„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.013: Zeile 1.013:
::::Ein Flugzeugträger fährt die Donau hoch? --[[Spezial:Beiträge/83.76.157.220|83.76.157.220]] 15:57, 8. Nov. 2015 (CET)
::::Ein Flugzeugträger fährt die Donau hoch? --[[Spezial:Beiträge/83.76.157.220|83.76.157.220]] 15:57, 8. Nov. 2015 (CET)
::::: Nein, Deutschland selbst. Die Zeiten der instabilen Weimarer Republik sind längst vorbei. Die Siegermächte des ersten Weltkrieges - damals mMn nur äusserst knapp auch die moralischen Sieger - werden und haben die Fehler nach dem zweiten nicht wiederholt. Ohne nun arrogant zu werden, gibts doch ein paar Gründe, auf Deutschland stolz zu sein, trotz all seiner Fehler. Ich darf das als Nicht-Deutscher sagen ;) [[Benutzer:Der Albtraum|Der Albtraum - so what?!]] ([[Benutzer Diskussion:Der Albtraum|Diskussion]]) 17:17, 8. Nov. 2015 (CET)
::::: Nein, Deutschland selbst. Die Zeiten der instabilen Weimarer Republik sind längst vorbei. Die Siegermächte des ersten Weltkrieges - damals mMn nur äusserst knapp auch die moralischen Sieger - werden und haben die Fehler nach dem zweiten nicht wiederholt. Ohne nun arrogant zu werden, gibts doch ein paar Gründe, auf Deutschland stolz zu sein, trotz all seiner Fehler. Ich darf das als Nicht-Deutscher sagen ;) [[Benutzer:Der Albtraum|Der Albtraum - so what?!]] ([[Benutzer Diskussion:Der Albtraum|Diskussion]]) 17:17, 8. Nov. 2015 (CET)
::::::Natürlich, Franken bleibt bei Deutschland. Und wie die Deutschen erst stolz wären auf die Bayern und sich, wenn Bayern es in aller Friedlichkeit schaffen würde, seinen eigenen zu gehen. Wären es die Österreicher nicht auch? Territorialerweiterung, Hauptstadt im Lande gelassen (Salzburg oder Linz, sollen die souverän entscheiden). Und erst recht die Liechtensteiner, wenn sie die König stellen dürfen... Also heraus mit der blau-rot-weiß-rot-blau-weiß-blauen Flagge!23:17, 8. Nov. 2015 (CET)
::::::Natürlich, Franken bleibt bei Deutschland. Und wie die Deutschen erst stolz wären auf die Bayern und sich, wenn Bayern es in aller Friedlichkeit schaffen würde, seinen eigenen zu gehen. Wären es die Österreicher nicht auch? Territorialerweiterung, Hauptstadt im Lande gelassen (Salzburg oder Linz, sollen die souverän entscheiden). Und erst recht die Liechtensteiner, wenn sie die König stellen dürfen... Also heraus mit der blau-rot-weiß-rot-blau-weiß-blauen Flagge! [[Spezial:Beiträge/92.209.7.57|92.209.7.57]] 23:53, 8. Nov. 2015 (CET) 23:17, 8. Nov. 2015 (CET)


== Also... ==
== Also... ==

Version vom 9. November 2015, 00:53 Uhr

Hier darf gequatscht werden

Willkommen im Wikipedia-Café!

Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht?

Dann bist du hier richtig.

Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.

Bilderrätsel

Zum Archiv (aktueller Monat).
Ältere Beiträge werden nach 7 Tagen archiviert, bzw. nach 3 Tagen bei Erledigt-Baustein.

Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Wie definiert man eigentlich homophob?

Mal eine etwas heikle Frage: Ist man eigentlich schon homophob, wenn man nicht begeistert von der Homosexualität an sich ist? Ich meine damit nicht das man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen Homosexualität ist und sich am traditionellen Familienbild Mann-Frau orientiert? Homophobie soll ja mittlerweile vergleichbar sein mit Antisemitismus und Rassismus. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 17:07, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie kann man "gegen Homosexualität" sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie "gegen große Nasen" oder "gegen Körpergröße" zu sein. Wenn dann ist man gegen Homosexuelle als Menschen und das ist dann ganz klar homophob. Jean Cartan (Diskussion) 17:24, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
-phob steht für Angst, d.h., wenn das Thema Homosexuaität in Dir eine Form von Verunsicherung oder Abneigung auslöst, dann bist Du homophob. "Gegen Homosexualität zu sein" ist in etwa so sinnvoll wie "gegen die Krümmung von Bananen zu sein". Für mich klingt das nach einer Form von Selbstbetrug, wenn man sich einredet, nur gegen etwas zu sein, nicht begeistert zu sein, ohne offensiv aggressiv zu sein. Letztlich kann man sich da aufhängen an dem Unterschied zwischen Toleranz (wegen Andersartigkeit ablehnen, aber trotzdem dulden) und Anerkennung (trotz Andersartigkeit neutrale oder positive Wertschätzung). --94.219.184.27 17:44, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann vermutlich genau so gegen Homosexualität sein wie gegen Sadomaso-Praktiken, Poligamie oder Angela Merkel. Es sei denn, der Mainstream verlangt was Anderes.--Graf Umarov (Diskussion) 17:53, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nee, eben nicht. Man kann gegen etwas sein, was getan wird, aber doch nicht gegen etwas naturgegebenes, davor kann man bloß Angst haben. --94.219.184.27 17:59, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Können tut man alles. Ich kann auch gegen grüne Augen sein, aber Sinn macht es eben keinen. Homosexualität ist ja nichts was sich jemand aussucht. Das ist einfach so. Jean Cartan (Diskussion) 18:00, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hmmm, darf ich jetzt echt nicht mehr gegen Sturmflut oder Vulkanausbruch sein? --Graf Umarov (Diskussion) 18:07, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wir begeben uns grade auf übel dünnes Eis. Pädophilie kann man sich glaube ich auch nicht aussuchen, das ist auch einfach so. Trotzdem würde ich gerne dagegen sein dürfen auch ohne Angst zu haben. Einfach nur so!! --Graf Umarov (Diskussion) 18:11, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist ein Unterschied, ob man was im gegenseitigen Einverständnis macht oder ob nicht. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 18:40, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Leute, bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Um zum Thema zurückzukommen: Was ich meine ist nicht die Furcht oder Abneigung gegen Homosexuelle selber, sondern vielmehr die Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen. Dazu zählt auch die Meinung, gleichgeschlechtliche Ehen sollen nicht anerkannt werden; gleichgeschlechtliche Beziehungen allerdings wären Privatsache. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:42, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es die Angst zuzugeben, dass Lust & Sex auch zweckfrei reine Freude sein kann, bei den 08/15-Heteros dreht sich selbst bei aller Verhütung oder Unfruchtbarkeit doch noch immer alles ums Brutgeschäft, sagen wir: Mami + Papi = Kinder. Dass man miteinander (oder auch solo) einfach nur just for fun kuscheln kann, das ist nach 2'000 Jahren einprägsammer Kirchenlehre immer noch zu sündhaft, selbst wenn man persönlich nicht mehr im Verein sei. -- Ilja (Diskussion) 18:55, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, ich meine Sex als zweckfreie Freude ... just vor fun? Wieso sollte ich mich just for fun so anstrengen und meine Zeit opfern, wenn nichts produktives dabei rumkommt? --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 20:28, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Ilja: echt? Ist das bei euch in der Schweiz so? Zumindest hier in Nordostdeutschland nicht (18 % Protestanten, 3 % Katholiken 2013), da ist "nicht im Verein" *gesellschaftliche Norm*... --AMGA (d) 20:57, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die "Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen" bedeutet, Menschen für eine angeborene Eigenschaft auszugrenzen, die rein persönlicher Natur ist und niemandem schadet. Das ist ganz unterste Schublade. --94.219.184.27 20:40, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Genau. Und das nennt sich dann Heterosexismus oder Homophobie. Homophobie hat allerdings nichts mit einer Phobie zu tun, ist nicht auf Angst reduzierbar, genauso wenig wie Philosemitismus eine Sexualpräferenz wäre. Heißt einfach so, was leider manchmal für Verwirrung sorgt. --Chricho ¹ ³ 20:54, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Leider heißen die Schubladen für „Angst vor“ und „Hass auf“ gleich, auch bei anderen Phobien. Deswegen sollte man schon genauer ausführen, welchen Teil man meint, um nicht in die falsche Schublade gesteckt zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde schon allein die Vorstellung, weil irgendjemand Homosexualität ablehnte, er müsse davor Angst haben oder sie hassen, schon für etwas absonderlich. Vielleicht hasst er auch einfach nur Menschen, die andere in Schubladen stecken und ihm partout ein Gespräch über ihre Schubladen aufzwingen wollen. In solchen Fällen ist es bequem, der Böse zu sein. -- Janka (Diskussion) 21:50, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hä? Für wen ist was bequem? Für den Schubladierer oder den Schubladierten? Aber Rötkäppchen hat schon Recht. Bevor man diskutiert sollte man die Begriffe klären. Es wurde oben ja auch explizit nach einer Definition gefragt (also nach einer Schublade). Geoz (Diskussion) 22:01, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Für den Schubladierten. Klärung der Begriffe würde voraussetzen, dass das schubladierende Gegenüber überhaupt an einer solchen Begriffsklärung interessiert ist. Das erscheint mir dann doch eher unwahrscheinlich. Rassist, homophob, Nazi sind zu inhaltsleeren Beleidigungen verkommen, die lediglich anzeigen, dass der solches Vortragende argumentativ nicht mehr weiter weiß. Eigentlich kann man diese Worte inzwischen wegwerfen. -- Janka (Diskussion) 15:38, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Homohpobie ist in den meisten Fällen eine Angst vor, ein Hass auf und ein Überspielen der in jeder Person vorhandenen eigenen gleichgeschlechtlichen Triebneigungen. Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen, sondern menschliche sexuelle Orientierung spaltete sich erst in der Moderne in Homo- und Heterosexualität auf. Orientierung auf ein bestimmtes Geschlecht hin ist im praktischen Sinn unmöglich, denn niemand kann alle Vetreter eines bestimmten Geschlechtes kennen und sich in diese verlieben. Die Spaltung in Homo- und heterosexuelle Orientierung macht nur Sinn in einer Massengesellschaft, wo es wenige allseits bekannte Personen gibt, z.B. Filmschauspieler oder Musiker, an deren medialem Bild man sich erregen kann, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Statistik spricht gegen Deine These. Es ist generell anerkannt, dass gleich- oder gegengeschlechtliche Neigung angeboren ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Welche Statistik widerspricht welcher meiner Thesen? Mit was für einer Art von "Statistik" ein vermeintliches "angeboren"-sein von "Neigungen" sich beweisen ließe entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Im wissenschaftlichen Diskurs ziemlich unstrittig sein dürfte daß 1. Homophobie in erster Linie Ausdruck verdrängter eigener gleichgeschlechtlicher Neigungen ist, 2. jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, 3. die Aufassung, es gäbe homo- und heterosexuelle Orientierungen erst unter der Bedingungen der Moderne entstanden ist, Rosenkohl (Diskussion) 00:15, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass es keine monokausale Quelle für Homosexualität gibt. Unter anderem wurde statistisch festgestellt, dass es eine Korrelation zwischen der Anzahl älterer Brüder und der Wahrscheinlichkeit der Homosexualität bei Männern gibt, ohne dass es dafür genetische Ursachen gibt. Es gibt also eine epigenetische Komponente der angeborenen Homosexualität. Deinen Thesen 1. und 2. habe ich nie widersprochen. Gleichgeschlechtliches Verhalten gibt es lange vor Erfindung des Begriffes homosexuell durch Karl Maria Kertbeny. Es war z.B. bereits den Verfassern der jüdisch-christlichen Bibel bekannt. Spätestens seit Alfred Charles Kinsey ist außerdem bekannt, dass sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist. Die Aussage „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen“ wird gerne von Homophobikern verwendet, ist aber nachweislich falsch, da mittlerweile widerlegt ist, dass Homosexualität anerzogen oder selbstausgesucht ist, auch wenn viele Homophobiker das gerne so hätten. Homosexualität ist angeboren. Jeder Versuch, die sexuelle Orientierung eines Menschen durch Erziehung, medizinisch-physiologische Verfahren oder sonstwie ändern zu wollen, ist bisher gescheitert. Die Organisation Exodus International hat sich deswegen auch aufgelöst – alle ihre vorgeblichen Erfolge waren erlogen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein jüngerer Bruder könnte z.B. auch durch das familiäre Zusammenleben mit älteren Brüdern während des Aufwachsens auf den Geschmack eines homosexuellen Verhaltens kommen bzw. homosexuelles Verhalten erlernen, ganz ohne vermeintliche "epigenetische Komponente". Wenn unwidersprochen bleibt, daß jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, und wenn sogar bekannt ist, "daß sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist", dann bedeutet dies ja, daß in diesem Sinne sowohl Homosexualität als auch Heterosexualität jedem Menschen "angeboren" sind, und es gar keine unterschiedlichen Gruppen von Homosexuellen und Heterosexuellen gäbe. Mit Hetero- und Homosexueller Orientierung ist aber normalerweise soweit ich verstehe gerade nicht das tatsächliche sexuelle Verhalten einer Person gemeint, sondern im Unterschied dazu die geäußerte Neigung und Selbstidentifikation einer Person, durchaus in einem binären Sinn einer allgemeinen Bevorzugung des einen Geschlechtes gegenüber dem jeweils anderen Geschlecht bei der Wahl der Objekte seiner Neigung. Diese Idee, man könne auf abstrakte Weise ein Geschlecht gegenüber dem anderen bevorzugen setzt aber beim Individuum voraus, daß es nicht mehr konkrete Menschen als Objekte wählt, sondern stattdessen ganze Personengruppen, nämlich die Gruppe aller Frauen und die Gruppe aller Männer. Solche Ideen sind aber erst unter den Bedingungen der Moderne überhaupt möglich und sinnvoll; zu diesen Bedingungen gehört z.B., daß es die Vetragsfreiheit im Allgemeinen erlaubt, mit jeder Person des anderen Geschlechtes einen Ehevertrag zu schließen, Rosenkohl (Diskussion) 01:47, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Deine Vorstellung ist falsch und widerlegt – es sei denn, Du belegst sie. Hier bist Du in der Belegpflicht, denn Du hast die Behauptung „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen[…]“ aufgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:54, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade, und bereits zum zweitenmal belegt, daß homosexuelle bzw. heterosexuelle Orientierung im Sinne einer Selbstidentifikation durch Bevorzugung des eigenen bzw. anderen Geschlechtes bei der Wahl der Objekte der sexuellen Neigung, vollkommen kulturell vermittelt, erst unter den Bedinungen der Moderne möglich und insofern nicht natürlich und nicht den Individuen angeboren sind. Zurecht hat Michel Foucault hingewiesen auf den Unterschied zwischen einerseits konkreten sexuellen Handlungen der Individuen, und andererseits abstrakter Sexualität als einem "Dispositiv", d.h. einer äußeren sozialen Bedingung; und darauf hingewiesen, daß im Mittelalter der einzelne sexuelle Akt zwischen Männern als Sodomie verdammt wurde, während in der Moderne die homosexuelle Einstellung einer Person als ein Problem aufgefasst wurde (vergl. dazu [1]). Umgekehrt, es ist Eure Behauptung, daß die binäre Spaltung der menschlichen Individuen in eine Gruppe von Homosexuellen und eine Gruppe von Heterosexuellen diesen Individuen jeweils unabänderlich "angeboren" sei, welche unbelegt und nachweislich absurd ist, Rosenkohl (Diskussion) 12:31, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Fachfremde Wissenschaftler können viel behaupten. Solange das nicht zumindest innerhalb des jeweiligen Fachgebiets anerkannt ist, ist es fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Zwar ist Michel Foucault hochumstritten im Fach der Sexualforschung, insbesondere wenn im Anschluß an Foucaultsche Herrschaftskritik die Erkenntnisse der psychoanalytischen Triebtheorie ignoriert werden, vergl. im deutschsprachigen Raum etwa die Kritik von Martin Dannecker (referiert in [2]). Daß aber ausgerechnet einer der meistdiskutierten Theoretiker zur menschlichen Sexualität wie Foucault als "fachfremd" abgetan würde, und seine Thesen als "fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert", hinterläßt hier eher ein unfreiwillig komischen Eindruck, Rosenkohl (Diskussion) 16:57, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Foucault ist Philosoph und Psychologe, kein Mediziner, Physiologe oder Neurologe. Da die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen ist, sind die psychologischen Erkenntnisse von Foucault hier nicht zielführend. Siehe auch dieses Paper der APA. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du kannst ja mal versuchen z.B. einem Martin Danneberg zu erklären, der sich sein gesammtes Berufs- und Erwachsenenleben mit Homosexualität beschäftigt hat, weshalb seine Auseinandersetzung mit Foucault angeblich "nicht zielführend" war bei der Erörtertung dessen, was Homosexualität ausmacht. Danneberg wird auf Deine versuchte Abqualifizierung Foucaults vermutlich gleichermaßen interessiert wie amüsiert reagieren. Oder versuchen, dies den Tausenden anderen Wissenschaftlern versuchen zu erklären, die sich zustimmend oder ablehnend mit Foucaults Theorie der Homosexualität auseinandergesetzt haben. Foucaults Ansatz zur Erklärung der Homosexualität ist kein individualpsychologischer, sondern ein soziologisch-historiographischer. Daß "die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei ist eine Petitio principii, also ist gerade das, was gerade unbelegt ist. Daß überhaupt das Wesen des Menschen oder menschlicher Eigenschaften "im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei gilt schon ca. seit dem Materialismusstreit Mitte des 19. Jahrhundert als Irrweg. Selbstverständlich hütet sich auch die American Psychiatric Association so etwas im Entferntesten zu behaupten, sondern schreibt vorsichtig genug: "The American Psychiatric Association believes that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time and likely are multifactorial including biological and behavioral roots which may vary between different individuals and may even vary over time", Rosenkohl (Diskussion) 18:12, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Einigen wir uns auf den letzten Satz? --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, es handelt sich bei dem Statement der American Psychiatric Association (APA) halt um eine sehr auf Konsens und Ansehen bedachte Kompromissformel einer Standesorganisation, welche aber auf Kosten des wissenschaftlichen Anspruches geht. Das Statement bezieht sich deshalb auf "twelve separate position statements adopted between 1973 and 2011", weil die APA bis zu einem 1973 unter dem Druck von Homosexuellengruppen erfolgten Vorstandsentscheid und einer anschließenden Mitgliederbefragung Homosexualität noch als Krankheit klassifiziert hatte. Sexuelle Orientierung wird seitdem von der APA als eine nicht per se krankhafte Verhaltensweise eingestuft und damit praktisch auf den Status von Religiosität gehoben; denn Religiosität ist ebenfalls eine gesellschaftliche akzeptierte, und daher gemeinhin als nicht krankhaft eingestufte Form von Irrationalität. Auf diese Weise geht allerdings auch der provokante und politisch wirkmächtige Gehalt von Religion bzw. sexueller Orientierung verloren. Die Aussage "that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time" ist insofern geflunkert, als die von Freud initiierte Psychoanalyse schon einmal weiter war, indem sie die neurotischen Ursachen von sexueller Orientierung aufdeckte. Eine rationale Therapie von sexueller oder religiöser "Orientierung" könnte somit weniger das Ziel einer "Umpolung" haben, sondern vielmehr, einem Patienten dabei zu helfen, sich dieser Ursachen bewußt zu werden. Überdies wird heutzutage über die Erfolge bei der rechtlichen Gleichberechtigung von Homosexuellen oft verdrängt, daß Homoerotik auch eine wichtige Rolle im Faschismus spielt, etwa beim Bilden von Männer- und Frauenbünden, dem Auschschluß von Frauen aus der Öffentlichkeit, oder der Beziehung zwischen Führenden und Geführten, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Homosozialität (der deutsche Artikel ist grottig) hat aber eigentlich mit Homosexualität nichts zu tun, denn die gibt es auch bzw überwiegend unter erklärt Heterosexuellen. Eine gewisse Affinität zwischen Faschismus und (männlicher) Homoerotik lässt sich aber nicht leugnen, siehe SA vor dem Röhm-Putsch, Michael Kühnen, Norbert Bisky und andere. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Darin besteht ja gerade die Verdrängungsleistung der "erklärt Heterosexuellen", daß an ihnen selbst vorgeblich nichts mit Homosexualität zu tun haben darf, während tatsächlich ihre erklärte Heterosexualität gerade ein Spiegelbild und ein Verdrängen der eigenen Homosexualität ist. Homoerotisch war im NS nicht erst der Kreis um Röhm, dieser diente dem Regime eher als Sündenbock für die eigene Homophobie; zuvor etwa bereits der italienische Faschismus und die Mussolini-Bewunderung waren homoerotisch, sondern auch sämtliche nach dem Führerprinzip aufgebaute Organisationen des NS-Staates wie Hitlerjugend, BDM, SS, Wehrmacht, in denen die Grenze zwischen Privatsphäre und Staat aufgelöst wurde, und man bis hin zum Töten und Getötet werden ging; reale Frauen wurden zunehmend durch die Ideale der deutschen Frau und Mutter ersetzt, Vollbeschäftigung wurde in den Jahren vor dem Krieg auch erreicht durch eine staatlich organisierte Verheiratungswelle, wodurch Frauen zunehmend aus dem Berufs- ins Privatleben verdrängt wurden, was vor Kriegseintritt bis hin zu einem Arbeitskräftemangel der Rüstungsindustrie führte, vergleiche dazu etwa die Studie von Timothy Mason "Zur Lage der Frauen in Deutschland 1930 bis 1940". Gerade ihre Anhimmelung Hitlers haben die Deutschen nach dem Krieg sich nur unzureichend eingestanden, worauf Alexander Mitscherlich hingewiesen hat, Rosenkohl (Diskussion) 15:46, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dank für diesen Erkenntnisgewinn. Ich finde auch besonders interessant, in welchen Zusammenhängen man die (in anderen Fällen nur so breitgetretenen) Bezugnahmen auf die NS-Zeit gerade nicht an jeder Ecke liest. Gilt außer dem eigentlichen Thema hier ja z.B. auch für die Verdrängung der Frauen an den Herd. -- 93.197.0.220 01:34, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Du gehst davon aus, dass Homophobie sich maßgeblich mit der Erworbenheit von Homosexualität rationalisieren würde. Dabei kommt es auf die doch gar nicht an. Eine angeborene Fehlsichtigkeit wirst du trotzdem behandeln lassen wollen. Freud ist übrigens gelegentlich selbst dieser Identifikation von Angeborenem und Unbehandelbarem aufgesessen. Die katholische Kirche wiederum sieht Homosexualität mittlerweile gar nicht nur als möglicherweise angeboren, sondern sogar von Gott gewollt an, was es nicht besser macht, weil es als auferlegte Prüfung angesehen wird, die die Homosexuellen zu bestehen hätten. Die Formulierung der APA ist entsprechend eine catch-all-Phrase, die trotz des verengten Blickwinkels alle zufrieden stellen soll, dabei aber kaum Einsichtsmöglichkeiten in die entsprechenden Problematiken bietet. Die Autoren des Tanachs kannten sexuelle Orientierung übrigens nicht, das ist in der Tat ein modernes Konzept, wie Rosenkohl dargelegt hat. --Chricho ¹ ³ 16:41, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Rosenkohl: Dieser Artikel stützt meine Auffassung. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der offen homosexuelle Stefan Niggemeier würde sich "schämen", für die Welt zu arbeiten, nachdem diese einen homophoben Nachruf auf Günter Kießling veröffentlicht hat [3]. Derartige Gewissensbisse plagen diesen schrecklich netten Welt-Artikel über angebliche "genetische Anziehungskräfte" offenbar nicht:

  • "Wenn Homosexualität vererbbar ist, dann kann man nicht nur nichts dafür – es würde sich auch nicht ändern lassen" - denn wenn Homosexualität nicht vererbbar wäre, dann würde man selbst etwas dafür können und könnte es auch ändern lassen
  • "Sie fanden heraus, dass weibliche Verwandte homosexueller Männer mehr Kinder bekamen als andere Frauen. Die gleichen Gene, die zur Homosexualität prädisponieren, verhelfen Frauen so zu höherer Fruchtbarkeit" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß im Durchschnitt Arbeiterklasse-Familien mit mehr Kindern toleranter gegenüber offen ausgelebter Homosexualität bei Männern eingestellt sind als Mittelklasse-Familien.
  • "dass womöglich normale geschlechterspezifische Methylierungsmuster eine Rolle dabei spielen können, welche sexuelle Orientierung ein Kind entwickelt" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß ein homosexuelles Mythylierungmuster, wenn es so etwas gäbe, "normal" wäre.
  • "Normalerweise werden diese Marker in der nächsten Generation ausradiert, wenn also der Junge zum Mann und das Mädchen zur Frau geworden ist und sie selbst Kinder bekommen" - denn Homosexuelle haben ja wohl keine Kinder zu bekommen.
  • "Ein Sohn scheint also Marker bei der Mutter zu hinterlassen, die bei den Schwangerschaften darauf irgendwie berücksichtigt werden" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß in einer Familie mit einem dominanten Erstgeborenen häufig der jüngere Bruder eine homosexuelle Rolle annimmt.
  • "Sie zeigten, dass wohl gleich mehrere Gene auf dem Xq28 benannten Abschnitt der DNA, zusammen mit dem Chromosom acht, mit der sexuellen Orientierung beim Menschen zusammenhängen müssen" - denn es darf ja wohl nicht sein, daß selbst Alan Sanders zugibt daß in seiner Studie zwar die Korrelation bzgl. Chromosom acht signifikant sei, nicht jedoch die bzgl. Xq28 ("Sanders admits that although the strongest linkage he identified on chromosome 8, using an isolated genetic marker, clears the threshold for significance, the Xq28 linkage does not") und Michael Bailey einräumt, daß bisher niemand ein Gen gefunden hat ("but until somebody finds a gene, we don’t know" [4]).
  • "Warum es Homosexualität überhaupt gibt, wenn sie doch nicht zur Zeugung von Nachkommen führt" - denn Homosexuelle sind ja bekanntlich zeugunsunfähig,

Abgesehen von allen statistischen Unklarheiten und Merkwürdigkeiten in den erwähnten Studien von Dean Hamer, Tuck Ngun, Bill Rice und Urban Friberg, der Universität Padua oder J. Michael Bailey und Alan Sanders - der grundlegende methodische Mangel des Studiendesigns ist, daß von vornherein nicht geklärt wird, was Homosexualität ist und umfaßt, sondern daß homosexuelle Handlungen oder Selbstidentifikationen einer Person verwechselt werden mit einem ominösen "homosexuell sein" einer Person. Indem diese naturwissenschaftlichen Studienautoren den sozialwissenschaftlichen Diskurs zur Homosexualität ignorieren machen sie sich nicht bewußt, daß "homosexuell sein" ein soziales Phänomen sein kann, welches nicht im Körper der einzelnen Person verortet zu sein braucht. Sie setzen bereits voraus, daß Homosexualität etwas rein körperlich sei, und suchen daher auch nur im durch die genetische Ausstattung bestimmten Körper danach, naturgemäß ohne irgendetwas handfestes finden zu können, aber nicht ohne dabei ihr eigenes Vorurteil am Köcheln zu halten, Rosenkohl (Diskussion) 00:29, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Also ich empfinde tatsächlich sogar die Fragestellung als latent homophob. Betrachte mal den Klang deiner Frage, wenn man sie stattdessen auf Rassismus und Antisemitismus bezieht:
  • ist man eigentlich schon Antisemit, wenn man nicht begeistert vom Judentum an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen das Judentum ist und sich an der traditionellen christlichen Religion orientiert?
  • Ist man eigentlich schon Rassist, wenn man nicht begeistert von anderen Hautfarben/Kulturen an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen andere Hautfarben/Kulturen ist und sich am traditionellen weißen Mann/Frau orientiert?
Es gibt übrigens auch einfach kein traditionelles Familienleben mehr. Es gibt jetzt viele Familienformen und zwar das wahrscheinlich erste mal in der Geschichte so, ohne dass die Kirche oder sonst eine Obrigkeit es diktiert: Alleinstehende Frauen mit Kindern, alleinstehende Väter mit Kindern, klassiche Familien, Patchwork- und Regenbogenfamilien, aber auch Singles, Generationenhaushalte, Wohnprojekte, Tinder und mehr. Holstenbär (Diskussion) 23:11, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ist mir alles zu schlicht, diese Denke, die sich hier mehrheitlich äußert. Dass etwas 'natürlich und gesichert' vorkommt, soll dazu führen, dass man nicht dagegen sein kann? "Wie kann man 'gegen Homosexualität' sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie 'gegen große Nasen' oder 'gegen Körpergröße' zu sein." Siehe oben. -- Vorab mal: Ich kenne Schwule, habe im Normalfall nichts gegen sie und finde manche trotzdem deppert und manche so kreativ wie angenehm. Aber diese Erfahrungen machen aus einem falschen Argument noch kein gültiges. Also der kurze Nachweisweg des Irrtums geht so: Ein Mensch, der instinktiv gegen sexuelle Beziehungen von Erwachsenen zu Kindern ist -- wir haben noch kein griffiges Adjektiv / Adverb dafür? Nennen wir solche Menschen mal päderastophob. Gesichert ist, dass es Menschen gibt, deren sexuelle Neigung auf Kinder gerichtet ist. Solche Neigungen sind ebenfalls so klar und naturgegeben wie große Nasen. Lässt sich daraus ableiten, dass man nicht päderastophob sein darf, weil dies, der Menschentypus des boy- und littlegirllovers, nun mal naturgegeben vorkommt? -- Kleiner Nachtrag für die Interessierten: die alte 'naturalistic fallacy'. --Delabarquera (Diskussion) 00:04, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vorsicht. Die Phrase „Ich kenne Schwule, habe […] nichts gegen sie“ wird sehr häufig von Homophobikern Schwulenhassern verwendet, die sich rechtfertigen (müssen). Sie ist also nicht mehr wert und ihre Verwendung kann sehr leicht gewollt und ungewollt zu Missverständnissen führen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jesses, Rotkäppchen! Das geht doch in die Prärie und sagt Null zu dem, was ich sage. Dein Argument kennen wir seit dem uralten "Wer sich verteidigt, klagt sich an!" und ähnlich feinsinnigen Dingen. Solche Einlassungen gehen nun tatsächlich in Richtung Totschlagargument. Sagt der Klient zum Psychiater: "Nein, ich wollte wirklich nicht mit meiner Mutter schlafen!" Sagt der Psychiater: "Sehen Sie, das nennen wir Verdrängung!" Also, bitte was zu dem, was ich anschließend sage. --Delabarquera (Diskussion) 00:41, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sorry. Ich wollte wirklich kein Totschlagargument liefern. Strohmannargumente sind hier aber leider genauso unbrauchbar, deswegen gehe ich nicht auf sie ein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Diskussion wurde bereits nach der ersten Entdeckung einer vermeintlichen Vererbarkeit und eines genetischen Festlegung männlicher homosexueller Orientierung vor 20 Jahren geführt, siehe dazu etwa Richard Hortons im Juli 1995 erschienenen New York Review of Books-Artikel Is Homosexuality inherited [5], welcher versuchte die Debatte zusammenzufassen und zu bewerten, und damalige Leserbrief-Reaktionen darauf [6].

Das obige Argument von Chricho es komme "doch gar nicht darauf an", daß manche versuchten, ihre Homophobie mit der Erworbenheit von Homosexualität vermeintlich rational zu begründen, wird in ähnlicher Form häufig vorgebracht, z.B. auch 1995 im Leserbrief des Zoologen und Biologen Richard Lewontin ("What Hamer has misunderstood is that the critical element in his program is not that variation in sexual orientation can be shown to be 'natural,' but that it is 'just like brown eyes and blue eyes,' that is, without any normative content. How the choice of sex partner is to be made as socially unfreighted as a preference for red or white wine is the problem. To begin with, it must be moved from the sphere of morality to the sphere of taste. But even that is not enough. We must not forget that 'disgusting' means literally bad tasting"). Oder erneut von Simon Copland im Guardian, ("We shouldn't discriminate against people’s sexuality or sexual habits not because they’re 'natural', but because there’s nothing wrong with them" [7]) oder Samantha Allan auf Dailybeast ("And, at this point, continuing to pursue a genetic explanation for homosexuality could more harm than it does good. It doesn’t matter whether or not you were 'born this way,' what matters is being accepted the way you are, however you got there" [8])

Jedoch ist dieses Argument "es kommt doch gar nicht darauf" an insofern unzureichend, als es auf eine bloße normative Forderung hinausläuft, daß Homosexualität halt nicht abgewertet werden dürfe; ohne dabei aber hinreichend zu erklären, warum es einerseits überhaupt zur Homophobie kommt, um warum andererseits viele homosexuelle Aktivisten, unter ihnen Studienautoren wie Dean Hamer oder Tuck Ngun, vehemnt die These einer Angeborenheit unterstützen.

Z.B. schreibt Hamer 2014 im Rückblick auf seine vermeintlichen Entdeckungen [9]:

"Some rejoiced because they believed that the findings would bolster the public acceptance and legal status of gay people by showing that sexual orientation was an immutable characteristic, similar to height or eye color."

Erst dadurch, daß Hamer und andere belegen, daß homosexuelle Orientierung etwas natürliches sei, ist es ihnen m.E. möglich, homosexuelle Orientierung als etwas Wertvolles darzustellen: denn wenn homosexuelle Orientierung sich als etwas unabänderliches heraustellte, dann hätten Homosexuelle geradezu ein Anrecht darauf, ihre Homosexualität auszuleben. In analoger Weise wird häufig aus einer vermeintlichen Natürlichkeit heterosexueller Orientierung geradezu ein Anrecht abgeleitet, eine heterosexuelle Ehe einzugehen.

Dem zugrunde liegt m.E. die rückständige Auffassung, daß das Recht selbst etwas natürlich vorhandenes sei; und ein Problem halt nur darin bestehe, herauszufinden worin dieses natürliche Recht bestehe, und es dann umzusetzen. Demgegenüber geht die moderne Auffassung des Rechtes davon aus, daß die menschliche Gesellschaft das Recht erst setzt und es sich erst als Ergebnis gesellschaftlicher Kämpfe entwickelt, Rosenkohl (Diskussion) 15:32, 21. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Rosenkohl: Ja, diese Auffassung liegt dem zugrunde. Natur=unabänderbar=Gesetz ist etwas, worüber hinausgeblickt werden muss. Darüber hinauszublicken ermuntert dazu, sich zugrundeliegende Mechanismen – etwa soziologisch, diskursanalytisch oder psychoanalytisch – anzuschauen, wie diese Normen und Machtverhältnisse, Anpassung und Widerstand hervorbringen. Das „es kommt gar nicht darauf an“ kann manchmal verengte Sichtweisen, verfahrene Diskussionen aufrütteln (die zu nature vs. nurture gehören oft dazu), mal ganz unabhängig davon, was man nun allgemein von Ethik hält – etwa wenn Rotkaeppchen uns vorwirft, Argumente für Homosexuellenfeinde zu liefern. Trotz aller aufgefundenen Fragwürdigkeiten in dieser und nicht nur dieser Studie würde ich außerdem für etwas Entspanntheit plädieren: Man sollte nicht in eine Wut verfallen, zu meinen, jede festgestellte Korrelation gleich anderweitig unter Verweis auf Ideologien, deren Bedeutung ich nicht herunterspielen möchte, erklären zu können und zu müssen (wobei du dann wiederum in der Bringschuld bist, etwa indem du in einem Argument von bestimmten Korrelationen von Genen und Klassen ausgehst), anstatt auch einmal eine Korrelationsmessung als durchaus gewissen Regeln der wissenschaftlichen Kunst, wenn auch möglicherweise mit Einschränkungen, folgend stehenzulassen, sie als sinnvoll innerhalb eines gewissen Diskurses anzuerkennen – es bleibt einem dann immer noch, darüber bloß lachen zu können und eine Praxis zu suchen, die sich nicht nach diesem Diskurs gliedert. --Chricho ¹ ³ 18:18, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
  • Unsinn, ich gehe von keiner Korrelation von Genen und Klassen aus, sondern davon, daß im Durchschnitt Arbeiterklasse-Familien mit mehr Kindern toleranter gegenüber offen ausgelebter Homosexualität bei Männern eingestellt sind als Mittelklasse-Familien. Zwar sind auch in Italien homophobe Einstellungen in den unteren sozialen Klassen stärker verbreitet ("According to a 1988 survey, homophobic attitudes are strong, especially among the lower social classes and among the elderly" [10]), dies besagt aber noch nicht wie eine Familie mit konkreter Homosexualität umgeht. Es ist zu erwarten, daß Mitteklassefamilien eher einem strengen Ehrenkodex verhaftet sind, während etwa katholische Arbeiterfamilien eher in zweifacher Hinsicht "frömmeln" und praktische Toleranz üben; vergl. aus einer Besprechung zu Gianni Amelios Film Beato chi è diverso:
"one of the interviewees speaks of the middle class fear of scandal. So, the upper class either is tolerant or unconcerned, the middle class repressed and uptight, and the working class bigoted. Yet we encounter several men from working class backgrounds whose families did not reject them," [11]
Auch die Autoren der 2004 erschienenen Studie der Universtität Padua sind vorsichtig genug, einzuräumen, daß ein stärkeres Auftreten von Homosexualität in der mütterlichen Familie selbstverständlich auch eine kulturelle Ursache besitzen kann:
"Indeed, it is still possible that the higher incidence of homosexuality in the maternal line results from culturally, rather than genetically, inherited traits. In many societies, such as in northern Italy, mothers spend a lot of time with children of both sexes, especially during the early years, which are critical for the development of sexual identity and orientation (Bailey & Zucker 1995; Smith et al. 1998). This suggests that the mother and the mother’s family could be the preferential source of some of a child’s behaviour and attitudes (Cavalli-Sforza & Feldman 1981; Cavalli-Sforza et al. 1982), including traits relevant to the child’s future sexual preferences and behaviour"[12] (5 Seiten pdf)
  • Daß betreffende Studie von Tuck Ngun bereits bei der statistischen Auswertung wissenschaftlichen "Kunstregeln" nicht nur "möglicherweise mit Einschränkungen", sondern sogar überhaupt nicht folgt ist bereits von verschiedenen Seiten angemerkt worden, siehe auch etwa Ed Young: No, Scientists Have Not Found the ‘Gay Gene’ The media is hyping a study that doesn’t do what it says it does
  • In der Wissenschaft geht es nicht um "Diskurse", sondern um eine Erkenntnis der Wirklichkeit nach objektiven Maßstäben. Daher kommt es in der Wissenschaft gerade genau "darauf an" zu erkennen, was "nature" und was "nurture" ist.

Rosenkohl (Diskussion) 00:56, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Dann gehst du eben nicht von einer solchen Korrelation aus, ich hatte deine Aussage zu Klassen als Erklärungsversuch für eine Korrelation gelesen.
Nun, wenn für dich Wissenschaft und Objektivität nur das sind, was gemäß den abgedroschensten Schemata der Metaphysik etwas „erkennen“ lässt … Diese Auffassung könnte nicht evtl. auch etwas mit gesellschaftlichen Kämpfen zu tun haben? Ich weiß deine aufklärerische Arbeit dennoch zu schätzen. --Chricho ¹ ³ 12:35, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Zu erkennen, worin der Unterschied zwischen Natur und Gesellschaft besteht ist keine "Metaphysik"; im Gegenteil ist diese Erkenntnis erst Voraussetzung, um die beiden Fetischisierungen überwinden zu können, einerseits die Fetischisierung der sexuellen Orientierung als einer vermeintlich angeborenen, und andererseits die Fetischisierung des Rechtes als eines vermeintlich natürlichen.

Wer nun glaubt, für das Ziel einer Gleichberechtigung von Homosexuellen "komme es gar nicht darauf an", daß sich diese Erkenntnis durchsetze, daß sowohl sexuelle Orientierung als auch Recht in der modernen Gesellschaft kulturell vermittelt sind; denn es laufe ja letzendlich auf Dasselbe hinaus, wenn die Leute halt dächten, sexuelle Orientierung sei angeboren, und daher sei eine Diskriminierung naturrechtlich unstatthaft; die beiden Fetischisierungen von sexueller Orientierung und von Recht höben sich also im Endeffekt gegeneinander auf und führten hinter dem Rücken der Leute doch zu einer höheren Vernunft - wer so etwas glaubt, kennt aber die Verhältnisse in der realen Welt nicht.

Dean Hamer schreibt in oben zitiertem Artikel [13]:

"President Yoweri Museveni initially blocked a vehement anti-gay law as discriminatory because he considered homosexuality to be an inborn trait comparable to albinism. But when his Ministry of Health—using words and arguments drawn directly from anti-gay and anti-science religious groups from the United States—issued a report concluding that there is 'scientific proof that homosexuality is not genetic,' Museveni changed his mind. Although the Ugandan president has issued a call to the United States government for scientific advice and assistance, there has been no official response. The events in Uganda illustrate that the real danger is to ignore the science of human sexuality."

Was Hamer nicht erwähnt ist, daß gleichgeschlechtliche Akte in Uganda schon seit Zeiten der britischen Kolonialherrschaft strafbar sind, also lange vor dem von Präsident Museveni im Februar 2014 nach Zögern in Kraft gesetzten Anti-Homosexuality Act; und auch noch nach desen Wiederaufhebung im August 2014 durch das Verfassungsgericht erwähnte ein Großteil der Weltpresse erwähnte die nach wie vor gültige Strafbarkeit gleischgeschlechtlicher Akte nicht:

"In fact, penalties for same-sex conduct remain very much enshrined in Uganda's existing penal code. Article 145 of the code, on the books since British colonial days, criminalizes 'carnal knowledge against the order of nature.' That crime, too, can lead to a sentence of life in prison - meaning Uganda retains one of the most severe penalties in the world for homosexual conduct." [14]

Gleichgeschlechtliche Akte sind also gerade deshalb in Uganda seit langem strafbar, weil man das Recht ansieht als ein Naturrecht, das durch eine "order of nature", also durch eine natürliche Ordnung bestimmt sein soll.

Über die Vereinigten Staaten schreibt Hamer:

"On the legal front, the results have been used in several state and federal cases to bolster the argument that sexual orientation is immutable, one of three criteria for heightened constitutional scrutiny of discriminatory laws. It comes as a relief, however, that the Supreme Court, though it has yet to weigh in on the issue, decided to instead strike down the federal portion of the Defense of Marriage Act on the basis of equal protection under the law, thus protecting people’s rights on the basis of fundamental principles of equity and justice rather than any scientific argument."

Zuerst glaubte ich, Hamer drückemit "relief" seine "Erleichertung" aus, daß der Oberste Gerichtshof nicht aufgrund Verhaltensgenetischer Forschungen entscheidet; aber nach mehrmaligen Lesen gehe ich davon aus, daß Hamer wirklich glaubt, die Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeits seien bloße "Hilfsmittel", um das wichtigere Hauptargument, sexuelle Orientierung sei genetisch festgelegt, zur Geltung zu bringen. Es ist aber vermutlich nicht alleine persönliche Eitelkeit, die Hamer dazu führt, die Realität auf den Kopfe zu stellen. Tatsächlich sitzen die vorausschauenderen Richter natürlich nicht in untergeordneten Gerichten, sondern im Obersten Gerichtshof, und werden sich davor hüten, eine Entscheidung über die gleichgeschlechtliche Ehe von fragwürdigen Genforschungen abhängig zu machen,

Rosenkohl (Diskussion) 21:07, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Morgan Freeman soll gesagt haben: "Ich hasse den Ausdruck Homophobie, es ist keine Phobie, du hast keine Angst. Du bist einfach nur ein Arschloch." Das trifft sicher auch auf den größten Teil der Leute zu, die Xenophobie für sich in Anspruch nehmen. 78.51.47.12 15:59, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Tja Epigenetik ist wahrscheinlich die einzig plausible Erklärung, warum Homosexualität als mehr oder weniger eindeutige Sexualpräferenz überhaupt geben kann. Wäre sie "normal"genetisch Vererbt, so würde sie sich aus evolutionären Gründen selbst eliminieren, was ja bekanntlich durch Hitler nachgeholfen versucht worden war. Dennoch ist ist die Klassifikation in Hetero- oder Homosexuell ein gesellschaftliches Phänomen. Man wird in eine Ecke gedrängt, um dem Mainstream zu entsprechen, oder aber einer Minderheit anzugehören, die so auch politische Rechte einfordern kann. Dabei ist das Entweder-Oder ziemlich unnatürlich, da die Natur - vereinfacht gesagt - in den meisten Fällen eher einer gauschen Verteilung entspricht, statt "entweder oder". Warum denke ich, die Frage sei gesellschaftlich statt wissenschaftlich beantwortet? Ein Punk würde wahrscheinlich behaupten, subjektiv ungelogen, ihn würde nur Punk-Rock gefallen. Aber ist das wirklich prädestiniert? Trotz seiner durch Geburt festgelegte DNS, könnte er in einem anderen Umfeld auch klassische Musik mögen lernen... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 21:10, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fehlende Schwerkraft auf der Raumstation ISS

Die ISS in ihrer ganzen Pracht. Jean Cartan (Diskussion) 00:12, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

In dem Film 2001: Odyssee im Weltraum wurde doch eigentlich schon vorgemacht, wie`s geht. Nämlich in Form einer großen Radnabe, in der durch die entstehenden Fliehkäfte eine künstliche Schwerkraft aufrecht erhalten wird. Warum wird sowas nicht auch auf der ISS angewendet? Natürlich nicht in einem so gigantischen Ausmaß, wie es mit Hilfe der Tricktechnik in dem Film angedeutet wurde. Aber schon der kleinste verfügbare Raum, der durch eine Rotation auch nur einen Bruchteil der Erdschwerkraft anbietet, wäre doch eine ganz erhebliche Entlastung für die Besatzungen, sowohl in körperlicher als auch in seelischer Hinsicht, wie ich vermute. --Snoopy1964 (Diskussion) 14:15, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

über das Thema wurde schon früher viel geschrieben: allein der Energiebedarf für diese notwendige konstante Rotation wäre doch relativ zu hoch für den All, fernab von der letzen Autobahntankstelle und weit weg von der Steckdose. Und zweitens: ein nicht unerheblicher Anteil der Forschung im Weltall beschäftigt sich gerade auch mit dieser Schwerelosigkeit. So viel habe ich jedenfalls davon bisher gelesen. -- Ilja (Diskussion) 15:06, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Um ein Schwindelgefühl bei den Besatzungen und Coriolis-Effekte wirksam zu verhmindern, müsste der Rotationsradius sehr groß sein. Aktuell wird für Marsmissionen ein rotierendes System aus einem Seil und einem zweiteiligen Raumschiff vorgeschlagen, bei der die beiden Raumschiffteile umeinander rotieren und die Zentripetalkraft durch das Seil übertragen wird.[15] --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Ahnung, bin nur neugierig: Energiebedarf für die Rotation der Radnabe ist doch mimimal. Einmal kurz durch eine kleine Düse in Umdrehung versetzt, rotiert sie ewig weiter. Dann erscheint mir von Interesse, wierum die Raumfahrer laufen, ob mit oder gegen oder quer zur Rotation der Radnabe. Bei der Erde fällt nicht auf, dass Drehimpuls übertragen wird, außer beim Erdbeben in Japan, das angeblich ganz Japan verschoben hat, ich habe aber nie gehört, ob auf das Festland zu oder vom Festland weg. Bei der Raumstation in Radform würde diese doch durch das Herumlaufen der Raumfahrer deutlich angetrieben oder verlangsamt. Gewinnt oder verliert sie dann Energie und Drehimpuls und wenn ja, wieviel? --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:32, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, die Rotationsenergie für ein derartiges System müsste nur ein einziges Mal aufgewendet werden. Je nach Gehrichtung erhöht oder erniedrigt sich der Drehimpuls und damit die Rotationsgeschwindigkeit der Station geringfügig, wenn der Raumfahrer peripher in der Station umhergeht. Durch die Energie- und Impulserhaltung werden aber die ursprünglichen Verhältnisse wiederhergestellt, wenn der Raumfahrer wieder steht. Will der Raumfahrer aber eine andere Etage der Station aufsuchen, so wird er mit dem doppelten Betrag der künstlichen Schwerkraft aus seiner Sicht seitlich abgelenkt, wegen der Corioliskraft. Schlafen in Seitenlage führt zu Übelkeit, denn durch den geringfügig unterschiedlichen Rotationsradius der beiden Innenohren erfahren die beiden Innenohren auch eine unterschiedliche künstliche Schwerkraft. Dieser Effekt wird linear um so kleiner, je größer der Durchmesser der Station ist. Mit steigendem Durchmesser nimmt aber die aufzuwendende Rotationsenergie quadratisch zu. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, doch noch zusätzlich, wenn es nicht nur ein Experiment, sondern ein konkräter Weltraumausflug mit einem bestimmten wäre, müsste die Rotation aufwendig ständig stabilisiert werden, denn winzige Lage-Abweichungen können enorme Auswirkungen auf die Flugbahn haben und solche - wenn auch nur sehr schwache Impulse - verbrauchen auf die Dauer doch sehr viel Energie, theoretisch etwa genau so viel, wie sämtliche Bewegungen der Astronauten und ihrer Gegenstände, in diesem Schwebezustand verursacht doch buchstäblich jeder Flügelschlag eines Schmetterlings möglicherweise irgendwo ein Hurrikan. Im Film sieht es zwar noch ganz einfach aus, aber schon in einem Labor gibt es unzählige Schwierigkeiten. -- Ilja (Diskussion) 05:45, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich meine mal gelesen zu haben, der magenfreundliche Durchmesser läge bei etwa 2,5 km. Es gibt aber, neben der Größe noch einen anderen Grund warum solche Systeme Probleme bereiten. Wie der Name schon sagt, macht Schwerkraft alles schwerer und das hat erhebliche Auswirkungen auf die Statik und damit auf die notwendigen konstruktiven Massen, die ja mit hohem Energeiaufwand erst aus dem Schwerkraftfeld der Erde gebracht werden müssen. Die Hülle der Mondlandefähre bestand beispielsweise nur aus hauchdünner Folie. Schwerkraft wäre das Letzte gewesen, was sie dort gebraucht hätten. --Graf Umarov (Diskussion) 10:42, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und wie siehts zB. aus, wenn eine Versorgungskapsel/ein Nachschubschiff/ein Personentransporter andocken will? Muss der wie um ein Kinderkarussell herumrennen und sich dann an einer Stange festhalten? Oder dreht sich das Dingens um die eigene Achse und dockt dann mittig in der Nabe an? Fragen über Fragen. Gruenschuh (Diskussion) 10:49, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es gäbe an so einer Raumstation nur zwei einfach nutzbare Andockstellen, nämlich axial an beiden Enden. Ein Raumschiff in synchrone Rotation zu versetzen sollte kein Problem sein. Die von Graf Umarov vorgeschlagene Station mit 2,5 km Durchmesser würde mit 0,85 Umdrehungen pro Minute rotieren, hätte aber eine Umfangsgeschwindigkeit von 400 km/h, was das Andocken an einer peripheren Andockstelle eher erschwert. Denkbar ist aber, dass es einfach einen nichtrotierenden Bereich der Station gibt, an dem viele Raumschiffe gleichzeitig andocken können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:22, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Alles Science Fiction, weitab der Dimensionen und technischen Gegebenheiten der real existierenden ISS, mit der das beliebte SF-Sujet künstlicher Schwerkraft nichts zu tun hat. Allein schon deshalb, weil sich eine Anzahl von Experimenten auf der ISS tatsächlich auf die Bedingungen der Schwerelosigkeit bezieht. -- 93.197.41.79 14:21, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Genau und da dafür gibts in jedem Habitatring die Zero-G Zone, das wusste schon Stanley Kubrik 1968 2001: Odyssee im Weltraum.--Graf Umarov (Diskussion) 15:19, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Für die ISS war das Centrifuge Accommodations Module geplant.Es gab aber auch einige interessante Konzepte wie z.b. Nautilus-X; und siehe auch Rotating wheel space station & Artificial gravity. --just aLuser (Diskussion) 15:52, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ausserdem ist wahrscheinlich die Erdanziehungskraft als Gravitation doch noch etwas anderes, als die simple Zentrifukalkraft, ganz im Sinne von Monty Python: something very similar but completely different, jedenfalls fühle ich mich bisher deutlich wohler, wenn mich etwas (z.B. unsere Erde oder sonst was Nettes) anzieht, als wenn mich abstößt, auch wenn es nur auf dem Jahrmark ist. Komischerweise haben sich die Weltraumfilme mit dem Problem meines Wissens kaum befasst, oder habe ich was versäumt? Ist einmal einem Kosmo-/Austronauten im Film auch richtig schwindlig gewesen? -- Ilja (Diskussion) 17:36, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wikipedia verklagt NSA

So titelte man vor nicht allzu langer Zeit stolzerfüllt ob der Verschwendung von Spendengeldern. Das Ergebnis soll nicht verschwiegen werden: Man ist damit auf die Nase gefallen. --62.203.51.29 00:14, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Lieber den Sitz aus den USA verlegen. Verstehe ohnehin nicht warum sich alle Firmen so aufregen, wo es doch so einfach ist. --Be11 (Diskussion) 00:17, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Meinst du die Enessäi würde dann nicht mehr zuhören/mitlesen? --62.203.51.29 00:21, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wikipedia müsste sich dann nicht mehr den US-amerikanischen Gesetzen unterwerfen, d.h. auf Anfrage auch keine Daten rausrücken. Wenn viele Firmen schon aus steuerlichen Gründen ins Ausland ziehen, dann kann man es auch aus Datenschutzgründen tun. Der Herr Wales lebt doch eh in London, warum also nicht dort hin mit der Wikipedia ? :)--Be11 (Diskussion) 00:23, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die lesen auch ohne Kooperation der betroffenen Anbieter mit. Vgl. auch Mobiltelefon der Angela M. aus B. --62.203.51.29 00:25, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da gab es ja das Merkelphone noch nicht ;) Und in den USA ist es teilweise so, dass die NSA unbeschränkten Zugriff auf die Server der Unternehmen hat. Bei ausländischen Unternehmen braucht man sich dafür erst reinzuhacken. So ist es zB. von Microsoft ein Anfang, dass man die Daten von europäischen Nutzern ausschließlich auf irischen Servern speichert. --Be11 (Diskussion) 00:29, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Schön naiv. US-Gesetze geltend für US-Unternehmen auch im Ausland und für deren ausländische Tochtergesellschaften. --62.203.51.29 00:32, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dann muss man eben den Sitz verlegen. Aber das wollen die Unternehmen scheinbar nicht, da die USA eine „eierlegende Wollmilchsau“ zu sein scheint. Der einzigen Unternehmen die den USA aus Datenschutzgründen den Rücken gekehrt haben sind der Bitcoin-Händler Xapo und PGP-Erfinder Phil Zimmermann mitsamt seiner Firma. Der Rest nörgelt nur rum und klagt sich tot. Dabei wäre es so einfach, man braucht nicht einmal das gesamte Management umziehen zu lassen. --Be11 (Diskussion) 00:41, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
(BK)Es wäre für Jimmy ein leichtes, eine Stiftung irgendwo in der EU, z.B. Niederlande oder Dänemark zu gründen und von SF aus nur noch den Betrieb in den USA zu organisieren. Die Niederlande bieten sich an, denn dort gibt es schon Wikimedia-Rechenzentren. Und die drei Rechenzentren in den USA lassen sich garantiert auch anderswo betreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Richtig, allerdings ist das scheinbar nicht gewollt. --Be11 (Diskussion) 00:48, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Lasst nur, Wikipedia ist ein echtes US-Kind - born in the USA - und selbst die Indianer sollen auch noch ihre Wikipedianer als ihre Nachkommen bei sich haben dürfen, denn es wird heute so viel über die USA gelästert, das Land braucht solche Projekte, auf die es stolz sein kann, weltweit. Wiki sei Dank! -- Ilja (Diskussion) 00:52, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hoffe das war nicht ernst gemeint. Es würde Wikipedia/Wikimedia wirklich gut tun, die USA zu verlassen. Alleine schon den Nutzern zuliebe. Dem Land gehört eher ein ordentlicher Denkzettel verpasst, das man sieht was man mit der Totalüberwachung erreicht. --Be11 (Diskussion) 00:56, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Deshalb würde Google-Chef Larry Page in Deutschland keine Firma gründen - Und ich könnte ihnen genug Gründe nennen, Herr Page, weshalb ich in den USA keine Firma gründen würde. --Be11 (Diskussion) 01:00, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man verlöre nur den Free-Speech-Schutz und würde NSA-bezogen rein gar nichts gewinnen. Die Schurken hören weltweit mit. --62.203.51.29 01:01, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Man verlöre gar nichts. Ganz sicher wäre man vor der NSA zwar nicht, aber trotzdem ein deutliches Stück sicherer wie wenn man den Sitz in den USA belässt und sich somit vollständig US-Gesetzen unterwerfen muss. Die Behörden können die Unternehmen zwingen Daten rauszugeben, bei einem ausländischen ginge das so einfach nicht. --Be11 (Diskussion) 01:03, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sie beschaffen die Informationen auch ohne zu fragen. Edward S. aus M. hat uns davon erzählt. --62.203.51.29 01:07, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du brauchst jetzt nicht zum tausendsten Male erklären, wie ein Geheim- oder Nachrichtendienst funktioniert. Dank dem von Dir erwähnten Erklärbär wissen das jetzt alle. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Scheinbar nicht. --62.203.51.29 01:14, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sage auch nicht dass es zu 100% sicher ist, aber trotzdem um einiges schwieriger als bei US-Unternehmen. Außerdem zweifle ich langsam am Wahrheitsgehalt vor allem bei der Spionage ausländischer Unternehmen, denn der Snowden hat sie in letzter Zeit nicht mehr alle. Bettelt ständig um die Ruckkehr in die USA, hat sich sogar Anfang Oktober bereit erklärt (ungerecht) dort in Haft zu gehen statt ein tolles Leben als freier Mann in Russland zu verbringen; er hat sogar die Option in ein paar Jahren den russischen Pass zu beantragen. Seine Freundin hat er auch schon letztes Jahr mit nach Russland geholt. Er war Russland auch zu keiner Zeit dankbar, sondern hat ständig nur rumgemeckert wie sch... es doch dort ist. --Be11 (Diskussion) 01:21, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich fand schon den ganzen Vorgang merkwürdig: In Hongkong eine „Videobotschaft“ aufnehmen (oder erinnere ich mich da nicht richtig?) und dann war, als er in Moskau umsteigen wollte, der Reisepaß für ungültig erklärt. Völlig überraschend, überhaupt nicht zu erwarten. Sagen wir mal: Merkwürdig. -- 93.197.44.98 22:34, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Früher stand "Feind hört mit" an den Kommunikationsgeräten. Heute wäre "Freund hört mit" passender, stattdessen schreibt man aber "Cisco", "Motorola" oder "Apple". --62.203.51.29 11:04, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wenigstens kann man erkennen, ob Freund oder Feind mithört. Steht Lenovo, Huawei oder TP-Link drauf, hört der Feind mit. Steht Apple, Google, Microsoft, Cisco oder Alcatel-Lucent drauf, so hört der Freund mit. --Rôtkæppchen₆₈ 11:54, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ähm, Alcatel-Lucent ist ein französisches Unternehmen... --Be11 (Diskussion) 12:59, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ändert aber nichts an den Tatsachen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Für diese Behauptungen gibt es aber hoffentlich eine Quelle. --Be11 (Diskussion) 13:06, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
[16][17][18][19][20][21] Rôtkæppchen₆₈ 14:26, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Tolles Leben in Rußland? Frei ist er da ganz bestimmt nicht (sonst wäre gar kein Schutz möglich), und Meinungsfreiheit - darüber wollen wir mal nicht reden. Stattdessen muß er fürchten, daß er irgendwann doch einmal geschnappt wird (sei es, weil Herr Putin ihn nicht mehr will, sei es, weil US-Behörden irgendwie seiner habhaft werden könnten). Das klingt für mich nicht nach einem angenehmen Leben, sondern bereits nach Gefängnis.--IP-Los (Diskussion) 13:10, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Er besitzt eine Arbeitserlaubnis, er besitzt freien Internetzugang und das Recht seine "Ergüsse" auf seiner Twitter-Seite zu veröffentlichen, er darf sich frei bewegen, hat das Recht nach 3 Jahren den russischen Pass zu beantragen. So schlecht kann sein Leben dort nicht sein. Manchmal hat Meinungsfreiheit auch seine Grenzen, finde ich. Russland ist ein demokratischer Staat. Die USA sind außerdem Russlands größter Feind, warum also den Mann ausliefern, der dem Feind gefährlich geworden ist? Als snowden aufgenommen wurde war das Verhältnis zwischen Russland und den USA auch garnicht so angespannt wie heute. --Be11 (Diskussion) 21:22, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Du verwechselst da etwas. Der Staats- und/oder Minsterpräsident Russlands ist „ein lupenreiner Demokrat“. Das heißt nicht, dass er sein Land demokratisch regiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Jaja, der Snowden lebt den "russischen Traum"... der braucht kein Hawaii und keine Meinungsfreiheit. Topcheckerbunny --Atlasowa (Diskussion) 22:46, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ja, ja, an deinem Beispiel sieht man deutlich wie verstrahlt die Bevölkerung von den westlichen Medien ist. Jeder der nicht Pro-USA ist wird sofort als Anti-Demokrat abgestempelt. Da sind Orban oder Jarosław Kaczyński weitaus schlimmer, doch leider wählt das Volk auch solche echten Anti-Demokraten. --Be11 (Diskussion) 14:00, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Dass das Wikipedia:Café die Werkskantine der Trollfabrik ist, sollte eigentlich hinreichend bekannt sein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Jeder der nicht Pro-USA ist wird sofort als Anti-Demokrat abgestempelt. Nein, aber du stempelst jeden, der nicht pro-russisch ist als jubelnden US-Hörigen ab.
Die USA sind außerdem Russlands größter Feind, warum also den Mann ausliefern, der dem Feind gefährlich geworden ist? Das Dritte Reich war auch mal größter Feind der Sowjetunion. Komisch, nach dem Hitler-Stalin-Pakt wurden dann zig deutsche Kommunisten nach Deutschland ausgeliefert. Stimmungen können schnell drehen.
Russland ist ein demokratischer Staat. Na klar: "Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Verfassungsmäßigkeit, Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und Achtung der Menschenrechte." Schauen wir doch mal: freie Wahlen: njet. Akzeptanz einer politischen Opposition: da - wenn sie tot oder eingesperrt ist, ach nee, das wäre dann wohl njet. "Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und Achtung der Menschenrechte": nicht wirklich. Selbst wenn man nun die USA kritisch betrachtet - Rußland liegt im Brechen dieser Forderungen doch meilenweit vorne, weil es so ziemlich gar keine dieser Kriterien erfüllt. Rußland ist ein Paradebeispiel für Ulbrichts Spruch: "Es muß demokratisch aussehen, aber wir [in diesem Falle Putin und Vertraute] müssen alles in der Hand haben."
Manchmal hat Meinungsfreiheit auch seine Grenzen, finde ich. Natürlich, so sprechen wahre Diktatoren! "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden." (Rosa Luxemburg)
So schlecht kann sein Leben dort nicht sein. Doch, kann es, wenn man fürchten muß, geschnappt zu werden, wenn man nicht aufpaßt. Ständig in Angst leben zu müssen, daß irgendein US-Geheimdienst dich verschleppt, stelle ich mir nicht so prickelnd vor.--IP-Los (Diskussion) 22:21, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Die Mehrheit der Russen möchte einen mächtigen Potentaten an der Regierungsspitze stehen sehen, darum unterstützen sie Putin. Ob das nun eher deren Mentalität ist oder das Ergebnis von Propaganda, sei dahingestellt. Wenn man ein bißchen hinhört, was westliche Politiker so über ihr Wahlvolk denken, sind die vermutlich alle neidisch auf Putin und wünschten, sie hätten genau so viel Entscheidungsspielraum, wie er. Natürlich mit dem Nachsatz: "Aber ich würde diesen großen Entscheidungsspielraum nur zum besten meines Landes einsetzen!" Aber so denkt vermutlich jeder Politiker über sich selber ... --94.219.4.65 22:46, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was ist so schlimm dran, wenn man als Ziel für die Zukunft die Frührente hat?

Vielleicht bin ich einfach nur völlig ahnungslos, aber ich war mal vor langer langer Zeit, als ich tatsächlich noch den örtlichen Chat frequentierte, in einer Diskussion, in der es um, ich sag es mal kurz, Lebenshilfe ging. Und da kam die Frage auf, wie ich mir die Zukunft vorstelle, und ich sagte nur, ich will bloß in die Frührente.

Dies wurde aber von den anderen als ziemlich traurig empfunden, obwohl ich nicht so wirklich verstehe, was daran schlimm sein soll, wenn man einfach nur seine Ruhe haben will. Die heutige Arbeitswelt ist doch sowieso nur moderne Sklaverei, was will ich da? Da kann ich genauso gut zuhause sitzen und meinen Lebensabend genießen. -- Liliana 02:33, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und wie willst du ihn "genießen" ohne Geld? 178.190.136.241 02:44, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
es hieß mal „österreichischer Lebenstraum“: 1. Wiener Sängerknabe, 2. Lipizzanerpferd, 3. Beamter, 4. Frührentner. Für mich eher ein Albtraum, doch jede(r) hat seine(ihre) eigene Wunschvorstellungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so was wirklich glücklich macht. Die Beispiele, ich ich so kenne, machen mir nicht den Eindruck, dass so etwas erstrebenswert wäre, aber Viele versuchen es immer wieder. -- Ilja (Diskussion) 06:56, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Tja, die gute alte protestantische Arbeitsethik erfreut sich eben bester Gesundheit. Ein, mit Verlaub, ziemlich renovierungsbedürftiger Artikel übrigens. Da wird allen Ernstes Himanens Hackerethik zu dem Gegenmodell erhoben - ein Indiz dafür, will mir scheinen, dass auch Computernerds, wie andere Menschen, zur Selbstüberschätzung neigen. Auf die marxistische Kritik an der Arbeitsethik als geistigem Überbau für Ausbeutung wird gar nicht eingegangen. Na ja. Für den größeren Teil der europäischen Geistesgeschichte hielt man Arbeit (das Wort bedeutet Mühe, Plage, Sklavendienst) für ein, wenn auch möglicherweise notwendiges, Übel. Wer nicht arbeiten muss, hat Zeit, etwas zu tun, die Kirche putzen helfen, für Greenpeace Spenden sammeln, endlich die Weltformel finden... Aber nein, jemand, der auf Frühverrentung spekuliert, lebt nicht gottgefällig, äh, ist ein Feind der Gesellschaft; im Gegensatz etwa zu denen, bei denen sich auf wundersame Weise die Milliarden ansammeln, denn die sorgen ja bekanntlich dafür, dass es uns allen gut geht. Wie bin ich denn heute drauf? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:01, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nicht immer auf das "System" schimpfen, WIR sind das "System". Vielleicht hilft DAS ja weiter.--Wikiseidank (Diskussion) 09:23, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist natürlich ein schönes Liedlein, aber es fällt auf, dass Wartke nur eine begrenzte Auswahl von Berufen erwähnt. Ich bin zum Beispiel unsicher, ob wir genug Leute zusammenbekämen, die aus purer Liebe und Leidenschaft, sagen wir mal, unsere Bahnhofklos putzen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:41, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Mal von der kecken Frage abgesehen, wer solche Frührente ohne Grundlage zahlen soll, ist da meist ein ziemlich erbärmlicher Einschnitt, da es angesichts der strengeren Praxis nur aufgrund einer entsprechenden Erkrankung erfolgen kann. Dann hast vieleicht Deine Ruhe, bist aber "krank und arm", wodurch sich die Dauer der Ruhe auf natürliche Weise gesellschaftlich tragfähig verkürzt. Ich kann verstehen, wenn Leute nach 45 Jahren Arbeit sauer sind, noch weitere 6 Jahre Arbeiten zu sollen (was auch mich betrifft), da wirkt der Urlaubstraum der Frühverrentung wie geplantes Ausnutzen der Gemeinschaft. Übrigens stehts ja jedem frei, seine Ruhe durch Verzicht auf Arbeit zu suchen, nur eben nicht mit staatlich subventionierter Renten- oder anderer Sozialleistung. Solidargemeinschaft bedeutete früher, für die Witwen, Waisen und Krüppel dazusein, die Erweiterung auf Ruhebedürftige war da nicht Teil des Konzepts.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:59, 25. Okt. 2015 (CET) PS - nur mal so als Anhaltspunkt. Im Jahr 2014 betrug die durchschnittliche Frührente von Frauen in Deutschland 716 Euro bei voller Erwerbsunfähigkeit. Aus meiner Sicht ein bissl wenig für "Ruhe".Beantworten

Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu: "Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder arbeiten.-Konfuzius" Es ist natürlich die Frage, wie man Leute dazu bringt ihre Arbeit zu lieben. Natürlich durch die entsprechende Anerkennung. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 10:08, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Hunger, Kälte, Nässe und Ungeziefer sind die simple Antwort darauf, welche Menschen in jedem Zeitalter dazu brachten, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Private oder gesellschaftliche Anerkennung sind lediglich Erfindungen westlicher Wohlstandsgesellschaften.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:12, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht. Reden, Philosophieren, Singen, Tanzen, Malen hilft alles nicht gegen Ungeziefer, und doch machen das Leute, und die Gesellschaft ist offensichtlich geneigt, solche Selbstverwirklicher durchzufüttern. Wenn das die westliche Wohlstandsgesellschaft kennzeichnet, beginnt deren Geschichte spätestens bei den Höhlenmalereien. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Verwechselst Du da jetzt nicht Arbeit und Hobby? Mal davon abgesehen, das wir nichts von den Hintergründen der Höhlenmalereien wissen, gab es immer Berufe wie Tänzer, Sänger, Maler, welche ihre Werke an andere verkauften, spricht diese Tätigkeiten als Arbeit ausübten. Die Philosophen lebten von freiwillgen Gaben der Menschen, nicht von staalicher Alimentation, und was die Redenschwinger angeht, so taten die es meist aus Eigennutz als Politiker, oder wiederum als Künstler mit Gesang und Rhetorik gegen Entgelt oder als Hobby.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:31, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
"Da kann ich genauso gut zuhause sitzen und meinen Lebensabend genießen." Warst Du nicht diejenige, die erst vor Kurzem bei ihren Eltern ausgezogen ist, weil es da Streß gab? --2003:76:E54:A79E:ADE7:CBEA:9476:72FD 12:06, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Arbeit ist zunächst mal ganz neutral zu betrachten. Im gesellschaftlichen Kontext gibt es dann diverse Formen der Arbeit, darunter die Erwerbstätigkeit. Nun wurde uns vor einiger Zeit erfolgreich eingeredet, Erwerbstätigkeit und Freude an der Arbeit würden nicht zusammenpassen, denn wenn es Freude bereitet, wäre es kein Entgeld wert, denn dann wäre die Freude bereits Lohn genug. Die verkürzte Conclusio: Arbeit ist Mühsal, schön ist nur die Freizeit und arbeiten tut man nur, weil man muß, um Krankheit und Verelendung zu entkommen. Unsere Bundesregierung stützt diese irrigen Annahmen in vielfacher Hinsicht. Lilianas Einstellung ist letztlich das Ergebnis einer protestantisch geprägten Ethik im Zusammentreffen mit einer inhumanen Arbeitsmarktpolitik. --88.68.81.238 16:21, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
So ziemlich alle Weltwerdungsmythen erklären Arbeit, nämlich in der ursprünglichen Bedeutung "sich fürs Überleben abplacken" als eine Strafe Gottes oder der Götter. Der paradiesische Zustand ist immer ein Leben ohne Arbeit (nicht ohne sinnvolle Tätigkeit, cum dignitate otium und so!). Wer sich's leisten kann, arbeitet nicht fürs Überleben. In der Antike hatte man dafür Sklaven. Die haben nicht aus Lust an der Freude gearbeitet, sondern weil man sie andernfalles prügelte oder tötete. Irgendeiner muss die Arbeit immer machen, das ist klar. Aber dass Arbeit an sich ein sittliches Gut sei, dieser Gedanke ist relativ neu, eben etwa seit Luther und Calvin. Ein Künstler erschafft ja kein Kunstwerk, weil er davon leben will (erzähl das mal einem van Ghogh), sondern um ein Kunstwerk zu erschaffen, und manchmal erschafft er auch jahrelang gar nichts. Auch gegenüber Lebenskünstlern war man einst, glaube ich, toleranter, jedenfalls wenn gerade keine Not herrschte. Noch die düstersten Shakespeare-Tragödien haben so einen Sympathieträger drin. Unseren modernen Köpfen hingegen ist ein ganz anderer Typ Arbeitsverweigerer eingehämmert worden: Der sogenannte Sozialschmarotzer, der bestenfalls in Turnhose, sonst in Unterwäsche, RTL glotzt, PET-Bierflasche fest in der Hand. Sicher kein Sympathieträger, warum wohl? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:40, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Auch "Frührente" setzt eine sog. Wartezeit voraus. Hast du die denn überhaupt schon erfüllt? Und welche Vorstellung hast du von der Höhe der gewünschten Rente? 78.55.44.102 18:25, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Zur Not hilft das Sozialamt aus, gibt ja Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Und ich war schon immer völlig miserabel darin, Geld auszugeben. Die ganzen Werbebotschaften gehen an mir vorbei und der Supermarkt ist sowieso viel zu groß und kompliziert und es ist schrecklich, dort etwas zu suchen, und dann noch an der Kasse in der Schlange stehen, unter Menschen, die ich nicht einschätzen kann, eine Katastrophe für mich, da hole ich mir nur das was ich wirklich unbedingt brauche und mache mich dann so schnell es geht vom Acker um mich zuhause von dem Stress zu erholen. -- Liliana 19:00, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Gegen Soziophobie hilft Verhaltenstherapie. Außerdem gibt es einige Jobs, bei denen man kaum etwas direkt mit anderen Menschen zu tun hat, vielleicht wäre das etwas für Dich. --88.68.81.238 19:24, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Du müssest, (wenn du die Frührente bekommen solltest - oder während der Wartezeit) auch nicht zuhause herumsitzen, in deiner Nähe gibt es sicher eine Bibliothek, die man umsonst (kostenfrei) nutzen kann.--Postfachannabella (Diskussion) 19:29, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wieso wird eigentlich immer nur Erwerbstätigkeit als Arbeit angesehen? Haushaltsführung ist auch eine zeitraubende Angelegenheit.--Postfachannabella (Diskussion) 20:19, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Da kannst Du Dich bei den Feministinnen bedanken. Die haben es irgendwie so hingedreht, daß nur noch das als richtige Arbeit anzuerkennen ist, was genug Geld einbringt, um davon eine Familie mit Frau und Kindern durchzubringen. Wenn es kein gutes Geld bringt, verdient es auch keine Anerkennung. Sich nur um Haus und Kinder zu kümmern, ist unwürdig. Usw. Früher war die Hausfrau Mittelpunkt und Basis der Familie und damit eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft. Heute ist sie der letzte Dreck. Den Kapitalisten spielt das perfekt in die Hände, die können jetzt ungeniert fordern, daß jede frischgebackene Mutter asap wieder Vollzeit arbeiten zu gehen hat. Eine Mutter, die zu faul und/oder zu blöd für einen Vollzeitjob gleich nach dem Mutterschutz ist, wäre sicherlich auch zu faul und/oder zu blöd, sich anständig um ihre Brut zu kümmern. --88.68.81.238 21:55, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Richtig und in Kitas kümmert sich dann eine Frau um mehrere Kinder und formt sie im Sinne der Kapitalisten. --2003:76:E54:A79E:1466:5E09:3817:C72A 23:51, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Bitte dringend einen Asbach Uralt, und dann: Es lebe die Einfalt! --BlankeVla (Diskussion) 00:00, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Zitat: (zu Kitas) ... und formt sie im Sinne der Kapitalisten. - Das lese ich zum erstenmal, bissher hiess es genau das Gegenteil, man fürchtete, das man in den Kitas kleine Revolutionäre züchtet. Alles ist offenbar im Wandel. -- Ilja (Diskussion) 10:05, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Aus Kita-Insassen werden doch keine Revolutionäre. Höchstens aus Rebellion gegen das System. (Janka ist stolzer Kita-Dropout - Wer bietet weniger als zwei Stunden? Null zählt nicht, die Erzieherin musste sagen: "Das schaffen wir nicht!") -- Janka (Diskussion) 21:33, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ah ne, die kleinen Revolutionäre hätten aus den Kinderläden zu Zeiten der frühen Reformpädagogik kommen sollen. Heutzutage sollen Kinder ab Geburt gezielt frühgefördert werden, "um auf die gestiegenen Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet zu werden". Ist so und ähnlich überall nachzulesen. Beide Eltern auf Arbeit und Kind in der Leistungsschmiede. Das ist alternativlos. Scheiß auf Bindung, Kleinkinder brauchen Bildung! So früh und so viel wir möglich! Völlig egal, daß sich in Studien kein positiver Effekt nachweisen läßt, völlig egal, daß unzureichend gebundene Kinder später häufig massenhaft psychische Probleme bekommen Hauptsache Fördern und Fordern. Jawoll ja. --84.58.91.111 23:15, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Tja, Bildungspolitik made in Gütersloh. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 10:19, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Bindung ja, wenns den Geldbeutel und vor allem die Jobfindung betrifft. Mich würde brennend eine Studie interessieren, aus der hervorgeht, wo die Abgeordnetenkids arbeitsmäßig abbleiben. Kann ruhig anonym sein, nur nach Branchen und Art der Tätigkeit sowie Studienfach aufgelistet. --5.146.145.47 11:30, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist jetzt so gar nicht studienmäßig, aber näher kommt man dem Thema vermutlich nicht: Ich hab da mal ein paar Aussagen von einem Lehrer in so'nem Eliteinternat gelesen, der hat gemeint, viele der Kids werden von den reichen Eltern dort hin abgeschoben und sind dann völlig schrott, psychisch und emotional komplett neben der Spur, die könnten teilweise kaum Unterricht machen, weil die Kids erst mal aufgefangen werden müssen, daß die überhaupt den Kopf freibekommen, da wäre oft mehr stationäre Psychotherapie angesagt als Unterricht. Aber die ziehen das dann durch, wird ja gut bezahlt, und bekommen die meisten Kids halbwegs wieder auf Kurs. Hat mich stark erinnert an die Aussagen von Hauptschullehrern über deren Problemkids. --84.58.126.22 13:02, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Tja, in einer Diskussion über das bayerische Elterngeld sinngemäß gehört: Wenn die Kinder zu Hause bleiben können, dann führt das zur Entprofessionalisierung der Erziehung. --Bavarese (Diskussion) 14:32, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Was unmittelbar zu der Frage führt, ob der Staat eine Professionalisierung der vorschulischen Kindererziehung fordern darf. Die Antwort darauf lautet eindeutig: Nein! Der staatliche Erziehungsauftrag beginnt erst mit dem Eintritt in das Schulalter und ist auch dann noch eng begrenzt. In der Zeit davor muß sich der Staat auf sein Mandat aus Artikel 6 GG beschränken, demnach das Erziehungsrecht bis zu deren Versagen allein auf seiten der Eltern liegt. Daran läßt auch die höchstrichterliche Rechtssprechung keinerlei Zweifel. --84.58.126.22 14:59, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

@84.58: Du darfst das nicht gar so einseitig sehen. Es kommt auch vor dass wohlhabende Eltern nicht sonderlich um ihre Kinder kümmern (oder solche haben mit denen ohnehin nichts zu machen ist). Kinder aus normalen Familien landen in solchen Fällen in der Hauptschule, reiche Eltern können sie dagegen in solche teueren Internate abschieben, wo sie aufgeräumt sind und beaufsichtigt werden. Im Ergebnis sind solche "Eliteschulen" die mit dem schlechtesten Abiturschnitten. Auch reiche Eltern wollen in der Regel dass ihre Kinder normal aufwachsen. (Hast du wahrscheinlich aus dem Buch Gestatten, Elite von Julia Friedrichs, das ist voll solch schräger Geschichtchen.--Antemister (Diskussion) 21:02, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ne, nicht einseitig, bloß vereinfacht. Das Buch habe ich nicht gelesen, habe das aus einem Artikel, noch bevor das Buch erschienen war. Unter "normal" versteht übrigens jeder etwas anderes. --84.58.126.22 21:23, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Zu deiner obigen Antwort auf meine Zitierung eines Sozialpädagogen: So weit sind wir, dass man Eltern so ohne weiteres die Fähigkeit zur Erziehung abspricht. - Zu den Abiturdurchschnitten: Die besagen gar nichts. Wirklich aufschlussreich wären die Zahlen über die Studienabbrecher (und -Innen) und Examensnichtbesteher/... aus den einzelnen Abiturjahrgängen der verschiedenen Gymnasien, am besten unter Mitteilung der Abiturschnitte. Aber das wird wohlweislich nicht erfasst, und falls doch, bestimmt nicht veröffentlicht. --Bavarese (Diskussion) 23:52, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man da ganz sauber argumentiert, könnte man herausarbeiten, daß die derzeitige Familien-(+ Sozial- + Arbeitsmarkt-)politik Eltern erheblich benachteiligt, die ihre Kinder selber erziehen wollen, was gleich gegen mehrere Artikel des Grundgesetzes verstößt. Wäre aber ein Heidenaufwand, weil der ganze Bereich seitens der Regierung derart widersprüchlich geregelt ist, daß man keine klare Linie finden wird, die das mal eben eindeutig darstellbar machen würde. Und unserer Regierung das Regulierungschaos abzugewöhnen, ist selbst für Karlsruhe ein Gewaltakt, dem die sich nur in seltenen Fällen stellen. --84.58.126.22 01:02, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Weil oben das Erziehungsrecht erwähnt wird: wenn der Staat auch wirklich mal seine Aufgabe der Fürsorge der Kinder ernst nehmen würde, wäre das ja in Ordnung. Aber das Jugendamt ist eine kommunale Aufgabe. Und die sind pleite und müssen sparen. Und so kommt es, dass in vielen Jugendämtern finanzielle Einsparungen einen höheren Stellenwert genießen als das Kindeswohl. Ist halt kein Geld da, dann muss man als Kind die Schläge irgendwie einstecken. Ist ja auch völlig normal in Deutschland, dass der Vater seine eigenen Kinder misshandelt, das passiert in allen Familien, ist ja nichts besonderes. -- Liliana 15:06, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Letzteres ist reine Polemik. Wieviele Jugendämter kennst Du denn? Und wie genau hast Du Dich mit deren Arbeit beschäftigt. Hört sich an wie "Alle Feuerwehrleute sind Brandstifter!". Halt mal ein bisschen die Bälle flach. Wenn das Lebensziel die Frührente ist kann ich nur sagen: danke für dein Vertrauen in meine Arbeitswilligkeit, oder auch frei nach Jupp Schmitz: "Wer soll das bezahlen?" Thogru (Diskussion) 16:12, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaube, ich kann das aus eigener Erfahrung ganz gut beurteilen. Die Jugendämter sind eigentlich wie der Verfassungsschutz: sie tun nicht, was sie sollen, verursachen dafür aber reichlich Schäden. Stattdessen hat man mir mit 16 Jahren angedroht, mich für den Rest meines Lebens in die geschlossene Psychiatrie zu stecken. Das Gefühl, das ich in dem Moment hatte, kann man nur begreifen, wenn man es selbst erlebt hat. -- Liliana 22:39, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

„Wenn Mangel an Bildung und Machtfülle zusammentreffen, entsteht Größenwahn.“

Aristoteles: Protreptikos
Du solltest selber wissen dass das Blödsinn ist. Kein Sachbearbeiter eines Jugendamtes in D/A/CH wird dich je mit irgendwas bedrohen, schon gar nicht damit, dich einzusperren. Hör auf Dich selbst zu bemitleiden. Wenn du alles mit der Einstellung angehst wie die Vorstellung Deines Arbeitslebens bekommst du den Rest deines Lebens nicht in den Griff. "Arsch hoch und anpacken" sollte vielmehr die Devise lauten! Gruß Thogru (Diskussion) 08:21, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
@Liliana ich weiß nicht welches Leid dir angetan wurde aber, dass was man hier so von dir liest entbehrt sich jeder Realität. Vielleicht erzählst du das alles um das Mitleid anderer zu erhalten oder dir ist das tatsächlich widerfahren, dazu kann ich dir nur den Rat geben, dies alles nicht auf Wikipedia breit zu treten und dir lieber in deinem privaten Umfeld soziale Kontakte aufzubauen, die bereit sind dir zuzuhören und dich zu unterstützen, denn hier kann dir keiner wirklich helfen. Es grüßt der Fremde --195.35.72.171 12:26, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wenn jemand, der sich in einer Machtposition befindet, zu Dir sagt, entweder Du machst X oder ich werde Y tun, dann kann man das durchaus als Drohung sehen, auch als Nötigung. Welche Absicht das Jugendamt dabei verfolgt, ist für diese Frage nachrangig, das sollte man nicht in einen Topf schmeißen. So, wie ich Liliana hier erlebe, glaube ich ihr, daß sie vom JA gedrängt wurde, eine langfristig angelegte stationäre Psychotherapie zu machen und hätte sie das Gück gehabt, an einen guten KJPler zu geraten, hätte sich ihr Leben vermutlich auch anders entwickelt. Leider sind gute KJPLer, genau wie gute JA Mitarbeiter, dünn gesät. Bloß, weil Jugenämter rumjammer, daß sie überfordert sind, heißt das noch lange nicht, daß die einen guten Job machen und auch nicht, daß sie ausreichend für den Job qualifiziert wären. --88.68.68.190 13:24, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Logisch nachvollziehbar aber wenn mir jemand sagt ihm wurde von dem Jugendamt als er 16 Jahre alt war geraten in eine Psychotherapie zu gehen würde jeder vernünftig Denkende dies vielleicht in Betracht ziehen (ich möchte niemand als unvernünftig bezeichnen). Die Frage die sich mir aufdrängte war eher "Warum hast du das den nicht getan?". Mal ist sie Obdachlos und kann in Wikipedia schreiben (Ipads werden wohl nun in Suppenküchen umsonst ausgegeben?) und ein anderes mal wollte ein Mitwikipedianer sie umbringen. Das klingt im Gesamtpaket sehr kurios für Außenstehende daher der Rat vielleicht sowas nicht auf Wikipedia breit zu treten, denn so wie man in den Wald ruft kommt es auch zurück. --195.35.72.171 13:32, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nunja, ihre IRL Kontakte funktionieren nicht gut, da sucht sie nach alternativen Formen der Zuwendung und Interaktion. Das ist immer noch besser, als völlige Isolation. In letzter Zeit hat sie sich zudem sichtlich bemüht, hier besser mitzuarbeiten, anstatt ständig rumzujammern. Wenn sie dafür mehr Beachtung bekommen hätte, würde sie jetzt nicht wieder rumjammern. --88.68.68.190 14:11, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das Jugendamt es "langfristige stationäre Psychotherapie" genannt hätte wäre es etwas anderes, aber es klang eher nach "wir werden dich wegsperren und du wirst für immer und ewig in der Hölle schmoren, muahahahahaha, hahahahahaha..." Der Hintergrund war ja der, dass ich bereits in eine Tagesklinik teilstationär untergebracht wurde, dort aber mehrmals entlaufen bin (ich hatte richtig schlimme Panikattacken, weil ich mich dort unwohl fühlte).
Freunde habe ich schon lange nicht mehr. Niemand will mit mir zusammen sein. -- Liliana 14:53, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Okay, die haben Dir damals Angst gemacht, sowohl in der Tagesklinik als auch auf dem Jugendamt. Das war scheiße. Denen kann das inzwischen egal sein, Du hast das immer noch an der Backe. Jetzt bist Du volljährig und kannst selber über Dein Leben bestimmen und kannst Dich entscheiden, ob Du Dich immer wieder mit dem Scheiß befaßt oder ob Du atwas tust, um das loszuwerden. Bis jetzt habe ich den Eindruck, Du kannst Dir gar nichts anderes vorstellen, als immer so weiter zu machen. Dann wird sich auch nichts ändern. --88.68.68.190 17:43, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Am liebsten würde ich in ein anderes Land gehen und dort Asyl anmelden, da ich in Deutschland politisch verfolgt werde. Gegen die Übermacht der Behörden kann ich doch nichts anrichten! -- Liliana 17:55, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Womit wirst Du denn aktuell von Behördenseite daran gehindert, Dein Leben zu verändern? --88.68.68.190 17:58, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Die Behörden tun einfach gar nichts und lassen mich völlig im Regen stehen. Ich bekomme weder Geld zum Leben noch irgendwelche sonstige Unterstützung. -- Liliana 18:01, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Die lassen Dich also komplett in Ruhe? Das ist gut, dann kannst Du selber entscheiden, was Du mit Deinem Leben anfangen willst. Du kannst Dir bspw. therapeutische Unterstützung holen - es sei denn, Du möchtest weiter heulend im Regen stehen bleiben. --88.68.68.190 19:10, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Die Qual der Wahl. Oder doch besser: Die Wahl der Qual?

"Am liebsten würde ich in ein anderes Land gehen und dort Asyl anmelden, da ich in Deutschland politisch verfolgt werde[...]" Samma, bin ich der einzige der hier was merkt? Verarschen kann ich mich selber! Wer auch immer "Liliana" ist (männlich, 42, wohnt bei Mama?) nimmt uns hier alle auf den Arm, aber gewaltig. "Ich habe keine Freunde, heul...und obdachlos bin ich auch...". Aber keine anderen Sorgen wie den ganzen Tag in WP zu schreiben! Son Quatsch, ich bin raus! Thogru (Diskussion) 09:01, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ganz unrecht hast du da nicht. Die Geschichte mit dem Obdachlos ist mehr als kurios oder kennt einer einen Obdachlosen der die Möglichkeit hat sich Stunden lang auf WP rumzutreiben? --195.35.72.171 12:03, 3. Nov. 2015 (CET) Vielleicht mag ja Benutzer @Liliana-60: uns erklären wie das funktioniert?Beantworten
Es gibt Leute, die sich von dem erbettelten Geld Alkohol kaufen, und es gibt solche, die das Geld lieber in Prepaid-Guthaben stecken. So kommt man wunderbar ins Internet. -- Liliana 12:36, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Schöne Erklärung, ziemlich unglaubwürdig aber schön. Dann müsstest du ja anhand deiner Aktivitäten am Tag mehr als 30 Euro erbetteln. Logikloch: Wer gibt einem Bettler Geld wenn der mit einem Handy dasitzt und sich in Wikipedia rumtreibt? Du solltest vielleicht von deinen phantastischen Geschichten abkehren und die Wahrheit offenlegen sonst drehst du dir nur deinen eigenen Strick aus deinen Verschwörungstheorien und Mitleidsgehäsche. --195.35.72.171 12:41, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Heutzutage haben selbst die Afrikaner im Busch ein Handy, dann darf ich bitteschön auch eins haben. Und welchen Tarif hast du denn, dass Internet am Tag 30 Euro kostet? Also bei mir ist es nur unwesentlich teurer als ein Vertrag (ich zahle halt noch zusätzlich für Telefon und SMS, das nutze ich aber fast nie). --Liliana 12:44, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß wie schnell bei einem Prepaid Handy 15 Euro durch dauersurfen verbraucht sind. --195.35.72.171 12:46, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann hast du den falschen Tarif. Ich zahle nur 1 Euro pro Nutzungstag, d. h. selbst wenn ich den ganzen Monat im Internet bin, kostet es mich höchstens 30 Euro. -- Liliana 12:50, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht 31? 217.9.49.1 13:36, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Also bitte, daran ist nichts eine „phantastische Geschichte“. Ein Smartphone oder dergleichen ist heute ganz normal. Dass man sich über Bettler mit Handy wundert, war vllt. einmal. Eher ungewöhnlich ist, dass Liliana ihre Zeit auch noch dazu nutzt hier in der Wikipedia sinnvoll mitzuarbeiten, das machen wahrscheinlich die wenigsten, das verdient aber Anerkennung und kein „Son Quatsch“. --Chricho ¹ ³ 09:32, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

wikibu + wikiwand

Zur Wikiwand haben wir einen Artikel, über Wikibu schweigt die Wikipedia, unter wikibu.ch kann man es aber finden. Ich habe beides ausprobiert und ich finde es irgendwie Schade, dass man so was nur zufällig findet. Hat jemand von Euch bereits auch Erfahrungen damit? Und gibt es noch ähnliche Projekte und Tools, die man kaum kennt? -- Ilja (Diskussion) 10:00, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Jede Menge --2003:76:E54:A79E:7CFC:269:94A3:50B1 11:46, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das muss das deutsche Projekt sein, YouTube und Google finden auch antiamerikanisches und eigene Kritik. Die löschenden Admins wurden ja bereits abgewählt. --Hans Haase (有问题吗) 15:29, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Grübel...

Manche unserer Benutzer halten den hier für die deutsche Bundeskanzlerin. Jean Cartan (Diskussion) 11:56, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
na ja, wenn man sich die Frisur anders denkt, ist da schon eine gewisse Ähnlichkeit … ;) -- HilberTraum (d, m) 12:11, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ob die Deutschen mit einer absolutistischen Regierungschefin vielleicht doch nicht so zufrieden sind? --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 11:50, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Gell...du hast den Artikel Absolutismus noch nicht gelesen, oder? Jean Cartan (Diskussion) 11:57, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Doch, doch. Deswegen benutze ich den Begriff ja. Frau Merkel entscheidet derzeit frei nach Schnauze. Parlamentarische Debatten werden keine mehr geführt, massenhafte Kritik aller Seiten prallt an ihr ab, wie soll man das sonst bezeichnen? --79.242.94.100 12:06, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
und du bist schon beim ersten Halbsatz gescheitert :-) 'Mit Absolutismus (auch absolute Monarchie genannt) ... wird eine Herrschaftsform in Monarchien bezeichnet. Eine Monarchie setzt eine Erbfolge voraus. D.h. Merkel müsste die z.b. die Tochter des vorherigen Anführers sein. Das Adjektiv, dass du gerne verwenden würdest ist wohl eher "diktatorisch", obwohl das eigentlich auch nicht passt. Das einzige was der Realität entspricht ist: "demokratische Regierungschefin", aber das gefällt dir wohl aus politischen Gründen nicht. Du willst uns ja mitteilen, dass deine Meinung ihr offensichtlich ziemlich wurscht ist. Jean Cartan (Diskussion) 12:31, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
<Kwätsch> Aber knapp dran isse schon, war ja immerhin lange Jahre "mein Mädchen" für den Dicken, der uns (mindestens) eine gefühlte Unendlichkeit regiert hat. Der heißblütige Gerd ist da bloß dazwischen gerutscht und wurde alsbald durch die Vertreterin der Erblinie und rechtmäßige Thronfolgerin wieder fortgejagt, ins Exil. --84.58.126.22 13:12, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Kann sein. So wie der Österreichische Kanzler Werner Faymann ja auch das illegitime Kind von Hans Dichand ist und die Kronenzeitung sozusagen durchgehend herrscht. Jean Cartan (Diskussion) 13:30, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Merkels Papa? Jean Cartan (Diskussion) 12:33, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
So sehen Bildunterschriften von Menschen aus, die noch nie etwas von der Wahlmonarchie gehört haben. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:01, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man vom Scheitern redet, sollte man fester im Sattel sitzen. Zum Thema Monarchie empfehle ich den gleichnamigen Artikel "M. bezeichnet eine Staats- bzw. Herrschaftsform, bei der in der Regel ein Adliger das Amt des Staatsoberhaupts durch Vererbung oder Wahl auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat." Die entscheidenen Stellen habe ich für Dich mal kursiv dargestellt. Ich denke, die Leute, die neben ihrer Pfennigfuchserei nicht nur klugscheissen wollen, sondern auch mitdenken, wissen, was ich damit aussagen wollte ;) --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 12:58, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ja klar. Du wolltest nicht markige Sprüche verbreiten sondern du hast gemeint, dass Deutschland - wie früher - eine Wahlmonarchie ist. Glaubt dir jetzt sicher jeder... Jean Cartan (Diskussion) 13:30, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe nichts von einer Wahlmonarchie gesagt, sondern generell einen Vergleich mit der Monarchie gezogen bzw. es gleichgesetzt. Dass Du jetzt auf diese Art Dein fehlendes Wissen kaschieren und herunterspielen willst, ist dann zusätzlich noch ganz schlechter Stil ;) Lies einfach mal den Artikel Wahlmonarchie, wenn Du da gleich mit dem römischen Recih kommst, dann hapert es da auch jetzt noch ein wenig. Übrigens haben auch Weisheiten von früher heute noch ihre Berechtigung, hier: Hochmut kommt vor dem Fall :D --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:48, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Du willst also deine These: Merkel = Absolutistische Herrscherin allen Ernstes weiter aufrecht erhalten? Jean Cartan (Diskussion) 13:56, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Merkel ist keine absolutistische Herrscherin, sie verhält sich wie eine. Aber da ich eine weitere Diskussion mit Dir als sinnlos erachte, halte ich mich an eine andere Weisheit von früher: Der Klügere gibt nach. Vielleicht nutzt Du die dadurch frei gewordene Zeit dazu, Dein Wissen auszubauen. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 14:01, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Und weil immer die Klügeren nachgeben, geht es mit Deppenschland auch immer weiter bergab. -- 93.197.43.72 01:17, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
:@IP2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE Das nennst Du klugscheißen? Nein, das ginge dann so und nervt dann richtig: <Klugscheißerei>Du hast aber oben geschrieben: "Ob die Deutschen mit einer absolutistischen Regierungschefin" [...] Das ist kein Vergleich, sondern Merkel = absolutistische Regierungschefin. Du setzt also Metapher mit Vergleich gleich, was aber ein Unterschied ist: Er ist stark wie ein Bär vs. Er ist ein Bär. Im übrigen wurden in Mitteleuropa - und nur das wäre historisch gesehen ein sinnvoller Bezug - ausschließlich Adelige zum König gewählt. Noch dazu waren es ausschließlich Erbmonarchien, in denen der Absolutismus üblich war. Eindeutiger wären Begriffe wie abolut oder unumschränkt gewesen. Ach ja: Römisches Reich ≠ Heiliges Römisches Reich.</Klugscheißerei> Was nun Deine Kritik zu Frau Merkel betrifft: Ja, klar entscheidet die frei nach Schnauze. Das Parlament kümmert sie anscheinend wenig, wie man am BND-Skandal erkennt (Hey, der parlamentarische Untersuchungsausschuß soll die Exekutive kontrollieren, aber das ist ja auf die Dauer doch schon recht nervig, also setzen wir einen uns genehmen Sichter ein).
@Jean Cartan "absolutistisch" hat zwei Bedeutungen: einmal den Absolutismus betreffend und dann eben auch unumschränkt. In dieser Bedeutung ist der Satz der IP zu verstehen.--IP-Los (Diskussion) 16:29, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Kellner! Bitte eine große Tüte Popcorn für die Tischrunde. --84.58.126.22 14:01, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Na endlich, der Kellner mit dem Popcorn.
Angela die Große ;) -- HilberTraum (d, m) 14:15, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Supi, ein Beweisbild! Hamma das geklärt. --84.58.126.22 14:31, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Könnte ich bitte eine Bestellung aufgeben? Was hat denn Frau Merkel in letzter Zeit entschieden?--Wikiseidank (Diskussion) 16:44, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Schäuble darf sich als Dirigent der EZB und des IWF aufspielen und die Mitglieder des Schengener Abkommens müssen in allen Grenzgebieten Drehtüren mit Stacheldraht drumrum bauen - mal so als zwei Beispiele für größere Dinga. Wo bleibt das Popcorn? --84.58.126.22 17:00, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Der Ministerrat, der die Entscheidungen... naja...
Das würde mich auch interessieren. Werden die "Entscheidungen" in Deutschland nicht immer im Ministerrat getroffen und dann konkret durch das entsprechende Ministerium ausformuliert? Ich bin als Österreicher kein Profi was das deutsche Regierungssystem betrifft. Kann Merkel selbst überhaupt irgendwelche Gesetze einbringen? Oder kann sie eigentlich nur den Ministern "das Vertrauen aussprechen" :-) Jean Cartan (Diskussion) 17:03, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ach wie das offiziell geregelt ist willst Du wissen? Na das steht auf einem ganz anderen Blatt und auf dem Papier schaut das alles sogar ziemlich demokratisch aus. Bei Euch doch auch, oder nicht? Gibt's bestimmt ein paar schmucke Artikel zu, Dir hier gleich jemand verlinkt. --84.58.126.22 17:40, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Bitte verschone mich mit irgendwelchen VT-Zeugs von wegen: "offiziell sieht es so aus aber in Wirklichkeit ist alles ganz anders auch wenn ich dir nicht genau sage wie - aber du weißt schon...nicht demokratisch"...darauf kann ich gerne verzichten und es nervt mich eigentlich schon ziemlich.
In Österreich ist es auf jeden Fall so, dass die Bundesregierung ziemlich genau das macht, was die Österreicher - meiner Erfahrung nach - von ihr erwarten, auch wenn ich damit oft ganz und gar nicht einverstanden bin. Jean Cartan (Diskussion) 18:34, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na die erwarten ja auch nichts gutes. VT wird da nirgends tangiert, da geht es um die Diskrepanz zwischen Theorie und Wirklichkeit, wie sie sich ganz ohne Geheimzirkel in öffentlich zugänglicher Berichterstattung nachlesen läßt. --84.58.126.22 18:59, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Die österreichischen Politiker sind auch nicht korrupter als der Rest der Bevölkerung und solange du nicht konkreter wirst als "Es gibt Korruption" ist es halt einfach nur VT. Jean Cartan (Diskussion) 13:53, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
So ein Quatsch. Komm endlich mal von dem VT-Trip runter, das geht voll am Thema vorbei. Ich habe nichts angedeutet, da brauche ich auch nichts zu konkretisieren. Mein Beispiel war nur eine scherzhafte Replik auf Deine Pauschalisierung über die angeblich ziemlich genau dem Willen des Volkes entsprechende Volksvertretung in Ösiland - in dem Buch wird das dann sehr konkret. Da Du es offenbar nicht selber findet, hier noch ein Link, dann muß aber gut sein: Gesetzgebungsverfahren (Deutschland). --94.219.23.41 18:48, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Genug abgelenkt. Was hat Frau Merkel entschieden? Klar war die Frage für Schulbesteher lustig gemeint, weil diese wissen, dass Frau Merkel - in ihrer Funktion - nichts entscheidet. Für die "Allgemeinheit", die denkt, Deutschland ist keine Demokratie, regt die Frage jedoch zum Nachdenken an.--Wikiseidank (Diskussion) 10:51, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich würde die aktuelle Situation in Deutschland eher als passive Demokratie bezeichnen. Denn Demokratie bedeutet, dass die Herrschaft vom Volk ausgeht. In Hinblick auf Wahlen stimmt das. Allerdings würde ich nicht sagen, dass die Politiker die Entscheidungen nach dem Willen der Bevölkerung machen. So komme ich auf den Neologismus passive Demokratie.--91.18.212.100 16:38, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

EU-Parlament beschließt Aufweichung der Netzneutralität

Mehr in Kürze. Schade, war schön. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:51, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

müssen wir eben wieder Linearfernsehen über Satellit schauen, Radio hören und nicht mehr krank werden, Nachfrage beeinflusst doch das Angebot, oder so. Am Besten wir lassen das mit diesem Internetz ganz sein. --Seals watershed (Diskussion) 20:31, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Spiegel-Online-Meldung dazu: Netzneutralität: Telekom plant Internet-Maut Danke,liebe EU-Parlamentarier! --Stefan1973HB Disk. 23:40, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das Mobilfunknetz ist noch nicht ausreichend ausgebaut um die Smartphones als permanenten Televisor (vgl. Orwells 1984) zu benutzen und nicht genügend weibliche menschliche Televisoren von den Feministen produziert wurden sind, müssen wir den Vorratsdaten einfach Vorrang einräumen. --Hans Haase (有问题吗) 15:25, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Babysitter

Eine wunderbare Gelegenheit ein Baby beim Babyschwimmkurs zu zeigen :-) Süß!!! Jean Cartan (Diskussion) 00:09, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Auch bei Babysitting gibt es scheinbar verschiedene Konzepte. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Nix Babysittig, die Eltern waren ja dabei, das ist eher Babytainment. Neben einigen nicht ganz unberechtigten Vorwürfen der Kommentatoren dann aber doch noch ein witzige Einwand: die Kobra könne das Kind "erwürgen". --84.58.126.22 14:39, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt schon die ersten Auswirkungen!

Deutlich mehr Rente und stabile Beiträge. Welcome Refugees! ♥ ♥ ♥ --2003:76:E54:A79E:C5EC:D1C1:776D:6DF7 12:29, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Öh? und wo hast du in der meldung die refugees her? -- southpark 12:37, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
War nur so ein Bauchgefühl, dass es daran liegt. --2003:76:E54:A79E:C5EC:D1C1:776D:6DF7 12:43, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Eventually everything connects. fz JaHn 12:46, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Da die Altersstruktur bei den Flüchtlingen ganz anders ist als bei den "Einheimischen" könnte das durchaus stimmen... --MrBurns (Diskussion) 18:24, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wobei das kaum für nächstes Jahr relevant ist. Ansonsten ist das halt mal wieder dunkles mutgemaße aus dem hohlen Bauch heraus. -- southpark 20:26, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wäre denn helles Mutgemaße aus dem hohlen Bauch heraus besser? fz JaHn 20:59, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht einigen wir uns auf leicht beleuchtetes Mutgemaße aus dem teilsoliden Bauch? Das hört sich nicht ganz so abwertend an und wäre ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben könnten. --2003:76:E54:A79E:D050:65D:5178:9FDC 00:11, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wäre die Meldung gegenteilig würden sicher einige Flüchtlings-"Kritiker" das als Beweis für ihre Weltuntergangsszenarien heranziehen. Dann darf man das auch umgekehrt ;D --StYxXx 21:24, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Och, ich finde haltloses rumgemutmaße und wilde Interpretation auf schwacher Faktenbasis, darf man den "besorgten Bürgern" überlassen :-) -- southpark 20:32, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ach, und ich dache so entstehen Wikipedia-Artikel... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:48, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nö, das waren die Metaseiten. -- southpark 21:18, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Im Prinzip ist jede Prognose eine Mutmaßung, allerdings kann man empirisch aus der Vergangenheit oft ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Prognose stimmt, z.B. ist bekannt, mit welcher Wahrscheinlichkeit z.B. der Wetterbericht von morgen stimmt. Bei den Flüchtlingen ist halt das Problem, dass es selten so starke Flüchtlingswellen gibt und man daher eventuell nicht so leicht vorhersagen kann, wie viele der Flüchtlinge wirklich einen Arbeitsplatz bekommen werden und wie viel sie im Schnitt verdienen werden, weil eventuell die empirischen Daten unzureichend sind oder die Daten aus schwer vergleichbaren wirtschaftlichen Situationen stammen. In dem Fall kann man natürlich eventuell trotzdem noch Aussagen aus bestimmten mathematischen Modellen machen, aber gerade in den Wirtschaftswissenschaften werden Modelle relativ oft falsifiziert, wenn neue Situationen auftreten. --MrBurns (Diskussion) 04:10, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Effenberg? Wer ist Effenberg?

Harald Effenberg

Danke BVB, dass ihr Effenberg und seine Ostwestfalen auf Normalmaß zurechtgestuzt habt. Keiner mag Effenberg, keiner braucht Effenberg. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:56, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Boah bist Du fies. --94.219.23.41 22:30, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ostwestfalen ist dazu da, damit, wenn der Russe kommt: Öhm, das lohnt sich doch garnicht... -- 93.197.20.99 23:16, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Verwechselst du das nicht mit Brandenburg? -- HilberTraum (d, m) 11:13, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich war da stationiert, damals 1985 kam der Feind aber immer aus Osten und nicht aus Dortmund--Graf Umarov (Diskussion) 11:33, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Irgendwie sieht das hier schon nach Einmarsch aus... (Frankfurt/Oder, 1951)
1985, Brandenburg, Feind aus dem Osten: Stimmt schon, nur durfte man sich über Volkspolen so despektierlich natürlich nur flüsternd hinter vorgehaltener Hand äußern. Im übrigen ist ja klar und war auch dem Russen schon immer bekannt, daß die zivilisierte Welt in Helmstedt beginnt. Oder war es Minden? -- 93.197.4.105 23:20, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ach, Dortmund oder Gelsenkirchen, nicht mal fußballerisch ein Unterschied: BVS oder Dortmund 04... wo ist da der Unterschied? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:49, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Naseweis 5/100

Als interessierter Neuwikipedianer (NWP) war ich begeistert welch geballte Ladung Fachwissen bezüglich RK, medialer Aussenwahrnehmung, ezyklopädischer Relevanz und all diesen Dingen mir dort entgegenschlug. Bis hin zu der These "Selbstverursachtes zählt nicht" .Nach tieferer Studie der Materie und historischer Recherche , stellte ich fest, dass einige aber ziemlich oft sowas von daneben liegen. Sollte man bei der Inbrust ihrer Beiträge und dem absolutistischen Wahrheitsdogma garnicht so vermuten. Ich fände es jedenfalls Toll , zur besseren Orientierung, wenn es zu jedem Benutzerbeitrag vielleicht auch eine Art Ranking gebe,nur in der Löschhölle. Quasi: Benutzer, Naseweis 5/100 was bedeutet bei 5 von 100 seiner Beiträge folgte die Adminentscheidung seiner Einschätzung. Würde vielen sicher helfen solche Beiträge besser zu werten. Man wird doch teilweise arg verunsichert momentan :-)--Graf Umarov (Diskussion) 09:45, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Vom Lemma deines Artikels her und nach dem Überfliegen des Inhalts habe ich erstmal gedacht, man kann dort Callgirls buchen. Aber WP:PFUI ist ja kein Löschgrund ;) -- HilberTraum (d, m) 11:16, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Gutes Stichwort, hier der damalige LA "der text ist tendenziös und verschleiert, daß prostitution stets gewaltanwendung von seiten der freier ist. kritische anmerkungen werden ignoriert und "unpassende" inhalte gelöscht." Entscheidung war damals (bleibt) (wer hätte das gedacht, lacht) --Graf Umarov (Diskussion) 11:45, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Hier wird schon genug angeprangert und WP ist nicht Facebook. Ein über das bisherige hinausgehendes Bewertungssystem würde in erster Linie Unfrieden stiften, das können wir echt nicht gebrauchen. --178.4.188.128 12:01, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wahrlich wahrlich, das würde es, wenn der Unfriede nicht schon da wäre, der mMn seine Ursache eher in den schwammigen RKs hatt.--Graf Umarov (Diskussion) 12:16, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Du kannst gerne auf der RK-Disku Verbesserungsvoschläge machen, das wäre weit sinnvoller, als eine Benutzerbewertungssystem, das noch mehr Unfrieden stiften würde. --178.4.188.128 13:39, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
ich würde mir niemals anmaßen die Wikipedia verbessern zu wollen, sie ist schließlich "Hobby" und als solches hervoragend. --Graf Umarov (Diskussion) 14:06, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na, entweder akzeptieren, wie es ist, oder versuchen, es zu ändern. Nur meckern wollen über die "schwammigen RKs" ist voll doof. --178.4.188.128 18:55, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Oder LA auf RKs stellen. Das geht auch. Hat schon mal wer gemacht. fz JaHn 20:35, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
LA stellen würde ich jetzt auch als "versuchen, es zu ändern" werten. --178.4.188.128 21:53, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
OK. Check ich. Weil "it s a Wiki" und so. fz JaHn 22:31, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nö, Meister Henne, das hat mit dem Wikiprinzip nichts zu tun. Zerstörung bis hin zur Vernichtung ist immer auch eine Form der Veränderung. --178.4.188.128 23:33, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na ja, zu tun hat das Wikiprinzip da irgendwie schon was mit. Mit Veränderung mein ich. fz JaHn 11:52, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist keine Besonderheit des Wikiprinzips, sondern von universeller Gültigkeit. --88.68.68.190 13:26, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Deutsche Bank gibt sich geläutert

Beifall für die Deutsche Bank!

Habe ich versehentlich grad mal wieder phoenix im Hintergrund laufen, zeigen die John Cryan auffa Pressekonferenz. Sachta, Boni sollen zukünftig nicht mehr ertragsabhängig gezahlt werden, sondern in Abhängigkeit vom Gewinn und sowieso sollen Mitarbeiter - bis zu einem gewissen Grad - verantwortlich gemacht werden für ihr Handeln; und noch ein paar Besserungsgelöbnisse, die man gerne hört. Ist da was dran oder ist das zu schön um wahr zu sein? --178.4.188.128 12:46, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wiedergänger, Löschen :-) --Graf Umarov (Diskussion) 13:26, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Jetzt werd ma nich frech, Bürschchen;) Wann und wo soll denn das gewesen sein? --178.4.188.128 13:36, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaube es war gleich nach Ackermann und der Sache mit dem Kirch-Missverständnis und weil Mutti so angepisst war nach seinen Äußerungen in Bezug auf Bankenrettung und die Deutsche Bank . --Graf Umarov (Diskussion) 14:03, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ackermann war sowieso der beste Chef in der Geschichte der Deutschen Bank. Was danach kam ist einfach nur enttäuschend, auch Cryan empfinde ich als untauglich. --Be11 (Diskussion) 17:07, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Hört man auch gerne die Absicht des Hauses, sich im Privatkundengeschäft künftig wieder mehr auf die wohlhabende Klientel zu konzentrieren? Davon war jedenfalls gestern im Deutschlandfunk auch die Rede. -- 93.197.4.105 23:35, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Soll es mit der Steuerhinterziehungshilfe etwa so weitergehen? -- Janka (Diskussion) 01:33, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na was denn? Das ist doch das Kerngeschäft der Banken. Spekulationen sind eher ein riskantes Hobby, das man durch gute Kontakte zur Politik gegenfinanzieren muß und am klassischen Kreditgeschäft kannste bei dem Leitzins nicht viel verdienen. Da bleibt sonst nix mehr zum Kohle scheffeln und kleine Brötchen backen, das wollen Großbanken sicher nicht. --88.68.68.190 13:32, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Verfassungsvorschlag für die zukünftige Republik Schottland Teil 1

Es gibt zwei Kammer. Das Parlament und die Häuptlingskammer/Klanskammer. Mit 18 darf man das Parlament wählen und in das Parlament gewählt werden. Mit 21 darf man Klanoberhaupt werden bzw. bei der Wahl teilnehmen. Mit 24 darf man Staatsoberhaupt werden, bzw. dieses wählen.

Das Parlament wird alle fünf Jahre gewählt, die Klanoberhäupter alle sechs Jahre, das Staatsoberhaupt alle sieben Jahre.

Die Klanskammer besteht aus den einzelnen Oberhäuptern der Klans. Ein Klan kann sein Oberhaupt entsenden, wenn der Klan mit mindestens 1.500 Mitgliedern registriert ist. Es gibt zirka 255 Klane in Schottland, nicht jeder erreicht aber wahrscheinlich dieses Quorum. Die Klanskammer hat insgesamt vier Rechte: 1. Aufschiebendes Veto. 2. Mitwahl des Staatsoberhauptes. 3. Gesetzesinitiative und 4. Ein eigens kleines Büdget. Rolz-reus (Diskussion) 17:46, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

2% ist sie gestiegen,

die Aktie von Reckitt Benckiser und das trotz der Nachrichten aus dem Reich der Mitte. Putzen die Leute vielleicht doch lieber als zu poppen? --2003:76:E54:A79E:5937:657F:D030:3EF6 20:21, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Götter Sprinter in weiß haben den Durchblick

Ich sehe was, was Du nicht siehst... eine vielleicht strahlende Zukunft. --2003:76:E54:A79E:5937:657F:D030:3EF6 21:46, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Der gute Stern, VW-Diesel wollten sie nicht. Ein tolles Ding, hätten es die Kollegen in good old Europe, hätten die Menschen in dem Hühnerkühler aus Ungarn überleben können. -- Ilja (Diskussion) 01:07, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Xaver Naidoo und die Reichsbürger

Selten so gelacht Man beachte den Ausweis: es gibt also nicht nur die Bundesrepublik Deutschland nicht, auch die deutsche Sprache gibt es nicht (Diensrang). Und endlich mal ein Staatsanwalt mit Humor. Helau! Der 11. November nacht! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:45, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wieder mal viel Wind um nichts. Je weniger Beachtung man dem schenkt, desto weniger Zulauf werden die bekommen. --178.4.188.128 00:14, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Meine Fresse, Scientology engagiert auch Schauspieler als Lockvogel. Wenn der Verfassungsschutz keine Terroristen mehr hat, inszeniert er seine eigene Steuerhinterziehungssekte. Bei niederen Zinsen und hohen Kosten, die entstehen, wenn man unfähig ist, Migranten und Flüchtlinge zu integrieren, kann man sich bei den geköderten Sektenmitgliedern ihre Steuern zuzüglich 10 % und Inkasso holen. Danach hat der Staat nur noch mittellose Gegner und Sozialhilfeempfänger, mit denen sich der Verwaltungswasserkopf selbst beschäftigt. --Hans Haase (有问题吗) 14:52, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Bin ich ein Mörder?

Im Artikel Suizid steht geschrieben "Wer aufgrund einer Garantenpflicht verpflichtet ist (z. B. Angehörige, Ärzte etc.), eine Selbsttötung zu verhindern, kann wegen Totschlags (oder ggf. Mordes) durch Unterlassen bestraft werden, wenn er die gebotene Rettungshandlung unterlässt."

In den Nachrichten liest man jetzt Sachen wie "Würstchen, Schinken und anderes verarbeitetes Fleisch sind nach Einschätzung der Internationalen Krebsforschungsagentur krebserregend." [22].

Krebs endet unbehandelt meist tödlich. Mache ich mich jetzt des Totschlags oder Mordes schuldig, wenn ich tatenlos dabei zusehe, wie meine Frau ein Schinkenbrot isst?

Überhaupt, je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr bricht mein Weltbild zusammen. Essen ist generell gefährlicher als Rauchen und Saufen. Oder gibt es in der Bevölkerung prozentual mehr Esser als Raucher und Säufer?. Beim Fortpflanzungs- und Sexualverhalten müsste man der Tabelle nach ja eigentlich auch sofort dazwischengehen. Warum hört man selten bis gar nicht Dialoge wie "Willst Du mit mir schlafen?" - "Willst Du mich umbringen?"?

Bevor ich noch was falsch mache, gehe ich jetzt zum Metzger, stelle mich vor die Tür und lasse keinen mehr da rein. --79.242.94.100 10:09, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Und heute Abend gehst Du dann in die Kneipe und bekämpfst den Alkoholkonsum? Das müssen wir wohl verhindern, denn je nach Publikum wäre das auch Selbstmord. --Simon-Martin (Diskussion) 10:42, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nein, bitte vorher ansetzen und aller Art Geburten verhindern. Dieses sogenannte Leben endet in nahezu allen Fällen unausweichlich mit dem Tod. Besser gar nicht erst damit anfangen. --Tommes  11:04, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Und aufhören zu atmen. Die Luft ist auch sowas von dreckig ("verschmutzt"). --Bötsy (Diskussion) 18:25, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ungesund zu leben und Suizid sind beim Weiten nicht gleich und ob man Fleisch isst oder nur an zarten Blüten schnuppert, unser Leben ist am aller tödlichsten, wenn wir (oder etwa unseren Lieben) etwas übertreiben. Im Herbst einen Hirsch oder im Frühling ein paar Radieschen, alles was wächst, läuft, schwimmt und fliegt ist auch zum Genuss gedacht, ein Bier dazu und wenn es niemanden stört, darf man auch nachher rauchen. Nur mit bitteren Verzicht und heimlichen Neid lebt man bestimmt keinen Tag länger, es kommt einem aber vielleicht nur so vor. -- Ilja (Diskussion) 20:24, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Atmen ist wohl das gefährlichste, was man machen kann. 100% aller Menschen, die ich kannte und die gestorben sind waren Atmer. Ich glaube daher fast, dass das Atmen die Todesursache Nr. 1 ist. --2003:76:E54:A79E:4938:C96E:91:ECC6 22:37, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Man könnte sich ja stattdessen auch für die anderen opfern und ihnen die Wurst wegessen und den Alkohol wegtrinken. -- HilberTraum (d, m) 21:22, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Und was ist mit den unbefriedigten Sexualpartnern? Willst Du Dich da auch opfern? --88.68.68.190 21:48, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Och puh, ich sag mal: Wenn da wirklich dramatische Notstände vorliegen, warum sollte man da nicht helfen? Also wenn du irgendwelche Adressen oder Telefonnummern hast … -- HilberTraum (d, m) 22:10, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Bist Du da in alle Richtungen offen? Und wie stehts mit der Ausdauer? Ich möchte keinem der Leidtragenden falsche Hoffnungen machen. --88.68.68.190 22:52, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wer in alle Richtungen offen ist, kann zwar eigentlich nicht ganz dicht sein, aber man kann’s ja mal versuchen. Ausdauer war schon mal besser … das wird aber wahrscheinlich an der Wurst und am Alkohol liegen- -- HilberTraum (d, m) 23:13, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wird hier gerade ein Massenmord geplant? --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 09:53, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Mitnichten! HilberTraum empfiehlt sich als Märtyrer, will mit Fressen, Saufen und Rudelbumsen die Menschheit retten. Da wird einem erst klar, welches Unrecht man all denen angetan hat, die das bereits vor ihm versucht hatten und noch immer versuchen - alles verkannte Weltverbesserer, die das Wohl der Menschheit konsequent über ihr eigenes stellen. --94.219.17.233 12:44, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

To halloween or not to halloween, is that the question ?

Ein grosses deutsches Unternehmen (vielleicht hat sich hier irgend jemand noch den Namen gemerckt?), das vor kurzem ein grosses amerikanisches Unternehmen ... verschluckt hat, tut es jedenfalls: Wissenschaft, Kommerz und "albern sein" muss sich nicht widersprechen (Runterscrollen!). Das verlinkte Produkt mag zwar evtl. keine Damen anziehen (oder wenn doch - dann die falschen) aber originell wäre es sicherlich ("Roobääärt, bisss' du dat?") ... äh ... buuuh ?!? Call me SPAM (Diskussion) 13:14, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Lebst Du hinter dem Mond? Damit kann man sich vor Beißern schützen. Die sehen Dich dann nicht mehr als Beute an, sondern als einen von ihnen. Das ist einfacher, als sich mit deren Gedärmen einzureiben oder die am Strick hinter sich herzuziehen. --88.68.68.190 13:41, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
+ 1 Hier noch mehr Tipps. Geoz (Diskussion) 14:17, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist zu schön, um nicht beachtet zu werden. Ich habe das data sheet angefordert und werde es in Text ... kondensieren.
Keep on sniffin'...!
Den Untoten gehört die Welt!!
... und die Wikipedia !?! Call me SPAM (Diskussion) 20:02, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Kannst du auch Kakerlake rauchen, ey! -- Janka (Diskussion) 00:05, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Einfamilienhaus mit schönem Panoramablick

Eine optimale Standortwahl --2003:76:E54:A79E:F588:C46D:142B:FC7A 13:36, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Die Frage, die ich mir bei solchen Bildern automatisch stelle: wer beneidet hier eigentlich wen? :Aber man sieht so was eigentlich gar nicht so selten und wahrscheinlich kann man mit bisschen Glück, in dem Häusschen, wie auch in dem Mietshaus, genauso zufrieden oder oder unzufrieden sein. Das ist wie damals schon beim Robinson: auf den Freitag kommt es an ( ... oder die Ziegen), und heute ist Freitag! Happy Halloweekend. -- Ilja (Diskussion) 20:11, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde die Frage, ob ein Blitzableiter benötigt wird, verneinen--Graf Umarov (Diskussion) 23:04, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Faustregelmäßig sieht das anders aus (90°-Kegel) und ein Blitzschutzbauingenieur erzählt Dir Sachen, die Du nie zuvor gehört hat, warum der vorhandenene Blitzschutz nach den gängigen technischen Regeln nicht ausreicht. Der Witz dabei ist, dass die Blitzableiterpflicht für Wohnbauten von den Kommunen festgelegt wird, zumindest in Baden-Württemberg Baden-Württemberg, sodass manche Bauherren auf Blitzschutz verzichten können, was ab und an zu spektakulären Pressemeldungen führt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Blitzschutz beginnt nicht mit dem Blitzableiter, sondern mit einer guten Erdung. Es ist nämlich niemandem damit geholfen, wenn der Blitz von ein paar Metallspitzen am Dach hochohmig eingefangen wird, dann aber dank schlechter oder vergammelter Erdung gar nicht niederohmig in den Boden abgeleitet werden kann. Eine solche "Blitzschutzanlage" ist dann eher eine Gefahrenquelle als ein Schutz. Wer schon mal einen Blitz horizontal vom funktionsunfähigen "Blitzableiter" quer über eine Betonplatte in den dutzende Meter entfernt liegenden Gulli flitzen sah, dem wird ganz anders. Und genau da ist es auch sinnvoll, wenn so etwas kommunal festgelegt wird. In einer Gemeinde, in der man erfahrungsgemäß mit vertretbarem Aufwand keine gute Erdung hinbekommt, braucht man auch keine Blitzableiter auf Dach zu setzen. -- Janka (Diskussion) 02:17, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde auch hier den Blitzschutz dringend empfehlen, aber auch die Bäume in der Hausnähe liebevoll pflegen, denn die dienen ebenfalls als Blitzschutz, fallen dann aber ev. aufs Haus. Im übrigen ist dieser DIE ZEIT-Artikel gut zu lesen, nicht allein wegen dem vielsagenden Foto. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich stelle mir grade den 90°-Kegel um den Burj Khalifa vor, wird da die Erdkrümmung mit berücksichtigt, dann falle ich da auch noch mit drunter :-) --Graf Umarov (Diskussion) 10:00, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Hören wir bald wieder den Spruch

"Mama, ich brauche mehr Taschengeld!"? Trotzdem schön, zur Abwechslung mal wieder von anderen Krisen zu hören :) --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 11:05, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wir haben Schulden bei den Griechen 78.51.42.212 12:42, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Schreibe der aktuellen Kamera die Drehbücher, werbe bei ausländischen Millionären für Steuerhinterziehung, verschleppe die Staatsinsolvenz, handele deine Waffen über deine Schuldner, rette Banken mit dem Geld auf Umwegen und sozialisiere die Kosten. Danach spiele die eigene Bevölkerung gegen die geschädigte aus und verlange ihnen mehr Geld ab, wenn die ersten nicht zahlen können, versklave sie und fülle deine Gefängnisse. und Psychiatrien. Erst wenn sie mehrheitlich im Dreck leben, packe die Koffer und mach den Honecker. --Hans Haase (有问题吗) 14:44, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Die Macht der Buchstaben

[23] --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 11:57, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Oder ist das gemeint?--IP-Los (Diskussion) 17:00, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Fuck Halloween

Verkleidetes Kind in den Vereinigten Staaten

Raaaaaaaaaaaaaah, jetzt standen eben echt ein paar Plagen vor meiner Tür und wollten "Süßes oder Saures". Kann mal bitte jemand diesen meschuggenen Brauch umgehend abschaffen. Wäre dafür dankbar: --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:34, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ein Nachbar, der im Garten Hühner hält, hat vor ein paar Jahren mal rohe Eier verteilt. Ein anderer Weinbrandpralinen. Die Kinder dürfen seitdem da nicht mehr hin und die beiden haben ihre Ruhe. --2003:76:E6B:8407:5941:184C:5A8A:B378 19:49, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Hast du keine Kalaschnikow zuhause, um die Plagegeister abzuhalten? -- Liliana 20:17, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wie war das noch mit: Die waren alle so gemein zu Dir als Kind? --94.219.17.233 20:24, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Steht das nicht irgendwo in Kindesmisshandlung, dass die Kinder das machen, was man ihnen selber auch schon angetan hat? Kann ich zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen, ich hab schon andere krankenhausreif geschlagen. -- Liliana 20:27, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das heißt dann wohl, Du bist auch nicht besser als die. Na gratuliere. --94.219.17.233 20:48, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Klingt für mich eher, als wolltest Du Kinder abschaffen. Das gesuchte Wort ist übrigens Blagen. --94.219.17.233 20:24, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
@Informationswidergutmachung und IPv6: Entspannt euch mal! Ich mag Halloween nicht sonderlich, aber: Großes Abenteuer für kleine Kinder, verkleidet im Dunkeln herumzulaufen, auch wenn Papa oder Mama im Hintergrund aufpassen, und manchmal bekommt man von netten Leuten sogar Süßigkeiten. Macht halt nicht auf, und gut ist. @Liliana: - Nee, lieber doch kein Kommentar. Dumbox (Diskussion) 20:26, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe schon Plagen gemeint, und, Liliana: meine Handgranaten bewahre ich dann doch für lohnendere Ziele auf, etwa um den Weihnachtsmann oder den Osterhasen zu begrüßen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:58, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Waren die sehr böse zu Dir, als Du noch ein Kind warst? --94.219.17.233 21:06, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nur am 30. Februar. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:11, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Also, als ich noch kleiner war, da gab s sowas noch nicht bei uns. Bei mir heute (im Büro !!!) waren auch welche, Kinder mein ich. Und ich hatte nix Süßes. Und auch nix Saures. Tja. Da mußte ich den ARMENArmenarmen Kleinen, um ihnen wenigstens etwas zu schenken, Schlüsselanhanger von WIKIPEDIA geben, die waren noch übrig von unserer letzten WIKIPEDIA-Info-Stand-Aktion, irgendwie gehen die nich so gut. Ich weiß auch nicht warum. Die WIKIPEDIA-Bleistifte, die sind übrinx KLASSE, sehr zu empfehlen, habsch auf die Schnelle nicht gefunden, weil, ich hab letzte Woche aufgeräumt. Ein bißchen. In meinem Büro. Na ja. Wie auch immer. Den Muttis von den Kleinen hab ich gesagt, daß sie nächstes mal vorher anrufen sollen. Steht ja schließlich auch draußen auf m Schild an der Wand: Termine nach telefonischer Vereinbarung. Dann besorg ich auch was Süßes. Oder Saures. Je nach dem. Aber das nur nebenbei, nur, damit Ihr Bescheid wißt, Leute. fz JaHn 21:20, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab zuerst auch mit Halloween gefremdelt, aber Heischebräuche sind eine uralte europäische Tradition, gerade in Herbst und Winter. Halloween ist aber anscheinend einen Tick lustiger für die Kids, als das öde Laternelaufen, mit dem ich damals die Erwachsenen genervt habe. Lassen wir ihnen doch die Freude. Geoz (Diskussion) 21:35, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Jahn: Die wollen nichts Saures von dir, ganz im Gegenteil. Wenn du denen nichts Süßes gibst, dann geben sie dir "Saures". Dieser neue Kulturimport ist also doch noch nicht so wirklich fest in der hiesigen Kultur verwurzelt... Geoz (Diskussion) 21:35, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Halloween ist als Kultur? Das ist soweit von Kultur entfernt wie die BLÖD von der FAZ. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:44, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na ja, Meister Geoz, ich nehme ja eher nicht an, daß in dem Fall von mir aus gleich auf die ganze hiesige Kultur geschlossen werden kann. Da kommste nich mit durch. Glaub ich. fz JaHn 21:49, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na sooo groß ist der Abstand zwischen Blöd und FAZ nun auch nicht und Kultur ist ein ausgesprochen weitläufiger Begriff: Kultur […] bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. --94.219.17.233 22:05, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wer hat das gesagt? fz JaHn 22:07, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Wer hat was gesagt? --94.219.17.233 22:28, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Na, das mit der Kultur, was Du geschrieben hast. Oder warst Du das nicht? fz JaHn 22:47, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das habe ich kopiert und Du errätst nie, woher. --94.219.17.233 23:28, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ach so. Du hast das kopiert. Dann weißt Du womöglich gar nicht, wer das gesagt hat. Beziehungsweise gesagt haben soll. Weil, man weiß ja nie so genau, ne. fz JaHn 23:37, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Macht nichts, ich weiß auch so, daß das zutrifft, von wegen Allgemeinbildung und so. --94.219.17.233 23:41, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Check ich. Jedenfalls hab ich eben gleich mal nachgekuckt, was da drüber in dem WIKIPEDIA-Artikel über Allgemeinbildung alles so drin steht. Und auf der dazugehörigen sogenannten Artikeldiskussionsseite habsch auch kurz mal gekuckt, was da so los ist. Da steht, unter anderem, folgendes geschrieben, in kursiv sogar: Bildung ist die Fähigkeit, bei der Konversation mit kultivierten Leuten mitzuhalten, ohne unangenehm aufzufallen. Das gefällt mir ganz und gar tutti completto gut. Kanntich noch nich, den Spruch. Aber jetzt. Weil Du mir nämlich auf die Sprünge geholfen hast. Da wär ich von alleine im Leben nicht drauf gekommen. Da mal nachzukucken mein ich. Danke! fz JaHn 00:14, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Immer wieder gerne. --94.219.17.233 00:19, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hier kommen noch zwei Sprüche, mit denen die etwas einfallsreicheren Kinder um die Häuser ziehen:

  • Wir sind die bösen Geister
  • und essen gerne Kleister,
  • und wenn Sie uns nichts geben,
  • dann bleiben wir hier kleben.

oder:

  • Ich bin der Kürbisgeist,
  • von weitem angereist
  • und habe Hunger sehr,
  • drum gebt mir was zum Naschen her.

Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 08:47, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Komisch, ich habe mich sogar gefreut, denn die Kinder waren ausgesprochen höflich und fast zu zurückhaltend, meine Äpfel waren süß und Mandarinen sauer, sie durften wählen, bekamen aber Beides. Ich kenne wesentlich dümmere Sitten um die Weihnachten und dann am Dreikönigstag, ich war recht froh, dass niemand versucht hat zu singen. Und gesegnet hat mich auch niemand. Gottseidank! Vielleicht sollten die Misanthropen von Euch selber mal geschminkt und verkleidet so eine Runde durch die Siedlung machen. Vielleicht würdet Ihr Euch noch echt wundern. -- Ilja (Diskussion) 11:52, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Kommen die Sternsinger denn bei dir ungefragt? Bei uns bestellt man die vorher; wer will, kriegt Lied, Weihrauch und Haussegen, wer nicht will, hat seine Ruhe. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:01, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
  • Es fällt auf, dass der Sinn des Spruches "Süßes oder Saures" noch nicht bei allen durchgedrungen scheint. Also...für nächstes Jahr merken: Er bedeutet: Wenn Du uns nichts zu Naschen ("Süßes") gibst, dann spielen wir Dir einen Streich ("dann gibt's ordentlich "Saures" von uns für Dich"). --Blutgretchen (Diskussion) 12:05, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Also meines Wissens lautet der Spruch auch ganz anders: Süßes, sonst gibt's Saures. --80.121.143.138 12:10, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Machen wir uns nichts vor, es heißt "Trick or treat!", alles andere sind mehr oder minder gelungene Übertragungen, einschließlich Alliteration. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:19, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
In der Umgangssprache sind die Wörter "oder" und "sonst" zuweilen austauschbar. So kenne ich die lapidare Drohung: "Schnauze, sonst Beule" als eine Kurzfassung der Aussage "Halt den Mund, oder es gibt Prügel". Die Floskel "Süßes, oder Saures" passt als Kurzfassung von "Gebt uns Süßigkeiten, sonst spielen wir euch einen Streich" in dasselbe Schema, scheint mir. Geoz (Diskussion) 13:41, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bei der Rynn in: The Little Girl Who Lives Down the Lane hiess es: Sweets or trick, eigentlich eine alte Volksweisheit, dass man die bösen Geister bestechen muss. Grundlage von Staat und Religion. Eigentlich finde ich persönlich diese importierte Neo-Tradition recht überflüssig, der Martingstag in 11 Tagen würde mir auch schon ganz gut reichen, aber der Herbst ist für Kinder schon ein wenig triste und dann ist es gut, dass es noch ein bisschen Licht mehr gibt. Sollen sie nur am Smartphone drücken? Ich glaube, ich wäre als Kind zu scheu dafür gewesen, aber an das Kürbisschnitzeln kann ich mich recht gut erinnern, das war immer eine Mordsgaudi. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Polizei nimmt 500.000 vermummte minderjährige Schutzgelderpresser fest. Na endlich sind diese jugendlichen Schwerverbecher von der Straße. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:19, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Unsinn, die Schutzgelderpresser sind jedes Jahr in Dreiergruppen vom 25. Dezember bis zum 6. Januar unterwegs. Sie erpressen die Bewohner der Häuser und beschmieren deren Wände. Von denen wurde nie einer gefasst. Sind bestimmt osteuropäische Banden, die nach der Tat gleich wieder in ihren Ländern verschwinden. --2003:76:E0D:DB33:2C45:397:1DBB:7956 15:43, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nix Osteuropa, aus dem Morgenland kommen sie, und diesmal sieht's so aus, als ob sie im Abendland bleiben wollen. -- Ilja (Diskussion) 20:43, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Mach nie die Tür auf, laß keinen rein, mach nie die Tür auf, sei nie daheim, verschweiß den Türknauf, so lange es noch geht ...
Von mir aus auch von da her. Ich mache eh die Tür nicht auf. Ich habe nämlich gemerkt, dass die mein Haus nicht vollschmieren, wenn ich kein Schutzgeld zahle. --2003:76:E0D:DB33:2C45:397:1DBB:7956 22:47, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist es eigentlich mittlerweile für unzulässig erklärt worden, am Abend des 31. Oktober schlicht verreist zu sein? Brauche ich jetzt ganz schnell noch ein Alibi? -- 93.197.35.59 23:57, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Maikäfer flieg
Im Osten tobt der Krieg
Der Flüchtling kommt vom Morgenland
Morgenland ist abgebrannt
Maikäfer flieg
--94.219.31.124 22:57, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Seid doch froh, daß der nicht an eure Tür geklopft hat. Den versucht die Polizei schon jahrzehntelang vergebens zu fassen.--IP-Los (Diskussion) 15:24, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

::Danke, sehr zutreffend, man muss die Türen nicht aufmachen, man kann auch den drei Affen gleich eigene Augen, Ohren und sogar sämtliche Öffnungen schliessen, was kommt, das kommt, selbst durch die Mauern. Zitat: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen, ach wie war wieder sein Name ...  ? -- Ilja (Diskussion) 09:41, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht ... und wer für nichts offen ist, ist ganz dicht. Oder wie? fz JaHn 09:57, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Will man ganz dicht sein muss man platzen - oder verdursten und verhungern, wenn man nicht erstickt :-) -- Ilja (Diskussion) 10:39, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
„Ich weiss dass heute nacht mein Mörder kommt“!
Das ist mir Ausgesprochen Wurst -- Ilja (Diskussion) 20:57, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Fazit: dämliches Pseudofest von und für Gestörte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:31, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Im Unterschied zu welchen "richtigen" Festen für "Nichtgestörte"? --84.62.228.101 00:26, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Süßes oder saures!
Reformationstag. -- 93.197.13.158 01:58, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Doodle

Die Reichweite von heutigen Doodle für Boole stellt neue Rätsel auf: warum nicht ausgerechnet in USA (und in Mexiko, Italien und Sudan)? Und auch nicht auf Spitzbergen??? -- Ilja (Diskussion) 10:39, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nun ja, Mexiko ist klar, und die gleiche Begründung (wenn auch nicht unbedingt der gleiche Grund) trifft auch auf die USA zu: https://www.google.com/doodles/day-of-the-dead-2015 --132.230.195.194 11:51, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, danke, Mexiko ist ja noch naheliegend, obwohl sie bisher schon reichlich mit Doodle und Totenköpfen bedacht wurden. Und Spitzbergen oder Sudan und Italien? Wobei die tragische Todesursache von Boole (laienhaft angewandte Naturheilkunde durch seine Gattin) wäre eigentlich schon eines eigenen Bedenkens wert. -- Ilja (Diskussion) 12:12, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wir brauchen Wachstum!

Wachstum brauchen wir. Egal wie. Senioren an die Schippe. Migranten sowieso. Und Frauen. Am besten bald auch Kinder. Wachstum, wir brauchen Wachstum. Wieso schon mit 67 in Rente? Viele sind mit 90 noch fit. Die Woche hat 168 Stunden, wieso sollen wir nur 40 davon arbeiten? Wir brauchen Waaaaachstum. --2003:76:E0D:DB33:BCED:D699:1E0D:772F 11:29, 2. Nov. 2015 (CET) Wachstum foreverBeantworten

Gab es nicht einmal vor 43 Jahren auch das Ende des Wachstums? Nichts gelernt und dumm geblieben oder ist man inzwischen zur höheren Wissenschaft übergegangen? -- Ilja (Diskussion) 11:56, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Pah! Grenzen! Das behauptet man vom Schneeballsystem auch. Völlig wirres Zeug. Wachstum ist unendlich. Wir brauchen Wachstum, Wachstum, Wachstum. Koste es, was es wolle! --2003:76:E0D:DB33:BCED:D699:1E0D:772F 12:13, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wachstum ist gut für Gletscher und Zwerge - die hätten wir doch auch gerne viel grösser gehabt, und wachsen müssen die Langläufer, der Winter kommt ja bald, heute schon den ersten Schneepflug gesichtet. Alles am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, im richtigen Maß - auch etwa die Haare! Ilja (Diskussion) 14:14, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich! Alles muss wachsen! Besonders die Wirtschaft! Aber auch Gletscher, Zwerge, Langläufer, Kurzläufer, Biersäufer, Geldanhäufer und -haufen, Wachstum für immer und ewig. --2003:76:E0D:DB33:E555:3D92:BFF7:F805 16:15, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist doch nichts Neues. Großer Sprung nach vorn. Alle arbeiten einfach durch, mit einem Minimum an Schlaf zwischen drin, und schon ist's nicht mehr lang zur Glueckseligkeit. -- 83.167.34.67 16:52, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das gibt es ja anderswo schon. Der Kapitalismus in NK zum Beispiel ist sehr viel weiter: "...täglich von 5:00 Uhr morgens an bis Mitternacht zur Arbeit in Bergwerken und anderen Arbeitsstätten verpflichtet." Wachstum! Wachstum! ... Bleibt nur eine Frage: Was haben die Menschen, die Ottonormalverbraucher eigentlich davon, ausser, dass sie sich bald das fünfte Auto und den zwölften Toaster kaufen müssen, um weiteres Wachstum zu generieren? Wo sammelt sich das ganze Gewachsene? --2003:76:E0D:DB33:2997:7B10:852C:D131 18:08, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Falsche Frage. Es müßte heißen: Welche Menschen haben etwas davon? --84.62.228.101 23:10, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
In der Medizin kennen wir das Thema Wachstum recht gut. Besonders schnelles Wachstum ist ein sicheres Zeichen für Entartung, oftmals auch Bösartigkeit. Im Inneren sterben die besonders schnell wachsenden Bereiche häufig vom Zentrum ausgehend ab, weil dieses nicht mehr ausreichend versorgt werden kann. Nach außen hin wächste der Tumor trotzdem weiter und zerstört das umliegende Gewebe. Schnelles und expansives Wachstum ist also nicht unbedingt von Vorteil, kontrolliertes Wachstum hingegen ist zumeist erbaulich. --84.62.228.101 18:21, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, von mir aus kann das Wachstum auch kontrolliert sein, wenn es dann erbaulich ist. Hauptsache es endet nie. Auf ein ewiges Wachstum! Prost! --2003:76:E0D:DB33:2997:7B10:852C:D131 18:39, 2. Nov. 2015 (CET) Warum wachse ich eigentlich seit Jahren nicht mehr? Da muss was schiefgelaufen sein... Beantworten
Ich sehe gerade, meine Fingernägel sind schon wieder gewachsen, die Zehennägel schaue ich später noch nach, ich denke, da kann man was dagenen machen, ich sehe mal in der Wikipedia nach. -- Ilja (Diskussion) 21:02, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gute Idee. Diese Wikipedia ist klasse. Die wächst und wächst und wächst. Wie so ein alter Käfer. Wachstum ist klasse. Unendliches Wachstum. Ich liebe es. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 21:29, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wir brauchen keinen Wachturm! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:02, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Bäume wachsen in den Himmel. Der Größenwahn auch. Brauchen wir den denn auch? --Bötsy (Diskussion) 22:07, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was wir brauchen, ist kontrolliertes Wachstum in Verbindung mit kontrollierter Rückbildung, um ein dynamisches Gleichgewicht zu erreichen. --84.62.228.101 23:10, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Tropo

Groooooooßalaaaaaaarm!!! DXer!!!!!!!

Wie war bei euch die Tropoausbeute die letzten Tage? Via DAB kann ich berichten neben den üblichen (5C Bundesmux, 7B HR, 8D und 9D SWR sowie 11B DRS) waren es auch noch 7A Nordschweiz, 7D Deutschschweiz, 12C SRG SSR, 8B Thüringen, 10D Bayern, 11C Hessen, 11D BR. Die letzten vier Spielen aktuell immer noch aussetzerfrei. Über UKW gab es ein paar Überraschungen, z.B. 91,5 VivaCité aus Léglise (Belgien), 105,5 und 104,7 1LIVE vom Bielstein und Nordhelle, sowie von letzteren noch zusätzlich WDR 5 auf 90,3. --Be11 (Diskussion) 22:48, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bei mir war gut. Habe WLAN von der Telekom. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:04, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
DXer also unerwünscht ? Hmm... --Be11 (Diskussion) 00:10, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Iwo. Ich hatte selbst lange Zeit einen 486DX33. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:12, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich fühle mich ein wenig getrollt. --Be11 (Diskussion) 00:14, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wurdest Du angefahren ? --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:16, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Deine Beitäge beweisen das hier genügend dumme unterwegs sind. Und das in einer Enzyklopädie, richtig gehört ! --Be11 (Diskussion) 00:21, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn Du mich schon als Dummer bezeichnest, dann schreib "Dumme" winzigstens groß! --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:26, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Typisch Dumme Schlau(meier)heit... --Be11 (Diskussion) 00:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das letzte "Dumme" hätte ich mir jetzt aber klein gewünscht, weil adiktif. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:32, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das kannst du gerne Äppel als Produzent der falschen Rechtschreibkorrektur mitteilen. --Be11 (Diskussion) 00:33, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Würde ich ja, aber der hat das da oben ja nicht geschrieben. Ich gehe jetzt auch mal hier unten weg, sonst fällt mir das noch auf den Kopf. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:36, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK)Ich fürchte, die Wikipedia ist kein DXer-Forum. Ich selbst habe seit über zehn Jahren keine Möglichkeit mehr, eine passende Antenne zu errichten. Mehr als Stuttgart, Raichberg, Langenbrand und Aalen ist bei mir nicht drin. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Logs entstanden mit einer einfachen Teleskopantenne ohne Verstärker. Und aus den größten DXer Foren würde ich ausgesperrt, nur mal so am Rande. Es lohnt sich nur einmal mehr das Radio ans Fenster zu stellen und einen Suchlauf zu starten. --Be11 (Diskussion) 00:37, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wieso das denn? -- Liliana 00:39, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich tippe auf KPA-Verstöße :D --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:40, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

@Liliana-60: Die Gründe sind vielseitig und teilweise echt ungerecht gewesen. Es sind zwei Foren gewesen, wovon du in einem selbst aktiv bist. Aber bitte hab Verständnis das ich das, wenn dann nur privat besprechen möchte. Und @IP: Jein. --Be11 (Diskussion) 00:45, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Das würde mich aber jetzt echt interessieren. Ich kann dich natürlich zu nichts zwingen, aber meine E-Mail-Funktion ist offen. -- Liliana 00:47, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist schon OK, bekommst gleich ne Mail. --Be11 (Diskussion) 00:49, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
So, Mail ist raus. --Be11 (Diskussion) 01:05, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@Liliana-60: Mail erhalten ? --Be11 (Diskussion) 15:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, habs. -- Liliana 15:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@Liliana-60: Ok, ne Rückmeldung kann man wohl geben ;) --Be11 (Diskussion) 15:32, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

And now is all in english

In the jobagency in Theremouth, there is now an integration point. Bigbehaved. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:01, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wenn schon Englisch, dann richtig: das heißt Arbeitszentrum, sprich "are-bites-cent-rum". -- Liliana 00:03, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ach so, sorry. In Englisch habe ich immer gepennt. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:05, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dohh, it heißt "slavery station"? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:07, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ah, it calls itself slavery station. I will make a post it to remember. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:14, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gemeint ist "punktuelle Integration", sprich: arbeiten ja, aber ansonsten "bitte nicht stören". Super Kompromiss! --94.219.124.62 12:53, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja, auch wir brauchen noch Wachstum

schon gratuliert?
Inhalt der englischen Wikipedia. Beantwortet das die Frage, wieso die 3 Mio. Artikel mehr haben als wir? --132.230.195.196 11:53, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Von wegen Wachstum

Die Brüdern und Schwestern von der engelsprachigen Wikipedia haben wieder mal einen neuen Meilenstein erobert, langsam wird es zur Gewohnheit. Doch da kann man doch nur stolz sein, dass man so starke Mannschaft hat. Chapeau! -- Ilja (Diskussion) 00:16, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kann aber auch daran liegen, das in der englischsprachigen Wikipedia keine so starke Löschwut wie hier herrscht. Die 2 Mio. hätten wir sonst längst überschritten. --Be11 (Diskussion) 00:18, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Wow, da hast Du jetzt die Themen eins drüber und drei drüber gut zusammengefasst. Congraduation. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:19, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Btw. Kann mir jemand mal erklären was die Abkürzung (BK) bedeutet. Ich lese das ständig doch weiß nicht wofür das steht. --Be11 (Diskussion) 00:27, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann es leider nicht, weil ich dumm bin :( --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:28, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hilfe:BK --82.83.208.133 04:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Abkürzungen sind der erste Schritt in den Abgrund ... ( ... eine alte Bergwanderer-Regel).
Mich würde mal richtig interessieren, was all diese Lemmata von den ca. 3 Mio. Artikeln an sich haben, die zwar in der ENWIKI sind, jedoch nicht in der DEWIKI. Vorsichtig geschätzt sind unsere Relevanzkritärien wirklich zu eng(stirnig). Viele englische Artikel sind zwar bedeutend länger, als in den anderen Wikipedia-Sprachen, aber die allermeisten eben gar nicht. Und manche sind nahe zu mikrig, so dass man sie in der DEWIKI schnell in die Löschhölle schicken würde, oft jedoch unbegründet, es gibt auch wichtige Lemmas, über die man bisher noch nicht genug zu schreiben hatte. Und Wunder: es gibt auch etliche deutschsprachige Lemmas, die (noch) keine Geschwister oder sonst Verwandte in der ENWIKI haben. Aber ein gründlicher Parallel-Vergleich der einzelnen Wikipediaprojekte und ihrer Lemmata nebeneinader wäre schon sehr interessant. Ich persönlich findes es wichtig, dass die Fragende im Web überhaupt eine richtige Antwort findet, auch wenn sie nur ein Stub ist, immer noch besser als nur Werbung, Facebook und sonst Kommerz und Propaganda. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Einige (hunderttausende?) Artikel auf der englischen WP sind z. B. einzelne Artikel zu Songs, Musikalben und -Singles. --Blutgretchen (Diskussion) 15:14, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Und das ist auch gut so! Wo soll man sich sonst über Oldies wie en:Teen Age Riot, en:Monkey Gone to Heaven oder Stereo informieren?--IP-Los (Diskussion) 16:09, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Lassen wir einmal die vielen Songs und TV-Folgen auf Seite. Wenn man für die ganze Wikipedia etwa ausrechnen wollte, wieviele Arten es weltweit gibt, wie viel Orte, wieviele Berge, Berghütten, Seen, Gewässer, Häfen, Flughäfen, Bahnhöfe, Bahnen, Theater, Verlage, Autoren, Automarken und Modelle (... und Fotomodelle) Hochschulen und sonst wichtige Bildungsorte, Museen, Denkmale. Und so weiter durch die Wikipediakategorien. Auch das Wikipediawachstum ist sicher nicht grenzenlos. Aber es wäre vielleicht gut zu überlegen, womit man ungefährt zu rechnen habe. Denn irgendwann wird die Wartung und Pflege das Allerwichtigste in der Wikipedia. Und das Aufwendigste, wenn es manchmal auch nicht besonders aufregend sein muss.

Ich wäre zum Beispiel dafür, dass alles, was in einem Artikel irgendwie ein Hinweis oder Beleg ergibt, selbst wieder einen eigenen Artikel bedarf, sonst ist es nicht so viel wert. Also z.B. Autoren, die zitiert werden, die sollen irgendwo auch ihren Artikel haben, wo man mehr über sie erfährt, wie soll man sich denn sonst über sie ein Bild machen? Wichtiger als etwa TV-Serien wären sicher die „Macher“ dahinten. Aber das ist nur meine private POV. -- Ilja (Diskussion) 20:51, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wir haben, wenn auch nur als Redirect, den Eierschalensollbruchstellenverursacher, denn kennt die en-WP gar nicht. Und auch sonst keine Sprachversion. Wir sind was besonderes. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:53, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Als gäbe es nur diese Schere als Eierschalensollbruchstellenverursacher! Es gibt mindestens zwei. Das muss als Titel wieder hergestelt werden! Auf unserm Frühstückstisch wird dem Frühs-tück-sei (so trennt der Computer unnachsichtig korrekt) von einer Art niedersausengelassener Guillotine die SBS verpasst. Das hat mittlerweile sogar die Badische Zeitung von heute (3.11.2015) entdeckt. --Bavarese (Diskussion) 23:45, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die niedersausengelassene Guillotine wird in dem unter Einzelnachweise aufgeführten youtube-Video im Artikel gezeigt. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 00:26, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die deutsche Wikipedia ist grösser als die englische! Nämlich in Relation zur Anzahl Sprecher - laut Englische Sprache gibt es mit Zweitsprachlern nach Schätzungen 500 Millionen bis 1,5 Milliarden Sprecher der englischen Sprache. Bleiben wir mal konservativ bei 500 Millionen. Gemäss Deutsche Sprache gibt es etwa 90 bis 105 Millionen Deutsch-Muttersprachler weltweit plus mindestens 55 Millionen Fremdsprachler; sind wir da mal eher grosszügig und gehen von 160 Millionen Deutschsprachigen mit den Zweitsprachlern aus. Damit müssen sich gut 85 Deutschsprachige einen de-Wikipedia-Artikel teilen - aber 100 Englischsprachige einen der en-Wikipedia bzw. gar 300, wenn wir von den 1,5 Milliarden Sprechern ausgehen würden :-) - Was die Relevanzkriterien angeht, so sind unsere in manchen Bereichen deutlich liberaler als jene von en. Ich erinnere nur mal daran, dass hier jedes benannte geographische Objekt pauschal relevant ist, wenn sich der Name "auf einer Landkarte, in einem Nachschlagewerk oder in der Fachliteratur findet", während sich die englische Wikipedia ziemlich komplexe RK für "geographic features" mit diversen schwammigen Formulierungen ("typically considered notable", aber nicht unbedingt immer...) ausgedacht hat. Die Mär von der deutschen Wikipedia mit ihren - insbesondere verglichen mit der englischen WP - furchtbar strengen Relevanzkriterien ist nichts weiter als dies: eine Mär. Gestumblindi 00:43, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wachstum farbig - welche Aktionärversammlung wird dieses Jahr mit einer ähnlicher Grafik dekoriert?
…interessant ist auch die Ähnlichkeit der Kurven
Danke @Benutzer:Gestumblindi, das ist ein guter Ansatz, so könnte man vielleicht auch mal mit den anderen Sprachen vergleichen. Wegen der Relevanz ist natürlich ein ganz großer Unterschied zwischen der formulierten Regel und praktizierten Löschrealität. Anderseits wünschte ich mir, dass diese „Relevanztheorie“ auch für die ganze Wikipedia einigermassen über alle Sprachgrenzen geht, den ganzen Wikipediaprojekt als „One World“ betrachtet, zumindest Lemmamäßig. Ich fände es auch sinnvoll, wenn alle Wikipedias ihre Artikel zumindest vereinfacht als „abstract“ in der englischen Sprache und damit auch in der ENWIKI formulieren würden, somit hätten wir eine Lingua franca und so auch gute Wahrscheinlichkeit die anderen Wikipedianer zu erreichen. Auch wäre es als Arbeits-Ziel sicher gut, wenn auch der Vergleich der Artikelinhalte und gegenseitiger Austausch noch weiter gesteigert werden könnte. Wir haben uns miteinander so zu sagen viel zu sagen. -- Ilja (Diskussion) 06:43, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiss nicht, warum das Rot in der Grafik oben rechts eigentlich so verdunkelt, sind es Wolken? Muss man sich Sorgen machen? -- Ilja (Diskussion) 07:02, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

WTF!

WTF, genauer WT1190F ist das? Haben wir über WT1190F keinen Artikel? Wenn doch warum nicht? --2003:76:E0D:DB33:95F5:825A:9046:D3DE 14:02, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Doch, hamwa: en:WT1190F. Was meinst Du eigentlich mit: Wenn doch warum nicht? --94.219.124.62 18:23, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@2003:76:E0D:DB33:95F5:825A:9046:D3DE:: Wir haben noch keine weil du noch keinen geschrieben hast. Jean Cartan (Diskussion) 18:42, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@Jean Cartan: Das ist nur die halbe Wahrheit, denn Du hast den Artikel auch noch nicht geschrieben. --94.219.124.62 20:05, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich möchte ergänzend hinzufügen, dass wir die Liste der Autoren, die den Artikel WT1190F nicht geschrieben haben vorliegen haben, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat und zudem die IP-Nutzer unterschlägt. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:35, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dabei fehlen immer noch all die, die hier noch nie irgendetwas geschrieben haben. --94.219.124.62 20:42, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Du hast Recht, ich ging nur von bestehenden Autoren aus. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:50, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn hier keine Autoren nachwachsen würden, wäre die WP bald am Ende. Wir brauchen Wachstum! --94.219.124.62 21:14, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, unendliches Wachstum, Wachstum ist geil. --84.144.113.7 22:51, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Und während die Wikipediaautoren um das Wikipediaautoren-Nachwuschswachstum bemüht sind, bleibt hier an der Front die Arbeit wieder liegen. Kann man die Wikipedianer nicht auch vegetativ vermehren? -- Ilja (Diskussion) 00:50, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wie denn? So etwa? --94.219.124.62 01:18, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein Danke! Das dann doch lieber nicht, dann lieber die gute alte klassische Methode. Wie lange braucht es von der Grundsteinlegung bis zu dem ersten Wikipediaartikel? -- Ilja (Diskussion) 07:16, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Muss den über jeden Schrott ein Artikel vorhanden sein? Geht mal lieber nach draußen, Laub fegen!! --Giftmischer (Diskussion) 07:56, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Warum sollen unsere Gärtner wegen Wikipediaartikeln ihre Arbeit verlieren? --2003:76:E38:2789:A190:56F3:932A:F63A 08:01, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das Laubfegen ist wichtig, in den Wäldern liegen viele Blätter einfach so herum, die müssten gesammelt, sortiert und regelkonform entsorgt werden. Aber nicht mit den lärmig-stinkenden Bläsern, einfach mit dem Laubrechen. Ein Handbuch in der Tasche hilft bei der Sortierung, auch auf die Grösse und Farbe achten - und die Blattspitze immer in Richtung Jerusalem. -- Ilja (Diskussion) 09:52, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hast Du neue Tabletten oder waren die alten alle? --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 13:04, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wasn das für ne Frage?? Ohne Tabletten kann man hier gar nicht arbeiten! --Giftmischer (Diskussion) 13:24, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht ist der WTF ja mit dem en:Black Knight satellite irgendwie verwandt... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:50, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wir schreiben und korrigieren...

Wir schreiben neue Artikel, korrigieren vorhandene Artikel, machen uns Gedanken darüber, wie man was schreiben könnte, überlegen, editieren drauf los... ABER schaffen wir auch bleibende Werte? So wie Luther mit seinen Thesen, Einstein mit seiner Relativitätstheorie, Gauß mit seiner Mathematik, Mozart mit seiner Musik?

Ich meine, wir sitzen alle an der Wikipedia, investieren hunderte von Millionen und Abermillionen Stunden, man darf das gar nicht kumulieren, denn die Summe, die da zusammenkommen würde, würde einem das Schwindelgefühl in den Kopf jagen. Aber für was? Sind unsere Werte bleibend, wie die vorgenannten? Was geschieht, wenn jemand entscheidet, den Stecker zu ziehen, die Platten zu formatieren? Alles wäre futsch... Vielleicht ein paar Ausdrucke würden übrig beiben... Sinnkrise.... --Saliwo (Diskussion) 18:51, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Du meinst, alle Webserver auf einen Schlag lahmlegen? Wie auch immer: Nichts ist für die Ewigkeit. Am besten speicherst Du die gesamte WP bei Dir Zuhause und paßt sehr gut darauf auf, um wenigsten eine Kopie zu erhalten, von der aus man nach der großen Formatierung das Web mit neuen Enzyklopädien wieder beimpfen kann. --94.219.124.62 20:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nimm es leicht. Auch ein Koch kreiert ein tolles Gericht und am Ende des Tages ist nichts mehr davon da. Später beschäftigt es nur noch die Mitarbeiter vom Klärwerk, bis es völlig vergessen wird. So ist das Leben. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:40, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gutes Beispiel, denn auch da bleibt die Zufuhr an Nährstoffen und die Speicherung des Eindrucks noch lange nachdem das ursprüngliche Objekt zerstört wurde erhalten. --94.219.124.62 20:49, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ein Nebeneffekt hat die Wikipedia sicher noch, die Wiki als Plattform, ich finde heute Wikis an den seltsamsten Orten in Web und alle leben davon, dass es die Wikipedia gibt. Und obwohl die großen dicken Brocken von Enzyklopädien eigefrohren sind, der Buchmarkt ist voll von Lexika und Nachschlagewerken aller Art, der Umgang mit dem enzyklopädischen Wissen hat sich deutlich verändert. -- Ilja (Diskussion) 21:30, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mich hat diese Frage auch schon mal umgetrieben. Eine Lösung wäre ein Wikidenkmal aus Stein. Mittels Crowdfunding wird ein Grundstück in irgendeiner dünnbesiedelten und sicheren Region gebaut und dort werden dann die bedeutsamsten Wikiartikel für die Ewigkeit in Stein gemeißelt. Künftige Genarationen und Außerirdische, die uns später besuchen, können so immer sehen, welches Wissen wir im 21. Jhdt. hatten und für wichtig hielten. --217.191.164.117 11:27, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wäre Nordkorea vielleicht so ein Ort? Dort wären sogar auch nocht die nötigen Arbeitskräfte verfügbar. Die Schweiz, wo der Diktator in die Schule ging, hätte auch noch paar Felsenwände oder ausgedehnte Bunkeranlagen, die eine neue Verwendung sehnsüchtig erwarten. Und die Ex-BRD, sagt man heute nicht mehr so, die hat auch noch paar ausgediente ausgedehnte Bunker. Oder die Felsenwände etwa des Donaudurchbruchs. Eigentlich sollte es schon mindestens Granit sein. Andere Möglichkeit wäre die weltweite Streuung: jede (Hoch-)Schule, Gemeinde, Bibliothek, Museum und sonst auch weltweitwillige Private (OpenSource!) macht für sich ein Mirror und wir alle hoffen, dass davon immer irgendwas übersteht. Ob Hochwasser, Revolutionen, Karneval, Stromausfälle, Hungersnot, Erdbeeben, Feuerbrunst und neue Religionen oder Softwareversionen. -- Ilja (Diskussion) 12:03, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nichts bleibt für die Ewigkeit. --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 13:03, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was passiert, wenn zwei Photonen kollidieren?

Lösen sie sich dann auf, oder gehen sie einfach durcheinander durch? Ich gebe euch einfach mal das: 3D-Projektion plus Physik-Simulation.... ich hänge es hinten an. Die 3D-Projektion entspricht der DOOM-Engine. Die Lenkbewegung ist verkehrt und man muß die Aulösung des Konsolenfensters hochstellen und auch noch konvertierte Bitmaps und Bindungsgitter laden. Ich habe die Datensätze hier, werde aber nicht den Rahmen sprengen. Die Physik müßte gehen. Es fehlt bloß das Licht. Die einzig nachvollziehbar Erklärung ist, daß sowohl die Maximalgeschwindigkeit eines Objekts als auch das emittierte Licht eine Folge der Gesamtgravitation der umgebenden Masse ist. Runterbremsung durch Gravitation, Strahlungsdruck durch durchgepflanztes, wellenförmiges Gravitationsleck. Das Photon wäre dann kein Teilchen, sondern die Folge eines Mangels an Gravitationswirkung. Man denkt es sich bloß als Teiolchen, der Einfachheit halber. Ich glaube nicht an Quantenphysik und zweifle auch die Relativitätstheorie an. Ich glaube an eine verständige Erklärung, aber die Sache mit der Lichtgeschwindigkeit ist verspult...

Klar macht es erstmal einen Scheisseindruck. Aber ich irre mich nicht in der Annahme, dass der Grundstein gelegt ist und dass hier ein enormes Potential drinsteckt. Es ist der Grundstock fuer eine 3D-Engine und eine Physik-Simulation. Mit den richtigen Parametern kann das eindrucksvoll und toll werden. (nicht signierter Beitrag von 87.143.67.247 (Diskussion) 21:24, 3. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Inhalt nach Benutzer_Diskussion:Account_für_Café verschoben, hier etwas zu platzeinnehmend. --Account für Café (Diskussion) 22:06, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Unsigniert, eindrucksvoll, ich verstehe: nichts die Bohne!, bitte Bohnenkaffee, hier hat jetzt aber nur noch ein Bistretto Platz. -- Ilja (Diskussion) 21:41, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich verstehe da jetzt zwar erstmal so gut wie kein Wort, aber das wäre doch vergleichbar damit, dass VW jetzt hingehen und sagen würde, dass seine Autos ab sofort nur noch im Labor fahren dürfen, um dem ganzen Schlamassel ein Ende zu bereiten, oder? Also quasi nur noch extreme Kurzstrecken. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 00:31, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Du kritisierst zu undifferenziert, was dir an Atomphysik, Kernphysik, Quantenphysik und Relativitätstheorie nicht gefällt. Wärest du konsequent, müsstest du sagen, dass du auch an Photonen nicht glaubst. Kernwaffen wären demzufolge auch nur Märchen. Das ganze Universum dürfte auch nicht existieren. Die Beobachtung des Breit-Wheeler-Effekts nach Gregory Breit und John Wheeler ist noch in Bearbeitung [24], [25]. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 04:07, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

In Deutschland fehlen Fachkräfte!

Sogar mehr als man vermutet hat... An allen Ecken und Enden... Tze --2003:76:E38:2789:A190:56F3:932A:F63A 08:10, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Das aktuelle Unglück in Bukarest zeigt, dass es auch wort-wörtlich ein brennendes Problem werden könnte. Da kann man über die Berliner Flughafengeschichte lästern, die Rumänen sehen es heute vielleicht mit anderer Brille. -- Ilja (Diskussion) 07:54, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bremen trams

I have added pictures of Bremen trams for the years 2007, 2010 and 2015 in the Commons. The determination between GT8N and Bombardier Flexity Classic trams is dificult. I have not added the street and square names. Sorry, but my German is very weak.Smiley.toerist (Diskussion) 12:01, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Thank You very much! On this "meta" pages, it is no problem to write in English. File:Bremen tram 2010 03.JPG is just in front of the city hall, "Am Markt". File:Bremen tram 2010 01.JPG is at Domsheide. File:Bremen tram 2010 08.JPG is the depart in Gröpelingen, Gröpelinger Heerstraße. --Simon-Martin (Diskussion) 13:38, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Eins, Zwei, Drei

In dem Billy Wilder Film wird Horst Buchholz 1961 von den ostberliner Volkspolizisten mit dem Schlager Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini zum „Geständnis“ gefoltert, das war noch vor dem Mauerbau. Wie ist aber die richtige Fachbezeichnung oder wissenschaftlich Erklärung dafür, wenn jemand - auch ohne Regieanweisung - seit mehreren Wochen immer nur dasselbe Lied (… und dann auch noch immer öfter und lauter!) hört? und singt! Selbst ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall. Hat damals der „Otto“ im Film eigentlich gestanden? -- Ilja (Diskussion) 13:51, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ilja, nimmst Du bitte eben schnell Deine Tabletten? Danke! --2003:76:E38:2789:1D02:1FF0:D113:2AD 16:58, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Obwohl die Szene durchaus was hat :-) --Schlesinger schreib! 17:26, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zuerst hörte man es aus der Nachbarschaft nur sporadisch, doch jetzt kommt es immer häufiger und regelmäßiger. Nun wird offensichtlich dazu auch noch getanzt und seit gestern auch noch mit eigenem Gesang: zwar nur ein harmloses Popliedchen, englisch, etwa seit 10 bis 15 Jahren im Gebrauch, aber ...
Sehr nett, danke, irgendwelche Tabletten würden da sicher auch nicht helfen, vielleicht ein dickes Kaugummi für den Sänger. -- Ilja (Diskussion) 18:37, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Jetzt auch noch die Benziner...

Ob die neuen Sondermodelle das noch retten können?

Mensch, die waren doch früher so ehrlich! --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 14:55, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Skandal kommt gar nicht mehr zum Stillstand. Die Autos auch nicht. Wenn was schiefgeht, dann... --2003:76:E38:2789:1D02:1FF0:D113:2AD 18:38, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Polo Black Edition"? Das ist doch der "Polo bunt edition" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 02:37, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Pssst! Das wäre doch ehrlich! --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:43, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Verteidigungsschiffe

Friedenspanzer
Deutsche Friedensförderung vor 100 Jahren
Friedensverteidigung am Hindukusch

Wenn die früheren Kriegsministerien jetzt idR Verteidigungsministerien heißen, müssten dann nicht auch die Kriegsschiffe "Verteidigungsschiffe" heißen? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 02:35, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja. Und die ganzen Kriegerdenkmäler heißen ab sofort Verteidigerdenkmal, der Kriegsberg Verteidigungsberg, der Kriegsbergtunnel Verteidigungsbergtunnel, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Volksbund Deutsche Verteidigungsgräberfürsorge, die Kriegslokomotiven Verteidigungslokomotiven etc pp. --Rôtkæppchen₆₈ 09:47, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Umgekehrt wäre auch gut, dann stünden Krieger auf dem Fußballplatz. --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:42, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Na ja, (Spiel)Führer, Stürmer und Abwehr haben sie ja schon...--Wikiseidank (Diskussion) 11:13, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann werden Kriegsgegner zu Verteidigungsgegner - das sind dann aber fast schon wieder Verräter oder Kriegstreiber? Falsch, die werden Verteidigungstreiber genannt. Dann kommen wir aber zu den Kriegsverbrechern .... das überlasse ich aber gerne der Verteidigung. -- Ilja (Diskussion) 11:46, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Herrlich, dann gibt es auch keine Editwars mehr, sondern nur noch Edit-Defenses bzw. Bearbeitungsverteidigungen ... passt sowieso besser ... --NaturalBornKieler (Diskussion) 13:11, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht "Verteidigungsgegner", das ist viel zu aggressiv, sondern Friedenstruppen! --88.68.69.168 14:43, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Und Eltern kriegen keine Kinder mehr, sondern verteidigen sie nur noch. Die Kanonenboote, die fernab der Heimat im Schwarzen Meer und im Südchinesischen Meer herumfahren, nennen sich in der Tat und geografisch korrekt nicht Verteidigungsschiffe, aber der touristisch dort eingeflogene und über den "großen Knüppel" schwadronierende Politiker "Verteidigungsminister" ([26]). --2A02:1203:ECB4:4A90:71EE:CC4B:EA35:EF8A 15:57, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Jede Wette, die Verteidigungsministerien werden bald in Friedensministerien unbenannt. Seit die Krankenkassen in Gesundheitskassen umbenannt wurden, geht alles. Übrigens: Kinderverteidigungseltern gibt es bereits. --88.68.69.168 16:23, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dann war der 30jährige Krieg 30 Jahre europäische Verteidigung und Der Rosenkrieg Rosenverteidigung. Lena kommt noch in Schwierigkeiten, wenn sie ihre 99 Luftbalons neu zu singen versucht. Verteidigung der Welten. Kann jemand per Bot in der Wikipedia alle Kriege in Verteidigungen austauschen? Wer waren dann eigentlich die Bösen? -- Ilja (Diskussion) 16:59, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten


HUMANITÄRE INTERVENTION DER STERNE

Bom bom bom bommm bo bommm bommm bo bommm... -- Janka (Diskussion) 20:15, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

1. Weltverteidigung2. WeltverteidigungFrieden der Welten - was will man mehr? --88.68.69.168 20:28, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

„Kalte Verteidigung“: in der Gelateria am besten! -- Ilja (Diskussion) 23:04, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein nein, daß muß "Kalter Frieden" heißen. Da gab es ja nix, wogegen man sich hätte verteidigen können, nur Friedensgespräche. --88.68.69.168 02:01, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Die Sturheit feiert Geburtstag. Die Sturheit der Deutschen Post, was die Plastikverpackung der Werbepostille "Einkauf aktuell" betrifft. Genaue heute vor einem Jahr war in der Süddeutschen zu lesen: Post will Plastikfolie überdenken . Passiert ist seither: nichts. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. --Ratzer (Diskussion) 10:35, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kerl, gibt der Post doch mal ein bisschen Zeit. In einem Jahr haben die doch nichtmal das für eine Entscheidungsfindung nötige Meeting organisiert. --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:40, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Warum eigentlich nur die Folie, warum nicht das ganze Zeug wieder abschaffen? Aha: man müsste es zuersteinmal auspacken, damit man es regelkonform in die Altpapiersammlung geben kann, wetten, dass das nur ganz selten passiert! Wann wird uns die Post auch noch Kartoffeln und Jenseitsparkplätze anbieten? -- Ilja (Diskussion) 11:36, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich Bitte bitte um Nachhilfe: Worum handelt es sich bei dieser Postille Postille??? Ich habe sie noch nie gesehen, geschweige im Briefkasten- Kasten gehabt. Mag daran liegen, dass wir noch nie ein Konto- Konto oder irgendetwas in der Art bei der BP hatten. Und die, die sie kriegen tun, sollen froh sein, dass sie mal was zu lesen kriegen...und dann ab in die Blaue Tonne damit! --Giftmischer (Diskussion) 15:48, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Plastikverpackte Werbung aktuell

Noch nie gesehen? (s. rechts, oder hier). Naja, nur 20 Millionen Haushalte erhalten die samstägliche Postwurfsendung, wer sie nicht erhält, lebt im Tal der Ahnungslosen versäumt schon einiges - vielleicht ein Fall für das AAG?.--Ratzer (Diskussion) 15:59, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Allgemeines Andersbehandlungs Gesetz? --88.68.69.168 16:18, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Genau. Kollege Giftmischer kann doch nicht ohne gesetzliche Grundlage anders behandelt werden, oder?--Ratzer (Diskussion) 16:23, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Du willst „keine Werbung einwerfen“-Aufkleber verbieten? --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht ist mein Postbote der einzige Mensch, der den Aufkleber versteht? Ein Lob auf ihn! Bei den anderen (armen Rentnern, Studenten, Schülern...) ist das immer so eine Sache. Da leg ich mich manchmal schon auf die Lauer und erschrecke sie dann...--Giftmischer (Diskussion) 17:24, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hä? --88.68.69.168 16:33, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wollte ich eigentlich nicht, habe nicht mal dran gedacht, aber ja, ist zumindest eine interessante Idee...--Ratzer (Diskussion) 16:34, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sorry, dass ich hier Arbeit mit ins Café bringe, aber: Ist Einkaufaktuell eigentlich ernsthaft ein gutes Lemma für das Ding? Das wird doch graphisch ziemlich deutlich gemacht, dass das zwei Wörter sein sollen. --89.246.170.51 16:27, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die DPAG schreibt selbst Einkaufaktuell. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Moin, vielleicht müssen die Folienbeutel-Lagerbestände noch verbraucht werden? Wegschmeißen ist Geldverschwendung und die nächste Portoerhöhung zum 1.1.2017 würde uns dann vielleicht € 0,74 und nicht nur € 0,72 bescheren. --Gwexter (Diskussion) 09:31, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Meine Empfehlung: Zur Selbsthilfe greifen. Zettel mit Bitte kein EINKAUFAKTUELL! Danke! auf den Postkasten. Mit einem wasserfesten Stift schreiben (bleicht nicht aus), Tesafilm über den Zettel (ist für eine gewisse Zeit wasserfest). Seitdem kriege ich den Müll nicht mehr und muss ihn auch nicht entsorgen. --Bötsy (Diskussion) 18:36, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was habt Ihr eigentlich alle? Die Post stellt doch extra überall diese gelben Kästen auf, in die man die Plastikhülle von Einkaufaktuell einwerfen kann. Zettel mit "Umverpackung von Einkaufaktuell mit bestem Dank zurück" dran und fertig. Ist ja nicht so, als kenne man den Absender nicht :D --84.144.127.177 15:05, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wittenberger Diakonissen - Frauenhilfe fürs Ausland

Hallo, ich würde gerne einen Artikel über die Wittenberger Diakonissen schreiben, die von 1912 bis 1940 am Paul-Gerhardt-Stift in Wittenberg zum einen das Stift mitversorgten und zum anderen Diakonissen hauptsächlich für die deutsche Kolonie in Südamerika abstellten. Dies brachte sie zunehmend in Konflikt mit ihren heimischen Versorgungaufgaben. 1940 wurrden sie ausgewechselt gegen eine 'linientreuere' Diakonieschwesternschaft aus Berlin. Nicht zu vergessen ist, das sich der damalige Vorstand rühmte, über besonders gute Kontakte zu den politischen Stellen zu verfügen. Gibt es jemanden, der mir bei diesem Projekt mit Wissen helfen könnte? --Detstum (Diskussion) 13:20, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Zur Frage der Relevanz empfiehlt sich eine Anfrage beim Relevanzcheck, wegen Zusammenarbeit frage am besten bei der Redaktion Geschichte. --88.68.69.168 14:46, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Lesen sollte man schon ein wenig können, in der Frage geht es doch nicht um Relevanz, sondern ums Wissen, in unserem Falle um freies Wissen, das man dem Artikel und damit der Wikipedia und damit der ganzen Welt zu Verfügung stellen kann. Von lauter Relevanzfragen vergisst man wahrscheinlich unsere eigentliche Aufgabe. Eine Enzyklopädie werden zu lassen und nicht sie zu verhindern. Wir sind so doch mehr etwas wie (Heb-)ammen und kein Begräbnisinstitut. -- Ilja (Diskussion) 18:29, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was verstehst Du nicht an Redaktion Geschichte? Der Hinweis auf die RK ist obligatorisch. Denken sollte man schon ein wenig können. --88.68.69.168 19:30, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
So falsch ist der Hinweis auf die Relevanz-Prüfung nicht. Es besteht nämlich sonst die Gefahr, dass man sich viel Arbeit macht und an einem Artikel bastelt, der dann wegen (vermeintlich) fehlender Relevanz durchfällt. Ob sich die Arbeit dann nicht doch lohnt, weil man die Ergebnisse anderweitig einbringen könnte (in einem Blog, als Material für einen Presseartikel oder dergleichen) , ist natürlich eine andere Frage. Und daher bleibt zumindest mal die Frage offen, ob ein Wikipedianer (womöglich gar von der "Redaktion Geschichte"? na ja...) mit Material helfen könnte. Da wäre ich allerdings skeptisch ... --13Peewit (Diskussion) 20:10, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Entschuldigung, aber methodisch ist da etwas nicht ganz logisch: wie soll die Relevanz überhaupt beurteilt werden, wenn die Fakten noch nicht vorliegen? Was sind das für geheimnisvollen Verschworenen, die da in der Relevanzprüfungskamer sitzen? Sieben Geislein oder Zwergen, Schweinchen oder Tapfere? Oder geht's dort etwa wie bei der FIFA zu oder was soll dass, muss man ihnen noch eine Zigarenkiste schicken der genügt ein Sixpack Bier? Auf der eigenen Benutzerseite kann man das vorliegende Material zuerst zusammentragen, sortieren und dann können alle Wikipedianer und nicht etwa die 12 Geschworenen beurteilen, ob man noch was verbessert muss oder ob man die ganze Übung abblasen muss. So machen wir das von Anbeginn und das funktioniert, dieses Relevanzsyndrom ist eine Krankheit, ich hoffe, dass die auch noch heilbar ist. -- Ilja (Diskussion) 23:01, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Komm mal wieder runter. Der Relevanzcheck berät nur die dort anfragenden Autoren, da werden keine Entscheidungen getroffen. Kann man auch im Intro lesen. --94.219.8.71 13:45, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zurück zur Frage: Benutzer:Drehrumbum hat viel Wittenberger Wissen. --Concord (Diskussion) 23:26, 5. Nov. 2015 (CET) Und ich würde erst einmal mit einem Artikel zum Paul-Gerhardt-Stift (Wittenberg) (gegr. 1883) heute Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift anfangen. Dazu gibt es u.a. zwei Festschriften. --Concord (Diskussion) 23:33, 5. Nov. 2015 (CET) und: Fritz Mybes: Der Evangelisch-Kirchliche Hilfsverein und seine Frauenhilfe. Köln: Rheinland-Verl.; Bonn: Habelt 1988 ISBN 3-7927-1021-8 (Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte 92) --Concord (Diskussion) 23:40, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Danke, das ist auch der richtige Ansatz, wir haben in der Wikipedia auch schon einen vergleichbaren Artikel: Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit, da gibt es weitere Literatur, etwa die Dissertation von Iris Schröder: Arbeiten für eine besser Welt. -- Ilja (Diskussion) 09:20, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Naja die beabsichtigte Thematik mit den Diakonissen erscheint mir nicht vielversprechend. Allerdings ist die Idee einen Artikel über das Paul Gerhard Stift anzulegen begrüßenswert. Literatur kann ich anführen Andreas Wurda, Wolfgang Böhmer: Das heilkundige Wittenberg. Drei Kastanien Verlag, Lutherstadt Wittenberg, 2009 und Medizinische Ausbildung und wissenschaftliche Tätigkeit am Krankenhaus Paul-Gerhard-Stiftung. In Jens Hüttmann, Peer Pasternack: Wissenspuren. Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945. Drei Kastanien Verlag, Lutherstadt Wittenberg, 2004, S. 119-131. mfg --Torsche (Diskussion) 12:02, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Erst einmal vielen Dank für die Resonanz. Beim Lesen der verschiedenen Beiträge ist mir noch einmal die Fragwürdigkeit des Begriffes "Relevanz" geworden oder besser ausgedrückt, seine 'gedankenlose' Anwendung. Ich will das anhand der WB Frauenhilfe fürs Ausland (= WB Diakonissen) begründen, die 1909, glaube ich, in Münster i. W. durch den GenSup Zoellner ins Leben gekommen sind. Nach der Verlegung ihres Mutterhauses nach Wittenberg wurde im Laufe der Jahre daraus eine berühmte und stolze Diakonissenschaft. So sehr schmückte man sich damit, dass der Vorstand des Paul-Gerhardt-Stiftes 10./11.1933 beim Reichsbischof Ludwig Müller (Ende 9.1933 gewählt) vorstellig wurde, das WB Diakonissenmutterhaus zum "Reichsdiakonissenhaus fürs Ausland" zu ernennen. D.h., damals war die Frauenhilfe "relevant" genug. Dass im letzten Kommentar die Thematik als "nicht vielversprechend" abgetan wird - und dazu von Einem, der als WB-kundig gilt - kann m. E. nur Folge einer 'Geschichtsvergessenheit' sein, bedingt durch NS-Zeit, 40 Jahre DDR und durch ein bis heute mangelndes Interesse an der Aufklärung. Die Diakonissen, oder besser gesagt, ein Teil von ihnen, bekam immer größere Schwierigkeiten mit der vom Paul-Gerhardt-Stift verfolgten Anpassung - um nicht Unterordnung zu sagen - an die NS-Politik. Der Aus- und Wegzug von WB hatte mehrere Gründe. Aber worauf es mir ankommt: Die WBer Frauenhilfe ist wie ausgelöscht. Erleichtert hat dies sicherlich ihr Aufgehen im Kaiserswerther Verband. Aber nicht nur: Keiner will daran erinnert werden. Auf der Geschichtswebsite des Paul-Gerhardt-Stiftes finden nur die nachfolgenden Diakonieschwestern Erwähnung. Wenn man nämlich etwas für die Erinnerung an die Diakonissen tun würde, liefe man Gefahr, das Verhalten der Paul-Gerhardt-Stiftung mit ihrer Verwicklung in das NS-System erklären zu müssen. Solange man Das heilkundige Wittenberg oder die Wissensspuren als alleinige Lektüre angibt, ist man davor gefeit. Insofern hat Drehrumbum natürlich recht. Aber heißt das, das wir die Relevanzkriterien der offen Interesse geleiteten Geschichtsbetrachtung übernehmen müssen? (Für bes. Neugierige: Gierra, S.127, in: Hüttmann, Pasternack (hrsg.) Wissensspuren, als download: http://www.hof.uni-halle.de/publikation/wissensspuren-bildung-und-wissenschaft-in-wittenberg-nach-1945/). So, jetzt muss ich endlich den Cafe trinken! --Detstum (Diskussion) 14:05, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wenn Du eine sachlich-fundierte Diskussion über die Frage der Relevanz Deines Vorhaben führen möchtest, dann folge meiner ersten Verlinkung ganz oben und stelle das beim Referenzcheck vor. Oder Du stellst das einfach so ein und diskutierst dann ggf. mit dem Eiferer, der da einen LA draufgepappt hat. Hier rumzujammern bringt gar nichts, das ist der falsche Ort für Relevanzdiskussionen, wie dieses Beispiel bestätigt. --94.219.8.71 14:32, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wir haben in der Wikipedia schon den Artikel: Sozialpolitik im Nationalsozialismus, es fehlt uns jedoch noch dringend: Sozialarbeit im Nationalsozialismus, was natürlich nicht ganz gleich war. Das wäre aber möglicherweise der richtige Zeitpunkt um diesen Artikel zu starten. In einigen anderen Artikel wird das Thema aber bereits gestreift. -- Ilja (Diskussion) 16:08, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ilja der Artikel wäre nur geographisch begrenzt. Der Artikel wäre sicher interessant, aber ich hab so meine Bedenken, das dieser in der Wikipedia bestehen könnte. Glaub mir wovon ich rede, als ehemaliger WP-Lehrer. Der Artikel ist zum Zeitpunkt eher was für eine separate Abhandlung, in einem halbwegs wissenschaftlichen Kontext. Ich würde hier als Wittenberger Heimatforscher, eine Publikation im Heimatkalender von Wittenberg oder anderen geschichtswissenschaftlichen Werken empfehlen. Aus diesem wäre nativ zu referenzieren. Ich möchte Sie hier vor einer Enttäuschung bewahren, weil es hier derzeitig in der WP keinen richtigen Kontext gibt, für die Thematik! Wir in der WP haben nicht die Aufgabe geschichtswissenschaftliche Zusammenhänge zu formen, sondern festzuhalten. Und so sind auch die Relevanzkriterien geformt! mfg --Torsche (Diskussion) 21:50, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, gewiss, aber wir können auch durchaus zufrieden sein, denn das, was heute schon in der Wikikipedia steht, ist gar nicht so übel. Klar, wir zeigen nur, was bereits erforscht und geschrieben wurde und es wurde auch schon recht viel publiziert zu diesen Themen! Und vor allem kann man sich in der Wikikipedia guten Überblick verschaffen und gesunden Appetit nach mehr Wissen anregen. Deswegen machen wir doch auch die ganz peniblen Quellenangaben, Bibliographie und Verweise, wer will, der kann sich anhand der Wikipedia schon sehr weit durchs Internet klicken oder die nächste Unibibliothek heimsuchen. Auch da ist die Wikipedia eine Unterstützung. Und Wikipedia ist kein Betonblock, keine Ideologie oder Sekte. Wikipedia ist nur ein Produkt unserer Tätikeit, ob Schreiben oder Löschen, aber wir sind hier nicht im Tempel mit Sakra Haxen und Geboten mit Verboten auf Steinwänden, sondern vielmehr auf einer ewigen lebhafte Baustelle. Was diese Wikipedia in 5 oder 15 Jahren wird, das wissen nicht einmal die Götter, denn das hängt von jedem von uns ab. Es kann natürlich recht mühsam werden, ohne Zweifel, doch in den vergangenen bald 15 Jahren ist „das Ding“ schon relativ gesund und kräftig geworden, es hat sich sicher geloht. Dann machen wir doch weiter so. Gruß -- Ilja (Diskussion) 00:33, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die FIFA-Weltrangliste

Was lese ich hier in den Nachrichten? Belgien die neue Nummer eins der FIFA-Weltrangliste?!!!????! Ich glaub, mich laust der Affe. Kein weiterer Kommentar. Erzählt mir nix über die Ranglistenkriterien der FIFA, denn wenn Belgien die Nummer eins ist, dann sind die Kriterien für den Müll.--Ratzer (Diskussion) 14:40, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Weltrangliste ist tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. Zum Beispiel bekommt eine Mannschaft mehr Punkte, wenn sie gegen eine europäische Mannschaft gewinnt, als gegen eine afrikanische. Auch erhält sie mehr Punkte, je wichtiger das Spiel ist. Beispielsweise erhält man für einen Sieg im Freundschaftsspiel weniger Punkte als für einen Sieg in der EM-Qualifikation. So lassen sich kuriose Platzierungen erklären. So ist Frankreich aktuell auf dem 24.Rang, während Rumänien an 14.Stelle steht. Mehr Informationen erhältst du unter FIFA-Weltrangliste--91.18.212.100 16:28, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dass Freundschaftssppiele weniger zählen finde ich gut, weil Freundschaftsspiele werden oft nicht so ernst genommen und auch oft verwendet, um z.B. neue Spieler oder Taktiken zu testen. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass Mannschaften, die als Titelverteidiger keine Qualifikation spielen müssen, automatisch etwas zurückfallen. Es wäre wohl besser, die Rangliste so zu berechnen, dass die reine Anzahl der Pflichtspiele kein Rolle spielt, allerdings ist das Schwierig wann ein Land wie z.B. Spanien 2010-2014 oft jahrelang außer bei den Endrunden selbst keine Pflichtspiele hat. Allerdings kann man Ranglisten durchaus auch besser berechnen, nach meinen Erfahrungen ist der UEFA-Koeffizient für Nationalmannschaften und sogar die Elo-Rangliste (in der Belgien übringens nur 11. ist) deutlich aussagekräftiger als die FIFA-Weltrangliste. --MrBurns (Diskussion) 06:49, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Warum sind eigentlich Fußballfans so gestört?

Eben durch die Stadt, Jagdszenen: meschuggene besoffene Alkmaar-Fans (Alk-maar, da ist der Name Programm) randalieren und spielen dann Fangen mit der Polizei und die kesseln dann, vor der nächsten Innenstadtkneipe stockbesoffene stinkende zugedröhnte Fettsäcke (gemeinsam: dämliche FCA- und dämliche Alkmaar-Fans), bei denen sogar ich mir dünn vorkam, frage ich mich: was soll das? Schafft endlich Fußball ab. Oder schickt den Abschaum nach Syrien, dannn haben wir mehr Platz für Flüchtlinge. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:43, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hast Du eine Art Herbstdepression oder warum bist Du derzeit ständig angepißt von Alltäglichkeiten? Vielleicht würde eine Lichttherapie helfen. --88.68.69.168 19:49, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Weder noch: nur Abscheu gegenüber völlig Beknackten. Zum Glück sind diese Bescheuerten nicht Alltag in Augsburg und so wie es derzeit in der Liga aussieht, wird es nächsts Jahr höchstens nationale Randale hier geben, keine internationale... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:59, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wahnsinn, wie schnell Lichttherapie hilft;) --88.68.69.168 20:08, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Warum ist Wasser nass? --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 17:06, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Weil wir das so festgelegt haben. --94.219.8.71 18:00, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wer sind "wir"? Ich habe damit nichts zu tun. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 18:03, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zu spät. Du hast hier etwas geschrieben, jetzt bist Du auch einer von uns. C'est la vie. --94.219.8.71 18:19, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieder eine Umfrage

Wikimedia macht wieder eine Umfrage. Bei den Datenschutzhinweisen heißt es:

"Durch die Beantwortung unserer Fragen stimmst du zu deine Antworten in die USA und für die Umsetzung der Ziele des Projekts notwendige andere Orte zu überführen."

In früheren Umfragen war Wikimedia noch deutlicher, dort hieß es, man behalte sich vor, alle Daten, also auch über den antwortenden Benutzer, amtlichen Stellen in den USA zur Verfügung zu stellen. Na ja, wer liest schon das Kleingedruckte. Ich kann mich nicht erinnern, dass es je einen Protest aus der "Community" gegen diesen Umgang von Wikimedia mit Benutzerdaten im Zusammenhang mit Umfragen gegeben hätte. Oder hab ich was übersehen? Der "Mannesmut (setze ggf. ein: Frauenmut) vor Königsthronen", den hier manche zelebrieren (Androhen von Forking usw.) , kann mich daher nicht so recht überzeugen. Aber vielleicht kümmert sich ja mal jemand darum. Vielleicht unterschätze ich die Sensibilität der Wikipedianer, würde mich freuen, des Irrtums überführt zu werden ... --13Peewit (Diskussion) 20:18, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ganser-Socken

[Übertrag aus der Ganser-Disk Anfang] Nur mal rein neugierdehalber, als echt Unbeteiligter: wieviel Socken hat den der Mann schon auf Mission geschickt und darf man ihn für seine Mission auch die Kategorie:Missionar verpassen? Übrigens: dieser Söckchenzoo ist zu lustig, allein schon der Aufruf an seine Jubelperser diskreditiert ihn als ernstzunehmenden Wissenschaftler. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:58, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

@Informationswiedergutmachung. Bezüglch Sockenpuppen - wie der Schelm denkt, so ist er. Das sagt zumindest der Volksmund. - DdSdW 23:41, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Daniele Ganser hat keine Wikipedia-Accounts, sagt er, und das glaub ich ihm auch. Sein Institut hat einen Account hier, aber eben nur genau einen. --Distelfinck (Diskussion) 23:29, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sagt der Mann nicht viel, das den ganzen tag lang, und ziemlich viel Unfug? Nun ja, der Abschnitt wird wohl bald gelöscht werden, aber ich finde seine Meatpuppets eigentlich eher lächerlich. Mußte mal gesagt werden. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:33, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

[Übertrag aus der Ganser-Disk Ende]

Wie ich sagte: ein ganz besonders famos-kluger Benutzer muss das löschen, und der Preis für besondere Aufmerksamkeit und Löschwillen geht an Jonaster (den zwar keiner kennt, aber der besonders wichtig ist!): "Das ist jetzt das Spiel... wir werden sehen, wer gewinnt", --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:14, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Du willst besoffenen Fußballfans nach Syrien verschicken und Wikipediaaccounts hinterherspionieren und offenlegen. Und das alles kommt nicht aus Freital sondern aus Augsburg. Ist doch eigentlich 'ne tolle Stadt. Vielleicht solltest Du doch die Lichttherapie nutzen, vor allem die damit einher gehenden temporäre WP-Abstinenz. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 08:51, 6. Nov. 2015 (CET))Beantworten
Es ist einfach der Unwille der editoren zuzugeben das sie nicht neutral über Ganser schreiben wollen, so einfach ist das, und in der Wikipedia bei ideologischen Themen ein Standart. Aber ich denke eine Unterlassungsklage kann vielleicht helfen?--85.180.223.118 22:30, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

15°C und Nieselregen

Irgendwie genau wie Ende Juli heute. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 09:09, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja „genau“, damals waren es aber mehr als 30°C und die Leute stöhten wegen der schrecklichen Hitze. Aber jetzt kommt gleich auch noch die Sonne. Trotzdem: Winterreifen schon bereit? -- Ilja (Diskussion) 10:44, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Klar, wenn man in Bayern wohnt. Hier in NRW ist heute das gleiche Wetter wie Ende Juli, da ist der Sommer nämlich größtenteils abgesoffen. Auch brauchen wir hier keine Winterreifen, uns genügen Ganzjahresreifen. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 10:54, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Halt, Du hast Recht. Am 29.7. war es doch 3°C wärmer als heute am 6.11. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 11:02, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Damit der Jahresdurchnitt wieder stimmt, wird der Winter um so kälter werden. Heizöl schon bestellt? Genug Heu unterm Dach und Holz vor der Hütte? -- Ilja (Diskussion) 09:52, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Heute, am 7. November sind es hier 18°C, genau so viel wie am 29. Juli. Heizöl brauche ich nicht, ich habe Gas, da kommt immer genug aus der Leitung. Und für den Kaminofen ausreichend Holz. Das können aber, wie es jetzt aussieht, wohl die Kinder zum Basteln nehmen. Hier drinnen ist es ohne Heizung und Ofen so warm, dass ich die Fenster öffnen muss. --2003:76:E38:2789:803F:2DDA:5381:BAB3 13:42, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der heilige Martin reitet auf einem Schimmel, haben wir als Kinder gelernt und tatsächlich, an den meisten Martinstagen und den Martinsmärken hatte man schon gerne was Warmes getrunken und wie Wahr, es hat meistens auch schon geschneit. Warten wir es ab. Aus dem Brennholz kann man am langen Winterabenden zum Beispiel Besteck selbst schnitzen, ich habe gestaunt, wie viele Videos im 21. Jahrhundert in YouTube Holzlöffelherstellung zeigen. Für einen Ausserirdischen bringt so ein YouTubeVideoAbend sicher ein seltsames Bild unserer Erde. Aber es kann auch ganz gut ablenken: vom so Manchen was hier sonst passiert. -- Ilja (Diskussion) 00:46, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Holz vor der Hütte??? Na ja, im Zweifelsfall hält das auch warm (die Bilder dazu verlinke ich jetzt lieber nicht, sonst bekomme ich von Liliana eins drüber von wegen jugendfrei und so :-). --212.183.87.149 12:26, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich kann Dir gerne meine Mailadresse zukommen lassen. --2003:76:E38:2789:F428:2E19:8D1C:D766 14:10, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Holz vor der Hütte: Juliana hat heute Ausgang -- Ilja (Diskussion) 17:28, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kopf und Kragen

Wilde Bestie, die auf harmlos macht

..riskiert man als Katzenbesitzer, hat man in Schottland festgestellt. Dass man nur Personal für die Katze ist, weiß man ja, aber Futter zu sein ist eine neue Erfahrung. --RobTorgel 12:50, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Also die meisten Dosenbefüller gehen davon aus, dass Thunfisch und Rind zum normalen Nahrungsspektrum von Katzen gehören. Aber wer macht die Dose auf, wenn der Dosenöffner da drin ist? --Simon-Martin (Diskussion) 12:57, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es soll ja Menschen geben, die machen es der Katze nach und machen aus dem Stubentiger Sushi. Aber man könnte Bestattungen ersparen und die Katzen aus der Umgebung einladen, wie in Idien, deren Katzen können sogar f liegen. -- Ilja (Diskussion) 15:36, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
In den meisten Katzenfuttersorten ist die Zutat, die beworben wird, doch nur in marginaler menge enthalten (mindestens 4% nach EU-Vorschrift, meist steht auch "mindestesn 4%" in der Zutatenliste). In Wirklichkeit wird da vor Allem bei den großen Herstellern einfach jeglicher Abfall aus Schlachterein und der Fischverarbeitung in den Fleischwolf geschmissen, der noch zulässig ist, z.B. auch Vogelkrallen (sind in der EU als "tierisches Nebenerzeugnis" zulässig). Wenn man seine Katze halbwegs gesund ernähren will, sollte man wenn man nicht barfen kann oder will Futter verwenden, bei dem die Zutaten genau angegeben sind (und die Zutatenliste nicht wie beim üblichen Supermarkt-Futter aus Phrasen wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mindestens 4% Hühnerfleisch" oder "EG-Zusatstoffe" besteht). Ist etwas teuer als das billigste Futter, aber nicht unbedingt viel teurer als mittelteures Futter wie Whiskas, bei dem sich der hohe Preis im Vergleich zu ganz billigem eher durch Marketing erklären lässt als durch bessere Qualität. --MrBurns (Diskussion) 07:14, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem läßt sich leicht lösen. Richtig behandelt wird eine Katze ihrem Halter nicht gefährlich. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 17:59, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Und ihr Fell landet an seinem Kragen. Der Winter steht schon vor der Tür. Lass die Katze(n) rein. -- Ilja (Diskussion) 18:05, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Vor allem landet Katzenfell als wärmendes Futter in Winterstiefeln. Da steht dann xy-Fuchs oder Kunstpelz dran, ist aber Katze. --94.219.8.71 18:21, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sicher? Ich kenne da ein paar Allergiker, die könnten daraus ein Abmahngeschäft machen - Moment, noch eben schnell die Rechte sichern --Simon-Martin (Diskussion) 18:43, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ziemlich sicher. Habe dazu schon mehrfach Dokumentationen gesehen und Berichte gelesen. Das Fell stammt von verwilderten Katzen, die im großen Stil gemerzt werden in manchen Ländern. Wäre ja schade um das gute Fell, wenn man das wegwerfen würde. Bei uns landen das dann (AFAIR trotz Einfuhrverbot) in den Schuhläden. Da braucht es dann nicht mal Allergiker, um dagegen vorzugehen, bloß ein dickes Fell;) --94.219.8.71 18:54, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das Fell in die Schuhe, das Fleisch bekommt Alf. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 21:40, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein, Alf hat immer den ganzenm Lucky auf sein Baguette gelegt. --Simon-Martin (Diskussion) 19:56, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Offensichtlich haben Briten Angst vor Katzen, ganz besonders, wenn sie in Schwärmen daherkommen.--IP-Los (Diskussion) 19:04, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

17 Milliarden von Steuern an die Banken (US Artikel)

http://www.huffingtonpost.com/entry/highway-bill-banks_563b7897e4b0411d306fda2d Soviel zum Wohlfahrtsstaats.--85.180.184.188 15:55, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Check ich nicht. Warum sollen die Banken Geld bekommen? Reparieren Banken kaputte Straßen? --94.219.8.71 18:59, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist doch klar: Banken sind die neuen Stellvertreter der Götter auf Erden. Die Götter sind heute das Finanzkapital. Und Götter verlangen und erhalten Opfer, die ihnen wohlgefällig sind. 92.209.7.57 22:39, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was ist an Eigentumsrechten eigentlich liberal?

Liberale betonen immer die Schutzwürdigkeit des Eigentums. Aber was ist daran liberal? Die Freiheit des Einen mit seinem Eigentum zu tun und lassen was er will ist doch immer die Unfreiheit des Anderen damit nicht tun und zu lassen zu können was er will. Gemeint ist hier zum Beispiel das Grundeigentum. Habe ich keins muss ich Miete zahlen. Die Freiheit auszusteigen und in einem Naturreservat ohne Fremdbestimmung zu leben, habe ich dann de facto nicht. --217.191.66.63 22:42, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Gute Frage, deren Antwort Du Dir selber gibst. Oder auch: Dieses Konzept von „liberal“ berücksichtig ausschließlich ökonomische Interessen, genauer gesagt: die ökonomischen Interessen, derjenigen die „haben“ (Aktien etc.). Es liegt also ein sehr eingeschränkter Begriff von „Freiheit“ zugrunde. Und keineswegs ein politisch-humanitärer, à la Rosa Luxemburg: „Freiheit ist immer die der Andersdenkenden“ (ergänze: der Andershandelnden, Andershabenden). 92.209.7.57 22:55, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt Brücken und Parkbänke. Es ist liberal, dass denjenigen die etwas erarbeitet haben, es nicht weggenommen wird von solchen, die weniger erreicht haben. --62.203.68.169 22:57, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nur leider, dass die, die etwas erarbeitet haben (die sogenannten Arbeitnehmer), in die Röhre gucken, während die, die nichts erarbeitet haben (Aktionäre etc.), ins liberale Jagdhorn blasen und den Freiheitsbegriff zu ihren Gunsten missbrauchen. 92.209.7.57 23:08, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Grundeigentum ist sehr schwer zu vermitteln. Wenn sich jemand ein Stück Land nimmt, um darauf zu leben ist das das eine. Wenn ein anderer sehr viel Land hat, was er gar nicht selber nutzt, weil z.B. irgendeiner seiner Vorfahren mal einen Zaun oder eine Mauer gebaut hat, dann ist das was anderes. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:12, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Meinst Du Liberalismus oder Wirtschaftsliberalismus? Letzteres ist eine pervertierte Ausgründung des Exzentrikers Adam Smith, der mittels seiner Heiligen Schrift einige irrwitzige Vision verbreitet hat. Der fetteste Brüller ist die Behauptung, in einem Spiel ohne Regeln würden automatisch alle gewinnen, weil eine höhere Macht immer für Ausgleich sorgt. Die aktuelle Zwischenbilanz wie auch die subjektive Wahrnehmung bestätigen diese Vorstellung nicht. Aber noch sind auch nicht alle Regeln abgeschafft, was ganz sicher der Grund für diese Misere ist. --94.219.8.71 23:38, 6. Nov. 2015 (CET)auBeantworten

Ja, die Behauptung, alle würden gewinnen, automatisch sogar, ist irrwitzig. Sie findet ihre Entsprechung in dem frommen Wunsch, alle Marktbeteiligten würden sich jederzeit rational verhalten. Die Chicagoer Schule (Ökonomie) hat es sogar geschafft, diesen Aberglauben als wissenschaftlich auszugeben. Mit den bekannten Folgen... 92.209.7.57 23:59, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Du meinst rechts-liberale. Auf keinen Fall links-liberale, die fordern eher das Gegenteil.
Adam Smith, ist übrigens einer der größten Kritiker des Kapitalismus. Wenn man weiter in Wealth of Nations liest, liest man das er sagt das in den extremen Fällen der Arbeitsteilung die Menschen dumm und ignorant macht wie es nur geht und das es die Aufgabe des Staates ist einzugreifen. Dieser Teil des Buches ist leider nirgendwo referenziert, darum liest man das erst wenn man irgendwann dieses Buch komplett gelesen hat.--85.181.208.20 05:34, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Smith ist eh längst Geschichte, sogar bei den Wirtschaftspolitikern dringt das langsam durch. John Forbes Nash Jr. u.a für diese Erkenntnis längst den Wirtschaftsnobelpreis abgesahnt. Vielleicht kennen einige ihn vom Film A Beautiful Mind. Aber was die Eingangs-IP meint, ist nur auf den ersten Blick logisch. Statt Liberalismus könnten auch Menschenrechte gemeint sein. "Jeder Mensch hat das Recht auf..." birgt ja genau aus den genannten Gründen Konfliktpotential, weil sie pseudo-paradox sind, sprich, wenn ich zB meinen Rechten zufolge überall wohnen darf, so komme ich evtl jemanden anderen in die Quere, der ebenfalls da wohnen will. Deshalb gillt ja, meine Rechte gelten nur soweit, als dass sie nicht die von jemand anderem beeinträchtigen. Bei den Menschenrechten und beim Liberalismus müssen am Ende Gerichte entscheiden, wenn zwei gleichberechtigte Ansprüche miteinander kollidieren...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 18:20, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Freiheit≠Anomie. Wenn man dir Besitz wegnehmen, sei es mit ohne ohne Grund, dann ist es mit deiner Freiheit vorbei bzw. deine Freiheit endet dort wenn andere oder deren Besitz geschädigt werden. Ich weiß, manch einer will das nicht so sehen und betrachtet es als "Freiheit", anderer Leute Hauser zu beschmieren. Im übrigen ist dieses "Aussteigen" und das Aneignen ungenutzen Landes, das en:Homestead principle auch ein Teil des klassischen Liberalismus. Aber das geht in unseren besiedelten Länder halt nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 17:38, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es ist ein essentielles Problem des politischen und leider in weiten Teilen auch des wirtschaftswissenschaftlichen, soziologischen und politologischen Diskurses das erschreckend häufig schwammige Begriffe bzw. Weasel words verwendet werden. Freiheit ist fraglos ein solches "Weasel word" und daher sind Widersprüche und Paradoxa quasi vorprogrammiert sobald man versucht sowas ohne präzises Instrumentarium "anzufassen". Exakt deswegen sind z.B. Governmentality Studies bis heute sehr beliebt. Die meisten "Liberalen" haben es bis heute nichtmal geschafft Ordo- und Neoliberalismus auseinanderzuhalten - im Gegenteil scheinen Liberale häufig sogar die Unterschiede beflissentlich zu verschleiern. Musst dich also nicht wundern das soein zentrale liberale Begriff wie "Freiheit" sich bei genauerer Betrachtung in eine Wolke verwandelt. --Kharon 18:40, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Na, und wie geht es dann dem sozialistischen/kommunistischen Themenkreis? Selbst wenn der Anarchismus ignoriert werden würde, der die deutungsmöglichkeiten des extremen linken Spektrums auf schier Unendlich erhöhen würde... Also nur auf das bezogen, was du mit sinngemäss "Sie wissen ja selbst nicht, was sie wollen..." sagen willst, bzw dass all die vielfaltigen Strömungen es bis heute nicht geschaft haben, zu definieren, was sie überhaubt wollen. Naja, zur Vereinfachung halte es wie die Schweizer: Liberalismus hat nichts mit "Rechts" zu tun, sondern ist das Gegenteil von "konservativ". Also, es gibt grüne liberale Parteien, aber auch rechtspopulistische konservative Parteien...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 18:52, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Badeerlebnis

Ich lag gerade in der Badewanne, um ein wenig zu entspannen. Als mein Blick so entspannt umherging, entdeckte ich ein rosa-transparentes Duschgel mit der Bezeichnung "Dusch das Grapefruit & Basilikum". Ich dachte erst entspannt, ich hätte mich verlesen, daber das stand da wirklich drauf. Wer kommt auf so einen Mist? Grapefruit? Basilikum? In einem Duschgel? Wer duscht sich freiwillig mit so einer Pampelmuse-Gewürz-Mischung? Im von mir entdeckten Fall weiß ich es, aber machen sowas noch andere? Ich war dann tatsächlich auch etwas neugierig, dazu jetzt aber nur soviel, dass das Zeug grauenvoll schmeckt. Wenn also jemand mal vor hat, sich einen Pampelmuse-Gewürz-Salat zu machen, bitte keine Schmierseife als Dressing nehmen. Erschreckend, dass es Leute gibt, die sowas herstellen. Erschreckend, dass es Leute gibt, die sowas kaufen. Noch erschreckender ist, das eine von denen hier im Haus wohnen muss. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:22, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die setzen auf einen Effekt, den man von anderswoher kennt: sehr junge Mädchen und Pferde. Ein uneingestander Hauch von Erotik und gleichzeitig ein Etikettenschwindel. Wer stellt sowas her, wer kauft sowas, wie diese Duchsgels? Wer auch immer. Sex sells, umso erfolgreicher bei Ladys, die sich das nicht eingestehen müssen (oder dürfen). ;-) 92.209.7.57 23:39, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was issen jetzt sexy an "Grapefruit & Basilikum"? --94.219.8.71 23:46, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Eben, bei Grapefruit und Basilikum denke ich eher an die neue Diät von Großmuttern. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:56, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was daran sexy ist, weiß ich persönlich auch nicht. Aber auch Großmütter haben ihre gewissen Präferenzeh, und die sollte man nicht unteschätzen... 92.209.7.57 00:03, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gerontophilie? Urgs. --94.219.8.71 00:11, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK)Hat sie Dir etwas schon wieder verboten, mit ihrer Playstation zu spielen und Du kannst nichts dagegen tun, weshalb Du jetzt über ihr Duschgel schimpfst? Echt Mann, ich versuche, Dich zu verstehen, aber das ist verdammt schwer. --94.219.8.71 23:46, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Playstation hat sie mir schon lange weggenommen und mich zu verstehen ist eigentlich unmöglich. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:56, 6. Nov. 2015 (CET)#::Beantworten
So ist das. Vielleicht hilft Wolle. --94.219.8.71 00:11, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Mich zu verstehen ist eigentlich unmöglich, ist auch schon mal ziemlich sexy. Ein guter Anfamg außerdem. Such Dir ein anderes, persönlich passenderes Duschgel! 92.209.7.57 00:21, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Ich bin doch schon groß und habe einen Job. Nix mehr Pupsertät. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 00:23, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wollte ich, für mein Teil, auch keineswegs unterstellen! 92.209.7.57 00:29, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
<quetsch> Nicht "Wollte", sondern Wolle! Das ist ein wichtiger Unterschied. --94.219.8.71 00:55, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Aber die 94.219.xxx mit ihrem Buchtipp. Nebenbei unterstellt sie mir dadurch auch noch unterschwellig, ich könnte lesen. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 00:34, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt, da war ja noch ein Bild dabei. Zurück zum Thema. Falls Du für eine Pubertas tarda wirklich schon zu groß sein solltest, dann isses halt eine Adulescentia tarda. Jacke wie Hose. Auch dabei könnte Wolle helfen. --94.219.8.71 00:55, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann Dich beruhigen, es ist bestimmt kein Obst, noch Kräuter oder Gemüse in der Kosmetik, alles nur Chemie - aber Bio! Marketing und Illusion. Rosasalz aus Tibet wirkt ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 09:55, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Siehste. Aber wenn es eh nicht drin ist, warum schreibt man dann sowas scheußliches drauf und nicht etwa was appetitliches wie "Sahne & Vanille" oder "Erdbeere & Scholkolade" oder "Honig & Linsensuppe"? --2003:76:E38:2789:803F:2DDA:5381:BAB3 13:37, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wie, und dabei denkst Du nicht an Großmuttern? 92.209.7.57 14:18, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Eigentlich mehr an Essen. --84.144.127.177 15:01, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Echt Essen? Oder doch Bochum? 92.209.7.57 15:19, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nee, Essen. Da kommt immer so ein schöner Duft aus Bottrop, der in Bottrop selbst noch zu streng ist. --84.144.127.177 16:20, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe im Supermarkt nachgesehen: es gibt was für jeden Geschack, zu Omas Zeiten waren es Fichennadeln, Badedas ist damit mal ganz berühmt geworden, Eukalyptus, Minze, Lavendel, Zitrone, Vanille, Leder, Tabak, alles ist schon durch. Jetzt für die Jahreszeit würde ich vorschlagen Rehrücken oder Truthahnbraten, später Kokos und Ginger oder was Weihnachtliches, Weihrauch und Myrrhe. Oder etwa Stallgeruch mit Ochs- und Eselschweis. Heu hat es schon gegeben! In dem Roman Parfüm hat es noch andere Ideen, es gibt sicher auch Volkshochschulkurse zum Selbermachen. Oder eine Löwenzahnsendung im TV - man müsste YouTube fragen. Ein nasser Hund ist auch noch eine sehr preiswerte Möglichkeit. -- Ilja (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Als Alternative bietet sich Bacon-Duschgel an... (davon gibt's auch *Zahnpasta* etc.) --AMGA (d) 21:19, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

(-: aber halal ... sonst gibt's halali! -- Ilja (Diskussion) 23:41, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das lässt sich ausbauen. AXE Sauerbraten wäre eine Idee. Für das Bad am Weihnachtsabend dann noch Dove Bratapfel, Duschdas Weihnachtsgans oder Nivea Karpfen und alles ist in Butter. Dann kann man sich schön mit einer Tafel Ritter Sport Zwiebelmett in die Wanne legen und geniessen. --2003:76:E38:2789:F428:2E19:8D1C:D766 10:06, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, Fa. Ritter... [[27]] 79.204.207.8 11:07, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das Badewannenwasser, in der vorher der Weihnachtskarpfen einige Tage schwamm, das ergibt noch ein Vollbad für die ganze glückliche Familie: Und während der seelige Karpfen im Backofen dem Festessen entgegen schwebt, haben die Tierfreunde sein Parfüm und somit eine Seele, angenommen und somit für die Ewigkeit geretet. Der Karfen hätte den See wohl lieber. Na ja, vielleicht duschen sie dann doch noch vor der Silvesterfeier?
Bade- oder Duschmittel mit Produkt- und Firmenwerbung zu verbinden hat man wohl meineswissens noch nicht erfunden. Was für Duft würde jetzt wohl VW oder FIFA für solche Werbung auwählen? Stinkmorchel? -- Ilja (Diskussion) 14:34, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Da muss ich Dich enttäuschen. Ein bekannter Schuhhersteller aus Herzogenaurach verkauft unter seiner Marke auch Duschgel und Parfüm. Auch werden Duftwässer unter dem Namen diverser Herrenschneider oder Oberbekleidungsmarken angeboten. Google spuckt sogar Duftwasser mit Sportvereinlogo aus. --Rôtkæppchen₆₈ 14:41, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Viele Hersteller von Luxusautos bringen unter dem jeweiligen Markennamen auch Parfums raus, siehe bspw. hier. Würde mich nicht wundern, wenn da auch irgendwo Duschgel dabei ist. --84.58.90.165 15:32, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann brauchen wir auch bald so ein Wikishower, keine Ahnung, wonach es schmecken soll, da müssten wir noch ein Meinungsbild veranstalten. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nach gebrauchten Sockenpuppen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Bei der Entwicklung müssen wir aber darauf achten, dass das Duschgel keinen Geschmack hat. Das dürfte sonst ganz Europa naschen, bur der kleine Michel nicht. --2003:76:E38:2789:596D:C97D:36F3:B26B 18:54, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Deutschland. Deutschland. Unter anderem

Vorab: Hier schreibt kein deutschtümelnder Dummstein, sondern ein Saupreiß, der besorgt ist um ein Land, das möglichst frei sei von Korruption, Vetternwirtschaft und anderem Klientilismus. Und der fragt sich, ob es nicht opportun, will sagen, im wohlverstandenen Interesse aller wäre, folgende Lösung anzustreben: Der Freistaat Bayern erklärt seinen Austritt aus dem Geltungsbereicht des deutschen Grundgesetzes, wiedervereinigt sich mit der Alpenrepublik Österreich und konstituiert das „Königreich Alpenland“. Bleibt erstens die leidige Frage der künftigen Hauptstadt. Da sich Wien und München nicht werden einigen können, möge Salzburg diese Rolle übernehmen (das kleine, feine Bonn ist da kein schlechtes Vorbild!). Bleibt zweitens die Frage des künftigen Monarchen: Kini Horst der Allererste, der Gloriose (Horst Seehofer) oder S. M. Heinz Christian, der Allerletzte, der Skrupellose (Heinz Christian Strache)? Auch hier bietet sich eine historische Lösung an: Das Fürstentum Liechtenstein tritt finanzmächtig bei und Erbprinz Alois von und zu wird als Kompromissmonarch König Alfons von Alpenland. 150.150 qkm. ca. und dazu endlich klare deutsche Verhältnisse. Zumal Alois als Graf zu Rietberg als Garant für eine enge Vernetzung beider Länder gelten kann! 92.209.7.57 00:57, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

[[Wikipedia:Auskunft/FAQ#Ein Bundesland aus Deutschland herauslösen|Gähn]] --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Von wegen zukünftiger Hauptstadt, war nicht schon mal Linz im Gespräch? -- Ilja (Diskussion) 09:03, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Fusion Deutschland-Österreich Ende der 1930er hat schon nicht geklappt, jetzt soll ausgerechnet die Fusion Bayern-Austria klappen? --112.198.83.153 14:34, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nicht theoretisieren, machen. Blauweiße Rauten am Haus aufhängen (weil: auffallen um jeden Preis - pun intended), dazu ein (natürlich ebenfalls blauweiß unterlegtes) Banner mit dem Schriftzug Für ein freies Bayern!, oder Bayern: Frei, unabhängig, stark!, oder Bayern statt Deutschland jetzt!. Das war ja schon immer meine Meinung, frei nach Bismarck: Mit Ländern wie Bayern oder Österreich kann man keine vernünftige Politik machen. -- Janka (Diskussion) 11:29, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was verleitet dich zur abenteuerlichen Annahme, dass die Österreicher die Bayern aufnehmen wollen? --83.76.157.220 13:18, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Praktisch gesehen ist es doch so, dass, sollte das Bundesland Bayern aus Deutschland verabschieden, sich alles nördlich der Donau von Bayern verabschiedet. Seid ihr in Felix Austria dann bitte so gnädig und nehmt den Rest? Wir würden ja auch die Tschechen fragen, aber die haben da glaube ich eine dedizierte Meinung zu.- -- Janka (Diskussion) 14:33, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das dürften die doch gar nicht, siehe Vertrag von Versailles, Vertrag von Saint-Germain und Österreichischer Staatsvertrag. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wer will sie daran hindern, wenn sie es doch tun? Deutschland hat auch Jugoslawien nicht bombardieren dürfen, und es trotzdem getan. --83.76.157.220 15:46, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Siegermächte des ersten und zweiten Weltkriegs. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ein Flugzeugträger fährt die Donau hoch? --83.76.157.220 15:57, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Nein, Deutschland selbst. Die Zeiten der instabilen Weimarer Republik sind längst vorbei. Die Siegermächte des ersten Weltkrieges - damals mMn nur äusserst knapp auch die moralischen Sieger - werden und haben die Fehler nach dem zweiten nicht wiederholt. Ohne nun arrogant zu werden, gibts doch ein paar Gründe, auf Deutschland stolz zu sein, trotz all seiner Fehler. Ich darf das als Nicht-Deutscher sagen ;) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 17:17, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich, Franken bleibt bei Deutschland. Und wie die Deutschen erst stolz wären auf die Bayern und sich, wenn Bayern es in aller Friedlichkeit schaffen würde, seinen eigenen zu gehen. Wären es die Österreicher nicht auch? Territorialerweiterung, Hauptstadt im Lande gelassen (Salzburg oder Linz, sollen die souverän entscheiden). Und erst recht die Liechtensteiner, wenn sie die König stellen dürfen... Also heraus mit der blau-rot-weiß-rot-blau-weiß-blauen Flagge! 92.209.7.57 23:53, 8. Nov. 2015 (CET) 23:17, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Also...

bei dem Chaos, das ich gerade wieder erleben durfte/ musste, braucht man sich über Autoren- bzw. Mitar-beiterschwund nicht zu wundern...--Giftmischer (Diskussion) 23:16, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Du bist seit neun Jahren dabei. Und wunderst Dich immer noch? Fragt ein Ehemaliger (mit reiner Logbuchweste). Um es versönlicher auszudrücken: "Wir spielen immer. Wer ist weiß, ist klug." Arthur Schnitzler. Weiterspielen! 92.209.7.57 23:35, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Tja, Giftmischer, wenn man so kleinlich ist wie Du, dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn man die Autoren rausekelt. --2003:76:E38:2789:596D:C97D:36F3:B26B 23:41, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten