„Salier“ – Versionsunterschied

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*[[Bruno (Würzburg)|Bruno von Würzburg]] (Bischof von [[Würzburg]] [[1034]]-[[1045]])
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*[[Heinrich III. (HRR)|Heinrich III.]] (Mitkönig im HRR ab [[1028]], König ab [[1039]], Kaiser [[1046]]-[[1056]])
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*[[Heinrich IV. (HRR)|Heinrich IV.]] (König des HRR ab [[1056]], Kaiser [[1084]]-[[1106]])
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Version vom 17. August 2004, 13:38 Uhr


Salier (althochdeutsch sal "Herrschaft" oder Latein salii "Salzmeerbewohner") ist ein Adelsgeschlecht im mittelalterlichen Deutschland im 10. bis 12. Jahrhundert.

Die Salier waren ein rheinfränkisches Adels- und deutsches Herrschergeschlecht, welches die Ottonen ablöste. Begründet wurde es von dem Grafen Werner (890/910). Im Jahre 1024 wurde Konrad II. König des römischen Reiches. Der Niedergang der Salier wurde durch einen Streit Heinrichs IV. mit dem Papst eingeleitet (Investiturstreit, Gang nach Canossa). Heinrich V., der letzte Salierkönig regierte bis 1125. Auf die Herrschaft der Salier folgte als Übergang der Sachse Lothar III. und nach ihm die Staufer.

Siehe auch: Salisches Gesetz (Lex Salica)