Endergebnis so bestätigen? Mein Taschenrechner hat nur 8 Stellen. Danke vorab. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E09:19, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hierfür muss man nicht nur Mathe können, sondern insbesondere politische Mathematik, auch Schönrechnen genannt. Tatsächlich wären 800000 Flüchtlinge mal 670 Euro ungefähr 500 Millionen pro Monat. Entscheidend ist nun aber, für wieviele Monate der Bund bezahlen muss. Der Bund bezahlt ja nur solange, wie der Flüchtling sich im Asylverfahren befindet. Und da behauptet der Bund ja nun, die Asylverfahren verkürzen zu wollen. Wenn die Asylverfahren unter 6 Monaten dauern, dann käme er mit unter 3 Milliarden pro Jahr aus. --NaturalBornKieler (Diskussion) 09:46, 25. Sep. 2015 (CEST)$$Beantworten
Bei der Zeit steht es nicht, aber die Tagesschau sagt: Die Pauschale gilt vom Tag der Erstregistrierung bis zum Abschluss des Asylverfahrens. Dabei wird eine Verfahrensdauer von fünf Monaten zugrunde gelegt. Also 536 Millionen mal 5 Monate wären 2,68 Milliarden. Der Rest ist Trinkgeld. --NaturalBornKieler (Diskussion) 10:36, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bei mir auch: Ich verstehe das so: 800 000 ("Köpfe") zu je 670,- (pro Monat) = 536000000,- (Euro) monatlich = 6432000000,- € (im Jahr 2016). Wie man auf die 2,86 Mrd. aus der Aufgabe kommt, weis ich nicht...ist vielleicht höhere Mathematik oder politische BWL ? (jubi-net) (Diskussion) 10:08, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Von 2,86 Mrd ausgehend macht das für eine vierköpfige Familie 143,- Euro im Jahr. Den Trick der Versicherungsvertreter, Prämien kleinzurechnen, lassen wir mal besser aussen vor ;)
Übrigens ist das nur für die erste Zeit von max. 5 Monaten gerechnet. Die restlichen 7 Monate müssen die Menschen ja auch noch unterhalten werden. Tatsächlich liegen die Kosten pro Kopf bei >1.000 Euro pro Monat, auch wenn das nicht alles der Bund zahlt, muss es trotzdem jemand erwirtschaften. Rechnen wir mal 800.000 x 1.000 x 12 = 9.600.000.000 pro Jahr, macht auf jeden Bundesbürger 120,- Euro, unsere 4-köpfige Familie ist mit 480,- Euro im Jahr oder 40,- Euro im Monat dabei. Und da ist noch nicht eingerechnet, dass die 800.000 wohl deutlich überschritten werden, jährlich mindestens die gleiche Zahl zusätzlich dazu kommt und dass auch Experten davon ausgehen, dass man die Flüchtlinge nicht so ohne weiteres und vor allem in kurzer Zeit in ein Arbeitsverhältnis bekommen kann. Soviel zu den 0,22 Euro pro Tag. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E10:56, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nun ja, in der Theorie sieht es folgendermaßen aus: Nach den 5 Monaten ist das Asylverfahren abgeschlossen. Dann ist der Asylbewerber entweder abgelehnt und muss theoretisch wieder gehen, oder er ist anerkannt und darf arbeiten und seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Hat er keine Arbeit, so bekommt er Hartz IV, was aber m. W. auch vom Bund bezahlt wird, d. h. zumindest die Kommunen sind entlastet, und das war wohl auch die Hauptsache bei dieser Veranstaltung. Wie das Ganze in der Praxis aussieht, hängt davon ab, ob der Arbeitsmarkt die Leute tatsächlich aufnehmen kann oder nicht. --NaturalBornKieler (Diskussion) 11:02, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Im Idealfall kriegst du sogar noch was raus. Wenn nämlich der Flüchtling tatsächlich gleich eine Arbeit aufnimmt, dann zahlt er die restlichen 7 Monate des Jahres Steuern und Sozialabgaben in Deutschland, von den folgenden Jahren mal ganz abgesehen. Und vielleicht kann er sich dann sogar bald einen von den VW-Dieselstinkern leisten, die sonst keiner mehr haben will, und damit unsere Wirtschaft noch weiter ankurbeln :) --NaturalBornKieler (Diskussion) 11:16, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
800.000 Menschen(bitte entschuldigt die Einheit) * 670,00 EUR * 5 Monate (erwartete Verfahrensdauer maximal)= 2,68 Milliarden, (Rest ist wahrscheinlich Puffer oder Spesen ...)--194.25.103.25410:44, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Mit Politik hat das nichts zu tun. 670 Euro im Monat oder ca. 8000 Euro im Jahr, das entspricht dem Existenzminimum, das jedem zusteht. Jedem. Vielleicht mal im Grundgesetz die Grundrechte nachlesen, Artikel 2 und 3, hmmm? Da steht nichts davon, dass jemand einen deutschen Pass, deutsche Eltern, die richtige Hautfarbe oder eine Aufenthaltsgenehmigung brauchen würde, damit er leben darf. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:47, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, dass es jemandem zusteht oder nicht, es geht darum, dass die genannten Zahlen in der Zeit so nicht stimmen können. Das hat sich ja jetzt geklärt, die Tagesschau liefert die fehlende und nötige Info. Keiner missgönnt unseren Wirtschaftsflüchtlingen einen Teil des Kuchens ;) --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E11:00, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Aber diese „Neuen“ werden auch einkaufen, essen, wohnen und viele sicher auch bald arbeiten, das gibt Umsatz, Mieten, Gewinne, Arbeitsplätze und am Ende auch Steuern für die Staatskasse, die ja diese Knete zuerst ausgeben musste, also: die Saat und irgendwann auch die Ernte, schon seit der Urzeit damals irgendwo im Nahen Osten die richtige und echte Kulturtechnik der Menschheit, gilt so was heute etwa nicht mehr? -- Ilja (Diskussion) 12:17, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann das so optimistisch betrachten oder aber auch pessimistisch. Eine Aussage kann dann getroffen werden, wenn man weiß, welchen (Aus-)Bildungsstand die neuen Bürger haben und ob sie damit eine Chance auf einem Markt mit 3 Mio Arbeitslosen haben werden. --2003:76:E6F:E435:B5D6:4779:B19D:948A13:34, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, aber Menschen, die solche Strapazen, Gefahren und Qualen auf sich nahmen, die sind in der Regel durchaus weit lebenstüchtiger als so manche Sozialhängemattendauerbewohner, so weit meine Lebens- und Arbeitserfahrung. -- Ilja (Diskussion) 13:46, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Zeit-Online-Redakteure lesen in ihrer Freizeit die Welt, und die von der Welt haben das BAMF gefragt (z.B. hier unter Punkt 6): Durchschnittliche Bearbeitungszeit 5,3 Monate. Und siehe da, 5,3 x 670 x 800.000 sind genau ...äh... 2,84 Milliarden. Na ja, die fehlenden 20 Millionen sind eben für Papier, Bleistifte, Anspitzer und sowas.--Optimum (Diskussion) 17:39, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ach Benutzer:Ilja, Deine Schönrederei ist echt haarsträubend. "0,22 Euro pro Tag" sind Peanuts? Überweise mir bitte diesen Betrag, täglich, Danke. Die Flüchtlinge konsumieren? Ja, aber andere gehen dafür arbeiten, täglich, und verschenken ihrer Hände Werk, nein, bezahlen dafür, daß sie es verschenken dürfen. Und nein, diese armen Menschen sind nicht arm, im Gegenteil. Wer nach HartzIV abrutscht, muß sich nackig machen und alle Konten vorher abräumen und seine Altersvorsorge reduzieren, d. h. landet bei Mindestrente. Wer kontrolliert die Konten der ungebetenen Gäste, die mal eben pro Kopf fünfstellige Beträge ausgeben, um den in ihrem Land von ihnen angerichteten Schäden zu entgehen, wenn es mal nicht mehr so schön ist? Warum leisten nicht all diese Gutmenschen und Heuchler selbst diese Beiträge, die sie den Illegalen zugestehen`, sondern ziehen anderen das Geld dafür aus der Tasche? --Tommes✉13:59, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Für € 0.22 leuchtet mein Bildschirm nur wenige Stunden – nein, ich will es nicht etwa schönfärben, aber auch die Panikmache macht es kein bisschen besser. Nach dem deutschen Endsieg musste Deutschland jedoch mit bedeutend mehr Flüchtlingen fertig werden und so mancher Eingeborener, in damaligen Trizonesien, hatte selbst auch gar kein Obdach. Und wie man damit erst fertig wurde! Der VW-Skandal soll z.B. € 40 Milliarden kosten, dafür könnte man schon ein paar hübsche Häuschen mit Garten für die Neuen bauen. Und die deutsche Bauindustrie würde jauchzen vor Freude über den Bauauftrag. Das nur so zum Vergleich. Es gibt eine Veränderung in der Landschaft, haben nicht alle darauf längst gewartet? Nicht jammern und Fäuste in der Tasche machen, die Hände braucht man zum Helfen und Bauen und den Mund zum freundlich Lächeln. Die Schande in Ungarn war gestern! -- Ilja (Diskussion) 19:08, 28. Sep. 2015 (MESZ)
Merkel wird ihm ihr vollstes Vertrauen aussprechen.
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Es kann auch gut sein, daß er auf diesen Scheißjob keinen Bock mehr hat und so seinen Abgang forcieren will und gleichzeitig die Schuld woanders unterbringt. Das ist in den Kreisen doch so üblich. Timm Thaler (Diskussion) 10:48, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Oder er hat Sehsucht nach einem Aussenposten irgendwo am Brennpunkt, etwa als ausserordentlicher Aussendienstmitarbeiter in Afganistan, Kurdistan oder Lybien, wo er seine christlichen Vorstellungen von Solidarität und Nächstenliebe vor Ort auch realisieren könnte. -- Ilja (Diskussion) 11:36, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Na das ist schlicht die Art und Weise, wie in der CDU Aufstände stattfinden. Bei der SPD war das immer mit mehr Lametta, aber Merkel hat ihr Teflon verloren und darf sich nimmer alles leisten. SertenDiskSkeptisch : Kritik11:44, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Sehnsucht Europa
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seit Jahrtausenden ein Traumleib
Laut WHO sind in Europa die Menschen in Andorra am dicksten, dort wollen jetzt sicher auch all die neu Zugereisten auch wirklich hin, es wird wahrscheinlich bisschen eng in dem Bergkanton.
Und am schlankesten sind europäischen Mädels heute, ach wen wundert's, in Moldavien - kein Wundern - dass niemand auch hin will, aber die westlichen Modellagenturen sind davon sicher ganz entzückt. -- Ilja (Diskussion) 12:07, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man liest und hört erstaunlich wenig aus dem Land, vielleicht ist es auch ein gutes Zeichen. Vor etwa 14 Jahren erzählte mir jemand, der dorthin als Unternehmer auszog um auch dort nicht nur zu investieren, sondern auch zu heiraten, das Leben dort sei (für ihn) nicht wesentlich anders, nur auf einer deutlicher Sparflamme gekocht. Er hat es natürlich gut, er hat hier seine Eltern und ihr Haus, in dem er zweimaljährlich gemütlich einkehrt und dann mit seinem randgefüllten Kombi wieder zurück nach Moldavien fährt. --Ilja (Diskussion) 13:53, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ist denn statistisch nachgewiesen, dass Flüchtlinge zu einem höheren Anteil einen Fetisch diesbezüglich haben als, sagen wir mal, "Westliche"? -- Liliana•00:40, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Menschen die unterwegs sind, entwicklem meistens einen sehr gesunden Appetit, die Ungarn waren sicher keine guten Gastgeber. Ausserhalb Mitteleuropa ist eine gewissen Leibesfüller durchaus als Zeichen von Gesundheit und Wohlstand zu verstehen. Das war auch bei uns mal der Fall. Der Handel und die Industrie freuen sich natürlich über solche neue Kundschaft, die nicht irgendwelche Bio-Läden sucht, sondern mal richtig etwas knabbern möchte. -- Ilja (Diskussion) 01:37, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ob die Rechnung aufgeht, wenn man bedenkt, dass fetthaltige Nahrungsmittel um ein Vielfaches günstiger sind als gesunde Bio-Lebensmittel? Schweinefleisch essen die ja auch nicht. Logischer müsste es sein, die Flüchtlinge zu Bio zu konvertieren - auch damit kann man ordentlich zulegen (da gab es mal so eine Veganerin, die hat den ganzen Tag nur veganen Kuchen in sich reingeschoben, dass die dann viel auf die Waage brachte, war irgendwie logisch). -- Liliana•02:08, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Bei einem Doppeldecker-Flugzeug braucht man für die selbe Flügelfläche und -Tiefe nur die halbe Spannweite wie bei einem Eindecker. Soviel ich weiß beschränken die meisten Flughäfen die zulässige Spannweite auf 80m. Daher theoretisch könnte man bei einem Doppeldecker ohne sonst viel zu verändern weit mehr Tonnen Fracht oder (in Kombination mit einem längeren oder breiteren Rumpf) weit mehr Passagiere transportieren. Daher frage ich die Luftfahrtexperten: ist ein großes Doppeldeckflugzeug ein für die Zukunft sinnvolles Konzept? Und wenn nicht, warum nicht? --MrBurns (Diskussion) 18:46, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der Sommer ist vorbei, ich komme mit Spekulatius und sehe folgende Probleme: Wenn Du starken Auftrieb brauchst, müssen die Flügel weit auseinander sein, um sich nicht gegenseitig zu stören (auf der Oberseite vom unteren Flügel soll ein Unterdruck sein, auf der Unterseite des oberen Umgebungsdruck). Und je schwerer der Flieger, desto stärker die Wirbelschleppen. Die sind bei heutigen Maschinen schon in der Lage, Dächer abzudecken oder Sportflieger zum Absturz zu bringen. Um das im Griff zu halten, müsste man wohl eher die Spannweite überproportional erhöhen. --Simon-Martin (Diskussion) 19:00, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Entwicklung geht wohl weg vom HUB-System hin zu mehr Direktverbindungen, Insofern sehen Experten als Aufgabe für die Zukunft keine größeren Flugzeuge sondern mehr Flugverkehr zu händeln.--Graf Umarov (Diskussion) 21:28, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dann müsstest Du aber derart langsam fliegen, dass Du keine Fluggäste mehr hast, weil die alle auf klassische Flugzeuge oder die Eisenbahn umgestiegen sind. Bei üblichen Reisegeschwindigkeiten von Mach 0,85 ≈ 290 m/s ≈ 1000 km/h ≈ Windstärke 49 macht Biergarten keinen Spaß mehr. --Rôtkæppchen₆₈23:29, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Aber denk an die Aussicht, die Herren halten ihre Röcke fest, die Damen die Hüte, der Bierschaum wäre zwar schnell weg, aber dafür sitzen noch ein paar Zugvögel zwischen den Gäste, besser als Fernbus. Hat der Howard Hughes nicht seine Fluggäste im Flügel unterbringen wollen? -- Ilja (Diskussion) 00:34, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Naive Zusatzfrage: werden denn die Abgaswerte von Panzern und anderen Militärfahrzeugen nicht etwa auch kontrolliert? Zu dumm, wenn etwa der Feind die gegnerischen Panzer bereits auf weite Distanz an ihrer schwarzen Abgaswolke erkennt. Hybridpanzer gibst es noch nicht, obwohl die wahrscheinlich beachtenswerte Beschleunigung erreichen würden. Aber U-Boote fahren schon längst, zumindest auf der Tauchfahrt und unfreiwillig, 100 % elektrisch. -- Ilja (Diskussion) 00:03, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gute Idee: das noch neu zu schaffende Verkehrszeichen: Panzerverbot, Fahrverbot für alle Panzen, das könnte doch rein theoretisch ein richtiger Verkaufserfolg werden, weltweit. Kann es denn niemand für die Wikipedia als OpenSource ins Web stellen? Immerhin ein Versuch, jemand muss mit dem Beginnen beginnen. -- Ilja (Diskussion) 12:17, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es müsste ganz einfach an jedem Tor zu einer Kaserne stehen, dann könnte kein Panzer die Kaserne verlassen. Bloß wenn erst mal die Geschosse pfeifen, will sich keiner mehr so richtig an die StVO halten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:38, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Meinung bilden jenseits von bekannten Medien.
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Moin. Ich wollte nur mal diese wunderschöne Wikipedia Seite zeigen (auf der englischen Seite gibts noch mehr).
Eilmeldung +++ Jetzt gab es den Supergau +++ Eilmeldung
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Unkontrollierte Flüchtlingsstöme, kontrollierte Abgasergebnisse, Merkel kontrolliert Deutschland und als man gerade dachte, schlimmer könne es nicht mehr kommen, da tritt ein Ereignis ein, das alles Vorgenannte völlig in den Schatten stellt: [13]. Ich bin schockiert und entsetzt, mir fehlen die richtigen Worte! --2003:76:E6F:E435:9D69:742E:9E98:90FE02:42, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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40 Mia soll es kosten, dieser Schwindel, und wir regen uns wegen paar Hunderttausen Flüchtlingen auf. VW soll lieber jeder Flüchtlingsfamilie einen seiner, nun wohl unverkäuflicher Diesel schenken - für die Weiterfahrt nach Schweden. -- Ilja (Diskussion) 07:57, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Steinpapier - kennt es jemand auch wirklich? Im Laserdrucker gäbe es Ärger, aber auch im Altpapier würde man so was bestimmt nicht gerne sehen, als Abfall wird dann so was ewig herumgeistern. Und auf dem WC ist es wohl auch nicht zu gebrauchen. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Antwort ist, dass der Laserdrucker verliert. Das s.g Papier, das aber gar kein Papier ist, sieht dabie aber wirklich recht papierähnlich aus, doch wenn man es zerreisen will, merkt man schnell, dass recht viel Plastik drin steckt, bis 40%, in Mexiko will man das aus alten PET-Flaschen herstellen. Es hat gar keine Faser und wirkt daher eher kalt, aber es gibt scheinbar recht viele Rezepte und viele Hersteller rund um den Globus. China macht da auch mit. Doch ob es zukünfig in der Natur zum Problem wird, wie so viele anderen Neuerfindungen, das ist noch meine große Frage. Und wie soll es jetzt die sprichtwörtliche Oma unterscheiden, ob es in die Altpapiersammlung kommt, oder nicht. Der sicher sehr wertvolle Tipp der IP oben einmal abgesehen, aber wahrscheinlich haben wir es bereits oft etwa als Verpackung, Visitekarte oder Werbeflyer in der Hand (nicht im Laserdrucker, sondern im Offset bedrucken!), und wir wissen es gar nicht. Die Wikipedia bringt aber die Klarheit in den Herbstnebel. -- Ilja (Diskussion) 17:32, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es kürzlich leider weggeworfen, eine (dünne) Halbkarton-Obstverpackung, doch es war eigentlich von den „toten Bäumen“ kaum zu unterscheiden. Es war nur gekennzeichnet, dass man es nicht etwa zusammen mit Altpapier oder mit Altkarton entsorgen soll, sondern mit dem Hausmüll. Aber ich werde zukünftig meine vermehrte Aufmerksamkeit diesem neuartigen Stone paper schenken. -- Ilja (Diskussion) 20:23, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Echte Papier ist wenigstens biologisch abbaubar und nachhaltig, aber Polyethylen ist es nicht, auch wenn es als „Bio“ bezeiochnet wird? Was ist überhaupt Bio-Polyethylen? Werden da reifende Früchte (mit PhytohormonEthylen) zu Kunststoff verarbeitet? --Rôtkæppchen₆₈02:47, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wichtig ist, dass das Steinmehl aus glücklichen Freilandsteinen gemacht wird, nicht etwa aus den Trümern von antiken Bauten, frisch gesprengt, sondern etwa aus handverlesenen Findlingen, die nach einem langen und glücklichen Talweg aus den Bergen auf einer ungedüngten Magerwiese landen. Bei Vollmond gesammelt. -- Ilja (Diskussion) 14:07, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In Findlingen ist garantiert spurenweise Uran oder so drin. Besser wäre Schlämmkreide aus den Schalen von Eiern freilaufender Bio®-Hühner. Das ist auch Calciumcarbonat. --Rôtkæppchen₆₈23:03, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dann ist es aber wieder nicht vegan! Steinpapier ist nur Scheinpapier, ich mache mir meine Notizen gleich lieber zugleich dreisprachig auf Steintafeln, vorzugsweise aus Granodiorit. Meisel und Schlägel hat man doch sonst immer bei der Hand. Archäologen werden sich darüber einmal wundern. -- Ilja (Diskussion) 23:44, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man dafür sorgt, dass die Hennen immer schön befruchtet werden und die Eier alle ausbrütet, muss dabei kein Tier sterben. Das wäre also auch vegan möglich. --Rôtkæppchen₆₈00:05, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich stelle mir vor, wie Du dafür sorgst, dass die Hennen „schön“ befruchtet werden! Dadurch soll's vegan werden? Du kommst mir noch den Vegihades und wirst dort nur noch an den Blumen riechen dürfen. Heuschnupfen inklusive! -- Ilja (Diskussion) 00:58, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Glasklar, ich verstehe aber nur Bahnhof
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Kann mir jemand erklären, was das da: Informed Water Bottle sei und wie es funktioniert? Mit solchen Aussagen wäre es in der EU gar nicht erlaubt, obwohl es wahrcheinlich nicht schaden kann. Sieht meinetwegen noch ganz gut aus, für den Kindergarten, doch das angebliche Wirkungsprinzip habe ich doch noch nicht begriffen.
Das ist wie das Zeug von den Verbrechern von Nestlé. Geld machen, indem Du Deine Mitmenschen verarscht. Effektiv: Kaufe die Wasserrechte, füll (Leitungs-)Wasser in Flaschen, erfinde einen Namen dafür und verkaufe es für einen Wucherpreis. Besonders effektiv, wenn Du alle Quellen und Wasserstellen die frei zugänglich sind und die Dir nicht gehören verseuchst. Im hier vorliegenden Fall werden dem Wasser wahrscheinlich irgendwelche linksdrehenden Almluftkulturen zugesetzt, die das Wasser reinigen und dann wieder entfernt. Dann hat man H2O in seiner reinsten Form, ohne irgendwelche Mineralien, Spurenelemente oder sonstigem Zeug. Dummerweise ist in Quellwasser tatsächlich aber mehr drin. Die Leute wollen halt verarscht werden. Schau Dir an, wieviele jetzt bald mit Winterjacken rumlaufen, auf denen eine Tatze aufgenäht/-gedruckt ist. Die zahlen viel mehr als nötig und laufen kostenlos für eine Firma Werbung, ohne einen Nutzen davon zu haben. Solchen Deppen kann man auch so ein Wasser (oder die Flaschen) verkaufen. --2003:76:E6F:E435:18F2:6AE9:8B9:769317:53, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, es ist da Selbe und doch irgendwie ganz anders, die Leute kaufen sich einmalig diese Zauberflasche und füllen zuhause selbst das eigene Hahnenburger Wasser nach, im Preis eigentlich nicht der Rede Wert. In der Schweiz lebt man selig, oder bessergesagt seelig, am Wasserschloss Europas, die Migranten trinken trotzdem ja kein Hahnenwasser, zu tieft liegt ihre lebenslange Erziehung. Die Mineralwasserindustrie und diese und ähnliche Filtergeschichten verdienen gut daran, obwohl in mehr als 90 % Schweizer Orte das Trinkwasser beinahe Mineralwasserqualität hat.
Aber diese Zauberflaschen haben jetzt auch Konjuktur, im Facebook kommt jeden Tag noch ein neues Wundermittel, was uns angeblich unsterblich machen soll, und wer soll dann am Ende noch die Renten bezahlen, wenn wir dann alle noch Hundert und mehr werden? -- Ilja (Diskussion) 20:14, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das Geheimnis Die i9 Trinkflasche informiert das Wasser mit Hilfe der Technologie Poznik (Poznik TP). Es verfügt über einen leistungsfähigen Silizium-Tag, der mit mehreren tausend von sorgfältig ausgewählten Sätze von Informationen (positive Schwingungen) wie Pranas, Mantras, Musik, Gedanken, Gebete, Licht, Zahlen, Farben etc. codiert ist. Alle diese Elemente unterstützen sich gegenseitig und arbeiten in völliger Harmonie zusammen.
Technologie Poznik (Poznik TP) Poznik TP ist eine Kombination mehrerer wissenschaftlicher Prozesse, die zur Beeinflussung der Netze verbundener Moleküle in verschiedenen Materien (Wasser, Glas, Kunststoff, Metall etc.) mit Hilfe von Informationen oder einem Code, befähigt ist. Die Technologie Poznik ist mit 30 Jahren Forschung und Innovation gesichert und wurde von einem Team aus weltklassischen Erfindern, die über 90 internationalen Preise und Auszeichnungen für ihre herausragenden Leistungen erhielten, entwickelt.
Wissenschaftliche Geschichte i9 Prinzipien werden durch die Arbeit und Forschung von weltweit renommierten Pionieren auf dem Gebiet der Wissenschaft, wie Dr. Korotkov, Dr. Wojkow, Dr. Pop und Dr. Masaru Emoto, ebenso wie ihre Vorgänger Dr. Samuel Hahnemann, Dr. Wilhelm Reich und Viktor Schauberger unterstützt.
Danke für den Tipp, meine Google-Bildsuche findet jedenfalls für den Poznik ganz lustige Bilder! Frisch zu Baden mit der fabelhaften Poznik Technologie, rein in das Wasser!
Ich finde es ganz toll und fantastisch, was man alles mit dem Wasser des Lebens so machen kann: „Kako se zaščitimo pred negativnim sevanjem mobilnih telefonov?“ (slowenisch). Manche baden drin und Manche trinken es, und manche bringen dem weisen Wasser die ganze Wikipedia bei. Was wird uns erst einmal das Wasser erzählen, das man jetzt auf dem Mars gefunden hat? Ich gehe mal an den Fluss und höre mal dem klugen Wasserrauschen zu, was da für alle möglichen Geschicheten drin sein könnten. Das auch noch zu trinken, das wäre doch schlicht Kulturvandalismus und diese dummen Fische, die machen ganz respektlos ihr Alltagsgeschäft da drin … Ach ja, das Geschirr wartet noch in der Spüle! Und das ist er auch der Vili Poznik: Der Erfinder. -- Ilja (Diskussion) 18:17, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. Ein neues Fremdwort: Darmatmer, dachte ich, gut dass es die Wikipedia gibt! Doch leider finde ich zu diesen Wesen zu wenig im Web, den Darmatmer-Artikel gibt es auch nur in der de.wikipedia.org. Die überwiegende Mehrheit alle Darm-Atmer verwendet ihren Darm jedoch vor allem zum Ausatmen. -- Ilja (Diskussion) 11:07, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wie soll das funktionieren?
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Vor allem Christen und Jesiden werden in Sammelunterkünften und Aufnahmelagern immer häufiger von konservativen Muslimen und Islamisten bedroht. Führende Vertreter religiöser Verbände warnen nun vor der Gewalt in deutschen Asylbewerberheimen. "Ich kenne sehr viele Berichte von christlichen Flüchtlingen, die Angriffen ausgesetzt sind. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs", sagt Simon Jacob, Vorstandsmitglied des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland. Die Dunkelziffer sei hoch. [...] Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist", sagte der ehemalige Bundesinnenminister und Vizefraktionschef der Union im Bundestag, Hans-Peter Friedrich (CSU).
Flüchtlinge kommen in ein christlich geprägtes Land und bedrohen dort Christen. Das Problem führt dazu, dass eine Trennung von Muslimen und Christen nötig ist. Wie soll da auch nur ansatzweise Integration funktionieren? Die Bundesregierung befürchtet dem Artikel nach bereits den Kontrollverlust.
das Problem ist nicht neu und ist an und für sich auch längst bekannt, man muss es auch ernst nehmen, es gibt sicher viele Menschen unter den Flüchtlingen (und leider auch oft unter den Betreuern!), deren Umgangformen weit schmlimmer als etwa nur „sehr rau“ sind. Und Flüchtlingslager sind für angeschlagen Menschen schlicht die Hölle selbst. Intergration muss immer und kann immer nur auf freiwilligen Basis stattfinden. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, die muss freiwillig sein. Wie man sieht, wollen manche das aber gar nicht. Hier habe ich ein interessantes Interview gefunden: [15]. Wir haben es also mit völlig traumatisierten Menschen zu tun, unter die sich vermutlich auch schon IS-Sympathisanten gemischt haben. Eine durchaus explosive Mischung. Wie soll man diese Aufgabe schaffen? Bei den Menschen wird erstmal eine jahrelange Therapie nötig sein, damit sie ihr Leben halbwegs meistern können und es kommen inmmer mehr. Der Strom reisst nicht ab, im Gegenteil, der nächste aus einer anderen Region hat sich gerade auf den Weg gemacht. Wie soll das funktionieren? --2003:76:E6F:E435:61D3:43CE:2A1F:3F6610:55, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht zugehört? "Wir schaffen das!" ;) Auch wenn Mutti hier den Obama gibt, wo es mit dem Mantra ja nicht so dolle geklappt hat, glaube ich das übrigens wirklich. Natürlich muss man sich von der Illusion verabschieden, man hätte es mit lauter dankbar ergebenen Knuddelsyrern zu tun, und große logistische, soziale, medizinische und wirtschaftliche Konzepte entwickeln, um die Sache in den Griff zu kriegen. Schaumermal! 77.176.64.4411:32, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Freiwillig hieße? Dass keiner gezwungen wird, ist ja klar, wie und zu was auch. Aber Integraton als bloße Option? Also unsere Chefin sieht das schon mal anders. Und ich würde jetzt einfach mal behaupten, zumindest damit ist sie nicht allein. Kommt aber drauf an, in was für einer Gesellschaft man (nicht) leben möchte. Da hat ja nicht jeder die gleichen Vorstellungen. Wie wohl auch darauf, ob man aus der Stadt ist oder vom Land. Und vielleicht auch'n bisschen darauf, wie groß die Palette dessen ist, was man diesbzgl. schon an Kontrasten erleben konnte, z.B. durch längere Auslandsaufenthalte. Wenn es zum Beispiel um die sprachl. Frage geht, weiß ich ja nicht, was es abgesehen vom Deutschlernen da groß an Optionen geben sollte. Wobei das bekanntlich noch die "Basics" sind. Fraglich nur, ob ein christlicher Zentralrat oder die CSU jetzt die neutralsten Quellen sind, wo's um Christenverfolgung geht. Aber ich will das hier nicht kleinreden, neu ist an den Problem sowieso nix. -ZT (Diskussion) 14:06, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was wird eigentlich in Deutschland passieren, wenn die ganzen jugendlichen Akademiker schnackseln wollen und feststellen, es gibt nicht genügend Sexualpartnerinnen, die freiwillig mitmachen? --Two Pines (Diskussion) 23:14, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Muslime bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen. Christliche Flüchtlinge sind in deutschen Asylbewerberheimen Übergriffen durch fanatische Muslime ausgesetzt, die nach der Scharia leben. Die Fundamentalisten drohen ihnen sogar mit Mord.
Mensch Meier, diese Medien: fast alle haben darüber geschrieben, jetzt ist schon wieder diese schrecklich Lügenpresse schuld. Aber wer mag schon um 5 Uhr morgens noch in den Himmel schauen? Kommt bald sicher wieder, der Mond und seine Finsternis, die Finsternis der Erde können wir dagegen selbt leibhaftig erleben. -- Ilja (Diskussion) 10:30, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Braucht man sich nicht auszudenken: Weckapparatur gestellt, gesehen, daß es da draußen in der Kälte nur gepflegten Nebel zu sehen gibt, wieder ins warme Bettchen gekrochen und rumgedreht. Vielen Dank. -- 93.197.16.25422:36, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Sonnenfinsternis vom 28. September 2015, Zeiten in UTC
Schau einfach mal auf en:September 2015 lunar eclipse, da ist alles hübsch bebildert und erklärt, nur ohne Originalfotos. Aber die konnte man ja um 4:47:07 MESZ selbst schießen, sofern der Kameraakku nicht leer und die Speicherkarte nicht voll war. Ich musste mein Fotostativ aber erst mit Paketklebeband zur Mitarbeit überreden. --Rôtkæppchen₆₈12:28, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wurde Hitlers Leiche entdeckt?
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Weil wegen der Abgasaffäre jede Menge Dummfug im Umlauf ist: Da wurden nun auch CO2-Messungen gefordert/angezweifelt/whatever...
Was nun wirklich höherer Blödsinn ist: CO2-Emissionen bei Kfz braucht man nicht zu messen, die ergeben sich zwangsläufig aus dem Kraftstoffverbrauch.
Einfache Rechnung: Kraftstoffe sind im wesentlichen Kohlenwasserstoffe, haben also bis auf unwichtige Feinheiten die Bruttoformel (CH2)n. Das bedeutet, daß sieben Kilogramm Kraftstoff aus sechs Kilogramm Kohlenstoff und einem Kilogramm Wasserstoff bestehen. Die sechs Kilogramm Kohlenstoff verbinden sich bei der Verbrennung mit sechzehn Kilogramm Sauerstoff zu zweiundzwanzig Kilogramm CO2, oder durchgekürzt entstehen aus einem Kilogramm Kraftstoff 3,14 kg CO2.
Und da sieht man, daß das mit der Klimahysterie alles Unfug ist: Da haben die Freimaurer die Zahl Pi drin versteckt! (Und die Ölmafia macht das mit, indem sie an der Tanke die Kraftstoffpreise nicht pro Kilogramm, sondern pro Liter angibt und damit diese Manipulationen verschleiert.)
Und dann manipulieren sie noch die Kilometeranzeige hoch, damit der Fahrer den hohen Verbrauch nicht an der Tankrechnung merkt, oder wie? Vermutlich um den Faktor Pi, aber kommt bestimmt noch die Höhe der Cheops-Pyramide mit ins Spiel... (nicht signierter Beitrag von92.224.74.68 (Diskussion) 23:25, 28. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Ja, ganz Deutschland lacht über dieses Trauerspiel. Nur sollte man mal vieleicht über einen Punkt nachdenken. Wie wahrscheinlich ist, daß ausgerechnet an einem Bauprojekt all dieser Pfusch zusammenkommt, obwohl es sich um zuvor untadlige Bauunternehmen handelte? Vieleicht nächstes mal in Frankfurt, München oder Köln/Bonn versuchen, den Finger in ne Wand zu stecken, und auch ein Blick unters Dach könnte witzig werden. Offenbar will da unten jetzt niemand mehr schweigen, und das poplige Bauamt vom Kreis nimmt man die Aufgabe ernst, die es hat. Glaubt wirklich, daß die anderswo wirklich intensiv prüfen durften, was ihnen da vorgelegt wurde? Wenn allein die Unterlagen des Untersuchungsausschusses in Berlin 11.000 Aktenordner füllen, dürften auch die Antragsunterlagen nicht gerade in einem Schnellhefter eingereicht worden sein, und wieviele Ingeneure als Außenprüfer beschäftigen heute eigentlich noch die Kreise? 3,5 oder gar 7? Und das für den Kreis, nicht ein Großprojekt, egal ob es um nen Hafen, Fabrik oder Gasspeicher geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:58, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Frage ist nur, warum das alles häppchenweise auffliegt. Gab es da keine Endabnahme, bei der solche Dinge bemängelt werden konnten? Wäre bei dieser Gelegenheit alles auf einmal bekannt geworden, hätte man den Bau wohl komplett abreissen müssen, weil eine Instandsetzung nicht wirtschaftlich gewesen wäre. So bessert man erst hier nach, dann dort und dann fällt wieder was auf.... Eine unendliche Geschichte. Da hat wohl einer das Ende mit Schrecken verhindern wollen und dadurch für ein Schrecken ohne Ende gesorgt. --2003:76:E6F:E435:4D52:5FC0:F791:29FF21:19, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist doch lange bekannt, dass der ursprünglich verantwortliche Brandschutzplaner unqualifiziert war, seine Planungen also komplett für den Eimer waren. Was da in letzter Zeit bekannt wurde, sind meiner Meinung nach nur Spätfolgen der damaligen Fehlplanung: zu schwere Entrauchungsventilatoren und ungeeignete Brandschotten. So ein Hauptstadtflughafen hat halt nicht nur ein paar Brandwände und -schotten, sondern einige hundert. Die Insolvenz dieses niederländischen Haustechnikunternehmens geht in dieselbe Richtung. --Rôtkæppchen₆₈23:56, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der UNterschied ist die Bauleitung - in Berlin machen das Politiker, weil die das bekanntlich so gut können und die aus Brandenburg und Belin sich so doll vertragen. In anderen Ländern beauftragt man einen GU - Generalunternehmer - und kriegt was man bestellt hat. Sprich es gibt weniger Änderungen nach und vor der Wahl. Deswegen hat der Münchenr Flughafen keinen ICE-Anschluss, aber wurde auch mal fertig. SertenDiskSkeptisch : Kritik07:54, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft uns da VW aus und schafft eine Gebäude-Software, welche die Controletti automatisch bereits vor dem Eingang wittert und für sie dann jeweils eine virtuelle Sicherheit und Bauqualität vorgauklet. -- Ilja (Diskussion) 09:13, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das von mir oben erwähnte niederländische Unternehmen kann das. Ich habe einen Fall erlebt, wo Mitarbeiter dieses Unternehmens Anlagen dadurch gewartet haben, dass sie „Zuletzt gewartet am“-Kleber angebracht haben. Fertig. Nachdem dann der Technische Leiter des Auftraggebers gewechselt hat, war das Haustechnikunternehmen plötzlich seinen Auftrag los. --Rôtkæppchen₆₈21:14, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Flüchtlingsschlägerei in Kassel-Calden
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Wenn ich die Nachricht schon höre, frage ich mich, wieso man die Flüchtlinge nicht einfach im Flughafen dort unterbringt. Den benutzt ja eh keiner. Oder hat man Angst, dass ein Flüchtling dort versehentlich in einem der Hangars den verschollenen MH370 entdeckt? -- Liliana•20:45, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das staubt da bestimmt ganz doll, weil überall gearbeitet wird. Außerdem glaube ich nicht, dass dort die Wasserversorgung oder eine Heizung funktionieren. Vielleicht ist sogar vergessen worden, sowas einzubauen, das erfahren wir dann kurz vor der geplanten Eröffnung im Mai 2045. MH370 steht da übrigens nicht, unlängst wurde ein gefundenes Wrackteil eindeutig als zu MH370 gehörend identifiziert. --2003:76:E6F:E435:4D52:5FC0:F791:29FF21:24, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt nur einen Ort für Flüchtlinge in Deutschland und das ist der BER. Da ist massig Platz, jede Menge Sicherheit, ein toller Zaun, direkter Zugang zu Heimflügen, jede Menge zu tun um sich nützlich zu machen (600 Wände einzeißen z.B.), MC Donalds, und es hat Bahnanschluß (funktioniert das wenigstens ?) --Graf Umarov (Diskussion) 23:50, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gute Frage. In Kassel-Calden startet im Durchschnitt etwa eine Passagiermaschine pro Tag. Dazu ein paar Sportflieger. Fuer die Passagiere koennte man sicher eine kleine Huette irgendwo aufstellen und dann die Fluechtlinge im Terminal schlafen lassen. Den Steuerzahler kaeme das sicher billiger als die Alternativen. -- 195.132.129.7009:09, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unfähigkeit, Unwissen und kalter Zynismus: wenn man die Menschen derart zusammenpfercht, ist es kein Wunder, dass sie sich in die Haare geraten. Oder ist es gar die Absicht der Veranstalter? -- Ilja (Diskussion) 09:24, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ganz einfach, Menschen kann man provisorisch irgendein Dach anbieten, doch Menschen sind keine Ware, die man einfach irgendwo abstellt, sonst wird es urplötzlich zu lebendig. Flughafengebäuden sind kaum zum Nächtigen geeignet, auch wenn es notdürftig immer wieder dort geschiet, aber dann muss man diese notgedrungene Ausnahmesituation als solche erkennen und möglichen Konfliktzonen und Reibereien gezielt vermeinden, zum Beispiel: dass man die poteziellen Streithähne gründlich voneinander räumlich trennt. -- Ilja (Diskussion) 10:16, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Auf engem Raum kann es immer zu Konflikten kommen, richtig. Wenn es aber zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen kommt, dann sollte man nicht die Unterbringung hinterfragen, sondern die Untergebrachten. Das Vorhaben die Streithähne zu tennen ist ziemlich naiv, weil diese sich dann später auch nicht trennen lassen, wenn sie hier leben und eine eigene Wohnung haben. Sie werden sich bei unzähligen Gelegenheiten begegnen. Oder soll unser Land in Zonen aufgeteilt werden? Eine für Schiiten, eine für Sunniten, eine für Christen usw.? Nein. Das ist eine Sache der betroffenen Menschen und dessen, was in deren Köpfen eingebrannt ist, auch wenn es träumende Sozialpädagogen und weltfremde Refugees-Welcome-Schilderhalter oft nicht wahrhaben wollen. Da sind nicht nur süße kleine Refugees (hört sich ja so niedlich an, wenn man auf Deutsch verzichtet und es englisch benennt) gekommen, sondern zum Teil auch knallharte Extremisten, religiöse Fanatiker und Kriminelle. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft und daher sicher mit der Problematik bestens vertraut drückt es so aus: "Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", so Wendt. Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz"[18]. Es hilft nichts, bestehende Probleme zu relativieren und zu verharmlosen bis sie uns über den Kopf wachsen, wir müssen sie ansprechen und Lösungen finden. --2003:76:E6F:E435:C7:1B67:7105:EE6A10:42, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wendt solltest du nicht zitieren, der lebt in einer Fantasiewelt, in der wir ohne Totalüberwachung (vulgo "Vorratsdatenspeicherung") alle störben. Und auch das andere Zeug was der faselt erinnert eher an Esospinner als an einen praktisch denkenden Menschen. -- Janka (Diskussion) 15:15, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gut, dann zitieren wir Wendt nicht und lassen einfach einen Presseartikel sprechen. Man muss dabei im Auge behalten, dass die Flüchtlingswelle noch ganz am Anfang steht und erst richtig losgeht. Es gibt in Deutschland rund 12.000 Gemeinden, davon 2.000 Städte. Wenn die Party richtig steigt, müssen die vorhandenen rund 250.000 Polizeibeamten in Deutschland das managen, da sie in 3 Schichten arbeiten sind also immer rund 83.000 im Dienst. Mal abwarten, ob es passt. Ich fürchte, das könnte hier und da eng werden. --2003:76:E6F:E435:6594:8AE3:B6F:F71821:17, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Massenunterkünfte sind halt Mist. Und es ist auch völlig egal, wen du da einpferchst, gibt immer Krieg. Mal ein praktischer Vorschlag: Unterkunft mit Cannabis verräuchern, sind alle gleich viel friedlicher. -- Janka (Diskussion) 21:49, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Geht nicht, ist ja noch verboten. Vielleicht sollte man zu der Erkenntnis kommen, dass Deutschland nicht das einzige Land in Europa ist und die Menschen dahin bringen, wo es noch Kapazitäten gibt. --84.144.116.1021:59, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In den neuen Bundesländer sollen mehr als 200000 Wohnungen leerstehen. Aber ich kenne jetzt schon den Aufschrei der Grünen/Linken/Kirchen/proAsylanten/u.ä.: "Das ist menschenunwürdig!" OK, dann also ab in Turnhallen oder Zelte. Herr Ober, ein Köstritzer bitte. --Gruenschuh (Diskussion) 09:27, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Interessantes Thema: Das Land Brandenburg reicht nach wie vor Fördermittel für den Abriß von Wohngebäuden aus. Jetzt wurde verfügt, daß bereits bewilligte Mittel vom Abbruch zur Herrichtung der betreffenden Häuser „für Flüchtlinge“ (unter welchen Prämissen genau, wurde nicht gemeldet) umgewidmet werden können. Die einen machen davon Gebrauch, die anderen wollen ihre Abrißpläne durchziehen. In Cottbus z.B. will der eine Großvermieter so und der andere so verfahren. -- 93.197.16.25422:47, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In der DDR herrscht gar niemand mehr, nicht einmal die Wohnungsnot. Und früher hat dort natürlich nur das Volk angeblich regiert, ja man musste sich selbst ziemlich beherrschen um in dem Arbeiter- und Bauernstaat die Herrschaft der Werktätigen einigermassen noch zu ertragen, seit 25 Jahren blühen dort jedoch die Kohls Landschaften. -- Ilja (Diskussion) 23:15, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, wenn der junge Mann ja auch gleich 30 Blatt aus dem Koran rausreißt und als Klopapier verwendet ist es ja auch kein Wunder, daß es eine Schlägerei gibt - Die Anderen müssen ja auch mal... es gab 15 Festnahmen hier --Foreign Species (Diskussion) 23:19, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vor allem ist das doch Unsinn, sich den Hintern mit einem Koran, Bibel, Bildzeitung etc. reinigen zu wollen. Du willst doch die Scheiße von deinem Arschloch abwischen und nicht noch neue drauftun. -- Janka (Diskussion) 00:41, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und kommt denn niemand auf die Idee, dass es viellicht jemand getan hat, sogar gar keiner von der Flüchtlingen, der bewusst und gezielt nur provozieren will, um Schlagzeilen zu machen, für Youtube oder Facebook, für Bild oder Suppenillu, oder sonst - weil er gerne zeigen möchte, was für ein Pack, was für eine Gefahr diese neuen Fremden sind. Und für wenig € findet man sicher schnell einige Schläger, die den Islam retten wollen. -- Ilja (Diskussion) 00:50, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Mein Gott, man kann offensichtlich auch alles zu einer Wurst verarbeiten, jüdische und islamische Schlachtung oder Beschneidung hat mit Flüchtlingssituation genausowenig gemeinsam, wie etwa Fasching, Oktoberfest oder die gute alte Hausschlachtung. Viele der Flüchtlinge sind auch Christen oder Aleviten, vielleicht auch Jesiten. Eine offene Gesellschaft, für die wir uns doch immer halten, sollte mit so etwa zurecht kommen. Die Laien-Schlachtungen sind natürlich die reinste Schweinerei, auch wenn da kann Schwein hinschauen mag oder darf, ich habe es mit Entsetzen einmal mitangesen, doch das würde etwa bei den Juden nie durchgehen. Ich habe mein Lebenlang einen ziemlich komfliktfreien intensiven - auch beruflichen Kontakt mit Juden und Moslems, sogar mit Christen, ganz ohne Rosabrille, vielleicht gerade deswegen auch meistens konflikfrei. Mir wäre aber nie in den Sinn gekommen, mit derartigen Bubenstreichen den gegenseitigen Respekt für einander derart zu strapaziern oder zu gefährden, obwohl ich natürlich manchmal schon auch Ideen hätte, aber ich zähle mich nicht zu den s.g. Gutmenschen und auch nicht zu den patriotischen Europäern. -- Ilja (Diskussion) 13:45, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wasser!
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wasser auf dem Mars gefunden, sogar Google freut sich darüber, toll! Ist das wirklich das, was uns noch gefehlt hat? Das Wasser auf der Erde und auch das Leben auf der Erde ist ja reichlich vorhanden - und wir gehen damit derart achtlos um. Kolumbus ist noch losgefahren um Pfeffer nach Bremen zu bringen, andere suchten Gold, Ruhm, Frauen oder einfach nur eine sichere Bleibe, gelobtes Land, wo Milch mit Honig warten.
Aber das Wasser auf der Erde verdient durchaus auch noch gründlich besser geachtet zu werden, dann müssten wir auch nicht bis zum Mars reisen um frisches Wasser zu holen: Herr Ober, bitte bringen Sie uns doch eine Runde von dem neuen Marswasser zum Probieren. -- Ilja (Diskussion) 10:49, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt müssen die ausgesuchten Marsmissionäre auch noch Badehose einpacken, oder darf man im All auch ohne? Wie einst im Garten Eden! Das glaube ich kaum, wenn die Amis dabei sind. -- Ilja (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Koks für fast umme!
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Preis ist natürlich ein Schnäppchen, echt einmalig. Unsere Vorfahren wussten noch sogar, was Koks auch wirklich bedeuten kann. Bevor man, wie etwa heute, mit einer modernen Solarheizung ganz selbstverstendlich die Sonne bis in Gute Stube holen konnte, war so ein amerikanischer Koksofen ein teueres Luxusding, leistungsfähig und bedeutend komfortabler, als ein gewöhnlicher Kohle- oder Holzofen. Die neuzeitliche Verwendung durch die Schneefreunde wurde damals eher für ganz gehobene Personenkreise reserviert, haben nicht etwa S. Freud, Kirchner und/oder sonst andere Genies damit „geheizt“? -- Ilja (Diskussion) 21:59, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Aktuell erregt das Thema die Gemüter, aber spätestens nach Weihnachten wird das ein alter Hut sein, der bloß noch ein müdes Schulterzucken hervorruft. Auch bei humanitären Katastrophen tritt innerhalb weniger Monate ein erheblicher Gewöhnungsefekt auf - zumindest wenn man selber nicht unmittelbar betroffen ist. --178.4.107.22101:20, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der zitierte Songtext ist auf jeden Fall schon fast 20 Jahre alt...
Jetzt ist aber jeder unmittelbar betroffen, deshalb wird es Weihnachten nicht vergessen sein. Davon abgesehen geht es gerade erst richtig los. Spätestens wenn die Menschen begreifen, dass hier keine Gastarbeiter kommen wie nach dem zweiten Weltkrieg sondern Menschen, von denen wir die meisten über lange Jahre alimentieren müssen, kippt die Stimmung. Erst ganz unten und etwas später werden auch in der Mitte die "Welcome-Refugees"-Pappen zerissen. Jede Wette, denn so ist Deutschland. Wenn man merkt, dass es Nulltarif nur noch bei Fielmann gibt, geht es los. --2003:76:E6F:E435:9D76:ACF5:151E:AFFF08:06, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
... unbekleidet, begleidet, in einer wirklich zivilisierten Welt muss da auch nicht deswegen viel schiefgehen. Trotz Sprachproblemen. Wo sind wir denn? -- Ilja (Diskussion) 17:20, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich schwamm bereits im Altor von sieben Jahren weitesgehend ohne Begleitung. Nur meine Oma, die mir oft auf die Nerven fiel, schamm hin und wieder mit. Kann einem echt auf den Sack gehen. Ein Torpedo hätte ausgereicht. --✍ • ✉ • wp:ep • i am european networks‽ • i am‽ 17:52, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
„Mama, ich will nicht mehr zu Oma und Opa gehen. Die haben nie etwas an!“ – „WAS!???“ – „Na ja, kein Fernsehn, keine Spielkonsole, … “ -- HilberTraum (d, m) 18:03, 30. Sep. 2015 (CEST) Wer hätte gedacht, dass man den alten Witz nochmal so gut gebrauchen kann?Beantworten
"Unbegleidet" ist schwäbisch für "unbekleidet", oder nicht? Dann wäre das ein regionales Problem. Warum noch gleich haben wir seinerzeit die Schwaben ins deutsche Reich aufgenommen? --178.0.192.15419:10, 30. Sep. 2015 (CEST) @HiberTraum: Na danke auch, jetzt habe ich den Oma/Opa-Witz aus Good Will Hunting wieder aufm Schirm.Beantworten
Wir können ja zum Glück hierzulande ganz freizügig rumlaufen. Das ist sogar durch die Verfassung gedeckt (Art. 11 Abs. 1). Früher ist man noch verhaftet worden, wenn man nackt über die Straße lief. Es sei denn, man war eine Frau. --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F17:17, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Humor gibt es hier im Café doch nur in homöopathischen Dosierungen.
Hier ein Witz vom eben verstorbenen Hellmuth Karasek: Kommt ein alter Mann zum Arzt. Der Mann berichtet, seit er das letzte mal Sex hatte, hat er ein Pfeiffen in den Ohren. Sagt der Arzt: Was erwarten sie denn? Applaus?
Der Lobo wird seltsam sentimental auf seine alten Tage. Mal ein paar Beispiele von WQ dazu:
"Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben." - Juvenal, Satiren I,30
"Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an." - Kurt Tucholsky, "Was darf die Satire?", Berliner Tageblatt, Nr. 36, 27. Januar 1919
"Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles." - Kurt Tucholsky, „Schnipsel“, 1973, S. 119
"Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten. […] Was darf die Satire? Alles." - Kurt Tucholsky, "Was darf die Satire?", Berliner Tageblatt, Nr. 36, 27. Januar 1919
Durch die weltumspannende Medienberichterstattung sind wir heutzutage permanent von Horrormeldungen umgeben. Das macht krank. Um damit fertig zu werden, bedient man sich der Elemente der Satire und des Zynismus in eben dem Maß, in dem uns die Horrormeldungen zu ersticken drohen. Diese Entwicklung ist eine notwendige Folge der omnipräsenten Inhumanität, welche uns die Globalisierung beschert. Das Internet ist dabei nur ein Werkzeug und nicht der eigentliche Ursprung. --178.0.192.15419:35, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In guten Zeiten wird Humor banal, da wartet man auf jede Bananenschale und Nippel flash, in schlechten Zeiten beweist sich Humor, auch wenn es einem manchmal kaum zu lachen ist. Da man heute besonders gerne + häufig über die Bananenschalen und andere flache Banalitäten lacht, denke ich, es geht uns doch eigentlich sehr gut. Das kann man meistens erst mit zeitlichen Abstand beurteilen, etwa in 5 oder 15 Jahren. Mal sehen! -- Ilja (Diskussion) 20:08, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man weiß ja auch gar nicht mehr, ob man gerade eine Nachrichtensendung oder eine Satiresendung sieht. Nicht nur, dass es inzwischen Satiresendungen gibt, die wie eine Nachrichtensendung daherkommen, auch die Nachrichten in den definitv wahren Nachrichtensendungen hören sich oftmals an wie Satire. Wenn z.B. George W. Bush anscheinend den Bezug von Waterboarding zu Folter nicht kannte oder Bill Clinton nicht wusste, dass Oralverkehr etwas mit Sex zu tun hat, hat man schon mal das Bedürfnis nachzusehen, welche Art Sendung man gerade vor sich hat. Wer häufig Nachrichten sieht, stößt praktisch Woche für Woche auf Meldungen, bei denen er darauf wetten würde, dass er gerade eine Satiresendung sieht, aber leider ist es meistens eine wahre Nachricht. Man denke nur an den Fall Edathy, bei dem alle miteinander telefoniert aber über nichts gesprochen haben. Oder die russischen Soldaten, die in voller Tarnuniform Urlaub in der Ukraine machten. Gerade vor ein paar Tagen lief ein Magazin, in dem die Reporter das Wort "Lügenpresse" als hohle Phrase entlarven, denn die gefilmten Pegida-Zausel konnten nicht interviewreif erklären, was sie damit meinten. Als nächsten Beitrag sendete man eine Reportage, in der aufgedeckt wurde, was die Bildzeitung wieder für Lügen verbreitet hatte. - Ach, ja, mein liebster Politikdarsteller ist leider im Ruhestand. Wnn ich Bayer wär, den hätt i zum Kini gewählt. Best Off. --Optimum (Diskussion) 22:35, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ei nun, wenn die Realität die Satire überholt, wird es schwierig, das noch zu überzeichnen. Besonder der Dabbelju hat da ganze Arbeit geleistet, das war einsame Klasse. Ansonsten verteilt sich der Wahnsinn ja eher gleichmäßig innerhalb der Rige der Politiker und Großunternehmer. --178.0.192.15423:15, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Früher war natürlich alles weit besser: wenn etwa FJS, Onkel Herbert oder Genosse Erich, bzw. Genosse Walter zum Volk sprachen, dann erblassten alle Kollegen-Kabarettisten, angesichts solcher Profis! ... nur der schlaue Meister Loriot hat noch seinen Bleistift gespitzt. Heute kommt das Lachen gleich mit, natürlich vom Tonband, damit wir auch ja merken, dass es lustig sein soll. -- Ilja (Diskussion) 00:42, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du beziehst Dich auf Klamauk, hier geht es aber um die Vermischung von Tatsachenbeschreibungen und zynischer Satire, die kaum noch trennbar erscheinen. --84.59.21.7611:24, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, der Witz ist eher "die Wahrheit" oder "die Realität". Beides ist im Zeitalter des Internets oder besser im Zeitalter der exzessiven Benutzung des Internets durch Einige inflationär. Dabei ist "die Wahrheit" oder "die Realität" immer auch Meinung und Interpretation, deshalb die Verwechslung mit dem Witz. Jemand, der so eine Kolumne schreibt hat eine sehr ausgeprägte und missionarische Vorstellung von seiner Wahrheit, vielleicht muss man/n das auch haben, wenn man sich so expositioniert und gelesen werden will. Wenn "Tatsachenbeschreibungen" und zynische Satire "kaum noch trennbar erscheinen, dann nur, weil die Leute glauben ihre "Tatsachen" und ihre Meinungen sind objektive Wahrheiten. Früher hatten solche Leute einfach ein kleineres Publikum und diejenigen, die man trotzdem hörte, hatten die Macht, dass man ihnen auch zuhörte. Deshalb beginnt bei mir der Witz schon, wenn jemand von "Tatsachenbeschreibungen" - meist mit moralischem Unterton - fabuliert. --Gammaγ16:14, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der eigentliche Witz ist, daß die herrschende Klasse aus zynischen Narzissten besteht, deren Selbstverständis alles für legitim hält, was sich durch Schönfärberei zumindest halbwegs übertünchen läßt. Die "Realität" verschwimmt dabei zu einer vagen Idee, die hochglänzende Werbeoberfläche blendet Augen und Verstand. So wandelt sich die Realität an der weiß getünchten Oberfläche mehr und mehr zu ihrer eigenen Satire, die von außen kommende Satire zerschellt an ihrem eigenen Spiegelbild und wird in fragmentierter Form in die Alltagssprache eingesogen. --84.59.21.7621:22, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da war doch was...
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ja nun, jetzt haben wir alle so ein Ding oder zumindest einen Personalausweis mit biometrischen Daten. Da wird ja sogar vorgeschrieben, wie genau man in die Kamera schauen muss und wo die Gesichtsteile auf dem Foto zu sein haben. Die ganzen Dinge wurden ja eingeführt, um die Terrorgefahr zu minimieren. Wir hatten da ja so Islamisten mit Flugzeugen, Bahnfahrer in Madrid und solche Sachen. Jetzt haben wir 290.000 Menschen im Land, die weder registriert sind noch deren Aufenthaltsort bekannt ist und von denen durchaus ein paar aus den Reihen kommen können, aus denen eine Gefahr ausgehen könnte. Gut, die USA hat von den Pässen vielleicht profitiert, da kommt ohne keiner mehr rein. Nur was haben wir abgesehen von den hohen Kosten jetzt davon? Oder gibt es jetzt gar keine Terrorgefahr mehr und das war alles nur erfunden, um uns besser unter Kontrolle zu bekommen? Man fühlt sich irgendwie verapplet. --2003:76:E6F:E435:8CE:8C49:564A:300720:32, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wer konnte denn ahnen, dass die Islamisten genauso in die Kamera schauen und dass bei denen auch alle Gesichtsteile an der Stelle sind, wo sie sein sollen. Irgendwie fies von denen. Vielleicht könnte man ja noch ein Stück DNA in den Pass mit einbauen. Oder einen GPS-Chip. Aber wenn die das dann auch noch machen...--Optimum (Diskussion) 21:25, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der Witz ist ja folgender: Wenn 290.000 Menschen einfach so ins Land kommen, ohne überhaupt kontrolliert oder registriert zu werden und wenn hunderttausende ohne Papiere und Ausweise munter durch ganz Europa spazieren, ja was sollen dann noch irgendwelche Ausweise, besonders die aufwendigen mit biometrischen Daten? Und mit der Terrorgefahr sollte wohl nur das Volk eingeschüchtert werden, weit her kann es damit nicht sein. Sonst dürfte man jetzt nicht zusehen, wie Massen von Menschen aus den Gebieten, in denen auch die Terroristen zu Hause sind, munter jede beliebige Grenze in Europa überqueren. Eines von beiden ist Verappleung. Entweder die zuvor beschrieene Terrorgefahr oder das jetzige Verhalten in Bezug auf die neuen Mitbewohner. Ich hoffe, es ist ersteres. --2003:76:E6F:E435:8CE:8C49:564A:300721:36, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
1. Deine Hoffnung ist berechtigt. 2. Die gesammelten Daten sind völlig ungeeignet, um Terroristen aufzuspüren, das wurde immer wieder nachgewiesen. Darum macht es gar nüscht, daß wir keine biometrischen Daten von den hier reinstolpernden Flüchtlingen haben. --178.0.192.15423:22, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Man erinnere sich: Mohammed Atta und seine Kumpels haben in Deutschland studiert und in den USA ihren Pilotenschein gemacht. Wie genau hätte da ein biometrischer Reisepass geholfen? --Optimum (Diskussion) 23:36, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Heutzutage wären Atta und seine Kumpels an den knallharten Einreisebestimmungen gescheitert, denn sie hätten angeben müssen, ob sie vorhaben, Terroranschläge zu verüben. Die sind ja nicht blöd, die Amis. --JosFritz (Diskussion) 00:22, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein Neuanfang unter falscher Identität. Ich wette, das wäre auch was für manchen Deutschen. Ein bisschen syrisch lernen, den Pass wegwerfen und es mal versuchen. Dumm für die, die schon freiwillig ihre Fingerabdrücke abgegeben haben. --2003:76:E6F:E435:ADDF:A501:E5CF:87A909:39, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dort begegnen sich heute die drei Bergbahnen, von Grindelwald, von Lauzerbrunnen und von Jungfraujoch. Also: Scheidegg Hauptbahnhof. Die Ruhe auf den Bildern ist natürlich vorbei. -- Ilja (Diskussion) 00:29, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Von diesem Standpunkt aus sieht es doch schon ganz ähnlich aus, wie auf dem Panorama (nur mehr reingezoomt). Die Stereoskopie ist von einem Standpunkt etwas weiter den Hang hinab aufgenommen worden. Geoz (Diskussion) 08:41, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein bisschen soll es die wohl schon gegeben haben. Man munkelt, dass Großbritannien von uns aus vor rund 7000 Jahren noch fußläufig zu erreichen gewesen sei. Auf der Strecke auf der sich heute der Ärmelkanal breit macht. Also muss es da wegen des Abschmelzens von Eis einen geringfügigen Anstieg des Meeresspiegels gegeben haben. So ungefähr über den Daumen geschätzt rund 6,428571428571429mm, wissenschaftlich gesagt ein guter halber Zentimeter pro Jahr. Also ja, es muss schonmal wärmer geworden sein. --2003:76:E6F:E435:ADDF:A501:E5CF:87A909:34, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
P.S.: Also der gute halbe Zentimeter im Durchschnitt, wohl anfangs eher mehr, später etwas weniger.
Also bis das Meer bis in die Zentralschweiz ansteigt, kann die Bahn noch kräftig Touristen auf den Berg schaufeln. Das Hotel auf den Bildern ist das Hotel Bellevue und die Bahntrasse von Grindelwald kommend sieht man bereits im Vordergrund.
Das Schmelzen der Gletscher hat natürlich auch seine Vorteile, wenn die Gletscher bis ins Tal reichen würden, würden die Touristen vielleicht gar nicht für das viele Geld hinauf fahren wollen. Und so haben sie unten die Milka Kühe und Murmeltiere und ganz hoch oben den Eiger oder das ewige Eis der Jungfrau neben dem Mönch. -- Ilja (Diskussion) 12:36, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, für Gletscher "bis ins Tal" muss man auch nicht allzu weit fahren: der hier und andere "Arme" des Jostedalsbreen reichen trotz Rückzug (der Übrigens lange vor dem "Klimawandel" begann) bis auf gut 300 m über Meereshöhe hinab. Von mir aus ist das kaum weiter (bzw. wohl sogar näher) als bis in die Schweiz ;-) Aber auch teuer ;-) --AMGA(d)16:29, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das mit den Gletschern in den Alpen geht schon in Ordnung, nachdem man jetzt endlich den Grund für deren Schwund gefunden hat (und 2012 auch noch behoben hat!), in +/- 100 Jahren ist es sicher wieder umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 18:13, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Bundeswehr will die Taliban mit Giftgas beseitigen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren27 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich finde das eigentlich nicht unbedingt besonders soooo witzig, Giftgas und Abgase habe zwar seit den Nationalsozialisten zwar schon ihre schrecklichen Gemeinsamkeiten, aber vielleicht gerade deswegen sollte man damit ein bisschen vorsichtig umgehen. Es reicht doch schon, wenn man den Deutschen immer noch das komische Oberlippenbärtchen einpinselt oder haben die VW-Diesel wirklich auch noch einen Hitlerschnautz? -- Ilja (Diskussion) 11:30, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, aber die ersten Gaswagen der Nazis vergifteten ihre Opfer tatsächlich mit den Abgasen, bzw. durch den Kohlenmonoxid. Und deswegen ist das Thema irgenwie sehr heikel. -- Ilja (Diskussion) 12:40, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich lache ganz gerne über die Nazis und sogar auch ihre schrecklichen Verbrechen, jedoch nie über ihre Opfer! Ich würde trotzdem nie darüber schweigen müssen wollen, aber zu diesem Thema gehört seit 70 Jahren auch noch ungeheuer viel Fingerspitzengefühl, habe ich Ungeheuer gesagt? ... Ja, genau - gerade deswegen deswegen! Noch taucht das braune Naziungeheuer, im Kopf und anderen Körperteilen versteckt, leibhaftig und bedrohlich immer wieder auf. -- Ilja (Diskussion) 14:43, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Satire darf geschmacklos sein, da hast du recht, aber nicht auf Kosten der Opfer. Das ist wie mit Behindertenwitzen, mit denen sich einige "Comedians" als vermeintliche Tabubrecher zu profilieren suchten. --Stobaios15:20, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier wird nichts auf Kosten von Opfern gemacht. Die einzige Drohung lautet "Wenn wir mit diesen Vernichtungsmaschinen durch Kundus fahren, wird euch keine Luft zum Atmen bleiben". Da steht weder was von Töten noch anderes Schlimmes. Das man mit Gas Menschen töten kann, dürfte bekannt sein. Das kann man auch mit Steinen. Darf man deshalb keine Satire mit Steinen machen? Hier schiessen wieder einige mit deutscher Gründlichkeit über das Ziel hinaus. --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F15:32, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das Problem hat sich erledigt. VW baut weltweit Transportmasten des Typs Stickox-Ex auf, welche die Schadstoffe nach Wolfsburg transportieren. Dort werden sie fachgerecht aufgesaugt und zu Nutella verarbeitet.
Versucht doch andere Satire, VW verkauft ihre Bescheisssoftware an andere Diesel Hersteller, um ihre Verluste zu mindern. VW verschenkt alle Diesel an US-amerikanische Politiker. Bundeswehr kauf VW ihre Diesel ab - als Zielobjekte für Schiessübungen. Ein Software-Update löst das Problem, das Programmt täuscht eine Motorpanne vor. Eine Software für die Teppichetage in Wolfsburg simuliert: das ist alles gar nicht Wahr, das haben wir doch nur geträumt. ... Oder so, lass aber die braune Sch... Brut in Ruhe, die kommt ja schon von alleine immer wieder auf. -- Ilja (Diskussion) 18:34, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Besatzer
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe ich gerade über die Auskunft gefunden: Ein großer Teil der Erdoberfläche wird von Ameisenstaaten beansprucht. Da man annehmen kann, daß die schon lange vor uns dort waren, sind wir alle Besatzer und verstoßen damit gegen Völkerrecht. So erscheint alles plötzlich in einem ganz neuen Licht. --84.59.21.76 13:22, 1. Okt. 2015
(CEST)
Sie werden mit uns gerne die Erde teilen und die „Vereinigten Staaten der Menschen und Insekten“ gründen. Oder umgekehrt! Man darf sie aber nie zertreten, sonst machen sie das Selbe auch mit uns. Und jede einzelne Ameise hat natürlich politisch auch ein volles Stimmrecht! Vorsicht, sie sind nur sehr selten vegetarisch und ihr Nahrungsbedarf ist geradezu enorm. -- Ilja (Diskussion) 14:34, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ach was, das können wir auch anders begründen! Da werden Millionen, nein Milliarden, von armen Ameisen von Königinnen unterjocht, es gibt keine freien Wahlen, ständig führen sie Krieg untereinander - das schreit ja förmlich nach einer Friedensmission! Leider dauert es nur etwas lange, diesen dusseligen Viechern die Regeln einer Demokratie beizubringen, deshalb beaufsichtigen wir sie ja.--IP-Los (Diskussion) 16:08, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die wirklich interessante Frage ist: wenn die Ameisen eine Wissenschaft hätten wie die Menschen, mit der sie ihre Lebensumstände nach und nach verbessern, wie sähe dann der Krieg zwischen Menschen und Ameisen aus? --Gammaγ16:22, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Immer noch besser, als wenn sie zukünftig auf Mischehen bestehen würden. Oder dass jetzt ihre Königinnen bei den Miss-Wahlen teilnehmen dürfen, müssen oder sollen, ... wenn sie wollen. -- Ilja (Diskussion) 18:17, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Neue Kunstgattung erfunden!
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Nachdem in letzter Zeit hier im Café viel über Tagespolitik geredet wurde, will ich jetzt mal wieder ewige Werte zur Sprache bringen und zum Fortschritt der Menschheit beitragen, oder so. Bekanntlich ist es heutzutage ziemlich schwierig, eine wirklich neue Kunstform zu kreieren (Der letzte, der das geschafft hat, war meines Wissens J.R.R. Tolkien, der ganz im Alleingang das literarische Genre der Fantasy geschaffen hat). Wir sind ja leider nicht mehr bei Homer und Hesiod, wo man noch so nebenbei eben mal die Epik erfinden konnte! Anders als hier, wo ich nur versucht habe, ein totes Literaturgenre, das Lehrgedicht, mit neuem Leben zu erfüllen, darf ich mich nun rühmen, eine ganz neue Kunstgattung erschaffen zu haben! So, wie sich Romanverfilmungen an der Schnittstelle zwischen Literatur und Darstellender Kunst bewegen, so gehört meine neue Enzyklopädievertonung sowohl der Literatur, als auch der Musik an!
Ich mache mal den Anfang mit der Vertonung des Artikels Geschichte der Geologie, zu dieser Melodie. Vorher anhören, damit ihr nachher auch richtig mitschnippen könnt! Danach ist jeder herzlich eingeladen weitere Wikipedia-Artikel zu vertonen.
Alles fing in einer Höhle an.
Die Äffin schmiss ´nen Stein nach ihrem Affenmann.
Der fasst sich an die Stirn und versteht gar nichts mehr:
„Wo kommen bloß diese blöden Steine her?“
Aus Affen wurden Menschen, dass ist bekannt.
Die suchten auch nach Steinen, doch sie fanden allerhand:
Erst Kupfer und Zinn, dann Eisen sogar.
Doch erst Gold und Silber geben Geld in bar.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*
Aristoteles stieg in die Berge, allein.
Dort fand er viele Muscheln, so tot wie ein Stein.
Er denkt an Meeresfrüchte und überlegt:
„Wenn die Steine mal gelebt ha’m, ha’m die Berge sich bewegt!“
Leonardo da Vinci machte Urlaub am Meer.
Die Sandbänke wanderten mal hin und mal her.
Hätte er kapiert, wie das sedimentiert,
Dann wär’ das mit Turm in Pisa nie passiert.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*
Ein Däne namens Stensen, kurz Steno genannt,
Wurde Kardinal im Zitronenblütenland.
Die Schichtenfolge der Toskana er beschrieb,
Und übrig blieb das stratigraphische Prinzip.
Werner sprach zu Hutton: „Am Anfang war das Meer!
Da kommen alle die Gesteine her.“
Hutton sprach zu Werner: „Das ist Quatsch!
Am Anfang war das Magma, alles andre ist Matsch!“
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*
Darwin ging zur See und fuhr mit seinem Schiff
Auf ein wunderschönes Korallenriff.
Da beschrieb er es so gut wie es nur geht.
Denn er wusste ja, dass nur der Beste überlebt.
Wegener dachte: „Was keiner weiß:
Die Kontinente wandern, und ich wandere ins Eis.“
Er verschwand mit Haar und Haut,
Nur seine Theorie wurde wieder aufgetaut.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*
Die Amis und die Russen und die restliche Welt,
Suchten nach Uran, obwohl es zerfällt.
(Takt verlangsamt, Tremolo) Nun seht ihr Kinder, was von sowas kommt:
(Gospel!) Ein wuhu-hunder-her-schö-hö-hö-hö-höner Leithorizont.
Ba-DA-ba-da-ba-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp (Fade out)*
Ja, macht euch nur lustig. Wagner wurde zuerst auch verlacht, mit seinem "Gesamtkunstwerk". Aber eines Tages wird man mein Genie erkennen, und dann wird es euch Leid tun. Hmpf! Geoz (Diskussion) 19:26, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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John Oliver (Prof. Ian Duncan) ist ja immer nett anzuschauen (wirklich), aber diese Story ist so unglaublich (ein Fotograf war bei der Ankunft dabei, ausgezeichnetes Englisch). Gibt es noch mehr Infos zu der Vorgeschichte?--Wikiseidank (Diskussion) 18:54, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Re Englisch: Wir haben in unserer Gemeinde (knapp über 600 Einwohner) gerade 90 Flüchtlinge, überwiegend Syrer: Schätzungsweise zwei Drittel sprechen einigermaßen Englisch, einige sehr gut. --AMGA(d)09:33, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Die Deutschen lernen von den Syrern Englisch, fakultativ auch Arabisch, dafür werden die Deutschen den Gästen das Deutsch beibringen, in zwei, drei Jahren gibt es eine tolle mehrsprachige Gemeinde und alle werden Euch beneiden. -- Ilja (Diskussion) 15:17, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
200 ist voll viel
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Eigentlich sind jetzt alle ratlos und überfordert, das ist längts nicht einfach nur ein Volkswagenproblem, sondern diese betroffenen Fahrzeuge haben im Prinzip zuerst einmal gar keine Chancen mehr weiterverkauft zu werden. Und beim nächsten TÜV wird auch noch niemand nur ahnen, was da zu machen wäre. Ich bin gespannt, wann jetzt die nächste Marke an die Reihe kommt. Dieselfahrer aller Länder vereinigt Euch. Und alles nur aus purem Neid, weil Deutschland jetzt die Flüchtlinge aufnimmt, die man in Amerika gar nicht haben will. -- Ilja (Diskussion) 23:41, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast zwei Möglichkeiten: Ist dir Leistung wichtiger als Umwelt, so verzichte auf das Firmwareupgrade. Ist Dir Umwelt und Energieeffizienz wichtiger als Leistung, so lasse auf jeden Fall das Firmwareupgrade machen. Verkaufst Du Dein Auto, weist Du entsprechend darauf hin, ob das die ge{l|z}ähmte, saubere Version oder die originale leistungsstarke Dreckschleuder ist. Der potentielle Kunde kann es sich also raussuchen. --Rôtkæppchen₆₈23:56, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da keine Flammen aus dem Motorraum schlagen ist das offenbar unverbrannter Diesel im Abgas. Kann passieren wenn ein Zylinder keine Kompression mehr hat. Dafür spricht auch die sehr starke Rauchentwicklung. Scheint auch nicht sonderlich ungewöhnlich/gefährlich zu sein, denn der Lokführer verlässt die Maschine erst nach der Durchzündung bei 1:46 und die Feuerwehr macht bis dahin auch gar keine Anstalten, löschen zu wollen. -- Janka (Diskussion) 21:55, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden.
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Ein Zeichen des Lichtsignals des Zugschlusssignals (Zg 2) wurde durch ein Formsignal ersetzt. Diese Kombination ist durch die Ril 301 der DB Netz verboten. Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden. Der Zug muss dabei halten und darf nach dem Verlassen des betroffenen Zugfolgeabschnitts nicht verändert worden sein. Der Wortlaut für eine Zugvollständigkeitsmeldung lautet: „Zug [Nummer] vollständig in [Name der Betriebsstelle] angekommen.“
Es sieht so aus, als ob manchmal den Zügen welche Wagons verloren gehen... Und ich dachte, das gibt es nur im Film!
Das wäre doch eigentlich ein Stellenbeschaffungprogramm, am Ende jedes Zuges sitzt ein „Schlussinspektor“ und meldet, dass der Zug vollständig sei. Er kann auch den Damen winken und dazwischen am Smartphone spielen, wie es die meisten Leute heute unterwegs so tun, um nicht etwa immer nur in der Nase zu bohren. -- Ilja (Diskussion) 01:35, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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Einige Invertebrata
Herr Ober, bitte bringen Sie uns ein Invertebraten, aber schön durch, damit es auch wirklich flugunfähig ist. Gut, dass es diese Wikipedia gibt, ich hatte schon Appetit und so was ist zur späten Stunde eigentlich gar nicht mehr gesund. Also lieber ein Kakao. -- Ilja (Diskussion) 01:24, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
VW und kein Ende
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Bisher ging ich davon aus, das die Mitbewerber die neuen Modelle eines Autos eines anderen Konzerns genau analysieren, um eigene Erkenntnisse zu gewinnen.
ich dachte das war eigentlich schon immer bekannt... nur dass die USA jetzt aus irgendwelchen nicht näher bezeichneten Gründen gegen die Coal-Roller von VW sind... :) --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist ein bisschen so wie bei der weiland CDU-Spendenaffaire (Kohls Ehrenwort). Kein Verein überlebt auf Dauer ohne Schwarzgeld. Aber wehe dem, der ertappt wird... 188.109.67.24100:07, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da stecken ja nicht nur Hersteller drin sondern auch Politiker. Was tun also ? Ganz einfach es gibt nur eine Lösung. Alle packen ein paar Milliarden aus und inverstieren sie in einen neuen Interessenverband zB "(IAT) Interessensverband Automobile Transparenz" (kling gut und richtg), der beauftragt eine Werbe- und eine Medienagentur und die sorgen dafür, dass in 2 Monaten keiner mehr drüber spricht, die Politik verschärft noch ein Gesetz (macht ja nix weil eh nicht kontrolliert wird) Und alle sind wieder glücklich. --Graf Umarov (Diskussion) 01:32, 2. Okt. 2015 (CEST)Schalten Sie auch morgen ein wenn es wieder heißt, Graf Umarov rettet die Welt!Beantworten
<Ende der Kopie>
Es wird vielleicht so sein, dass dieser Schwindel durch eine Indiskretion oder durch einen Konkurenten gefunden wurde, die ofiziellen Prüfstellen weltweit sind offenbar nicht in der Lage derartige Manipultion zu finden. VW hat da sicher mehr Aufwand investiert, als die Prüfstellen in der Lage sind. Aber es ist sicher nicht der erste Fall und bestimmt auch nicht der letzte. -- Ilja (Diskussion) 15:22, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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Genau das ist jetzt Aufgabe der Politik dafür eine tragfähige Lösung zu finden. Deutschland geht es gut, das wird man den Menschen da draußen ja wohl noch sagen dürfen. Ich habe schon immer gesagt, dass wir eine gemeinsame Lösung finden müssen. Gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden werden wir unser Ziel erreichen. Daher gebe ich hiermit grünes Licht.
Meine Damen und Heren, Europa kann es nicht gut gehen, wenn es Europa schlecht geht. Wir müssen in dieser Frage Geschlossenheit zeigen. Nur Gemeinsam werden wir es bewältigen. Ich habe das bereits zu Beginn meiner Regierungszeit als ein Risiko notiert, bei dem Handlungsbedarf besteht. Aber wir sind auf einem guten Weg. --2003:76:E6F:E435:EC10:7A77:74D:808C07:45, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aber ganz im Ernst: Denken Sie doch mal daran, wie es früher war. Wer das nicht begreift, hat die Grundlagen der Ökonomie und der Bellschen Ungleichungstheoreme nicht verstanden. Wir müssen jetzt ineinandergreifen wie ein Puzzleteil ins andere und daduch quasi zu einem gemeinsamen riesigen Puzzleteil werden, damit der Motor des Fortschritts nicht im Sande verläuft. Und wir schaffen das. Das ist nämlich alternativlos. --Optimum (Diskussion) 13:13, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Genau. Es ist wichtig, dass wir ein gemeinsames Signal aussenden. Wir brauchen einander und sind durch gemeinsame Werte miteinander verbunden. Darum stehen wir für eine Politik, die kritisch hinterfragt und sich nicht beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. Wir stehen für eine Politik, die nicht kritisch hinterfragt und die sich beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. Wir stehen für eine Politik, die kritisch hinterfragt und sich nicht beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. --2003:76:E6F:E435:351E:DD27:DD31:1F6E15:37, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Gemeinsam in die Zukunft, gemeinsam schaffen wir mit Lohnverzicht und Streichen von Feiertagen den Dieselruß wieder flott zu kriegen. Der Volkswagen war schon immer ein Projekt, das vom Volk finanziert wurde, so auch jetzt und in Zukunft und darauf sind wir Stolz. Made in Germany bedeutet immer noch was. Es ist auch ein Zeichen der robusten Zusammenarbeit von Zulieferindustrie und Automobilbauern, außerdem ein Denkmal für die häufig verkannte Kreativität unsere Ingenieure, auf die wir stolz sind. Aber was kann denn der arme Wetterhahn dafür, frage ich, was kann der arme Wetterhahn dafür, dass der Wind sich dreht? Entweder er passt sich den neuen Gegebenheiten an, so wie wir das alle müssen, oder er ist dem Wind der der Konkurrenz von Seiten der internationalen Automobilindustrie völlig ungeschützt ausgesetzt. Wir fordern hier und heute ein milliardenschweres Forschungspaket zur Erforschung von rußfreien Dieselmotoren ohne Rußfilter und zur Nutzung von radioaktiver Zerfallswärme aus Atommüll zum emmissionslosen Thermoantrieb für Fahrzeuge. Wenn wir diese exportieren könnten wir zugleich den nuklearen Abfall gewinnbringend verkaufen und wir könnten auch in Zukunft die Atomanalagen rentabel weiterbetreiben. Das erschlägt zwei Klappen mit einer Fliege.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:23, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein Wort zu Freitag
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Heute ist die Sendung Kulturzeit 20 geworden, in der fünfzehnjährigen Wikipedia merkt man leider nichts dazu (als ich noch 15 war, haben mich die Zwanzigjährigen auch noch nicht besonders interessiert) dabei ist es eine der intelligensten Sendung weit und breit, die sich mein müdes Auge noch gerne antut. In 3sat, in den Dritten und in Arte gibt es zum Glück noch einige helle Fixsterne, sonst kann man meinetwegen alle diese übrigen 99 TV-Kanäle getrost in den Kanal senden. Und wenn Internet dem heutigen Privat-TV weiter so nacheifert, bleibt auch in WWW am Ende nur doch die Wikipedia und sonst noch weniger Rest-Tapfere, für die sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. -- Ilja (Diskussion) 21:56, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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[hier stehts] Blatter hat bei Mc Donalds Hausverbot, oder so ähnlich. Ja ich weiß es gibt wichtigeres auf der Welt als diesen Herrn, aber wäre schon mal einen Gedanken wert, solche Leute aus der Gesellschaft zu bannen. Einfach mal als Zeichen "dont deal with this person" dazu brauchts nicht mal eine FIFA-Ethikkommission --Graf Umarov (Diskussion) 03:32, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Für die FIFA und den Blatter wird es bisschen schwierig, wenn sie jetzt weder Cola, noch Hamburger zu sich nehmen dürfen, sie werden sich sicher noch ins Alkohol stürzen. Wo soll das denn enden, wenn die Fußballfreunde zukünfig auch noch etwa Bier oder gar Wein trinken werden? Sie enden noch als Handballer! -- Ilja (Diskussion) 09:06, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@ IP: Bedeutet das jetzt, dass die von Mc Donalds und Coca Cola oder im anderen Kontext die von Occupy Wall Street Nazis sind und es von daher vollkommen ok ist wenn die Polizei mit Knüppeln dagegen vorgeht? Aber vermutlich wolltest du ja doch nur unterschwellig behaupten, dass ich Nazigedankengut verbreite, darum auch vorsichshalber die IP. Im Übrigen, ohne dich belehren zu wollen, fußte "Kauf nicht bei Juden" auf gültigen Gesetzen, die ohne Frage Verfassungswiedrig waren. Nur sind heute auch einige Gesetzte Verfassungswiedrig, und mit Russen und Islamisten dürfen wir auch nicht spielen, Asylanten will in der EU kaum einer haben, was machen wir nun, sind wir alle womöglich kleine Nazis? --Graf Umarov (Diskussion) 10:08, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man ruft nicht zum Boykott einzelner Personen auf. Das ist wie bei anderen Begriffen. Die Macht des Herrn Adolf H. aus B. dauert nämlich noch bis heute an, indem die von ihm getätigten Verbrechen den Sprachgebrauch einer ganzen Nation über Jahrzehnte reglementieren. Man sagt das und vieles andere einfach nicht. Punkt. --84.144.116.1010:19, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Mann sperrt auch keine einzelnen Personen ein? Mann ruft auch nicht zu Boykott ganzer Länder auf mit Millionen von unbeteiligten Einzelpersonen, etwa so? Wenn die Welt nur so einfach wäre. Übrigens, zu Zeiten der NSDAP oder SED durfte man auch vieles einfach nicht sagen. Punkt.--Graf Umarov (Diskussion) 10:48, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Noch eins @ IP . Manches sagt man nicht, weil die Macht von A.H aus B nachwirkt, bedeutet das, er hat gewonnen ? Also ich finde nicht, dass seine Macht bei mir nachwirkt. Und ich werde mit von dem Einen wie auch von dem der Angst hat vor Brauner Pest sicher nicht den Mund verbieten lassen.--Graf Umarov (Diskussion) 10:52, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Im Übrigen wurden die Verbrechen nicht nur von A aus B begangen sondern von großen Teilen des deutschen Volkes weil es offensichtlich an einer breiten gesellschaftlichen Ethik und Moral fehlte womit wir wieder zurück sind beim Herrn B aus Weiswoher --Graf Umarov (Diskussion) 10:59, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Was soll dieses geistlose Schiessen gegen Herrn Blatter? Es ist erschreckend, dass wieder Neider, anstatt zu versuchen es selbst zu was zu bringen, als erstes immer Opfer suchen nach dem Motto "Seht Ihr, der hat es nur zu was gebracht weil er..." So kann man sein eigenes Versagen immer schön entschuldigen. Über andere herzuziehen ist unterste Schublade. Sollte einem eigentlich schon im Elternhaus beigebracht worden sein. --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:186820:35, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ums mal ganz klar zu sagen: Blatter hat alles verdient, was ihm jetzt widerfährt. Egal ob er sich nun persönlich Geld zugeschustert hat oder nur andere bedient. Sein ganzer FIFA-Verein ist ein von ihm über seine gesamte Amtszeit hin ganz persönlich konstruierter Augiasstall und darauf kann er nicht stolz sein. Auch nicht darauf, dass ihm die Staatsanwaltschaften seine Rindviecher abgeführt haben und nun seinen Arsch untersuchen. Mein Neid auf den Misthaufen des Herrn Blatter hält sich in engen Grenzen. -- Janka (Diskussion) 23:00, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Warum dann Deine hasserfüllten Worte? Wenn er etwas Unrechtes getan hat, dann wird er dafür zur Rechenschaft gezogen, wenn nicht, dann nicht. Es geht alles seinen Gang und niemand muss sich aufregen oder niedere Instinkte befriedigen, die ihm nur selbst schaden. Locker bleiben und Rache- oder Hassgedanken vermeiden hilft ungemein. --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:186823:11, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Was ist an meinen Worten bitte hasserfüllt? Blatter hat sich die Scheiße selbst eingebrockt und jetzt muss er sie selbst auslöffeln. Und das ist doch mal ein schöner Gedanke. -- Janka (Diskussion) 00:15, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Blatter hat alles verdient, was ihm jetzt widerfährt. zeugt von unterschwelligem Hass. Augiasstall ist auch keine wirklich nette Bezeichnung, Scheiße selbst eingebrockt ebenfalls nicht, da steckt immer Agressionspotential drin. Ist der Mann schon für etwas verurteilt worden? Wenn das für Dich ein schöner Gedanke ist, dann bestätigst Du doch Deinen Hass auf ihn. Hat er Dir persönlich was getan, dass eine Verurteilung von ihm Dir etwas brächte? Oder ist es doch nur Neid und Missgunst? Das eigentliche Opfer dabei ist jedenfalls nicht Herr Blatter sondern Du. Denn alle diese Gefühle die Du gegen ihn hast, gehen ihm am Allerwertesten, Dich aber tangieren sie wie ich vermute sehr stark im negativen Sinn. Und sollte er dann letztendlich vielleicht tatsächlich verurteilt werden oder sonstige Nachteile haben und Du Dich dann freust, dann müsstest Du Dich für eben diese Freude auch noch schämen, wenn Du auch nur ansatzweise Anstand hast. Irgendwie blöd, oder? --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:186800:32, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast ganz schön komische Ansichten. Weichgespült genug für dich?
Ja, es ist weich genug, danke. Für die Verurteilung musst Du Dich auch nicht schäme, jedoch für die Freude darüber. Ein Schwesterprojekt hat da was drüber: [25]. Vielleicht lernst Du auch noch, dass derartige negative Gefühle wie Hass, Neid, Missgunst usw. sich immer gegen einen selbst richten und das Gegenüber völlig kalt lassen. Das wäre ein großer Gewinn für Dein Leben. Ich drücke Dir die Daumen. --84.144.116.1001:20, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ominöses Zusatzschild an der Ampel
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