Wikipedia:Auskunft/alt7

Wikipedia:Auskunft/alt7/Intro

5. Juli 2009

Hallo,

als erstes: Ich weiß, dass die WP kein geeigneter Ort für Nachfragen dieser Art ist und ich werde morgen auch unverzüglich einen Arzt aufsuchen (den Gesundheitshinweis setze ich gleich mal selber). Trotzdem habe ich eine Frage:

Vor einigen Wochen (leider weiß ich das genaue Datum nicht mehr) habe ich einen Zeckenbiss im rechten Fußgelenk gehabt. Seit zwei Tagen nun schmerzt mein linkes Knie und zwar in einer komischen Art und Weise: Der Schmerz bezieht sich rein auf die Funktionalität (also das Abknicken des Gelenks), nicht aber auf die Belastung, es ist also egal, ob ich den Fuß mit oder ohne Belastung abknicke, der Schmerz ist derselbe. Weitere Symptome konnte ich als Laie nicht feststellen, also keine Erwärmung, keine Rötung, keine Schwellung oder weitere Hinweise. Nun die Glaskugel-Frage: Kann der Schmerz aus einer Borreliose herrühren?

Weitere Symptome wie im Artikel beschrieben habe ich nicht, also weder Übelkeit noch Fieber oder ähnliches. Betroffen ist auch wirklich nur das linke Knie, keine weiteren Gelenke. Was mich eben stutzig macht, sind diese Aussagen im Artikel (die allerdings so ziemlich auf jede Beschwerde irgendwie zutreffen könnten):

„In diesem Stadium kommt es häufig zu Myalgien (Muskelschmerzen) und Arthralgien (Gelenkschmerzen), die mit einer Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung) verwechselt werden können.“

„Typisch sind auch von Gelenk zu Gelenk springende Arthritiden und Myalgien.“

Gleichzeitig spricht der Artikel aber davon, dass eine Infektion noch mit mehreren Symptomen einhergehen kann, die bei mir (bislang) alle nicht vorliegen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass ich Laufsport betreibe und deswegen einfach eine Ermüdung/Reizung des Gelenks vorliegt und ich mir weiter keine Sorgen bezügl. Borreliose machen muss.

Ich weiß natürlich auch, dass sich hier niemand so weit aus dem Fenster lehnen wird und eine Differentialdiagnose stellen wird, mich würden allerdings Erfahrungswerte interessieren von Leuten, die vielleicht selbst betroffen waren, wie schnell denn der Befall von Gelenk zu Gelenk erfolgte und welche Symptome noch zutage traten? Immerhin geht es potentiell darum, mich selbst einer mehrwöchigen Antibiotika-Medikation auszusetzen. Vielen Dank für alle Kommentare, -- 217.80.31.183 09:21, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das meiste, was bei dieser Infektion an Symptomen auftritt, ist optional, kann also, muss aber nicht. Ich hatte das mal, und bei mir sind nur gerötete Hautflecken aufgetreten, aber nicht an der Bissstelle, sondern überall auf der Brust. Der Arzt wäre nicht auf L.B. gekommen- ich selbst habe darauf hingewiesen, weil ich oft im Wald unterwegs bin. Du wirst also wohl die ärztliche Diagnose abwarten müssen. Mach dier einstweilen keine Sorgen (die sind völlig nutzlos, zehren nur an deinen Kräften). Richtig gefährlich ist L.B. meist nur, wenn sie gar nicht erkannt wird und lange Zeit im Körper wüten kann. -- Grottenolm 09:36, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
könnte natürlich auch ein Fall von Hypochondrie sein. Wenn du nämlich den Artikel über Lyme-Borreliose gelesen hast, und erst danach die Symptome auftraten, spielt dir dein Gehrin einen Streich. Der Arztbesuch bleibt dir deswegen nicht erspart. --78.142.128.17 10:44, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
KORREKTUR: '...könnte es sein, dass dir dein Gehirn einen Streich spielt'. -- Grottenolm 10:51, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist kein Fall von Hypochondrie. Wie ich oben schrieb, liegen die Knieschmerzen seit 2 Tagen vor. Da ich weiß, dass mich vor ein paar Wochen eine Zecke gebissen hat und ich die möglichen Folgen, nämlich die Borreliose, kenne, bin ich da ein wenig vorsichtig. Du kannst dir sicher sein, dass wenn es nur Knieschmerzen wären, ich da einfach drüber gehen würde, so wie ich das normal auch tue. Ist nur blöd, wenn man dann an sowas wie Borreliose nicht denkt und meint, man kann den Schmerz einfach aussitzen und im Nachhinein wird das Ganze dann chronisch. Deswegen bat ich hier um Einschätzungen und Erfahrungen; den Arztbesuch werde ich so oder so vornehmen, wie ich ebenso schon schrieb. -- 217.80.31.183 11:50, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na dann. Sie zu, dass du und dein Arzt Diagnose und Therapie gemeinsam verantworten könnt. Ein hoher Antikörper-Titer ist hilfreich bei der Beurteilung, tritt aber nicht immer gleich nach der Infektion auf. Deshalb wird oft vor der sicheren Diagnose mit Antibiotika begonnen. Die Kur kann aber schlimmer als die Krankheit sein. Würde ich nicht machen, aber das soll keine Empfehlung sein. (Ich bin kein Arzt, btw.) Wenn du einen niedrigen Titer hast, kann das auch auf eine lang zurückliegende Infektion hinweisen, wenn der dann steigt, sollte es akut sein.
Wenn zusätzliche Symptome auftreten, erhärtet sich dein Verdacht natürlich auch.
Als Pilzsammler und Waldläufer habe ich bestimmt schon 1000 Zecken gehabt. Und einen Antikörper-Titer ≠ 0. Bestimmt sitzen die in den Zellen und warten, bis ich sowieso sterbe, um dann über mich herzufallen. So ist das in der Natur, da besteht gar kein Behandlungsbedarf.
Ohne Schwellung und Rötung – klingt nicht nach Gelenkentzündung. Schmerzt sicher auch nicht bei der kleinsten Berührung? Vielleicht die Nerven. Oder Gelenkverschleiß? Jedenfalls gute Besserung, der Sperber pedo mellon a minno 12:27, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn einer schon 1000 Zecken hatte, muss das nicht unbedingt was sagen. Die Durchseuchung der Zeckenbestände ist regional ziemlich verschieden. Und spätestens wenn Herzmuskelentzündung auftritt, wäre man wahrscheinlich froh, man hätte diese "gefährliche" Antibiotika-Kur gemacht. Nur ist es dann leider reichlich spät dafür. Dass da also kein Handlungsbedarf bestehe, ist eine zumindest fahrlässige (Nein, nicht Trollfütterung, sondern:) Aussage. -- Grottenolm 13:13, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oops. 'Tschuldigung. Sollte ich wohl besser aufpassen, wie ich das schreibe. Ich meinte, ich, und der seinerzeit behandelnde Rheumatologe, sahen, und ich sehe aktuell, für mich keinen Behandlungsbedarf. Trotz wahrscheinlich persistierender Borellien in irgendwelchen Zellen. Der Fragesteller geht ja hoffentlich zum Arzt, wie er angekündigt hat. Er fragte aber explizit nach Einschätzungen und Erfahrungen. Sonst hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen. Und ein Freund litt sehr unter der (in seinem Fall nachher als unnötig eingeschätzten) Antibiotika-Behandlung. Es scheint aber auch: Je früher die Behandlung, desto effektiver und weniger belastend, ist das so? Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 13:47, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglich: solange die Bakterien nicht den entlegensten Winkel des Organismus erreicht haben, erwischt man sie wohl leichter - andererseits: Die Wirkung von Antibiotika basiert unter anderem auf ihrer Konzentration in den Körperflüssigkeiten. Vllt gilt die Gleichung: Je früher, desto kürzer. Ich bin aber kein Arzt! -- Grottenolm 14:00, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall wünsche ich baldige Besserung, und das es wirklich nichts ernstes ist. Aber wenn der Fragesteller viel sportelt soll er sich daran gewöhnen das im fortgeschrittenen Alter ab und zu Wehwehchen auftauchen. Mein linkes Knie verträgt keinen Berg mehr, zumindest das Bergab gehen ist Gift für mich. genesende Grüße--86.59.86.43 17:24, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie lange hat sich der kleine Freund denn an dir festgebissen? Eine Übertragung erfolgt ja erst mit der Zeit (bzw. wird wahrscheinlicher). Und jenseits der 40 kommt es schon mal vor, dass Gelenke ohne erkennbaren Anlass schmerzen. Wobei ich dein Alter natürlich nicht kenne. Sei nicht zu besorgt und schluck halt die Antibiotika, wenn nach der Untersuchung ein berechtigter Verdacht auf Infektion besteht. Rainer Z ... 18:51, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin in den Mitt-Zwanzigern, hoffe also nicht, dass meine Gelenke bereits jetzt vollkommen hinüber sind. Die Zecke hatte damals eine maximale Zeit von 8 Stunden zwischen der letzten Umkleidung und dem Entdecken. Allerdings glaube ich nicht, dass sie so lange an mir war, ein Zeitraum zwischen 3 und 5 Stunden scheint realistischer. Leider allemal genug, um Erreger zu übertragen. Übermäßige Sorge trage ich nicht, zumal ja bereits der Arzt von einem eher geringen Übertragungsrisiko gesprochen hat und ja auch sonst alle weiteren, im Artikel genannten Symptome fehlen. -- 217.80.29.16 20:29, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: Soviel ich weiß, hat dir hier kein Arzt geantwortet. Oder warst du inzwischen beim Notdienst? Geh also auf jeden Fall, wie du es vor hattest. Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 20:57, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt: Symptome sind optional. Kann wohl sogar sein, das vor der chronischen Phase gar keine auftreten. Nicht verzagen - Doktor fragen. Gute Besserung! -- Grottenolm 22:21, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wen's interessiert: Zurück vom Arzt, dort zur Titerbestimmung Blut abgenommen bekommen. Ergebnisse gibt's dann am Ende der Woche, bis dahin heißt es wohl noch warten. Das Knie ist wieder besser geworden. Mal schauen, was rauskommt. -- 217.80.29.16 14:37, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wen's interessiert?? Aber klar doch! Wir freuen uns hier über jedes Feedback (wohl auch, weil das so selten vorkommt). Und sind jetzt genauso gespannt wie du :-) -- Grottenolm 16:27, 6. Jul. 2009 (CEST) PS: Bis dahin werden wir hier im Thread die Archivierung torpedieren.[Beantworten]
Möcht es auch wissen, hab schliesslich auch Cyberchondrie gelesen ;-), scherzchen. --90.152.138.21 20:20, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich will mal nicht hoffen, dass ich daran erkrankt bin. Rückmeldung kommt, versprochen. Auch wenn ich nicht gleich am Freitag dazu komme, ich denke dran (und hoffe, dass die Autoarchivierung bis dahin nicht zugeschlagen hat). Was mir allerdings ein bisschen Sorgen macht (kein Scherz jetzt, das Thema ist mir irgendwie zu ernst als dass ich drüber lachen könnte), ist, dass sich mein rechtes Knie jetzt auch meldet, es fängt auch an zu schmerzen. Mal morgen früh abwarten und hoffen, dass ich mir das jetzt vielleicht wirklich eingebildet hab. -- 217.80.42.103 21:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da würde ich jetzt eher an die Folgen der Überlastung durch Schonung der zuerst schmerzenden Seite denken. Tipp: Denk vor dem Einschlafen an zwei gesunde, gut funktionierende Knie. Ich habe mit dieser Methode (hoffentlich werde ich jetzt nicht gleich gesperrt) ein Karpaltunnelsyndrom, einen Schnappfinger und abartige Triglycerid- und Cholesterinwerte wieder ins Lot gebracht - ohne Medikamente, OP oder Diät. Schlaf gut! -- Grottenolm 22:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antiarchivierungstorpedo No. 1 -- Grottenolm 08:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hoffentlich ist es nicht Arthritis. Ich hätte damals die ersten Tage nicht mal tippen können. Außer mit der Nase. der Sperber pedo mellon a minno 00:15, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bekomme heute im Laufe des Tages ein Anruf von meinem Arzt mit dem Ergebnis, allerdings weiß ich nicht, wann ich dann wieder online komme, da ich beruflich das ganze Wochenende unterwegs bin. Ich versuche aber dran zu denken und euch das Ergebnis dann noch hier mitzuteilen. Mit ein bisschen Glück klappt es auch noch, bevor ich abreise. -- 217.80.49.214 12:42, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Arzt hat mich verständigt und mir ausgerichtet, dass es keine Borreliose ist. Es wurden keine Erreger gefunden. Für mich geht damit (falls weiter Beschwerden auftauchen sollten) das Rätseln weiter, aber ich bin schon ein gutes Stück weit erleichtert. Danke nochmal an alle, die sich hier geäußert haben, ein (teilweise) erleichterter -- 217.80.49.214 18:12, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Mitteilung! Deine teilweise Erleichterung ist wohl gerechtfertigt. Viel Glück, gute Genesung, und vllt hören wir ja mal wieder von dir … Gruß und frohe Zukunft! -- Grottenolm 18:35, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habs jetzt erst gelesen. Ich bin kein Arzt, allerdings habe ich als Karbolmaus jahrelang Borrelientiter bestimmt und bilde mir nun ein mich etwas damit auszukennen.
1.)Es gibt eine Sonderform der Borreliose, die sich in den Gelenken festsetzt und da ist tatsächlich das Knie der Klassiker. Diese Borreliose tritt häufiger in den südlichen Teilen Europas auf was aber kein Ausschluss sein muss. Es gab da einen Fall wo der Titer (Borrelientest) immer negativ war. Am Schluss hat der Erregernachweis direkt aus dem vom Ortopäden gelieferten Meniskus erfolgen können.
2.)Der Borrelientest wird erst ca. 6 Wochen nach der Infektion positiv. Vorher kann man sich die Blutentnahme getrost sparen. Im besten Fall kann man vielleicht eine Reinfektion nachweisen wenn man denn vorher schon einen bekannten Test gehabt hätte. Manche Patienten bekommen nie einen positiven Titer. Manche Patienten haben schon immer einen positiven Titer und fühlen sich dabei pudelwohl. Ach, und da gibt es dann noch die ganzen Kreuzreaktionen. Die Teste erfassen das Flagellin mit. Das ist das Antigen der Geißeln der Bakterien. Enterokokken haben auch Geißeln. Manchmal hatte man einfach nur einen Harnwegsinfekt vorher. Es muss bei einem positiven Test immer ein Westernblot folgen um die Kreuzreaktionen auszuschließen. Fazit: Mit nur Blut entnehmen ist nicht. So kurz nach dem Biss schon mal gar nicht.
3.) Der direkte Erregernachweis ist schwierig. Im Liquor ist das bisher noch nicht gelungen. Mir ist nur der Meniskus aus dem oben genannten Knie bekannt. D.h. die Nachricht "Keine Borreliose weil kein Erreger gefunden, halte ich nicht nur für ein Gerücht sondern für totalen Quark. :o) --Theo 21:54, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird's interessant! Vielen Dank für diesen Beitrag (den ersten von jemandem aus der Praxis!). Folgende Fragen fallen mir dazu ein:
* Knie vllt deshalb, weil der Unterschenkel häufiger gebissen wird als höher gelegene Stellen? D.h. das erste erreichte Gelenk wird befallen?
* Positiver Titer heißt doch m.W. dass Antikörper bestimmt werden, nicht das Bakterium selbst. Das würde deinen Punkt 2 aus meiner Sicht vollständig erklären.
Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch denke. -- Grottenolm 00:12, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum kommt es zu einer Kreditklemme in der Realwirtschaft ? Haben sich die Banker an unrealistisch hohe Renditen gewöhnt ? Verführt das Bad-Banks-Konzept zu einer neuen Sorglosigkeit ? --84.176.114.122 18:15, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

ein System welches sich im Laufe der Evolution gebildet hat ist schwer zu regulieren. --86.59.86.43 18:23, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Mechanismen, die von einem Zuviel an Geld zu einer Preissenkung führen ("Inflation") waren beim Dollar durch sein Leitwährungs-Dasein und durch indirekte Kopplung an den Euro außer Kraft gesetzt. Die Fed konnte ungestraft Geld drucken. Daran gewöhnte man sich weltweit. -- Ayacop 19:41, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meintest sicherlich DEflation! -- Grottenolm 20:12, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei zu viel Geld eher Preissteigerung/Inflation. (Oder Ayacop meint den "Preis" des Geldes, der würde natürlich sinken.) --Eike 20:17, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt natürlich recht. Es ging um die Preissteigerung, die nicht stattfand. -- Ayacop 10:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich es richtig verstehe haben die Banken zu viele "faule" Kredite in ihren Büchern. Die müssen sie deshalb bei der Bewertung in der Bilanz heruntersetzen. Dadurch verfügt die Bank über weniger Kapital. Da sie bestimmte Mindestkapitalreserven beim Verleihen von Geld einhalten muß, bedeutet weniger Kapital automatisch weniger von der Bank vergebene Kredite.
Da die Banken auch untereinander mistrauisch geworden sind, weil niemand weiß wieviele faule Kredite der andere denn nun genau in den Büchern hat und ob die andere Bank nicht selbst bald pleite geht, geben sie sich untereinander auch keine kurzfristigen Kredite mehr. Auf diese Kredite, die manchmal nur einen oder einige wenige Tage laufen, sind die Banken angewiesen, um ihre kurzfristige Liquidität zu managen. Da sie dies nun nicht mehr können, halten sie ihr Geld noch eher zusammen, weil sie auf keinen Fall wollen, daß ihnen selbst das Geld ausgeht, und sei es nur für einen Tag. Deshalb gibt es dann logischerweise auch weniger Kredite in der Realwirtschaft, denn woher sollten die sonst kommen?
Und ja, ich persönlich finde auch, daß diese "Bad Bank" Idee stark an die sogenannten "Vehikel" erinnert, mit denen die Banken es in den letzten Jahren irgendwie geschafft haben (wie das genau funktioniert hat ist mir total schleierhaft) ihre größten Risiken aus der eigenen Bilanz herauszuhalten, obwohl diese jederzeit voll auf die Bank durchschlagen konnten. Da das ein wichtiger Grund dafür war, daß die viel zu hohen Risiken überhaupt erst eingegangen werden konnten empfinde ich die Bad Banks als Spiel mit dem Feuer. --Zoppp 00:35, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die nackte Wahrheit ist dass das die Banken lieber (z.Z. u.a. bevorzugt in den Rohstoff-börsen/-märkten) spekulieren, gerade jetzt in der Krise, als irgendwelchen Unternehmen langfristige Industriekredite zu gewähren. Die Renditeerwartungen der Banken sind nicht unrealistisch; im Gegenteil..und das ist tatsächlich das eigentliche Problem! Spekulation müsste besteuert werden (Siehe z.B. Tobin-Steuer, alte Forderung von Attac) um die Banken wieder zum Kreditgeschäft zu peitschen!! Umgekehrt sind Banken die garnicht spekulieren tatsächlich eine echte Außnahme! So sind ja bekanntlich die Sparkassen auch nur(!!) (indirekt) von der Spekulationskrise betroffen worden, weil sie bei den spekulierenden Landesbanken (bzw. an den Verlusten) beteiligt sind. Die Kreditklemme der Realwirtschaft ist daher auch garkein Geldmangel, sondern schlicht die Strategie(-Spekulation) der Banken das ihr Geld sich besser in Spekulationsgeschäften vermeht als im Kreditgeschäft. Deswegen ändert sich ja auch rein garnichts an der "Kreditklemme der Realwirtschaft" obwohl die EZB 100'e Milliarden mit 1% Zinssatz an Banken verleiht.--Maron W 12:00, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ebenfalls mitwirkt, sind die Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel II. Durch die Finanzkrise sind auch große Unternehmen im Kreditrating abgesackt (man sehe sich nur Porsche an!), deshalb müssen die Kredite von der Bank mit höherem Eigenkapital unterlegt werden. Basel_II#Kritik sagt: Die Regularien wirken prozyklisch; d.h. die Finanzklemme verstärkt sich hier selbst. --Idler 18:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wobei ich den Vorwurf, dass das generell "prozyklisch" wirkt, nicht ganz nachvollziehen kann. Die Finanzkrise ist gerade dadurch entstanden, dass Kredite zu leichtfertig und mit zu wenig Eigenkapital abgesichert wurden. Sie ist eigentlich eine notwendige Korrekturbewegung der Wirtschaft in Richtung Gleichgewicht, deren großes Problem nicht die Richtung, sondern die wahnsinnige Geschwindigkeit der Korrektur ist (genau die Verringerung dieser Geschwindigkeit wird ja mit den Bad Banks angestrebt). Basel II wirkt also insofern schon in die richtige Richtung (nämlich der Übertreibung, die die Finanzblase darstellte, entgegen), nur kann die ohnehin labile Wirtschaft im Moment derartige Schwierigkeiten nur schwer verkraften. --Grip99 22:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Pro-Zyklizität noch ein FAZ-Artikel; womit nicht gesagt ist, dass Du unrecht hast, Zeitungsberichte stimmen ohnehin nie zu 100 %. Gruß --Idler 12:15, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Zeitungsartikel habe ich jetzt wohl verstanden, was unser Artikel meint. Tatsache ist, dass Basel II leichtfertige Kreditvergaben gegenüber der Situation vor Basel II erschwert hat und insofern wohl verhindert hat, dass die Kreditblase noch größer wurde als ohnehin schon. Es hat also insgesamt bereits antizyklisch gewirkt und wirkt immer konjunkturdämpfend. In einer "normalen" Wirtschaftskrise (die nicht wie diese jetzt von den Banken ausgelöst wird) also prozyklisch, im Boom aber antizyklisch.
Der Teil von Basel II, der tatsächlich immer prozyklisch wirkt, ist nur die Bewertung der Kredite (was Du ja schon oben schriebst). Je mehr alte Kredite platzen, desto weniger neue Kredite können die Banken vergeben. Und wenn sie dann wegen Basel II aufgrund der geplatzten Kredite auch noch das Eigenkapital aufstocken müssen, können sie noch weniger vergeben. Genau umgekehrt dann in der Hochkonjunktur, da können sie Eigenkapital abbauen und zur Kreditvergabe verwenden. --Grip99 22:08, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

6. Juli 2009

Ganzmetallluftschiff

PET-Folie_(biaxial_orientiert) "insbesondere metallbeschichtet hat es eine wesentlich geringere Helium-Durchlässigkeit als Gummi"... --Erzbischof 09:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man aus miteinander verklebter Alufolie ein Ganzmetall Luftschiff bauen? Und wäre die Alufolie gasundurchlässiger als die normale Plastikfolie für Modellluftschiffe? --85.180.132.134 07:53, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Über Ganzmetall-Luftschiffe berichtet... ta tamm... der Artikel Ganzmetall-Luftschiff! --Erzbischof 08:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute - tatü-tata - er meint Modelle dieser Ganzmetall-Luftschiffe. Reine Alufolie scheint zu permeabel für Helium zu sein. hier diskutieren Experten ein Kunststoff/Aluminium-Verbundmaterial. --Grey Geezer nil nisi bene 08:43, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aluminium-Verbundmaterial a.k.a diese Mickey-Mouse-Ballons? --Erzbischof 08:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das scheinen diese Ballons mit Metalleffekt zu sein, aber selbst die dümpeln dann 2-3 Tage nach der Party traurig halbhoch unter der Zimmerdecke. Habe auch mit Englisch nach Luftschiff-Modellen aus (verklebter) Alufolie gesucht: Vergeblich. Problem scheinen (a) Helium-Diffusion durch die Folie und (b) winzige Löchlein (Inhomogenitäten) in der Folie zu sein, durch die Helium ausweichen kann. Ob Sprühlackbeschichtung helfen könnte?
Als Trost: Habe noch diesen Alu-Zeppelin gefunden ... aber der dürfte wohl nur fliegen, wenn man ihn in hohem Bogen aus dem 5ten Stock wirft... --Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neulich in der WP:Auskunft: Kann ein Flugzeug ohne Tragflächen noch mehrere 100 cm weit fliegen? :))-- Grottenolm 10:06, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alufolie ist zwar Zugfest aber mitnichten Reissfest! Ein Ausschlusskriterium für Luftschiffe. Plastikfolie ist Zug- und Reissfest.--Maron W 17:49, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Antworten. Mir ging es nicht darum den Idealen Werkstoff für die Hülle zu finden. Sondern um die Frage ob es grundsätzlich möglich ist mit Alufolie ein Luftschiff zu bauen. Also nicht alubedampfte Spezialfolie sondern das Zeug das man zu Hause im Schrank hat. Die Reissfestigkeit kann man durch eine einfache Falz an den Schnittpunkten erheblich erhöhen. Ob die Alufolie das Gas durchlässt oder nicht weiss ich immernoch nicht :) --85.180.187.152 20:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alufolie ist nicht ganz gasdicht, und zwar aus folgendem Grund: Die Aluschmelze enthält immer gelösten Wasserstoff, der bei der Erstarrung ausgast in winzige Bläschen. Diese ergeben beim Walzen feine Poren. Da nun Helium ein einatomiges Gas ist, schlüpft es allemal etwas leichter da hindurch, entfleucht in die Atmosphäre, und das Lufschiff verliert seinen Auftrieb. Dauerndes Nachtanken aus einer Druckgasflasche könnte dem evtl abhelfen. -- Grottenolm 22:44, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Helium ist das am schwierigstem zu handhabende Gas, was Dichtigkeit angeht. Es kommt ja im Gegensatz zu Wasserstoff atomar vor, also sind seine Teilchen die kleinsten, die man bei Raumtemperatur haben kann. Entsprechend leicht diffundieren die durch alle möglichen porösen Materialien durch. Und selbst wenn Deine Alufolien dichter sein sollten (wozu wohl keine Chance besteht), wären die Klebefugen die nächsten Problemstellen. Wir haben das bei unserer Panscherei mit flüssigem Helium zu Kühlzwecken für physikalische Messungen hinreichend durchlitten: Die Schwundquote ist dabei gewaltig und damit teuer, so sorgfältig man auch arbeitet. --PeterFrankfurt 02:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also doch Wasserstoff verwenden ... Danke für die Antworten. --85.180.153.200 07:46, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wasserstoff? Na ich weiß nicht: Au weia! --Schlesinger schreib! 09:33, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was. Man vergisst immer wie viele Luftschiffe damals erfolgreich mit Wasserstoff geflogen sind. Und ausserdem habe ich keine Passagiere eingeplant. --85.180.135.82 07:02, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hast du wohl recht. Au weia gibts auch genügend Beispiele für Flugzeuge etc pp :o) -- Grottenolm 08:27, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Charakter des Raumes, in dem sich die Elektronen aufhalten.

Der Aufenthaltsbereich der Elektronen, auch Atomhülle genannt wird stets nur i.V.m den Elektronen genannt. Frage: Wie ist der Raum an sich beschaffen, in dem sich die Elektronen bewegen. Anders gefragt, befinden sich neben den Elektronen noch andere Teilchen in der Atomhülle oder nicht (ev. Vakuum?) --217.89.96.184 12:32, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Atomhülle befindet sich der Atomkern, der wiederum Nukleonen beinhaltet. Deren Masse besteht wiederum zu 5% aus Quarks und zu 95% aus Bindungsenergie und Bewegungsenergie. Du siehst: Energie ist auch Masse. Ob da nun noch etwas dazwischen ist, kann z.Zt. nicht bestätigt werden, was aber nicht endgültig sein muss. --Ian Dury 13:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die leider noch immer populäre "Atomhülle" ist überigens von 1920 (Niels Bohr) und eine ziemlich falsche Vorstellung. Das Orbitalmodell ist ungleich realistischer und erklärt gleich noch plastisch wie und warum sich bestimmte Atome verbinden. Vermutlich einen Blick wert. --Maron W 14:17, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und spätestens da wird dann auch überdeutlich, dass wir mit unseren Vorstellungen (Bildern!) von Raum und Zeit in diesem Mikrobereich nichts mehr anfangen können. -- Grottenolm 16:21, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
... kommt man ja auch selten hin... --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur mal in sich gehen :o) --Ian Dury 17:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da war doch damals schon dieser Grieche, der anlässlich der Örtlichkeit gesagt haben soll: Ich sehe, dass ich nichts sehe :o( -- Grottenolm 22:37, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Gehe in dich!“ „Wah ick schon. Ooch nischt los.“ --Jossi 14:41, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sich Elektronen mit ihrer größten Aufenthaltswahrscheinlichkeit auf verschiedenen Energieniveaus bzw. Orbitalen bewegen ist mir bekannt. Das es neben den drei Grundteilchen Neutronen, Protonen und Elektronen noch weitere Teilchen gibt, ist mir auch bekannt. Deren Existenz und die Tatsache, dass es Energiefelder verschiedener Art gibt ändert nichts an der noch unbeantwortet gebliebenen Frage, wie ist der Raum um den Atomkern herum beschaffen, in dem sich im Betrachtungsmoment gerade keines der Elementarteilchen bewegt (von Energiefeldern abgesehen). Gleicht er dem absoluten Vakuum? (nicht signierter Beitrag von 217.234.87.242 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 8. Jul 2009 (CEST))

das ist es ja gerade: Dieser Raum existiert doch gar nicht im Sinne unserer Vorstellung, denn wenn da irgendwelche Energie ist, kann sie sich genausogut im Moment der Beobachtung als Teilchen manifestieren, und dann is wieder nix mit Vakuum. Da versagt einfach unser Vorstellungsvermögen, weil es auf dem Bild der makroskopischen Welt aufbaut. -- Grottenolm 20:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Willst du E-Mail wirklich ohne Betreff senden"...

...solche oder ähnliche pop-ups gibt's doch in manchen Mailprogrammen. Gibt's das auch in MS Outlook (finde ich gerade nicht)? Passiert mir in letzter Zeit manchmal, dass ich den Betreff unabsichtlich vergesse. Tx --Nepenthes 13:20, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nur als zusätzliche Hardware. Mozilla Thunderbird hat sowas allerdings integriert. --Ocean2U 13:24, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Mail ohne Betreff zu senden ist blöd und könnte sogar als Spam eingestuft werden. In jedem Fall ist die Angabe eines Betreffs hilfreich, um die Nachricht bei Nachfragen wieder zu finden (für Sender und Empfänger). Eine vernünftige Software wird zumindest nachfragen, ob dies wirklich so gewollt ist. (nicht signierter Beitrag von 95.222.227.5 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 6. Jul 2009 (CEST))
Also mein Outlook Express bringt diesen Hinweis, wenn der Betreff leer ist. Dachte eigentlich, Outlook sollte das auch können, aber ist scheinbar nicht so. Abhilfe per VBA oder Add-In siehe hier. --тнояsтеn 16:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Thorsten, dein Hint hat mich weiter gebracht. Zwar nicht dort aber hier [1] wegen dem Hinweis auf die Macro-Sicherheitseinstellung. Danke nochmal, klappt jetzt wunderbar. --Nepenthes 13:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema e-Mails ohne Betreff und Spamfilter: Meine Mutetr Arbeitet bei der UNIDO im Vienna International Centre. Ich hab irh einmal eine Mail ohne Betreff geschickt (weil mri kein guter eingefallen ist) und prompt eine Antwort vom UNIDO- (oder VIC?) Mailserver bekommen, dass sie wegen Spamverdacht rausgefilztert wurde. Danach hab ich eine Mail, die ansonsten identsich war diesmal mit Betreff geschickt udn die wurde dann nicht rasugefiltert. Allerdings ist das shcon ein paar Jahre her, ich weiß nicht, ob das dort noch imemr so gehandhabt wird, aber das sollte ja nur ein BBeispiel aus meiner Erfahrung sein, wei großer Organisationen und Firmen mit Mails ohne Betreff umgehen. Dazu passt übrigens, dass ich auch des öfteren Spam-Mails ohne Betreff bekommen (sehr oft sogar ohne Betreff und ohne Text oder HTML-Code, aslo kpmplett leer, der Sinn dieser Mails dürfte wohl sein, zu überprüfen, ob die Mail-Adresse existiert, weil wenn man eine Mail an eine nicht existierende Mail-Adresse schickt bekommt man ja üblicherweise eine Fehlermeldung vom Mailserver). --MrBurns 17:17, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was passiert eigentlich wenn ich beim Onlinebanking eine falsche Kontonummer (Empfänger) angebe?

Zum Beispiel eine Stelle zuviel bei der Kontonummer. --95.222.227.5 14:50, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Konto könnte existieren, dann geht das Geld dahin.
Ein Abgleich von Empfängername und Empfängerkonto findet in der Regel nicht statt. – Simplicius 14:53, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird bei der Kontonummer oder auch BLZ keine Prüfziffer verwendet? --Mps 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es gibt Prüfsummen, die für bestimmte BLZ gelten, also damit sichtbar wird, ob KNR und BLZ zusammenpassen. -- Ayacop 15:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In über 90 Prozent der Fälle wird das Konto aber nicht existieren. Was passiert dann? --95.222.227.5 15:03, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass das Geld zunächst überwiesen wird und dann wieder zurückgebucht wird? --95.222.227.5 15:17, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warte doch jetzt die Woche, dann weißt Du es. Kannst es ja dann hier berichten. Curtis Newton 15:42, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Kontonummer nicht existiert, sollte die Zahlung scheitern und die Buchung muss wieder storniert werden (das Geld wird dir wieder gutgeschrieben). Wenn du es sofort merkst, könntest du versuchen, bei der Bank anzurufen und die Zahlung sicherheitshalber stoppen zu lassen (ob es bei Privatkonten auch möglich ist, weiß ich aber nicht). Wenn das Konto tatsächlich existiert, wird das Geld überwiesen. Eine Überweisung kann man meines Wissens nicht einfach so platzen lassen wie eine Lastschrift, dann müsstest du das Geld vom Empfänger zurückfordern. Viel Glück. --Centipede 17:24, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Onlinebanking sagt jedenfalls, dass Überweisungen grundsätzlich nicht mehr zu stoppen sind, wenn erst einmal die TAN eingegeben wurde. Bei einer Überweisung auf ein existierendes Konto (BLZ/Kto) ist der Empfänger natürlich verpflichtet eine Fehlbuchung zurück zu überweisen. Falls der allerdings zahlungsunfähig wird oder sich einfach weigert, wird es schwierig. Ist der Empfänger mit Namen korrekt angegeben, könnte die Bank bei nur einer falschen Ziffer die Überweisung einfach ausführen oder auch stornieren. Ich glaube es gibt da keine klare Regelung. Die Bank könnte auch die Gunst der Stunde nutzen und die Überweisung etwas hinauszögern. -- 95.222.227.5 18:35, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Centipede; ein sogenannter "Überweisungsrückruf" ist auch bei privatkonten möglich; allerdings in nur sehr begrenztem zeitfenster; wie auch bei geschäftskonten. das kostet aber meist etwas - kann natürlich sein, dass die bank da nicht so richtig lust darauf hat; aber mit einem entsprechenden Fax sollte sich das auch erledigen da sie sonst (ohne gewähr auf korrekte aussage) ggf. haftbar machen ;o) ... @95.222.227.5 bei falschen kontonummern wird teilweise von der empfangenden bank eine korrektur durchgeführt; das liegt im ermessen der bank. nur wenn es eindeutig ist wird sie es tun; etwa das finanzamt ist so ein kandidat wo du BuBa das meist macht. das dauert aber durchaus etwas da die zahlung erstmal auf einem zwischenkonto landet und von dort manuelle "weggebucht" werden muss. ... wenn das konto nicht exisitiert landet es bei der empfangenden bank auf einem zwischenkonto und wird von da wieder zurückgeschickt; übrigen buchungstechnisch kein storno :) ...Sicherlich Post 21:13, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich oft wird bei nur einer fehlenden (oder zu viel eingetragenen) Ziffer dann doch der Name des Empfängers angesehen und an diesen überwiesen. --Megalix 23:01, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist mir mal in der Eile passiert. Hat dann einige Tage (über eine Woche) gebraucht und es wurde wieder gutgeschrieben. Was mich auf eine gute Frage bringt, die ich gleich mal unten stelle... --StYxXx 02:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe es noch nie erlebt, dass bei bei einer Überweisung an eine falsche Kontonummer oder bei einer falschen BLZ das Geld irgendwohin überwiesen wurde. Die Überweisung wurde jeweils storniert, allerdings nicht von der eigenen Bank, sondern von der Empfängerbank. Bei einem nicht existenten Konto kommt das Geld in jedem Fall zurück. Dieselbe Bank wird höchstwahrscheinlich keine Kontonummern vergeben, die exakt identisch sind und der einzige Unterschied darin besteht, dass eine davon eine Ziffer mehr hat. Die meisten Banken vergeben Kontonummern, die alle zum Beispiel acht Ziffern haben, da hat dann keiner neun oder sieben. Wie gesagt, ich habe mich im Laufe meines Lebens schon ein paar mal beim Online-Banking vertippt und hatte eine Ziffer zuviel oder zuwenig oder einen Zahlendreher drin - jede Falschüberweisung kam bisher zurück. Das kann aber gut und gerne eine Woche dauern --Dinah 13:40, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Testen würde ich das lieber nicht. Die Bank ist nicht verpflichtet den Namen des Empfängers beim Onlinebanking zu beachten. Verboten wird es ihr aber auch nicht. Es kann sein, dass die Bank bei falschem Namen die Überweisung nicht ausführt. Es liegt wohl im Ermessen der Bank, wie sie sich in solchen Fällen verhält und ob der Name überhaupt irgendwie berücksichtigt wird. -- 95.222.227.5 18:41, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rechtlich entscheidend ist der Name, nicht die Kontonummer. [2] --Eike 00:32, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal von einem Zahlungsempfänger einen falschen BIC/SWIFT-Code bekommen. Die Überweisung wurde nach einigen Tagen storniert, ohne dass dafür irgendwelche Gebühren verrechnet wurden (es war eine EU-Überweisung, also war auch die Überweisung selbst kostenlos, also kann ich nicht sagen, ob die Überweisungsgebühr erstattet worden wäre). Allerdings ist ein BIC keine Kontonummer, sondern eher das internationale Analogon zur Bankleitzahl. --MrBurns 00:25, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

MdB und die Bahncard 100

Hallo!

Als MdB hat man eine Bahncard 100. Irgendwo habe ich gelesen, dass man diese aber nicht privat verwenden darf. Nun meinte eine Bundestagsabgeordnete im Gespräch, dass sie das sehr wohl dürfe (durch mitfahren im Zug machte sie dies auch deutlich ;).) Da ich keine richtige Quelle zu meiner Annahme finden konnte, wollte ich jetzt hier fragen, wie viel da dran ist. --84.174.104.40 18:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Dame Eisenbahn fahren kann, sollte sie eigentlich auch lesen können. Mach sie nieder! --Grey Geezer nil nisi bene 19:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei das ja wohl eine ziemlich behämmerte regel ist?! ich meine die karte ist da; es entstehen also keine extra kosten und nachweisen kann es auch kein mensch?! Was ist der Sinn dahinter? irgendeinen bürokratischen muss es ja haben?! ...Sicherlich Post 21:18, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich gibt's die Netzkarte für den Bundestag verbilligt, weil eben nicht jede Fahrt gemacht werden darf, die denkbar ist, sondern halt nur "Fahrten im Dienste des Mandats", also praktisch nur Fahrten zum Wahlkreis und zurück nach Berlin. Und wenn du jetzt argumentierst, der Zug fahre ja sowieso, kann man einwenden, dass man mit der Netzkarte natürlich auch noch weitere Rechte hat (wie jeder andere Fahrgast auch), zum Beispiel Taxibeförderung zum Zielort, wenn wegen Verspätungen der letzte Anschlusszug/-bus zum Zielort weg ist. -- Janka 22:09, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Sicherlich entstehen der Bahn durch den Transport von Menschen Kosten. Wenn die gute Frau ihre Privatreisen nun nicht bezahlt, hat die Bahn weniger Einnahmen, was natürlich zur nächsten Fahrpreiserhöhung führt. Wenn die Frau Abgeordnete ihre Privatreisen aus der Kostenpauschale bezahlen, wie es gesetzlich vorgschrieben ist, hätte die Bahn mehr Einnahmen und würde die Fahrpreise selbstverständlich nicht erhöhen.
Somit betrügt sie den Bürger gleich doppelt: Indem sie die Kostenpauschale in die eigene Tasche steckt und die Bahn um den Preis für ihre Tickets prellt, was wiederum Otto Normalbürger über höhere Fahrpreise ausgleichen muß. --89.48.56.152 22:27, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine weit verbreitete Unsitte, auch unter Uniformträgern - leider. --84.164.65.50 22:32, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
na Sicherlich entstehen der Bahn Kosten; aber die Kostenstelle Bahn ist soweit ich weiß privat organisiert, die Kostenstelle Bundestag wohl aber staatlich - das damit versucht werden soll die Subventionen für die Bahn zu minimieren halte ich für ein gerücht; wieviele mehreinnahmen hätten sie wohl durch abgeordnete wenn diese ehrlich wären? (Politiker und ehrlich ist ja schon ein widerspruch an sich aber seis drum); einen auswirkung auf den fahrpreis ist kaum zu erwarten; Streichholzsparen nennt sich das bei uns :) ... und das die BC 100 billiger abgegeben wird weil nur dienstfahrten durchgeführt werden dürfen ist entweder falsch oder jemand völlig naives bei der bahn hat das reingeschrieben ...Sicherlich Post 10:07, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ad hoc hätte ich jetzt insgesamt eher auf die Problematik der Vorteilsannahme und einen dementsprechenden Vermeidungsversuch getippt – immerhin ist die Bahn ja irgendwie ein privatwirtschaftliches Unternehmen... --Svencb 21:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja und die vertickern eine BC100 von der sie genau wissen, dass sie nie kontrollieren können ob eine fahrt privat oder dienstlich ist; daher würde ich sie zum "normalen mengenrabatt" verkaufen - ich vermute was steuerliche hintergründe; sobald das ganze privat genutzt wird wäre es zumindest im privaten bereich wohl ein geldwerter vorteil. allerdings glaube ich, dass bei privaten unternehmen das finanzamt solche lustigen regeln als "nice try" abtun würde und doch eine anteilige privatnutzung ansetzen würde ...Sicherlich Post 22:59, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Svencb: ah falsch verstanden. Könnte natürlich sein; wobei das ein ziemlich lächerlicher versuch wäre/ist ...Sicherlich Post 23:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lächerlich natürlich, aber so lange es vordergründig korrekt ist... da fragt dann doch keiner nach. So lang der Staat auch noch alle Anteile hält... --Svencb 14:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

DNS (Desoxyribonukleinsäure), ist der Name "Säure" gerechtfertigt?

Wenn ich den Artikel DNS richtig verstehe, gibt diese Säure wie die meisten anderen Säuren bei neutralem pH-Wert des Lösemittels (z.B. in Wasser gelöst) ein Proton ab, ist also eine Brönsted(t)-Säure. Dieser Abschnitt sollte im Artikel für Omas verständlicher formuliert werden. Auch frage ich mich, wie trotz tausender Basentripletts die DNS eine Säure sein kann? Sind Thymin, Adenin, Guanin und Cytosin schwache Basen, keine Basen (und daher der Name "Base" irreführend) oder ist H so eine starke Säure. --Eu-151 19:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Säurefunktion wird eigentlich ganz gut in Nukleinsäuren#Die chemische Struktur erklärt. --Andibrunt 20:16, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

= vs -

Hallo,

in alten Texten findet man öfter mal anstelle eines heutigen Bindestrichs einen doppelten Strich, praktisch ein Gleichheitszeichen (etwa so: =). Ursprünglich dachte ich immer, dass es sich dabei eben um die ältere Form dieses Bindestrichs gehandelt habe, doch in letzter Zeit habe ich beim Studium von Texten aus dem späten 18. Jh. öfter beide Formen im selben Text gefunden. Ist das reine Beliebigkeit oder gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen den beiden Zeichen in dieser Verwendungen (z.B. dass der eine tendenziell trennt oder der andere bindet)? --85.178.106.222 20:13, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft en:Double hyphen --Mps 20:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ah, vielen Dank für die extrem schnelle Antwort! Da das aber doch stark auf die englische (und japanische) Sprache ausgerichtet ist: Gibt es keinen Kundigen, der auf die Schnelle Interesse an Doppelter Bindestrich [oder auch Doppelbindestrich (Linkliste)] hat…?--85.178.106.222 20:31, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der jüngeren Vergangenheit wurde der doppelte Viertelgeviertstrich zur Silbentrennung am Zeilenende verwendet. --84.151.229.203 21:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als ich in der Grundschule im Rahmen des Schönschreibunterrichts die deutsche Schreibschrift erlernte, wurde uns auch beigebracht, dass Trennungen mit doppeltem, Bindungen mit einfachem Strich auszuführen sind.-- Nikolaus 21:29, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Diese Unterscheidung ist eigentlich gar nicht so blöd, leider aber wohl nicht mehr gebräuchlich. Στε Ψ 22:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, in meiner Volksschulzeit wurde der Doppelstrich auch für Trennungen benutzt, aber nie als Bindestrich innerhalb einer Zeile. --PeterFrankfurt 01:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die korrekte Differenzierung erfolgt nach verwandter Schrifttype. Wird Fraktur gesetzt (respektive deutsche Handschrift geschrieben) nimmt man das, was dir als Gleichheitszeichen erschien. Wird Antiqua verwandt, dann den "Bindestrich" (letzteres auch in französischen und lateinischen Lehnwörtern, die mitten im deutschen Text auftauchen können und dann Antiqua gesetzt werden; oft werden Wortwurzeln französischer Wörter noch in Antiqua gesetzt und deutsche Endungen in deutscher Fraktur. Immer gibt der letzte Buchstabe in seiner Schrifttype das korrekte Zeichen vor. Die Lage ändert sich im Lauf der Zeit. Der heutige einfache Bindestrich verdrängte das gedoppelte Trennzeichen. --Olaf Simons 10:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre es nicht besser das alles mal in einem Artikel zusammenzufassen? --Mps 14:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich auch schon oft gedacht, da besonders bei Transkriptionen, da oft ganz affige Dinge geschehen. Was wäre das Lemma? Ich wüßte zumindest als jemand, der sich mit Textedition beschäftigte da das grundlegende. Bei Editionsrichtlinie findet sich auch manches. --Olaf Simons 16:32, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doppelspaltexperiment

Es steht ja zu 100% fest, dass bei einer direkten Messung an einem der Spalte das Objekt, z. B. ein Elektron, seinen Wellencharakter verliert. Allerdings hat ja ein Elektron eine (wenn auch geringe) Masse. Wäre es dann nicht theoretisch denkbar, dass man die kleine Änderung des Gravitationsfeldes an einem der Spalte misst und so rauskriegt, durch welchen das Elektron fliegt, ohne dass das Elektron das "merkt" und somit seinen Wellencharakter eigentlich behalten müsste? Στε Ψ 22:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausgesprochen sicher: nein. --193.158.17.136 10:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
So wohl der derzeitige Erkenntisstand. --Ian Dury 12:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Ausgesprochen sicher" kann man diese Frage erste beantworten, wenn es genau eine Theorie gibt, die die ART und die Quantentheorie vereinigt (also genau eine Quantengravitationstheorie) und diese Theorie vollständig ist. Im Moment ist man weit davon entfernt: es gibt viele Theorien, die die ART und die QM vereinigen und keine einzige davon ist vollständig. --MrBurns 12:47, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch doch, die sind sich immer ausgesprochen sicher. Bis etwas diametral Gegensätzliches entdeckt wird. Die dann gewonnenen Kenntnise sind dann auch ausgesprochen sicher. --Ian Dury 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Nein, es reicht im prinzip, wenn die Theorie falsifiziert ist, damit man sie nicht mehr andwenden "darf", und die nichtrelativistische QM ist als Theorie zur Beschreibung der Gravitation leicht falsifizierbar, z.B. durch die ART. Deshgalb kann man derzeit noch nihcts über die Auwirkung von Gravitations-"Feldern" auf das Doppelspaltexperiment sagen. --MrBurns 17:18, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir persönlich gefällt die Kopenhagener Deutung nicht, und was der Doppelspalt mit einer Theorie der Quantengravitation zu tun haben soll, weiß ich auch nicht, allerdings wäre mir eine ausführliche Antwort lieber, was denn gegen meine obigen Vorschlag sprechen soll. Στε Ψ 14:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht IMHO schon deshalb nicht weil keine isolierte oder isolierbare Gravitation(squelle) gegeben ist die so entsprechend gleichmäßig wirkt/wirken kann dass das Rauschen nicht die erwartete Messung überdeckt.--Maron W 16:23, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Klartext hieße das dann, das es in der Theorie zwar ginge, praktisch aber die Genauigkeit unmöglich ist, so meintest du es doch, oder? Στε Ψ 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Theoretisch kann eine Sonne vieleicht auf die größe eines Fussballs komprimieren. "Machen" kann man das deswegen aber noch lange nicht, auch nicht theoretisch! Man kann es sich vieleicht vorstellen. Vorstellung ist aber Phantasie und nicht Theorie.--Maron W 04:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man es denn grundsätzlich messen könnte, würde man wahrscheinlich an beiden Spalten das selbe messen. Die Beobachtung wäre ja eigentlich äquivalent zur Betrachtung des Schirms. Aber wahrscheinlich ist die Messung grundsätzlich verwirrend. Elektronen (eigentlich alles, nur kleines mehr,) stell' ich mir immer als verschmiert über's Universum vor, mit wenigen großen Maxima. -- der Sperber pedo mellon a minno 12:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sobald man das Elektron misst, weiß man genau wo es ist, siehe Kollaps der Wellenfunktion. --MrBurns 17:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau genommen weiss man dann, wo es eben noch war SCNR -- Grottenolm 10:05, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber dafür nicht, wo's hin ist SCNR,E -- der Sperber pedo mellon a minno 20:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich klebe noch mal einen sinnlosen Versuch der klaren Darstellung des Problems an: Gravitation nach der allgemeinen Relativitätstheorie funktioniert so, dass im Wesentlichen Energie, Impuls, Druck und elastische Spannung der Materie die Krümmung der Raumzeit und damit die Flugbahnen anderer Körper beeinflussen. Beschränken wir uns mal der Einfachheit halber auf die Energie, die bei einzelnen Massen die größte Rolle spielt. So lange das Elektron als Quantenobjekt (genauer als Quantenfeld) beschrieben wird, ist seine Energie nicht einfach eine Zahl, man kann nur einen entsprechenden Operator angeben. Die (entsprechende Komponente der) Raumzeitkrümmung ist aber einfach eine Zahl, so dass die allgemeine Relativitätstheorie nicht anwendbar ist, weil man eine Zahl mit einem Operator (sowas wie eine unendliche Matrix) gleichsetzen würde. Das Problem, die Raumzeitkrümmung eben doch als Operatoren zu beschreiben, ist das ungelöste Problem der Quantengravitation, was oben bereits angesprochen wurde. In der derzeiten Physik ist es gewissermaßen "Folklore", davon auszugehen, dass die Gravitation sich beim Messprozess so verhalten sollte, wie alle anderen Quantentheorien (d.h. Messung des Gravitationsfeldes, ebenso wie des elektrischen Feldes, führt zum "Kollaps der Wellenfunktion"), allerdings sehe ich jetzt ad hoc keinen zwingenden Grund, a priori davon auszugehen. Leider eignet sich dein Gedankenexperiment nicht zur Überprüfung, weil das Gravitationsfeld des Elektrons viel zu klein ist um mit heutigen Apparaturen messbar zu sein (übrigens ein ganz generelles Problem, was die Erforschung der Gravitation so schwer macht). -- 194.95.184.90 13:31, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

7. Juli 2009

Automatische Erinnerung in ferner Zukunft

Ich fand die vorhin auf Phoenix ausgestrahlte Reportage über das Jahr 2057 so unrealistisch, dass ich im Jahr 2057 als 72-jähriger gerne nochmal darüber lachen möchte. Das Problem des Speichermediums kann ich vielleicht irgendwie lösen, aber wie erinnere ich mich im Jahr 2057 daran, das Video anzuschauen? Dinge wie Google Calendar halten nicht ewig, und der Computer, auf dem ich dies schreibe, auch nicht. Ein Blatt Papier könnte bei einem Umzug verloren gehen, oder in meiner beginnenden Altersdemenz weggeworfen werden. Das selbe gilt für in Stein gemeiselte Nachrichten und ähnliches. Kann sich jemand eine möglichst sichere Methode denken? --Bernd Liefert 01:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tätowierung? Aber das könnte mit der Zeit eng werden. Rainer Z ... 01:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine ganzseitige Anzeige aufgeben mit dem Aufruf, dass möglichst viele Leute an diesem Erinnerungsversuch teilhaben sollen und am 6. Juli 2057 nach einem gewissen Herrn Bernd Liefert forschen sollen? Vielleicht noch mit der Verheißung, dass der erste Anrufer an jenem Tag eine Belohnung in attraktiver Höhe (bspw. einen Erbschaftsanteil) erhält? Bei der Auswahl des Publikationsmediums darauf achten, dass es sich nicht um Rentnermagazine (Apothekenpostille, Goldenes Blatt o.ä.) handelt. -- Arcimboldo 01:20, 7. Jul. 2009 (CEST) PS: Der subtile Nebeneffekt ist, dass Du es danach selbst zu 98% nicht mehr vergisst, schon aufgrund des Erinnerungsschmerzes ueber das ausgegebene Vermoegen.[Beantworten]
Ritze das Datum groß und gut sichtbar von innen an Deine Haus-/Wohnungstür und kontrolliere den Zustand jährlich. Gegebenenfalls mußt Du alle paar Jahre mal nachritzen. Falls Du mal umziehst, überträgst Du das Datum noch bevor Du den Umzugswagen bestellst auf die Tür im neuen Haus. Damit Du das nicht vergisst ritze unter das Datum am besten noch "Vor Umzug auf neue Haustür übertragen". Dann dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen. Ich habe die Reportage zwar nicht gesehen (wird die mal wiederholt?), aber ob Du lachen wirst steht noch in den Sternen. George Orwell hielt man auch erst für utopische SciFi. Heute wissen wir es besser. --62.226.3.65 02:22, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du könntest einen BaFöG-Antrag stellen. Erfahrungsgemäß sollte nach 50 Jahren die Antwort darauf kommen und das erinnert dich dann an den Film. :) Im ernst: Interessante Frage. Es gibt zwar einige Dienste, die solche Erinnerungen anbieten (auch im Internet), aber ob die in 50 Jahren noch existieren? Du müsstest auch so lange eine Mailadresse haben (und dann kannst du gleich eine E-Mail so datieren, dass sie in 50 Jahren als "von heute" in Outlook steht). --StYxXx 03:08, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann Dich Dein Papagei erinnern? Die leben ziemlich lang!
Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 100 Euro Euro den Casio FX-9860G Taschenrechner gekauft. Der sagt mir, dass Du so um die 24 Jahre alt sein musst. Du könntest also ein im Alter wirksames Gift schlucken, und dann auf dem Sterbebett dir die Doku noch mal ansehen. Noch eine Möglichkeit: Pflanze eine Talipot-Palme und lauer drauf, dass die blüht. Auch kannst du die Sache mental mit bestimmten wiederkehrenden Ereignissen assoziieren, etwa Weihnachten, oder dem jährlichen Grillfest.
Ich kannte mal ein skurriles Internetforum. Stell dir vor: Da haben die die gleichen Inhalte immer und immer wieder aufs Neue veröffentlicht. Ideal, um Inhalte zu erhalten. Leider hab ich den Namen des Forums vergessen. Kohlkanal oder so ähnlich. --Battletoad 03:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lagere eine Erinnerungsnachricht bis 2057 in einem Fach bei einer Schweizer Bank ein. --85.180.153.200 07:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<schnaub> Theoretiker! Hast du einen Rechner? Schreibst du Tagebuch? Ich schreibe seit n Jahren in einer Datenbank (12 unterschiedliche thematische Felder pro Tag) und die Tage sind folgendermassen sortiert:
2009-06-23(?) Interessante WP-Walnüsse/rektal-Frage (Soldat!). Hatte bereits die Antwort (Wie immer Chemie: Mentos + Coke!), aber jemand anderes hatte die Frage bereits gelöscht. Schade!
2009-07-06 Rasen geschnitten, Katze nach Zecken abgesuchen, mich selber nach Zecken abgesucht (Knie tut weh!), schon wieder eine Frau glücklich gemacht (Camille Claudel). Was aber, wenn es gar keine Frau ist?? (morgen undbedingt Psychoanalytiker anrufen!)
2009-07-07 MJ beerdigen (ob es eine Zugabe gibt?).
2009-09-27 Angela, Walter und die andern (ausser Otto) anrufen und Glück wünschen (sie werden's brauchen!)
2010-07-13 Nächste Hepatitis Schutzimpfung
2029-04-13 Rolladen runterlassen und in den Keller gehen (Apophis (Asteroid) passiert die Erde).
=> Das ist kein Scherz! <= Auf diese Weise kannst du dich mit einer täglichen Routine (Tagebuch schreiben) sowohl an die Vergangenheit erinnern als auch für die Zukunft bereit sein (und dich freuen, was alles noch so kommt). Habe so alle (zukünftigen) Zahnarzttermine und Schutzimpfungen für Geezer-Kinder, sowie auch Silberne Hochzeiten etc. gelogged. Auch schön: Nach einem "Zusammenstoss" mit unangenehmer Person: 10/20/30 Jahre in die Zukunft notieren "Web-Suche ob XYZ noch lebt!". --Grey Geezer nil nisi bene 08:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Wer kein Tagebuch schreibt, kann es natürlich auch in die Finanzsoftware eintragen, die man jeden Tag benutzt... ;-)
Addendum II: Für weniger materiell-pragmatische Menschen vielleicht ein Gehirn-Tattoo?
Wie wäre es, wenn du dier die mail adresse "im.jahr.2057.doku.gucken@wasweisich.de" einrichtest. da vergisst du es nicht mehr. falls der anbieter zwischendurch mal wechselt kannst du den teil vor dem @ weiterhin benutzten--91.4.90.226 12:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die einzig verläßliche Methode, eine Information über extrem lange Zeiträume ohne Veränderung zu erhalten, ist die Gründung einer religiösen Sekte, das Fixieren der erhaltenswerten Information in einem zentralen und heiligen Schriftstück, oder Steinblock oder Stahlblock, whatever, aber etwas transportables, keinesfalls ein Gebäude, wobei es von Vorteil ist, wenn die exakte, aber auch nur die exakte Kopie des heiligen Schriftstücks als häufige, "gottgefällige", rituelle Handlung in die Sektenriten integriert ist. Zusätzliche Sicherheit könnte die Auflage schaffen, das heilige Schriftstück auswendig zu lernen (exakt natürlich) und in die Praktiken der Sekte das Einüben von Mnemotechniken zu implementieren. Das restliche Drumherum ist weitgehend egal und sollte nach Möglichkeit wenig zu Konflikten mit dem Rest der Welt beitragen (wie öffentliche Selbstgeißelung oder allzu aggressive Missionstätigkeit) - also eine im Großen und Ganzen liberale Religion. Vielleicht noch mit einem akzeptablen Startkapital ausgestattet kann so eine Information über mehrere Tausend Jahre gesichert werden, wobei damit allerdings nicht der nötige vollständige Wissenskontext zu dieser Information gesichert wäre. Einen anderen Weg gibt es nicht. --77.128.55.120 01:22, 10. Jul. 2009 (CEST) p.s. Wenn Du den letzten Satz für zu großmäulig hältst, denke einfach mal 1.500 Jahre zurück, was da so alles passiert ist und was sich so alles verändert hat. (Wahrscheinlich ist diese Methode auch die Einzige, um unseren nachfolgenden Generationen zu hinterlassen, wo wir überall Atommüll vergraben haben :-) --77.128.55.120 01:28, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tätowierungen sind auch verlässlich. Sie können zwar über die Jahrzenhte etwas verblassen, aber zumindestens lesbar sollte die Schrift bis zum Tod bleiben. Brandings hingegen können tatsächlich nach einigen Jahrzehnten unleserlich werden. --MrBurns 15:44, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Blume ändert Farbe je nach Tageszeit

Hallo. Heute suche ich mal eine Blume, die morgens weiß und mittags oder nachmittags rosa wird. Ja ich glaub so war das. Habe es bei einer Doku über die Datumsgrenze gesehn, also die muss relativ selten sein und sich irgendwo auf einer der Inseln dort befinden ... vllt. kann sich da jemand dran erinnern oder kennt sie so?! Gibt's da vllt. sogar einen WikiArtikel drüber? Grüße --WissensDürster 16:20, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Desmodium setigerum (erster Hit oben) kann das ... und natürlich geht es da um Sex, Sex und nochmals Sex. --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Find nichts bei google, geht das genauer? :S --WissensDürster 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
?!? Er hat doch direkt die Google-Ergebnisseite verlinkt und auf den ersten Treffer verwiesen? Ist eine Indirektionsebene echt schon zu viel? Oo --89.186.143.136 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu viell vllt. auf jeden Fall unnötig, oder darf man Dinge nicht direkt verlinken? Wie dem auch sei, nun hab ich's ja gefunden ... PS: Indirektionsebene klingt cool, schreib mal nen Artikel drüber, dann kann ich auch nachlesen, was das eigt. bedeutet. Grüße --WissensDürster 16:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gigs in Mailand

Kennt jemand eine gute Eventseite für Mailand, wo gute Ungergroundartist aufgelistet sind? Ich habe mal bei Last.fm geschaut und habe einzig Tracy Chapman gefunden was man sich am 14. Jul anhören könnte...--Sanandros 16:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch ohne Italischkenntnisse kannst hier mal die Konzertlisten durchklicken: [3], [4]. --тнояsтеn 16:50, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss ja nicht wie du das anstellst aber ich habe mit den Seiten so meine Probleme...--Sanandros 17:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Link: In der Mitte sind die Konzerte aufgelistet, beim Anklicken der Überschrift kommst du zu den Details (Ort, Zeit, Tickets, ...). Ganz unten kannst du mit "SUCC" zur nächsten Seite blättern. Zweiter Link: funktioniert genauso, genaue Zeit gibts hier shcon in der Übersicht. --тнояsтеn 18:31, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok ich werde mich dran versuchen--Sanandros 00:00, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rätsel mit Wachstumsaufgaben - wo finde ich die Theorie?

Angenommen, ich habe folgendes Rätsel gegeben:

Ein Alien legt täglich zwei Eier mit Facehuggern (die sofort schlüpfen) und lebt ewig. Jeder Facehugger erzeugt täglich ein Alien (das sofort ausgewachsen ist) und stirbt. Wie schnell wächst im Grenzwert die Zahl der Individuen der Spezies?

Offenbar lässt sich das anschreiben als (x = Anzahl der Aliens, y jene der Facehugger):

Matrix falsch, siehe unten. --KnightMove 08:22, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

oder in Matrizenschreibweise:

Das wäre wohl ein "lineares diskretes dynamisches System", und die Antwort auf die Frage besteht wohl im positiven Eigenwert der Matrix, also . Aber voriger Ausdruck hat nur einen Google-Treffer - wie heißt die Theorie dazu, und wo lässt sie sich finden? --KnightMove 19:19, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lineare Rekursion 134.2.12.48 20:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke vorerst - aber das behandelt nur den 'eindimensionalen' Fall, oder?! --KnightMove 20:05, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ist das nicht ganz einfach, oder versteh ich den Witz nicht? 1 A(lien) gibt 1 altes und 2 neue A. Den Schritt mit den Facehuggern kann man weglassen, weil 1 Ei wird 1 F wird 1 A. Ist also sowas wie 3^n (genauer gesagt 3^(n-1), wenn das Alien in der selben Runde erzeugt wird. Nach Ausprobieren: n=1 --> 1 Alien, n=2 --> 3 Alien, n=3 ---> 9 Alien, n=4 --> 27 Alien....) --Hareinhardt 00:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
für alle i>1. @Hareinhardt: Die Komplikation ist, dass es eine Verzögerung von zwei Tagen gibt (sofern mein Verständnis richtig ist, dass die Wesen am Tage ihrer Geburt noch kein Ei produzieren). Also lautet die Folge 1, 1, 3, 5, 11, 21, ... -- Arcimboldo 00:35, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, ich habe hier eine fehlerhafte Angabe zusammengebastelt - der Faktor stimmt nicht. Aber angemommen, er wäre richtig (weil sich die alten Facehugger und je ein junger gegenseitig auffressen) - wie behandelt man solche Fälle dann allgemein? --KnightMove 08:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hier: Leslie-Matrix. --Erzbischof 11:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist auch interessant... aber leider nur ein Beispiel. :( --KnightMove 12:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich weiß nicht, was du dir unter der zugehörigen Theorie vorstellst, aber mit dem Stichwort müsstest du eigentlich dir selbst weiterhelfen können, z.B. [5] beruht auf "Chapter 9 of Applications of Linear Algebra by C. Rorres and H. Anton, Wiley, 1977." --Erzbischof 12:35, 8. Jul. 2009 (CEST) Vielleicht wirst du hier fündig: Seneta: Non-negative matrices and Markov chains.[Beantworten]

Irgendetwas fehlt mir an der Aufgabe. Wenn so ein Alien tgl. zwei hervorbringt (die Hugger sind in der Tat nur schmückendes Beiwerk) die sofort erwachsen sind, dann bringen diese beide doch sofort (über den Umweg der Facehugger) wieder jeweils zwei hervor usw. Das sind am Tag ja... Woher nimmst du deine Annahme, dass jeweils ein zwischen den Generationen liegt? Wieso nicht eine Stunde? Oder eine Sekunde? Mich erinnert das eher an die Vermehrung von Bakterien, rein von der Geschwindigkeit her. Sogar schneller, weil die das ja mit Zellteilung machen, hier kommt es ja einer Zelldrittelung gleich. --Ian Dury 14:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, wenn er die Frage selbst entworfen hat, dann vertraue ich mal seiner Interpretationshoheit. Es kann ja sein, dass das Ei einen Tag zu seiner Entstehung braucht. Aber es war in der Tat in der Ursprungsaufgabe nicht wirklich definiert, nur über den vorgegebenen Lösungsansatz zu erschließen. -- Arcimboldo 14:31, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich hatte die Textaufgabe genauso wenig verstanden wie Hareinhardt und Ian Dury. Was rauskommt, ist einfach ein System von Differenzengleichungen 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten (so wird es jedenfalls manchmal bezeichnet). Sowas hat man ständig bei Iterationsverfahren für lineare Gleichungssysteme. Du kannst Dir die Theorie dazu aber leicht selber machen, indem Du die Matrix in Jordan-Normalform bringst und dann die Matrixpotenzen betrachtest.-- Grip99 22:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thema Ebay Alle Artikel die bald enden in allen kategorien anzeigen lassen geht das?

Ich versuche von seit einiger zeit mir bei ebay alle artikel, die bei ebay in der/ den nächsten stunde/n enden anzeigen zu lassen, aber ebay fragt mich ständig welche kategorie ich haben möchte.

Wie gesagt ich möchte artikel in allen kategorien die bald enden aufgelistet haben. Wie erreiche ich das. Vielen Dank!--bash 21:44, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch nichts dafür gefunden. Eine Näherungslösung wäre es, nach Artikeln zu suchen, deren Beschreibung das Wort „die“ enthält. --94.79.137.233 13:40, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

kakteen zermatschen...

ich habe ein kakteenhaus, in dem mehrere kleine kakteen unterschiedlichster arten zusammen in einer selbstgebastelten holzschale mit erde eingepflanzt sind. nachdem das mehrere jahre vollkommen unproblematisch war, habe ich vor kurzem ein paar alte rausgeworfen - der eine hatte sich seit ewigkeiten nicht mehr verändert, ein anderer hatte sich potthässlich entwickelt, ein dritter war einfach zu groß für das haus geworden.

also neue in gärtnerei nachgekauft und auch gleich extra kakteenerde (ganze vier euro für wenig gramm...) mitgenommen. seit dem umpflanzen gingen mir sage und schreibe vier der kakteen ein. ich werd noch bekloppt. die dinger machen immer einen wunderbaren eindruck, dann von heute auf morgen haben sie entweder einen weißen (schimmel?)flaum am unteren rand oder fallen einfach in sich zusammen und entpuppen sich beim rausholen als regelrecht zermatscht innerlich.

ich ging jetzt für's erste von einem eventuell etwas zu feuchten boden aus und habe deshalb das kakteenhaus so gestellt, dass die sonne das ding den halben tag lang direkt "versorgen" kann, um die feuchtigkeit zum verschwinden zu bringen... mit dem "erfolg", dass ich heute den nächsten kaktus rauswerfen durfte - in sich zusammen gefallen und innerlich zermatscht.

was zur hölle? an was könnte das liegen? wie soll ich verfahren? wie kann ich feststellen, ob vielleicht immer noch zuviel feuchtigkeit drin steckt? wie kriege ich die feuchtigkeit raus?

gna. --JD {æ} 21:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kenne mich nicht aus, aber hier steht, dass man nach dem Umtopfen zwei bis drei Wochen lang nicht gießen soll. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen die Antworten auf Yahoo answers. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:15, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hat sich ein Pilz breitgemacht (evt. Fusarium oder Phytophtora). Hier steht was über entspr. Fungizide. Es bleibt auch noch der Versuch, kleine Stecklinge abzutrennen und neu zu bewurzeln (falls es geeignete Arten sind). Grüße -- Density 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke für die antworten; ich bin gerade entsprechend am rumprobieren.
stecklinge abtrennen ist leider bei den meisten kakteen von mir nicht drin. --JD {æ} 18:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Maulwurf (o. Ä.) los werden

Seit ca. 5 Jahren wüten bei uns im Garten Maulwürfe o. Ä. herum. Es gibt keine riesigen Haufen, aber viele Pflanzen im Steingarten werden angehoben. Wir haben schon alles mögliche probiert, z. B. Wasser, Rauch, Fallen. Aber immer wieder gibt es neue Schäden. Am Schlimmsten, ist es nach dem Winter. Kann mir jemand sagen, ob es sich wirklich um einen Maulwurf oder um eine Wühlmaus handelt? Und wie werde ich das Vieh wieder los? -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:31, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn nach dem Winter Steine und Pflanzen angehoben sind, kann das auch einfach am Frost liegen. Im Steingarten können Maulwürfe nicht wirklich viel wüten. --Sr. F 21:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Im Winter wurden keine Steine und Pflanzen gehoben, dass passiert nur im Sommer und am schlimmsten ist es nach Regentagen. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei unserem Nachbarn haben mehrere Ultraschall-Scheuchen (hilft sowohl gegen M. als auch W.) gut angeschlagen. Zu beachten: Wenn der Garten grösser ist, braucht man mehrere, strategisch im Frühjahr verteilt. Früher hat man die Löcher freigegraben und Glasflaschen mit abgesägtem Boden in die Löcher gesteckt. Scheint so einen Art Orgeleffekt zu geben, der die Tiere verscheucht. Würde auf Wühlmäuse tippen, da Maulwürfe seltner sein sollten. Kein Giftzeug nehmen! (a) Maulwürfe sind geschützt und (b) das könnte über Mäuse in Katzen oder Igel gelangen. Sonar-Krieg reicht. Die Viecher vom Nachbarn haben Asyl bei mir gefunden, aber das ist OK. (Tier)Leben im Garten ist mir wichtiger als 'ne hübsche Wiese. --Grey Geezer nil nisi bene 22:02, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch solche Viecher (wohl eher Wühlmäuse), habe sie im Frühling anscheinend vertrieben mit Scheuchen, die einen Brummton an den Boden abgeben. Hoher Batterieverbrauch, aber wenn's wirkt...Gemüse im Garten ist mir wichtiger, und die Tiere haben aussenrum genug Platz (Wiesen, Nachbars Garten etc) -- Grottenolm 22:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
das mit den abgesägten Böden bei Glasflaschen höre ich zum ersten Mal, was soll das bringen? Der Wind soll doch auf den Flaschen blasen, da brauchts doch den intakten Boden, oder? --Duckundwech 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor Urzeiten von einem Gärtner. Haben wir einen Physiker, der erklären kann, ob eine kleine Flaschenhalsöffnung mit geschlossenem Boden oder eine umgedrehte Flasche mit abbem Boden und kleiner Öffnung in den Dreck gesteckt besser brummt? --Grey Geezer nil nisi bene 23:50, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rein von deiner Beschreibung kann man wohl nicht sagen ob es sich um Schermäuse oder Maulwürfe handelt.Hab wohl nicht genau gelesen...keine riesigen Haufen spricht für die Schermaus. Meine spontane Idee wäre die wichtigen Gartenbereiche mit einem Wurzelschutz zu umzäunen. Ist eigentlich dafür gedacht, dass Baumwurzeln nicht an ungewünschte Stellen kommen. Aber was die Wurzeln drinnen hält dürfte Schermäuse wohl draußen halten. Falls du einige Schermäuse umzäunen solltest wird ihnen das schnell zu eng und sie suchen sich ein neues Plätzchen. Kommt natürlich darauf an wie groß dein Steingarten ist. Bei einem großen Garten ist der Aufwand sicherlich sehr hoch. Ich bin nicht so der große Blumenfreund (ich mag eher die Pflanzen die man später verspachteln kann) und würde mich ja eher über die kleinen fleißigen Racker freuen anstatt ihnen nachzustellen. Allerdings kann ich auch den passionierten Kleingärtner verstehen. ;-) Natürlich solltest du auf keinen Fall Wasserschlauch oder ähnliches verwenden. Selbst wenn du damit das ein oder andere Tierchen erwischen solltest, verwandelst du wohl eher deinen Garten so in eine Sumpflandschaft. --Paramecium 22:30, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eher Wühlmäuse. Die Haufen von Maulwürfen sind nicht zu übersehen. Es gibt diverse Pflanzen die Wühlmäuse ungern riechen und zu einer Verminderung der Plage führen. Einfach Googlen ... Pflanzen gegen Wühlmäuse. Was kurzfristig hilft sind Kracher. Mal eine Woche am Stück täglich angewendet vertreibt die Tiere für einige Zeit. Wasserschlauch abwechselnd in verschiedene Löcher der Gänge geht aber normalerweise auch. Aber auch da mehrere Tage. Was nicht ersäuft wird trollt sich nach einiger Zeit in den Nachbargarten. Dauerhaftes vertreiben geht meiner Erfahrung nach gar nicht. Die Wandern nach einiger Zeit wieder ein. Ansonsten gibt es eine wirklich einfache Lösung zur Wühlmausentwesung. Schaff dir eine Katze an. :) --85.180.152.27 22:35, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Mit so großen Mäusen legen sich die wenigsten Katzen an. -- Grottenolm 08:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder eine hohe Sitzstange für Raubvögel, mit Blick auf die Wühlmauslöcher. -- Martin Vogel 23:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von Pflanzen soll das hier helfen. Nach Einlesen (Maulwürfe haben tiefe Baue und sind Insekten- u. Würmerfresser) sind nun vegetarische Wühlmäuse o.ä. wahrscheinlicher. --Grey Geezer nil nisi bene 23:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch mal zu den Flaschen: mit Boden, aufrecht eingegraben, so kenn ich das - hilft aber höchstens in Gegenden mit einigermaßen konstantem Wind. Bei mir hat's nichts genützt. Wolfsmilch übrigens auch nicht. -- Grottenolm 08:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und Kombination? ...Wolfsmilch in Flaschen...? --Grey Geezer nil nisi bene 08:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Hilfe, aber ich hab schon Chinaböller, Schalldinger, Wasser, Rauch ausprobiert. Leider ohne großen Erfolg. Naja zumindest gehen die Biester nicht in den Gemüsegarten. Unser Garten befindet sich in der Nähe eines Waldes und hat an manchen Stellen eine starke oder geringe Steigung. Außerdem haben wir (fast) überall tonige Erde, die fast kein Wasser aufnimmt (Problem im Alpenvorland). Der Tipp mit dem Wurzelschutz ist zwar praktisch, aber bei einer Monsterfläche äußerst kompliziert. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 09:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wurzelschutz bewirkt aus eigener Erfahrung nur, dass die Biester nicht mehr aus dem Garten raus kommen... --Hareinhardt 09:59, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Wurzelschutzidee habe ich auch in der Annahme gehabt, dass es sich um eine kleine Steingarten-Fläche mit max 20qm oder so handelt. Wenn man natürlich einen großen Garten hat und den komplett umzäunt fühlen sich die Tierchen im Inneren trotzdem wohl.

--Paramecium 11:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Ich weiss, so hatt ichs aber auch gemeint. Wir hatten mal versucht, einen Rosenstauch vor Untergrundnagern zu retten, durch vielleicht 3m feines Streckmetallgitter. Mit dem Ergebniss, das bald darauf der Rosenstrauch komplett eingegangen ist, und innerhalb des Kreises sogut wie alles ausgehöhlt war. Weil die wahrscheinlich oberirdisch rein und nie wieder raus gekommen sind. Warum auch, hatten ja genug zu futtern. --Hareinhardt 11:48, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein holdes Weib hat bei uns übelriechende Kugeln in der Erde verbuddelt. Die hat sie im nahegelegenen Baumarkt erworben. Es gibt wohl mehrere Mittelchen, die mit ihrem "Duft" Maulwürfe oder ähnliches vertreiben. Die waren laut Verpackung nicht giftig und biologisch abbaubar. Und gewirkt haben sie auch. Wir konnten frische Hügel noch ein paar Tage beim Nachbarn bewundern und dann ist er oder sie auch dort vertrieben worden.--Da7id 11:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Melde sie auf WP:VM und lasse sie einfach von einem Admin für den Zeitraum: Unbeschränkt sperren. --77.128.3.84 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

8. Juli 2009

Gleichspannung ???

Will mich hier jemand auf den Arm nehmen?

Warum denn Gleichspannung, wo sind die Vorteile? Die Nachteile sind ja offensichtlich, erst einmal werden zwei Leitungen benötigt. Der Strom fließt, bei normalem Wechselstrom, über die Leitung vom Kraftwerk zum Verbraucher (oder auch in die andere Richtung, ist ja wurscht) und über die „Erde“ (keine Leitung) zurück. Die ganze „Erde“ kann aber nicht aufgeladen werden. Daher funktioniert das mit Gleichstrom nicht. Davon steht wohl im Artikel gar nichts, aber über die Transformatoren schon. Für die Übertragung über große Strecke wird Hochspannung U benötigt, um ein bestimmte Leistung P in MW zu übertragen wird nämlich ein Strom I=(P/U) benötigt und in der Leitung mit dem Widerstand R die Verlustleistung Pv = I²R = (P/U)²R abgegeben. Der Verlust nimmt also mit dem Quadrat der Spannung ab. Wechselspannung kann mit Transformatoren relativ einfach von Hochspannung (zu gefährlich für den Haushalt) in niedrigere Spannung transformiert werden. Bei Gleichspannung ist das nicht so einfach. Keine Ahnung wie das überhaupt funktioniert, wahrscheinlich ein Gleichstrommotor, der einen Dynamo antreibt oder so. Am Ende braucht man sicherlich Wechselspannung etwa 220 V und 50 Hz, sonst könnte man die meisten Haushaltsgeräte wegwerfen.

--95.222.227.5 10:44, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm ja, und wie lautet jetzt deine Frage? Bzw. speziell welchen Artikel oder Anwendungsfall meinst du überhaupt? In bestimmten Fällen macht es Sinn bzw. ist es notwendig, mit Gleichspannung zu arbeiten, meistens wird aber Wechselstrom verwendet. --Horst N. Lengsten 10:53, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er meint wohl den Artikel Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. -- Martin Vogel 10:59, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Vermutlich HGÜ, ja. Selbige kann aber zum einen durchaus einpolig geführt werden, zum anderen hat sie gerade bei sehr langen Strecken weniger Verluste. -- smial disk 11:01, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach dem dritten BK) Wollt ihr die Diskussion nicht auf die Artikeldisk verlegen? Es geht schließlich um einen Artikel und nicht um eine allgemeine Wissensfrage, die nichts mit Wikipedia zu tun hat. --MannMaus 11:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Vor- und Nachteile stehen im Artikel, unter den Überschriften "Vorteile" und "Nachteile". -- Martin Vogel 11:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gleichspannung für Wüstenstrom - verstehe ich nicht wirklich.

Die Stromrichterstationen sind (im Vergleich zu Drehstromtransformatoren) sehr teuer und nur wenig überlastbar. Es ist sehr schwierig, in eine bestehende Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung nachträglich einen Abzweig einzufügen. Die HGÜ ist prädestiniert für die Energieübertragung zwischen nur zwei Punkten.

Ach, wenig überlastbar? Wie teuer im Vergleich, 5, 10, 20 oder 100 Prozent teurer? Zwischen zwei Punkten, na dolle.
Wie die Stromrichterstation funktioniert bleibt nebulös. Bei der Stromerzeugung entsteht zunächst kein Gleichstrom, allenfalls gleich gerichtet aber mit Spannungsschwankungen. Es sind also an beiden Enden der Leitung Stromrichterstation erforderlich.
Die Stromrichterstation kann sowohl gleichrichten als auch wechselrichten. Die Richtung hängt vom aktuellen Leistungsfluss ab. Deshalb Stromrichter -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei kurzen Verbindungen sind die Verluste, die im Stromrichter entstehen, größer als die Verringerung der Verluste durch die Verwendung von Gleichstrom, weshalb die HGÜ für kurze Übertragungsstrecken nicht sinnvoll ist. Für den Betrieb einer HGÜ muss ein Energieversorgungsunternehmen zahlreiche anlagenspezifische Ersatzteile bereithalten. Der Stromrichter kann unter Umständen eine Quelle von Störungen im Stromnetz sein.

Jedenfalls ist die HGÜ eine Technik zur Übertragung von Energie über größere Strecken. Ob besonders sinnvoll sei dahingestellt (wieso eigentlich Gleichstrom, ich verstehe es immer noch nicht?). Jedenfalls hat dies zunächst einmal nichts mit der Erzeugung der Energie zu tun. Ich denke es wäre sinnvoll den zweiten Schritt nicht vor dem ersten zu tun, will heißen, erst mal dafür Sorgen das ausreichend Energie in Afrika, zunächst mal für Afrika, produziert wird, dann fragen wie die Energie eventuell nach Europa transportiert werden kann.
Eine Hochspannungsleitung stellt einen Kondensator gegen Erde dar. Bei Betrieb mit Wechselspannung muss dieser Kondensator bei jeder Periode umgeladen werden (Blindstrom). Das verursacht Verluste. Bei Betrieb mit Gleichspannung entfallen diese Verluste. Lohnen tut sich das bei einer Leitungslänge von einigen 100km. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da eine normale HGÜ mit einem netzkommutierten Wechselrichter immer induktive Blindleistung benötigt, wird ein bestehendes Drehstromnetz benötigt, um Energie zu übertragen. Benutzt man einen selbstgeführten Wechselrichter (z. B. mit Spannungszwischenkreis), kann auch ein Inselnetz (z. B. eine Bohrinsel ) betrieben werden. Die benötigte Blindleistung erzeugt der Stromrichter in Verbindung mit dem Energiespeicher im Gleichstromzwischenkreis. Wegen der starken Spannungsspitzen am Ausgang des Stromrichters ist der Einsatz eines Filters zum Schutz der Verbraucher notwendig.

Also jetzt verstehe ich eh nichts mehr.
Das ist ein konstruktives Detail des Stromrichters. Aus Ersparnisgründen werden für HGÜ netzgeführte Stromrichter benutzt, die haben einen Haufen teuer Bauteile weniger als selbstgeführte. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im stationären Zustand ergeben sich bei hohen Gleichspannungen ab ca. 500 kV Probleme durch Verschmutzung und Benetzung durch Regenwasser (Freiluftanlagen) auf den Isolatoroberflächen und Leiterdurchführungen:

Bei 500 kV, dem 2000-fachen der Netzspannung, wäre die Verluste bereits minimal (Faktor 4 Millionen). Warum nicht einfach bei der normalen Wechselspannung bleiben.
Siehe oben. Bei Wechselspannung ist dieses Problem durch das Umpolen zwar kleiner, andere Probleme überwiegen bei langen Leitungen jedoch.

Bei hohen Wechselspannungen wird das räumliche elektrische Feld durch die Streu- und Betriebskapazitäten bestimmt; die Feldverzerrung durch leitfähige Schmutzschichten am Isolator bleibt jedoch wegen der dabei auftretenden und vergleichsweise großen kapazitiven Verschiebungsströme meist vernachlässigbar klein. Demgegenüber wird bei Gleichstrom hoher Spannung das elektrische Feld allein durch die (hohen) ohmschen Widerstände der Isolationsanordnung verändert. Eine feuchte Schmutzauflage kann daher eine Verzerrung des elektrischen Feldes entlang des Isolators verursachen, die zu einem Durchschlag längs des Isolierkörpers führen kann.


Kann es sein, dass uns da einer verarschen will? --Schlesinger schreib! 12:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird sich zeigen. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Argument für HGÜ gibt es, dass mir einleuchtet. Das Argument ist ganz einfach: Die Verluste
 (Widerstand der Leitung) mal (Power durch Spannung) mal (Power durch Spannung) = Konstante/U²
nehmen stark mit steigender Spannung ab. Nur leider kann die Spannung nicht beliebig groß gewählt werden, weil es sonst zu Überschlägen kommt. Entscheidend für die Überschläge ist die Spannung zwischen dem Kabel und der Erde. Bei Gleichspannung ist die Spannung zwischen (+)-Leitung und (-)-Leitung doppelt so hoch. Dafür werden auch doppelt so lange Kabel benötigt. Es bleibt aber immer noch ein Faktor zwei an Ersparnis. -- 95.222.227.5 16:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, ich habe nochmal nachgedacht: Auch bei Gleichstrom (typisch Batterie) kann in Prinzip auf die Rückleitung verzichtet werden, dass heißt der Plus- oder der Minus-Pol kann geerdet werden. Bei Wechselstrom können natürlich auch zwei oder sogar mehr „Phasen“ mit unterschiedlichen Kabeln übertragen werden. Die oben angeführten angeführten Argumente gelten also nicht nur für Gleichstrom. Ich kann also irgendwie immer noch nicht wirklich verstehen, was der entscheidende Vorteil der Gleichspannung sein sollte. --95.222.227.5 23:04, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, im Grunde bin ich wieder am Ausgangspunkt mit meinen Überlegungen. Die im DESERTEC-Projekt vorgeschlagenen Kraftwerke sind, bis auf die Wärmequelle, echt total normale Kraftwerke. Warum also total andere Leitungen bei total normalen Kraftwerken. Das gibt für mich nach wie vor einfach keinen Sinn. --95.222.227.5 23:17, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wie du auf die Formel kommst, ist mir schleierhaft.
Ist doch bereits zu Beginn dieses Abschnitts hier ausführlich erläutert, was hast du da was nicht verstanden?
  • Bei Gleichstrom braucht man nicht doppelt soviel Kabel.
Doch (+) und (-) statt nur eine Richtung. Die „Erde“ ist bei normalen Wechselstrom aus der Steckdose nicht mit den Kraftwerk verkabelt. Der Nullleiter ist au dem gleichen Potential wie die Erde.
  • Zitat: Bei Gleichspannung ist die Spannung zwischen (+)-Leitung und (-)-Leitung doppelt so hoch. — Hä? Die Spannung zwischen plus und minus ist doppelt so hoch wie zwischen plus und minus? Oder was?
Die Spannung zwischen (+)/(-) ist doppelt so hoch wie die zwischen (+)/(-) und der Erde, logisch oder?
  • Bei Gleichstrom ist Effektivspannung=Höchstspannung, bei Wechselspannung ist Höchstspannung=Wurzel(2)*Effektivspannung, man kann also mehr Leistung übertragen. Steht auch im Artikel.
Ist hier ziemlich irrelevant oder was willst du damit sagen?
-- Martin Vogel 18:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Fragesteller möge sich mal ein gutes Buch "Einführung in die Elektrotechnik" sowie "Einführung in die Energietechnik" kaufen und diese lesen. Offenbar fehlt es an gewissen Grunglagen, um die Thematik zu verstehen. --85.180.45.3 18:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was erzählst du da, schau doch mal in ein solches gutes Buch und sag mir, wo da etwas steht, was meinen Ausführungen widerspricht. --95.222.227.5 21:20, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt: Du belegst, was du geschrieben hast. "Ich schreib mal irgendwas, beweist mir doch das Gegenteil" - so läuft das nicht.
Ich schlage vor, ihm bis dahin nicht mehr zu antworten.
--Eike 21:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 85.180.45.3 06:29, 9. Jul. 2009 (CEST)

Die IP eiert auch in anderen 95.222.227.5 Diskussionen mit pauschalem Unverständnis rum -- es geht also vermutlich an anderer Stelle weiter. Ich halte eine Denkpause für angebracht. -- Janka 11:52, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Der Kommunikationsstil der IP ist ... anstrengend, zugegeben. Aber eigentlich sollten wir doch erklären können (mit einem Link zu einem Artikel vielleicht, oder einem Wikibook), warum der Strom durch die Erde „zurückfliesst“; ich habe mit der Vorstellung auch so meine Schwierigkeiten. Und wo die IP anmerkt – in unangemessenem Tonfall, 95.222.227.5! –, dass (andere „Beiträge“ der IP) der Artikel (TN-System) unverständlich sei, muss man ihr recht geben. Ich versteh' nur, dass es irgendwie um Erdung geht, aber nicht, warum's dafür einen Artikel gibt, noch was das sein soll. Da fehlt objektiv eine allgemein verständliche Einleitung. Können wir uns das leisten? – Musste ich jetzt echt mal fragen.
PS: Ich erinnere mich an meine frühere Eisenbahn-Lektüre: Gleichstrom galt als nachteilig u.a., weil dickere Oberleitungen nötig sind. Grüße, und wollte wirklich nicht stören, der Sperber pedo mellon a minno 21:06, 9. Jul. 2009 (CEST) </quetsch>[Beantworten]
<auch quetsch> +1 -- Grottenolm 23:14, 9. Jul. 2009 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Ich habe mal unter Bahnstrom nachgesehen. Da steht jede Menge, aber niemand kann wirklich sagen, ob Gleich- oder Wechselstrom besser ist. Die Unterschiede sind eher unbedeutend. Es gibt Vor- und Nachteile beider Systeme und tatsächlich kommt sowohl Wechsel- als auch Gleichstrom zum Einsatz. Die Umwandlung scheint mit heutiger Technologie kein entscheidendes Problem zu sein und war sogar schon vor hundert Jahren technisch möglich. Ich verstehe daher nicht weshalb das Thema beim DESERTEC-Projekt so in den Vordergrund gestellt wird. (nicht signierter Beitrag von Nullleiter (Diskussion | Beiträge) 11:05, 10. Jul 2009 (CEST))

Unter HGÜ steht:

Die Hochspannungsgleichstromübertragung dient vorrangig zur Energieübertragung zwischen Wechselstromnetzen unterschiedlicher Frequenz und/oder Phasenzahl.

Über eine besondere Eignung zur Energieübertragung über große Strecken steht da aber nichts.

Doch da steht:

Die Übertragung von großen Distanzen per HGÜ ist kostengünstiger im Vergleich zur konventionellen Drehstromübertragung, trotz der Verluste bei der Wandlung der Energieformen.

Allerdings wird dies nicht näher erläutert. Es bleibt unklar, weshalb da Kosten (auch Energie?) gespart werden. Es wird nicht genau gesagt, ab welcher Strecke 10, 100 oder 1000 Kilometer eine Einsparung eintritt. Wieso wird die Technologie nicht häufiger zur Fernübertragung genutzt, wenn es solche Kosteneinsparungen tatsächlich möglich sind? --95.222.227.5 00:06, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne jetzt unverschämt werden zu wollen, aber bist du zu faul oder zu dumm zum Lesen? Aus HGÜ - Vorteile: Die bei Wechselspannungs-Übertragung auftretenden kapazitiven Blindströme entfallen und damit auch die Erfordernis, in gewissen Abständen Kompensationsspulen in ein Kabel einzubauen – was insbesondere bei Seekabelübertragungen unmöglich ist. Deshalb muss beim Energietransport unter Wasser (Seekabel) ab etwa 70 km Übertragungslänge Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung eingesetzt werden. Auch bei langen Drehstromfreileitungen ist eine Blindleistungskompensation erforderlich. Dies entfällt beim Einsatz von HGÜ. So, und jetzt schaust du dir mal an, was da zwischen Afrika und Europa liegt: ahja, das Mittelmeer. Toll, was man mit ein wenig lesen und denken so alles hinbekommt. --85.180.56.148 13:32, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fazit

Energie in Form von elektrischer Spannung kann auch über mehrere tausend Kilometer, auch durch das Mittelmeer, mit geringen Verlusten geleitet werden. Es ist daher technisch ohne weiteres möglich in der Wüste gewonnenen Solarstrom von Nordafrika nach Nordeuropa zu übertragen. DESERTEC-Projekt --Nullleiter 10:03, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Damit hier nicht gleich wieder vom Fragesteller Beschwerde geführt wird: Spannung an sich überträgt keine Energie - am Ende ist es immer der Strom! -- Grottenolm 23:16, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Polizeistreik in Toronto (50er oder 60er Jahre)? (erl.)

Ich meine bei Bertrand Russell mal etwas über einen Polizeistreik in Toronto (?) in den 50er oder 60er-Jahren mit katastrophalen Folgen. Jetzt habe ich meine Russell-Bücher alle durchsucht und diese Stelle nicht gefunden. Auch googlen hilft nicht. Also spielt mir meine Erinnerung in irgendeinem Detail wohl einen Streich. Kann mir jemand weiterhelfen? Und weiß jemand, ob es sowas (also Polizeistreiks in Industrienationen) in den letzten 50 Jahren noch an anderer Stelle gab? Gruß, --SNAFU @@@ 11:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt nicht so ganz auf deine Beschreibung, aber in Zusammenhang mit Russell gibt es in der Literatur einiges zu einem Polizeistreik in Boston, z.B. [6]. Über ebendiesen Streik gibt es auch ein Buch von Francis Russell ([7]). Zu Toronto hab ich nichts gefunden, aber in Montreal gab es 1969 einen Polizeistreik. --тнояsтеn 11:54, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich wusste doch, dass ich da was durcheinander gebracht habe. Dein Tipp mit Montreal hat mich zum Ziel geführt: Ich habs nämlich gar nicht bei Russell sondern bei Richard Dawkins ("Der Gotteswahn" statt Russells "Warum ich kein Christ bin" - das muss bei mir im Hirn nebeneinander abgelegt sein) gelesen. Vielen Dank ;-) Gruß, --SNAFU @@@ 13:35, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Funktionsweise einer Kreditkarte bei Zahlungen in den Dollar-Raum (erl.)

Aufgrund der Tatsache, dass ich normalerweise keine Zahlungen in den US-Dollar-Raum tätige, bin ich mir über die Funktionsweise einer Zahlung dorthin im Unklaren. Konkret geht es dabei um das Verhältnis Euro-Dollar. Klar ist, dass zu einem Kurs abgebucht wird, der grade aktuell ist. Aber fallen für den Währungstausch weitere Kosten an oder wird beim Verkäufer einfach ein Betrag von 20 $ aufgebucht und der aktuelle Wert in Euro je nach Wechselkurs beim Käufer abgebucht? Oder müsste man in dem Fall mit weiteren (Umtausch-)Kosten rechnen und wenn ja, wer legt die fest? Die Bank, mit deren Karte man bezahlt? -- Pionic !? 11:23, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das hängt von deiner Bank ab. Üblicherweise sind das 1-2 % Gebühr. Siehe auch [8]. --тнояsтеn 12:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf's googlen bin ich gar nicht gekommen. Danke dir. -- Pionic !? 12:12, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Umrechnungskurs kann man, wenn die Bank über First Data (ehemals GZS) abrechnet, was viele (alle?) kartenausgebende Banken in Deutschland tun, sogar online unter [9] nachvollziehen... nicht unpraktisch... --Svencb 14:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Excel-Problem

haie ihrs,

bin mit google nicht klüger geworden. Folgendes Problem (an sich open-office; aber mein versuch mit MS hat auch keinen erfolg gebracht)

ich habe eine excel-datei die mit einer weiteren datei auf einem anderen laufwerk verknüpft ist
die verknüfung lautet: =DDE("soffice";"C:\.... .ods";"Tabelle1.I1:I516")
diese die verknüfung möchte ich nun auf ein anderes laufwerk ändern
geht aber nicht :D ... Fehlermeldung: "Sie können nicht nur einen Teil einer Matrix ändern"
das passiert auch wenn ich die ganze spalte markiere und auch wenn ich nur die zellen markiere in welchen die verknüfung drin ist
wenn ich die verknüpfung über Bearbeiten --> Verknüfungen ändere geht das; er aktualisiert dann auch die tabelle, und gibt auch keine fehlermeldung aus; wenn ich aber das nächste mal die datei öffne ist wieder die urveknüpfung drin (und ja, ich habe gespeichert :D )

ich habe keine ideen mehr. ihr? ...Sicherlich Post 11:56, 8. Jul. 2009 (CEST) ich mag mich nicht in irgendwelchen foren anmelden daher hoffe ich hier auf einen klugen kopf) [Beantworten]

Im Menü Bearbeiten - Verknüpfen gibt es eine automatische Aktualisierung, die Ausschalten wenn sie vorher eingeschaltet war. Dann fragt er beim nochmaligen Öffnen nach. Ansonsten fällt mir nur ein unter Bearbeiten - Verknüpfungen erst lösen und dann neu eingeben oder die neue Datei unter neuem Namen speichern... Viel Erfolg!
--Gulielmus 16:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
nette idee; geht aber leider nicht :( ... das automatische aktualisieren stellt sich auch von selbst immer wieder ein. Die ganzen verknüpfungen lösen und neu machen; gerade bei einer probiert; er stellt sie wieder automatisch her - ich frage mich warum ich ändere und speichere. Das scheint völlig ignoriert zu werden!?!? - unter neuem namen speichern klappt auch nicht ...Sicherlich Post 17:09, 8. Jul. 2009 (CEST)(wenn ich das lesen würde, würde ich es für veralberung halten; das gibts doch gar nicht .oO ) ...Sicherlich Post 17:09, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Excel gibt es im angesprochenen Menü Bearbeiten - Verknüpfen einen Button Quelle ändern mit dem kann man für die Verknüpfung sogar eine andere Datei wählen ohne erst die Verknüpfung zu lösen - funktioniert das auch nicht? Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 17:53, 8. Jul. 2009 (CEST) PS: Könnte es sein, dass die Zelle mit der Verknüpfung in einer Matrix liegt? Das macht scheinbar Probleme; siehe [10][Beantworten]
nö zwar gibt es das quelle ändern aber das funktioniert auch nicht. d.h. er ändert es; aktualisiert damit sogar die daten aber sobald ich es wieder öffne ist alles wieder wie am anfang; das mit der matrix verwirrt mich auch; ich habe es einfach mit "drag and drop" gemacht :D ... vielleicht hängt da der haken. nur wie ich das löse muss ich mal gucken. Danke schonmal für den link ;) ...Sicherlich Post 17:57, 8. Jul. 2009 (CEST) probieren werde ich es erst morgen; der rechner ist schon aus :) [Beantworten]
hmm spannend; also ich habe wohl eine matrix gebaut (warum auch immer das per drag and drop passierte aber bitteschön) nur kann man deren verknüpfungen wie mir scheint nie wieder nicht lösen; ich kann sie zwar lösen aber das wird geflissentlich ignoriert sprich die verknüpfungen sind zwar bei bearbeiten --> Verknüpfungen alle entfernt, aber in der tabelle weiterhin vorhanden und nach speichern und wieder öffnen sind sie auch wieder wie zuvor unter verknüpfungen zu finden :o( ...Sicherlich Post 09:48, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich spannend. Ich habe mir das nun genauer angesehen und festgestellt, dass bei OO der Punkt "Menü Bearbeiten - Verknüpfungen..." keinerlei Auswirkungen auf den DDE-Befehl hat, sondern nur auf direkte Verknüpfungen. Bei DDE(... muss man normalerweise :-) den Pfad und den Namen einfach in der Zelle ändern. Die Meldung mit der Matrix konnte ich durch keine Spielerei erzeugen. Vielleicht fragst Du mal hier http://www.oooforum.de nach? Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 17:18, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von der Digitalkamera einen gewischt bekommen...

Hi,

ich habe vorhin eine nicht mehr funktionstüchtige Digicam auseinandergebaut um nachzusehen, ob da vielleicht irgendwo nur ein Kabel ab ist. Der Akku war nicht drin. Ich hatte leicht schwitzige Hände und plötzlich habe ich in der Handfläche heftig eine gewischt bekommen. Durch meinen Reflex flog die Kamera natürlich weg und ich war erstmal baff. Gut, dachte ich, wenn noch irgendwo sowas wie Reststrom draufwar, hat der sich jetzt entladen. Denkste: Weitergeschraubt und wieder eine gewischt bekommen. Diesmal im Mittelfinger und es entstand sogar eine winzige Brandblase, etwa halb so groß wie ein Stecknadelkopf. Das ging alles so schnell, dass ich nicht mehr genau nachvollziehen kann, wo ich da angepackt habe. Wie kann das sein, dass in so einem Gerät, dass nur mit einem kleinen Akku betrieben wird auch dann noch soviel Saft drauf ist, dass man davon einen gewischt bekommt? Selbst wenn der Akku draussen ist? --62.226.8.149 12:43, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, dass ich Dir den "Stinkefinger" zeigen muß, Schlesinger. Die kleine Brandblase ist definitiv vorhanden. Was sagte nochmal Dieter Nuhr?
Brandblase und Mittelfinger, was? Bei dem scheint auch ein Kabel ab zu sein. --Schlesinger schreib! 12:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte der Kondensator des Blitzes der Übeltäter sein. Laut [11] liegen da recht hohe Spannungen drauf. ...und ich kann den Effekt aus eigener Erfahrung bestätigen --iogos Disk 13:03, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entweder Restladung vom Blitzelko oder eine Räuberpistole. -- smial disk 13:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schau dir mal die Funktionsweise eines Kondensators an. Der speist in solchen Kameras den Blitz. --Ian Dury 13:09, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist eine Räuberpistole in Verbindung mit einer Kamera? --Netpilots 13:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
DAS hier...? --Grey Geezer nil nisi bene 14:04, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke GG, so gesehen auch das und das hier, wobei die Räuber vorgeben dich aus Verkehrs erzieherischen Gründen auszurauben. --Netpilots 14:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten - zumindest für die konstruktiven. Der Kondensator scheint am plausibelsten, weil von dort die einzigen Kabel/Drähte mit nennenswertem Durchmesser von ausgehen und diese an der Stelle, an der sie in die Platine gehen auch unisoliert sind. Das da soviel "Saft" hintersteckt, hätte ich nicht gedacht. Aber müßte er nicht nach einmaligem Berühren völlig entladen werden? Der Schlag den ich bekam war schon recht heftig. Ich denke, das könnte für Menschen mit Herzschrittmacher schon eine Gefahr darstellen.--62.226.8.149 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es etwas dazu, unter anderem die Warnung "Vorsicht Hochspannung!" http://www.digicammuseum.de/tech/reparatur_de.htm---79.38.98.125 14:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke 79.38.98.125, der Link ist sehr hilfreich, auch für weitere Reparaturversuche ;-).--62.226.8.149 14:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Digitalkameras habe ich auch öfters so meine Probleme. Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 300 Euro die Casio EX-S770 Kamera gekauft. Diese war im Sommer schon schrott, weil irgendwie Sandkörner in die Kamera gekommen sind. Fand ich schon wunderlich, weil ich nur in Strandnähe war. Kostete mich dann 100 Euro Reperatur, weil Casio dafür keine Garantie übernehmen wollte. Vor zwei Monaten hab ich sie zurückbekommen. Heute dann der nächste Schaden: Das Display ist kaputt. Einfach so. Ohne Display ist die Kamera aber weitgehend wertlos. Mal schauen, was Casio sagt und ob diesmal die Garantie wenigstens zieht. Ich ärgere mich nur, dass ich soviel für eine Kamera ausgegeben habe, die innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal kaputt ist. Und mich jetzt wieder mit dem Casio-Support rumärgern darf. Nochmal bin ich nicht bereit, Geld dafür auszugeben. --Bernd Liefert 16:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls ich auch mal wieder eine Digicam selbst reparieren muss: wie lange muss man die Akkus rausnehmen, damit auf dem Blitzkondensator keine gefährliche Spannung mehr anliegt? --MrBurns 17:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meiner war schon seit Tagen (Wochen?) nicht mehr drin. Ergebnis siehe oben. --62.226.8.149 17:27, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Je besser der Kondensator desto länger hält die Ladung. Eine genaue Zeit lässt sich nicht definieren. Man könnte den Kondensator auch selbst entladen. Nicht gerade kurzschliessen das mag er nicht so aber mit einem Widerstand über den + - Anschlüssen geht die Ladung schneller weg als wenn man nur wartet. Nimmt man einen Widerstand von 10 kOhm bis 100 kOhm und passt auf dass es einem nicht schon bei dem Versuch eine federt ist man bald auf der sicheren Seite. Man kann die Spannung übrigens auch mit einem Digitalvoltmeter messen. Zu erwarten sind bei voller Ladung geschätzte 150 bis 300 Volt. --Netpilots 22:31, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist da ein Spannungsvervielfacher (Kaskade) eingebaut, oder wie machen die das? -- Grottenolm 23:07, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise ein Sperrwandler -- smial disk 00:30, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Netpilots: Da hatte ich ja gleich zweimal Glück. Im Artikel Berührungsspannung heißt es: „Bei gesunden erwachsenen Menschen geht man ab einer Berührungsspannung von 50 V Wechselspannung (AC) oder 120 V Gleichspannung (DC) von einer lebensbedrohlichen Situation aus.“ War wohl ganz gut, dass der Akku schon einige Tage nicht mehr drin war. Gehört in dem Fall nicht eigentlich ein Warnhinweis drauf? --62.226.32.49 23:43, 8. Jul. 2009 (CEST) Fragesteller mit neu zugewiesener IP[Beantworten]
In der Bedienungsanleitung steht garantiert, dass das Gerät nur von einer Fachwerkstatt oder dem Hersteller geöffnet werden darf (oder so ähnlich). --тнояsтеn 00:12, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
50/120V sind die absolute Untergrenze, wenn die Haut trocken ist sind normalerwesie 230V AC noch nicht sehr gefährlich. 750V DC sind aber soviel ich weiß schon mit sehr großer Wahrscheinhlichkeit tödlich (diese Spannung wird unter anderem bei der Wiener U-Bahn bei den Stromschinen verwendet). Allerdings ist da ein Spannungsdurchschlag glaub ich schon sehr wahrscheinlich, bei 230V AC dürfte die Wahsrscheinlichekit dafür eher gering sein. Weil sonst hätte man ja bei einem Hautwiderstand von 100kOhm, was eh schon recht niedrig ist für trockene Haut (ich hab bei mir selbst über 600kOhm gemessen mit meinem Multimeter) noch immer nur 7,5 mA. --MrBurns 00:37, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Thgoiter: In der Bedienungsanleitung steht's bestimmt, aber wer hat die nach Jahren noch, wenn die Kamera defekt ist? ;-) Ein kleiner Aufkleber/Aufdruck auf dem Kondensator dürfte nicht die Welt kosten, eigentlich gar nichts, weil er ja eh mit Daten bedruckt ist.
@MrBurns: Meine Hände waren nicht ganz trocken, wie ich eingangs schrieb. Und das hat mächtig gezippelt, glaube es mir. (nicht signierter Beitrag von 62.226.32.49 (Diskussion | Beiträge) 01:54, 9. Jul 2009 (CEST))

Bringt jetzt nur nicht alles durcheinander. Das mit der Gefährlichkeit und der Berührungsspannung stimmt schon, Elektrizität ist eine ernst zu nehmende Sachen und kein Spielzeug. Bei der Kamera ist es aber so dass die hohe Spannung nicht sehr lange anhält und dass du den Kondensator eher mit den Fingern entlädst als dass der Strom durch dein Herz fliesst und dort schaden anrichten könnte. Selbst wenn er durch deinen ganzen Körper fliesst ist es etwa so als würdest du auf der Weide einen Elektrozaun berühren. Bei solche Anlagen sind zwar oft Schilder angebracht aber einen Berührungsschutz gibt es nicht. Die Spannung ist dort übrigens noch viel höher aber die Dauer der Wirkung viel kleiner. Das war nur ein Vergleich um zu zeigen dass nicht gleich alles was die Berührungsspannung von 50/120V übersteigt dich in Panik versetzen soll. Ich glaube kaum dass je jemand wegen einer Digicam und deren Blitzelko gestorben ist, es ist einfach unangenehm eine gewischt zu kriegen. --Netpilots 03:04, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Stromunfall ist zwar die Letalität von Stromunfällen mit Niedrigspannung bei ca. 3%, nur muß man bedenken, dass nicht jeder elektrische Schlag in diese Statistik einfließt, sondern wohl nur die, die mindestens zu einer ambulanten Spitalsbehandlung geführt haben. Nach meinen Erfahrungen fürhen aber die meisten Stromschläge mitg 230V AC nicht zu Spitalsaufenthalten. Außerdem geht die Neidrigspannung ja je anch DEfinition bis 500V oder gar 1000V. Ich behaupte auch nicht, dass 230V generll ungefährlich ist (z.B. der berühmte Fön, der in die Badeanne fällt führt soviel ich weiß fast immer zum Tod, wegen nasser Hasut und extrem großer Kontaktfläche), sondern nur, dass die Überlebenschancen bei trockener Haut und geringer Kontaktfläche, was in dem Fall meist beides zutrifft, sehr groß ist. Aber zu meiner ursprüngölichen Frage: mir gehts da eigentlich nicht nur um Lebensgefahr, ich will mir auch Nebenwirkungen wie Brandblasen an den Fingern ersparen. --MrBurns 13:19, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nintendo DS lite preis

Ich möchte einen NintendoDs Lite mit cheatmodul und einem spiel gebraucht kaufen.Was ist ein guter Preis? --Rasinger 1 13:54, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt darauf an für wen. Für den Käufer wären 5 Euro, für den Verkäufer 500 Euro ein guter Preis. Am besten, du schaust mal bei e-bay was da so geboten wird. --Ian Dury 13:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich meine einen gerechtfertigten Preis.--Rasinger 1 13:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kann man nicht pauschal beantworten. Schau, was die Teile neu kaufen und wenn der Gebrauchtpreis soweit darunter liegt, dass du der Meinung bist, genug zu sparen, ist der Preis für dich gerechtfertigt. --Mikano 14:10, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß jetzt nicht, wies beim nintendo DS ausschaut, aber ein guter Richtwert für den üblichen Gebrauchtwarenpreis ist bei Elektronik, die noch als Neuware verkauft wird, 50% des aktuellen Neupreises (dam it meine ich den Preis laut geizhals.at, nicht den UVP oder andere überteuerte Preise wie die üblichen preise bei Mediamarkt, Saturn,...). --MrBurns 01:06, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

E-Mail-Adressen

Hallo Leute,
habe heute was in der Zeitung von diesem Vorfall gelesen. Das soll anscheinend dadurch passiert sein, dass Binde- und Unterstrich bei der E-Mail-Adresse vertauscht wurden.

Also ehrlich, dass ist eine saudumme Panne, die eigentlich nicht passieren dürfte. Die Schulnoten würde ja auch niemand auf einer Postkarte verschicken. Es stellt sich die Frage weshalb die Noten überhaupt per E-Mail verschickt werden. Das wäre allerdings kein Problem, wenn die Mail verschlüsselt übertragen wird. --Nullleiter 10:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist es so, dass auf der HP einer Einrichtung, in der ich tätig bin, zur Kontaktaufnahme zwei mal deren E-Mail-Adresse genannt wird. Wie im o. g. Fall unterscheiden sich die Angaben nur durch Binde-/ Unterstrich. Mir wurde aber versichert, dass die Mail auf jeden Fall ankommt, egal welche Version man wählt.
Wie kann das sein? Ist es etwa so, dass wenn man eine Version A hat, eine Art automatische Weiterleitung von Version B auf A entsteht, sofern B zuvor noch nicht existent war? Erlischt diese Weiterleitung dann, wenn jemand anderes später die Version für sich als Adresse beansprucht? Oder wie muss man sich das vorstellen? Gruß, --Dionysos1988 14:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an, wie der Mailserver für eine Domain eingerichtet ist. Beispiel: Bei Googlemail sind "vorname_nachname@googlemail.com" und "vorname-nachname@googlemail.com" zwei verschiedene Postfächer, die wahrscheinlich verschiedenen Leuten gehören; wer dort den Namen "vorname_nachname" anmeldet, hat keinen Anspruch auf "vorname-nachname". Innerhalb einer Organisation kann man aber festlegen, dass für die Mitarbeiter immer beide Adressen "vorname_nachname@example.org" und "vorname-nachname@example.org" eingerichtet wird und Mails an beide Adressen in einem einzigen Postfach landen. Der Phantasie sind eigentlich nur Grenzen gesetzt durch die verwendete Mailserver-Software (da gibt es sehr viele verschiedene!) und die Fähigkeiten der Administratoren. -- 91.45.72.173 14:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke: Ja. Siehe Catch-All. --Eike 14:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Mail aus einer Eingabemaske auf einer Homepage, programmiert mit HTML-Form/PHP, kann alles mögliche programmiert werden. Zum Beispiel die Auswahl des Empfängers aus einer Liste, so dass keine Tippfehler passieren können. Die Nachricht kann auch mit einem Kennwort verschlüsselt werden. In diesem Fall kann sie praktisch nicht in falsche Hände gelangen. -- Nullleiter 10:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Im einfachsten Fall wird (manuell) eine Weiterleitung der einen Version auf die andere angelegt. Höchstwahrscheinlich leiten sogar beide Versionen auf eine Mailadresse des Verantwortlichen weiter. Und wenn man eine eigene Domain hat, kann man normalerweise eine sogenannte catch-all-Adresse anlegen, auf die alles geleitet wird, was nicht explizit angelegt ist. Beispiel: Hans@abc.de gibt es, Hannes@abc.de oder Johannes@abc.de wird an webmaster@abc.de weitergeleitet. Und der Webmaster muss halt dann den spam aussieben und den Rest (manuell) richtig zustellen.
Eine automatische Weiterleitung in der von Dir beschriebenen Form gibt es nicht. --Erastophanes 14:45, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Empfänger könnten sicher eine Weiterleitung an die jeweils andere Adresse einrichten. -- Nullleiter 10:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK3) Die Fa. die du meinst hat eine eigene Domain? Dann können sie gut sagen, dass die Mail auf jeden Fall ankommt. 1%1 nennt das glaube ich "all-in-option", soll heißen, dass alle Mails weitergeleitet werden, die an diese Domain gerichtet sind. Hatte mein Provider auch mal, leider nun nicht mehr, weshalb ich nun unzählige Alias-Accounts anlegen muss (weil die bei mir nicht eingetragenen abgewiesen werden). --Ian Dury 14:47, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Provider kann ich für ein und dieselbe Mailbox 5 verschiedene E-Mail-Adressen einrichten (ohne dass ich eine eigene Domain habe). Daher werde ich sowohl unter der Standard-Adresse x_y@aon.at erreicht als auch unter x-y@aon.at. Aber das geht natürlich nur, wenn nicht eine der beiden Adressen schon davor von jemand anderes für eine andere Mailbox verwendet wurde. -- TheRunnerUp 20:46, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Ah, interessanter Link!
Danke, ihr habt mir sehr geholfen! --Dionysos1988 08:45, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Opel Astra

Hallo zusammen, kennt jemand die Unterschiede des Opel Astras mit drei Türen und den mit fünf Türen? Wie unterschiedlich sind die von der Länge? Die Rückbänke wird man hoffentlich bei beiden Versionen ausklappen können, wie weit unterscheidet sich dann das Platzangebot im Inneren des Wagens? Danke--Ticketautomat · 1000Tage 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

F? G? H? I?! --88.70.236.193 15:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh sorry, ich meine einen Opel Astra H.--Ticketautomat · 1000Tage 15:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist hier beschrieben: [12] --62.226.32.49 02:30, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

LaTeX: Tabelle etwas verkleinern

In einem LaTeX-Dokument ist eine Tabelle gerade in solchem Maße zu groß, dass sie die Seitennummer überdeckt. Wie kann man sie am einfachsten im nötigen Maße geringfügig verkleinern? --KnightMove 15:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf die Schnelle fällt mir eine andere Abhilfe ein, vielleicht bringt Dich das weiter: Die aktuelle Seite etwas vergrößern, Stichwort "\enlargethispage" --153.96.180.2 15:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder die Tabelle auf zwei Seiten verteilen, für solche Tabellen gibts ein anderes Environment. -- Ayacop 15:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie die Seitennummer überdeckt, müsste sie eigentlich nicht nur ein klein wenig zu groß sein, sondern eher deutlich... Ggf. noch mal an den Spaltenbreiten schrauben? Notfalls Schriftart verkleinern mit "\small" etc.? --Svencb 16:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Schriftart ist bereits small, und tiny nimmt die Tabelle nicht (das wäre aber auch zu klein). Ich habe mir mal mit Ausblendung der Seitennummern beholfen... für weitere Hinweise bin ich immer dankbar. --KnightMove 16:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwischen \small und \tiny gibt es aber noch \footnotesize.-- Grip99 22:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Band von Michael Jackson

Guten Tag

Mich würde interessieren, wer die tollen Musiker der Band von Michael Jackson waren; z.B. beim Konzert in Bukarest, die gestern auf SF ausgestrahlt worden ist. Niemand spricht von der Band.....auch die sind grossartig!

Besten Dank und freundliche Grüsse

André Gerber --83.76.149.93 15:53, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kann durchaus sein, dass diese Band keinen eigenen Namen hat, im Prinzip waren es ja nur angestellte von Michael Jackson. Allerdings hat er die wicdhtigsten Bandmitglieder am Ende des Konzerts namentlich vorgsestellt, das war zumindestens in der Aufzeichnung, die gestern im ORF gezeigt wurde zu sehen. --MrBurns 16:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Große Teile von Toto waren an Bad und Thriller beteiligt. Dazu steht merkwürdigerweise nichts im Artikel (obwohl sie ganze Songs, etwa Human Nature (Jeff Porcaro) geschrieben haben und man die musikalischen Spuren überdeutlich hört). Bekannt ist v.a. noch Jennifer Batten, die MJ bis zur HIStory begleitet hat. Dann gibt's natürlich noch jede Menge Gastmusiker, wie Slash oder Eddie Van Halen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:18, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man "unsere Zeit"?

Man sagt 80er/1980er Jahre, 90er/1990er Jahre. Wie nennt man das Heute? 0er/2000-0er wäre ein wohl blöd. Erstes Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ist ein wenig umständlich. Gibt es dafür eine Kurzform? --Ocean2U 16:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist nicht wirklich viel leichter bei anderen Jahrhunderten. In den 1700ern? Ich sprach da vom ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts oder vom Beginn des 18. Jahrhunderts. Zur Jahrtausendwende? In den ersten Jahrhen des Jahrhunderts... --Olaf Simons 16:28, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier schon mal ein bissl dazu. Habe mich jetzt auf "00s" festgelegt (sprich: Uh-Ohs! In Deutsch etwa das, was man sagt, wenn einem die ganze Torte vom Präsentierteller rutscht und auf dem Boden landet...). --Grey Geezer nil nisi bene 18:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gegenwart. -- Martin Vogel 18:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir gefallen die Nullziger nach Lektüre des Zwiebelfischs nicht mehr --Duckundwech 18:19, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nullziger finde ich auch gut, pfeif doch auf die Sprachwächter. -- 77.12.222.66 08:00, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darüber haben sich doch schon 1999 alle Kolumnisten, denen nix besseres eingefallen ist, ausgelassen. Wenn man nach Nullerjahre, Nuller Jahre, Zeroes, 2000er Jahre googelt, dürfte man da noch einiges finden. --AndreasPraefcke ¿! 18:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als 2000er-Jahre kann man aber auch alle Jahre von 2000 bis 2999 bezeichnen. --MrBurns 19:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warte einfach noch 2 oder 3 Jahre. Dann müssen die sich im Radio was dazu ausdenken. So mache ich das auch ... schon - warte ........ ich glaube seit ungefähr 1998. Schon als Kind fragte ich mich das. Und ich wusste, wenn ich nur lange genug lebe kommt die Antwort irgendwann zu einem geflogen (ja ein wenig naiv, damals gab es die Auskunft ja nocht nicht!!!). Aber die 1 oder 2 Jahre machen's nun auch nicht mehr fett. Grüße --WissensDürster 19:45, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und was soll Ocean2U machen wenn er genau so jemand aus dem Radio ist? --Duckundwech 12:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, der ist nicht aus dem Radio. Ich frage ihn, wenn ich ihn das nächste mal sehe. Danke für die Antworten. --Ocean2U 18:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt der Spruch "Schicken ist Fön" ?

Hallo zusammen,

irgendein bekannter Sänger oder Maler oder Schauspieler hat das meine ich irgendwann mal gesagt. Wisst ihr näheres darüber? Und darüber, was das bedeuten soll? --87.123.35.251 (16:32, 8. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Tausch mal ein bisschen die Anfangsbuchstaben aus ... Rainer Z ... 16:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

RTL_Samstag_Nacht#Kentucky_schreit_ficken--62.226.8.149 16:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher? Bei "Kentucky schreit ficken" war das doch umgekehrt, da kam doch immmer sowas wie (schreit) ficken, (bächtig) möse und (Bheke) titten raus, da wurde sowas doch nicht extra verdreht. --MannMaus 19:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du bemerkst den Widerspruch in deiner Aussage? --A.Hellwig 19:29, 8. Jul. 2009 (CEST)Ich meinte, sowas wie "ficken" wurde hin- und nicht weggedreht. Wenigstens konnte ich mich an dieses Beispiel nicht mehr erinnern, aber wenn die 62. sich noch erinnern kann, wird's stimmen. --MannMaus 20:37, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
MannMaus meint, denke ich, dass diese Sendung darauf abzielte, Wörter wie «ficken» explizit einzubringen und nicht ihre Verwendung durch Wortverdreher zu vermeiden. --Catfisheye 20:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau, und jetzt hatte ich wegen der anderen Beispiele nicht gemerkt, dass ich mit dir auch nen BK hatte. --MannMaus 20:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tanja Schumann sagte diesen Satz in einer Folge. Außerdem gibt es auch ein Buch mit dem Titel: [13]. Weiteres erübrigt sich aber, wenn man die weiteren Beiträge des Fragestellers betrachtet. --62.226.8.149 19:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gumsen ist Beil! Und Toppen ist poll! --87.123.35.251 (20:34, 8. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Na, dann kannst du dich doch sicher auch ins Fie knicken. Viele Grüße an die Mutter, Rainer Z ... 22:03, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
das habt ihr aber gefickt eingeschädelt, wie ihr die wechsstaben verbuchselt! dontworry 22:10, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP wurde übrigens um 20:59 für 6 Spunden gesterrt, nach Antrag von mir. --xls 22:52, 8. Jul. 2009 (CEST)

...und in Wirklichkeit stammt das gefönte Huhn sowieso von phoney chicken... -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:57, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Art von Schutzrecht?

Es gibt ein britisches Faltrad von Brompton mit einem sehr ausgeklügelten Faltmechanismus. Hergestellt wird es seit 1986. Bis heute gibt es kein anderes, dass auf die gleiche Weise gefaltet wird bzw. der Hersteller unterbindet das, wo er kann (ein chinesisches Plagiat gibt es natürlich). Mit welchem Rechtsanspruch ist das möglich? Patente und Gebrauchsmuster müssten ja abgelaufen sein und das Urheberrecht kommt wohl auch nicht infrage. Geschmacksmuster käme noch in Betracht, aber das gilt ja mehr fürs Design als für den Mechanismus. Rainer Z ... 16:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia fragen: Urheberrecht respektive Copyright. -- southpark 17:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähem, MiFa hat übrigends schon bedeutend eher Klappfahrräder hergestellt. Siehe auch hier: [14] --mw 17:37, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben. Klappräder. Aber nicht Falträder. Der verlinkte Artikel hilft. --Johnny Yen Watt'n? 20:40, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

wobei ich den en-artikel ja so verstehe, als wäre es mittlerweile prinzipiell möglich das faltprinzip nachzubauen. warum macht das niemand? -- southpark 21:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Michael w, faltbare Räder, also Klappräder gibt es natürlich schon viel länger, das erste war allerdings nicht von Mifa.
Southpark, genau das ist meine Frage. Einen Plagiatsschutz verstehe ich. Aber was schützt das nackte Prinzip des Faltvorgangs auf diese Weise? Wobei ich aus Erfahrung weiß, dass die Konstruktion sehr ausgeklügelt ist, und man eine Menge Kleinigkeiten unverändert lassen muss, damit es funktioniert. Rainer Z ... 21:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Patent 20 Jahre + Patentverlängerung 20 Jahre = 40 Jahre. --Maron W 23:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo soll es die geben? Rainer Z ... 01:39, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fast überall. Siehe Google "Evergreening" --Maron W 02:22, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Patentrecherche online mit etwas Übung wird das schon ;-) -- Gruß Tom 22:29, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

zwischen 10 und 20

Hallo zusammen, kurze Frage: "Zeige alle Werte, die zwischen 10 und 20 liegen". Sind die Werte 10 und 20 enthalten oder nicht? Ich meine: "nein", er meint: "ja". Wer liegt richtig? Gruß, -- 84.161.152.133 19:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man könnte darauf einfach antworten "Kommt drauf an.", aber ich würde mich auf Nein festlegen wollen. Wenn Adam und Eva nebeneinanderstehen, würdest du ja auch nicht sagen, dass Adam zwischen Adam und Eva steht... In der Mathematik gibt es beides, man würde von "offenem" oder "geschlossenem" Intervall sprechen. --Eike 19:35, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, Intervall, das habe ich gesucht. Danke. -- 84.161.152.133 19:38, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ein Problem, an das ich mich auch aus der Schule erinnere. Mathematiklehrer und sprachlich-logisch eindeutige Aufgabenstellung sind nicht immer das gleiche Paar Schuhe (und man hat schnell ein paar Punkte Abzug, weil man die falsche Interpretation gewählt hat). Ich hätte meiner Erfahrung nach eher darauf getippt, dass 10 und 20 auch gemeint sind ("zwischen ... und" als Synonym zu "von ... bis", auch wenn rein formalsprachlich Eikes Interpretation die korrektere ist. -- Arcimboldo 00:06, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte auch die 10 mit einschließen (10,0001) und die 20 auschließen wollen (19,99999)... --Duckundwech 12:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Westfriesische Inseln

Ich suche Literatur über die zu den Niederlanden gehörenden Westfriesischen Inseln. Kann mir jemand weiter helfen? Ben Nevis 21:07, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was suchst du? Reiseführer, Geografie, Geschichte, ...? Ansonsten ein erster Überblick bei http://books.google.de/ , http://www.amazon.de und dem Buchhändler deines Vertrauens. --тнояsтеn 21:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich suche etwas zum Thema Geografie. Ben Nevis 21:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas genauer? Wenn es um so Dinge wie Entstehung, Aufbau, Einfluss der Gezeiten usw. geht, dann müssten die Westfriesischen sich wie die Ostfriesischen Inseln verhalten. Darüber gibts dann auch Literatur zu genüge. Speziell zu den Westfriesischen Inseln weiß ich persönlich jetzt nichts, aber wenn du holländisch lernst, dann hast auch da eine große Auswahl ;-) --тнояsтеn 00:54, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das Stichwort Hydrographie in diesem Falle ergiebiger? -- Gruß Tom 14:07, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Findet jemand die Sieger von 2004 und 2005 heraus? Gruß,--Tilla 2501 21:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass der Tourmalet 2004 und 2005 nicht angefahren und der Preis dann auch nicht vergeben wurde? --Eike 21:22, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, so wie auch 2002 und 2007, aber auch da wurde der Preis vergeben. Gruß,--Tilla 2501 21:23, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bisher hab ich nichts gefunden. Kann - muss aber nicht - heißen, dass der Preis in diesen Jahren vielleicht gar nicht vergeben wurde? Kannst ja mal per Mailanfrage an die Sender versuchen, da sollten doch Experten sitzen und die haben ja sicher auch Datenbanken zum Thema (ARD und ZDF). --тнояsтеn 23:23, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest für 2005 ist im Reglement nur das Souvenir Henri Desgranges verzeichnet, im Gegensatz zu 2006. Scheint also nicht vergeben worden zu sein. --iogos Disk 11:02, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lied aus der Werbung

Hallo Wikipedianer. Könnt ihr schlauen Leute mir sagen, wie das Lied aus der aktuellen VW-Polo heist. Es hört sich wie Pink an, aber sicher bin ich nicht. --77.128.81.119 21:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pink mit „Bad Influence“. Gruß,--Tilla 2501 21:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirkungsquerschnitt bei der Compton-Streuung

Im Artikel Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt (dortige Grafik) wird beschrieben, dass ein hochenergetisches Photon bei einer Compton-Streuung vor allem in Vorwärtsrichtung gestreut wird. Dabei überträgt es kaum Energie. Das Compton-Spektrum hochenergetischer Photonen (Grafik am Ende dieser Webseite) ist jedoch im Bereich großer Energien nahe der Compton-Kante besonders hoch; dort wird besonders viel Energie übertragen. Wie passt das zusammen? --84.151.234.50 21:49, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin weit davon entfernt zu verstehen, was da beschrieben wird, aber sagt die Grafik im Artikel nicht gerade aus, dass die vorwärts gestreuten Photonen besonders energiereich (MeV-Bereich) sind? --Eike 22:19, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Grafik im Artikel sagt, dass ankommende energiereiche Photonen in Flugrichtung gestreut werden, d. h. ihre RIchtung kaum ändern, und dass ankommende energiearme Photonen in alle Richtungen gleichwahrscheinlich gestreut werden. Zusätzlich zeigt die Grafik im Artikel Compton-Effekt, dass bei einer Streuung in Flugrichtung wenig Energie auf das Elektron übertragen wird. Zusammen übertragen also energiereiche Photonen bei einer Compton-Streuung wenig Energie auf Elektronen. --84.151.237.60 23:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kuglelager mal anders

Kann mir jemand sagen wir hier das Kugellager funktionieren soll?--Sanandros 22:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Kugellager vielleicht nicht, aber als Walzenlager schon. (Stichwort feststehende innere Felge, dort wo die Schwinge und die Gabel montiert sind) --mw 22:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist wohl ein Zylinderrollenlager oder paariges Kegelrollenlager (besser für axiale Kräfte). Wie schon richtig bemerkt, steht der Innenring fest (vorne und hinten) und dort ist auch der Rahmen befestigt. Der Antrieb erfolgt am Hinterrad über eine Kette auf den Außenring. --тнояsтеn 23:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seltsames Wort

Weiß jemand was das Wort ,,kufuffin" bedeutet. Ich weiß nur, dass es englisch ist aber was das nun auf Deutsch heißt leider nicht. Auch im Wörterbuch steht's nicht drin. 87.168.29.235 22:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist mir noch nie untergekommen ... und anhand der Laute möchte ich auch bezweifeln, daß es sich um standard english handelt ... daher hilft Dir möglicherweise dies hier weiter ... Slang ist allerdings manchmal schwer in verständliche Sprache umzuwandeln ... Chiron McAnndra 22:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Würde in dem Zusammenhang auf jedenfall Sinn ergeben. (nicht signierter Beitrag von 87.168.29.235 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 8. Jul 2009 (CEST))

Sonderkündigung Sky/Premiere?

Weiss hier jemand, ob man mit der Umstellung von Premiere auf Sky ein Sonderkündigungsrecht hat oder durchsetzen könnte? Zwar sagen die AGB's von Premiere aus, daß sich die Programmstruktur jederzeit ändern kann aber ich meine, daß die Umstellung so gravierend ist, dass man das durchaus als ziemlich überraschend bezeichnen kann und sowas muss man ja über AGB's glaub ich nicht hinnehmen. Ich persönlich habe nur noch einen einzigen Kanal, der mich interessiert, subjektiv hab ich das Gefühl, als wäre der Geschichtskanal durch Micky Maus ersetzt worden. Wie geht man da am geschicktesten vor? 89.247.104.215 22:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

[15] sagt: "Wer bei seinem Premiere-Angebot bleiben will, kann das (sofern die Sender noch existieren), bis der Vertrag ausläuft. Ansonsten steht Abonnenten frei, zum 4. Juli in die neue Struktur zu wechseln." --Eike 23:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die alte Programmstruktur ist nicht mehr empfangbar. Einige Sender existieren noch oder sind umbenannt aber andere auch weg, bzw. ersetzt. Ich weiss nicht, ob's insgesamt weniger geworden ist, hab's vorher nicht gezählt. Ich kann jetzt wohl, bis mein Vertrag ausläuft, die neuen Sender zu den alten Vertragsbedinungen sehen. Allerdings will ich das nicht. Meine Frage ist, wie komm ich da raus? Erfahrungen? Chancen? Tipps?89.247.104.215 23:19, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

9. Juli 2009

70er Politikerrede über D-Mark Güterzüge usw.

Hi, es gibt eine tolle Politikerrede aus den 70ern oder so (denk ich), in der ein Politiker im deutschen Bundestag erklärt, wie der Schuldenberg der BRD in Scheinen eine gewisse Größe hätte und man das in soundso viele Güterzüge verladen könne und das so hoch wie die Zugspitze wäre oder so ähnlich, etwa 5 Minuten lang, glaube ich. Kann mir einer von Euch sagen, wie der heißt?? Ich würds mir nämlich gern mal auf YouTube ansehen. Vielen lieben Dank! ----Regenspaziergang !? 00:10, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikel der FAZ, Youtube. --тнояsтеn 00:16, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Franz Josef Strauß --Maron W 02:09, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Legaler, "einigermaßen gesunder" Wachhalter gesucht (erl., Trollanfrage oder wasauchimmer)

Moin. Mir steht demnächst eine sehr lange Autofahrt bevor, die ich nachts antreten werde. Um direkt zum Punkt zu kommen: Gibt es irgendein legales Mittel, womit man die Müdigkeit ein Weilchen rauszögern kann, was nicht übelste Nebenwirkungen hat, kein Potential birgt, mich dahinzuraffen, weil die Aufmerksamkeit verloren geht, und mich für die Dauer der Nutzung nicht zu einem hyperaktiven Idioten macht? Zwei, drei Stunden länger fit würden schon reichen, ab dem frühen Morgen übernimmt mein Frühaufsteher-Mitfahrer. Kaffee und Schwarzer Tee scheiden aus, die wirken auf mich eher wie ... naja ... wie wenn man ein Huhn tritt oder so und bescheren mir dazu noch die dreifache Anzahl an Pinkelpausen ;-) Wenn ich Stimulans und die verlinkten Artikel lese, wird mir ganz anders, ich suche also sowas wie ein Hausmittelchen, vielleicht hat ja jemand einen Tip parat. Gruß, 217.86.8.107 01:01, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Opa hätte gesagt: Greif zu Scho-Ka-Kola. --WAH 01:05, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uh, das habe ich schonmal bei Klausuren gefuttert, auch da trat der Huhn-Effekt ein. Ich erweitere mal die Einschränkung auf "Um Gottes Willen nix mit Koffein" erweitern, ich bin da recht empfindlich. Gruß, 217.86.8.107 01:07, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann hilft nur eins: Nimm einen weiteren Beifahrer mit und füttere den mit Scho-Ka-Kola... Gute Nacht --WAH 01:08, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist paradox: Wenn dein Körper nach Schlaf schreit, dann ist Schlaf das einzig gesunde Mittel der Wahl, alles andere ist notwendig "einigermaßen ungesund". Da es aber oft trotzdem sein muss: Frische Luft, Kälte und evt. Zucker jeglicher Art helfen mir. Grüße 85.180.201.63 01:19, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu Opas Zeiten war in Scho-Ka-Kola wohl noch ein bisschen mehr (kann allerdings auch ein Gerücht sein). Die dürfte heute nicht mal mehr vom Arzt verschrieben werden. Was die Autofahrt angeht: Die einzige Lösung ist umzuplanen. Übermüdet fahren – ob mit oder ohne Helferlein – ist definitiv verantwortungslos. Du setzt Leben aufs Spiel. Und da ist Schluss mit lustig. Rainer Z ... 01:33, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK)Seid Ihr alle narrisch? Gegen Müdigkeit gibt es kein Mittel! Hier noch Tipps geben zu wollen ist fahrlässig. Wenn man müde wird, dann hilft nur eins: Schlafen und ggf. später ankommen. Alles andere ist großer Leichtsinn, den nicht wenige bereits mit dem Leben bezahlt haben. --62.226.32.49 01:37, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und noch der Versuch eines konstruktiven Vorschlags: einige Tage vorher den Tagesrhythmus umstellen. Also länger wachbleiben und aber am nächsten Tag auch später aufstehen. Wenn ich zum Bergsteigen gehe, mache ich das teilweise andersrum. Paar Tage vorher damit anfangen, immer früher aufzustehen. Dadurch ist man automatisch früher müde und dementsprechend auch eher im Bett. Am "großen Tag" fällt dann das Aufstehen mitten in der Nacht leichter. Ansonsten gebe ich den anderen Recht: wenn man dann mal müde wird, sollte man sich und die anderen im Straßenverkehr nicht gefährden (Sekundenschlaf!). --тнояsтеn 01:45, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt eine todsichere Methode: Fast tödliche Nahe-Unfall-Erlebnisse, z.B. wegen versäumten Ruhephasen weil man meint mit irgendwelchen Mitteln gehts vieleicht doch, machen wissenschaftlich nachgewiesen(!) HELLWACH für viele Stunden. Kein gesunder Ratschlag meinst du? Na denn hast du ja deine Antwort!--Maron W 01:57, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

<ironie>Ephedrin wäre ne Lösung :D </ironie> Jetzt mal ohne Quatsch: Egal was du tust um wach zu bleiben: Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr. Da hilft nix: Pause machen, oder wen anders fahren lassen. Is einfach sicherer (nicht nur für dich). --magnummandel 01:53, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle für die guten Tips, vor allem das Gewäsch mit der Nahe-Unfall-Erfahrungen. Ein einfaches "nein, gibt's nicht" hätte genügt, aber es freut mich, dass wenigstens einige die Moralkeule schwingen konnten. 217.86.8.107 02:05, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hat aber jemand eine gute Erziehung genossen. --62.226.32.49 02:07, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weltsicht scharf nachstellen! Oben das hat nichts mit Moral zu tun. Das ist der gute alte gesunde Menschenverstand (da machen sich völlig fremde Menschen Sorgen um dich!). Der gesunde Weg ist das sicher erreichte Ziel. Lebe lang und erfolgreich \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 08:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder schlicht und einfach selbstschutz. zumindest ich als verkehrsteilnehmer möchte es nach möglichkeit verhindern, dass ich übermüdeten autofahrern in freier wildbahn begegne. -- southpark 09:52, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, und trotzdem hat das jeder schon mal gehabt: ein Papier muß bis zum anderen Tag fertig geschrieben sein, wie halte ich mich die Nacht über wach? Kafee, Vitamin C, Adrenalin, Dusche, (einige körperliche Übungen, die den Puls hochbringen)... --Olaf Simons 10:50, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, in dem Fall bringe ich aber auch keine Leute um, falls das Papier wirklich schief geht :-) Und vor allem plant man sowas nicht weit vorher. Abzuraten ist übrigens von Koffeintabletten in Cola aufgelöst. Danach hat man wirklich seltsame Zustände. -- southpark 11:05, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ein durchaus legales Mittel gegen Müdigkeit, das erfreulicherweise keinerlei Nebenwirkungen hat und zudem der Entspannung äußerst zuträglich ist: rechtzeitig ausreichend schlafen ... Chiron McAnndra 15:34, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Multitasking (Informatik)

Ist es eigentlich bei jedem Multitasking-fähigen Betriebssystem möglich, dass mehrere Instanzen derselben Anwendung laufen? z.B. bei den NT-basierenden Windows-Versionen ists ja üblich, dass mehrere svchost.exe gleichzeitig laufen und es handelt sich dabei immer um die selbe Datei (%WINDIR%\SYSTEM32\svchost.exe, also meist C:\WINDOWS\SYSTEM32\svchost.exe). Auch Windows 9x ist bereits in der Lage, mehrere Insanzen derselben Anwendunglaufen zu lassen (was z.B. bei der RUNDLL32.EXE auch öfters vorkommt).

Und wenns nicht bei jedem möglich ist, gibt es dann eine spezielle Bezeichnung für diese Fähigkeit? --MrBurns 01:54, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Präemptives_Multitasking#Pr.C3.A4emptives_Multitasking.--Maron W 02:04, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich kann jedes Multitasking-OS mehrere Instanzen der selben Anwendung laufen lassen, im Endeffekt heißt das ja nichts anderes, als das zwei Tasks mit identischem Code laufen (ob dieser nun aus ein und der selben Datei stammt, oder aus zwei identischen Dateien ist erstmal egal). Allerdings ist nicht jede Anwendung mehrfach lauffähig; wenn sie z.B. Informationen in einer bestimmten Datei hinterlegt, oder auf bestimmte Systemresourcen zugreift, kann es zu Konflikten zwischen den Instanzen kommen. Das ist auch nichts anderes, als wenn zwei völlig unterschiedliche Anwendungen/Tasks auf dieselbe Resource zugreifen, hängt also nicht primär damit zusammen, dass es dieselbe Anwendung ist. Die Antwort auf deine Frage lautet daher: Ja, ein System das mehrere Tasks ausführen kann, kann auch denselben Task mehrfach ausführen. Ob ein Task mehrfach ausführbar ist, ist davon abhängig, ob er sich selbst ins Gehege kommt-85.180.1.171 07:00, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP hat Recht. Mit präemptivem Multitasking hat das nichts zu tun. --Eike 09:11, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Reentrant ist das Stichwort. --Geri 10:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

USB-parallel-Adapter für Laserdrucker Brother HL-1230

Hallo liebe Wikipedianer, ich habe einen Laserdrucker (Brother HL-1230) geschenkt bekommen. Etwas älteres Modell, funktioniert aber einwandfrei. Wenn mein Notebook (neueres Sony Vaio) denn einen Parallelport hätte...

Kann mir jemand einen Tipp (Marke, Modellbezeichnung) geben, welcher der vielen auf dem Markt befindlichen USB-zu-parallel-Adapter funktionieren könnte in Kombination mit Windows Vista? Ich weiß von der Erfahrung eines Freundes, dass diese Adapter oft nicht mit jedem Drucker und Betriebssystem funktionieren - er hat da eine Odysee hinter sich (vielfaches Kaufen, Probieren und Zurückbringen...). Sein Adapter (noName) funktiert aber bei mir leider nicht.

Viele Grüße, Stefan 92.227.153.177 04:39, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter XP und mit einem älteren Kyocera tut's bei mir der einfachste Elektromarkt-Adapter - was muss der schon können? Ist vielleicht eher ein Treiberproblem? --84.164.100.132 11:58, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen von Delock, die Modellbezeichnung weiß ich nicht, der ausgezeichnet mit Vista und einem HP Drucker funktioniert. --Gnarr 23:53, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unterschied Dekanter Bauarten und Rechtschreibung

Kann mir jemand erklären worin der Unterschied zwischen

  * Zweiphasen-Dekanter
  * Dreiphasen-Dekanter

besteht?

Bedeutet es dass das zu separierende Gemisch durch mehrere Zentrifugen läuft bis das gewünschte Endprodukt erreicht ist oder wird beim dreiphasigen Dekanter das Gemisch in 3 Teile sedimentiert?


Des Weiteren wüsste ich gern bezüglich der deutschen Rechtschreibung ob ein Dekanter (oder auch Decanter?) sedimentiert, dekantiert oder separiert?

Vergleiche hierzu:

Separator[16] sedimentieren[17]


Ich habe leider blöderweise diese Fragen schon fälschlicherweise in einem Diskussionsbereich gestellt, ich werde aber nach Klärung dieser Fragen den Abschnitt im Diskussionsbereich ändern.


--RiotStarter 09:31, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das klassische Dekantieren hat ein "oben" und ein "unten" und "arbeitet" bei Erdschwerebeschleunigung: Man lässt 2 Phasen (meist fl./fl.) absitzen - und das kann auch schon mal dauern.
Durch Zentrifugation (n x g) kann man diesen Vorgang beschleunigen und wenn man es mit "Abführsystemen" ausrüstet, kann man es kontinuierlich betreiben. Die Vorgangsbezeichnung wurde auf die Maschine übertragen, obwohl im Prinzip ein "oben" und "unten" keine Rolle mehr spielt.
  • Zwei-Phasendekanter trennt fl./fl. oder fl./fest (hier Beispiele für beides).
  • Drei-Phasendekanter (z.B. fl./fl./fest) wird hier am Beispiel Olivenöl beschrieben: Wasserphase, Ölphase, Pflanzenzellen-Feststoffe, in einem Prozess (Gerade noch mal nachgelesen: Um die Ausbeute zu erhöhen scheinen unsere südeuropäischen Freunde die "Fest"stoffphase nochmal durch einen 2. Drei-Phasendekanter zu jagen. Olé!)
  • "Separieren" (= Trennen) ist der generelle Überbegriff; "Dekantieren" ist wohl generell mit "Wein dekantieren" belegt (aber vielleicht nennen es die Dekanter-Fachleute [einen fragen!] ja auch so; "Sedimentieren" hat den Geschmack von Feststoffen (was bei Dekantern nicht immer der Fall sein muss). Ich würde "im Dekanter aufgetrennt/abgetrennt" vorschlagen, weil das das (a) Prinzip (Trennung) und (b) das Mittel (x-Phasen-Dekanter) erwähnt. Klar so? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:17, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Teilnehmer und Modus Oddset-Pokal (Hamburg)

Hallo! Weiß von Euch zufällig jemand, nach welchen Regeln der Hamburger Fußball-Verbandspokal abläuft, d. h. welche Mannschaften teilnahmeberechtigt sind und nach welchem Modus die einzelnen Runden organisiert sind? Kann nirgendwo Details zum Reglement finden und freue mit über jeden Hinweis! --12:54, 9. Jul. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Sabero (Diskussion | Beiträge) )

Moin Moin! Hier 2008/2009, und hier die Spielbestimmungen (6.6) von 2008/09. 2009/10 ist schon, gelaufen. Einzelne Infos unter Hamburger Fußball-Verband. --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin Grey Geezer! Danke für die Links - die Ansetzungen für 2009/10 hatte ich schon gefunden, der Link zu den Spielbestimmungen funktioniert leider (noch) nicht. Mich interessiert besonders, ob die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften begrenzt ist und wie man von der "krummen" Anzahl der Teams auf eine Zahl kommst, die dann später passt, um Achtelfinale, Viertelfin. usw. durchführen zu können. Kommen da irgendwann die Zweitmannschaften dazu? Grüße, --Sabero 13:51, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier der Stefanie (Info-Center) eine eMail schicken, ob sie's beantworten kann oder ein Link angeben kann. Die ist eine ganz eine Nette! Oder den Newsletter abbonieren, der ist auch ganz nett ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 14:02, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, gute Idee! Danke nochmal, --Sabero 14:07, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche Fremdwort

Gibt es ein Fremdwort, dass den Prozess beschreibt, bis sich ein System nach einer neuen oder geänderten Regelung wieder in den Normalzustand eingependelt hat? Zum Beispiel nach der Einführung des G8, bis die letzten Schüler nach dem alten Verfahren ihr Abi in der Tasche haben. Oder nach einer Währungsreform, nachdem das alte Geld wertlos wurde und jeder ausnahmslos die selbe Geldmenge bekam, bis sich wieder herauskristallisiert, wer wenig und wer viel Geld hat. Ich dachte zuerst an Amortisation, aber das trifft es wohl nicht ganz -.- −zwutz »D'B« 13:16, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Technischem gibt es den Einschwingvorgang. Falls es nichts Besseres für die von dir genannten Beispiele gibt – mir fiele aber dazu nichts ein – im übertragenen Sinn evtl. auch dafür anzuwenden. --Geri 13:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf englisch readjustment, leo hat bezeichnende Schwierigkeiten das deutsche Fremdwort dafür zu geben [18] gibt aber mehrere halbwegs passende deutsche Worte. --Olaf Simons 13:45, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein neues System "spielt sich ein" (aber Einspielphase wird fast nur im Sport verwendet). Ein neues System "pendelt sich ein" (Einpendelphase wird aber selten verwendet). Ein neues System "wird adaptiert" oder "adaptiert sich" (Adaptionsphase wird fast ausschliesslich in der Drogentherapie verwendet). Ein neues System "bewährt sich" (Bewährungsphase hat Chances...). Ein neues System "etabliert sich" (Etablierungsphase). Ja, ausländisch, aber passt es dir? --Grey Geezer nil nisi bene 13:53, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke euch. Scheint wohl kein konkretes zu geben... am ehesten wohl Adaption. Da wär "einpendeln" aber noch besser. −zwutz »D'B« 14:11, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch was in Richtung "Stable State" oder "Equilibrium"? (Beschreibt allerdings eher das Ziel als den Weg dorthin). Das Wort „equilibrieren“ gibt es auch. -- Arcimboldo 14:20, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein guter Rat der Buchlinge an den legendären Autor Hildegunst von Mythenmetz: Fremdwörter heißen Fremdwörter, weil Sie den meisten Menschen fremd sind. --Ian Dury 14:25, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In kosmisch etwas größeren Zusammenhängen als dem Schul-Beispiel würde man wohl von Selbstregulation sprechen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

irgendwas mit "re" davor: -konstruieren, -konvaleszieren, -habilitieren, -gulieren, -staurieren usw. dontworry 14:56, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ganz wichtig: -vertieren. ;-) dontworry 14:58, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach nur Normalisierung? -- Ayacop 15:48, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
rekonstituieren? -- Grottenolm 15:51, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim alten System spricht man ja von "auslaufen", d.h. das alte System beim Abitur läuft aus, bis dann alle Abi nach dem neuen System machen. Aber für das umgekehrte fällt mir effektiv kein Begriff ein. Es heisst dann einfach: Im Jahre 20xx werden alle Schüler das Abi nach dem neuen System.... "Übergangsfrist" fällt mir dazu noch ein, d.h. in einer Übergangsfrist laufen beide Systeme parallel. Ja vielleicht ist es die Übergangsfrist/phase die Du gesucht hast? --Henry II 16:53, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transformationsphase? --Henry II 16:55, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Koselleck prägte den Begriff Sattelzeit, der jetzt jedoch auch allgemeinere Verwendung findet. --Catfisheye 18:43, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na das mit der Sattelzeit ist ja wohl eher was seiner (extrem fragwürdigen) Epochentheorie --Olaf Simons 18:46, 9. Jul. 2009 (CEST) Hab' ich Dir 'was getan? --Catfisheye 19:48, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Konsolidierung(sphase) --Eike 19:41, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

+1 (BK, hehe, was für ein Zufall) Das passt in diesem Zusammenhang oft, bzw. wird auch gern verwendet. --Gamma γ 19:46, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder Transformationsprozess. --Catfisheye 19:48, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Einschwingvorgang nicht gefällt, vielleicht Relaxation bzw. Relaxation (Naturwissenschaft)? --PeterFrankfurt 02:11, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google gibt übrigens Treffer auf Rejustierung (mir ging noch nach dass ich nur auf Readjustment kam). --Olaf Simons 15:07, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie disconnectet und reconnectet man eine Router (Modell Speedport W 503V)

Bislang hatte ich mit einem DSL-Modem gearbeitet, da genügt "sudo poff" und anschließendes "sudo pon dsl-provider".

Bei einem Router, der ja per DHCP arbeitet, weiß ich es nicht. Klar, man kann das Hardcore per Strom weg, Strom wieder rein machen. Ist aber kein elleganter Workarround.

Weiß jemand wie es geht bzw hat einen schnellen Link zur Hand?


--Gabroe 14:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

RTFM ist momentan kein probater Weg, da ich's verlegt habe. War aber, soweit ich mich erinnere, auch nicht gut beschrieben. (nicht signierter Beitrag von Gabroe (Diskussion | Beiträge) 14:58, 9. Jul 2009 (CEST))

Kann man auch herunterladen. Vielleicht hilft auch das dort herunterladbare Programm "Onlinecontrol" weiter (Funktion: Internet trennen) weiter. Ralf G. 15:01, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Praktisch und danke. Dann bleibts aber immer noch schwer verständlich. Das Programm Onlinecontrol ist ein spezifisches Windowsprogramm, wie ich oben mit sudo poff sudo pon dsl-provider schon andeutete benutze ich ein Linuxderivat, wird also nicht laufen. Gruß --Gabroe 15:03, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt's nicht auf der Startseite der Routerkonfiguration eine Möglichkeit, das Netz zu trennen? --Ralf G. 15:08, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt die Möglichkeit - hab es gerade nachgeguckt - nicht allways on sondern disconnecten nach so und soviel Minuten einzustellen. Das ist aber etwas slightly anderes als ich will. Ich möchte gerne genau dann disconnecten und reconecten, wenn ich es möchte und nicht nach eine bestimmten Zeit (der Untätigkeit). Gruß --Gabroe 15:28, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei den 7xx-Speedport gibts im Webinterface direkt nach Aufruf einen Button zum Trennen, ganz unter in der Fußzeile. Vllt doch mal das Handbuch lesen? --fl-adler •λ• 16:15, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal bei routercontrol vorbeigeschaut? --Ian Dury 19:10, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon einmal versucht, deine Anfragen und Probleme in deutscher Sprache zu äußern, Benutzer:Gabroe. Das hilft machmal auch Wunder.--Lorielle 00:04, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut http://www.paehl.de/reconnect/ muss man https://<Router-IP>/cgi-bin/disconnect.exe aufrufen. --Mps 00:30, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

SPAM über Return-Adresse

Bei einigen SPAM Mails, die irgendwo aufschlagen, steht als return-adresse anscheinend meine Mailadresse drin. Der SPAM-Filter des betreffenden Servers Mail Delivery System [Mailer-Daemon@ispgateway.de] rejected den Vorgang dann idiotischerweise zu mir, obwohl ich doch mit dem Vorgang überhaupt nichts zu tun hatte. Ich will von solchen Vorgängen auch gar nichts wissen und hab daher mal versucht, zu überlegen, aus welchem Grund im Vorgang des Mailings überhaupt diese Funktionalität verankert ist, daß man Mails versenden kann, in denen zwar kein Absender steht, die aber einen return-path haben. Der Returnpath an sich ist mir schon plausibel ... schließlich gibt es durchaus legale Mailingaktionen, wo der Empfänger einer Nachricht diese an andere weiterleitet ... was mir jedoch nicht eingängig ist, ist der legale Grund, Mails zu versenden, die zwar einen Returnpath, aber keinen Sender enthalten ... das verführt doch geradezu zum annonymen SPAMing. Der Empfänger einer Nachricht sollte zumindest dann, wenn sie weitergeleitet wurde, ein Anrecht darauf haben, zu erfahren, wer das getan hat ... ich denke, wenn man diese Möglichkeit einfach aus dem Mail-Handlimng entfernen würde (indem solche Mails gar nicht erst den ISP des Senders passieren, sondern direkt an den Absender zurückgehen), würde sich eine ganze Menge SPAM von allein erledigen ... Aber vielleicht weiß hier ja jemand, ob es dafür doch einen plausiblen Grund gibt, der solche Konstellationen erforderlich macht? Chiron McAnndra 15:52, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm, bei mir kommt ab und zu auch eine Spam-Mail, in dessen Absender meine eMail-Adresse steht. Somit hätte ich mir eigentlich die Spam-Mail selbst geschickt. Diese Mails haben aber auch nichts mit Mailer-Daemon zu tun. Doc Taxon @ Discussion 16:50, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo hab ich denn von einem Mailerdeamon geredet?
Es geht darum, daß ich grundsätzlich über die gültigen Protokolle von jedem am Internet hängenden Computer aus, der das dafür nötige Rüstzeug mit sich bringt (Programme zum Versenden von Mails - und damit sind keine Frontendprogramme gemeint, sondern das, was dahintersteckt), eine Mail auf die Strecke bringen kann, die von jedem Internetknoten einfach weitergereicht wird ... an keiner Stelle wird überprüft, ob derjenige, der diese Mail real gesendet hat, auch tatsächlich mit dem übereinstimmt, der als Absender in der Mail eingetragen ist ... und das ist meineserachtens die Wurzel allen SPAMs ... denn nur das ermöglicht es den SPAMern, ihrer Tätigkeit nachzugehen, ohne identifiziert werden zu können ...
Meiner Ansicht nach sollte das Faken der existierenden Mailadresse eines anderen juristisch ebenso geahndet werden wie etwa Kreditkartenbetrug oder die illegale Verwendung fremder Ausweispapiere ... Chiron McAnndra 16:57, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Mailerdeamon setzt wohl den Returnpath, von dem du geschrieben hattest. --Eike 18:09, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Galium glaucum - blooms (aka).jpg
Welche Blume?

Eine IP hat gesagt dass das Bild nicht Galium glaucum darstellt. Stimmt das? Wenn ja welche spezies ist es sonst? hier gibts ein Bild von der Pflanze
Danke --Kuru 16:35, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

IP mag recht haben, siehe Galium glaucum. --HaSee 17:10, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: wird dort Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung#Violette_Blumen schon diskutiert.
Hihi, da haben die Fachleute auf WP:RBIO/B derart gefachsimpelt, dass der richtige Name untergegangen ist. Wie Franz-Xaver sagte: das ist die Berg-Aster. --Dietzel 17:15, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gebogene Pfeile in LaTeX

Ich habe Hilfeseiten und Foren durchsucht, aber das nicht gefunden: Wie mache ich einen gebogenen Pfeil unter Text, vergleichbar dem underbrace-Befehl? (Es geht darum, damit einen Zykel A → B → C → A zu demonstrieren - also von C unter dem Text nach A zurück.) --KnightMove 17:23, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

TikZ wäre wohl eine Möglichkeit. -- Rosentod 17:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PSTricks geht auch. --132.230.1.27 15:25, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was heißt En-bloc-Resektion der Hautfisteln mit Debridement? Was Heißt Weichteil-und partieller Resektion der Trizepssehne? Was heißt Jetlavage? Was heißt primärer Wundverschluß nach Hautmobilisation?

--90.187.220.28 18:39, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

siehe Resektion, Fistel, Debridement, Trizeps, jet-lavage,Wundverschluss, Mobilisation. --JD {æ} 19:00, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anatomie

Hallo, habe eine Frage aus dem Bereich Anatomie: Wie heißen die Falten, die man hier recht gut sehen kann? Ich meine die Falten, die von rechts und links schräg in Richtung Genitalien zulaufen? (also im Bild direkt oberhalb der Hose) --93.128.8.209 18:40, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

bzw. hier. --93.128.8.209 18:54, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst die Leisten? Da die untere Bauchmuskulatur bei diesen Fotobeispielen stark ausgeprägt ist, ist der Übergang in die Oberschenkelregion mit einer "Falte" zu erkennen. Eine "Falte" ist es aber nicht wirklich. Doc Taxon @ Discussion 19:17, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und dafür gibt es keinen speziellen Namen? Leiste ist ja eher der ganze Bereich. --93.128.8.209 19:31, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leistenfurche, siehe hier: Ligamentum inguinale. Und was Du in der Leistenfurche ertasten kannst, ist dann auch das Leistenband, Ligamentum inguinale. Doc Taxon @ Discussion 19:54, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leistenfurche ist schon die korrekte Bezeichnung und sie zeichnet sich in der Regel auch nur ab bei stark muskulösen Männern oder Jugendlichen besonders nach Training des Musculus rectus abdominis und der den abdeckenden Musculus obliquus internus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis, die alle grob gesprochen unter Haut in der angesprochenen Region (regio inguinalis) von Ligamentum inguinale und dem Canalis inguinalis begrenzt werden. -- Muck 20:13, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kartenfundus in chronologischer Reihenfolge bzw. als Animation um einen historischen Verlauf zu zeigen (mit evtl. Verknüpfung zu den einzelnen Artikeln)

--Christian Hansen 19:26, 9. Jul. 2009 (CEST) Habt ihr einen Bereich mit Karten/Multimedialen Bereich der im Bereich Geschichte Karten systematisch zeigt ? Ich meine damit ob ihr einen Fundus von Karten chronologisch in der Folge ihres Auftretens aneinandergereiht habt, vielleicht sogar in einer Animation ? (die allerdings nicht zu schnell ablaufen sollte, bisher habe ich nur Animationen gefunden die viel zu schnell ablaufen als das man die Veränderungen alle erfassen könnte (zumal wenn man eine europaweite oder wenn man eine Animation hat die das zersplitterte Deutschland in der Neuzeit zeigt)[Beantworten]

mfg Christian

Ich meine, es gibt da Software, die die zu schnellen Animationen, die Du schon hast, verlangsamen kann. Hast Du danach schon mal geschaut ...? Doc Taxon @ Discussion 20:04, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Wellenzug

Habe (wohl im Zusammenhang mit Hydrographie) den Begriff Wellenzug aufgeschnappt. Im Internet finden sich die verschidendsten Erklärungen. Könnte es der Weg sein, den eine Wasserwelle zurücklegt? --217.189.252.126 19:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Wellenzug ist letztlich einfach nur die Darstellung einer Welle in einem Schaubild. Wenn zum Beispiel das Steinchen in die Pfütze fällt, hat man kreisförmige Wellen. Um diese Wellen Bildlich darzustellen malt man Ringe um die Einschlagsstelle. Ein einzelner Ring bezeichnet nun einen Wellenzug, einen Ring weiter ist man auf dem nächsten Wellenzug. Ob man dabei den Abstand von Wellenberg zu Wellenberg oder den von Wellental zu Wellental darstellt ist egal. hier werden sehr schön einmal lineare, einmal kreisförmige Wellenzüge dargestellt.--Zoppp 23:20, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Landung mit nur einem Flügel - möglich?

Kann ein Starrflügler mit einer Tragfläche (Nurflügelflugzeug mal ausgenommen) sicher landen ... oder braucht man dafür ein Batallion Schutzengel so wie hier: youtube? Ich kann es echt nicht glauben, aber wie eine Computersimulation oder -manipulation sieht es auch nicht aus... Wer weiß mehr? --217.189.252.126 19:55, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

siehe auch Auskunft von vorletzter Woche. --Chin tin tin 20:40, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
[19] die Antwort --92.74.61.108 22:03, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch reingefallen *kopfkratz* -- Grottenolm 23:02, 9. Jul. 2009 (CEST) PS: Trotzdem danke für die Aufklärung![Beantworten]
Ach wie schade, es wäre so eine tolle Story gewesen.--Zoppp 23:38, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am 1. März 1983 hat das eineMcDonnell Douglas F-15 geschafft. Die Maschine kollidierte mit einer A-4N Skyhawk und hatte die gesamte rechte Tragfläche verloren. Bild. Der Vorfall wurde sogar im Buch Warbird Tech, Vol.9 - F-15 Eagle , Dennis R. Jenkins, 1997 dokumentiert.--Sonaz Sprech doch mit mir! 00:01, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim Gol-Transportes-Aéreos-Flug 1907 hat es mit 7 Meter weniger Flügel hingegen nicht geklappt. gruß --Matrixplay 02:14, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung. Achtet mal auf die drei Stellen am Rumpf, wo die Tragfläche befestigt war. Das sieht fabrikneu aus, keine Risse oder Bruchstellen wie sonst. --77.4.64.249 11:34, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geldatome umwandeln

also, hatte eben eine idee. ich bin zwar kein Doktor der Physik oder Chemie, ABER alles besteht ja bekanntlichermaßen aus Atomen. Um etwas auszuholen: Wenn ich z.b. Geld möchte, dann kann ich entweder aus den Einzellteilen das herstellten (papier+farbe+wert) ODER ich gehe nochmal eine ebene tiefer und da sind nunmal die atomen.

soweit ich weiß, gibt es ja keinen unterschied zwischen den verschiedeen atomen, aber damit es auch besser geht(z.b.b für geld) könnte man ja auch sofort geldatome verwenden.

man könnte also doch einfach aus einer münze (geldatom) ein paar atome abmachen (wie geht das? dachte mir mit einer zangen oder änlichem) und sie auf einen tisch legen. es kann auch ruhig in der dunkelheit sein, weil für geld braucht man meines wissens nach kein licht (lasse mich aber gerne eines besseren beleheren).

dann kann man doch aus den geldatomen höherwertiges geld herstellen (z.b.5€, 10€, 20€, 50€ etc.)

Geht das? --Michael Moor 21:14, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soll das eine ernst zunehmende Frage sein? Übrigens, man kann keine Atome mit einer Zange auf einen Tisch legen, vor allem nicht wenn es dunkel ist. Atome sind dafür ein bisschen zu kein -- Benzen C6H6 21:18, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Unterschied zwischen den Atomen? Jemals vom Periodensystem gehört?? -- Dulciamus ??@??+/- 21:20, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das haben andere auch schon versucht, wenn auch nicht auf atomarer Ebene. Das wesentlliche Problem dürfte sein, wie Du die Atome geordnet wieder zusammensetzt; wenn Du das schaffst, hast Du (a) den Nobelpreis in Physik und (b) noch ein kleines Problem. --Idler 21:23, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu gibt es bereits einen Artikel. --84.151.222.231 21:25, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus diesen Geldatomen könnte man dann Geldmoleküle herstellen, z.B. H2€, $O2, ₤23OH, H2¥O3 (Wasserstoffeurid, Dollardioxid, Financiol, Yensäure). -- Martin Vogel 21:32, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ymmd (you made my dollar) --Duckundwech 22:26, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK)Na klar geht das. Das macht die Regierung ja auch so. Dir wird es aber nicht möglich sein, denn wenn die Geldatome einmal zu einen Schein oder eine Münze zusammengesetzt wurden, lassen sie sich nicht mehr lösen (was nicht ganz stimmt, genau 1 Atom ist lösbar, der Rest zerfällt zu Spielgeldatomen, aber die sind allenfalls für die Spielindustrie von Wert). Du könntest theoretisch selbst Geldatome isolieren. Die alleinigen Schürfrechte nach den entsprechenden Erz (Pecunianium) liegen allerdings bei der Stadt Geldern, jedenfalls soweit es die deutschen Geldatome betrifft. Dazu bräuchtest du noch ein superstarkes Mikroskop (klar, die Geldatome sind noch kleiner als die Goldatome) um die Geldatome überhaupt von den anderen unterscheiden zu können. Der Verkauf dieser speziellen Mikroskope wir allerdings streng kontrolliert. --Ian Dury 21:34, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Klar geht das. Ein EC-Automat (Elektronen-Cash) beispielsweise rubbelt von dem braunen Plutonium-Streifen auf deiner Karte etwas ab und baut daraus 50-€-Atome. Die werden dann gebacken und kommen unten aus der Klappe. Schulden sind übrigens einfach Antimaterie, die in der Bank lagert, von der du den Kredit bekommen hast. Das ist nötig, sonst würde das Universum kollabieren. 85.180.203.162 21:35, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was passiert, wenn die Banken zuviel Antimaterie einlagern kann man zur Zeit gut beobachten. Es kommt zur Bildung von Schwarzen Löchern, deren Anziehungskraft sich auch bislang Unbeteiligte nicht entziehen können, dies auch, weil der Ereignishorizont sich zunehmend vergrößert. --Ian Dury 09:37, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die schlimmste aller Möglichkeiten ist das er die Frage tatsächlich ernst gemeint hat. --85.180.141.185 22:10, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geldatome ... Geldatome? Na klar! Könnte es sein, dass er den Artikel EUROpium falsch verstanden hat...? --Grey Geezer nil nisi bene 23:21, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist bestimmt ein neues Element, das nur noch nicht entdeckt wurde. ;) Michael Moor wird es in seinem selbst gebauten Fusionsreaktor erstmals erzeugen und bekommt dann einen Nobelpreis - für den Fusionsreaktor. :D -- Chaddy · D·B - DÜP 23:55, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim Stellen der Frage waren wohl nur die Gehirnatome etwas ungeordnet.--62.226.5.41 00:14, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Pseudonym hätte Euch etwas hellhöriger machen dürfen. --Olaf Simons 09:59, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

*lach* der abschnitt hier MUSS einfach ins Humorarchiv. echt genial :D --FLO 1Post Bewertung 13:46, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest gab es auch schon "Leute" die das Bier - Atom spalten wollten :-)...mfg 91.64.159.9 18:31, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja nicht nur bei Geld der Fall. Es gibt auch andere Gegenstände, die bei einer kontinuierlichen Zerteilung deutlich oberhalb der Molekül- oder Atom-Ebene ihre Identität verlieren. Sonst gäbe es vielleicht auch Kunst-Atome oder Personalausweis-Moleküle. --Rabe! 20:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Frage / Werbung bzw. "Dissen" in der Auskunft

Hallo, und guten Abend,

mich interessiert eines: Wie sieht es z. B. hier in der Auskunft aus mit den Verbindlichkeiten aus den Fragen und Antworten gegenüber den teilweise genannten Firmen? Es gibt ja mehrere Möglichkeiten:

  • i) Ein unbedarfter Fragesteller moniert/markiert Probleme mit einer Firma/Marke (die dtut das, dieses falsch, jenes besser als andere).
  • ii) Ein unbedarfter Antwortender gibt Tipps dazu: Diese oder jene Firma/Marke ist aber doch besser/schlechter, weil ...
  • iii) Ein um die Bedeutung der Auskunft wissender Fragesteller moniert/markiert Probleme mit einer Firma/Marke (die dtut das, dieses falsch, jenes besser als andere).

etc. pp. Nun zu den Fragen:

1.) Wenn ich hier poste, dass ich ja mit dem Fotoapparat XCRT500-DC von NHDF so schwerwiegende Probleme hatte - ist das hier wirklich erwünscht? Bringt es nicht die Gefahr, dass die Firma NHDF gegen diese Äußerung vorgeht? (Ist das schon mal passiert???) Ist das rechtlich einwandfrei?

2.) Im Zusammenhang mit Frage 1: Die Auskunft der Wikipedia ist ja durchaus keine unbedarfte Nebensächlichkeit mehr: Wenn umgekehrt Firmen entdecken, welches Potenzial hier drin steckt (A: Ich habe ja jetzt ein Handy TZ800VF von BGVRT, das ist aber doof, mein Handy V100TZH von ORFT war hunderztmal besser!; B: Stimmt es, dass der Fernseher TG500Flimmefrei von OTTZ jetzt noch mehr als 100Hz liefert?, inklusive Accounts, die eine positive Antwort liefern), was tun wir?

Grüße vom -- Klugschnacker 22:23, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gute Fragen! Zu 1.) Keine Ahnung... zu 2.)Da wäre wohl noch Entwicklungspotential für unsere Sensibilität bzgl heikler Themen. -- Grottenolm 22:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist rechtlich kein Problem, da es sich hier um nichts Offizielles handelt, noch nicht einmal um einen Artikel (nicht um einen der wenigen um Objektivität bemühten und nicht um einen der unzähligen anderen...). Es handelt sich klar um Äußerungen von Einzelbenutzern mit entsprechend individuellem Character. Meinungsäußerung ist generell nichts, wogegen jemand vorgehen kann, solange keine vorsätzliche Rufschädigung im Gange ist und solange der Seitenbetreiber auch nichts dagegen hat. --Martin Rätsel 23:02, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich gilt ja in D Meinungsfreiheit, aber der IP-Kollege denkt hier an geschäftsschädigendes Verhalten (subjektive Darstellunge), die Grenzen sind wohl fließend... Ich meine, da wäre ja ciao.de und doyoo.de erstmal die erste Adresse. Die Seiten gibt es aber schon seit Jahren. Ich glaube, Privatleute können ihre Erfahrungen oder Meinungen mit Produkten äußern wie sie wollen. Zum Potential: Das wäre, wenn überhaupt, in den Produktartikeln relevant. Die wiederum werden von sehr vielen Wikipeida-Autoren durchgelesen. Sobald da Subjektives drinsteht (ohne Quellen), wird es recht schnell verschwinden. Die Auskunft lesen verhältnismäßig wenig Personen, da gibt es ganz andere Seiten für. So, und nun noch schnell ein kleiner Hint: Was ist mit den ganzen Testergebnissen für Produkte (Zeitschriften, "test"): Die sind wohl nur äußerst selten mal verklagt worden, nehme ich an. Fazit: Produkt-Dissing ist in Deutschland erlaubt. --217.189.252.126 23:13, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stiftung Warentest wird immer wieder mal verklagt, hat aber soweit ich weiß noch nie wegen eines falschen Tests verloren. Letzter prominenter Fall war Uschi Glas#Hautcreme. --Eike 23:31, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich ja weiter ruhig schlafen! Aber es war doch gut, das mal anzusprechen. -- Grottenolm 23:29, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

10. Juli 2009

was ist das.

--79.173.226.64 00:33, 10. Jul. 2009 (CEST) ich habe ein skelett und weis ich nicht was das sein sollte[Beantworten]

wo kann ich das bild e-mailen???????????
Hallo! Am besten auf [20] laden und hier verlinken. Ansonsten auf http://www.imageshack.us/ oder auf einem öffentlichen Verzeichnis auf Flickr laden und den Link hier reinschreiben. Statt Auskunft vielleicht dann am besten Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung fragen, dort sind die Experten. -- Arcimboldo 00:43, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hi, ein Skelett hab ich auch.....und? was willst du uns damit sagen? mfg 91.64.159.9 18:24, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es ja ein Exoskelett? --Idler 19:59, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Preis von "E-Paper"-Displays

Kennt jemand zufällig die ungefähren Preise von E-Paper-Displays (normales s/w mit ein paar Graustufen reicht)? Ich meine nur die Displays, nicht die vollständigen Reader. Ist für so'n Bastelprojekt... Habe leider dazu noch nichts im Internet finden können, auch nicht bei einigen mir bekannten Elektronikversandhäusern. Auch für Seiten mit Infos dazu wäre ich dankbar :) Oder ist das noch so neu, dass es das noch gar nicht so einfach frei verfügbar gibt? Gruß --cromagnon ¿alguna pregunta? 02:04, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich weiß nicht den genauen preis, denke aber, dass sie noch recht teuer sind, weil sonst wären sie ja wohl weiter verbreitet. --MrBurns 02:06, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Schweiz gehört ja (eigentlich) nicht zu Europa, weil der Staat kein Mitglied der Europäischen Union ist. Aber warum wird dann die Schweiz in der Navigationsleiste Staaten in Europa aufgeführt? – PsY.cHo, 06:44, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seit wann besteht Europa nur aus der Europaeischen Union? Das war noch nie so. Russland, Norwegen, Ukraine, Kroatien und etliche andere Staaten in der Navigationsleiste sind ebenso wenig EU-Mitglieder. Dass "Europa" oft als Synonym fuer die EU verwendet wird, ist zwar richtig, hat aber nichts mit der Definition des Kontinents Europa zu tun. -- Arcimboldo 06:59, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
EU steht für Europäische Union und nicht für Europa. --Ian Dury 08:07, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Europa ist ein Kontinent, kein Staaten(ver)bund. --Eike 09:15, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darf ich mich hier einmal als Schweizer melden: Solche Aussagen/Fragen finde ich verletzend und auch etwas dumm. Zu meiner Person: Bin eben Schweizer und eigentlich auch eine Befürworter eines EU-Beitritts. Leider sieht es die Mehrheit meiner Landsleute noch anders. Sehr wahrscheinlich waren wir in den Augen von Psycho vor dem UNO-Beitritt sogar Ausserirdische! --Henry II 09:39, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

IMO wird dieses "wissen" das Europa = EU ist durch die Medien gefördert. Etwa hier wo europa gleich EU gesetzt wird oder hier wo es direkt europaabgeordnete gibt - vielleicht auch ein anflug von größenwahn ;o) ...Sicherlich Post 09:53, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wird "Europa" oft synonym für "EU" verwendet, aber dass Leute so massiv darauf reinfallen und der Schweiz den Europa-Status absprechen wollen, ist immer noch mein Schock des Tages, bistdu… → «« Man77 »» 10:12, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist ja bei "America" ähnlich. Offenbar faßt man politische Gebilde gerne unter einer einfachen geographischen Bezeichnung zusammen, auch wenn diese nicht mit der Größe des Gebietes deckungsgleich sind. Um vielleicht auch noch mal auf die Frage einzugehen: es gab ja schon vor EU (und auch vor der EG) "Europa": "In Europa gehen die Lichter aus" meinte der Brite Grey 1914. Schiller schreibt 1798 an Goethe: "Unterdessen habe ich mir mit Niebuhr's und Volney's Reise nach Syrien und Aegypten die Zeit vertrieben, und ich rathe wirklich jedem der bei den jetzigen schlechten politischen Aspecten den Muth verliert, eine solche Lectüre; denn erst so sieht man welche Wohlthat es bei alle dem ist, in Europa geboren zu seyn." Interessant in diesem Zusammenhang ist auch folgende Aussage des Schweizers Jeremias Gotthelf: "Der Hauptmann redete vom allgemeinen Streben nach Freiheit und wie die Schweiz der Mittelpunkt dieses Strebens sei und alle Völker seiner Zeit sich solidarisch zu Erringung und Erhaltung der wahren Völkerfreiheit verbrüdern würden; die Häupter spannten bereits die Fäden über ganz Europa. In der Schweiz werde es zuerst losgehen wegen Jesuiten, Pfaffen, Aristokraten, und sei der Feuerteufel einmal angezündet, laufe er durch ganz Europa; wenn die Fürsten alle runter seien, würde Europa eine große Republik, wo es Alle gut hätten und leben könnten wie die Prinzen." --IP-Los 10:30, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, das mit der Geografie vs. Staat - aber muss man deswegen gleich meinen, Mexiko, Brasilien etc lägen nicht in Amerika?? Ich kann die Gefühle gut verstehen, die einen Schweizer befallen angesichts solcher Fragen. Es kann ja wohl nicht sein, dass der Fragesteller über soo miserable Geografiekenntnisse verfügt. -- Grottenolm 10:43, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Benutzer Henry II: Das war nicht so gemeint, sollte kein Angriff sein. Habe lediglich etwas über die Schweiz gefragt, weil ich nicht so viel über das Land weiß.
An alle anderen: Danke, weiß dann nun Bescheid. Es ist einfach so, dass viele sagen, dass die Schweiz nicht zu Europa gehört, auch wenn dies falsch ist, wie ich nun weiß. – PsY.cHo, 10:52, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, halt jede Frage ist berechtigt. Aber anzuzweifeln, dass ein mitten im Kontinent liegendes Land - wie die Schweiz - nicht zu Europa gehört. Das zeugt doch von einer seltsamen Ansicht zur Welt außerhalb des eigenen Körpers. Ohje, da wäre ... nee ich äußere mich nicht. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:57, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@PsY.cHO Entschuldigung angenommen. Ja, ja dieser kleine "Exot" südlich von Deutschland - immerhin kann ich Dich trösten: Der "Sonderfall" unter den Nationen wird immer "gewöhnlicher" und mit der Zeit ein ganz normaler Staat. Leider geht dieser Prozess hier nicht ganz ohne Nebengeräusche ab! --Henry II 11:11, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und ich dachte, die Schweiz liegt östlich von Frankreich!? SCNR -- Grottenolm 13:51, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da gab's doch mal die Rätselfrage im Economist: Wieviele Staaten hat Europa im Jahr 2020? Antwort: Genau acht - die Vereinigten Staaten von Europa; die Schweiz; und sechs ex-jugoslawische Republiken ... ;-) --Idler 19:57, 10. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
Manche Schweizer sind zwar gegen einen Eintritt der Schweiz in die EU, fordern aber dafür einen Eintritt der EU in die Schweiz. :-) --Schlesinger schreib! 20:06, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und diese Schweizer liegen IMHO gar nicht so falsch. -- Grottenolm 21:32, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versicherung informieren, wie?

Hallo. Unsere Wohnungsverwaltung hat uns informiert, dass demnächst ein Gerüst (wg. Sanierung) so ans Haus gestellt wird, dass unser Balkon "zugänglich" wird. Wir sollten unsere Hausratversicherung informieren, weil sonst Einbrüche nicht versichert wären. Meine Frage: Genügt ein Anruf, um nicht hinterher eine böse Überraschung zu erleben? Wäre es besser, schriftlich zu informieren, evtl. sogar mit Rückschein? --P. Sock 09:57, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorgänge, die bedeutende (finanzielle, strategische, etc.) Konsequenzen haben können (Versicherung, Kaufverträge, Bankgeschichten, Lebensabschnittspartner/innen) IMMER schriftlich mit Beleg machen (... und den Beleg aufheben). Spart Nerven und du kannst in Ruhe alt werden. Dies ist keine Rechtsberatung, sondern nur ein Lebenshinweis. --Grey Geezer nil nisi bene 10:17, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Wenn man bei der Versicherung (Bank etc.) jemanden persönlich kennt, reicht (bei mir) auch eine detaillierte eMail zur "ich wollte Ihnen nur kurz folgende Info mitteilen"-Sache (bei Vertragsänderungen natürlich Brief), in der ich bitte, den Empfang durch Rückantwort zu bestätigen. Beide eMails werden ausgedruckt (rekto-verso) und abgeheftet. Finis.
Vollkommen richtig! Auf jeden Fall schriftlich benachrichtigen. Falls Du die Kosten eines Einschreibens scheust und nicht anus mundi wohnst, kannst Du den Text auch zweifach ausdrucken und bei der nächsten Geschäftsstelle Deines Hausratversicherers persönlich abgeben und Dir den Empfang auf Deiner Durchschrift bestätigen lassen.-- Nikolaus 10:52, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ganze ist dann eine Mitteilung über Risikoerhöhung. Schriftform mit Zugangsbeleg (Einschreiben) ist nützlich; im Schreiben auch angeben, wie lange die Einrüstung des Hauses voraussichtlich dauert (Angabe der Hausverwaltung mit kleinem Sicherheitszuschlag). Der Versicherer könnte theoretisch eine geringe Zusatzprämie berechnen, tut es aber nach meiner Erfahrung normalerweise nicht. Wichtig: Solange das Gerüst steht, vor dem Verlassen der Wohnung unbedingt alle Fenster und Balkontüren gut schließen; nachts allenfalls das Schlafzimmerfenster kippen; sonst droht u.U. ein Streit mit dem Versicherer. --Idler 19:54, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelöschter Artikel "Haustee" bei Zistrose

Hallo,

kann mir vielleicht jemand sagen, warum der Wikipedia-Beitrag -HAUSTEE- (auf der Seite: Graubehaarte Zistrose) -Inhaltsverzeichnis Nr.3: Verwendung als Lebensmittel gelöscht wurde ???

HILFE....LASST MICH BITTE NICHT DUMM STERBEN !!!!

Gruß

--79.216.250.130 11:46, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Graubehaarte Zistrose steht seit über zwei Jahren, dass die als Tee getrunken wird. Der Artikel Haustee wurde vor fast zwei Jahren gelöscht, siehe Löschdiskussion. -- Martin Vogel 12:00, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

100 berühmte Gemälde

Ich suche eine (möglichst online verfügbare) Liste von "100 berühmten Gemälden" ... ähnlich wie in http://www.stern.de/tv/sterntv/:Gem%E4lde-Memory-Neuer-Coup-Sch%FCler-Torgelow/704362.html will ich mir die anschauen und ein paar auswendig lernen, nicht mit dem Ziel in einer Talentshow o.ä. aufzutreten, sondern nur mal so. Das hatte ich schon lange vor, nur ist "Berühmtheit" ja leider doch sehr subjektiv, grad in der Kunst. Aber man kennt ja doch einige (Mona Lisa, Der Schrei, die Uhren etc.), ich würde mich auch über 50 freuen oderso. Oder gibt's vllt. eine Liste der teuersten Gemälde? Wichtig ist mir natürlich ein Bild davon und Autor und Titel. Ich dachte erst, man würde vllt. etwas aus dieser Sendung finden, aber da hab ich mich wohl geirrt. Grüße --WissensDürster 13:45, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

1000 Meisterwerke? --77.176.97.54 13:55, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen: hier gibt's auch so was. -- Jossi 13:59, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(OT) Ich hatte mal ca. 60 verschiedene Kunstwerke im Diashow-Bildschirmschoner eingebunden. Dateinamen ließ ich mitanzeigen, der dann etwa Vincent van Gogh_1888_Caféterrasse am Abend.jpg lautete. Meine Kinder waren recht schnell fit im Erkennen und zuordnen auch anderer Bilder der Künstler (was nicht mal beabsichtigt war). --Ian Dury 14:01, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
1000 Meisterwerke hätte ich jetzt auch gesagt (auch wenn oder gerade weil da nicht immer die berühmtesten genommen wurden), unsere Kategorie:Gemälde hat immerhin 399 Einträge. Manch berühmtes/bekanntes/teures Werk fehlt leider (noch). Die teuersten Gemälde haben wir hier: Gemälde#Auktionsrekorde bei Gemälden, oder auch bei unseren englischen Kollegen: en:List of most expensive paintings Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:13, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok danke für die Tipps, das 1000 Meisterwerke soll ja zumindest interessant sein ... digitale bibliothek wäre natürlich göttlich^^ das ist doch die kombination von wikipedia und wikiquote ... aber das ist mir leider zu teuer - ich werd dann mal mit der wikipedia-kategorie vorlieb nehmen, hoffentlich find ich ein paar gemeinfreie bilder von den commons dazu (= Grüße --WissensDürster 21:44, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Commons hat sogar eine Kategorie Category:Famous paintings nur ist da erstens wenig brauchbares dabei und dann is auch alles englisch :S --WissensDürster 21:49, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seltsamer Zugang zur Kunst. Was scheren dich irgendwelche Hitlisten? Besorg dir erst mal ein paar Bücher, für den Anfang ist Ernst Gombrich: Die Geschichte der Kunst zu empfehlen. Dann weiter, wo es dich interessiert und berührt. Ins Museum gehen. Muss nicht unbedingt ein spektakuläres sein. Gründlich hinschauen. So lernst du etwas über Kunst, nicht anhand einer Liste. Weshalb willst du überhaupt Namen von Kunstwerken auswendig lernen? Rainer Z ... 22:21, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausstellungskatalog der Galerie Alter Meister in Dresden für 7,50 € ([21]) - dort sind die im Durchschnitt aller Galerien der Welt teuersten Bilder versammelt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:05, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Visa für Vietnam

Ich reise naechste Woche für laengere Zeit nach nach Thailand und wollte von dort mal ca 2 Wochen nach Vietnam. Versuche zu erfahren wo/wie ich ein Visa bekommen kann schlugen fehl. PNT (ein Vietnam-Reiseanbieter?) teilt mit, dass ich ein Visa vor Einreise beantragen muß. Online- Vietnam Info, lese ich dass jeder Reisende bei Einreise am Airport ein "Visum on arrivel", gueltig fuer 4 Wochen, bekommen kann Ein Anruf bei der Vietnam Botschaft in Berlin teilte man mir mit (der Mann war sich ? nicht ganz sicher) wenn ich eine Tour ueber einen Veranstalter gebucht habe gibt es ein Visum on arrival, aber ich kann oder soll vorher beantragen. Wer weiss genaueres ? --84.56.122.2 14:19, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genaueres weiß das Auswärtige Amt. -- Martin Vogel 14:24, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ein Besuch in der vietnamesischen Botschaft zu Berlin ist, wie ich seit dem meinigen vor fünf Jahren berichten kann, auf jeden Fall schonmal eine Erfahrung fürs Leben, also zumindest für alle, die totalitärbürokratistische Systeme nicht mehr oder noch nicht live erleben durften. --Janneman 15:19, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Räuberische Spinne

Es gibt eine Spinne, die in den Tropen heimisch ist, eine fremde Spinnenart tötet, deren Körpersäfte aussaugt und sich dann deren Körper bemächtigt (zieht dort ein wie ein Einsiedlerkrebs). Wie heißt diese Art? Ich hatte da mal ein englischsprachiges Video im Internet gesehen... --77.4.64.249 14:48, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz sicher, aber vermute Spinnenfresser (Piratenspinnen). Merkwürdig, welches Säugetier würde schon andere Säugetiere fressen und sich dann auch noch in deren Häute einhüllen... --Grey Geezer nil nisi bene 16:27, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also jez echt ma, Grey Geezer: Hast du wirklich noch nichts von den Wölfen gehört, die sich nach der Konsumation eines Schafes dessen Pelz überziehen? :-P -- Grottenolm 19:14, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, Grey Geezer, Du verwechselst da was. Die Arthropoden haben ein Exoskelett, das ist mit der Haut der Säugetiere nicht zu vergleichen. Das ist eher so, als wenn Säugetiere die Knochen (Endoskelett) anderer Säugetiere als Werkzeuge nehmen. Soll ja auch vorkommen. --Rabe! 20:46, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

ruckeln von HD-Videos

Hi

wenn ich mir dieses Video in HD in Firefox oder IE 8 anschaue, dann ruckelt es doch sehr stark. Vor allem die Vogelschwarmszene bei ca. 30s aber auch andere Stellen. Ich habe einen Laptop mit Intel Core 2 Duo T7300 mit 2 Ghz und 2 Gb Ram, Vista und einer Geforce 8600M GS. Ist mein Laptop für solche Videos wirklich zu schwach oder gibt es da eine Einstellung, Treiberupdate etc.? Vielen dank für Infos -- Arma 15:22, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ruckeln kann auf youtube auch auftreten, wenn das Video noh nicht vollständig geladen ist, also warte mal ab, bis es vollständig geladen ist und probiers nachher nochmal. Ansonsten könnte es maximal am Speicher leigen, weil 2GB ist für Vista doch sehr wenig, vor allem, wenn der Compuer schon länger eingeschaltet ist, weil Vista ein memory leak hat und je nach Konfiguration und Autostartprogrammen oft selbst direkt nach dem booten schon >1GB RAM belegt. Schau mal, was passiert, wenn du außer den IE oder Firefox keine Anwendungen rennen hast und nur 1 Tab geöffnet hast. Die Graka müsste eigentlich ausreichen, weil bei mir (2x8800GT SLI, SLI wird aber soviel ich weiß nur im 3D-Modus genützt) ruckelts nicht und bei den Video-Decoding-Fähigkeiten sind kaum unterschiede innerhalb der 8000er-Serie. Bei der CPU bin ich mir nicht ganz sicher, aber soviel ioch weiß reicht jedes Core 2 Modell locker für alle HD-Codecs aus. Außerdem hab ich einen Core 2 Quad Q6600 übertaktet auf 2,7GHz (mehr geht mit meienr derzeitigen BIOS-Version nicht, ich muß mal ein Up- oder Downgrade vornehmen) und da der Flashplayer, der das Video eigentlich abspielt, soviel ich weiß single-Threaded ist, dürfte es, wenn es bei meiner CPU nicht ruckelt, bei deiner maximal leicht ruckeln. --MrBurns 16:47, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, am Laden des Videos liegt es nicht. Der Effekt tritt auch auf, wenn ich das Video zum wiederholten Mal anschaue. Ich habe das Video gerade auf dem PC meiner Mutter getest. Diese hat einen Sempron 2800. Dort ruckelt das Video ähnlich. Und mein Core 2 müsste doch wesentlich stärker sein als ein Sempron. Wenn ich das Video abspiel zeigt mir Vista im Task Manager an, dass 850 MB RAm belegt/frei seien. Ich habe noch nie verstanden, was das jetzt genau bedeutet. Den drunter steht bei physikalischem Speicher: 278 Mb frei. Aber ich denke, dass da mmit meinem Laptop irgendetwas nicht stimmt.-- Arma 18:56, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die 850MB sind der belegte Speicher exklusive den Caches für Prefetching und Superfetch, die 278MB sind das, was wenn man die erwähnten Caches auch noch abzieht vom Speicher übrig bleibt. Bei deinen Werten sollte es noch keine Probleme geben. Trotzdem solltest du mal versuchen, das Video in einem Browser, indem nur wenige Tabs geöffnet sind abzuspeilen, weil sowohl der IE als auch dier Firefox können, wenn genug Tabs geöffnet sind selsbt ordentlich CPU-Leistung ebanspruchen (nach meinen Erfahreungen kann dieses Problem im IE ab ca. 10 Tabs und im FF ab ca. 100 Tabs auftreten). Wenn das alles nix nutzt, schau mal im Taskmanager nach, wie hoch die CPU-Auslastung ist (und zwar nicht, wenn das Video abgespielt wird, sondern nur mit dem IE/FF geöffnet und allem, was du dann sonst immer rennen hast, aber alles idle lassen) und wenn sie höher als ca. 10% ist, schau nach, welche Anwendungen viel CPU-Zeit benötigen. Wenn die CPU-Auslastung idle nicht sehr hoch ist schau mal, wie hoch sie ist, wenn du das Video abspielst, wenn sie dann stark ansteigt, könnte es sein, dass du ein problem mit dem Codec oder dem Flash-Player hast. Und ja, ein Sempron ist viel langsamer als jeder C2D. --MrBurns 19:23, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei mir läufts flüssig und die neuste Komponente meines Rechners ist von 2003. Benutze Opera, aber damit kanns kaum was zu tun haben. Benutze XP - Vista wäre natürlich meine Lieblingsursache für das Problem. Aber so schlecht ist egtl. selbst Vista nicht. Entweder youtube war grad ausge/überlastet oder es liegt an deiner DSL-Verbindung. Weitere mögliche Fehlerquellen gibts natürlich auch zu hauf. --92.202.0.150 19:08, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte lesen! Arma hatte schon gesagt, dass es auch nach vollständigem Laden ruckelt. Damit scheiden youtube und DSL als Fehlerquellen aus! -- Grottenolm 21:26, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe mir nochmal den Taskmanager angeschaut. Es ruckelt genau so selbst wenn es das einzige Tab ist. DIe CPU-Auslastung geht merkwürderweise bei der Schwarmszene nicht über 90 %. Im Idel springt die CPU-Auslastung ganz selten über 10 %, meisten zwischen 2 und 3 %. Wie hoch ist den bei euch die CPU-Auslastung beim Abspielen? Ich werde mal das Flash-Plugn deinstallieren.-- Arma PS: Wo ist den der Signaturbutton in der Werkzeugleiste hin?
Ohne HD geht bei mir die CPU kurzzeitig auf 41%, sonst 20 -30%, die Schwarmszene ruckelt aber trotzdem etwas (oder sind da Ruckler direkt im Video?). In HD CPU 100%, und es ist nicht zum Anschauen (AMD, 2 GHz Single Core, 750 MB RAM, NVidia GeForce (4?), alle Hardware so ~6 Jahre alt, mit Firefox (2 Tabs) unter Win XP (Vor paar Tagen neu installiert, also Urzustand)) -- Grottenolm 23:27, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab seit etwa 2 Wochen das gleiche Problem mit Youtube Videos. Selbst wenn das Video voll geladen ist ruckelt das Bild. Der Browser verhält sich so, als ob er die Seite neu läd, tut es aber nicht wirklich. Das gilt für Firefox 3.5 als auch für IE8. Ich denke das hat etwas mit YT zu tun. Mir ist aufgefallen, dass das gleiche Video ohne ruckeln läuft. Testweise einfach mal einen Tag später oder zu anderer Uhrzeit abrufen. Vielleicht ist es einfach die Seitenauslastung die die Serverauslastung an ihre Grenzen treibt (Anmerkung: Alle anderen Anwendungen waren jeweils geschlossen und Youtube die einzige Internetverbindung). Da mich das bisher kaum gestört hat bin ich der Sache nicht auf den Grund gegangen. Gruß --Nemash 23:40, 10. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Jetzt, wo du's sagst: Ich hab mich die letzten Tage auch öfter über das komische Verhalten gewundert. Obwohl die Ladeanzeige der Abspielposition weit voraus ist, stockt es immer wieder mal. Betrifft aber nicht alle Videos, so jedenfalls mein Eindruck. -- Grottenolm 00:29, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso stinkt Katzenfutter?

Katzenfutter (egal ob Trocken- oder Feuchtfutter) hat einen mhe rode rweniger charakteristischen Geruch, der von Menschne als Gestank wahrgenommen wird. Auch erzeugt dieses Futter zumindestens bei meinem Kater Mundgeruch, der nach Katzenfutter riecht. Da Menschenfutter nicht so riecht frag ich mich, was der Grund für fiesen Geruich ist. Ist das ein bestimmter chemishcer Bestandteil, den Katzen brauchen und Menshcen nicht (und wnen ja welcher?), oder liegt es nur an den "tierischen Nebenerzeugnissen"? --MrBurns 16:15, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vermute, dass es an den verwendeten Abfallprodukten liegt (Fleisch, das nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet ist, Knochenmehl, Haut, Geschmacksverstärker etc.). --77.4.64.249 16:26, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Gewöhnungssache eines Kulturkreises. Nicht jeder verträgt Knoblauchgeruch oder den Geruch asiatischer Gewürze oder verfaulter Fische - obwohl es in den Ländern, wo es verwendet wird, als lieblich empfunden wird. So könnte es sein, dass auch Katzen ihr Futter gerne riechen. -jkb- 16:35, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir so: Eine morgentliche Tasse Kaffee riecht nicht für jeden Menschen wunderbar und schon gar nicht für eine Katze. Katzenfutter"geruch" ist ein Kompromiss der Hersteller, denn wenn es so riechen würde, wie Mohrle es am liebsten hat, würde Frau Schneider es nicht kaufen. Steht das Zeug 3 Tage bei RT oder 5 Tage im Kühlschrank, kann es schon mal bakteriell umkippen. (in welche Körperbeuge sich mein Kater kuschelt, wenn ich hart im Garten gearbeitet habe, lasse ich mal jetzt unerwähnt...)
Zum Mundgeruch: Leichter Mundgeruch bei Katzen ist normal (ihr "Daumen" eignet sich nicht, um eine Zahnbürste zu halten...). Starker Mundgeruch (hatte unserer einmal => Tierarzt => Narkose => Infektion ausgeräumt => Rumtaumel => Normalwert) kann Anzeichen von Abszess im Mäulchen sein: Einer hält fest, der zweite öffnet mit Hilfe eines horizontal gehaltenen Essstäbchens und leuchtet mit der Taschenlampe vorne rein (Rötung?). Wenn persistent, dann => Tierarzt etc. --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Katze festhalten? Anleitung einer Katze eine Pille zu verabreichen --84.141.190.223 17:18, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Kater ist erst ~3 Monate alt, deshalb verwend ich Whiskas Junior. Das gibts in kleinen 100g-Beuteln, die leigen bei mir nie offen rum, ich hau einfach immer einen ganzen Beutel in den Fressnapf, mein Kater teilt sich das sleber ein und frisst das in ~1/2 Tag auf und laut Whiskas und meienr Tierärztin ist das auch nicht zu viel, da er kaum Trockenfutter frisst (max. 20g/Tag). Außerdem bewegt er sich sehr viel und ich hab schon ein paar mal gelesen, dass Katzen vor der Kastration selten zu veil fressen. Sein Gewicxht ist übrigens in den ersten 4 Wochen, die er bei mir lebt von 0,92 kg auf 1,45 kg gestiegen, bis jetzt ist die Gewichtszunahme ziemlich linear. Morgen wird er dann wieder abgewogen, dann wird er ca. 5 Wochen bei mir leben und insgesamt ca. 13 Wochen alt sein. --MrBurns 16:56, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann noch kein Problem mit Maulinfektionen. Wenn er nicht nach draussen kommt (da holen sie sich, was sie so brauchen) auch hartes(!) Trockenfutter hinstellen. Beugt ein bissl dem Zahnstein vor... Viel Spass wirst du haben. Ich vermute er heist ... Smithers?! --Grey Geezer nil nisi bene 17:54, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für den Menschen geeignete Fleischnahrung würde ohne Zusatz von Gewürzen auch nicht unbedingt ganz so toll riechen... Katzen dagegen vertragen diese Gewürze nicht und bekommen davon Durchfall (Menschen auch manchmal xD). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:02, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Erfahrung mit Katzenfutter bzgl Mundgeruch beim Tier: Nassfutter -> merklicher (=normaler) Mundgeruch; Trockenfutter = kaum Mundgeruch. Liegt also eher am Nassfutter, imo :P --141.76.8.142 17:50, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hundefutter stinkt auch. Vielleicht das Futter aus frischen Zutaten selbst machen? Die stinken gewöhnlich nicht. Rainer Z ... 22:05, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

also unser hund stand ja auf Pansen. Und die hat selbst der Nachbar noch gerochen. Ich glaub ja eh ein Teil des "Gestanks" ist keiner, sondern uns wurde nur lange genug anerzogen, dass wir solche Gerüche unangenehm empfinden. Morle hat keine derartige Erziehung genossen und mag halt was intensiv riecht. -- southpark 22:49, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstens: Nicht alle Katzenfutter stinken. Bei manchen Produkten bin ich eher peinlich berührt, weil sie so appetitlich riechen.
Zweitens: Stinken ist eine kulturell bedingte und anerzogene Empfindung. Oder hat schon mal jemand festgestellt, dass Babys auf widerlichen Mundgeruch angewidert reagieren würden? Und wenn ich dran denke, dass ein Steak auf meinem Teller so riechen würde wie mancher Käse, den ich sehr gerne esse ... igitt :(( -- Grottenolm 00:37, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst machen ist zu teuer und aufwendig (ich koch für mich selber fast nie Fleisch, weil unterwegs ess ich öfters Fleisch und man sollte ja nicht zu viel Fleisch essen). Und außerdem wenn ich normales Katzenfutter, welches ja als Alleinfuttermittel gedacht ist, kaufe weiß ich, dass die Katze ausgewogen ernährt wird, was bei slebst zubereitetem Futter wohl etwas schwierig wäre, da ich kein Experte für Katzenernährung bin. Und außerdem weiß ich bei fertigem Katzenfutterauch, wieviel ich der Katze ca. zumf ressen geben darf, ohne das sie übergewichtig wird. --MrBurns 03:15, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Namentliche Abstimmung im Bundestag

Bin gerade im Zusammenhang mit dem Zugangserschwerungsgesetz auf die Liste der namentlichen Abstimmung von der Bundestagssitzung vom 18. Juni gestoßen. Nun wundere ich mich, dass Frau von der Leyen in dieser Liste nicht auftaucht. Auch nicht als "nicht abgegebene Stimme". Weiß jemand, warum das so ist? Haben Initiatoren von Gesetzen am Ende kein Stimmrecht? --Zinnmann d 16:53, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie man ihrem Lebenslauf (zB bei Wikipedia) oder hier in ihrer Wunschform entnehmen kann, war Frau von der Leyen zwar mal Mitglied des Niedersächsischen Landtags, nie aber Bundestagsabgeordnete. Siehe auch hier zum Abgleich. -- southpark 17:00, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tatsache. Mein Denkfehler. Ich war davon ausgegangen, dass Minister immer auch Mitglied des Bundestags sein müssen. --Zinnmann d 17:26, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass Minister Mitglieder des Parlamentes sind, ist streng genommen ein Verstoß gegen die Gewaltenteilung. Sie sind dann nämlich gleichzeitig Vertreter der Legislative und der Exekutive. In Deutschland wird das aber akzeptiert. Es ist jedoch nicht Bedingung. Als Horst Seehofer zum bayerischen Ministerpräsident gewählt wurde, musste er der Abstimmung von der Besuchertribüne aus zusehen. Als heimkehrender Bundespolitiker war er nämlich nicht Mitglied des bayerischen Landtages. --Rabe! 20:39, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naja, wenn schon dann gegen die Gewaltentrennnung, nicht die Teilung, und im herrschenden System der Bundesrepublik haben wir eh eine Gewaltenverschränkung - sonst dürfte das Parlament auch nicht die Exekutive wählen beispielsweise. -- southpark 22:47, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bartwuchs

Hallo. Und zwar hab ich ein ernsthaftes Problem. Ich bin 20 Jahre alt hab schon fast nen Vollbart Wuchs und überall ist mein Bart ganz dicht, außer mein Schnurbart. Ich versuch meinen Schnurbart schon seit ca. 3 Monaten wachsen zu lassen und trotzdem ist er noch sehr undicht. Es sind nur ein paar Häärchen unter meiner Nase. Weiß jemand ob es etwas in der Art wie ein Nachwuchsmittel gibt damit mein Schnurbart dichter wird? Karl Prall 18:22, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist deine Freundin & weiß alles: Voila --Schlesinger schreib! 20:16, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle dass man durch irgendwelche Mittelchen mehr Wurzeln für Barthaar und damit einen dichteren Bartwuchs bekommt.--AQ 21:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf die Frage gibt der Artikel keine Antwort. Karl, du hast kein ernsthaftes Problem. Ich erspare dir eine Aufzählung dessen, was die sein könnten – das bekommst du noch heraus. Mit 20 kann der Bartwuchs noch nicht voll entwickelt sein und es kommt auch vor, dass er nie so richtig gleichmäßig wird. In solchen Situationen sollte man einfach Abstand davon nehmen, einen Bart zu tragen. Flusenbärte sehen Scheiße aus. Macht aber nix. Bärte stehen sowieso nur wenigen. Mittel zum Nachhelfen gibt es nicht, weder bei fehlendem Bartwuchs noch bei Glatzenbildung. Das muss man ertragen wie ein Mann ;-) Rainer Z ... 21:59, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber noch Hoffnung! Als ich 20 war, da habe ich mich nur aus Trotz rasiert, denn in Wirklichkeit hätte ich die Flusen auch mit einem trockenen Brötchen abrubbeln können. Heute, kaum ein Vierteljahrhundert später, trage ich einen vollständigen, kurz gestutzen Vollbart, der gar nicht mal so schlecht aussieht (Verdammt nochmal!). Es bestehen also noch gute Chancen, dass dein Schnurrbart demnächst auch noch in die Puschen kommt. Grüße Geoz 22:15, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss ein Bart schön gleichmäßig sein um gut auszusehen? - ggf. kann man auch z.B. nur Kinnbart oder andere Bartformen tragen. Auch lese ich nicht gerne die Behauptung Bärte stehen sowieso nur wenigen. Ich denke ob Bärte einem stehen hängt ein Stück weit auch vom Geschmack des Beurteilers ab.--AQ 22:10, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit 20 trägt man Koteletten ^^ aber nicht so wie die im Artikel ... also die kann man auch cooler schneiden .... wie sagte jemand Ein Mann ohne Bart ist nicht richtig angezogen ... obwohl da glaub ich Salvador Dalí und sein Schnurrbart gemeint war - btw, Schnurrbärte (Oberlippenbart) stehn fast keinem! (und wenn man's doch haarig um den mund haben will, sollte man zumindest vorher die freundin fragen^^ die haben auch oft was dagegen ...) Ryan Reynolds in Blade3 - das sah geil aus - george clooney hat es auch drauf Grüße --WissensDürster 22:20, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwann mal in einem Interview gehört: «Ein Mann ohne Bart ist wie eine Frau mit.» --Catfisheye 23:42, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich hab schon immer davon geträumt mir die Haare ganz lang wachsen zu lassen und nen Vollbart zu tragen, was aber nicht hinhaut wenn mein verdammter Schnurrbart noch zu undicht ist. Karl Prall 02:57, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jungfrauen im Paradies

Wie viele kriegt so ein al-Qaida-Kämpfer im Paradies eigentlich so? Ich hab da verschiedenes gelesen und gehört und wollt jetzt fragen, was da jetzt stimmt. 10? 32? 72? Und was kriegen eigentlich Frauen, die im heiligen Krieg für die Ausbreitung der Religion des Friedens sterben? (Gut, letztere Frage ist nicht ganz ernst gemeint ...) Danke für eure Antworten! --88.65.195.217 18:30, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sein, dass da eigentlich Weintrauben warten. (Da ist dann auch nicht mehr so wichtig, wieviele es sind... ;o) ) --Eike 19:09, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weintrauben wären jedenfalls weniger stressig - allein die Vorstellung für die Defloration von xx Jungfrauen zuständig zu sein: Panik -- Gruß Tom 20:09, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor allem, was will mann mit Jungfrauen? Drei Professionelle sind doch weit besser!!!1! (Okay, ist nicht von mir). Curtis Newton 20:40, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lord-in-waiting

Könnte mir jemand en:Lord-in-waiting übersetzen, und mir damit vielleicht erklären, was ein Lord-in-waiting ist und warum er "in waiting" heißt? Doc Taxon @ Discussion 18:33, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thomas de Grey (1843–1919) war 6. Baron Walsingham und wurde auch Lord Walsingham genannt. Kann mir jemand sagen, worin die Unterschiede zw. Baron und Lord bestehen und wie ich diese insbesondere auf Thomas de Grey oder Personen Englands/Großbritanniens im 19. Jahrhundert anwenden kann? Doc Taxon @ Discussion 19:03, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter Adelstitel#Adelstitel_in_verschiedenen_Sprachen nach. Gruß --Nemash 19:50, 10. Jul. 2009 (CEST). Oh, vergessen. Lord in waiting ist der Kammerherr. Siehe hier.--Nemash 19:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel en:Lord-in-waiting stehen folgende Fakten:

Kammerherren oder Damen sind meistens Geschäftsführer der Regierungspartei im (government whips) House of Lords. Sie sind Angehörige des königlichen Haushalts. Ihre Aufgabe besteht hauptsächlich darin Staatsgäste zu empfangen und zu betreuen. Als politische Abordnungen werden sie vom Regenten, also der Queen, dem Premier Minister zur Verfügung gestellt. Es gibt auch Kammerherren die nicht dem House of Lords angehören. z. B. der ehemalige Sekretär der Queen, sie sind ausschließlich für die belange des königlichen Haushalts zuständig und haben keine politischen Verpflichtungen wie die vorher genannten. Das war das was ich mit meinen Englischkenntnissen extrahieren konnte. Ich hoffe das hilft. Gruß --Nemash 20:19, 10. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Lord ist eine Anrede, Baron ein Titel. Achtung: Baron(deutsch) ungleich Baron(englisch)- Nofucone 23:49, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht so einfach zu übersetzen, da es ohne Kenntnis der parlamentarischen Gepflogenheiten im britischen Parlament nicht verständlich ist. Lord-in-waiting ist ein Titel, den die whips der Regierungspartei im englischen Oberhaus erhalten. Man muss also zunächst einmal wissen, was ein whip ist. Das sind diejenigen Mitglieder der Fraktionsführung, die dafür zu sorgen haben, dass parlamentarische Abstimmungen im Sinne der Partei ausgehen, d.h. sie müssen a) dafür sorgen, dass genügend Abgeordnete der eigenen Partei zur Abstimmung erscheinen und b) dass diese auch im Sinne der Parteiführung, bei der Regierungspartei also mit der Regierung stimmen. Im deutschen Bundestag gibt es keine whips, ihre Funktion wird von den Parlamentarischen Geschäftsführern und den Fraktionsvorsitzenden bzw. ihren Stellvertretern ausgeübt. Whip ist also unübersetzbar, da es keinen entsprechenden Begriff im Deutschen gibt. Von besonderer Bedeutung sind die whips für die jeweilige Regierungspartei, weil die in Gefahr ist, bei mangelnder Fraktionsdisziplin ihre Mehrheit zu verlieren (die Opposition hat ja normalerweise eh keine). Deshalb werden die whips der Regierungspartei mit besonderen Posten versorgt (Genaueres dazu im Artikel en:Chief whip).
Der Artikel en:Lord-in-waiting wäre demnach etwa so zu übersetzen:
Lords in Waiting (weibliche Form: Baroness-, Viscountess-, Countess, Marchioness- oder Duchess-in-Waiting) sind meistens whips der Regierungspartei im Oberhaus. Sie gehören dem Royal Household des Monarchen des Vereinigten Königreichs an (auch so ein unübersetzbarer Begriff, da wir keine Königin haben -- von den Aufgaben her entspräche dem am ehesten noch das Bundespräsidialamt). Ihre Pflichten als Mitglieder des Königlichen Haushalts sind rein nominell, obwohl sie gelegentlich damit beauftragt werden, führende ausländische Politiker und Staatsmänner, die das Vereinigte Köngireich besuchen, zu empfangen. Da es sich um politische Ämter handelt, beruft der Monarch sie auf Empfehlung des Premierministers (d.h. tatsächlich bestimmt der Premierminister, wer es wird).
Außerdem gibt es eine Reihe von nicht-politischen Lords in Waiting sowie Ständige Lords in Waiting, in der Regel pensionierte höhere Beamte des Royal Household. Da diese Ernennungen nicht politischer Natur sind, stehen sie im persönlichen Ermessen des Monarchen. Zum Beispiel erhielt Lord Janvrin, bis 2007 Privatsekretär der Königin, nach seinem Ausscheiden den persönlichen Adel als Baron mit Sitz im Oberhaus und ist jetzt einer der Ständigen Lords-in-Waiting ihrer Majestät.“
Das in-waiting hat übrigens nichts mit Warten zu tun, sondern kommt von „Aufwarten“ (eine Tätigkeit, die zumindest in früheren Zeiten allerdings mit einer Menge Warterei verbunden war, daher der etymologische Zusammenhang). --Jossi 02:33, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grippeimpfung im Sommer

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann braucht man jedes Jahr eine neue Grippeimpfung, da sich der Virus in jeder Saison verändert. Der Virentyp, der aktuell in der Südhalbkugel für Grippe sorgt (und ich meine nicht H1N1), ist das der, gegen die die Nordhalbkugel-Impfung aus der Saison 2008 / 2009 hilft? Oder ist das der Virus, gegen den man sich im Herbst diesen Jahres impfen lassen muss? Hintergrund der Frage ist eine Reise auf die Südhalbkugel und ich frage mich, ob es in Deutschland eine sinnvolle Grippeimpfung gibt, die effektiv auf dieser Reise schützt. Und irgendwie fürchte ich, dass mein Hausarzt mit der Frage überfordert ist....--78.53.76.218 18:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt jedes Jahr einen neuen Grippeimpstoff. Ich glaube nicht, dass es für die Nord- oder Südhalbkugel unterschiedliche Grippeschutzimpfungen gibt. Der Neue sollte für dieses Jahr schon zur Verfügung stehen. Wenn das so ist, lass dich einfach impfen. Gruß --Nemash 20:49, 10. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]

Taktiles

Festival vorbei, Bändchen wieder ab vom Arm. Wieso behauptet nun "mein Arm" das Bändchen wäre noch da? Kennt man ja auch von Armbanduhr oder sonstigem Schmuck. Gibt es dafür eine Erinnerungsfunktion in..Haarnerven? im Gehirn? --92.202.0.150 19:00, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie viel wiegt ein Arm?

Bei manchen gymnastischen Übungen habe ich das Gefühl, dass mir meine Arme ganz schön schwer werden können. Wie viel wiegt eigentlich so ein Arm tatsächlich? Beispielsweise bei einem Fahrstuhl-Standard-Menschen von 75 kg? Oder sollte ich besser fragen: wie viel Prozent vom Körpergewicht?

Und, da ich gerade dabei bin: Wie viel wiegt eigentlich ein Bein? -- Irene1949 19:13, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmm - ich vermute, das hängt (auch) davon ab, über welche Strecke sich die 75 kg verteilen. Bei einem hageren, muskulösen Athleten von 1,80 m wiegen die (längeren, kräftigen) Arme und Beine wahrscheinlich mehr als bei einer Fettkugel von 1,50 m Größe (mehr Gewicht im Torso, wenig Muskeln in Armen und Beinen). Genaueres kann vermutlich nur ein Unfallchirurg sagen (Differenz vor / nach Amputation). :-( --Idler 19:46, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Au mann, das war jetzt aber ein derber :-O -- Grottenolm 21:35, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es eine interessante Tabelle. --77.176.97.54 20:02, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ 77.176.97.54: Schönen Dank für die informative Tabelle :-)
@ Idler: Ich nehme an, dass die Daten über die Gewichte der einzelnen Körperteile nicht aus der Unfallchirurgie stammen, sondern durch Sezieren von Leichen gewonnen wurden. Insbesondere die Daten über das Gewicht des Kopfes ;-) -- Irene1949 22:07, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach: Der Arm hat so ziemlich die gleiche Dichte wie der Gesamtkörper. Miss einfach in der Badewanne durch die Wasserverdrängung dein Gesamtvolumen und dann das Volumen eines Armes. Wenn du normale Proportionen hast, kannst du dann beides in Beziehung setzen und hast die prozentuale Masse des Armes, die du dann über dein Körpergewicht wiederum in kg umrechnen kannst (habe ich schonmal in ähnlichem Zusammenhang in einer Artikeldiskussion vorgeschlagen...) --Martin Rätsel 23:00, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur die wenigsten leute werden eine Badewanne haben, wo man den Füllstand ablesen kann und auch die Wasserhöhe mit einem Maßband messen bringt meist bestenfalls eine grobe Abschätzung, da die Hohlräume der Badewannen üblicherweise keine ideale geometrische Form wie z.B. die eines offenen Quaders haben. --MrBurns 02:59, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wow! Die verknüpfte Tabelle der IP ist sehr interessant. Diese Informationen sollten auf jeden Fall in einem Artikel verarbeitet werden. Ich frage mich nur in welchem? --Nemash 23:23, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Daten des menschlichen Körpers? --Eike 23:28, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber diese Tabelle kommt mir merkwürdig vor. Zwei Stellen hinterm Komma anzugeben ist in diesem Fall mehr als abstrus. Wer bitteschön möchte einen Körper millimetergenau zerlegen? Wer die Schnittlinien festlegen und reproduzieren? Wissenschaftler nach der Hinrichtung beim Wägen: „Hat dieser dämliche Scharfrichter schon wieder einen halben Zentimeter Hals mit abgehaun!“ Allenfalls diese 'Normalwerte' wären wissenschaftlich einigermaßen tragbar, wenn dazu eine Toleranz angegeben wäre. -- Grottenolm 23:52, 10. Jul. 2009 (CEST) Mein Kopf ist noch dran, und wer mich sieht, kann erkennen, dass ich ihn nicht zum Haare schneiden hab.[Beantworten]

Besonders amüsant finde ich in dieser Tabelle die Formulierung: „wenn man berücksichtigt, daß Arme und Beine meist doppelt vorhanden sind“. Haben an alles gedacht, die Leute. --Jossi 02:38, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geben ja nicht alle 2 Nachkommastellen an und die Herren Bernstein und Fischer werden halt in ihren Publikationen ein jeweils einheitliches Verfahren für die Festlegung der Schnitte verwendet haben und die Werte werden wohl Mittelwerte sein. Wobei ich denke, dass Übergewichtige nicht berücksichtigt wurden oder dass die Studien zu einer Zeit gemacht wurden, wo es noch viel weniger Übergewichtige gab, weils osnt wäre wohld er Anteil fürn Rumpf höher. --MrBurns 03:06, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Brauche Daten...

Kann mir jemand sagen, von wann bis wann die Osterferien 2007 in Nordrhein-Westfalen gingen? Und fragt bitte nicht, was diese Frage soll... Jedenfalls ist sie ernst gemeint und ich danke im Vorraus für Bemühungen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:25, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier findest du Antworten--Traeumer 19:34, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für Gäste in Talkshows des deutschen Fernsehens ein vom jeweiligen Sender einheitlich geregeltes Honorar ? --84.176.73.70 19:27, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß es nicht, aber bei "Britt" gibt es wohl 100 Euro plus Spesen. [22] --Eike 23:16, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute da hat jeder seinen Standartsatz und alles andere ist Verhandlungssache - um so interessanter für die Quoten der Sendung, um so mehr Geld kann man wohl rausholen. Angebot und Nachfrage eben. - Nofucone 23:54, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach? Hätte ich nicht gedacht. --89.60.225.15 23:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

20-Fidschi-Centmünze

Ist die 20 Centmünze von den Fidschiinseln aus dem Jahr 1990 rostfrei ? --91.41.48.24 20:35, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Willst du es nur herausfinden oder musst du es wissen, um sie zu schützen? Sonst geht "proben über studieren" ... siehe unter Rost, denn Korrosion kann man ja auch beschleunigen. Grüße --WissensDürster 21:14, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die ist aus vernickeltem Stahl. Man sollte sie also als rostfrei bezeichnen dürfen. BerlinerSchule 23:04, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was müsste man trinken, dass der Urin ...? Hi BS! -- Grottenolm 23:32, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieter Bohlen heisst Günter????

Gerade habe ich mir ein Double Video aungeschaut Bei 1:57 Da sagt Verona wörtlich: "was auch die wenigsten wissen Dieter Bohlen heisst eigentlich auch Günter Bohlen also das ist auch sein Künstlername"

Stimmt das oder nicht- ich mein das ist in Wikipedia gar nicht angegeben


Quelle:http://is5.myvideo.de/de/player/player_Vming9.swf?V=http%3A%2F%2Fis5.myvideo.de%2Fde%2Fmovie2%2F37%2F1429839.flv&ID=1429839&_encxml=http%3A%2F%2Fwww.myvideo.de%2Fdynamic%2Fget_player_video_xml.php --bash 22:28, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau dazu nochmals genauer in den Artikel Dieter Bohlen!--AQ 22:30, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

das hab ich vorhin nicht gesehen.Danke für den Hinweis.So wie das Verona im Video allerdings sagte verstand ich dass "dieter" sein Künstlername und nich Günter sein zweitname ist----bash 22:40, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Volkskünstler der UdSSR

Ich schließ mich grad mal mit einer Bohlen-Frage an: Stimmt die Angabe im Artikel, dass Bohlen die Auszeichnung "Volkskünstler der UdSSR" bekommen hat? Die Quelle macht nicht den allerseriösesten Eindruck... --Eike 22:49, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

11. Juli 2009

Litt Michael Jackson an Vitiligo ?

eine frage die mich nicht erst seit dem tod von M.Jackson interessiert - 1) litt er wirklich an der benannten Vitiligo -krankheit? 2) unter welchen bedingungen wäre es vielleicht möglich einen menschen negrider abstammung in seiner hautfärbung "weiß" zu machen ? ist dies überhaupt möglich ?

--85.176.33.109 00:04, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

zu 1) Nichts Genaues ist bislang öffentlich bekanntgeworden. zu 2) Wohl ja, siehe im Artikel Vitiligo unter "Farbausgleich". -- Muck 00:50, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

DDR-Außenwirtschaft - Währungen

Im hochinteressanten Artikel über die Steckenpferd-Bewegung lese ich, dass "der DDR-Außenhandel" (um 1956) "folgende Devisenstruktur" hatte: "73 % sozialistische Währungen; 12 % kapitalistische Verrechnungswährungen; 11 % D-Mark (BRD/Westberlin); 4 % frei konvertierbare Devisen (lediglich US-Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Englisches Pfund) (...) Dabei konnten die frei konvertierbaren Devisen auch für die DDR in beliebiger Höhe mit anderen Währungen verrechnet oder in diese getauscht werden, deren Beschaffung war jedoch kaum erschwinglich. Alle anderen Westwährungen waren für die DDR und für viele andere Länder nicht in beliebiger Höhe und nicht in jede beliebige andere Währung konvertierbar (...) Auch die D-Mark war für die DDR eine Verrechnungswährung."

Woher dieses Unterschied? Wenn irgendein Außenhandelsschalck(vorgänger) damals Fränkli gegen Dollar oder umgekehrt tauschen konnte, warum dann nicht auch D-Mark gegen Pfund oder umgekehrt?

Und welche westlichen - also doch an sich konvertierbaren - Währungen gehörten zu den (12%) "kapitalistischen Verrechnungswährungen"?

Und wie lange blieb das so? Ich gehe mal davon aus, dass die DDR in den achtziger Jahren ohne weitere Probleme US-Dollar gegen D-Mark oder umgekehrt tauschen konnte.

Danke im Voraus...

BerlinerSchule 01:02, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezahlung für Interviews

Inwieweit bekommen (aktive/inaktive) Politiker, Prominente oder sonstwie Geld für Interviews? Gibt es eine Art Ehrenkodex in manchen Bereichen, nachdem "man kein Geld" für Interviews annimmt? Bekommen Politiker nicht Probleme, wenn sie in ihrer Eigenschaft als Abgeordneter Geld annehmen? --77.4.64.249 01:10, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei prominenten und ehemaligen Politikern weiß ichs nicht, aber bei aktiven Politikern kann ich mir kaum vorstellen, dass sie Geld verlangen, weil für die sind ja Interviews eher ein Mittel, um sich politisch durchzusetzten und umso mehr Interviews man macht, desto besser kann man seine Politischen ideen und Schlagwörter verbreiten. --MrBurns 02:30, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]