„Rudolf Heinz“ – Versionsunterschied

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{{Begriffsklärungshinweis|Zum Geologen siehe [[Rudolf Heinz (Geologe)]].}}
'''Rudolf Heinz''' (* [[6. Februar]] [[1937]] in [[Perl (Mosel)|Perl]], [[Saarland]]) ist ein deutscher [[Philosoph]], [[Psychoanalytiker]] und [[Musikwissenschaftler]].

== Leben ==
Rudolf Heinz studierte [[Philosophie]], [[Theologie]], [[Germanistik]] und [[Musikwissenschaft]]en in [[Saarbrücken]], [[Frankfurt am Main]] und [[Paris]]. Es folgte eine [[Psychoanalyse|Psychoanalytische Ausbildung]]. Er war [[Professor]] für Philosophie an der [[Heinrich-Heine-Universität]] [[Düsseldorf]]. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das Wechselverhältnis von Philosophie und [[Psychopathologie]].


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Version vom 27. August 2021, 04:33 Uhr

{{]]. Es folgte eine Psychoanalytische Ausbildung. Er war Professor für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das Wechselverhältnis von Philosophie und Psychopathologie.

Veröffentlichungen

Autor
  • Psychoanalyse und Kantianismus. Königshausen und Neumann, Würzburg 1981.
  • Taumel und Totenstarre. Vorlesungen zur Philosophie und Ökonomie. Tende, Münster 1989.
  • Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis. Passagen, Wien 1991.
  • Zerstreuungen. Aufsätze, Vorträge, Interviews zur Pathognostik. Passagen, Wien 1993.
  • Der reine Terror. Gewalt von rechts. Gemeinsam mit Eckhard Hammel und Jean Baudrillard. In: Passagen Heft 9, Passagen, Wien 1993.
  • Logik und Inzest. Revue der Pathognostik. Vol. I–III. Passagen, Wien 1997.
  • Lectiones pathognosticae. Institutionen einer Art kritischer Psychoanalyse. Psychoanalyse & Philosophie, Düsseldorf 1999.
  • Traum-Traum 1999. Zum Zentenarium der Traumdeutung Sigmund Freuds. Mit Beiträgen von Christoph Weismüller, Passagen, Wien 1999.
  • Revival 2. Szenen einer Nicht-Karriere in der Düsseldorfer Philosophie. Die blaue Eule, Essen 2002.
  • Pathognostische Studien VIII: Importune Philosophie-Regresse auf die Psychoanalyse. Die blaue Eule, Essen 2003.
Herausgeber

Literatur