Intermotormakers

Intermotormakers
Rechtsform
Gründung 1976
Auflösung 2010
Sitz Kapstadt, Südafrika
Leitung Gerrie Steenkamp
Branche Automobile

Intermotormakers war ein südafrikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

Gerrie Steenkamp gründete 1976 das Unternehmen in Kapstadt. Er begann mit der Montage von Automobilen von Lamborghini und Lotus.[1][3][4] Eine Änderung von gesetzlichen Vorschriften führte zum Ende dieser Tätigkeit.[3] Insgesamt entstanden etwa jeweils 24 Fahrzeuge beider Marken.[3] 1990 wurde ein selbst entwickeltes Fahrzeug präsentiert.[2][3] Der Markenname lautete Intermotormakers.[1][3] Im gleichen Jahr endete die Produktion. 2010 wurde das Unternehmen aufgelöst.

Fahrzeuge

Das Unternehmen montierte Lamborghini Countach, Lamborghini Espada, Lotus Éclat und Lotus Elite.[3] Darüber hinaus ist ein Lamborghini Urraco von 1976 bekannt, der ein Emblem von Intermotormakers trägt.[5] Außerdem ist ein Lotus Esprit bekannt.[6]

1990 wurde der Caracal präsentiert, entworfen von Nic de Waal. Dies war ein Roadster. Ein Vierzylindermotor von Volkswagen mit 1800 cm³ Hubraum war hinter den Sitzen in Mittelmotorbauweise platziert. Von diesem Modell entstanden vier Prototypen.[3]

  • d’Auto (niederländisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  • Allcarindex (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)

Einzelnachweise

  1. a b c d’Auto (niederländisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  2. a b Allcarindex (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  3. a b c d e f g Michael Banovsky: Intermotormakers Caracal (Memento des Originals vom 31. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.banovsky.com vom 11. Dezember 2014. (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  4. Car of the Week History (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  5. LP112.com: 1976 Urraco P300 (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)
  6. www.carmag.co.za vom 5. November 2012. (englisch, abgerufen am 26. Juni 2016)