„Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Freiburg“ – Versionsunterschied

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== Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, München ==
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=== Geschichte ===
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== Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, Untermarchtal ==
== Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, Untermarchtal ==
=== Geschichte ===
=== Geschichte ===

Version vom 22. Juni 2014, 11:38 Uhr

Die Föderation Vinzentinischer Gemeinschaften ist ein Zusammenschluss mehrerer römisch-katholischer Gesellschaften apostolischen Lebens der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul, Vinzentinerinnen, lateinisch Puellae caritatis, französisch Filles de la Charité de Saint Vincent de Paul, Ordenskürzel FdC (wie die Töchter der christlichen Liebe), in Österreich auch BHS.

Die Orden gehen auf eine Gründung im Elsass 1734 durch Fürstbischof Armand Gaston de Rohan-Soubise von Straßburg zurück. Der Ursprung der Barmherzigen Schwestern liegt in der Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom Hl. Vinzenz von Paul, die jedoch eine eigenständige Kongregation darstellen. Vom Elsass aus breitete sich die Gemeinschaft im gesamten deutschsprachigen Raum aus. Die ursprünglich selbständigen Filialklöster haben sich 1970 teilweise unter der Föderation Vinzentinischer Gemeinschaften zusammengeschlossen.

Hauptaufgaben der Schwestern sind Kranken- und Altenpflege sowie Erziehung und Bildung. Viele Vinzentinerinnen sind auch in der Mission tätig. Die Gesamtzahl der Mitglieder der Föderation Vinzentinischer Gemeinschaften beträgt etwa 4.500 Schwestern.

Das Abzeichen der Barmherzigen Schwestern ist das Ankerkreuz, ein von einer Raute eingeschlossenes Kreuz mit einem kürzeren unteren Längsbalken und einem Anker.

Gründungsgeschichte

Vinzenz von Paul, dessen soziales Engagement ihm den Beinamen Heiliger der Nächstenliebe einbrachte, gründete zusammen mit Louise de Marillac 1633 in Paris die Filles de la Charité (Töchter der christlichen Liebe), eine Schwesterngemeinschaft zum Dienst in der Krankenpflege. Die Gründer wollten damals ausdrücklich keinen Orden gründen, da ein Ordensleben für Frauen damals nur mit einer klausurierten Lebensweise vereinbar war. Die Vinzentinerinnen verließen das Kloster jedoch zur Krankenpflege. 1695 forderte der Pfarrer Louis Chauvet die Entsendung von Schwestern aus Paris an, um in seinem Dorf Levesville bei Chartres die Krankenpflege zu übernehmen. Weil aber keine Schwestern entsandt werden konnten, gründete er einen eigenen kleinen Orden, die Paulusschwestern.

Bei diesen wiederum wurden 1732 junge Frauen aus dem Elsass ausgebildet, die zwei Jahre später in ihre Heimat Zabern bei Straßburg zurückkehrten und dort als Krankenschwestern arbeiteten. Bischof Armand Gaston de Rohan-Soubise (1674–1749) begründete die Gemeinschaft der Frauen, die sich Barmherzige Schwestern nannten und Vinzenz von Paul als ihren geistigen Vater betrachteten. Von Straßburg aus verbreitete sich die Gemeinschaft nach Deutschland und Österreich.

Auf Anregung des Zweiten Vatikanischen Konzils haben sich in Deutschland einige dieser selbständigen Kongregationen 1970 zu einer Föderation zusammengeschlossen, der sich dann auch die Österreichischen Niederlassungen anschlossen.
Am 7. Oktober 1994 wurde feierlich die Affiliation der Föderation mit den Lazaristen und den Töchtern der christlichen Liebe vollzogen.

Gliederung

Der Föderation Vinzentinischer Gemeinschaften gehören folgende Kongregationen an (Stand 2012):[1]

Die österreichischen Niederlassungen Graz/Salzburg leiten sich nicht von Straßburg her, sondern sind eine Provinz der Pariser Töchter der Liebe, aber den anderen österreichischen Häusern eng verbunden, und nennen sich selbst ebenfalls Barmherzige Schwestern.[9] Etliche der Krankenhäuser der Vinzentinerinnen arbeiten in der Vinzenz Gruppe zusammen.

In Südtirol gibt es sowohl eine mit Zams verbundene Provinz mit Sitz in Bozen,[2] als auch eine vom Mutterhaus in Innsbruck abhängige in Meran.[5] Die Bozner Schwestern führen das Jesuheim in Girlan, die Meraner Schwestern die Privatklinik Martinsbrunn mit dem Südtiroler Palliativzentrum.

Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, München

Geschichte

König Ludwig I. holte 1832 die Barmherzigen Schwestern in das Königreich Bayern. Am 19. März 1832 kamen zwei Schwestern aus Straßburg in München an und gründeten eine Neue Gemeinschaft. Zwischen 1837 und 1839 entstand das Mutterhaus der Kongregation in der Nußbaumstraße. 1848 gab es bereits 16 Niederlassungen in Bayern. Die Gründungen in Innsbruck, Graz, Salzburg und Augsburg gingen von München aus. 1939 erreichte die Zahl der Schwestern mit 2847 Frauen in über 150 Niederlassungen ihren Höchststand. Im Nationalsozialismus wurde die Arbeit der Kongregation stark eingeschränkt. Nach dem Krieg führten die Schwestern ihre Arbeit fort. Am 5. Februar 2007 zog das Mutterhaus in die Vinzenz-von-Paul-Straße 1 im Münchner Stadtteil Berg am Laim um.[10] Heute zählt die Kongregation etwa 300 Schwestern in ca. 20 Niederlassungen.

Krankenhäuser

Eine der wesentlichen Aufgaben des Ordens ist die Krankenpflege. Die Schwestern der Münchner Kongregation sind vor allem in den zwei Krankenhäusern tätig, die sie selbst betreiben.

Krankenhaus Neuwittelsbach

Das Krankenhaus Neuwittelsbach ist eine internistische Fachklinik. Die Kuranstalt wurde 1885 gegründet und ab 1932 in eine Klinik für innere Krankheiten umgewidmet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört. Nach dem Krieg kauften die Barmherzigen Schwestern die Ruinen.

Maria-Theresia-Klinik

Maria-Theresia-Klinik

Die Maria-Theresia-Klinik in München ist eine chirurgische Fachklinik mit 68 Betten.

Das Gebäude am Bavariaring 46 erbaute Dr. h.c. James Loeb und stellte es zunächst Emil Kraepelin unentgeltlich für Wohn- und Forschungszwecke zur Verfügung. Neben Kraepelin wohnte ab 1927 auch sein Mitarbeiter Johannes Lange mit Familie in dem Gebäude. Es ist das Geburtshaus des Theologen Ernst Lange. Nach dem Umzug der Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie in ein Gebäude Loebs in Schwabing überließ er das Haus ab 1930 unentgeltlich Max Lebsche. 1952 übergab Lebsche die Klinik den Barmherzigen Schwestern. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde die Klinik saniert. Seit 2005 ist die Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Alten- und Pflegeheime

Die Barmherzigen Schwestern aus München betreiben sechs Altenheime in denen 640 Menschen ihren Lebensabend verbringen. Es handelt sich hierbei um das Alten- und Pflegeheim St. Michael in München-Berg am Laim, das Alten- und Pflegeheim St. Katharina Labouré in Unterhaching, das Alten- und Pflegeheim Waldsanatorium bei Planegg in der Gemeinde Krailling, das Alten- und Pflegeheim St. Adelheid in Ruhpolding, die Seniorenwohnanlage mit Pflegeheim St. Elisabeth in Teisendorf und das Alten- und Pflegeheim St. Hildegard für Ordensangehörige in Siegsdorf.

Sonstige Aktivitäten

Die Barmherzigen Schwestern aus München sind Alleingesellschafter der Adelholzener Alpenquellen.

Zur Teilversorgung ihrer Einrichtungen betreiben die Barmherzigen Schwestern zwei Bauernhöfe in Bad Adelholzen und Unterhaching.

Außerdem betreiben sie in München die Berufsfachschule für Krankenpflege Maria Regina, in der Gesundheits- und Krankenpfleger ausgebildet werden.

Darüber hinaus gehören auch Erholungs- und Exerzitienhäuser zur Kongregation: Das Erholungshaus St. Vinzenz in Inzell, das Schwesternheim Bad Adelholzen, das Erholungshaus St. Hildegard in Siegsdorf und das Haus Luise in Unterwössen.

Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, Untermarchtal

Geschichte

Ehemaliges Mutterhaus in der Bocksgasse, Schwäbisch Gmünd

1848 wurde vom Stiftungsrat des Gmünder Spitals beschlossen, zur Pflege von Armen und Kranken sowie Waisenkinder, Schwestern der Kongregation der barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul nach Schwäbisch Gmünd zu holen. 1852 konnten die ersten Schwestern in Schwäbisch Gmünd ihre Arbeit aufnehmen. 1855 wurde durch den Diözesanbischof in einem Hirtenbrief über die neue Genossenschaft in Schwäbisch Gmünd berichtet sowie der Plan zum Erwerb eines Mutterhauses vorgestellt und mit einem Spendenaufruf verbunden. Nachdem 1858 die Straßburger Leitung die Schwestern abziehen wollte, wurde das Mutterhaus erworben und es entstand die Kongregation in Schwäbisch Gmünd. Die Gmünder Kongregation wuchs schnell, weshalb sie aufgrund von Platz- und finanziellem Mangel, am 16. September 1891 nach Untermarchtal zog. Dort entwickelte sich aus dem Untermarchtaler Schloss der Mutterhauskomplex des Klosters Untermarchtal. Trotzdem blieb Schwäbisch Gmünd ein Arbeitsschwerpunkt der Kongregation.

Mutterhauseigene Einrichtungen

  • Mutterhaus, Untermarchtal
  • Bildungs-/Exerzitienhaus St. Ignaz, beide Untermarchtal
  • Kindergarten St. Peter, Untermarchtal
  • Klosterladen, Untermarchtal
  • Landwirtschaftlicher Gutshof St. Veit und St. Leonhard, beide Untermarchtal
  • Pflegeheim Maria Hilf, Untermarchtal
  • Schwesternwohnheim Maria Hilf, Untermarchtal
  • Schwesternerholungsheime Talheim und Scheffau
  • Schwesternheim St. Maria Wangen
  • Schule für Hörgeschädigte St. Josef, Schwäbisch Gmünd
  • Kindertagesstätte Rupert Mayer, Kindergarten St. Paul, beide auf dem Grundstück von St. Loreto (Schwäbisch Gmünd)
  • Kurheim Pauline, Bad Wildbad
  • Mission Tansania

Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal e.V.

Organisationsstruktur der Genossenschaft

Die Schwestern der Untermarchtaler Kongregation betreiben über die Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal e.V. folgende Dienste und Einrichtungen:

Vinzenz von Paul-Hospital gGmbH

Das Vinzenz von Paul-Hospital in Rottweil ist für die stationäre psychiatrische und neurologische Versorgung der Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar, Zollernalb und Teilen des Kreises Tuttlingen zuständig. Im Versorgungsgebiet leben etwa 600.000 Einwohner. Am Vinzenz von Paul Hospital arbeiten rund 1100 Mitarbeiter.

Zum Vinzenz von Paul-Hospital gehört eine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Gerontopsychiatrie und Neurologie mit 431 Betten und das Pflegeheim „Luisenheim“ mit 243 Heimplätzen. Zusätzlich werden Tageskliniken in Villingen, Balingen und Spaichingen betrieben.

1895 erwarb der Orden das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Rottenmünster in Rottweil. 1898 eröffneten sie die Heil- und Pflegeanstalt St. Vinzenz mit 300 Betten. Aus der Vorgängereinrichtung Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Sankt Vinzenz in Schwäbisch Gmünd wurden 93 Patienten nach Rottenmünster verlegt. Im Ersten Weltkrieg wurde in Rottenmünster ein Hilfslazarett zur Versorgung verwundeter Soldaten eingerichtet.

Im Rahmen der Aktion T4 wurden zwischen 1939 und 1940 347 Patienten verlegt. Etwa 300 Patienten wurden in der NS-Tötungsanstalt Grafeneck ermordet. Am 4. September 1939 wurden 40 Männer und 60 Frauen nach Grafeneck verlegt. Am 2. Februar 1940 folgten 45 Patienten, zwischen dem 16. und dem 25. September 1940 wurden weitere 202 Patienten abtransportiert.

In Rottenmünster wurden ein Lazarett und Hilfskrankenhaus mit über 1100 Betten eingerichtet. Nach Kriegsende übernahm die französische Armee das Lazarett bis 1954.

Mitte der 1970er Jahre wurden die Gebäude saniert und das medizinisch-pflegerische Angebot neu strukturiert. Am 1. Januar 1997 wurde das Krankenhaus in eine gemeinnützige GmbH (gGmbH) umgewandelt und trägt seitdem die Bezeichnung Vinzenz von Paul-Hospital gGmbH Rottweil-Rottenmünster.

Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen

Josefinenstift Sigmaringen
Vinzenz Service GmbH in Sigmaringen
Fahrzeug der Sozialstation Vinzenz von Paul Sigmaringen

Die Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen übt ihre Tätigkeit in vier Regionen aus.

In der Region Allgäu mit den Diensten und Einrichtungen:

  • Seniorenzentrum Carl-Joseph Leutkirch
  • Sozialstation Carl-Joseph gGmbH Leutkirch
  • Sozialzentrum Vinzenz von Paul Leutkirch
  • Seniorenbetreuung Vinzenz von Paul Legau
  • Seniorenzentrum St. Vinzenz, Wangen
  • Sozialstation-St. Vinzenz gGmbH Wangen-Kißlegg-Argenbühl
  • Haus Catharina Argenbühl

In der Region Schwäbisch Gmünd mit den Diensten und Einrichtungen:

  • Hörgeschädigtenzentrum St. Vinzenz
  • Seniorenzentrum St. Anna
  • Ambulante Dienste Seniorenzentrum St. Anna
  • Praxis für Ergotherapie
  • Pflege von Wachkomapatienten
  • Sonnenresidenz Bernharduspark
  • Pflegeheim Riedäcker

In der Region Sigmaringen mit den Diensten und Einrichtungen:

  • Stiftung Im Miteinander für das Alter
  • Sozialstation Vinzenz von Paul Sigmaringen
  • Tagespflege St. Luise im Josefinenstift
  • Josefinenstift Sigmaringen
  • St. Michaelstift Sigmaringen
  • St. Antonius Bad Saulgau
  • Tagespflege St. Antonius Bad Saulgau
  • Haus St. Paul Bad Saulgau
  • Seniorenzentrum Krauchenwies
  • Haus für Senioren Langenenslingen
  • Heilig-Geist-Spital Meßkirch
  • Haus St. Bernhard Wald
  • Vinzenz Service GmbH

In der Region Stuttgart/Tübingen mit den Diensten und Einrichtungen:

  • Haus Veronika Stuttgart
  • Pflegeresidenz Vinzenz von Paul Tübingen
  • Katholische Sozialstation Tübingen

Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH

  • Das Marienhospital Stuttgart ist ein Krankenhaus der Zentralversorgung in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen. Die Klinik zählt zu den größten Krankenhäusern in der Region Stuttgart und wurde mit zahlreichen Qualitätszertifikaten ausgezeichnet.
  • Vinzenz Klinik Bad Ditzenbach: Die Vinzenz Klinik in Bad Ditzenbach ist eine Fachklinik für stationäre Rehabilitation, Vorsorge und Anschlussheilbehandlungen in den Bereichen Innere Medizin, Kardiologie und Orthopädie. Sie verfügt über 150 Betten.
  • Vinzenz Therme: Die Barmherzigen Schwestern aus Untermarchtal besitzen die Vinzenz Therme in Bad Ditzenbach.
  • Luise von Marillac Klinik: Im Juli 2010 eröffnete in Bad Überkingen mit der Luise von Marillac Klinik eine Brustkrebs-Reha-Klinik speziell für junge Frauen.

Barmherzige Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul, Freiburg

Die Barmherzigen Schwestern v. Hl. Vinzenz von Paul in Freiburg im Breisgau sind einer der Gesellschafter der im Jahr 2000 gegründeten Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser gGmbH mit Sitz ebenfalls in Freiburg.

Literatur

  • Theo Zanek: Die Barmherzigen Schwestern vom Orden des Heiligen Vinzenz von Paul in Schwäbisch Gmünd, in Einhorn-Jahrbuch Schwäbisch Gmünd, 29. Jahrgang, Einhorn-Verlag, Schwäbisch Gmünd 2002, ISBN 3-927654-95-7, S. 157-174
  • Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul: Festschrift 75-Jahr-Feier Maria-Theresia-Klinik, München 2005.

Einzelnachweise

  1. Die Mitglieder der Föderation im Überblick, barmherzige-schwestern-foederation.de, abgerufen 23. Dez. 2012
  2. a b Provinzhaus Bozen, mutterhaus-zams.at
  3. Niederlassung in Moro/Peru, mutterhaus-zams.at
  4. Kongregation der Barmherzige Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul in Innsbruck;
    Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Innsbruck, Referat für die Kulturgüter der Orden, kulturgueter.kath-orden.at
  5. a b Provinzhaus Meran, barmherzige-schwestern.at
  6. Provinzhaus Treviso, barmherzige-schwestern.at
  7. Mission in Tansania, barmherzige-schwestern.at
  8. BHS Wien, barmherzigeschwestern-wien.at;
    Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Wien-Gumpendorf, Referat für die Kulturgüter der Orden, kulturgueter.kath-orden.at
  9. barmherzige-schwestern.at, gemeinsame Webseite der Vinzentinerinnen in Österreich
  10. Das Mutterhaus in München