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Gilt die "Schweizbezogen"-Regelung eigentlich auch für Schweiz-Absätze in allgemeinen Artikeln? (insbesondere auch was Formatierung und Typographie betrifft)
zuletzt mir hier aufgefallen, hatte dies nach deutsch(ländisch)er Rechtschreibung korrigiert, mir fiel aber solches in schweizbezogenen Absätzen auch schon des öfteren in allgemeinen (DACH-bezogenen oder internationalen) Artikeln auf (die ja naturgemäß eher von Schweizern geschrieben werden). Ist dieses Verfahren korrekt? Ich ging bisher davon aus, dass die Vorlage in reinen schweizbezogenen (und entsprechend auch markierten) Artikeln eingebracht wird und demnach verfahren wird. Will ja keinen Schweizer auf den Schlips treten ;-) Bin eigentlich für eine einheitliche Rechtschreibung innerhalb eines Artikels, WP:Schweizbezogen wird mir aber da nicht deutlich genug. Gruß--in dubioZweifel?00:58, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch als Schweizer finde ich, dass die Rechtschreibung innerhalb eines Artikels einheitlich sein sollte, die "schweizbezogen"-Regelung also nur für insgesamt schweizbezogene Artikel zur Anwendung kommen sollte. Davon ausgenommen sind natürlich Eigennamen, offizielle Bezeichnungen usw. Gestumblindi01:01, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
erstmal Danke, bei dem Zahlenformat mit dem Hochkomma oder andere Formatierungen wie Anführungszeichen etc würde ich es allerdings lockerer sehen, soetwas korrigiere ich etwa grundsätzlich nicht. PS: Aber auch so ist WP:Schweizbezogen ziemlich eng ausgelegt, da es dort nur um die ß-ss-Regelung geht--in dubioZweifel?01:06, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Merci, ich finde man sollte evtl WP:Schweizbezogen als eigenen Punkt evtl mal besser zusammenzufassen, damit dies alles klarer wird was nun eigentlich Sache ist. Mich verwirrt es immer wieder. Klar ist (mir) nur, dass ich in entsprechend markierten Artikeln nicht rumpfusche, einem Anfänger wird solches aber eben nicht unbedingt deutlich genug dargestellt (hatte dort auch schon viel zurücksetzen müssen). Unsicher bin ich mir eben bei diesen schweizbezogenen Absätzen. Ich finde das sollte klarer dargelegt werden. Lieben Gruß und Gute Nacht--in dubioZweifel?01:25, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mich mal mit einem Schweizer unterhalten (war es KurtR?), dass nur bei rein schweizbezogenen Artikeln die ss-Regelung zur Anwendung kommt. Ansonsten müssten wir ja noch eine Schweizer und evtl. eine Östereichische Wikipedia anlegen. Allerdings verstehe ich nicht, warum sich diese drei Länder (D-A-CH) nicht auf eine einheitliche Rechtschreibung einigen können. Gruß -- AstrobeamerChefredaktion03:15, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
<reinrück> Astro, weiss nicht, ob Du dis mit mir besprochen hast. Von der Logik her sollte ein ganzer Artikel die gleiche Rechtschreibung haben; darum ist für mich klar, dass schweizbezogene Abschnitte in nicht-schweizbezogenen Artikeln mit Eszet und Co. geschrieben werden. --KurtR10:18, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
.Haben sie doch. Die Schweizer ß-ss-Regel ist nur eine zugelassene Ausnahme. Auch in der Schweiz ist die Verwendung des ß absolut richtig. Das beantwortet auch die Frage zu Teilabschnitten übergreifender Artikel. Darin kann es kein "schweizbezogen" geben, das kann man ggf. rausschmeißen und den Artikel korrigieren. Und für mehr als die ß-ss-Regel gilt "schweizbezogen" auch nicht. Die Grammatik muss auch in schweiz- und österreichbezogenen Artikeln der Standardsprache entsprechen. MBxd109:02, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was für ein Unfug, eine deutsche "Standardsprache" gibt es nicht (unser Artikel zum Standarddeutsch erklärt bezeichnenderweise auch nur wortreich, dass es das eigentlich gar nicht gibt). Österreichische und schweizerische Varietäten der dortigen Schriftsprache sind genauso "Standarddeutsch" wie der Soziolekt von Hannover. --AndreasPraefcke09:54, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was für ein sinnloses Geschwafel. Wir schreiben hier weder hannoverschen Soziolekt noch in österreichischem bzw. schweizerischem Schriftdeutsch. MBxd112:17, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, natürlich schreiben Schweizer hier in schweizerischem Schriftdeutsch, etwas anderes haben sie ja nicht gelernt und das ist auch korrektes Deutsch. (Vergleiche dazu übrigens die englische Wikipedia, in der britisches und amerikanisches Englisch gleichberechtigt nebeneinander stehen). Gestumblindi13:13, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieder nur dummes Gelaber. Wir sind hier nämlich nicht in der englischen Wikipedia. Was im Duden z. B. als "landschaftlich" gekennzeichnet ist, wird teilweise in der Schweiz und Österreich akzeptiert. Hinsichtlich der Standardsprache ist es trotzdem falsch. Wer hier so schreibt, muss akzeptieren, dass das korrigiert wird. Einen Freibrief haben hier "ss" statt "ß" für die Schweiz und "Jänner" für Österreich, alles andere darf korrigiert werden. MBxd113:46, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Deutsche Sprache: "Innerhalb der plurizentrischen deutschen Standardsprache werden als Standardvarietäten das Standarddeutsch Deutschlands, das Österreichische Standarddeutsch und das Schweizer Standarddeutsch sowie – mit einem geringeren Grad an normativer Selbständigkeit – das Standarddeutsch Belgiens, Südtirols, Liechtensteins und Luxemburgs unterschieden." Wahrscheinlich ist das aber auch nur dummes Gelaber. --62.167.130.4113:51, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, kein dummes Gelaber. Standarddeutsch ist das Standarddeutsch Deutschlands. Ganz einfach. Und so sieht hier auch die Praxis aus, alles andere ist Wunschdenken. MBxd114:47, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
nach ihr seid ja freundlich zueinander;-) es ging mir neben der eigentlichen Rechtschreibung eben auch um die Typographie, mein Beispiel mit den statistischen Angaben in besagten Beispiel hatte ich wie gesagt belassen, aber sind etwa Hochkommata bei Tausenderstellen nun "schweizbezogen" auch in allgemeinen Übersichtsartikeln? Ich sehe es da weniger streng (da keine Rechtschreibung i.e.S., sondern Zahlenformat), gleiches gilt etwa für Anführungszeichen#Schweiz.2C_Liechtenstein.2C_Frankreich, frag aber lieber nach, wie es andere sehen--in dubioZweifel?14:42, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der schönste Satz in der ganzen Diskussion ist Standarddeutsch ist das Standarddeutsch Deutschlands. Weil er die unglaubliche Arroganz deutlich zeigt, mit der hier teilweise gearbeitet wird. Vielleicht sollte man die Schweiz, Österreich, Liechtenstein (beiläufig: der weltweite einzige Staat, in dem NUR Deutsch offizielle Sprache ist), Südtirol, die paar Mittelbelgier und Süddänen und versprengte deutschsprachige Polen (und so weiter) einfach gleich abschaffen? Um das Problem an der Wurzel zu packen und zu lösen? Wir hatten übrigens auch schon die Situation, in der kernige Teutsche den ungebildeten Schweizern zeigen mussten, dass sie - die Schweizer - ihre eigene Sprache nicht beherrschen: Die Bürger Zürichs, die immer Zürcher sind, sollten umgezüricht werden, weil irgendwer im kühlen Norden sie gerne als Züricher bezeichnen wollte...
Wie will man eigentlich die dreihundert oder vierhundert Sprachversionen ohne Arroganz und Hoppla, ich bin der Dicke zusammenführen, wenn es manche Leute schon innerhalb der plurizentrischen deutschen Sprache nicht können? Die sollten sich übrigens ihr Schuldgeld zurückgeben lassen - wer dreizehn Jahre in Deutschland zur Schule gegangen ist und nicht begriffen hat, dass weder die Welt noch die deutsche Sprache einen derartigen Nabel hat, der hat dreizehn Jahre verschwendet. BerlinerSchule.15:41, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So ein langer Beitrag und doch nichts gesagt. Jedenfalls nichts, was irgendwelche praktische Relevanz hätte. Hat hier irgendjemand die Existenz landschaftlicher Varietäten des Deutschen geleugnet? Oder deren regionale Standardisierung? Es besteht also überhaupt kein Grund, anderen gleich die Schulbildung (bzw. deren Effizienz) abzusprechen. Aber es sind halt immer die gleichen, die in dieser Hinsicht dumm auffallen. Manch einer denkt dagegen auch noch ein bisschen weiter und hat Zweifel, ob es wirklich sinnvoll ist, über belgische Themen in Standardliechtensteinisch oder über isländische Themen in Standardösterreichisch zu schreiben. Praktischerweise fließen diese Zweifel auch in die reale deutschsprachige Wikipedia ein, so dass hier eben nicht die regionalen Varietäten dem Standarddeutsch gleichgestellt werden. Manch einer ist hier natürlich immer noch der Meinung, dass auch mal der Schwanz mit dem Hund wedeln könnte ... MBxd115:59, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit PA löst man jedes Problem ganz schnell. Nichts gesagt? Will sagen, dass Du nichts verstanden hast, oder?
Schweizer Hochdeutsch und Österreichisches Hochdeutsch als "regionale Varianten" einem Standarddeutsch gegenüberzustellen, unter dem Du dasjenige von Deutschland verstehst, zeigt nur, dass Du das Thema nicht kennst. Ebenso, dass bei Dir das große Deutschland auf den Hund kommt und mit dem - nun ja, vielleicht solltest Du Dich doch mal informieren: Es geht nicht um eine Mehrheit, der eine Minderheit unterliegen muss - Du versuchst da, Prinzipien anzuwenden, die in anderen Lebensbereichen gelten. BerlinerSchule.16:22, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast nicht richtig gelesen. Es sind regionale Standardisierungen, in die nur auf diejenigen Varietäten der deutschen Sprache eingehen, die in dieser Region vorkommen. Es sind nicht regionale Varianten des Standarddeutschen, und ihr Anwendungsbereich beschränkt sich auf die Regionen, in die sie gehören. Anderswo können sie durchaus falsch sein. So weit sind die Fakten klar. Aber die Konsequenz kann doch nicht sein, dass wir jetzt nach Belieben diese regionalen Standardisierungen zulassen. Was geht, ist klar geregelt, und für weitere regionalspezifische Sprachvarianten ist im Interesse der übergreifenden Verständlichkeit kein Platz. Wir sind hier nicht bei einem Schweizer oder österreichischen Buchverlag. MBxd116:43, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und ebensowenig bei einem bundesdeutschen. Auch das ist eine regionale Variante, die nicht mehr und nicht weniger Existenzrechte hat als die österreichische oder die Schweizer. Was Du nicht verstehen willst, ist, dass es sich hier nicht um die deutsche Wikipedia handelt, die Schweizern und solchen Leuten ein Plätzchen einräumt. Es handelt sich um die Wikipedia in einer Sprache, die nun mal mehrere Varianten besitzt, glücklicherweise mit letztlich geringen Unterschieden zwischen den schriftlichen Standardformen, wohl weniger als in der spanischen Sprache beispielsweise. Ein Interesse der übergreifenden Verständlichkeit kann nur angenommen werden, wenn man davon ausgeht, dass ein Norddeutscher nicht weiß, was heuer heißt oder ein Schweizer keinen Jänner versteht. Davon muss man aber bei einer fast flächendeckenden Durchsetzung der Schulpflicht heute nicht mehr ausgehen. BerlinerSchule.18:06, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was "heuer" ist, lernt man in Norddeutschland wirklich nicht in der Schule. Wozu auch? Man kriegt schon irgendwie mit, was gemeint ist. Und trotzdem haben solche Begriffe in in einer Enzyklopädie für den gesamten deutschen Sprachraum nichts zu suchen (mal ganz abgesehen davon, dass dieser Begriff in einer Enzyklopädie sowieso völlig daneben ist, weil ihm der Bezug fehlt). Das verbreitete Missverständnis ist, dass die regionalen Standardisierungen alle gleichrangig wären. Sie sind es aufgrund der erheblich unterschiedlichen Nutzeranzahlen nicht. Ja, die Liechtensteiner müssen das Standarddeutsch Deutschlands verstehen, aber nicht notwendigerweise umgekehrt. Alles andere ist abwegiges Wunschdenken.
Es wird immer besser - nun auch noch wilde Behauptungen ohne Autor...
Das lernt man nicht in der Schule? Mag stimmen, man lernt es aus der Literatur, der deutschsprachigen. Und wer davon nur das liest, was er für die Schule lesen muss, ist letztlich eine arme Sau. Aber auch in denjenigen literarischen Werken, die er nur zwangsweise liest, kommt das Adverb heuer mal vor. Dass es schwerlich in der Enzyklopädie außerhalb von Zitaten verwendet werde, ist plausibel. War auch nur ein Beispiel - ersetzen wir es durch die Jause...
Dass die regionalen Standardisierungen (...) aufgrund der erheblich unterschiedlichen Nutzeranzahlen nicht (...) alle gleichrangig wären steht bitte genau wo? BerlinerSchule.18:27, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gar nichts steht da, das interpretierst Du da nur rein (Am Rande bemerkt: Ist die Ausdrucksweise im vorstehenden Satz jetzt auch standardsprachlich, weil das in Niedersachsen so üblich ist? Gibt es überhaupt ein niedersächsisches Standarddeutsch? Wenn nein: Warum sollte Liechtensteiner Standarddeutsch wichtiger sein als niedersächsisches Standarddeutsch?) MBxd122:08, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt nicht in die Grundsatzdiskussion einzusteigen kurz die Ausgangsfrage beantwortend: Ein Artikel hat eine einheitliche Orthografie. Dass innerhalb eines Artikels mehrere Rechtschreibungen angewendet werden sollen, entbehrt jeder rationaler Grundlage. Denn dann könnte man es ja nicht nur auf jeden Abschnitt sondern jeden Satz und jedes Wort hinunterbrechen. Schliesslich könnte ich verlangen, dass jeglicher Artikel stets bei Dingen, die mit der Schweiz zu tun haben an schweizerische Rechtschreibung halten müssen. Der ICE fährt dann vom Bahnsteig in Berlin ab und kommt beim Perron in Zürich an. Dass dies zu einem heillosen Durcheinander führt, sieht man sofort. --Micha15:58, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
gut, diese Frage ist erklärt (Danke), aber wie steht es nun um die Typographie/Formatierung jenseits der Orthographie sowie den Verweis WP:Schweizbezogen. Sollte es dort nicht etwas deutlicher und als eigenständige Regelseite stehen und zusammengefasst werden? (es geht ja nicht nur um das Eszett, s.o.) Gruß--in dubioZweifel?16:05, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das wäre möglich. Nur gibt es bei sehr wenigen Dingen wirklich Unsicherheit. Meistens klappt die Unterscheidung ja gut. Ebenso geben wir den Artikel, die klar schweizbezogen sind, aber in Deutschland grosse Beachtung gefunden haben, wieder der deutschen Rechtschreibung den Vorzug. Bsp. bei Max Frisch. ---Micha16:22, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
nunja meine Unsicherheit hab ich ja dargelegt, sie betrifft etwa (auch) statistische Angaben im obrigen Beispiel (oder andere Zahlenwerte), die es imho nichtmal selten gibt. Daher die Frage, soll die Typographie bzw Formatierung innerhalb eines Artikels auch einheitlich sein, oder wird es da lockerer gesehen. Darauf erhielt ich immer noch keine zufriedenstellende Antwort. Gruß--in dubioZweifel?16:29, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch noch was zur Grundsatzdiskussion. MBxd1, du musst hier zwingend die theoretische von der pragmatischen Seite unterscheiden. Natürlich ist in der Schweiz ein ß richtig. Wenn wir deutsche Bücher kaufen, dann hat der Schweizer nicht das Gefühl, das Buch sei voller Druckfehler. Somit ist die Verwendung von ß nicht falsch und war in der Schweiz selbst auch lange gebräuchlich. - Jetzt folgt aber die pragmatische Seite der Medallie. Wenn du als deutscher Autor beispielsweise für die NZZ schreibst, dann werden in deinem Text die ß "herauskorrigiert". Ebenso werden allzu deutsche Bezeichnungrn redigiert. Eine NZZ wird kein "Züricher" drucken. Obwohl das zwar theoretisch richtig ist und auch bei deutschen Publikationen akzeptiert wird, so werden sie für schweizerische Erzeugnisse trotzdem wie Fehler behandelt. - Wikipedia ist aber weder ein schweizerisches, noch ein deutsches Erzeugnis. Es ist beides. Und genau deshalb einigten wir uns nach vielen Diskussionen, dass wir beide Varianten akzeptieren. Wir geben der deutschen Schreibweise sogar bei der Mehrheit der Artikel den Vorzug und beschränken uns nur bei Lemmata mit eindeutig Schweizer Bezug auf unsere pragmatische Rechtschreibung. So viel Freiheit sollten unsere nördlichen Nachbarn uns doch zugestehen. --Micha16:14, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die schweizbezogene ß-ss-Regel nicht in Frage gestellt. Diese Regel ist mit Meinungsbild beschlossen und damit ebenso wie der österreichische "Jänner" klar festgeschrieben. Aber eben nur für Artikel, die als Ganzes Bezug zur Schweiz bzw. Österreich haben. Und die möglichen regionalbezogenen Abweichungen sind mit diesen beiden Regeln auch abschließend beschrieben. Für z. B. abweichende österreichische Pluralformen ist hier kein Platz. Auch nicht in österreichbezogenen Artikeln. Bei der Wortwahl sind Zugeständnisse an die Ortsüblichkeit auch bei Artikeln mit regionalem deutschem Bezug üblich, ebenso natürlich bei solchen mit Schweiz- oder Österreichbezug. Im Zweifelsfall muss aber die Verständlichkeit im ganzen deutschen Sprachraum Vorrang haben, das kann im Einzelfall bei ausgeprägtem Schweizer Sprachgebrauch nicht mehr gegeben sein. Davon nicht betroffen sind feststehende Begriffe, die natürlich niemals "eingedeutscht" werden können.
Dass Schweizer den Genitiv "Züricher" als falsch empfinden, ist bekannt. Trotzdem ist es aus standardsprachlicher Sicht eine richtige Variante. Niemand behauptet, es wäre die einzig richtige. Es gibt noch andere Städte im deutschen Sprachraum, wo es beim Genitiv immer wieder Diskussionen gibt (z. B. Dresden oder München). MBxd116:33, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Weder Zürcher noch Züricher ist ein Genitiv. Und dass Du hier auf der Grundlage fehlender Sprachkenntnisse weiter solche Anspielungen wie (d)ass Schweizer den Genitiv "Züricher" als falsch empfinden... loslässt, kann nur als weiterer Beweis der schon angesprochenen Arroganz empfunden werden. Das muss nicht empfunden werden, das ist falsch. So wie Hammburg oder Sült. Wer soll denn über Toponyme und davon abgeleitete Begriffe entscheiden, wenn nicht die örtliche Tradition und Bevölkerung? Sonst kommen morgen die Schweizer und erklären uns, dass die Stadt hier korrekt Bremerhafen heiße und die Schreibweise mit v eben nur örtlicher Dialekt sei. Oder die Österreicher ersetzen die seltsame Schreibweise eines südostdeutschen Bundeslandes endlich mit dem rechtgeschriebenen Beiern (wie man's spricht)...
Du beanspruchst mehr zu wissen als der Duden. So was mag ich, das strahlt so eine Sachorientierung und Bescheidenheit aus. Wenn es nach Dir ginge, müssten wir auch den Ludwigshafenern folgen, die sich für Ludwigshäfener halten. Das ist ein erheblicher Teil der örtlichen Bevölkerung. Und trotzdem ist "Ludwigshäfener" einfach nur falsch. Und "Züricher" eben auch (!)richtig. Halt Dich doch einfach mal raus, wenn Du keine Ahnung hast. MBxd118:28, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dein Diskussionsstil ist nicht der meine, weshalb ich hier nun zum letzten Mal antworte.
Wer Zürcher als "Genitiv" bezeichnet, sollte sich überhaupt aus Diskussionen über die deutsche Sprache 'raushalten.
In der Sache noch ein kleiner Hinweis auf die Saarbrücker. Und dann warten wir einfach mal auf den Anonymus, der oben auf dem soliden Grund eigener Überzeugung behauptet, die regionale Variante Deutschland sei per se wichtiger als die anderen. Der soll ja noch die Quelle zu dieser ebenso gewagten wie völkerverständigenden Behauptung liefern. BerlinerSchule.18:47, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sie ist nicht per se wichtiger, sondern aufgrund des Zahlenverhältnisses. Aber wer "Züricher" für falsch hält, hat eh keine Ahnung von der deutschen Sprache. Und zum Diskussionsstil: Von Dir kamen die ersten Unterstellungen mangelhafter Schulbildung. Ich habe mich also nur Deinem Diskussionsstil angepasst. MBxd122:08, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die sonstigen Unterschiede sind doch aber marginal und häufig auch eine blosse Stilfrage. Einige Formulierungen klingen (tönen?) für bundesdeutsche Ohren eher eigenartig oder veraltet, was für Schweizer Ohren aber gut klingt. Bsp. "welche" als Relativpronomen. "Er ass das Brötchen, welches er am Morgen eingepackt hat." Aber da sind wir tolerant. Wenn ein Deutscher nun in einem schweizbezogenen Artikel schreibt "er ass das Brötchen, das er am Morgen eingepackt hat", dann lassen wir das unwidersprochen stehen. Umgekehrt sollte auch soweit Toleranz herrschen, dass man den unterschiedlichen Stil und die unterschiedliche Ausdrucksweise des Schweizers akzeptiert und nicht sofort "ausbessert". Vor allem nicht bei Artikel, die er selbst schreibt über Dinge, die ihn selbst betreffen. --Micha17:45, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es muss auf jeden Fall heißen "das/welches er am Morgen eingepackt hatte". Dieser Fehler stört mich viel mehr als das "welche". Im übrigen ist das keine schweizbezogene Besonderheit. Die Unsitte, mit "welche" gibt es auch in Süddeutschland. Sauer werde ich allerdings, wenn jemand dieses "welche" als Ersatz für "die" einfügt, und noch dazu als einzige Bearbeitung. Das geht nicht. Nicht mal in schweizbezogenen Artikeln. MBxd118:18, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du magst "welche" für eine "Unsitte" halten, in der Schweizer Schriftsprache ist es völlig normal, üblich und unauffällig. So weit musst du es wohl akzeptieren, allerdings hast du recht: eine Extra-Bearbeitung, um "die" durch "welche" zu ersetzen, ist Quatsch. Umgekehrt aber auch. Gestumblindi21:40, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ja, es müsste "hatte" heissen, sonst stimmen die Zeitebenen nicht. - Jedenfalls finde ich unnötige Korrigiererei auch daneben. Da gibt es Begriffe, die tun einem als Schweizer aber wirklich innerlich weh. "Züricher" zum Beispiel. Wenn ich das höre oder lese, dann kräuseln meine Zehennägel. Das ist fast schlimmer, als wenn jemand mit einem Nagel auf einer Tafel krazt. Da verstehe ich beispielsweise nicht, wie manche Deutsche selbst bei einem Namen wie die "Neue Zürcher Zeitung" es nicht lassen können und den Namen locker in "Neue Züricher Zeitung" abändern. Die Zeitung heisst nun mal nicht so. Umgekehrt gibt es manchmal Begriffe, die aus dem Mundartsprachlichen entlehnt wurden und was mich selbst als Schweizer enorm stört, wenn die zu korrekten hochdeutschen Begriffen erklärt werden. Beispielsweise "Morgenessen" statt "Frühstück". Das würde auch ein Deutschlehrer in der Schweiz bei einem Schüler als unerwünschter Helvetismus korrigieren. --Micha21:52, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich wie Dir "Züricher" wehtut, tut mir z. B. "ident" weh. Das ist schlichtweg kein Standarddeutsch mehr. Nun ist aber "Züricher" hier kein wirkliches Problem. Eigennamen bleiben grundsätzlich unberührt, und wo es als normale Herkunftsbezeichnung (Genitiv-Attribut, auch wenn das hier jemand nicht glauben mag) vorkommt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Artikel mit Schweiz-Bezug. Es bleibt aber dabei, dass sowohl "Züricher" als auch "Zürcher" korrekt sind. Strenggenommen dürfte vorkommendes "Züricher" nicht korrigiert werden. Aber der Lokalpatriotismus wirds schon richten. MBxd122:08, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist "ident" ... ? Ps. dass "Züricher" falsch sei, hat niemand behauptet. Genauso wenig wie das Eszett. Aber es geht ja nicht darum herauszufinden, was nun objektiv richtig oder falsch ist. Es geht ja nur darum herauszufinden, welche Varianten nun für einen Text adäquater sind. Dasselbe kann man auch auf anderem Niveau führen und fragen, wieviele und welche Fachbegriffe ein Artikel haben darf. --Micha22:41, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In einem vollständigen Satz hätte ich es allerdings verstanden. Hätte mich vielleicht kurz gewundert, es aber nicht automatisch für falsch erklärt. Die Verständnisschwierigkeit innerhalb unserem Sprachraums ist eigentlich nur eine theoretische. Das meiste erschliesst sich ohnehin aus dem Zusammenhang. --Micha23:13, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Dürrenmatts ursprünglicher Fassung ist ja nicht zu erkennen, dass er damit demonstrativ etwas "Schweizerisches" einbringen wollte... so steht ja auch in der Regieanweisung "Morgenessen", nicht nur im Dialog. Aber als man ihm sein Schweizer "Morgenessen" germanisieren wollte, da wurde er halt wütend ;-) Gestumblindi22:46, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Klar. Die meisten Helvetismen, die jemand verwendet, wird er kaum bewusst verwenden. Was für uns aber stimmig ist und was nicht, ist eine Frage welche Sprache im Umfeld gebräuchlich ist. In Deutschland wird aber vor allem das nördliche Deutsch um die Gegend von Hannover als das perfekte Hochdeutsch angesehen. Und deshalb sind die südlichen Regionen da immer benachteiligt. Das führte ja in Baden-Württemberg zum Slogan: "Wir können alles, außer Hochdeutsch." - In Norwegen ist die Sprachauffassung gerade umgekehrt. Die Dialekte haben einen hohen Stellenwert und die beiden Schriftsprachen etwas künstliches und so ist es eher verdächtig, wenn da jemand eine Hochsprache spricht, die es ohnehin so nicht gibt. Da gibt es diese Auseinandersetzung um richtiges und korrektes Norwegisch gar nicht. Und insofern ist es auch im Deutschen ziemlich überflüssig, solange wir nicht sowas haben wie eine Académie française, die den Bürgern von Gesetzes wegen die korrekte Sprache einfach vorschreibt. - Wir können uns in der Schweiz also auch sehr gut auf den Standpunkt stellen: Wir können einfach kein Hochdeutsch. Na und? --Micha23:04, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hinsichtlich der vermeintlichen Dominanz des Norddeutschen liegst Du falsch, aber dieses Missverständnis gibts öfter. Im niederdeutschen Sprachraum (ganz grob gesagt alles vom Rheinland bis Mecklenburg) wurde die deutsche Standardsprache zur Umgangssprache (nicht umgekehrt!), und die niederdeutschen Dialekte wurde als Umgangssprache weitgehend aufgegeben. Es gibt sie aber noch. Norddeutsch ist also nicht Hochdeutsch, weil Norddeutschland der Nabel des deutschen Sprachraums wären, sondern weil sie bewusst die bereits als Kompromiss existierende Standardsprache übernommen haben. Natürlich erfährt die Standardsprache auch Änderungen, aber da gibt es keine Dominanz des Norddeutschen. Allerdings ist das weniger eine Frage der regionalen Standardsprachen als der Mundarten, und letztere haben in der deutschsprachigen Wikipedia eh nichts zu suchen. MBxd123:19, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, das habe ich auch schon gehört, dass das im Norden übernommen wurde. In der Schweiz wird das jedenfalls nicht passieren, denn die Mundarten sind stark im Aufwind. Evtl. wird diesen Sonntag Mundart als Standardsprache im Kindergarten in zwei Kantonen sogar gesetzlich festgeschrieben. In der Schweiz wird das Hochdeutsche ohnehin sehr häufig Schriftsprache genannt. Gesprochen (und gedacht) wird ein Mundart, das gefühlt sehr weit vom Schriftlichen entfernt ist (Biglossie). Deshalb ist für Schweizer die Frage, was nun Hochdeutsch ist und was nicht, eine, die sich so nicht stellt. Wenn man etwas nun mit den Wörtern schreibt, die nur schriftlich existieren und sich an die Grammatik hält, so ist das Ergebnis doch Hochdeutsch. Einfache Logik dahinter: Wenn es nicht Schweizerdeutsch ist, dann muss es Hochdeutsch sein. Nur was für eines? Ein typisch schweizerisches vielleicht. Wenn man als Schweizer nun schreibt und der andere will einen weis machen, man schreibe da aber kein Hochdeutsch obwohl man sich an die Wörter und die Grammatik hält, dann fragt man sich schnell mal, welche eingeengte Vorstellung der andere dann von seiner Sprache hat. Und deshalb: Vielleicht können wir kein Hochdeutsch, aber wir schreiben es trotzdem. Bleibt uns ohnehin nichts anderes übrig. --Micha01:23, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das nicht als mögliches Vorbild genannt, sondern lediglich zur Erläuterung, warum es zwischen deutschen Mundarten und vermeintlichen Mundarten (nämlich abgeschliffenem Hochdeutsch) immer wieder zu krassen Schieflagen und Fehleinschätzungen kommt. Man sieht es an der von Dir vermuteten "Benachteiligung" Süddeutschlands. Tatsächlich ist es eher andersrum, es wird oft schlichtweg nicht zur Kenntnis genommen, dass der deutsche Norden seinen Beitrag zu einem Sprachkompromiss bereits geleistet hat.
Was in der Schweiz als Hochdeutsch bezeichnet wird, ist eher Schweizer Standarddeutsch. Es enthält immer noch sehr viele Eigenheiten, die im größten Teil des deutschen Sprachraums nicht als standardsprachlich akzeptiert werden. Allein der Gegensatz zur Mundart qualifiziert dieses Schweizer Standarddeutsch noch nicht zu einem für den gesamten deutschen Sprachraum tauglichen Standarddeutsch. Niemand nimmt den Schweizern in der deutschsprachigen Wikipedie übel, dass sie Helevtismen nicht als solche erkennen und dass ihnen die Regeln zum ß nicht geläufig sind. Aber umgekehrt sollte auch akzeptiert werden, dass Helevtismen in nötigen Fällen durch allgemein verständliche Begriffe ersetzt werden und in nicht ausschließlich schweizbezogenen Artikeln das ß gesetzt wird. MBxd115:56, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Idee einer ubiquitären Sprache innerhalb der deutschsprachigen Region ist schlicht und ergreifend Utopie. Und eine dazu, die ich alles andere als erstrebenswert finde. Übrigens halte ich dein Argument, dass Helvetismen oder andere Sonderheiten anderer Varietäten nicht allgemeinverständlich sind, für ein höchst fadenscheiniges. Erstens erschliesst sich das meiste aus dem Zusammenhang und wenn doch nicht, darf man auch mal was dazulernen. Gleichmacherei und Sprachpurismus dagegen finde ich (pardon) einfach nur scheisse. --Micha17:02, 16. Mai 2011 (CEST) Apropos "Allein der Gegensatz zur Mundart qualifiziert dieses Schweizer Standarddeutsch noch nicht zu einem für den gesamten deutschen Sprachraum tauglichen Standarddeutsch" - Kommt diese Arroganz vielleicht daher, dass du in der Schule zuviel Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt lesen musstest? In diesem Fall entschuldige ich mich hiermit in aller Form im Namen aller Schweizer, dass wir dir als Deutscher zugemutet haben, unser "Deutsch" zu lesen, welches du wahrscheinlich nur in den gröbsten Zügen verstanden hast, weil du ständig über Helvetismen gestolpert bist. Sorry, tut uns echt wahnsinnig leid...[Beantworten]
Du hast schlichtweg keine Ahnung, wie man einen Text mit Helevtismen für Nichtschweizer regelrecht unlesbar machen kann. Kein anderer nationaler Standard des Deutschen ist vom deutschländischen Standarddeutsch weiter entfernt als das Schweizer Standarddeutsch. Ich gehe davon aus, dass die Extreme in der deutschsprachigen Wikipedia sowieso nicht stattfinden und der Rest teilweise durch Nachbearbeitungen der Artikel entfernt wird. Das ist auch völlig in Ordnung so, und für die Schweizer Arroganz, dass der gesamte deutsche Sprachraum sich an Helvetismen erfreuen und daran lernen sollte, habe zumindest ich keinerlei Verständnis. Muss es den restlichen deutschen Sprachraum interessieren, was die Schweizer für sich selbst als landesweiten Kompromiss neben ihren Mundart ansehen? Es kann, aber es muss nicht. MBxd118:49, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Die Anpassung an die Mehrheit in einem internationalen Gemeinschaftsprojekt ist nicht zu viel verlangt und stellt ja nationale Eigenheiten nicht infrage. Viele Schweizer hier scheinen zu meinen, sie hätten als Volk Sonderrechte gegenüber anderen Minderheiten in der Wikipedia, und das stört mich. Es stört mich, dass die Schweizer in einem Teil der Artikel ihre Variante verwenden dürfen (müssen), den Vertretern der alten Rechtschreibung aber keine solchen Zugeständnisse gemacht werden. Wo ist da die Gleichberechtigung? Gismatis19:47, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits erwähnt, geht es nicht um Anpassungen, sondern schlicht darum richtige und korrekte Ausdrücke (die im Duden stehen) verwenden zu dürfen, auch wenn sie im Norden nicht üblich sind. Ein wenig Intelligenz darf man auch von einem Rezipienten (ui, ein Fremdwort, das nur in der Schweiz gebräuchlich ist...) erwarten. --Micha10:50, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm... kann man zurück zum Thema kommen? Ich selber ändere Artikel, die nicht rein schweizbezogen sind, nicht. Im Gegenteil, mir ist Konsistenz im Artikel selber wichtig, wobei es Ausnahmen gibt, wie bei Autostraße, weil dort die amtlichen Bezeichnungen verwendet werden. Dies betrifft nicht nur ss/ß, sondern auch die Zahlenschreibweisen oder die Anführungszeichen. Wenn ich aber etwas ergänze und dabei natürlich die ß vergesse, so bin ich immer froh, wenn jemand dies hinterherkorrigiert. --Filzstift✑22:55, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)
“ass“ hat in der deutschen Sprache (Standarddeutsch) eine andere Bedeutung; ich würde es deswegen auch korrigieren. Aber, da hast du recht, etwas Toleranz ist schon nicht schlecht. (Perron heißt Bahnsteig in der Schweiz? … Das kommt bestimmt von den Bergen… :))-- JLeng18:25, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke @Filztift: bin wirklich erschrocken, was ich hier ausgelöst hatte;-) um zum Ausgangspunkt zu kommen, kann WP:Schweizbezogen nicht konkretisiert werden?! Mir geht es aber eben nicht nur um diesbezüglich markierte Artikel (dort steht übrigens bisher diesbezüglich nur eine Kann-Option), sondern auch um Typographien sowie Formate--in dubioZweifel?01:28, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
FAZIT: Manche Dinge kommen hier nie zur Ruhe. Obwohl per MB den Schweizern das "ss" und den Österreichern der "Jänner" zugesprochen wurde. Am besten NIE WIEDER eine Frage in dieser Richtung stellen... :-; Gruß -- AstrobeamerChefredaktion02:55, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kommt nie zur Ruhe, weil Sprache ein emotionales Thema ist. Sprachliche Eigenheiten sind zudem identitätsstiftend. Je mehr nun versucht wird, die Sprache über verschiedene regionale oder staatliche Grenzen einheitlich zu machen, desto stärker kommt die Gegenbewegung. In der Schweiz kommen nun die Volksinitiativen über die Festschreibung des Mundartsprachlichen im Kindergarten an die Urne, weil einige Politiker laut nachdachten, dass man Hochdeutsch schon im Kindergarten einführen könnte, damit die Immigrantenkinder besser Hochdeutsch lernen und die Schweiz dann zukünftig besser bei den PISA-Vergleichen beim Leseverständnis abschneidet. Das war möglicherweise ein Boomerang. --Micha03:25, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso man in einer zusammenwachsenden Welt unbedingt auf eine Regional-Sonderregel pocht und "seine" schweizerischen Artikel unbedingt ohne ß haben will, erschließt sich mir nicht. 85.179.37.10109:52, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso man in einer zusammenwachsenden Welt auf einen überflüssigen, in keiner anderen Sprache sonst verwendeten Buchstaben pocht, konnte bis jetzt auch noch niemand überzeugend darlegen. --62.167.65.3209:56, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist dringend angesagt, dass wir endlich auf den Kern der Sache kommen. Es gibt bestimmt Möglichkeiten, dieses Problem über eine Rassezugehörigkeit zu lösen. Dann können wir uns gleich über die Wertigkeiten unterschiedlicher Rassen innerhalb des deutschen Sprachraums unterhalten, wer mehr wert ist, der gewinnt. Wer weniger wert ist, ist es auch nicht wert, einen RasseSprach Schriftstandard für sich definieren zu können. Denn, wo kämen wir denn dahin, wenn wir dort hingingen und sehen was andere bereits sehen, nur weil sie in der Lage sind, ohne viel Gezeter und Geschrei über den Tellerrand zu schauen! Aber die Nichtdeutschen, die sich in unzulänglicher Weise der deutschen Sprache zu bemächtigen versuchen, sollen nicht auch noch Standards definieren dürfen!
Aber was ich gerne wissen möchte: Ist Deutschland nicht diese Landschaft, die es grad einmal seit 140 Jahren gibt und deren, als heutige Standardsprache bezeichnetes Schriftdeutsch (Prager Kanzleideutsch), bis vor wenigen Jahrzehnten nicht einmal innerhalb dieser gemeinsamen Landschaft verstanden, geschweige denn auch nur in Ansätzen einheitlich gesprochen wurde? Und ist es nicht dieses Land, welches sich sprachlich gerade neu erfindet (→ Opferdeutsch?) --Hubertl14:24, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Ergebnisse einer Volksinitiative im Kanton Zürich anschaue dann muss man vermuten, dass vielfach auch nationalistische bzw. deutschlandfeindliche Argumente für die Einführung des schweizbezogen-Bausteins geführt haben und zwar in breiten Teilen der Bevölkerung, sonst wäre das Ergebnis nicht derart hoch ausgefallen. Was mir inzwischen manchmal für Geschichten aus der Schweiz berichtet werden über die Ausländerfeindlichkeit (sei es gegenüber Deutschen oder gegenüber anderen Staatsbürgern, gerade aus Ex-Jugoslawien und Nordafrika) erzählen, da bekommt man mit einer deutschen antinationalistischen Nachkriegserziehung z.T. wirklich Gänsehaut. Wehret den Anfängen! Allen, denen es stattdessen um eine volkstümliche, traditionalistische Pflege der schweizerischen Mundarten geht, denen sei die allemannische Wikipedia zu empfehlen. Aber wie man im 21. Jahrhundert, in dem es um Völkerverständigung, Austausch und Internationalität geht noch auf schweizbezogen-Bausteine und eigene Steckdosen pochen kann, kann man wirklich nur noch mit Isolationssucht und einem gefährlichen Nationalismus erklären, der auf Dauer wirklich Angst macht. Am Ende geht es bei dem Verzicht auf das ß nur um Abgrenzung von dem verhassten Nachbarn aus dem Norden. Was so schlimm daran ist, ein ß lesen zu müssen, kann wirklich niemand erklären. Denen, die nach dem Minarett-Plebiszit denken, alle Schweizer sind so, denen sei gesagt, dass auch das ein Vorurteil ist. Die Mehrheit ist zwar so, das zeigen die Ergebnisse, aber, gerade in der Westschweiz und in manchen Großstädten gibt es auch eine aufrichtige Mehrheit, die selbst Angst bekommt, wenn sie die Tendenzen im Land beobachtet. Seid wachsam! 85.179.38.20806:45, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Selten so ein Quark gelesen, sorry. In der Schweiz war bis anhin Schweizerdeutsch üblich im Kindergarten. Erst seit wenigen Jahren hielt Hochdeutsch Einzug in Kindergärten und zwar deshalb, weil die Schweiz bei der PISA-Studie beim Leseverständnis kein vorderer Platz belegt. Offensichtlich haben einige Politiker die PISA-Studie als Sport verstanden und wollen die Kinder (vor allem die Migrantenkinder und nicht die Deutschschweizer Kinder) nun früher auf das Hochdeutsche trainieren. Das Stimmvolk hat nur festgelegt, dass sie davon nichts hält. Die Schweizer Schüler lernen nämlich ab dem 1. Schuljahr Hochdeutsch und es bleibt bis zum Abschluss in der Hochschule Unterrichtssprache. Das reicht völlig. Zweitens ist eine gute Erlernung der Erstsprache (d.h. für den Deutschschweizer das Mundart) eine gute Voraussetzung für die eigene Sprachkompetenz. Die Deutschschweizer Schüler lernen in der Schule übrigens neben Hochdeutsch auch noch Englisch und Französisch und die Migrantenkinder auch noch ihre Muttersprache. Das Votum des letzten Sonntags war bloss ein Votum für einen Sprachpluralismus. Dieser ist übrigens ohnehin etwas, worauf die Schweiz mit ihren vier Landessprachen stolz ist. Einen guten Artikel zum Thema findet man hier: [1] - Apropos Stellung des Mundarts in der Schweiz: Ein Ausländer, der Schweizerdeutsch sprechen gelernt hat und es im Alltag spricht, wird nicht als Ausländer gesehen, sondern als Schweizer. Diejenigen, die sich also in der Schweiz Mundart aneignen (die sprachfreudigen Deutschen können es in der Regel sehr schnell), können sich einer vollständigen Integration erfreuen. Es bringt für ausländische Kinder, die in Deutschschweizer Kindergärten Mundart erlernen, in der Schweiz also nur Vorteile. Wie eigentlich generell die Vergrösserung der Sprachkompetenz immer ein Vorteil darstellt. --Micha10:15, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ps. "volkstümliche, traditionalistische Pflege der schweizerischen Mundarten". Im Gegensatz zum süddeutschen Raum, wo die Mundarten schon fast durch das Hochdeutsche verdrängt wurden, ist das Schweizerdeutsche immer noch die eigentliche gesprochene Sprache in der Deutschschweiz. Sie müssen deshalb nicht "volkstümlich" und "traditionalistisch" gepflegt werden, weil sie schlicht und ergreifend vollständig lebendig sind. Ich halte übrigens persönlich nichts von der alemannischen Wikipedia. In der Schweiz ist die Schriftsprache nach wie vor völlig unumstritten das Hochdeutsche. - Zu den anderen Punkten: Die ausländischen Medien zeichnen wegen der bruchstückhaften Berichterstattung über einzelne Abstimmungen ein sehr verzerrtes Bild der Schweiz. Die Schweiz hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern einen hohen Ausländeranteil von über 20% (die eingebürgerten Ausländer nicht mitgerechnet) und hat praktisch keine Probleme mit ihnen. Wenn man sieht, wie viele Probleme andere Länder mit einem vergleichsweise massiv geringen Anteil Ausländer hat, dann macht die Schweiz offenbar vieles richtig. Kommt dazu, dass dank der Personenfreizügigkeit und dass die Schweiz wirtschaftlich sehr erfolgreich ist, die Zuwanderungsrate sehr gross ist. (Die höchste in Europa.) Die Schweiz als flächenmässig kleines Land, in dem wiederum nur 30% der Fläche bewohnbar sind (Rest ist Gebirgslandschaft) sind nicht xenophobische Gründe bei zuwanderungskritischen Stimmen im Vordergrund, sondern die Angst davor, dass die Landschaft durch die massive Zuwanderung in absehbarer Zeit komplett zubetoniert sein wird. Diese Angst ist übrigens berechtigt. --Micha10:39, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und damit nicht jemand meint, Micha vertrete hier eine Sondermeinung, schließe ich mich ihm in seiner Argumentation als in der Schweiz sozialisierter Wikipedianer, der heute als Sprachwissenschafter tätig ist, vollumfänglich an. Hier geht es um ein typisches Phänomen der interkulturellen Kommunikation, und zwar müssen beide Seiten was dazulernen: Die Deutschschweizer müssen (wertfrei) verstehen, dass man andernorts im deutschen Sprachraum niemals auf die Idee käme, irgendetwas anderes als Standarddeutsch (oder was man dafür hält) zu verwenden, weil Mundart/Dialekt meist als Unterschichtenphänomen gilt, von dem man sich abgrenzen zu müssen glaubt. Die Gründe für diese Einstellung können wir vollkommen außen vor lassen, der Fakt an sich zählt. – Und manche Leute jenseits des Rheins müssen ihrerseits lernen, dass es (a) nicht nur eine Form der deutschen Standardsprache gibt und dass es (b), was den Dialekt betrifft, eben anderswo im selben deutschen Sprachraum Gegenden gibt, wo die Mundart unter allen sozialen Schichten zur mündlichen Kommunikation über alle denkbaren Themen verwendet wird. Auch das hat seine Gründe, die aber zunächst mal unerheblich sind, und man hat den Fakt einfach zur Kenntnis zu nehmen. Und letztlich zählt dann für den direkten Kontakt für beide Seiten die alte Devise: "When in Rome, do as the Romans do." Was aber, wenn man sich im virtuellen Raum trifft? Da geht es nur mit Kompromissen ab, ohne Belehrungen, wie man "richtig" zu schreiben habe, und ohne Verdächtigungen usw. – Und zur Volksabstimmung im Kanton Zürich: Für den Entscheid (wie man das hier nennt) gibt es banalerweise nicht nur eine Ursache, sondern ein Bündel: Unbehagen der Erwachsenen mit der als gefühllose Fremdsprache aufgefassten deutschen Standardsprache (womit man Kinder nicht belasten dürfe) bzw. mit Mitmenschen aus Deutschland, Angst vor "Überfremdung" und vor dem Verlust der vertrauten Umgebung, Sorge um die Integration von Zuwanderern, die eben nur gelingt, wenn man den Dialekt beherrscht, usw. --Seidl16:31, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Merkst Du nicht mal die ofensichtlichsten Widersprüche in Deinen Aussagen? Angeblich willst Du Dich wertungsfrei äußern, unterstellst der Abkehr von Dialekten aber eine Abgrenzung von den Mundarten als Unterschichtenphänomen. Das ist in keiner Weise belegt, das ist eine Behauptung. Die Verwendung standardisierter Sprache ist Pragamtismus, nichts weiter. Mundarten sind hier auch gar nicht das Thema. Für die ist in der deutschen Wikipedia kein Platz. Dass in der Schweiz die Mundarten einen höheren Stellenwert als anderswo im deutschen Sprachraum haben, bedeutet aber keineswegs, dass das Schweizer Standarddeutsch als maximal erreichbares Zugeständnis der Schweizer an den (sehr viel größeren) Rest der deutschsprachigen Bevölkerung nun das Maß aller Dinge sein könnte. MBxd118:49, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich unterstelle gar nichts, ich gebe nur Ansichten von Bundesbürgern und Österreichern wieder. Nicht von ungefähr wird etwa einer österreichischen Bundesministerin mit deutlichem Kärntner Akzent ebendieser von Bildungsbürgern als unmöglich für eine Ministerin vorgehalten. Und weshalb galt bei Helmut Kohl dessen pfälzisch angehauchtes Deutsch als Zeichen von Provinzialität und überhaupt geringer Intelligenz? Und weshalb sagt eine Tante zu mir, wenn ich bairische Mundart spreche: "Wie kann ein G'studierter so primitiv reden?"? – Die ausschließliche Verwendung der Standardsprache ist übrigens keineswegs Pragmatismus, wie du behauptest, denn es ist aus sprachökonomischer Sicht überhaupt nicht notwendig, sich bei jeder Äußerung ohne Rücksicht auf Thema, Kontext und Adressatenkreis immer der Standardsprache zu bedienen; das macht man in keiner natürlichen Sprache.
Übrigens behauptet auch kein Mensch, Schweizer Standarddeutsch sei das Maß aller Dinge. Nein, es ist einfach in der Schweiz für schriftliche Äußerungen üblich. Das wirst du doch wohl noch konzedieren, oder? Du hingegen scheinst zu meinen, allein dem "deutschen" Standarddeutsch komme diese Bezeichnung zu. (Übrigens: Welchem deutschen Standarddeutsch denn? Das ist als Einheit ja auch eine Chimäre, wie die Forschung längst festgestellt hat, man denke nur an die Uraltbeispiele wie Orange vs. Apfelsine und Samstag vs. Sonnabend. Für weitere einschlägige Beispiele verweise ich dich auf das Variantenwörterbuch.) Und weshalb? Weil die Deutschen zahlreicher sind? Was für ein klägliches Argument, so richtig von einem frisch gelernten Demokraten. Es wäre beweiskräftig, wenn es eine Volksabstimmung zur Ermittlung des einzig richtigen Standarddeutschen gegeben hätte. Die gibt es aber nicht. Konnte also der Frankfurter Goethe mit seinen hessischen Reimen im Faust kein Deutsch? Muss man den Goethe jetzt aus der kanonischen Schullektüre entfernen oder verbessern?
So, und jetzt müssen wir mit dieser Verschiedenheit leben lernen und einen modus vivendi finden in der deutschsprachigen Wikipedia. In der deutschsprachigen! Nicht in der bundesdeutschen, der schweizerischen, der österreichischen oder der liechtensteinischen. Das kann nur ein Kompromiss sein – und das Wesen eines Kompromisses ist es, dass sich keine Seite vollkommen durchsetzt und alle ein wenig unzufrieden sind. Mag sein, dass solche Kompromisse Schweizern leichter fallen und sie sich, harmoniesüchtig, wie sie sind, erst bei allgemeiner mittlerer Unzufriedenheit erst richtig glücklich fühlen. Aber diese a priori fremden Freuden kann man sich ja antrainieren...;-) Hierbei ist es aber nicht hilfreich, sich aufs hohe Ross zu setzen und den anderen in herablassendem Ton mitzuteilen, dass ihr Deutsch, das vollkommen dem entsprechen mag, das sie seinerzeit im Gymnasium gelernt haben, falsch sei. Denn darauf läuft es hinaus, wenn Austriazismen und Helvetismen in Wortgebrauch, Grammatik und Orthographie als unrichtig angeprangert werden. --Seidl22:15, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber einen Kompromiss gibt es ja nur da automatisch, wo die beiden Lager ungefähr gleich stark sind, was bei diesem Problem jedoch nicht der Fall ist. Das bedeutet, dass es für den Kompromiss eine Mehrheit braucht, die ihn will. Will die Mehrheit keinen Kompromiss, gibt es ihn auch nicht oder nur sehr eingeschränkt. Die Schweizbezogen-Regelung ist ja eigentlich der Kompromiss eines Kompromisses, der darin bestehen würde, beide Varianten gleichberechtigt zu behandeln. Funktionieren würde die Wikipedia aber auch, wenn kompromisslos die Deutschlandvariante benutzt werden müsste. Gismatis23:37, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon deine Prämisse trifft nicht zu. Einen Kompromiss gibt es dort, wo der Wille dazu besteht. Und noch einmal: Welche Deutschlandvariante wäre das denn? Wahrscheinlich die mit dem Sonnabend, nicht wahr? Aber das könnte den Schweizern ja dann wurscht sein, denn die würden sich, da bin ich mir sicher, mehrheitlich aus der teutonisch gewordenen Wikipedia verabschieden, wenn die den Zürichsee in "Züricher See" und den bernischen Grossen Rat in "Großen Rat" (oder gleich in "Landtag (Bern)") umbenennt und alles, was aus höherer deutschländischer Warte enzyklopädisch irrelevant ist, mit Mehrheitsentscheidung rauswirft. --Seidl21:07, 21. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
«Einen Kompromiss gibt es dort, wo der Wille dazu besteht.» Genau das meine ich. Habe ich mich kompliziert ausgedrückt, oder was? Wo der Wille vorhanden ist, gibt es einen Kompromiss, wo er nicht vorhanden ist, gibt es keinen und es kommt die Mehrheit zum Zug. «Welche Deutschlandvariante wäre das denn?» Wohl kaum deine Übertreibung. Nur den Großen Rat würde man so schreiben. Ich bin mir sicher, dass die Schweizer nicht so empfindlich sind, wie du sie dir vorstellst. Gismatis23:56, 21. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach Gismatis: Du kannst dann gerne meine Artikel adoptieren, denn wenn nun tatsächlich sämtliche Artikel in die "bundesdeutsche" "Standard"variante umkorrigiert werden müssten, und ich mein Standarddeutsch nun auf den Haufen werfen müsste, könnte mich Wikipedia fortan kreuzweise. Vielleicht bin ich ja nur ein Sonderfall der Schweizer, wie du das behauptest. Wenn ich dein und von Raphaels initiertes schweizbezogen-Abschaffungs-MB angucke, dann schliesse ich daraus, dass eher deine Meinung hier einen absoluter Sonderfall darstellt. --Micha10:57, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte in der Tat nie Bedenken, dass im Fall einer Annahme des Meinungsbildes der Wikipedia Autoren verloren gehen. Nach dem Abflauen der allgemeinen Empörung wären (fast) alle wiedergekommen, da war ich mir sicher. Das wäre doch umgekehrt auch so: Wenn das ß in der Wikipedia verboten würde, würde das kaum einer der deutschen und österreichischen Autoren vertreiben. So empfindlich kann man gar nicht sein, oder etwa doch? Gismatis03:05, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wette stark dagegen. (Hoffen wir mal, dass diese Wette nicht stattfinden muss.) Und zwar deshalb, dass man diejenigen Schweizer Autoren, die hier die meisten schweizbezogenen Inhalte liefern, an zwei Händen abzählen kann. Und diese haben sich sämtliche in der Vergangenheit sehr negativ darüber geäussert, wenn ihre Artikel in eine bundesdeutsche Schreibweise "umkorrigiert" werden müssten. Und wer für diese bei dem allgemeinen Autorenschwund dann in die Bresche springen soll, ist eine offene Frage. Und ich persönlich wäre da in der Tat ebenfalls genug empfindlich, um die Flinte deshalb ins Korn zu werfen. Denn dies hier ist ein multinationales Projekt. Wenn man es aber nun zu einer rein deutschen Veranstaltung macht, können mich alle mal gern haben. - Und mal was Grundsätzliches: Inhalt geht vor Form. Wenn die Autoren, die hier Inhalte liefern, es in einer hochsprachlichen Varietät tun, die ihnen persönlich nahe ist, dann geht das einiges vor dem Normierungs- und Nivellierungswahn einiger sonst eher inhaltlich passiven Personen hier. Ps. diese hochsprachlichen Varietäten sind alle verständlich. Dass einige unverständlich sein sollen, ist ein fadenscheiniges Argument, denn Fachwörter wie "Pleuren", "Knagge", "Serife" oder "auskragen" sind einiges unverständlicher als "Sonnabend" oder "Zürcher". Da müssen sich diese Zeitgenossen, die vor allem dieses Unverständlichkeitsargument anführen, nicht wundern, wenn ihnen mit der Zeit mangelnder Lernwille und/oder mangelnde Intelligenz vorgeworfen wird. --Micha10:19, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
18. Mai 2011
Muss ein PNG gelöscht werden, wenn ein SVG vorhanden ist?
Ich habe vorher zwei neue Logos hochgeladen. Eines im PNG-Format (Original) und eines als SVG. Das SVG ist aus dem PNG generiert worden, hat aber dadurch natürlich Schwächen. Nun habe ich die einzelnen Files aufeinander verwiesen (andere Version). Jetzt hat Quedel das PNG-File gelöscht mit dem Verweis, dass da ein SVG existiert. Ich frage deshalb, ob das wirklich Praxis ist, dass man sofort Originale löscht, wenn ein ähnliches SVG-File existiert. Sinnvoll halte ich das nicht. Ich lade zwar auch SVG-Logos hoch, und deshalb weiss ich, dass viele der SVG-Logos hier nachgebastelt sind. Es sind nicht SVG, die aus vektoriellen Originale der Firmen generiert wurden, sondern solche, die mehr oder weniger falsch auf Pixelgrafiken nachgezeichnet wurden (1 zu 1 bringt man es aus logischerweise nie hin, denn je höher skaliert wird, desto eher sieht man schliesslich Fehler). Hier gibt es nun einige Hobbygrafiker, die diese Logos eifrig nachzeichnen. Auch wenn das Format SVG eigentlich bessere Qualität versprechen würde, so sind sie in der Tat meistens bloss eine Verschlimmbesserung. Es wäre also sinnvoll, wenn die Originale (auf die diese nachgezeichnet SVG basieren) vorhanden bleiben, auch wenn sie nicht eingebunden sind. Eine Löschung kann ich definitiv nicht nachvollziehen. --Micha19:45, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
das ist ja wohl kein argument? wer mit svg nichts anfangen kann, kann einfach die zahlenwerte unterm bild anklicken... aber wenn die svgs auf pixelgrafiken basieren, stimme ich dir zu, micha. grüße, --inuit - institut20:51, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne Beispiel ist da simmer schwer zu sagen, die Nutzer aus der WP:Grafikwerkstatt nutzen, wenn möglich, Vektordaten aus PDFs usw., die von der jeweiligen "Organisation" rausgegeben werden. Auch werden im Allgemeinen in der de-Wiki Bitmapgrafiken gelöscht, wenn konvertierte Versionen vorliegen. Warum kann ich allerdings nicht sagen, das weiß ich nicht. --Cepheiden20:52, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das SVG klar besser ist, kann ein PNG gelöscht werden (muss aber nicht). Wenn das SVG nur ähnlich ist oder schwächen hat, sollte das PNG beibehalten werden. Es gibt die beiden Vorlagen Vorlage:JetztSVG und Vorlage:JetztAuchSVG, die die beiden Möglichkeiten abdecken, ersteres ist für eine bessere oder identische SVG-Version, zweiteres ist nur für eine ähnliche, nicht unbedingt bessre SNG-Version. -- Jonathan Haas22:25, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bitte ist der Löschgrund für eine Pixelgrafik, wenn Vektor vorhanden ist? Wir haben dafür keinen Löschgrund, auch wenn das immer wieder praktiziert wird. SVG kann überhaupt nicht besser sein, weil das Format nicht verbreitet ist. --Marcela00:12, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
SVG ist nicht so weit verbreitet, das stimmt, auch wenn es ausreichend freie Software dafür gibt. Fakt ist jedoch, dass die Wikisoftware per Link große PNGs erzeugt, die man einfach nachbearbeiten kann. Ich lösche durchaus auch Pixelgrafiken, wenn SVGs zur Verfügung stehen, unter der Bedingung, dass a) beide Dateien exakt das gleiche zeigen (vor allem hinsichtlich auch der Farben, die oftmals abweichen) und b) die Pixelgrafik verwaist ist. Ebenso sollte man sich die Auflösungen anschauen: ist eine Pixelgrafik unterhalb der 0,1 Megapixel-Grenze, so ist der Verwendungszweck (sofern Bedingung a von oben erfüllt ist) nicht mehr gegeben. Gleiches andersdrum: ist die Pixelgrafik sehr hoch aufgelöst, ist sie zu behalten. Im Übrigen gibt es von der technischen Seite abgesehen einen gewichtigen Grund: Einheitlichkeit und Bearbeitbarkeit. Sollten beispielsweise (fiktiv) in Ortschaftsartikeln mal LogoA.png und mal LogoB.svg und mal LogoC.jpg für das Gemeindewappen verwendet werden, müssten drei Dateien bei einer Änderung des Wappens aktualisiert werden, bei Festlegung auf ein Format hat man dann nur noch eins. Und wer totgeschlagen werden möchte mit öden Argumenten: OMA, wer einen Artikel schreiben will, dabei eine Grafik braucht und die dann fünfmal angezeigt bekommt, fragt sich, welche er nehmen soll und nimmt dann evtl. eine veraltete Grafik. Je weniger Duplikate (und nichts anderes ist es ja) da sind, je einfacher wirds beim Suchen und Einbinden. -- Quedel12:58, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach unseren hiesigen Regeln gibt es keinen Löschgrund für derartige Dateien. Auch Duplikate sind kein Löschgrund, Qualität ebensowenig. --Marcela19:17, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich lösche durchaus auch Pixelgrafiken
Nur zur Erinnerung, du löschst nicht wirklich. Vereinfacht gesprochen, legst du nur einen Schalter um in der Datenbank, so dass die Datei nicht mehr angezeigt wird. Die Datei ist aber immer noch vor da und belegt Speicherplatz. Damit bleibt am Ende jeder Diskussion nur ein Pro-"Lösch"-Argument: Ordnungsfimmel. Ob sich dafür die immer wiederkehrenden Diskussionen und das Widersetzen des Wunsches zahlreicher Nutzer, die ein Nicht-SVG-Format bevorzugen, lohnt? --84.172.2.22319:33, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich fies bin, dann müsste man die Definition von Löschgrund suchen, denn es ist ein "Löschgrund" den ich angeben kann beim Löschen (steht nunmal in den Texten drin). Und ja ich weiß, dass die Dateien weiterhin Speicherplatz verbrauchen, auch wenn auf einer anderen Festplatte mit einer höheren Kompression. Aber das ist bei mir auch kein Begründung. Viel mehr die Benutzbarkeit und Einheitlichkeit. Beispielsweise gibt es einige Schalke04-Logos die jeweils zigmal eingebunden sind. Ändern die irgendwann ihr Logo, musste wieder alle Logos suchen und die Verwendung überprüfen, das geht mit einer Datei wesentlich schneller. @Marcela: Duplikate sind kein Löschgrund? Und was habe ich von zwei Dateien, die "echte" Duplikate sind? -- Quedel22:56, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
22. Mai 2011
Sprachversion
Gibt es eine Möglichkeit, bei mehrsprachigen Versionen eines Artikels/Vorlage, im Code abzufragen, in welcher Sprachversion die Vorlage aufgerufen wird? Es geht darum Vorlagen 1:1 in anderen Wikis ebenfalls verwenden ohne Änderungen zu können. Das ergäbe eine vereinfachte Wartung.--K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 14:33, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich plane derzeit ein Projekt zu starten. Um dieses so aktuell wie möglich zu halten würde ich gern aktuelle Pressemitteilungen von Behörden, Ministerien, Regierungen und Parlamenten als RSS-Feed (falls vorhanden) auf der Projektseite einbinden. Das würde das Aktuelhalten der Artikel enorm erleichtern. Geht das? Wie mache ich das? --Hannesbr10018:13, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eine Möglichkeit, stattdessen einen kostenlosen Service zur Anzeige zu nutzen um so eine einfache Seite zu generieren, die sich über einen Div-Block auf eine Portalsseite einfügen lässt? --Hannesbr10018:35, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Alle gängigen CMS-Systeme unterstützen RSS- oder Atom-Feeds von Haus aus oder mittels eines geeigneten Plug-ins. Falls du alles manuell machen willst, sind Tutorials wie dieses hier zu Hauf im Netz zu finden. Google ist – wie immer – dein Freund. Apropos Google: Selbst diese bieten mit Feedburner einen extra Service zum Publishing. Da es natürlich wieder keinen deutschen Wikipediaartikel dazu gibt, kann man sich kurz im englischen Artikel einlesen. -- ζ18:38, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, Tante Google hätte ich auch eher mal fragen können! Es geht mir aber weniger darum, neue RSS-Feeds zu verfassen, als bereits existierende auf einer Portalsseite in WP einzubinden. Sehr gut gefällt mir das hier. Ich werde es mal ausprobieren und hier bald meine Erfahrungen wieder geben. Vielleicht mache ich sogar ein Tutorial draus für die Hilfe:-Seiten. --Hannesbr10018:42, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dürfte unabhängig von den technischen Gründen schon daran scheitern, dass aus lizenzrechtlichen Gründen keine unfreien Inhalte direkt auf Wikipedia-Seiten eingebunden werden dürfen. --Kam Solusar20:13, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Pressemitteilungen sind i.d.R. zur weiteren Verbreitung vorgesehen, das heisst aber nicht, dass sie unter einer freien Lizenz stehen, die mit den Lizenzbedingungen der Wikipedia (CC-BY-SA) kompatibel ist. Nur wenn Veränderungen und beliebige Weiterverwendung (auch zu kommerziellen Zwecken) durch jedermann explizit erlaubt ist, könnte man solche Texte hier einbinden. Das gilt aber für Pressemitteilungen im Allgemeinen nicht, da sie nur für die Weitergabe durch Medien, Presse, etc.. gedacht sind. Pressemitteilungen von Behörden, Ministerien, usw. dürften wahrscheinlich auch nicht als Amtliche Werke gelten. --Kam Solusar00:27, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, das hatte ich wohl mißverstanden. Ich hatte da automatisch an einen RSS-Feed mit Vorschau der Inhalte gedacht. Reine Verlinkungen sind natürlich urheberrechtlich kein Problem. --Kam Solusar13:39, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe es nicht, dass unbedingt sowas sein muss. Immerhin erzeugt es Serverlast, da jedesmal wenn der Feed geändert wird, der Artikel neu gespeichert werden muss, neu gerendert wird etc. Ich halte es daher für sinnvoller, nur die Links zu den Feeds anzubieten und jeder der Interesse hat, kann sie sich mit geeigneten Programmen importieren. Damit sind die Feeds i.d.R. auch aktueller und man kriegt die gewünschten Informationen. Und man beachte immer noch, dass wir keine Anlaufstelle für News werden wollen. -- Quedel19:55, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt. Schließlich wäre das technisch auf jeden Fall einfacher zu machen. Aber das Einbinden auf den Projektseiten hätte den Vorteil, dass jeder sofort auf neue Feeds aufmerksam werden würde und man diese deshalb innerhalb kürzester Zeit einbinden könnte. --Hannesbr10013:02, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir passiert das in letzter Zeit auch sehr häufig, eben sogar auf dieser Seite, ?action=purge hat zwar geholfen, jedoch sollte der Server sowas selbst lösen, nicht die Benutzer. 85.179.76.1905:34, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das würde dem Sinn eines Caches zuwider laufen. Sinn ist ja, dass nicht ständig neu gerendert werden muss. Anstelle zu cachen um den dann via Bot wieder neuzucachcen wäre es sinnvoller den Cache abzustellen, aber das gäbe ein Performance-Problem. -- Quedel19:57, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Cache-Hit-Ratio liegt bei knapp 98%. Ein Abstellen würde bedeuten, dass die Last um das 50-fache steigt. Dazu reichen die 400 Server im Backend nicht aus. Die 98% werden von etwa 100 Squid-Servern abgefangen. Merlissimo 20:20, 23. Mai 2011 (CEST)
Ich finde nirgends, ob man bei den Lebensdaten erstens den Ortsnamen und zweitens das jeweilige Land mit dem Namen zum Zeitpunkt der Gburt oder Todes oder mit der heutigen Version anführt. Beispiel Jan Lichardus geboren in Ružomberok, Tschechoslowakei im Januar 1939 - Speziell bei den Österreich-Ungarischen Orten, aber auch bei vielen anderen Ländern mit Nachfolgestaaten kommt das ja sehr häufig vor. Diese Tipps suchte ich unter WP:Biographie aber der leitet nur zu lebenden Personen - die meisten Biografien handeln aber über bereits verstorbene :-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:26, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:NK#Anderssprachige_Gebiete hilft Dir weiter: Es soll darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt des Ereignisses üblich war. Beispiel: Rudolf von Auerswald (* 1. September1795 in Marienwerder; …) … „Üblich“ ist für die Moderne hier in der Regel als „amtlich“ zu verstehen, wobei letztlich, soweit feststellbar, der zeitgenössische Sprachgebrauch entscheidet. --Die Schwäbin12:12, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ergänzung: Die Landesbezeichnung mit dem heutigen Namen höchstens dann, wenn man "heute:" dazuschreibt. Ansonsten die zum Geburts- bzw. Todestag geltende Landesbezeichnung (wenn man denn überhaupt eine angeben will, was ggf. eine mühsame Suche sein kann). Ein Extrembeispiel kann es verdeutlichen:
Deutschland trifft es aber eher. Schon damals war das der Kurznamen des Staates, der damals als Deutsches Reich bekannt war und heute als Bundesrepublik firmiert. Nacktaffe12:27, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meine Güte, jaja, genehmigt, wenn man Deutschland als Landschaft meint. Ich sprach aber von der Bundesrepublik Deutschland (polit. Staat) und wollte lediglich das Prinzip verdeutlichen. Also ein anderes Beispiel:
Danke für die Hinweise - aus dem Bauch heraus hätte ich das ganze eh auch so verstanden. Nur schriftlich fand ich es nirgends . Denn auch das mit den andressprachigen Gebieten trifft ja nur teilweise zu. vielleicht kann man das irgendwo in einem Hilfeartikel vermerken, denn auf Grund zahlreicher laufender Änderungen von Artikeln im Laufe der Jahre sah ich dass es da immer wieder Verständnisprobleme gab. Ich wüsste jetzt nur keinen Artikel, wo man das vermerken könnte. Hilfe:Biographie gibt es ja nicht :-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:09, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@WolliWolli: Einstein ist nicht nur in der selben "Landschaft" sondern auch im rechtlichen Sinne gleichen Staat geboren, der heute kurz als Deutschland lang als Bundesrepublik benannt ist. Das Deutsche Reich hat rechtlich in den 40er Jahren nur zweimal den Namen gewechselt. Nacktaffe09:17, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jess, zusätzlich haben wir Ortsartikel im Regelfall mit freien Medien sehr ordentlich bebildert, garnicht so wenige unserer Orte liegen auch als freies Panorama vor. Solche links sind nur in begründeten Ausnahmefällen wirklich sinnvoll (dazu Wikipedia:Weblinks/Ortsartikel.
Bin ich unsicher: ich vermute besser nicht auf die Blacklist, weil ja der Ausnahmefall doch gelegentlich mal zutreffen kann. --LKD15:12, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die Nicht-Flash-Benutzer heutzutage in der Minderheit sind (man möge mir gerne das Gegenteil beweisen) und der Panorama-Link damit der Mehrheit der Wikipedia-Benutzer einen Mehrwert bietet, habe ich ihn wiederhergestellt. Durch den Klammer-Zusatz weiß jeder, was ihn erwartet. Soll heißen: Die Nicht-Flash-Benutzer wissen, dass ein Klick für sie nicht lohnt, die übrigen wissen, dass er sich für sie lohnen könnte. Ergo: Der entsprechende Wikipedia-Artikel ist mit Link ein Stückchen besser als vorher und für niemanden schlechter. Manchmal treibt die Regelhuberei (ohne Sinn und Verstand) wirklich lustige Blüten ... Mannmannmann ...-- Gruß Sir GawainDisk.18:28, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe keinen Mehrwert in diesen Links, hatte den auch wieder entfernt. Ob die Nicht-Flash-Benutzer nun in der Minderheit sind, ist völlig irrelevant. Sorry, aber Wikipedia ist keine Linkliste, solche Verlinkungen sind absolut verzichtbar, da können wir sonst auch Links zu Webcams zulassen…— SpukiSéance22:24, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls sorry, aber ich sehe einen gehörigen Mehrwert in dem Panorama-Bild, weshalb ich dessen Verlinkung eben nicht für verzichtbar halte. Wenn ein Panorama gut gemacht ist (und das infrage stehende gehört imho dazu), vermittelt es einen Vor-Ort-Eindruck, den keine Bilder-Galerie der Welt vermitteln kann. -- Gruß Sir GawainDisk.18:36, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe bei durchschnittlich 2500 Besuchern pro Tag auf meiner Homepage ca. ein Drittel mit Flash. Wir dürfen die vielen Firmenrechner nicht vergessen. --Marcela19:19, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie gut, dass solche Diskussionen immer von allen Seiten sachlich geführt werden.
Zur Sache: Solang es Vorgaben wie WP:WEB oder auch Relevanzkriterien gibt sollten sie eingehalten werden. Diese wurden von der Gemeinschaft "erarbeitet" und sollte auch respektiert werden. Wenn 90 % der Benutzer dafür wären, dass Könige irrelevant und Weblinks zu z.B. spiegel.de unzulässig sind und das ganze in einer Richtlinie festgehalten wird, dann sollte dies respektiert werden. --Martin1978☎/±12:29, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Baustein "Aktuelles Ereignis"
In WP-en gibt es den Baustein en:Template:Current Event, den wir m.E. auch bräuchten, wenn ich an die schnell sich ändernden Artikel zu zu Guttenberg, zur Revolution in den arabischen Ländern oder zu den derzeitigen Protesten in Spanien denke. Es wäre ein wichtiger Hinweis an die Benutzer. Gibt es Gründe dafür, daß wir so einen Baustein in WP-de nicht haben? Ich würde gern einen bereitstellen. – Danke!--Aschmidt19:08, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich meine, durch die Entwicklung in der letzten Zeit haben sich neue Gesichtspunkte ergeben. Wikipedia ist zwar weiterhin kein Newsticker, reagiert aber faktisch wie einer, und die Leser nutzen Wikipedia wie eine Nachrichtenwebsite. Niemand will Artikel über aktuelle Ereignisse gestützt auf WP:WWNI (Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung) abschaffen, wir informieren uns ja selbst vielfach über diese Artikel. Wir können die Arbeit daran auch zutreffend einschätzen, aber Außenstehende nicht. – Wäre also Raum für eine neue Vorlage:Aktuelles Ereignis?--Aschmidt21:33, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir zu dem Thema schon die Finger wundgetippt. Das Problem ist: die Gegner der Vorlage sind in der Überhand und glauben, mit der Löschung des Bausteins die Wikipedia frei von aktuellem halten zu können. Was das Auge nicht sieht, tut dem Herz nicht weh, funktioniert aber nicht. --Matthiasb(CallMeCenter)11:24, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und haben wir nix andres vor, dann setzen wir 'nen Ausschuss vor. Auch @Matthiasb: das es ein Prinzip ("nur etabliertes Wissen, kein Nachrichtenticker") gibt und eine Realität (Edits mit jedem TV-Beitrag) ist unbestritten. Nur sollte man nicht mit solchen Bausteinen es noch forcieren, gegen die Regeln zu verstoßen, frei nach dem Motto "ui, ich kann da jetzt jedesmal wenn ich was neues erfahre im Minutentakt das eingeben". -- Quedel22:59, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der angedachte Baustein „forciert“ nicht die Newstickerei, sondern sie warnt die Benutzer vorübergehend, wenn die Newstickerei nicht zu verhindern ist. Er dient also dazu, die Qualität eines Artikels realistisch einzuschäetzen, und er signalisiert ein besonderes Maß an Unsicherheit. Ich verweise mal auf das Blog von Sue Gardner.--Aschmidt00:48, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Muss nur mal konsequent durchgezogen werden, dann funktioniert das auch. Der Baustein muss die Aufforderung enthalten, atuelle Sachen doch bitte in WikiNews einzufügen, und sobald der Baustein gesetzt ist, wird der Artikel gesperrt. --Plenz01:02, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
24. Mai 2011
Anrede in Wikipedia
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir ist aufgefallen, dass die Nutzer in Wikipedia immer mit "Du" angeredet werden. Normalerweise suche ich mir die Menschen aus, die ich "Duze". Es wäre höflicher, wenn die Nutzer mit "Sie" angeredet werden. Mit dieser Meinung bin ich sicherlich nicht allein.
Hallo Herr Dr. Berger, da haben Sie einerseits wohl recht - und eben deshalb wurde für angemeldete Nutzer auch eine Möglichkeit geschaffen, dass zumindest software-seitig die Höflichkeitsform verwendet wird. Wie aber die Benutzer miteinander umgehen, ist freilich wenig regulierbar -- und da hat sich das "du" schlicht eingebürgert. Über die Gründe kann man jetzt spekulieren, aber ich finde es insoweit recht naheliegend, als das, wie auch im realen Leben, aus dem "täglichen Umgang" zwischen vielen Benutzern resultiert. —Pill (Kontakt) 02:36, 24. Mai 2011 (CEST) (P.S. Im Übrigen würde es sehr unbeholfen wirken, bei den verwendeten "Nicknames" in der Höflichkeitsform anzureden, wie Ihnen z.B. ein Blick auf die letzten Beiträge - oder auch nur meinen Benutzernamen - zeigen dürfte)[Beantworten]
Mal davon abgesehen das es schwer umzusetzen ist den Leuten das "Sie" aufzuzwingen ist es denke ich hinter der Anonymität des Internets unsinnig. MfG Seader02:41, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die These mit der so gen. "Anonymität des Internets" kann ich nicht teilen. Auch in einer anonymen Kommunikation kann man sein Gegenüber mit "Sie" ansprechen. Die von Ihnen Jivee Blau erwähnte Seite erklärt die Hintergründe in Wikipedia. Sie haben aber insoweit recht, dass es jedem selbst überlassen bleibt, welche Form er wählt.
Die Duzerei im Netz gab es ja schon lange vor der Wikipedia, da war das Usenet und später das Internet vorwiegend von Wissenschaftlern bevölkert und unter denen überwogen die Studenten die Professoren zahlenmäßig. Dadurch hat sich wohl dieser ungezwungene Tonfall eingebürgert, dem sich auch die höheren akademischen Ränge ohne große Umstände angeschlossen haben und später die dazugekommene nichtakademische Öffentlichkeit ebenso. --PeterFrankfurt03:16, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie Jesi weiter oben schon schreibt: Höflichkeit ist kiene Frage der Anrede. Den meisten ist es wohl lieber, mit einem "du" freundlich auf evtl. Fehler aufmerksam gemacht zu werden, als mit einem "Sie" bei der kleinsten Unstimmigkeit mit einem agressiven Wortschwall bedacht zu weden.
Allerdings stellt sich mir schon die Frage, ob es nötig ist, diese Duzerei überall durchzuziehen. Bei Funktionsseiten, die aus dem Artikelnamensraum direkt erreichbar sind (z.B. die unter WP:DU erwähnte ISBN-Suche) könnte man auch unangemeldeten Nutzern die "Sie"-Version anzeigen, und angemeldeten Nutzern die Möglichkeit zur Umstellung geben. Grüße, Nothere11:12, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich noch an meine anfängliche Onlinerzeit, so 1995. Damals gab es das Internet in dem Sinne noch gar nicht, man war innerhalb der Angebote von Compuserve, AOL oder T-Online. Es war zu dieser Zeit tatsächlich so, dass es eine Art verschworene Gemeinschaft war, man duzte sich, auch wenn der andere ein Topmanager von Daimler war und ich ein kleines Licht. Das war etwas sehr Spezielles. Als nach und nach immer mehr Menschen das Internet entdeckten, hat sich das leider verloren. Das Du in der Wikipedia ist nur noch ein kleines Überbleibsel aus jener Zeit. Und ich komme mir grade wie ein Dinosaurier vor... Im normalen Leben halte ich nichts vom Duzen fremder Leute. Dennoch frage ich mich grade, weshalb Sie es ablehnen? Es kann eigentlich nur einen Grund geben: Sie möchten gerne respektvoll angeredet werden. Das will vermutlich jeder. Und ich finde, das hängt nicht vom Du oder Sie ab, sondern davon, ob jemand (hinter der vermeintlich sicheren Anonymität) andere anpflaumt oder ob er/sie einen respektvollen Umgangston wahrt. Höflichkeit ist beim Du ebenso wie beim Sie möglich, meiner Meinung nach. --Die Schwäbin11:30, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
„Höflichkeit ist beim Du ebenso wie beim Sie möglich, meiner Meinung nach.“, das sehe ich ganz genauso. Zumal das "Sie" in anderen Ländern nicht unbedingt üblich ist, beispielsweise in den USA oder GB. Das sieht man auch in deutschen Standorten von amerikanischen Firmen, wo viel geduzt wird, egal ob es sich um Fremde handelt oder um befreundete Kollegen. Es spielt auch keine Rolle ob es ein einfacher Mitarbeiter oder der Dr. Dr. XY aus der Chefetage ist. Ich empfehle ihnen, dass sie das Thema möglichst entspannt sehen und sich nicht den Spaß an der Wikipedia dadurch verübeln lassen. Denn sie wissen ja zunächst nicht ob sich hinter einem Nickname ein 16-Jähriger oder ein emerittierter Professor verbirgt. Liebe Grüße. --Cepheiden12:41, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wo diese Annahme herkommt, in amerikanischen Firmen würde geduzt. Das Wort für du und Sie ist im Englischen identisch. How are you bedeutet je nach Zusammenhang wie geht es Dir und wie geht es Ihnen. Wenn man in einem Brief bespielsweise schreibt,
Dear sirs,
subject: Your invoice
please send us a copy of your recent invoice, we lost it.
dann ist das eindeutig Gesieze und nicht Geduze. Greift man jedoch zum Telefonhörer, um mit jemandem zu telefonieren, den man kennt und mit dem man schon ein Bierchen getrunken hat, kann man davon ausgehen, daß das you in Hey James, how are you kein formales Sie darstellt, sondern ein kameradschaftliches Du. Daß die Amis in D das du oft beibehalten, dürfte vor allem daran liegen, daß ihnen gar nicht bewußt ist, daß es im Deutschen die unterschiedlichen Worte Du und Sie gibt. Oder vielleicht ist das auch eine Folge aus der Vergangenheit, in dem die Deutschen jeden Gastarbeiter geduzt haben. Du Schaufel holen, hier graben. --Matthiasb(CallMeCenter)13:07, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Außerdem sollte man sich daran erinnern, dass das "you" zwar dem "du" lautsprachlich sehr ähnlich ist, aber ursächlich tatsächlich das Englische "Sie" ist. Im Englischen ist die informelle Form von "du", das "thou", abhanden gekommen, nicht das "Sie". --94.134.214.12120:21, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich rede nicht von Übersetzungen sondern von der Praxis (deutschsprachige Unterhaltungen) in manchen deutschen Niederlassungen von amerikanischen Firmen. Genauso wie dort mitunter auch nur der Vorname genutzt wird und akademische Titel auch eine untergeordnete Rolle spielen. Gegebenenfalls kann man das nicht verallgemeinern, aber meine Erfahrungen sind so. --Cepheiden21:04, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jupp, ich war mal in so einer deutschen Filiale einer amerikanischen Firma, und da galt im Normalfall "Sie" plus Vorname, etwas bizarr zuerst, das wurde aber auf hochoffiziellen Memos durchgezogen und man hat sich schon nach ein paar Tagen daran gewöhnt. Unter engen Kollegen wurde natürlich aus dem Sie ganz schnell auch ein Du. --PeterFrankfurt03:03, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit zwei Tagen bekomme ich nur noch veraltete und unvollständige Seiten aus den Server Cache. Selbst nach dem Editieren. Purge hilft zwar, aber nur einmal, beim nächsten Aufruf ist wieder die veraltete Version da. Ist bei mir an zwei Computern, sodass das Problem bei WP liegen muss.--79.250.28.2608:50, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich möchte einen neuen Baustein der Wikipedia hinzufügen. Auf sämtlichen Bearbeitungsseiten von Serienartikeln soll ein Baustein indem darauf hingewiesen wird, dass hier zukünftige Ausstrahlungsdaten nichts verloren haben, hinzugefügt werden. Ähnlich wie in der englischen Wiki (siehe hier). Ein erster Entwurf dieses Bausteins habe ich hier erstellt. In der Redaktion Film und Fernsehen habe ich bereits ein erstes Feedback erhalten, welches im Allgemeinen positiv ist. Wo müsste nun ein Einbau eines neuen Bausteins gemeldet werden? --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 09:44, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Soll der Baustein auf der Artikel-Seite, oder nur beim Reiter "Bearbeiten" erscheinen? Für ersteren Fall ist mir der Baustein in Relation zum Problem viel zu groß. Sinnvoller wäre dann wohl ein Hinweis im Quelltext (erreichbar durch <!-- Text -->). Bei zweiterem Fall (Anzeige nur im Bearbeiten-Modus) dürfte das Ganze technisch nicht so einfach sein, da man es individuell für jeden Artikel einstellen müsste. Grüße, Nothere10:55, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, erlaube mir bitte ein Feedback. Grundsätzlich finde ich Deine Idee mit dem Baustein sehr gut. Er würde helfen, den "Wildwuchs" einzudämmen. Jedoch: 1) Ungern würde ich persönlich derartige Verbots-Beflaggungen indes "auf sämtlichen Bearbeitungsseiten" (Du meinst sicher die Artikel über Serien) sehen. Verbotsschilder schrecken ab. Sie sollten nur in begründeten hartnäckigen Fällen angebracht werden. 2) Den Hinweis auf "fernsehserien.de" empfinde ich als Werbung/Bevorzugung einer bestimmten Webseite seitens Wikipedia. Wir sollten neutral bleiben. Vielleicht ist diese Stelle unpassend für eine Diskussion, Weiterführung ggf. woanders. Nichts für Ungut, ich will es Dir nicht "kaputtmachen", sondern lediglich hinweisen. Viele Grüße, ---WolliWolli-Feedback11:09, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte mir, dass man alle Seiten mit Episodenlisten in eine Kategorie aufnimmt und dann dort überall den Baustein einblendet. Aber ansonsten kann man es auch so machen wie in der englischen Wiki. Dort werden diese Bausteine manuel bei Seiten hinzugefügt, wie es ganz genau funktioniert weiß ich aber nicht. Ansonsten können wir die Disk hier weiterführen: RFF - Baustein „Zukünftige Episodendaten“. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 11:19, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte einen bestimmten Wikisource-Artikel als Quelle in ein Lemma einfügen. Ist das so wie nachfolgend angegeben als üblich und empfehlenswert anzusehen?[1]
(BK) Nein, die eigentliche Quelle ist hier ja das Dictionary of National Biography. Wikisource ersetzt hier im Prinzip nur die Bibliothek bzw. dein Bücherregal. Ich würd's in etwa so machen (mit {{Literatur}}, geht aber auch ohne):
John Knox Laughton: Young, George (1732-1810). In: Dictionary of National Biography. Band63, 1885–1900 (Online bei Wikisource).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt *** Ungültig: 1885–1900
Ich habe bei mir den Modern-Skin eingestellt. Wenn ich nun im Editierfenster auf das Link-Symbol klicke, wird der Browser grau, aber das Fenster erscheint nicht. Das passiert bei verschiedenen Browsern in versch. Auflösungen. Kennt jemand das Problem? Was kann man da tun (außer Skin wechseln)?
--91.43.54.15911:37, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du gar nicht als IP!
Du musst angemeldet sein, um deine Einstellungen ändern zu können.
Man kann auch als IP den Skin wählen, nur halt nicht dauerhaft. Ich kann den Fehler allerdings nicht reproduzieren, weder im Firefox 3.6, noch im IE 8. Ich finde zwar einen Bug, der beim Linkeinfügedialog in allen Skins außer Vector auftritt, aber der kommt erst, nachdem ich etwas in den Dialog eingetippt habe. Zeigt dein Browser irgendwelche Javascriptfehler an? Funktioniert es in anderen Skins? Welche Browser in welchen Versionen sind betroffen? --Schnark12:02, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt mal eine Begriffsklärung für die verschieden Begriff "Spanische Revolution" erstellt. Die anderssprachigen Wikipedias haben eine Weiterleitung "Spanish Revolution" auf den Artikel Proteste in Spanien vom Mai 2011 oder einen Hinweis auf diesen Artikel im Artikelkopf. In der deutschsprachigen Version fehlt eine Weiterleitung. Spanische Revolution ist eine einfache Weiterleitung auf Trienio Liberal. Allerdings wird der Begriff "Spanish Revolution" für die aktuellen Proteste sehr häufig gebraucht. Daten und Argumente. Die Seite Spanische Revolution ist leider gesperrt und ich denke, die Begriffsklärung sollte umgesetzt werden.
Wir leben ja im Internetzeitalter, in dem Facebook genutzt wird, um Revolutionen anzuzetteln. Und da ist es nur konsequent, daß die Hamstergewerkschaft ihren Aufstand ebenfalls angekündigt,
Technical maintenance will be performed soon. Temporary issues may arise but will be resolved shortly.
kann man als Site-notice nun auf EN lesen, was so in etwa zwei Stunden droht. Betrifft das nur die in den US-Unions organisierten Hamster oder sind die unter Verdi organisierten DACH-Hamster ebenfalls an dem Aufstand beteiligt? Und wenn ja, warum werden wir nicht vorgewarnt? --Matthiasb(CallMeCenter)12:42, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
<Klugscheiß> MESZ = MEZ + 1 = UTC + 2. 1300 UTC ist demnach 1500 MESZ. </Klugscheiß> Das hat auch nix mit Einstellungen zu tun, das ist immer so. ;-) Ich war halt verwirrt, ob ttatsächlich dasselbe gemeint ist. Daß aufgrund der regelmäßigen Spenden- und Werbebanner ich alle Kästchen da oben ausgeblendet habe, stimmt jedoch. --Matthiasb(CallMeCenter)13:11, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich nicht auf die Uhrzeit, sondern auf das "auf EN lesen" und das "wir nicht vorgewarnt". Das klang so, als ob du auf der englischen Wikipedia etwas siehst, was du auf der deutschen Wikipedia nicht siehst. Und ich vermutete, dass dies daran liegen könnte, dass deine monobook-Sachen, die eventuell Banner unterdrücken, nur geladen werden, wenn du auf der deutschen Wikipedia bist und dass deshalb der Banner nur auf der englischen Wikipedia sichtbar ist. <Sparrow>Klar so weit?</Sparrow> --Plenz13:31, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wenn ich früher etwas änderte oder ergänzte, konnten Externe dieses sofort sehen. Seit gestern beobachte ich, dass es nicht mehr funkioniert. Selbst meine Änderungen von gestern können Externe heute immer noch nicht sehen. Ähnliche Probleme gibt es mit Bildern.--GFHund14:16, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem (bei Textänderungen) mit Externen ist jetzt behoben. Jedoch bei Bildern tritt ein seltsamer Effekt auf. Wenn ich ein Bild mit thumb oder miniatur in einen Artikel setze, sehe ich ein falsches Bild. Erzwinge ich eine Größenänderung (z.B. mit 300px), erscheint das vor mehr als einem Tag hochgeladene korrekte Bild.--GFHund06:15, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wie wird in der deutschen Wikipedia eine Editnotice eingefügt? Konkrett geht es um diesen Baustein hier, welcher auf Bearbeitungsseiten von Artikeln mit Episodenlisten eingefügt werden soll. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 14:33, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, kann man da auch einen Verweis zu einem Editnotice machen? So dass die Editnotice zentral liegt und dort ggf. bearbeitet werden kann und dann auf allen Seiten in der diese schon eingebunden wurde ebenfalls geändert wird? --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 14:41, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikelnamensraum wird das allerdings vermutlich nicht funktionieren, weil Schrägstriche hier in Lemmata zugelassen sind und deshalb XYZ/Editnotice nicht als Unterseite erkannt wird. Ob so etwas erwünscht ist, ist zudem noch eine andere Frage. -- Rosenzweigδ14:41, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wird auf EN schon länger verwendet, etwa auf BKL-Seiten, was auch sinnvoll ist. Oder der Hinweis bei lebenden Personen auf WP:BLP. Oder etwa (kommt von en:Template:Editnotices/Page/2010 Atlantic hurricane season). Ich habe mich aber schon daran gewöhnt, daß alles was sinnvoll und elegant ist, in DE:WP grundsätzlich unerwünscht ist. Dafür haben wir zum Ausgleich keine Hemmungen, die Mißbrauchsfilter zu Zensurzwecken zu mißbrauchen (was ja auch schon an anderer Stelle kritisiert wird). --Matthiasb(CallMeCenter)16:18, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
enwiki nutzt keine wirkliche Editnotice von Mediawiki, sondern eine javascript-Lösung. Merlissimo 16:23, 24. Mai 2011 (CEST)
Per JavaScript wird die Bearbeiten-URL verändert und ein Klick lädt ein Editintro (siehe das editintro= in der URL). Wenn jeder ein Editnotice zu Artikeln schalten dürfte, dann wird es wohl überhand nehmen. In enwiki ist das anlegen der Editnotice über die Titleblacklist gesperrt, braucht also auch Admins, also genauso wie hier. Dort gibt es aber wohl auch ein automatisches Ablaufdatum. Nur sind die Admins dort vielleicht mutiger und verwenden diese daher häufiger. Bei Liste der Biografien gibt es auch Editnotice für die ganze Gruppe. Der Umherirrende18:11, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn heute hier los?
Ständig bekomme ich die folgende Fehlermeldung und die Seite ist immer wieder für längere zeiträume nicht erreichbar:
Our servers are currently experiencing a technical problem. This is probably temporary and should be fixed soon. Please try again in a few minutes. You may be able to get further information in the #wikipedia channel on the Freenode IRC network. The Wikimedia Foundation is a non-profit organisation which hosts some of the most popular sites on the Internet, including Wikipedia. It has a constant need to purchase new hardware. If you would like to help, please donate.
Haben wir, zumindest teilweise. Im Geohack wird für alle georeferenzierten Artikel ein Link zu Wiki ShootMe! angezeigt (im Abschnitt "Anwendungen mit Wiki-Aspekt"). Beispiel für Fidschi: [3]. --тнояsтеn⇔09:35, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich interpretiere das immer noch so. Was soll das denn bedeuten:
Zitat von der Seite:
Relevant article
the relevancy of an article is measured as a product of:
score based on positional information of query terms in the article
relevance assessment based on context estimated via related articles and article title and redirects.
Thus, we use two independent measures: one local - concerning only the article, and the other global - inferred from link analysis. Their product can be taught of as a covariance with zero expected value.
Positional information of terms within article is evaluated as follows (from higher to lower score):
terms are found in exact order at the very beginning of the article
terms are found out of order at the beginning of the article
terms are found on first page of the article (first 500 words / until first section heading), either out of order, or in order
terms are found in section headings
terms are found in order somewhere in the text
terms are found out of order, but close to each other somewhere in the text
The exact order matches typically require all words from the query, while the sloppy ones only words that are not stop words. The above scheme is repeated for queries rewritten with WordNet synonyms. Matches at the beginning of the article are additionally scaled by article rank. The scheme makes the assumption that most relevant information about the article are mentioned first. This seems to be true for encyclopedias, while it might not be always true for any data. Infoboxes do not count as beginning-of-the-article text.
Link-analysis relevance is based on link analysis data saved in the index. For each article it is calculated how related it is to all articles that link to it, i.e. a list of most related articles that link to it is attached to every article. For instance, for w:Douglas Adams, the most relevant article is w:The Hitchhiker's Guide to the Galaxy. Vice versa is also true, although the relatedness is often not symmetrical. This means that a query for the hitchhikers guide to the galaxy will yield extra score for article Douglas Adams (and in this case vice versa). The extra score depends on how strong the relatedness is.
The other global measure in addition to related article names is article rank (i.e. if title or part of the title matches), or redirect rank (if redirect or its part matches). In both cases, scores are calculated on how well does the query matches title names (single words, in-order phrases, whole query, with/out stop words, synonyms...).
Kurzform: Es wird für jeden Artikel eine Punktzahl errechnet, diese hängt vom Wort selbst ab (genauer Treffer, ähnlicher Treffer), wo das Wort steht, wie oft der Artikel verlinkt wird und einiges andere. Die Suchergebnisse werden dann nach der Punktzahl sortiert. --Steef38922:55, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Kapiert - nur nicht sehr sinnvoll, wenn man in einem Archiv sucht und man etwa weiss, in welchem Jahresviertel es war (Beispiel hat wenige Hits, aber es gibt auch Suchen mit Hunderten). Danke nochmal! GEEZERnil nisi bene23:48, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie kann man in wikipedia einen Artikel löschen (lassen)?? Weil der Artikel Zuni (Rakete) entspricht nicht so wirklich meinen Vorstellungen (Siehe die dortige Disku) und ich würde ihn eben gerne löschen (lassen) oder einfach einen überarbeitungsbaustein dort einsetzen was wahrscheinlich sinnvoller wäre. Kann mir da jemand helfen?--Skyhawk419:32, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte den Artikel entweder löschen oder (eher) einen bearbeitungsbaustein setzen, weil ich versteh schon das löschen nich timmer die beste methode ist;-)--Skyhawk420:09, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du weißt, dass die Wikipedia ein Gemeinschaftswerk ist, das davon lebt, dass ganz viele Benutzer zum großen ganzen etwas beitragen? Reicht das, oder muss ich etwa mit dem großen Zaunpfahl winken?--92.205.53.3220:14, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was kann man da tun und fordern bei so einer Frechheit? stern.de fügt zusätzlich noch ein (c) auto-motor-und-sport.de hinzu... Grüße, [alofok]?21:02, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Freu Dich, dass sie sich gegen die kostenlose Version entschieden haben <eg> und schicke einfach eine Rechnung hin. Freundlich bleiben. Wer zahlt, ist Dein Freund :-) --Die Schwäbin21:21, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also pro Seite nen Fünfziger war das Bild pro Seite schon wert... Ich frage mal Ralf, der hat Erfahrung mit sowas. :) [alofok]?21:22, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja gut das ist eine Frechheit, aber ist doch auch nicht schlimm oder? Im Grund könntest du wenn überhaupt nur rechtlich dagegen vorgehen, aber das ist IMHO die Mühe nicht wert. Vllt kannst du denen allerdings einen kleinen Hinweis dalassen, wem die Bilder gehören ;). FreynBeschwer' dich! / Bewert' mich!21:23, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, wie es die Schwäbin geschrieben hat ist es normale Praxis eine Rechnung zu verschicken. Und Geld kann man immer gebrauchen. [alofok]?21:25, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie hast du denn das gefunden? Anscheinend geht eh weit die Meinung herum, Wikipedia kann man für alles nutzen. Ich hab in einem Arbeitsblatt in der Schule (Kopierversion, kein lehrererstelltes) auch schon als Bildnachweis Quelle:Wikipedia gefunden. Vielleicht einfach mal mehr Aufklärung betreiben, dass WP keine Bedienabteilung ist.--wingtip.diskussion.bewertung. 21:31, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Für Schulzwecke verwende ich und Lehrer auch sehr oft Abbildungen von uns, da sehe ich aus privater Sicht kein wirkliches Problem. Bei diesen Zeitschriftgiganten die mit ihrem Internetinhalten auch noch Geld verdienen, empfinde ich es aber als unfair. Und Freenet ist ja bekannt dafür, dass die geltenden Lizenzen einfach nur ignorieren. Bisher wurden von mir drei Bilder in Medien verwendet. Zwei mal richtig und vier mal falsch. [alofok]?21:36, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das einfachste ist wirklich eine Rechnung schicken, hierbei freundlich bleiben, auf den Fehler aufmerksam machen, Beweise sichern (Screenshots) und mit Abmahnung und dessen hohen Kosten drohen. Bei "Nichtzahlung" muß dann aber wirklich eine Abmahnung folgen. An Deiner Stelle solltest Du Dir schon mal einen guten Anwalt in Deiner Nähe aussuchen, den Du dann mit der Abmahnung beauftragen kannst. --Alchemist-hp23:36, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, das einfachste ist es, den deutschen Abmahnwahnsinn nicht mitzumachen, sich darauf zu besinnen, was man hier schaffen will (nämlich freie Inhalte, keine Zahlungsfallen), und ganz einfach einen netten Brief zu schreiben und darauf hinzuweisen, dass diese Inhalte frei sind und dass man es nicht hinnehmen wird, wenn die Inhalte weiterhin illegal als unfrei bezeichnet werden (und dazu noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen). Wenn dann keine oder eine pampige Antwort kommt und die Bilder nicht in wenigen Tagen weg oder richtig gekennzeichnet sind, dann kann man immer noch schärfere Geschütze auffahren. Der Praktikant, der den Unsinn zu verantworten hat, kriegt eh schon Probleme genug... --89.247.175.13901:53, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ob man erstmal einen freundlichen Brief oder gleich eine Rechnung schreibt, muß jeder selbst entscheiden. Von Abmahnungen halte ich nichts. Eine Rechnung für die Verwendung des eigenen Fotos hat auch nichts mit Abmahnwahn zu tun. Wer in der Redaktion das gemacht hat, ist unerheblich, die Arbeit von Praktikanten muß eben kontrolliert werden. --Marcela07:10, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Witz ist der: wenn der Uploader nicht gegen die URV-Verletzer vorgeht, kommt irgendwann ein Fuckwit und stellt LA auf Commons, denn "das Bild ist ja eine URV vom Stern" oder so. So wie ich neuerdings Löschanträge auf Satellitenbilder der NASA bemerke, die in der Folge von Ghetty oder AP an die Presse weiterverteilt wurden. --Matthiasb(CallMeCenter)09:59, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf Rechtsanwälte habe ich ebenso wenig Lust wie auf Gerichtsverhandlungen. Obwohl letzteres diesem Projekt viel bringen würde. Mir geht es nur um die Aufklärung und eine kleine Aufmerksamkeit für den Urheber durch den Bildnutzer. Matthias und Ralf haben es gut beschrieben: Wenn so etwas geduldet wird, wirkt es wie ein Freischein für die Wirtschaft. Ich mache es mal mit der Rechnung. Wenn ich etwas mir bekanntes mit falscher Lizensierung gesehen habe, schrieb ich auch eine nette, gut gemeinte eMail die wohl ungelesen gelöscht worden ist. Das ist somit der falsche weg. Danke für eure Ratschläge! [alofok]?15:33, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber zumindest Stern hat nur einen Hinweis verdient. Sie haben das Bild ja von AutoMoter-Sport genommen, wo die Lizenz bereits verloren gegangen war. Ob die Übertragung von AutoMotor rechtens war, keine Ahnung, aber zumindest kann man ihnen nicht vorwerfen, den Fotografen alofok vergessen zu haben.--wingtip.diskussion.bewertung. 17:48, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Leicht bearbeitet jetzt auch als Buchtitel
Autobilder werden ja gerne in der Wikipedia geklaut. Als ich letztens ein Buch gesehen habe dachte ich, das Foto kennst Du doch. Und tatsächlich ist auf dem Cover nebenstehendes Bild mit leicht retouchiertem Hintergrund zu sehen. Das fand ich dann schon dreist. --91.52.247.22501:15, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie die Lizenzbedingungen eingehalten haben (kann ich mangels Zugang zu diesem Buch nicht überprüfen), dann ist das völlig legal... -- Chaddy · D – DÜP –01:51, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich den Inhalt des Buches hier ansieht, dann ist auch dieser der Einleitung des Artikels W126 entnommen. Wörtlich, auch wenn ein paar Sachen weggelassen wurden. Dann wird wohl kaum ein Verweis auf die Wikipedia zu finden sein, sonst müßte sich der Autor ja outen ;) --91.52.247.22502:31, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Freenode
Die ganzen IRC-Kanäle der Wikimedia-Projekte liegen ja auf den Servern von Freenode. Beteiligt sich WMF eigentlich an der Finanzierung und wenn ja mit wieviel? liesel Schreibsklave 21:28, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
hoi liesel, ich erinnere mich, dass sich die wikimedia foundation zumindest an einer der fundraiser von freenode - für freenodes funraiser-spendenerwartungsverhältnisse recht großzügig - beteiligt hat, aber ich kenne weder die zahlen noch weiß ich ob das regelmäßig so gemacht wird. müsste man mal bei freenode schauen, hmm. —Pill (Kontakt) 21:46, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
das ist übersichtlich. ich würde einfach mal behaupten, dass die academy nicht das sechsfache dessen gebracht hat, was freenode brachte ;-) -- southpark21:57, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Könnte man es nicht so machen, dass es neben der Versionsgeschichte einfach einen Knopf zum purgen gibt? Z. B. trat der Cache-Fehler (→ Quelltext anzeigen statt bearbeiten unter IP) bei Semantik auf, da wäre ein Knopf hilfreicher als die Eingabe in die Adresszeile. -- ianusius✆✪ ¦ Sichtungswettbewerb21:34, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ich habs auch auf Vector, allerdings über PDD's Monobook. Such dir da doch einfach den Codeschnippsel raus. Aber bedenke (siehe auch viele Antworten auf deine ähnlichen Vorschläge hier auf der Seite): sowas kostet Rechenzeit und verlangsamt damit den gesamten Prozess noch weiter. Daher bitte nur benutzen, wenns wirklich nötig ist. -- Quedel00:04, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das oder ein ähnliches Problem hatten in den letzten Tagen wohl mehrere. Eigentlich sollte das heute Mittag behoben werden (siehe WP:FzW#Wartungsarbeiten), vielleicht hat's nicht geklappt oder Du wirst grad Opfer einer "Spätfolge". Wart einfach mal ab, vermutlich kannst Du selbst im Moment garnichts dagegen tun. Gruß, --Wiebelfrotzer23:23, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist rattenscharf, das Archiv der VMs hat nen Stand von heute 0900, und diese Seite von 2221, siehe Beitrag von Nothere (wie passend...). Und den Rest sehe ich nur im Bearbeitenmodus. Na dann guts nächtle109.47.52.5923:36, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So wie du das schreibst, würde ich die Ursache eher beim Provider-Proxy sehen. Ändere deinen User-Agent einfach mal auf etwas kryptisches, so dass du auch die Bilder wieder in ursprünglicher Auflösung siehst. Merlissimo 00:08, 25. Mai 2011 (CEST)
25. Mai 2011
Anzahl der Bearbeitungen unterschiedlich.
Hallo,
ich hab mir mal meine Bearbeitungen angesehen:
nach Einstellungen:
nach toolserver.org, Beabeitungszähler (detailliert):
Dann hab ich mal spekuliert, wie die Unterschiede zustande kommen (7923 vs. 8036). Wenn ich die gelöschten Beiträge (360) mit 0,6861 multipliziere, geht das; ist aber nicht sehr realistisch.
X! zählt die Anzahl der Versionen, wo jemand als Bearbeiter eingetragen ist. Diese Versionen können gelöscht oder sichtbar sein. Auf dem Toolserver kann man allerdings keine Versteckten Versionen (durch OS) sehen, so dass diese dort nicht gezählt werden können.
MediaWiki hat für jeden Nutzer einen eigenen Zähler. Jede getätigte Bearbeitung durch einen Benutzer sollte den Wert erhöhen. Damit sind auch inzwischen versteckte Versionen enthalten. Nicht enthalten sind dort aber Versionen, die dem Benutzer zugeordnet werden, er aber gar nicht aktiv getätigt hat (z.B. durch Duplizierung der Versionsgeschichte).
Diese inhaltlichen Unterschiede begründen aber nicht den großen abstand. Hier gibt es aber denselben Fehler, den man auch z.B. von Kategorienseiten kennt. Bei Datenbankfehlern/-überlastung sind diese Zähler die ersten Dinge die über den Jordan gehen. Merlissimo 23:16, 25. Mai 2011 (CEST)
Vielen, vielen Dank! (Mein Wörterbuch kann im Schrank bleiben. :):))
Und meine gelöschten Beiträge sind wahrscheinlich vorbereitete Artikel auf meiner Benutzerunterseite. (Die Seite wurde geleert! steht öfter in der Versionsgeschichte.) Ich bin ja kein Admin.
Die gelöschten Beiträge sind mit Sicherheit nicht die Die Seite wurde geleert!-Hinweise von deiner Benutzerunterseite. Gelöschte Bearbeitungen im Editcounter-Sinne sind nur Edits auf Seiten, die tatsächlich gelöscht, oder zumindest (siehe Merlissimo) per Oversight versteckt wurden. Wenn du also eine Seite anlegst, die nach einem Edit von dir (eben dem Anlegen) gelöscht wird, hast du einen gelöschten Edit. Wenn du nach dem Anlegen noch fünf Änderungen tätigst und die Seite dann gelöscht wird, hast du sechs gelöschte Beiträge. Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:39, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne Benutzer, bei denen die einfache Gleichung gilt:
Anzahl Toolserver (Soxred, inkl. gelöschten) = Anzahl der Bearbeitungen (in Einstellungen angezeigte Zahl) + 2 * Anzahl der Verschiebungen
Ist es irgendwie möglich, den Defäkationsbalken für Änderungen durch bestimmte Benutzer, z.B. den Archivbot, auszuschalten? --Toot09:18, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, ich habe mich jetzt auch nur an den beiden Vorlage-Seiten orientiert, ich selbst nutze die Erledigt-Variante nicht, und möchte auch bei Archivierungen einen Kackbalken haben. Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:57, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Grauenhaft. *schüttel* Wenn Du alle Abschnitte rausnimmst, die mit "Produkt" beginnen und jemand "prügelt" Dich deswegen, helfe ich Dir. (Aber zunächst mal lieber noch andere Antworten hier abwarten). Gruß, ---WolliWolli-Feedback15:12, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) So, wie Du es gemacht hast: Man wirft die Werbung raus. Allerdings kann es hilfreich sein, nicht einfach nur auf "Zurücksetzen" zu klicken, sondern die Zusammenfassungszeile zu nutzen (z.B. "Werbung gelöscht"). --Zinnmannd15:14, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da würde mE ein Abschnitt zu den Anbietern reichen, in dem nur die echten Hybridpostanbieter kurz gelistet werden. Der Rest der Gelben Seiten kann ruhig gelöscht werden. Ich hab den Artikel auf die Beo genommen, wenn Du löschst helfe ich ggfs beim Revertieren ;-) --Coatilex15:18, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal sehr mutig und habe alles entfernt, was nicht Definition ist. Die Anbieterliste wird eh kaum vollständig werden, und der Artikel lautet nicht Liste der Hybridbriefanbieter. Was meint ihr? --AtlanDisk.15:29, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig gehandelt. Und wenn die Werbung bei einem Artikel ganz überhand nimmt - das ist auch ein möglicher Löschgrund (sogar Schnelllöschgrund) -- Clemens15:24, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ihn beim Ausmisten erstmal dringelassen, weil er imho erwähnenswert ist. Man könnte natürlich den Namen und die Firma streichen. XenonX3 - (☎:±) 17:13, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
slowanien gibt es nicht -_- 18 jahre später hat die welt immer noch nix gelernt. Es heißt slowakei und wie haben sogar einen artikel hierzu... sonst gibt es noch das land slowenien. @-jkb-: findest du keinen passenden bikini? [alofok]?15:43, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
aber doch finde ich ... Ich nehme an jemand war irgendwann mal schneller, kaufte die Domäne und hat da jetzt einen Redirect :-) - tja... -jkb-15:46, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nur, dass sowas in Deutschland verboten ist. Fragt mich bitte nicht nach dem Paragraphen. Die Rechtslage der Slowakei ist mir jedoch unbekannt. Könnte aber ähnlich oder gar gleich ausfallen. [alofok]?15:48, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hängt möglicherweise auch damit zusammen, dass es kein slowakisches Wikimedia-Chapter gibt, das sich die Domain sichern könnte. --Amberg15:58, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dann braucht man wohl wirklich einen Experten für slowakisches Recht. Ich würde auch vermuten, dass die Chancen, wenn erstmal ein Chapter existiert, größer sind, das den Bikini-Leuten zu entreißen. --Amberg16:06, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da aber nicht sofort mit rechtlichen Schritten drohen. Erst sollte ein Hinweis darauf genügen. Wikimedia steht klar im Vorteil. Und der Name Wikipedia gehört der Wikimedia Foundation. [alofok]?16:10, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Recht ist EU-weit einheitlich und entspricht auch dem Ami-Recht. Der Domainname geht immer an den Rechteinhaber des Markennamens. Das es kein SK-Chapter gibt hat damit vermutlich wenig zu tun. Der Rechte-Inhaber ist die Foundation welche den Domainnamen einklagen könnte. --Codc16:13, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Domain gehört einer Firma:
WEBGLOBE, s.r.o.
Stara Prievozska 2
Bratislava 82109
Die angegebene Mailadresse läßt darauf schließen, daß die ganz bewußt Domaingrabbing betreiben:
Eine wundersame Selbstheilung... oder soll man nur tagsüber die Damenwäsche sehen? Jetzt landet man da wo man soll - in der skwiki. -jkb-00:22, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
anzeige von alten versionen
Hallo zusammen, ich hab heut den link (sprich den url) zu einem artikel aus dem bnr mehrfach an verschiedenen pcs geöffnet, jedesmal war ein alter stand zu sehen. erst mit cache leeren wurde die aktuelle version angezeigt. ich hab leider nicht geschaut, wie vorher die versionsgeschichte aussah. vorher wurde der bnr-artikel an den besagten pcs nicht angeschaut. handelt es sich um ein banales cacheproblem oder ist das ein software-bug? gruß --Thomas15:40, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter "Werkzeuge" steht am linken Rand auf jeder Seite "Datei hochladen". Das ist nicht optimal:
Erstens landet man auf einer Seite, wo man nur in der deutschsprachigen WP hochladen kann, was ja gar nicht so erwünscht ist. Am Ziel wird das auch nicht deutlich genug ausgedrückt.
Zweitens ist hier der zwar für Bild-Dateien übliche Begriff "Datei" unpassend; mit "Bild hochladen" wäre auch jedem Anfänger sofort klar, was gemeint ist.
Drittens: Wäre es nicht besser, unterhalb von "Werkzeuge" dafür drei Zeilen zu spendieren mit
Bild hochladen (in schwarz)
- in Wikipedia (in blau - mit dem bisherigen Linkziel)
- in Commons (empfohlen) ("Commons" in blau - mit dem Commons-Linkziel)
Man kann dort ja nicht nur Bilder hochladen sondern auch andere Dateiformate. Also würde ich das "Datei hochladen" stehen lassen. Sonst muss ich dir aber zustimmen.Das wäre praktischer so.--Nu Pogodi!18:12, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich: Zustimmung. Evtl wäre Bild oder Datei hochladen als Text sinnvoll? Das ist zwar nicht 100%-ig korrekt, da jedes Bild auch eine Datei ist, aber es ist kürzer als Bild oder andere Datei hochladen o.ä. Gruß, Nothere18:23, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann werde ich mal das Konzentrat dieser Diskussion in in die Verbesserungvorschläge einsetzen. (Hier erst mal EOD)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Saibo (Δ) 03:34, 26. Mai 2011 (CEST)
Anordnung der Absätze
Gibt es eine Festgelegte Reihenfolge für die allgemeinen Absätze wie "Siehe auch", "Weblinks", "Einzelnachweise" und "Literatur"?
In vielen Artikeln ist das unterschiedlich angeordnet. Gibt's da eine Bestimmung für? Oder wenigstens eine Richtlinie, die besagt in welcher Reihenfolge die am Ende eines Artikels stehen sollten?
--Nu Pogodi!18:00, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Eine Anordnung wie hier ist dann also falsch (Einzelnachweise zwischen Literatur und Weblinks)? Ich nehme an, dass "Siehe auch" dann ganz nach unten kommt.--Nu Pogodi!18:39, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch ist ein Verweis in der Wikipedia und gehört meiner Meinung nach vor die Externen verweise: Literatur, Weblinks und Einzelnachweise. Wobei man im Idealfall ganz auf Siehe auch verzichten sollte. --HAL900019:43, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht falsch. Meiner Meinung gerade so richtig! Literatur sollte gleich auf dem Artikel folgen, Einzelnachweise danach, da gerade diese oftmals auch Literaturangaben beinhalten. Und Weblinks sind eigentlich weiterführende Links ins Web und gehören daher eigentlich an den Schluss. In vielen Fachbüchern, wo die Einzelnachweise nicht auf den entsprechenden Seiten unterm Text stehen, werden nach dem Text die Literatur und dann die Einzelnachweise angeführt, andersherum sehe ich es sehr selten und Weblinks in Büchern sind eher die Ausnahme. Und so sollten wir es hier in der Wikipedia meiner Meinung nach auch machen. Das sind zwei begründete Standpunkte für "Literatur, Einzelnachweise, Weblinks" von meiner Seite aus. Grüße, Doc Taxon@Discussion19:55, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Allerdings stehen bei WP:EN#Position der Einzelnachweise in Artikeln zwei andere Anordnungsweisen. Es gibt sicherlich viel für und wider für alle Anordnungsmöglichkeiten. Aber wenn das in diesem Abschnitt so beschrieben ist, dann sollte man sich auch daran halten um ein einheitliches Bild beizubehalten oder nicht?Ich bin in Sachen Wikipedia nicht so bewandert und würde gerne eine feste Vorgabe, nach der ich mich richten kann, haben. Sollte die Reihenfolge egal sein würde ich das natürlich auch gern bestätigt haben. Vielleicht kommen ja noch ein paar Kommentare.--Nu Pogodi!20:13, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Reihenfolge gemäß WP:EN#Position der Einzelnachweise in Artikeln und obigem Hinweis von HAL9000: Einzelnachweise → Literatur → Siehe auch → Weblinks oder alternativ Literatur → Siehe auch → Weblinks → Einzelnachweise. Ich persönlich bevorzuge die zweite Variante, da Einzelnachweise quasi Fußnoten sind, die m.E. auch am Ende stehen sollten. Diese Variante scheint mir auch deutlich weiter verbreitet zu sein als die erstgenannte. Weitere Varianten sind gemäß WP:IAR zwar nicht unzulässig, wenn ich beim Sichten aber auf solche stoße, sortiere ich sie meist gemäß Variante #2. Ergänzung: HAL9000 schlägt genau betrachtet vor, "Siehe auch" stets als ersten Abschnitt zu setzen. Sein Argument gefällt mir sehr gut. Geregelt im Sinne einer Festlegung ist dies aber nicht. ---WolliWolli-Feedback20:57, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende und bevorzuge nur Variante Nummer 1. Ich werde niemals Weblinks oder Literatur belegen müssen. Somit verstehe ich nicht wirklich warum die Einzelnachweise an letzter Stelle sein sollten. Ich möchte ja nicht immer über die Literatur und die oftmals lange Weblinkliste springen um mir die Belege anzuschauen. Zudem liegt dem Hauptautor/Artikeleinsteller/Einfüger des Abschnitts Einzelnachweise das Recht vor, sich seine nach WP:EN liebere Stelle auszusuchen. Solche Änderungen mache ich stets inkl. Info an den Bearbeiter rückgängig. Grüße, [alofok]?21:30, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon wiederholt festgestellt, dass Autoren sich nicht trauen, Artikel zu erweitern, die einen Meyers-Baustein enthalten. Grund: Jede neue Einfügung wird vom Leser als durch den Meyers-Baustein belegt angesehen, wenngleich die Information gar nicht aus dem Meyers Konversationslexikon stammt, sondern von einem späteren Autoren eingefügt wurde. Sollten, da es <ref> ja nun schon lange genug gibt, Meyers-Bausteine grundsätzlich entfernt und stattdessen Sätze, die aus dem Meyers stammen nicht lieber mit einem regulären <ref> versehen werden (z.B. <ref>Meyers Konversations-Lexikon, Eintrag „…“, 4. Aufl., 1888–1890.</ref>)? Ähnliches gilt natürlich für ähnliche Bausteine. 85.179.136.6907:16, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für sinnvoll. Wenn man die optische Auffälligkeit als Art Warnhinweis beibehalten will könnte man auch <ref>{{Meyers}}</ref> verwenden, evtl. mit einem etwas abgeänderten Text. --Mps07:33, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Schließlich geht es hier ja nicht darum, die Lexikoninhalte in Wikipedia wiederzugeben. Dafür haben deren Hersteller eine eigene Homepage, wenn sie diese in Wikiform gegossen haben wollten. Solche Bausteine sind kontraproduktiv. Zumal gar nicht ersichtlich ist, welche Inhalte nun genau mit den Lexika verifiziert wurden. -- ζ08:01, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Baustein ist kein Quellenbaustein, sonder ist deswegen da, weil diese Artikel teilweise noch die Uraltrechtschreibung von 1890 verwenden oder damalige Sichtweisen auf den Artikelgegenstand wiedergegeben werden. Wenn man den Baustein entfernt, muß der Artikel vollständig auf die heutigen Gegebenheiten überprüft werden. -Matthiasb(CallMeCenter)11:05, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dafür, dass er kein Quellenbaustein ist, ließt sich die Beschreibung der Vorlage:Meyers aber sehr irritierend: „Diese Vorlage dient als Quellenhinweis für Artikel, die aus Meyers Konversations-Lexikon übernommen wurden.“ Hier und im Bausteintext selbst, kann man diesbezüglich sicherlich noch nachbessern. -- ζ12:15, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Cache-Probleme... Riesensauerei
Manchmal sehen ich und andere Personen alte Versionen in der Wikipedia. Neue Fassung mit Änderungen nicht erkennbar.
Heute sah ich zudem auch eine alte Fassung der Versionshistorie trotz weiterer Bearbetungen.
Was mich dabei wundert: ich selbst habe meine Cache-Einstellungen am Browser nicht geändert. Wenn der Browser beendet wird, wird der Cache gelöscht. Alte Fassungen dürften also frisch am Morgen nach dem Rechnerneustart gar nicht auftauchen.
Danke, bei Link #2 steht: „Es handelt sich um einen Fehler in den Squids, den Zwischenspeichern für fertige HTML-Seiten. Siehe auch nachfolgenden Abschnitt. — Raymond Disk. 09:29, 24. Mai 2011 (CEST)“
@IP: Jaja, alles geht monatelang gut und keiner sagt was, aber kaum tritt mal ein kleineres Problem auf, wird rumgemeckert bis zum geht nicht mehr ... dabei wird ja sogar schon an der Behebung des Problems gearbeitet ... --- Tibar11:42, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Artikel größtenteils aus einer Quelle besteht, soll ich die dann zu Anfang des Artikels angeben, oder wo schreibt man diese am besten hin? --neeleh11:11, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So oder so sollte nach zusammengehörigen Sätzen immer wieder ein ref gesetzt werden, da zukünftige Autoren dadurch wissen, was noch aus der Quelle stammt und was nicht. Andernfalls wäre es schwierig, mitten in den Text einen Satz aus einer anderen Quelle mit einem eigenen ref einzufügen. Also mit ref nie sparen, auch wenn es vor allem eine Hauptquelle gibt! Denn das kann sich in Zukunft ja mal ändern, wenn immer mehr Quellen dazukommen. 130.149.229.18914:43, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist eine unspezifizierte Aussage wie 'der Größte' relevant?
Eine Frage bezüglich unspezifizierten Superlativen: wenn von Betreiberseite etc. zu einem Lemma so ein Superlativ genannt wird, ohne das klar wird, worauf es sich bezieht (Länge, Höhe, Gewicht, etc.; auch so nicht verifizierbar) - ist es dann eine sachlich relevante Aussage zum Lemma?
--nb(NB) > ?! > +/-12:25, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]