„Benito Mussolini“ – Versionsunterschied

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Anfänglich stand Mussolini [[Adolf Hitler]] sehr kritisch gegenüber. Insbesondere für Hitlers Rassentheorien hatte er als Italiener nur Spott übrig - "Wenn diese Theorien richtig wären, müssten die Lappen die höchsten Kulturträger sein". Außerdem fühlte er sich als Wächter der Unabhängigkeit [[Österreich]]s und ließ [[1934]] nach der Ermordung von Bundeskanzler [[Dollfuß]] eine [[Division]] am [[Brennerpass]] aufmarschieren. Erst seine Besetzung [[Äthiopien|Abessienien]]s und der [[Spanischer Bürgerkrieg|spanische Bürgerkrieg]] führte ihn ab [[1936]] zur Annäherung an das nationalsozialistische Deutschland.
Anfänglich stand Mussolini [[Adolf Hitler]] sehr kritisch gegenüber. Insbesondere für Hitlers Rassentheorien hatte er als Italiener nur Spott übrig - "Wenn diese Theorien richtig wären, müssten die Lappen die höchsten Kulturträger sein". Außerdem fühlte er sich als Wächter der Unabhängigkeit [[Österreich]]s und ließ [[1934]] nach der Ermordung von Bundeskanzler [[Dollfuß]] eine [[Division]] am [[Brennerpass]] aufmarschieren. Erst seine Besetzung [[Äthiopien|Abessienien]]s und der [[Spanischer Bürgerkrieg|spanische Bürgerkrieg]] führte ihn ab [[1936]] zur Annäherung an das nationalsozialistische Deutschland.


[[1936]] verkündete Mussolini die "Achse Rom-Berlin" und gab damit einen Bündnisvertrag mit [[Adolf Hitler]] bekannt. [[1937]] trat Italien aus dem [[Völkerbund]] aus und dem [[Antikomintern-Pakt]] zwischen dem Deutschen Reich und [[Japan]] bei. [[1938]] führte Italien antisemitische Rassengesetze ein, allerdings auf Anregung und Druck des [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Deutschen Reiches. Während der Krise um die [[Tschechoslowakei]] im Jahre [[1938]] bemühte er sich um Vermittlung, da er - zu Recht - einen Krieg befürchtete.
[[1936]] verkündete Mussolini die "Achse Rom-Berlin" und gab damit einen Bündnisvertrag mit [[Adolf Hitler]] bekannt. [[1937]] trat Italien aus dem [[Völkerbund]] aus und dem [[Antikomintern-Pakt]] zwischen dem Deutschen Reich und [[Japan]] bei. [[1938]] führte Italien auf Anregung der deustchen Regierung antisemitische Rassengesetze ein. Während der Krise um die [[Tschechoslowakei]] im Jahre [[1938]] bemühte er sich um Vermittlung, da er einen Krieg befürchtete.


Im April [[1939]] besetzte Mussolini im Handstreich [[Albanien]], was die Fähigkeiten seiner zum großen Teil schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Streitkräfte bereits auf das Äußerste strapazierte. Als die Deutschen durch ihren Einmarsch in [[Polen]] den Auftakt zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] setzten, verhielt sich Mussolini zunächst abwartend. Erst [[1940]], als deutsche Truppen die Kanalküste erreichten und ihm der Sieg sicher erschien, erklärte er [[England]] und [[Frankreich]] den Krieg - allerdings blieb der italienische Vormarsch trotz mehrfacher zahlenmäßiger Überlegenheit gegenüber der dortigen französischen Streitmacht nach der Eroberung einiger Städte bereits in den [[Alpen]] stecken. Sein Einmarsch in [[Griechenland]] im Oktober desselben Jahres scheiterte kläglich an dilettantischer Planung, maßloser Selbstüberschätzung und dem entschlossenen Widerstand der Griechen. Die Briten intervenierten und leisteten Luftunterstützung, mit deren Hilfe der griechische General [[Papagos]] die Invasoren zurrückschlug. Tausende italienische Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Die Italiener wurden immer weiter nach Albanien fast bis nach Tirana zurückgedrängt. Erst mit der deutschen Invasion gegen Griechenland konnte Mussolini einen erfolgreichen Gegenangriff starten.
Im April [[1939]] besetzte Mussolini im Handstreich [[Albanien]], was die Fähigkeiten seiner zum großen Teil schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Streitkräfte bereits auf das Äußerste strapazierte. Als die Deutschen durch ihren Einmarsch in [[Polen]] den Auftakt zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] setzten, verhielt sich Mussolini zunächst abwartend. Erst [[1940]], als deutsche Truppen die Kanalküste erreichten und ihm der Sieg sicher erschien, erklärte er [[England]] und [[Frankreich]] den Krieg - allerdings blieb der italienische Vormarsch trotz mehrfacher zahlenmäßiger Überlegenheit gegenüber der dortigen französischen Streitmacht nach der Eroberung einiger Städte bereits in den [[Alpen]] stecken. Sein Einmarsch in [[Griechenland]] im Oktober desselben Jahres scheiterte kläglich an dilettantischer Planung, maßloser Selbstüberschätzung und dem entschlossenen Widerstand der Griechen. Die Briten intervenierten und leisteten Luftunterstützung, mit deren Hilfe der griechische General [[Papagos]] die Invasoren zurrückschlug. Tausende italienische Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Die Italiener wurden immer weiter nach Albanien fast bis nach Tirana zurückgedrängt. Erst mit der deutschen Invasion gegen Griechenland konnte Mussolini einen erfolgreichen Gegenangriff starten.

Version vom 1. Januar 2006, 13:10 Uhr

Benito Mussolini
Persönliche Standarte von Benito Mussolini

Benito Amilcare Andrea Mussolini (* 29. Juli 1883 in Dovia di Predappio in der Emilia-Romagna; † 28. April 1945 in Giulino di Mezzegra am Comer See - erschossen) war von 1922 bis 1943 faschistischer Diktator Italiens. Mussolini war während der gesamten Zeit Ministerpräsident und Capo del Governo, außerdem zeitweise u.a. auch Außen- und Innenminister. Als Führer der faschistischen Bewegung bzw. des faschistischen Regimes führte er den Titel Duce del Fascismo.


Leben

Mussolinis Vater war ein politisch linksgerichteter Demagoge in der italienischen Romagna, der seinem Sohn bewusst den Vornamen des mexikanischen Revolutionärs Benito Juarez gab. Entsprechend entwickelte sich Mussolini, der von Beruf Volksschullehrer war. Zunächst engagierte er sich ab 1901 beim sozialistischen Partito Socialista Italiano (PSI) und stieg dort bis 1912 in das Exekutiv-Komitee auf. Er wurde Chefredakteur der linksgerichteten Tageszeitung "Avanti" (= Vorwärts). Wegen Desertion, Aufrufen zu Generalstreiks (z.B. gegen den italienischen Einmarsch in Libyen 1911) und ähnlichen Aktionen verbüßte Mussolini mehrere kurze Haftstrafen.

Obwohl Mussolini 1914 das Anti-Kriegsmanifest der PSI unterzeichnete, gründete er kurz darauf die Fasci d'Azione Rivoluzionaria (FAR - Bünde der revolutionären Aktion), die für den Kriegseintritt Italiens eintrat. Daraufhin wurde Mussolini aus dem PSI ausgeschlossen.

Nach dem Ersten Weltkrieg, aus dem er schwer verwundet zurückkehrte, beteiligte sich Mussolini im März 1919 in Mailand an der Gründung der Fasci di Combattimento ("Kampfbünde" - Squadristen), die eine autoritäre Ordnung und die Revision der Versailler Verträge zugunsten Italiens forderten. Die "Squadren", die paramilitärischen Verbände der "Fasci", übten unter Mussolinis Oberbefehl jahrelang Terror gegen Gewerkschafter, linke Parteien und unliebsame Politiker in Nord- und Mittelitalien aus.

Zwei Jahre später zogen die Faschisten unter Mussolinis Führung mit 34 Abgeordneten in das italienische Parlament ein. Mussolini wandelte die Fasci im November 1921 in die Nationale Faschistische Partei (PNF) um.

Datei:Squadristi.jpg
Eine faschistische Squadra

Während einer sich zuspitzenden innenpolitischen Krise ging Mussolini mit faschistischen Milizen, den Squadristen, in Straßenkämpfen, vor allem aber in sogenannten "Strafexpeditionen" in ländlichen Gebieten und mit Fabrikbesetzungen, gegen die Gewerkschaften, die Sozialisten und die gemäßigten Parteien vor. Die Squadren finanzierten sich u.a. durch Werksschutz-Aufträge der Industrie. Der italienische Staat ließ aus Furcht vor einer proletarischen Revolution nach russischem Vorbild die mehrheitlich aus mittelständischen Verhältnissen stammenden, aber auch aus vielen Studenten und ehemaligen Soldaten bestehenden Fasci gewähren. Die Mitgliederzahlen der Fasci stiegen von 20.000 im Jahr 1920 auf nahezu 200.000 im Jahr 1921. Aufgrund der Unruhen traten in kurzer Folge mehrere Regierungen zurück.

Daraufhin organisierte Mussolini 1922 mit 26.000 Faschisten einen Sternmarsch (später aus Propagandagründen "Marcia su Roma" - Marsch auf Rom genannt, so auch der Titel des Tagebuches von Italo Balbo) der am 28. Oktober nach zwei Tagen vor der Hauptstadt eintraf. Mussolini selbst reiste später im Schlafwagen von Mailand aus an. Wohl aus Angst um seinen Thron weigerte sich König Viktor Emanuel III., den Belagerungszustand auszurufen, und ernannte Mussolini zum Ministerpräsidenten.

Die ersten zwei Jahre regierte Mussolini noch im parlamentarischen Rahmen, begann dann aber die Opposition herauszufordern und seine eigene Macht zu erweitern, was ihm in den nächsten Zeit mit einer Reihe von Sondergesetzen und mit Hilfe des Königs auch gelang.

1924 wurde der sozialistische Oppositionspolitiker Matteotti erschossen. Indizien deuten darauf hin, dass Mussolini wahrscheinlich selbst den Auftrag für diesen Mord gegeben hat. In der Folge zogen die Oppositionsparteien, deren Einfluss bereits im Juli 1923 durch ein neues Wahlgesetz eingeschränkt wurde, demonstrativ aus dem Parlament aus. Mussolini nutzt die Matteotti-Krise, um die Vorherrschaft des PNF weiter auszubauen. Am 3. Januar 1925 erklärte er in einer Parlamentsrede seine politische Verantwortung für das Attentat. Im Allgemeinen wird mit diesem Datum der eigentliche Beginn der faschistischen Diktatur verbunden. 1926 wurden Oppositionsparteien verboten, zu den Wahlen 1928 traten nur noch vom PNF zugelassene Kandidaten an. Spezielle Gesetze schafften den institutionellen Rahmen, unter anderem den Gran Consiglio del Fascismo (den Faschistischen Großrat), der als gemischtes Partei- und Staatsorgan fungierte. Damit war die Umstrukturierung des italienischen Staates zu einem Einparteienstaat und somit zu einer Diktatur abgeschlossen.

Datei:HitlerMussolini1940.jpg
Treffen von Adolf Hitler und Benito Mussolini am 18. Juni 1940 in München
Benito Mussolini and Adolf Hitler bei einem Besuch im besetzten Jugoslawien 1941

Anfänglich stand Mussolini Adolf Hitler sehr kritisch gegenüber. Insbesondere für Hitlers Rassentheorien hatte er als Italiener nur Spott übrig - "Wenn diese Theorien richtig wären, müssten die Lappen die höchsten Kulturträger sein". Außerdem fühlte er sich als Wächter der Unabhängigkeit Österreichs und ließ 1934 nach der Ermordung von Bundeskanzler Dollfuß eine Division am Brennerpass aufmarschieren. Erst seine Besetzung Abessieniens und der spanische Bürgerkrieg führte ihn ab 1936 zur Annäherung an das nationalsozialistische Deutschland.

1936 verkündete Mussolini die "Achse Rom-Berlin" und gab damit einen Bündnisvertrag mit Adolf Hitler bekannt. 1937 trat Italien aus dem Völkerbund aus und dem Antikomintern-Pakt zwischen dem Deutschen Reich und Japan bei. 1938 führte Italien auf Anregung der deustchen Regierung antisemitische Rassengesetze ein. Während der Krise um die Tschechoslowakei im Jahre 1938 bemühte er sich um Vermittlung, da er einen Krieg befürchtete.

Im April 1939 besetzte Mussolini im Handstreich Albanien, was die Fähigkeiten seiner zum großen Teil schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Streitkräfte bereits auf das Äußerste strapazierte. Als die Deutschen durch ihren Einmarsch in Polen den Auftakt zum Zweiten Weltkrieg setzten, verhielt sich Mussolini zunächst abwartend. Erst 1940, als deutsche Truppen die Kanalküste erreichten und ihm der Sieg sicher erschien, erklärte er England und Frankreich den Krieg - allerdings blieb der italienische Vormarsch trotz mehrfacher zahlenmäßiger Überlegenheit gegenüber der dortigen französischen Streitmacht nach der Eroberung einiger Städte bereits in den Alpen stecken. Sein Einmarsch in Griechenland im Oktober desselben Jahres scheiterte kläglich an dilettantischer Planung, maßloser Selbstüberschätzung und dem entschlossenen Widerstand der Griechen. Die Briten intervenierten und leisteten Luftunterstützung, mit deren Hilfe der griechische General Papagos die Invasoren zurrückschlug. Tausende italienische Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Die Italiener wurden immer weiter nach Albanien fast bis nach Tirana zurückgedrängt. Erst mit der deutschen Invasion gegen Griechenland konnte Mussolini einen erfolgreichen Gegenangriff starten.

Da die Briten eine Luftschlacht um ihr Land ausfechten mussten, glaubte Mussolini, dass die schwachen Kolonialgarnisionen in Afrika schnell überrannt werden und auf keine britische Unterstützung zählen könnten, doch auch hier gelang es den zahlmäßig weit schwächeren Streitkräften des Commonwealth, nicht nur die Invasion abzuwehren, sondern auch alle italienischen Besitzungen in Ostafrika zu okkupieren. In Nordafrika starteten die Italiener von Libyen aus einen Angriff auf Ägypten. Doch obwohl sie ihre vorgeschobene Stellung zu befestigen und auszubauen versuchten, wurden sie bei der britischen Gegenoffensive zum Rückzug gezwungen und in Libyen vernichtend geschlagen.

Bereits im Laufe des Jahres 1941 verlor Mussolini den Großteil seiner Kolonialgebiete. Schon Ende 1940 versenkten britische Flugzeuge einen großen Teil der italienischen Mittelmeerflotte und brachen so die italienische Seeherrschaft. Mussolinis Konzept eines "Parallelkriegs" war damit gescheitert. Die deshalb zwangsläufig immer enger werdende Bindung an Deutschland, die Teilnahme am Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und die Kriegserklärung an die USA im Dezember besiegelten die militärische Niederlage Italiens und auch das politische Schicksal des "Duce".

Nach der Landung der Alliierten auf Sizilien setzte der Faschistische Großrat Mussolini am 25. Juli 1943 mit einfachem Mehrheitsbeschluss ab. Mussolini wurde auf Befehl von König Viktor Emanuel III. verhaftet und an wechselnden Orten interniert. Inzwischen verhandelte Marschall Pietro Badoglio mit den US-Amerikanern und schloss mit ihnen einen Waffenstillstand, der am 8. September öffentlich gemacht wurde. Deutsche Truppen besetzten daraufhin Italien, befreiten Mussolini vom Gran Sasso in den Abruzzen und installierten unter seiner Führung das Marionettenregime der radikalfaschistischen Italienischen Sozialrepublik (Repubblica Sociale Italiana, auch: Republik von Salò).- Das letzte Mal sah er Hitler am 20. Juli 1944 nach dem gescheiterten Attentat.

Nach gescheiterten Verhandlungen mit den Partisanen versuchte Mussolini über die Schweiz nach Deutschland zu fliehen. Er wurde jedoch in Dongo am Comer See am 27. April 1945 von kommunistischen Widerstandskämpfern gefangen genommen und ohne Gerichtsverfahren zusammen mit seiner Geliebten Clara Petacci am 28. April 1945 in Giulino di Mezzegra erschossen. Die Leichen wurden danach geschändet und öffentlich an einer Tankstelle am Piazzale Loreto in Mailand kopfüber aufgehängt.

Bis heute existieren in Italien Theorien, dass Mussolini und seine Gefährten sterben "mussten", weil sie einen großen Teil des italienischen Staatsschatzes bei sich trugen (in Italien meist als oro di Dongo bezeichnet). Der größte Teil des Geldes sei in den folgenden Jahren in den Wiederaufbau der Kommunistischen Partei Italiens (PCI) geflossen. Der größte Teil der italienischen wie auch der internationalen Geschichtswissenschaft lehnt diese Darstellung jedoch ab.

Mussolini wurde kurze Zeit später beigesetzt, sein Leichnam wurde jedoch von Faschisten entführt und erst 1957 im Beisein seiner Witwe, Rachele Mussolini, in Predappio unter dem Liktorenbündel, dem Symbol seiner Machtperiode und des Faschismus, beigesetzt.

Literatur

  • Richard J. B. Bosworth: The Italian dictatorship. Problems and perspectives in the interpretation of Mussolini and fascism, Arnold, London 1998, ISBN 0-340-67728-7
  • Richard J. B. Bosworth: Mussolini, Arnold, London 2002, ISBN 0-340-73144-3
  • Renzo De Felice: Mussolini. Edizinone multimediale in 4 CD-ROM, Einaudi, Turin 2001, ISBN 88-0616-106-7
  • Brunello Mantelli: Kurze Geschichte des italienischen Faschismus, Wagenbach, Berlin 1999, ISBN 3-8031-2300-3
  • Ernst Nolte: Der Faschismus in seiner Epoche. Die action francaise, der italienische Faschismus, der Nationalsozialismus, Piper, München 2000, ISBN 3-492-20365-5

Siehe auch

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