Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Admin-Fehlverhalten. Aufhebung der unbegrenzten Benutzer-Sperre FSalewski

Die Anfrage ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. FAQ, Wer ist beteiligt …. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.

Benutzerbenachrichtigt?
Benutzer:FSalewskiAntragsteller
Benutzer:Ittibenachrichtigt
Benutzer:Hans Kobergerbenachrichtigt
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Benutzer:Reinhard Kraasch
Vandalismusmeldung
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Benutzer:He3nry
Sperrprüfer
benachrichtigt
Benutzer:Athanasian
2. VM, da vorherige nicht gesehen
zur Kenntnis genommen

Problemschilderungen

Ziel meiner Schiedsgerichtsanfrage ist die unbeschränkte Entsperrung meines Benutzerkontos und die Wiederherstellung der von meiner Diskussionsseite gelöschten Texte. Dazu ist ein Blick auf die Sperrbegründungen nötig, vor allem weil aus meiner Sicht die angewandten Verfahren bei der Verhängung der unbegrenzten Sperre unangemessen und die Sperrbegründungen selbst in ihrer Substanz fehlerhaft sind. Wegen der Verfahrensmängel und der mangelnden Überprüfung der Sperrbegründungen liegt Admin-Fehlverhalten vor.


Zum Zusammenhang:


Zu Beginn meiner Mitarbeit am Seubert-Artikel habe ich im Dezember 2011 die falsche Angabe entfernt, Seubert - der von 2003 bis 2013 Privatdozent war - sei "seit 2006 ordentlicher Professor an der Universität Poznan in Polen". Diese Angabe hatte sich 2 1/2 Jahre lang von Mai 2009 bis Dezember 2011 unbeanstandet im Artikel gehalten, obwohl sie nie belegt worden war. Sie ist von Seiten der Wikipedia nie kritisiert oder korrigiert worden. Die Entfernung dieses falschen Eintrags Ende Dezember 2011 durch mich hat im Übrigen den konstruktiven Nebeneffekt, dass sie die Wikipedia vom möglichen Vorwurf der Beihilfe o.ä. zu einer Straftat nach § 132a StGB entlastet.

Diese und weitere Korrekturen am Seubert-Artikel haben natürlich das Bild des Dargestellten verändert. Wenn sich die Veränderungen nicht mit den Wunschvorstellungen oder der Realitätswahrnehmung von Diskussionsteilnehmern decken, entsteht automatisch Kritik. Im aktuellen Fall hat sich die Kritik bis hin zu Anfeindungen und pauschalen persönlichen Vorwürfen gesteigert, die zum Teil mit einer aggressiven Rhetorik vorgetragen wurden und auch grob irrtümliche oder bewußte Verzerrungen von Tatsachen enthielten. Die persönlichen Vorwürfe treten in massiver Weise erst in einer späten Phase der Diskussion seit April 2013 auf.

Unmittelbarer inhaltlicher Anlaß zur jetzt ausgesprochenen unbegrenzten Sperre ist vermutlich mein Versuch im Oktober 2013, die öffentliche und offizielle Meldung der Universität Bamberg vom 16. Juli 2013 zum Widerruf der Lehrbefugnis Seuberts und seiner Bestellung zum Privatdozenten in den Artikeltext einzufügen, was besonders heftige Reaktionen auslöste (vgl. dazu die Artikeldiskussion <http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Harald_Seubert/Archiv/1#Widerruf_der_Lehrbefugnis_durch_die_Universit.C3.A4t_Bamberg>). Die Meldung ist ein authentisches Dokument, das in der Biographie Seuberts vor allem den Abschluß seiner zehnjährigen Tätigkeit als Privatdozent markiert. Für die Darstellung der Meldung im Artikel habe ich in der Diskussion Varianten vorgeschlagen.


Übersicht zu den negativen und positiven Einschätzungen in der Sperrprüfungsdiskussion


(<https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Sperrpr%C3%BCfung/Archiv/2013/November#Benutzer:FSalewski_.28erl..29>)


Negative Einschätzungen:

- bildschirmkilometerlangen Extrem-Zeitraubing-Debatten - völlig unbelehrbar - eine echte Verständigung findet nach meiner Erfahrung nicht statt. - klassischer Einzweck-Account - Unbelehrbarer Störaccount - schwere Vorwürfe gegen den im Artikel Beschriebenen - Privatinterpretation einzelner Indizien - persönliche Animosität - haarspalterischen Privattheorien - die sich aber bei Nachrecherche als völliger Stuss entpuppen - Druck auf den Beschriebenen auszuüben und ihn dadurch zu einer seiner Privatmeinung nach erforderlichen Revision seines Lebenslaufes zu veranlassen - weder lern- noch kritikfähig - Es ist dabei zwar das ein oder andere Körnlein für den Artikel abgefallen - Diskussionsaccount - befasst sich der Nutzer mit genau einer Biographie

Positive Voten:

- Sperrbegründung von vorne herein zu 2/3 falsch - Überprüfung "in 10 Minuten geschafft" - Vorwurf „-diskussionsaccount“? - das ist die richtige Vorgangsweise! Fazit: Der Account ist zu entsperren. - dass „Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount“ objektiv falsch ist, steht ja wohl außer Zweifel - schlicht unredlich - benenne tatsächliche Regelverstöße, die dem Benutzer anzulasten sind. - Nulla poena sin lege - Dieser Frage schließe ich mich an. - Interessanter integrationspolitischer Ansatz - Ein Skandal! - Die falschen Angaben würden wahrscheinlich heute noch im Artikel stehen, hätte sie FSalewski nicht richtiggestellt


Verfahrensmängel:


1. Eine Vorankündigung zur schwerwiegenden unbegrenzten Sperre, die eine vorherige Stellungnahme möglich gemacht hätte, ist nicht erfolgt. Das Urteil ging einer Verhandlung darüber schon voraus, eine Umkehrung üblicher Vorgehensweisen in der Rechtssprechung. Jeder kleine Ladendieb hat mehr Rechtssicherheit in einem Verfahren zu erwarten. 2. Gleichzeitig mit der Verhängung der Sperre wurden alle Texteinträge auf meiner persönlichen Diskussionsseite gelöscht, also bevor der auch in der Wikipedia mögliche Rechtsweg ausgeschöpft worden war. Ich betrachte das als eine besondere Art von Vandalismus. 3. Einen Hinweis zum Zeitpunkt der kurzen Sperrprüfungsdiskussion habe ich nicht enthalten, so dass ich nicht an ihr teilnehmen konnte. Meine beruflichen und privaten Verpflichtungen verhindern eine ständige Anwesenheit am Computer - im Gegensatz zu manchen engagierten Wikipedianern, die offensichtlich den ganzen Tag über im Minutentakt Entscheidungen treffen können und dafür sicherlich zu loben sind, wenn sie dann noch in der Lage sind, Sperrbegründungen unvoreingenommen und sorgfältig zu prüfen.


Zu den Sperrbegründungen:


4. Der erste Teil des gefährlich klingenden Sperrgrunds "Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount" reduzierte sich in der Sperrprüfungsdiskussion auf den Vorwurf gegen mich, nur an einem einzigen Wikipedia-Artikel mitgearbeitet zu haben. Wieso dies ein Teilgrund für eine unbegrenzte Sperre sein könnte, ist nicht nachvollziehbar. Ein Wikipedia-Benutzer beginnt immer mit einem einzigen Artikel, und die Beschränkung auf einen einzelnen Artikel, die ggf. auch nur vorläufig sein kann, widerspricht sicherlich nicht den Prinzipien einer offenen Enzyklopädie. Ich habe nicht die Absicht, mich für das Amt eines Administrators zu qualifizieren. Vorwürfe wie "man on a mission", "Unbelehrbarer Störaccount" etc., aus denen man dann "fehlende enzyklopädische Mitarbeit" ableitet, sind natürlich immer bequeme Vorwände für eine Ausgrenzung, wenn sie nicht von kompetenten Administratoren zurückgewiesen werden.

5. Der Vorwurf "persönliche Animosität" oder "Privatfehde" ist absurd. Ich habe keinerlei berufliche oder private Kontakte zu Seubert. Die Existenz der Person Seubert war mir bis Dezember 2011 gänzlich unbekannt. Ich habe im Gegenteil in der Diskussion mit einem gewissen Verständnis für sein Verhalten auf seine bisherige prekäre akademische Situation und die ungünstigen Bedingungen für Nachwuchswissenschaftler im deutschen Hochschulsystem hingewiesen.

6. Der zweite genannte Teilgrund "kWzeM" - Glossar: "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“ mit dem Zusatz "insbesondere eine Sperrbegründung für Sperrungen von Benutzern, deren Beiträge keine konstruktive Mitarbeit erkennen lassen." - wird unterfüttert mit wesentlich formalen und hoch-subjektiven Teilaspekten wie "Unbelehrbarkeit", "Länge der Beiträge", angebliche "Verletzung von Regeln", wobei sachliche Diskussionspunkte fast völlig ausgeblendet bleiben. Diese formale Argumentationsweise wird von einem der mich unterstützenden Teilnehmer in der Sperrprüfungsdiskussion als "Skandal" eingestuft.

7. Unter den wenigen beinahe sachbezogenen Argumenten in der Sperrprüfungsdiskussion finden sich Äußerungen, wie "unbelegte, haarspalterische Privattheorien z.B. zum polnischen Hochschulrecht ...., die sich aber bei Nachrecherche als völliger Stuss entpuppen", wobei zu diesem Punkt anzumerken ist, dass diese "Privattheorien" allerdings in vollem Umfang "konstruktiv" in die Konsenspunkte bei der Einigung zwischen Andy IX und mir vom 16. Juni 2013 eingeflossen sind.-

Das Argument "schwere Vorwürfe gegen den im Artikel Beschriebenen" scheint die zugrunde liegende Perspektive einiger Teilnehmer in der Diskussion zu sein. Dazu gehören dann wie gesagt Konkretisierungen wie "persönliche Animosität", "Privatfehde", Befassung mit "genau einer Biographie" etc. Es ist identisch mit dem "Vorwurf der Verleumdung lebender Personen", dessen Rücknahme ich als Teil des Kompromisses vom 16. Juni 2013 erwarte. Der Vorwand taucht erst relativ spät in der Diskussion seit April 2013 auf. Einige Teilnehmer sind offenbar bereit, Seubert notfalls auch gegen jegliche Zwänge der Realität verteidigen zu wollen, aus welchen Gründen auch immer.

Es geht dabei zudem um den Versuch der Negierung des Tatbestandes, dass auch in den öffentlichen Darstellungen zu Seubert außerhalb der Wikipedia nachweisbar falsche Angaben zu seinem Status in Poznan und an anderen Hochschulen enthalten sind..Dabei wäre wie im Falle eines Strafverfahrens selbstverständlich sorgfältig zu prüfen, wieweit solche Darstellungen Seubert direkt zugeordnet werden können oder nur von ihm geduldet wurden. Ich sehe aber nicht, dass gegenwärtig von irgendeiner Seite ein Strafverfahren angestrebt wird.

Die Darstellungen von Pacogo7 zu seinen Bemühungen im Vermittlungsverfahren sind unrichtig. Er hatte keinen Anteil an der zwischen Andy IX und mir erzielten inhaltlichen Einigung. Trotz mehrfacher Bitten ist er nicht aktiv geworden, die nach der Einigung verbleibenden Restfragen unter seiner unparteiischen Moderation zu klären, nämlich die Rücknahme von zwei gegen mich erhobenen Vorwürfen (als Bestandteil der Einigung) und eine erbetene Stellungnahme, wieweit neuere öffentliche Darstellungen der Tätigkeit Seuberts in Poznan zur aktuellen Textpassage im Artikel kompatibel sein könnten. Seine wesentliche Reaktion auf meine Bitten war die stereotype Bemerkung "Klingt interessant." (vgl.<http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Harald_Seubert/Archiv/1#Abbruch_des_Vermittlungsverfahrens.3F>).-


Generell zu "kWzeM":


Der pauschale Vorwurf "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" als Hauptgrund für die unbegrenzte Sperre stellt aus meiner Sicht die Dinge auf den Kopf. Mein konstruktiver Beitrag wird insbesondere an den erzielten Ergebnissen sichtbar. Dazu gehören meine Bemühungen zur Klärung anfallender Sachfragen. Hier war eine Sprachbarriere zu überwinden und eine nähere Kenntnis des polnischen Hochschulrechts erforderlich. In der Diskussion ging es z.T. um Sachverhalte, die im deutschen Hochschulrecht keine Entsprechung haben. Bei der notwendig geduldigen und detaillierten Erläuterung komplexerer Zusammenhänge entstanden dabei auch längere Texte.


Meine konstruktiven Änderungen im zeitlichen Überblick:


a) Andy IX hat am 27. Dezember 2011 die Löschung des "ordentlichen Professors" sofort akzeptiert, und wir haben unmittelbar danach ebenso einen Konsens zur Tätigkeit Seuberts in Posen für 2005 und 2010 bis 2012 gefunden. Umstritten blieb der mittlere Zeitabschnitt von 2006 bis 2010, wo es um die Merkmale der Tätigkeit Seuberts als Gastwissenschaftler ging. In der Diskussion entstanden anschließend zu drei Zeitpunkten einvernehmliche Fassungen des Textabschnitts zu Poznan.

b) Version vom 30. März 2012. Diese wurde u.a. von Bahrmatt als "einvernehmlich" bezeichnet.

c) Eine etwas differenziertere Version vom 25. September 2012, bei der Erläuterungen zum Hochschulrecht in eine Fußnote aufgenommen wurden. Diese Version hatte 5 Monate lang undiskutierten Bestand.

d) Infolge der mißverständlichen Interpretation eines Schreibens der Hochschule Poznan entwickelte sich eine neue Diskussion, die zu der schon erwähnten Einigung mit Andy IX am 16. Juni 2013 führte, die bis heute Bestand hat.

Die 3 letzten Versionen sind in ihrem sachlichen Gehalt identisch und unterscheiden sich lediglich in der Differenziertheit der Darstellung und der Offenheit für individuelle Interpretationen.

FSalewski 10:45, 29. Nov. 2013‎


Notwendige Ergänzung zur Problemschilderung

(bezogen u.a. auf die Problemschilderungen von Itti und He3nry vom 2.12.2013)

Mein Benutzer-Account ist am 8. November unbegrenzt gesperrt worden, fast 5 Monate nach der inhaltlichen Einigung mit Andy IX am 16.6.2013. Diese Einigung ist wesentlich durch meine angestrengte sachkompetente und konstruktive Mitarbeit erreicht worden, wobei *alle* inhaltlichen Fragen zur Tätigkeit Seuberts in Poznan 2006 - 2010 geklärt werden konnten und eine einvernehmliche Textfassung nahe an der Sache gefunden wurde. Das gleiche gilt schon für die von Bahrmatt am 25. September 2012 gesichtete präzise Textfassung, die in der Fußnote zusätzliche Erläuterungen zum abweichenden polnischen Hochschulrecht enthielt, und die - wie schon gesagt - 5 Monate lang undiskutierten Bestand hatte.

Wie angesichts dieses Sachstands der Diskussion von "wenigen sinnvollen Bearbeitungen im Artikel" gesprochen werden kann (Itti, Problemschilderung, 2.12.2013) und gleichzeitig der Vorwurf "kWzeM" erneuert wird, ist schlicht unverständlich. Und: Welchen Sinn und welche Funktion soll bei diesem weitestgehend abgeschlossenen Klärungsprozess jetzt die unbegrenzte Sperrung meines Accounts eigentlich haben? Die von meiner Seite verbliebenen Restfragen (Rücknahme gegen mich erhobener Vorwürfe, Kompatibilität neuerer öffentlicher Darstellungen zu Seubert mit der erreichten Textfassung, und die im Oktober neu aufgetauchte Frage nach der Einfügung der Meldung der Universität Bamberg zum Widerruf der Lehrbefugnis in den Artikel) enthalten sicherlich nicht hinreichendes Konfliktpotential als Begründung für eine Sperre. Die Klärung dieser Restfragen im Vermittlungsverfahren ist bisher durch die Inaktivität Pacogos verhindert worden.

Hilfreich bei meiner konstruktiven Mitarbeit war die aufgrund meiner Biographie vorhandene Sprach- und Sachkompetenz. Teil meiner Biographie ist die berufliche Tätigkeit an polnischen Universitäten.

--FSalewski (Diskussion) 12:30, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Benutzer:Hans Koberger (Problemschilderungen)

Ich bin in die Sache (nur) dahingehend involviert, als dass ich mich in Sperrprüfung zu Wort gemeldet hatte.

  • Der angegebene Sperrgrund: „Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount: in Verbindung mit kWzeM“ ist für mich nicht nachvollziehbar . Kritisch sehe ich auch die Erledigung der VM durch Itti nach nur 10 Minuten (die eine Beschäftigung mit der Meldung kaum zulässt), nachdem Admin-Kollege Reinhard Kraasch um „entsprechende“ administrative Aktivität ersucht hatte.
  • In der Sache käme ja wohl nur der Sperrgrund: „Verstoß gegen das Grundprinzip Neutralität“ in Frage. Dieser Sperrgrund wurde in der nachfolgenden Sperrprüfung von Admin Otberg zwar genannt, ein Nachweis, dass der Antragsteller tatsächlich dagegen verstoßen hätte, wurde dort allerdings nicht erbracht.
  • Gegebenenfalls wäre auch zu prüfen, ob erweiterte Rechte missbraucht wurden um Artikelinhalte durchzusetzen.

Grüße, -- Hans Koberger 19:46, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich halte das Schiedsgericht in dieser Sache für zuständig. Nach dem Vermittlungsausschuss und der unbeschränkten Benutzersperre ist das SG die letzte Instanz im Konfliktlösungsprozess. Zudem sehe ich den Punkt Auseinandersetzungen um Adminfunktionen erfüllt; gegebenenfalls auch die Punkte kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern und wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze (NPOV). -- Hans Koberger 10:18, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Sakra (Problemschilderungen)

Meiner Meinung nach liegt hier ein klarer Fall von "Man on a mission" vor, die zweijährige "Mitarbeit" des Benutzers beschränkt sich auf einen einzigen Artikel und ist daher entbehrlich, der Ausschluß des Accounts wegen kWzeM nur folgerichtig. --Sakra (Diskussion) 23:15, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Reinhard Kraasch (Problemschilderung)

Dem schließe ich mich an - es handelt sich um einen Single-Purpose- und Laberaccount, der wortreich andere Benutzer von der Arbeit abhält - in meinen Augen ein klarer Fall von Projektstörung. Das war's aber von mir auch dann: FSalewski hat mir schon mehr als genug Zeit gestohlen, ich werde in dieser Sache nichts mehr sagen. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 11:37, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Hubertl (Problemschilderungen)

Der für mich zugängliche vorrangige Sperrgrund KWzeM und erhöhte Diskussionsbereitschaft darüber hinaus noch der Begriff Metadiskussionsaccount, bringt mich dazu, die gesamte Angelegenheit durchzulesen. Es ist mir bewusst, dass ich in einem Projekt mitarbeite, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, eine Enzyklopädie zu erstellen. Umso wichtiger ist es für mich, genau die Umstände und vor allem die Beiträge zu überprüfen, der den Unwillen des Gesperrten beweisen soll, unenzyklopädisch gehandelt zu haben. Deshalb benötige ich etwas Zeit, da die Textmenge dazu ziemlich umfangreich, wenn auch noch nicht Donauturmische Ausmaße angenommen hat. Ich kann jetzt schon darauf hinweisen, dass ich auch darstellen werde, dass gewählte Entscheidungsträger ganz offensichtlich völlig überfordert waren, den Sachverhalt überhaupt zu verstehen, schon gar nicht gewillt waren, diesen überhaupt erfassen zu wollen. --Hubertl (Diskussion) 01:05, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

  1. ad Metadiskussionsaccount als Sperrgrund: Ich musste feststellen, dass Benutzer:FSalewski in der gesamten Zeit seiner Tätigkeit hier keinen einzigen Edit im Metabereich gemacht hat. Die Tatsache, dass er im Bereich eines Vermittlungsausschusses aktiv war ist darauf zurückzuführen, dass er dazu von seinem Kontrahenten verpflichtet wurde. Somit fällt der Vorwurf des Metadiskussionsaccounts als möglicher Sperrgrund vollständig weg. Seine zT sehr umfangreichen Diskussionsbeiträge fallen alle in den Bereich des Artikelraumes und sind somit völlig legitim, er hat hier ausschließlich die Anforderungen erfüllt, welche WP:DISK auferlegt. Es gibt auch keinerlei Regel, wie lange Diskussionsbeiträge sein dürfen. Ich habe nach dem ersten Teil der Durchsicht festgestellt, dass diese Diskussionsbeiträge begründet waren, in fachgerechter Ausdrucksweise dargelegt und nur dann wiederholend, wenn FSalewski zutreffenderweise feststellte, dass bereits ausdiskutierte Passagen und Änderungen wieder auf den Stand gebracht wurden, welche erst die Ursache der Diskussion war.
    Seinem Widersacher, Andy X, wurde zu keinem Zeitpunkt der Vorwurf gemacht, Man on a Mission zu sein, obwohl nach Durchsicht seiner Beiträge dessen Hauptaktivität fast ausschließlich derselbe Artikel war. Es haben sich gerade im Zusammenhang mit der Arbeitsweise von AndiX Angebote von erfahrenen Wikipedianern ergeben, welche ständig von AndiX beeinsprucht und zurückgesetzt wurden. Dies erst ergab in Folge dann weiteren Diskussionsstoff, den FSalewski mit ziemlicher, ihm eigenen Geduld annahm.
  2. Zu seiner inhaltlichen Arbeit: Es ist auffallend, dass während der gesamten Zeit, er durchaus sachlich geblieben ist, obwohl er von mehreren Seiten stark kritisiert wurde. Es kann in keiner Weise behauptet werden, dass er selbst ausfallend gegen seinen Widersacher, AndyIX geworden wäre, er hat allerdings einmal ansatzweise den Verdacht geäußert, dass es sich bei AndyIX um die Person Harald Seuberts selbst handeln könnte.
  3. Edits von Benutzer:Andy IX: Es ist verwunderlich, dass alle Personen, welche gegen FSalewsky aussagten und ihn als Diskussionstroll beschimpften, das Editierverhalten von Andy IX nicht genauer unter die Lupe genommen haben. Sein https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Harald_Seubert&diff=prev&oldid=85456630 erster Edit im Artikel von Seubert zeugt von ausgeprägtem Insiderwissen, welches er völlig ohne Quellenangabe hinterließ, das gilt auch für die folgenden Edits. Ebenso, dass zu diesem Zeitpunkt Andy IX ein Bild von Seubert auf Commons eingestellt hat (In Kleinstversion allerdings, Urheberschaft völlig ungeklärt!) Der Verdacht, dass es sich um ein und dieselbe Person handeln könnte, kann nicht wirklich ausgeräumt werden, noch dazu, da Andy IX ausschließlich in beschönigender Weise in den Artikel eingriff. So wurde von einer IP ein kritischer Bereich entfernt, im Anschluss daran (der Artikel ruhte), wurden durch Andy IX weitere beschönigende Änderungen durchgeführt.
  4. Unterstützung durch Dr. GrzywaczM: Die offensichtlich von Andy IX zu Hilfe gerufene Dr. GrzywaczM hatte ihren ersten Beitrag nicht auf der Diskussionsseite von Seubert, wo man es erwarten könnte, sondern bereits am Abend davor direkt im Artikel selbst mit einem Linkverweis auf die Homepage von Seubert auf der Uni Bamberg. Dieselbe Person hat insgesamt mit 4 erkennbaren Useraccounts, so auch als Benutzer:MGrzywacz, Benutzer:Malgorzata Grzywacz, Benutzer:EmiMaGrzy gearbeitet. Auffallend dabei ist, dass der erste Beitrag offenbar bemüht war, eine polnisch Tastatur zu imitieren (keine Umlaute), die letzten Beiträge aber offensichtlich auf einer Tastatur mit deutschem Tastaturlayout geschrieben waren.
    Es wäre dringend zu prüfen, ob es sich bei den genannten Grzywacz-Accounts nicht um Sockenpuppen von Andy IX handeln. Das Fehlen der Verbindung zu einer polnischen IP wäre Beweis genug. Ebenso das direkte Eingreifen dieser Person mit unterschiedlichem Usernamen in typischer, beschönigender Art, wie es auch die Edits von Andy IX machten. Zusätzlich wäre noch der Account Benutzer:Malenkaja rusalka zu prüfen.
  5. Im Hinblick auf die gesamte Sachlage wird auch die Arbeitsweise von FSalewski erklärlich, es immer wieder mit langen Erklärungsversuchen zu erreichen, dass seinen Darstellungen Glauben geschenkt wird.
  6. Dass ob dieser Länge offenbar alle entscheidenden, beteiligten und kommentierenden Administratoren überfordert waren, sich ein genaues Bild von der Sache zu machen, erklärt auch die eigentümlichen, teilweise für mich schon fast hetzerischen Kommentare in dieser SG-Anfrage. Eine permanente Sperre - ausgesprochen von Itty - zu setzen, die sich nicht einmal 10 Minuten für diese Entscheidung Zeit genommen hat, lässt mich an ihrem eigenen Anspruch zweifeln. Ebenso ist als permanenter Sperrgrund ein zu intensives Diskussionverhalten wohl einmalig, noch dazu, dass dieser Benutzer zu keiner Zeit als Vandale aufgetreten ist.
  7. Allein, wenn man sich diesen Edit von Anathasian anschaut muss man sich schon wundern, wie FSalewski ruhig geblieben ist.
  8. KWzeM als Sperrgrund in einem enzyklopädischen Projekt anzuführen, wo sich ein Autor in extremer Form um Genauigkeit bemüht ist schon fast als absurd zu bezeichnen. Wo sonst sollte man sich um Genauigkeit bemühen und das Ergebnis im Diskurs zustandebringen wenn eben nicht in einer Enzyklopädie! KWzeM wird immer dann angewendet, wenn sich Vandalen in Artikel austoben oder sich ausschließlich dem Stören des Projekts in destruktiver Form widmen. Das alles trifft auf FSalewski nicht einmal ansatzweises zu, er ist somit zu entsperren.
  9. Fazit: Insgesamt kann man sagen, dass im Hinblick auf die inhaltliche Komponente dieses Artikels ganz eindeutig der Versuch einer Person erkennbar ist, ihren eigenen Artikel, oder zumindest dem einer ihm nahestehender Person zu beschönigen, was FSalewski mit Akribie und Genauigkeit unter Einforderung von Quellen zu verhindern suchte. Ihn deswegen dauerhaft zu sperren ist völlig falsch und gegen das Projekt selbst gerichtet. Noch dazu, dass ich nach Durchsicht aller Edits den Verdacht ausspreche muss, dass Andy IX mit insgesamt 4 zusätzlichen Accounts gearbeitet hat. Dass das aus Unfähigkeit oder einfach nur aus Ermüdung von Admins nicht früher erkannt wurde, ist kein Ruhmesblatt für die Beteiligten. Ich bin überzeugt, dass eine CU-Abfrage nur deswegen von FSalewski nicht beantragt wurde, weil er den Metabereich nicht kennt.

--Hubertl (Diskussion) 16:41, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Liste der möglichen Socken und IPs im Zusammenhang mit Andy IX

quetsch: Halte ich hiernach für extrem unwahrscheinlich, das war eine Liebknecht-Socke. Die IPs gehören aber nicht dazu, hab ich schon abgeglichen.--Athanasian (λέγε) 17:38, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

--Hubertl (Diskussion) 01:37, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Athanasian (Problemschilderungen)

Ich kann die Einschätzungen des Kollegen Hans Koberger und teilweise die von Hubertl überhaupt nicht nachvollziehen.

  1. Ich habe tabellarisch die Edits von FSalewski zunächst mal formal in Bezug zu den Lokalitäten, den dabei hinterlassenen Bytes sowie den Modalitäten statistisch ausgewertet und zähle vom Anfang bis zum Beginn des SG-Verfahrens 114 Edits. Davon sind 34 im Artikel, und zwar 10.193 Bytes. In diesen führt er in 41% der Fälle (d.i 14 Edits) Edit-War (ein Umstand, den Hans und Hubertl offensichtlich nicht auf dem Schirm haben). Insgesamt wurden 58% seiner ANR-Edits zurückgesetzt, d.h. finden sich nicht mehr im Artikel. Ganze 13 ANR-Edits (38%) mit 2.364 Bytes haben insofern Bestand, dass sie zur Entwicklung des Artikels beigetragen haben, wenn auch z.T. unter starker Umformulierung (die Fehlerkorrektur des "ordentlichen Professors" war dabei zweifellos verdienstvoll, aber danach kam nur noch wenig Verwertbares). Diesem Ertrag stehen 80 Edits mit 317.234 Bytes auf Artikel-, Benutzerdiskussionsseiten sowie auf Meta gegenüber, d.h. 96,9% der auf Wikipedia hinterlassenen Textmasse. Ganze 3,1% kommen dem einen (!) Artikel zugute, für den er sich interessiert. Von daher ist mir völlig schleierhaft, wie Kollege Koberger zu der Einschätzung kommen kann, dass die Sperrbegründung „Diskussionsaccount“ nicht nachvollziehbar sei. Statistisch betrachtet ist das im Gegenteil eine suffiziente Beschreibung des Editverhaltens von FSalewski. Dass Itti in der Lage war, das in 10 Minuten nachzuvollziehen, spricht keineswegs gegen die Sachgemäßheit ihrer Entscheidung, sondern für ihre schnelle Auffasungsgabe – die sie auch an anderer Stelle in der Administration mehrfach unter Beweis gestellt hat. Kollege Hubertl möge sich bitte nicht an dem Bindestrich aufhängen, sondern die Tatsachen nachvollziehen.
  2. Inhaltlich spielt in den 96% Extremzeitraubing-Diskussionen, die meine Artikelarbeit angesichts meiner derzeit sehr knappen Zeitressourcen komplett zum Erliegen gebracht haben, die konkrete Artikelgestaltung nur eine Nebenrolle (vgl. auch hier). Es geht um die Rücknahme angeblicher Vorwürfe ihm selbst gegenüber (Bsp.; es handelt sich dabei um mehrere erfolglose Versuche, ihm die Regeln sowie etliche Regelverstöße seinerseits verständlich zu machen), umständliches Schwadronieren statt seiner mehrfach eingeforderten Belegpflicht nachzukommen [1][2]; allgemeine Betrachtungen zB zu polnischem Hochschulrecht und vor allem zur Person des Biographierten selbst (und das meiste des Geschriebenen ist so nicht zutreffend – ich habe aber selbst einiges an !!Zeit!! gebraucht, um das herauszufinden). Ziel FSalewskis ist, über die Wikipedia Druck auf den Biographierten im RL auszuüben, um ihn zu dem gewünschten Verhalten zu bewegen (Mitte, unten u.a.). Dabei unterstellt er anderen auch mal „besondere Nähe“ (hier letzter Absatz, solche Unterstellungen sind für mich hart an der Grenze zu einem PA). Ich erkenne darin keine enzyklopädische Mitarbeit, sondern eine Form virtuellen Stalkings. Das größte Problem ist der bei sämtlichen Mühen ausbleibende Verständigungserfolg (permanente Missverständnisse; Dauerrichtigstellungszirkel). Wenn ich nach einem gründlich belegten Nachweis enzyklopädischer Irrelevanz statt der eingeforderten Belege zur Antwort erhalte, "einmal ist immer das erste Mal", ist hinreichend deutlich, dass es nicht um enzyklopädische Mitarbeit im eigentlichen Sinne geht, sondern (wie der letzte Absatz zeigt) um eine Aktion, die auf das RL des Biographierten zielt.

Der Sperrgrund "kWzeM" ist darum als Konsequenz des Gesamtpaketes m.E. folgerichtig.--Athanasian (λέγε) 23:36, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzerin:Itti (Problemschilderungen)

Nach der VM-Meldung von Reinhard Kraasch bin ich die Beitragsliste von FSalewski durchgegangen. Sehr auffällig das Editierverhalten. Alles dreht sich um den Artikel Harald Seubert. Dort allerdings sehr wenige sinnvolle Bearbeitungen im Artikel, dafür jedoch ausführliche Postings auf der Diskussionsseite, da diese zu Problemen geführt haben ein VA, auch dort ausführliche Postings, die zwar eine große Diskussionsbereitschaft zeigen, jeodoch keine bzw. wenig Bereitschaft zur Konsensfindung. Dies führte dann offenbar auch zur ergebnislosen Beendigung des VAs. In Summe schlägt sich das dann auch in den ANR-Bearbeitungen wieder. Dieses Verhalten führt zur Beschäftigung vieler anderer, die gleichzeitig versuchen müssen, argumentativ auf den Benutzer einzuwirken und den Artikel POV-frei zu halten. Somit ergibt sich auch aus diesem Verhalten der Mangel zum Willen an enzyklopädischer Mitarbeit. Daraus resultiert meine Sperrbegründung: Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount: in Verbindung mit kWzeM. und dem Zusatz auf der Seite VM: Zusätzlich: neben den beiden oben genannten Punkten geht es diesem Benutzer ausschließlich um den Artikel ‎Harald Seubert. Die in diesem Zusammenhang erfolgten Bearbeitungen und Diskussionen sind mehr als ausufernd. Hier befindet sich jemand auf einer Mission, selbst VM und div. Hinweise scheinen da nicht geholfen zu haben.. Nun, dies habe ich auch in der Sperrprüfung zum Ausdruck gebracht und dies ist nach wie vor meine Einschätzung. --Itti 12:27, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Benutzerin:He3nry (Problemschilderungen)

Um es kurz zu machen: Itti hat die Sache vorstehend zutreffend zusammengefasst und deshalb habe ich die Sperrprüfung auch in diesem Sinne abgearbeitet. Und ich finde, dass kWzeM auch einen solches Mitarbeitsprofil erfasst (eben nicht nur die üblichen Schul-Schmierer). Abschließend verweise ich noch einmal auf meinen Hinweis an alle Beteiligten zur Sinnhaftigkeit eines solchen SG-Verfahrens, aber das ist mein persönlicher Senf und ich lasse mich wie immer gerne eines Besseren belehren,--He3nry Disk. 16:23, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

User:Pacogo7 Problemschilderung

Ich hielt den genannten Vermittlungsprozess - wie schon geschildert - auch deshalb für gescheitert, weil FSalewski in entscheidenden Momenten mehrfach ausgesetzt hat und dann in alter Manier fortfuhr, sich in langen Texten zu äußern, als hätte es den bisherigen Prozess nicht gegeben.--Pacogo7 (Diskussion) 16:26, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich halte die Sperre nicht unbedingt für aufhebbar, wenn das kommunikative Verhalten von FSalewski beratungsresitent bleibt. - Ich sehe nicht, wie Lösungen herbei geführt werden können, wenn jemand nicht kurz und bündig sagt, was sein Begehr ist.--Pacogo7 (Diskussion) 14:30, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

lb Pacogo, auch wenn ich dir jetzt aufwollend gegenüberstehe, aber was an nicht vandalierendem Diskussionsverhalten ist bitte sperrwürdig? Und wo liest du darüber nach, dass dem so wäre? Du fühlst dich genervt ob der ausufernden Länge, kannst ihm aber nicht vorwerfen, dass er am Thema vorbeigeht. Also, was ist sperrwürdig und wieso legst du anderen zur Last, womit du selbst offenbar ein Problem hast? Ich hab keins mit langen Texten. Wahrscheinlich ist das ausbildungsbedingt. Halt andere Fakultät. --Hubertl (Diskussion) 16:41, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
lb Hubertl, letzlich muss aus meiner Sicht diese Sperre ja andererseits auch nicht un-bedingt bleiben, ich wollte nur das Problem aus meiner Sicht schildern. - Ich habe durchaus kein Problem mit langen Texten. Aber bei Verfahren/bei Communityprozessen sollte sich ein Anliegen fokussieren. - Wenn es geht, sollte es halt irgendwann in die Form kommen: "Diese Schaufel brauche ich für diese Sandburg!" Und nicht in der Form bleiben: "Neulich hatte er sich nicht dafür entschuldigt, dass er das Schäufelchen ausgeliehen hat und hinterher hat er mir erzählt, dass er keine Sandburgen auf Sylt gut findet, sondern die Campingplätze in Borkum haben getrennte Toiletten bei denen nicht nur nach Geschlecht, sondern noch nach etwas anderm unterschieden wird, was davon abhängig ist, dass wir uns nicht gegenseitig entschuldigen, wenn wir die Sandburgen auf Borkum mit denen von Sylt vergleichen. Dazu ist noch zu berücksichtigen, dass man ohne Schäufelchen nicht so gut dasteht, als hätten wir uns dafür entschuldigt, dass die Sandburgen hier bei dem Sturm alle weggeweht werden."--Pacogo7 (Diskussion) 17:29, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche

Trage bitte hier auch Diskussionen ein, die du im obigen Text bereits verlinkt hast (bitte Zutreffendes auswählen).


  • [[Wikipedia:Sperrprüfung/<2013>/<November>#xxx]]

<https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Sperrpr%C3%BCfung/Archiv/2013/November#Benutzer:FSalewski_.28erl..29>

Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:Hubertl (Lösungsvorschläge)

  • Es soll eine CU durchgeführt werden, um festzustellen, Ob Andy IX unlauter unter Verwendung von Sockenpuppen gearbeitet hat. Falls es sich um länger zurückliegende Vorkommnisse handelt, sollte man diesen Vorwurf unter dem Blickpunkt der Plausibilität anhand der Userbeiträge der vier von mir oben genannten User prüfen.
  • Man könnte auch Kontakt mit dieser Frau aufnehmen und sie fragen, ob sie tatsächlich alle Edits vom 7. Jänner 2012 bis zum 23. August gemacht hat, diese Edits mit unterschiedlichen Usernamen haben sich teilweise sogar überschnitten! Das ist völlig ungewöhnlich und nicht nachvollziehbar.
  • Treffen diese Vorwürfe zu, so ist das Verhalten von Andy IX, der mit seiner Art, in den Artikel einzugreifen erst die endlosen Diskussion provoziert hat, völlig neu zu beurteilen, demzufolge auch das Verhalten von FSalewski. Eine Sperre wegen Sockenpuppenmissbrauchs von Andy IX wäre die einzige logische Folge.
  • Betrachtet man die gesamte Sachlage auch nach diesen Gesichtspunkten, bleibt nicht einmal der Vorwurf des Extremzeitraubings und Dauerdiskutierertums übrig, denn das wurde erst durch das Verhalten von Andi IX, was wiederum FSalewski nicht anzulasten ist, in Gang gebracht.
  • Dass die Länge von Diskussionsbeiträgen zu Artikeln nicht negativ beurteilt werden darf, dürfte wohl grundsätzlich dann Konsens sein, wenn diese Diskussion sich dem Thema selbst widmet. Anders ist das zu beurteilen, wenn solche Diskussionen sich vom Thema entfernen. Das war hier nicht der Fall. FSalewski ist deshalb ohne Auflagen zu entsperren.
  • Eine Entschuldigung von Seiten diverser Admins ist angebracht.

Benutzer:Athanasian (Lösungsvorschläge)

  • Sperre FSalewski belassen
  • Gemäß Hubertls Vorschlag CU Andy IX durchführen und - falls Sockenpupperei oder eine Identität mit Seubert selbst nachzuweisen ist oder wenn auffälliges Editierverhalten (Schönschreiben gegen die Quellenlage) auftritt, ebenfalls sperren
  • jemand Neutralen aus dem Portal:Philosophie bitten, sich des Artikels anzunehmen - ich bin froh, wenn ich da wieder raus kann!


Antragsteller:FSalewski (Lösungsvorschläge)

  1. Itti entschuldigt sich für die irrtümliche Verhängung einer unbegrenzten Sperre und der zeitgleichen Löschung der Texte auf meiner persönlichen Diskussionsseite. "Irrtümlich" deshalb, weil auf ungeprüfter Übernahme von Angaben von dritter Seite beruhend.
  2. Pacogo7 entschuldigt sich für seine Inaktivität bei der Moderation im Vermittlungsverfahren.
  3. Die Benutzersperre wird aufgehoben und die Benutzerrechte von FSalewski werden uneingeschränkt wiederhergestellt.
  4. Die Löschung der Texte auf der persönlichen Diskussionsseite wird rückgängig gemacht.
    Die Texte sind nicht gelöscht, sie sind nur durch einen anderen Text ersetzt worden und die Seite selbst ist gesperrt. Also, im Fall der Wiedereinsetzung kein Problem. --Hubertl (Diskussion) 17:52, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. Wenn es für erforderlich gehalten wird, könnte für die Klärung der nach der Einigung mit Andy IX vom 16. Juni 2013 verbliebenen Restfragen ein neues Vermittlungsverfahren - mit einem neuen Moderator - eingerichtet werden.--FSalewski (Diskussion) 11:39, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Nachtrag zu Reinhard Kraasch

Als Reaktion auf das Admin-Fehlverhalten von Reinhard Kraasch schlage ich eine Dauersperre seiner Einflußnahme auf den Seubert-Artikel als angemessene Lösung vor. Kraasch hat nur wenige Textbeiträge zur Diskussion geliefert, die überwiegend einseitig parteiisch ausgerichtet waren. Er hat aber vor allem durch zeitweilige Sperrungen des Artikels und durch Löschung von Diskussionsbeiträgen den Klärungsprozess behindert. In extremem Ausmaß erfolgte dies durch die Löschung von ganzen Abschnitten der Diskussion, in denen jeweils Beiträge mehrerer Teilnehmer enthalten waren, so des gesamten Abschnittes "Widerruf der Lehrbefugnis durch die Universität Bamberg" am 29. Oktober 2013 (eine Stunde nach der letzten Änderung am Abschnitt) und des Abschnittes "Abbruch des Vermittlungsverfahrens?" am 8. November 2013 (ebenfalls nur eine Stunde nach Einfügung des Abschnittes). Als Begründung für eine "freihändige Sperre" meiner Mitarbeit am Artikel hat er das Pseudoargument "Single-Purpose- und Laber-Account" verwendet. Vandalismusmeldung

--FSalewski (Diskussion) 17:54, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Wie ich jetzt bemerke - was mir bisher unbekannt war - existieren zwei unterschiedliche Fassungen der Versionsgeschichte der Diskussion zum Seubert-Artikel. Die erste Fassung ist zugänglich durch Navigation zur Diskussionsseite – ohne Aufrufen des Archivs – und Öffnen der Versionsgeschichte (URL = <http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Harald_Seubert&action=history>). Hier die Zeilen mit der Löschung der beiden Diskussionsabschnitte durch Reinhard Kraasch:

"(Aktuell | Vorherige) 17:48, 8. Nov. 2013 Reinhard Kraasch (Diskussion | Beiträge) K . . (262 Bytes) (-18.667) . . (endloses Gelaber entfernt) (rückgängig)

(Aktuell | Vorherige) 16:23, 8. Nov. 2013 FSalewski (Diskussion | Beiträge) . . (18.929 Bytes) (+18.667) . . (Neuer Abschnitt →Abbruch des Vermittlungsverfahrens?) (rückgängig)

(Aktuell | Vorherige) 00:53, 29. Okt. 2013 Reinhard Kraasch (Diskussion | Beiträge) K . . (262 Bytes) (-44.403) . . (Schluss mit der Laberei) (rückgängig)

(Aktuell | Vorherige) 23:28, 28. Okt. 2013 FSalewski (Diskussion | Beiträge) . . (44.665 Bytes) (+2.713) . . (→Widerruf der Lehrbefugnis durch die Universität Bamberg) (rückgängig)"


Die zweite Fassung ist erreichbar durch Navigation zur Diskussionsseite – Aufrufen des Archivs 2011 – 2013 – und Öffnen der Versionsgeschichte (URL =<http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Harald_Seubert/Archiv/1&action=history>). Hier die Zeilen mit der Wiederherstellung/Archivierung der beiden Abschnitte durch Reinhard Kraasch:

" (Aktuell | Vorherige) 17:49, 8. Nov. 2013 Reinhard Kraasch (Diskussion | Beiträge) K . . (297.865 Bytes) (+18.667) . . (rückgängig)

(Aktuell | Vorherige) 00:53, 29. Okt. 2013 Reinhard Kraasch (Diskussion | Beiträge) K . . (279.198 Bytes) (+44.404) . . (Laberei archiviert) (rückgängig)".

Wieweit angesichtts dieses Sachverhalts meine oben dargestellte Einschätzung des Admin-Fehlverhalten von Reinhard Kraasch zu negativ ausgefallen ist und vielleicht einer Modifikation bedarf, überlasse ich dem Urteil des Schiedsgerichts. In jedem Fall sind jedoch die vorgängigen Löschungen und ebenso ihre Begründungen "(Schluss mit der Laberei)" und "(endloses Gelaber entfernt)" zu kritisieren - wie auch die Anmerkung "(Laberei archiviert)" bei der Wiederherstellung/Archivierung. Die betreffenden Abschnitte enthalten im Übrigen die "Labereien" verschiedenster Diskussionsteilnehmer.

--FSalewski (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]


User:Pacogo7 Löungsvorschlag

... wenn FSalewski in Zukunft kurz sagt was er will. --Pacogo7 (Diskussion) 16:20, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Diskussion der Anfrage

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Nur beteiligte Benutzer können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. An der Anfrage unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu dieser Anfrage) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Benutzer:FSalewski hat mich als Beteiligten eingetragen. Allerdings hatte ich zum zugrundeliegenden Artikel, zur Vandalismusmeldung und zur Sperrprüfung genau null Edits beigetragen. Mir ist daher nicht ersichtlich, warum ich Beteiligter an dieser Schiedsgerichtsanfrage bin. Der Antragsteller mag mir dies gerne darlegen und dazu die eMail-Funktion auf meiner Seite nutzen. --Freud DISK Konservativ 23:20, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Zu Freud 23:20, 1. Dez. 2013 (CET):

Ich habe dich nicht als Beteiligten benannt, weil ich dir Admin-Fehlverhalten vorwerfe, sondern wegen deiner Äußerung in der Sperrprüfungsdiskussion, in der du dich mit "Interessant integrationspolitischer Ansatz" geäußert hast, was ich irgendwo als "positiv" verstanden habe.

Grüße

--FSalewski (Diskussion) 12:55, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Oh, Tatsache: Ich hatte einen Edit gemacht, allerdings nicht eigentlich zur Sache, sondern ich nahm einen Edit eines Dritten und bezog ihn auf ein anderes Thema, nach dem Motto: Wenn ein Argument in Situation X paßt, muß es auch in Situation Y passen. Mein Edit ist auch mit „SCNR“ gekennzeichnet. Zur Sache erkläre ich kurz und knapp:
Ich sehe mich nicht als Beteiligten.
Wenn die Darstellung der Tatsachenebene von FSalewski zutreffend ist, dann plädiere ich für eine Entsperrung. Allerdings kann ich nicht darüber befinden, ob diese Darstellung korrekt und hinreichend vollständig ist. Ich denke nicht, daß ich zu diesem SG mehr beitragen kann. --Freud DISK Konservativ 16:12, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zur Problemschilderung von Hubertl (Hubertl (Diskussion) 01:34, 2. Dez. 2013 (CET)):

Ich möchte dich für deine Recherchen insbesondere auf meinen Beitrag zur Artikel-Diskussion vom 11.Mai 2013 hinweisen, der 1 1/2 Stunden später von Athanasian gelöscht worden war. (<http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3AHarald_Seubert&action=historysubmit&diff=118397689&oldid=118359919>).

--FSalewski (Diskussion) 13:05, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu Athanasians Problemschilderung

  • Zu ‚Von daher ist mir völlig schleierhaft, wie Kollege Koberger zu der Einschätzung kommen kann, dass die Sperrbegründung „Diskussionsaccount“ nicht nachvollziehbar sei.‘: In der Sperrbegründung ist nicht „Diskussionsaccount“ angegeben, sondern „Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount“ angegeben. Weder ist FSalewski ein Metasockenpuppendiskussionsaccount noch ein Sockenpuppendiskussionsaccount noch ein Metadiskussionsaccount. Itti ist uns schuldig zu sagen, was sie eigentlich gemeint hat. Ich hoffe ich konnte den Schleier lüften.
  • Zu ‚In diesen führt er in 41% der Fälle (d.i 14 Edits) Edit-War (ein Umstand, den Hans und Hubertl offensichtlich nicht auf dem Schirm haben).‘: FSalewski hatte keinen einzigen Sperreintrag im Logbuch. Es gab nur einen hartnäckigen Edit-War, der auch zu einer Artikelsperre führte, an diesem war aber FSalewski nicht beteiligt. In der Regel suchte FSalewski, wenn seine Artikelbearbeitungen rückgesetzt wurden (mindestens beim zweiten Mal) die Diskussionsseite.
  • Das Erstellen von Statistiken ist nicht zielführend. Athanasian möge konkret auf den Tisch legen, mit welchen Artikelbearbeitungen FSalewski gegen das Grundprinzip Neutralität verstoßen hat. Rückgesetzte Bearbeitungen auf der Diskussionsseite zu besprechen ist jedenfalls kein Sperrgrund. -- Hans Koberger 09:00, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  • ad1: Nein, das sind Wortklaubereien; es ist doch völlig klar, dass der Bindestrich eine im Zuge rascher Abarbeitung leicht abbreviierte Fassung ist von "...(Meta-)Diskussionsaccount". Ein Diskussionsaccount also, der auch, aber nicht nur auf Meta unterwegs ist. Itti sperrte kurz vorher noch einen anderen Benutzer mit ähnlichem Editierverhalten und kam wohl von daher auf "Meta-Sockenpuppe"; dieses "Kann"-Drittel der Sperrbegründung (vgl. "oder") ist auch nach meiner Meinung nicht zutreffend.
  • ad2: Das ist nicht korrekt. Laut Versionsgeschichte des Artikels gab es insgesamt fünf Artikelsperren und daran war FSalewski in zwei Fällen beteiligt [3][4] und in einem dritten die Ursache [5], und in all diesen Fällen waren es seine Textvorschläge, die nicht behaltbar waren (zB [6]).
  • ad3: Das kannst du nicht ernst meinen. Jedoch fehlt m.W. bislang eine Toolserver-Seite, die die Edits in Zusammenhang mit den Bytes setzt - dieser Mangel hat mich schon oft gestört und deshalb habe ich diese Statistik von Hand erstellt. Willst du sie haben? - Rückgesetzte Bearbeitungen auf der Diskussionsseite zu besprechen ist (...) kein Sperrgrund - aber exzessive Dauerdebatten um Bearbeitungen zu führen, die auf Grund valider Belege zu Recht zurückgesetzt wurden, kann sehr wohl einer sein. Mir wäre außerdem nicht geläufig, dass WP:NPOV der einzige erlaubte Sperrgrund wäre. --Athanasian (λέγε) 10:48, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  • zu 2: Ich schrieb nicht, dass der Artikel nur ein mal gesperrt wurde. Wenn Du Dir die Bearbeitungen von FSalewski ansiehst, wirst Du feststellen, dass der Benutzer nicht gegen WP:WAR (nebenbei, ganz im Gegensatz zu Dir und Andy IX) verstoßen hat.
  • zu 3: Wenn ich Dein „Mir wäre außerdem nicht geläufig, dass WP:NPOV der einzige erlaubte Sperrgrund wäre“ richtig interpretiere, hast Du hinsichtlich eines möglichen Verstoßes gegen NPOV – der einzige Sperrgrund der mMn überhaupt in Frage käme – keine Belege. -- Hans Koberger 12:35, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  • ad2: Die Schlussfolgerung ist mir angesichts der obigen Links und deren Umfeld ein Rätsel, wobei ich weder AndyIX noch mich selbst in der Auseinandersetzung mit JosFritz (Trittbrett-Aktion) von diesem Vorwurf freisprechen möchte.
  • ad3: Falsch (abgesehen davon, dass ich deine Angabe anzweifle, dass das "der einzige Sperrgrund sei, der überhaupt in Frage käme" und die mich dankbar sein lässt, dass Du keine Admin-Funktion bekleidest). Ich habe nur vorerst absolut keine Zeit mehr, die ich mir stehlen lassen könnte. Wenn das Schiedsgericht diese Angaben für erforderlich hält, möge es sich bitte melden. --Athanasian (λέγε) 15:06, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Diesen Diskussionsstrang bitte ich nicht in dieser Form fortzusetzen, da nicht zielführend. Danke --HOPflaume 21:38, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu Ittis Problemschilderung

  • Zu ‚Hier befindet sich jemand auf einer Mission‘: Das Missionsargument wäre noch zu beschreiben. Wenn Itti damit meint, FSalewski würde gegen das Grundprinzip Neutralität verstoßen, wäre das jedenfalls zu belegen. -- Hans Koberger 10:02, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu Hubertls Problemschilderung

Hubertl hat oben die Rolle von Andy IX thematisiert und da sind jetzt eine Reihe von Aspekten dabei, die m.E. richtig beobachtet sind. Andy IX hatte irgendwo die Identität mit Seubert bestritten und ich hatte das erstmal so stehenlassen. Nach nochmaliger Durchsicht seiner Beiträge muss ich mich Hubertl wohl darin anschließen, dass der Verdacht nicht begründet ausgeräumt werden kann (wenn, wäre auch hier beim nächsten Vorkommnis eine Sperre angesagt). Hier geht es jedoch nicht um Andy IX, sondern um FSalewski - mit dem die Zusammenarbeit auf Grund der 3M am Anfang einigermaßen klappte [7][8][9][10][11] - bis zu diesem Punkt [12][13]. Da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass hier jemand nicht mit langen Erklärungsversuchen (...) erreichen will, dass seinen Darstellungen Glauben geschenkt wird, sondern mich wortreich verschaukeln will. Ich habe dann die einzelnen Angaben, denen er Glauben geschenkt haben wollte, überprüft und nicht schlecht gestaunt:

  • FSalewski sagt, im polnischen Hochschulrecht gäbe es keinen Extraordinarius - tatsächlich bedeutet "profesor nadzwyczajny" genau das (vgl. die letzten beiden Links)
  • FSalewski sagt, die Eigenschaft seiner Professur "ohne Titel" sei eine Besonderheit, die mit seinen speziellen Anstellungsmodalitäten zusammenhinge [14] - laut Literatur wird der Professorentitel in Polen vom Staatspräsidenten auf Lebenszeit verliehen und dieses Vorrecht genießen nur ca. die Hälfte der polnischen Professoren, das ist also keineswegs unüblich. [15] Anderslautende Literatur konnte er nicht nennen, auch nicht polnische.
  • FSalewski erweckt den Anschein, als hätte es interne Entscheidungsprozesse und eine ausdrückliche "Sprachregelung" zum Widerruf der Lehrbefugnis gegeben [16]- tatsächlich existiert überhaupt keine "Sprachregelung" (habe mich inzwischen erkundigt), weil es ein huchschulrechtlich völlig normaler Vorgang ist.[17]

Das steht stellvertretend für viele Behauptungen, die FSalewski in seinen Beiträgen aufstellte und für die er entweder keine Belege liefern konnte oder durch (zeitintensiv zusammengsuchte!) Belege widerlegt werden konnte. Das ergibt einen sehr anderen Eindruck als du versuchst, zu erwecken. Der eine mag den Artikel gegen die Quellenlage schöngeschrieben zu haben - FSalewski beabsichtigte, den Artikel gegen die Quellenlage schlechtzuschreiben. Damit dürfte auch Hans Kobergers Frage beantwortet sein. An Dich, Hubertl, als WMDE-Mitarbeiter die folgenden Fragen - nehmen wir mal an, hinter Andy IX stecke tatsächlich Seubert selbst:

  • Ist das eine besser zu bewerten als das andere und warum?
  • Enthebt das FSalewski von der Aufgabe, Sachverhalte, die er behauptet und in Artikel einfügen will, zu belegen?
  • Enthebt ihn das von der Pflicht, WP:BIO zu beachten?
  • Bringt ihm das einen Dispens vom Verbot der Eintragung von Theoriefindung?
  • Stellt ihm das einen Persilschein aus, die Diskussion durch überdimensionale Beiträge zu zerreden, bis niemand mehr durchsteigt und seine aufgestellten Behauptungen nicht mehr von Tatsachen unterscheiden kann?
  • Gibt ihm das die Möglichkeit, auf dieser Diskussionssseite beliebige Dinge zu behaupten und so lange zu wiederholen, bis sie sich als scheinbare Tatsachen etablieren?

Mir geht es darum, dass ein Enzyklopädie-Artikel über lebende Personen - zumal wenn sie weniger bekannt sind - nicht zur Plattform von persönlichen Fehden und Nachstellungen werden darf! --Athanasian (λέγε) 22:27, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir völlig dessen bewusst, dass der Vorwurf der Sockenspielerei immer sehr gewagt ist und im Falle dessen, dass das nicht bewiesen werden kann, eine schwere Insultation bedeutet. Es war von mir wohlüberlegt und ich benötigte auch ziemlich viel Zeit, um eine widersprüchliche Struktur zu erkennen. Umso mehr freut und beruhigt es mich, dass ich in dieser Sache auf zumindest keine grundsätzliche Ablehnung stoße.
Warum ich diesen Fall und vor allem auch FSalewskis Verhalten im Blickwinkel einer erfolgreichen Zuordnung zu für uns widerrechtlichen Verhaltens anders beurteile liegt daran, dass bereit in einem sehr frühen Stadium, nämlich am 8. Jänner 2012 die erste Socke aufgetaucht ist, deren Beitrag auch mich im ersten Moment für außerordentlich sinnvoll zur Gesamtdiskussion erschien. Genau ab diesem Moment - und man muss sich die Zeiträume genau anschauen - wurde jeder Einwand von FSalewski mit Hinweis auf diese ominöse Person abgewürgt und Änderungen von FSalewski zurückgestellt, was wiederum dazu geführt hat, dass FSalewski in seiner Argumentation gezwungen war, immer stärker ins Detail zu gehen. Das war auch der Grund dafür, dass seine Beiträge immer länger wurden.
Und genau diese Situation, in die aus meiner Sicht FSalewski hineingezwungen wurde, wurde von keinem der Admins erkannt bzw. wollte nicht erkannt werden. Was auch nicht ganz unverständlich ist, wenn man bedenkt, dass die gesamte Diskussion insgesamt ca 90 A4-Seiten (291KB), zum Zeitpunkt des Auftauchens der ersten (möglichen) Socke jedoch erst 13 Kb. Ganz am Ende wurde dann von Admin Kraasch in offenbar aller ihm verfügbaren Selbstherrlichkeit das Ende der Laberei ausgerufen.
Genau dieses Verhalten von Mehrfachfunktionären (Kraasch, Itty) ist es aber, welche dann wirklich zu unnötiger Laberei führt. Hätten sie - und auch Henry mit der SP-Entscheidung - sorgfältiger gearbeitet, müssten wir nicht jetzt diese Schiedsgerichtsanfrage (als Zeugen/Sachverständige) mitbearbeiten. Kein Einziger dieser drei Personen hat in diesem Verfahren substantiell zum Fall beigetragen, sie sind weiterhin am Verteidigen ihrer höchst bedenklichen Entscheidung!
--Hubertl (Diskussion) 01:20, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde in Erwägung ziehen, das der erste Edit, der sich typographisch unterscheiden lässt, authentisch sein könnte und die nachfolgenden Edits von Socken erfolgten (ein Anruf könnte das klären). Wenn ich den Artikelersteller ansehe, kommt mir übrigens eine plausible Alternative zu deren Betreiber in den Sinn (RL). Das Problem an FSaleski war, dass die Details vielfach nicht stimmten und nicht belegt waren. Wenn er mir die Details in zumutbarer Textmenge benennt und belegt statt sie dauerzuzerreden, bin ich der letzte, der ihn zurückweist. Aber das geht scheinbar nicht, siehe sein neuer Beitrag unten - genau darum geht es. Off-topics, verzerrende Wiedergaben u.a. meiner Postings, Herumreiten auf Imageaspekten statt konkret zu sagen, was am Artikel warum geändert werden muss, und bei all dem keinerlei Problembewusstsein. Das ist nicht situations-, sondern typengeneriert. Das geht nun schon ein dreiviertel Jahr so und es gibt keine Perspektive auf Besserung. Kannst du nachvollziehen, dass einem da irgendwann die Hutschnur platzen kann? Dass dies in summa eine Projektstörung mit Persistenzprognose ist, ist wohl evident! --Athanasian (λέγε) 09:30, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich war so frei, der Sache mit Dr. Malgorzata Grzywacz und den mit ihrem Namen in Verbindung stehenden Edits nachzugehen, weil mir das keine Ruhe gelassen hat, und habe sie per Email um Bestätigung gebeten, welche der Edits der accounts Benutzer:GrzywaczM, Benutzer:MGrzywacz, Benutzer:EmiMaGrzy und Benutzer:Malgorzata Grzywacz tatsächlich von ihr selbst getätigt wurden. Ihre Antwort - auch für mich selbst auf Grund des derzeitigen Diskussionsstandes überraschend - war, dass sie repräsentative Edits der drei erstgenannten accounts als authentische Beiträge von ihrer Hand bestätigt hat. Die Rückfrage, weshalb sie unter verschiedenen accounts editiert hat, beatwortete sie wie folgt: "Benutzernamenänderungen - liegen vor allem in dem Umschalten von der polnischen auf die deutsche Wikipedia. Vielleicht machte ich etwas falsch, aber irgendwie, hatte ich immer schwierigkeiten mich einzuloggen. Das hatte letzlich auch dazu geführt, dass ich keine Lust mehr hatte, die Wikipedia Community zu besuchen". Der Email-Wechsel liegt dem Schiedsgericht zur Kenntnisnahme vor (via HOPflaume). Er zeigt diverse technische Schwierigkeiten, vor deren Hintergrund die Erklärung für mich plausibel ist. Die Sockenpuppen-Begründung für FSalewskis Verhalten ist damit hinfällig. --Athanasian (λέγε) 10:11, 11. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Recherche! Deinen letzten Satz kann ich allerdings nicht nachvollziehen. -- Hans Koberger 10:26, 11. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Bezug war, dass Hubertl "FSalewskis Verhalten im Blickwinkel einer erfolgreichen Zuordnung zu für uns widerrechtlichem Verhalten" (i.e. Sockenpuppeneinsatz durch Andy IX) "beurteil(t)e" und nun geklärt ist, dass die letztere These (auch entgegen meiner Erwartung) nicht zutrifft. --Athanasian (λέγε) 11:26, 11. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu den Problemschilderungen von Itti und Athanasian

Nach den Problemschilderungen von Itti und He3nry habe ich heute meiner eigenen Schilderung den Abschnitt "Notwendige Ergänzung..." angehängt. Ich weise darin darauf hin, dass "wesentlich durch meine angestrengte sachkompetente und konstruktive Mitarbeit ...*alle* inhaltlichen Fragen zur Tätigkeit Seuberts in Poznan 2006 - 2010 geklärt werden konnten und eine einvernehmliche Textfassung nahe an der Sache gefunden wurde" und zwar sowohl am 16. Juni 2013 als auch schon vorher - in etwas detaillierterem Format - am 25. September 2012.

Ich muß ja wohl darauf hinweisen, da ich ständig einer "de-struktiven" Mitwirkung bezichtigt werde. Ich stelle auch die Frage, was eigentlich der Sinn einer unbegrenzten Sperre nach einem "weitestgehend abgeschlossenen Klärungsprozess" sein könnte? "Die von meiner Seite verbliebenen Restfragen (Rücknahme gegen mich erhobener Vorwürfe, Kompatibilität neuerer öffentlicher Darstellungen zu Seubert mit der erreichten Textfassung, und die im Oktober neu aufgetauchte Frage nach der Einfügung der Meldung der Universität Bamberg zum Widerruf der Lehrbefugnis in den Artikel) enthalten sicherlich nicht hinreichendes Konfliktpotential als Begründung für eine Sperre." Soweit zu meiner Ergänzung.

Itti spricht in ihrer Problemschilderung von "wenigen sinnvollen Bearbeitungen im Artikel" von meiner Seite. Wie Itti das angesichts dieses Sachstands der Diskussion behaupten kann, ist schlicht unverständlich. Die meisten der in der Sperrprüfungsdiskussion erhobenen Vorwürfe werden in Ittis Problemschilderung nicht mehr wiederholt. Das kann man sicherlich als einen Fortschritt ansehen, aber pauschal "kWzeM" und das Pseudoargument einer Beschränkung der Mitarbeit auf einen einzigen Wikipedia-Artikel werden wieder genannt.

Athanasian wagt sich - mit dem Versuch des Beweises seiner vorgefaßten Meinung durch eine quantitative Textanalyse - in das Minenfeld der empirischen Verfahren. Empirische Analyse erfordert u.a. eine klare ergebnisoffene Fragestellung, das Bemühen um das Finden adäquater "valider" Kategorien (die Fragestellung und untersuchten Sachverhalt gleichermaßen erfassen) und die Anwendung angemessener statistischer Verfahren zur Prüfung der "Signifikanz", d.h. der Bedeutsamkeit der gefundenen numerischen Werte. Ertragreicher wäre die Erfassung von Äußerungen, die die Abkürzung eines Diskussionsprozesses beabsichtigen, wie "völliger Stuß" (Athanasian), "totaler Schwachsinn" (Athanasian), "Gelaber" (Richard Kraasch), "peinliche Klatsche" (Andy IX) oder "Schizophrenie", an Hand derer man die emotionale Tönung der Beiträge der Diskussionsteilnehmer erfassen könnte.

Athanasian wiederholt in seinem Beitrag "Zu Hubertls Problemschilderung" (-Athanasian (λέγε) 22:27, 3. Dez. 2013 (CET)) Behauptungen über Tatbestände, die wir bereits abschließend diskutiert hatten und über die er nach meiner Kenntnis der Dinge nur unzureichend informiert ist. Ich greife ein Beispiel heraus:

"FSalewski sagt, die Eigenschaft seiner Professur "ohne Titel" sei eine Besonderheit, die mit seinen speziellen Anstellungsmodalitäten zusammenhinge [14] - laut Literatur wird der Professorentitel in Polen vom Staatspräsidenten auf Lebenszeit verliehen und dieses Vorrecht genießen nur ca. die Hälfte der polnischen Professoren, das ist also keineswegs unüblich."

Ich habe in der Diskussion anhand von Belegen nachgewiesen, dass es im internen Sprachgebrauch der Hochschulen die Kategorie "profesor nadzwyczajny bez tytulu" gibt, die eine flexible Kategorie für "Nachwuchswissenschaftler" ist, die wie im Falle Seubert, auf der Grundlage eines Arbeitsvertrages ohne gleichzeitige Titelvergabe beschäftigt werden. Das ist schon in der Fußnote der einvernehmlichen Textfassung des Seubert-Artikels vom 25. September 2012 - von Bahrmatt gesichtet - vermerkt. Der von Athanasian erwähnte "profesor belwederski" - Ernennung durch den Staatspräsidenten - ist eine gänzlich andere Kategorie. Im Schreiben des Rektors der Universität Poznan vom 5. Jänner an Seubert heißt es: "Lassen Sie mich unterstreichen dürfen, dass der Titel des Extraordinarius... nur noch den kategorialen Namen der Stelle ist, die die jeweilige Person dienstlich bekleidet, und keineswegs Vergebung eines wissenschaftlichen Titels".(<http://www.dr-harald-seubert.com/images/pdf/UAM15012013.pdf>). Bei diesem "Titel" geht es also um den "kategorialen Namen der Stelle" "profesor nadzwyczajny", der nicht dem Stelleninhaber verliehen wird. "Extraordinarius" ist in diesem Zusammenhang lediglich eine Übersetzung des "profesor nadzwyczajny". Die Bezeichnung "Extraordinarius" gibt es im polnischen Hochschulrecht nicht. Die Klärung dieser Frage gehörte zu den Konsenspunkten zwischen Andy IX und mir als Grundlage unserer Einigung vom 16. Juni 2013. Offenbar trägt Athanasian diesen Konsens zwischen Andy und mir jetzt nicht mehr mit.


--FSalewski (Diskussion) 00:41, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

FSalewski, zeige mir bitte, wo du das mit was belegt hast. Ein Beleg ist zitable Literatur im Sinne von WP:Q, nicht eine Darstellung deiner eigenen Auffassung. Hätte ich einen validen Beleg in deinen Ausführungen gefunden, stünde das schon längst im Artikel. Du schreibst aber "Die Bezeichnung 'Extraordinarius' gibt es im polnischen Hochschulrecht nicht". Ich sehe hingegen den Google-Übersetzer,Marek Kwiek (im Link) und die polnische Wikipedia und sage: Null Belege für deine Auffassung, aber drei dagegen. Da will uns einer ein persönliches Steckenpferd unterjubeln. Ich habe außerdem den Verdacht, dass du unter dem mit Andy gefundenen "Konsens" eine gemeinsame Anschauung über die Tätigkeit Seuberts meinst, jedoch nicht die Formulierung im Artikeltext. Ich habe mehrfach deutlich gemacht, dass ich am konsentierten Text derzeit keine Änderungsnotwendigkeit sehe. Dir geht es scheinbar aber um etwas, was in Euren beiden Köpfen existiert und dein Problem ist, ob der Text auch dazu passt (vgl. VA). Ich kann dir aber nicht erklären, dass das in der Wikipedia anders gehandhabt ist, weil die Kommunikation regelmäßig an mannigfaltigen Missverständnissen scheitert und du auf jedes Wort zwanzig Widerworte parat hast. Ich kann dich insoweit beruhigen, dass ich den jetzt konsentierten Artikeltext als belegt und sachlich richtig ansehe und ihn jederzeit gegen Beschönigungen verteidigen werde - auch im Fall der Bestätigung deiner Sperre. --Athanasian (λέγε) 09:53, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Zu Athanasian (09:53, 4. Dez. 2013)unmittelbar oben:

Die Diskussion, die du oben wieder aufbrichst, hatten wir schon im Mai/Juni abgehakt, und sie gehört eigentlich nicht hier zur Schiedsgerichtsdiskussion. Ich muß aber angesichts deiner Verzerrung von Tatsachen - wie ich es sehe - dazu Stellung nehmen können, weil sie möglicherweise das Urteil der Schiedskommisiion beeinflussen könnte. Die wesentlichen Punkte sind in meinem Diskussionsbeitrag vom 10. Juni zu finden, eine Zusammenfassung meines Beitrags vom 11. Mai 2013, den du netterweise aus der Artikel-Diskussion gelöscht hattest. Die zwischen mir und Andy erreichten Konsenspunkte, nach denen du fragst, waren:

- beschäftigt mit einem Arbeitsvertrag

- auf der Stelle eines "profesor nadzwyczajny"

- aber ohne Verleihung eines Titels

Du hattest dazu in deinem Beitrag vom 4. Mai gesagt, dass du davon ausgehst, "dass es zur Faktenlage der drei Spiegelstriche keinerlei Dissens gibt". Im bis heute zwischen uns einvernehmlichen Artikel-Text liest sich das so: "Vom 1. Oktober 2006 bis 30. Juni 2010 war er an der UAM vertraglich als „profesor nadzwyczajny“ (deutsch: außerordentlicher Professor, Extraordinarius) bedienstet.[1]" Hier ist der "Extraordinarius" doch eindeutig als Übersetzung gekennzeichnet, oder?

Den Artikel zum "profesor nadzwyczajny" in der polnischsprachigen Wikipedia, auf den du dich oben beziehst, war von mir selbst in die Diskussion eingebracht worden. Da steht drin, dass die Bezeichnung "profesor nadzwyczajny" historisch auf den lateinischen "professor extraordinarius" zurückgeht, genauso übrigens wie der deutsche außerordentliche Professor auch. Im Artikeltext heißt es "z łac. professor extraordinarius" = aus dem Lateinischen "professor extraordinarius". Es geht aber in unserem Kontext nicht um eine historische Betrachtung, sondern um die konkrete Frage, ob Seubert die Bezeichnung "Extraordiniarius" für seine Tätigkeit in Poznan verwenden könnte. Die Antwort auf diese Frage können nur die Gesetzestexte zum polnischen Hochschulrecht geben, in denen an keiner einzigen Stelle ein "extraordinarius" zu finden ist. Bitte weise doch einmal eine solche Stelle in einem polnischen Gesetzestext nach! Du könntest mir aber ausnahmsweise auch einmal glauben und auf meine einschlägige Sachkompetenz vertrauen.

Zu deiner abschließenden Bemerkung oben, dass ich "auf jedes Wort zwanzig Widerworte parat" habe, kann ich nur in der selben Tonlage antworten, dass es sich bei dir um den Wert "100" handeln könnte. Die Geläufigkeit in der Sprachverwendung, die bei dir zweifellos vorhanden ist, und die Freude an ihrer Anwendung können dazu führen, dass man "an den Dingen vorbei redet" oder "über sie hinweg redet", und das von der Sprache "Bezeichnete", die entsprechenden sogenannten "Fakten" in der Realität, aus dem Blick verliert. Das muß nicht einmal bewußt so geschehen. Ich habe aber das Gefühl, dass das von dir an manchen Stellen demonstrierte "Unverständnis" kein tatsächliches ist, sondern eher eine strategische Handlungsweise in der Diskussion ist, um bestimmte Tatbestände auszublenden.

--FSalewski (Diskussion) 22:28, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für diese Problemdemonstration. Das hätte ich deskriptiv mit 20 Difflinks nicht besser hingekriegt. Nach deiner Logik dürfte sich ein "Außerordentlicher Professor", wenn er nach Amerika ginge, dort nicht "associate Professor" nennen, sondern müsste sich den Amerikanern mit dem unverständlichen deutschen Begriff präsentieren. Übersetzungen von Amtsbezeichnungen wären generell verboten. Das genau war es, was ich irgendwo mit "völliger Stuss" bezeichnet habe - sorry, wenn ich dich damit beleidigt habe; mir fiel nichts Besseres ein. Die Belege, nach denen ich tatsächlich gefragt hatte, habe ich dagegen abermals nicht gesehen - weil es sie nicht gibt.
Für die Zuschauerbank: Man stelle sich nun so eine Diskussionsschleife mit statistisch im Schnitt 3984 Bytes pro Salewski-Edit als permanente Institution über mehr als ein Jahr mit "open end" auf der Artikel-Diskussionsseite vor. Ist das eine Projektstörung oder nicht? Ist es angemessen, wenn die Admins hier irgendwann die Reißleine ziehen oder nicht? Handelt es sich um "enzyklopädische Mitarbeit" oder um das Verfolgen anderer Interessen? Das ist die Frage, die das Schiedsgericht hier zu entscheiden hat. --Athanasian (λέγε) 23:08, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir sollten uns auf den Schiedsgerichtsfall hier konzentrieren, nicht Artikelinhalte! --Hubertl (Diskussion) 23:39, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Direkt zum Schiedsgerichtsfall: Obwohl auch Anathasian die meisten Gründe für eine unbegrenzte Sperre inzwischen abhanden gekommen sind, fordert er in seinem Lösungsvorschlag die Beibehaltung der Sperre. Dazu benötigt er die Ausblendung einer Reihe von Fakten, über die wir uns schon im Juni längst geeinigt hatten.

--FSalewski (Diskussion) 17:41, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

"...regelmäßig an mannigfaltigen Missverstndnissen scheitert..." :-/ --Athanasian (λέγε) 18:34, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ausufernden, nicht in direktem Zusammenhang zu Anfrage stehenden Diskussionsteil auf die Diskussionsseite verschoben. Mit der ausdrücklichen Bitte, beim Thema zu bleiben --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:09, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Zu FSalewskis Lösungsvorschlag 2

Hallo FSalewski, ich schreibe mal hier. - Für etwaige Inaktivität braucht man sich in einem Freiwilligenprojekt nicht zu entschuldigen. Bitte lies Wikipedia:Wikiquette Regel 6.

Für die wiederholte Antwort "Klingt interessant" entschuldige ich mich selbstverständlich. Ich wusste und weiß gleichwohl keine Lösung für Leute die ein Anliegen haben, dies aber nicht (klar, kurz und finit) äußern. Kein Verfahren kommt aus ohne dass man in kurzen Worten darstellt, was man will. "quae sit actio" fragen sich die alten lateinischen Juristen.--Pacogo7 (Diskussion) 13:01, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Abschließende Ergänzung zur Diskussion

Vom 6. bis 10. Dezember (heute) war ich mit anderen Dingen beschäftigt und hatte die wohl verfrühte Erwartung, nach meiner Rückkehr schon eine Entscheidung des Schiedsgerichts vorzufinden.


Zur Verschiebung meiner Beiträge ("FSalewski: Zum Sockenpuppen-Vorwurf gegen Andy/Seubert“ und "Nachgedanke zur Sockenpuppen-Diskussion“) auf die Diskussionseite am 5. Dezember:

Die Frage des Sockenpuppenverdachts zu Andy/Seubert ist nicht von mir in die Diskussion eingebracht worden. Zwar spricht einiges dafür, dass dieser Teilaspekt eher in die Artikeldiskussion gehört, konsequenterweise hätten dann aber die vorgängigen Beiträge anderer Teilnehmer zu diesem Teilaspekt ebenfalls dorthin verschoben werden müssen. Der Tenor meiner beiden Beiträge ist die Unerheblichkeit des Sockenpuppenverdachts für den Verlauf der Diskussion zum Seubert-Artikel seit Dezember 2011. Hier verteidige ich Andy/Seubert zu einem gewissen Grade. Damit schließe ich ggf. notwendige Wikipedia-interne Maßnahmen wg. Sockenpuppenverdachts nicht aus.

Der zweite Teil im Beitrag "Nachgedanke..." betrifft den Zeitraum von der Anlage des Seubert-Artikels im Mai 2009 und seiner Entwicklung bis Dezember 2011. Die in diesem Zeitraum sichtbar werdenden Probleme illustrieren m.E. idealtypisch die Schwierigkeiten der Wikipedia auf dem Weg zu einer Wissensbasis, die als verläßliche Informationsquelle auch im Wissenschaftsbereich anerkannt werden könnte, was gegenwärtig noch nicht der Fall ist. In der Zeitschrift "Forschung & Lehre" des Deutschen Hochschulverbandes sind wiederholt Fragen der Akzeptanz der Wikipedia erörtert worden, so z.B. in einem Artikel vom 3. März 2011 (<http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=6796#more-6796>) "Der Trend zum Wikipedia-Beleg - Warum Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierfähig ist". Drei Sätze aus diesem Artikel:

"Hier setzt das eigentliche Problem der Wikipedia an, dem alle Reformen der letzten Jahre nichts anhaben konnten: Es gibt schlicht kein Qualitätsmanagement durch Fachlektoren, wie dies bei Lexika und Handbüchern der Fall ist. Die Betreuung einzelner Lemmata ist selbsternannt und technische Eingriffsrechte fußen auf einem fragwürdigen Abstimmungssystem. Das hierarchische Prinzip der verschiedenen technischen Zugriffs-, Lösch- und Sperrrechte für Artikel oder Nutzerkennungen ist hochkomplex."

Von anderer Seite finden sich ähnliche Überlegungen für eine strukturelle Verbesserung der Wikipedia und ihrer Verfahrensregeln, wie z.B. mit dem Vorschlag einer stärkeren Professionalisierung der Administratoren als eines Kernproblems der Wikipedia. Damit sind wir wieder direkt bei unserer Schiedgerichtsanfrage. In meinem universitären Umfeld wird die Wikipedia bisher nicht als Wissensbasis und Quelle für wissenschaftliche Arbeiten akzeptiert.-


Zur Entschuldigung von Pacogo7

Ich akzeptiere seine Entschuldigung und respektiere seine Bereitschaft, ggf. in einem neuen Vermittlungsverfahren vermittelnd tätig zu werden. Dazu hatte ich ihn schon in einem Beitrag auf seiner persönlichen Diskussionseite angeregt:

"Er könnte aber auch versuchen, seine mögliche Voreingenommenheit zu überwinden und Heiner Geißler nachzueifern, den ich ihm als ein Beispiel eines seriösen Vermittlers empfohlen hatte. Wenn er zu so etwas bereit wäre, würde ich ihn weiterhin als Vermittler akzeptieren. Das wäre doch einen Versuch wert und würde die Diskussionskultur in der Wikipedia ein wenig verbessern - oder? (--FSalewski 12:46, 31. Okt. 2013 (CET)"

Für den Fall, dass sich auch Itti zu einer Entschuldigung durchringen könnte, wie ich in meinem Lösungsvorschlag empfohlen habe, wäre es dann konsequent, wenn sie gleichzeitig von sich aus die gegen mich verhängte unbegrenzte Benutzersperre aufheben würde. Damit wäre dann für mich eigentlich das Schiedsgerichtsverfahren beendet. Wie das Admin-Fehlverhalten intern in der Wikipedia verhandelt wird, ist natürlich eine weitergehende Frage.

--FSalewski (Diskussion) 20:18, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lieber FSalewski, ein Schiedsgerichtverfahren dauert im Normalfall länger als eine Sperrprüfung, oder eine Vandalismusmeldung. Ich kann Dir versichern, dass wir uns um diesen (Deinen) Fall kümmern, auch wenn Du das nicht mitbekommst. Wir haben eine eigene Diskussionsplattform (Schiedsgerichtswiki). Dort tauschen sich die Schiedsrichter, unabhängig von der sonstigen Wikipedia, aus. Wir sind momentan 6 Schiedsrichter, die Deinen Fall diskutieren. Du kannst Dir vielleicht vorstellen, dass dies etwas Zeit braucht, vor allem da Du ja nicht wenig geschrieben hast.
Jeder Schiedsrichter, der an diesem Fall mitarbeitet versucht sich, so weit wie möglich, ein komplettes Bild von allen Beteiligten und dem Konflikt, um den es geht, zu verschaffen - das dauert eine gewisse Zeit. Bitte gib uns die auch, damit wir unvoreingenommen zu einer Entscheidung kommen können. --Hosse Talk 22:43, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
aw FSalewski: Auf eine weitere Tätigkeit in einem VA mit Dir verzichte ich freundlich dankend. Es geht eben bei WP nicht darum, sich dauernd zu entschuldigen, sondern darum Artikel zu verbessern. - Wenn Du dazu zukünftig jeweils kurze klare Vorschläge machst, braucht man wohl noch nicht mal einen Vermittlungsausschuss.--Pacogo7 (Diskussion) 12:29, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu Pacogo7:

Eine Entschuldigung, die dringend notwendig war, reicht mir schon. Meine Bitten und Fragen an Dich im Vermittlungsverfahren waren außerordentlich klar und die Anzahl der Wörter angemessen, um die Dinge auf den Punkt zu bringen. Wenn einem sonst nichts mehr einfällt, ist konstatierte Überlänge natürlich ein bequemes Argument, aber im Grunde ein etwas unredliches.

--FSalewski (Diskussion) 16:02, 19. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Entschuldigungen sind nicht notwendig für dieses Projekt. Sie sind Banane. - Mir ist einfach gar nicht klar, was du willst. quae sit actio?--Pacogo7 (Diskussion) 17:06, 19. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Deine Entschuldigung hatte ich offenbar mißverstanden als den Ausdruck einer beginnenden Einsicht in dein Admin-Fehlverhalten im Vermittlungsverfahren. Als nächste actio empfehle ich dir - auch passend zum Weihnachtsfest - eine contemplatio veri in simplicitate cordis. Auf diesem Wege sollen selbst Mystiker in die Nähe der Wahrheit geraten können.

--FSalewski (Diskussion) 16:41, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Frage an FSalewski

Ich möchte im Vorfeld bemerken, dass ich dich bitte, kurz und knapp zu antworten (maximal 4-5 Sätze).

Es wurde Dir vorgeworfen, dass Du nur im Artikel Harald Seubert editiertest. Die meisten Autoren hier versuchen die Wikipedia weiterzubringen und editieren viele verschiedene Artikel, denn das Ziel ist, dass Wissen weitergegeben wird. Wie stehst Du zu dieser Philosophie? --Hosse Talk 23:00, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sorry, wenn ich ungefragt hier senfe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bewertung der Bearbeitungen im Artikel Harald Seubert durch das SG anders ausfallen kann, wenn FSalewski in weiteren Artikeln beispielsweise Rechtschreibfehler ausgebessert oder Vandalismus zurückgesetzt hätte. Eine Regel, dass man in Wikipedia nur mitarbeiten darf, wenn man mehrere Artikel bearbeitet, gibt es meines Wissens auch nicht. -- Hans Koberger 09:41, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Passt schon (jedenfalls von meiner Seite aus). Darum geht es mir auch nicht in erster Linie. Ich erhoffte mir durch die Frage ein differenzierteres Bild von FSalewski als Kollegen zu bekommen. --Hosse Talk 10:03, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Angenehm, dass du mich bereits als "Kollegen" ansprichst. Zur Gewinnung eines differenzierteren Bildes in 4-5 Sätzen soviel: Der Philosophie und dem Grundgedanken der Wikipedia als einer freien und offenen Enzyklopädie stehe ich sehr positiv gegenüber, trotz der andauernden Schwierigkeiten bei der Realisierung des Projekts und der von vielen Seiten beklagten Defizite. Eine ähnliche Einstellung habe ich auch bei meinem Engagement in der kooperativen Entwicklung von Open-Source-Software. Ich habe in der Tat schon ganz konkret über die Anlage neuer Artikel in weißen Bereichen der Wikipedia und der Mitarbeit an anderen Artikeln nachgedacht, meine aber, dass eine solche Ankündigung eines breiteren Engagements kein Kriterium für eine Entscheidung des Schiedsgerichts sein kann.

(Notwendige Auszeit für mich bis Montag, den 16. Dezember.)

--FSalewski (Diskussion) 15:50, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Natürlich ist das kein alleiniges Kriterium zu einer Entscheidung in diesem Fall. Da es Dir aber primär darum geht entsperrt zu werden, finde ich es schon wichtig zu wissen, wie Du nach einer möglichen Entsperrung bei der Wikipedia mitwirken willst. --Hosse Talk 16:19, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Ich meine, dass ich das oben ausreichend zum Ausdruck gebracht habe. Ich kann mich hier ja nicht einfach anbiedern. Natürlich bin ich aufgrund meiner grundsätzlichen Wertschätzung der Wikipedia zu einer breiteren Mitwirkung in der Anlage neuer Artikel und generell der Mitarbeit an bestehenden Artikeln bereit. Im übrigen ist gerade meine Mitwirkung am Seubert-Artikel ein Zeichen dafür, dass ich an der Qualitätssicherung der Wikipedia interessiert bin. Gerade der Seubert-Artikel mitsamt der dazu geführten Diskussion bis hin zu meiner Sperre zeigt Schwächen der Wikipedia auf. Das Schiedsgericht sollte auch untersuchen - oder einen Anstoß dazu geben - wie es zu den gravierenden Fehlinformationen im Seubert-Artikel kommen konnte.

Meine mögliche zukünftige Mitwirkung ist für Mitglieder des Schiedsgerichts sicherlich interessant. Für eine Entscheidung in der Schiedsgerichtsanfrage kann meiner Meinung nach eine frühere oder zukünftige Mitarbeit an anderen Artikeln aber kein Kriterium sein, weder ein alleiniges noch ein zusätzliches. Es muß doch wohl in einer offenen Enzyklopädie möglich sein, begründete Korrekturen auch an einem einzelnen Artikel vorzunehmen - und es gibt keine entgegenstehende Regel. Das Schiedsgericht ist gehalten zu entscheiden, ob bei der Verhängung der unbegrenzten Sperre gegen mich ein Admin-Fehlverhalten vorliegt - und unterstützendes Fehlverhalten weiterer Akteure, oder ob die Art und Weise meiner Mitarbeit am Seubert-Artikel tatsächlich Sanktionen und eine Sperre gegen mich notwendig macht.

--FSalewski (Diskussion) 11:48, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Für das Schiedsgericht: Letzte Anmerkungen

Wie unten aus " ...Begründungen der Schiedsrichter" hervorgeht (Stand 16.1.2014), bin ich offenbar von einer Mehrheit bereits verurteilt worden. Als unmittelbar Betroffener steht mir sicherlich trotz der noch entwicklungsfähigen Diskussionskultur der Wikipedia das Recht zu, ein paar "letzte Anmerkungen" als Aufforderung zum Nachdenken an die Mitglieder des Schiedsgericht zu richten:

Unter den Gründen für die Beibehaltung meiner unbegrenzten Sperre findet sich erneut der Vorwurf einer "Mission". Wieso könnte dies eine Aufrechterhaltung der Sperre rechtfertigen? Jeder an einer Hochschule tätige Wissenschaftler ist aufgefordert, die Kriterien "guter wissenschaftlicher Praxis" einzuhalten, die es inzwischen an jeder Hochschule gibt (z.B. die "Forderungen guter wissenschaftlicher Praxis" der Universität Bamberg 2008). Bei festgestellten Verstößen gegen diese Kriterien liegt "wissenschaftliches Fehlverhalten" und ein Anlass zu aktivem Einschreiten dagegen vor. Ähnliches gilt sicher auch für das Projekt "Wikipedia". Ich habe mich bemüht, falsche Darstellungen im Artikel "Seubert" zu korrigieren, die durch Fehlverhalten einzelner Nutzer entstanden und durch das Fehlverhalten verantwortlicher Wikipedianer unkorrigiert geblieben sind - und, wie ich jetzt vermuten muß, möglicherweise sogar unterstützt wurden. Wenn mein Verhalten in diesem Sinne als "Mission" etikettiert wird, kann ich gut damit leben. Meine "Mission" für die Wikipedia war die Gewinnung einer höheren Qualität und Akzeptanz, wofür mir das Schiedsgericht eigentlich dankbar sein sollte.

Die Behauptung, "dass der Widerruf der Lehrbefugnis zu Spekulationen Anlass gebe" ist nicht von mir - wie Alnilam sagt - sondern von Athanasian in die Diskussion eingeführt worden. Ich selbst habe die Mitteilung zum Widerruf zunächst kommentarlos in den Artikel eingestellt. Wie jetzt aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, hat die Universität Bamberg inzwischen erklärt, dass der Widerruf nicht mit der Übernahme einer Professur durch Seubert an der STH Basel zusammenhängt. Die Universität Bamberg hat im Übrigen Seubert mehrfach aufgefordert, Falschdarstellungen zu seinen Tätigkeiten in Poznan und auch in Bamberg selbst zu korrigieren. Zu Bamberg war in einer Quelle zu lesen "2009: Umhabilitation an die Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Dort Professor und Mitglied der Institutsleitung Philosophie".(<www.sthbasel.ch/docs/be22f64f9f18979a90619389eb1043e2/cv_seubert.pdf>). Dagegen hatte die Universitätsleitung schon in einer Pressemitteilung vom 6. Februar 2012 betont, dass Seubert „nicht Professor der Universität Bamberg und nicht an ihr angestellt (ist). Er ist Privatdozent ohne Stelle und Besoldung“ (zitiert nach: <http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2013/01/26/stellungnahme-zur-distanzierung-von-den-politischen-aktivitaten-prof-dr-harald-seuberts/>).

Dass Seubert "den Titel als Professor nicht oder nur eingeschränkt führen" kann (als Vorwurf gegen mich wieder bei Alnilam), entspricht - bis zum Beginn seiner Tätigkeit in Basel - der Faktenlage. Seubert hat nie nachgewiesen oder belegen können, dass er an irgendeiner deutschen Hochschule zum Professor berufen oder ernannt worden ist. Das gilt entsprechend für seine Tätigkeit in Poznan, wo er in zwei Zeitabschnitten als Gastwissenschaftler mit Arbeitsverträgen beschäftigt war, ohne dass sich damit die Verleihung eines Titels verband, wie das Rektorat in Poznan sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hat. Das ist im Detail in der Artikeldiskussion belegt worden und sogar Teil des zwischen mir und Andy/Seubert erreichten Konsenses vom 16. Juni 2013. Zu den schon länger von mir akzeptierten Kompromisslinien gehörte die Angabe, die sich noch in der aktuellen Version des Seubert-Artikels befindet, dass Seubert auch "der Abteilung für die „Kultur des deutschen Sprachraums“ (Zakład Kultury Krajów Niemieckiego Obszaru Językowego) des Instituts für Germanische Philologie zugeordnet" worden sei. Für diese Angabe ist nie ein Beleg vorgelegt worden. Eine Anfrage beim Dekan der Abteilung für die „Kultur des deutschen Sprachraums“ in Poznan blieb ebenfalls ohne Bestätigung einer entsprechenden Zuordnung Seuberts. Von der angeblichen Zuordnung zum "Zakład Kultury Krajów Niemieckiego Obszaru Językowego" hat er aber in etwa wörtlicher Übersetzung des Abteilungsnamens seine häufig verwendete Bezeichnung seines Lehrauftrags in Poznan mit "Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums" generiert, für die ebenfalls kein einziger Beleg existiert.

Abschließend noch ein paar Beispiele aktueller Falschdarstellungen zur Tätigkeit Seuberts in Poznan:

- "Ab 2006 hatte Seubert die Professur für Kulturphilosophie, Ideengeschichte und Philosophie an der Universität in Poznan (Polen) inne" (<http://www.eq-events.de/redneragentur/themenbereich/gesellschaft-medien/seubert-harald.html). Man beachte hier: Seubert schreibt "die Professur für ...".

- "2006–2010: Extraordinarius (Associate Professor, profesor nadzwyczajny) für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam Mickiewicz-Universität Poznan/Polen" (<http://www.sthbasel.ch/docs/f21386c15ec0e5f9968884ece691ad84/cv_seubert.pdf>)

- "2006-2012 Professor an der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Posen)/Polen" (<http://www.studienzentrum-weikersheim.de/9-0-Praesidium.html>)

- "Seit 2006 Ordinarius für Kulturphilosophie und Ideengeschichte des deutschen Sprachraums an der Adam Mickiewicz-Universität Pozna (Posen)" (<http://www.eos-verlag.de/autoren/harald-seubert-hg>).--- Vermutlich werden einige Mitglieder des Schiedsgericht sich nach meinen Ausführungen in ihrem Urteil bestätigt fühlen. Ein Gewinn an Einsicht und Verständnis sollte jedoch niemals ausgeschlossen werden. Ich wünsche Euch in Eurem Streben nach Verbesserung der Wikipedia viel Erfolg. Die Entscheidung des Schiedsgericht wird sicherlich einen Nachhall in der Scientific Community und auch an anderen Stellen finden. --FSalewski (Diskussion) 22:50, 16. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]



Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren. Siehe auch FAQ.


Annahmeentscheidung

Alle folgenden Abschnitte sind nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Anfrage wird angenommen von

  1. --Hosse Talk 23:47, 3. Dez. 2013 (CET) Ich nehme die Anfrage an, weil ich die Sperre eines Acconts, der nur in einem Artikel gearbeitet hat und aufgrund einer schnellen VM und einer schnellen SP gesperrt wurde, überprüfen will. Also: Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]
  2. --Krd 07:46, 4. Dez. 2013 (CET) per Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]
  3. --Magister 13:50, 4. Dez. 2013 (CET) Kontroverse um Adminfunktion[Beantworten]
  4. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:02, 4. Dez. 2013 (CET) Auch ich sehe eine Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]
  5. --Mikered (Diskussion) 19:19, 4. Dez. 2013 (CET) Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]
  6. -- Alt 12:48, 8. Dez. 2013 (CET) Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]
  7. --Alraunenstern۞ 19:30, 15. Dez. 2013 (CET) Auseinandersetzung um Adminfunktionen[Beantworten]

Anfrage wird abgelehnt von

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Hintergrund

Sperrung

Benutzer:FSalewski wurde am 8. November 2013, um 18:04 Uhr von Benutzerin:Itti aufgrund einer VM von 17:39 Uhr des Benutzers Reinhard Kraasch unbegrenzt gesperrt (Permalink). Am selben Tag stellte auch Benutzer:Athanasian um 22:19 Uhr eine VM (Permalink). Am 16. November 2013 wurde die Sperre in einer Sperrprüfung durch den Benutzer:He3nry bestätigt (Permalink).

Vorgeschichte

Der zugrundeliegende Konflikt entstand im Artikel Harald Seubert und dessen Diskussionsseite.

Am 21. Mai 2009 wurde der Artikel von Benutzer:Einkorn angelegt (siehe: [18]). Der einstellende Benutzer wurde später auf Grund einer CU-Abfrage als Sockenpuppe/Sperrumgehung von Rosa Liebknecht gesperrt.

Benutzer:Andy IX erweiterte den Artikel am 18. Februar 2011 substantiell und fügte ein Foto von Seubert ein, bei welchem er, laut seiner Angabe bei Commons, der Urheber ist.

Der weitere im Artikel editierende Benutzer:Athanasian stieg am 22.April 2013 in die Diskussion um Seubert ein.

Benutzer:Pacogo7 war Vermittler in einem von Benutzer:Andy IX am 22. April 2013 initiierten Vermittlungsausschuss. Dieser führte leider zu keinem Ergebnis.

Analyse

Der Account Benutzer:FSalewski ist seit 1. Dezember 2011 in der Wikipedia angemeldet. Er tätigte seitdem 134 Edits (inklusiver derer in diesem SG-Verfahren). Davon 34 im Artikelnamensraum (alle im Artikel Harald Seubert siehe: [19]), 39 auf Artikeldiskussionsseiten, 37 auf Benutzerdiskussionsseiten und 24 im Wikipedianamensraum (siehe hier). FSalewski benutzte nie kommentarlos die Revertfunktion, sondern fügte dem Artikel, bis auf einmal, wo er sich selbst revertierte, immer Text hinzu.

Der am Konflikt beteiligte Account Benutzer:Andy IX ist seit 8. Januar 2011 bei Wikipedia angemeldet. Er tätigte seitdem 142 Edits. Davon 83 im Artikelnamensraum, 31 auf Artikeldiskussionsseiten, 13 auf Benutzerdiskussionsseiten und 15 im Wikipedianamensraum (siehe hier). Von den 83 Edits im ANR entfallen bei Andy IX 41 auf den Artikel Harald Seubert, diese enthalten 15 Reverts auf eine vorhergehende Version. 10 Reverts betreffen Edits von FSalewski.

Die Vermutung liegt nahe, dass Benutzer:Andy IX in einem Naheverhältnis zu Harald Seubert steht:

  1. Das Bild für den Artikel wurde von Benutzer:Andy IX hochgeladen unter der Lizenz [20]. Die Lizenz beinhaltet, dass z.B. der Urheber genannt werden muss, wenn dieses Bild weiterverwendet wird.
  2. Dieses Bild (nicht lizenzkonform verwendet) findet sich auf der Homepage der Uni Bamberg, an der Seubert nicht mehr unterrichtet.
  3. Das Bild des Lemmaobjektes befindet sich (nicht lizenzkonform verwendet) auf seiner eigenen Homepage: http://www.dr-harald-seubert.com/impressum.html

Der Streitpunkt ist, ob Harald Seubert im Artikel als "Professor", "Hochschullehrer", oder "Gastprofessor" dargestellt wird. Dieser Konflikt beginnt am 23. Dezember 2011 mit dem ersten Edit in dieser Sache von FSalewski und dauerte bis zur unbegrenzten Sperre von FSalewski (mit Unterbrechungen) an. FSalewski ist der Ansicht, dass Seubert zu unrecht den Titel Professor führt. Dies versuchte er im Artikel darzustellen. Es ist nicht auszuschliessen, dass FSalewski eine persönliche Motivation hat, Harald Seubert auf diese Weise zu kritisieren. Auf der anderen Seite stand Andy IX, der dieses zu verhindern versuchte und den Artikel schönfärbte.

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

1. Die Vandalismusmeldung (Permalink) am 8. November 2013 wurde durch Benutzerin:Itti korrekt bearbeitet.

Ja
  1. --Krd 20:38, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  2. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:45, 14. Jan. 2014 (CET) Ausführliche Begründung unter Punkt 3.[Beantworten]
  3. --Mikered (Diskussion) 20:51, 14. Jan. 2014 (CET) Wie Alnilam[Beantworten]
  4. --Magister 23:06, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  5. --Hosse Talk 15:38, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  6. --Alraunenstern۞ 16:09, 18. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein
Enthaltung
  1. -- Alt 16:27, 15. Jan. 2014 (CET) Es ist aus Ittis damaliger Sicht vertretbar, FSalewski als Single-Purpose-Account zu behandeln und mit Blick auf vorangegangene VMs und Ansprachen zu sperren. In Sachen Adminbefugnisse ist die Sperre nicht zu beanstanden, hinsichtlich des zugrundeliegenden Konflikts halte ich sie aber nicht unbedingt für geeignet, weil wir dann gegen eine Großzahl von Accounts massiv vorgehen müssten, die wir nach der Logik des VM-Spruchs nur "dulden" würden.[Beantworten]


2. Die Sperrprüfung (Permalink) am 16. November 2013 wurde durch Benutzer:He3nry korrekt bearbeitet.

Ja
  1. --Krd 20:38, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  2. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:45, 14. Jan. 2014 (CET) Ausführliche Begründung unter Punkt 3.[Beantworten]
  3. --Mikered (Diskussion) 20:51, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  4. --Alraunenstern۞ 16:09, 18. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein
  1. -- Alt 16:27, 15. Jan. 2014 (CET) Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit ist durchaus erkennbar. Dass FSalewski dabei ausufernde Diskussionsbeiträge verfasst und über negative Aspekte der Biografie Harald Seuberts nichts beiträgt, ist kein persönliches Defizit, sondern Ausdruck fehlender Regeln, die hier nicht einfach dadurch ersetzt werden können, dass man dem Benutzer den "falschen" Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit unterstellt. Das mag aus Sicht der anderen Konfliktbeteiligten, der Admins oder des Projektes unerfreulich sein, bietet aber keine Grundlage zum Ausschluss unbequemer Benutzer.[Beantworten]
Enthaltung
  1. --Magister 23:06, 14. Jan. 2014 (CET) Der Gesamtaspekt der vorgeworfenen Verfehlung kann auch bei zeitlich großzügiger bemessener SP nur bedingt berücksichtigt werden. Das ist kein Fehlverhalten des bearbeitenden Administrators. Das Verhaltensmuster des Accountes FSalewski kann hingegen aus meiner Sicht nicht so pauschal beurteilt werden, wie in der Sperrprüfung geschehen.[Beantworten]
  2. --Hosse Talk 15:38, 15. Jan. 2014 (CET) Sehe ich so wie Magister. Natürlich muss man aber auch erkennen, dass wir uns auch durch Unmengen an Text haben kämpfen mussten - das ist in einer SPP schlicht nicht möglich.[Beantworten]

3. Benutzer:FSalewski wird entsperrt.

Ja
  1. -- Alt 16:27, 15. Jan. 2014 (CET) Ich halte eine Entsperrung zwar für keine wirklich konstruktive Lösung, das gilt aber erst recht für eine derart problematische Regelauslegung in diesem Rahmen (Nervige Benutzer werden gesperrt, sobald sie zu nervig werden, auch wenn sie genau genommen keine Regeln verletzen; Wille zur Mitarbeit wird an einem Begriff von Mitarbeit festgemacht, der umstritten ist). In diesem Fall ziehe ich es vor, dass das Projekt einen eng begrenzten Konfliktherd aushält, statt durch Rechtsunsicherheit einen neuen, sehr viel weitreichenderen zu eröffnen. Zumal ich das ökonomische Argument – "trägt nicht genug zum Projekt bei"/"bringt dem Projekt keinen Nutzen" – für fehlgeleitet halte, weil es niemanden gibt, der aus seiner eigenen Position heraus den ökonomischen Nutzen eines Benutzers beurteilen kann und daraus Konsequenzen ziehen darf. Das ist ausschließlich in einem BSV möglich.[Beantworten]
Nein
  1. --Krd 20:38, 14. Jan. 2014 (CET) Das Gesamtbild, dass sich im Rahmen des SG-Verfahrens dargestellt hat, rechtfertigt die Annahme, dass von dem betroffenen Account keine konsensorientierte enzyklopädische Mitarbeit zu erwarten ist.[Beantworten]
  2. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:45, 14. Jan. 2014 (CET) FSalewski bemühte sich nicht unbegründet, den Artikel Harald Seubert kritisch zu bearbeiten. Dabei gingen die überwiegend mit Andy IX ausgetragenen Edit-Wars nicht ausschließlich von ihm aus. Während laufender Diskussionen verstieß FSalewski jedoch wiederholt gegen die Regeln für Artikel über lebende Personen und des neutralen Standpunkts und betrieb Theoriefindung. Er deutete an, dass der im Artikel dargestellte Hochschullehrer den Titel als Professor nicht oder nur eingeschränkt führen dürfe und versuchte dies durch eigene Interpretationen verschiedener Quellen zu untermauern. Zudem behauptete er, dass der Widerruf der Lehrbefugnis zu Spekulationen Anlass gebe. Dieses Verhalten behielt er trotz mehrfacher Hinweise, Ansprachen und auch während der Vermittlungsversuche bei, zeigte sich lediglich vorübergehend einsichtig und wiederholte seine Interpretationen dann. Daher halte ich die Sperre für gerechtfertigt.[Beantworten]
  3. --Mikered (Diskussion) 20:51, 14. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  4. --Hosse Talk 15:38, 15. Jan. 2014 (CET) Es ist erstmal nicht verboten nur in einem Artikel zu arbeiten. Ebenso ist es nicht verboten zu viel zu argumentieren und dafür die vorgesehenen Diskussionsseiten zu benutzen. Trotzdem sehe ich es so wie Alnilam: FSalewski hat gegen WP:NPOV verstoßen (Beispiel: [21]), gegen WP:KTF (Beispiel: [22]) und gegen WP:BIO (Beispiel: [23]). Es ist bei näherer Betrachtung deutlich zu sehen, dass FSalewski eine Mission verfolgt. In Verbindung mit den oben genannten Punkten bin ich der Meinung, dass es besser für die Wikipedia ist, wenn der Benutzer gesperrt bleibt.[Beantworten]
  5. --Alraunenstern۞ 16:09, 18. Jan. 2014 (CET) siehe meine Vorredner. Anmerkung: zudem ist es nicht Sinn und Zweck der Wikipedia, über Artikeldiskussionen auf das Tun oder Lassen einer im Lemma genannten Person im RL einzuwirken. Allerdings ist die Beschäftigung von Andy IX mit diesem Artikel ebenfalls kritisch zu betrachten (s.o. bei Analyse).[Beantworten]
Enthaltung
  1. --Magister 23:06, 14. Jan. 2014 (CET) Fixierung auf unikaten Personenartikel, mutmaßlich durch persönliche Intentionen geleitet. Dieser, aus meiner Sicht im Hinblick auf Quellen und Darstellung zweifelhafte, Artikel sollte von dritter Seite eingehend auf NPOV geprüft werden. Unter diesem Aspekt erscheint mir eine infinite Sperrung des Benutzers suspekt. Dennoch ist FSalewskis Gesamtverhalten einem kollaborativen Projekt nicht angemessen, ein freiwilliger Rückzug wäre zweckmäßiger gewesen.[Beantworten]

Zusammenfassung der Entscheidung

1. Die Vandalismusmeldung (Permalink) am 8. November 2013 wurde durch Benutzerin:Itti korrekt bearbeitet.

2. Die Sperrprüfung (Permalink) am 16. November 2013 wurde durch Benutzer:He3nry korrekt bearbeitet.

3. Benutzer:FSalewski wird nicht entsperrt.

f.d.R. --Alraunenstern۞ 20:58, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]