„Gipperath“ – Versionsunterschied

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'''Gipperath''' (1098 erstmals als ''Gevenrothe'' erwähnt) ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Bernkastel-Wittlich]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der [[Verbandsgemeinde Wittlich-Land]] an.
'''Gipperath''' (1098 erstmals als ''Gevenrothe'' erwähnt) ist eine [[Ortsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Bernkastel-Wittlich]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der [[Verbandsgemeinde Wittlich-Land]] an.


== Geographie ==
== Geographie ==
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Ort wurde 1098 erstmals als ''Gevenrothe'' im [[Simeonstift|Stift St. Simeon]] in [[Trier]] erwähnt. Der Ort verfügte bereits im 12. Jahrhundert über eine Kirche. Ab 1794 stand Gipperath unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem [[Wiener Kongress]] dem Königreich [[Preußen]] zugeordnet. Im Juni 1908 gab es die erste Fernsprecheinrichtung, im Mai 1913 ging die Wasserleitung und im Dezember 1920 die Stromversorgung in Betrieb. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes [[Rheinland-Pfalz]].
Der Ort wurde 1098 erstmals als ''Gevenrothe'' im [[Simeonstift|Stift St. Simeon]] in [[Trier]] erwähnt. Der Ort verfügte bereits im 12. Jahrhundert über eine Kirche. Ab 1794 stand Gipperath unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem [[Wiener Kongress]] dem Königreich [[Preußen]] zugeordnet. Im Juni 1908 gab es die erste Fernsprecheinrichtung, im Mai 1913 ging die Wasserleitung und im Dezember 1920 die Stromversorgung in Betrieb. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes [[Rheinland-Pfalz]].


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Gipperath besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/2310803600.html Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2014, Gemeinderat]</ref>
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Gipperath besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2019|Kommunalwahl am 26. Mai 2019]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.<ref>[https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kg/ergebnisse/2310803600.html Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2019, Gemeinderat]</ref>


=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
Ortsbürgermeister ist Hans-Leo Schäfer, der 1991 Alfred Oster ablöste.<ref>{{Internetquelle |autor=Helena Rinnenburger, Julia Summa |url=https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb3/POL/Mitarbeiter_innen/_Ehemalige/Lorig__Wolfgang/TSKR/TSKR_Bd8_Probleme_der_kommunalen_Selbstverwaltung_%E2%80%93_Das_kommunalpolitische_Ehrenamt.pdf |titel=Probleme der kommunalen Selbstverwaltung – Das kommunalpolitische Ehrenamt |werk=Trierer Studien zur Kommunal- und Regionalpolitik, Band 8 |seiten=43 |hrsg=Universität Trier |datum=2016-06 |abruf=2021-01-16}}</ref> Da bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 26.&nbsp;Mai 2019 kein Wahlvorschlag eingereicht wurde, oblag die Neuwahl dem Rat, der Schäfer am 27.&nbsp;Juni einstimmig im Amt bestätigte.<ref>{{Internetquelle |url=https://ol.wittich.de/titel/725/ausgabe/32/2019/artikel/00000000000016821018-OL-725-2019-32-32-0 |titel=Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Gipperath am 27. Juni 2019 |werk=Mein Wittlich.land, Ausgabe 32/2019 |hrsg=Linus Wittich Medien GmbH |abruf=2021-01-16}}</ref>
Ortsbürgermeister ist Hans-Leo Schäfer, der 1991 Alfred Oster ablöste.


=== Gemeindepartnerschaft ===
=== Gemeindepartnerschaft ===
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:St. Quirinus (Gipperath) 05.jpg|mini|Kapelle St. Quirinus von Westen]]
Sehenswert sind der Eichenhain (kurz vor der Einfahrt, noch aus weiter Entfernung zu sehen), die Gipperather Mühle, die Hügelgräber, die Kirche aus dem 16. Jahrhundert und das Kreuz mit dem heiligen [[Quirinus von Rom|Quirinus]], dem auch die Kirche geweiht ist und dessen Patronat am 30. April gefeiert wird. In der Kirche befindet sich ein Altar, der in den 1990er Jahren einen einfachen Holztisch ablöste. Auf der Frontseite ist ein Emblem mit einem Kreuz zu finden. Dieses Kreuz stellt die 12 Stämme der Apostel dar. Hinter dieser Steinplatte befinden sich Fingerknochen als [[Reliquie]].
Sehenswert sind der Eichenhain (kurz vor der Einfahrt, noch aus weiter Entfernung zu sehen), die Gipperather Mühle, die Hügelgräber, die Kirche aus dem 16. Jahrhundert und das Kreuz mit dem heiligen [[Quirinus von Neuss|Quirinus]], dem auch die Kirche geweiht ist und dessen Patronat am 30. April gefeiert wird. In der Kirche befindet sich ein Altar, der in den 1990er Jahren einen einfachen Holztisch ablöste. Auf der Frontseite ist ein Emblem mit einem Kreuz zu finden. Dieses Kreuz stellt die 12 Stämme der Apostel dar. Hinter dieser Steinplatte befinden sich Fingerknochen als [[Reliquie]].


<gallery>
''Siehe auch:''
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 09.jpg|St. Quirinus, Innenraum
* [[Liste der Kulturdenkmäler in Gipperath]]
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 22.jpg|Barocker Hochaltar
* [[Liste der Naturdenkmale in Gipperath]]
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 41.jpg|Kapellengewölbe (1556)
Das [[Musikfestival]] "Gesat" findet seit 2014 wieder in Gipperath statt. Hier treten, einmal jährlich, namhaft Bands verschiedener [[Genre|Musikgenre]] auf.
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 29.jpg|Chorgewölbe
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 30.jpg|Schlussstein
Datei:St. Quirinus (Gipperath) 49.jpg|Sakramentshaus
Datei:Gipperath 04.jpg|Kreuz mit St. Quirinus
</gallery>

Das [[Musikfestival]] „GESAT back to the roots“ findet seit 2007 in Gipperath statt. Hier treten einmal jährlich namhafte Bands verschiedener [[Genre|Musikgenres]] auf.

{{Siehe auch|Liste der Kulturdenkmäler in Gipperath|Liste der Naturdenkmale in Gipperath}}


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
Im Osten verläuft die [[Bundesautobahn 1]], im Süden die [[Bundesautobahn 60]]. Durch den Ort führt die [[Liste der Kreisstraßen im Landkreis Bernkastel-Wittlich|Kreisstraße 21]].
Im Osten verläuft die [[Bundesautobahn 1]], im Süden die [[Bundesautobahn 60]]. Durch den Ort führt die [[Liste der Kreisstraßen im Landkreis Bernkastel-Wittlich#K 21|Kreisstraße&nbsp;21]].


== Weblinks ==
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* [http://www.swr.de/landesschau-rp/hierzuland/-/id=100766/nid=100766/did=2555078/1ux85x1/ Kurzporträt über Gipperath] bei [[Hierzuland]], [[SWR Fernsehen]]
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 14. Juli 2024, 14:45 Uhr

WappenDeutschlandkarte
Gipperath
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Gipperath hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:50° 2′ N, 6° 52′ OKoordinaten: 50° 2′ N, 6° 52′ O
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis:Bernkastel-Wittlich
Verbandsgemeinde:Wittlich-Land
Höhe:370 m ü. NHN
Fläche:4,87 km2
Einwohner:228 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:47 Einwohner je km2
Postleitzahl:54533
Vorwahl:06574
Kfz-Kennzeichen:WIL, BKS
Gemeindeschlüssel:07 2 31 036
Adresse der Verbandsverwaltung:Kurfürstenstraße 1
54516 Wittlich
Website:www.vg-wittlich-land.de
Ortsbürgermeister:Hans-Leo Schäfer
Lage der Ortsgemeinde Gipperath im Landkreis Bernkastel-Wittlich
KarteEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellLandkreis VulkaneifelTrierLandkreis Trier-SaarburgRhein-Hunsrück-KreisBernkastel-KuesBraunebergBurgen (bei Bernkastel-Kues)ErdenGornhausenGraach an der MoselHochscheidKestenKleinichKommenLieser (Gemeinde)LösnichLongkampMaring-NoviandMinheimMonzelfeldMülheim an der MoselNeumagen-DhronPiesportÜrzigVeldenzWintrichZeltingen-RachtigBausendorfBengel (Mosel)Diefenbach (bei Wittlich)FlußbachHontheimKinderbeuernKinheimKrövReilWillwerscheidBettenfeldDierfeldEckfeldEisenschmittGipperathGreimerath (Eifel)GroßlittgenHasborn (Eifel)Karl (Eifel)LaufeldManderscheidMeerfeldMusweilerNiederöfflingenNiederscheidweilerOberöfflingenOberscheidweilerPantenburgSchladtSchwarzenborn (Eifel)WallscheidBerglichtBreitBüdlichBurtscheid (Hunsrück)DeuselbachDhroneckenEtgertGielertGräfendhronHeidenburgHilscheidHorathImmertLückenburgMalbornMerschbachNeunkirchen (Hunsrück)RorodtSchönberg (bei Thalfang)TallingThalfangBurg (Mosel)EnkirchIrmenachLötzbeurenStarkenburg (Mosel)Traben-TrarbachAltrichArenrathBergweilerBinsfeld (Eifel)Bruch (Eifel)DierscheidDodenburgDreisEsch (bei Wittlich)Gladbach (Eifel)HeckenmünsterHeidweilerHetzerath (Eifel)HupperathKlausen (Eifel)LandscheidMinderlittgenNiersbachOsann-MonzelPlatten (bei Wittlich)PleinRivenichSalmtalSehlem (Eifel)MorbachWittlich
Karte

Gipperath (1098 erstmals als Gevenrothe erwähnt) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an.

Geographie

Der Ort liegt in der Vulkaneifel. 42 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet. Im Nordosten befindet sich mit 3 km Entfernung Niederöfflingen, im Südosten mit 4 km Entfernung Plein und im Südwesten mit 3 km Entfernung Schladt. Der nahe gelegene Wald wird Geisbüch genannt.

Geschichte

Der Ort wurde 1098 erstmals als Gevenrothe im Stift St. Simeon in Trier erwähnt. Der Ort verfügte bereits im 12. Jahrhundert über eine Kirche. Ab 1794 stand Gipperath unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Im Juni 1908 gab es die erste Fernsprecheinrichtung, im Mai 1913 ging die Wasserleitung und im Dezember 1920 die Stromversorgung in Betrieb. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Gipperath besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]

Bürgermeister

Ortsbürgermeister ist Hans-Leo Schäfer, der 1991 Alfred Oster ablöste.[3] Da bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 kein Wahlvorschlag eingereicht wurde, oblag die Neuwahl dem Rat, der Schäfer am 27. Juni einstimmig im Amt bestätigte.[4]

Gemeindepartnerschaft

Es besteht eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Beuvillers. Alle zwei Jahre fahren die Gipperather nach Frankreich und im Wechsel dazu kommen die Franzosen nach Gipperath.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kapelle St. Quirinus von Westen

Sehenswert sind der Eichenhain (kurz vor der Einfahrt, noch aus weiter Entfernung zu sehen), die Gipperather Mühle, die Hügelgräber, die Kirche aus dem 16. Jahrhundert und das Kreuz mit dem heiligen Quirinus, dem auch die Kirche geweiht ist und dessen Patronat am 30. April gefeiert wird. In der Kirche befindet sich ein Altar, der in den 1990er Jahren einen einfachen Holztisch ablöste. Auf der Frontseite ist ein Emblem mit einem Kreuz zu finden. Dieses Kreuz stellt die 12 Stämme der Apostel dar. Hinter dieser Steinplatte befinden sich Fingerknochen als Reliquie.

Das Musikfestival „GESAT back to the roots“ findet seit 2007 in Gipperath statt. Hier treten einmal jährlich namhafte Bands verschiedener Musikgenres auf.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Osten verläuft die Bundesautobahn 1, im Süden die Bundesautobahn 60. Durch den Ort führt die Kreisstraße 21.

Commons: Gipperath – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2019, Gemeinderat
  3. Helena Rinnenburger, Julia Summa: Probleme der kommunalen Selbstverwaltung – Das kommunalpolitische Ehrenamt. In: Trierer Studien zur Kommunal- und Regionalpolitik, Band 8. Universität Trier, Juni 2016, S. 43, abgerufen am 16. Januar 2021.
  4. Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Gipperath am 27. Juni 2019. In: Mein Wittlich.land, Ausgabe 32/2019. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 16. Januar 2021.