Deutschland

Wikipedia:Auskunft

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.

Bedenke dabei bitte:

  • So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
  • Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.

Für viele Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie stelle ich meine Frage am besten?
  • Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
  • Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
  • Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
  • Für alle entsprechenden Fragen gelten die Hinweise zu Gesundheitsthemen, Rechtsthemen und Rechtsauskunft sowie zum Pilzesammeln.
Fragen beantworten
  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
  • Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!

Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchivletzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.

14. Februar 2018

Walfleisch am Aschermittwoch

Bei mir im Büro haben wir gerade eine Diskussion darüber, ob man Heute, am Aschermittwoch, Wal essen darf oder nicht. Wir haben es zwar nicht vor, aber wie ist die Antwort? --89.28.142.240 09:04, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wie an jedem anderen Tag auch. --Magnus (Diskussion) 09:15, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann kommst Du aber nicht in den Himmel verstößt Du aber gegen den Katechismus. Hier ein etwas launiger Artikel von vor 66 Jahren. -- 109.13.148.76 09:27, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Lustig, Biber darf man essen (also jetzt kirchlich, nicht gemäß Artenschutzverordnung). --Ailura (Diskussion) 09:33, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Can. 1250 (von 1917!) des Kirchenrechts besagte schon: „Das Abstinenzgebot verpflichtet zur Enthaltung von Fleischspeisen und Fleischbrühe. Verboten ist nur der Genuß des Fleisches warmblütiger, auf dem Lande lebender Tiere, nicht des von Fischen. Erlaubt sind Eier, Milchspeisen und Speisewürzen jeder Art, auch mit Tierfett.“ Id est, du dürftest meiner Lesart zufolge den Wal verspeisen, nicht weil er ein Fisch wäre, sondern, weil er nicht an Land lebt. --Turris Davidica (Diskussion) 10:46, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Man hätte sich einen Otter vorbestellen sollen. Sind jetzt wahrscheinlich schon alle ausverkauft. ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:57, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wir haben hier noch ein paar Otternasen. --11:01, 14. Feb. 2018 (CET)
Ruhe da, in Rübennasenhausen! ;) --Turris Davidica (Diskussion) 11:59, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Ich möchte den Fisch da kaufen!" - "Das ist ein Schinken." - "Mich interessiert nicht, wie der Fisch heißt, ich will ihn nur kaufen." --Snevern 12:16, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Sumpfbiber bzw. Nutria schmeckt lecker.--scif (Diskussion) 13:28, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Also wer den Biber verspeist bekommt Ärger mit dem Bären. -- Biberbaer (Diskussion) 15:09, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Biberschwanz war/ist eine Delikatesse. -- Ian Dury Hit me  15:38, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

jau zu den Fischen gehören nach kirchlichen Regeln auch Wasserschildkröten, Frösche bzw deren Schenkel, Wal + Delphine, Biber, Nutria, Otter, man könnte das auch auf genauso vorwiegend im Wasser lebende Nilpferde, Krokodile, Eisbären, Wasserschweine, Seeschlangen etc. ausdehnen. - andy_king50 (Diskussion) 19:20, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es ist zu diesem Thema bereits alles gesagt, nur offenbar noch nicht von jedem. --Turris Davidica (Diskussion) 15. Februar 2018, 09:25 Uhr
<Reine Ekelhaftigkeit vom 15. Februar 2018, 09:37 Uhr, entfernt. Mit schwarzem Humor hat das nichts zu tun. Vsop (Diskussion) 18:59, 17. Feb. 2018 (CET)>Beantworten
qed (bzgl. Turris Davidicas Statement). -- 149.14.152.210 11:09, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann hätte ich auch meine Quallenknödel essen können. --MannMaus (Diskussion) 18:26, 17. Feb. 2018 (CET) Sorry, der musste jetzt einfach sein!Beantworten

15. Februar 2018

als-Apposition in nicht-kongruentem Dativ (oder Nominativ)

Damals wurde hier schon einmal diskutiert, welche Kasus man nach „als“ benutzen darf. Damals war der Tenor, dem Online-Duden entsprechend grundsätzlich Kongruenz, mit der von Dumbox genannten Ausnahme: „Nominativ ist üblich für die Apposition des Genitivattributs mit als , wie ja bereits mehrfach gesagt. Aber: Wenn die Apposition einen Artikel hat, dann muss sie in den Genitiv.“ Doch immer wieder liest man die als-Apposition im Dativ an einer Genitiv-Nominalgruppe, und es kommt auch mir in den Sinn. Ist dies auch für den Akkusativ denkbar und lassen sich Einschränkungen angeben? Hier lese ich den Grammatik-Duden zitiert, der in § 1553 über diese Frage spricht und wohl den Dativ als Alternative zu Genitiv und Akkusativ bejaht (warum macht es der Online-Duden dann nicht?). (Kollege Dumbox damals: „und noch habe ich die Autoritäten auf meiner Seite“ – doch, siehe da, die Autoritäten scheinen mit sich selbst nicht einig zu sein!) Lassen sich da noch Einschränkungen formulieren? --Chricho ¹ ³ 13:16, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn man deskriptiv arbeitet, und das ist nun einmal die Hauptaufgabe der Duden-Grammatiker, muss man sine ira et studio feststellen, dass Appositionen allenthalben inkongruent im Dativ stehen; daran ist ja nicht zu zweifeln. Das vielleicht etwas unglücklich gewählte Gänsefüßchenwort Normalkasus soll ja sicher nur heißen, dass der Dativ der Kasus ist, den Sprecher, wenn sie ins Schwimmen kommen, als "normal" empfinden, den sie dann also, auf gut Denglisch, defaultmäßig gebrauchen. Normal ist nicht dasselbe wie normgemäß. Mit Normen schlagen sich dann Autoren von Lehrbüchern und Online-Ratgebern herum. Die Gießener Germanisten scheuen sich hier, eine eindeutige Antwort zu geben. Das ist verständlich, weil der Gebrauch eben so um sich greift: Wenn es alle falsch machen, ist es richtig. Es ist aber falsch!!! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:27, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es ist äußerst schade, dass es keine gute deutsche Entsprechung für default gibt, bei der Übersetzung schlägt es immer ins Positive einer Norm oder ins Negative einer Abweichung um – es ist aber gerade das schier Gegebene, weder abweichend, noch von erhöhter Stellung aus bestimmend. Könnte geradezu philosophisch fruchtbar sein, dieses englische Wort, hat da noch kein deutschsprachiger Philosoph einen spekulativen Übersetzungsvorschlag gemacht? --Chricho ¹ ³ 10:56, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Eine ähnliche Frage gab es gerade auch nebenan: WP:FzW#als Vorsitzender, als Vorsitzenden oder als Vorsitzendem? --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:08, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

wieso an den Schultern fassen?

Bei mehreren Bildern über den aktuellen Amoklauf in USA, die in der Zeitung stehen, sind Leute zu sehen, die sich in Schlangen bewegen und an den Schultern fassen, wie bei einer Polonaise. Was hat es damit auf sich? 77.235.178.3 14:52, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es verhindert, dass die Flüchtenden panisch durcheinander (oder gar in die falsche Richtung) laufen, vermittelt ihnen Sicherheit und erleichtert den Helfern/der Polizei, in einer extrem angespannten und unübersichtlichen Lage den Überblick zu behalten. Unter den Leuten könnten sich ja auch Täter befinden - in einer durcheinanderlaufenden Menge wären diese kaum auszumachen, außerdem ist in so einer Schlange leicht zu erkennen, wenn jemand zur Waffe greift. --Mangomix 🍸 15:34, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aber man kann da doch nicht so schnell weglaufen, oder? Ist das nicht ein Bisschen komisch, wenn welche im Falle eines Amoklaufes Schlangen bilden und in einer Reihe herum laufen, wo sie noch bessere Ziele abgeben? --88.73.171.198 08:52, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
In Australien wird das beim Evakuieren von Flugzeugen praktiziert, u.a. um die Passagiere daran zu hindern, Handgepäck mitzunehmen. [1] In den USA scheint das bei der Evakuierung von Schulen hier und da so praktiziert zu werden. [2] Universell verbreitet ist diese Vorgehensweise aber nicht. --Stilfehler (Diskussion) 03:54, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Flugzeugevakuierungen sind nicht wirklich vergleichbar, da gibts nur einen schmalen Gang und daher kommt man da ohnehin nicht im Laufschritt voran, außer das Flugzeug ist fast leer. Ich würd da aber wahrscheinlich trotzdem nicht mitmachen außer es gibt eine wirklich akute Gefahr (was nicht bei jeder Flugzeugevakuierung der Fall ist), meinen Laptop will ich nicht aufgeben. --MrBurns (Diskussion) 09:33, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Musiktititel gesucht

Liebe Community, ich suche den Titel dieses Liedes, wer kann mir helfen? [3] --Wienerschmäh (Diskussion) 22:34, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe bei Google nach verschiedenen Teilen des Textes gesucht (was wegen der uneindeutigen Verschriftlichung des Dialekts nicht einfach ist) und das Lied damit nicht gefunden. Es muss als Volkslied auch nicht unbedingt einen Namen haben. Hier gibt es die Kontaktdaten des Ehemannes der rechten Sängerin: [4]. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:09, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
ja die Google-Suche hab ich auch schon probiert, sonst hätt' ich hier nicht gefragt. Und ganz sicher werde ich den Ehemann einer der Sängerinnen anrufen, is kloa.. 😂 --Wienerschmäh (Diskussion) 09:31, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn der Ehemann wie hier außerdem noch Musikschuldirektor und Volksmusikexperte ist, dürfte ihn so ein Anruf nicht gerade aus der Bahn werfen. --Robert John (Diskussion) 10:54, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ist "Unterreitfelder Dreigesang" nicht der Titel des Lieds? --Digamma (Diskussion) 11:08, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nee, das ist der Name der Gruppe. --LeseBrille (Diskussion) 11:15, 16. Feb. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten
email ist raus! 😊 --Wienerschmäh (Diskussion) 20:48, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gefunden mit „Rotkröpferl“: Wann's Rotkröpfei schreit -- HilberTraum (d, m) 18:31, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Super danke! Gerade habe ich diese Antwort auch per E-Mail von Herrn Dufter bekommen. Vielen Dank trotzdem! --Wienerschmäh (Diskussion) 10:20, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

16. Februar 2018

Steuerschuld, wenn der Staat erbt

Angenommen, jemand verstirbt ohne Verfügung und gesetzliche Erben. Er hinterläßt ein Wertpapierdepot, dessen Bestand für eine Million Euro veräußert werden kann. Der Anschaffungspreis betrug die Hälfte davon, d. h. bei einer Veräußerung zu Lebzeiten wären auf den Gewinn 125 TEuro Abgeltungsteuerschuld entstanden. Muß das Land als gesetzlicher Default-Erbe die jetzt abführen, wovon dann der Bund 44 % und die Kommune 12 % erhielte, oder fällt die Abgeltungsteuer nicht an, weil das Land keinen Veräußerungsgewinn erzielt, da es die Wertpapiere zum aktuellen Wert "erworben" hat? In letzterem Fall würde das Land schlechter gestellt, wenn der "Erblasser" die Papiere einen Tag vor seinem Tod veräußert hätte: Dann bekäme es nämlich nur die 875 TEur Guthaben bzw. Bargeld plus 44 % von 125 TEur = 55 TEur, zusammen also 930 TEur, d. h. von der Million, die es sonst bekäme, gingen der Bundesanteil von 55 TEur und der Gemeindeanteil von 15 TEur an der Abgeltungsteuer ab. (Zusatzfrage: Bekommen "vermögende" Verstorbene ohne Angehörige eigentlich ein aufwendigeres "Staatsbegräbnis" als arme?) --78.50.236.56 03:31, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zumindest für die sonstigen Einkünfte ist geregelt, dass bei einer durch den Erben erfolgenden Veräußerung als Kaufpreis der ursprünglich vom Erblasser gezahlte Preis und nicht der für den Erben praktisch kostenlose Erwerb anzusetzen ist. --2001:16B8:103E:9500:3877:4189:BB67:6BB7 04:08, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auch seltsam. Für den Erben müßte doch als "Gestehungspreis" der Zeitwert bei Eintritt des Erbfalls angesetzt werden, d. h. bei sofortiger Veräußerung erzielt er keinen steuerpflichtigen Veräußerungsgewinn. (Wohl aber fiele die - geringere - Erbschaftsteuer auf den Wert an.) --77.186.62.219 09:52, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Frage ist, ob der Gewinn überhaupt steuerpflichtig ist (m.E. ist er es nicht). Empfehle daher als Einstieg für weiter Recherchen § 44a Abs. 4 Satz 1 EStG. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:43, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Beinahe hätte ich "erledigt" geschrieben. Fragt sich allerdings, ob die "Veräußerung" durch Vererbung nicht eine Steuerschuld des Verstorbenen entstehen läßt, die der Erbe zu begleichen hat. Mal anders: würde jemand zu Lebzeiten ein solches Depot verschenken, dann fiele natürlich bei dem/den Beschenkten Schenkungssteuer in entsprechender Höhe an. Aber beim Schenker doch wohl auch die Abgeltungsteuer, oder nicht? Sonst wäre das schließlich eine naheliegende Umgehungsmöglichkeit. Nun zahlt die Öffentliche Hand wohl keine Erbschaftssteuer (nehme ich an), aber unabhängig davon könnte beim Verstorbenen eine Abgeltungsteuerschuld entstanden sein. Das wäre dann allerdings bei "normalen" Erben wohl auch so. --77.186.62.219 09:52, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bei der Frage, ob der Kursgewinn der Aktien zu versteuern ist, kommt es auf den Zeitpunkt des Erwerbs an. Bei Aktien, die vor dem 1.1.2009 erworben wurden, ist der Kursgewinn steuerfrei. --LeseBrille (Diskussion) 09:07, 16. Feb. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten

Anfallen der Abgeltungsteuerpflicht dem Grunde nach war stillschweigend vorausgesetzt. --77.186.62.219 09:52, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ist der Staat Erbe, unterliegt der Vorgang der Erbschaftsteuer, ist aber steuerbefreit, § 13 Abs. 1 Nr. 15 ErbStG. Trotzdem wird der Staat zivilrechtlicher Eigentümer der Wertpapiere. Für die Frage, wer Erträge daraus zu versteuern hat, kommt es grds. auf den Zuflußzeitpunkt dieser Erträge an. Fließen die Erträge aus dem Verkauf also dem Staat zu, ist für ihn die persönliche Steuerpflicht zu prüfen. Diese dürfte in aller Regel nicht gegeben sein, weshalb es den § 44a Abs. 4 EStG gibt. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 10:28, 16. Feb. 2018 (CET) Nachtrag: Eine Erbschaft ist niemals ein Veräußerungsvorgang.Beantworten

Heißt also: Im geschilderten Fall erhält das Land den vollen Wert des Nachlasses und muß dem Bund nichts "abgeben". Hätte hingegen der "Erblasser" die Papiere vor dem Tod veräußert, dann würde sich der "Ertrag" des Landes um den Bundesanteil der Abgeltungsteuer vermindern. --77.186.62.219 11:44, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Korrekt. Ob Staatserbschaften beim LFA eine Rolle spielen und so "hintenrum" ein Ausgleich stattfindet, weiß ich nicht. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 11:59, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zumindest für die sonstigen Einkünfte ist geregelt, dass bei einer durch den Erben erfolgenden Veräußerung als Kaufpreis der ursprünglich vom Erblasser gezahlte Preis und nicht der für den Erben praktisch kostenlose Erwerb anzusetzen ist - was bedeutet das, wenn der Erblasser die Aktien, die zum Zeitpunkt des Erbes 1 Mio wert sind, damals aber für 2 Mio gekauft hat? Kann der Erbe die eine Mio Verlust Erbschaftssteuerlich anrechnen und noch eine weitere Million erben, bevor seine Erbschaft einen nomnellen Wert von 0 hat? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:28, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Erbschaft bedeutet Gesamtrechtnachfolge, das Stichwort hierzu lautet "Fußstapfentheorie". Im Veräußerungsfall sind die ursprünglichen Anschaffungskosten des Erblassers für die Berechnung eines Gewinns oder Verlustes maßgebend, es bestehen die allgemeinen Beschränkungen der Verlustverrechnung bei Wertpapierverlusten. Nur für die Frage, wie hoch der Wert des Nachlasses und eine mögliche ErbSt ist, spielt der Wert im Zeitpunkt des Erbfalles eine Rolle. FdR: --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 10:31, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fritz Keidel

Vater von Theodor Keidel, Kommentator in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Ich finde so gar nichts zu seinen Lebensdaten. Hat jemand ne Idee?--scif (Diskussion) 12:54, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

vorangegangene Recherchen: Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen/Archiv/2016/II#Kürschners Gelehrten-Kalender. --HHill (Diskussion) 12:32, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Theodor hab ich halbwegs, aber Fritz/Friedrich Keidel, der ist verschollen.--scif (Diskussion) 14:00, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bloß zur Info: Ich habe gestern ziemlich lange recherchiert, aber nichts gefunden. Vielleicht findest du auf Grund seiner Funktion als „Oberstlandesgerichtsrat“ in München etwas im Bayerischen Hauptstaatsarchiv. --= (Diskussion) 16:12, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Länder entlang eines Flusslaufes

Welche Länder verlaufen grundsätzlich allein an einem oder beiden Ufern eines Flusses, z.B. The Gambia, altes Ägpyten (Besiedlungsbeginn), Mesopotamien (Besiedlungsbeginn)? --2A01:C22:6E10:3700:6DD5:D5C1:90E:A773 17:46, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Je nachdem wie genau du es haben willst gibt es in Afrika noch Benin, Ghana und Togo. --DWI (Diskussion) 18:18, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Allerlei historische und aktuelle Staatsgebilde wurden durch den Verlauf des Kongo bestimmt. Geoz (Diskussion) 20:00, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bremen. --2003:D0:2F1A:8D01:48E6:5A69:8CF:E8BD 20:16, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Bremer Stadtgebiet reicht bis Hannoversch Münden? Wieder was gelernt. Dann bin ich nicht nur in Hameln geboren, sondern auch in Bremen. --Kreuzschnabel 09:56, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube, so war die Frage nicht gemeint. Das alte Ägypten erstreckte sich ja auch nicht bis zu Nilquellen, auch nicht bis zum Zusammenfluss von Weißem und Blauem Nil. --Digamma (Diskussion) 11:03, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Liechtenstein am Rhein. --Rôtkæppchen₆₈ 20:35, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Letztlich trifft das auf sehr viele Länder zu, man muss dabei auch unterscheiden ob a) Flüsse politischen Grenzen entsprechen, oder b) die Bevölkerungszentren an Flüssen liegen. Da gibts noch viele Bsp., Pakistan (Indus), Laos/Kambodscha (Mekong), Vietnam (Roter/schwarzer Fluss, Mekong, z. Zt. der Teilung deutlicher), Sudan (Nil), Uruguay, Paraguay, Niger, Kongo (kand und Fluss) Österreich-Ungarn (Donau), Rhein (D, F, NL), Bramaputra (Tibet, historisch), Jordanien (Jordan) Amu- und Syr-Darja (mehrere Länder in Zentralasien). Man fände wohl noch mehr...--Antemister (Diskussion) 11:02, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist durchaus Entwiklungsgeschichtlich abhängig, also wie das Land (=Herrschaftsgebiet) entstand. Für Länder die auf dem Landweg erschlossen wurden, sind Flüsse eher Grenzen. Wenn aber -wegen Urwald und Co-, die Erschliessung hauptsächlich über den Wasserweg geschah, dann erstreckt sich das ursprüngliche Land entlang beider Ufer. Aber eben oft umschliesst auch diese Entwicklung mehre Flussläufe. Myanmar ist aus dem Taungu-Dynastie hervorgegangen, die ihr Herrschaftsgebiete vom Delta her entlang mehrere Flussläufe ausdehnte (auch da ist es rechts und links von Fluss ziemlich grün = unwegsam). Das alte Ägypten ist da eine weitere Form, der Entwicklung entlang von Ackerbauflächen. Am Unterlauf des Nil's gibt es nur entlang des Flusses brauchbare landwirtschaftliche Flächen, da der Fluss an der Stelle durch ein Wüstengebiet führt. Du wirst also etliche kleine -oft untergegangene- Herrschaftsgebiete finden, die sich beidseits entlang von Flüssen erstreckt haben. Auch der Kanton Uri erstreckt sich hauptsächlich auf das Gebiet beidseitig der Reus und ihrer Nebenflüsse oberhalb der Einmündung in den Vierwaldstättersee (Ausnahme vom "Wasserweg" ist der Urnerboden auf der Glanerseite des Klausenpass, und die Surenen auf Engelbergerseite). Auch der Kanton Wallis ist sehr Fluss geprägt, erstreckt er sich doch entlang des Rhonetal oberhalb des Genfersees. --Bobo11 (Diskussion) 13:27, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Klaus Urban

Welcher Urban ist den hier auf dem Bild? Es kämen beide Blaulinks in Frage. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:54, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Dieser Klaus Urban ist das („blaues Sofa“). --= (Diskussion) 00:03, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann fehlt der in der Begriffsklärung? Sollte er da rein? --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:56, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

17. Februar 2018

Umrechnung historischer Geldbeträge

Gibt es eine seriöse (und zitierfähige) Quelle, anhand der sich Geldbeträge (konkret: US-Dollar) aus dem 19. Jahrhundert einem heutigen Wert gegenüberstellen lassen? --Drahreg01 (Diskussion) 09:50, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Also es gibt hier unsere Vorlage:Inflation, die wird gerne verwendet und auch nicht als TF, denn dieses Prinzip ist natürlich auch vielfach in der Literatur gängig. Aber letztlich taugt das nichts für den Zweck den du erfüllen willst, weil a) der Warenkorb hinter Inflationsrechnung sich drastisch geändert hat nach über 100 Jahren, und b) das BIP viel höher liegt. Wenn du die Vorlage jetzt benutzt, um den Preis für ein Bauwerk das 1880 errichtet wurde umzurechnen, dann erhältst du eine Zahl die wohl einigermaßen den Kosten des gleichen Bauwerks heute entspricht - aber eben für ein Bauwerk das man a) heute so nicht mehr bauen würde und b) in einem wesentlich ärmeren Land gebaut wurde. Die Zahlen können lächerlich gering ausfallen. Weit besser wäre es, du setzt den Preis in Relation zum damaligen BIP oder BIP/Einwohner, dann erhältst du einen auf jeden Fall anschaulicheren Betrag ("das Jahreseinkommen von 500 Arbeitern", "0,5 % des gesamten Steueraufkommens des Landes"). Aber das Verfahren ist so wenig erprobt, also TF-lastig...--Antemister (Diskussion) 10:54, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

19. Jahrhundert ist ja auch recht unkonkret. E gibt Ansätze, die Kaufkraft (absichtlich auf die Begriffserklärung verlinkt) zu vergleichen. Also wie viel Ware 'X' kriegte ich dereinst für einen Dollar und wie viel kostet das heute. Aber auch solche Vergleiche hinken, denn unterschiedliche Warengruppen haben eine unterschiedliche Wertentwicklung durchgemacht. --Elrond (Diskussion) 11:20, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Universität Exeter hat sich mit der Umrechnung historischer Geldbeträge beschäftigt. How Much is That? An EH.Net service providing calculators for the purchasing power of the US dollar and the British pound sterling, US and British inflation rates … Measuring Worth, the site has a number of calculators using different methods for measuring worth …--Bluemel1 (Diskussion) 11:23, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die englischsprachige Wikipedia hat en:Template:Inflation. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich unterstelle Drahreg, dass er sich auf Massachusetts 1886 bezieht. Hier sieht man, wie hoch dort damals die üblichen Tageslöhne waren.--Niki.L (Diskussion) 12:37, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Massachusetts? Zufall? Da gibt in [5] die ersten größeren internationalen Preisvergleiche überhaupt. @Elrond: Aber hier geht es um den Geldwert.--Antemister (Diskussion) 13:53, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

In Deutschland gibt es durchlaufende Listenpreise für bestimmte Güter in Stadtarchiven oder auch Kirchenbüchern. Da steht dann beispielweise: 1825 Brot 2 Kreuzer, 1 Ei halber Groschen, 1 Liter Bier 1 Kreuzer usw. Das Gleiche dann zu Reichsmarkzeiten oder auch Inflationszeiten. Bei jeder gesetzten Fiale am Kölner Dom kommt so ein Zettel, verplombt in das Bohrloch, wird auch heute noch so gemachtt. Sowas wird es in den USA auch geben.Man muß es halt nur wissen wo archiviert...--MauMauCharly (Diskussion) 15:24, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Volkhovite?

Lt. einem FAZ-Artikel ist das eine Bezeichnung für Staubkörner, aber weder de noch en kennt den Begriff? --Rodessin (Diskussion) 12:32, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Tektite-like glasses of mafic and ultramafic composition. aus https://www.mindat.org/min-39295.html . 1. Treffer der Googleuche mit dem Suchwort Volkhovite --Elrond (Diskussion) 12:48, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist mir klar, aber WP eben nicht...--Rodessin (Diskussion) 13:22, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia fällt nicht vom Himmel, sondern wird von Menschen gemacht. Wenn Du also einen Artikel vermisst, bei dem Du Kompetenzen hast, darfst Du gerne diesen Artikel schreiben. Alternativ, wie unten schon geschrieben, in den Fachportalen unter der Rubrik Fehlende Artikel anregen, diese anzulegen. --Elrond (Diskussion) 16:50, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wende dich vertrauensvoll an das WikiProjekt Minerale. --Wrongfilter ... 13:27, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Volkohovite sind kein Synonym für Staubkörner sondern ein tektitähnliches Glas von 0,1 bis max 3mm, das bisher lediglich in einem glaziafluvitalen Lehm in der Nähe des Flusses Wolchows gefunden wurde. Auch gibt es darüber nur vereinzlte Publikationen 2007/08 - leider ohne die Informationen, die für einen Mineralartikel notwendig wären. Geolina mente et malleo 14:59, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Was ist das für eine Schriftart?

Ich meine das "Rachel Carson Center". Sieht so aus, als seien da nur die Initialen "runtertransponiert" worden. Was ich sehr seltsam finde, ist dieses abgehobelte a, was ich ja ziemlich hässlich finde. Hat jemand eine Idee, welche Font das sein könnte?--2001:A62:801:2C01:6567:22D:2A22:D3DB 12:41, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die heruntergezogenen Großbuchstaben sind nicht Bestandteil der Schriftart, wie du am dritten Wort siehst. Da hat sich ein Designer ausgetobt. --Snevern 12:50, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Font ist eine Klassizistische Antiqua bzw. damit verwandt. Aber soweit geb ich Snevern recht, da wird sich vermutlich eine Designer ausgetobt haben, und eine bestehende Schriftart nur für diese Logo abgeändert haben. Da "a" ist aus meiner Sicht nicht typisch für einen entwickelte Schriftart. --Bobo11 (Diskussion) 12:54, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das kleine a wurde IMHO bewusst aus einer anderen Schriftart genommen, es sticht aus dem Schriftbild heraus (was natürlich die Absicht ist → Blickfang). Die Serife rechts unten am a sieht komplett anders aus als z.B. die am n. --Kreuzschnabel 13:16, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
URW Garamond kommt dem schon ziemlich nahe, das kleine 'a' inklusive. Auffällig ist noch, dass das kleine 'l' niedriger ist als das 'h', vielleicht hat da auch wieder der Designer seine Finger ins Spiel gebracht. --Wrongfilter ... 13:19, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Super, das ist sehr hilfreich. Vielen Dank! --2001:A62:801:2C01:6567:22D:2A22:D3DB 14:55, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Whatthefont schlägt URW Garamond ExtraNarrow Medium, URW Garamond ExtraNarrow, Laurentian Pro Condensed, Laurentian Std Condensed oder URW Garamond Narrow Medium vor. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das kleine r sieht für mich mit seinem schmäleren Schaft und seinem Schaftansatz auch aus, als ob es aus einer anderen Schriftart als etwa das kleine n stammt. --Neitram  16:43, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fingerzahlen

Unter Benutzer:Otfried Lieberknecht/01 findet man den mMn lesenswerten Entwurf eines ARTIKELS. Scheinbar ist der Autor nicht mehr aktiv. Könnte das jemand mal querlesen und ggf veröffentlichen?--Rodessin (Diskussion) 13:30, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Siehe dazu diese Diskussion. --Wrongfilter ... 13:34, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Erinnert an Malen nach Zahlen. Just do it!--Rodessin (Diskussion) 13:39, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Huch!!! Das ist ja wohl ein echt klasse Artikel...--Caramellus (Diskussion) 17:51, 17. Feb. 2018 (CET)...und was tun wir da jetzt, dass der uns erhalten bleibt???Beantworten
Gut und informativ, aber halt unvollständig, der letzte Abschnitt „Neuzeitliche Gebärdensprachen“ fehlt noch komplett. An Belegen scheint es im wesentlichen nur das Buch von Wirth zu geben. --Kreuzschnabel 08:03, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt natürlich Georges Ifrah, Universalgeschichte der Zahlen. Ich habe das nicht vorliegen, aber meiner Erinnerung nach enthält das auch einiges zum Thema. --Digamma (Diskussion) 09:54, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
S.a. Dezimalsystem#Geschichte (2. Absatz), Zählen#Zur_Biosoziologie_des_Zählens (4. Absatz), Sexagesimalsystem#Ein-_und_zweihändiges_Zählen_mit_Fingergliedern_und_Fingern - sieht alles im Vergleich zum o.g. Entwurf sehr rudimentär aus. Schließe mich dem Artikelwunsch an und erinnere an die Maxime: Sei Mutig! --217.84.70.186 23:31, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auslösungen Smartphone-Kamera

Weiß jemand, für wieviele Auslösungen Smartphone-Kameras ausgelegt sind? Bei DSLR-Kameras sind das von 50.000 im Einsteigerbereich bis zu mehreren 100.000 im Profibereich. Für Smartphones finde ich keine Angaben. --2003:76:E08:926F:5851:7873:CACA:D102 13:30, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die meisten Smartphons haben keinen Verschluss, der ist das was bei den DSLR-Kameras -bezogen auf die Anzahl Auslösungen- die Lebensdauer beschränkt. Arbeiten von daher eher wie eine digitale Videokameras, und bei denen sind es eher die Betriebsstunden, die ausschlaggebend sind wenn es um die Lebensdauer geht. Also wie lange der Sensor unter Spannung steht und dadurch erwärmt wird. --Bobo11 (Diskussion) 13:49, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die meisten Smartphone-Kameras haben in der Tat keinen mechanischen, sondern einen automatischen oder elektronischen Verschluss, bei dem der Sensor nur für die Dauer der Belichtung aktiviert wird. Es fällt insofern auch kein Verschleiss mechanischer Bauteile an, der die Anzahl möglicher Auslösungen begrenzt. Die Frage ist dann, wie viele Aktivierungen der Sensor so verträgt. --89.15.237.165 14:19, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
die Frage ist, wann der nicht wechselbare Akku hin ist --85.212.181.80 15:25, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Meinung bin ich auch, Akku ist viel problematischer. Kurzum es wird sehr, sehr grosser Wahrscheinlichkeit nicht die Kamera sein, die als erstes den Geist aufgibt, und einem zum Wechsel zwingt. --Bobo11 (Diskussion) 16:48, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei meinem Phone tausche ich einfach den Akku. war mal Standard, remember? --89.15.237.39 19:04, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mach' ich bei allen meinen Telefonen auch (mehrere, vom Flip- übers Feature- bis zum Smartphone <LG G3>). - Einfach beim Beschaffen darauf achten dass das geht --84.190.201.77 20:46, 17. Feb. 2018 (CET) ;-) Beantworten
Nützt aber auch nichts, wenn nach 5+ Jahren kein passender Akku mehr hergestellt wird. --Bobo11 (Diskussion) 20:50, 17. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ich habe neulich einem 10 Jahre alten Nokia E90 einen neuen Akku verpasst. --Rôtkæppchen₆₈ 20:58, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wie lange hält denn so ein Akku, wenn man ihn sich "auf Vorrat" ungenutzt in den Schrank legt? --2003:76:E08:926F:E9EC:1C4C:2C3B:FD9F 22:05, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
[BK]+1 mit meinem Nokia 6310i. Kann es bei dem daran liegen, dass es keine Fotos kann? (scnr) --89.15.238.3 22:16, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und schon geht's los mit allen möglichen Ausreden von denen, die sich so'n Mist mir fix verbautem Akku haben andrehen lassen … --84.190.201.173 22:14, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Aufgrund mangelnder mechanischer Teile gibt es keine Einschränkungen in der Menge der Auslösungen. --M@rcela 22:25, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Schwer vorstellbar. Selbst Bobo mutmaßte bzgl. Erwärmung aufgrund Spannung. Beleg? --89.15.238.3
Eine Anzahl Auslösungen anzugeben, erscheint sinnlos, da der Sensor wie eine Videokamera eine Aufnahme nach der anderen liefert und die Auslösung nur die aktuelle Aufnahme auf das Speichermedium überträgt. Viel eher muss hier eine MTBF/MTTF angegeben werden, also eine zeitliche Lebensdauer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gibt es Bestrebungen oder Projekte, Gesetze zu digitalisieren?

Mit digitalisieren meine ich nicht Gesetze einzuscannen, sondern Gesetze in einer formellen genormten Computersprache auszudrücken. Die würde aus Definitionsteilen bestehen: "eine Sache ist ...", "eine bewegliche Sache ist ...", "eine fremde Sache ist ..." und aus Straf-/Konsequenzteilen: "wer eine fremde bewegliche Sache wegnimmt, wird bestraft". Dies würde es ermöglichen, per Programm Gesetze zu verstehen und anzuwenden. KI-Programme könnten damit schnell Lösungen für komplizierte Rechtsprobleme finden. --85.212.181.80 17:17, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eine ähnliche Idee gibt es schon unter dem Begriff "Smart Contracts". Zwischen einem Vertrag und einem Gesetz gibt es keinen prinzipiellen Unterschied; beide beinhalten Willensäusserungen (der Vertragspartner bzw. des Gesetzgebers) und verbindliche Regeln.--Keimzelle talk 18:13, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Man könnte natürlich auch ein neuronales Netzwerk bisherige Urteilssprüche lernen lassen, und auf neue rechtliche Probleme losschicken. Aber neuronale Netzwerke haben auch ihre Nachteile...--Keimzelle talk 18:19, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Juristensprech ist schon jetzt hochgradig formalisiert und abstrahiert. Ich halte es für Energieverschwendung, diese Sprache jetzt noch einmal in eine besonders gut computerlesbare Form zu übertragen, wenn bereits jetzt künstliche Intelligenz „natürliche“ Sprache ziemlich gut verstehen kann. Die Sprache in Gesetzen dürfte, ein bisschen Training vorausgesetzt, da keine große Herausforderung sein. (nicht signiert von 77.179.230.37)
Das sehe ich - in meiner Eigenschaft als Jurist ebenso wie als Informatiker - leider nicht ganz so optimistisch. Die Gemeinsamkeit ist eher, dass beide Sprachen (hier nach strengen und eindeutigen Regeln aufgebaute Programmiersprachen, dort Juristensprache) für den Laien nicht so ohne weiteres verständlich sind. Viel mehr Gemeinsamkeiten sehe ich leider nicht. Die Juristen-Sprache bietet viel Raum für Interpretationen, weshalb auf vielen Feldern das Richterrecht umfangreicher und praxisrelevanter ist als das geschriebene Gesetzesrecht. Zudem besteht die eigentliche Kunst der Rechtsanwendung nicht darin, das geltende Recht zu verstehen, sondern einen Lebenssachverhalt damit abzugleichen (Subsumtion). Um einem Computer das zu ermöglichen, musst du also die relevanten Teile des Lebenssachverhalts erstmal in ein formalisiertes Bild übertragen, das der Computer dann mit dem schon gespeicherten Rechts-Sachverhalt abgleichen kann.
Ich fürchte, davon sind wir noch ziemlich weit entfernt. --Snevern 19:19, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wir sind sehr weit davon entfernt, aber man kann es ja mal anstreben. Die jetzigen Gesetze sind absoluter Schrott, sie enthalten ja meistens nicht mal Definitionen. StGB §211 ist da schon eine lobenswerte Ausnahme. Eine Digitalisierung der Gesetze würde auch für neue Gesetze bedeuten, dass sie sich an einer genormten formellen Struktur ausrichten. Die Subsumtion hätte aber in diesem Projekt nichts zu suchen, denn es geht ja nicht darum, Richter zu ersetzen. --85.212.181.80 19:26, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

die Gesetze sind geprägt und durchzogen von den Interessen derjenigen, in deren Interesse sie geschrieben wurden und das ist sicher weniger Lieschen Müller als die Großunternehmer und Großaktionäre. "Digitalisierung" ist eigentlich nicht der richtige Begriff, rein juristisch müssten die Gesetze eigentlich genau so auch von den Richtern 1:1 umgesetzt werden (nicht den Millionen steuerhinterziehenden Großwurstfrabrikanten mit einer laxen Haft tätscheln, den kleinen Steuersünder hart strafen). Es wäre sicher ein interessanter Ansatz: der Angeklagte wird von einer KI verurteilt, die alle vorherigen Urteile, alle Gesetze etc. kennt, aber keine menschlichen Gefühle, kein Unrechtsbewusstsein etc. hat. Na ja, nachdem 10% der "Oberschicht" im Knast sitzt, wird man die KI schnell wieder los werden. andy_king50 (Diskussion) 21:18, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
§ 211 StGB ist in der Tat eine systemwidrige Ausnahme, aber nicht wegen seiner erfrischenden Kürze, sondern deshalb, weil hier ausnahmsweise nicht die Tat beschrieben wird, sondern der Täter. --Snevern 21:08, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eine Formalisierung, wie sie der Fragesteller vorschlägt, geht womöglich von traditionellen Algorithmen aus. Künstliche Intelligenz zeichnet sich aber gerade dadurch aus, dass es mit unstrukturierten Informationen genauso und zunehmend sogar besser umgehen kann als das menschliche Gehirn. Mittlerweile wurden künstliche Intelligenzen mit Gerichtsinformationen trainiert. Auf dieser Grundlage können solche Systeme mittlerweile Urteile fällen, die mit denen menschlicher Richter erstaunlich gut übereinstimmen. Wir müssen uns, wenn man die Entwicklungen der vergangenen 2–3 Jahre betrachtet, von der Vorstellung verabschieden, dass Rechner auf eine starke Formalisierung angewiesen sind. Es dauert sicher keine fünf Jahre mehr, bis die Idee auch umgesetzt werden kann. Ich denke bspw. an die zehntausende Asylanträge und die für die betroffenen oft unterträglichen Wartezeiten. Möglicherweise gibt es hier zunächst ein Akzeptanzproblem. Allein: Warum sollte eine dem menschlichen Gehirn überlegene künstliche Intelligenz ein schlechteres Urteil fällen? Denn wir sind mittlerweile dabei, diese Überlegenheit zu erreichen. 80.71.142.166 22:49, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

dann hast Du Dich aber nicht einmal etwas mit der KI-Problematik befasst. Denn da gibt es bei den heutigen (komplexeren) KI-Systemen kaum eine Möglichkeit, herauszubekommen, warum das System zu einem bestimmten Ergebnis kommt. Das ist aber beim Menschen nicht viel anders, wenn dann auch nachher viel rationalisiert wird. Was, wenn das KI-System zum Schluss kommt: "der hat zwar nur ein kleineres Vergehen begangen, aber besser gleich hinrichten, der wird zu 99,9% ein Mörder werden". Wie beeinflussbar solche Systeme sind siehe Microsofts "Tay" [6]. Oder man würde einfach eine Entscheidung via KI vorgaukeln, während tatsächlich die Vorgaben von Menschen im Hintergrund im Interesse der jweiligen Machthaber gemacht werden (wei bei reelen Gerichten, in de vielleicht ein Nuance weniger als in anderen Staaten). andy_king50 (Diskussion) 23:01, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das sind mittlelfristig lösbare Probleme. Wir dürfen nicht vergessen, dass das menschliche Gehirn nach denselben Prinzipien funktionieren, wie künstliche Intelligenzen. Richter sind mindestens genauso durch Intuition und Vorurteilen geprägt. Rechnern kann man dies zumindest abtrainieren. Genauso hat Microsoft ja auch das Problem mit Tay reagiert. 80.71.142.166 23:22, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Um zu sagen, dass KI wie das menschliche Gehirn funktioniert, muss man echt viel Fachliteratur ignorieren. Wenn dir das Buch „Das Licht des Geistes“ von Gerald M. Edelman unterkommen sollte, bitte schau hinein, es wird sehr populärwissenschaftlich beschrieben, wie das Hirn funktioniert. Edelman skizziert die Basisfakten der Neurowissenschaft, die allgemein wissenschaftlich anerkannt sind.--Bluemel1 (Diskussion) 08:22, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mir ging es weder um KI noch um Gerichtsurteile aus dem Computer. Mir ging es lediglich um eine computerkompatible Beschreibungssprache der Gesetze. Also z.B. ein XML-Format, das standardisiert ist und das erlaubt, Gesetze und ihren Inhalt maschinell zu verarbeiten. --85.212.191.28 18:11, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kann eine Marktlücke sein.--Bluemel1 (Diskussion) 19:25, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe da leider keine Marktlücke. Eine maschinenlesbare Datenbank von Gesetzen hat meiner Ansicht nach keine echten Vorteile gegenüber den bestehenden Text-Datenbanken. Sie wäre nur dann sinnvoll, wenn man auch automatisiert Entscheidungen generieren könnte. Dazu müsste ja nicht gleich ein Roboter ein Urteil fällen: Er könnte es vorbereiten, und ein menschlicher Jurist überprüft es vor der Verkündung - die Zeitersparnis könnte dennoch enorm sein. Bislang machen diese Arbeit Referendare oder andere Assistenten. Allerdings würde es wie gesagt nicht ausreichen, die Gesetze in logische Formeln zu übertragen: Grundlage der Entscheidung sind ja auch andere Gerichtsentscheidungen (Fortentwicklung des Rechts durch die Rechtsprechung, sogenanntes Richterrecht), zusätzliche Gesetzesmaterialien, die der Auslegung dienen, und dann eben der notwendige Abgleich mit dem Lebenssachverhalt, über den entschieden werden soll (Subsumtion). Von daher wüsste ich nicht, wer mit so einer Datenbank etwas sinnvolles anstellen könnte, so dass sich der erhebliche Aufwand rechnen würde: Die Übertragung müsste nämlich Norm für Norm quasi von Hand erfolgen. --Snevern 19:58, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Einschätzung Wandertour am Watzmann

Hallo, diese Watzmanntour ist auf vier Tage angelegt. Am zweiten Tag geht es 1400 Meter auf- und 2000 Meter abwärts. Die Wanderzeit beträgt 8 bis 10 Stunden - plus Pausen. Ist das machbar, wenn man schlank ist, Mitte 30 und soweit gesund - aber untrainiert?--2003:D8:73D9:E755:9EC:66CE:E297:E143 20:52, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn du so fragst: Eher nicht. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:17, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der kritische Teil sind die 1400 Höhenmeter Aufstieg (ich vermute: bis zur Mittagspause). Das wären immerhin so 350 Höhenmeter pro Stunde, bzw. knapp sechs Höhenmeter pro Minute. Das ist schon ziemlich anspruchsvoll. Ich denke nicht, dass du als junger, gesunder Mensch beim Versuch tot umfallen wirst, somit wäre das schon "machbar", aber als völlig untrainierter Mensch könnte das schon ziemlich hart werden. Geoz (Diskussion) 21:29, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da es sich nicht um die klassische Watzmanüberschreitung handelt, ist die Tour meiner Meinung nach für Menschen mit mittlerer Kondition geeignet, wenn keine Angst vor leichter Ausgesetztheit besteht und absolute Trittsicherheit vorhanden ist. Vielleicht noch mal beim Portal:Berge und Gebirge nachfragen. --Schlesinger schreib! 21:48, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die 1400 Höhenmeter sind teilen sich auf in gute 700 Höhenmeter rauf zum Hocheck, die morgens als erstes zu bewältigen sind, und den Anstieg zur Grieshütte, der ganz am Ende des Tages liegt. Dazwischen ist der mehrstündige Watzmannabstieg. Da sollten sich die Beine soweit erholt haben, dass man den Anstieg zur Hütte, der sehr bequem und gleichmäßig ist, eigentlich locker schaffen sollte, wenn man einigermaßen beisammen ist. Und klar, trittsicher sollte man schon sein, aber wirklich ausgesetzt ist der Hocheckanstieg nicht. Zur Schulter rauf gibt es ein paar Sicherungen, aber das war es dann auch schon. --Watzmann praot 13:53, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
1400 Höhenmeter ist zu viel für Untrainierte an einem Tag. Und bei Untrainierten geht der Abstieg auch in die Beine. Benutzer Watzmann ist bestimmt zu fit, um das einschätzen zu können. Andererseits: auf was bezieht sinch "untrainiert"? Nur auf Bergsteigen oder überhaupt auf Sport? Ganz untrainiert sind schon 500 - 600 Höhenmeter ziemlich heftig. --Hachinger62 (Diskussion) 15:49, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der zweite Tag sehe ich für jemand der sich als untrainiert bezeichnet als kritisch an, schon wegen dem angegebenen Zeitbedarf von 8-10 Stunden (das ist definit eine Etappenlänge, die nur für fortgeschrittene Wanderer in Frage kommt, die sich solche Wanderzeiten gewohnt sind). Die Tour sollte man dann eher in fünf Tagen machen, also das man sich für den Abschnitt Watzmannhaus – Watzmann-Hocheck – Watzmannhaus ein ganzen Tag Zeit lässt. Um dann am dritten Tag die Etappe Watzmannhaus – Wimbachtal – Wimbachgrieshütte in Angriff zu nehmen. --Bobo11 (Diskussion) 16:02, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das mit Benutzer Watzmanns Fitness könnte deutlich besser sein... Aber Bobo11 hat recht. Im Zweifelsfall lieber eine zusätzliche Etappe einlegen. Ich würde dann aber nach dem Hocheck auf Kühroint und nicht auf dem Watzmannhaus übernachten. Ist landschaftlich viel schöner dort. Und von Kühroint den Abstecher zur Archenkanzel nicht vergessen! --Watzmann praot 21:39, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Am Tag 2 runter ins Tal, ist natürlich auch eine Variante. Aber eben schon alleine durch das weglassen des Abstechers auf die Watzmann-Hocheck, entfallen bei Etappe 2 gut je 600 Höhenmeter und 4 Stunden Wanderzeit 2,5 Std. (Aufstieg) und 1,5 Std. (Abstieg). --Bobo11 (Diskussion) 20:09, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ist eine schöne Tour! Ich bin sie vor ein paar Jahren selbst gelaufen. Ja, der zweite Tag ist etwas knackig, war aber für mich mit anfang vierzig, nicht durchtrainiert und leicht über Idealgewicht kein Problem. Man sollte schon halbwegs fit und v.a. am zweiten Tag auch halbwegs trittsicher sein. Laufe einfach mal eine Tour mit ein paar Höhenmeter bei dir in der Nähe für ca 8 Stunden, zur Not halt einfach mehrfach. Wenn du das schaffst, macht auch die Watzmanntour Spass. Bonustipp: Die Übernachtungen auf jeden Fall reservieren, da wird es gerne mal voll. --22:51, 18. Feb. 2018 (CET)

Tourenleiter des SAC hier. Da du deine Fähigkeiten selbst am besten kennst, kann ich keine guten Antworten geben. Aber ich hatte vor längerer Zeit mal https://de.wikivoyage.org/wiki/Sicherheit_beim_Wandern verfasst, das dir sicher weiterhilft. Ebenso SAC-Wanderskala, damit du einen überblick erhältst auf das, was dich erwarten könnte.--Keimzelle talk 00:25, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Noch etwas: Was meine Vorredner gesagt haben, stimmt absolut. Die Wanderzeit-Angaben in Büchern, auf Wegweisern etc. richten sich nicht an Anfänger. Ein noch nicht angesprochenes Problem: 12 Stunden wandern kann jeder gesunde Mensch - auf einem schön geteerten, flachen Weg. Auch wenn man sich am Abend ausgelaugt fühlt. Sind aber deine Knöchel, deine Muskulatur, deine Gehweise und dein Gleichgewicht an eine steinigen oder sogar felsigen Weg gewöhnt? Wenn nicht, kannst du dich am Watzmann recht schnell überfordert fühlen. Eine effiziente Gehweise auf gebirgigen Wegen (z.B. das geschickte Ausnutzen von Steinen als "Treppenstufen") erlernt man nicht in einem, in zwei oder in drei Tagen. Wenn du im Flachland wohnst, kannst du sowas leider kaum üben. Aber ich sehe kein Problem, wenn du vernünftige Zeitreserven einplanst, und wie jemand vorschlug, einen Ruheta-g.--Keimzelle talk 01:35, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eben das „vernünftige Zeitreserven einplanst“ ist bei einer 8-10 Stunden Etappe kaum möglich. Dazu kommt eben das sie gegen Ende eher strenger den leichter wird. Und auch kein günstigen Umkehrpunkt hat. All das sind Sachen wo eine gewisse Erfahrung benötigen, scheinbar ausreichende Fitness alleine reicht da eben nicht mehr. Die ist vom Profil her wirklich eine Wanderung, wo man wirklich in ein ernsthaftes Problem rein laufen kann, wenn man das Leistungsvermögens seines Körper nicht richtig einschätzen kann. Da muss man Umkehren können, wenn man noch fit ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:09, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Naja, das betrifft eigentlich nur den zweiten Tag. Am Anfang geht es eben rauf auf den Watzmann, und dann aber wieder zurück zum Watzmannhaus. Wenn da was schief geht, oder man sich warum auch immer total verausgabt, sollte man eben am Watzmanhaus bleiben und am nächsten Tag weiter laufen. Wobei es schon wie in der oben verlinkten Tourbeschreibung so ist: "Auf bequemem, sehr flachem Weg bummeln Sie nun gemütlich das Tal entlang" Zur Wimbachgrieshütte ist es schon ein Stückchen, aber eben keine grossartige Anstrengung. Und ob man da nun eine Stunde früher oder später ankommt...
Natürlich sollte man den Bergen und dem Wetter seinen Respekt zollen und lieber etwas sein lassen als ein Unglück zu riskieren!
Aber gerade diese Tour schätze ich wirklich als Anfängertauglich ein. --2A01:598:898D:3C13:A4CA:A04D:B50:2 20:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
1400 schafft man als trainierter, aber ungeübter Bergwanderer locker in 5 - 6 Stunden - Pausen inklusive, dennoch sollte man bei sowas immer einen leichten Schlafsack mit haben, auch im Sommer, man kann nämlich ermüden und da oben ist es oft frostig, Taschenlampe auch nicht vergessen, auch um Signal geben zu können im Notfall. Am gefährlichsten ist der Abstieg, ermüdet und vom Höhenerfolg leicht berauscht, da schmieren die meisten bei ab, nicht beim Aufmarsch sondern beim Abmarsch, geraten die ins Stolpern... drum nicht anseilen , dann schmiert nur einer ab.. 10 -12 Stunden sollte man einplanen. Müsliriegel, Ionengetränk nicht zwingend, aber nützlich...--MauMauCharly (Diskussion) 20:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Datei Diskussion:Wiesloch Zinkbergbau1850.jpg

Kann jemand da fundiert antworten? --Leyo 23:16, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Frag mal Benutzer:Saarlandbilder.net, der das Bild hochgeladen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Bild ist ein Ausschnitt aus diesem. Leider sehr geringe Auflösung. --Wrongfilter ... 23:27, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bessere Auflösung]. Es handelt sich um eine Lithographie von fr:Adolphe Maugendre, als Jahr wird 1855 angegeben. Um die Frage muss sich jemand mit Ortskenntnissen kümmern. --Wrongfilter ... 23:40, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Also auf der nicht beschnittenen Lithografie ich erkenne etwas, dass einen Bahndamm und Einschnitt sein könnte, und zwar da wo es auch sein sollte. Man erkennt es mehr am Bewuchs (ähnlich einer Allee, nur nicht gleichmässig hoch und mit Unterbrüchen) denn als erkennbare Strecke. In der beschnitten Varianten fehlen die beiden Stellen wo das am besten zu erkennen ist. --Bobo11 (Diskussion) 10:19, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn der Maler zw. Wiesloch und Nußloch steht, dann müsste die Bahnlinie rechts hinten sein. Das wäre meiner Meinung nach die Ansicht. Diesen angeblichen "Ludwigsberg" kenne ich nicht. Wenn das aber die Wilhelmshöhe beim PZN ist und der Blick Richtung Rauenberg, wie hier behauptet, dann sieht man die Bahnstrecke HD-KA nicht. Hier steht alles genau im Detail, Abschnitt 4.13. Demnach gab es Richtung Nußloch wohl tatsächlich einen Ludwigsberg. Von dort aus kann man aber den Mannaberg nicht sehen. Das wäre auch mein Link zu Google Maps. --85.212.191.28 17:45, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

18. Februar 2018

Afrikaner in Amerika vor Columbus?

Ich hatte gerade eine Diskussion, in der mein Gegenüber behauptete, Afrikaner seien schon rund vierhundert Jahre vor Columbus nach Amerika gefahren. Das sei eine bewiesene Tatsache. Durch Samen, architektonische Übereinstimmungen und noch mehr. Mir ist das neu. Gibt es tatsächlich wissenschaftliche Indizien dafür, dass Afrikaner damals nach Amerika gereist sind? Rainer Z ... 00:33, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Lass dir doch von deinem Gesprächspartner die Fachliteratur dazu zeigen (die müsste es ja geben, wenn es eine bewiesene Tatsache ist). Möglicherweise hat er das aber mit den Wikingern verwechselt: Die waren 400 Jahre vor Columbus dort, siehe Besiedlung_Amerikas#Wikinger. --DWI (Diskussion) 00:46, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(nach BK) Was heißt „Afrikaner“? Mir ist die Heyerdahl’sche Hypothese bekannt, dass die alten Ägypter mit Papyrusbooten den Atlantik überquert haben sollen, vgl. Ra (Schiff). --Gretarsson (Diskussion) 00:48, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Er sagte etwas von einer Doktorarbeit … Als ich einwendete, die sei noch kein Beweis, begann das Gespräch etwas unangenehm zu werden. Kann das eine Idee der Rastafari sein? Der Mann ist Musiker und trägt Dreadlocks. Aber das heißt ja noch nicht, dass er in der Sache Unrecht hat. Rainer Z ... 00:57, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
[7] --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Abubakari II. Geoz (Diskussion) 01:06, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
en:Pre-Columbian trans-oceanic contact theories --83.68.131.165 08:01, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt auch die These, daß die Osterinseln von Afrika aus besiedelt worden sind. Es ist auch unerheblich, wenn einzelne Menschen Afrika-Amerika gereist sind, das gab es sicher mal, wenn auch aus Versehen, Flucht, was auch immer. Das ist ja keine Besiedlung. --M@rcela 11:52, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Da Out-of-Africa wohl als bewiesen gilt, sind alle Menschen irgendwie Afrikaner. Нактаффэ 14:22, 18. Feb. 2018 (CET)

Out of Africa ist der momentane Stand. Kürzlich war in den Wiki News, dass in der Levante zeitspannengleiche Funde gemacht wurden.--Wikiseidank (Diskussion) 15:42, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hm. Ergänzend zur Beringstraßen-Hypothese, die von einer Besiedelung vor etwa 15 000 Jahren von Sibirien her ausgeht, lese ich in der Süddeutschen Zeitung vom 26. April 2017 den Bericht über einen Artikel des Paläontologe Steven Holen in Nature, nach dem Funde belegen, dass vor 130000 Jahren in Südkalifornien irgendwer mit einem Werkzeug aus Stein die Gebeine eines toten Mammuts zertrümmert hat. Also mehr als 100000 Jahre vor der vermuteten (und wohl auch ganz gut belegten) Einwanderung über die Beringstraße. --2003:D2:63C6:B400:E22A:82FF:FEA0:3113 16:22, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da muß es eine Party gegeben haben, denn nach Analyse von amerikanischen Pfeilspitzen sollen die Franzosen entlang der vereisten Küsten mit Kanus nach Nordamerikaner gezogen sein. PG 16:37, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vor 130000 Jahren gab es keine Franzosen. --2003:D2:63C6:B400:E22A:82FF:FEA0:3113 22:43, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Letztes Jahr im ZDF [8], [9]. Pedra Furada (Piauí) leider noch nicht geschrieben, bei en.WP [10]. Finde gerade keinen Link, aber es gibt auch Berichte über Funde riesiger Steinskulpturen mit angeblich eindeutig negriden Wesenszügen, die nicht der Fundsituation vom Knochenbau der dortigen Bewohner entsprechen. Aber keine Ahnung mehr, ob das Brasilien, Venezuela oder Guyana war.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:07, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kopfdarstellung der Olmekenkultur Yucatan Mexiko, mit eindeutig negoriden, afrikanischen Gesichtszügen, vorkolumbianisch, da gibt es mehrere von...auch Menschengroße Köpfe - in ägyptischen Mumien wurde Kokain und Nikotin gefunden, wer wen besucht hat ist unklar..aber es gab Kontakte--MauMauCharly (Diskussion) 19:17, 19. Feb. 2018 (CET) noch ein Link:Beantworten

englisch. viele Fotos [11]

Apper hallo !

Gestern erhielt ich auf meinem Laptop (Win 10) das Angebot von MS über eine Fotoalbum-App. Ob kostenpflichtig oder kostenfrei habe ich gar nicht geguckt. Apper was mich sprachlos machte: In dem vorgeschlagenen Fotoalbum waren Bilder enthalten, welche eigentlich in einem Bilder-Ordner auf meinem Laptop verstaut sind. Da hat also MS Zugriff auf meine Bilddateien und bietet die mir auch noch hemmungslos an. Datenschutz??? Da kommen mir die Tränen. Wem ist denn von Euch gleiches Glück widerfahren? --79.200.90.152 11:27, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Keine Bange, das war wahrscheinlich eine Werbe-App, die zu deinem Windows-System gehört. Du kannst das abschalten unter Einstellungen --> Personalisierung --> Sperrbildschirm --> Unterhaltung, Tipps, Tricks ... auf aus., sowie auch Personalisierung --> Start --> Gelegentliche Vorschläge ... ebenfalls aus, sowie Datenschutz --> Allgemein --> Apps erlauben, die Werbe-ID ... aus. --King Rk (Diskussion) 11:42, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde das ja immer lustig, wenn Leute glauben, Microsoft (was auch immer damit im konkreten Einzelfall gemeint sein mag) hätte keinen Zugriff auf die Dateien. Die einzigen Dateien, auf die ein Betriebssystem keinen Zugriff hat, sind wahrscheinlich irgendwelche Viren. Sowas willst du doch wohl nicht haben, oder? --2001:16B8:106C:FA00:6DF4:35A1:A09F:E8C0 13:28, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Evtl. Bilder in OneDrive gespeichert? Im Windows Explorer sollte ein OneDrive-Ordner angezeigt werden. Was dort drin gespeichert wird, wird automatisch in die Cloud hochgeladen, damit es für alle Geräte zur Verfügung steht. --Mps、かみまみたDisk. 15:48, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke an alle Ratgeber, speziell an @King Rk: für seine sachbezogene Hilfe. --79.200.90.152 17:52, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Betonung Stanen

Wird Stanen auf der ersten oder zweiten Silbe betont? Intuitiv hätte ich es auf der ersten Silbe betont, aber da die Bezeichnung von Graphen abgeleitet ist, läge eine Betonung auf der zweiten Silbe nahe. 79.229.69.149 12:08, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kann man nicht immer eindeutig so sagen. Mal grob überlegt, chemische Substanzen werden eig. doch immer auf der letzten Silbe betont. Würde ich auch hier machen.--Antemister (Diskussion) 12:58, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vermutlich läßt sich Deine Intuition von "staunen" fehleiten, aber dann würde es wie ein Verb klingen. Dein Gedanke an die Analogie zu Graphen führt Dich zur korrekten Betonung auf der zweiten/letzten Silbe. (Wissenschaftler mögen es, wenn Bezeichnungen (alt-)griechisch klingen;) --188.107.206.106 14:24, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
…was mitunter falsch, aber trotzdem populär ist, siehe Gluten, das korrekt auf der ersten Silbe betont wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
korekt im Sinne welcher deutschen Vorschrift? --85.212.191.28 17:36, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Lateinische Wörter auf -en werden im Deutschen auf der vorletzten Silbe betont: Volumen, Examen, Gluten und noch ein paar andere mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 17:44, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was ich eigentlich sagen wollte: die deutsche Sprache kann jeder benutzen und formen, wie er will. Wenn alle <Glutehn> sagen und du sagst <Gluhten>, dann bist du derjenige, der dumm angeschaut wird.--85.212.191.28 20:19, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht bloß, daß der ungefragte klugscheißerische Kommentar mal wieder plump falsch ist, noch besser ist, daß es im verlinkten(!) Artikel gleich ganz zu Beginn ein Hörbeispiel gibt, bei dem auf der zweiten Silbe betont wird. Manche lernen es nie ... --188.107.206.106 21:01, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Duden und die aktuelle Fassung von wikt:Gluten#Substantiv, n liegen falsch. Hier war es noch richtig. Siehe en:wikt:gluten#Latin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  Wir sind hier in der deutschen Wikipedia - da interessiert es nicht, wie das im Englischen betont wird oder wie die alten Römer das mglw. ausgesprochen haben. Das englische Wiktionäry kennt sogar noch einen weiteren Grund, warum Gluten im Deutschen ɡluˈteːn ausgesprochen wird, denn wir haben noch die Glut mit all ihren Dekliationsformen. Du siehst: Alle fahren in die eine Richtung, nur Du fährst in die andere; d.h. der Geisterfahrer bist Du. --94.219.31.26
Über Glūten wird soviel ernstgemeinter Unsinn erzählt, dass es auf einen Verfechter falscher Realitäten mehr oder weniger nicht ankommt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Na endlich erkennst Du Dich selbst als Verfechter falscher Realitäten. Das ich das noch erleben darf ... <schnüff> --88.68.31.108 11:25, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich meinte nicht mich, sondern die Verfechter von „Glutēn“, „Glutēnintoleranz“ und der Modekrankheit „Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität“. --Rôtkæppchen₆₈ 17:47, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Betonung auf die zweite Silbe mit langem 'e' --Elrond (Diskussion) 19:51, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die englische Schreibweise deutet auf eine Endbetonung hin. --= (Diskussion) 12:20, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Amis sprechen das "u" näher am lateinischen Original, also etwas länger und mit Betonung. --94.219.31.26 16:02, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bloß diskutieren wir hier über „Stanen“… --= (Diskussion) 17:51, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ach Du bist wieder beim Ausgangsthema. Gefragt war allerdings nach der Aussprache von Stanen im Deutschen, aber ich helfe auch hinsichtlich der englischen Aussprache gerne weiter: How to Pronounce Stanene. Sorry Dude;) --88.68.31.108 11:25, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Uhrzeit zum Besuch des Main Towers?

Hallo, ich werde in ein paar Tagen wohl am Abend auf die Besucherterrasse des Main Tower in Frankfurt am Main gehen. Nun habe ich einen gewissen zeitlichen Spielraum und frage mich was denn der beste Zeitpunkt sein könnte um die Plattform zu besuchen, Stichwort Goldene Stunde, Sonnenuntergang, Dämmerung, etc.? Ich möchte da nicht fotografieren, auch nicht unbedingt alles und jedes Detail in weiter Ferne noch erkennen können, sondern mir geht es eher um eine romantische Stimmung, um die Atmosphäre oder wie auch immer man das bezeichnen kann. Ja, die ist ein wenig subjektiv, aber ich denke ein wenig abstrahieren kann man das schon!? Geöffnet wäre da bis um 21 Uhr und ich denke mal, eine halbe Stunde, vielleicht auch ein wenig mehr, kann man da als Aufenthaltszeit betrachten. Welcher Zeitraum unabhängig/abhängig vom Wetter bietet sich da an (geöffnet wäre bis um 21 Uhr)? --Eibbloff (Diskussion) 13:42, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es ist wirklich die Frage, was du "schön" haben willst. Das was man betrachten will sollte nicht unbedingt in der Richtung sein, aus der die Sonne scheint (Es sei den du blinzelst gerne). Willst du die Altstadt und Main sehen ist also eher später Nachmittag angesagt. Also wieso nicht so planen, dass man am Schluss noch den Sonnenuntergang mitkriegt? Aber ich vermute mal, dann wird es auch voll da oben.--Bobo11 (Diskussion) 13:55, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wird es da im Winter wirklich voll? --Eibbloff (Diskussion) 14:16, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bobo schrieb doch, dass er das vermutet, also nicht weiß. Warte besser auf jemanden, der wirklich Auskunft im Sinne des Intros oben geben kann. --89.15.239.128 14:33, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nein, voll ist da natürlich nicht, selbst im Sommer nur dann wenn grade ne Busladung Japaner unterwegs ist. Eine spezielle Uhrzeit kann ich dir leider nicht empfehlen, Richtung Westen ist fast nur Landschaft zu sehen (Taunus). Für einen Sonnenuntergang mit Skyline ist der Standort Flößerbrücke beliebt, rmantische Stimmung kommt da aber wg. Straßenverkehr eher nicht auf. Meine persönliche Meinung ist, dass der Ausblick vom Domturm empfehlenswerter ist als der vom Maintower, wenngleich "nur" aus 66 m Höhe und mit Treppensteigen verbunden.[12] --79.253.40.92 14:48, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wie ich schrieb genau das weis ich nicht, denn das ist auch Wetter abhängig. Wenn das Wetter mitspielt ist der Sonnenuntergang durchaus etwas, das es sich vom Turm aus anzuschauen lohnt. Es werden sich denn Sonnenuntergang also auch andere Leute anschauen wollen. Wenn es eine Schönwetterphase in der Nebensaison ist, ist die Wahrscheinlichkeit kleiner, das es zu einem Gedränge kommt, als wenn es zu Hauptsaison für absehbarer Zeit der einzig schöne Abend ist (weil dann rennt alles an Touristen hoch, welche sich vorgenommen das in ihrer Woche Frankfurt zu erleben).
Aber grundsätzlich solltest du Eibbloff dir mal klar werden, was du dir von da oben anschauen willst. --Bobo11 (Diskussion) 14:57, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Google zeigt nach meiner Erfahrung oft recht gut an, wie das durchschnittliche Besucheraufkommen an den einzelnen Wochentagen und Uhrzeiten ist. ---- Ian Dury Hit me  15:26, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vermutlich will er seiner Liebsten in die Augen schauen und dabei stimmungsvolle Beleuchtung haben. 188.98.180.3 15:29, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Komma ja oder nein

Kommt in diesem Satz ein Komma oder nicht?

"Sie wollte nichts weiter, als ihre Tante wiedersehen." --2A01:C22:C036:A000:6C6F:509C:644F:DBBD 14:19, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nein. Bin mir doch nicht sicher. Bzw. jetzt denke ich doch eher ja. :) --Eibbloff (Diskussion) 14:25, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Kommaregeln#Infinitivgruppe + Infinitivgruppe lesen hilft weiter, die funktionierende Fußnote aus letztgenanntem führt zum amtlichen Verzeichnis, § 75 (1). Soweit ich das einschätzen kann, müßte es eigentlich heißen "wiederzusehen" und dann wäre auch klar, daß dort ein Komma hingehört. Ich wüßte nicht, warum sich das ändern sollte, wenn man das "zu" einspart. --188.107.206.106 14:53, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ist keine Infinitivgruppe in dem Sinn. Nach „wollen“ (Modalverb, vgl. auch Statusrektion) kommt kein „zu“, auch nicht wenn ein „als“ dazwischen ist. Daher auch kein Komma. --Chricho ¹ ³ 15:34, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1. "Nichts weiter als" (ohne Komma) ersetzt an der Stelle lediglich z.B. das alternative "bloß". Der Satz könnte also auch lauten: "Sie wollte bloß ihre Tante wiedersehen". Keine Infinitivgruppe, kein Komma. --2A02:908:F461:4D00:D043:50E2:2391:6888 15:43, 18. Feb. 2018 (CET) Ich würde es mit Komma machen, doch es reißt einem ja niemand den Kopf wegen einem Schreibfehler ab !.84.142.25.79 01:28, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Windows 10 downloaden und installieren

Hallo,

ich habe ein Windows 8.1, das ich damals während der 1-jährigen kostenlosen Download-Phase auf Windows 10 aktualisiert hatte, dann aber wieder zurück zu Windows 8.1 gegangen bin. Nun möchte ich es wieder mit Windows 10 versuchen. Gibt es denn überhaupt noch die Möglichkeit, Windows 10 herunterzuladen? Der Key ist ja, soweit ich verstanden habe, durch die Installation während der kostenlosen Testphase dauerhaft für Windows 10 "aktiviert". -- 2003:8B:6E0C:F00:54F:C5CE:DA1D:CCBA 14:38, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Windows 10 ist kostenlos downloadbar; die URL findest du über eine simple Google-Suche. Wenn es so ist, wie du beschreibst, nämlich dass du nach deinem Wechsel zu Windows 10 trotzdem immer noch Windows 8.1 benutzen kannst, dann kann man den Key nach dem Umswitchen auf Windows 10 offenbar sowohl für Windows 8.1 als auch für Windows 10 nutzen - natürlich nur für eins von beidem gleichzeitig. --2001:16B8:106C:FA00:6DF4:35A1:A09F:E8C0 14:46, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn Windows 10 bereits lief und aktiviert war, musst Du bei der Installation lediglich die korrekte Edition (Home oder Pro) wählen und dann auf „Ich habe keinen Key“ klicken, wenn danachgefragt wird. Rest läuft automatisch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kneipe / Gaststätte am Bahrenfelder Bahnhof

Hallo, ich suche den Namen einer Kneipe / Gaststätte die in der Nähe vom Bahrenfelder Bahnhof stand. Dort ist jetzt ein Park und Ride Platz also ein öffentlicher Parkplatz. Die Gaststätte war in einem kleine Wäldchen gelegen. Nach meinem Gedächtnis stand das Gebäude in der Zeit von 1955 bis 1965 (geschätzt ) dort und war bei den Arbeitern der Firmen Böttcher & Gessnersowie Conz Motoren, die in der Gasstraße ihre Produktionsstätten hatte sehr beliebt. --2003:CB:FF06:2EA:F980:5C2C:1DD5:624A 14:50, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gaststätte W. Jürs (1960) bzw. Gaststätte Walter Drech (1965) (beide postalisch Pfitznerstraße 1). Benutzerkennung: 43067 18:52, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Warum verlangt das Windows Wartungscenter nach einem Virenprogramm, wenn Windows Defender vorhanden/aktiv ist?

(Google wirft verwirrende Ergebnisse aus: nicht mehrere Virenprogramme gleichzeitig usw.)--Wikiseidank (Diskussion) 15:29, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bis einschließlich Windows 7 ist Windows Defender keine Antivirensoftware, sondern lediglich eine Software gegen Spyware, Malware und PUPse. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke, also bis Windows 7 braucht man noch ein Antivirus; und das führt nicht zu systemverlangsamender Konkurrenz?--Wikiseidank (Diskussion) 17:15, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
du kannst auf das kostenfreie Microsoft Security Essentials [13] zurückgreifen; das ersetzt dann auch den "defender". --JD {æ} 17:18, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Von diesem Programm rät selbst Microsoft ab. Die Gratisversionen von Avira oder Kaspersky sind da wesentlich besser. --Rôtkæppchen₆₈ 17:46, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
ersteres ist eine uralt-kamelle, zweiteres wage ich stark zu bezweifeln. brain1.0, dazu ein basisschutz und gut ist. --JD {æ} 17:47, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Brain allein hilft nicht. Es gibt Nutzer, die auf der Suche nach bestimmten Inhalten das Großhirn ausschalten und nur noch mit dem Kleinhirn denken. Wenn danach der Rechner profund virenverseucht ist, muss man sich nicht wundern. Deswegen braucht Brain immer eine Krücke. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei W8 kann ich kein Essentials installieren "Sie verwenden eine erweiterte Defender Version, die wie Essentials ist"...--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Seit Windows 8.x ist WSE im Windows Defender integriert. Es funktioniert also auch ohne separates Antivirenprogramm. Wahrscheinlich ist bei Deinem Windows irgendetwas falsch konfiguriert, weswegen das Windows Wartungscenter eine Warnung ausspuckt. Arbeite dich mal hier durch. --Rôtkæppchen₆₈ 20:02, 18. Feb. 2018 (CET) Mein Vierenschutzprogramm läuft seid 2012 nicht mehr. Lies mal was Rotkaeppchen68 und co darüber schreiben !.82.113.98.164 08:54, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Warum sind alte österreichische Ampelmännchen weiß?

In Österreich kann man noch vereinzelt alte Fussgängerampeln finden, die sich gleich zweifach vom internationalen Standard abheben. Zum einen ist das Ampelmännchen selbst weder rot, noch grün oder schwarz sondern weiß und zum anderen ist der Hintergrund kein Kreis sondern ein Quadrat.

Laut dieser privaten Webseite basiert der gesuchte Signalgeber mit der markanten eckigen Streuscheibe auf einem "Standard" genannten Korpus des Herstellers Swarco Holding / Swarco Traffic Holding. Der wiederum ist 2000 aus dem deutschen Unternehmen Signalbau Huber hervorgegangen. Und siehe da, es gibt eine Seite die behauptet, das das allererste Fußgängersignal von Signalbau Huber aus den 1950er Jahren so ein eckiges Modell war, das man in Deutschland aber ausschließlich im Raum München antreffen konnte: http://www.ampelplanet.de/geschichte.htm

Nur war beim deutschen Vorbild das Männchen noch rot/grün und nicht weiß. Basiert das weiße Männchen daher eventuell auf einer speziellen österreichischen Verordnung, irgendwann in den 1960er oder 1970er Jahren vielleicht? Wer weiß mehr?

--84.57.210.240 19:39, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Farbe des Symbols hat etwas damit zu tun, welche Farbe vorherrschen soll. Will man, dass die roteFarbe dominant ist, macht man den Hintergrund rot und das Smybol weiss. Will man, dass das Symbol vorherrscht, macht man das Symbol in Farbe und den Hintergrund schwarz. So ist es in D mit den Abbiegerampeln mit Pfeil: bei rot ist der Hintergrund rot, bei grün ist der Pfeil grün. --85.212.191.28 20:17, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja sicher. Das war aber nicht die Frage. Denn überall auf der Welt sieht man das offenbar nicht so eng, doch warum setzte ausgerechnet Österreich früher auf großflächige rote und grüne Flächen bei Fußgängerampeln? --84.57.210.240 21:02, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da die Zielgruppe der Signale sich selten schneller als mit 10 km/h bewegt hat sie lange genug zeit auch nicht ganz so gut erkennbare Signale zu erkennen und entsprechend zu reagieren. -- Mauerquadrant (Diskussion) 21:12, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auch klar, aber sind die Fussgänger ausgerechnet in Österreich schneller als mit 10 km/h unterwegs? Nein, sind sie nicht. Warum also tanzt Österreich hier aus der Reihe und von wann bis wann war das so? --84.57.210.240 22:28, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt weltweit die unterschiedlichsten Fußgängerampeln mit den unterschiedlichsten Ampelmännchen (-weibchen, -päärchen). Die abschließende Frage des Eingangspostings ist m. M. n. interessant und entscheidend. Ich wandele sie hier jetzt mal etwas ab: Sind die viereckigen Fußgängerampeln mit farbigen Hintergrund und weißen Männchen (a) einer/einem früheren österreichischen Verordnung/Gesetz geschuldet oder sind sie (b) nur eine Laune/Mode/Notwendigkeit der damaligen Ampelhersteller, die mangels genauerer Gesetzgebung in Österreich "geduldet" wurde? Oder kurz und anders ausgedrückt: Waren die Dinger so vorgeschrieben oder nicht? ;-) Die Frage war oben ja schon eindeutig, weshalb Spekulationen über Sinn und möglichen besonderen Nutzen solcher Ampeln hier nicht wirklich helfen. Nix für ungut ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:45, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Eine erste Suche ergibt: Österreichische StVO: nichts relevantes; Übereinkommen über Straßenverkehrszeichen samt Anhängen und österreichischen Vorbehalten (1982), Artikel 23 (Abs 7): Alle Lichter der in den Absätzen 2 und 3 angeführten Zeichen des Drei- und ZweiFarben-Systems sowie die im Absatz 1 angeführten roten Blinklichter müssen rund sein. (Dieser Artikel gilt aber nur für den Fahrzeugverkehr.); Artikel 24 (Abs 3 + 4): 3. ... Das rote Licht hat vorzugsweise die Form eines stehenden Fußgängers oder stehender Fußgänger und das grüne Licht die Form eines gehenden Fußgängers oder gehender Fußgänger. 4. Die Beschaffenheit und Anbringung der Lichtzeichen für Fußgänger müssen jede Möglichkeit ausschließen, daß Fahrzeuglenker sie irrtümlich für Lichtzeichen zur Regelung des Fahrzeugverkehrs halten. Weitere Gesetzesstellen oder Verordnungen, die die Gestaltung detailliert festlegen, finde ich derzeit nicht, aber möglicherweise hat es dazu Bestimmungen in einer RVS gegeben; vielleicht weiß jemand, wo man diese finden kann? (hier gibt es - kostenpflichtig - die aktuelle Ausgabe.) --TheRunnerUp 09:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

In den 60er Jahren gab es in Westdeutschland Fußgängerampeln mit dem rot leuchtenden Wort warte und einem grün leuchtenden gehe. --Schlesinger schreib! 09:46, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

In Japan ist das alte österreichische Modell der Standard, allerdings mit Grünlichblau statt Grün. -- Janka (Diskussion) 13:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ah, da kommen wir der Sache schon näher! Also keine wirklich österreichische Spezialität. Habe grade zufällig entdeckt, dass es die österreichisch-japanische Variante auch noch in Thailand gibt: http://c7.alamy.com/comp/DET370/bangkok-thailand-DET370.jpg Ist dann also doch nicht ganz so besonders wie ich ursprünglich beim Verfassen der Frage hier dachte, trotzdem Danke an alle hier fürs mitdenken! --84.57.210.240 20:54, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Vielleicht hat das mit der weißen Weste der Ösis zu tun, bezüglich ihrer Beteiligung am III. Reich und WKII?--MauMauCharly (Diskussion) 19:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wir sind hier nicht im Café. --Digamma (Diskussion) 19:41, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Raum in Berlin

Kann jemand sagen, wo dieser Raum in Berlin sich befindet/befand? Ich vermute das Gebäude des ZK der SED, weiß es aber nicht wirklich. Weiß jemand wie der Raum genau hieß? Das Gemälde im Hintergrund heißt Ernst Thälmann spricht im Lustgarten. --sk (Diskussion) 21:03, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es ist jedenfalls nicht der Sitzungssaal des Politbüros, der ist grösser. Könnte das Sitzungszimmer im 2 Stock sein (in der Nähe von Honeckers Büro). Hat aber leider hier kein Foto von drin.--Bobo11 (Diskussion) 21:12, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Leider keine Ahnung, nur zu den Personen: Ulrich Gall, Klaus Henkes und Paul Kneiphoff waren lt. [14] dabei. Leider ist die komplette Meldung nur kostenpflichtig sichtbar. Gerhard Neiber wurde am selben Tag zum Generalleutnant befördert. Fraglich, das zwei getrennte Veranstaltungen stattfanden.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:15, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Scheint der gleiche Raum, da die selben Wandverkleidung und die markanten Stühle. -- sk (Diskussion) 21:24, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

bestimmt in >Erichs Lampenladen, siehe Decke--MauMauCharly (Diskussion) 19:42, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nein, schau mal in c:Category:Interior of the Palast der Republik da siehst du die charakteristischen Lampen. Dort sehe ich auch kein Bild das nur irgendwie den oben nahe kommt. Also "Gebäude des ZK der SED" macht schon mehr Sinn. Gibt es da irgendwo einen Innenplan? -- sk (Diskussion) 22:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eine "etwas blöde Frage" zu Facebook

Im Moment drohen ja sehr viele EU Staaten Facebook mit Strafzahlungen und setzen die wohl auch teilweise durch. Ähnliches trifft auf den Bereich Zensur zu. Warum lässt Facebook das mit sich machen? D.h. warum hat das Unternehmen überhaupt offizielle Standorte in Europa?

Man könnte sich doch komplett in die USA zurückziehen und nur die dortige Rechtslage als bindend betrachten. Auch die gesamte Werbung auf Facebook durch europäische Unternehmen könnte doch mit US Standorten abgewickelt werden.

Das komplette blocken von Facebook in Europa könnte man ohnehin kaum durchsetzen und es wäre wohl auch leicht zu umgehen. --93.237.37.75 21:51, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wer hier Geschäfte machen will, muss auch die hiesigen Rechtsrahmen berücksichtigen. Benutzerkennung: 43067 22:01, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nicht "berücksichtigen", sondern sich dran halten. Erklärt aber erstens nicht, wie sich das durchsetzen läßt, und zweitens nicht, wie man "Chinesische Verhältnisse" verhindern könnte. Also zugespitzt: Entweder Rechtsstaat und Staatsgewalt, oder Freies Internet. (Wobei es zwar nicht FB betrifft - obgleich deren Netzwerk auch mit dem Gesetz durchsetzt werden soll - aber sich natürlich dann unvermeidlich die Frage nach KiPo und ähnlichen Unschönheiten stellt: Ein bißchen Freiheit ist wie ein bißchen schwanger.) Im Prinzip könnte sich FB in ein freies Land zurückziehen und Werbeaufträge nur von Unternehmen in freien Ländern entgegennehmen, die dafür im Zielland nicht belangt werden können. (Der werblich Begünstigte aus dem Zielland könnte seinen lokalen Behörden nachweisen, dass er die Werbung nicht bezahlt hat, sondern eine rechtlich unabhängige Auslandsniederlassung.) Und dann? Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn, und die Kavallerie reitet auch bloß bis in die Schweiz, aber nicht übers weite Meer zu DT. Führen "wir" dann Zugangssperren für "unbotmäßige" Anbieter ein? --77.187.23.74 08:14, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, ob die von dir vorgeschlagene "im Prinzip"-Prozedur rechtlich haltbar ist, praktisch funktioniert das sowieso nicht: Welcher Großkonzern würde sich denn ohne eigenen Vorteil auf derartige Machenschaften einlassen, nur um einem anderen Konzern (= Konkurrenten) das Umgehen von Gesetzen zu ermöglichen, zumal diese Gesetze auf seit Jahrzehnten (ca. 1945...) bestehenden gesellschaftlichem Konsens beruhen? Speziell beim NetzDG bestehen die Probleme für Facebook nicht darin, dass Fb so gerne Drohungen, Beleidigungen und Mordaufrufe nicht löschen möchte (oder dass dies ohne NetzDG nicht ebenso strafbar wäre, und zwar überwiegend in allen Staaten), sondern dass die Einhaltung der zugrundeliegenden Gesetze Geld kostet. Und diese Kosten will man vermeiden, nur ist diese Vermeidung nun durch das NetDG erstmals (praktisch, nicht nur theoretisch) angreifbar.
Was meinst du eigentlich mit dem "freien Land", in das sich Fb zurückziehen könnte? Welches soll das sein? Schrankenlose Meinungsfreiheit gibt es nirgendwo auf der Welt (weder jetzt noch jemals in der Vergangenheit). Und wenn es sie in einem Land gäbe, dann müsste das ein "Staat" ohne jegliche Staatsgewalt sein, und dann möchte man als Unternehmen seinen Sitz dort auch nicht haben.--141.30.182.53 11:08, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn man wollte, würde sich das Zurückziehen auf genehme Standorte nichts bringen. Man müsste nur die Werbebegünstigten belangen. Machen die USA in ähnlichen Fällen doch seit langem. Schon mal einen Immobilienfond bei einer deutschen Bank gekauft? Da muss man immer erklären, das man kein US-Bürger ist und auch keine Greencard hat. Die haben einen irren Schiß vor einem Bußgeld wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung, was ja dort recht hoch ausfallen kann. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:28, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auch wenn China deutlich illiberaler als Deutschland ist: Bei welchen Sachen ist China liberaler als Deutschland? --92.216.174.173 18:40, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jetzt könnten FB & Co. sowas schon tun, weil demokratische Staaten nicht ganz große Geschütze wie Internetsperren, Strafen gegen Geschäftspartner oder Haftbefehle für Mitarbeiter schon nicht auffahren. Aber es hat schon vor allem als Großbetrieb große Vorteile, vor Ort zu sein und innerhalb des Rechtsrahmens zu agieren. Viele Unternehmen wollen mit solch zwielichtigen Herrschaften keine Geschäfte machen (vor allem weil die dann juristisch nicht abgesichert sind), und vor allem kleinere Unternehmen haben nicht die Mittel und Knowhow, direkt in den USA Geschäfte zu machen. Und gute Kontakte zur Regierung sind auch immer gut, es gibt ja staatliche Aufträge bzw. sind staatliche Stellen auch auf Facebook präsent, und einen gewissen Lobbyismus will man ja auch machen.--Antemister (Diskussion) 22:45, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@ China liberaler: Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Beziehungen. Urheberrechte. Umweltschutzbestimmungen. ... Lange Liste, und, wie man sieht, kommt es auf den Standpunkt an. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:46, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Pokémon GO und Android Custom ROMs

Hallo! Vorweg: ja, ich habe gegoogelt, das war mir aber TMI auf einmal... Ich hoffe daher auf den hiesigen Wissenspool. Wer kennt ein brauchbares Custom ROM für ein WIKO-Pulp-Smartphone (die 3G-Version), dass erlaubt, mit dem Gerät Pokémon GO zu spielen? Soweit ich das verstehe, muss die Software / das OS also von Googles Safety Net durchgelassen werden. Und, Folgefrage: wenn ich die Basteleien mit neuem OS nicht hinbekommen sollte, reicht das 980MB-ZIP von hier um das Telefon wieder in den Werkszustand zu bekommen? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:11, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn dir schon die Suche zuviel ist, wie soll das dann mit dem flashen klappen? Ich schaue beineedrom und sehe: pulp 3g nicht gelistet, pulp 4g nur stock Rom.--2003:7F:8F19:F200:2CF7:C0A0:AFC0:101A 18:33, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

19. Februar 2018

Raid Controller für Windows 10?

Letzte Woche hat sich mein guter alter PC verabschiedet, wahrscheinlich Motherboard oder Prozessor, der PC-Händler zeigte mir auch die aufgetriebenen Elkos. Nun er machte es 12 Jahre recht zuverlässig und die Platten sind noch vollkommen i. O. Jetzt habe ich eine neue Zentraleinheit und ein Problem: Die beiden Platten im alten System waren per Bios als Raid0 konfiguriert, aber mein neues Board MSI B250M PRO-VDH kann das anscheinend nicht. Es erkennt die Platten im Bios, aber behauptet, sie wären unformatiert. Jetzt stellt sich die Frage, was man da machen soll. Brauche ich sowas oder gibts da auch eine Software-Lösung. Zum Booten habe ich eine schnelle (und eher kleine) Platte drin, der Rechner läuft also im Normalbetrieb und kann Win 10 booten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) ~

Das MSI B250M PRO-VDH kann laut Handbuch kein RAID. Bei Windows 10 heißt das Äquivalent zu RAID „Storage Spaces“. Ich weiß nicht, ob RAID-Arrays in Storage Spaces umgewandelt werden können. Eine Möglichkeit ist, das RAID-Array auf einem anderen, RAID-tauglichen Rechner zu sichern und dann die Festplatten mit Storage Spaces neu aufzusetzen. Die andere Möglichkeit ist, einen zusätzlichen RAID-Controller einzubauen. Da gibt es aber leider auch genug „Fake-RAID-Controller“, die die RAID-Funktionalität in Software nachbilden, also gegenüber echtem RAID Leistungseinbußen zeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
RAID ist ja leider nicht gleich RAID. Vom Prinzip zwar schon, aber es hängt sehr individuell von dem verwendeten RAID-Controller ab, ob ein RAID-Verbund auch auf einem anderen System angesprochen werden kann. Was war es denn für ein altes Board? Eventuell gibt es eine Einsteckkarte mit demselben Controller, die man im neuen PC zumindest für das Kopieren den Daten verwenden kann. BTW, bei einen alten Board mit defekten Elkos habe ich die einfach alle ausgetauscht. Das Board lief danach noch Jahre weiter. Benutzerkennung: 43067 16:32, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es war ein Dell Dimension 9150.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:17, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Board besitzt wohl einen Intel 945P Chipsatz mit Intel® Rapid Storage Technology. Da gibt es keine Erweiterungskarten. Ich denke, der einzige gangbare Weg ist einen Rechner mit vergleichbaren Chipsatz zu finden, dort die Festplatten temporär anzuschließen und die Daten damit sichern. Theoretisch in Frage kommen da PCs mit diesen Chipsätzen. Benutzerkennung: 43067 19:11, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

DVB-C in Band I, 4-Meter-Band und UKW-Band

Ist es geplant, den Frequenzbereich 46-110 MHz mit DVB-C zu belegen? Darin können 8 8-MHz-Kanäle untergebracht werden, deren Mittenfrequenzen sich auf 50, 58, 66, 74, 82, 90, 98 und 106 MHz befinden; in ausgebauten Netzen können nur die letzten drei Kanäle belegt werden. --2.203.98.180 07:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nein. Dieser Bereich ist für DOCSIS 3.0 bzw 3.1 vorgesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Müssen die Inhalte eventuell vorhandener DVB-C-Kanäle D73 und D81 unmittelbar nach der Analogabschaltung in höhere Frequenzbereiche verschoben werden? --2.203.98.180 10:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

<offtopic>Warum eigentlich sind Band I, 4-Meter-Band und UKW-Band nur näherungsweise gleich breit?</offtopic> --2.203.5.150 15:16, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mechanik "Gleiten auf Schiefer Ebene"

Das reibungsfreie Gleiten auf einer Schiefen Ebene ist eine triviale Standardaufgabe, die mit den etwas modifizierten Gesetzen für den Freien Fall abgehandelt werden kann. Grundsätzliches Ergebnis: Horizontalbeschleunigung = g*sin(φ)*cos(φ) maximal bei φ = 45°, also bei flachen Winkeln (auch die) Horizontalkomponente der Geschwindigkeit umso schneller, je steiler die Ebene. Und dann habe ich mich gefragt, was sich ändert, wenn in dem Gleiter eine Anordnung vorhanden ist, die während des Gleitens die Schwerpunkthöhe ändert, also sich beispielsweise auf dem Schlitten ein "Turm" befindet, in dem eine Masse vertikal heraufgezogen oder hinabgelassen werden kann. Dann könnte man das Experiment so modifizieren, dass der Schlitten auf der gegebenen Ebene gleitet, sich der Schwerpunkt aber auf einer steileren oder flacheren bewegt. Etwas überraschend für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es nicht etwa schneller gleitet, wenn sich der Schwerpunkt oben am Start zunächst an der Spitze des Turms befindet und unten dann nach unten abgesenkt wurde, sich also auf einer steileren Fallstrecke bewegt, sondern umgekehrt: Wenn der Schwerpunkt von unten nach oben bewegt wird, dann erhöht das die vertikale Aufstandskraft des Schlittens auf der Ebene und damit auch die horizontale Beschleunigung. Das könnte etwas mit parametrischer Verstärkung zu tun haben: Zum Hochheben des Schwerpunkts muss im Schlittensystem Arbeit aufgewendet werden; ein Teil davon scheint in kinetische Energie umgewandelt zu werden. Stimmt das so? Lassen sich daraus Schlussfolgerungen für das Skispringen ziehen? (Der Skispringer sollte am Schanzentisch wohl so schnell wie möglich sein und einen möglichst hohen Körper- bzw. Systemschwerpunkt haben, um möglichst weit springen zu können; eine aufwärtsgerichtete Geschwindigkeitskomponente wäre aber auch nicht schlecht.) --77.187.23.74 07:53, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich war mal so frei ein paar Links in deinem Beitrag zu setzen. --DWI (Diskussion) 12:35, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich würde beim Vergleich „Schwerpunkt auf gleicher Höhe im Turm“ und „Schwerpunkt auf niedrigerer Höhe“ mit der Energie rechnen: Am Anfang besitzt das System nur potentielle Energie, am Ende nur kinetische Energie. Wenn die kinetische Energie möglichst groß ist, ist dann die Geschwindigkeit möglichst groß, also war bei gleicher Strecke die mittlere Beschleunigung möglichst groß. Das Rechnen mit der Energie ist in diesen Fällen erlaubt, weil keine Energie zu- oder abgeführt wird. Beim „Schwerpunkt auf größerer Höhe“ wird Energie zugeführt, sodass diese Rechnung dann nicht so einfach möglich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:58, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mit der mittleren Beschleunigung ist das so eine Sache, wenn man sich die Brachistochrone ansieht und mit der Schiefen Ebene vergleicht. --77.187.23.74 09:07, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn dein Schlitten auf der Schiefen Ebene steht (!) und dann durch die Hubvorrichtung der Schwerpunkt (aus Sicht des Schlittens (!)) nach "oben" gehoben wird, dann bewegt er sich aus Sicht der Schiefen Ebene "schräg nach oben" er hat also eine vertikale und eine horizontale Komponente. Die horizontale Komponente ist gleichgerichtet mit der Richtung beim Abwärtsrutschen, die beiden addieren sich folglich. Die vertikalen Komponenten sind aber entgegengesetzt. --DWI (Diskussion) 11:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Solange sich der Schlitten auf der Schiefen Ebene schneller abwärts bewegt als der Schwerpunkt im Schlittensystem aufwärts, bewegt sich der Schwerpunkt auch im System der Ebene abwärts. (Den Satz "Die horizontale Komponente ist gleichgerichtet mit der Richtung beim Abwärtsrutschen, die beiden addieren sich folglich" verstehe ich nicht.) --77.187.23.74 12:15, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Reverenzbild
So etwas mit Worten alleine zu erläutern ist schwer. Ich hab mal ein Bild besorgt. Wenn dort der Schlitten steht, und sich nur die Hubvorrichtung nach oben bewegt, dann bewegt sie sich im Bild strenggenommen nach links oben, es gibt also eine Komponente die in die selbe Richtung (links) weist wie beim hinabgleiten des ganzen Körpers. Und diese beiden Geschwindigkeiten kann man einfach addieren. Das sagt der von dir zitierte Satz aus. (Wenn der Schwerpunkt dagegen gesenkt wird, bekommt er eine Geschwindigkeit nach unten rechts. Die "Rechtskomponente" muss man von der "Linkskomponente" beim Hinabrutschen subtrahieren). Analog gilt, für die vertikale Komponente das was du gesagt hast: Beim Runterrutschen und gleichzeitigem Heben des Schwerpunktes kommt es darauf an welche der beiden Bewegungen schneller ist. Sie können sich theoretisch sogar ausgleichen. --DWI (Diskussion) 12:35, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich erweise dem Bild keine Reverenz ;-) Es war von einer Schiefen Ebene die Rede, nicht von einem schiefen Turm: Senkrecht means senkrecht - nicht relativ zur Ebene, sondern relativ zur Erdoberfläche. Es sind keine Geschwindigkeiten eingezeichnet - es ist aber unmittelbar klar, daß sich der Schwerpunkt unabhängig von der Hubgeschwindigkeit immer mit der gleichen Horizontalgeschwindigkeit wie der Schlitten bewegt - da addiert sich nichts. --77.187.23.74 12:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"...auf dem Schlitten ein "Turm" befindet, in dem eine Masse vertikal heraufgezogen oder hinabgelassen werden kann." schreibst du in der Fragestellung. Ich bin davon ausgegangen, dass der Turm senkrecht zur Unterlage ist. Tatsächlich gehst du darauf gar nicht ein. Du stellst dir den Turm also tatsächlich vertikal vor, sprich er ist schief auf der Unterlage? --DWI (Diskussion) 13:01, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja klar. Ich suchte eine Möglichkeit, die Masse so in vertikaler Richtung zwangszuführen, daß sie mit einer anderen Steigung als der der Schiefen Ebene "gleitet". Ich wollte wissen, wie sich das auf die Horizontalgeschwindigkeit auswirkt. --77.187.23.74 14:15, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
„Mit der mittleren Beschleunigung ist das so eine Sache“ Nachdem keine Anforderungen an die Kinematik der Bewegung des Schwerpunkts im Turm gemacht werden, kann man zur Vereinfachung annehmen, dass sich der Schwerpunkt so bewegt, dass die Beschleunigung konstant ist (wie sie es ja auch bei innerhalb des Turms nicht bewegtem Schwerpunkt ist). Insofern kann sehr leicht nur mit den Energien gerechnet werden: Beim fallenden Schwerpunkt ist die potentielle Energie am Ende kleiner als beim festen Schwerpunkt, also muss die kinetische Energie am Ende größer sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:24, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Analogon: Der Schlitten befindet sich ohne Person darauf zu Beginn der Beschleunigungsphase. Dann fällt eine Person von oben darauf. Es ist anschaulich naheliegend, dass der Schlitten mit der darauffallenden trägen Person in dem Moment stark nach unten beschleunigt wird. (Es handelt sich um einen unelastischen Stoß.
Analogon zum nach oben bewegten Schwerpunkt (mit von außen zugeführter Energie): Ein Schlitten mit Person darauf befindet sich in der Beschleunigungsphase. Dann wird die Person an einem Seil vom Schlitten weg nach oben gezogen; die Aufhängung ist so geführt, dass nur eine Kraft nach oben wirkt, sodass die Person sich horizontal unbeschleunigt weiter bewegt. Der Schlitten wird genauso schnell unten ankommen wie mit der Person darauf; die Person wird aber später ankommen, weil sie nicht weiter beschleunigt wird, sondern sich nach dem Abheben gleichförmig weiterbewegt. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:30, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Schwerpunkt soll sich auf einer Geraden bewegen. Die Steigung der Geraden weicht i. a. von der Steigung der Schiefen Ebene ab. Die Horizontalgeschwindigkeit des Schwerpunkts ist logischerweise dieselbe wie die des beschleunigt gleitenden Schlittens. Annahmen über die Vertikalbeschleunigung des Schwerpunkts sind unnötig: Die ergibt sich aus diesen Vorgaben zwangsläufig. Da sich die Schwerpunkthöhe über der Schlittengleitbahn verändert, setzt die Hubvorrichtung Arbeit um. Das ist aber nicht zwangsläufig "nur" eine innere Angelegenheit des Schlittensystems: Der dadurch veränderte Andruck des Schlittens auf der Gleitbahn ändert dessen Beschleunigung und Geschwindigkeit, und danach war gefragt (s. o.). Und der Sinn der Fragen ist natürlich der Wunsch nach richtigen Antworten. Ist das Problem zu schwer? --77.186.33.80 05:50, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn du die "richtige" Antwort haben willst, musst du wohl ein Experiment machen. Berechnen kannst du das wohl selber, wenn ich bedenke welches Vorwissen du schon hast - oder scheitert es gerade daran? "Etwas überraschend für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass..." Klang für mich nach streng logischer Schlussfolgerung - sprich, du hast es nachgerechnet. Beruht dein "Schluss" in Wahrheit nur auf Intuition? --DWI (Diskussion) 10:10, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Strom sofort abschalten lassen

Ich (Vermieter für eine WG in Deutschland) möchte gerne meinen Untermieter in einem Mehfamilienhaus "rausekeln", indem es keinen Strom mehr gibt. Er zahlt nicht und will nicht ausziehen. Geld für eine Räumungsklage habe ich nicht. Am einfachsten wäre, ich kündige die komplette Wohnung und ziehe aus, aber das geht derzeit auch nicht aus finanzielle Gründen. Muss ich nun die Stromlieferung solange hinnehmen bis die Kündigung wirksam ist oder wird die Lieferung hinfällig sobald ich erkläre, dass ich fortan auf Elektrizität verzichte, weil - sagen wir mal - ich kein Geld mehr habe ? Anders gefragt: Kann man den Vertrag so abändern, dass zwar die Pflicht zur Lieferung noch 6 Wochen besteht ich habe keine Leistung beziehen möchte. Man kann, aber es wäre sehr unüblich schätze ich mal. --2A01:598:B88A:C15D:98EF:11E:9EF8:EE13 08:30, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mal abgesehen von der rechtlichen Frage: Wenn schwerwiegende technische Mängel an der elektrischen Anlage vorhanden sind oder der dringende Verdacht besteht, daß Strom illegal, also unter Umgehung des Zählers, abgezapft wird, dann wird der Versorger die Anlage aus Sicherheitsgründen sofort stillegen und erst nach einer fachgerechten Reparatur wieder versorgen. Sperren und Entsperren kostet natürlich Geld. Wobei das jeder konzessionierte Elektriker kann; auch ohne Auftrag des E-Werks. Und ohne "Ahnung" kriegt der Laie die Sperrköpfe aus den Zählersicherungen nicht wieder heraus... --77.187.23.74 08:58, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich würde mich fragen, ob der Vermieter nicht verpflichtet ist, Strom zu liefern. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:00, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist eine rechtliche Frage, ob er das ist, und wie das der "Mieter" durchsetzen könnte. --77.187.23.74 09:11, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Google:Az._473_C_16960/12. --Rôtkæppchen₆₈ 09:19, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Fragesteller wollte nicht wissen, ob er dem Untermieter den Strom abstellen darf, sondern ob er den Versorger dazu bringen kann, das zu tun. Vergleichsweise: Wenn ich frage, wie ich meine Schwiegermutter am besten vergiften kann, ist "Das ist verboten!" keine Antwort auf die Frage. --77.187.23.74 09:53, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
„Muss ich nun die Stromlieferung solange hinnehmen […]?“ scheint mir eine Frage nach einer Pflicht zu sein. Also habe ich darauf hingewiesen, dass die rechtliche Seite dieser Pflicht beleuchtet werden sollte. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:59, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich lese "hinnehmen" als "Pflicht dem Versorger gegenüber, die weitere Belieferung mit Strom zu dulden". Das hat genau nichts mit der Pflicht zu tun, dem Mieter den Bezug von Strom nicht zu unterbinden. Zur Verdeutlichung folgendes Gedankenexperiment: Wenn der Vermieter verpflichtet ist, dem Mieter eine Stromversorgung zu ermöglichen, dann kann er das auch in der Weise tun, daß er sein eigenes Stromaggregat anschließt. Wieso sollte er dann noch eine Stromlieferung durch den Versorger hinnehmen müssen? (Und beim eigenen Aggregat könnte er u. U. sagen: Der Sprit zur Stromerzeugung kostet Geld. Bezahle, dann schalte ich es ein. Macht der Versorger bei hartnäckigen Fällen auch so: Münzzähler eingebaut, Strom nur gegen Bares.) --77.187.23.74 10:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Fragsteller hat kein Geld für eine Räumungsklage. Da hat er noch weniger Geld, auf seine eigenen Kosten die Stromversorgung unterbrechen zu lassen und nach Gerichtsbeschluss wiederherstellen zu lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:21, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hinsichtlich der Kosten der Hinweis auf Berliner Modell (Recht). Ansonsten ist das Vorhaben des Eingangsbeitrags schlicht ein Mißbrauch dieser Seite, weder allgemeine Rechtsfrage, sondern eher die Frage nach der Durchführung eines Gesetzesverstoßes, und sollte darum komplett von der Auskunftsseite entfernt werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:22, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Aus der Fragestellung läßt sich nicht mit ausreichender Sicherheit entnehmen, daß eine Stromunterbrechung im vorliegenden Fall rechtswidrig wäre. Außerdem wäre die ggf. dadurch abzuwenden, daß der Untermieter mit dem Versorger einen Liefervertrag abschließt. --77.187.23.74 10:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Ich (Vermieter für eine WG in Deutschland) möchte gerne meinen Untermieter in einem Mehfamilienhaus "rausekeln", indem es keinen Strom mehr gibt." - selten war eine Fragestellung offensichtlicher auf Rechtswidrigkeit ausgerichtet! Denn den Fragenden ist sehr wohl bewußt, daß er zur Durchsetzung seiner Interessen den Rechtsweg per Räumungsklage zu gehen hat. Ansonsten gilt die Mietsache mit den Eigenschaften zum Zeitpunkt des Vertrags. Auch wenn der Mieter nicht zahlt, hat der Vermieter die Versorgung mit Strom und Heizung auf seine Kosten sicherzustellen, die er sich zwar anschließend zurückholen kann, aber hier trifft offenbar Zahlungsunwillen auf Zahlungsunfähigkeit. Es geht aus der Fragestellung ja noch nichtmal hervor, ob dem Untermieter rechtskräftig gekündigt wurde. Dafür gibt es im BGB sogar eine verkürzte Kündigungsfrist. Der Elan, hier einem Vermieter beim Rausekeln zu helfen, ist verwunderlich. Wenn der Fragesteller der Untermieter wäre, dem Heizung und Strom abgestellt, wäre das Interesse genauso groß? Wer nicht Räumen lassen kann/will, muß es akzeptieren. Ansonsten ist die Rechtssprechung voller Urteile gegen Leute wie den Fragenden, der meinte, einen Untermieter in seinen Rechten beschränken zu können. Da haben die meisten Gerichte kein Verständnis, und man ist schnell im Bereich des StGB statt BGB.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Auch wenn der Mieter nicht zahlt, hat der [Unter-]Vermieter die Versorgung mit Strom [...] auf seine Kosten sicherzustellen", ja? Das ist dem Mieter tatsächlich nicht zuzumuten, den Strom selbst vom Versorger zu beziehen, nein? Und Du weißt auch ganz sicher, daß im Untermietvertrag nicht geregelt ist, daß es automatisch mit dem Auszug des Hauptmieters aus der Wohnung endet? Und juristische Fragen sind auch immer so klar und eindeutig, daß Du sie per Kristallkugelblick beantworten kannst? Respekt! Versuch's doch mal bei Wikipedia, da machen Leute wie Du Karriere. --77.187.23.74 12:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Und genau darum sind derartige Rechtsfragen hier nicht das Thema. Es gibt keinen Anhaltspunkt in der Fragestellung, daß es hier irgendeine Sonderkonstellation gibt. Der Fragestellt hat in seiner selbstbewohnten Wohnung einen oder mehrere Räume untervermietet. Wird einerseits von WG geschrieben, bezieht er sich danach auf eine einzelne Person. Der Energieversorger hat im Regelfall den Fragesteller als Vertragspartner. Und Zimmer zur Untermiete werden eigentlich nur mit Nebenkosten zusammen vermietet, da eine Trennung nach Verbrauch nicht möglich ist, und der Hauptmieter gegenüber dem Vermieter und den Versorgern rechtlich allein gebunden ist. Wenn es eine Regelung im Vertrag gäbe, würde wohl kaum gefragt werden, denn dann würde bei Nichtzahlung der Versorger die Unterbrechung der Leistung vornehmen. Dafür braucht es keine Glaskugelei, und wenn ein Frager offen zugibt, einen Anderen rausekeln zu wollen, ist auch dessen moralische Verwerflichkeit ohne Glaskugelei erkennbar. Staune, daß unser Standardmieter sich noch nicht gemeldet hat, der hat eher die Probleme aus anderer Perspektive, und diverse Ratschläge bekommen, wie man gegen böse Vermieter vorgehen kann. Ansonsten BGB 535 "Der Vermieter hat die Mietsache dem Mieter in einem zu vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten." - negative Veränderungen sind damit unzulässig im hier gewollten Kontext.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Und genau darum sind derartige Rechtsfragen hier nicht das Thema." An den Rat hättest Du Dich mal halten sollen. Der TO wollte wissen, ob er den Versorger dazu bringen kann, die Stromlieferung an ihn einzustellen, weil er beispielsweise keine Geld mehr hat, um den Strom zu bezahlen. Er spekuliert darauf, damit seinen Untermieter rauszuekeln, weil er annimmt, daß der den Strom auch nicht bezahlen wird. Und die simple Antwort ist, daß das möglich sein könnte: Versorger sind auch nicht das Sozialamt, und bei Sicherheitsmängeln müssen sie den Strom sogar abstellen. Alles andere: -> Tonne! (Ob der Vortrag des TO schlüssig oder sein Anliegen legitim ist, interessiert schlicht nicht. Und moralische Empörung ist, vor allem in Unkenntnis der näheren Umstände, völlig unangebracht. Und scheinheilig: Den RA möchte ich sehen, der einen Mandanten wegekelt, indem er ihm moralische Vorhaltungen macht.) --77.186.33.80 06:09, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Vorhaben ist aus Sicht der Vermieters russisch Roulette: Einerseits hat er kein Geld für eine Räumungsklage, andererseits riskiert er, vom Mieter verklagt zu werden? Dazu muss der Mieter noch nicht mal entsprechend Geld haben, er kann z.B. Mitglied in einem Mieterverein sein oder die Angelegenheit via Prozesskostenhilfe finanzieren. Und dann muss der Vermieter nicht nur die Stromversorgung wiederherstellen, sondern auch die Gerichtskosten tragen - obwohl er laut eigener Aussage kein Geld für eine Räumungsklage hat. Irgendwie kein sonderlich geschicktes Vorgehen...--141.30.182.53 11:22, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1. Aus rechtlicher Sicht werde ich mich dazu nicht äußern. --Snevern 11:45, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Terzette in der Popmusik

Duette in der Popmusik haben oft zwei Sänger mit charakteristisch eigenem Stimmklang, z.B. eine Männer- und eine Frauenstimme, die meist abwechselnd und manchmal auch einige Noten lang zusammen singen. Gibt es auch Terzette in der Popmusik, wo drei Sänger sich in ähnlicher Weise klanglich ergänzen? Ich meine keine a-cappella-Musik. --Neitram  11:03, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich würde sagen, sehr viele. In der letzten Zeit: en:Feels (song). --BlackEyedLion (Diskussion) 11:09, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
S.T.S. oder Crosby, Stills and Nash oder auch teilweise Gitte, Wencke, Siw – Die Show. Drei Stimmen geht halt dann schon in Richtung a-capella. --195.200.70.50 17:23, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Medium-Terzett hat das sogar im Namen. Aktuell fällt mir noch Haim ein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:30, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bee Gees--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:26, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich vermute mal, dass der Fragesteller nicht Pop-Gruppen mit 3 Sängern gemeint hat, sondern Stücke, wo 3 Sänger gemeinsam auftreten, die normalerweise getrennte Wege gehen, wie bei dem von BlackEyedLion genannten Stück Feels. --Digamma (Diskussion) 18:43, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da der Fragesteller nichts von „normalerweise getrennten Wegen“ schrob, sondern vielmehr von Stimmen, die meist abwechselnd und manchmal auch einige Noten lang zusammen singen, vermute ich eher, dass eine kontrapunktische Satztechnik gemeint war, wo die einzelnen Stimmen bewusst als einander ergänzende Gegensätze ausgeführt sind. Ja, das gibt es auch im Pop. --Kreuzschnabel 21:27, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Peter, Paul and Mary fallen mir da ein, sehr gute Gesangsmusik. --Elrond (Diskussion) 22:29, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

[15] Bryan Adams, Rod Stewart, Sting - All For Love. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:28, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vielen Dank für alle Antworten! --Neitram  14:44, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Neitram  14:44, 20. Feb. 2018 (CET)

Dateikoordinierung per FTP

Hallo, ich habe eine Situation wo mehrere Instanzen einer Applikation sich Arbeitspakete aus einem gemeinsamen Importverzeichnis abholen und dann dort löschen. Ich möchte verhindern, dass sich die Instanzen dabei in die Quere kommen und z.B. zwei das gleiche Arbeitspaket zur gleichen Zeit abfordern. Die Instanzen laufen auf verschiedenen virtuellen Maschinen, deshalb ist die Arbeit mit Locks oder Semaphores etc. kaum möglich. Meine Lösung für lokal eingebundene Verzeichnisse geht so: Erstens, das gewünschte Arbeitspaket nach <hostname>_Arbeitspaket umbenennen. Diese Operation ist atomisch, also wird sie entweder ganz ausgeführt oder gar nicht, falls schon eine andere Instanz das Paket beansprucht hat, sodass ich mir dann ein anderes aussuchen kann. Dann wird das umbenannte Paket importiert. Meine Frage ist nun: Würde dieses Vorgehen auch funktionieren, wenn ich auf die Arbeitspakete per FTP zugreifen möchte? Oder gibt es dafür andere/bessere Wege? Ich möchte nur ungern eine dritte Instanz mit ins Spiel bringen, die z.B. per HTTP-Anfrage koordiniert, wer welches Arbeitspaket bekommt. Für Hinweise bin ich dankbar --87.146.87.114 11:15, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bundeswehr nicht einsatzbereit?

Wie kann es eigentlich sein dass die Bundeswehr so kaputt gespart ist wie aktuelle berichter wird, guckt da keiner mehr drüber, oder wollte es wieder keiner sehen?--Fragesteller 2018 -33 (Diskussion) 12:08, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wissensfrage? Nein. Das taugt noch nicht mal als Diskussionsanstoß. --Snevern 12:19, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(BK)Die Politik legt fest wieviel die Bundeswehr bekommt, etwas genauer der Bundestag. Da gucken viele Leute drüber, insb. die aus dem Verteidigungsausschuss und im Verteidigungsministerium, sowie die Öffentlichkeit. --DWI (Diskussion) 12:22, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wissensfrage beantwortet, für weitere Spekulatioen --> WP:Cafe. DWI (Diskussion) 12:22, 19. Feb. 2018 (CET)

Wie ist das eigentlich mit den Parlamenten?

Die Grundidee eines Parlamentes ist ja genial: Das Volk wählt Vertreter, am besten mit schönem Verhältniswahlrecht. Dann wird über Probleme oder Gesetze "parliert" und dann abgestimmt. Aber, die Wirklichkeit ist doch die, dass eine Partei eh die Mehrheit hat, oder Koalitionen für eine Mehrheit sorgen. Jede Abstimmung geht dann im Sinne der Regierung (Regierungskoalition) durch. Unglaublich langweilig. Da sind doch dann auch hunderte Abgeordnete absolut überflüssig (Lassen wir mal Verfassungsänderungen, Krisenzeiten und echte totale Gewissenthemen außen vor). Jetzt die Frage: Das ganze liefe ja etwas überlegter ab, wenn die Abgeordneten gezwungen wären geheim abzustimmen. Ohne Druck. Genau der Druck dem man dem gemeinen Wähler im Wahllokal ja auch nicht zumuten möchte und daher die geheime Wahl ja eine Grundbedingung für den Ablauf einer demokratischen Wahl ist. Gibt es Parlamente auf unserem Erdenrund, die immer geheim abstimmen? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:48, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Du gehst anscheinend insgeheim von einem System aus bei dem das Parlament die Regierung wählt, das muss aber nicht so sein. Ursprünglich wurden Parlamente geschaffen um den Monarchen zu kontrollieren. Die Abstimmungen gehen übriegens auch heute nicht immer im Sinne der Regierung aus, Trump hatte beispielsweise trotz republikanischer Mehrheit im Kongress, Probleme manche Gesetze durchzusetzen.
Was deine eigentliche Frage angeht: Hast du schon gegoogelt? Oder unsere Artikel durchsucht? --DWI (Diskussion) 12:56, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es kann (kann!) im Übrigen das Argument gemacht werden, dass die Gewissensfreiheit der Parlamentarier in einem nach Verhältniswahlrecht gewählten Parlament undemokratisch ist. Die Wähler wählen eine Parteiliste, keine Personen, und verlassen sich darauf, dass die von der Partei auf die Liste gesetzten Personen dann auch das Programm der Partei, deren Wähler sie ins Parlament gebracht haben, umsetzen. Wenn 60 Prozent der Wähler Partei A wählen, im Parlament dann aber die Hälfte deren Parlamentarier immer mit Partei B abstimmt (deren Parlamentarier Parteidisziplin halten), hat am Ende die Partei B immer die Mehrheit, obwohl sie nur von 40 Prozent der Wähler gewählt wurde. Die Wähler wählen in einem Verhältniswahlrechtssystem eine Partei und deren Programm und haben ein gewisses Recht darauf, dass ihr Wählerwille dann auch berücktsichtigt wird. In einem nach Verhältniswahlrecht bestimmten Parlament wäre geheime Wahl also nicht im Interesse der Wähler und in bis zu einem bestimmten Punkt undemokratisch (wie weit das geht, hängt von der genauen Interpretation des repräsentativen Anteils in repräsentative Demokratie ab).
Ist natürlich genau umgekehrt, wenn man ein Mehrheitswahlrecht bzw. Persönlichkeitswahl hat. Dann wählen die Wähler kein Parteiprogramm, sondern eine Person, die natürlich nur ihrem Gewissen und den von ihr repräsentierten Bürgern verpflichtet ist. Geheime Abstimmungen im Parlament sollte es also eigentlich nur in Systemen mit Persönlichkeitswahl geben.--77.180.193.189 13:05, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Beim Mehrheitswahlrecht hast du aber das Problem, dass neue Kräfte nur schwer ins Parlament einziehen können, sodass Wähler ggf. nur die Wahl zwischen unbeliebter Partei A, unbeliebter Partei B und diversen Parteien ohne Chance auf ein Mandat haben. Die Kombination aus Mehrheits- und Verhältniswahl wie in Deutschland ist da mMn kein schlechter Kompromiss. Folgedes sollte man aber mal einführen:
  • Geheime Abstimmungen für das Verabschieden von Gesetzen, also nicht unbedingt beim Parlamentspräsidenten oder welcher Ausschuss für ein Gesetz zuständig ist.
  • Es sollten nur diejenigen Abgeordneten bei einem Gesetz stimmberechtigt sein, die zuvor an einer Diskussion dazu teilgenommen haben (körperliche Anwesenheit dürfte reichen). Damit könnten sie sich wirklich mit dem Gesetz auseinandersetzen anstatt nur die Meinung ihrer Fraktionsspitze nachzuplappern.
  • Es sollte eine offene Listenwahl sein, sodass die Wähler die Reihenfolge der Liste beeinflussen können.
--Morten Haan 😈 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 16:19, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wie gesagt, in einem (überwiegenden) Verhältniswahlrecht sind geheime Abstimmungen im Parlament problematisch. Denk mal nur daran, wie wütend viele CDU-Wähler waren, als von der Regierung und Parteiführung (in Person) eine Entscheidung gefällt wurde, die ihrer Meinung nach nicht dem Programm der CDU vor der Wahl entsprach … „Dafür habe ich nicht CDU gewählt!“ – und genau dasselbe haben viele CDU-Wähler auch bei der gewissensoffenen Abstimmung über die Ehe für alle gesagt. Im Verhältniswahlrecht wollen die Wähler Parteidisziplin, das ist der größte Vorteil der Verhältniswahl gegenüber Persönlichkeitswahl. Wenn die Wähler Parteien wählen, am Ende die Parteien aber keinerlei Handhabe haben, um ihre Abgeordneten dazu zu bringen, entsprechend des eigenen Programms zu stimmen, dann entziehst Du damit nicht nur den Parteien ganz grundsätzlich den größten Teil ihrer Daseinsberechtigung (demokratietheoretisch ist eine der wichtigsten Funktionen von Parteien, bestimmbare und für die Wähler unterscheidbare Programme aufzustellenen und zu vertreten), sondern sorgst im Endeffekt dafür, dass die Verbindung zwischen Wähler und Parlament fast vollständig zerschnitten wird: Die Wähler wählen eine Parteiliste, haben dann aber keinerlei Hoffnung darauf, dass das damit verbundene Programm umgesetzt wird – die sicherste Garantie für Demokratieskepsis und Politikverdrossenheit. Nur wenn Du Parteien hast, die über eine starke Fraktionsführung im Parlament mehr oder weniger sicher die Durchsetzung der Parteilinie gewährleisten können (Stichworte Fraktionszwang und party whip – die party whip ist die engste Verbindung zwischen Mehrheitswahlrecht und Verhältniswahlrecht, weil sie das Parteiprogramms den theoretisch unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählten Parlamentariern aufzwingt), ergibt Verhältniswahlrecht überhaupt Sinn.
Wenn Du das nicht willst, wenn Du geheime Abstimmungen und uneingeschränkte Gewissensfreiheit der Parlamentarier willst, dann musst Du Persönlichkeitswahl wollen (vermutlich per Mehrheitswahlrecht, offene Listenwahl hilft auch nicht viel, wenn am Ende der Listenname keine inhaltliche Aussagekraft mehr hat). Vor diesem Hintergrund ist auch das Argument, dass Mehrheitswahlrecht meist zu Zweiparteiensystemen führt, zu relativieren, denn wenn Du dann immer geheime Abstimmungen hast, dann sind die Parteien im Endeffekt sowieso nur noch aus organisatorischen Gründen, nicht aber zur Meinungsbildungs wichtig.
Die Forderung, dass nur an der Diskussion beteiligte Parlamentarier in einer bestimmten Frage abstimmen dürfen, ist auch hochgradig problematisch. Erstens kann kein Parlamentarier Universalexperte sein. Gerade dafür sind Fraktionen ja auch praktisch: Nur zwei oder drei Personen brauchen das Fachwissen und geben dann eine Empfehlung für alle ihre Kollegen ab. Diese Arbeitsteilung ist deutlich effizienter, als alle Parlamentarier mit jeder Feinheit jedes Gesetzesentwurfs vertraut machen zu wollen. Dann passiert im Parlament Garnichts mehr, weil keiner alle nur noch Gesetzesentwürfe lesen und Expertengutachten studieren, statt die Fachbereiche sinnvoll zu verteilen und sich ansonsten auf die Fachkompetenz der Kollegen zu verlassen. Zweitens aber ist es praktisch auch sehr fragwürdig. Wer entscheidet, welcher Beitrag zur Abstimmung qualifiziert? Reicht reine physische Anwesenheit im Parlament während der Debatte, auch wenn die Parlamentarier nebenbei auf dem Tablett ihre Steuer machen? Müssen Wortbeiträge geleistet werden? Ab wann ist ein solcher Wortbeitrag qualifiziert? Und dann bist Du auch schon ganz schnell wieder beim ersten Problem: Wenn jeder Parlamentarier zu jedem Gesetzenetwurf einen Wortbeitrag leisten soll, dauert der Gesetzgebungsprozess so lange, dass nichts mehr abgeschlossen wird. Drittens aber, und wichtigstens, ist es demokratietheoretisch sehr, sehr problematisch. Auch wenn ein Parlamentarier sich nicht beteiligt hat – in welchem Ausmaß auch immer, und aus welchen Gründen auch immer er das nicht getan hat –, dann kannst Du ihm nicht deswegen einfach sein Abstimmungsrecht entziehen, denn damit würdest Du alle Wähler, die für diesen Parlamentarier gestimmt haben, entrechtet. Damit hätte Wähler, die einen faulen Parlamentarier gewählt haben, nicht nur eine vielleicht schlechte Wahl gefällt, sondern ihre demokratische Vertretung im Parlament damit aufgegeben. Wenn Du einem Parlamentarier sein Stimmrecht entziehst – vollkommen egal, warum auch immer –, dann entrechtest Du damit vor allem seine Wähler.--77.180.193.189 17:05, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Unsere amerikansciehn Freunde halten das Abstimmungsverhalten für so wichtig, das es öfters in Wikipedia-Artikeln zum Thema gemacht wird. Und dort haben wir oft eine Persönlichkeitswahl. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:37, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Freilich gibt es auch in den USA starke Parteizwänge. Transparentes, explizit nicht geheimgehaltenes Abstimmungsverhalten wäre ohne starke Parteien indessen nur umso wichtiger! Denn woher soll denn der Wähler wissen, wem er seine Stimme geben sollte, wenn die Kandidanten (zumindest die Amtsinhaber) ihre Treue zu ihren Wahlversprechen bzw. ganz allgemein zu ihren öffentlich verlautbarten Positionen nicht durch ihr Abstimmungsverhalten belegen können? Wer A sagt und dann auch A abstimmt, festigt damit seine Vertrauenswürdigkeit in den Augen der Wähler. Wer dagegen immer A sagt, aber nicht nachweisen kann, dass er wirklich A abstimmt, der hat zumindest mal ein Belegdefizit. Es ist also sehr im Interesse der Parlamentarier selbst, ihre Linientreue belegen zu können. Behaupten kann freilich jeder, was er will, aber der Wähler ist ja nicht dumm und im Zweifel eher skeptisch. Wenn er das Abstimmungsverhalten „seines“ Abgeordneten später nachlesen kann, weiß er, woran er ist. Allein der Umstand aber, dass der Wähler seinen Abgeordneten nicht kontrollieren kann, öffnet Misstrauen und Politik(er)feindlichkeit Tür und Tor.
Kurz: Geheime Abstimmungen im Parlament sind in jedem System immer nur zu Ungunsten der Wähler. Wenn das Parlament eine Black Box ist, dann führt das fast zwangsläufig zu Skepsis, Misstrauen und Ablehnung der Polikerkaste durch ihre eigenen Wähler. Geheime Abstimmungen im Parlament kann in einer Demokratie eigentlich keiner wollen (außer die Lobbyisten), auf gar keinen Fall aber der Wähler.--77.180.193.189 19:09, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hier in Dänemark gibt es eine lange Tradition, viele kleine Parteien im Parlament zu haben. Diese müssen ständig Kompromisse machen. In Deutschland ist man das noch nicht gewöhnt und es würde der Demokratie auch schaden, wenn man ständig die Linke und die AfD aus den Entscheidungsprozessen ausgrenzt. Denn dadurch können sie sich ständig als Helden darstellen. Hier in Dänemark lässt man sich auf Kompromisse ein. Das ist nicht immer schön, aber dadurch bleibt die Demokratie lebendig. Auch ist das Parlament kleiner, wodurch der einzelne Abgeordnete eine grösseres Gewicht hat. 80.71.142.166 08:35, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nicht nur da. Schau mal in die Schweiz. Da kennt man schon lange keine Mehrheitspartie mehr, und es funktioniert trotzdem. Seit 1959-2003 galt ja eh die Zauberformel. Auch wenn die SVP in letzter Zeit gerne mal von Opposition spricht, sie war nie in der Opposition, denn das wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit ihr Untergang (bzw. die nächste Abspaltung wäre fällig). Selbst einen Regierungschef bzw. Ministerpräsidenten kennen wir nicht, es funktioniert trotzdem. Klar das Damoklesschwert, dass man zu allem via Referendum eine Volksabstimmung erzwingen kann, zwingt die Regierung und auch die Parlamentariern schon vom Prinzip her Mehrheitsfähige Vorlagen zu produzieren. Aber es funktioniert auch deswegen, weil wir vereinfacht gesagt, in den Nationalrat Partien und in den Ständerat Person (polarisierende Personen aus dem linken bzw rechten Parteiflügel hab es da in der Regel sehr schwer, einen Ständerat Sitz zu gewinnen) wählen, am Schluss aber gleichberechtigt sind. Die beiden Kammern haben sich gegenseitig schon oft in die Suppe gespuckt (Gut meist ist es der Ständerat der den Nationalrat ausbremst). --Bobo11 (Diskussion) 10:56, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

E-Zigarette mit Nikotin: Wie schädlich wirklich?

In letzer Zeit häufen sich Meldungen in den Medien, wie schädlich die E-Zigarette (wo vermutlich Nikotin die grösste Rolle spielt). Auswirkungen auf Lunge, Herz, Potenz, sogar Krebs sollte durch Nikotion gefördert werden (wobei ich schon las, dass Nikotin alleine überhaupt keinen Krebs auslöst oder das Wachstum unterstützt.

Ist das wirklich so oder wird das nicht doch von der Tabaklobby geschürt, weil sie durch Abwanderung auf E-Zigaretten Umsatzeinbussen befürchten und daraufhin eine negative Kampagne und einseitige Studien bezahlen?

Ich finde den Bereicht nicht mehr (ist schon älter), wo britische Forscher behauptet haben, dass E-Zigaretten zu 95(!!!)% weniger schädlich seien als echte Tabakzigaretten. Lange galt die E-Zigarette als geündere (ist vlt. das falsche Wort, also weniger gesundheitsschädlich), aber wie gesagt, seit den letzten Monaten, ein oder zwei Jahren kehren sich die Behauptungen ziemlich um.

Verwirrt, wo kriegt man dazu wirklich richtige, objektive Information? Ich kann mir nicht vorstellen dass E-Zigarette noch schädlicher als normale Zigaretten sind (für mich kompletter Unsinn), weder dass sie genauso schädlich sind (wenn die paar hundert oder so kregserregenden Stoffe und der Teer fehlen).

Zusatzfrage: bzgl. Potenzminderung durch Nikotin/Tabakzigarette: ist da wirklich das Nikotin hauptsächlich (allein)schuld oder sind das hauptsächlich die anderen (krebs)erregenden Inhaltsstoffe der (echten) Zigarette?

--109.68.105.235 12:57, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Danke, schaut also nicht gut aus, als dass E-Zigaretten als "gesündere" Alternative zu den herkömmlichen Zigaretten herhalten könnten, der Hauptübeltäter scheint doch Nikotin zu sein. Das Hauptproblem bei den Informationen war, dass in vielen Berichten oft nicht Nikotion dezidiert von Rauchen (Tabakzigaretten) getrennt wurde. Das war dann der Grund für das Rätselraten, ist nun im besonderen das Nikotin selbst so schlecht oder (überwiegend) die Zigarette selbst mit den ganzen sonstigen schädlichen Stoffen. --109.68.105.235 13:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Ich finde den Bereicht nicht mehr (ist schon älter), wo britische Forscher behauptet haben, dass E-Zigaretten zu 95(!!!)% weniger schädlich seien als echte Tabakzigaretten." Siehe Abschnitt Elektrische_Zigarette#Gesundheitsrisiken. --King Rk (Diskussion) 16:19, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Man hört und liest unterschiedliches. Bei E-Zigaretten entfällt das Schädigungspotenzial durch Kondensate bzw. die Verbrennungsprodukte des Tabaks. Bei nikotinhaltigen Liquids bleibt natürlich das Gefährdungspotenzial des Nikotins. Die Grundsubstanz des Liquids (Propylenglykol und Glycerin) entspricht der von Theater- und Disko-Nebel. Die Aromen sind als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen. Unklar ist fürs erste, ob das intensive Inhalieren dieses Dampf und dieser Aromen ein Schädigungspotenzial hat und wie groß es ist. Rainer Z ... 20:01, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Klauenfrage für historisch Gebildete

Olympe de Gouges Signatur

Die IP mag recht haben, aber was hat sie denn nun wirklich unterschrieben? Vielleicht auch einfach nur "Oly Gouges"? Oder "de Gouges"? fossa net ?! 14:39, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hier findet sich eine Unterschrift mit ausgeschriebenem Vornamen: [16]. Im Vergleich dazu ergibt sich hier "de Gouges". - Behelf (Diskussion) 14:46, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Thx, ich lass noch mal kurz offen (hinsichtlich Triangulation (Sozialwissenschaften)#Forschertriangulation), aber die nächster, das unserer Meinung ist, schließt dann bitte. fossa net ?! 15:11, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Definitiv „de Gouges". Kein Indiz für „Oly“ oder dergleichen erkennbar. --Jossi (Diskussion) 11:02, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jossi (Diskussion) 11:02, 20. Feb. 2018 (CET)

Grafikkarten-PS

Wieviel PS braucht meine Notebook-Grafikkarte, um große Monitore zu schaffen? Im Ernst, OmA-Frage: Neulich las ich, dass es von der "Stärke" einer Grafikkarte abhängt, ob sich daran ein 34-Zoll-Monitor oder ein 65-Zoll-TV mit 4K via HDMI anschließen lasse. Aber worauf ist da zu achten? Mein Notebook, sagt mir die Systembeschreibung, hat eine Grafikkarte "Intel Iris Graphics 6100 1536 MB". Was ist sozusagen der "Partnerwert" von Monitor oder TV, an dem ich erkenne, bis zu welcher Irgendwas-Größe mein Notebook diese anderen Geräte noch bewältigen kann? Es ist wohl auch von Belang, ob man Spiele spielen will, nein, will man nicht. --Aalfons (Diskussion) 14:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ob du da bei gleicher Auflösung einen 24-Zöller oder ein 12-m-Multiscreenpanel dranhängst, ist der Grafikkarte wurscht. Die gibt nur ein Signal raus und überlässt es der Anzeigehardware, das dann passend aufzubereiten. Um mit einer CD ein ganzes Stadion zu beschallen, braucht man auch keinen stärkeren Player als für einen Kopfhörer. In meinem Wohnzimmer versorgt ein altersschwaches Lenovo T500 sogar ein Beamerbild mit 3 m Diagonale. Und die maximalen Auflösungswerte des ausgegebenen Signals sollten in den technischen Spezifikationen der Grafikhardware angegeben sein. --Kreuzschnabel 16:03, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
(BK)Kann man imho an deinen gegebenen Werten so nicht ablesen. Erstmal: ob der Monitor 34 oder 65 Zoll hat, ist der Graphik-Karte egal, ihr kommt es auf die Bildauflösung an; die steht gewoehnlich im Datenblatt von deinem Rechner. Deine Karte kann vermutlich 4K, siehe etwa hier. Ob du Highend-3D-Games spielst und einen 4K-Bildschirm angeschlossen hast oder nicht ist der Graphikkarte egal (sofern sie 4K unterstuetzt). --Nurmalschnell (Diskussion) 16:06, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Intel Iris Graphics 6100 ---> "Die Bildausgabe erfolgt über DP 1.2/eDP 1.3 (max. 3.840 x 2.160 @ 60 Hz) oder HDMI 1.4a (max. 3.840 x 2.160 @ 24 Hz)" --JD {æ} 16:06, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
3.840 x 2.160 ist doch 4K, wenn ich das beim Einlesen richtig verstanden habe. Ist es dann so, dass, wenn die "Anzeigehardware" (Kreuschnabel) auch 4K-fähig ist, damit alles tadellos funktionieren würde? --Aalfons (Diskussion) 16:10, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
ja, 3.840 x 2.160 entspricht 4k. willst du nur dein pc-bild mit z.b. office-programmen etc. per 4k ausgeben, dann müsste das passen, ja. damit ein (3d-)spiel in 4k läuft, bräuchte deine grafikkarte hingegen so richtig "bums", da reden wir nicht mehr von einer "Intel Iris Graphics 6100" (siehe dazu z.b. die spiele-benchmarks ganz unten auf der von mir oben verlinkten seite). sollte es wiederum z.b. um 4k-film-streaming gehen, so gibt's da ne ganze menge hürden und zu beachtende dinge... siehe z.b. [17]. --JD {æ} 17:12, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab bei Heise gelesen, daß 24Hz rucklig sein soll. Das Notebook muß dann Displayport haben.--2003:7F:8F19:F200:2CF7:C0A0:AFC0:101A 19:05, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Benchmarks beziegen sich auf Spiele, das ist für mich glücklicherweise belanglos, aber Videos (YT) bzw. TV-/Mediathekprogramme gehören zu den Kernaufgaben. Meine Grafikkarte steckt in einem Macbook. Gute Güte, da ist ja kaum noch nachvollziehbar, was für Go's and No's da im Netz genannt werden. Offenbar bringt die Grafikkarte zwar alles auf einen mit 4k ansteuerbaren Schirm, aber in einigen Fällen mit nur halber Leistung (zB Youtube-Videos nicht mit 4K, sondern nur mit 2K); das liegt aber nicht an der Leistung der GraKa, sondern an technischen Inkompatibilitäten wg. Mac. Also die Engstelle ist auf jeden Fall das Notebook. --Aalfons (Diskussion) 19:41, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wozu der Aufwand Renaturierung in Garzweiler ?

Hallo, noch eine Frage, den Aufwand den RWE betreibt um die abgebaggerten Landschaften wieder herzurichten ist ja groß, also mit einem genauen Plan welche Bäume geplfanzt werden sollen usw. Die Idee einen großen See aus dem Loch zu machen verstehe ich, aber warum überlässt man den Rest nicht einfach der Natur, die wird es doch am besten richten?--16:39, 19. Feb. 2018 (CET)

Hier Passagen aus dem Kohleatlas Sachsen vom letzten Jahr, der die Probleme für die sächsischen Braunkohlelöcher zusammenfasst, die denen von Garzweiler vermutlich ähneln oder zumindest eine Vorstellung davon geben, welche Probleme vielleicht bei Mutter Natur nicht am besten aufgehoben sind, wenn Vater Staat das verhindern kann.
Um einen Braunkohletagebau zu betreiben, müssen enorme Mengen Grundwasser abgepumpt werden. Diese sogenannte Sümpfung macht die Förderung erst möglich. (...) Die Sümpfung stellt für die betroffenen Grundwasserkörper eine Entnahme aus den Vorräten dar. Ehe das Wasser auf natürliche Weise wieder etwa auf Ursprungsniveau angestiegen ist, vergehen 20 bis 30 Jahre. Doch dies bringt neue Probleme mit sich: die Aufnahme von Verunreinigungen, die sogenannten Stoffeinträge. Denn infolge der großflächigen Trockenlegung kommt es zu einer Belüftung der Bodenschichten. Die Folge ist eine Oxidation der darin enthaltenen Eisendisulfidminerale Pyrit und Markasit. Diese Pyritverwitterung führt beim Wiederanstieg des Grundwassers zur Freisetzung vor allem von Sulfat sowie Eisen- und Wasserstoffionen. Dies führt zu einer Versauerung des Wassers. Dadurch wiederum lösen sich auch im Gestein enthaltene Schwermetalle. Die Stoffeinträge und die Versauerung wirken sich auf die Bergbaufolgeseen und die Fließgewässer aus, in die dieses Grundwasser eindringt. Diese Prozesse werden durch ehemalige und aktive Bergbauarbeiten gleichermaßen hervorgerufen. Sie wirken so lange, bis die belüfteten Erdschichten und Kippen ausgewaschen sind und die Frachten von Grund- und Oberflächenwasser aufgenommen wurden. Das kann mehr als 100 Jahre dauern. Ein sichtbares Anzeichen für das Auswaschen ist die Verockerung. Damit ist die Braunfärbung von Gewässern gemeint, die durch das bei der Pyritverwitterung entstehende Eisenhydroxid einsetzt. Der braune Schlamm setzt sich auch auf dem Gewässergrund ab. (...) Um die Auswirkungen stärker einzudämmen, könnte das beim Tagebau entnommene und dann umgelagerte Erdreich gekalkt werden, um die gebildete Säure zu puffern. Oder es könnten Dichtwände rings um Tagebaue gezogen werden, um den Wasserabsenkungstrichter zu verkleinern. Für die Bergbauunternehmen sind jedoch die Kosten zu hoch und der Aufwand zu groß.
Nachträgliche Maßnahmen wie das Abpumpen und Reinigen belasteter Wässer vor ihrem Eintritt in Seen und Flüsse sind flächendeckend kaum vorstellbar. (...) Ob es unter Sauerstoffabschluss bei niedrigen pH-Werten zur Bildung giftiger Stoffe kommen kann, ist umstritten. Die von den Betreibern bezahlten Gutachter schließen dies aus, Umweltverbände befürchten es und fordern die Deponierung des Schlamms. (...) Auch die Wasserqualität der Tagebaufolgeseen ist äußerst unbefriedigend. In Ostsachsen weist knapp die Hälfte saure Bedingungen auf. Nur neun Seen haben eine gute Qualität, zwei sind sauer beziehungsweise schwach sauer, fünf weitere stark sauer. Sie weisen pH-Werte wie die von Essig (2,5) und saurem Fruchtsaft (bis 2,8) auf. Saure Tagebauseen sind arten- und stoffumsatzarm. Angelfische leben zwar darin, nehmen aber in den sauren Bereichen der Seen keine Laichplätze an. Dies gefährdet die Reproduktion, selbst wenn einzelne Fischarten den pH-Wert noch tolerieren können. Insgesamt ist die Situation um den Wasserhaushalt in den Bergbaugebieten angespannt. Um Seen guter Qualität zu erhalten, muss mehr sauberes Wasser aus Flüssen hineingepumpt werden, als in Form des eisenreichen, sauren Grundwassers zuströmt. Erst 20 bis 30 Jahre nach Abschluss der Kohlegewinnung ist der Wiederanstieg des Grundwassers abgeschlossen, und erst dann wird sich auch ein neues Gleichgewicht aus Zu- und Abflüssen einstellen. Durch Zuflüsse von außen liegt derzeit noch oftmals der Seewasser- über dem Grundwasserstand. Die Fließrichtung geht also von innen nach außen. Doch wenn das Grundwasser Seehöhe erreicht hat, kann diese Fließrichtung nicht mehr aufrechterhalten werden. Dann tritt eine Wiederversauerung ein, und die Wasserqualität verschlechtert sich erneut. --Aalfons (Diskussion) 16:59, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Uff. "Renaturierung" ist also wohl nur ein Euphemismus. --Optimum (Diskussion) 21:08, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Dichtwände rings um Tagebaue, um den Wasserabsenkungstrichter zu verkleinern" ist schlecht bzw. geht schlecht: Das ist nämlich genau das Rezept zum Herbeiführen eines hydraulischen Grundbruchs. Am Grund der Grube ist der Wasserdruck nämlich null, seitlich daneben entspricht er der Höhe des Grundwasserspiegels. Und je Druck, desto ström - wenn das Wasser nicht ausreichend abgezogen wird (Brunnen), dann staut es sich, und wenn der Druck das Gewicht der darauf lastenden Erdschichten übersteigt, dann werden die "ziemlich explosiv" angehoben. Wobei man deren Gewicht unter Umständen auch nicht sicher kennt: Das über die Brunnen abgezogene Wasser führt Gestein (Sand) mit, der durchströmte Boden erodiert. - Es ist natürlich alles, wo der Mensch nicht mehr daran herumfummelt, irgendwie "Natur". Aber da gibt es doch diverse Varianten, die reichlich unwirtlich erscheinen: Neben Lava-Landschaften, Gesteinsabgängen und Windbruch zählen dazu insbesondere die verschiedenartigen bergbaulichen Hinterlassenschaften. OK, so ein, zwei Eiszeiten später hat sich das natürlich wieder eingerenkt und fällt kaum noch auf. --77.187.23.74 21:52, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vermutlich tun die das auch, weil es aus dem Planfeststellungsbeschluss heraus Auflagen zu erfüllen gilt. Ohne diese Auflagen wäre der Abbau von Bodenschätzen nie genehmigt worden. --mw (Diskussion) 11:06, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Definition von Lernen

Hallo Gemeinde,

ich habe vor einiger Zeit eine sehr schöne prägnante Definition von Lernen gelesen, die ich leider nicht mehr zusammenbekomme. Mir geht es nicht ums Wort-Wörtliche sondern bin ich genaugenommen auf der Suche nach 2-3 Begriffen. Und zwar beschreiben die 2-3 Begriffe, sowas wie dass die Schemata von Lernenden "pertubiert" (Pertubation) werden sollen, um Wissenszuwachs zu erhalten. Lernende sollen provoziert werden, um Aha-Effekte auszulösen. Lernende sollen kognitive Dissonanz erfahren um vorhandende Erfahrung fragwürdig zu machen. Irgend so etwas suche ich" Vielleicht wisst ihr was ich meine! Danke --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:45, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Meinst du sowas wie hier erster Eintrag? --DWI (Diskussion) 16:58, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke, das geht zwar sehr in die Richtung, es sind jedoch nicht die Begriffe die ich meine. Welche synonyme zu "pertubieren", provozieren (kognitiv & emotional aktivieren), "aus dem Gleichgewicht werfen" gibt es noch bezüglich Lernen?--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:06, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Perturbare (lat.) durcheinanderwirbeln...ist ein zentraler Begriff der psychosoamatischen Medizin und wurde vom Uexküll eingeführt.--Caramellus (Diskussion) 17:09, 19. Feb. 2018 (CET)...vielleicht hilft es ja weiter...Beantworten
Der Stangl hat zu dem Thema auch mal etwas in der Art geschrieben. Ergänzend dazu mglw. interessant: der entwicklungspsychologische Aspekt. --94.219.31.26 17:56, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Pertubation ist lt. Duden aber eine Eileiterdurchblasung... Ansonsten: Perturbation. --78.51.102.43
ich glaube kognitiver Konflikt ist das was ich gesucht habe, danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:13, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aktuelles Studienseminarsprech bei uns wäre die Kognitive Dissonanz. Ich nenn's einfach "Lernspannung erzeugen". Gruß, --Benutzer:Apierta 00:25, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hasenheide 13 in Berlin

Gehörte die Adresse „Hasenheide 13“ in Berlin vor der Postleitzahlenumstellung zu Kreuzberg oder Neukölln? --37.120.3.144 18:28, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Postleitzahlen haben an der Bezrikszugehörigkeit nichts geändert. Alle Grundstücke auf der Nordseite von An der Hasenheide (Nrn 5 bis 58) gehören zu Kreuzberg. --Aalfons (Diskussion) 19:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da hat sich nichts geändert. Der Hermannplatz gehört noch zu Neukölln. Karstadt auf dessen nordwestlicher Seite gehört schon zu Kreuzberg, die Hasenheide ebenfalls. Rainer Z ... 19:49, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Hasenheide, also der Park, gehört zu Neukölln [18] (sage ich als ehemaliger Neuköllner). Die Straße allerdings gehört schon komplett zu Kreuzberg 61. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:03, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da hast du recht. Ich dachte nur an die Straße. Rainer Z ... 15:06, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
OK, dann gehörte das Cheetah nicht zu Neukölln, sondern zu Kreuzberg. Auf der Seite https://www.youtube.com/watch?v=FF1GMIEsXQg bei 0:13 steht auch Berlin 61. Ich ändere das mal auf Liste von Diskotheken in Berlin. Viele Dank für Eure Antworten. Gruß, Leo --37.120.3.144 20:13, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 37.120.3.144 20:13, 19. Feb. 2018 (CET)

Hilfe Prozessoren usw.

Brauche ein neues PC (an sich zwei), nun sind die Berater in den Läden immer interessiert, etwas „besseres“ (= teures) anzubieten.

  • Aufgabe des PC 1: mind ca 8 Tabs (6x WP, 2x Internetseiten – Suche nach Texten/Belegen...), allgemeine Suche im Internet, Zusammenstellung von Urlaubsfotobüchern einschl. leichte Bearbeitung der Fotos (Helligkeit, Zuschneiden mit einfacheren Programmen – keine PhotoShop-Flops; wobei died Fotobuch-Tools wie Cewe usw. recht arbeitsspeicherintensiv sind), sonst Word/Excel und desgleichen mehr; Spiele: wenn’s hochkommt dann Microsoft Solitär;
  • Aufgabe des PC 2: eigentlich nur Word (Berichte/Briefe...), und dann tägliche Arbeit mit einem Ärztepraxisprogramm, nur selten Internet;

Beide derzeitige PC sind ca. Jahrgang 2010/2011 (ich wünsche keine hämische Reaktionen!), bestückt mit 3/4 GB Arbeitsspeicher, Intel Pentium E2180 bzw. Dual Core E5400; während PC 2 noch einigermaßen läuft, ist PC 1 aschier überfordert.

Berater in den hiesigen Läden (Conrad, CyberPort... – ich will nicht per Internet sondern hübsch in einem Geschäft um die Ecke kaufen) Firmen wollten mir dringend zu Intel i7 raten, was ich nicht tun werde; Ich habe irgendwie eine Vorliebe für HP Pavilion entdeckt, denke dabei an i5-7400 für PC 1 (und niedriger A10-9700 oder i3-7100 oder ähnliches für PC 2) beides mit mind. 8GB Arbeitsspeicher und eine kleine SSD zusätzlich zur HDD (wobei ich gerne wissen möchte, ob ich auch für PC 1 eitwas tieferstappeln könnte...). Wo lauern die möglichen Fehler? Wobei ich gern wissen möchte, ob auch der PC 1 mit bspw. i3/A10 auskommen könnte (ist ja Geldfrage). Danke, -jkb- 18:42, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wie lange soll der Rechner in die Zukunft reichen und was willst Du anlegen? --37.120.3.144 18:45, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich mach' mir keine Illusionen. Als ich die jetztigen PCs kaufte (die echt nicht im oberen Preissegment lagen), dachte ich dennoch, na ja, das dauert. Nur, die Webseiten ändern sich immens, immer mehr herumspringende Reklamen usw., also man mus mit Verlusten rechnen. Bei der HP-Serie Pavilion und mit der oben genannte Ausstattung lag ich bei so 400 bis 500 Euro bis hin zu 590 Euro für die i5-Prozessoren. -jkb- 19:00, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Kauf Dir einen gebrauchten mit einem Intel Core i5-3470 @ 3.20GHz von Dell oder so bei ITSCO oder ähnlichem Anbieter, bekommste schon für um die 200,- €, plus etwas RAM und einer SSD, sollte für Deine jetzigen Anforderungen reichen. Eine gute Seite zum vergleichen von Prozessoren findest Du hier: https://www.cpubenchmark.net/. Gruß, Leo --37.120.3.144 19:05, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mein jetziger hat mir mit einem Intel Core2 Duo E8400 @ 3.00GHz, 8 GB Ram und einer 240er SSD vor 2 Jahren um die 130,- € gekostet. Habe meist 20 Tabs offen und x-Programme unter Windows 10 laufen. Gruß, Leo --37.120.3.144 19:14, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mein PC war sogar noch älter (2008), aber zu Weihnachten habe ich mir dann mal doch einen neuen aus der eher perfomanteren Ecke gegönnt (Ryzen 7-System, allerdings aus Komponenten selbst zusammengebaut, daher auch nur für knapp über 1000.-). Die CPU ist heutzutage auch nicht mehr so relevant bei Alltagsaufgaben, die aktuelle Generation ist für Officeangelegenheiten immer ausreichen, egal ob i3, i5 oder i7, solange nicht was anderes der Bremsklotz ist (wie z.b. zu knapper Speicher, lahme Festplatte, etc.). Moderne Browser rendern auch viel in der Grafikkarte, so dass ich da nicht das billigste nehmen würde. Eine Nvidia 1030ti ist die kleinste der neuesten Pascal GPU-Generation und kostet keine 70.-, macht aber gerade beim Internetbrowsen mächtig Dampf. Die eingebaute Intel Grafik ist dagegen eher so la la. Benutzerkennung: 43067 19:25, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS: Steckt in einem Dell Optiplex 780 mit einer passiven GraKa mit 1 GB Ram von Zotac für 10,- €, ist super leise und läuft seit 2 Jahren rund um die Uhr, da ich über den Rechner auch noch Fernsehe und Musik höre. Was will man mehr? Gruß, Leo --37.120.3.144 19:31, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Deine Anfrage ist gut und begründet. Mich fragen oft Leute nach dem richtig PC und sagen, sie wollen bisschen Mail schreiben und im Internet surfen. Dann kommen sie mit einem 800€-PC mit i7 und Gamer-Grafikkarte zurück. Deine jetzigen PCs sollten es auf alle Fälle noch tun. Tipp: lade dir Ubuntu auf eine 2GB Speicherkarte oder USB-Stick runter und boote Ubuntu von Speicherkarte/Stick. So kannst du mal testen, wie das auf deinem alten PC läuft. Ich wette, du wirst mächtig überascht sein. --85.212.183.16 20:58, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Deine PCs sollten eigentlich beide den beschriebenen Aufgaben noch gewachsen sein. Windows wird allerdings oft langsamer, wenn mans lange in Verwendung hat. Daher würde ich empfehlen, mal das System neu aufzusetzen und zu schauen, wies danach läuft. --MrBurns (Diskussion) 21:13, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
War weg, ein paar kurze Antworten (zuert danke sehr!). Gebrauchte PCs - da habe ich etwas Abneigung, vielleicht für solche, die sich auskennen, was ich nicht bin; selbst zusammenbasteln - na ja, siehe vor; Windows älter: ja, Win 7, nicht mehr unterstützt, daher muss ohnehin ein Wechsel stattfinden (abgesehen von Problemen mit dem neuen (November?) Firefox, der alle Ressourcen frisst und so gut wie viermal in der Wocheabstürzt (was er angeblich nicht dürfte). Ich suche etwas, was ich nach Hause bringe und ohne Bastelei und Komponententausch in Bedtrieb nehmen kann; und da hatte ich schon den Verdacht, dass ich mit i7 etwas übers Ohr gehauen werden könnte. Die Frage habe ich mir beantwortet: i7 ist too much. wie ist es eben mit den übrigen drei - i5, i3, A10? -jkb- 21:30, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zu Windows: mit "länger in Verwendung haben" meinte ich eigentlich die Laufzeit seit der letzten Neuinstallation (im Sinne von neu aufsetzen, eine Reparaturinstallation zählt nicht). Der Release von Windows 7 ist zwar schon ca. 8,5 Jahre her, aber der Extended Support läuft noch bis 2020, wobei eine Verlängerung wegen hohen Marktanteils nicht ausgeschlossen ist. Auch läuft soviel ich weiß noch jede Hardware und fast jede Software unter Win 7. Performancemäßig gibts auch nicht viele Unterschiede zwischen den Windows-Versionen, daher spricht derzeit noch nichts dagegen, Win 7 weiterzuverwenden, z.B. wenn man das Interace von Win 8.1 sowie die Schnüffelfunktionen von Win 10 nicht mag (oder wenn mans einfach aus Prinzip ablehnt, weil einem GWX genervt hat). --MrBurns (Diskussion) 21:45, 19. Feb. 2018 (CET)#Beantworten
Windows 10 bekommt die Schnüffelei durchaus abgewöhnt. Zwar ein hartes Stück Arbeit und auch nur mit der Enterprise Variante unter Einsatz einer absolut restriktiven Firewallkonfig möglich, aber es scheint zu gehen. Benutzerkennung: 43067 22:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Erstmal was zum Lachen: [19] und [20]. Frag dich mal, wie viele Jahre du den neuen Rechner benutzen willst. Und dann teil den Preis durch die Jahre... Das Internet wird immer anspruchsvoller, nicht umsonst werden die DSL-Varianten auf immer mehr Geschwindigkeit gepuscht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wobei nach meiner Erfahrung ist es so, dass man fürs Internet mit max. 8 Tabs gleichzeitig nicht viel Rechenleistung oder RAM braucht, außer man schaut Videos in sehr hohen Auflösungen von 1440p oder mehr (also mehr als Full HD, also auf vielen Monitoren lhnehin nicht richtig darstellbar). --MrBurns (Diskussion) 21:53, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Warum mein PC spinnt weiß ich nicht, er tut das eben. Aber: auf dem PC meiner Frau muss noch in diesem Quartal ein neues Programm der KV installiert werden, und zwar von den Technikern der Firma. Teuer, es wird aber bezahlt. Jetzt. Ich fragte nach und die meinten, das tun sie eigentlich ungern, denn in einigen Monaten läuft es nicht mehr. Und dann wird's teuer, aus eigener Kasse. Und wenn ich meiner Frau sage, in der Praxis atbeitet sie mit Win7, zu Hause dann mit Win10, dann macht sie umgehend mit mir den ersten Berliner Fenstersturz. Ist zwar nur so Hochparterre, aber... -jkb- 22:25, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Rechner von ITSCO, von denen ich in den letzten 5 Jahren etwa 10 verkauft habe und laufend warte, laufen alle noch einwandfrei. Deine Sorge ist m. E. unbegründet. Ein Upgrade von Win 7, 8, 8.1 auf 10 ist jederzeit kostenlos möglich. Einmal auf dem Rechner Win 10 installieren und anschließend downgraden, dann kannst Du jederzeit wieder zu 10 zurückkehren. Gruß, Leo --37.120.95.174 03:20, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"Ein Upgrade von Win 7, 8, 8.1 auf 10 ist jederzeit kostenlos möglich." - echt? Ich dachte, die Aktion war zeitlich begrenzt und ist abgelaufen... --MrBurns (Diskussion) 09:20, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab über mein altes Win7 in der Virtualbox (das alle vier Wochen mal angeworfen wird, ab und zu braucht man’s ja doch) die Tage einfach Win10 drübergebügelt (ISO runtergeladen, als virtuelles Medium eingelegt und die setup.exe gestartet). Ging reibungslos und ist aktiviert (der alte Product Key gilt weiterhin). --Kreuzschnabel 09:32, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bezüglich Virtualbox ist allerdings zu beachten, dass virtuelle Maschinen noch immer performancemäßig lahm sind, trotz Pacifica bzw. Vanderpool. Für einfache Anwendungen reichts, aber z.B. für Spiele sind virtuelle Maschinen ungeeignet. --MrBurns (Diskussion) 09:40, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist mir bewusst. Ich arbeite fast ausschließlich mit Kubuntu (Texte, Bilder, Kommunikation) und möchte mir nicht für die 1-2 Stunden pro Monat, in denen ich mit Spezialsoftware zu arbeiten habe, die auch unter wine nicht tut, extra noch ein Windows auf die Hardware klatschen. Sicher läuft das Windows in der Virtualbox langsamer als es nativ auf der Hardware liefe. Aber lahm würde ich es auch nicht nennen, vielleicht eine Hardwareklasse drunter. Bislang hat mir die Leistung der Virtualbox jedenfalls immer gereicht :D --Kreuzschnabel 10:05, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

@MrBurns: Microsoft ist doch weiterhin daran interessiert auf Kundenbindung zu bauen und freut sich über jeden, der auf Windows 10 umsteigt. Erst vor einigen Tagen habe ich eine Windows 7 Prof. zu 10 geupgraded. Nähers findest Du hier: https://www.netzwelt.de/windows-10/153605-windows-10-microsoft-verlaengert-frist-kostenloses-update-abermals.html Und wer einmal zu Windows 10 geupgraded hat, danach wieder zu 7, 8, 8.1 zurückkehrt, kann später mit demselben Rechner immer wieder auf 10 upgraden (ohne erneut den Lizenkey eingeben zu müssen), da der Rechner mit seiner Konfiguration bei MS in der Datenbank registriert wird. Einen wirklich funktionierenden Lizenzkey für Win 7, 8, 8.1 bekommt man bei Ebay schon für um die 5,- €. Gruß, Leo --37.120.93.101 11:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Anmerkung: Auf meinen Rechnern ist jeweils Win 7 und/bzw. Win 10 sowie Ubuntu installiert. Nach dem Start wählt man einer der Installationen aus und startet diese aus dem Menü. Die Installation ist unkompliziert, erst Win 7, dann evtl. Win 10, jeweils auf einer eigenen Partition (vorher mit Parted Magic einrichten) und anschließend Ubuntu drauf. Die Sammelwut von Windows 10 lässt sich bei der Installation schon etwas einschränken (Kleingedrucktes lesen!). Im Nachhinein empfehle ich das kostenlose Anti-Spyware-Tool O&O ShutUp10 zu installieren und Windows 10 die Sammelwut zu nehmen. Gruß, Leo --37.120.93.101 13:12, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
O&O ShutUp10 reicht da leider nicht, ist aber besser als nichts. Bestimmte Datenübertragungen können nur über Gruppenrichtlinien deaktiviert werden. Aber nur in der Enterpriseversion, da Windows selbst manuelle Änderungen dieser Werte in der Registrierung in der Home und Pro Edition einfach ignoriert. Benutzerkennung: 43067 15:49, 20. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ist mir schon klar, aber wie Du schreibst, besser als nix zu machen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Gruß, Leo --37.120.93.101 16:08, 20. Feb. 2018 (CET) Beantworten

Seltsame Kfz-Steuer

Moin!

Habe für meinen kleinen Wohnwagen heute den Steuerbescheid bekommen. Ich war nach Lektüre des §9 Abs. 1 Nr. 5 KraftStG davon ausgegangen, für den Wagen mit 850 kg zulGG 5 × 7,46 € = 37,30 €, nach typischer Abrundung also 37 € jährlich zahlen zu müssen. Berechnet werden mir aber 29 € pro Jahr (29,84 abgerundet).
Hat der/die Sachbearbeiter(in) schlichtweg den Passus „für je 200 kg Gesamtgewicht oder einen Teil davon“ zu meinen Gunsten verpeilt, oder ist sowas irgendwie üblich?
Und falls die Frage kommen sollte: Nein, das Leergewicht kann’s nicht sein, das würde nur für drei angefangene 200er reichen.

Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:34, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Abzug der Stützlast nach § 8 Abs. 2 Satz 2 KraftStG? --Rudolph Buch (Diskussion) 20:48, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke, Rudolph! Das wird es sein, super! :) Ich wünsche einen tollen Rest-Abend —[ˈjøːˌmaˑ] 21:11, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Dem deutschen Volke" steht auf dem Reichstagsgebäude

Stimmt es, dass es sich dabei eigentlich um eine Beschwichtigungsformel handelt?

--2003:CB:2BD7:D42:A973:34A0:A19E:360D 20:52, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

nein. andy_king50 (Diskussion) 20:56, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt einen Artikel Dem deutschen Volke. Dort wird auch der Ursprung erklärt. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ist 'ne Widmung. Die Behauptung Das Parlament dient dem deutschen Volke kann die Botschaften enthalten: 1) „Bisher diente niemand dem deutschen Volke“ und 2) „Der Monarch dient nicht dem deutschen Volke, sondern nur sich selbst“. In der Formel steckt keine Beschwichtigung (das ist Interpretation), aber man kann die Aussage als monarchiekritisch einordnen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:49, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Monarch selbst hats wohl monarchiekritisch gesehen und hat die Widmung, die schon 1894 geplant war, erst 1916 zugelassen. Laut dem Artikel wohl, um durch die Anbringung der Inschrift etwas gegen den Treueverlust durchs Volk zu unternehmen. Daher der Spruch war in dem Sinne beschwichtigend, dass der Monarch dem Volk ein Zugeständnis gemacht hat, das dem Volk eigentlich nicht viel bringt (dass eine Inschrift dem Volk wenig brachte dürfte wohl klar sein, das sehen wohl auch die Historiker so[21]). --MrBurns (Diskussion) 09:27, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

IOLO System Checkup? Invalid Pointer Operation?

Manchmal krieg ich beim Lesen von PDFs und auch sonst plötzlich irrwitzige Fensterchen einschließlich Alarmton ("BamBim"), die mit "OK"-Button wegzuklicken sind. Manchmal auch mehrfach hinter- und über-/aufeinander. In den Fensterchen steht: "IOLO System CheckUp" und als Meldung erscheint "Invalid Pointer Operation". Was hab ich da angerichtet? Was muss ich tun? Kann ich dieses IOLO-Programm rauswerfen? Ja, ich habe gegoogelt. Nein, ich habe von dem dort gefundenen kein einziges Wort verstanden. Kann mir jemand mit verständlichen Worten weiterhelfen? Ich danke sehr. --94.222.136.2 21:31, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mit PDF-Dateien hat dieses Programm eigentlich nichts zu tun - wahrscheenlich erscheint das nur zufällig, wenn eine PDF-Datei offen ist. Das Programm ist überflüssig.
Wenn du weisst, von welchem Hersteller dein Notebook stammt und wie sein exakter Modellname lautet, dann weisst du auch, wo du Treiberupdates bekommst und dass ein Fremdtool anhand von ausgelesenen Chipbezeichnungen kaum besser arbeiten kann als du selbst.
Und System-Speedup..... nunja.... der Placebo-Effekt wirkt bei TuneUp schon seit Jahren bei vielen Usern wunder durch nicht messbare Verbesserungen. Sowas kann man sich generell immer schenken. --2001:16B8:1027:8100:5557:266A:D336:F84D 22:19, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Sorry, aber ich habe kein Wort verstanden. Wo in meinem Computer finde ich dieses Programm? Eine Suche nach "iolo" liefert 0 Ergebnisse. Ich würde es ja gerne löschen/deinstallieren. Und, werter Antwortgeber: Ich habe Toshiba Satellite. Welchen Treiber von ca.50 - 100 soll ich updaten? Welches Fremdtool meinst du? Was hat das ganze mit Chipbezeichnungen zu tun? Wie was wo TuneUp? Was hab ich mit System Speedup zu tun?
Sagt mir doch bitte einfach, was "IOLO System Checkup" und "Invalid Pointer Operation" bedeuten, welche Ursache das ganze hat und wie ich diese Meldungen loswerde. Danke. 94.222.136.2 13:58, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bitte klicken Sie jetzt und hier. --109.40.64.6 15:10, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Merkwürdiges Tastaturverhalten

Hallo Auskunft. Es ist lange her dass ich zuletzt hier aktiv war, ob als Fragensteller oder -beantworter. Nun habe ich ein merkwürdiges, wenn auch kein dringendes Problem. Auf meinem Rechner (BS: Ubuntu 17.10) sind vier Tastatursprachen installiert: deutsch, russisch, ukrainisch und chinesisch. Und hier das Problem: ich kann nicht von einer der beiden kyrillisch geschriebenen Sprachen auf Chinesisch umschalten. Jede andere Kombination geht problemlos. Wenn ich aber von Russisch oder Ukrainisch auf Chinesisch umschalte, bleibt die vorherige Sprache erhalten, obwohl in der "Taskleiste" (wie auch immer diese in Ubuntu heißt) Chinesisch steht. Um Chinesisch nach dem Russischen zu schreiben, muss ich erst von Russisch auf Deutsch umschalten, etwas auf Deutsch schreiben (!) und nur dann auf Chinesisch umschalten. Bei Ukrainisch-Chinesisch ist der gleiche Umweg über Deutsch notwendig. Wie gesagt, jede andere Kombination geht problemlos, u.a. auch Chinesisch->Russisch. Was ist denn hier los? Googeln hilft nichts... Grüße,--Alexmagnus Fragen? 23:03, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die Uuntu-Community hilft dir auf https://ubuntuusers.de/ bestimmt kompetent weiter. Gruß, Leo --37.120.95.174 03:24, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

20. Februar 2018

Störung Ölheizung - Nachbetrachtung

Es geht um die Frage vom 04.02.2018. Dazu gibt es jetzt einen "Abschlußbericht", und es ist eigentlich schade, daß der nicht im Archiv ergänzt werden kann, denn er ist instruktiv und hilfreich. Nun denn: Störungsursache war Luftansaugung von der Ölleitung her, weil die nämlich am Tank undicht war. Zum Verständnis erst einmal eine Beschreibung der Tankanlage: Sie besteht aus mehreren - hier fünf - nebeneinander aufgestellten Plastiktanks mit je 1100 l Volumen. Die Einzeltanks sind mit "Bauchbinden" aus Eisen gegürtet und aneinandergeschraubt, vermutlich, damit sie durch den Füllungsdruck keine "dicken Backen" machen. Die Tanks haben nur auf der Oberseite Öffnungen, und zwar je drei: Hinten liegen die Be- und Entlüftungsöffnungen, in der Mitte die Betankungsöffnungen, und vorne die Ölentnahmeöffnungen. Die einander entsprechenden Öffnungen der Tanks sind durch je eine quer über die Tanks verlaufende Leitung miteinander verbunden, von der aus sie mit T-Stücken an die jeweiligen Schraubdeckelöffnungen angeschlossen sind. Die Betankungsleitung und die Belüftungsleitung gehen ins Freie. Von der Entnahmeleitung hängt an jedem Schraubverschluß ein Ölansaugsschlauch innen bis zum Tankboden herab. Die Ölpumpe der Heizung erzeugt einen Unterdruck, dadurch steigt Öl in den Ansaugschläuchen auf und läuft in Richtung Heizung. Am letzten Tank in der Reihe war an der Öffnung auch ein T-Stück; da von dort aber nur eine Leitung zum Nachbartank abgeht, war die andere Öffnung des T-Stücks mit einer Abdeckkappe verschlossen. Und die war verrottet und zerbröselt, dadurch zog die Pumpe kein Öl mehr, sondern Luft. - Ganz trivialer Fehler - man muß nur drauf kommen und ihn finden. (Nein, der Hersteller hatte keine sinnvolle Fehlersuch-Checkliste mitgeliefert.) Mögliche systematische Vorgehensweise: Kommt Öl im Schauglas an? Wenn nein: Vorratsmenge prüfen. Wenn genug Öl im Tank vorhanden: Leitung zur Heizung am Tank abschrauben, feststellen, ob dort angesaugt wird. Falls nicht: Problem liegt von dort aus in Richtung Heizung. Falls doch: Warum kommt kein Öl aus den Tanks? Zwei Möglichkeiten: 1. Leitung verstopft, 2. Leitung undicht, saugt Luft an. Und die undichte Stelle wäre relativ einfach zu finden gewesen, indem man die dünnen, flexiblen Schlauchleitungen, die die Tanks miteinander verbinden, der Reihe nach mit der Hand in der Mitte zugedrückt hätte - dann wäre rasch klar geworden, daß die Undichtigkeit ganz am Ende saß. (In Checklisten muß immer Erfahrungswissen einfließen, um die wahrscheinlichen Störungsursachen mit Priorität zu testen.) --77.186.33.80 07:20, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Es geht um den Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 05#Störung Ölheizung. --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 77.186.33.80 07:21, 20. Feb. 2018 (CET)

Gräueltaten des IS in den Medien

Eine Zeitlang gingen professionell inszenierte Gräueltaten des IS durch die Medien. Das hat seit ca. 2016 meinem Gefühl nach abgenommen (so ließt sich auch unser Artikel Islamischer Staat (Organisation)). Haben die Gräueltaten nachgelassen (z.B. infolge militärischer Verluste des IS) oder gibt es vielleicht eine Übereinkunft, über so etwas weniger zu berichten (weil Angst-Propaganda)? Oder hat der IS da seine Strategie geändert? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:29, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Glücklicherweise haben diese widerwärtigen Mörder mittlerweile nicht mehr die Kapazitäten frei, um solche Widerlichkeiten zu produzieren. Es gibt aber durchaus eine Übereinkunft in den Medien solche Grausamkeiten - und da ist nicht nur Daesh ein Meister drin, da gibt noch andere mit ähnlichem Content - nicht weiterzuverbreiten. Einerseits weil man das den meisten Zuschauern nicht zumuten will und kann, andererseits um diesen Leuten keinen publizistischen Erfolg zu gönnen. Darüber hinaus empfinden manche gestörte Geister bei Ansicht dieser Taten Gefühle, die besser nicht geweckt werden sollten. Benutzerkennung: 43067 10:03, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zum Thema "zumuten": auch wenn über sowas berichtet wird, wird ja in den Mainstream-Medien nie die eigentliche Gräueltat gezeigt, falls es überhaupt Bilder gibt, sind die meistens von davor (z.B. sieht man die Opfer am Boden knien, bevor sie geköpft werden). Ich denke, das kann man Nachrichtenzuschauern schon zumuten, da es viel schlimmere Bilder in den Nachrichten gibt. Ich denke es geht bei der Nichtberichterstattung eher nur darum,d ass man die Propaganda vom IS oder welcher Organisation auch immer nicht weiterverbreiten will. --MrBurns (Diskussion) 10:16, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Auf Neugierde habe ich ein paar der Hinrichtungvideos in voller Länge angeschaut. Und nein, dass sollte man niemanden präsentieren, der nicht seelisch darauf vorbereitet ist. Sie zeigen unbarmherzige Grausamkeit pur. Benutzerkennung: 43067 10:25, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Schon klar, aber wie MrBurns sagt: Die propagandistische Wirkung entfaltet sich ja bereits durch die Berichterstattung über die Gräueltaten, ob nun als Text, oder als verpixeltes Standbild kurz vor der Tat. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:28, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Aussprache "Flötotto"

Wird Flötotto wie der Flöt-Otto ausgesprochen, oder ist die erste Silbe unbetont? --KnightMove (Diskussion) 09:40, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hör's dir an.... Wäre es mein Familienname, würde ich ja versuchen, die Aussprache zu ändern... --Wrongfilter ... 09:51, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bartleby spricht nicht übertrieben deutlich, scheint mir aber den Hauptton auf die zweite Silbe zu legen. Inwieweit er autorisiert ist oder ob er selbst nur rät, bleibt offen. --Kreuzschnabel 09:55, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Todesstrafe im Ausland und deutsches Recht

Ich habe als Nichtjurist eine Frage, deren Lösung mich interessiert:

Das deutsche Strafgesetzbuch sieht vor:

(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

Kann zum Beispiel ein amerikanischer Richter, welcher jemanden zum Tode verurteilen ließ - oder ein Vollstrecker eines Todesurteils - in Deutschland verhaftet und bestraft werden? Hat er im Sinne des deutschen Rechts eine Straftat begangen? Kann eines der Länder, welches die Todesstrafe nicht kennt, über INTERPOL einen Haftbefehl erwirken?

Kann ein ehemaliger US-Präsident, der im Amt ein Gnadengesuch abgelehnt hatte, wegen Unterlassung mit Todesfolge bestraft werden?

--Keimzelle talk 10:15, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Siehe § 5 ff. StGB. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob im Fall des US-Präsidenten nicht eine Immunität gilt (diese Frage wäre wohl nur relevant, wenn das Opfer ein Deutscher ist). --MrBurns (Diskussion) 10:25, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei der Person die das Gnadengesuch erteilen könnte, sehe ich auch relativ wenig Handhabung. Bei der Person die das Urteil spricht könnte es unter Umständen wirklich zu einer Anklage (inkl. internationalen Haftbefehl kommen). Aber die meisten Länder liefern keine eigenen Bürger an fremde Gericht aus, sondern verurteilen sie in der Regel selber. Gerade wenn er sich in seinem Heimatland nicht strafbar gemacht hat, unterlässt man deswegen ein Auslieferungsgesuch. Ein Richter der in der USA ein Todesurteil verhängt verstösst in der Regel nicht gegen ein US-Gesetz. Wird also deswegen in der USA kaum vor ein Gericht gestellt werden. Das Thema "diplomatische Verstimmung" lassen wir jetzt mal aussen vor.--Bobo11 (Diskussion) 11:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
"...relativ wenig Handhabung..." und "...unter Umständen wirklich ...". Lass uns teilhaben an deinem Wissen. Welche Handhabe siehst du in dem einen Fall und welche Umstände sind es in dem anderen? Butter bei die Fische! -- Ian Dury Hit me  11:31, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ian es müsste ein Tat sein bei der Artikel 5 zu Anwendung kommen kann, also der betreffende für ein Tat im Ausland in D angeklagt werden kann. Ich sehe da keine „Unterlassung mit Todesfolge“, ergo ist das nicht gewährte Gnadengesuch vom Tisch. Selbst Mörder müssen gemäss Art 5 StGB nur dann für Taten im Ausland in D verurteile werden, wenn diese die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen (Da diese ja nicht ausgeliefert werden dürfen). Fremde Richter werden äusserst selten vor fremde Gerichte gestellt, denn international gilt der Grundsatz „vom Recht des Tatorts“, das Urteil müsste also vom Prinzip her gegen internationales Recht verstossen haben. Damit man einen us-amerikanischen Staatsbürger und Richter vor ein deutsches Gericht zerren kann für ein Urteil, dass er in der USA gemäss dem vor Ort gelten Gesetzt gefällt hat. Es reicht eben nicht, dass das Opfer deutsche Staatsbürgerschaft hatte. --Bobo11 (Diskussion) 11:50, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bleibe doch einfach mal beim Sachverhalt, wie er in der Eingangsfrage formuliert ist. Demnach drei mögliche Täter: Richter, Vollstrecker und ehemaliger Präsident. Auslieferungsfragen stellen sich zunächst nicht, die gehen in München ins Hotel und werden "in Deutschland verhaftet". Oben sprachst du ja von "relativ wenig Handhabung". Nenne die "relativ" wenigen Möglichkeiten, die sich aus dem konkret gegebenen Sachverhalt (Todesurteil) ergeben und erkläre, wieder bezogen auf den Sachverhalt (Todesurteil), die "Umstände", bei denen es "wirklich zu einer Anklage" kommen kann. -- Ian Dury Hit me  13:24, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Strafanwendungsrecht (Deutschland) -- southpark 11:15, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

IANAL, aber ich denke, dass dies durch Art 20 (3) GG geregelt wird. ... und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Das bezieht sich IMO auch auf Recht und Gesetz eines anderen Staates (sofern dieser als Rechtsstaat anerkannt ist). Konkret: wenn ich mit einem Kilo Heroin in Singapur geschnappt werde und man mir dort nachweist, dass es mein Heroin ist, dann hab ich schlechte Karten. Die diplomatischen Vertretungen werden dann versuchen, bitten,... Der Richter in Singapur, der mich verurteilt, der handelt nach Recht und Gesetz. Vergleichbare Faelle gabs schon, teilw. auch mit Todesfolge (siehe Johannes van Damme). Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 11:45, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Keine direkte Antwort, und nicht direktes Ausland, nur: Hermann Lorenz starb eines natürlichen Todes in der Bundesrepublik Deutschland, von einem Strafverfahren steht im Artikel nichts. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:04, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Richter und Vollstrecker der Todesstrafe in der DDR wurden nach der Wende in der BRD nicht angeklagt, selbst die ehemaligen Machthaber nicht (zumindest nicht für Todesurteile). Todesstrafe war in der DDR zulässig, also wird das auch nach der Wende nicht verfolgt. Todesschüsse an der Grenze verstoßen gegen Menschenrecht, also wurden sie verfolgt. --M@rcela 16:33, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ist der Hintergrund der Frage vielleicht das oder das? --DWI (Diskussion) 16:48, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Follow-up-Frage

Ich danke euch für die Kommentare, insbesondere wegen dem Tatortprinzip und an Southpark für den Hinweis auf das Strafanwendungsrecht! Follow-up-Frage: Wo kann/soll man die Grenze ziehen in Fällen, in welchen ein Land die Tat X für legal hält, aber länderüberschreitend gültige Normen (z.B. das Recht auf einen anwaltlichen Beistand) verletzt oder nur schlampig umgesetzt wurden?--Keimzelle talk 12:27, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Und noch ein Fundstück

Und noch ein Fundstück: Nach dem französischen Strafrecht macht sich strafbar, wer im Ausland eine nach dem französischen Recht strafbare Tat gegen einen Franzosen begeht - mit der Ausnahme von Straftaten, die in Frankreich selbst nicht mit Haft bedroht sind. (Artikel 113-7, "La loi pénale française est applicable à tout crime, ainsi qu'à tout délit puni d'emprisonnement, commis par un Français ou par un étranger hors du territoire de la République lorsque la victime est de nationalité française au moment de l'infraction.")--Keimzelle talk 12:26, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Gilt das nur für Franzosen, oder auch für nicht-Franzosen? Ich bin des Französischen nicht mächtig und vertraue Online-Übersetzern wie Google Translate nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn das Opfer zur Tatzeit ein Franzose ist, dann kann ein Verbrechen im Ausland in Frankreich bestraft werden, als wäre es in Frankreich geschehen - unabhängig von der Nationalität des Täters.--Keimzelle talk 16:59, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Vergleich mal mit §7 des deutschen Stgb [22] Da steht im Prinzip das gleiche drin für Deutsche. --DWI (Diskussion) 16:46, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist nicht dasselbe, denn der deutsche Artikel ist nur anwendbar, wenn die Tat nach dem Recht des Tatortes strafbar war, oder wenn am Tatort keine Strafgewalt bestand (z.B. auf einem nicht registrierten Boot auf hoher See). Wenn eine Behörde in einem Land quasi eine Jagdlizenz auf Menschen ausstellen würde, dürfte ich einen Deutschen in diesem Land erschiessen, und weiterhin unbeschwert nach Deutschland reisen. Der französische Artikel ist aber anwendbar, falls das Opfer Franzose war und die Tat in Frankreich mit Haft bedroht würde, egal, welche Gesetze am Tatort galten.--Keimzelle talk 17:13, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verjährung von Prepaid-Guthaben

In einem Artikel der HAZ aus dem Jahr 2016 heißt es, die Verjährung eines Prepaid-Guthabens greife drei Jahre nach dem Jahr, in dem das letzte Guthaben eingezahlt worden sei. Ich verstehe das so, dass dies für das gesamte Restguthaben gilt, also auch für Teile, die für sich genommen schon verjährt wären. Leider findet sich in dem Artikel keinerlei Nachweis für diese Behauptung. Ich wäre Euch daher für weiterführende Hinweise zur Rechtslage in D dankbar, bei Urteilen bitte mit Aktenzeichen. --Lachender Vagabund (Diskussion) 11:54, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe keine Ahnung - allerdings verstehe ich nicht, wie HAZ/Teltarif überhaupt auf den Zeitpunkt der Einzahlung als maßgeblich für den Verjährungsbeginn kommen. Der Anspruch auf Rückzahlung des (Rest-)Guthabens entsteht bei den mir bekannten Prepaid-Verträgen erst bei Vertragsende. Und die regelmäßige Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist (§ 199 BGB). --Rudolph Buch (Diskussion) 17:38, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es wäre jedenfalls gut gleich dazuzusagen, dass es hier nur um Handy-Prepaid-Guthaben geht. --KnightMove (Diskussion) 17:49, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Smart Speaker und Stereophonie

Wie funktioniert Stereophonie auf einem Smart Speaker? Braucht man dafür zwei Geräte? --2003:DF:1F10:BC00:28C2:AA7E:451E:C2A4 13:28, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ja. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:49, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Beim Apple HomePod soll ein Gerät reichen.[23]. Der Google HomeMax ist ein Stereolautsprecher.[24] Beim Sonos One lassen sich zwei Einzelgeräte zu einem Stereopaar kombinieren.[25] --Rôtkæppchen₆₈ 16:13, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Programmierbeispiel - Telefonbuchdaten aus der Fritzbox auslesen

Manche Mobilteile können es, und die FritzAppFon kann es auch: die Inhalte des Telefobuchs, das zentral auf der Fritzbox angelegt ist, werden angezeigt. Ich bin nun auf der Suche nach einem Programmierbeispiel, das mir zeigt, wie sowas geht, also was getan werden muss, um auf diese Daten zugreifen zu können. Kennt jemand entsprechende Sourcecodes und kann mir den passenden Link dazu geben? Danke - Chiron McAnndra (Diskussion) 15:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

[26][27] --Rôtkæppchen₆₈ 15:29, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die an die Fritzbox angeschlossenen Endgeräte machen das anders. Hier wird die Telefonbuchinformation in der Signalisierungsphase des Anrufs über die alphanumerische CLIP-Funktion bzw Multiple Data Message Format übertragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

tétrachlorosulfure de carbone

was würde das in Deutsch sein?

--Centenier (Diskussion) 15:52, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Passt Trichlormethansulfenylchlorid? --Wrongfilter ... 16:01, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
es geht um einen Kampfstoff aus dem 1. WK. Von daher würde es schon passen - ich nehme es! -- Centenier (Diskussion) 16:02, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Centenier (Diskussion) 16:04, 20. Feb. 2018 (CET)

"Eidesstattliche Erklärung" (SPD-Mitgliedervotum)

Ich denke, ich brauche eigentlich gar nicht zu fragen: Diese "Eidesstattliche Erklärung" dürfte in etwa die rechtliche Relevanz einer Weihnachtskarte haben, obwohl sich die SPD vielleicht wirklich für so etwas wie den Heiligen Stuhl und damit eine für die Entgegennahme einer EV zuständigen Behörde halten mag. Richtig? (Stellt sich eigentlich höchstens die Frage, ob der Parteivorstand das nicht weiß - unwahrscheinlich - oder die Mitglieder wissentlich veralbern will. Wobei es wiederum unwahrscheinlich ist, daß eine ganze Menge Mitglieder das nicht wissen.) --77.186.33.80 17:54, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

© 2022 Created with Royal Elementor Addons