Wikipedia:Auskunft/alt7

Wikipedia:Auskunft/alt7/Intro

3. Juli 2009

Schuldfrage bei Verkehrsunfall

Auf diese Frage hat mich dieser Videobericht der Hamburger Polizei gebracht. Auch wenn hier der Fall wohl klar ist (der Motorradfahrer hat wohl die Ampel überfahren), stellt sich mir die Frage, wie es denn ohne Ampel ausgesehen hätte. Wäre da der Autofahrer schuldig gewesen, der dem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen hätte, oder der Motorradfahrer, der diese Vorfahrt erst durch extreme Ordnungswidrigkeit (hohe Geschwindigkeit) erlangt hätte?-- КГФ, Обсудить! 20:30, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ordnungswidrigkeitenrechtlich sind beide durch ordnungswidriges Verhalten (Vorrang-Verletzung, überhöhte Geschwindigkeit) schuldig. Zivilrechtlich dürfte die Schuld (bei der hohen Geschwindigkeit möglicherweise mit 2/3 gegen den Motorradfahrer) wohl geteilt werden. --84.151.185.164 21:08, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Video war vor ein paar Wochen auf vielen Nachrichtenseiten und sogar im TV zu sehen. Bei einer derart überhöhten Geschwindigkeit des Motorradfahrers trifft diesen wohl die alleinige Schuld. Eine Vorrang-Verletzung sehe ich da nicht, weil der Autofahrer nicht damit rechnen mußte, dass ihm innerorts ein irrer Motorradfahrer mit einer Geschwindigkeit von weit über 100 km/h entgegen kommt. Die Gerichte werden wohl ähnlich entscheiden. Lebt der Motorradfahrer eigentlich noch? Ich habe die Nachrichten dahingehend nicht mehr verfolgt. --62.226.24.182 02:03, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am Ende des Videos wird erzählt, dass der Motorradfahrer den Unfall knapp überlebt hat. Aber bei dem Video würde ich selbst vermuten, dass dem Motorradfahrer die alleinige Schuld trifft, als das Auto links abgebogen ist, konnte man noch gar nicht sehen, dass da überhaupt ein Motorrad langfährt. Und wenn man es als Auto schon hätte sehen können, wäre es bestimmt so weit weg gewesen, dass man als Fahrer davon ausgeht, dass er noch weit genug weg ist, man also normalerweise links abbiegen kann.--Ticketautomat · 1000Tage 14:22, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach nochmaligem Ansehen sieht mir das ganz nach versuchtem Suizid aus. Dafür sprechen zwei Dinge: 1. fährt kein normaler Mensch bei diesen Verkehrsverhältnissen mit einem derartigen Tempo. 2. scheint der Motorradfahrer gezielt auf das Fahrzeug zuzusteuern. Wäre er auf "seiner Fahrbahn" geblieben, wäre diese zu dem Zeitpunkt, als er die Höhe des Fahrzeugs erreichte bereits wieder frei gewesen. Reaktionszeit hin oder her, in dem Video ist kein Versuch zu erkennen, dem Fahrzeug im letzten Moment noch ausweichen zu wollen. Dass er aus der Kurve herausgetragen wurde ist auch eher unwahrscheinlich. Gute 3 Sekunden zum Reagieren waren mindestens vorhanden.--62.226.45.45 23:16, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem muss ich ganz entschieden widersprechen: Die Analyse meines Vorredners ist erstens Spekulation und zweitens eine wilde. Im Straßenverkehr passiert es regelmässig, dass Menschen zur exakt falschen Seite ausweichen (genau wie im Video). Der Motorradfahrer versucht von ihm aus nach rechts auszuweichen, da links auf der Abbiegerspur von ihm wahrgenommene Hindernisse stehen. Dass der dunkle Wagen, mit dem er kollidieren wird, sich seinerseits bewegt, ist für ihn bei der Geschwindigkeit und der geringen Reaktionszeit nicht wahrnehmbar (und dank der kurzen Zeit auch gar nicht berücksichtigbar, das Ausweichen erfolgt reflexartig weg vom wahrgenommenen Hindernis). Warum sonst sollten sich regelmässig Wagen bei Ausweichmanövern um Bäume in Allen wickeln, wo die Fahrer die Bäume doch längst gesehen haben? Das entgegenkommende Fahrzeug ist der Auslöser des Reflexs, deswegen wird das Lenkrad rumgerissen, und manchmal eben "zur falschen" Seite (oder zu stark oder nicht stark genug, was das angeht). Und wie man in der Aussage von "kein normaler Mensch" zum Suizid kommt, ist mir nicht klar: nur weil man Nervenkitzel sucht (und offenbar wenig Risikobewusstsein für sich selber und andere hat) will man noch lange nicht seinem Leben bewusst ein Ende setzen. Ich weiss, die Bitte verhallt hier vermutlich ungehört, aber wenigstens ein bisschen Ahnung oder sonst Recherche zum Thema sollten vorhanden sein, bevor man in der Auskunft schreibt, sonst können wir das hier direkt "Spekulationskasten" oder "Meinungssammlung" nennen. --TheMaster17 15:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jugendliche und Reisen

Dürfen Jugendliche unter 18 Jahren ohne Begleitung von Erwachsenen verreisen? Dürfen sie bei anderen Familien übernachten? Ich wäre für einige kurze Antworten und Tipps sehr dankbar.

--85.178.60.248 21:01, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja (kürzer geht nicht). Die Einreisebestimmungen der Länder sind natürlich zu beachten. Die Bahn in D und auch die Airlines bieten Begleitungen an für die Jugendlichen, die noch etwas unsicher sind. --Ian Dury 21:16, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einverständnis der Erziehungsberechtigten natürlich vorausgesetzt. -- Jossi 22:57, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Praktischer Tipp: Schriftliche Erlaubnis der Eltern mitnehmen, dann sollte es keine Probleme geben. --MB-one 17:25, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigenverantwortliches Reisen ist in dem Alter mW noch nicht erlaubt, da jener Personenkreis noch unter die Aufsichtspflicht der Eltern/Erziehungsberechtigten fällt. Hat mit Eigenverantwortung zu tun, und hängt ganz sicher mit dem Reifegrad der Person zusammen. Eine generalisierte Ordnung gibt es in dem Bereich nicht, doch hängt es mit dem Bereich eines Juristischen Falles eng zusammen. Wer haftet in einem Schadenfalle? Sie dürfen jedoch auch ohne eine Begleitperson eine Reise von A nach B unternehmen, wobei das Ziel feststehen muss,und sie von einer Aufsichtsperson am Zielort empfangen werden.

Obwohl mir die von mir hier vorgeschlagenen Artikle teilweise gar nicht vorhanden sind. Tja Wikipedia hat noch viel, viel zu tun Oo --86.59.83.166 19:01, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

die Stadt münchen sagt: Prinzipiell gibt es keine gesetzliche Regelung, die Jugendlichen unter 18 Jahren einen Urlaub ohne Erziehungsberechtigte verbietet. - IMO gibt es zwar eine aufsichtspflicht usw. aber die bedeutet ja nicht, dass ein 17-jähriger unter ständiger beobachtung seiner eltern leben muss/soll - vielmehr darf man ja auch schon unter 18 jahren arbeiten und/oder eine ausbildung machen und ganz allein mit dem moped durch die lande heizen ... auf der seite der stadt münchen stehen aber noch einige tipps; ggf. beachten ..Sicherlich Post 19:29, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also hängt es von der Reife der Person ab. Eine verantwortungsvolle junge Person darf, ein kleiner Balg der nur Probleme macht, darf man leider nicht alleine wegschicken. Eigentlich blöd ;-) --86.59.83.166 19:43, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als ich 15 war, bin ich mit einem gleichaltrigen Freund mit dem Fahrrad von Wuppertal nach Südtirol gefahren, natürlich mit Einverständnis der Eltern. Es gab nirgends Probleme wegen unsers Alters, auch nicht an der Grenze. Rainer Z ... 20:08, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Ja, die guten alten Zeiten. Vor einigen Jahrzehnten konnte man ganz unbehelligt mit 15 zu Verwandten nach Spanien reisen (ich kann mich nicht entsinnen, je eine schriftliche Genehmigung dabei gehabt zu haben), mit 16 im Alleingang bis nach Ostafrika kommen (ökumenisches Austauschprogramm), dort bleiben, auf abenteuerlichen Wegen quer durch Afrika (Mitfahrgelegenheit) und Europa inklusive jenseits des eisernen Vorhangs heimkehren, um gleich darauf einen Job in Swinging London anzunehmen und mit 17 endgültig auszuwandern. Ganz ohne finanziellen Zuschuss, aber mit Zustimmung der zwar besorgten aber verständnisvollen Eltern (ohne deren Segen sind Polizei und Grenzfahnder heute effizienter und schneller auf der Fährte des Ausreissers als damals). Im Gegenzug hatte man das fremdländische Abitur dann erst mit 25 in der Tasche. Also wie oben: solange die Eltern es genehmigen (sie sollten es), Pass und Visum stimmen, der/die jungendliche Abenteurer/in keinen Quatsch baut und sich nicht in Gefahr begibt (!), ist alles paletti, sogar bis ins Ausland, und wird auch heute von allerhand Organisationen unterstützt, wie beispielsweise dieser. Nichts wie los: Reisen bildet. Ahoi, --82.247.108.118 00:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

+1 Zustimmung/ Reisen bildet nicht nur sondern läßt einem auch schneller verantwortungsvoller werden, und gehört eigentlich in das Schulprogramm aufgenommen. Die letzten Schuljahre in anderen Ländern verbringen. das wärs! /seufz ;-) --86.59.86.132 15:17, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

4. Juli 2009

Vorzeitige Beendigung eines Fußballspiels

Darf ein Fußballschiedsrichter ein laufendes Spiel vor dem regulären Ende abpfeifen, obwohl es dafür keinen ersichtlichen Grund gibt? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:21, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geht es um eine Situation, in der der Schiedsrichter evtl. die Uhr falsch gelesen hat, oder um einen bewussten Abbruch? Im ersten Fall gilt wohl: Wenn der Schiedsrichter abpfeift, dann ist das das reguläre Ende. Soll schon vorgekommen sein, dass das ein bisschen früher als erwartet war. -- Arcimboldo 18:28, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe es kürzlich selbst erlebt, dass der Schiedsrichter in der 80. Minute abgepfiffen hat statt Elfmeter zu geben, darum kam mir die Frage. Entscheidet der Schiedsrichter das allein oder in Absprache mit den Linienrichtern? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:33, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn es nur einen Elfmeter gab, ist es mir unverständlich, dass ein Spiel 10 Minuten vor der regulären Zeit abgepfiffen wird. Kam es denn zu Krawallen oder wurde ein Spieler des Feldes verwiesen, so dass zuwenig Spieler auf der einen Seite standen?--Traeumer 18:36, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist es selbst ein wenig schleierhaft, wie der Schiri zu dieser Entscheidung kam. Es war so: Ein Spieler der Heimmannschaft wurde im Strafraum gefoult. Daraufhin pfiff der Schiedsrichter zweimal, ging aber am Auswärtsmannschaftsspieler, der eigentlich hätte Rot sehen müssen, vorbei, nahm sich den Ball und warf diesen dem Linienrichter zu. Der wiederum warf ihn in grobe Richtung Trainerbank, und ging mit den anderen zwei Offiziellen in Richtung Kabine, während die Spieler ihnen zunächst ungläubig hinterherschauten... Ich weiß, das hört sich an wie ausgedacht, ist aber wirklich passiert! (Ich kann es selbst auch noch immer nicht glauben...) -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:43, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rein interessehalber: um welches Spiel geht's konkret? Vier Offizielle hört sich nach Erster Bundesliga an, oder hab ich mich da jetzt verzählt? --A.Hellwig 20:51, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Um ein Freundschaftsspiel des VfR Aalen gegen eine Stadtauswahl. Und es waren drei Offizielle. -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 22:58, 4. Jul. 2009 (CEST) </quetsch>[Beantworten]
Selbst wenn nach dem Foul sofort der Schlusspfiff erfolgt, muss er den Elfmeter (so er ihn denn als solchen gesehen hat) noch ausführen lassen. Siehe Regel 14. War also gleich doppelt falsch. Oder dreifach, denn Rote Karte nach dem Schlusspfiff geht natürlich auch.-- Grip99 14:38, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, bei einem Freundschaftsspiel sind die Regeln anpassungsfähig, siehe die oft unbegrenzte Zahl von Einwechslungen (oder gar Wiedereinwechslungen) bei solchen Ereignissen. Sieht mir nach einer Reaktion der Art "Das ist ein Freundschaftsspiel, wenn Ihr die Gesundheit des Gegners gefährdet, machen wir lieber gleich Schluss" aus. Vielleicht gab es sogar vor dem Spiel eine Art informelle Absprache oder Vorwarnung dieser Art. -- Arcimboldo 14:46, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Änderbarkeit der Anzahl der Auswechslungen steht auf Seite 15 der Fußballregeln, ist also insoweit tatsächlich anpassbarer Bestandteil der Regeln (Wiedereinwechslungen allerdings wohl nicht).-- Grip99 14:09, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's einmal erlebt, dass der Schiri (allerdings in einem A-Klasse-Spiel) nach 78 min abgepfiffen hat, weil es ganz extrem angefangen hatte zu regnen. Das hat geschüttet wie verrückt, innerhalb von Sekunden waren alle Beteiligten nass bis auf die Haut, man konnte kaum von einem Tor zum anderen gucken. Und da hat er abgepfiffen. Allerdings stand's auch 5:0 (oder 7:0, weiß gar nicht mehr, ist Jahre her). Beschwert hat sich keiner, die waren alle froh, dass sie ins Trockene kamen. --Tröte 22:21, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Tröte: in diesem Fall wird aber bei Bewerbsspielen üblicherweise entweder das Spiel wiederholt oder die verbleibende Zeit irgendwann später nachgespielt. --MrBurns 04:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dürfen darf ein SR das nicht - aber beispielsweise dieser hat das schon in der Bundesliga gemacht, und auch in manchem Spiel bei sehr frühen WMs ging die Uhr des Referees deutlich schneller. Normalerweise weist aber jemand Drittes (Linienrichter, andere Anwesende) den SR auf den Zeitfehler hin, und meist lässt der das Spiel dann fortsetzen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:01, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und dann gab es auch den Fall eines aufstiegsentscheidenden Spiels zur 1. BL am Millerntor, als der SR Elfer pfiff, Hunderte Zuschauer das für den Schlusspfiff hielten, aufs Feld strömten - und der wackere Pfeifenmann hinterher erklärte, er habe abgepfiffen gehabt.

SR Bodo Brandt-Cholle 1995 gegen Homburg. Allerdings stand es schon 5:0.--Chin tin tin 12:20, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jepp; guter Mann! ;-) Wir saßen hinterher in der Kneipe und haben gebibbert, dass der DoofFB das Spiel für den FCH werten könnte, bis die befreiende Nachricht im Radio kam. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:48, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

5. Juli 2009

Hallo,

als erstes: Ich weiß, dass die WP kein geeigneter Ort für Nachfragen dieser Art ist und ich werde morgen auch unverzüglich einen Arzt aufsuchen (den Gesundheitshinweis setze ich gleich mal selber). Trotzdem habe ich eine Frage:

Vor einigen Wochen (leider weiß ich das genaue Datum nicht mehr) habe ich einen Zeckenbiss im rechten Fußgelenk gehabt. Seit zwei Tagen nun schmerzt mein linkes Knie und zwar in einer komischen Art und Weise: Der Schmerz bezieht sich rein auf die Funktionalität (also das Abknicken des Gelenks), nicht aber auf die Belastung, es ist also egal, ob ich den Fuß mit oder ohne Belastung abknicke, der Schmerz ist derselbe. Weitere Symptome konnte ich als Laie nicht feststellen, also keine Erwärmung, keine Rötung, keine Schwellung oder weitere Hinweise. Nun die Glaskugel-Frage: Kann der Schmerz aus einer Borreliose herrühren?

Weitere Symptome wie im Artikel beschrieben habe ich nicht, also weder Übelkeit noch Fieber oder ähnliches. Betroffen ist auch wirklich nur das linke Knie, keine weiteren Gelenke. Was mich eben stutzig macht, sind diese Aussagen im Artikel (die allerdings so ziemlich auf jede Beschwerde irgendwie zutreffen könnten):

„In diesem Stadium kommt es häufig zu Myalgien (Muskelschmerzen) und Arthralgien (Gelenkschmerzen), die mit einer Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung) verwechselt werden können.“

„Typisch sind auch von Gelenk zu Gelenk springende Arthritiden und Myalgien.“

Gleichzeitig spricht der Artikel aber davon, dass eine Infektion noch mit mehreren Symptomen einhergehen kann, die bei mir (bislang) alle nicht vorliegen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass ich Laufsport betreibe und deswegen einfach eine Ermüdung/Reizung des Gelenks vorliegt und ich mir weiter keine Sorgen bezügl. Borreliose machen muss.

Ich weiß natürlich auch, dass sich hier niemand so weit aus dem Fenster lehnen wird und eine Differentialdiagnose stellen wird, mich würden allerdings Erfahrungswerte interessieren von Leuten, die vielleicht selbst betroffen waren, wie schnell denn der Befall von Gelenk zu Gelenk erfolgte und welche Symptome noch zutage traten? Immerhin geht es potentiell darum, mich selbst einer mehrwöchigen Antibiotika-Medikation auszusetzen. Vielen Dank für alle Kommentare, -- 217.80.31.183 09:21, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das meiste, was bei dieser Infektion an Symptomen auftritt, ist optional, kann also, muss aber nicht. Ich hatte das mal, und bei mir sind nur gerötete Hautflecken aufgetreten, aber nicht an der Bissstelle, sondern überall auf der Brust. Der Arzt wäre nicht auf L.B. gekommen- ich selbst habe darauf hingewiesen, weil ich oft im Wald unterwegs bin. Du wirst also wohl die ärztliche Diagnose abwarten müssen. Mach dier einstweilen keine Sorgen (die sind völlig nutzlos, zehren nur an deinen Kräften). Richtig gefährlich ist L.B. meist nur, wenn sie gar nicht erkannt wird und lange Zeit im Körper wüten kann. -- Grottenolm 09:36, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
könnte natürlich auch ein Fall von Hypochondrie sein. Wenn du nämlich den Artikel über Lyme-Borreliose gelesen hast, und erst danach die Symptome auftraten, spielt dir dein Gehrin einen Streich. Der Arztbesuch bleibt dir deswegen nicht erspart. --78.142.128.17 10:44, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
KORREKTUR: '...könnte es sein, dass dir dein Gehirn einen Streich spielt'. -- Grottenolm 10:51, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist kein Fall von Hypochondrie. Wie ich oben schrieb, liegen die Knieschmerzen seit 2 Tagen vor. Da ich weiß, dass mich vor ein paar Wochen eine Zecke gebissen hat und ich die möglichen Folgen, nämlich die Borreliose, kenne, bin ich da ein wenig vorsichtig. Du kannst dir sicher sein, dass wenn es nur Knieschmerzen wären, ich da einfach drüber gehen würde, so wie ich das normal auch tue. Ist nur blöd, wenn man dann an sowas wie Borreliose nicht denkt und meint, man kann den Schmerz einfach aussitzen und im Nachhinein wird das Ganze dann chronisch. Deswegen bat ich hier um Einschätzungen und Erfahrungen; den Arztbesuch werde ich so oder so vornehmen, wie ich ebenso schon schrieb. -- 217.80.31.183 11:50, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na dann. Sie zu, dass du und dein Arzt Diagnose und Therapie gemeinsam verantworten könnt. Ein hoher Antikörper-Titer ist hilfreich bei der Beurteilung, tritt aber nicht immer gleich nach der Infektion auf. Deshalb wird oft vor der sicheren Diagnose mit Antibiotika begonnen. Die Kur kann aber schlimmer als die Krankheit sein. Würde ich nicht machen, aber das soll keine Empfehlung sein. (Ich bin kein Arzt, btw.) Wenn du einen niedrigen Titer hast, kann das auch auf eine lang zurückliegende Infektion hinweisen, wenn der dann steigt, sollte es akut sein.
Wenn zusätzliche Symptome auftreten, erhärtet sich dein Verdacht natürlich auch.
Als Pilzsammler und Waldläufer habe ich bestimmt schon 1000 Zecken gehabt. Und einen Antikörper-Titer ≠ 0. Bestimmt sitzen die in den Zellen und warten, bis ich sowieso sterbe, um dann über mich herzufallen. So ist das in der Natur, da besteht gar kein Behandlungsbedarf.
Ohne Schwellung und Rötung – klingt nicht nach Gelenkentzündung. Schmerzt sicher auch nicht bei der kleinsten Berührung? Vielleicht die Nerven. Oder Gelenkverschleiß? Jedenfalls gute Besserung, der Sperber pedo mellon a minno 12:27, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn einer schon 1000 Zecken hatte, muss das nicht unbedingt was sagen. Die Durchseuchung der Zeckenbestände ist regional ziemlich verschieden. Und spätestens wenn Herzmuskelentzündung auftritt, wäre man wahrscheinlich froh, man hätte diese "gefährliche" Antibiotika-Kur gemacht. Nur ist es dann leider reichlich spät dafür. Dass da also kein Handlungsbedarf bestehe, ist eine zumindest fahrlässige (Nein, nicht Trollfütterung, sondern:) Aussage. -- Grottenolm 13:13, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oops. 'Tschuldigung. Sollte ich wohl besser aufpassen, wie ich das schreibe. Ich meinte, ich, und der seinerzeit behandelnde Rheumatologe, sahen, und ich sehe aktuell, für mich keinen Behandlungsbedarf. Trotz wahrscheinlich persistierender Borellien in irgendwelchen Zellen. Der Fragesteller geht ja hoffentlich zum Arzt, wie er angekündigt hat. Er fragte aber explizit nach Einschätzungen und Erfahrungen. Sonst hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen. Und ein Freund litt sehr unter der (in seinem Fall nachher als unnötig eingeschätzten) Antibiotika-Behandlung. Es scheint aber auch: Je früher die Behandlung, desto effektiver und weniger belastend, ist das so? Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 13:47, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglich: solange die Bakterien nicht den entlegensten Winkel des Organismus erreicht haben, erwischt man sie wohl leichter - andererseits: Die Wirkung von Antibiotika basiert unter anderem auf ihrer Konzentration in den Körperflüssigkeiten. Vllt gilt die Gleichung: Je früher, desto kürzer. Ich bin aber kein Arzt! -- Grottenolm 14:00, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall wünsche ich baldige Besserung, und das es wirklich nichts ernstes ist. Aber wenn der Fragesteller viel sportelt soll er sich daran gewöhnen das im fortgeschrittenen Alter ab und zu Wehwehchen auftauchen. Mein linkes Knie verträgt keinen Berg mehr, zumindest das Bergab gehen ist Gift für mich. genesende Grüße--86.59.86.43 17:24, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie lange hat sich der kleine Freund denn an dir festgebissen? Eine Übertragung erfolgt ja erst mit der Zeit (bzw. wird wahrscheinlicher). Und jenseits der 40 kommt es schon mal vor, dass Gelenke ohne erkennbaren Anlass schmerzen. Wobei ich dein Alter natürlich nicht kenne. Sei nicht zu besorgt und schluck halt die Antibiotika, wenn nach der Untersuchung ein berechtigter Verdacht auf Infektion besteht. Rainer Z ... 18:51, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin in den Mitt-Zwanzigern, hoffe also nicht, dass meine Gelenke bereits jetzt vollkommen hinüber sind. Die Zecke hatte damals eine maximale Zeit von 8 Stunden zwischen der letzten Umkleidung und dem Entdecken. Allerdings glaube ich nicht, dass sie so lange an mir war, ein Zeitraum zwischen 3 und 5 Stunden scheint realistischer. Leider allemal genug, um Erreger zu übertragen. Übermäßige Sorge trage ich nicht, zumal ja bereits der Arzt von einem eher geringen Übertragungsrisiko gesprochen hat und ja auch sonst alle weiteren, im Artikel genannten Symptome fehlen. -- 217.80.29.16 20:29, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: Soviel ich weiß, hat dir hier kein Arzt geantwortet. Oder warst du inzwischen beim Notdienst? Geh also auf jeden Fall, wie du es vor hattest. Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 20:57, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt: Symptome sind optional. Kann wohl sogar sein, das vor der chronischen Phase gar keine auftreten. Nicht verzagen - Doktor fragen. Gute Besserung! -- Grottenolm 22:21, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wen's interessiert: Zurück vom Arzt, dort zur Titerbestimmung Blut abgenommen bekommen. Ergebnisse gibt's dann am Ende der Woche, bis dahin heißt es wohl noch warten. Das Knie ist wieder besser geworden. Mal schauen, was rauskommt. -- 217.80.29.16 14:37, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wen's interessiert?? Aber klar doch! Wir freuen uns hier über jedes Feedback (wohl auch, weil das so selten vorkommt). Und sind jetzt genauso gespannt wie du :-) -- Grottenolm 16:27, 6. Jul. 2009 (CEST) PS: Bis dahin werden wir hier im Thread die Archivierung torpedieren.[Beantworten]
Möcht es auch wissen, hab schliesslich auch Cyberchondrie gelesen ;-), scherzchen. --90.152.138.21 20:20, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich will mal nicht hoffen, dass ich daran erkrankt bin. Rückmeldung kommt, versprochen. Auch wenn ich nicht gleich am Freitag dazu komme, ich denke dran (und hoffe, dass die Autoarchivierung bis dahin nicht zugeschlagen hat). Was mir allerdings ein bisschen Sorgen macht (kein Scherz jetzt, das Thema ist mir irgendwie zu ernst als dass ich drüber lachen könnte), ist, dass sich mein rechtes Knie jetzt auch meldet, es fängt auch an zu schmerzen. Mal morgen früh abwarten und hoffen, dass ich mir das jetzt vielleicht wirklich eingebildet hab. -- 217.80.42.103 21:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da würde ich jetzt eher an die Folgen der Überlastung durch Schonung der zuerst schmerzenden Seite denken. Tipp: Denk vor dem Einschlafen an zwei gesunde, gut funktionierende Knie. Ich habe mit dieser Methode (hoffentlich werde ich jetzt nicht gleich gesperrt) ein Karpaltunnelsyndrom, einen Schnappfinger und abartige Triglycerid- und Cholesterinwerte wieder ins Lot gebracht - ohne Medikamente, OP oder Diät. Schlaf gut! -- Grottenolm 22:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antiarchivierungstorpedo No. 1 -- Grottenolm 08:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lärminstrumente

Nach diversen, offenbar unterschiedlichen Vorstellungen über diese Gegenstände:

  1. Was ist eine Tröte?
  2. Wie ist ein Luftrüssel definiert? - Ich meine diese Schlangentröten... --Lightningbug 81-direkt 13:34, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, Musikportal wußte Rat. --Lightningbug 81-direkt 14:47, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schnell hier: ->Luftrüssel Instrument<- schauen was es ist, bevor der Artikel gelöscht wird. Und so sehen sie aus Bilder von Tröten. -- Gustav Broennimann 15:16, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder ihn: Benutzer:Tröte fragen. Vielleicht hat er es erfunden ;-) -- Gustav Broennimann 15:24, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schöner Spaß, aber ich fand den Zustand, den ich eben vorfand unbefriedigend, gerade für Tröte war ich mir echt nicht mehr sicher, ob ich was anderes als alle Anderen als Tröte kenne, aber das Portal Musik hatte ne schöne Idee für nen Redirect. Was Luftrüssel angeht bin ich zuversichtlich. Wie gesagt, alles geklärt. --Lightningbug 81-direkt 16:04, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich die Frage bloß nicht gelesen, denn nun frag’ ich mich: Wie heißen nur diese Dinger die so einen Heulton machen wenn man reinpustet? Huuuiiiiii.... ??? --Ian Dury 07:45, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Denke das ist eine mundbetriebene Sirene (Gerät), Handelsbezeichnung ist wohl Heul-/Mundsirene. --87.183.230.82 23:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ikonografisches: Engelchen, Teufelchen

Mal eine Frage, die mich schon länger umtreibt. Das Motiv kennt jeder aus Tom & Jerry und hunderten anderen Zeichentrickserien: Tom (oder auch Jerry) will irgendwas grausames tun, da erscheint auf seiner Schulter rechts ein kleines Tom-Engelchen, auf der Schulter links ein kleines Tom-Teufelchen, flüstern ihm ins Ohr und streiten sich auch untereinander. Der Symbolgehalt ist so klar, dass man es keinem Kind erklären muss, aber wo kommt eigentlich dieses Motiv her? Ist das ein Zeichentrickerfindung oder gibts da irgendwelche Vorbilder auf puttenumrankten Barockaltären, auf die man das zurückführen könnte? --Janneman 13:42, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr alt - dergleichen wurde im Mittelalter vor Kirchenportalen aufgeführt. Ein später Abkömmling davon ist en:The Castle of Perseverance, das geht von hier aus in die allegorische spirituelle Autobiographie - du findest es im en:The Pilgrim's Progress wieder. Die Textaktion dürfte fast wichtiger sein als die bildliche, da sie jede Menge Redewendungen mit sich brachte (den Einflüsterungen des Teufels sein Ohr geben...). Gibt's sicher ne motivgeschichtliche Arbeit zu, ob die aber auch in den Comic geht? Man sollte ne neue schreiben. --Olaf Simons 14:32, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
hm, das signifikante/typische bei "meinem" Motiv deucht mir ja, dass Engelchen/Teufelchen ganz ebenso aussehen wie Tom/Jerry, was der Allegorie einen ganz eigenen Spin gibt, weil es dann ja eben nicht der Teufel ist, der da einflüstert. Wann das wohl das erste Mal auftauchte? --Janneman 15:01, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den eigenen Gesichtern scheint erst in den 1960er Cartoons aufzutauchen: auch Homér kannte sie schon, auch hier oder hier oder auch hier. Der Aufmerksame Beobachter hat es bemerkt: Der Teufel sollte immer auf der linken Seite auftreten ... Die en:WP hat sogar einen Eintrag "Shoulder Angel" ("Shoulder" ist wichtig bei der GOogle suche!) und hier sind die Muslime Schuld. Vielleicht ist es die Umsetzung des Spruches "Jeder lebt mit seinen eigenen Dämonen? Auch ich kenne das Gefühl... --Grey Geezer nil nisi bene 16:19, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, das wird wohl schwieriger. Erst neulich habe ich eine Rezension zu Robert Louis Stevensons Kurzgeschichte en:Markheim gelesen. Da wurde(n) die Ansicht(en) vertreten, dass es sich bei dem Doppelgänger, dem der Titelheld nach seiner Untat begegnet, vielleicht um einen Teufel, einen Engel, oder um eine Personifikation seines eigenen (guten und/oder schlechten) Gewissens gehandelt haben könnte... (Stevenson selbst hat jedoch angegeben, hier eine Allegorie im Stile der deutschen Romantik angestrebt zu haben... Wer weiß? Vielleicht sind wir hier selber schuld.) Ugha-ugha 16:45, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei den Muslimen sind zwei Engel, der eine steht zur rechten und der andere zur Linken, einer schreibt die guten Taten und der andere die bösen Taten auf, für den Tag des Gerichts. http://de.wikipedia.org/wiki/Engel#Engel_im_Islam. --86.59.86.43 17:18, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sitzt der Engel nicht deswegen rechts, weil rechts ohnehin die Guten sitzen? Sitzt da nicht auch Jesus, also zu seiner rechten? --Ian Dury 21:08, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jesus sitzt zur rechten der Kraft --80.108.25.10 22:27, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Rechts: Das indogermanische reg als sprachgeschichtliche Wurzel stand eigentlich für geradeaus, aufrichten, recken, geraderichten und wurde auch für das Gute, Wahre und Vollkommene angewandt. Die Verwendung derselben Wortwurzel für die Richtung "rechts" und das Recht existiert unter anderem auch im Englischen (right), im Französischen (droit), im Spanischen (derecha) und im Polnischen (prawo).
"Links Die sprachgeschichtliche Wurzel mittelhochdeutsch slegg bedeutete 'lahm, schwankend'. Gleichzeitig verband man 'falsche' und unehrenhafte Konnotationen mit der linken Hand, z.B. die Ehe zur linken Hand."
Bei Leonardo sitzt ER in der Mitte und auch nächsten Tag hatte ER eher die Position im zentralen Mittelfeld - also jenseits von Gut (Rechts) und Böse (Links). --Grey Geezer nil nisi bene 09:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Womit Leonardo Judas eindeutig zu den "Guten" rechnet (der er ja, im gewissen Sinne, auch war, hat er doch den Plan Gottes erfüllt...). War Judas zu LEonardos Zeit nicht so unbeliebt wie heute? Interessant wäre dann noch, wann der Wechsel in der Betrachtung seiner Person stattfand. Immerhin: Jesus ist in einigen Ländern ein weit verbreiteter Name, auf Judas wird wohl niemand getauft? --Ian Dury 10:45, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zurück zur Frage: die Darstellung der Seele als verkleinertes Abbild der Person geht wohl bis in die Antike zurück. Das mittelalterliche Bild hier soll nun den Erzengel Michael darstellen, der eine Seele wiegt. Allerdings befinden sich in den Waagschalen zwei kleine Figuren, und nicht nur eine, somit wird hier wohl eigentlich nicht die Seele gewogen, sonder deren gute und böse Taten. Die Darstellung von Teufelchen und Engelchen mit dem Aussehen derselben Person wäre demnach erst möglich, seit Goethes Stoßseufzer: "Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust!" (Oder welcher Europäer hat das vor ihm schon ähnlich prägnat formuliert?) Ugha-ugha 13:39, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die zwei islamischen Protokoll-Engel tauchen auch in Elizabeth Stuart Phelps' Erzählung The Angel Over the Right Shoulder von 1852 auf. --94.79.137.233 14:47, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@UghaUgha. auch Petrus sagte: jenes was ich tue, will ich nicht, und jenes welches ich will tue ich nicht. --90.152.138.21 20:09, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne, 90.152... Erstens war das nicht Petrus, sondern Paulus, und zweitens hat der nicht den Konflikt zwischen einer guten und einer bösen Seele thematisiert, sondern den Konflikt zwischen (gläubiger) Seele und (sündigem) Fleisch. Gruß Ugha-ugha 20:42, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe die Frage auch in der engl.-sprachigen WP eingsetellt. Lustig! Zwei hochgestochene Antworten hintereinander, die voll an der Frage vorbeigehen (aber "Selbsterkenntniss ist der beste Weg zur ..."). Wers verfolgen will... --Grey Geezer nil nisi bene 08:19, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht! Unsere amerikanischen Freunde haben Folgendes ausgegraben! In der Serie (gespielt, keine Cartoons) hatten "Angel" und "Animal" diese entsprechenden Rollen, aber es gab auch noch andere "Schultersitzer". --Grey Geezer nil nisi bene 14:20, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grey: der innere Kampf zwischen dem Guten udn dem Bösen ist doch wohl der Hauptgrund schlechthin. Ich tippe mal auf einen Schizophrenen Gedanken, welcher, wenn man weiterdenkt, irgendwelche niederen Gefühle (Fleisch = Teufel/niederes Ego) und einem der das bessere für das Gesamtwerk (Engel = göttliches) sucht. Auch Christus sagte mal zu Petrus "weiche von mir Satan, denn du willst das menschliche und nicht das Göttliche. Auch jene Versuchung Christi in der Wüste würde ich als eine Wurzel dieser oben gestellten Frage hernehmen. --86.59.86.132 14:58, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scharf weiter gedacht, ist es so, das der Teufel den kleinen Teufel mimt, da es sich in der Christlichen Glaubensvorstellung immer um den Verführer handelt, und der Engel ist der persönliche Schutzengel. Etwas anderes kann ich mir in der Christlich gewachsenen Paradigmenwelt nicht vorstellen,und auch nicht finden. --86.59.86.132 15:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum kommt es zu einer Kreditklemme in der Realwirtschaft ? Haben sich die Banker an unrealistisch hohe Renditen gewöhnt ? Verführt das Bad-Banks-Konzept zu einer neuen Sorglosigkeit ? --84.176.114.122 18:15, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

ein System welches sich im Laufe der Evolution gebildet hat ist schwer zu regulieren. --86.59.86.43 18:23, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Mechanismen, die von einem Zuviel an Geld zu einer Preissenkung führen ("Inflation") waren beim Dollar durch sein Leitwährungs-Dasein und durch indirekte Kopplung an den Euro außer Kraft gesetzt. Die Fed konnte ungestraft Geld drucken. Daran gewöhnte man sich weltweit. -- Ayacop 19:41, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meintest sicherlich DEflation! -- Grottenolm 20:12, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei zu viel Geld eher Preissteigerung/Inflation. (Oder Ayacop meint den "Preis" des Geldes, der würde natürlich sinken.) --Eike 20:17, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt natürlich recht. Es ging um die Preissteigerung, die nicht stattfand. -- Ayacop 10:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich es richtig verstehe haben die Banken zu viele "faule" Kredite in ihren Büchern. Die müssen sie deshalb bei der Bewertung in der Bilanz heruntersetzen. Dadurch verfügt die Bank über weniger Kapital. Da sie bestimmte Mindestkapitalreserven beim Verleihen von Geld einhalten muß, bedeutet weniger Kapital automatisch weniger von der Bank vergebene Kredite.
Da die Banken auch untereinander mistrauisch geworden sind, weil niemand weiß wieviele faule Kredite der andere denn nun genau in den Büchern hat und ob die andere Bank nicht selbst bald pleite geht, geben sie sich untereinander auch keine kurzfristigen Kredite mehr. Auf diese Kredite, die manchmal nur einen oder einige wenige Tage laufen, sind die Banken angewiesen, um ihre kurzfristige Liquidität zu managen. Da sie dies nun nicht mehr können, halten sie ihr Geld noch eher zusammen, weil sie auf keinen Fall wollen, daß ihnen selbst das Geld ausgeht, und sei es nur für einen Tag. Deshalb gibt es dann logischerweise auch weniger Kredite in der Realwirtschaft, denn woher sollten die sonst kommen?
Und ja, ich persönlich finde auch, daß diese "Bad Bank" Idee stark an die sogenannten "Vehikel" erinnert, mit denen die Banken es in den letzten Jahren irgendwie geschafft haben (wie das genau funktioniert hat ist mir total schleierhaft) ihre größten Risiken aus der eigenen Bilanz herauszuhalten, obwohl diese jederzeit voll auf die Bank durchschlagen konnten. Da das ein wichtiger Grund dafür war, daß die viel zu hohen Risiken überhaupt erst eingegangen werden konnten empfinde ich die Bad Banks als Spiel mit dem Feuer. --Zoppp 00:35, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die nackte Wahrheit ist dass das die Banken lieber (z.Z. u.a. bevorzugt in den Rohstoff-börsen/-märkten) spekulieren, gerade jetzt in der Krise, als irgendwelchen Unternehmen langfristige Industriekredite zu gewähren. Die Renditeerwartungen der Banken sind nicht unrealistisch; im Gegenteil..und das ist tatsächlich das eigentliche Problem! Spekulation müsste besteuert werden (Siehe z.B. Tobin-Steuer, alte Forderung von Attac) um die Banken wieder zum Kreditgeschäft zu peitschen!! Umgekehrt sind Banken die garnicht spekulieren tatsächlich eine echte Außnahme! So sind ja bekanntlich die Sparkassen auch nur(!!) (indirekt) von der Spekulationskrise betroffen worden, weil sie bei den spekulierenden Landesbanken (bzw. an den Verlusten) beteiligt sind. Die Kreditklemme der Realwirtschaft ist daher auch garkein Geldmangel, sondern schlicht die Strategie(-Spekulation) der Banken das ihr Geld sich besser in Spekulationsgeschäften vermeht als im Kreditgeschäft. Deswegen ändert sich ja auch rein garnichts an der "Kreditklemme der Realwirtschaft" obwohl die EZB 100'e Milliarden mit 1% Zinssatz an Banken verleiht.--Maron W 12:00, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ebenfalls mitwirkt, sind die Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel II. Durch die Finanzkrise sind auch große Unternehmen im Kreditrating abgesackt (man sehe sich nur Porsche an!), deshalb müssen die Kredite von der Bank mit höherem Eigenkapital unterlegt werden. Basel_II#Kritik sagt: Die Regularien wirken prozyklisch; d.h. die Finanzklemme verstärkt sich hier selbst. --Idler 18:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wobei ich den Vorwurf, dass das generell "prozyklisch" wirkt, nicht ganz nachvollziehen kann. Die Finanzkrise ist gerade dadurch entstanden, dass Kredite zu leichtfertig und mit zu wenig Eigenkapital abgesichert wurden. Sie ist eigentlich eine notwendige Korrekturbewegung der Wirtschaft in Richtung Gleichgewicht, deren großes Problem nicht die Richtung, sondern die wahnsinnige Geschwindigkeit der Korrektur ist (genau die Verringerung dieser Geschwindigkeit wird ja mit den Bad Banks angestrebt). Basel II wirkt also insofern schon in die richtige Richtung (nämlich der Übertreibung, die die Finanzblase darstellte, entgegen), nur kann die ohnehin labile Wirtschaft im Moment derartige Schwierigkeiten nur schwer verkraften. --Grip99 22:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Letz" - wo und wie verwendet?

"letz" ist in bayrisch-österreichischen Dialekten ein Ausdruck für schlecht (sowohl minderwertig, als auch böse). Ich kenne es aus Tirol - "Letzer" ist eine gängige Beschimpfung für (jeweils) kleinere Kinder. Aber in Wien scheint das Wort eher unbekannt zu sein. Daher auslotend: Wo wird es verwendet, und in welchen Ausdrücken? --KnightMove 20:57, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich kenne das Wort aus Innsbruck, aber auch den tieferen Tälern (Pitztal, Ötztal). "Letzer" bedeutet soviel wie "Kleiner", aber eher abwertend und mundartlich. "Letzer" im Sinne von "Schlechter/Gemeiner" wäre mir vollkommen neu, ebenso wie das Wort "letz". In meinen Augen ist es nicht bayrisch-österreichisch, sondern bayrisch-tirolerisch. Selbst in Vorarlberg kennt das Wort fast niemand. -- Dulciamus ??@??+/- 21:17, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
in Wien ist "letzer" unbekannt. --80.108.25.10 22:30, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Schweiz, zumindest in Basel, bedeutet «lätz» falsch (Gegenteil von richtig; nicht charakterlich). --80.219.160.40 22:31, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und der Lexer (Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch) sagt «letze/lez» bedeute «verkehrt, unrichtig, unrecht, schlecht». --80.219.160.40 22:34, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lt. Grimm: "link", "verkehrt". Als Wort für die Kleinen kommt eher lützel (Grimm, Lexer) in Frage. Ralf G. 05:26, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, da "lützel" aber heute nicht mehr verwendet wird (vgl. dagegen engl. "little", niederdeutsch "lütt"), kann solche eine Umdeutung durchaus möglich sein. Dem Tirolischen Idiotikon entnehme ich die Bedeutungen "1) körperlich unwohl, lass, krank [...], ein lètzes Kind bedeutet daher im gewöhnlichen Sinne: schwächlich, kränklich aussehend", "2) böse, schlimm im moralischen Sinne, besonders im Etschlande. Ein lètzer, d. i. verkommener, nichtsnutziger Mensch", "3) verkehrt, link". Ich führe mal einen ähnlichen Fall aus Mecklenburg an: Mittelniederdeutsches "quad" 'böse, schlimm' ist heute in einigen Teilen des Landes nur noch als Substantiv "Quad" 'kleines Kind' erhalten, in anderen völlig unbekannt. Solch eine Übertragung ist also durchaus möglich, zumal das Adjektiv "letz" wie im nd. Beispiel "quad" in einigen Gegenden gar nicht (mehr) bekannt zu sein scheint. --IP-Los 12:57, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ 80.219.160.40: Das ist durchaus nicht nur in Basel so. Auch in Zürich kennen wir "Oha lätz!" oder auch "Das isch jetz aber lätz gloffe." --85.3.226.165 09:07, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

6. Juli 2009

Relevanz für einen eigenen Wikipedia Eintrag.

Ich wollte mal fragen, ob es sich für mich lohnen würde, einen eigenen Eintrag über mich und die Musik die ich jetzt seit ca. 2 Jahren mache, anzulegen. Auf Diversen Internetseiten habe ich bereits bis zu 41.000 Aufrufe pro Lied! Und dieser Wikipedai-Eintrag würde es mir abnehmen, auf persönliche Fragen o.ä., die immer wieder von Interessenten gestellt werden, zu antworten. Ausserdem könnte ich hier sehr viele Informationen preisgeben, die Interessenten dann ganz einfach über mich nachlesen könnten. Ich würde mich über jede Antwort freuen

--87.123.240.169 06:51, 6. Jul. 2009 (CEST) KaySoul[Beantworten]

Selbst wenn Relevanz gegeben sein sollte, wäre es nicht klug, den Artikel selbst anzulegen. Als Informationsquelle für deine Fans kommt auf jeden Fall eine eigene Website besser. Sie lässt auch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten als ein WP-Eintrag. --Thomas Binder, Berlin 07:06, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
... kostet aber meist auch Geld. -- Jesi 11:25, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
...so ab ein/zwei Euro pro Monat. Für einen so erfolgreichen Menschen sicherlich finanzierbar. --Eike 12:21, 6. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]
<quetsch>Nur bei heavy traffic kann es schnell teurer werden. -- Jesi 17:35, 6. Jul. 2009 (CEST)</>[Beantworten]
Webseite hat er schon, aber nach den Relevanzkriterien sieht es etwas düster aus, was hier einen Eintrag rechtfertigen würde. --213.33.18.205 12:33, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum gibst Du Deine Antworten und Informationen nicht auf Deiner HP preis? Da kann Dir keiner reinreden oder einen Löschantrag stellen. --Ocean2U 13:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Hinweise zur Eigendarstellung. --Taxman¿Disk? 19:07, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganzmetallluftschiff

PET-Folie_(biaxial_orientiert) "insbesondere metallbeschichtet hat es eine wesentlich geringere Helium-Durchlässigkeit als Gummi"... --Erzbischof 09:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man aus miteinander verklebter Alufolie ein Ganzmetall Luftschiff bauen? Und wäre die Alufolie gasundurchlässiger als die normale Plastikfolie für Modellluftschiffe? --85.180.132.134 07:53, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Über Ganzmetall-Luftschiffe berichtet... ta tamm... der Artikel Ganzmetall-Luftschiff! --Erzbischof 08:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute - tatü-tata - er meint Modelle dieser Ganzmetall-Luftschiffe. Reine Alufolie scheint zu permeabel für Helium zu sein. hier diskutieren Experten ein Kunststoff/Aluminium-Verbundmaterial. --Grey Geezer nil nisi bene 08:43, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aluminium-Verbundmaterial a.k.a diese Mickey-Mouse-Ballons? --Erzbischof 08:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das scheinen diese Ballons mit Metalleffekt zu sein, aber selbst die dümpeln dann 2-3 Tage nach der Party traurig halbhoch unter der Zimmerdecke. Habe auch mit Englisch nach Luftschiff-Modellen aus (verklebter) Alufolie gesucht: Vergeblich. Problem scheinen (a) Helium-Diffusion durch die Folie und (b) winzige Löchlein (Inhomogenitäten) in der Folie zu sein, durch die Helium ausweichen kann. Ob Sprühlackbeschichtung helfen könnte?
Als Trost: Habe noch diesen Alu-Zeppelin gefunden ... aber der dürfte wohl nur fliegen, wenn man ihn in hohem Bogen aus dem 5ten Stock wirft... --Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neulich in der WP:Auskunft: Kann ein Flugzeug ohne Tragflächen noch mehrere 100 cm weit fliegen? :))-- Grottenolm 10:06, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alufolie ist zwar Zugfest aber mitnichten Reissfest! Ein Ausschlusskriterium für Luftschiffe. Plastikfolie ist Zug- und Reissfest.--Maron W 17:49, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Antworten. Mir ging es nicht darum den Idealen Werkstoff für die Hülle zu finden. Sondern um die Frage ob es grundsätzlich möglich ist mit Alufolie ein Luftschiff zu bauen. Also nicht alubedampfte Spezialfolie sondern das Zeug das man zu Hause im Schrank hat. Die Reissfestigkeit kann man durch eine einfache Falz an den Schnittpunkten erheblich erhöhen. Ob die Alufolie das Gas durchlässt oder nicht weiss ich immernoch nicht :) --85.180.187.152 20:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alufolie ist nicht ganz gasdicht, und zwar aus folgendem Grund: Die Aluschmelze enthält immer gelösten Wasserstoff, der bei der Erstarrung ausgast in winzige Bläschen. Diese ergeben beim Walzen feine Poren. Da nun Helium ein einatomiges Gas ist, schlüpft es allemal etwas leichter da hindurch, entfleucht in die Atmosphäre, und das Lufschiff verliert seinen Auftrieb. Dauerndes Nachtanken aus einer Druckgasflasche könnte dem evtl abhelfen. -- Grottenolm 22:44, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Helium ist das am schwierigstem zu handhabende Gas, was Dichtigkeit angeht. Es kommt ja im Gegensatz zu Wasserstoff atomar vor, also sind seine Teilchen die kleinsten, die man bei Raumtemperatur haben kann. Entsprechend leicht diffundieren die durch alle möglichen porösen Materialien durch. Und selbst wenn Deine Alufolien dichter sein sollten (wozu wohl keine Chance besteht), wären die Klebefugen die nächsten Problemstellen. Wir haben das bei unserer Panscherei mit flüssigem Helium zu Kühlzwecken für physikalische Messungen hinreichend durchlitten: Die Schwundquote ist dabei gewaltig und damit teuer, so sorgfältig man auch arbeitet. --PeterFrankfurt 02:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also doch Wasserstoff verwenden ... Danke für die Antworten. --85.180.153.200 07:46, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wasserstoff? Na ich weiß nicht: Au weia! --Schlesinger schreib! 09:33, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spruch

--92.76.134.212 09:00, 6. Jul. 2009 (CEST) Hallo, ich hab da wieder mal eine Frage: Von wem ist der Spruch. Wenn Menschen aufhören, Fehler zu machen, dann hören sie auf , zu leben. Danke, Uschi[Beantworten]

Yoh, Uschi! Hast du den Spruch so gelesen oder erinnerst du dich so daran ("so ähnlich.."). Der Spruch ist so weder im Wikiquote "Fehler" noch im Wikiquote "Irrtum", noch im Netz zu finden (deshalb die Eingangsfrage).
Kommentar (man kann hier aufhören zu lesen, wenn man will...): In solchen "Global Statements" wird gerne der Singular - also "der Mensch" statt "die Menschen" verwendet - hat mehr Punch! Übrigens Punch: Goethes Faust (Prolog) ("Es irrt der Mensch, solang er strebt" ... der Chef persönlich!...) wird gern wiedergegeben als "Es irrt der Mensch, solang er lebt" (Falsch! Obwohl es eigentlich richtig ist!).
Sucht man nach deinem Satz (ohne Anführungszeichen), erscheint als erstes Herr Helmut Becker, Gundelfingen, der da schreibt: "Und wer aufhört, Fehler zu machen, hört auf, zu lernen, hört auf zu wachsen, hört auf, Mensch zu sein." (Na ja, einige Erwachsene im Koma werden das jetzt gar nicht so gerne hören...).
Sucht man mit beiden Teilen, findet man meist Wuschiges:
  • "Wenn Menschen aufhören Fehler zu machen sinds Maschienen." (Gefällt mir persönlich am besten)
  • "Wenn man einem Menschen seine Würde nimmt, dann hört er auf zu leben!" (WAS?!? Die in "Ich bin ein Star, hol mich hier raus" sind alle tot??)
  • "Sobald der Mensch aufhört zu hoffen, hört er auf zu leben!" (Schalke! Schalke!)
  • "Wenn ein Mensch sich von seinen Träumen und Illusionen trennt, hört er auf zu leben." (Hmmm!?)
  • "Wenn die Menschen aufhören aneinander zu denken, dann hören sie auf zu leben." (Scheibenwelt Kleine Götter lesen!)
Ich sag' immer: "Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu leben." Aber auch da gibt es wieder Leute, die sagen, dass gerade das ein Fehler sei. Du siehst, es ist alles sehr verwirrend. --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Mensch macht keine Fehler, angeblich ist der Mensch selbst ein Fehler. So sagen es zumindest einige jüdische Weltanschauungen. --90.152.138.21 20:33, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Die Mitarbeiter vom Helpdesk sagen auch immer, dass der Fehler vor dem Monitor sitzt. --Ian Dury 07:39, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf: "Es irrt der Mensch, solang er strebt." So einen Satz hat der liebe Goethe in seinen Faust I reingeschrieben. Googelt sich prima. --Rabe! 21:48, 7. Jul. 2009 (CEST) *räusper* Du kommst mit Deiner Antwort circa 36 h zu spät. Siehe Geezer 2.4. --Catfisheye 23:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wettervorhersage für Schweden, Dänemark

Hallo! Ich suche einen guten Internet-Wetterdienst für Dänemark und Schweden, hat da jemand einen Tipp? Danke, --89.245.69.252 09:48, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/ --fl-adler •λ• 10:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder:http://www.wetteronline.de/reise.htm -- Grottenolm 10:12, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Recht treffsicher ist http://www.donnerwetter.de , hier (logo) bei Weltwetter klicken. --Camille Claudel 17:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht den Wetterdienst des Landes nehmen? Für Dänemark ist dies http://www.dmi.dk/eng/index/ (dänisch, englisch, deutsch), für Schweden http://www.smhi.se/cmp/jsp/polopoly.jsp?d=5236&l=en (schwedisch, englisch). --тнояsтеn 16:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Charakter des Raumes, in dem sich die Elektronen aufhalten.

Der Aufenthaltsbereich der Elektronen, auch Atomhülle genannt wird stets nur i.V.m den Elektronen genannt. Frage: Wie ist der Raum an sich beschaffen, in dem sich die Elektronen bewegen. Anders gefragt, befinden sich neben den Elektronen noch andere Teilchen in der Atomhülle oder nicht (ev. Vakuum?) --217.89.96.184 12:32, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Atomhülle befindet sich der Atomkern, der wiederum Nukleonen beinhaltet. Deren Masse besteht wiederum zu 5% aus Quarks und zu 95% aus Bindungsenergie und Bewegungsenergie. Du siehst: Energie ist auch Masse. Ob da nun noch etwas dazwischen ist, kann z.Zt. nicht bestätigt werden, was aber nicht endgültig sein muss. --Ian Dury 13:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die leider noch immer populäre "Atomhülle" ist überigens von 1920 (Niels Bohr) und eine ziemlich falsche Vorstellung. Das Orbitalmodell ist ungleich realistischer und erklärt gleich noch plastisch wie und warum sich bestimmte Atome verbinden. Vermutlich einen Blick wert. --Maron W 14:17, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und spätestens da wird dann auch überdeutlich, dass wir mit unseren Vorstellungen (Bildern!) von Raum und Zeit in diesem Mikrobereich nichts mehr anfangen können. -- Grottenolm 16:21, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
... kommt man ja auch selten hin... --Grey Geezer nil nisi bene 16:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur mal in sich gehen :o) --Ian Dury 17:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da war doch damals schon dieser Grieche, der anlässlich der Örtlichkeit gesagt haben soll: Ich sehe, dass ich nichts sehe :o( -- Grottenolm 22:37, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Gehe in dich!“ „Wah ick schon. Ooch nischt los.“ --Jossi 14:41, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sich Elektronen mit ihrer größten Aufenthaltswahrscheinlichkeit auf verschiedenen Energieniveaus bzw. Orbitalen bewegen ist mir bekannt. Das es neben den drei Grundteilchen Neutronen, Protonen und Elektronen noch weitere Teilchen gibt, ist mir auch bekannt. Deren Existenz und die Tatsache, dass es Energiefelder verschiedener Art gibt ändert nichts an der noch unbeantwortet gebliebenen Frage, wie ist der Raum um den Atomkern herum beschaffen, in dem sich im Betrachtungsmoment gerade keines der Elementarteilchen bewegt (von Energiefeldern abgesehen). Gleicht er dem absoluten Vakuum? (nicht signierter Beitrag von 217.234.87.242 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 8. Jul 2009 (CEST))

das ist es ja gerade: Dieser Raum existiert doch gar nicht im Sinne unserer Vorstellung, denn wenn da irgendwelche Energie ist, kann sie sich genausogut im Moment der Beobachtung als Teilchen manifestieren, und dann is wieder nix mit Vakuum. Da versagt einfach unser Vorstellungsvermögen, weil es auf dem Bild der makroskopischen Welt aufbaut. -- Grottenolm 20:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Datenschutz (IT): Mylife.com

Hallo Leute,

mir ist kürzlich ein riesen Mist passiert: Ich habe mich bei dem Sozialen Netzwerk Mylife.com (USA) neu angemeldet und "continue" geklickt. Ich wollte ja eigentlich nur zum Profil und nicht den ganzen Sums durchlesen. Mir reichte die Info, dass das Angebot kostenlos war. Was dann kam, hätte ich mir nicht träumen lassen. Vor dem Profil kam nämlich eine Mitteilung, die mir das Herz bis zum Hals hochschlagen ließ (auf dt.):

"Sie haben soeben folgende Personen zu Mylife eingeladen" (es folgen ca. 30 Adressen).

Anscheinend hat der Dienst auf mein Cookie (auf der Festplatte) für meinen E-Mail-Anbieter Googlemail von meiner Festplatte rausgesucht, hat sich bei Gmail eingeloggt und die dort hinterlegten e-Mail-Adressen (Empfänger) ausgelesen!!! In Deutschland ist sowas wohl undenkbar, jedenfalls ist es eine ziemliche Sauerei. Ich war übrigens gleichzeitig bei Gmail online.

GMail hat alle jemals verwendeten E-Mail-Adressaten im Adressbuch gespeichert (inzwischen habe ich alle sensiblen E-Mail-Adressen gelöscht), für Dritte eine wahre Fundgrube für valide Adressen also. Die private E-Mail-Adresse von Gmail, mit der ich mich bei Mylife angemeldet habe, habe ich teilweise auch für nicht-private Zwecke verwendet. Daher sind nun einige Werbemails an Dienst-E-Mails gegangen. Einige Empfänger fanden die E-Mail mit der My-Space-Einladung gar nicht witzig und haben gedacht, dass ich die E-Mails zu Werbezwecken weiter gegeben habe. Nun kam der Bumerang, dass ich nun wiederum gegen den Datenschutz verstoßen habe → Diszi wird geprüft.

Fragen: Was soll ich nun tun? Wie geht soetwas technisch? Wie ist das datenschutzrechtlich zu werten (gilt deutsches oder US-Recht)? Wo kann man sich übergreifend (Verband etc.) beschweren? Bekommen die Angeschriebenen nun standig weiterhin Spam? Wer hat Erfahrungen mit soetwas? Wie kann man sich künftig davor schützen (OK, durchlesen ja...) und vor allem: Wieviele Dienste haben schon auf mein Adressbuch zugegriffen? Hab' ich eine Sicherheitslücke (falsche Cookie-Behandlung)?

Bitte um Aufklärung...! Es grüßt der ziemlich aufgelöste --Dijonsenf 13:01, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

noch einer etwas ausführlicher -- southpark 13:10, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der Anzahl der Einladungen zu mylife.com, die beim Supportteam aufgeschlagen sind (endlich weiß ich wieso) würde ich sagen: Du bist nicht der einzige, dem das passiert ist und die Tatsache, dass so viele Leute auch eine Institution (das Supportteam) und eben keine Einzelperson anschreiben, lässt mich vermuten, dass dies in der Tat irgendwie (genau kann ich es dir auch nicht sagen) automatisiert geschieht. Hoffentlich hast du nicht irgendwo dein Mail-Passwort angegeben (so wie bei southparks link angegeben), das wäre nämlich in der Tat dumm.
Zu deiner potentiellen Diszi, welche dein aktuelles Hauptproblem sein dürfte: Ich würde es genau so darstellen, wie du es hier getan hast. Das Verhalten von mylife.com ist schon außergewöhnlich dreist und durch diverse Google-Treffer auch zu belegen. Also stell es auch so dar, such dir ein paar Webseiten von anderen Betroffenen und leg sie den entsprechenden Leuten vor. Vielleicht bleibts dann bei einer Ermahnung nicht überall wo gratis draufsteht auch gleich zuzuschlagen. Von mylife werden noch weitere Mails kommen, aber für sowas gibt es ja Spamfilter. -- Gnu1742 13:48, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag von mir: es gibt noch diverse Blogbeiträge zum Thema. Alle sind vom Dienst wenig angetan und berichten ähnliches wie Du. Nur berichten die auch alle, dass man irgendwann zwischendurch seine Passwörter für die E-Mail eingeben muss. Das würde relativ einfach erklären, wie mylife an die E-Mail-Daten kommt. Vielleicht haben wir ja einen mutiger, der mal ausprobiert :-) -- southpark 13:50, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu steht auch was in der en-Wikipedia: en:Reunion.com#E-mail_spoofing (Die Site hieß wohl zuvor Reunion.com) --94.79.137.233 14:39, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Willst du E-Mail wirklich ohne Betreff senden"...

...solche oder ähnliche pop-ups gibt's doch in manchen Mailprogrammen. Gibt's das auch in MS Outlook (finde ich gerade nicht)? Passiert mir in letzter Zeit manchmal, dass ich den Betreff unabsichtlich vergesse. Tx --Nepenthes 13:20, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nur als zusätzliche Hardware. Mozilla Thunderbird hat sowas allerdings integriert. --Ocean2U 13:24, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Mail ohne Betreff zu senden ist blöd und könnte sogar als Spam eingestuft werden. In jedem Fall ist die Angabe eines Betreffs hilfreich, um die Nachricht bei Nachfragen wieder zu finden (für Sender und Empfänger). Eine vernünftige Software wird zumindest nachfragen, ob dies wirklich so gewollt ist. (nicht signierter Beitrag von 95.222.227.5 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 6. Jul 2009 (CEST))
Also mein Outlook Express bringt diesen Hinweis, wenn der Betreff leer ist. Dachte eigentlich, Outlook sollte das auch können, aber ist scheinbar nicht so. Abhilfe per VBA oder Add-In siehe hier. --тнояsтеn 16:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Thorsten, dein Hint hat mich weiter gebracht. Zwar nicht dort aber hier [1] wegen dem Hinweis auf die Macro-Sicherheitseinstellung. Danke nochmal, klappt jetzt wunderbar. --Nepenthes 13:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sozialistische Ikonen

Aufmarsch von 1961 in Schwerin

Also links ist wohl Lenin. Der ganz rechts soll vermutlich der Karl sein? Aber wer ist das ganz hinten auf dem Platz? Und wer hängt da zwischen den Säulen? Etwa der verstorbene Präsident? -- Rosentod 14:28, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Der in der Mitte wird wohl Otto Grotewohl sein. Rechts ist nicht Marx, der "Bart" ist irgendwas, das davor hängt. Es wird wohl Pieck sein. Bei dem im Hintergrund könnte es sich um Thälmann handeln. --Catfisheye 14:42, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein - im Hintergrund ziemlich sicher Grotewohl. Bei dem rechten Plakat denke ich am ehesten an Friedrich Engels. Aber die Perspektive kann täuschen. Pieck ist es sicher nicht. --Thomas Binder, Berlin 15:18, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Bild zwischen den Säulen am Gebäude oben rechts gibt mir echt Rätsel auf. Wirkt auch irgendwie deplaziert. Bei dem Gesicht denke ich in der Tat an den heiligen Vater - aber das kann ja nun wirklich nicht sein. --Thomas Binder, Berlin 15:20, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das vielleicht Chruschtschow an den Säulen? -- Rosentod 15:34, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, am ehesten wohl der. Was man von der Frisur erahnen kann, geht in diese Richtung. Sehr vage - aber wer sonst? --Thomas Binder, Berlin 15:59, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der niedrigen Auflösung lässt sich das nicht wirklich sicher bestimmen. Der rechte könnte im Prinzip sowohl Marx als auch Engels sein (bei den Bärten...), ich halte aber aufgrund der rundlichen Kopfform Marx für wahrscheinlicher. In dem Herrn zwischen den Säulen meinte ich beim ersten flüchtigen Hinsehen Ulbricht zu erkennen, bei genauerem Hinschauen kommt er mir aber doch eher wie Grotewohl Pieck vor. An Chruschtschow glaube ich nicht, der hatte einen viel runderen Kopp. --Jossi 16:33, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich halte rechts weiterhin Engels für wahrscheinlicher. Soo rund ist der Kopf wohl nicht. Und die Form des Bartes (wenn da nicht doch etwas davor baumelt) spricht gegen Marx und für Engels. --Thomas Binder, Berlin 17:00, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwischen den Säulen: Nikita Sergejevic nie und nimmer. Ich glaube da ein Bärtchen zu sehen, was dem Ulbricht nahe käme. -jkb- 16:38, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz schwer zu erkennen. Ulbricht kommt sicher auch in Frage. Es ist wohl auch ein ganz anderes Bild - eher Foto als Zeichnung und scheinbar auch auf anderem Material. Muss es überhaupt eine der Sozialistischen Ikonen sein? Kennt jemand das Gebäude - ein Theater vielleicht? --Thomas Binder, Berlin 17:00, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere mich: Nachdem ich mich gerade durch 50 Commons- und Google-Bilder-Seiten zu Marx und Engels geklickt habe, kommt mir Engels für den rechten auch wahrscheinlicher vor. --Jossi 17:15, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Gebäude ist die Staatskanzlei in Schwerin. Es ist sicher ein (hoher) Politiker. Ich will nicht ausschließen, dass es ein Regionalpolitiker ist, halte das aber für wenig wahrscheinlich. -- Rosentod 17:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Krankheit bzw. Störung gesucht

Gibt es eine (psychische) Krankheit oder eine Störung, bei der eines der Symptome es ist, dass der/die Betroffene in unregelmäßigen Abständen unter dem heftigen Drang steht, auf entweder irgendetwas massiv einzuschlagen oder krampfartig auf ein Blatt Papier etwas zu kritzeln? Wenn ja, wie lautet ihr wissenschaftlicher Name? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:39, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, sind das nicht Tics (dort die "komplexen motorischen")? Die zugehörige Krankheit wäre dann das Tourette-Syndrom, das sich auch laut Artikel sehr vielfältig äußern kann. Gruß, 217.86.22.234 14:54, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hyperaktive Kinder zeigen manchmal solches Verhalten. --Grey Geezer nil nisi bene 15:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Sehe gerade wieviel ausführlicher der engl. Artikel ist...
@Addendum: Wenn man ein Symptom mit Ursachen korreliert und dann noch wild über irgendwelche Einflüsse von Nahrungsmitteln spekuliert, dann bekommt man den Artikel auch länger. Die warscheinlich (IANAPsychater) häufigste Störung mit ausgeprägter Hyperaktivität ist ADHS.
@Memorino: Je nach Ausprägungen können das auch Zwangshandlungen oder eine (sicherlich seltene) Sucht sein. Da das aber (zumindest für mein Verständnis) nur Symptome sind, müsste die zu Grunde liegende Störung umfangreicher Diagnostiziert werden. Wenn es sich überhaupt um eine Störung handelt. --Taxman¿Disk? 21:05, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommunikation zwischen Piloten

Frage 1: Dürfen sich eigentlich die Piloten einer deutschen Fluggesellschaft während des Fluges auf Deutsch unterhalten oder müssen sie Englisch reden?
Frage 2: Dürfen sie, wenn sie im Funkkontakt mit einem deutschen Fluglotsen stehen, dessen Anweisungen ebenfalls auf Deutsch entgegennehmen oder ist auch hier Englisch vorgeschrieben? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:44, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu 1: In kritischen Situationen, d.h. primär Start und Landung, gibt es meist ein "Silent Cockpit": Es finden ausschließlich wichtige flugbezogene "Gespräche" statt, und diese werden ausschließlich in standartisierten englischen Floskeln durchgeführt (à la "Vee-One, rotate", "Positive climb - gear up", "I have control", "Engine one Fire Push Button - push!"). Durch diese klar definierte Kommunikationsschnittstelle, die auch heftigst gepaukt wird, ist sichergestellt, das sich Pilot und Copilot in gefährlichen Situationen unmissverständlich verständigen können - egal welche Nationalität und Muttersprache sie haben. Außerhalb dieser kritischen Phasen kann ganz normal auf deutsch geplaudert werden, sowohl flugbezogen als auch (im vertretbaren Maße) privates.
Zu 2: In Bereichen, wo internationaler Flugverkehr stattfindet, wird englisch gesprochen, das ist sicher auch irgendwo vorgeschrieben. Schließlich müssen nicht nur der Lotse und der betreffende Pilot das Gespräch verstehen, sondern auch andere Flugzeuge im Luftraum (um z.B. Gefahren für sich zu erkennen), die eventuell kein deutsch können. Bei kleinen Sportflugplätzen wird teilweise der Funkverkehr in der Landessprache durchgeführt, da im betreffenden Luftraum nur landessprachensprechende Piloten sind --85.180.33.117 16:39, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was passiert eigentlich wenn ich beim Onlinebanking eine falsche Kontonummer (Empfänger) angebe?

Zum Beispiel eine Stelle zuviel bei der Kontonummer. --95.222.227.5 14:50, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Konto könnte existieren, dann geht das Geld dahin.
Ein Abgleich von Empfängername und Empfängerkonto findet in der Regel nicht statt. – Simplicius 14:53, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird bei der Kontonummer oder auch BLZ keine Prüfziffer verwendet? --Mps 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es gibt Prüfsummen, die für bestimmte BLZ gelten, also damit sichtbar wird, ob KNR und BLZ zusammenpassen. -- Ayacop 15:56, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In über 90 Prozent der Fälle wird das Konto aber nicht existieren. Was passiert dann? --95.222.227.5 15:03, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass das Geld zunächst überwiesen wird und dann wieder zurückgebucht wird? --95.222.227.5 15:17, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warte doch jetzt die Woche, dann weißt Du es. Kannst es ja dann hier berichten. Curtis Newton 15:42, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Kontonummer nicht existiert, sollte die Zahlung scheitern und die Buchung muss wieder storniert werden (das Geld wird dir wieder gutgeschrieben). Wenn du es sofort merkst, könntest du versuchen, bei der Bank anzurufen und die Zahlung sicherheitshalber stoppen zu lassen (ob es bei Privatkonten auch möglich ist, weiß ich aber nicht). Wenn das Konto tatsächlich existiert, wird das Geld überwiesen. Eine Überweisung kann man meines Wissens nicht einfach so platzen lassen wie eine Lastschrift, dann müsstest du das Geld vom Empfänger zurückfordern. Viel Glück. --Centipede 17:24, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Onlinebanking sagt jedenfalls, dass Überweisungen grundsätzlich nicht mehr zu stoppen sind, wenn erst einmal die TAN eingegeben wurde. Bei einer Überweisung auf ein existierendes Konto (BLZ/Kto) ist der Empfänger natürlich verpflichtet eine Fehlbuchung zurück zu überweisen. Falls der allerdings zahlungsunfähig wird oder sich einfach weigert, wird es schwierig. Ist der Empfänger mit Namen korrekt angegeben, könnte die Bank bei nur einer falschen Ziffer die Überweisung einfach ausführen oder auch stornieren. Ich glaube es gibt da keine klare Regelung. Die Bank könnte auch die Gunst der Stunde nutzen und die Überweisung etwas hinauszögern. -- 95.222.227.5 18:35, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Centipede; ein sogenannter "Überweisungsrückruf" ist auch bei privatkonten möglich; allerdings in nur sehr begrenztem zeitfenster; wie auch bei geschäftskonten. das kostet aber meist etwas - kann natürlich sein, dass die bank da nicht so richtig lust darauf hat; aber mit einem entsprechenden Fax sollte sich das auch erledigen da sie sonst (ohne gewähr auf korrekte aussage) ggf. haftbar machen ;o) ... @95.222.227.5 bei falschen kontonummern wird teilweise von der empfangenden bank eine korrektur durchgeführt; das liegt im ermessen der bank. nur wenn es eindeutig ist wird sie es tun; etwa das finanzamt ist so ein kandidat wo du BuBa das meist macht. das dauert aber durchaus etwas da die zahlung erstmal auf einem zwischenkonto landet und von dort manuelle "weggebucht" werden muss. ... wenn das konto nicht exisitiert landet es bei der empfangenden bank auf einem zwischenkonto und wird von da wieder zurückgeschickt; übrigen buchungstechnisch kein storno :) ...Sicherlich Post 21:13, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich oft wird bei nur einer fehlenden (oder zu viel eingetragenen) Ziffer dann doch der Name des Empfängers angesehen und an diesen überwiesen. --Megalix 23:01, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist mir mal in der Eile passiert. Hat dann einige Tage (über eine Woche) gebraucht und es wurde wieder gutgeschrieben. Was mich auf eine gute Frage bringt, die ich gleich mal unten stelle... --StYxXx 02:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe es noch nie erlebt, dass bei bei einer Überweisung an eine falsche Kontonummer oder bei einer falschen BLZ das Geld irgendwohin überwiesen wurde. Die Überweisung wurde jeweils storniert, allerdings nicht von der eigenen Bank, sondern von der Empfängerbank. Bei einem nicht existenten Konto kommt das Geld in jedem Fall zurück. Dieselbe Bank wird höchstwahrscheinlich keine Kontonummern vergeben, die exakt identisch sind und der einzige Unterschied darin besteht, dass eine davon eine Ziffer mehr hat. Die meisten Banken vergeben Kontonummern, die alle zum Beispiel acht Ziffern haben, da hat dann keiner neun oder sieben. Wie gesagt, ich habe mich im Laufe meines Lebens schon ein paar mal beim Online-Banking vertippt und hatte eine Ziffer zuviel oder zuwenig oder einen Zahlendreher drin - jede Falschüberweisung kam bisher zurück. Das kann aber gut und gerne eine Woche dauern --Dinah 13:40, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Testen würde ich das lieber nicht. Die Bank ist nicht verpflichtet den Namen des Empfängers beim Onlinebanking zu beachten. Verboten wird es ihr aber auch nicht. Es kann sein, dass die Bank bei falschem Namen die Überweisung nicht ausführt. Es liegt wohl im Ermessen der Bank, wie sie sich in solchen Fällen verhält und ob der Name überhaupt irgendwie berücksichtigt wird. -- 95.222.227.5 18:41, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gerhard Anna Concic Kaucic

2004 begann Benutzer:80.108.22.204 in etlichen Artikel den unbekannten Autor Gerhard Anna Concic Kaucic, auch fungierend als Gerhard Kaucic oder unter den Initialen GACK zu erwähnen. In etlichen Diskussionen wurde er als irrelevant festgestellt. Spräche irgendetwas dagegen, ihn aus allen Artikeln zu tilgen, wo er meist mit obskuranten Texten wie S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON oder zur Autobiographie Sem Schauns (der altgriechische Titel ist übrigens grammatikalisch falsch, es müsste heissen "Semeion Aoriston", da das Adjektiv laut Gemoll den Stamm "Aoriston" hat), die den Artikelgegenstand allenthalben randweise behandeln erwähnt wird. Die meisten Erwähnungen haben sich bis heute erhalten. Die Löschdiskussion findet sich hier.

Kommt diesem Autor in irgendeinem Bereich Relevanz zu? Spricht ferner irgendetwas dagegen, sie sofort zu entfernen, was ich gerade tue? --Liberaler Humanist 15:04, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: in den Artikel, in denen ich ihn entfernte war seine Literatur laut Google weder fachlich annerkannt, noch von großer Bedeutung. --Liberaler Humanist 15:04, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spukt der immer noch hier herum? Bloß weg damit und danke für die verdienstvolle Arbeit. --Jossi 16:41, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"CHOPPER"-DER FILM (AUSTRALIEN 2000)

WARUM WURDE DER ARTIKEL SCHEINBAR MEHRFACH GELÖSCHT ? UND WO BEKOMMT MAN SONST INFOS ÜBER IHN ? --MegaRa24 15:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

en:Chopper (film) und IMDb, PS: klemmende Caps-Lock- und Shift-Tasten? --Mps 15:08, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Weil da bisher nur Unsinn und Urheberrechtsverletzungen eingestellt wurden. Grundlegende Informationen bekommst du in der IMDB. Kennst du übrigens die Caps Lock-Taste? Die kann man auch abschalten... --Eike 15:10, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
[2] --A. Foken 22:01, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

DANKE - ALLERDINGS HÄTTE ICH mir mehr informationen über die gründe des löschens gewünscht. IMMERHIN ist die seite AUF ENGLISCH NICHT gelöscht-man könnte SIE EINFACH ÜBERSETZEN.... STATTDESSEN WIRD SICH mehr über die CAPS-LOCK-TASTE AUFGEGEILT.... Graphische FREIHEIT UND TOLERANZ wird hier scheinbar nicht GROSS GESCHRIEBEN---TRAURIG irgendwie.... Gruss (nicht signierter Beitrag von MegaRa24 (Diskussion | Beiträge) 06:03, 7. Jul 2009 (CEST))

Was ist daran so schwer zu verstehen? Hier Unsinn und Urheberrechtsverletzungen => Löschung. Dort kein Unsinn, keine Urheberrechtsverletzungen => keine Löschung. Ich hätte aber gerne mehr Informationen darüber, warum du den Artikel noch nicht übersetzt hast. Und zu deiner Schreibweise: Du darfst dich ruhig lächerlich machen, kein Problem. --Eike 10:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@EIKE - EIGENTLICH WOLLTE ICH NICHT SOVIEL ZEIT HIERFÜR VER(SCH)WENDEN. ABER TUN WIR MAL SO, ALS OB ES DICH WIRKLICH INTERESSIEREN WÜRDE: [DAS MIT DER ÜBERSETZUNG]
1.) ES IST MIT EINER MENGE ENGAGEMENT VERBUNDEN (ZUVIEL ZEIT, DIE SEHR WARSCHEINLICH EH VERGEBLICH WÄRE -SIEHE 3.)
2.) ES IST VIEL ZUVIEL REGELWERK DRUMHERUM ZU KENNEN VONNÖTEN
3.) SIND OFFENSICHTLICH SCHON SIEBEN LEUTE (DIE JEDER SICHER SCHON ERFAHRUNG HABEN) DARAN GESCHEITERT
4.) ICH KOMME AUCH MIT DER ENGLISCHEN SEITE GUT KLAR
5.) WENN MEIN PRAGMATISCHER SCHREIBSTIL SCHON BEI DIR AUF DERARTIGE INTOLERANZ STÖSST- WIEVIEL ÄRGER WÜRDE MIR DANN EIN KOMPLEXER ARTIKEL(VERSUCH) ERST EINBRINGEN...(NEIN DANKE!)
PRAGMATISCH DESHALB, WEIL WENN MAN DIE STÄNDIGEN GROSS-/KLEINSCHREIBE-WECHSEL VERMEIDEN MÖCHTE, IST DIE REINE GROSSSCHREIBUNG DIE FEHLERFREIE VARIANTE. DAS IST DIE BLOCKSCHREIBWEISE, DIE IM ÜBRIGEN WÄHREND DER TEXTEINGABE HIER BEI WIKIPEDIA AUTOMATISCH BENUTZT WIRD. UND WER SICH HIERBEI MEHR LÄCHERLICH (GE)MACHT (HAT), LIEBER EIKE, IST FÜR MICH KEINE FRAGE UND LIEGT DARÜBER HINAUS IM AUGE DES BETRACHTERS - ALSO DEFINITIV NICHT IN DEINEM!
AUSSERDEM: WENN ES KEIN PROBLEM IST, DANN MACHE DOCH AUCH KEINES DARAUS...  ;-) --MegaRa24 11:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

YMMD -- smial disk 11:57, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Warum erwartest du das Engagement von uns ("man könnte SIE EINFACH ÜBERSETZEN...."), wo du doch selbst nicht bereit bist, es zu erbringen?
  2. Nö. Nur gesunder Menschenverstand.
  3. Die haben Unsinn geschrieben (Beispiel-"Artikel": "krasser film") respektive einfach Text von anderen Webseiten kopiert. Willst du uns sagen, dass du zu mehr auch nicht im Stande wärst?
  4. Fein. Was willst du dann von uns?
  5. Großschreibung wird nicht automatisch benutzt. Du solltest dir wirklich mal Caps Lock ankucken.

--Eike 12:02, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hat man einen schönen großen Bildschirtm und Spiegel Online (z.B.) quetscht den ganzen Inhalt an den linken Rand. Gibt es ein Plugin (oder eine andere Lösung) das dafür sorgt, das so eine Seite in die Mitte des Bildschrims gerückt wird? --source 15:27, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest für Spiegel Online gibt es ein Greasemonkeyscript: [3].--80.145.104.211 16:36, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hat ganz wunderbar geklappt (vorher noch den Compiler benutzt, der im WP-Artikel verlinkt ist). Vielen Dank. --source 19:06, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

englische Fernsehserie auf ARD in den 70gern

Hallo, da ihr ja auf fast alles eine Antwort wisst: auch ich bin auf der Suche nach dem Namen einer alten TV-Serie. In den 70gern oder frühen 80gern lief Sonntags am frühen Nachmittag im Ersten eine Abenteuerserie für Kinder/Jugendliche. (auf tvsi.de bin ich nicht fündig geworden, wohl zu alt) Handlung: eine Gruppe Jungs verläuft sich am Wald(??), sie bauen ein Überlebenscamp, sie bestehen verschiedene Abenteuer, es laufen Konflikte in der Gruppe ab. Erst am Ende der Staffel werden sie gefunden/gerettet. Ja, es besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit Lord of the flies, nur nicht so düster, mehr aufbauend ("wir müssen zusammenhalten"). Verfasser des zugrundeliegenden Buches war ein gewisser "B.B.". (Das Geheimnis dieses Kürzels soll während der Dreharbeiten gelüftet worden sein. Evtl. ein bekannte Politiker, der seine Jugenderinnerung aufschrieb.) Wer die Sendung je gesehen hat, wird sich an die Titel-Musik erinnern, ein Horn- oder Tuba-Solo (!!) im Stile von Reinhold Glière, aber wahrscheinlich etwas Englisches. Ich weiß, das alles ist wenig, aber an Schauspielernamen o.ä. erinnere ich mich leider nicht. Kann jemand helfen? Schon mal ein herzliches Danke, --Camille Claudel 16:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Schatten der Eule? --Grey Geezer nil nisi bene 17:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
WOW - ja, genau! Hat mich damals sehr beeindruckt und sollte mal wiederholt werden. Und wir haben sogar einen Artikel dazu - und zum Autor! Herzlichen Dank!! (Was weißt Du nicht?) --Camille Claudel 18:30, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Was weißt Du nicht?). Zum Beispiel DAS: Wenn ein MJ-Fan bei der Auslosung der Tickets zu den Feierlichkeiten im Staples-Center eine Karte gewinnt (Chancen etwa 1:100) ... freut er sich dann oder ist er dann eher traurig? ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:51, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Philosophie für Fortgeschrittene?? Ich denke, er freut sich --- und dann kriegt er von der Veranstaltung garnichts mit, weil er vor Ergriffenheit einen Kreislaufkollaps bekommt. Stehen die Chancen wirklich 1:100?? Das wäre ja recht aussichtsreich. Also, ich habe mich nicht beworben. --Camille Claudel 19:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

MdB und die Bahncard 100

Hallo!

Als MdB hat man eine Bahncard 100. Irgendwo habe ich gelesen, dass man diese aber nicht privat verwenden darf. Nun meinte eine Bundestagsabgeordnete im Gespräch, dass sie das sehr wohl dürfe (durch mitfahren im Zug machte sie dies auch deutlich ;).) Da ich keine richtige Quelle zu meiner Annahme finden konnte, wollte ich jetzt hier fragen, wie viel da dran ist. --84.174.104.40 18:40, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Dame Eisenbahn fahren kann, sollte sie eigentlich auch lesen können. Mach sie nieder! --Grey Geezer nil nisi bene 19:02, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei das ja wohl eine ziemlich behämmerte regel ist?! ich meine die karte ist da; es entstehen also keine extra kosten und nachweisen kann es auch kein mensch?! Was ist der Sinn dahinter? irgendeinen bürokratischen muss es ja haben?! ...Sicherlich Post 21:18, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich gibt's die Netzkarte für den Bundestag verbilligt, weil eben nicht jede Fahrt gemacht werden darf, die denkbar ist, sondern halt nur "Fahrten im Dienste des Mandats", also praktisch nur Fahrten zum Wahlkreis und zurück nach Berlin. Und wenn du jetzt argumentierst, der Zug fahre ja sowieso, kann man einwenden, dass man mit der Netzkarte natürlich auch noch weitere Rechte hat (wie jeder andere Fahrgast auch), zum Beispiel Taxibeförderung zum Zielort, wenn wegen Verspätungen der letzte Anschlusszug/-bus zum Zielort weg ist. -- Janka 22:09, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Sicherlich entstehen der Bahn durch den Transport von Menschen Kosten. Wenn die gute Frau ihre Privatreisen nun nicht bezahlt, hat die Bahn weniger Einnahmen, was natürlich zur nächsten Fahrpreiserhöhung führt. Wenn die Frau Abgeordnete ihre Privatreisen aus der Kostenpauschale bezahlen, wie es gesetzlich vorgschrieben ist, hätte die Bahn mehr Einnahmen und würde die Fahrpreise selbstverständlich nicht erhöhen.
Somit betrügt sie den Bürger gleich doppelt: Indem sie die Kostenpauschale in die eigene Tasche steckt und die Bahn um den Preis für ihre Tickets prellt, was wiederum Otto Normalbürger über höhere Fahrpreise ausgleichen muß. --89.48.56.152 22:27, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine weit verbreitete Unsitte, auch unter Uniformträgern - leider. --84.164.65.50 22:32, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
na Sicherlich entstehen der Bahn Kosten; aber die Kostenstelle Bahn ist soweit ich weiß privat organisiert, die Kostenstelle Bundestag wohl aber staatlich - das damit versucht werden soll die Subventionen für die Bahn zu minimieren halte ich für ein gerücht; wieviele mehreinnahmen hätten sie wohl durch abgeordnete wenn diese ehrlich wären? (Politiker und ehrlich ist ja schon ein widerspruch an sich aber seis drum); einen auswirkung auf den fahrpreis ist kaum zu erwarten; Streichholzsparen nennt sich das bei uns :) ... und das die BC 100 billiger abgegeben wird weil nur dienstfahrten durchgeführt werden dürfen ist entweder falsch oder jemand völlig naives bei der bahn hat das reingeschrieben ...Sicherlich Post 10:07, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ad hoc hätte ich jetzt insgesamt eher auf die Problematik der Vorteilsannahme und einen dementsprechenden Vermeidungsversuch getippt – immerhin ist die Bahn ja irgendwie ein privatwirtschaftliches Unternehmen... --Svencb 21:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja und die vertickern eine BC100 von der sie genau wissen, dass sie nie kontrollieren können ob eine fahrt privat oder dienstlich ist; daher würde ich sie zum "normalen mengenrabatt" verkaufen - ich vermute was steuerliche hintergründe; sobald das ganze privat genutzt wird wäre es zumindest im privaten bereich wohl ein geldwerter vorteil. allerdings glaube ich, dass bei privaten unternehmen das finanzamt solche lustigen regeln als "nice try" abtun würde und doch eine anteilige privatnutzung ansetzen würde ...Sicherlich Post 22:59, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Svencb: ah falsch verstanden. Könnte natürlich sein; wobei das ein ziemlich lächerlicher versuch wäre/ist ...Sicherlich Post 23:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lächerlich natürlich, aber so lange es vordergründig korrekt ist... da fragt dann doch keiner nach. So lang der Staat auch noch alle Anteile hält... --Svencb 14:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Programm zum Intro-Erstellung

Einen schönen Tag, heutzutage gibt es Alljegliche Seiten, Seiten für Bilder, Seiten für Videos und andere, gibt es nun auch eine Seite wo Intros aufgezeichnet sind, oder weiß jemand mit welchem Programm, Intros man erstellt, hatte nämlich mal früher ein Programm da waren enorm viele Instromente aufgezeichnet, aus denen dann eine Melodie erarbeitete/erstellte. Danke --Alex 19:13, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Frage glaube ich nicht ganz verstanden. Offenbar geht es dir um Intros von Musik. Das Intro eines beliebigen Songs oder ein anderes Stück des Songs kannst du mit diversen Audio-Barbeitungsprogrammen aus dem Song rausschneiden. --source 21:11, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habs auch nicht verstanden, aber ich glaub, er meint mit "Intros" eher Jingles. Demnach würde er eine Website suchen, auf der bekannte Jingles angeboten werden und eine Software, die speziell für die Erstellung derselben geeignet ist. --89.48.56.152 23:08, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Programme hab ich, ich suche aber ein Programm mit dem man Musikstücke erstellen kann, also da sind viele Instromente eingezeichnet, mit einfügen von Zahlen und was anderes, entsteht eine Melodie wie zum Beispiel die hier ist schon klar das das von einer großen Firma erstellt wurde. Kennt jemand so ein solches Programm. --Alex 12:26, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Finale (Programm) für Notenein- und -wiedergabe, ausdenken musst du sie dir selbst --Julia_L 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

DNS (Desoxyribonukleinsäure), ist der Name "Säure" gerechtfertigt?

Wenn ich den Artikel DNS richtig verstehe, gibt diese Säure wie die meisten anderen Säuren bei neutralem pH-Wert des Lösemittels (z.B. in Wasser gelöst) ein Proton ab, ist also eine Brönsted(t)-Säure. Dieser Abschnitt sollte im Artikel für Omas verständlicher formuliert werden. Auch frage ich mich, wie trotz tausender Basentripletts die DNS eine Säure sein kann? Sind Thymin, Adenin, Guanin und Cytosin schwache Basen, keine Basen (und daher der Name "Base" irreführend) oder ist H so eine starke Säure. --Eu-151 19:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Säurefunktion wird eigentlich ganz gut in Nukleinsäuren#Die chemische Struktur erklärt. --Andibrunt 20:16, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

= vs -

Hallo,

in alten Texten findet man öfter mal anstelle eines heutigen Bindestrichs einen doppelten Strich, praktisch ein Gleichheitszeichen (etwa so: =). Ursprünglich dachte ich immer, dass es sich dabei eben um die ältere Form dieses Bindestrichs gehandelt habe, doch in letzter Zeit habe ich beim Studium von Texten aus dem späten 18. Jh. öfter beide Formen im selben Text gefunden. Ist das reine Beliebigkeit oder gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen den beiden Zeichen in dieser Verwendungen (z.B. dass der eine tendenziell trennt oder der andere bindet)? --85.178.106.222 20:13, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft en:Double hyphen --Mps 20:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ah, vielen Dank für die extrem schnelle Antwort! Da das aber doch stark auf die englische (und japanische) Sprache ausgerichtet ist: Gibt es keinen Kundigen, der auf die Schnelle Interesse an Doppelter Bindestrich [oder auch Doppelbindestrich (Linkliste)] hat…?--85.178.106.222 20:31, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der jüngeren Vergangenheit wurde der doppelte Viertelgeviertstrich zur Silbentrennung am Zeilenende verwendet. --84.151.229.203 21:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als ich in der Grundschule im Rahmen des Schönschreibunterrichts die deutsche Schreibschrift erlernte, wurde uns auch beigebracht, dass Trennungen mit doppeltem, Bindungen mit einfachem Strich auszuführen sind.-- Nikolaus 21:29, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Diese Unterscheidung ist eigentlich gar nicht so blöd, leider aber wohl nicht mehr gebräuchlich. Στε Ψ 22:22, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, in meiner Volksschulzeit wurde der Doppelstrich auch für Trennungen benutzt, aber nie als Bindestrich innerhalb einer Zeile. --PeterFrankfurt 01:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die korrekte Differenzierung erfolgt nach verwandter Schrifttype. Wird Fraktur gesetzt (respektive deutsche Handschrift geschrieben) nimmt man das, was dir als Gleichheitszeichen erschien. Wird Antiqua verwandt, dann den "Bindestrich" (letzteres auch in französischen und lateinischen Lehnwörtern, die mitten im deutschen Text auftauchen können und dann Antiqua gesetzt werden; oft werden Wortwurzeln französischer Wörter noch in Antiqua gesetzt und deutsche Endungen in deutscher Fraktur. Immer gibt der letzte Buchstabe in seiner Schrifttype das korrekte Zeichen vor. Die Lage ändert sich im Lauf der Zeit. Der heutige einfache Bindestrich verdrängte das gedoppelte Trennzeichen. --Olaf Simons 10:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre es nicht besser das alles mal in einem Artikel zusammenzufassen? --Mps 14:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich auch schon oft gedacht, da besonders bei Transkriptionen, da oft ganz affige Dinge geschehen. Was wäre das Lemma? Ich wüßte zumindest als jemand, der sich mit Textedition beschäftigte da das grundlegende. Bei Editionsrichtlinie findet sich auch manches. --Olaf Simons 16:32, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alb

--77.249.158.218 20:23, 6. Jul. 2009 (CEST) warum schreibt man Alb (Schwaebisch Alb) mit B? und wass bedeutet es?[Beantworten]

Siehe Alb, da steht: Alb bezeichnet ... den althochdeutschen Ausdruck für Berg, Bergwiese, siehe Alm (Bergweide). -- Ayacop 20:38, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich verwandt mit Alp... --Eike 21:32, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als man die "Alpen" benannte, war der Ausdruck "Alben" schon für die Briefmarkensammler und Fotografen reserviert. :)) --Megalix 23:24, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter Albtraum allerdings – unter Verweis auf Alb – eine andere Erklärung als die mit Berg. Unter Fränkische Alb wiederum kann man lernen, dass man „Alb“ früher von dem lateinischen Ausdruck „montes albi“ (die weißen Berge) hergeleitet hat, wahrscheinlicher jedoch der Begriff eine alte keltische Bezeichnung ist und „Gebirgsweide“ bedeutet. --Ian Dury 15:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zunächst einmal sollten wir trennen: 1) "Alb" 'Naturgeist' und 2) "Alb"/"Alpe" 'Weideplatz im Gebirge', ich zitiere mal singemäß aus dem Pfeifer: Zu 1) Ahd. alb, mhd. alp, mnd., mnl. nl. alf, engl. elf, daneben gibt es im Dt. auch die Bezeichnung Elben, die auch mit dem Wort verwandt ist, "elf" wird 18. Jh. aus dem Engl. entlehnt: "Elfe". Die weitere Herleitung ist ungewiß, möglicherwiese gibt eine Verbindung zu indoeurop. *albh- 'weiß' (vgl. lat. "albus'), möglicherweise gibt's auch eine Verbindung zu altindisch rbhùh 'geschickt, kunstfertig, Künstler, Schmied'. Dieselbe Herleitung im "Nederlands etymologisch woordenboek". Der Kluge gibt daneben als dritte Herleitungsmöglichkeit "alpe" 'Berggeister der Alpen' an. Zu 2): geht wahrscheinlich auf ein außerindoeurop. Wort zurück, *alp- 'hoher Berg', in der Antike wird dann volksetymologisch eine Verbindung mit indoeurop. *albh- 'weiß' hergestellt. Glaubt man dem Pfeifer, dann kann das Wort also keinen keltischen Ursprung haben, denn das ist auch eine indoeurop. Sprache. Der Kluge geht ebenfalls von einem vorindogermanischen Wort aus. --IP-Los 19:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Automarke die angeblich zu gut war

Ich habe mal in einem Gespräch gehört, dass es eine Automarke gegeben haben soll, die so gute Autos hergestellt hat, dass der Besitzer der Firma pleite ging. Wer einmal sein Auto fuhr, brauchte nie mehr ein neues. Inzwischen müssen das Oldtimer sein. Weiß jemand Genaueres? --Sr. F 20:29, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wird der Alvis gewesen sein, den John le Carré als den besten Wagen den England je gebaut hat, bezeichnet. .-) --Schlesinger schreib! 20:39, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne diese Geschichte von der Firma Borgward. Ende 1960 wurde bekannt, dass Borgward nur noch mit Millionenkrediten aus öffentlicher Hand bestehen konnte. Für das im Winter stagnierende Kfz-Geschäft beantragte die Borgward-Gruppe Ende 1960 bei den Banken, im Wesentlichen der Bremer Landesbank, einen Kredit über 30 Mio. DM, der in drei Monatsraten à 10 Mio. DM ausgezahlt werden und für den erneut der Bremer Senat bürgen sollte. [...] Der unter Druck geratene Senat zog seine Bürgschaftserklärung über die letzten 10 Mio. DM der Kreditsumme zurück, und die Banken gaben für Februar 1961 die Gelder nicht mehr frei. Am 4. Februar 1961 kam es so zu einem der spektakulärsten Vorgänge der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Carl F. W. Borgward wurde vom Senat vor die Alternative gestellt, seine in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Holding dem Land Bremen zu übereignen oder sofort in die Insolvenz zu gehen. [...] Konkursverwalter Semler verließ bereits Ende August 1961 den Aufsichtsrat der Borgward-Werke, lt. Pressestelle der AG „auf eigenen Wunsch, nachdem der ihm erteilte Auftrag erledigt ist". Seine nur acht Monate währende Tätigkeit in Sachen Borgward wurde ihm mit 650.000 DM vergütet. [...] Der Konkurs der Borgward-Gruppe erschütterte die damals noch junge Republik, nachträglich wurde er als Anfang vom Ende des Wirtschaftswunders gesehen. Bis dahin war es in Deutschland nahezu unvorstellbar, dass es nach dem wirtschaftlichen Aufschwung der 1950er Jahre auch wieder bergab gehen könnte. Klingt doch irgenwie vertraut, oder nicht? Ugha-ugha 21:58, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach der Konkursabwicklung sind sämtliche Gläubigerforderungen bezahlt worden, und es war noch Geld übrig, das dann an die Aktionäre verteilt wurde. Das war anders als heute. -- Martin Vogel 22:10, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


erinnert mich an Tucker (Film).-- Tresckow 00:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fahrzeug aus der Reportage, dort war es rot.
Tippe auf den Plymouth Fury. Ich habe mal eine 110-minütige Reportage von Stephen King über den Wagen gesehen. Wenn man bedenkt, was die da alles mit angestellt haben, dann dürfte das das unverwüstlichste Auto überhaupt sein. --62.226.3.65 01:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tucker Torpedo ist natürlich auch ein heißer Kandidat. Von 51 gebauten Fahrzeugen existieren heute nach über 60 Jahren immer noch 47! --62.226.3.65 01:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Das passt alles nicht so 100% auf was ich gehört habe, aber der Tucker könnte gemeint gewesen sein. --Sr. F 09:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Propaganda Due: Adresse(n) der Versammlungsstätte?

Suche die Adressen der Propaganda Due-Versammlungsstätten in Rom (offiziell und inoffiziell). Wer weiß weiter (im Artikel steht nichts)? Danke, --77.4.42.111 21:10, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doppelspaltexperiment

Es steht ja zu 100% fest, dass bei einer direkten Messung an einem der Spalte das Objekt, z. B. ein Elektron, seinen Wellencharakter verliert. Allerdings hat ja ein Elektron eine (wenn auch geringe) Masse. Wäre es dann nicht theoretisch denkbar, dass man die kleine Änderung des Gravitationsfeldes an einem der Spalte misst und so rauskriegt, durch welchen das Elektron fliegt, ohne dass das Elektron das "merkt" und somit seinen Wellencharakter eigentlich behalten müsste? Στε Ψ 22:19, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausgesprochen sicher: nein. --193.158.17.136 10:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
So wohl der derzeitige Erkenntisstand. --Ian Dury 12:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Ausgesprochen sicher" kann man diese Frage erste beantworten, wenn es genau eine Theorie gibt, die die ART und die Quantentheorie vereinigt (also genau eine Quantengravitationstheorie) und diese Theorie vollständig ist. Im Moment ist man weit davon entfernt: es gibt viele Theorien, die die ART und die QM vereinigen und keine einzige davon ist vollständig. --MrBurns 12:47, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch doch, die sind sich immer ausgesprochen sicher. Bis etwas diametral Gegensätzliches entdeckt wird. Die dann gewonnenen Kenntnise sind dann auch ausgesprochen sicher. --Ian Dury 14:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Nein, es reicht im prinzip, wenn die Theorie falsifiziert ist, damit man sie nicht mehr andwenden "darf", und die nichtrelativistische QM ist als Theorie zur Beschreibung der Gravitation leicht falsifizierbar, z.B. durch die ART. Deshgalb kann man derzeit noch nihcts über die Auwirkung von Gravitations-"Feldern" auf das Doppelspaltexperiment sagen. --MrBurns 17:18, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir persönlich gefällt die Kopenhagener Deutung nicht, und was der Doppelspalt mit einer Theorie der Quantengravitation zu tun haben soll, weiß ich auch nicht, allerdings wäre mir eine ausführliche Antwort lieber, was denn gegen meine obigen Vorschlag sprechen soll. Στε Ψ 14:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht IMHO schon deshalb nicht weil keine isolierte oder isolierbare Gravitation(squelle) gegeben ist die so entsprechend gleichmäßig wirkt/wirken kann dass das Rauschen nicht die erwartete Messung überdeckt.--Maron W 16:23, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Klartext hieße das dann, das es in der Theorie zwar ginge, praktisch aber die Genauigkeit unmöglich ist, so meintest du es doch, oder? Στε Ψ 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein. Theoretisch kann eine Sonne vieleicht auf die größe eines Fussballs komprimieren. "Machen" kann man das deswegen aber noch lange nicht, auch nicht theoretisch! Man kann es sich vieleicht vorstellen. Vorstellung ist aber Phantasie und nicht Theorie.--Maron W 04:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man es denn grundsätzlich messen könnte, würde man wahrscheinlich an beiden Spalten das selbe messen. Die Beobachtung wäre ja eigentlich äquivalent zur Betrachtung des Schirms. Aber wahrscheinlich ist die Messung grundsätzlich verwirrend. Elektronen (eigentlich alles, nur kleines mehr,) stell' ich mir immer als verschmiert über's Universum vor, mit wenigen großen Maxima. -- der Sperber pedo mellon a minno 12:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sobald man das Elektron misst, weiß man genau wo es ist, siehe Kollaps der Wellenfunktion. --MrBurns 17:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

7. Juli 2009

Trojaner

Ich hatte einer IP eben etwas auf deren Diskussionseite geschrieben und hatte dann beim Ausloggen einen Trojaner auf meinem PC, der wohl abgeblockt wurde. Ist so etwas hier überhaupt möglich? (Hinweis: Ich habe mir mal erlaubt, mich für diese Frage anderweitig anzumelden.) --Cvcvcvcvcvcvcvcv 00:39, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du als erster auf diese Diskussionsseite geschrieben hast, sollte der Trojaner nicht von der Wikipedia daher kommen. Er könnte aber von anderen Websites sein. Es könnte aber auch einfach ein Fehlalarm von deinem Virenscanner sein, aber ganz ohne Informationen ist das ganze schwer zu beantworten: Wie hieß der Trojaner und welchen Virenscanner verwendest du? Wenn du jetzt auch noch die gemeldete Datei hättest, könntest du sie bei VirusTotal.com analysieren lassen -- Benzen C6H6 13:50, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Automatische Erinnerung in ferner Zukunft

Ich fand die vorhin auf Phoenix ausgestrahlte Reportage über das Jahr 2057 so unrealistisch, dass ich im Jahr 2057 als 72-jähriger gerne nochmal darüber lachen möchte. Das Problem des Speichermediums kann ich vielleicht irgendwie lösen, aber wie erinnere ich mich im Jahr 2057 daran, das Video anzuschauen? Dinge wie Google Calendar halten nicht ewig, und der Computer, auf dem ich dies schreibe, auch nicht. Ein Blatt Papier könnte bei einem Umzug verloren gehen, oder in meiner beginnenden Altersdemenz weggeworfen werden. Das selbe gilt für in Stein gemeiselte Nachrichten und ähnliches. Kann sich jemand eine möglichst sichere Methode denken? --Bernd Liefert 01:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tätowierung? Aber das könnte mit der Zeit eng werden. Rainer Z ... 01:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine ganzseitige Anzeige aufgeben mit dem Aufruf, dass möglichst viele Leute an diesem Erinnerungsversuch teilhaben sollen und am 6. Juli 2057 nach einem gewissen Herrn Bernd Liefert forschen sollen? Vielleicht noch mit der Verheißung, dass der erste Anrufer an jenem Tag eine Belohnung in attraktiver Höhe (bspw. einen Erbschaftsanteil) erhält? Bei der Auswahl des Publikationsmediums darauf achten, dass es sich nicht um Rentnermagazine (Apothekenpostille, Goldenes Blatt o.ä.) handelt. -- Arcimboldo 01:20, 7. Jul. 2009 (CEST) PS: Der subtile Nebeneffekt ist, dass Du es danach selbst zu 98% nicht mehr vergisst, schon aufgrund des Erinnerungsschmerzes ueber das ausgegebene Vermoegen.[Beantworten]
Ritze das Datum groß und gut sichtbar von innen an Deine Haus-/Wohnungstür und kontrolliere den Zustand jährlich. Gegebenenfalls mußt Du alle paar Jahre mal nachritzen. Falls Du mal umziehst, überträgst Du das Datum noch bevor Du den Umzugswagen bestellst auf die Tür im neuen Haus. Damit Du das nicht vergisst ritze unter das Datum am besten noch "Vor Umzug auf neue Haustür übertragen". Dann dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen. Ich habe die Reportage zwar nicht gesehen (wird die mal wiederholt?), aber ob Du lachen wirst steht noch in den Sternen. George Orwell hielt man auch erst für utopische SciFi. Heute wissen wir es besser. --62.226.3.65 02:22, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du könntest einen BaFöG-Antrag stellen. Erfahrungsgemäß sollte nach 50 Jahren die Antwort darauf kommen und das erinnert dich dann an den Film. :) Im ernst: Interessante Frage. Es gibt zwar einige Dienste, die solche Erinnerungen anbieten (auch im Internet), aber ob die in 50 Jahren noch existieren? Du müsstest auch so lange eine Mailadresse haben (und dann kannst du gleich eine E-Mail so datieren, dass sie in 50 Jahren als "von heute" in Outlook steht). --StYxXx 03:08, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann Dich Dein Papagei erinnern? Die leben ziemlich lang!
Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 100 Euro Euro den Casio FX-9860G Taschenrechner gekauft. Der sagt mir, dass Du so um die 24 Jahre alt sein musst. Du könntest also ein im Alter wirksames Gift schlucken, und dann auf dem Sterbebett dir die Doku noch mal ansehen. Noch eine Möglichkeit: Pflanze eine Talipot-Palme und lauer drauf, dass die blüht. Auch kannst du die Sache mental mit bestimmten wiederkehrenden Ereignissen assoziieren, etwa Weihnachten, oder dem jährlichen Grillfest.
Ich kannte mal ein skurriles Internetforum. Stell dir vor: Da haben die die gleichen Inhalte immer und immer wieder aufs Neue veröffentlicht. Ideal, um Inhalte zu erhalten. Leider hab ich den Namen des Forums vergessen. Kohlkanal oder so ähnlich. --Battletoad 03:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lagere eine Erinnerungsnachricht bis 2057 in einem Fach bei einer Schweizer Bank ein. --85.180.153.200 07:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<schnaub> Theoretiker! Hast du einen Rechner? Schreibst du Tagebuch? Ich schreibe seit n Jahren in einer Datenbank (12 unterschiedliche thematische Felder pro Tag) und die Tage sind folgendermassen sortiert:
2009-06-23(?) Interessante WP-Walnüsse/rektal-Frage (Soldat!). Hatte bereits die Antwort (Wie immer Chemie: Mentos + Coke!), aber jemand anderes hatte die Frage bereits gelöscht. Schade!
2009-07-06 Rasen geschnitten, Katze nach Zecken abgesuchen, mich selber nach Zecken abgesucht (Knie tut weh!), schon wieder eine Frau glücklich gemacht (Camille Claudel). Was aber, wenn es gar keine Frau ist?? (morgen undbedingt Psychoanalytiker anrufen!)
2009-07-07 MJ beerdigen (ob es eine Zugabe gibt?).
2009-09-27 Angela, Walter und die andern (ausser Otto) anrufen und Glück wünschen (sie werden's brauchen!)
2010-07-13 Nächste Hepatitis Schutzimpfung
2029-04-13 Rolladen runterlassen und in den Keller gehen (Apophis (Asteroid) passiert die Erde).
=> Das ist kein Scherz! <= Auf diese Weise kannst du dich mit einer täglichen Routine (Tagebuch schreiben) sowohl an die Vergangenheit erinnern als auch für die Zukunft bereit sein (und dich freuen, was alles noch so kommt). Habe so alle (zukünftigen) Zahnarzttermine und Schutzimpfungen für Geezer-Kinder, sowie auch Silberne Hochzeiten etc. gelogged. Auch schön: Nach einem "Zusammenstoss" mit unangenehmer Person: 10/20/30 Jahre in die Zukunft notieren "Web-Suche ob XYZ noch lebt!". --Grey Geezer nil nisi bene 08:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Wer kein Tagebuch schreibt, kann es natürlich auch in die Finanzsoftware eintragen, die man jeden Tag benutzt... ;-)
Addendum II: Für weniger materiell-pragmatische Menschen vielleicht ein Gehirn-Tattoo?
Wie wäre es, wenn du dier die mail adresse "im.jahr.2057.doku.gucken@wasweisich.de" einrichtest. da vergisst du es nicht mehr. falls der anbieter zwischendurch mal wechselt kannst du den teil vor dem @ weiterhin benutzten--91.4.90.226 12:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dauer von Überweisungen

Hallo,
in Filmen gibt es oft das schöne Szenario, bei dem der Superschurke innerhalb von Stunden Geld auf ein ausländischen überwiesen haben will. Das funktioniert auch immer wunderbar. In der Realität sieht das nun ganz anders aus: Ich gebe per Onlinebanking einen Überweisungsauftrag ein und es braucht gerne mal eine Woche, bis das Geld sein Ziel erreicht hat. Jetzt die Frage: Warum? Technisch gesehen sollte sowas innerhalb von Sekunden möglich sein. Selbst wenn die Banken die Aufträge nur einmal am Tag bearbeiten, sollte es doch in kurzer Zeit möglich sein. Zumal die Überweisungen offensichtlich nicht von Hand geprüft werden (auch die handgeschrieben Überweisungsträger scheinen nur eingescannt zu werden). Die in Überweisung (Zahlungsverkehr) angegeben Fristen werden aber bei mir (verschiedene Banken) praktisch immer bis zum Maximum ausgereizt oder sogar übertreten. Wobei Bankgeschäftstage eigentlich keine Rolle spielen sollten, wenn eine Überweisung elektronisch eingeht: Die Rechenzentren werden ja kaum über Feiertage abgschaltet. ;) Mich würde deswegen mal interessieren, ob die Banken davon profitieren (Geld, das vom Konto abgebucht aber noch in Besitz der Bank ist?) oder was sonst die Begründung dafür ist. Interessanterweise funktionieren Abbuchungen ja meist recht zeitnah (z.B. die Abbuchung einer Lastschrift, EC-Zahlung o. Abhebung - nicht nur gefühlt). --StYxXx 03:00, 7. Jul. 2009 (CEST) (der hofft, dass nie ein Superschurke von ihm Geld überwiesen haben will)[Beantworten]

Schon die ersten beiden Absätze in Diskussion:Überweisung (Zahlungsverkehr) gelesen? -- TheRunnerUp 07:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
und ja, sie profitieren massiv. wenn man nur genug Geld eins, zwei Tage anlegt bevor es auf den entsprechenden Konten ist, kann an damit erstaunliche Mengen Geld verdienen, wenn man die Überweisung bis an die Schmerzgrenze hinauszögert, leider. -- southpark 08:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Ich gebe per Onlinebanking einen Überweisungsauftrag ein und es braucht gerne mal eine Woche, bis das Geld sein Ziel erreicht hat" - das verweundert mich doch sehr so dein konto in gery ist und das des überweisungsempfängers ebenfalls. Von verschiedenen banken überweise ich an verschiedene andere banken (großbanken aber auch sparkassen sowohl als absender als auch empfänger) und das geld ist dabei im inland stets am nächsten tag beim empfänger. aber bitte buchungsdaten (welche bei Überweisung gleich Valuta sein sollten) beachten. Nicht "ich habe am 1. um 23:59 was losgeschickt" und "am 5. habe ich auf mein konto geguckt" :oD ... ansonsten ist aber klar das sie es hinauszögern :o) ...Sicherlich Post 11:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich überweise oft innerhalb Österreichs und es dauert immer 2 Tage (und zwar von dem Zeitpunkt, wo das Geld vom Konto abgebucht wird, was wenn man die Überweisung nicht ganz früh am Morgen abgibt erst am nächsten Tag ist). Die Banken wären ja auch blöd, wenn sie die Fristen nicht voll ausnützen würden. Dann würden ihnen Millionen oder gar Milliarden Euro an Zinsen entgehen. --MrBurns 12:54, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten schon mal eine Frage in dieser Richtung. Links, die ich damals angegeben hatte, waren [4][5][6].-- Grip99 15:05, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Links. Bei der Diskussionsseite hatte ich das oben tatsächlich übersehen :o) Überweisungen haben bei mir tatsächlich schon länger gebraucht, von deutsches auf deutsches Konto. Allerdings schwankt das, braucht aber bei der Kreditkarte am längsten. Dazu habe ich praktisch ein normales Konto mit Kontonummer in Deutschland. Braucht dort bis zur Wertstellung immer eine Woche (5 Werktage + Sa + So). Denke mal, das müsste (weil ja auch normales Konto?) auch darunter fallen? Oder gibts da andere Regelungen? Ansonsten ist Volksbank zu Kreissparkasse bei mir ebenfalls gerne sehr langsam und reizt die Maximaldauer fast immer aus. Dass es bei Fremdbanken Realtime wäre, hatte ich gar nicht erwatet. Hatte es mir eher so vorgestellt, dass die Banken das bis abends sammeln und dann senden. Was ja auch in etwa hinkommt. Ist das im Ausland eigentlich ähnlich? Also weiß jemand, wie lange Überweisungen innerhalb der USA oder Chinas brauchen? Könnte man ja auch irgendwo in einen Artikel schreiben :) --StYxXx 02:48, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es wirklich auf genaue Einhaltung eines Termins ankommt, mache ich es radikal antiquiert: Ich hebe das Geld physisch ab und zahle es physisch auf das Konto bei der anderen Bank ein. Dann wird normalerweise die Wertstellung für den Tag der Einzahlung gebucht. Unbequem, aber wirksam! --Idler 12:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Editzahlen/Aktivität von Admins

Ich hatte irgenwann mal eine Liste gefunden, in der aufgeführt ist, wie aktiv derzeit welche Admins sind, incl. Editzahlen. Leider finde ich die Liste nicht mehr. Weiß hier evtl. jemand wo ich die Liste finden kann? --92.229.109.236 08:33, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Beitragszahlen? --Logo 08:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Un bitte den Seitenkopf beachten, das gehört in Wikipedia:Fragen zur Wikipedia -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
für Adminaktivitäten selbst: [7]. --77.21.7.31 08:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Liste die ich damals gefunden hatte, die gibt es wohl nicht mehr, aber ihr habt mir schon weitergeholfen, danke! --92.229.109.236 09:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Toner nachfüllen - was ist günstiger?

Hallo, ich habe einen Brother HL1230 Laserdrucker. Der Toner ist alle, und so stellt sich mir jetzt die Frage, soll ich eine neue Tonerkartusche samt Inhalt kaufen oder eine Flasche Toner zum Selber nachfüllen? Eine befüllte Kartusche gibts beim großen vierbuchstäbrigen Auktionshaus ab 11,95 Euro, eine Flasche Toner (100 Gramm) ab 7,19 Euro. Weiß jemand, wie oft man eine Kartusche mit den 100 Gramm Toner aus der Flasche füllen kann? Wie viel Gramm Toner passen in eine Kartusche? Viele Grüße, Matthias 88.78.29.52 10:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als erstes die Tonerkartusche, die behauptet leer zu sein, rausnehmen und vorsichtig nach links und rechts schütteln, Tonerkartusche wiedereinsetzen. Mein Drucker behauptet seit einem halben Jahr sein Toner ist alle, bis jetzt hat die Farbe noch nicht merklich nachgelassen, er regt sich halt nur alle paar Seiten auf. --89.246.175.133 (11:06, 7. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wenn man den Aufstand einrechnet, den man beim Putzen hat, kann Selbstbefüllen nicht wirklich günstiger sein. Tonerstaub steht übrigens im Verdacht, krebserregend zu sein, man sollte auch nicht versuchen, den mit üblichen Staubsaugern wegzusaugen, weil der so fein ist, daß durchaus spürbare Mengen davon am anderen Ende des Saugers austreten und in der Raumluft verteilt werden können. Insgesamt m.E. eine noch dümmere Idee, als Tintenpatronen nachzufüllen. -- smial disk 12:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich kurz nach Kauf einer nachgefüllten Einheit hat bei meinem HP die Schwärze nachgelassen. Wenn das immer so ist, kann ichs nicht empfehlen. -- Ayacop 12:30, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht mit selbstgefüllten Kartuschen -
  • Garantie entfällt.
  • Druckbild nicht so toll / wenn du keine Profidrucke machst ist es aber egal

Es gibt mW auch Nachfüllshops die bessere Tinte anbieten, dir die Kartuschen füllen und sogar Garantie gewähren. Sieh dich lieber nach so etwas um. --86.59.86.132 15:22, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tinte in Tonerkartuschen garantieren sicher feine Hochglanzbilder --Ian Dury 19:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche Programm zur erstellung von Intros

Ich suche ein Programm mit dem man Musikstücke erstellen kann, also im Programm sind viele Instromente eingezeichnet, mit einfügen von Zahlen und was anderes, entsteht eine Melodie wie zum Beispiel die hier ist schon klar, dass das von einer großen Firma erstellt wurde. Kennt jemand so ein solches Programm? --Alex 13:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau doch bitte mal unter dem Link, der dir oben schon serviert wurde. Service: Klick mich --Ian Dury 14:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier evtl. noch was für dich. Da sparst du dir die Installation und kannst online komponieren. Seeeehr umfangreich. Oder dieser Composer (dort auf das Bild klicken). --Ian Dury 16:51, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erklärung Maglev-Prinzip

Kennt jemand eine Internetseite, die das Schwebe-, Antriebs und Führungssystem des JR-Maglevs möglichst einfach und anschaulich erklärt? --Hops, der kleine Fragesteller 13:55, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

JA, JR-Maglev!!! --Leviathan ...quatschen?! 14:01, 7. Jul. 2009 (CEST) Ansonsten kennst du ja sicherlich Google...[Beantworten]

Mathematischer Körper

Hallo,

wie hieß denn nur dieser Körper von einen bulgarischen(?) Mathematier, der immer auf einer bestimmten Stelle zum liegen kommt? Curtis Newton 14:17, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stehaufmännchen, bzw. Gömböc. -- Martin Vogel 14:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jupp. Danke. 300$ für den einfachsten Gömböc. Ups. Curtis Newton 15:55, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe das gerade mit meinem Kater versucht - der kann das auch! Hier Lesestoff zum Selbermachen. Der Weg ist das Ziel ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider über 400 $ (299 €), oder gibts die noch woanders als bei http://www.gomboc-shop.com/ ? Apropos selbermachen: 3D-Ansicht zum abkupfern und die Zahlen dahinter. Viel Erfolg :-) --тнояsтеn 20:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich habe meinen Computer nach der Reperatur wegen überwiegend viel Viren, wieder zurückbekommen und es gehen alle Spiele einwandfrei aber nur gibts ein großes Problem. Und zwar ich hab Contract Jack wieder installiert und jedesmal wenn ich das Spiel starten will, schreibt er mir immer an "ERROR - Unable to open the file launchcmds.txt for writing. Please make sure that this file is writable and try again." Bevor ich meinen Computer zur Reperatur einschicken lassen hab, lief das Spiel Contract Jack auf meinem PC einwandfrei und ich hab noch dazu von Anfang an Windows Vista Home Premium. Kann mir jemand bitte sagen wie ich das Spiel wieder zum Laufen bringen kann? Es liegt ganz sicher nicht am Windows Vista Programm. Sagt mir bitte was genau ich da machen muss, es ist mein absolutes Liebingsspiel, also brauch ich dringend eure Hilfe. Danke!

Unterstellt, die Fehlermeldung ist korrekt: Schreibschutz bei launchcmds.txt oder diese (falls dort nicht vorhanden) in den Ordner verschieben wo sie hingehört. --Ian Dury 14:27, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Deinen PC allen Ernstes wegen "viel Viren" zur Reparatur schicken mußtest, solltest Du erstmal einen Virenscanner installieren. Nachdenkliche Grüße. --62.226.4.253 14:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja der Virenscanner wurde auch installiert und es passt jetzt eh alles nur um Contract Jack mach ich mir Gedanken, wieso es nicht funktioniert. Welchen Ordner muss ich wohin verschieben? (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 7. Jul 2009 (CEST))

Du musst doch selber wissen wohin du das Spiel installiert hast und ob darin die besagte Datei zu finden ist. --Mps 15:01, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gebe im Suchfeld des Explorer mal launchcmds.txt ein (suchen auf der Partition, wo das Spiel drauf ist, besser gleich in dem Ordner wo es drin ist, aber das weißt du ja scheinbar nicht). Wenn die Datei gefunden wurde mittels rechtsklick auf Eigenschaften, dann Schreibschutz rausnehmen. --Ian Dury 15:17, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Suchen hab ich schon gemacht, hat aber nichts geholfen. 188.23.45.230 15:26, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klick das Programm mal mit der rechten Maustaste an, wähle Eigenschaften, dann den Reiter Kompatibilität, dann mache ein Häckchen in das Kästchen "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen" und wähle XP. Ansonsten nochmal deinstallieren und neu installieren. --62.226.4.253 15:46, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deinstalliert und neuinstalliert hab ichs auch, hat auch nichts geholfen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 7. Jul 2009 (CEST))

In Anbetracht dessen, was Du bisher gepostet hast: Hast Du schonmal über sowas nachgedacht?--62.226.4.253 17:15, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Playstation 3 hat mit dem Thema nichts zu tun außerdem interessiert mich diese Konsole inzwischen nicht weil ich ja auch die Xbox 360 hab. Bitte erklärt mir jetzt genau wie es funktioniert Contract Jack auf die Reihe zu kriegen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 7. Jul 2009 (CEST))

Dir fehlt ja offensichtlich die Datei (ich gehe davon aus, dass du sie gesucht hast, auch versteckte Dateien). Die Sache mit dem Kompatibilitätsmodus hast du auch probiert, sogar neu installiert hast du. Und es geht dennoch nicht... Da kann man machen nix. --Ian Dury 19:41, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was meinen mit machen nix? Heißt das jetzt mit anderen Worten dass ich das Spiel schmeißen kann oder wie?! Da muss es doch ne Lösung geben verflucht nochmal! (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.230 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 7. Jul. 2009)

Wende dich an den Hersteller/Publisher, immerhin kommt das Spiel von da, die sollten es besser kennen. --89.246.175.133
Von schmeißen war auch nicht die Rede. Nix machen war der Vorschlag. Der Vorschlag von 89.246.175.133 ist auch gut. --Ian Dury 20:27, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, ich hab das Spiel nochmal deinstalliert und es auf Laufwerk D: neuinstalliert und es geht GOTT SEI DANK!!! wieder. Kann mir jemand vielleicht noch sagen wieso das Spiel auf einmal nicht mehr auf Laufwerk C: läuft? (nicht signierter Beitrag von 91.113.1.226 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 7. Jul 2009 (CEST))

Test für Standardabweichung

Ich habe eine kurze Messreihe, die Messwerte schwanken mit einer bestimmten Standardabweichung. Gibt es einen Test mit dem man die Wahrscheinlchkeit angeben kann, dass diese Standardabweichung mit der der Grundgesamtheit übereinstimmt - oder dass die Standardabweichung eine bestimmte Größe mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht überschreitet? --Klaus Dedekind 14:56, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise auf die Varianz, [8] hilft vielleicht weiter. -- Arcimboldo 15:24, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

OpenOffice-Bilder nicht OpenOffice-Kompatibel?

Hi. Vermutlich sehe ich nur den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wie bekomme ich denn ein Bild, das ich mit OO.Draw erstellt habe in ein anderes OO-Dokument? Im OO.Writer zum Beispiel kann ich unter Einfügen-->Grafik-->Aus Datei ziemlich alle Formate auswählen, aber ausgerechnet das hauseigene OpenOffice-Format .odg fehlt. Muss ich das tatsächlich erst in ein anderes Format umwandeln, oder hab' ich einfach eine einfache Möglichkeit übersehen? Gruß, 217.86.53.10 15:26, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfügen-->Objekt-->OLE-Objekt-->Aus Datei erstellen-->Suchen.. + Mit Datei Verknüpfen --89.53.70.58 18:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

fremdes Logo und Urheberrecht in der Impressum

Hi,

Folgendes Problem: Ich will das Logo von Vodafone auf unserer Webseite nutzen. Wir bieten was von Vodafone an. Leider wird von Vodafone das Logo nicht als Download angeboten. Ist es möglich in der Impressum anzugeben. "Vodafone und sein Logo ist eine eingetragene Marke von blabla"? Wenn ja, wie muss der Text korrekt lauten?

Danke--DerHandelsreisende 16:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kann und darf nur ein Rechtsanwalt beantworten. --AndreasPraefcke ¿! 17:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sag' mal gar nichts ... aber hier sind die AGBs. Dort gucken, wo "Bildmaterial" steht. Aber das ist generell so üblich. --Grey Geezer nil nisi bene 17:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Blume ändert Farbe je nach Tageszeit

Hallo. Heute suche ich mal eine Blume, die morgens weiß und mittags oder nachmittags rosa wird. Ja ich glaub so war das. Habe es bei einer Doku über die Datumsgrenze gesehn, also die muss relativ selten sein und sich irgendwo auf einer der Inseln dort befinden ... vllt. kann sich da jemand dran erinnern oder kennt sie so?! Gibt's da vllt. sogar einen WikiArtikel drüber? Grüße --WissensDürster 16:20, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Desmodium setigerum (erster Hit oben) kann das ... und natürlich geht es da um Sex, Sex und nochmals Sex. --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Find nichts bei google, geht das genauer? :S --WissensDürster 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
?!? Er hat doch direkt die Google-Ergebnisseite verlinkt und auf den ersten Treffer verwiesen? Ist eine Indirektionsebene echt schon zu viel? Oo --89.186.143.136 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu viell vllt. auf jeden Fall unnötig, oder darf man Dinge nicht direkt verlinken? Wie dem auch sei, nun hab ich's ja gefunden ... PS: Indirektionsebene klingt cool, schreib mal nen Artikel drüber, dann kann ich auch nachlesen, was das eigt. bedeutet. Grüße --WissensDürster 16:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gigs in Mailand

Kennt jemand eine gute Eventseite für Mailand, wo gute Ungergroundartist aufgelistet sind? Ich habe mal bei Last.fm geschaut und habe einzig Tracy Chapman gefunden was man sich am 14. Jul anhören könnte...--Sanandros 16:43, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch ohne Italischkenntnisse kannst hier mal die Konzertlisten durchklicken: [9], [10]. --тнояsтеn 16:50, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss ja nicht wie du das anstellst aber ich habe mit den Seiten so meine Probleme...--Sanandros 17:48, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Link: In der Mitte sind die Konzerte aufgelistet, beim Anklicken der Überschrift kommst du zu den Details (Ort, Zeit, Tickets, ...). Ganz unten kannst du mit "SUCC" zur nächsten Seite blättern. Zweiter Link: funktioniert genauso, genaue Zeit gibts hier shcon in der Übersicht. --тнояsтеn 18:31, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok ich werde mich dran versuchen

Gleiche Auskunft?

Guten Tag ich suche momentan eine Seite im Internet, kann sie aber nicht finden, ich glaube sie hieß www.werweißwas.de oder so ähnlich und außerdem kam es die ganze Zeit im Fernsehen in der Werbung, sollte eine Auskunft sein wie ich hörte.-- Zsoni Disk. Bewert. 16:46, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

www.wer-weiss-was.de. Mit welchem Uraltbrowser arbeitest Du, dass Du bei Eingabe der von Dir gedachten Adresse nicht sofort dorthingeleitet wirst? --Taxman¿Disk? 16:51, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder auch Wer-weiss-was.de... --Duckundwech 16:53, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dann geh doch einfach mal auf http://www.werweißwas.de ! --тнояsтеn 16:53, 7. Jul. 2009 (CEST) Sich fragend, wie man diese Seite nicht finden kann?! Google?[Beantworten]
Ja das frage ich mich auch, ehrlich gesagt :S Zsoni Disk. Bewert. 16:58, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Melonen und Kürbis in der Bibel

Im vierten Buch Mose 11,5 heisst es "Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, der Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs." (Lutherbibel 1912), in der Schlachter und Elberfelder werden nur die Melone erwähnt, bei der Lutherbibel von 1545 nur der Kürbis. Ich dachte, Melone und Kürbis seien erst nach der europäischen Entdeckung Amerikas ausserhalb dieses Kontinents bekanntgeworden. So steht das eigentlich auch im Artikel Kürbisse. Ist das jetzt ein Übersetzungsfehler, oder gibts da ein Missverständnis bzgl. historischer Verbreitung des Kürbisses? --92.106.130.154 17:06, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu den Melonen: Sowohl Zucker-, als auch Wassermelonen wurden schon in der Antike im Mittlelmeerraum angebaut (letztere bereits 2000 v. Chr. in Ägypten). Das ist also historisch korrekt (die Handlung des Alten Testamentes findet ja ca. 500 v. Chr. statt).
Bei den Kürbissen muss es sich aber um einen Übersetzungsfehler handeln. Allerdings zählen die Melonen zu den Kürbisgewächsen (sind also mit den Kürbissen verwandt), daher könnte womöglich die Verwirrung stammen. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:18, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das scheint ein ganzes eigenes Forschungsgebiet zu sein, mit Büchern nur zu diesem Thema. Und wenn Martin eine bestimmte Gemüseart nicht zuordnen konnte, wählte er sicherlich das, was das Volk verstehen konnte. --Grey Geezer nil nisi bene 17:20, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hat Grey wieder einmal recht gehabt ;-) --91.112.29.226 18:01, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das kommt natürlich noch dazu. Erstens war Luther selbst kein Naturwissenschaftler bzw. Botaniker und außerdem war das Buch ja für die breite Masse gedacht, und die hatte nunmal damals kein allzu hohes Bildungsniveau (selbst die Fähigkeit zu lesen war damals im einfachen Volk noch eher selten). -- Chaddy · D·B - DÜP 18:04, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
wollt ich auch grad sagen, das er es wahrsceinlich selbst gar nicht wusste, was da geschriebe stand. --91.112.29.226 18:07, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Wort, das Luther zur Verfügung stand, schon im Ahd. aus dem Lateinischen entlehnt wurde (Grimm), dann muss es irgendetwas Kürbisähnliches doch auch vor Kolumbus in Europa gegeben haben, oder? 85.180.199.243 18:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vollständigkeit halber: die "moderne" deutsche Einheitsübersetzung bietet Gurken an anstelle der Kürbisse. -- TheRunnerUp 18:23, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Thema haben wir schon was: Pflanzen in der Bibel. Mit dem Kürbis dürfte Koloquinte gemeint sein, die gabs dort auch schon zu biblischer Zeit. Grüße -- Density 18:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
zum reinigen gab es aber nur das Ysop, alle anderen Pflanzen waren Nutzpflanzen bis auf das Öl welches aus den Oliven gewonnen wurde, damit rieben sie sich gegenseitig ein, und sagten "du bist geölt". --77.117.227.86 18:28, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Antworten! --92.106.130.154 19:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bibelübersetzer sind halt Altphilologen und keine Botaniker. Ich weiß nicht, was dort in den althebräischen, aramäischen oder griechischen Versionen stand, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Kürbis der Lutherbibel ursprünglich ein Flaschenkürbis war. -- Geaster 21:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In dieser Bibelstelle beklagt das Volk, was ihm alles fehlt während der Wüstenwanderung. Immer nur Manna. — Später, nach der babylonischen Gefangenschaft, wird behauptet, es habe dem Volk damals an nichts gemangelt (Nehemia 9,21). Was stimmt nun? 79.232.90.117 21:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um mal einen israelischen Botaniker zu zitieren: Michael Zohary, Pflanzen der Bibel, nennt für 4.Mose 11,5 die erste Pflanze Zuckermelone (oder schlicht Melone, Cucumis melo) mit dem Hinweis Die korrekte Übersetzung des hebräischen 'kishuim' und 'mikshah' muß Melone lauten, nicht Gurke, da es zur Zeit der Bibel in Ägypten keine Gartengurke gab etc. Die zweite Pflanze identifiziert er als Wassermelone (Citrullus lanatus). Diese Art ist in Ägypten seit der Bronzezeit nachgewiesen. Die Koloquinte kann es schon aufgrund der Giftigkeit nicht sein (die kommt in 2.Könige 4,39-40 vor: "Der Tod ist im Topfe, Mann Gottes!"), und vom Flaschenkürbis ist aus biblischer Zeit keine Nutzung als Nahrungspflanze belegt. Griensteidl 23:26, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Windows98 auf Vista

Hilfe! Ich hab ein uralt Kartenprogramm, wo Wanderwege 1:50 000 drauf sind. Bin vor kurzem von Windows 98 auf Vista umgestiegen. Wie kann ich diese alten Karten in Windows öffnen? Danke --77.117.227.86 17:37, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da haste aber ein paar Entwicklungstufen übersprungen oder?^^ Naja wer will schon die Wehen, wir wollen das Kind. PS: Emulation von Betriebsystemen ist immer möglich, die Imkompatiblität hängt ja von deinem Kartenprogramm ab, worüber nähere Infos sicher sinnvoll wären. --WissensDürster 17:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du schon versucht, das Programm unter Vista zu verwenden? Wenn es nicht klappt, dann versuche mal, das Programm im Kompatibilitätsmodus (unter "Eigenschaften" zu finden) zu starten. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
wo genau finde ich die Eigenschaften für den Modus? --77.117.227.86 18:18, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rechtsklick auf das Programmsymbol, dann öffnet sich ein Menü. Dort findest du ganz unten den Punkt "Eigenschaften". Wenn du da draufklickst, öffnet sich ein kleines Fenster. In dem musst du noch den Reiter (Tab) "Kompatibilität" auswählen. Und da kannst du den Kompatbilitätsmodus aktivieren. Die Beschreibung ist zwar für Windows XP, aber bei Vista dürfte das nicht viel anders sein.
Es kann übrigens auch helfen, wenn du das Programm als Administrator ausführst. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:35, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Manche Win98-Programme funktionieren auch im Kompatibilitätsmodus leider nicht mehr. Da ich solche auch noch zeitweise benötige, habe ich mir ein günstiges gebrauchtes Thinkpad angeschafft. Auf dem läuft normalerweise XP, wenn ich Win98 brauche, schiebe ich eine zweite Festplatte, wo das installiert ist im laufenden Betrieb in die Ultrabay, gehe auf Neustart und er fährt mit Win98 wieder hoch. Will ich wieder mit XP arbeiten, fahre ich ihn einfach runter, ziehe den Ultrabay-Adapter raus, fahre neu hoch und bin wieder in XP. Völlig genial. Geht zwar auch anders (Partitionierte Festplatte mit Win98, zweite Festplatte im PC usw.), ist so aber in meinen Augen am komfortabelsten. Thinkpads, mit denen auch XP noch ordentlich läuft gibt es ab 200,- Euro (T42, T43), ältere teilsweise für die Hälfte oder weniger. Sind auch alle recht kompakt und leicht, für Wanderkarten also auch zum mitnehmen geeignet.--62.226.4.253 19:31, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo...soweit ich weiß kann Vista aber prinzipiell keine 16 Bit Anwendungen emulieren (angeblich gibt es dafür [Vista] auch keine 16 Bit Emulatoren)...zumindest stand das in mehreren Foren die ich aufgrund eines ähnlichen Problem´s durchforstet habe....mußte dann notgedrungen für dieses eine Programm wieder auf XP umsteigen (externe HDD)....mfg Diether 77.21.76.121 19:35, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du könntest Dir bei MS das kostenlose Virtual PC 2007 herunterladen und installieren. Damit kannst Du unter Vista virtuelle PCs emulieren. In einem solchen virtuellen PC kannst Du dann Windows 98 installieren und dort das alte Programm benutzen. ---kiesel- 20:45, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch helfen, wenn Du den Namen der Software preisgibst... ;-) --Svencb

Rätsel mit Wachstumsaufgaben - wo finde ich die Theorie?

Angenommen, ich habe folgendes Rätsel gegeben:

Ein Alien legt täglich zwei Eier mit Facehuggern (die sofort schlüpfen) und lebt ewig. Jeder Facehugger erzeugt täglich ein Alien (das sofort ausgewachsen ist) und stirbt. Wie schnell wächst im Grenzwert die Zahl der Individuen der Spezies?

Offenbar lässt sich das anschreiben als (x = Anzahl der Aliens, y jene der Facehugger):

Matrix falsch, siehe unten. --KnightMove 08:22, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

oder in Matrizenschreibweise:

Das wäre wohl ein "lineares diskretes dynamisches System", und die Antwort auf die Frage besteht wohl im positiven Eigenwert der Matrix, also . Aber voriger Ausdruck hat nur einen Google-Treffer - wie heißt die Theorie dazu, und wo lässt sie sich finden? --KnightMove 19:19, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lineare Rekursion 134.2.12.48 20:00, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke vorerst - aber das behandelt nur den 'eindimensionalen' Fall, oder?! --KnightMove 20:05, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ist das nicht ganz einfach, oder versteh ich den Witz nicht? 1 A(lien) gibt 1 altes und 2 neue A. Den Schritt mit den Facehuggern kann man weglassen, weil 1 Ei wird 1 F wird 1 A. Ist also sowas wie 3^n (genauer gesagt 3^(n-1), wenn das Alien in der selben Runde erzeugt wird. Nach Ausprobieren: n=1 --> 1 Alien, n=2 --> 3 Alien, n=3 ---> 9 Alien, n=4 --> 27 Alien....) --Hareinhardt 00:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
für alle i>1. @Hareinhardt: Die Komplikation ist, dass es eine Verzögerung von zwei Tagen gibt (sofern mein Verständnis richtig ist, dass die Wesen am Tage ihrer Geburt noch kein Ei produzieren). Also lautet die Folge 1, 1, 3, 5, 11, 21, ... -- Arcimboldo 00:35, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, ich habe hier eine fehlerhafte Angabe zusammengebastelt - der Faktor stimmt nicht. Aber angemommen, er wäre richtig (weil sich die alten Facehugger und je ein junger gegenseitig auffressen) - wie behandelt man solche Fälle dann allgemein? --KnightMove 08:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hier: Leslie-Matrix. --Erzbischof 11:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist auch interessant... aber leider nur ein Beispiel. :( --KnightMove 12:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich weiß nicht, was du dir unter der zugehörigen Theorie vorstellst, aber mit dem Stichwort müsstest du eigentlich dir selbst weiterhelfen können, z.B. [11] beruht auf "Chapter 9 of Applications of Linear Algebra by C. Rorres and H. Anton, Wiley, 1977." --Erzbischof 12:35, 8. Jul. 2009 (CEST) Vielleicht wirst du hier fündig: Seneta: Non-negative matrices and Markov chains.[Beantworten]

Irgendetwas fehlt mir an der Aufgabe. Wenn so ein Alien tgl. zwei hervorbringt (die Hugger sind in der Tat nur schmückendes Beiwerk) die sofort erwachsen sind, dann bringen diese beide doch sofort (über den Umweg der Facehugger) wieder jeweils zwei hervor usw. Das sind am Tag ja... Woher nimmst du deine Annahme, dass jeweils ein zwischen den Generationen liegt? Wieso nicht eine Stunde? Oder eine Sekunde? Mich erinnert das eher an die Vermehrung von Bakterien, rein von der Geschwindigkeit her. Sogar schneller, weil die das ja mit Zellteilung machen, hier kommt es ja einer Zelldrittelung gleich. --Ian Dury 14:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, wenn er die Frage selbst entworfen hat, dann vertraue ich mal seiner Interpretationshoheit. Es kann ja sein, dass das Ei einen Tag zu seiner Entstehung braucht. Aber es war in der Tat in der Ursprungsaufgabe nicht wirklich definiert, nur über den vorgegebenen Lösungsansatz zu erschließen. -- Arcimboldo 14:31, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich hatte die Textaufgabe genauso wenig verstanden wie Hareinhardt und Ian Dury. Was rauskommt, ist einfach ein System von Differenzengleichungen 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten (so wird es jedenfalls manchmal bezeichnet). Sowas hat man ständig bei Iterationsverfahren für lineare Gleichungssysteme. Du kannst Dir die Theorie dazu aber leicht selber machen, indem Du die Matrix in Jordan-Normalform bringst und dann die Matrixpotenzen betrachtest.-- Grip99 22:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist so schlimm an Unterfrequenz?

Der Artikel sagt zwar, das eine zu niedrige Frequenz schlimmer sei als eine zu niedrige Spannung, verschweigt aber, warum das so ist. Ein wohl gelöschter Abschnitt, der sich auf der Diskussionsseite befindet, deutet irgendwas von "aus dem Tritt kommen der Generatoren" an, aber bleibt auch eher diffus. Auch Googlen brachte mir nichts wirklich erhellendes.

Was ist denn nun so schlimm an der Unterfrequenz bzw Frequenzschwankungen, jeweils auf Verbraucher- und Erzeugerseite? Warum ist eine dermaßen stabile Netzfrequenz bei uns so wichtig (mal abgesehen von den wenigen netzsynchronisierten Uhren), das nur 0,05Hz Toleranz gegeben werden? Und was ist daran so kritisch, das Last abgeworfen werden muß, um die Frequenz über 47,5 Hz stabil zu halten?

Schon mal Danke für alle Antworten --85.180.42.87 19:52, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stromausfall#Auswirkungen_im_gest.C3.B6rten_Netz - Der letzte Satz im ersten Abschnitt: Unterschreitet die Frequenz einen bestimmten Wert (üblich sind z. B. 47,5 Hz), wird das Kraftwerk von automatischen Schutzeinrichtungen vom Netz getrennt, um Beschädigungen der Turbine durch Resonanzen bei zu kleinen Drehzahlen zu vermeiden. Gruss --CHNB 20:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal ein Versuch vom Laien: alle Kraftwerke müssen im Regelfall mit exakt der gleichen Frequenz ins Netz einspeisen, sonst überlagern sich verschiedene Frequenzen und es wird somit Energie "vernichtet". Dem wird durch Synchronisation des Phasengangs entgegengewirkt, was bei Frequenzunterschieden nicht möglich ist. Hoffe, das war jetzt kein kompletter Mumpitz :) --92.229.141.155 20:19, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alle Generatoren müssen immer mit der genau gleichen Frequenz laufen: Synchronmaschine#Betrieb. Einzig der Polradwinkel kann noch variieren und bestimmt, ob und wie viel Strom abgegeben wird. Gruss --CHNB 20:35, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier mal ein Artikel zum Stromnetz: [12]. Dort steht Die Generatoren in den Kraftwerken müssen mit genau 50 Umdrehungen pro Sekunde rotieren. Der Wechselstrom durchläuft entsprechend 50 Mal seine komplette Phase. Wenn diese vorgegebene Frequenz nicht eingehalten wird, kommt es zu Problemen: Motoren, elektrische Uhren und Computer funktionieren nicht mehr richtig. Sinkt die Frequenz unter 47,5 Hertz, treten so genannte mechanische Resonanzschwingungen auf. Das würde die Generatoren im Kraftwerk zerstören. Damit das nicht passiert, schalten die Generatoren bei dieser Frequenz automatisch ab. Und da hat der WDR abgeschrieben (oder andersrum?): [13] --тнояsтеn 20:55, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke euch allen, werde das bei Gelegenheit mal in den Artikel einpflegen --85.180.42.87 22:07, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Erklärung bezüglich der "Trennung des Kraftwerkes vom Netz" ist mindestens unvollständig, wenn nicht sogar irreführend. Die Generatoren im Verbundnetz arbeiten grundsätzlich alle mit der exakt gleichen Frequenz. Fällt bei einem Generator die Antriebsturbine aus, so dreht sich der Generator mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Der arbeitet dann halt als Motor. Die Netzfrequenz ist von der Gesamtlast des Netzes abhängig. Je mehr Last im Netz hängt, desto mehr Gegenmoment für die Turbinen, desto langsamer laufen die Turbinen und Generatoren, desto geringer die Netzfrequenz.

Führte man in dieser Situation eine "Trennung des Kraftwerkes vom Netz" durch, müssten die verbliebenen Kraftwerke die Leistung allein aufbringen, die Netzfrequenz sinkt also weiter. Dadurch erhält man einen netten Dominoeffekt.

Deshalb führt man stattdessen einen Lastabwurf durch. Nicht die Kraftwerke werden vom Netz getrennt, sondern die Last. Es gibt für große Stromverbraucher Sondertarife, deren Preis sich danach richtet, an wievielter Stelle sie auf der Liste zum Lastabwurf stehen. Je weiter oben, desto billiger. -- Janka 23:26, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thema Ebay Alle Artikel die bald enden in allen kategorien anzeigen lassen geht das?

Ich versuche von seit einiger zeit mir bei ebay alle artikel, die bei ebay in der/ den nächsten stunde/n enden anzeigen zu lassen, aber ebay fragt mich ständig welche kategorie ich haben möchte.

Wie gesagt ich möchte artikel in allen kategorien die bald enden aufgelistet haben. Wie erreiche ich das. Vielen Dank!--bash 21:44, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch nichts dafür gefunden. Eine Näherungslösung wäre es, nach Artikeln zu suchen, deren Beschreibung das Wort „die“ enthält. --94.79.137.233 13:40, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

kakteen zermatschen...

ich habe ein kakteenhaus, in dem mehrere kleine kakteen unterschiedlichster arten zusammen in einer selbstgebastelten holzschale mit erde eingepflanzt sind. nachdem das mehrere jahre vollkommen unproblematisch war, habe ich vor kurzem ein paar alte rausgeworfen - der eine hatte sich seit ewigkeiten nicht mehr verändert, ein anderer hatte sich potthässlich entwickelt, ein dritter war einfach zu groß für das haus geworden.

also neue in gärtnerei nachgekauft und auch gleich extra kakteenerde (ganze vier euro für wenig gramm...) mitgenommen. seit dem umpflanzen gingen mir sage und schreibe vier der kakteen ein. ich werd noch bekloppt. die dinger machen immer einen wunderbaren eindruck, dann von heute auf morgen haben sie entweder einen weißen (schimmel?)flaum am unteren rand oder fallen einfach in sich zusammen und entpuppen sich beim rausholen als regelrecht zermatscht innerlich.

ich ging jetzt für's erste von einem eventuell etwas zu feuchten boden aus und habe deshalb das kakteenhaus so gestellt, dass die sonne das ding den halben tag lang direkt "versorgen" kann, um die feuchtigkeit zum verschwinden zu bringen... mit dem "erfolg", dass ich heute den nächsten kaktus rauswerfen durfte - in sich zusammen gefallen und innerlich zermatscht.

was zur hölle? an was könnte das liegen? wie soll ich verfahren? wie kann ich feststellen, ob vielleicht immer noch zuviel feuchtigkeit drin steckt? wie kriege ich die feuchtigkeit raus?

gna. --JD {æ} 21:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kenne mich nicht aus, aber hier steht, dass man nach dem Umtopfen zwei bis drei Wochen lang nicht gießen soll. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen die Antworten auf Yahoo answers. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:15, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hat sich ein Pilz breitgemacht (evt. Fusarium oder Phytophtora). Hier steht was über entspr. Fungizide. Es bleibt auch noch der Versuch, kleine Stecklinge abzutrennen und neu zu bewurzeln (falls es geeignete Arten sind). Grüße -- Density 21:21, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welchen Zweck haben Aufsteller mit (halb-)trasparenten Platten bei Reden

Hallo liebe Auskunft,

mir fiel in letzter Zeit häufiger auf, dass bei Reden auf beiden (manchmal auch auf einer?) Seite des Rednerpultes Aufsteller stehen, die geneigte (halb-)transparente Rechtecke tragen.

Beispiele sieht man z.B. hier auf Commons oder dort auf Commons.

Welcher Zweck wird mit diesen Vorrichtungen erfüllt? Will man den Redner evtl. vor direktem Sonnenlicht (oder anderen Lichtquellen) schützen..? --92.225.47.138 21:28, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

lt. Artikel sind das Prompter --fl-adler •λ• 21:30, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ging ja schnell, vielen Dank! 92.225.47.138 21:37, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine beliebte Frage hier, siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 02#durchsichtige Scheibe am Rednerpult und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 14#Plastikscheibe neben Obamas Rednerpult und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 23#Obama Rede in Kairo. --тнояsтеn 21:55, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es würde sich schon fast lohnen für diese Frage einen Bot zu schreiben... TheBug 23:57, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Maulwurf (o. Ä.) los werden

Seit ca. 5 Jahren wüten bei uns im Garten Maulwürfe o. Ä. herum. Es gibt keine riesigen Haufen, aber viele Pflanzen im Steingarten werden angehoben. Wir haben schon alles mögliche probiert, z. B. Wasser, Rauch, Fallen. Aber immer wieder gibt es neue Schäden. Am Schlimmsten, ist es nach dem Winter. Kann mir jemand sagen, ob es sich wirklich um einen Maulwurf oder um eine Wühlmaus handelt? Und wie werde ich das Vieh wieder los? -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:31, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn nach dem Winter Steine und Pflanzen angehoben sind, kann das auch einfach am Frost liegen. Im Steingarten können Maulwürfe nicht wirklich viel wüten. --Sr. F 21:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Im Winter wurden keine Steine und Pflanzen gehoben, dass passiert nur im Sommer und am schlimmsten ist es nach Regentagen. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:54, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei unserem Nachbarn haben mehrere Ultraschall-Scheuchen (hilft sowohl gegen M. als auch W.) gut angeschlagen. Zu beachten: Wenn der Garten grösser ist, braucht man mehrere, strategisch im Frühjahr verteilt. Früher hat man die Löcher freigegraben und Glasflaschen mit abgesägtem Boden in die Löcher gesteckt. Scheint so einen Art Orgeleffekt zu geben, der die Tiere verscheucht. Würde auf Wühlmäuse tippen, da Maulwürfe seltner sein sollten. Kein Giftzeug nehmen! (a) Maulwürfe sind geschützt und (b) das könnte über Mäuse in Katzen oder Igel gelangen. Sonar-Krieg reicht. Die Viecher vom Nachbarn haben Asyl bei mir gefunden, aber das ist OK. (Tier)Leben im Garten ist mir wichtiger als 'ne hübsche Wiese. --Grey Geezer nil nisi bene 22:02, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch solche Viecher (wohl eher Wühlmäuse), habe sie im Frühling anscheinend vertrieben mit Scheuchen, die einen Brummton an den Boden abgeben. Hoher Batterieverbrauch, aber wenn's wirkt...Gemüse im Garten ist mir wichtiger, und die Tiere haben aussenrum genug Platz (Wiesen, Nachbars Garten etc) -- Grottenolm 22:11, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
das mit den abgesägten Böden bei Glasflaschen höre ich zum ersten Mal, was soll das bringen? Der Wind soll doch auf den Flaschen blasen, da brauchts doch den intakten Boden, oder? --Duckundwech 22:25, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor Urzeiten von einem Gärtner. Haben wir einen Physiker, der erklären kann, ob eine kleine Flaschenhalsöffnung mit geschlossenem Boden oder eine umgedrehte Flasche mit abbem Boden und kleiner Öffnung in den Dreck gesteckt besser brummt? --Grey Geezer nil nisi bene 23:50, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rein von deiner Beschreibung kann man wohl nicht sagen ob es sich um Schermäuse oder Maulwürfe handelt.Hab wohl nicht genau gelesen...keine riesigen Haufen spricht für die Schermaus. Meine spontane Idee wäre die wichtigen Gartenbereiche mit einem Wurzelschutz zu umzäunen. Ist eigentlich dafür gedacht, dass Baumwurzeln nicht an ungewünschte Stellen kommen. Aber was die Wurzeln drinnen hält dürfte Schermäuse wohl draußen halten. Falls du einige Schermäuse umzäunen solltest wird ihnen das schnell zu eng und sie suchen sich ein neues Plätzchen. Kommt natürlich darauf an wie groß dein Steingarten ist. Bei einem großen Garten ist der Aufwand sicherlich sehr hoch. Ich bin nicht so der große Blumenfreund (ich mag eher die Pflanzen die man später verspachteln kann) und würde mich ja eher über die kleinen fleißigen Racker freuen anstatt ihnen nachzustellen. Allerdings kann ich auch den passionierten Kleingärtner verstehen. ;-) Natürlich solltest du auf keinen Fall Wasserschlauch oder ähnliches verwenden. Selbst wenn du damit das ein oder andere Tierchen erwischen solltest, verwandelst du wohl eher deinen Garten so in eine Sumpflandschaft. --Paramecium 22:30, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eher Wühlmäuse. Die Haufen von Maulwürfen sind nicht zu übersehen. Es gibt diverse Pflanzen die Wühlmäuse ungern riechen und zu einer Verminderung der Plage führen. Einfach Googlen ... Pflanzen gegen Wühlmäuse. Was kurzfristig hilft sind Kracher. Mal eine Woche am Stück täglich angewendet vertreibt die Tiere für einige Zeit. Wasserschlauch abwechselnd in verschiedene Löcher der Gänge geht aber normalerweise auch. Aber auch da mehrere Tage. Was nicht ersäuft wird trollt sich nach einiger Zeit in den Nachbargarten. Dauerhaftes vertreiben geht meiner Erfahrung nach gar nicht. Die Wandern nach einiger Zeit wieder ein. Ansonsten gibt es eine wirklich einfache Lösung zur Wühlmausentwesung. Schaff dir eine Katze an. :) --85.180.152.27 22:35, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Mit so großen Mäusen legen sich die wenigsten Katzen an. -- Grottenolm 08:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder eine hohe Sitzstange für Raubvögel, mit Blick auf die Wühlmauslöcher. -- Martin Vogel 23:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von Pflanzen soll das hier helfen. Nach Einlesen (Maulwürfe haben tiefe Baue und sind Insekten- u. Würmerfresser) sind nun vegetarische Wühlmäuse o.ä. wahrscheinlicher. --Grey Geezer nil nisi bene 23:36, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch mal zu den Flaschen: mit Boden, aufrecht eingegraben, so kenn ich das - hilft aber höchstens in Gegenden mit einigermaßen konstantem Wind. Bei mir hat's nichts genützt. Wolfsmilch übrigens auch nicht. -- Grottenolm 08:25, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und Kombination? ...Wolfsmilch in Flaschen...? --Grey Geezer nil nisi bene 08:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Hilfe, aber ich hab schon Chinaböller, Schalldinger, Wasser, Rauch ausprobiert. Leider ohne großen Erfolg. Naja zumindest gehen die Biester nicht in den Gemüsegarten. Unser Garten befindet sich in der Nähe eines Waldes und hat an manchen Stellen eine starke oder geringe Steigung. Außerdem haben wir (fast) überall tonige Erde, die fast kein Wasser aufnimmt (Problem im Alpenvorland). Der Tipp mit dem Wurzelschutz ist zwar praktisch, aber bei einer Monsterfläche äußerst kompliziert. -- Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 09:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wurzelschutz bewirkt aus eigener Erfahrung nur, dass die Biester nicht mehr aus dem Garten raus kommen... --Hareinhardt 09:59, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Wurzelschutzidee habe ich auch in der Annahme gehabt, dass es sich um eine kleine Steingarten-Fläche mit max 20qm oder so handelt. Wenn man natürlich einen großen Garten hat und den komplett umzäunt fühlen sich die Tierchen im Inneren trotzdem wohl.

--Paramecium 11:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Ich weiss, so hatt ichs aber auch gemeint. Wir hatten mal versucht, einen Rosenstauch vor Untergrundnagern zu retten, durch vielleicht 3m feines Streckmetallgitter. Mit dem Ergebniss, das bald darauf der Rosenstrauch komplett eingegangen ist, und innerhalb des Kreises sogut wie alles ausgehöhlt war. Weil die wahrscheinlich oberirdisch rein und nie wieder raus gekommen sind. Warum auch, hatten ja genug zu futtern. --Hareinhardt 11:48, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein holdes Weib hat bei uns übelriechende Kugeln in der Erde verbuddelt. Die hat sie im nahegelegenen Baumarkt erworben. Es gibt wohl mehrere Mittelchen, die mit ihrem "Duft" Maulwürfe oder ähnliches vertreiben. Die waren laut Verpackung nicht giftig und biologisch abbaubar. Und gewirkt haben sie auch. Wir konnten frische Hügel noch ein paar Tage beim Nachbarn bewundern und dann ist er oder sie auch dort vertrieben worden.--Da7id 11:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Melde sie auf WP:VM und lasse sie einfach von einem Admin für den Zeitraum: Unbeschränkt sperren. --77.128.3.84 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Internetradio planetejazz.ca läuft nicht unter Linux

Hi zusammen, ich habe ein Problem mit dem Internetradio von Planète Jazz. Beim Besuch der Seite kann man dieses hören, wenn man auf http://www.planetejazz.ca auf den dicken blauen Play-Button links im Bild klickt. Unter Windows ist das für mich kein Problem, aber unter Linux baut sich die Seite zwar so halb auf, aber bis zum Abspielen reicht es scheinbar nicht. Mein System: openSuse 11.1, KDE 4.1. Ich habe es mit diversen Browsern probiert: Firefox 3.0.10, Konqueror 4.1.3 (KDE 4.1.3) "release 4.10.4", Opera 9.64. Was für ein Stream soll das sein? Welche Software/Plugin müsste ich dafür installieren? Kann mir vielleicht jemand die direkte Adresse des Streams verraten, so dass ich den mit Kaffeine oder Mplayer o.ä. öffnen kann? Danke für die Hilfe, -- אx 22:09, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst auf jeden Fall Flash und Javascript. Ich schau mal, ob ich an die Adresse des Streams komme. --тнояsтеn 22:40, 7. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag: bin leider nicht fündig geworden. Der Stream wird wohl mit diesem Player abgespielt: [14], aber die Zieldatei, die an diesen übergeben wird, ist irgendwo in den Tiefen der Javascripts versteckt.[Beantworten]
Flash und Javascript laufen, deswegen wundert mich ja auch, dass da nix kommt ... -- אx 23:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nokia, Dauer abgehender Gespräche zurücksetzen.

Hallo. Ich möchte bei meinem Nokia gerne die Zähler "Dauer des letzen Gesprächs", "Dauer der abgegangenen Anrufe" zurücksetzen, um ein wenig mehr Kostenkontrolle zu haben. Dabei fragt das Handy aber immer nach dem Sicherheitscode. Hab in meinen Handy-Unterlagen geforscht, aber keinen Sicherheitscode gefunden. Nur PIN und Super-PIN. Wer weiß Rat? --BlueCücü 22:42, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Werksseitig ist 12345 eingestellt; probier's mal damit (wenn Du den noch nicht verändert hast). -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:44, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du bist ein Genie oder ein Nokia-Mitarbeiter ;) Vielen Dank. --BlueCücü 22:47, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weder noch - ich habe das neulich auch gesucht und, anders als Du, in meiner Nokia-Betriebsanleitung auch gefunden. :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:49, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
:-P --BlueCücü 22:51, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls Du noch mal nachlesen möchtest: in meinem Händiheft steht es ganz weit vorne (noch vor „Erste Schritte“) unter „Allgemeine Informationen“ → „Zugriffscodes“ → „Sicherheitscode“. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:03, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
die suche mit einer beliebigen suchmaschine hätte das ergebnis übrigens auch gebracht ;) ...Sicherlich Post 23:10, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pah - Suchmaschinen! Es geht doch nichts über einen freundlichen Echtlebenssörwissheißlinienmitarbeitertipp! :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:12, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

8. Juli 2009

Carl Hensoldt Wetzlar Transit

Since I do not speak German I am not sure if you can help me. I am looking for information on a scientific instrument made by Carl Hensoldt of Wetzler Germany in the late 19th century. I could send photos so you could see the transet and it might give you some idea of what it was used for. Maybe you could point me in a direction of who whould have some information on this transit. I am in California USA. Thanks for your time , Della Creelman , (E-Mail-Adresse entfernt) is my email (nicht signierter Beitrag von 69.43.129.124 (Diskussion | Beiträge) 01:26, 8. Jul 2009 (CEST)), verschoben von Diskussion:Digitales Kameraokular. --myself488 10:19, 8. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

Hi Della, related to a microscope? If you link some pictures we could try to identify it. Transit or Transet? --Grey Geezer nil nisi bene 10:32, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tip: ehemals Hensoldt AG in Wetzlar Gruß -- Sir James 10:43, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
We have an article about Moritz Carl Hensoldt who was a pioneer in optics. He was the founder of a company which belongs to the Zeiss group today, as Sir James wrote before (english article: en:Carl Zeiss AG). Maybe you can find the instrument you're looking for with Google image search. @GreyGeezer: it's a telescope (en:Transit telescope resp. Passageninstrument). --тнояsтеn 11:18, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
150Years of Hensoldt -- Sir James 11:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In 2006, the Carl Hensoldt AG (part of the Zeiss Group) changed is name to Carl Zeiss Sports Optics. They have a range of opticals products for the comsumer market, and you might try to contact them; perhaps their customer service can help you. - AFAIK, "transit" could also refer to a special type of theodolite; and the word transit is also used for a dedicated packing case for an optical instrument. A photo would certainly help to avoid confusion. Greetz --Idler 11:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gleichspannung ???

Will mich hier jemand auf den Arm nehmen?

Warum denn Gleichspannung, wo sind die Vorteile? Die Nachteile sind ja offensichtlich, erst einmal werden zwei Leitungen benötigt. Der Strom fließt, bei normalem Wechselstrom, über die Leitung vom Kraftwerk zum Verbraucher (oder auch in die andere Richtung, ist ja wurscht) und über die „Erde“ (keine Leitung) zurück. Die ganze „Erde“ kann aber nicht aufgeladen werden. Daher funktioniert das mit Gleichstrom nicht. Davon steht wohl im Artikel gar nichts, aber über die Transformatoren schon. Für die Übertragung über große Strecke wird Hochspannung U benötigt, um ein bestimmte Leistung P in MW zu übertragen wird nämlich ein Strom I=(P/U) benötigt und in der Leitung mit dem Widerstand R die Verlustleistung Pv = I²R = (P/U)²R abgegeben. Der Verlust nimmt also mit dem Quadrat der Spannung ab. Wechselspannung kann mit Transformatoren relativ einfach von Hochspannung (zu gefährlich für den Haushalt) in niedrigere Spannung transformiert werden. Bei Gleichspannung ist das nicht so einfach. Keine Ahnung wie das überhaupt funktioniert, wahrscheinlich ein Gleichstrommotor, der einen Dynamo antreibt oder so. Am Ende braucht man sicherlich Wechselspannung etwa 220 V und 50 Hz, sonst könnte man die meisten Haushaltsgeräte wegwerfen.

--95.222.227.5 10:44, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm ja, und wie lautet jetzt deine Frage? Bzw. speziell welchen Artikel oder Anwendungsfall meinst du überhaupt? In bestimmten Fällen macht es Sinn bzw. ist es notwendig, mit Gleichspannung zu arbeiten, meistens wird aber Wechselstrom verwendet. --Horst N. Lengsten 10:53, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er meint wohl den Artikel Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. -- Martin Vogel 10:59, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Vermutlich HGÜ, ja. Selbige kann aber zum einen durchaus einpolig geführt werden, zum anderen hat sie gerade bei sehr langen Strecken weniger Verluste. -- smial disk 11:01, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach dem dritten BK) Wollt ihr die Diskussion nicht auf die Artikeldisk verlegen? Es geht schließlich um einen Artikel und nicht um eine allgemeine Wissensfrage, die nichts mit Wikipedia zu tun hat. --MannMaus 11:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Vor- und Nachteile stehen im Artikel, unter den Überschriften "Vorteile" und "Nachteile". -- Martin Vogel 11:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gleichspannung für Wüstenstrom - verstehe ich nicht wirklich.

Die Stromrichterstationen sind (im Vergleich zu Drehstromtransformatoren) sehr teuer und nur wenig überlastbar. Es ist sehr schwierig, in eine bestehende Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung nachträglich einen Abzweig einzufügen. Die HGÜ ist prädestiniert für die Energieübertragung zwischen nur zwei Punkten.

Ach, wenig überlastbar? Wie teuer im Vergleich, 5, 10, 20 oder 100 Prozent teurer? Zwischen zwei Punkten, na dolle.
Wie die Stromrichterstation funktioniert bleibt nebulös. Bei der Stromerzeugung entsteht zunächst kein Gleichstrom, allenfalls gleich gerichtet aber mit Spannungsschwankungen. Es sind also an beiden Enden der Leitung Stromrichterstation erforderlich.
Die Stromrichterstation kann sowohl gleichrichten als auch wechselrichten. Die Richtung hängt vom aktuellen Leistungsfluss ab. Deshalb Stromrichter -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei kurzen Verbindungen sind die Verluste, die im Stromrichter entstehen, größer als die Verringerung der Verluste durch die Verwendung von Gleichstrom, weshalb die HGÜ für kurze Übertragungsstrecken nicht sinnvoll ist. Für den Betrieb einer HGÜ muss ein Energieversorgungsunternehmen zahlreiche anlagenspezifische Ersatzteile bereithalten. Der Stromrichter kann unter Umständen eine Quelle von Störungen im Stromnetz sein.

Jedenfalls ist die HGÜ eine Technik zur Übertragung von Energie über größere Strecken. Ob besonders sinnvoll sei dahingestellt (wieso eigentlich Gleichstrom, ich verstehe es immer noch nicht?). Jedenfalls hat dies zunächst einmal nichts mit der Erzeugung der Energie zu tun. Ich denke es wäre sinnvoll den zweiten Schritt nicht vor dem ersten zu tun, will heißen, erst mal dafür Sorgen das ausreichend Energie in Afrika, zunächst mal für Afrika, produziert wird, dann fragen wie die Energie eventuell nach Europa transportiert werden kann.
Eine Hochspannungsleitung stellt einen Kondensator gegen Erde dar. Bei Betrieb mit Wechselspannung muss dieser Kondensator bei jeder Periode umgeladen werden (Blindstrom). Das verursacht Verluste. Bei Betrieb mit Gleichspannung entfallen diese Verluste. Lohnen tut sich das bei einer Leitungslänge von einigen 100km. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da eine normale HGÜ mit einem netzkommutierten Wechselrichter immer induktive Blindleistung benötigt, wird ein bestehendes Drehstromnetz benötigt, um Energie zu übertragen. Benutzt man einen selbstgeführten Wechselrichter (z. B. mit Spannungszwischenkreis), kann auch ein Inselnetz (z. B. eine Bohrinsel ) betrieben werden. Die benötigte Blindleistung erzeugt der Stromrichter in Verbindung mit dem Energiespeicher im Gleichstromzwischenkreis. Wegen der starken Spannungsspitzen am Ausgang des Stromrichters ist der Einsatz eines Filters zum Schutz der Verbraucher notwendig.

Also jetzt verstehe ich eh nichts mehr.
Das ist ein konstruktives Detail des Stromrichters. Aus Ersparnisgründen werden für HGÜ netzgeführte Stromrichter benutzt, die haben einen Haufen teuer Bauteile weniger als selbstgeführte. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im stationären Zustand ergeben sich bei hohen Gleichspannungen ab ca. 500 kV Probleme durch Verschmutzung und Benetzung durch Regenwasser (Freiluftanlagen) auf den Isolatoroberflächen und Leiterdurchführungen:

Bei 500 kV, dem 2000-fachen der Netzspannung, wäre die Verluste bereits minimal (Faktor 4 Millionen). Warum nicht einfach bei der normalen Wechselspannung bleiben.
Siehe oben. Bei Wechselspannung ist dieses Problem durch das Umpolen zwar kleiner, andere Probleme überwiegen bei langen Leitungen jedoch.

Bei hohen Wechselspannungen wird das räumliche elektrische Feld durch die Streu- und Betriebskapazitäten bestimmt; die Feldverzerrung durch leitfähige Schmutzschichten am Isolator bleibt jedoch wegen der dabei auftretenden und vergleichsweise großen kapazitiven Verschiebungsströme meist vernachlässigbar klein. Demgegenüber wird bei Gleichstrom hoher Spannung das elektrische Feld allein durch die (hohen) ohmschen Widerstände der Isolationsanordnung verändert. Eine feuchte Schmutzauflage kann daher eine Verzerrung des elektrischen Feldes entlang des Isolators verursachen, die zu einem Durchschlag längs des Isolierkörpers führen kann.


Kann es sein, dass uns da einer verarschen will? --Schlesinger schreib! 12:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird sich zeigen. -- Janka 12:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Argument für HGÜ gibt es, dass mir einleuchtet. Das Argument ist ganz einfach: Die Verluste
 (Widerstand der Leitung) mal (Power durch Spannung) mal (Power durch Spannung) = Konstante/U²
nehmen stark mit steigender Spannung ab. Nur leider kann die Spannung nicht beliebig groß gewählt werden, weil es sonst zu Überschlägen kommt. Entscheidend für die Überschläge ist die Spannung zwischen dem Kabel und der Erde. Bei Gleichspannung ist die Spannung zwischen (+)-Leitung und (-)-Leitung doppelt so hoch. Dafür werden auch doppelt so lange Kabel benötigt. Es bleibt aber immer noch ein Faktor zwei an Ersparnis. -- 95.222.227.5 16:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wie du auf die Formel kommst, ist mir schleierhaft.
Ist doch bereits zu Beginn dieses Abschnitts hier ausführlich erläutert, was hast du da was nicht verstanden?
  • Bei Gleichstrom braucht man nicht doppelt soviel Kabel.
Doch (+) und (-) statt nur eine Richtung. Die „Erde“ ist bei normalen Wechselstrom aus der Steckdose nicht mit den Kraftwerk verkabelt. Der Nullleiter ist au dem gleichen Potential wie die Erde.
  • Zitat: Bei Gleichspannung ist die Spannung zwischen (+)-Leitung und (-)-Leitung doppelt so hoch. — Hä? Die Spannung zwischen plus und minus ist doppelt so hoch wie zwischen plus und minus? Oder was?
Die Spannung zwischen (+)/(-) ist doppelt so hoch wie die zwischen (+)/(-) und der Erde, logisch oder?
  • Bei Gleichstrom ist Effektivspannung=Höchstspannung, bei Wechselspannung ist Höchstspannung=Wurzel(2)*Effektivspannung, man kann also mehr Leistung übertragen. Steht auch im Artikel.
Ist hier ziemlich irrelevant oder was willst du damit sagen?
-- Martin Vogel 18:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Fragesteller möge sich mal ein gutes Buch "Einführung in die Elektrotechnik" sowie "Einführung in die Energietechnik" kaufen und diese lesen. Offenbar fehlt es an gewissen Grunglagen, um die Thematik zu verstehen. --85.180.45.3 18:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was erzählst du da, schau doch mal in ein solches gutes Buch und sag mir, wo da etwas steht, was meinen Ausführungen widerspricht. --95.222.227.5 21:20, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt: Du belegst, was du geschrieben hast. "Ich schreib mal irgendwas, beweist mir doch das Gegenteil" - so läuft das nicht.
Ich schlage vor, ihm bis dahin nicht mehr zu antworten.
--Eike 21:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Outlook vs.Mozilla Thunderbird

Bei Direktanfragen an Behörden öffnet sich immer nur der Outlook-Assistent, arbeite aber sonst nur mit Mozilla Thunderbird! Kann ich das irgendwie umgehen bzw. umstellen? MfG Mia --87.188.2.13 11:04, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter Windows XP: Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Internetoptionen -> Programme - Hier dann die Standardprogramme einstellen z.B. bei E-Mail Thunderbird statt Outlook --iogos Disk 11:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Polizeistreik in Toronto (50er oder 60er Jahre)?

Ich meine bei Bertrand Russell mal etwas über einen Polizeistreik in Toronto (?) in den 50er oder 60er-Jahren mit katastrophalen Folgen. Jetzt habe ich meine Russell-Bücher alle durchsucht und diese Stelle nicht gefunden. Auch googlen hilft nicht. Also spielt mir meine Erinnerung in irgendeinem Detail wohl einen Streich. Kann mir jemand weiterhelfen? Und weiß jemand, ob es sowas (also Polizeistreiks in Industrienationen) in den letzten 50 Jahren noch an anderer Stelle gab? Gruß, --SNAFU @@@ 11:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt nicht so ganz auf deine Beschreibung, aber in Zusammenhang mit Russell gibt es in der Literatur einiges zu einem Polizeistreik in Boston, z.B. [15]. Über ebendiesen Streik gibt es auch ein Buch von Francis Russell ([16]). Zu Toronto hab ich nichts gefunden, aber in Montreal gab es 1969 einen Polizeistreik. --тнояsтеn 11:54, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Funktionsweise einer Kreditkarte bei Zahlungen in den Dollar-Raum (erl.)

Aufgrund der Tatsache, dass ich normalerweise keine Zahlungen in den US-Dollar-Raum tätige, bin ich mir über die Funktionsweise einer Zahlung dorthin im Unklaren. Konkret geht es dabei um das Verhältnis Euro-Dollar. Klar ist, dass zu einem Kurs abgebucht wird, der grade aktuell ist. Aber fallen für den Währungstausch weitere Kosten an oder wird beim Verkäufer einfach ein Betrag von 20 $ aufgebucht und der aktuelle Wert in Euro je nach Wechselkurs beim Käufer abgebucht? Oder müsste man in dem Fall mit weiteren (Umtausch-)Kosten rechnen und wenn ja, wer legt die fest? Die Bank, mit deren Karte man bezahlt? -- Pionic !? 11:23, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das hängt von deiner Bank ab. Üblicherweise sind das 1-2 % Gebühr. Siehe auch [17]. --тнояsтеn 12:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf's googlen bin ich gar nicht gekommen. Danke dir. -- Pionic !? 12:12, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Umrechnungskurs kann man, wenn die Bank über First Data (ehemals GZS) abrechnet, was viele (alle?) kartenausgebende Banken in Deutschland tun, sogar online unter [18] nachvollziehen... nicht unpraktisch... --Svencb 14:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Excel-Problem

haie ihrs,

bin mit google nicht klüger geworden. Folgendes Problem (an sich open-office; aber mein versuch mit MS hat auch keinen erfolg gebracht)

ich habe eine excel-datei die mit einer weiteren datei auf einem anderen laufwerk verknüpft ist
die verknüfung lautet: =DDE("soffice";"C:\.... .ods";"Tabelle1.I1:I516")
diese die verknüfung möchte ich nun auf ein anderes laufwerk ändern
geht aber nicht :D ... Fehlermeldung: "Sie können nicht nur einen Teil einer Matrix ändern"
das passiert auch wenn ich die ganze spalte markiere und auch wenn ich nur die zellen markiere in welchen die verknüfung drin ist
wenn ich die verknüpfung über Bearbeiten --> Verknüfungen ändere geht das; er aktualisiert dann auch die tabelle, und gibt auch keine fehlermeldung aus; wenn ich aber das nächste mal die datei öffne ist wieder die urveknüpfung drin (und ja, ich habe gespeichert :D )

ich habe keine ideen mehr. ihr? ...Sicherlich Post 11:56, 8. Jul. 2009 (CEST) ich mag mich nicht in irgendwelchen foren anmelden daher hoffe ich hier auf einen klugen kopf) [Beantworten]

Im Menü Bearbeiten - Verknüpfen gibt es eine automatische Aktualisierung, die Ausschalten wenn sie vorher eingeschaltet war. Dann fragt er beim nochmaligen Öffnen nach. Ansonsten fällt mir nur ein unter Bearbeiten - Verknüpfungen erst lösen und dann neu eingeben oder die neue Datei unter neuem Namen speichern... Viel Erfolg!
--Gulielmus 16:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
nette idee; geht aber leider nicht :( ... das automatische aktualisieren stellt sich auch von selbst immer wieder ein. Die ganzen verknüpfungen lösen und neu machen; gerade bei einer probiert; er stellt sie wieder automatisch her - ich frage mich warum ich ändere und speichere. Das scheint völlig ignoriert zu werden!?!? - unter neuem namen speichern klappt auch nicht ...Sicherlich Post 17:09, 8. Jul. 2009 (CEST)(wenn ich das lesen würde, würde ich es für veralberung halten; das gibts doch gar nicht .oO ) ...Sicherlich Post 17:09, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Excel gibt es im angesprochenen Menü Bearbeiten - Verknüpfen einen Button Quelle ändern mit dem kann man für die Verknüpfung sogar eine andere Datei wählen ohne erst die Verknüpfung zu lösen - funktioniert das auch nicht? Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 17:53, 8. Jul. 2009 (CEST) PS: Könnte es sein, dass die Zelle mit der Verknüpfung in einer Matrix liegt? Das macht scheinbar Probleme; siehe [19][Beantworten]
nö zwar gibt es das quelle ändern aber das funktioniert auch nicht. d.h. er ändert es; aktualisiert damit sogar die daten aber sobald ich es wieder öffne ist alles wieder wie am anfang; das mit der matrix verwirrt mich auch; ich habe es einfach mit "drag and drop" gemacht :D ... vielleicht hängt da der haken. nur wie ich das löse muss ich mal gucken. Danke schonmal für den link ;) ...Sicherlich Post 17:57, 8. Jul. 2009 (CEST) probieren werde ich es erst morgen; der rechner ist schon aus :) [Beantworten]

Von der Digitalkamera einen gewischt bekommen...

Hi,

ich habe vorhin eine nicht mehr funktionstüchtige Digicam auseinandergebaut um nachzusehen, ob da vielleicht irgendwo nur ein Kabel ab ist. Der Akku war nicht drin. Ich hatte leicht schwitzige Hände und plötzlich habe ich in der Handfläche heftig eine gewischt bekommen. Durch meinen Reflex flog die Kamera natürlich weg und ich war erstmal baff. Gut, dachte ich, wenn noch irgendwo sowas wie Reststrom draufwar, hat der sich jetzt entladen. Denkste: Weitergeschraubt und wieder eine gewischt bekommen. Diesmal im Mittelfinger und es entstand sogar eine winzige Brandblase, etwa halb so groß wie ein Stecknadelkopf. Das ging alles so schnell, dass ich nicht mehr genau nachvollziehen kann, wo ich da angepackt habe. Wie kann das sein, dass in so einem Gerät, dass nur mit einem kleinen Akku betrieben wird auch dann noch soviel Saft drauf ist, dass man davon einen gewischt bekommt? Selbst wenn der Akku draussen ist? --62.226.8.149 12:43, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, dass ich Dir den "Stinkefinger" zeigen muß, Schlesinger. Die kleine Brandblase ist definitiv vorhanden. Was sagte nochmal Dieter Nuhr?
Brandblase und Mittelfinger, was? Bei dem scheint auch ein Kabel ab zu sein. --Schlesinger schreib! 12:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte der Kondensator des Blitzes der Übeltäter sein. Laut [20] liegen da recht hohe Spannungen drauf. ...und ich kann den Effekt aus eigener Erfahrung bestätigen --iogos Disk 13:03, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entweder Restladung vom Blitzelko oder eine Räuberpistole. -- smial disk 13:05, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schau dir mal die Funktionsweise eines Kondensators an. Der speist in solchen Kameras den Blitz. --Ian Dury 13:09, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist eine Räuberpistole in Verbindung mit einer Kamera? --Netpilots 13:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
DAS hier...? --Grey Geezer nil nisi bene 14:04, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke GG, so gesehen auch das und das hier, wobei die Räuber vorgeben dich aus Verkehrs erzieherischen Gründen auszurauben. --Netpilots 14:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten - zumindest für die konstruktiven. Der Kondensator scheint am plausibelsten, weil von dort die einzigen Kabel/Drähte mit nennenswertem Durchmesser von ausgehen und diese an der Stelle, an der sie in die Platine gehen auch unisoliert sind. Das da soviel "Saft" hintersteckt, hätte ich nicht gedacht. Aber müßte er nicht nach einmaligem Berühren völlig entladen werden? Der Schlag den ich bekam war schon recht heftig. Ich denke, das könnte für Menschen mit Herzschrittmacher schon eine Gefahr darstellen.--62.226.8.149 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es etwas dazu, unter anderem die Warnung "Vorsicht Hochspannung!" http://www.digicammuseum.de/tech/reparatur_de.htm---79.38.98.125 14:30, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke 79.38.98.125, der Link ist sehr hilfreich, auch für weitere Reparaturversuche ;-).--62.226.8.149 14:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Digitalkameras habe ich auch öfters so meine Probleme. Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 300 Euro die Casio EX-S770 Kamera gekauft. Diese war im Sommer schon schrott, weil irgendwie Sandkörner in die Kamera gekommen sind. Fand ich schon wunderlich, weil ich nur in Strandnähe war. Kostete mich dann 100 Euro Reperatur, weil Casio dafür keine Garantie übernehmen wollte. Vor zwei Monaten hab ich sie zurückbekommen. Heute dann der nächste Schaden: Das Display ist kaputt. Einfach so. Ohne Display ist die Kamera aber weitgehend wertlos. Mal schauen, was Casio sagt und ob diesmal die Garantie wenigstens zieht. Ich ärgere mich nur, dass ich soviel für eine Kamera ausgegeben habe, die innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal kaputt ist. Und mich jetzt wieder mit dem Casio-Support rumärgern darf. Nochmal bin ich nicht bereit, Geld dafür auszugeben. --Bernd Liefert 16:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls ich auch mal wieder eine Digicam selbst reparieren muss: wie lange muss man die Akkus rausnehmen, damit auf dem Blitzkondensator keine gefährliche Spannung mehr anliegt? --MrBurns 17:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meiner war schon seit Tagen (Wochen?) nicht mehr drin. Ergebnis siehe oben. --62.226.8.149 17:27, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Je besser der Kondensator desto länger hält die Ladung. Eine genaue Zeit lässt sich nicht definieren. Man könnte den Kondensator auch selbst entladen. Nicht gerade kurzschliessen das mag er nicht so aber mit einem Widerstand über den + - Anschlüssen geht die Ladung schneller weg als wenn man nur wartet. Nimmt man einen Widerstand von 10 kOhm bis 100 kOhm und passt auf dass es einem nicht schon bei dem Versuch eine federt ist man bald auf der sicheren Seite. Man kann die Spannung übrigens auch mit einem Digitalvoltmeter messen. Zu erwarten sind bei voller Ladung geschätzte 150 bis 300 Volt. --Netpilots 22:31, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist da ein Spannungsvervielfacher (Kaskade) eingebaut, oder wie machen die das? -- Grottenolm 23:07, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nintendo DS lite preis

Ich möchte einen NintendoDs Lite mit cheatmodul und einem spiel gebraucht kaufen.Was ist ein guter Preis? --Rasinger 1 13:54, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt darauf an für wen. Für den Käufer wären 5 Euro, für den Verkäufer 500 Euro ein guter Preis. Am besten, du schaust mal bei e-bay was da so geboten wird. --Ian Dury 13:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich meine einen gerechtfertigten Preis.--Rasinger 1 13:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kann man nicht pauschal beantworten. Schau, was die Teile neu kaufen und wenn der Gebrauchtpreis soweit darunter liegt, dass du der Meinung bist, genug zu sparen, ist der Preis für dich gerechtfertigt. --Mikano 14:10, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

E-Mail-Adressen

Hallo Leute,
habe heute was in der Zeitung von diesem Vorfall gelesen. Das soll anscheinend dadurch passiert sein, dass Binde- und Unterstrich bei der E-Mail-Adresse vertauscht wurden.
Jetzt ist es so, dass auf der HP einer Einrichtung, in der ich tätig bin, zur Kontaktaufnahme zwei mal deren E-Mail-Adresse genannt wird. Wie im o. g. Fall unterscheiden sich die Angaben nur durch Binde-/ Unterstrich. Mir wurde aber versichert, dass die Mail auf jeden Fall ankommt, egal welche Version man wählt.
Wie kann das sein? Ist es etwa so, dass wenn man eine Version A hat, eine Art automatische Weiterleitung von Version B auf A entsteht, sofern B zuvor noch nicht existent war? Erlischt diese Weiterleitung dann, wenn jemand anderes später die Version für sich als Adresse beansprucht? Oder wie muss man sich das vorstellen? Gruß, --Dionysos1988 14:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an, wie der Mailserver für eine Domain eingerichtet ist. Beispiel: Bei Googlemail sind "vorname_nachname@googlemail.com" und "vorname-nachname@googlemail.com" zwei verschiedene Postfächer, die wahrscheinlich verschiedenen Leuten gehören; wer dort den Namen "vorname_nachname" anmeldet, hat keinen Anspruch auf "vorname-nachname". Innerhalb einer Organisation kann man aber festlegen, dass für die Mitarbeiter immer beide Adressen "vorname_nachname@example.org" und "vorname-nachname@example.org" eingerichtet wird und Mails an beide Adressen in einem einzigen Postfach landen. Der Phantasie sind eigentlich nur Grenzen gesetzt durch die verwendete Mailserver-Software (da gibt es sehr viele verschiedene!) und die Fähigkeiten der Administratoren. -- 91.45.72.173 14:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke: Ja. Siehe Catch-All. --Eike 14:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im einfachsten Fall wird (manuell) eine Weiterleitung der einen Version auf die andere angelegt. Höchstwahrscheinlich leiten sogar beide Versionen auf eine Mailadresse des Verantwortlichen weiter. Und wenn man eine eigene Domain hat, kann man normalerweise eine sogenannte catch-all-Adresse anlegen, auf die alles geleitet wird, was nicht explizit angelegt ist. Beispiel: Hans@abc.de gibt es, Hannes@abc.de oder Johannes@abc.de wird an webmaster@abc.de weitergeleitet. Und der Webmaster muss halt dann den spam aussieben und den Rest (manuell) richtig zustellen.
Eine automatische Weiterleitung in der von Dir beschriebenen Form gibt es nicht. --Erastophanes 14:45, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK3) Die Fa. die du meinst hat eine eigene Domain? Dann können sie gut sagen, dass die Mail auf jeden Fall ankommt. 1%1 nennt das glaube ich "all-in-option", soll heißen, dass alle Mails weitergeleitet werden, die an diese Domain gerichtet sind. Hatte mein Provider auch mal, leider nun nicht mehr, weshalb ich nun unzählige Alias-Accounts anlegen muss (weil die bei mir nicht eingetragenen abgewiesen werden). --Ian Dury 14:47, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Provider kann ich für ein und dieselbe Mailbox 5 verschiedene E-Mail-Adressen einrichten (ohne dass ich eine eigene Domain habe). Daher werde ich sowohl unter der Standard-Adresse x_y@aon.at erreicht als auch unter x-y@aon.at. Aber das geht natürlich nur, wenn nicht eine der beiden Adressen schon davor von jemand anderes für eine andere Mailbox verwendet wurde. -- TheRunnerUp 20:46, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Opel Astra

Hallo zusammen, kennt jemand die Unterschiede des Opel Astras mit drei Türen und den mit fünf Türen? Wie unterschiedlich sind die von der Länge? Die Rückbänke wird man hoffentlich bei beiden Versionen ausklappen können, wie weit unterscheidet sich dann das Platzangebot im Inneren des Wagens? Danke--Ticketautomat · 1000Tage 14:15, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

F? G? H? I?! --88.70.236.193 15:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh sorry, ich meine einen Opel Astra H.--Ticketautomat · 1000Tage 15:36, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

LaTeX: Tabelle etwas verkleinern

In einem LaTeX-Dokument ist eine Tabelle gerade in solchem Maße zu groß, dass sie die Seitennummer überdeckt. Wie kann man sie am einfachsten im nötigen Maße geringfügig verkleinern? --KnightMove 15:14, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf die Schnelle fällt mir eine andere Abhilfe ein, vielleicht bringt Dich das weiter: Die aktuelle Seite etwas vergrößern, Stichwort "\enlargethispage" --153.96.180.2 15:26, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder die Tabelle auf zwei Seiten verteilen, für solche Tabellen gibts ein anderes Environment. -- Ayacop 15:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie die Seitennummer überdeckt, müsste sie eigentlich nicht nur ein klein wenig zu groß sein, sondern eher deutlich... Ggf. noch mal an den Spaltenbreiten schrauben? Notfalls Schriftart verkleinern mit "\small" etc.? --Svencb 16:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Schriftart ist bereits small, und tiny nimmt die Tabelle nicht (das wäre aber auch zu klein). Ich habe mir mal mit Ausblendung der Seitennummern beholfen... für weitere Hinweise bin ich immer dankbar. --KnightMove 16:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwischen \small und \tiny gibt es aber noch \footnotesize.-- Grip99 22:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Band von Michael Jackson

Guten Tag

Mich würde interessieren, wer die tollen Musiker der Band von Michael Jackson waren; z.B. beim Konzert in Bukarest, die gestern auf SF ausgestrahlt worden ist. Niemand spricht von der Band.....auch die sind grossartig!

Besten Dank und freundliche Grüsse

André Gerber --83.76.149.93 15:53, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kann durchaus sein, dass diese Band keinen eigenen Namen hat, im Prinzip waren es ja nur angestellte von Michael Jackson. Allerdings hat er die wicdhtigsten Bandmitglieder am Ende des Konzerts namentlich vorgsestellt, das war zumindestens in der Aufzeichnung, die gestern im ORF gezeigt wurde zu sehen. --MrBurns 16:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Große Teile von Toto waren an Bad und Thriller beteiligt. Dazu steht merkwürdigerweise nichts im Artikel (obwohl sie ganze Songs, etwa Human Nature (Jeff Porcaro) geschrieben haben und man die musikalischen Spuren überdeutlich hört). Bekannt ist v.a. noch Jennifer Batten, die MJ bis zur HIStory begleitet hat. Dann gibt's natürlich noch jede Menge Gastmusiker, wie Slash oder Eddie Van Halen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:18, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man "unsere Zeit"?

Man sagt 80er/1980er Jahre, 90er/1990er Jahre. Wie nennt man das Heute? 0er/2000-0er wäre ein wohl blöd. Erstes Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ist ein wenig umständlich. Gibt es dafür eine Kurzform? --Ocean2U 16:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist nicht wirklich viel leichter bei anderen Jahrhunderten. In den 1700ern? Ich sprach da vom ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts oder vom Beginn des 18. Jahrhunderts. Zur Jahrtausendwende? In den ersten Jahrhen des Jahrhunderts... --Olaf Simons 16:28, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier schon mal ein bissl dazu. Habe mich jetzt auf "00s" festgelegt (sprich: Uh-Ohs! In Deutsch etwa das, was man sagt, wenn einem die ganze Torte vom Präsentierteller rutscht und auf dem Boden landet...). --Grey Geezer nil nisi bene 18:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gegenwart. -- Martin Vogel 18:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir gefallen die Nullziger nach Lektüre des Zwiebelfischs nicht mehr --Duckundwech 18:19, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darüber haben sich doch schon 1999 alle Kolumnisten, denen nix besseres eingefallen ist, ausgelassen. Wenn man nach Nullerjahre, Nuller Jahre, Zeroes, 2000er Jahre googelt, dürfte man da noch einiges finden. --AndreasPraefcke ¿! 18:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als 2000er-Jahre kann man aber auch alle Jahre von 2000 bis 2999 bezeichnen. --MrBurns 19:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warte einfach noch 2 oder 3 Jahre. Dann müssen die sich im Radio was dazu ausdenken. So mache ich das auch ... schon - warte ........ ich glaube seit ungefähr 1998. Schon als Kind fragte ich mich das. Und ich wusste, wenn ich nur lange genug lebe kommt die Antwort irgendwann zu einem geflogen (ja ein wenig naiv, damals gab es die Auskunft ja nocht nicht!!!). Aber die 1 oder 2 Jahre machen's nun auch nicht mehr fett. Grüße --WissensDürster 19:45, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt der Spruch "Schicken ist Fön" ?

Hallo zusammen,

irgendein bekannter Sänger oder Maler oder Schauspieler hat das meine ich irgendwann mal gesagt. Wisst ihr näheres darüber? Und darüber, was das bedeuten soll? --87.123.35.251 (16:32, 8. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Tausch mal ein bisschen die Anfangsbuchstaben aus ... Rainer Z ... 16:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

RTL_Samstag_Nacht#Kentucky_schreit_ficken--62.226.8.149 16:42, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher? Bei "Kentucky schreit ficken" war das doch umgekehrt, da kam doch immmer sowas wie (schreit) ficken, (bächtig) möse und (Bheke) titten raus, da wurde sowas doch nicht extra verdreht. --MannMaus 19:16, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du bemerkst den Widerspruch in deiner Aussage? --A.Hellwig 19:29, 8. Jul. 2009 (CEST)Ich meinte, sowas wie "ficken" wurde hin- und nicht weggedreht. Wenigstens konnte ich mich an dieses Beispiel nicht mehr erinnern, aber wenn die 62. sich noch erinnern kann, wird's stimmen. --MannMaus 20:37, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
MannMaus meint, denke ich, dass diese Sendung darauf abzielte, Wörter wie «ficken» explizit einzubringen und nicht ihre Verwendung durch Wortverdreher zu vermeiden. --Catfisheye 20:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau, und jetzt hatte ich wegen der anderen Beispiele nicht gemerkt, dass ich mit dir auch nen BK hatte. --MannMaus 20:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tanja Schumann sagte diesen Satz in einer Folge. Außerdem gibt es auch ein Buch mit dem Titel: [21]. Weiteres erübrigt sich aber, wenn man die weiteren Beiträge des Fragestellers betrachtet. --62.226.8.149 19:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gumsen ist Beil! Und Toppen ist poll! --87.123.35.251 (20:34, 8. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Na, dann kannst du dich doch sicher auch ins Fie knicken. Viele Grüße an die Mutter, Rainer Z ... 22:03, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
das habt ihr aber gefickt eingeschädelt, wie ihr die wechsstaben verbuchselt! dontworry 22:10, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP wurde übrigens um 20:59 für 6 Spunden gesterrt, nach Antrag von mir. --xls 22:52, 8. Jul. 2009 (CEST)

...und in Wirklichkeit stammt das gefönte Huhn sowieso von phoney chicken... -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:57, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Art von Schutzrecht?

Es gibt ein britisches Faltrad von Brompton mit einem sehr ausgeklügelten Faltmechanismus. Hergestellt wird es seit 1986. Bis heute gibt es kein anderes, dass auf die gleiche Weise gefaltet wird bzw. der Hersteller unterbindet das, wo er kann (ein chinesisches Plagiat gibt es natürlich). Mit welchem Rechtsanspruch ist das möglich? Patente und Gebrauchsmuster müssten ja abgelaufen sein und das Urheberrecht kommt wohl auch nicht infrage. Geschmacksmuster käme noch in Betracht, aber das gilt ja mehr fürs Design als für den Mechanismus. Rainer Z ... 16:34, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia fragen: Urheberrecht respektive Copyright. -- southpark 17:17, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähem, MiFa hat übrigends schon bedeutend eher Klappfahrräder hergestellt. Siehe auch hier: [22] --mw 17:37, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben. Klappräder. Aber nicht Falträder. Der verlinkte Artikel hilft. --Johnny Yen Watt'n? 20:40, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

wobei ich den en-artikel ja so verstehe, als wäre es mittlerweile prinzipiell möglich das faltprinzip nachzubauen. warum macht das niemand? -- southpark 21:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Michael w, faltbare Räder, also Klappräder gibt es natürlich schon viel länger, das erste war allerdings nicht von Mifa.
Southpark, genau das ist meine Frage. Einen Plagiatsschutz verstehe ich. Aber was schützt das nackte Prinzip des Faltvorgangs auf diese Weise? Wobei ich aus Erfahrung weiß, dass die Konstruktion sehr ausgeklügelt ist, und man eine Menge Kleinigkeiten unverändert lassen muss, damit es funktioniert. Rainer Z ... 21:58, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

zwischen 10 und 20

Hallo zusammen, kurze Frage: "Zeige alle Werte, die zwischen 10 und 20 liegen". Sind die Werte 10 und 20 enthalten oder nicht? Ich meine: "nein", er meint: "ja". Wer liegt richtig? Gruß, -- 84.161.152.133 19:29, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man könnte darauf einfach antworten "Kommt drauf an.", aber ich würde mich auf Nein festlegen wollen. Wenn Adam und Eva nebeneinanderstehen, würdest du ja auch nicht sagen, dass Adam zwischen Adam und Eva steht... In der Mathematik gibt es beides, man würde von "offenem" oder "geschlossenem" Intervall sprechen. --Eike 19:35, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, Intervall, das habe ich gesucht. Danke. -- 84.161.152.133 19:38, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Westfriesische Inseln

Ich suche Literatur über die zu den Niederlanden gehörenden Westfriesischen Inseln. Kann mir jemand weiter helfen? Ben Nevis 21:07, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was suchst du? Reiseführer, Geografie, Geschichte, ...? Ansonsten ein erster Überblick bei http://books.google.de/ , http://www.amazon.de und dem Buchhändler deines Vertrauens. --тнояsтеn 21:11, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich suche etwas zum Thema Geografie. Ben Nevis 21:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Findet jemand die Sieger von 2004 und 2005 heraus? Gruß,--Tilla 2501 21:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass der Tourmalet 2004 und 2005 nicht angefahren und der Preis dann auch nicht vergeben wurde? --Eike 21:22, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, so wie auch 2002 und 2007, aber auch da wurde der Preis vergeben. Gruß,--Tilla 2501 21:23, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lied aus der Werbung

Hallo Wikipedianer. Könnt ihr schlauen Leute mir sagen, wie das Lied aus der aktuellen VW-Polo heist. Es hört sich wie Pink an, aber sicher bin ich nicht. --77.128.81.119 21:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pink mit „Bad Influence“. Gruß,--Tilla 2501 21:50, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirkungsquerschnitt bei der Compton-Streuung

Im Artikel Klein-Nishina-Wirkungsquerschnitt (dortige Grafik) wird beschrieben, dass ein hochenergetisches Photon bei einer Compton-Streuung vor allem in Vorwärtsrichtung gestreut wird. Dabei überträgt es kaum Energie. Das Compton-Spektrum hochenergetischer Photonen (Grafik am Ende dieser Webseite) ist jedoch im Bereich großer Energien nahe der Compton-Kante besonders hoch; dort wird besonders viel Energie übertragen. Wie passt das zusammen? --84.151.234.50 21:49, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin weit davon entfernt zu verstehen, was da beschrieben wird, aber sagt die Grafik im Artikel nicht gerade aus, dass die vorwärts gestreuten Photonen besonders energiereich (MeV-Bereich) sind? --Eike 22:19, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Grafik im Artikel sagt, dass ankommende energiereiche Photonen in Flugrichtung gestreut werden, d. h. ihre RIchtung kaum ändern, und dass ankommende energiearme Photonen in alle Richtungen gleichwahrscheinlich gestreut werden. Zusätzlich zeigt die Grafik im Artikel Compton-Effekt, dass bei einer Streuung in Flugrichtung wenig Energie auf das Elektron übertragen wird. Zusammen übertragen also energiereiche Photonen bei einer Compton-Streuung wenig Energie auf Elektronen. --84.151.237.60 23:08, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kuglelager mal anders

Kann mir jemand sagen wir hier das Kugellager funktionieren soll?--Sanandros 22:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Kugellager vielleicht nicht, aber als Walzenlager schon. (Stichwort feststehende innere Felge, dort wo die Schwinge und die Gabel montiert sind) --mw 22:39, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seltsames Wort

Weiß jemand was das Wort ,,kufuffin" bedeutet. Ich weiß nur, dass es englisch ist aber was das nun auf Deutsch heißt leider nicht. Auch im Wörterbuch steht's nicht drin. 87.168.29.235 22:41, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist mir noch nie untergekommen ... und anhand der Laute möchte ich auch bezweifeln, daß es sich um standard english handelt ... daher hilft Dir möglicherweise dies hier weiter ... Slang ist allerdings manchmal schwer in verständliche Sprache umzuwandeln ... Chiron McAnndra 22:56, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Würde in dem Zusammenhang auf jedenfall Sinn ergeben.

Sonderkündigung Sky/Premiere?

Weiss hier jemand, ob man mit der Umstellung von Premiere auf Sky ein Sonderkündigungsrecht hat oder durchsetzen könnte? Zwar sagen die AGB's von Premiere aus, daß sich die Programmstruktur jederzeit ändern kann aber ich meine, daß die Umstellung so gravierend ist, dass man das durchaus als ziemlich überraschend bezeichnen kann und sowas muss man ja über AGB's glaub ich nicht hinnehmen. Ich persönlich habe nur noch einen einzigen Kanal, der mich interessiert, subjektiv hab ich das Gefühl, als wäre der Geschichtskanal durch Micky Maus ersetzt worden. Wie geht man da am geschicktesten vor? 89.247.104.215 22:51, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

[23] sagt: "Wer bei seinem Premiere-Angebot bleiben will, kann das (sofern die Sender noch existieren), bis der Vertrag ausläuft. Ansonsten steht Abonnenten frei, zum 4. Juli in die neue Struktur zu wechseln. Die bietet Altbekanntes, aber auch neue Kanäle, Strukturen und Inhalte." --Eike 23:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]