„Wikipedia:Auskunft/alt4“ – Versionsunterschied

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::::::Andererseits bekommt man natuerlich einen Computer mit [[HP-9100A|dieser Rechenleistung]] heute fuer 2,50 Euro... --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 13:04, 11. Apr. 2009 (CEST)
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==Bustyp==
[Datei:Kleinbus Linz Linien.jpg|thumb|Wer kennt dieses Fahrzeug]
Ich habe hier auf Commons ein Foto gefunden, bei dem der Fahrzeugtyp unbekannt ist. Weis jemand, was das für ein Typ ist. Vermutlich ist das Fahrzeug erdgasgetrieben.
PS: Das Bild ist auch in den Artikel [[Kleinbus]] eingefügt worden, aber noch nicht gesichtet.--[[Spezial:Beiträge/90.146.202.107|90.146.202.107]] 13:25, 11. Apr. 2009 (CEST)

Version vom 11. April 2009, 13:25 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt4/Intro

2. April 2009

wird behauptet: "Die inneren Geschwindigkeiten sind dagegen wesentlich stärker". Aber wieso stobt der nicht infolge der Fliehkraft auseinander? (Beim Tornado wird das auf den Pirouetteneffekt geschoben. Aber wie zieht der die Arme an?) -- Ambrosia 20:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wage da jetzt mal eine Spekulation: Im Innern des Torus ist kein Platz zum Auseinanderstieben. Gas strömt auf die Mittelachse zu und kann nirgendwo anders hin als durch den Torus durch, in Bewegungsrichtung gesehen vorwärts, was durch die Anfangsbedingungen gegeben ist. Dass der Torus nicht nur aus dem sichtbaren Rauchring besteht, kann man sehen, wenn man einen kleineren Ring gleich hinterher schießt, sodass er den größeren Vorgänger einholt und beide Mittelachsen etwa übereinstimmen. In dem Moment, wo der Nachfolger seinen Vorgänger eingeholt hat, wird er stark beschleunigt, dabei verkleinert(zusammengedrückt) und regelrecht durch den Vorgänger hindurch gesaugt/geblasen. Beim Austritt auf der Vorderseite dehnt er sich wieder aus. Leider stört dieses Manöver beide Ringe derart stark, dass sie meist sofort der Zerstörung anheimfallen. Sonst könnte man noch einen dritten .. uswusf. Soviel zum inneren Bereich des Torus. Außen wird er quasi "zusammengebunden", eingeklemmt durch den rückwärtig entstehenden Unterdruck, der nicht nur den sichtbaren Ring, sondern auch die umgebende Luft erfasst. Dass der Torus auch außenseits größer ist als der sichtbare Rauchring, erkennt man, wenn man den Nachfolger am Vorgänger in einigem Abstand vorbeischießt.>br/>Soweit mal. Übrigens: Für eigene Versuche muss man nicht unbedingt lernen, die Ringe mit dem Mund zu erzeugen. Ein Rohr (Pappröhre einer Rolle Alu- oder Frischhaltefolie) mit Rauch gefüllt und ein kurzer Luftstoss in das Rohr, und schon erscheint am anderen Ende ein großer, recht langsamer Ring, an dem man seine Studien betreiben kann. Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, ich freue mich auf die Diskussion meiner Gedankengänge o o O -- Grottenolm 23:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine interessante Beobachtung.
http://www.eine-weibliche-physik.de/ewp6-allgemeines/ewp64-fremdtext/ewp642_ashhewitt.html behauptet: Lord Kelvin stellte fest: Das Verhalten zweier sich treffender Rauchringe (aus Säure und Ammonium) war „höchst bemerkenswert“: „Wenn sie aneinanderstießen, verschmolzen sie nicht und lösten sich nicht auf, wie man hätte erwarten können. Wenn sie durch den Raum drifteten und zusammenstießen, prallten sie voneinander ab und schüttelten sich heftig unter der Wucht des Zusammenpralls. Sie verhielten sich wie zwei Gummibänder, die sich gegenseitig in die Luft katapultierten. Nicht-feste Rauchwirbel verhielten sich wie feste Körper. Sie konnten noch nicht einmal mit einem Messer zerschnitten werden, sie entfernten sich einfach von den Klingen und schlängelten sich um sie herum....“ (vgl. Peter Guthrie Tait) -- Ambrosia 19:03, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Wirbel auch noch nicht. Kelvin wird etwa auch z.B. auf S. 146 in dem Buch namens Strömungslehre[1] von Joseph H. Spurk in Zusammenhang mit dem Zweiten der Helmhotzschen Wirbelsätze („Eine Wirbelröhre besteht immer aus denselben Fluid-Teilchen.“ (bzw.: „Flüssigkeitsteilchen“)) und mit Mantelflächen und dem Stokesschen Integralsatz erwähnt. Vielleicht hattest du ähnliches schon gelesen. Spurk schreibt (ich zitiere lediglich einen mir verständlicheren Ausschnitt und lasse Spurks Beweisführung[2] hier außen vor): Der Rauch bleibt offensichtlich im Wirbelring und wird mit ihm transportiert, d. h. der Rauch selbst ist Träger der Rotation. Diese Aussage gilt unter den Einschränkungen der Barotropie und Reibungsfreiheit. Die bei Rauchringen zu beobachtende langsame Auflösung ist auf Reibung und Diffusion zurückzuführen.
Falls du englisch verstehst und „gefestigt“ bist, oder dich evtl. noch etwas verwirren lassen willst/kannst (UFOs und Mr. Lorentz-O... (Lorentz-Kraft)), dann siehe das Ende von [3] und den Anfang von [4]. hmmmm --85.176.140.90 21:51, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufräumen im All

Laut n-tv kamen ein paar kluge Leute zu dem Schluss, dass der Weltraummüll weg muss. So weit so schön; aber bitte wie? Unser Artikel Weltraummüll schlägt vor mittels Laserstrahl zu verdampfen oder "die Trümmer einzusammeln" - bei letzterem würde mich mal interessieren wie das von statten gehen soll. Geht einer raus, nimmt eine Mülltüte mit und fängt mal an? :oD ... auch das Laserprojekt scheint mir angesichts von 600.000 Teilchen die verdammt schnell und durcheinander rumfliegen eher spannend; ups daneben raumstation abgeschossen :o) .... Gibt es vielleicht doch noch klügere Ideen oder sind die ideen schon verdammt klung und effizient nur ich verstehe es nicht?! ...Sicherlich Post 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier töten Forscher Anopheles-Mücken mit Laserstrahlen. Gut, der Weltraummüll ist etwas weiter weg, etwas größer und etwas schneller unterwegs als die Mücken, aber grundsätzlich scheint mir die Idee mit dem Laser nicht so unrealistisch zu sein. --Hjaekel 00:13, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine japanische Zeichentrickserie die basiert darauf das irgendwann so viele teure Objekte und gleichzeitig so viel Schrott im Orbit ist das es sich finanziell lohnt eine im Orbit stationierte Müllabfuhr zu unterhalten. Diese düst dann immer los wenn ein Schrotteil in die Bahn einer Fähre, Raumstation oder eines Satelliten gerät und sammelt den Schrott ein. Klingt nicht so abwegig für die nahe Zukunft. --FNORD 00:33, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Hjaekel; "nicht so unrealistisch" - eben; nicht soooo, aber sooo realistisch klingt es auch nicht wie ich finde :oD ... @FNORD; 600.000 teile die mit unterschiedlicher richtung, geschwindigkeit usw. fliegen. und dabei mit geschwindigkeiten die selbst die ISS zu ausweichmanövern zwingen. woraus sollte das "müllauto" gebaut sein und wie schnell soll es sein? ...Sicherlich Post 08:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn der Laser in der Umlaufbahn stationiert ist, dann kann er alle Teile "hinter" sich anschiessen. Dadurch schmilzt das Objekt vorne und erhält einen Schub in die entgegengesetzte Richtung, wird also langsamer. Langsamer heisst auch ein niedrigerer Orbit und irgendwann eine Leuchtspur am Himmel. Laser I, Schrott 0 - Über Energie und die Entsorgung der Laserkanonen können wir uns dann eine anderes Mal Gedanken machen. Yotwen 10:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganze Satelliten aus dem Orbit zu schubsen ist nicht so das Problem, davon gibt es ja eine überschaubare Menge und aufgrund der Größe des Objektes würde es sich schon fast lohnen dazu eine Sonde loszuschicken. Es gibt auch praktische Versuche Reparaturroboter zu entwickeln, die einen defekten Satelliten einfangen und reparieren oder auftanken können. Problematisch wird es mit dem ganzen kleinen Schrott, wie dem Teil dem die ISS kürzlich ausgewichen ist. Da fliegen dann ein paar Gramm Schrott auf einem Orbit mit anderer Inklination und man müsste hunderte Kilogramm an Treibstoff verbrennen um den Schrottsammler auf diesen Orbit zu bringen. Die Realität ist ja nicht so, dass man mit einem sanften Schubs federleicht zum nächsten Schrotteil gleitet, die Einzelteile fliegen ja auf völlig beliebigen Orbits, wodurch sich ja auch die hohe Differenzgeschwindigkeit bei Zusammenstößen ergibt. Teile auf dem gleichen Orbit wie man selber sind ja ungefährlich. TheBug 13:17, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nihct bei jedem Satelliten macht eine Reperatur Sinn, weil viele Satelliten die noch im All trieben sind mittlerweile obsolet. --MrBurns 23:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier sind auch noch ein paar Ideen zur Müllbeseitigung beschrieben--88.72.45.83 18:09, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hehe cool, da fällt mir spontan Komm hol das Lasso raus ein :O) - ist wohl nur für die großen teile praktikabel aber eine spannende idee.. danke 88.72.45.83 ...Sicherlich Post 23:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oma empfiehlt einen Fliegenfänger. -- Ambrosia 20:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Scienceblog wird behauptet: "..werden im Jahr 2200 etwa eine Million Schrottteile die Erde umkreisen". Die Erdoberfläche soll 510 Mio km² haben. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass da zwei Teilchen sich nicht aus dem Wege gehen? -- Ambrosia 20:18, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. April 2009

Morgens Aufstehen.

Hallo, ich bin Student und habe ein Riesenproblem. Zwar habe ich schon gegoogelt, was mir aber nicht weiter geholfen hat: Ich neige dazu, morgens im Bett liegen zu bleiben, obwohl ich eigentlich früh aufstehen wollte. Das früh ins Bett gehn, bringt mir auch nicht viel weiter. Das was ich bisher geschafft habe, ist, dass ich mittags mich mit Tee wachhalten kann, dass ich nicht auch mittags noch ins Bett liege. Gibt es irgendetwas, mitdem ich die Müdigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen überwinden kann? Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Frühaufstehhasser. Ich habe festgestellt, das wenn ich mir etwas für direkt nach dem aufstehen vornehme, was mir sehr viel Spaß macht, das aufstehen um einiges leichter fällt - und auch gerne nach vorne gezogen werden kann. --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm...Wikipedia-Artikel schreiben oder nächtlichen Vandalismus reverten? --Ticketautomat 18:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wichtige Termine beim Tutor/Betreuer/Dozent/Prof/Arzt/Mutti grundsätzlich auf morgens legen (z.B. 09:00 ist noch ne verträgliche Zeit) und dir dann vorstellen, dass du jeden Tag einen solchen Termin hast. --Schmiddtchen 18:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte eine zweite Person im Bett helfen. ;-) --AM 18:43, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

eine so abstoßende, dass man vor schreck lieber schnell aufsteht?? ...Sicherlich Post 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der zweiten Person aus diesem Grund besser nicht: denn diese ist dann mit Sicherheit eine Extrem-Lerche (Murphys-Gesetz oder so ähnlich)! Bei den dann unvermeidlichen morgendlichen (einseitigen) Grundsatzdiskussionen schüttelts jede echte Eule, aber nicht aus dem Bett, sondern tiefer unter die Decke. Zum Trost: hier. Wird im RL nur leider meistens als Ausrede missverstanden ;) -- 3268zauber 18:49, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hilft ja jedem was anderes und jeder hat sein Hausmittelchen. Hier ist meines, ohne Gewähr: Ich trinke direkt vorm Schlafengehen eine Tasse Kaffee. Dann schlafe ich trotzdem noch gut ein, fühle mich morgens aber fitter. 85.180.195.45 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich muss lachen (und kenne das problem zu gut selbst). --JD {æ} 19:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Rezept: 10 min bevor man aufstehen muss, Musik an. Zum Aufstehen, dann ein lauter, nerviger Wecker. Dazu Disziplin: Snooze kommt nicht in Frage, es wird sofort aufgestanden. Wenn man das nicht schafft, muss der Wecker außer Reichweite. Die Musik bewirkt ein sanfteres Aufwachen, was wohl auch gesünder ist. Pünktliches Aufstehen kann man sich antrainieren, auch wenn man es immer hassen wird. -- Rosentod 20:10, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Schlafbedürfnis feststellen: Wie lange schläfst Du, wenn der Wecker aus ist? Typischerweise irgendwas zwischen 6 und 10 Stunden. Geh entsprechend früh ins Bett, so dass Dein natürliches Schlafende und das Klingeln des Weckers zusammenfallen. Vorher das Schlafzimmer gut durchlüften und im Winter nicht wesentlich wärmer als 18° heizen. Wecker deutlich außerhalb der Reichweite hinstellen, notfalls noch einen zweiten, lauten Wecker in den Flur stellen. --A. Foken 20:23, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Licht, viel und ordentliches Licht (also nicht so lächerliche Sparfinzeln oder Neonlampen), am besten Sonnenlicht. Zumindest bei mir wird das "natürliche" Schlafende von der Helligkeit bestimmt, es ist also Schnuppe ob ich um 20 Uhr oder um 2 Uhr ins Bett gehe, von mir aus aufwachen tu ich, wennn es hell genug ist. Ist im Sommer natürlich eher (und ein Grauen während der Umstellung auf Sommerzeit), dafür ist es im Winter grundsätzlich eine Qual. --89.246.220.125

Ein Studienfach wählen, bei dem die Lehrveranstaltungen eher nachmittags sind. Früher waren das mal Germanistik und verschiedene andere Geisteswissenschaften. Ob das immer noch so ist? BerlinerSchule 20:42, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

man kann sich einfach dran gewöhnen. wenn du 30 tage lang um 6 uhr vom wecker wach wirst, ist deine innere uhr danach auch ohne wecker gestellt, d.h. du wachst von allein auf. mein rat als langschläfer wäre, dir am anfang jeden tag die gleiche (frühe) aufstehzeit zu setzen, und dann was vorzunehmen, was nichts mit uni zu tun hat. klingt langweilig, aber funktioniert bestimmt. Joyborg 20:58, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du willst damit sagen, dass Du das Problem nicht kennst... BerlinerSchule 21:03, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
genau. ich hatte das problem zwar selbst etwa 10 jahre, aber seit es für mich kein problem mehr ist, ist es mir plötzlich komplett unbekannt. :-; Joyborg 21:14, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dawn is the time when men of reason go to bed. --Janneman 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich persönlich unterschiedliche Lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch Gewohnheit ändern lassen. Man kann sich natürlich einen anderen Rhythmus antrainieren, der bleibt aber gegen die innere Uhr verstellt. Besonders gesund ist das übrigens nicht. Es ist auch bekannt, dass sich der Schlafrhythmus im Zuge der Pubertät nach hinten verschiebt, was aber nicht dauerhaft sein muss. Vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit von allein und er verschiebt sich wieder nach vorne oder du bist eine echte Eule. Dann solltest du nach Möglichkeit nicht Bäcker werden. Rainer Z ... 21:11, 3. Apr. 2009 (CEST) (Eule)[Beantworten]
@rainer, das mit den den "eulen" und "nachtigallen" könnte auch eine veritable legende sein. wo hat sich das herausgetellt, dass es (beim homo sapiens) "unterschiedliche lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch gewohnheit ändern lassen"? Joyborg 21:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anders als A. Foken empfehle ich, das Schlafzimmer ordentlich zu heizen. Nichts demotiviert mehr, als am Morgen das warme Bett verlassen zu müssen und die kalte Zimmerluft zu spüren. --Phrood 21:52, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich komme früh auch sehr schwer in die Gänge, versuche aber, das Beste draus zu machen. Erst einen Schwapps eiskaltes Wasser ins Gesicht, dann einen extra starken Espresso und als Hintergrundbeschallung einen dieser Blödel-Radiosender. Auf Arbeit erledige ich morgens zuerst die Routineaufgaben, die ganz gut "auf Autopilot" zu bewältigen sind. In dieser Woche habe ich zweimal freiwillig den von vielen Kollegen ungeliebten Spätdienst übernommen: aus reinem Egoismus, um nach der Umstellung auf Sommerzeit etwas weniger grausam in den Tag starten zu können ;-) --Unukorno 22:01, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Vertreter der Laisser-Faire-Fraktion empfehle ich: Laß das Studium sausen und suche dir einen Nacht-Beruf. Alles andere wird nichts, man kann gegen seine Natur nicht an. Schlaf gut, --AM 22:19, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Eine ähnlich gepolte Frau macht das Leben zum Paradies.[Beantworten]

Na jetzt hast du jedenfalls eine ganze Batterie von Tipps. Noch ein paar von mir:
  • Konsequent früh ins Bett gehen, 10h Schlaf kalkulieren, wenns hilft dann mit 9 probieren. Aber es scheint, das hast du schon probiert.
  • Zieh in eine WG und such dir einen Mitbewohner mit sadistischer Neigung, der dir morgens -zumindest zu wichtigen Terminen- Licht an macht, Fenster auf und deine Decken und Kissen mitnimmt. Notfalls Wassereimer erlauben. Mehrere Wecker, zeitlich versetzt, im Zimmer hilft auch bedingt. Noch besser: Ein Alarm außerhalb des Zimmers o.ä., der den Rest des Hauses weckt, wenn du ihn nicht rechtzeitig ausmachst. Oder du ziehst zu einer Verbindung, die bringen dich sicher auch gern direkt unter die Dusche. Kalt. Die "Weckmatratze" klingt auch klasse.
  • Jeden Abend bei ebay bei ner Auktion auf was bieten, was du dir nicht leisten kannst, und was am Morgen endet - Da springst du aus dem Bett, hoffend dass jemand überboten hat. Und bis der Rechner hochgefahren ist (Windows nehmen), bist du sicher hellwach.
  • Koffeintabletten. Brutal ungesund.
  • Zieh in ein Zimmer mit Fenster nach Osten und Süden, Sonne aufs Bett. Keinen Rolladen. Gut im Sommer, hilft nur bedingt, schadet aber nicht.
  • Zeuge ein Kind (2,3) und such dir logischerweise dann nen Job, von dem ja die Versorgung des Kindes abhängt. So machens meine Kollegen, denen wars nur nicht klar. Anders formuliert: Ist es sicher ein physikalisches Problem oder vielleicht ein Motivationsproblem? Gefällt dir dein Studium? Es gibt viele Gründe für Hypersomnie. Eventuell, wenn du sogar Mittags schon wieder schlafen willst, hast du ja ne echte Schlafkrankheit. Mal in Afrika gewesen? --92.202.115.193 23:30, 3. Apr. 2009 (CEST) PS:Wie komm ich jetzt an AMs Frau ran? Iliade is ja aus der Mode.. Hier bitte... :-) --AM 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST) Oh Danke! Ich seh schon die Bildschlagzeile: WP - ein Männerverein, da werden sogar die Frauen rumgereicht. Kriegst du nicht gewaltig eine auf den Deckel, wenn sie das Foto findet? :-) --92.202.43.217 02:38, 5. Apr. 2009 (CEST) Kaum - sie liest lieber (und raucht dabei). --AM 10:11, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oha, dankeschön für die vielen Tipps. Auf euch kann man sich verlassen. Die Tipps mit den gesunden Dingen habe ich zwar alle schon probiert, aber werd sie jetzt nochmal durchmachen. Wenn des net wirkt, werde ich wohl zumindest eine Zeit lange zu körperschädlichen Dingen greifen müssen. Naja, wenn ich die Prüfungen erst mal hab kann sich ja mein Körper regenerieren. So ists leider heutzutage hier: sich kaputt machen um zu überleben. --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gegen allzu große Müdigkeit helfen mir B12-Spritzen... --Julia_L 07:06, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das Problem von mir selber und habe jetzt bei mir eine Kaffeemaschine mit integrierter Programmautomatik im Schlafzimmer stehen (abends befüllen, evtl. noch die Zeit enstellen und ich werde geweckt vom Kaffeegeruch und Braugeräusch) :-) und im Hörgeräte-Fachhandel hatte ich mir vor einiger Zeit zwei Shake-Awake-Vibrationswecker (sowas: [5]) besorgt, die unter dem Kopfkissen angebracht werden. ;) --Lkl 09:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

P.S.: [6] ;) --Lkl 09:44, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir war der Versuch zu teuer, aber vielleicht würde ja ein Schlafphasenwecker dafür sorgen, dass du nach dem Aufwachen nicht so müde bist. --Eike 10:24, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab mal irgendwo einen Test von so Teilen gelesen, das Ergebnis war, dass man zwar direkt nach dem Aufwachen wacher ist, sich das aber schnell (15 Minuten) an den konventionellen Wecker angleicht. Respektive andersrum. --FGodard||± 18:19, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist's ja vielleicht doch gut, dass ich's nicht riskiert hab. Aber: Wenn man in der Zeit das Bett verlassen hat, waren's ja vielleicht die entscheidenden 15 Minuten. --Eike 19:02, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich war jetzt in den letzten 4 Monaten wegen einer Fortbildung genötigt, um 6.30h (drei Stunden früher als für mich normal) aufzusstehen. Gewöhnt habe ich mich daran nicht – auch wenn ein gewisser Konditionseffekt (also aufwachen vor dem Weckerklingeln) stattfand. Im Gegenteil, ich konnte nicht mal mehr am Wochenende durchschlafen. Ich war den ganzen Tag gerädert und unkonzentriert, konnte Abends nicht einschlafen und habe quasi am Morgen schon den Abend herbeigewartet. Zudem wurde ich zunehmend unausgeglichen und reizbar. Das hat sich einer Woche des Ausschlafens nach meinem normalen Rhythmus war das alles wie weggeblasen. Drogen (Koffein, Alkohol, Aufputschmittel, Kokain usw.) sind nicht zielführend sondern auch im Hinblick auf den Schlaf sogar schädlich, da eine Wachheit dem Körper nur vorgegaukelt und das Schlafbedürfnis überdeckt wird; der Körper bekommt so nicht die Zeit, die er zum Regenerieren benötigt. Und das sieht man Koksern auch nach einiger Zeit daran an, daß sie erheblich schneller altern als andere. Jeder Mensch hat einen eigenen Biorhythmus und den zu ignorieren kann auf die Dauer zu Gesundheitsschäden führen und zudem gefährlich sein: Die meisten Unfälle und "Menschlichen Versager" (z.B. ärztliche Kunstfehler) geschehen in übermüdeten Zustand (i.d.R. nachts). Es ist viel sinnvoller, sich und seine eigenen Bedürfnisse kennenzulernen und sich ein Umfeld zu suchen, das das auch unterstützt. Und wenn Du dann noch überflüssigen Konsum sein läßt (so Du dies nicht ohnehin schon tust), schonst Du nicht nur die Umwelt, sondern kannst auch einen komfortablen Lebensstil mit einem monatlichen am offiziell definierten Existenzminimum führen (nur so für den Fall, daß sich ein gutbezahlter Job mit den gewünschten Konditionen nicht auf anhieb finden läßt). Weitere Hintergründe findest Du hier und massenhaft hier. Ausgeschlafene Grüße, Carbenium 13:20, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schonmal eine Lichttherapie versucht? Ich hatte mir mal ein Dutzend Leuchtstoffröhren überm Bett angebracht. -- Ambrosia 20:37, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Konzept der Lichttherapie ist mir vertraut, aber ich finde nicht, daß es an einem normalen Biorhythmus was zu "therapieren" gibt. Es ist doch viel sinnvoller, mit sich und seinen Eigenschaften im Einklang zu leben anstatt sich für wenauchimmer verbiegenzu wollen. Die Rechnung dafür muß man selber zahlen und nicht Herr oder Frau Werauchimmer. --Carbenium 11:27, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundstückspreis

In welchen Ländern oder in welchen Gebieten auf der Welt sind die Grundstückspreise am niedrigsten, bzw. relativ gering ?--91.41.86.153 21:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier. --213.33.6.73 21:34, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Sahara zieht sich aber durch mehrere Länder und ich glaube nicht, dass diese einheitliche Grundstückspreise festsetzen. Doch selbst wenn, wie hoch könnte dann grob geschätzt der Quadratmeterpreis liegen ?--91.41.86.153 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du verwandt mit der IP 91.41.70.62 (siehe "WP:Auskunft:Staatsgründung")? --84.191.223.95 22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's 1.000 qm für 29,95. Etwa zum gleichen Preis kann man Grundstücke bei diesem Anbieter erwerben, die etwas näher oder auch weiter weg liegen. Es ist nur zu fürchten, dass die Nebenkosten einer Nutzung ziemlich hoch liegen. --Nikolaus Vocator 13:00, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dir Niederösterreich empfehlen! Gruß j (aus dem teuren Nordtirol) --Uptojoe 14:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundstück kaufen -> Staat gründen?--Sanandros 15:14, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch dürfte der Quadratmeterpreis in der Sahara liegen ?--91.41.90.252 11:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das zentrale Problem scheint mir, das es sowas wie einen "Grundstückspreis" in vielen abgelegenen Gebieten gar nicht gibt: Die Idee des Eigentums an einem Gebiet ist ja nicht universell (und war auch bei uns nicht unumstritten, siehe Rousseaus "Vom Ursprung der Ungleichheit"), eine Parzellierung jedenfalls nur in Gebieten mit hoher Bewohnerdichte und geeignetem Wirtschaftssystem üblich: Nomadischen Kulturen ist ein Grundstückskauf fremd und in Ländern mit staatswirtschaftlichen Systemen wirst Du allenfalls Nutzungsrechte erwerben können. Ich würde also weder in der Sahara noch in Sibirien suchen, sondern in einem möglichst dünn besiedelten Land mit hiesiger Wirtschaftstradition. Da würde mir Kanada einfallen, und dort wiederum scheint Saskatchewan am billigsten: 2003 lag hier der Farmland-Quadratmeterpreis angeblich bei 6 Cent (Quelle), inzwischen dürfte er allerdings wegen der ganzen Biofuel-Begeisterung deutlich gestiegen sein. -- Rudolph Buch 12:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das scheint theoretisch auch auf Australien zuzutreffen. Dort liegt die durchschnittliche Bevölkerungsdichte laut Wikipedia bei 2,7 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie liegt somit sogar noch etwas unter der Bevölkerungsdichte von Kanada, ich weiß allerdings nicht, ob der durchschnittliche Grundstückspreis dort trotzdem etwa so niedrig ist, wie der in Kanada.--91.41.78.187 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es auch mal tief in Patagonien versuchen. -- Arcimboldo 13:57, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es möglich, dass der Quadratmeterpreis im Norden Kanadas noch niedriger ist ? Immerhin gibt es dort fast nur Tundra und Nadelwald.--91.41.78.187 21:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem gibt's im Norden Kanadas viele Inseln. Wenn man einen neuen Staat gründen will, dann wirkt eine Insel immer irgendwie "natürlicher", als irgendein rechteckiges Stück Land irgendwo in der Pampa. Ugha-ugha 13:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

5. April 2009

Kurzbezeichnung der DDR in diesem ehemaligen Land

Hallo, wie bezeichneten die Bürger der ehemaligen DDR früher ihr Land? Evtl. auch "Deutschland"? Danke. --Valentim 01:08, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. BerlinerSchule 01:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
die andere seite hieß auch drüben, wobei die bezeichnung auch andersrum galt :oD ...Sicherlich Post 10:03, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da war ich mit meiner Frage zu ungenau, dass habe ich nicht gemeint. Jetzt zur Präzisierung: In der BRD sagte man zur BRD Deutschland, was sagte man aber in der DDR zur DDR? --Valentim 11:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe drei Zeilen weiter oben. --08-15 11:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sagte "DDR"; SED-Kader und bei offiziellen Veranstaltungen auch "Deutsche Demokratische Republik". "Deutschland" sagte man nicht zur DDR, da beide für jeden offensichtlich nicht identisch waren. -- Rosentod 11:56, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wurde doch schon gesagt: Deutsche Demokratische Republik. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat natürlich kaum einer die Langform verwendet, sondern eben die Abkürzung DDR. --89.48.25.128 11:58, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Grüße --Valentim 12:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na so offensichtlich ist das nicht - hier im Westen sagte man -in meinem Umfeld- im Alltag eher nicht BRD oder Bundesrepublik Deutschland, sondern nur Deutschland. Im Gegenteil wurde von Linken wie Rechten auch ganz gezielt eben das benutzt, um zu differenzieren oder provozieren. Zudem steht in der Frage ja eben nicht offizieller Gebrauch, sondern "Bürger", also Alltag. Was spricht dagegen, dass man sich, wie im Westen, als das "richtige" Deutschland verstand, mit dem der "Rest" noch zu vereinigen sei? Also, Wessies Klappe halten, (alte) Ossies an die Front :) --92.202.62.93 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
? die antwort steht mehrfach da was willst du 92.202.62.93? bezweifelst du sie oder? ...Sicherlich Post 12:43, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich komme aus dem Teil von Deutschland der früher mal die DDR war und ich kann mich nicht erinnern, dass im normalen Sprachgebrauch jemals Deutschland gesagt wurde, wenn man die DDR meinte. Man sagte also, afair, in der DDR DDR zur DDR. --89.246.211.211
Der durchschnittliche DDR-Bürger wusste durchaus, dass die DDR nicht (ganz) Deutschland war. Warum hätte er das glauben sollen? Umgekehrt gab es allerdings in der Bundesrepublik Deutschland den Trend, eben diese Bundesrepublik als Deutschland aufzufassen. Übrigens hört man von Süd- und Westdeutschen vor allem aus den untersten sozialen Schichten das immer noch. In einschlägigen Situation müssen sich die Ossis heute noch solchen Schwachsinn wie "wärt ihr mal dageblieben statt hier nach Deutschland einzufallen" anhören. Dies ist nicht der Alleinvertretungsanspruch der alten Bundesrepublik (der sich ja auch auf die fehlende Freiheit und Selbstbestimmung der DDR-Insassen bezog), denn der umfasste ja gerade die Mitvertretung der Menschen in der DDR auf der Grundlage der Annahme eines einheitlichen Deutschland. Ob nun die DDR-Bürger immer "DDR" gesagt haben, lässt sich sicherlich nur noch schwer feststellen. Auch (eher kritisch) "dieser Staat" oder "der Staat" oder auch ironische Bezeichnungen sollen vorgekommen sein. Aber warum nun "Deutschland"? "Deutschland" haben die gesagt, wenn sie sich auf Deutschland bezogen, also auf ganz Deutschland. BerlinerSchule 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vgl. auch das Hickhack um den Text der DDR-Nationalhymne. --Jo Atmon Trader Jo 14:39, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Was hat man im Ausland auf die Frage geantwortet: "Woher kommtst Du?" --18:16, 5. Apr. 2009 (CEST)

In die Verlegenheit kamen die allermeisten DDR-Bewohner ja erst nach dem 9.November, 22 Uhr 30. Und da haben sie dann sicherlich auch mal gesagt, aus welcher Stadt sie kommen; vielleicht auch mal "von drüben" oder "aus der DDR"; in den meisten Fällen war beim Aussteigen mit Stone-Washed-Jeans aus dem Trabi keine genauere Herkunftsangabe nötig... Und wir alten West-Berliner - das muss auch mal gesagt werden - haben uns einfach gefreut, ob die nun aus Köpenick kamen oder vom Prenzlauer Berge... Worauf, werte IP, wollen wir denn nun eigentlich hinaus? Schon die Überschrift ist ja etwas schräg; ich würde die DDR nicht für "dieses ehemalige Land", sondern eher für "jenen ehemaligen Staat" halten... BerlinerSchule 18:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, Land wird ja auch gerne synonym für Staat benutzt, insoweit kann man durchaus sagen, die DDR sei ein Land gewesen. -- Timo Müller Diskussion 23:24, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man hätte geantwortet „Ich komme aus der Deutschen Demokratischen Republik.“ – Wo zur Hölle liegt da das Problem? --213.158.104.82 07:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Neues Deutschland: Zitat "Als der Begriff Deutschland vor dem Hintergrund der Zwei-Nationen-Theorie um 1970 in der DDR problematisch wurde, wurde zunehmend die Abkürzung ND bevorzugt." -- sk 09:58, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

@BerlinerSchule; zum ausland zählte aber auch zu Zeiten des eisernen vorhangs nicht nur das kapitalistische klassenfeindliche ausland sondern durchaus auch die sozialistischen Bruderstaaten. Die durfte der gemeine DDR-Bewohner durchaus besuchen. ...Sicherlich Post 10:04, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also viele Bürger des von der Siegreichen Roten Sowjetarmee im großen Vaterländischen Krieg von Faschismus befreiten Teils Deutschlands nannten ihren Staat einfach nur Die Republik. Später dann, als einige zu der Ansicht gelangten, dass der Sozialismus eigentlich ja ganz ok sei, gäbe es bloß die Sozialisten nicht, setzte sich die Abkürzung DDR für Der Doofe Rest in weiten Teilen der von westlicher Punk- und Rockmusik infiltrierten Jugendlichen ohne gefestigtes Klassenbewusstsein durch. Rentner auf Westbesuch nannten den Arbeiter- und Bauernstaat im kleinen Kreis gern Die Zone, um beim Kaffeekränzchen eventuell noch einen Kuchen-Nachschlag zu erhalten. :-) --Schlesinger schreib! 10:17, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Sicherlich: Ja und nein. Auch für die meisten Bruderländer brauchten sie ein Visum oder mussten an einer organisierten Reise teilnehmen. Einfach mal so in die Sowjetunion fahren konnten sie eben nicht. BerlinerSchule 15:06, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Bulgarien habe ich als DDRler auf die Frage, woher ich komme gelegentlich mit "Deutschland" (Germanija) geantwortet, die Gegenfrage der Bulgaren war dann meist: "unser oder das kapitalistische Deutschland ?". In der DDR hat jeder einfach DDR gesagt, kürzer und bequemer kann man einen Landesnamen doch nicht aussprechen. Die offiziell längste Form des Landesnamens, die ich kenne lautet "Deutsche Demokratische Republik - der erste Arbeiter- und Bauern-Staat auf deutschem Boden." Ein viel interessanterer Aspekt ist, wie mit dem Wort "deutsch" in der DDR umgegangen wurde, da es ja irgendwie anstößig stark nach Deutschland roch. Beispielsweise wurde der Deutscher Turn- und Sportbund 5-10 jahre vor dem DDR-Ende in "Deutscher Turn- und Sportbund der DDR" umbenannt (steht übrigens noch nicht im Wiki-Artikel), um das anrüchige "deutsch" mit dem Zusatz "DDR" zu entschärfen. --Apostoloff 22:09, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"DDR" hat drei Silben, "Deutschland" zwei. Letzteres spricht sich also kürzer - es sieht nur länger aus. --Eike 22:15, 10. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Warum frisst unsere Katze Flusen?

Auch gerne Staub und Spinnweben. Und sollten wir sie da lieber dran hindern? --92.202.62.93 12:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wissen tue ich es nicht, aber mein Kater tut das auch. Vllt. ist das wie mit dem Gras-Fressen. Es könnte bei der Verdauung helfen. Du weißt doch: Dreck reinigt den Magen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Biete ihr doch mehr und abwechslungsreichere Pflanzen an, vielleicht besonders diejenigen, von denen man weiß, dass sie einem durchschnittlichen (ja, ja, jede Katze ist individuell, ich meine doch nur) Katzengeschmack entsprechen. Und dann einen Staubsauger oder einen feuchten Lappen anschaffen. BerlinerSchule 13:47, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu einen Staubsauger anschaffen, wenn die Katze das doch viel billiger macht?! --Carbenium 18:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gib ihr Katzengras bei Katzen die sich nur in einer Wohnung aufhalten und kein freiwachsendes Gras bekommen sollte man das als Ersatz geben. --Kobako 13:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Carbenium: Der war gut! Man kann dem Tier aber auch so Reinigungssöckchen anziehen. Dann kann die Mieze die Fliesen wischen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:12, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke! :-) Aber ich muß Dich darauf hinweisen, daß die Fliesen ausschließliches Zuständigkeitsgebiet von Säuglingen sind. --Carbenium 12:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut wenn unsere schon mal nicht die einzige ist. Sie ist keine Wohnungskatze und frisst draussen auch Gras und kann auch allerlei andere Pflanzen knabbern - grosser Garten. Exta Katzengras gibts auch, drin. Brav Haare auswürgen tut sie auch, allerdings nach Grasgenuss, nicht nach Flusen, insofern gehts ihr also auch gut...Danke für die Antworten --92.202.74.245 21:16, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
also unsere katze nimmt keine flusen zu sich... die stürzt sich eher mit leidenschaft auf alles was fliegt oder sich bewegt, egal wo und wann. da hat wohl jeder stubentiger so seine eigenen fraßgewohnheiten. HardDisk rm -rf 03:03, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Japanische Schrift

Hallo, kann mir bitte jemand beim Übersetzen dieses kurzen Textes (auf dem Bild) helfen? [7] Leider spreche ich kein Japanisch, und jedes Zeichen einzeln aus einer Kanji-Tabelle herauszusuchen ist mir dann doch ein wenig zu umständlich. --66.197.167.120 19:45, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zero no mono (oben) und Tsuki ga kakeru (unten) steht da. Wenn das ein einziger Satz sein soll kapier ich ihn nicht wirklich *hüstel* - Zero kommt vom englischen zero, mono bedeutet Person, inwiefern das Sinn ergeben soll weiß ich leider nicht. Das untere heißt jedenfalls "Der Mond nimmt ab". Hoffentlich hilft dir das zumindest irgendwie weiter. --Minalcar 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
zero no mono klingt wie Null ist nicht Eins ;)--84.183.73.91 20:30, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab mal bei Google nach der von Minalcar vorgeschlagenen Übersetzung und der Transkription gesucht. Es handelt sich wohl um einen, äh... Film mit dem Titel "Zero No Mono - Collection 1: Wanding Moon" --ChrisHamburg 20:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Waning Moon würde jedenfalls gut zu "Der Mond nimmt ab " passen. --Idler 14:11, 8. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ups, hatte mich vertippt :-). "Waning Moon" ist wohl richtig. --ChrisHamburg 19:32, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

6. April 2009

Jamba/Volksverdummung

Hallo, ich habe derzeit Schulferien und hatte heute Vormittag mal ein wenig TV gesehen, ich bin in eine Werbepause von RTL 2 "Frauentausch" gerutscht, dort kam ein Jambawerbespot. Dort wurde ernsthaft gesagt, wenn man sich das neue Handyprogramm runterlädt, kann man die Gedanken der anderen lesen. Wie soll das bitte gehen...? Oder handelt es sich hier um einen Werbegag. Meine zweite Frage ist ob es strafbar ist den Polizeifunk abzuhören, wenn ja kann man doch aufgrund dieses Angebots [8] Strafanzeige gegen Jamba wg. Beihilfe stellen oder...?217.224.238.137 11:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass es technisch möglich ist, per Handy Polizeifunk abzuhören. Ebenso wie Gedanken zu lesen oder der "Nacktscanner". Zielt auf dumme Teenies ab, die sowas glauben. Aktionsheld Disk. 11:38, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht ja schon auf der genannten Seite der Begriff Fun-Applikation; also ein Programm ohne echte Funktionalität. Und das mit dem Gedankenlesen ist ja wohl offensichtlicher Unfug – manche sagen, man könne sich allerhöchstens die Gedanken grillen, wenn man zu viel telefoniert. --Carbenium 11:42, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das einzige was man Jamba vorwerfen könnte wäre Betrug, da die Programme nicht die angegebene Funktion erfüllen (zumindest beim verlinkten "Polizeifunk"-Spiel wird nicht wirklich darauf hingeweisen, oder überseh ich da was). Aber ehrlich gesagt wird man damit vor keinem Gericht in Deutschland durchkommen, da man mit gesundem Menschenverstand davon ausgehen kann, dass das nur Quatsch ist.
Aber rein technisch wäre es mit vielen Handys möglich, Polizeifunk abzuhören, da die verwendeten Frequenzen nahe beim normalen FM-Radio liegen. Da bräuchte man vermutlich nur ne gepatchte Firmware. Illegal wäre das ganze trotzdem.--85.180.29.108 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ich weiß nicht. Warum sollte ein Gericht nicht Betrug urteilen? Immerhin wird nicht mal als Kleingedrucktes auf den Blödsinn hingewiesen...! --Lemidi 18:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
doch darauf wird hingewiesen -> Fun Applikation!!...steht im Kleingedruckten bzw. sogar schon stellenweise recht groß und offensichtlich direkt neben der Nummer (das "Programm" ist nur "Spaß" und hat keine wirkliche Funktion).... P.S. wer sich so ein Zeug für diese unverschämten Preise runterlädt ist selber schuld!! mfg diether 91.67.242.51 21:56, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auch uneingeschränkt sagen, daß jeder, der sich abziehen läßt, selbst Schuld ist. Nur ist bei vielen Leuten die Rechenpower oberhalb des Halses nicht groß genug, um sowas immer zu Blicken und dafür gibts Verbraucherschutzgestze und Gerichtsurteile. Und nein, hier bei der WP ist nicht ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung schreibenderweise versammelt. --Carbenium 12:41, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es würde mich mal interessieren, was man beim dem Polizeifunk-Mist dann wirklich bekommt. Lädt es jemand freiwillig runter und berichtet? Der "Nacktscanner" ist übrigens ein mieses Handygame in Comic-Optik, bei dem man Asiatinnen die Jacke ausziehen lässt oder so ähnlich (gab bei Fernsehkritik.tv mal einen Beitrag dazu). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:52, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

es funktioniert anscheinend wirklich, soweit meine kurzrecherche ergab, ist der Besitz und Verkauf an sich auch legal, nur das benutzen halt nich.. Also ähnlich wie Streusalz, das in vielen Kommunen verboten und trotzdem überall erhältlich ist oder auch Hanfsamen, die man besitzen aber nicht einpflanzen darf. -- southpark 12:57, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
und was bitte schön "funktioniert anscheinend wirklich"?.....wie schon die Überschrift "Die 10 größten Jamba Abzocken" besagt, handelt es sich dabei in allen Fällen um Betrug...das einzige was funktioniert ist erschreckenderweise die Tatsache das es immer noch/wieder Menschen gibt die darauf reinfallen (wie dumm kann man eigentlich nur sein?)....da stellt sich mir grad noch die Frage warum es immer noch Leute gibt die sich mit Gewinnversprechungen von Kaffeefahrten locken lassen...mfg diether 91.67.242.147 18:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit Gewinnversprechungen lassen sich heute - ganz legal - ganze Fernsehsender betreiben. So lange sich genug Merkbefreite finden, und das scheint sehr lange zu sein... Wie ging nochmal dieser Spruch von Einstein? --Domitian 19:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wie sich dem Artikel auch entnehmen lässt, ist die Autorin eher jung und keine Profi-Schreiberin, da kann schon "Abzocke" raus kommt wenn man meint "10 saublöde Jamba-Produkte". Die Artikelschreiberin hat ja anscheinend alle Gadgets ausprobiert und beim Polizeifunk deutet es darauf hin, dass der anscheinend zu hören ist (was nun wirklich nicht so wahnsinnig aufregend ist, in meiner Jugend hat man da noch mit wenig Aufwand Küchenradios getunt). Nur was soll der Kunde mit einem Gagdet, dass er legal nicht benutzen darf? Das würde bei mir schon unter Abzocke fallen. -- southpark 19:18, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal die Einleitung gelesen? Dort steht: Viele Versprechen werden gegeben und meist ist die Begeisterung für solch ein Programm dann so groß, dass das Wörtchen „Fun-Applikation“ im Kleingedruckten gern überlesen wird. So wie ich das sehe, hört man da bestenfalls von Jambamitarbeitern aufgesprochenen Pseudofunk. --тнояsтеn 19:35, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
warum sollte Jamba? Solang es nicht strafbar ist das Zeug "nur" unter die Leute zu bringen (und nicht es zu benutzen), wäre ds Handy-Tuning (ähnlich wie die "Taschenlampe" aus demselben Artikel, die ja auch funktioniert) doch weitaus kostengünstiger herzustellen, als da echte Leute zu bezahlen, damit sie komische Sachen reden. -- southpark 21:46, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die iPod Radio Remotes können das übrigens auch... man muss nur die Radio-Region auf Japan stellen und das Glück haben dass der Kanal des örtlichen RD/Polizei/Feuerwehr auf einem der Kanäle mit glatten Frequenzen liegt - dieses Teil kann nur auf 100kHz genau auflösen. HardDisk rm -rf 02:58, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Mit dem Handy wirst den Polizeifunk nich abhören können, dazu brauchst du einen Funkscanner, den es z.b. bei Conrad um ca. 100 E gibt. Mit meinem Scanner kann ich in guter Qualität die Funkkanäle von POlizei, Feuerwehr, Rettung, Verkehrsbetrieben, Straßenmeisterei etc. horchen. --90.146.202.107 11:20, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Polizeifunk ist gar nicht so interessant, wie man glaubt, dort ist vor allem von Falschparkern und Lärmerregern die Rede. Fuhrerscheinabfragen gibt es jedoch auch zu hören. Samt aller Personendaten. --90.146.202.107 11:23, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Wein

Wie sieht's da aus mit Flaschen, die man mal gekauft, aber nicht geöffnet hat? Ich habe hier mehrere Flaschen von Ende 2007 rumstehen (nicht gerade höchste Qualität, Jahrgang 2006), können die noch ohne Bedenken getrunken werden? Diese Seite spricht davon, dass Kabinettwein (zu dem ich meinen Wein hier zählen würde, sich ungefähr 1-2 Jahre hält. Woran merkt man denn, wenn Wein "schlecht" (im Sinne von "abgelaufen") ist? Welche gesundheitlichen Risiken drohen da?

Prost!-- КГФ, Обсудить! 20:41, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rumstehen ist schlecht, die Flaschen sollten immer liegend gelagert werden, damit der Korken feucht bleibt und nicht austrocknet, ansonsten bekommt der Wein einen Luftgeschmack, daran erkennst du auch ob er noch gut ist. --Kobako 21:03, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und "Luftgeschmack" heißt? Eigentlich bin ich da mehr Laie.-- КГФ, Обсудить! 21:04, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe Luftgeschmack und Oxidation --Kobako 21:11, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Aufmachen und probieren! 1-2 Jahre für Kabinett ist extrem konservativ; ein Riesling schmeckt auch nach 5 Jahren noch. Überhaupt geht es hier in erster Linie um die Qualität: Weine verlieren an Spritzigkeit; das mag man bei vielen Weißweinsorten nicht, aber schaden tut es auch nicht. Einen "aale Borsch" (alten Burschen) erkennst du am Geschmack von Firne, etwas sherryartig. Manche mögen das sogar, bzw. nehmen es in Kauf, um einen wirklich guten Jahrgang auch nach einigen Jahrzehnten noch zu genießen. Was mein Opa da manchmal aus dem Lehmboden im Weinkeller gebuddelt hat... Wenn der Wein tatsächlich verdorben oder korkig ist, dann siehst, riechst und schmeckst du das schon, keine Angst! Grüße 85.180.193.45 21:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK, er scheint noch zu gehen (so lieblich, wie er sein sollte, ist er natürlich nicht mehr. Aber immer noch fruchtig, oben drüber etwas herb). Was mir ein wenig abgeht, ist der Nachgeschmack, ich habe so das Gefühl, dass der Wein im Mund landet und nach einem Schluck Wasser alles wieder weg ist. Nicht der beste, aber ganz annehmbar (gekauft wurde er so schätzungsweise im September 2007). Leider wurde er ja im Stehen gelagert, da sollte ich vielleicht umdenken. Will vielleicht jemand noch auf den letzten Punkt der Frage eingehen, was man sich so alles von verdorbenem Wein holen kann/könnte?-- КГФ, Обсудить! 21:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da brauchst du dir keine Gedanken machen, extrem verdorbener Wein trinkt so wie so kein normaler Mensch und Wein mit leichten Fehler schadet nicht. --Kobako 21:25, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(wieder BK) Ehrlich, um von einem wirklich üblen Gesöff ernsthaft krank zu werden, muss man schon mehr davon trinken, als der Selbsterhaltungstrieb gebietet. Ich habe schon viel alten Wein getrunken -- ob es mir geschadet hat, mögen andere entscheiden... Alkohol ist jedenfalls ein brauchbares Konservierungsmittel; schlimmer als eine kleine Magenverstimmung wird's kaum kommen. Muss man da jetzt den Gesundheitsaufkleber anhängen? Na ja, sicher ist sicher. 85.180.193.45 21:28, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde Wein hauptsächlich in Fässer gelagert und zum trinken in Krüge abgefüllt, so nach und nach kam in das Fass immer mehr Luft, da gab es eben nur mehr Wein mit Luftgeschmack und niemand ist daran gestorben. --Kobako 21:37, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwei der besten Jahrgänge für Barolo waren 1983 und 1989. Und die sind heute besser denn je... BerlinerSchule 21:55, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sollte er gar Drehverschluß haben - wie mancher Badener oder Pfälzer - dürfte dem Wein ein Alter von drei Jahren gar nichts ausmachen. Ein sauberer Kabinett sollte drei Jahre klaglos aushalten. Der Korken ist gewöhnlich der Übeltäter, wenn der Wein "umkippt". Von verdorbenem Kork bekommt der Wein einen fiesen Geschmack, man will ihn dann nicht mehr trinken. Wenn der einfache Wein "nur" alt ist, wird er flach und entwickelt "unangenehme Nebengeschmäcker", d.h., er schmeckt nicht mehr "edel und rein". Manche Weinkenner mögen gerade den Edelfirn, den gute (saubere) Weine entwickeln; schlechte entwickeln Firn (dazu gibt es noch keinen Artikel!, nur zum Firn-Schnee!), der als "Nebengeschmack" rüberkommt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen treffen weniger den Magen, als vielmehr die Region "drunter" mit durchschlagendem Erfolg, allerdings nur bei reichlichem Genuß. Einen verkorkten Wein kann man nur wegschütten (egal, was er gekostet hat!), einen "verflachten" Wein aber noch in Weincreme, Soße, Salatsoße (statt Essig), oder auch Schorle weiterverwenden. Wenn ein Wein nach 10 - 15 Jahren noch schmeckt (kommt bei guten Rotweinen und z.B. Riesling oft vor) darf man sich freuen, daß man gut eingekauft hat (bzw. ärgern, daß man davon nicht noch mehr hat). -- Bremond 22:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zum "Ablaufen" von Wein: Solange wie die Flaschen zu sind, passiert gar nichts. Aromen zerfallen mit der Zeit chemisch, kommt aber nichts sonderlich giftiges bei rum. Wenn Luft rein kann, und der Alkoholgehalt etwas absinken kann (durch ausdamfpen), dann siedeln sich Bakterien an, die aus dem Alkohol Essig produzieren. Die darselbst sind mehr oder weniger harmlos, Essig ist sehr gesund, wenn auch geschmacklich nicht so toll. Ausserdem sinkt der pH-Wert beträchtlich ab, was den Essigsäure-Bakterien auch nicht so gut bekommt, wodurch die nach einiger Zeit auch wieder ihre Aktivität einstellen. Und Essig hält sich sogutwie ewig. -- Hareinhardt 22:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Bremond: Firne (s.o.) sage ich auf hochdeutsch mit dem Duden (im Dialekt natürlich "Fern" ohne Schluss-E). In der Tat, rot! 85.180.193.45 22:12, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal auf einem Flohmarkt fünf Flaschen Weisswein von 1967 und 1972 ergattert. 1€ das Stück (da hatte jemand den Keller vom verstorbenen Großvater ausgemistet) Drei Flaschen davon waren noch gut. Zwei interessant und eine phänomenal. Bei Wein von 2007 ist es höchst unwarscheinlich das daran irgendetwas schlecht geworden ist. Entweder ist der Wein gekippt. Dann schmeckt er so mies das man über das erste Versuchen nicht hinauskommt oder er korkt. Das hat den selben Effekt. Mit Wein verhält es sich wie mit Männern. Beide werden mit dem Alter intersssanter ;). --FNORD 22:15, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Männern muss ich nicht bestätigen. :-) Aber bei einem Weinhändler als Onkel, der zum 50igsten einen "Rot"wein von 1917 öffnet, lernt man kennen, dass sehr alte Weine wenig von Rotwein übrig haben. Schmeckt wie Sherry, hat eine Roséfarbe und eröffnet einen gefühlten Wohlgeschmack. Fragt mich aber bitte nicht, welche Rebsorte oder auch Nationalität der Wein hatte. --Lemidi 22:31, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also der Reihe nach: Wein altert nur unter dem Einfluß von Luftsauerstoff und der hat nur Zutritt in einer verkorkten Flasche oder in einem Faß. Weine mit gutem Schraubverschluß altern nicht, sie sind nach 10 Jahren so trinkbar, wie am Tage der Abfüllung.

Ist eine Flasche mit einem guten Kork verschlossen, kann sie dennoch lange lagern, ein Jahrzehnt ist nichts Besonders, ich habe Bordeauxflaschen getrunken , die 60 Jahre alt waren und unverändert trinkbar, sie hatten noch nicht einmal Firne angenommen. Ob und wann Firne oder Botrytisgeschmack eintritt, hängt im wesentlichen vom ursprünglichen Säuregehalt ab, die Säure macht den Wein haltbar und wenn sie nicht mehr vorhanden ist, nähert sich der Geschmack dem Sherry und auch ein ursprünglich "weißer", also hellgelblicher Wein, geht über dunkelgelb und goldfarben zum Braunton des Sherry, den man ja auch bis zu 50 Jahre im Faß lagert, obwohl er einmal ein nahezu normaler Trinkwein war. Ich wiederhole mich: Bei Luftabschluß gibt es keine Veränderung, auch in 100 Jahren wird die Säure nicht abgebaut und es gibt keinen Sherry. Übrigens und das zum Schluß: "Lieblicher" Wein ist unter Kennern verpönt, man trinkt trocken oder allenfalls halbtrocken, wobei der im Wein vorhandene Restzucker nach Ende der Gärung die Klassifikation bestimmt. Wer süssen Wein will, muß weit nach Süden gehen, dort haben die Trauben soviel Fruchtzucker, daß nicht aller vergoren werden kann, weil ein bestimmter Alkoholgehalt die Hefe absterben läßt und damit ein mehr oder minder hoher Restzuckergehalt verbleibt. "Lieblich" bei uns heißt aber, daß man bei mittlerem bis geringem Zuckergehalt Mostgewicht in Öchslegraden!) mit sogenannter Süßreserve (Traubensaft) nachlegt und dann die Gärung irgendwann , aber rechtzeitig , um "lieblich" zu bleiben unterbricht. Soweit dieses. Kürzer geht es nicht.--Benutzer:Rotgiesser 22:35, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal für die vielen Antworten, der vorliegende Wein (im übrigen ein Mawrud) war dann wohl doch noch "gut", und sobald erstmal die Flasche halbvoll (oder, für Pessimisten, halbleer) ist, spielt die geschmackliche Qualität ohnehin nur noch eine untergeordnete Rolle. Abgesehen davon sollte der Wein ursprünglich zwar lieblich sein, hat sich letzen Endes aber (wohl auch durch die lange Lagerung) eher in fast schon halbtrockene, aber recht "trinkbare" Regionen verschoben. Die erste Flasche davon, getrunken im Februar 2008, habe ich in wesentlich schlechterer Erinnerung. Nochmals Dank für die fachkundige Beratung. Wenn morgen der Magen bzw. Darm zwickt, kann ich mich ja immer noch hier beschweren ;-).-- КГФ, Обсудить! 22:52, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die eigene Zunge ist der beste Ratgeber!
@Benutzer:Rotgiesser: Da spricht der Kenner aus einem guten Weinbaugebiet! Aber: Würde ein "Dhron Hofberger Riesling Auslese" (Mosel) mit "dezenter Restsüße" nicht doch Gnade auf Deiner Zuge finden? - Von Flaschen, auf denen "lieblich" draufsteht, ist ja sowieso eher abzuraten.-- Bremond 23:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, gebe das Kompliment zurück. Gut geraten: Nahe. Gegen eine Scharzhofberger Auslese ist nichts einzuwenden, auch nicht gegen deren Restsüsse. Das ist dann der richtige Wein zu einem Schokoladentörtchen als Dessert. Zum Kneipen ist er zu schade, im Übermaß wird auch der Mund klebrig, weshalb nach Gipfel-Weinproben mancher sich als Abschluß ein frisch gezapftes Bier gönnt.--Benutzer:Rotgiesser 23:27, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wir bei dem Thema sind: Kann man das Gesöff, das ich Mitte Februar in einem touristisch orientierten Eingeborenendorf nahe Luang Prabang in Laos gekauft habe und auf dem "15% Alkohol" draufsteht, auch nach mehreren Monaten unbesorgt trinken? Nehmen wir mal an, dass das mit den 15% stimmt und dass a priori keine Giftstoffe reingemixt wurden. -- Arcimboldo 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST) (Ich sollte vielleicht mal das Bild von den Schlangen und Skorpionen in einigen der Flaschen raufladen - die habe ich natürlich nicht gekauft)[Beantworten]

Na, es bleibt vielleicht doch ein Risiko, das nicht näher definierte Produkt zu trinken - man denke an die Sache in der Türkei mit dem Methanolschnaps - ansonsten wären 15% Alkohol für einen kambodschanischen Wein durchaus möglich, genau so, wie für einen Marsala oder Falerner aus Sizilien. Vielleicht ist ein Hinweis auf weiterführende Literatur angebracht? Gut informierend nach wie vor "Der kleine Johnson für Weinkenner" als Taschenbuch im Hallwag-Verlag, Bern.--Benutzer:Rotgiesser 17:52, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke - vielleicht sollte ich klaerend anmerken, dass es sich um keinen Wein handelt, sondern irgend etwas aus ich weiss nicht was Gebranntes. Die Frage ist also, ob die 15% Alkohol hinreichend sind, um das Getraenk (in Flasche mit Schraubverschluss) nach mehreren Monaten Lagerung bei Zimmertemperatur bedenkenlos zu trinken. -- Arcimboldo 06:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich rate dazu, es nicht zu trinken, selbst wenn die Kostprobe in der Menge eines Schnapsglases unverdächtig schiene. Bei ALDI gibt es für zwei Euro einen Liter österreichischen Veltliner, da hast Du was davon und bist sicher den Trunk zu überleben.--Benutzer:Rotgiesser 16:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Flasche mit dem laotischen Gesöff stellt ja auch einen ideellen Wert dar (Reiseerinnerung!). Wenn man das Zeug also aussäuft, was macht man dann mit der Flasche? Wegwerfen? Nein, lieber halbvoll in das Regal mit den anderen Souvenirs stellen, und nie wieder anrühren. Ugha-ugha 21:45, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

7. April 2009

Welchen Vorteil haben Isotonische Getränke gegenüber anderen Getränken für den der sie trinkt?

--source 16:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Genuß von istotonischen Getränken ermuntert zum Nutzen der Wikipedia Suchfunktion. [9]. Die geistig anregenden Inhaltsstoffe von isotonischen Getränken erleichtern dem Konsumenten eine Assosation zwischen isotonisch und Sportgetränk. Gestärkt von Wasser, Zucker und Mineralien schafft es der Nutzer bist zum Ende des Artikels zu lesen und dort einen weiterführenden Link die Antworten auf all seine Fragen zu finden. --FNORD 17:05, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Deutsche Sportbund empfielt als optimales isotonisches Getränk Apfelsaftschorle. Ein Fruchtsaftgetränk, vor denen im wiki Aktikel Sportgetränk ausdrücklich gewarnt wird. Ich kenn mich nicht genug aus um den Rest zu bewerten, aber eine gesunde Skepsis gegenüber den Informationen zu diesem Thema hier ist wohl angebracht. Nofucone 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden, siehe Artikel/Disku --SchallundRauch 23:24, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Dauer- und Marathonläufer, die ich so gehört habe, empfehlen zur Stärkung in aller Regel (alkoholfreies) Bier. Welchen Vorteil haben isotonische Getränke gegenüber Bier und Apfelschorle? Der Name hört sich an, als wäre es ein Doping-Mittel, und lässt sich dementsprechend teurer verkaufen. Ugha-ugha 20:37, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Marathonläufer verbraucht auch beachtliche Mengen an Kalorien, die er z.T. während des Laufs schnell wieder zuführen muss. War das nicht die Sache mit den 50 Schnitzeln? Auf solche Mengen und akuten Bedarf kommt der Sonntagsjogger nicht. Apfelsaftschorle ist übrigens tendenziell isotonisch :) In aller Kürze: isotonisch: wird vom Körper leicht und schnell aufgenommen/verdaut, Mineral/Salzgehalt wie Blut. In aller Regel gut zum Wasser und Mineralien ersetzen. Hyperton(isch): Muss zur Aufnahme verdünnt werden, dauert, nicht gut zum Wasser nachliefern. Hypoton: Gut zum Wasser nachliefern, kann -auf Dauer- zu Mineralmangel führen --SchallundRauch 23:22, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was war denn die Sache mit den 50 Schnitzeln? Fragt als interessierter Nicht-Marathonläufer Ugha-ugha 23:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sei der Kalorienverbrauch pro Marathon, stand glaub ich mal in Medizini :) --SchallundRauch 01:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wäre das Zeug wirklich isoton (Isotonische Kochsalzlösung/Vollelektrolytlösungen), wie es immer verkauft wird, wäre es so salzig, dass es niemand trinken würde. Deshalb werden in Sportgetränken ein Teil der Mineralien durch Zucker ersetzt... Trotzdem ist das noch zu salzig, schließlich bekommt man das nicht als Infusion zwecks Volumenersatz. Alkoholfreies Bier könnte ggü. Apfelsaftschorle den Vorteil haben, dass nicht Einfachzucker, sondern Maltose enthalten ist und die Energieabgabe somit langsamer erfolgt und es nicht so schnell zur Unterzuckerung über das Insulin kommt. Aus dem gleichen Grund essen Sportler auch häufig Nudeln. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:17, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich soll ein Formular im Adobe Reader ausfüllen und danach versenden, kann die Daten jedoch nicht speichern (darauf weist der AR auch hin). Liegt dies an mir? Gruß,--Tilla 2501 17:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist so gedacht. Warum auch immer. Möglicherweise ginge mit einer gekauften Version von Adobe Acrobat das Speichern, da bin ich aber nicht sicher. -- אx 17:33, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Speichern geht im Acrobat Reader nicht, aber hat das Formular am Ende vielleicht einen "Senden"-Button? Dann können die Eingaben an den Empfänger übermittelt werden, ohne dass das Formular dazu gespeichert werden muss. (s.a. [10] und [11]) --тнояsтеn 17:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probiere einmal PDF-XChange Viewer, der sollte das können, ist kostenlos und schneller als Adobe Reader. --Phiw 17:50, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. :-) Gruß,--Tilla 2501 20:18, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann auch daran liegen, dass das Formular schlecht erstellt ist. Man kann auch für den Reader ein Formular so erstellen, dass man es speichern kann. Allerdings speichert er das ganze dann nicht im Formular selbst (also so dass man es sehen würde), sondern nur im Hintergrund. Aber wenn man die Datei aufruft erscheint eine Meldung, dass Daten hinterlegt sind, und ob man sie einer zentralen Datenbank zuführen möchte. Dies müsste dann derjenige machen, der dir die Datei gegeben hat. -- Schlurcher ??? 23:33, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekannte Flagge

In einer Episode von Stargate Atlantis sieht man für kurze Zeit diese Flagge. Mit diesem Tool hab ich es schon probiert, bin aber irgendwie auf kein Ergebnis gekommen. Zu welchem Staat gehört die? Jemand eine Idee? Tschuldigung für die äußerst schlechte Qualität, aber wie gesagt, den Kerl sieht man kaum und schon diese beiden Screenshots zu machen hat einiges an Zeit gekostet...--FG 17:32, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Griechenland

Griechenland vielleicht? Sorry, aber man erkennt wirklich so gut wie gar nix. -- Timo Müller Diskussion 17:38, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Datei lässt wirklich nur Spekulationen zu, das könnte ja so gut wie jede Flagge sein. Wie wärs mit Norderney ? --тнояsтеn 17:45, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber ich kann beim besten Willen nix erkennen (20 × 12 mm!). Kannst du uns denn vielleicht beschreiben, was man sehen sollte? (Waagerechte Streifen/Senkrechte Streifen/Farben/Symbol o. ä. im Obereck ...) --Schniggendiller Diskussion 17:48, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe auf dem Bild die amerikanische Flagge. Durch die Bewegung werden die Stars von einer Falte verdeckt.. Das ist Unsinn die Streifenanzahl passt nicht. --FNORD 17:55, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Griechenland ist ein guter Tipp! Das würde auch von der Anzahl der Balken hinkommen und ist auch noch ziemlich naheliegend. Ich hatte schon an Uruguay gedacht, aber die Sonne ist eigentlich ziemlich auffällig und ist auf den Bildern absolut nicht zu erkennen. Norderney...tja, eher nicht. Und sooo unexlusiv ist diese Flagge nun auch nicht. Neun Streifen, weiß/blau und irgendwas in der oberen, linken Ecke. Ich glaube, mit Griechenland als Antwort bin ich zufrieden. Danke für eure Hilfe! --FG 18:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für mich sieht das rot-weiß aus (vor allem das zweite Bild) und damit müsste es die Amiflagge sein. -- Schlurcher ??? 23:35, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grapefruit und Koffein

Hi Leute, Grapefruit beinhaltet einen Stoff, der die Enzyme in der Leber für Koffein hemmt, sodass Koffein nicht so schnell abgebaut wird. Meine drei Fragen dazu sind nun: 1. wielange sich solch eine Hemmung auswirkt? (Also wenn das Koffein zweier Tassen Kaffee 4sdt hält, wielange hält es dann, wenn man zusätzlich noch zb. zwei Gläser (direktgepressten) Grapefruitsaft trinkt) 2. Ist die Wirkung des Koffein dann gleich stark oder schwächer, gerade weil sie länger hält.? 3. Wenn man dieses Phänomen/diese Enzymhemmung ausnutzen will, ist es dann von Vorteil, erst den Saft oder den Kaffee zu trinken?

Ich hoffe ihr zeigt Interesse und wisst die eine oder andere Frage zu beantworten. Danke --Filderer 20:07, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir vorstellen, dass einen nach dem Genuß größerer Grapefruitsaft- und Kaffeemengen durcheinander ein ganz anderes Phänomen wachhält. Kleiner Tipp: Es hat was mit der Verdauung zu tun. Noch ein Tipp: Beginnt mit Durch- . Prost! BerlinerSchule 22:41, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. 1 könnte man nur dann beantworten, wenn die Halbwertszeit des Enzyms bekannt wäre und (ohne nachzusehen) ist das wohl eins der vielen Cytochrome, von dem solche Daten noch gar nicht bekannt sind. Außerdem ist Koffein sowas von subjektiv und individuell. Es ist also viel besser, das einfach auszuprobieren, noch dazu weil die Sache ungefährlich ist. Jugend forscht!
  2. 2 natürlich länger, aber wie gesagt, Koffein ist bei jedem anders, der eine kann drauf schlafen etc.
  3. 3 natürlich erst den Saft trinken. Aber auch hier gilt: sei mutig! Probiers aus. Grapefruit ist gesund. -- Ayacop 09:42, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
außer Du bist transplantiert, dann ist Grapefruit potentiell tödlich.-- Tresckow 13:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Stoff heisst Naringin und hemmt Cytochrom P450, welches im Körper u.a. Koffein abbaut. Verlangsamerter Abbau --> verlängerte Verbleibdauer höherer Mengen im Blut --> verlängerte/verstärkerte Wirkung.
@Ayacop: Aber die rein pharmakologische, also die sympathomimetische Wirkung ist bei allen gleich, und die wird verstärkt/verlängert.
Zur Lektüre: Grapefruitsaft + Tonic + angeborener Herzfehler = Torsade de pointes (potentiell lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung) - PMID 12727589 (leider nicht frei verfügbar, aber wen's interessiert).
Lennert B d 21:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rizinusöl im Mopedtank

Vor 25 Jahren gossen wir des öfteren etwas Rizinusöl in den Mopedtank, weil es cool roch (in den Abgasen). Was man sich davon außerdem versprach, weiß ich nicht. Gibt es Hinweise auf eine tatsächliche Verwendung als Kraftstoff-Additiv? Im Bahnsport z.B.? --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:37, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

OMFG. Ihr habt Rizinusöl in den Mopedtank gekippt? War das Gemisch gerade ausverkauft? Hier wird darüber spekuliert, daß R. die Wirkung von anderen Additiven aufhebe - sollte hier nichts mehr kommen, kannst du dort ja mal nachfragen. --Johnny Yen Watt'n? 11:00, 8. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: bessere Erklärung. --Johnny Yen Watt'n? 11:02, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten doch sonst nichts. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 08:43, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und was habt ihr sonst noch geraucht? Yotwen 16:33, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bananenschalen... --Eike 16:55, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rizinusöl und Methanol/Nitromethan in 1:12 ist zunächstmal ja nicht völlig verkehrt, siehe auch Erläuterungen zu Modellbaumotoren. Wenn man's richtig macht lässt sich da schon eine gewaltige Leistungssteigerung hinbekommen. Problematisch wird es, wenn -wie anzunehmen- die Lager und Pleule für die Belastung nicht ausgelegt sind ( -> langfristig höherer Verschleiß) und die Luftkühlung des Motors nicht ausreichend ist und sich schon nach kurzer Zeit ein Kolbenfresser einstellen kann. Vermutlich habt Ihr als Jugendliche jedoch einfach nur Rizinus ins normale Zweitaktgemisch getan, weil's die RC-Sportler auch benutzen. Außer mehr blauem Dunst wird es keine Wirkung gehabt haben. (Aspekte wie ABE, Versicherungsschutz etc spare ich mir jetzt mal) -- jha 12:02, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

we fertilise the world

Woher kommen die befruchteten Eier für die Massenproduktion von Eiern und Geflügelfleisch? --84.152.111.166 22:17, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von Hühnern? BerlinerSchule 22:42, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel Hühnerei behauptet: Die überwiegende Zahl der Legehennen (98 %) in Europa hat keinerlei Bruttrieb mehr, da der Verbraucher zur Zeit der größten Brutlust (Ostern) die meisten Eier verlangt. Heutzutage im Handel erhältliche Hühnereier sind in der Regel unbefruchtet. Ugha-ugha 22:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Nachwuchs an Geflügel wird in eigens dafür spezialisierten Brütereien großer Fleischwarenhersteller "erzeugt", in Deutschland betreibt z.B. die Firma Heidemark mehrere Großbrütereien. Wie die da im Einzelnen vorgehen weiß ich nicht (und will es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen) aber ich denke mal, das geschieht per künstlicher Befruchtung. In Legehennenfarmen wird sich wohl kein Hahn verirrent, so daß die Eier dort unbefruchtet bleiben. --Domitian 22:55, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung war wohl zu unpräzise: Wie werden diese Eier befruchtet? Gibt es extra Hühnerbefruchtungsbetriebe und wie sehen die aus? --84.152.71.186 19:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie schon gesagt, der Nachwuchs wird durch "indistruelle" Brütereien (Aufzuchtbetriebe) erzeugt. Googelt man ein wenig nach "Brütereien" (siehe mein voriger Post), trifft man schnell auf Hinweise wie z.B. diesen: [12] (halbwegs neutrale Website); wie ich oben schon vermutet hatte, werden die Eier also künstlich befruchtet. Wie genau hättest du´s denn gerne noch? --Domitian 00:32, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Multimedia Card spinnt

HIlfe! Habe eben die MMC aus meiner Kamera versuchsweise in meinen Palm m515 gesteckt. Seitdem behauptet die Kamera, die Karte sei schreibgeschützt. Wie kann ich das beheben? Habe nen Mac mir Cardreader. Rainer Z ... 23:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Komplett formatieren? Kann Dir da aber in Bezug auf den Mac nicht weiterhelfen. -- אx 14:07, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich ja gemacht, aber ich habe jetzt nur noch Leseberechtigung, auch auf dem Rechner. Das Festplattendienstprogramm meldet einen Dateifehler. Nur auch das verweigert Neuformatierung. Rainer Z ... 18:37, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Googeln (hast du sicher auch gemacht) sagt, dass das oft vorkommt. Zwei Empfehlungen, die vielversprechend klingen, wenn du sie nicht schon erprobt hast: a) beim Palm mit eingelegter Karte den Passwortschutz zurücksetzen, b) den Pin nächst der Schräge abkleben. Grüße 85.180.199.21 20:34, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut, hilft aber beide nichts. Wenigstens waren keine Bilder drauf. Aber rausfinden will ich es schon, auch wenn Ersatz inzwischen nicht mehr so teuer ist. Rainer Z ... 03:06, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

CO2 Ausstoß pro Briefsendung

Kennt jemand eine Tabelle auf der man ablesen kann wieviel CO2 durch das Versenden einen Briefes innerhalb Deutschlands (durchschnittlich) verursacht und wieviel Pro g oder kg einer Paketsendung innerhalb D.? --85.180.129.118 08:03, 8. Apr. 2009 (CEST) Oder ich formulieren das mal um, wie hoch ist der CO2 Ausstoß pro versendete Tonne auf 100km. Das weisse vermutlich eher jemand. --145.253.2.22 11:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Post gibt als Beispiel an ein Paket mit 5kg Gewicht von London nach Washington DC (ca. 5900 km Luftlinie) zu transportieren würde 27 kg CO2 verursachen. Aber für innerhalb Deutschlands ist das wohl nicht übertragbar, da ja normalerweise kein Flugzeug zum Einsatz kommt-- Coatilex 11:19, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier was besseres: Schau hier mal auf Seite 12[13]. Dort wird durschnittlich 17.9 g CO2 pro Brief (Gewicht zw. 10 - 30 g) innerhalb der USA veranschlagt. Grüße-- Coatilex 11:27, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Aber ich habe von DHL eine relativ einfach Angabe gefunden. Die veranschlagen für den Tonnenkilometer 22g. Damit läßt sich einfach rechnen. Die 17g CO2 pro Brief innerhalb der USA bezweifle ich übrigens sehr. Es sei denn die transportieren die Briefe dort drüben einzeln. --145.253.2.22 12:38, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kommt mir aber arg wenig vor. Was wird denn da mit einbezogen? Nur die Emissionen aus dem eigentlichen Transport oder der gesamte en:Carbon footprint? Bei der Studie oben ist es letzteres.-- Coatilex 13:24, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der LKW Transport. Der Carbon Footprint ist doch nur Augenwischerei. In den kann man reinrechnen oder weglassen worauf man gerade Lust hat und dann kommen am Ende statt 22g pro Tonne 17,9 g pro Briefsendung raus oder wie bei der Angabe von dhl eben nur 22g/Tonne. Meine CO2 Emissionen waren z.B. um den Faktor 10 zu niedrig. Jetzt passts wieder. Ein Hoch auf alberne Statistiken die man sich beliebig aussuchen kann! :) --145.253.2.22 13:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider wahr. Da findet man bestimmt 1000 und eine Zahl wenn man lange genug sucht. Grüße-- Coatilex 14:02, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

8. April 2009

Was darf ein Nicht-Doktor an der Uni?

Was darf jemand ohne Doktortitel an der Uni? Inwieweit darf er sich an der Lehre beteiligen? (z. B. Betreuung von Proseminaren...) --KnightMove 08:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Bereich Jura werden vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaften von Mitarbeitern gehalten, die in der Regel (noch) nicht promoviert sind. Vorlesungen und Seminare sind hingegen fast immer Professoren und allenfalls Habilitanden vorbehalten. --redf0x 09:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist je nach Uni und Fach unterschiedlich geregelt. Bei uns dürfen sie Seminare eigenverantwortlich leiten und Seminarbeiten (die Prüfungsleistungen sind) benoten. Genaueres sollte aus den einschlägigen Studien- und Prüfungsordnungen hervorgehen. --SCPS 09:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns ist es selbst von Fach zu Fach verschieden. In einem Fach dürfen sie ganz normale, benotete Proseminare halten, in meinem zweiten Fach nur Tutorien, in denen auch nur Anwesenheitsscheine ausgestellt werden. Gibt also ganz und gar keine einheitlichen Regelungen. --84.56.239.178 10:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip darf er alles, wozu ihn der Hochschullehrer beauftragt, allerdings nicht selbständig, sondern unter professoraler „Aufsicht“. Die Befähigung zur selbständigen Ausübung der Lehre erwirbt man erst mit der Habilitation. Zur Abnahme von Prüfungen ist, zumindest in den Staatsexamensfächern, eine Prüfungserlaubnis notwendig. Die kann theoretisch auch ein Nicht-Promovierter bekommen, in praxi sind mir solche Fälle allerdings nicht bekannt. Uwe G. ¿⇔? RM 10:48, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns dürfen fortgeschrittene und fähige Doktoranden Prüfungsbeisitz machen, aber nicht leiten. --84.57.241.68 11:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als "Lehrbeauftragter" halten sie in Österreich Vorlesungen, Proseminare und sind auch für die Prüfungen dieser Lehrveranstaltungen zuständig. Dafür erhalten sie auch die übliche "Prüfungstaxe" zuzusätzlich zur Entlohnung für die Lehrveranstaltung. --Regiomontanus (Diskussion) 10:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sei froh, nur zu oft kommt es vor, dass Personen die einen Titel haben oder promoviert haben nur halb so gut erklären können wie Personen die keinen Titel haben und trotzdem es soweit geschafft haben (Leute mit Ehrendoktortitel eingschlossen). Klar das ist nicht immer so, aber so war bisher meine Erfahrung.--Filderer

Selbstverständlich kann man ohne Doktor habilitieren - es ist nur unüblich, gibt es aber. Insofern kann ein Nicht-Doktor an der Uni alles. --92.202.65.110 13:04, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Dr.-Ing. zum Beispiel hat Seltenheitswert, weil die übergroße Mehrheit der Hochschulabsolventen aus den technischen Fächern das Studium mit dem Dipl.-Ing. beendet. Dadurch wurden und werden in diesen Fächern auch relativ viele "nur mit Dipl.-Ing." als Professoren berufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, woher du die Erfahrung hast. Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Berufungskriterium ist u.a. der Nachweis zur Befähigung wissenschaftlichen Arbeitens. Und der wird in aller Regel durch eine Promotion nachgewiesen. Schau doch mal auf folgenden Seiten, wer alles einen Doktortitel trägt: [14], [15], [16], [17], [18], [19], [20], [21]... die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen. --тнояsтеn 16:43, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Profs (ich vermute alle) an meiner Fakultät sind auch Dr.-Ing. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:12, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einer meiner Prüfer, Germanistik, Deutschland, war habilitierter Professor ohne Doktor. Die Frage zielt aber vermutlich eher auf Magister oder Diplomaten (kleiner Scherz ;) ) ab, die noch keinen Doktor oder Hab. haben. Da würde ich mal vermuten: (formal) unter Aufsicht auch alles, aber nicht in jedem Fach. --*DuckundWeg* 20:46, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Kunstbereich wird häufig nicht promoviert, werden Professor und leiten Meisterklassen. --AT talk 20:53, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu meiner, allerdings etwas zurückliegenden Zeit war für das Wahlfach „chemische Technologie“ ein Mitarbeiter der "Farbwerke Hoechst AG" als Lehrbeauftragter mit Prüfungsrecht bestellt. Soweit ich mich erinnere, war er mindesten ein Dipl.Ing. Sehr gut war die obligatorische Einladung zu einer Werksbesichtigung mit anschließendem opulenten Mittagessen im Casino.
Ein Freund von mir leitet, inklusive Planung, Gestaltung, abschliessender Prüfung und Korrekturen, als Diplomand ganze Proseminare. Theoretisch unter Aufsicht eines Doktors, der aber wiederum weder habilitiert noch Professor ist. Warum sollte aber auch ein Doktorgrad relevant für die Lehrbefähigung sein? --Marlazwo 21:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch mehr Input: Ich (Diplomand, SHK) leite als Senior-/"Meta"-Tutor unter einer Lehrbeauftragten Dr.-Ing. 14 Tutoren an, die wiederrum einen ganzen Jahrgang (200-300 Studenten) in einem fürs Vorstudium kritischen Praktikum anleiten und übe gemeinsam mit ihr auch disziplinarische "Gewalt" aus - z.B. Studenten, die kurz vorm Ausschluss aus dem Praktikum stehen, müssen zum "Lehrstuhlgericht", das effektiv aus mir und Frau Doktor besteht und damit auch über Bestehen und Nicht-Bestehen entscheidet. Eine große Hauptstudiumsvorlesung des selben Lehrstuhls wird diesen Sommer von einem Doktoranden gehalten und von der genannten Frau Doktor unter seinem Beisitz geprüft, die Übungen dazu werden vollständig von einem anderen Senior-Tutor (Diplomand, SHK) geplant und geleitet. Wo ist der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. rer. nat. habil.? Im Forschungssemester ;) --Schmiddtchen 23:52, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, was SHK bedeutet? --Jossi 13:24, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
SHK; wenn es nicht die Schweizer Hanf Koordination ist, dann vermutlich studentische Hilfskraft :o) ...Sicherlich Post 14:51, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So schaut's aus ;) --Schmiddtchen auf fremd 217.68.187.149 13:29, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

aufrolldifferenz

--141.67.61.203 10:14, 8. Apr. 2009 (CEST) > hallo, > auf unserer gehaltsabrechnung ( uniklinik erlangen) erscheint immer das wort AUFROLLDIFFERENZ. > leider konnten wir im internet keine erklärung finden. > vielleicht können sie uns ja weiter helfen und erklären was dieses wort bedeutet! > mit freundlichen grüßen > stefanie[Beantworten]

Buchungstechnische Erläuterungen finden sich hier. Der Auszahlungsbetrag z.B. des Vormonats und die Neuberechnung (=neu aufgerollt) des Vormonats weichen voneinander ab. Ralf G. 10:37, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Aufrollungsdifferenzen sind Gehaltsteile aus Vormonaten, die damals noch nicht genau bekannt waren und nachträglich abgerechnet wurden, sie sind kein Teil des Gehalts des aktuellen Monats, was teilweise steuerliche Auswirkungen hat. --Regiomontanus (Diskussion) 10:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke für eure erklärungen, aber wir bekommen eh die zulagen immer erst 2 monate rückwirkend bezahlt. da ist es ja eigentlich schon bekannt was man gearbeitet hat. warum gibt es dann noch diese aufrolldifferenz? stefanie

Ein Tipp: geh doch zu eurer Lohnbuchhaltung und frag nach. Dort arbeiten sicher nette Menschen, die dir das in kurzer Zeit gut erklären können - und dabei auch noch alle Details in genau deinem Fall kennen! --141.82.28.133 12:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

PPI vs. DPI

Habe ich den Artikel Relative Auflösung richtig verstanden? Ich habe es verstanden, dass 1 PPI = 4 DPI ist, glaube aber das dies falsch ist.

Ich schaue mir gerade ein InDesign Tutorial an, wo gesagt wird, das die effektiven PPI im Beispielbild mit 175 PPI zu niedrig für den Druck sei. Gedruckt werden soll allerdings eine Image Broschüre (idealerweise mit 300 DPI). Wie kann ich PPI also in DPI richtig umrechnen? -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist falsch, eine Umrechnung in dem Sinne machst Du nicht. Es ist aber im Artikel auch blöd beschrieben. Aber zu Digicams steht ja, dass PPI nicht angewendet werden können, bei Scannern heißt es "1:1" - nur, wenn Du ein bereits ausbelichtetes Bild vor Dir hast und mit der Lupe betrachtest, müsstest Du für jeden Pixel in der Tat vier Dots vorfinden. Bisschen ratlos bin ich dennoch - schau Dir auch die Diskussionsseite des Artikels und das verlinkte Portal Physik nochmal an! --Wolli 17:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das so lese, bekomme ich den Eindruck das PPI und DPI heute quasi analog verwendet wird. Kann das sein? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:20, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

mehr als 20 Wörter in einer Eskimosprache für "weiß" bzw. "Schnee"?

Ich höre und lese das immer wieder, aber stimmt es? Es gebe, so heißt, in einer Eskimosprache mehr als 20 verschiedene Wörter für das, was wir "weiß" ("Schnee") nennen. Ich meine, mal gelesen zu haben, dass dies nicht stimmt (sondern nur ein vermeintlich wissenschaftlicher, aber vielzitierter Mythos, so wie Spinat gar nicht so viel Eisen enthält etc.). Erinnere mich aber nicht mehr wo. Weiß jemand, was stimmt? Hat jemand reputable Quellen? --Victor Eremita 14:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alles da: Eskimo-Wörter für Schnee :-) Gruß, Hans Urian | 14:59, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der Gelegenheit: An die eigene Nase fassen! Kategorie:Eis --Erzbischof 15:04, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Danke.
Ich hatte in der Überschrift nur "Schnee" geschrieben. In dem Text vor mir ist aber von "weiß" die Rede. (Nach "Eskimo weiß" habe ich auch in der WP gesucht). Im Artikel fällt "weiß" aber nicht. Ist es dennoch richtig, dass der "weiß"-Mythos eine Sonderform des "Schnee"-Mythos ist? Oder gibt es dazu noch mehr zu sagen?--Victor Eremita 15:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Nasen-Kategorie:Eis-Hinweis verstehe ich nicht so ganz. --Victor Eremita 15:10, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das bezog sich auf die bei großzügiger Zählung auch ganz stattliche Anzahl der deutschen Wörter: Griesel, Graupel, Reif, Harsch, Firn, Eis, Gletscher etc. --Erzbischof 15:17, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das macht Sinn. --Victor Eremita 15:24, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und es fehlen noch welche: Tiefschnee, Schneetreiben. -- Ayacop 15:51, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pappschnee, Schneematsch, Bauernflocken (sehr große Schneeflocken). Wenn man lange genug sucht und regionale Unterschiede berücksichtigt findet man bestimmt im Deutschen auch 20 - 30 verschiedene Worte für Schnee. Und wenn du alle Wörter die man für weiß im Deutschen sagen kann hören willst, dann fragst du erst jemand der Wandfarben verkauft und danach eine Visagistin :). Dann hast du sicher auch eine Sammlung von 40 verschiedenen Wörtern für weiß ;). --145.253.2.22 16:34, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nuja, Pappschnee, Schneematsch etc. sind ja alles durch Zusammensetzung von "Schnee" abgeleitete Wörter. Interessant sind aber vor allem die nicht-zusammengesetzten Lexeme. Auch wenn das berühmte Schnee-bei-den-Eskimos-Beispiel ein Mythos ist, sagt z. B. die Tatsache, dass wir für "Rind", "Kuh", "Kalb", "Stier", "Ochse" und "Bulle" jeweils ein eigenes Wort haben, bei Kamelen aber nicht entsprechend differenzieren, schon etwas über unsere Lebenswirklichkeit aus – siehe Sapir-Whorf-Hypothese. --BishkekRocks 22:06, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Numismatik

Wer kann mir bitte sagen, welche Münzen (kleiner Wert) im Jahr 1912 in Österreich gültig waren ? --92.248.93.19 15:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hier findet man schon einiges --Nikolaus Vocator 15:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
und hier einen wikiepdiamäßigen Gesamtüberblick --Nikolaus Vocator 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kreuzer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heller. Österreichische_Krone#Österreich_1892_bis_1918 --Domitian 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmals vs. erstmalig

Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich einmal mehr eine Frage zur deutschen Sprache/Grammatik. Wann - sprich in welchem Zusammenhang - kann bzw. wird das Wort "erstmalig" korrekt verwendet? Und wann ist das Wort "erstmals" (einzig allein) angebracht? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:25, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ist "erstmalig" ein Adjektiv (Wie?), "erstmals" hingegen ein Temporaladverb, siehe auch Adverb.
„Ein Adverb (Plural: Adverbien; auch Umstandswort oder Nebenwort) bestimmt ein Verb, ein Partizip, ein Adjektiv, ein anderes Adverb oder einen ganzen Satz näher.“
  1. Es gibt also eine "erstmalige Gelegenheit", aber keine "erstmals Gelegenheit".
  2. "Die Gelegenheit gibt es erstmals." Falsch ist jedoch: "Die Gelegenheit gibt es erstmalig."
Im ersten Fall bezieht sich "erstmalige" auf die Gelegenheit. Im zweiten Fall bezieht sich das "erstmals" auf das "gibt", weshalb es nicht "erstmalig", sondern "erstmals" lautet. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:43, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung ist einleuchtend. Danke für deine Erklärung. Kannst du mir auch eine Literatur empfehlen, in der ich das nachlesen kann, bzw. die ich als Quelle gem. WP:Belege anführen kann? -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:44, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, wie ich das verstehe, wird im zweiten Fall unter Punkt 2 das Adjektiv "erstmalig" adverbial ausgelegt. Damit hat das im Prädikat genannte "Geben" das Attribut "erstmalig", was eigentlich das gleiche meint wie "erstmals". Umständlicher formuliert bedeutet der Satz damit: Es existiert das erstmalige Geben einer Gelegenheit. Kann man wohl auch so (will meinen: "Es gibt erstmalig die Gelegenheit") sagen.-- КГФ, Обсудить! 00:43, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
erstmalig (Adjektiv) und erstmals (Adverb) steht jeweils im Duden, Deutsches Universalwörterbuch 2006. [22]. Die Beispiele stammen von mir. Auf korrekturen.de findet man das auch: [23] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer Knoerz verweisst auf http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/erstmalig_erstmals.shtml -- Ambrosia 18:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also meinen Erinnerungen nach kann man jedes Adjektiv auch adverbial benutzen, also "Sie ist schön" oder Du machst das aber schön". Demnach wäre "Irgendetwas passiert erstmalig" nicht falsch, höchstens unschön. Grüße-- Kpisimon 18:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich ist das richtig, aber es gibt auch Ausnahmen. (Grammatik-Duden 447) Hier dürfte es sich bei erstmals um das Adverb des Adjektivs erstmalig handeln. Somit wäre erstmalig ein Defektiva bzw. ein defektives Adjektiv. Einen Beleg dafür habe ich jedoch nicht und wüsste auch nicht, wo man das nachschlagen könnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
bei solch "akademischen" diskussionen frag ich mich immer; ist das wichtig? wenn es mehrere bücher und eine diskussion über die auslegung braucht um festzustellen was nun "richtig" ist; was bedeutet das für das wahre leben? Wenn die menschen sowohl das eine als auch das andere verstehen wo liegt das problem? "Richtig" ist in der Sprache doch wohl eher relativ...Sicherlich Post 21:55, 8. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]
Sag das bitte Benutzern, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als Variante 1 gegen Variante 2 auszutauschen und damit x Beobachtungslisten vollspammen. --Complex 21:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
genau das meinte ich; sowas zu ändern weil in einem lehrbuch unter zuhilfename mehrere bände des "Handbuchs für die Auslegung der Deutschen Sprache" sich herauskristalisiert, dass hier u.U. möglicherweise ein Fehler vorliegt; wo ist der Sinn? ...Sicherlich Post 22:00, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Bedürfnis nach Kodifizierung. Daß Grammatiken mitunter recht kleinlich sein, bin doch bekennt, oder ;-) Natürlich versteht so ziemlich jeder Muttersprachler, was jemand meint, wenn er sagt, "Ich bin das gewöhnt.", nur dauert der Kodifizierungsprozeß schon mehrere 100 Jahre (wobei aber auch immer wieder auf dieselben "Fehler" hingewiesen wird). Über Sinn und Unsinn solcher Regeln habe ich ja schon mehrfach etwas geschrieben. Um nochmals auf abermalig und abermals zurückzukommen: vgl. auch heute,heutig, morgen, morgig (d. h. aus einem Adverb wird mittels Wortbildung ein Adjektiv, bei "schön" ist das nicht so, hier sind einfach Adjektiv und Adverb formengleich geworden, im Mittelhochdeutschen wurde teilweise noch geschieden zwischen schœne [Adj.] und schone [Adv.]) --IP-Los 00:50, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir sagen lassen, dass die adverbiale Verwendung des Adjektivs "erstmalig" auch gemäß Duden 09. Richtiges und gutes Deutsch: Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Antwort auf grammatische und stilistische Fragen, Formulierungshilfe falsch ist. Er liegt mir nicht vor, aber ich habe ihn mir gerade bestellt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:51, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum einen kann man die Duden-Angaben bei Google Books nachlesen. Da steht: "erstmalig ist ein Adjektiv, das nur attributiv beim Substantiv stehen sollte (erstmalige Aufführung)" – also "sollte", nicht "darf". (Möglicherweise hat der Duden aber in der Zwischenzeit den Ton verschärft.) Zum anderen ist der Duden hier nicht maßgeblich, das war er einst auch nur bei der Rechtschreibung. Anscheinend ist es auch nur der Duden, der diesen Fall reglementieren möchte, jedenfalls habe ich keinen unabhängigen Beleg gefunden ("korrekturen.de" stammt von einem Koautor des "Duden. Richtig schreiben – kurz gefasst") – dafür aber zahlreiche Beispiele für den adverbialen Gebrauch von "erstmalig" durch Sprachexperten. Ich wüsste übrigens gerne, ob der Duden auch den Gebrauch von "erstmalig" als Positiv für unschön erklären würde: "Die Aufführung war erstmalig". Besonders groß ist der Unterschied zu "Die Aufführung fand erstmalig statt" ja nicht, aber "Die Aufführung war erstmals" wäre, soweit ich sehe, unumstritten grammatisch falsch. Eindeutig ist auch Wolfgang Eichler, Karl-Dieter Bünting: Deutsche Grammatik, Beltz, 1996 mit der Aussage "Jedes Adjektiv kann als Adverb gebraucht werden" (S. 47 und S. 121). --80.129.93.156 00:27, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Vielem bin ich ja deiner Meinung, aber das Letzte lässt sich per Nagelprobe leicht widerlegen: "Die Aufführung fand heutig/gestrig statt" dürfte von vielen Lesern als falsch empfunden werden. Grüße 85.180.198.90 10:25, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alte Münze

Wer kennt diese Münze ? Auf der Münzvorderseite befindet sich ein 1er der über zwei gekreuzten Palmen oder Lorbeerzweigen steht, darunter steht die Jahreszahl 1912, das Ganze ist umrandet von einem in etwa Apfelförmigen Ornament, das wiederum von einem Kreis aus erhabenen runden Punkten umrandet ist. Auf der Münzrückseite befindet sich ein Doppeladler, der in der rechten Kralle ein Schwert oder Zepter hält, und in der linken Kralle etwas nicht definierbares. Über den beiden Adlerköpfen befindet sich eine Krone, die Brust ziert ein nicht erkennbares Wappen,und die Schwanzfedern sind Ornamentartig unter den Flügeln ausgebreitet. Der Doppeladler wird wiederum am Münzrand von einem Kreis aus erhabenen Punkten umgeben. Die Münze hat einen Durchmesser von ca. 1cm, und ist ca. 1mm dick. Würde mich freuen wenn jemand weis, um welche Münze es sich handelt. --92.248.93.19 18:08, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die obigen Links beachtet? Das und das kommt dem doch sehr nahe. Aktionsheld Disk. 18:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jordanische Ritter

Gestern hat Königin Nur von Jordanien den Amerikaner Stephen Colbert zum Ritter geschlagen. Frage: Gibt es diese Tradition eigentlich in Jordanien, und selbst wenn ja, auch für Ausländer? --84.183.78.208 18:59, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war ein Gag und Königin Nur meinte ja auch, sie habe bisher nur Freunde ihrer Kinder geadelt. Also das gibt es in Jordanien nicht.-- Tresckow 20:16, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Colbert-Report-Video mit dem Ritterschlag kann man sich übrigens bei colbertnation.com anschauen. -- kh80 •?!• 03:14, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat Jordanien nicht eine "Liberalere Strafpolitik"?--Sanandros 00:25, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Parkverbot auf der Reichsautobahn

Eigentlich habe ich drei Fragen: 1. Ist das auf dem Bild da rechts wirklich ein Parkverbotsschild oder ein anderes? Man kann es auf dem Schwarz-Weiss-Bild imho schlecht erkennen, vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung von alten Schildern... und wenn ja: 2. Dürfte man auf Reichsautobahnen früher wirklich anhalten? 3. Und durfte man stellenweise sogar parken oder stand dieses Schild einfach überall an jeder Autobahn? Viele Grüße und Dank schon mal im Voraus für Antworten, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:07, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist kein Parkverbot-, sondern ein Halteverbotschild und bezieht sich vermutlich auf den Brückenabschnitt - da macht ein Halteverbot ja auch Sinn. -- Jossi 23:23, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist Haltverbot nicht das mit zwei sich kreuzenden Balken? Oder war das damals anders? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:45, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Parkverbot war ein durchgestrichenes P. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 23:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, wieder was gelernt. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:54, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei ich auf heutigen deutschen Autobahnen auch nicht halten darf; das durfte man demnach damals ...Sicherlich Post 00:39, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also das ist weder ein Parkverbot (durchgestrichenes P) noch ein Halteverbot (damals nur ein schräger Strich, der müsste aber andersrum verlaufen). Rätselhaft. Oder war das Halteverbotsschild damals andersrum als nach 1950? --PeterFrankfurt 00:47, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm? Bei Zeichen 286 StVO verlaeuft der Strich genau so wie auf dem Photo und auch so wie auf dem oben verlinkten Parkverbot. Letzteres hat dann auch die gleiche Farbgebung. Hier fehlt nur das P. --Wrongfilter ... 01:00, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Strich beim Halteverbot verlief auch damals in diese Richtung, siehe RGBl. I 1937, 1202 (Bild 22). -- kh80 •?!• 02:05, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link, war mal interessant zu sehen. :-)-- HausGeistDiskussion 02:15, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mögliche Erklärung: Da haben immer wieder Leute wegen der schönen Aussicht angehalten, drum noch extra ein Schild. Rainer Z ... 18:26, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der "Vorläufigen Autobahn-Betriebs- und Verkehrs-Ordnung" vom 14. Mai 1935 ist nur das Wenden auf Autobahnen ausdrücklich untersagt, aber nicht das Halten oder Parken, dieses richtete sich somit nach den allgemeinen Verkehrsbestimmungen. In den späten Dreißigern wird in Fahrschulbüchern jedoch das Halten, Wenden und Rückwärtsfahren als verboten gelehrt. Daher dürfte Parken und Halten zu Anfang in einem begrenzten Zeitfenster noch erlaubt gewesen sein. Die Brücke auf dem Bild wurde im September 1936 dem Verkehr übergeben, daher könnte das Halteverbotsschild passen. Alte Verkehrsregeln und Verkehrszeichen aus dem Deutschen Reich von vor und von nach 1934 finden sich hier: [24] --Wiprecht 21:33, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das beantwortet meine Fragen, vielen Dank :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:00, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

9. April 2009

ISO-Files mounten auf WinXP

Kennt jemand ein einfaches Open-source-Programm oder sonst kostenlos, welches ISO-Files auf WinXP als Laufwerke mounten kann. Und nur das. D.h. nicht auch noch CDs brennen, etc. Nur mounten... --Micha 01:10, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google nach "Virtual CloneDrive" von Slys*ft. Alternativ probier die DaemonTools (wobei letztere definitiv illegal sind, bei VCD ist es nur verboten einen Link auf die Herstellerseite zu setzen - das Programm ist legal). HardDisk rm -rf 02:38, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
DaemonTools sind illegal?! "Definitiv"? Weshalb? Das wäre mir vollkommen neu, denn man kann mit dem Programm ja gerade keine CD-Kopien anfertigen. Hast du einen vernünftigen Beleg zu der Aussage? An den Fragesteller: DaemonTools wäre von der Funktionalität sonst genau das, was du suchst. --84.57.228.113 02:45, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die DaemonTools dürften nicht unter den Hackerparagrafen (Gott schütze die Konservative!) fallen. Mit "illegal" meint Knightmove wahrscheinlich dass mithilfe von DaemonTools keine legale Privatkopie erstellt werden kann weil sich mit der Software Kopierschutzmechanismen aushebeln lassen. Grüße --chh 12:33, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum müssen "Konservative" immer Gesetze erfinden, um das zu "konservieren", was es vorher nicht gab?
Microsoft hat auch so etwas, unterstützt es aber nicht, finden kann man es auch in der Suchfunktion nicht, ein Setup fehlt ebenso, die Bedienung ist rudimentär: [25]
Statt dessen verlinkt Microsoft auf das Virtual CloneDrive von elby: [26] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:54, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist das Slys*ft-Programm... Slys*ft hat das komplette Elby-Repertoire übernommen. HardDisk rm -rf 22:03, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bauerfeind auf 3sat

Katrin Bauerfeind bemängelt in der anmoderation zu dem Wikipedia-beitrag in ihrer sendung Bauerfeind auf 3sat ( Wikipedia - Regiert das Wissen der Masse?), daß im artikel Harald Schmidt die zahl seiner kinder falsch angegeben sei. Dort stehe, der moderator habe vier kinder, richtig sei aber: fünf kinder. Herr Schmidt bestätigt diese zahl noch in der sendung. Frau Bauerfeind kündigt an, in einem monat nochmal nachzusehen, was sich da bei uns hinsichtlich einer korrektur getan habe. Die sendung wird am 8. April 2009 um 21:30 uhr ausgestrahlt. Einen tag zuvor, am 7. April 2009 um 14:21 uhr, ändert der kollege Bradelidu in dem artikel die anzahl der kinder von vier auf korrekte fünf [27].
Der kollege Bradelidu ist nach eigenen angaben 15 jahre und besucht das gymnasium. Verschwörungstheoretisch und -technisch kommt er als u-boot bei Friedrich Küppersbuschs produktionsfirma probono, die die sendung Bauerfeind produziert, wohl kaum in frage.
Ebensowenig kommt es für mich verschwörungstheoretisch und -technisch in frage, daß beispielsweise Henriette Fiebig oder YourEyesOnly, die ja in der sendung auskunft geben, schon im vorfeld wissen konnten, wie die anmoderation von Katrin Bauerfeind ausfällt, daß sie in der sendung Harald Schmidt zu gast hat und daß sie die zahl seiner kinder in dem Wikipediaartikel thematisieren wird.
Also: karten auf den tisch! Wie haben wir das gemacht? Normalerweise schreiben wir was falsches, die presse schreibt es bei uns ab und wir benutzen dann diese artikel als belegstellen für unsere falschinformation. Jetzt zeichnet sich eine grundlegend neue umgangsweise ab: wir korrigieren unsere fehler, kurz bevor sie öffentlich kritisiert werden und stellen die kritiker bloß, deren kritik nun ins leere läuft. Also: wie kriegen wir das hin? Gibt es eine hellseher-abteilung (vielleicht im chat?), einen qualitativen sprung oder bloß wohlmeinende warnmeldungen aus dem RL an das OTRS-team? Wie werden die dann weitergeleitet? (Die üblichen sprüche mit „schwarmintelligenz“ und so meine ich selbstverständlich nicht, die sind ja bloß für die presse, oder?) Grüße -- Krakatau 01:43, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liegt wohl eher daran, dass Dirty Harry im neuen Stern recht offen über seine Familie plaudert, was vorgestern (Dienstag, 7. April) veröffentlicht wurde. --Jo Atmon Trader Jo 01:53, 9. Apr. 2009 (CEST) vgl.: 124 Treffer bei google/news-Suche für "Harald Schmidt" und "fünf Kinder" --Jo Atmon Trader Jo 02:02, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:Bradelidu hat doch die Quelle angegeben: [28]--HAL 9000 07:56, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, dann bin ich ja gespannt, ob sie die journalistische Redlichkeit besitzen, zu sagen, dass der Artikel schon vor der Ausstrahlung korrigiert (und die Sendung damit zu diesem Zeitpunkt schon veraltet) war... --Eike 10:19, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Auch wenn der Beitrag live gewesen ist (ich hab die Sendung noch nie gesehen): Die prüfen ja nicht 10 Minuten vor der Sendung noch mal schnell, ob das noch so stimmt... --Eike 12:07, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist, was ich meinte. Der Ablauf muss so gewesen sein:

  1. Beitrag über Wikipedia wird gedreht.
  2. Interview Schmidt wird aufgezeichnet.
  3. Sendung Bauerfeind wird aufgezeichnet.
  4. Infos aus Schmidt-Interview mit Stern werden veröffentlicht (Die I'vus Schmidt/Stern und Schmidt/Bauerfeind müssen etwa zeitgleich gelaufen sein, es ging schließlich darum, die VÖ seines Buches zu pushen).
  5. Bradelidu liest Veröffentlichung über Schmidt Interview.
  6. Bradelidu ändert von vier auf fünf.
  7. Sendung Bauerfeind wird ausgestrahlt.

Ergo: Keine Verschwörung oder sonstwas. Klar wird dadurch nur, dass Bauerfeind nicht live ausgestrahlt wird, sondern als Konserve kommt. Und dann geht man bei sowas natürlich das Risiko, dass ein bemängelter Fehler noch vor der Ausstrahlung korrigiert wird. --Jo Atmon Trader Jo 10:27, 9. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Ich warte noch auf eine Fernsehsendung, in der so richtig knallhart journalistisch investigativ aufgedeckt wird, wie viele Fehler im Brockhaus stecken (und da auf ewig drin bleiben werden). --Rabe! 10:29, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist ein "Brockhaus"? BerlinerSchule 11:15, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So was ähnliches, wie hier mal entstehen soll... --213.182.139.175 11:20, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein chinesisches Steakrestaurant? sicnr--Jo Atmon Trader Jo 11:31, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt habe ich endlich die Frage gerafft: Es geht darum, wie Bradelidu eine Sendung als Quelle (was ich übersehen hatte) angeben kann, die noch nicht ausgestrahlt wurde... [zur Vorsicht: stimmt jetzt, oder?] Offenbar ist die Aufzeichnung (3sat mediathek und youtube), sicher aber die Information zur Sendung schon am Dienstag (7. April) ins Internet eingestellt worden, wie das Datum auf der Bauerfeind-Website zeigt. --Jo Atmon Trader Jo 13:53, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pflegeheime und GEMA

Müssen Pflegeheime in Deutschland Gebühren an die GEMA entrichten ? --192.229.17.103 09:41, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Pflegeheim eine Musikanlage hat, mit der das Pflegeheim beschallt wird, dann natürlich. Ich hab aber noch nie so eins gesehen. --Dunni 10:31, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht es um Pflegeheime, die in ihren Haeusern als Konzertveranstalter aktiv sind? Oder die ein hauseigenes Radioprogramm erstellen, wie in vielen Krankenhaeusern ueblich? Oder geht es um GEZ statt GEMA? -- Arcimboldo 11:49, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für öffentliche Aufführungen gelten in Pfelgeheimen bezügloich der GEMA-Gebühren wohl die selben Regelungen wie in Lokalen, Autobussen, Krankenhäusern, Gefängnissen und allen anderen Locations, in denen man öffentliche Vorführungen durchführen kann. Nur weil die Hälfte der Bewohner die Musik wahrscheinloich nicht mehr richtig wahrnehmen können werden dadurch diue Gebühren nicht geringer. In den Unterkünften der Heimbewohner gelten die selben Regelungen wie in Privatwohnungen. --MrBurns 11:59, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie dabei tanzen fallen keine Gebühren an[29]. Falls mal eine Kontrolle stattfindet, kann man ja sagen, die machen alle Sitztanz nach ihren Fähigkeiten....--62.226.22.53 16:09, 9. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Demnach ist wohl keine Gebühr fällig, oder?--62.226.22.53 16:17, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meh, das is schwer. "Altenpflege" könnte sich auch auf staatliche und karitative Organisationen beschreänken, bei privaten, gewinnorientierten Trägern könnte der 3. Satz (Dies gilt nicht, wenn die Veranstaltung dem Erwerbszweck eines Dritten dient; in diesem Fall hat der Dritte die Vergütung zu zahlen.) ziehen. Aber IANAL --85.180.21.253 17:08, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise eines skandinavischen Namens

Ein bestimmter skandinavischer Name macht mir etwas Sorgen, ich frage mich, ob das wirklich so richtig sein kann. Der Altertumswissenschaftler Åke J:son Fridh wird in einem Nachruf in einer sehr angesehenen Zeitschrift genau so - und zwar durchgängig geschrieben. In der DNB schreibt man ihn °Ake J:son Fridh. Also eigentlich kann es schwerlich ein Fehler sein. Aber ein Name mit Doppelpunkt? Kann das sein? Und wann ja - wie spricht man den aus? Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 11:33, 9. Apr. 2009 (CEST)

Dass es das gibt, siehst du schonmal an no:Björn_J:son_Lindh. Die schwedische WP hat aber auch sv:Georg J:son Karlin und schreibt Georg Fredrik Johansson (J:son) Karlin, aber auch sv:Bengt J:son Bergqvist mit Bengt Allan Jakob Olof Jacobsson (J:son) Bergqvist. Es muss sich also um eine unbestimmte Abkürzung handeln. -- Ayacop 11:41, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Es gibt sogar sv:C R A Fredberg: Carl Rudolf A:son (Anderssson-) Fredberg und sv:Lennart Uller: Lennart B:son (Bengtsson) Uller, also ist die Abkürzung allgemein für Söhne. -- Ayacop 11:56, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, es gibt überhaupt verschiedene Auffassungen davon, wo bei Abkürzungen Zeichen stehen müssen, die anzeigen, dass es sich nicht um das vollständige Wort handelt. Im Deutschen haben wir ja normalerweise einen Punkt. Aber ist der wirklich logisch, wenn die Abkürzung im Auslassen einiger Buchstaben besteht, wobei aber der letzte Buchstabe nicht ausgelassen wird? Irgendwo wurde das mal diskutiert, aber vielleicht nicht auf Deutsch, keine Ahnung mehr: Wenn man "circa" abkürzt, lässt man ja die drei mittleren Buchstaben weg. Daher wollte irgendjemand auf jeden Fall "ca" schreiben und nicht "ca." mit Punkt. Nach der obigen skandinavischen Logik müsste es eben "c:a" heißen, auf Deutsch vielleicht "c.a"... Zumal wenn die Funktion des Punktes als ähnlich aufgefasst wird wie die einer Tilde... Wie ist es denn auf Schwedisch bei anderen Abkürzungen, die nichts mit Namen zu tun haben? BerlinerSchule 15:00, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Finnischen ist H:ki die übliche Abkürzung für Helsinki. -- Jossi 22:01, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Doppelpunkt als Abkürzungszeichen ist in Skandinavien durchaus üblich. Was übrigens bei der Mediawiki-Software zu Problemen führt: Wenn ich versuche, [[S:t Michel]] für den schwedischen Namen von Mikkeli einzugeben, lande ich bei Wikisource. --BishkekRocks 22:13, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähnliche Abkürzungen gibt es auch im Deutschen, zumindest in der Schweiz: I’laken, E’berg. Sind solche Abkürzungen mit Apostrophen auch in Deutschland bekannt? --84.73.75.231 00:38, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ku'damm, M'gladbach... --77.176.245.97 19:18, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Dann kann man also davon ausgehen, daß sich dahinter wohl ein "Johansson" oder ähnliches verbirgt, würde ich jetzt einmal ins Blaue vermuten. Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 02:43, 10. Apr. 2009 (CEST)

Weshalb klackt der Wasserkocher einige Zeit nach gebrauch?

Wir haben mehrere Wasserkocher, und bei allen tritt dasselbe Phänomen auf: Einige Zeit nach dem Gebrauch klackt der Wasserkocher. Das gleiche Klacken, wie wenn der An/Ausschalter, nach dem das Wasser kocht, klackt. Kann mir jemand erklären was da klackt und warum? Danke, Gruß --Filderer 13:29, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort duerfte bei Temperaturschalter und Sprungschalter zu finden sein. --Wrongfilter ... 13:35, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es auch der Klack-Pirat, dem es im siedendheißen Wasser zu warm wird. --Komischn 14:00, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Wasserkocher haben heutzutage zwei automatische Schalter: Der eine reagiert auf Wasserdampf (oder auf Dampf generell?) und schaltet den Kocher ab, sobald das Wasser darin kocht. Funktioniert nur, wenn der Deckel drauf ist. Der zweite Schalter ist gegen Überhitzung und dürfte erst oberhalb von 100°C auslösen, z.B. wenn der Kocher trocken angeschaltet wurde oder das ganze Wasser ohne Deckel verkocht ist. Ich würde vermuten, dass sich der Dampf-Schalter erst erst nach dem Gebrauch wieder zurücklegt. --Wolli 14:39, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erst nach dem zweiten "Klack" lässt sich der Wasserkocher wieder einschalten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:47, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Italienische Bausubstanz

Man hört, das in den Abbruzzen viele Häuser der schlechten Bausubstanz wegen das Erdbeben nicht überstanden haben. Als architektonischer Volldepp muss ich fragen: was sind denn so die typischen baulichen "Fehler", die zum Einsturz eines Hauses bei Erdbenen führen? Und wird oder wurde in Deutschland zum Teil auch so gebaut? -- 217.186.221.186 15:14, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich war ja nicht dort, aber wenn es so ähnlich ist wie bei alten Häusern im Dorf meiner Verwandtschaft, dann könnte ein extrem hoher Sandanteil statt Zement in den Fugen ein Problem sein. 85.180.199.21 15:21, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber auf der Halbinsel wackelt doch ständig die Erde - und alle paar Jahre auch heftig. Die Bewohner müssen über Jahrtausende hinweg doch eine angemessene Bauweise entwickelt haben. Könnte es sich nicht auch um eine Art "Allerweltsvorwurf" handeln: die Bauweise/Bausubstanz war eben nicht gut genug für die Erschütterungen. Und je nach Schwere der Beben wird es auch immer wieder ungenügende Festigkeit/Flexibilität geben. -- Aerocat 15:39, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Bauwirtschaft ist es selbst in meiner Heimat Wien übllich, dass Baufirmen etwas anderes verbauen, also sie offiziell angeben (z.B. wurde im Gerhard-Hanappi-Stadion der falsche Beton verbaut, in meinem Haus wurde irgendwo in den Böden illegaler Weise Bauschutt statt Kies verwendet, wodurch die Rohre schneller kaputt gehen, beim AKH gabs überhaupt sehr viele Probleme). Im deutlich korrupteren Italien ist das sicher noch häufiger als bei uns. --MrBurns 16:58, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Über die Jahrtausende ... Wie lang reicht denn die Erinnerung zurück? 50 Jahre, wenn man so klug ist, auf seine Eltern zu hören. Und wie weit reichen die wirklich hefigen Auswirkungen eines Bebens? 20km vielleicht. Die Chance, unter den UrUr..Urahnen einen Betroffenen zu finden, ist also äußerst gering, außerdem wäre sein Wissen längst vergessen. Wenn man die Toten durch Erdbeben mit denen durch Verkehrsunfälle vergleicht, schneidet Italien wohl recht gut ab, im Gegensatz zu anderen Ländern. Fetter Ekelbert 22:30, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Earthquake_engineering -- southpark 15:45, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Offenbar ist auch eine modernere Bauweise keine Garantie. Die Mafia soll da ihre Finger im Spiel haben, indem sie dafür sorgt, dass Bauaufträge an befreundete Firmen gehen, die dann aber mit minderwertigen Baumaterialien arbeiten. Auch ist es laut einem Präsidenten von irgendeinem italienischen Institut kein Teil ihrer Kultur „in Erdbebengebieten richtig zu bauen“. [30] --FG 15:50, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Häufig liegts dann auch am Untergrund, also dass zwar die Statik des Hauses an sich das Erdbeben aushalten würde, nicht aber der Boden, auf dem das Haus steht. Also so ähnlich wie beim Stadtarchiv in Köln (Das Problem war ja nicht das Gebäude des Archivs). Durch Erdbeben kann sich nun der Untergrund so verändern, dass die Gebäude unbewohnbar sind. Dabei wird das Verhalten des Bodens beim Bauen noch nicht sonderlich lange, und auch heute noch zu selten, beachtet. Das hat aber wiederum nichts mit der Bausubstanz zu tun, sorry dass ich abgeschweift bin... Das mit dem Sand könnte aber durchaus sein. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:52, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch "Pfusch am Bau" "fällt mir dabei ein" ;) . Ich mein, kleinere Balkenauflagen, weniger Balken, weil die guten ja teuer sind. Und wie angesprochen, auch mal einen Sack Zement weniger. Wird schon halten. Und so lange keiner dran schüttelt, hälts ja auch. -- Hareinhardt 16:27, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann Italien nicht automatisch mit Mafia und Pfusch verbinden. Sicher, sowas gibts (das gibts hier aber genauso). Vergessen wir mal nicht, daß die Italiener ein paar Jahrtausende mehr Bauerfahrung haben, sie haben auch den Beton erfunden. Bau in Erdbebengebieten hat eigene Gesetze. Da kann durchaus auch mal weniger mehr sein. Und wer Statik und dynamik kennt weiß, daß man ein Bauwerk auch durch das nachträgliche Einbauen einer Stütze zum Einstürzen bringen kann. Das ist viel zu kompliziert um es hier zu klären. --Marcela 17:52, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Beton#Geschichte haben die alten Römer ihn nur verbessert, nicht erfunden. -- 84.56.163.65 11:08, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verdächtig wird es besonders, wenn bestimmte Arten von Gebäuden einstürzen, andere nicht. In China gab es großen Aufruhr, weil oft nur die Schule zusammenbrach, in der Türkei waren es oft illegale Bauten oder illegal veränderte (tragende Wände entfernt usw.). In Italien scheinen jetzt besonders neuere Gebäude betroffen zu sein. Und Ralf: Die Mafia hat weit mehr die Finger im Spiel, als wir uns ausmalen können. Rainer Z ... 18:21, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher spielt die mafia eine Rolle. Das können wir nicht einschätzen. Ein Bau-Ing. muß in Deutschland die Vorschriften einhalten, wenn dann was passiert, ist er aus dem Schneider. In Italien ist das anders. Vorschriften sind weit weniger als hierzulande verbreitet und werden auch nicht immer angewandt, es wird mehr mit Erfahrungswerten gearbeitet. Das hat Vor- und Nachteile. Neue Bautechniken können sich besser etablieren, darin liegt aber auch ein Risiko. Und es gibt auch Versagensgründe, für die einfach niemand etwas kann. So wurde in den 70er Jahren in BRD und DDR Kies aus der Nord- und Ostsee für Beton verbaut. Etwa 15 Jahre später wurde festgestellt, daß der Beton nicht dauerhaft hält. Das war einfach vorher unbekannt. Wir wissen es einfach (noch) nicht, was da in Italien der Grund war. Ich mag diese pauschale Aussage Italien=Pfusch einfach nicht. In Italien stehen heute noch Gebäude, die gebaut wurden, als wir hier noch im Wald mit der Fackel ums Lagerfeuer getanzt sind ;) --Marcela 18:37, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela: Das wäre -zumindest bei mir- noch nicht sooo alt für ein Gebäude *g*. Ich erinnere aber auch an (illegale) Bauten in Kairo, aber auch an Bahnschwellen in Deutschland, die nach fünf (!!!) Jahren ausgetauscht werden müüsen, weil sie falsch zusammengesetzt waren. So geschehen auf einer viel befahrenen Bahnstrecke in Mecklenburg-Vorpommern (gibt hier bestimmt 'nen Artikel zur Strecke, bin aber zu faul zum Suchen).
Entsprechende Schwellen mit dem Betonkrebs (im Artikel sind die Schwellen auch erwähnt) sind z.B. im DB-Museum in Nürnberg zu sehen. Mag jemand Fotos machen? ;-) -- 84.56.163.65 11:08, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Generell muss man aber sagen, dass Bauten, die ein Erdbeben überstehen sollen, auf jeden Fall anders (und teurer) gebaut werden müssen als andere. Und wenn es Beben nur alle Jubeljahre oder seltener gibt, ist die Hand, die das Geld ausgibt, doch überall zögerlicher. Es gibt sogar Leute, die sagen, in Deutschland würden Gebäude in den Flutbereich großer deutscher Flüsse gebaut, unglaublich! Wobei: Das Problem stellt sich ja nur bei Jahrhundertfluten... Man verzeihe mir ggf. Sarkasmus, nur: Schlamperei gibt es überall. Die beginnt noch vor der eigenen Schwelle, warum also davon ausgehen, dass andere nicht auch so können... --Klugschnacker 23:01, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in Italien alte Häuser, die sind perfekt erdbebensicher gebaut. Dicke Wände, die sich nach oben hin verjüngen. Die stürzen selten ein. Dann die Masse der uralten, alten und neueren Gebäude, konventionell gebaut und dann Bauten, die ganz offensichtlich unter Mißachtung aller Vorschriften erstellt wurden. Z.B. die neue Klinik in L'Aquila. Die fallen zusammen wie Kartenhäuser. Es ist ja nichts Neues in Italien. Es fließen nach solchen Katastrophen durchaus reichlich Mittel, nur wer steckt die ein? Wer bekommt die Bauaufträge und wie baut derjenige dann? Wie Rainer sagt, die Durchdringung der Gesellschaft mit mafiösen Strukturen ist in Italien maximal. Und die Bauindustrie gehört zum Kernbestand dieser Kreise. --AM 22:55, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

LaTeX & InDesign

Für eine Zeitschrift, die mit Adobe InDesign erstellt wird, will jemand einen Artikel mit LaTeX verfassen. Wie konvertiert man das am besten? Hat es Erfolgsaussicht, dem Artikelautor die Layoutdaten der Zeitschrift zu nennen (Abstände, Schriftart und -größe...) und ihn selber das Dokument in identisch aussehendem Stil verfassen zu lassen (und dann einfach das PDF zu intergrieren)? --KnightMove 17:20, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von letzterem würde ich die Pfoten lassen, wenn Dir am Endergebnis etwas liegt - für sich genommen liefert LaTeX tolle Ergebnisse, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass das dann hinterher zusammenpasst. Ich würde die pragmatische Lösung bevorzugen: Lieferung des Artikels als RTF (das kann man beispielsweise halbwegs gut aus LaTeX exportieren) oder halt PDF und dann manuelles Einpflügen in InDesign. Je nach dem, wie weit Du dem Autoren entgegenkommen möchtest. --141.2.22.211 17:31, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das geht meistens in die Hose. Es ist einfacher, das als reinen Text zu importieren und in InDesign neu zu setzen. --Marcela 17:46, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte dazu sagen sollen: Der Text enthält mathematische Formeln - alles andere wäre kein Problem. --KnightMove 20:28, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scribus kann in der neusten 1.3.5cvs-Version Latex-Boxen benutzen. Mit scribus das Ergebnis seitenweise als PDF exportieren und die fertige PDF-Seite in InDesign importieren. Ob das Ergebnis deinen Ansprüchen (oder überhaupt irgendwelchen Ansprüchen) genügt, kann ich aber nicht einschätzen. Der Workflow ist zumindest nicht allzu kompliziert. -- Janka 19:39, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle soweit für die Hinweise, weitere sind immer willkommen. --KnightMove 20:27, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Backwaren im Flugzeug

Habe schon die verschiedensten Seiten durchsucht, aber nix gefunden. Nun die Frage an euch: dürfen frische Backwaren (Brezeln, Brötchen) im Reisegepäck eines Iberia-Fluges von München nach Madrid mitgenommen werden? Danke euch vielmals! 92.229.122.108 18:01, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Reiseproviant? Weshalb sollte das verboten sein? Eine Brezel stellt kein Sicherheitsrisiko dar. --Mikano 18:09, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
hier wird nicht speziell auf die von Dir genannten Artikel eingegangen. Solange kein Messer o.ä. eingebacken ist, müsste das gehen. --Nikolaus Vocator 18:14, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht als Reiseproviant, sondern als Mitbringsel. Also im abzugebenden Gepäck. 92.229.122.108 18:25, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Laderaumgepäck sollte es kein Problem sein. Im Handgepäck ist es verboten. Da gelten auch Brötchen, Kuchen, Kekse als Flüssigkeit wie praktisch jedes andere Lebensmittel auch. Und das hat nichts mit Iberia zu tun, sondern mit den allgemeinen europäischen Vorschriften nach Nine Eleven. BerlinerSchule 18:31, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre mir neu. Nahrungsmittel sind AFAIK im Handgepäck erlaubt - natürlich ausgenommen Getränke. Und allgemein: Backwaren stellen beim EX- bzw. Import normalerweise kein Problem dar, nur Fleisch- und Milchprodukte sowie bestimmte Gemüse sind teilweise verboten. --85.180.21.253
Ausnahmen gibt es wohl nur in Sonderfällen. Beispielsweise, wenn mal wieder irgendwo BSE ausbricht und deshalb die Einfuhr bestimmter Lebensmittel in das Zielland nicht erlaubt ist. Vor ein paar Jahren hat mal eine Billigfluglinie versucht, den Verzehr mitgebrachter Lebensmittel an Bord zu verbieten (ich finde auf Anhieb keinen Link), damit die Leute ihr Essen von der Stewardess kaufen (nein, das war natürlich nicht der wirkliche Grund, der war "die Leute vor Gefahren durch allergene und andere bedrohliche Dinge zu schützen". -- Arcimboldo 02:53, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich hab schon öfters im Handgepäck belegte Brötchen (aus GB) mitgenommen. Kein Problem. (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )

Nimm aber keinen Brezel in die Air Force One mit. -- Martin Vogel 22:42, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aludingens im Elektrogrill

Hallo,

in vielen Elektrogrills muss man auf dem Boden des Grills eine Aluschale legen. Wozu dient die? Curtis Newton 19:51, 9. Apr. 2009 (CEST) --Curtis Newton 19:51, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vlt um das Fett auf zu fangen, welches nicht verbrennen sollt ansonsten entsteht dieses Zeugs worum doch vor 5 Jahren ein Hype gemacht wurde--Sanandros 20:14, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Schale liegt ja auf dem Boden des Grills, unter den Heizstäben. Curtis Newton 20:16, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Sanandros: Das war Acrylamid.Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:26, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
sie fängt das fett auf um keine schweinerei zu machen. wo sollte das denn ansonsten hintropfen? --KulacFragen? 20:26, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den Grill? Den muss ich doch eh sauber machen. Curtis Newton 21:05, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht wohl darum, dass das Fett nicht nicht mit heißen Teilen in Kontakt kommt, weil das Krebs erzeugen kann (Benzpyren etc.). Acrylamid bildet sich meines Wissens nur in Gegenwart von Kohlehydraten. Legst du ein paniertes Schnitzel auf den Grill? Fetter Ekelbert 22:12, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kennst aber schon die toasties? *schüttel* --Klugschnacker 23:07, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit den heißen Teilen kann´s wohl nix zu tun haben, da die Aluschale ja unterhalb der Heizstäbe liegt. Ich vermute, dass es einfach um Hitzereflexion gehen soll - hunderttausende Dönerspieße deutschlandweit können nicht irren (da sind auch oft selbstgebastelte Konstruktionen mit Alufolie zu sehen). --Kaisersoft... Überbordende Bürokratie 22:59, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die sich aber über dem Grill befinden, könnte das auch ganz einfach der Schutz des Kabels für den Antriebsmotor (Drehender Dönerspieß ;-)) des Spießes sein.. :-). Da habe ich auch schon die wildesten Konstruktionen gesehen, um das Kabel am schmoren zu hindern.-- HausGeistDiskussion 03:19, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich glaube aber nicht, dass das Alublech dazu dient, dass Fett irgendwie abzuschirmen. Siehe Bild hier. Erst kommen die Heizstäbe, dann die Wasserobefläche, dann das Aludingens und dann der Grillboden. Auch kann ich wegen des Wassers nicht glauben, dass es zur Reflexion dient. Da dürfte doch noch kaum was hinkommen, oder? Curtis Newton 08:13, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was wäre denn, wenn du die Schale weglässt? Das Fett würde auf den Boden des Grills tropfen und dort eine Lache bilden. Heiß ist es auch unten, die Heizstäbe strahlen in alle Richtungen. Du müsstest hinterher mit Küchentüchern o. ä. in dem engen Raum unter den Heizstäben rumwischen oder das Fett verharzt und verbrennt mit der Zeit. So nimmst du die Schale raus, kippst das fettige Wasser weg und wischst sie aus. Sehr viel praktischer. Ein bisschen reflektieren wird sie auch noch. Über den Heizstäben kann man sie nicht montieren, weil du dann nicht mehr grillen würdest, dazu brauchst du direkte, intensive IR-Strahlung. Auf den Heizstäben dürfte das Fett, soweit es nicht verdampft, sich nach kurzer Zeit in eine Art spröde Kohle verwandelt haben, die leicht zu entfernen ist. Rainer Z ... 16:56, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liste Schweizer Städte und Gemeinden

Gibt es irgendwo eine Liste Schweizer Städte und Gemeinden, sortiert absteigend nach Einwohnerzahl? Danke -- Michael Kühntopf 20:27, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schweiz#Städte. Da gibt es einige Links für dich. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:32, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. Das hilft schon mal weiter ... -- Michael Kühntopf 22:02, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sind Blätter grün

Warum hat das Chlorophyl eine grüne Färbung? Warum ist es nicht blau oder rot?(nicht signierter Beitrag von 93.196.29.253 (Diskussion | Beiträge) 21:12, 9. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Chlorophyll#Spektrale Eigenschaften--HAL 9000 21:19, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun wegen dem grünen Farbstoff ... Chlorophyll absorbiert sie alle anderen Lichtwellen und wirft nur das grüne Licht zurück, deshalb sehen wir nur die grüne Farbe.-- Zsoni 23:13, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hänge mich mal an die Frage dran. Die bisherigen Erklärungen laufen ja darauf hinaus, dass Chlorophyll grün ist, weil es grün ist. Aber gibt es für die Spektralpeaks im blauen und roten Bereich eine funktionale Erklärung? 85.180.199.21 23:19, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Will ja nicht meckern, aber würdest du die Antwort überhaupt verstehen, wenn sich jemand die Mühe machte, sie zu liefern. Eine funktionale Erklärung gibt's wohl nicht, die Pflanzen wären besser dran, wenn die schwarz wären - hierzulande jedenfalls. Der Rest ist Quantenphysik. Der faule Fetter Ekelbert 00:01, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwer zu sagen, ob ich eine kluge Antwort verstanden hätte. Eine dumme erkenne ich, wenn ich sie sehe. Grüße 85.180.199.21 01:08, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt jedenfalls auch Rotalgen, Braunalgen, Blaugrüne Algen, heute Cyanobakterien genannt, mit jeweils unterschiedlicher Zusammensetzung der Photosynthese-Farbstoffe. Alle Landpflanzen stammen von den Grünalgen ab. Zum Glück, könnte man sagen, immerhin verdanken wir der Tatsache viele leckere pflanzliche Lebensmittel, z.B. die Blaubeere. Aber wer weiß, wie eine Braunbeere schmecken würde. Fetter Ekelbert 02:12, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas besser als Braunkohl, nehme ich an. --Lkl 09:29, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um effizient Photosynthese betreiben zu können, müssen die Lichtsammelkomplexe möglichst viele Photonen einfangen, also solche möglichst vieler verschiedener Wellenlängen absorbieren können. In die weiteren Schritte fliessen aber nur Photonen einer bestimmten Energie/Wellenlänge (rot), so dass die anderen sozusagen transformiert werden müssen. Dazu kommt, dass die Evolution Systeme auch auf die Effizienz optimiert, ein System, das alle Energieübergänge ermöglichen würde aber relativ aufwändig wäre im Vergleich zu einem, das vorwiegend blau und rot nutzt und grün eben reflektiert (Das führt zur sogenannten Grünlücke). Blau- und Rotalgen leben häufig in den Ebenen unter den Grünalgen, wo auf grund der Absorption durch letztere der Anteil nicht-grünen Lichts geringer ist, daher lohnt es sich für diese Algen die zusätzlichen Pigmente herzustellen, um auch grünes Licht nutzen zu können. Für genaueres müsste ich jetzt aber auch erstmal Bücher wälzen... -- Cymothoa Reden? 03:18, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zufall. --HaSee 09:16, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö - die Variation, die den Eigenschaften von Lebewesen zu Grunde liegt ist zufällig. Durchsetzen kann sich aber nur, was vorteilhaft ist! -- Cymothoa Reden? 13:43, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pflaumenwein

Sind beim Konsum des Pflaumenweins dieselben Wirkungen bezüglich der Gesundheit wie Rotwein? Gruß --Filderer 22:21, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

die bewiesenen sachen (man wird besoffen) stimmen überein. 95.91.2.155 22:50, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch der Brummschädel am nächsten Morgen. -- Martin Vogel 22:53, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, ich hätte meine Frage präzisieren sollen: Man sagt, dass (sehr) dunkler Rotwein (in Masen, nicht in Massen), gut für Herz-Kreislauf sei...blabla Das insbondere Wein gut für die Enzymaktivität ist. Ist damit jeder Wein oder nur ((sehr)dunkler)(Trauben)wein gemeint? Oder ist alles nur ein Ammenmärchen? (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )

Keiner Rechtschreibexkurs: «in Maßen, nicht in Massen» muss es heißen. --тнояsтеn 23:06, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
aber auch „kleiner“ statt „keiner“ *fg* --Klugschnacker 23:09, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verdammt, beim Klugschnacken ertappt. --тнояsтеn 23:24, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
stimmt. des kommt ja von messen oder von der Maß Bier? deutsche Sprache manchmal mehrdeutig...Oje (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )
Die Mass Bier schreibt man nach der neuen Rechtschreibung mit zwei s, da der Vokal kurz ist. Das Metermaß mit ß, weil hier das a lang gesprochen wird. Ich hoffe mal, das stimmt jetzt ;-) Und bitte in Zukunft mit ~~~~ deine Beiträge unterschreiben. --тнояsтеn 23:24, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alkohol ist vor allem ungesund --Chin tin tin 23:26, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kein Alkohol ist auch keine Lösung --Domitian 23:30, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alkohol ist auch keine Lösung, sondern ein Destillat. -- 84.56.163.65 10:59, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seit wann hat Maß (Bier) ein kurzes "a"? Das ist genauso lang wie beim Metermaß. Mit "ss" nur helvetisch. BerlinerSchule 23:43, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nördlich des Weißwurstäquators eventuell. Aber solltest du mal in Bayern sein, kannst du mit kurzem a auftrumpfen. Laut Duden sind beide Schreibweisen erlaubt, kommt dann wohl auf die Aussprache an. --тнояsтеn 23:48, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten - nie war das so wertvoll wie hier und heute. Die armen Süddeutschen - da haben wir ihre Sprache als Lingua Franka angenommen, und dann beschweren sie sich, dass wir sie besser sprechen. Das Maaaaaaaaaaaaß, nicht Daaaaaaaaaaaaaas Masssss.
Rotwein enthält Gerbstoffe, daher die (vorsichtig formuliert) positiven Einflüsse auf die Gesundheit. Im Übrigen gilt die Regel: Alkohol ist ungesund, und in Maßen genossen - da gibt es die Komplikation, dass Menschen, die Alkohol in Maßen genießen, auch ansonsten maßvoll sind, also solide. Außerdem zählen zu den nicht in Maßen genießenden sowohl Alkis als auch trockene Alkis. Daher wohl die schlechte Note für die "Abstinenzler". Fetter Ekelbert 00:24, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das was?? Also zu allererst heißt das Ding mal die Maß …--92.227.174.34 22:50, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
BK: Wenn es um irgendwelche Dialekte geht, magst Du recht haben. Die korrekte deutsche (hochdeutsche) Form ist Maß mit langem "a". Der Duden kann übrigens nichts erlauben. BerlinerSchule 00:28, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was nützt mir eine Aussprache für etwas, das ich in den entsprechenden Regionen gar nicht kaufen kann?? Gruß aus - nein nicht Bayern - Franken :-) 92.229.169.171 07:31, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage: ja, die Studien betreffen nur roten Traubenwein, siehe Resveratrol, welches in Pflaumen nicht vorhanden ist. -- Ayacop 08:55, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

10. April 2009

Spanische Version eines Witzes gesucht

Gibt es zu dem folgendem Witz eine Version in Spanisch?

"Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind.

"House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."

Ein Student fragte: "Welchen Genus hat Computer?"

Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "Computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.

Die Männergruppe entschied, "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:

1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.

Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:

1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen".
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken.
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.

Die Frauen gewannen!

Und deshalb heißt es auch bei uns "der Computer" ..."

--Lkl 00:13, 10. Apr. 2009 (CEST) Vielen Dank im Voraus![Beantworten]

Nie gehört. Mir ist aber computadora deutlich geläufiger als computador, noch häufiger begegnet mir aber ordenador, wiederum männlich. --SCPS 00:19, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz sicherlich kann man den Witz im Witz ("Welchen Genus hat Computer?") nicht übersetzen... BerlinerSchule 00:21, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kannte den Witz auch nicht (obwohl ich eine Menge SpanischlehrerInnen kenne), aber hier habe ich ihn auf Spanisch gefunden. Hans Urian | 00:28, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke! --Lkl 00:30, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Gianni: Innen oder Außen - Du willst aber jetzt nicht sagen, dass es jetzt auch im Spanischen irgendwas vorgeblich politisch Korrektes gibt, dass dieser scheußlichen Binnenmajuskel entspräche? Übrigens gehe ich nächste Woche in den Zoo und bewundere die ElefantInnen... BerlinerSchule 00:39, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spiacente, dich enttäuschen zu müssen: amig@s, profesor@s, alumn@s ... Das ist doch wirklich scheußlich, oder? ;-) Hans Urian | 00:49, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gehirn

Wie altert das Gehirn? -- 79.210.212.108 10:29, 10. Apr. 2009

Ich würde sagen alle sechzig Sekunden um eine Minute. --217.68.187.149 13:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gehirn sagt dazu in der Tat noch nichts. – Simplicius 14:46, 10. Apr. 2009 (CEST) Eine Benutzerin mahnt ab...[Beantworten]
Biogerontologie auch noch nichts... (außer, das Gehirn altert genau so, wie alle anderen Organe auch). Ugha-ugha 14:57, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frontallappen gibt lediglich einen Verweis auf die Erkrankung Frontotemporale Demenz, ähnlich Alzheimer auch nicht alltäglich. – Simplicius 15:05, 10. Apr. 2009 (CEST) Eine Benutzerin mahnt ab...[Beantworten]
Eigentlich wie auch (Ugha-Ugha) jedes andere biologische Gewebe: Alzheimer (Ablagerungen) wurde schon erwähnt, dann schlechtere Versorgung mit Blut / Aufnahme von Nährstoffen durch das Blut (davon braucht das Gehirn viel; "Denken" ist gut, aber Denken beim Gehen / Fahradfadfahren / Gartenarbeit / selbst Bügeln ist besser!), dadurch bedingt schlechtere Kommunikation zwischen den Zellen (Absterben von Zellen) und - schwupps - schon vergisst man, was man zum Frühstück hatte ( ... oder war es das Abendbrot?). Für Englischleser hier, mehr mit Google => measure aging brain <=. Ist im Artikel erwähnt, dass das alternde Gehirn etwa 15 % seiner Masse verliert? Kein Scherz, grauer Alltag ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:17, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Werden die "grauen Zellen" eigentlich erst nach dem Tod grau? --Lkl 21:07, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Graue Substanz. -- Density 08:07, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hey hey gerade so

Hallo, ich hab mal ne Frage.

Wie heißt das Kinderlied mit dem Kehrreim hey, hey, gerade so und von wem ist es? Danke für eure Hilfe. --94.134.190.123 10:43, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Textstelle bei Nietzsche

In "Also sprach Zarathustra", sollte irgendwo folgende Textstelle vorkommen: "...erst wenn die Wende der Not zur Notwendigkeit wird...", wenn ich mich richtig erinnere, ich kann sie aber momentan nicht mehr finden. Ich habe auch schon versucht sie zu googeln, leider ohne Erfolg. --Klaus Dedekind 10:44, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter [31] findest du den Volltext, da kannst du die Stelle dann einfach suchen. Gruß, --SNAFU @@@ 10:50, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt im Zarathsutra die Stellen

O Wille, Wende aller Not, du meine Notwendigkeit! Spare mich auf zu einem großen Siege! und Wende der Not. Gruß --Grand Hotel Abgrund 10:51, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wow, das ging aber schnell, es ist kaum zu beschreiben, was diese Auskunft für ein mächtiges Instrument ist, also: Vielen Dank! Die Stelle die ich meinte war diese: "Wenn ihr Eines Willens Wollende seid, und diese Wende aller Noth euch Nothwendigkeit heisst: da ist der Ursprung eurer Tugend." und zwar unter "Von der schenkenden Tugend", 1. im ersten Theil.

Zuvor suchte ich unter Projekt Gutenberg, aber vom Spiegel – z.--Klaus Dedekind 13:02, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ISSN

Hallo!
Ist es eigentlich möglich, dass eine Zeitschrift zwei verschiedene ISSN-Nummern haben kann? Oder hat das ganze irgend eine andere Bewandnis?
Beispiel: Biological Bulletin Woods Hole ISSN 0148-9488 u. ISSN 0006-3185 http://www.ub.uni-freiburg.de/xopac/wwwolix.cgi?db=ubfr&nd=1439803&VomOLAF=0&links=1&gk=&Aktion=S&isnListe=4666063,4004291,2122266,7021000,1203637,3871914,9483597,1439803&count=8&counter=0&anzeige=ci%3D109873+&treffer=8&offset=1
Ich habe oft schon gesehen, dass bei der elektronischen und der gedruckten Ausgabe einer Zeitschrift verschiedene ISSN-Nummern gibt. Aber ich habe bisher keine Angaben gefunden, ob bei diesem Fall mit dem Biological Bulletin dasselbe gilt. ...
Danke, Doc Taxon Discussion 12:55, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine informierte Auskunft, aber könnte es dann der Fall sein, wenn zwei Zeitschriften zusammengeführt wurden (bspw. eine Zeitschrift in einer anderen aufgegangen ist), was gelegentlich vorkommt? -- Arcimboldo 14:19, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich weiß, dass diese Zeitschrift mit 0006-3185 in Lancaster und mit 0148-9488 in Olympia publiziert wird/wurde. Aber Zeitschriften des Springer-Verlags werden ja auch so oft in mehreren Orten publiziert und alle haben sie dieselbe ISSN. Vorgänger des Biological Bulletin war das Zoological Bulletin mit nur 2 Publikationen 1898/1899 und der ISSN 0898-1051. Doc Taxon Discussion 15:20, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zahlenvariable Definition

Was ist eine Zahlenvariable in der Algebra, zum Beispiel "Ein Term besteht aus Zahlenvariablen ..."? Habe den Verdacht, dass es eine Variable (also z.B. ein Buchstabe) ist, für die man eine Zahl einsetzen kann, habe aber bis jetzt diese Definition nicht gefunden. --Neugierden 13:18, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Wort scheint nicht sehr verbreitet zu sein. Ich schließ mich deiner Vermutung an. Aber frag doch mal den, von dem du's gehört/gelesen hast. --Eike 17:24, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Konnektivität

Hallo Leute,

ich brauche dringend Hilfe und stehe mittlerweile wirklich minimal vor der Verzweiflung. Schuld daran ist mein PC.

Seit heute komme ich mit dem PC nicht mehr ins Internet. Windows XP zeigt mir an, ich habe keine Konnektivität. Habe auch noch keine Datenpakete empfangen. Durch verschiedene Tests weiß ich, dass weder das LAN-Kabel, noch Router, Modem oder der Internetanschluss Schuld sind. Sitze jetzt hier mit einem uralten Laptop, aber der funktioniert in Sachen Internet einwandfrei.

Woran könnte das liegen? Firewall ist aus. Könnte mein LAN-Anschluss am PC kaputt sein? Ist ein OnBoard-Anschluss. Das wäre echt Mist, will kein neues Mainboard. Welche Softwaretricks könnte ich anwenden, um das Problem zu beheben? Google hilft nicht weiter. :(

Ich danke für jeden kleinen Hinweis. Gruß -- Yellowcard 13:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn mich zwar auch nicht so pralle aus, aber an deiner Stelle würde ich erstmal den Geräte-Manager aufrufen (Start -> Systemsteuerung -> System -> Registerkarte Hadware -> Geräte-Manager). Da suchst du dann nach deiner Netzwerkkarte/-chip, meistens unter Netzwerkadapter. Und wenn du davon die Eigenschaften öffnest, und der dir sagt, dass ein Problem aufgetreten ist, dann kann man sich schon denken, worans liegt.. Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 14:08, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich schon voll der Befürchtung geschaut, aber nirgendwo ist so ein berüchtigtes gelbes Zeichen zu sehen. Es sind also eigentlich keine Probleme auf einen Hardwaredefekt zu finden. Kann denn jemand einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass auf einmal so ein LAN-Anschluss kaputt geht? Mhm...
Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Netzwerkkarte kaufen? Windows neu aufsetzen? Dieses Ding treibt mich echt zur Verzweiflung... -- Yellowcard 14:20, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da könnte ich ja mal wieder meinen Vorschlag Knoppix aus dem Hut zaubern. Wenn du damit eine Verbindung bekommst, ist die Hardware ok. --Eike 14:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mhm, sicherlich eine gute Idee, Eike! Aber dafür müsste ich mir das ganze erstmal herunterladen und da ich hier nicht einmal einen Brenner habe, wäre das gaz schön kompliziert (Müsste mir wohl eine externe Festplatte besorgen - wobei, ich glaube ich habe noch eine.). Kennt denn jemand eine andere Methode, festzustellen, ob die Hardware kaputt ist?
Aber die Knoppix-Idee ist wirklich gut, glaub ich. Ich hab allerdings null Linux-Erfahrungen. Ist das "Ins-Internet-gehen" damit genauso einfach wie mit Windows (wenn's denn geht...)? Ich hab hier an diesem Laptop jetzt nur das LAN-Kabel eingesteckt und schon war die Verbindung hergestellt. Gruß und tausend Dank! -- Yellowcard 14:47, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen Brenner bräuchtest du natürlich schon. Oder du findest eine Zeitschrift, bei der ein Knoppix auf CD/DVD beiliegt. Das Verbinden sollte vollautomatisch gehen, dein Router scheint sich ja um die Einwahl selbst zu kümmern. (Falls nicht, kann ich versuchen zu helfen: eikesauer@t-online.de .) --Eike 14:51, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte ähnliches Problem auch mal. Bei mir half es, einfach alles vom Netz zu trennen. Rooter und Modem ausstecken (vorher ausschalten wenn notwendig) und PC herunterfahren und ausschalten. Dann alles nach einander wieder starten (zuerst rooter und Modem) dann PC. Bei mir hat er dann die Verbindung wieder gehabt. Woran es genau gelegen ist, hab ich auch nicht gefunden. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 15:52, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ihr beiden. Knoppix läuft, aber auch dort wird die Internetverbindung abgebrochen - oh mann, was ist denn los? Dann muss wohl eine neue Netzwerkkarte her, wie?
Patrick, das hab ich leider auch schon versucht, aber bringt nix. Übrigens scheinen Modem und Router einwandfrei zu funktionieren, sonst wäre ich ja auch jetzt nicht im Netz.
Hat jemand vielleicht noch einen anderen Tipp? Nicht jetzt über Ostern, so ein Sch***... Gruß -- Yellowcard 16:40, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um zu testen ob die HW in deinem Rechner in Ordnung ist, mach einen Ping auf die Loop-Adresse deiner Netzwerkkarte! Dazu rufst du die DOS-Box auf, und gibst diesen Befehl ein: ping 127.0.0.1
Bekommst du Antwort ist hardwaremäßig alles in Ordnung, ein möglicher HW-Fehler liegt dann außerhalb deines Rechners (evtl. Kabel defekt oder nicht richtig angeschlossen!?). Kommt als Antwort "Zeitüberschreitung" ist der Fehler in deinem Rechner. Da du ein Onboard-LAN hast kann es auch sein, daß es im BIOS ausgeschaltet (disabled) wurde. Und ja, ein Onboard-LAN kann durchaus kaputt gehen, beispielsweise beim Wechsel der Motherboardbatterie, eine kurze Überspannung durch statische Entladung reicht schon um Informationen auf dem Boardchip zu zerstören, jedoch sollte dann beim Rechnerstart eigentlich auch eine Fehlermeldung kommen. --Wiprecht
Hi Wiprecht, danke für Deine Auskunft. Anpingen kann ich die IP wohl, was bedeutet das jetzt? Übrigens komme ich nicht an meinen Router, den kann ich auch nicht anpingen (IP ist 192.168.0.1). Was ebenfalls eigenartig ist: Ich bekomme eine IP zugewiesen (von T-Online oder wie das läuft, kenn mich da nicht aus). Ist das alles normal? Ich habe jetzt eine neue Netzwerkkarte bestellt (4 EUR), aber die kommt ja auch frühestens am Dienstag. Völlig hin kann der LAN-Anschluss ja nicht sein, denn er registriert ja gewisse Dinge auch noch (versucht eine Verbindung aufzubauen, wenn ich das Kabel abziehe wird das auch registiert). Hab mit zwei Kabeln getestet, daran kann es nicht liegen. Verzweiflung macht sich breit. Danke für Deine Hilfe, bei weiteren Ideen immer gerne! Gruß -- Yellowcard 17:42, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist da gerade noch die Idee gekommen, dass ich ja mal den Treiber deinstallieren und wieder installieren könnte. Wäre das sinnvoll? Wenn ja, wo bekomme ich einen neuen Treiber fürs OnBoard-LAN her? Womöglich ist der beschädigt. Oder dieser DHCP-Dienst: Könnte der beschädigt sein? Er scheint ja nach all dem, was ich bisher gelesen habe, dafür verantwortlich zu sein. Gruß -- Yellowcard 17:58, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Ping testet man ob die Netzkarte korrekt eingebaut ist und funktioniert. Das ist bei dir OK, auch beim Kabel zum Router wird erkannt ob Verbindung besteht oder unterbrochen ist. Somit kann man ein HW-Problem ausschließen, auch ein neuer Treiber bringt hier nix. Dein Problem liegt in der Software bzw. in der Konfiguration. Mein erster Tip ist, daß eine Firewall deine Verbindungsversuche blockt. Du schreibst zwar sie ist abgeschaltet, aber vielleicht läuft sie im Hintergrund immer noch oder du hast noch eine zweite aktiv (z. B. die windowseigene oder eine im Router). Eine zweite Möglichkeit ist, daß deine Einstellungen verstellt sind. Da du noch einen zweiten Rechner hast, rufe bei beiden die Eigenschaften der Netzwerkverbindungen auf und vergleiche die einzelnen Einstellungen! Also: Arbeitsplatz --> Systemsteuerung --> Netzwerkverbindungen --> LAN-Verbindung, hier nun die Eigenschaften, dort speziell die Eigenschaften vom Eintrag "Internetprotokoll". --Wiprecht 18:44, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wiprecht, danke für Deine freundliche Hilfe. Bei mir tun sich immer mehr Fragezeichen auf. So zum Beispiel: Wenn es ein Softwareproblem ist, wieso existiert es sowohl unter Windows, als auch unter Linux? Greifen die beiden OS auf gemeinsame Komponenten, abgesehen von der Hardware, (vielleicht Bibliotheken oder so) zu? Die Einstellungen habe ich verglichen, sie sind komplett identisch. Andere Frage: Ich bekomme offensichtlich eine IP-Adresse zugewiesen - das sagt auch ipconfig /all. Nur was heißt das: Bekomme ich die IP tatsächlich von T-Online (dann müssten ja irgendwie Daten geflossen sein) oder wird die auf meinem PC generiert? Vielen Dank für jede Hilfe. Gruß -- Yellowcard 19:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was für eine Adresse bekommst du denn? Eine Adresse von der Art 192.168.x.y ist eine lokale Adresse, die du von deinem Router bekommst - oder die fest auf deinem Rechner eingestellt ist. --Eike 19:39, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber ich bekomme eine durchaus realistische IP. Hier: 169.254.91.222. Kann man mit einer WhoIs vernünftige Daten bekommen, zum Beispiel den Provider? Wenn das T-Online ist, liegt es ja nahe, dass ich die von T-Online zugewiesen bekommen habe. Gruß -- Yellowcard 19:48, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch eine Spezialadresse. Ich würde allerdings eh erwarten, dass der Router die "richtige" Adresse kriegt und du nur eine lokale. --Eike 19:53, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay, das klingt logisch... Mhm, noch etwas: Normalerweise kann ich durch Eintippen von 192.168.0.1 in den Browser auf meinen Router zugreifen. Auch das geht jetzt nicht mehr mit dem defekten PC. Hiermit, dem Uraltlaptop, geht es einwandfrei. Hat das noch eine andere Bewandnis? Auch anpingen kann ich den Router vom kaputten PC nicht, vom Laptop schon. Gibts dafür auch eine rationale Begründung? Danke Dir, -- Yellowcard 19:58, 10. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich gehe jetzt erstmal eine genüssliche Runde Doppelkopf spielen und werde von dem ganzen Computermist ein bisschen abschalten. Daher werd ich wohl erst entweder heute Nacht oder morgen antworten. :)[Beantworten]
Also mein PC hängt auch am Router und bekommt IP im gleichen Adressbereich wie der Router. Also: Was ist als Standardgateway, als DHCP-Server und als DNS-Server eingetragen? Da müsste die IP vom Router stehen. Ist DHCP eingeschaltet? Und hast du auch die ipconfig /all-Ausgaben des Laptops und des Rechners verglichen? Was bekommt der Laptop für eine IP? So, genug der Fragen. --FGodard||± 20:37, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen zusammen! Gerade wollte ich mal versuchen, den betroffenen PC mit der Windows CD zu reparieren, da ich mittlerweile davon ausgegangen war, dass vielleicht doch irgendwelche Dienste beschädigt waren. Aber jetzt könnt ihr euch natürlich denken, was ist: Das Problem ist WEG. Ich habe nichts gemacht, außer den Rechner eine Nacht ruhen zu lasen. Gestern habe ich ihn mehrmals ausgeschaltet, neu gestartet, Router und Modem mehrmals vom Netz genommen etc. Nichts hat etwas geholen. Und nun ist das Problem genauso schnell wieder weg, wie es da war. GENIAL. Ich danke euch allen, die mir geholfen haben!
Dann natürlich noch die Frage: Gibt es irgendeine rationale Erklärung, wie so etwas sein kann, oder muss man das einfach als Willkür des Computers hinnehmen? Gruß -- Yellowcard 09:49, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ich nicht zufällig (auch) ein WLAN-Router? Mit überschaubarem Passwort? :o) --Eike 11:08, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder dein Computer ist Christ? --FGodard||± 12:59, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

T-Online-Spyware

Auf meinem PC hat T-Online offenbar eine Spyware installiert, die offenbar mein Surfverhalten protokolliert und bei nichtexistenten Websites einen Werbebildschirm anzeigt. Wie werde ich die wieder los? --Constructor 13:48, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: Ich benutze NICHT die Einwahl über T-Online-Software, sondern über meinen Router. Sonst würde ich mir evtl. gar nichts bei dem Bildschirm denken. --Constructor 13:52, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich gar nicht. Du bist nicht direkt im Internet drin, sondern über einen transparenten Zwangsproxy. -- Janka 13:57, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab inzwischen auf der Werbeseite gefunden, dass man das über deren Kundencenter abstellen kann. Sorry für die Mühe! --Constructor 14:00, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Urheberrecht auf Gedanken

Ich versuche einmal auszudrücken was ich meine: Auf Büchern besteht ein Urheberrecht. Bezieht sich dich dieses Urheberrecht auf die Semantik oder auf die Syntax? Ist es verboten, zb einen bestimmten Paragraphen nur zu kopieren, oder ist es auch verboten, dieses Abschnitt 1:1 abzuschreiben. Oder ist es gar verboten, den Inhalt in irgendeiner Weise wiederzugeben? Ich denke ihr versteht bisher was ich meine. Ich finde nämlich die Idee Wikipedia faszinierend und ich wundere mich ehrlich gesagt, dass soviel Gedankengut in diesem (kapitalistischen) Staat ohne zu bezahlen frei verfügbar ist. Wie stehen denn zB. Autoren von Sachbüchern gegenüber der wikipedia.de? Könnt ihr vllt meine bisherigen Verwirrungen etwas entwirren? danke --Filderer 15:47, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt kein Urheberrecht auf Tatsachen, nur auf die Art der Beschreibung. Bei Gedanken im weiteren Sinn würde mir spontan das Patentrecht einfallen. --Constructor 16:32, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war jetzt schön gesagt:-) danke --Filderer 15:47, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, auch Patente gibts nur auf konkrete Implementationen einer Idee. Gott sei es gedankt. -- Ayacop 08:38, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. hilft dir auch Plagiat weiter ●C-M hä? 16:40, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es zwingt ja niemand einen Sachbuchautor dazu, seine Texte in die Wikipedia zu stellen. Dass er stinksauer werden könnte, weil seine Sachbücher nun eine für den Nutzer (außer den Verbindungskosten) kostenlose Konkurrenz haben - ja, da kann er nach derzeitigem Stand nichts machen. Außer besser, interessanter, spannender zu schreiben als die Wikipedia (und als andere Sachbuchautoren). Aber irgendwann kommt das Thema. Kurz davor kommen die Proteste von Handel und Gastronomie gegen die Tafeln. Solange das Gratiskantinen (oder -läden) für dreieinhalb Stadtstreicher waren, war alles OK. Aber wenn erstmal ein Viertel oder ein Drittel der Bevölkerung da gratis einkauft oder gratis isst, dann gibt's Zoff. Es gibt so ein paar Erweiterungen der christlichen Nächstenliebe (Solidarität), die nie ganz mit dem Markt- und Gewinnoptimierungsgedanken kompatibel sein werden... Gratis schafft immer solche Konflikte. Hier in Italien riskierst Du beispielsweise hohe Strafen, wenn Du - nehmen wir mal an, Du seist kompetent und willig - Deine zehn oder zwanzig Vereinskameraden oder Kegelbrüder durch einen historischen Stadtkern führst und ihnen den barocken palazzo und die renaissance Kirche erklärst. Nicht etwa wegen Ruhestörung oder so - nein, nur eingetragene örtliche Touristenführer dürfen das, natürlich gegen Bezahlung. BerlinerSchule 17:10, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kaufberatung Kompakt-Digitalkamera

Hallo liebe Gemeinde,

da hier ja auch viele Foto-Experten und -Begeisterte rumrennen, möchte ich mal in die Runde fragen: welche Kompakt-Digi-Cam für den Alltagsgebrauch ist denn zur Zeit empfehlenswert/der Renner/die Beste, bezüglich der folgenden Punkte?

Wir wollen auf folgende Punkte Wert legen: gute Bildqualität :P; mit "Kamera-Akku" (also keine Einzelzellen-Batterien) - natürlich lange Laufzeit und Lebensdauer ..; einfache und intuitive Bedienung; verlässliche Automatik, sehr gute Halbautomatiken - wir sind absolut keine Fotoexperten, übermäßig viele manuelle Einstellungen würden vermutlich nicht genutzt; angenehme Arbeitsgeschwindigkeit - wir möchten nicht stundenlang warten, bis das gerade geschossene Bild abgespeichert ist oder der Blitz neu geladen ist; wünschenswert: Bildstabilisator, Fancy-Pants-Gesichtserkennung, Standard-Anti-Rote-Augen-Maßnahmen. Ein Standard-Speicherkarten-Slot ist heutzutage ja sicherlich Standard.

Preislich soll die eierlegende Wollmilchsau natürlich nix kosten. Nein - bis ca. 150 EUR wäre gut (ein viel besseres Exemplar für knapp drüber? Bitte trotzdem empfehlen :P).

Also - wer kann aus Erfahrung oder entsprechender Fachlektüre (Käuferbewertungen bei amazon und co sind sooooo unstetig :( und bei den Fachmagazinen müsste man vorher hier auch erst wieder fragen, welches Magazin denn das Beste ist -.-) einen guten Tipp abgeben? Muss auch nicht unbedingt die neueste Generation sein. Markenpräferenz besteht ebenso wenig.

Vielen vielen Dank schon im Voraus und ein schönes Osterfest!

--217.68.187.149 16:57, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Panasonic Lumix DSC- FZ8, test-Qualtitätsurteil "gut" (Stiftung Warentest), Jahr 2006, Bei amazon gebraucht mit Speicherkarte und so für 200 € erhältlich. Allerdings glaube ich, dass sie AA-(Mignon-) Batterien hat, sie hat auch arg viele Manuelle einstellmöglichkeiten aber auch eine gute Automatik. Ich weiss nicht ob dir das zu viel Manualität ist. --91.47.252.242 18:54, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also meine Panasonic Lumix DMC-FZ8 hat einen Akku (mit Ladegerät) und läuft nicht mit "normalen" Batterien. Bin mit ihr soweit auch ganz zufrieden - allerding ist sie eben nicht wirklich kompakt... --Buchling 20:21, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mit der Canon A720 recht gute Erfahrungen gemacht, in der zwischenzeit gibt es glaube ich ein aktuelleres Modell, die Reihe ist jedoch empfehlenswert.

Lumix oder Canon ist schonmal ne gute Idee. Ich würde aber zu Standard-Akkus (oder Batterien) raten, die sind nicht nach 2 Jahren tot. Wichtiger als die genannten Anforderungen ist eine große Offenblende. --Marcela 09:59, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da mal was zusammengekritzelt: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung --Marcela 11:41, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dembowska / Swinarska

Hallo! Kann man im Artikel pl:Stanisława_Dembowska bei dem Ausdruck "z domu Swinarska" gleich im ersten Satz davon ausgehen, dass Stanisława Dembowska eine geborene Swinarska ist? Ich bin jetzt der polnischen Sprache nicht so wirklich mächtig. Danke, Doc Taxon Discussion 19:15, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganz nahe! Daddy hiess Swinarski ("Sie war die Tochter von Alexander Swinarski (Maschinenbautechniker)..."). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:23, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, okay Grey. Dann müsste es in diesem Fall Stanisława Dembowska geb. Swinarska heißen. Oder ... geb. Swinarski? Doc Taxon Discussion 07:43, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, siehe hier Maria Konopnicka. Nur bei eingedeutschten Polinnen (z.B. Kinski) wird die deutsche Schreibweise beibehalten. --Grey Geezer nil nisi bene 09:43, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musiker vor.

Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, welche 3(?) Akkorde in diesem Lied vorkommen? Ist für jemanden mit etwas Übung bestimmt ganz einfach. Dankeschön! --84.57.228.113 19:29, 10. Apr. 2009 (CEST) --84.57.228.113 19:29, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sieht (habe hier keinen Ton und auch keine Gitarre) nach dem ueblichen E-Dur, A-Dur, H-Dur aus. --Wrongfilter ... 20:10, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
A (5. Bund) und H (7. Bund) kommt hin, aber das E dazu hört sich irgendwie nicht richtig an. Aber für ne Antwort ohne Ton sehr gut! :-) --84.57.228.113 07:22, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifel immer Tonika, Dominante, Subdominante. -- Ayacop 08:33, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, demnach müsste es ja schon auch E A H sein, falls A und H stimmen (ich denke schon, die stimmen). Aber warum klingt es nicht so? --84.57.228.113 08:52, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ARGH! E-Dur stimmt. Hab den Akkord falsch gespielt... Danke! :-P --84.57.228.113 09:19, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Acer travelmate

Welche Logik steht denn hinter den Benennungen, kann man da rauslesen was neuer und älter oder besser und schlechter ist? Es gibt ja vor allem die 200+er und 2000+er Serien - was hats damit auf sich? Wofür steht dieses LMI und LCI? --92.202.0.21 20:03, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wovon redest du bitte?--Ratsschüler 21:05, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von einem Netbook glaube ich. --90.146.202.107 21:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm..also Acer? sehr bekannter Notebookhersteller? Travelmate? sehr bekannte Linie dieser Marke? Und die Modelle werden dann durch eine Zahl und weitere Kürzel spezifiziert? etwa 290 LCI oder 5730 G. Wenn dir das alles nichts sagt, würde ich vorschlagen, dass du zu dieser Frage nichts beizutragen hast. Was ja völlig in Ordnung ist. Es sollen ja nur Leute antworten, die Ahnung haben und für die ist die Frage präzise genug. --92.202.0.21 21:46, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich habe wirklich keine Ahnung davon, mein Laptop besitzt noch ein optisches Laufwerk. Ich denke aber trotzdem, das auch unsere Kollegen aus der Linuxecke mit deiner zweiten Äußerung mehr anfangen können als mit deiner ersten. Mit vielen grüßen --Ratsschüler 21:58, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tortenattentat

Guten Abend, ich plane ein Tortenattentat. Weiß jemand, was ich beachten muss oder hat jemand Erfahrung? Ist ein Tortenattentat strafrechtlich relevant? Für die Staatspolizei: Ziel ist kein Politiker oder eine in anderer Weise bedeutende Person. --90.146.202.107 21:36, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Person magst, solltest du es vieleicht lassen mit dem Tortenattentat... Und bei einer Hochzeit oder ähnlichem, bei dem schon Torten vorhanden sind, würde ich auf die zerstörung von möglicherweise teurer Abendgaderobe acht geben.--Ratsschüler 21:40, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Strafrechtlich relevant sind nur Attentate auf fremde Torten. Wenn Du ein Attentat auf die eigene Torte verübst, hast Du nichts zu befürchten, Du musst nur hinterher alles wieder saubermachen. Ich würde sie aber an Deiner Stelle lieber essen. -- Geaster 21:41, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dabei KLeidung, Teppiche oder ähnliches einsaust, dann ist das evtl. Sachbeschädigung. Das Ganze kann unter umständen auch als KÖrperverletzung ausgelegt werden, dafür reichen nämlich auch schon leichtere angriffe, z.B. auch schon eine Orfeige. Und je nachdem wie das Attentat aubläuft, kann es ähnlich gefährlich für das Opfer sein, erst recht, wenn sich die Torte auf einer Porzelanplatte befindent ;). Ich erinnerer mich an ein "Attentat" mit einem Farbbeutel auf Joschka Fischer vor einigen Jahren, bei dem diesem das Trommelfell riss. das hat der Angreifer wahrscheinlich auch nicht erwartet, da so ein Ding recht harmlos aussieht. (Schwere) verletzungen sind zwar eher unwahrscheinlich bei einer Torte, aber wenn doch was passiert ist man eben drann. Lass das Ganze lieber sein--91.4.61.30 21:52, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Soweit ich weiß (das war mal in Sachen Graffiti in der Diskussion) gilt nur das als Sachbeschädigung, was sich nicht rückstandsfrei wieder säubern lässt. Vielleicht Beleidigung? Ich mein - Anspucken ist sicherlich Beleidigung, aber eine Torte im Gesicht? --Eike 21:54, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad noch was aktuelles endeckt, was zur Frage passt ob es Körperverletzung ist oder nicht [32]. Ich denke bei einem ansonnsten folgenlosen Angriff dürfte es ähnlich sein wie im beschrieben Fall. aber ich bin kein Anwallt.--91.4.61.30 22:21, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würd's mal so sagen: Entweder ist Dein Verhältnis zu dem vorgesehenen Opfer VOR dem Attentat (also jetzt) gut oder es ist schlecht. Wenn es gut ist, bist Du dann sicher, dass es sich durch das Attentat nicht verschlechtert? Und wenn es sich verschlechtert, bist Du dann sicher, dass Du das willst? Sollte hingegen das derzeitige Verhältnis nicht gut sein, wird derjenige mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit unwirsch reagieren. Das kann je nach Charakter und anderen Eigenschaften damit beginnen, dass er zurückschlägt (da er aber einerseits keine Torte hat, andererseits stinksauer ist, könnte er dazu die Faust benutzen oder auch ein beliebiges gerade verfügbares Möbelstück). Bist Du sicher, dass Du das willst? Oder er könnte hinterher den Weg des Rechtes beschreiten. Und wenn er Dich schon vorher nicht mochte (und einen guten Anwalt hat), dann ist er durch das Attentat eine Woche krank, hat Verletzungen, einen schweren Schock, Arbeitsunfähigkeit, ein bleibendes Trauma, eine teure und unrettbare Krawatte et c. Dazu dann Beleidigung et c. Das kostet dann Dein Geld im und nach dem Prozess.
Zur Sicherheit noch eins: Wer einem Brillenträger eine Torte ins Gesicht schmeißt, ist - mit Verlaub - eine Drecksau. Da muss das Glas nur in die falsche Richtung splittern und dann verliert derjenige das Auge.
Esst mehr Torten! BerlinerSchule 22:46, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine Torte ins Gesicht bekommen. Es ist nicht lustig. Und witzig ist es auch nicht. Lass es sein. -- Jossi 23:35, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Torten ins Gesicht sind durchaus lustig. Das einzige Problem ist das es immer wieder Leute gibt die Tortenattentate mit Torten in Kartonverpackungen verüben. Einen Karton ins Gesicht zu kriegen ist nicht lustig. Und man riskiert dabei immer eine schwere Körperverletzung auch ohne Karton falls das Opfer einen Finger oder eine Kirsche ins Auge bekommt. Besser die Torte werfen und nicht ins Gesicht drücken. Und natürlich weiche Sahnetorten verwenden. Mit einer Anzeige oder den Reinigungkosten für die Kleidung musst du trotzdem immer rechnen. --FNORD 00:30, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Promis wohl auch mit Amok laufenden Bodyguards. -- Ayacop 08:31, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tortenattentate sind lustig, allerdings hauptsächlich für den unbeteiligten Zuschauer. Ich glaube für Opfer und Täter enden sie selten besonders lustig.--84.57.228.113 09:01, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besser keine Linzertorte nehmen. Die kommt eher einem Backstein-Attentat gleich. --84.57.228.113 09:05, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von den strafrechtlichen Aspekten: falls es dir weniger um die Befindlichkeiten des Opfers geht, sondern mehr darum, deine Mitmenschen zu beeindrucken, dann bedenke, dass es durchaus Leute gibt, die die vorsätzliche und sinnlose Vernichtung von erstklassigen Lebensmitteln überhaupt nicht lustig finden, sondern eher obzön und dekadent, ähnlich wie z.B. "Wettfressen". Nicht jeder wird dich wegen deiner Tat für einen neuen Till Eulenspiegel halten. Ugha-ugha 09:30, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Menge der sinnlos vernichteten Lebensmittel sind in unserer Gesellschaft so gigantisch, dass niemand, der auch mal in einem normalen Supermarkt einkauft, sich ernsthaft über eine vernichtete Torte beklagen darf. Es sei denn, er hat gerade riesigen Appetit darauf ;) --84.57.228.113 09:47, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer WP liest, ist schlauer: Goldene Regel (vielleicht ist er ja auch Rocker ... da heisst "Torte" etwas ganz anderes...) --Grey Geezer nil nisi bene 09:51, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Du flachst mich nicht, Torte!“ ?--84.57.228.113 12:20, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, ich und Komplizen werden ein Puddingattentat verüben. Das Ziel ist kein Brillenträger, und ethische Bedenken können wir alle bei dem Ziel nicht verpüren. Er hat es sich verdient. --90.146.202.107 11:14, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geh mit der Zeit - wirf Eier! ([33]) Springbank 12:25, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle diese Taktik. --Phantom 12:31, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin ich was besonderes ?

An hohen Feiertagen wie diesen läuft mir stets Wilhelm Genazino übern Weg. Darf ich ob dieser Parallelaktion mich wähnen, jemand besonderes zu sein ? --84.176.94.12 22:04, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ehrlich gesagt: Ich hab noch nie von jemandem gehört, dem an hohen Feiertagen stets Wilhelm Genazino übern Weg läuft. Das ist ja unglaublich Tim! --Domitian 22:14, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
An jedem Tag nach einem Feiertag sehe ich morgens Dieter Bohlen im Spiegel. Darf ich ob dieser Parallelaktion mich wähnen, jemand besonderes zu sein? --92.227.174.34 22:58, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht wenn Du Dieter Bohlen bist. --93.194.189.233 00:42, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@84.176.94.12: Nein, das ist eindeutig nichts besonderes. Das hängt auch nicht an Wilhelm Genazino. Was habe ich schon jahrelang regelmäßig an weihnachten nerven gelassen, um Nicole Kidman und Richard Gere bei mir wieder aus meinem badezimmer herauszubugsieren, ohne daß die kinder aufwachen. Sowas gehört zum alltag. Das wirklich besondere bist du selbst – und zwar ohne Genazino oder wen auch immer. Und du kannst nicht nur für dich selbst etwas besonderes sein, meistens gibt es auch immer irgendwo jemand, der sagt, daß du für ihn was besonderes bist. Das ist das besondere. Manchmal auch das besonders besondere. Grüße -- Krakatau 01:06, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sags mal so: Jeder ist was besonderes :-).-- HausGeistDiskussion 01:10, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid alle Individuen! - Jaaaa, wiiier sind aaaalle Indiviiiidueeen. ... ... Ich nicht! --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:25, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich nu' aber nix dafür. Oder? ;-)-- HausGeistDiskussion 01:29, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beiboote Amerikanischer Zerstörer?

MK V SOC

Bei der Lektüre eines Artikels auf Spiegel Online ist mir dieses Foto aufgefallen. Das Boot wird zum ausbringen von Drohnen eingesetzt und ist im prinzip zu klein, um in irgendeiner Form alleine zu agieren. Schiffe der Arleigh-Burke-Klasse dienen anscheined auch als Einsatzplattform für das Aufklärungsgerät. Meine Vermutung ist, das das Boot ein Beibood dieser Zerstörer ist, auf Fotos der Klasse konnte ich aber nicts erkennen. Gibt es einen Namen für diese Klasse und in welcher Form wird sie eingesetzt.--Ratsschüler 22:31, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beiboote sind das nicht. Auf den Burkes werden Drohnen von der Helikopter-Plattform eingesetzt, vgl. File:ScanEagle recovery on USS Oscar Austin.jpg --fl-adler •λ• 22:40, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Boote heißen "MK V naval special warfare boat" --fl-adler •λ• 22:47, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke! Hätte es warscheinlich selbst nicht rausgefunden. Werde mich mal ein wenig in die Thematik reinlesen.--Ratsschüler 22:59, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus wie en:Mark V Special Operations Craft. Dem fehlt bei uns noch ein Artikel. -- jha 11:42, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nocheinmal danke für eure Hilfe, der Bootstyp war mir nicht bekannt.--Ratsschüler 12:17, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

11. April 2009

Name für Zahlenspielerei

Hallo! Da oben nach etwas "Besonderem" gefragt wurde, mal die Frage, wie die "Wissenschaft" von Datumszahlen heißt, bzw. ob es dafür Fachbegriffe gibt. Dies Jaht gibt es ja 2 "besondere Tage", den 9. und den 20. September. Einmal 090909 das andere 20092009. Auf solche Tage werden ja gern Hochzeiten gelegt. Andere Beispiele gab es diesem Jahrzehnt nicht, sondern sind erst wieder ab kommenden Jahr möglich - 11. Januar, 21. Februar und 31. März 2010 bestehen als 110110, 210210 und 310310 aus je zwei Dreierkombinationen der selben Zahlen, was in einem Jahrhundert nur 101 mal der Fall sein kann. Und wenn es keine Wissenschaft ist, so doch vieleicht Astrologie irgendwelcher Kulturen?Oliver S.Y. 01:28, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

So was hatten wir doch neulich... Hier. --Wrongfilter ... 01:39, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage Numerologie vor. -- jha 11:39, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geldbetrag "historisch umrechnen"

Wenn 1968 etwas 120.000 DM kostete, welchem Betrag würde das heute ungefähr in Euro entsprechen? (Gibt es da irgendwelche Umrechnungstabellen oder -formeln?) -- 213.102.92.238 10:14, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt beim statistischen Bundesamt die Inflationszahlen für jedes Jahr. Bei 3% Inflation rechnest du 120.000 * 1,03 = 123.600. Wenn es im nächsten Jahr 2% Inflation gab 123.600 * 1,02 = 126 072. Das für jedes Jahr aufrechnen (bzw. mit z. B. OpenOffice Calc aufrechnen lassen), und du hast es. Aber vermutlich hat diese Arbeit schon jemand getan, und es kann dir jemand eine Tabelle mit den Ergebnissen verlinken. --Eike 11:35, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Rechner, der im dem Artikel Deutsche Mark verlinkt ist, allerdings nur andersrum funktioniert. 200.000 EUR (heute) entsprechen 120.460 DM (1968). --84.177.72.200 11:40, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich hab noch geforscht, und bin auf den Verbraucherpreisindex gestoßen. Der hat sich zwischen 1968 und 1995 schon um den Faktor 2,6 vergößert, danach noch mal um 1,11. Das ergäbe für heute knapp 350.000... (Vielleicht ist der Verbraucherpreisindex nicht ganz das Richtige?) --Eike 11:50, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Selbst bei einer Inflationsrate von 2% käme man schon auf über 260.000. 200.000 kommt mir ehrlich gesagt zu wenig vor. --Eike 11:52, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
350.000 DM entsprechen ca. 180.000 Euro. Wenn man die Inflation seit der Euro-Umstellung noch mit einbezieht, kommt das schon sehr gut hin mit 200.000. --84.177.72.200 12:00, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
*autsch* Alles klar. Hat mich schon gewundert, dass wir auf so extrem unterschiedliche Zahlen kommen. Man sollte halt doch nie die Einheit weglassen...
Die Antwort liegt also so bei 180.000 bis 200.000 Euro.
--Eike 12:10, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Andererseits bekommt man natuerlich einen Computer mit dieser Rechenleistung heute fuer 2,50 Euro... --Wrongfilter ... 13:04, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bustyp

[Datei:Kleinbus Linz Linien.jpg|thumb|Wer kennt dieses Fahrzeug] Ich habe hier auf Commons ein Foto gefunden, bei dem der Fahrzeugtyp unbekannt ist. Weis jemand, was das für ein Typ ist. Vermutlich ist das Fahrzeug erdgasgetrieben. PS: Das Bild ist auch in den Artikel Kleinbus eingefügt worden, aber noch nicht gesichtet.--90.146.202.107 13:25, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]