Eckart Förster lehrt als Philosophieprofessor derzeit an der Johns Hopkins Universität in Baltimore und der Humboldt-Universität in Berlin. Zuvor lehrte er in Oxford, Harvard, Stanford und München und hielt Gastvorlesungen in Princeton, Porto Alegre (Brasilien), in Ohio State. Er publizierte vor allem über Kant und den Deutschen Idealismus sowie über Goethes naturwissenschaftliches Denken. Viel Beachtung erhielt sein Buch "Die 25 Jahre der Philosophie" (2012), in dem er nachzeichnet, warum sich Kant am Beginn der Philosophiegeschichte sah, und Hegel 25 Jahre später sie mit seinem Werk als beendet ansah.

1971–76: Studium in Frankfurt, 1976–81: Promotion in Oxford (Kant and the Problem of Transcendental Arguments) bei Peter Strawson, ab 1982: Beginn der Lehrtätigkeit. Verschiedene Preise, Ehrungen und Mitgliedschaften.

• Die 25 Jahre der Philosophie. Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2011 (2nd. ed. 2012). ISBN 978-3465041665
• Kant’s Final Synthesis. Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 2000. ISBN 978-0674009813

• Eintrag der Johns Hopkins Krieger School of Arts an Sciences, Department of Philosophy, hier auch ein Verzeichnis seiner weiteren Publikationen