„Fußball-WM-Halbfinale Brasilien – Deutschland 2014“ – Versionsunterschied

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Es war die zweite Niederlage Brasiliens in einem WM-Halbfinale, nachdem man bei der [[Fußball-Weltmeisterschaft 1938#Halbfinale|WM 1938]] Italien mit 1:2 unterlag, und die erste Heimniederlage nach 38 Jahren (63 Spiele) in einem [[Pflichtspiel]], als man Peru bei der [[Copa América 1975#Halbfinale|Copa America 1975]] mit 1:3 unterlag, ebenfalls in Belo Horizonte und ebenfalls in einem Halbfinale.<ref name="Der Mineirazo in Zahlen" /><ref>[http://www.espn.co.uk/football/sport/story/322639.html ''16 incredible stats from Germany's 7-1 rout of Brazil''] auf espn.co.uk, abgerufen am 10. Juli 2014</ref>
Es war die zweite Niederlage Brasiliens in einem WM-Halbfinale, nachdem man bei der [[Fußball-Weltmeisterschaft 1938#Halbfinale|WM 1938]] Italien mit 1:2 unterlag, und die erste Heimniederlage nach 38 Jahren (63 Spiele) in einem [[Pflichtspiel]], als man Peru bei der [[Copa América 1975#Halbfinale|Copa America 1975]] mit 1:3 unterlag, ebenfalls in Belo Horizonte und ebenfalls in einem Halbfinale.<ref name="Der Mineirazo in Zahlen" /><ref>[http://www.espn.co.uk/football/sport/story/322639.html ''16 incredible stats from Germany's 7-1 rout of Brazil''] auf espn.co.uk, abgerufen am 10. Juli 2014</ref>


Der Treffer von [[Miroslav Klose]] war dessen 16. Tor bei einer Fußballweltmeisterschaft, wodurch Klose den Brasilianer [[Ronaldo]] als bisher erfolgreichsten Torschützen ablöste. Ronaldo war als Live-Kommentator für den brasilianischen TV-Sender Globo im Stadion anwesend und somit gezwungen, den Verlust seines Rekords direkt unter den Augen der Öffentlichkeit zu erfahren.
Der Treffer von [[Miroslav Klose]] war dessen 16. Tor bei einer Fußballweltmeisterschaft, wodurch Klose den Brasilianer [[Ronaldo]] als bisher erfolgreichsten Torschützen ablöste. Das 0:1 durch Thomas Müller war das 2000. Länderspieltor der deutschen Nationalmannschaft.<ref>[http://de.fifa.com/worldcup/news/y=2014/m=7/news=thomas-muller-erzielt-2000-deutsches-landerspiel-tor-2401881.html Thomas Müller erzielt 2000. deutsches Länderspiel-Tor], fifa.com, abgerufen am 9. Juli 2014</ref> Die vier Tore zwischen der 23. und 29. Minute waren das schnellste Ereignis dieser Art in der WM-Geschichte. Das 0:5 durch Sami Khedira war der 221. deutsche WM-Treffer. Damit löste Deutschland die Brasilianer in der Liste der Mannschaften mit den meisten WM-Toren als Tabellenführer ab.<ref name="Der Mineirazo in Zahlen" />

Das 0:1 durch Thomas Müller war das 2000. Länderspieltor der deutschen Nationalmannschaft.<ref>[http://de.fifa.com/worldcup/news/y=2014/m=7/news=thomas-muller-erzielt-2000-deutsches-landerspiel-tor-2401881.html Thomas Müller erzielt 2000. deutsches Länderspiel-Tor], fifa.com, abgerufen am 9. Juli 2014</ref> Die vier Tore zwischen der 23. und 29. Minute waren das schnellste Ereignis dieser Art in der WM-Geschichte. Das 0:5 durch Sami Khedira war der 221. deutsche WM-Treffer. Damit löste Deutschland die Brasilianer in der Liste der Mannschaften mit den meisten WM-Toren als Tabellenführer ab.<ref name="Der Mineirazo in Zahlen" />


== Reaktionen ==
== Reaktionen ==

Version vom 11. Juli 2014, 11:45 Uhr

Datei:Novo mineirão aérea.jpg
Stadion Mineirão in Belo Horizonte, Spielort des WM-Halbfinals zwischen Brasilien und Deutschland

Das Fußball-WM-Halbfinale Brasilien – Deutschland 2014 war das erste der beiden Halbfinalspiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Das Spiel, welches die brasilianische Nationalmannschaft mit 1:7 verlor, ist in Brasilien auch als Mineiraço[1][2] (sinngemäß etwa „Schock von Mineirão“) bekannt.[3] Die Bezeichnung ist vom Kurznamen Mineirão des Stadions Estádio Governador Magalhães Pinto in Belo Horizonte abgeleitet und erinnert an den Beinamen Maracanaço für die Niederlage Brasiliens gegen Uruguay bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1950.[4]

Vorgeschichte

Bei der bis dahin einzigen Begegnung der beiden Nationalmannschaften bei einer Weltmeisterschaft, dem Endspiel der WM 2002, gewann Brasilien mit 2:0. Deutschland hatte in 21 Länderspielen nur viermal gegen Brasilien gewonnen. Zwölfmal hatte Brasilien gesiegt, zuletzt im Halbfinale des Konföderationenpokals 2005 mit 3:2. Beim Konföderationenpokal 1999 gelang Brasilien mit 4:0 der höchste Sieg gegen Deutschland. Deutschlands höchster Sieg gegen Brasilien war bis dahin ein 2:0 am 12. März 1986 in Frankfurt am Main. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen den beiden Mannschaften war am 10. August 2011, als Deutschland in Stuttgart mit 3:2 gewann und somit den ersten Sieg gegen die Brasilianer seit 18 Jahren erreichte.

Beide Mannschaften hatten sich in der Gruppenphase der WM 2014 mit je zwei Siegen und einem Unentschieden als Sieger ihrer jeweiligen Gruppe durchgesetzt, konnten dabei jedoch nicht durchgehend überzeugen. Im Achtelfinale bezwang Deutschland Außenseiter Algerien mit 2:1 nach Verlängerung, Brasilien besiegte Chile erst im Elfmeterschießen mit 3:2. Im Viertelfinale setzten sich beide Kontrahenten bereits nach jeweils 90 Minuten durch. Deutschland bezwang Frankreich mit 1:0, während Brasilien Kolumbien mit 2:1 aus dem Turnier warf.

Zwei wichtige brasilianische Spieler konnten im Halbfinale nicht antreten: Der Stürmer Neymar hatte im Viertelfinalspiel gegen Kolumbien durch ein Foul von Juan Zúñiga eine Lendenwirbelfraktur erlitten,[5] und Mannschaftskapitän Thiago Silva war nach zwei gelben Karten gesperrt. Bei der deutschen Mannschaft dagegen standen außer dem verletzten Shkodran Mustafi alle Spieler des WM-Aufgebots zur Verfügung.

Die Nationalmannschaft Brasiliens beim Singen der Nationalhymne vor Spielbeginn

Der brasilianische Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari zeigte sich zuversichtlich, trotz Neymars Ausfall das Finale zu erreichen. Er habe seinen Anteil beigetragen, nun sei es an ihnen und das Team werde nicht nur für sich, sondern auch für Neymar und das ganze Land spielen. Beobachter hätten die letzten beiden Spiele Deutschlands verfolgt und aufgezeigt, wie man sie schlagen könne. Mit drei defensiven Mittelfeldspielern aufzulaufen sei zwar eine Möglichkeit, würde aber entgegen Brasiliens Tradition von kompromisslosem Angriffsfußball gehen. Bei zweien hätten die Außenverteidiger weniger Freiheiten, man könne jedoch größeren Schaden beim Gegner verursachen.[6]

Bundestrainer Joachim Löw bedauerte das Fehlen Neymars und sprach davon, trotz der Anfeuerung für den Gegner durch das Publikum selbstbewusst in das Spiel zu gehen. Man sei sich sicher, was man könne und wenn man in der Lage sei, das abzurufen, seien die Chancen „nicht gerade klein“. Man wolle sich nicht nach dem Gegner richten und hoffe, dass der Schiedsrichter harte, brutale Fouls ahnde und unterbinde.[7]

Der ehemalige englische Nationalspieler Rio Ferdinand prognostizierte ein Ausscheiden Brasiliens gegen Deutschland, da deren offensiv ausgerichtete Abwehr Schwächen in der Verteidigungsarbeit zeige. Die schnellen deutschen Spieler würden die Außenverteidiger überlaufen, die Räume zwischen brasilianischer Abwehr und Mittelfeld finden und große Probleme bereiten.[8] Drastischer formulierte es der ehemalige französische Nationalspieler Willy Sagnol. Die brasilianische Mannschaft sei „ […] die schlimmste seit 30 Jahren. Es macht keinen Spaß, ihnen zuzuschauen.“ Brasilien habe ohne Neymar keine Chance und auch der Ausfall Thiago Silvas sei für die deutsche Mannschaft „eine gute Nachricht.“[9]

Spielverlauf

Klose, Özil, Khedira und Müller (v.l.n.r.) beim Torjubel zum 0:5 nach 29 Spielminuten.

In den ersten zehn Minuten spielte Brasilien druckvoller als Deutschland und hatte bereits nach zwei Minuten durch Marcelo seine erste Torchance. Dennoch ging die deutsche Mannschaft durch ein Tor von Thomas Müller nach einem Eckball von Toni Kroos in der 11. Minute in Führung. Brasilien spielte danach unkoordiniert und musste in der 23. Minute durch Miroslav Klose das zweite Gegentor hinnehmen. In den folgenden sechs Minuten trafen in kurzer Folge zweimal Toni Kroos und einmal Sami Khedira für Deutschland gegen eine hilflose und unsortierte brasilianische Abwehr. Zur Halbzeit stand es somit 0:5. Nach der Pause war Brasilien erkennbar um eine Ergebniskorrektur bemüht und erarbeitete sich durch Oscar in der 52. und den zur zweiten Halbzeit eingewechselten Paulinho in der 53. Minute gute Chancen, scheiterte jedoch beide Male an der Reaktionsschnelligkeit und dem guten Stellungsspiel Manuel Neuers im deutschen Tor.[10] In der 58. Minute kam André Schürrle für Miroslav Klose ins Spiel. Er erzielte im weiteren Verlauf die Treffer zum zwischenzeitlichen 0:6 und 0:7 gegen die nun endgültig konsternierten Brasilianer. Oscar gelang in der 90. Minute dennoch der Ehrentreffer für die Gastgeber, nachdem kurz zuvor Mesut Özil nach Zuspiel von Julian Draxler in aussichtsreicher Position das mögliche 0:8 vergeben hatte.

Brasilien Deutschland Aufstellung
Brasilien
1. Halbfinale
8. Juli 2014 um 17:00 Uhr (22:00 Uhr MESZ) in Belo Horizonte (Estádio Governador Magalhães Pinto)
Ergebnis: 1:7 (0:5)
Zuschauer: 58.141
Schiedsrichter: Marco Rodríguez (Mexiko Mexiko)
Spielbericht
Deutschland
Aufstellung Brasilien gegen Deutschland
Aufstellung Brasilien gegen Deutschland
Júlio CésarMaicon, David Luiz (C)ein weißes C in blauem Kreis, Dante, MarceloFernandinho (46. Paulinho), Luiz GustavoBernard, Oscar, Hulk (46. Ramires) – Fred (69. Willian)
Cheftrainer: Luiz Felipe Scolari
Manuel NeuerPhilipp Lahm (C)ein weißes C in blauem Kreis, Jérôme Boateng, Mats Hummels (46. Per Mertesacker), Benedikt HöwedesBastian SchweinsteigerSami Khedira (76. Julian Draxler), Toni KroosThomas Müller, Mesut ÖzilMiroslav Klose (58. André Schürrle)
Cheftrainer: Joachim Löw







Tor 1:7 Oscar (90.)
Tor 0:1 Müller (11.)
Tor 0:2 Klose (23.)
Tor 0:3 Kroos (24.)
Tor 0:4 Kroos (26.)
Tor 0:5 Khedira (29.)
Tor 0:6 Schürrle (69.)
Tor 0:7 Schürrle (79.)
Gelbe Karten Dante (68.)
Spieler des Spiels: Kroos (Deutschland)

Das Spiel in Zahlen

Miroslav Klose nach seinem insgesamt 16. WM-Tor

Der Endstand von 1:7 ist eines der höchsten Ergebnisse, die jemals in der Finalrunde einer Fußball-Weltmeisterschaft erreicht wurden, und das höchste in einem WM-Halbfinale. Brasilien gewann 1950 gegen Schweden mit 7:1 und Italien 1934 im Achtelfinale gegen die USA ebenfalls mit diesem Ergebnis. Es ist auch die höchste Länderspielniederlage Brasiliens, neben einer 0:6-Niederlage gegen Uruguay beim Campeonato Sudamericano 1920.[11] Zudem ist es die höchste Niederlage eines WM-Gastgebers in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaften. Zuvor betrug die maximale Tordifferenz drei Tore.

Es war die zweite Niederlage Brasiliens in einem WM-Halbfinale, nachdem man bei der WM 1938 Italien mit 1:2 unterlag, und die erste Heimniederlage nach 38 Jahren (63 Spiele) in einem Pflichtspiel, als man Peru bei der Copa America 1975 mit 1:3 unterlag, ebenfalls in Belo Horizonte und ebenfalls in einem Halbfinale.[11][12]

Der Treffer von Miroslav Klose war dessen 16. Tor bei einer Fußballweltmeisterschaft, wodurch Klose den Brasilianer Ronaldo als bisher erfolgreichsten Torschützen ablöste. Das 0:1 durch Thomas Müller war das 2000. Länderspieltor der deutschen Nationalmannschaft.[13] Die vier Tore zwischen der 23. und 29. Minute waren das schnellste Ereignis dieser Art in der WM-Geschichte. Das 0:5 durch Sami Khedira war der 221. deutsche WM-Treffer. Damit löste Deutschland die Brasilianer in der Liste der Mannschaften mit den meisten WM-Toren als Tabellenführer ab.[11]

Reaktionen

Die FIFA bezeichnete auf ihrer Website die Partie als „außergewöhnliches […] atemberaubendes Spiel“.[14]

Das Spiel brach in den sozialen Netzwerken einige Rekorde. Auf Facebook interagierten 66 Millionen Nutzer insgesamt über 200 Millionen Mal.[15] Mit 35,6 Millionen Tweets zum Thema ist es auf Twitter das bis dato meistdiskutierte Sportereignis.[16] Beim fünften Tor für Deutschland wurden etwa 6700 Kommentare je Sekunde abgesetzt, was einen weiteren Twitter-Rekord darstellt.[17]

In Deutschland erreichte die Fernsehübertragung im ZDF mit 32,57 Millionen Zuschauern einen neuen Reichweiten-Rekord im deutschen Fernsehen. Der Marktanteil in der Zielgruppe Z3+ lag bei 87,8 %.[18]

Nach dem Spiel kam es in mehreren brasilianischen Städten zu Plünderungen und Massenschlägereien. In São Paulo wurden 15 Busse angezündet.[19]

Das Urteil in der brasilianischen Presse zur Leistung der Seleção fiel einhellig aus. Die Tageszeitung Folha de S. Paulo sprach von einer „historischen Schmach“, O Globo von einer „beschämenden Leistung“, O Estado de S. Paulo von einer „historischen Erniedrigung“ und O Estado de Minas vom „größte[n] Massaker in [der] Historie [der Seleção]“.[20]

Alejandro Sabella, Trainer des zweiten WM-Finalisten Argentinien, sagte vor dem eigenen Halbfinale gegen die Niederlande: „Ein solches Ergebnis zwischen zwei großen Fußball-Nationen ist absolut nicht normal. Unglaublich.“[21]

Pelé, dreifacher Weltmeister mit Brasilien, meinte: „Ich habe immer gesagt, dass Fußball voller Überraschungen ist. Niemand auf der ganzen Welt hat dieses Ergebnis erwartet.“[22]

Gary Lineker bezeichnete die Begegnung als Vorlage:"-en[23] José Mourinho war nach dem Ende des Spiels der Überzeugung: Vorlage:"-en[24] Oliver Kahn sprach von einer „[…] kollektive[n] Implosion. Das war das totale Versagen einer ganzen Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute.“ Brasilien habe „taktisch alles falsch gemacht“ und sei der deutschen Mannschaft „ins offene Messer gelaufen“.[25]

Die brasilianische Staatspräsidentin Dilma Rousseff sagte im CNN-Interview mit Christiane Amanpour, sie habe sich selbst in ihren schlimmsten Albträumen keine derart vernichtende Niederlage vorstellen können. Sie teile das Leid aller Anhänger; Brasilien werde sich jedoch von dieser „extrem schmerzhaften Situation“ erholen.[26]

Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari nahm die Schuld auf sich und bat seine Landsleute um Vergebung für die nach seinen Worten „schlimmste Niederlage [der Seleção] aller Zeiten.“[27]

Commons: Brasilien – Deutschland, FIFA World Cup Halbfinale, 8. Juli 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Mineiratzen“ marcará a seleção nos próximos 100 anos
  2. 'O responsável sou eu, a escolha da parte tática é minha', diz Felipão depois do 7 a 1. In: Folha. UOL, abgerufen am 9. Juli 2014 (portugiesisch): „‘I am responsible, the technical choices are mine’, says Felipão after 7–1“
  3. Mineiraço: Deutschland demontiert Brasilien mit 7:1. brasil2014.fm, 8. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
  4. The Mineirazo in numbers. fifa.com, 9. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
  5. WM-Aus für Neymar – Stürmer-Star erleidet Wirbelbruch in Die Welt (5. Juli 2014)
  6. Paul Hirst: Luiz Felipe Scolari roars: Brazil must win the World Cup for injured Neymar, Daily Mail vom 7. Juli 2014, abgerufen am 11. Juli 2014 (englisch).
  7. Thomas Hummel: Gut gelaunt ins Monsterspiel, sueddeutsche.de vom 8. Juli 2014, abgerufen am 11. Juli 2014.
  8. Rio Ferdinand: Germany will demolish Brazil's dodgy defence in 2014 World Cup semi-final, Daily Mail vom 5. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014 (englisch).
  9. Willy Sagnol: 'Schlimmste brasilianische Mannschaft seit 30 Jahren'. Meldung auf sportal.de vom 6. Juli 2014 (abgerufen am 11. Juli 2014).
  10. 7:1! Entfesselte DFB-Elf demontiert Brasilien. In: Kicker Sportmagazin vom 8. Juli 2014 (abgerufen am 10. Juli 2014).
  11. a b c FIFA.com: Der Mineirazo in Zahlen, abgerufen am 9. Juli 2014
  12. 16 incredible stats from Germany's 7-1 rout of Brazil auf espn.co.uk, abgerufen am 10. Juli 2014
  13. Thomas Müller erzielt 2000. deutsches Länderspiel-Tor, fifa.com, abgerufen am 9. Juli 2014
  14. Zahlen zum Spiel. Der Mineirazo in Zahlen. FIFA, 9. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014.
  15. Meldung von Sports on Facebook bei facebook.com, abgerufen am 9. Juli 2014
  16. Meldung von TwitterData bei twitter.com, abgerufen am 9. Juli 2014
  17. Stuart Dredge: Germany's World Cup hammering of Brazil broke Twitter records. In: theguardian. 9. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014 (englisch).
  18. Finale, wir kommen: Historischer DFB-Sieg bricht bisherigen Reichweitenrekord. Quotenmeter, 9. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
  19. Ausschreitungen in Brasilien: Randale frustrierter Fans auf www.sueddeutsche.de, abgerufen am 9. Juli 2014.
  20. Pressestimmen auf goal.com vom 9. Juli 2014 (abgerufen am 10. Juli 2014).
  21. Auch Sabella beeindruckt: "Deutschland eine echte Macht". In: FIFA. 9. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014 (englisch).
  22. Pelé macht den Brasilianern Mut. In: FIFA. 9. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014 (englisch).
  23. Facebook-Eintrag von Gary Lineker vom 8. Juli 2014, zitiert auf sport1.de am 9. Juli 2014: Vorlage:"-en
  24. José Mourinho: don’t blame Brazil’s David Luiz for Germany thrashing. In: The Guardian. 9. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014 (englisch).
  25. Oliver Kahn entsetzt von Brasilien. Meldung auf goal.com vom 9. Juli 2014 (abgerufen am 10. Juli 2014).
  26. Mick Krever: Brazil President: ‚My nightmares never got so bad‘ auf cnn.com vom 10. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014 (englisch).
  27. Scolari bittet um Vergebung. In: Kicker Sportmagazin vom 9. Juli 2014 (abgerufen am 10. Juli 2014).